Eine Freundschaft mit komischen Wendungen von Kagome1989 (auf seltsamen Wegen) ================================================================================ Kapitel 70: Tabuthema Kyubi --------------------------- „Da habt ihr aber Glück!“, grinst Aysha daraufhin frech und holt vier Kopien des Fotos aus ihrer Jacke, „Ich wollte euch allen, so nett, wie ich bin, eh eine Kopie schenken!“ Sakura nimmt diese sofort entgegen und verteilt sie. Sogar Sasuke nimmt das Foto mit einem recht skeptischen Blick an. Doch als Sakura Naruto sein Bild reichen will, scheint dieser in Gedanken versunken zu sein. Und seinem Blick nach wirkt er irgendwie gereizt. In dem Moment, wo Aysha die Bilder aus ihrer Jacke zieht, kann Naruto wieder einen unerwünschten Kommentar vernehmen. 'Hahaha... Dieses Weib hat echt an alles gedacht. Wenn du nicht bald was gegen sie unternimmst, dann tanzt die dir noch vollkommen auf der Nase rum!', macht sich der Kyubi über den Vampir lustig. 'Hab ich dir nicht gesagt, dass du dein Maul halten sollst?', beschwert sich dieser genervt. 'Hast du. Aber denkst du echt, dass ich mich ständig an die Bitte eines kleinen Blutsaugers halte. Ab und an bin ich die Diskussionen mit dir auch Leid und komme deiner Bitte, so gnädig, wie ich bin, halt mal nach. Aber bilde dir deswegen nicht gleich ein, dass du mir Befehle erteilen könntest. Ich mach nur das, was ich will!', entgegnet der andere. 'Dann sorg ich halt dafür, dass du dich wieder langweilst. Da bringt dir dann deine ganze große Klappe nichts!', ist die Reaktion darauf. 'Das schaffst du eh nicht. Denn das Gör dort unterhält mich gerade köstlich. Und wenn du sie erledigst, hab ich auch meinen Spaß. Und auch wenn du dich mal wieder zurückziehen und keinen an dich ran lassen solltest, habe ich inzwischen ausreichend Dinge, mit denen ich dich bei Bedarf selber nerven könnte, sodass mir die nächsten Monate nicht langweilig werden kann!', ist vom Fuchs zu vernehmen. 'Ich werd schon einen Weg finden, dich zahm zu kriegen!', versuch Naruto sich wenigstens ein wenig Respekt von diesem zu verschaffen, aber das geht nach hinten los. 'Du und mich zahm kriegen? Dafür ist selbst die Ewigkeit entschieden zu kurz, du Einfaltspinsel', kommt es daraufhin nur noch vom Neunschwänzigen, der daraufhin in ein lautes, spöttisches Gelächter ausbricht. „HALT ENDLICH DEINE KLAPPE!“, ist Naruto dadurch so aufgebracht, dass er seine Worte laut herausschreit. Seine Freunde sehen ihn daraufhin verwirrt an, denn keiner von ihnen hatte zu der Zeit auch nur einen Mucks von sich gegeben. 'Hahahaha... jetzt hast du dich aber selbst in eine ziemlich brisante Situation gebrach. Das kann lustig werden. Mal sehen, wie du dich da wieder rausreden willst. Das seh ich mir in aller Ruhe an!', ist der Fuchs richtig erfreut über die Unbedachtheit des Vampires und verstummt wieder, um der Situation aufmerksam folgen zu können. „Naruto, was hast du?“, fragt Hinata ihren Freund besorgt. „Sind bei dir jetzt die Sicherungen durchgebrannt, Blutsauger?“, kann sich Aysha nicht verkneifen, etwas dazu zu sagen. „Kannst du dir deine unpassenden Kommentare nicht ein einziges mal verkneifen?“, meint Sasuke genervt zu dieser, da er sich denken kann, an wen die Worte seines Kumpels gerichtet waren. „Da dein Bruder nicht hier ist, kann sie das nicht!“, entgegnet Shikori nur knapp, um einer weiteren Diskussion der beiden vorzubeugen, was auch gelingt. Denn ihre Schwester sieht nur ein wenig verlegen zu Boden und der Schwarzhaarige blickt verwirrt zu den beiden hinüber, da er sich nicht wirklich vorstellen kann, dass sich diese Chaotin vernünftig benehmen kann. Und vor allem nicht, dass gerade sein Bruder dafür sorgen könnte. Aber das ist für ihn wenige Sekunden später auch schon wieder Nebensache, denn jetzt gilt es erstmal, den anderen die Sache mit dem Kyubi zu erklären. „Was ist los mit dir, Naruto? Du hattest dich gestern schon so eigenartig benommen“, ignoriert Sakura die drei einfach mal und sieht besorgt zum Vampir. Dieser sieht sich erst ein wenig verlegen in der Runde um und versucht sich die passenden Worte zurecht zu legen, um diesen die Situation zu erklären. Jedoch fällt ihm einfach nichts ein, wie er dies am besten machen soll. Darum zögert er noch einen Moment und in dieser Zeit vergeht einer der anwesenden Frauen langsam die Geduld. „Jetzt sag endlich, was los ist. Ich hab heute noch was anderes vor!“, beschwert sich Aysha. „Manche Dinge sollte man behutsam erklären. Und außerdem fallen nicht alle mit der Tür ins Haus wie du, Aysha!“, mischt sich Sasuke ein. „Soll das bedeuten, dass du weißt, was mit ihm los ist?“, fragt seine Freundin ihn überrascht, wodurch sie verhindert, dass die blonde Jägerin wieder mit einem ihrer Kommentare einen Streit verursacht. „Ähm... ja, ich weiß, was los ist. Er hatte es mir gestern erklärt, als wir auf dem Heimweg waren“, gibt der Schwarzhaarige nach kurzem Zögern zu. Dabei wandert sein Blick zu Naruto. Dieser bemerkt den Blick seines Freundes, sieht aber nach einem kurzen Moment wieder zu den anderen Anwesenden. Denn wieder einmal kam ihm der Verdacht des Fuchses in den Sinn, sodass er seinen doch eigentlich besten Freund nicht in die Augen sehen kann. „Wenn du es weißt, dann erzähl du uns einfach, was los ist, wenn der Blutsauger hier die Zähne nicht auseinander kriegt!“, ertönt es wieder von Aysha. Einen Augenblick überlegt Sasuke, ob er dies vielleicht sogar machen soll. Denn ihm ist bewusst, dass es dem Blonden wohl recht schwerfallen wird, diese Sache auszusprechen. Aber auf der anderen Seite ist das eigentlich nur Narutos Angelegenheit und der Schwarzhaarige will diesen nicht einfach so übergehen, wenn er es den anderen mitteilt. Doch da entschließt sich der Blondhaarige, endlich etwas zu sagen. „Ihr wisst ja, dass der Kyubi in mir versiegelt ist!“, beginnt er und sofort sind alle Blicke auf ihn gerichtet. Bei Hinata und Sakura erkennt man, dass sich anscheinend ein etwas ungutes Gefühl bei diesen Worten in ihnen breitmacht. „Und was ist mit dem Kyubi?“, fragt die Rosahaarige vorsichtig nach. „Ich kann ihn reden hören und mich sogar mit ihm unterhalten!“, bringt Naruto die Sache direkt auf den Punkt, da er nicht weiß, wie er es vorsichtig erklären könnte. „Was? Und... und seit wann? Ich dachte, dass du durch das Siegel nichts weiter von Kyubi mitbekommen würdest?“, fragt Hinata vorsichtig. „Als wir gestern im Park waren, begann er auf einmal mit mir zu sprechen. Darum auch mein seltsames Verhalten. Ich konnte seine Stimme zwar hören, aber nicht zuordnen. Erst auf dem Heimweg wurde mir klar, dass er es ist!“, erklärt der Vampir weiter. „Und wie hast du das herausgefunden? Und warum kann er mit dir reden?“, kommen die nächsten Fragen von Sakura. „Ich erinnerte mich plötzlich wieder daran, dass ich schon einmal mit ihm sprach. Als ich nämlich zum Vampir wurde, war das Siegel, das den Fuchs in mir gefangen hält, so sehr geschwächt worden, dass er fast entkommen wäre. Im letzten Moment stabilisierte es sich wieder, sodass er gefangen blieb. Aber das Siegel wurde für lebende Wesen gemacht. Als Vampir bin ich untot und das Siegel besitzt nicht seine volle Stärke. Darum ist er in der Lage, mit mir zu reden. Zu mehr ist er nicht fähig. Er kann weder entkommen, noch mich beeinflussen. Wenn ich mal davon absehe, dass sein Dauergequassel mir tierisch auf die Nerven geht“, bleibt der Blondschopf ehrlich und ist erleichtert, als er bemerkt, dass sich Hinata und Sakura wieder zu beruhigen scheinen. „Geil, der Blutsauger hört Stimmen in seinem Kopf. Wenn ich das mit diesem komischen Füchschen nicht wüsste, würde ich vorschlagen, dass du in die Klapse gehörst!“, lacht die jüngere Sezaki. Die anderen ignorieren ihren Kommentar einfach, da sie für heute schon ausreichend Diskussionen mit ihr hatten. „Aber wenn er wegen der Schwächung des Siegels mit dir sprechen kann, wieso begann er erst gestern damit?“, wundert sich Shikori über die gleiche Sache wie Sasuke am Vortag. „Das kann ich nur vermuten. Aber ich denke, dass er nicht wusste, ob meine Schlüsselerinnerung vielleicht mit ihm zu tun hatte und er so sichergehen wollte, dass ich meine Erinnerungen nicht zurückbekomme. Und nachdem ich mich erinnern konnte, wartete er wohl auf einen günstigen Moment, um mich in Schwierigkeiten zu bringen, damit ich Konoha verlassen muss. Denn es gefällt ihm gar nicht, dass ich mich hier so gut eingelebt habe“, wird auch diese Frage ehrlich beantwortet, wobei Naruto auslässt, dass der Kyubi gerade wegen des Uchiha-Clans aus diesem Dorf weg will. „Der Kyubi kann also wirklich nichts machen?“, will sich Sakura nochmals versichern und nimmt damit Hinata die Worte aus dem Mund. Denn die beiden haben, nachdem sie erfahren hatten, dass der Kyubi in ihrem Mitschüler versiegelt ist, bei ihren Familien sich über die Ereignisse damals, als der Fuchs das Dorf angriff, informiert. Und was sie da erfahren hatten, bereitete ihnen doch so einige Sorgen. Denn damals wurde das halbe Dorf zerstört und viel Dorfbewohner kamen ums Leben. Als sie gerade hörten, dass der Fuchs mit Naruto reden könne, fürchteten sie schon, dass dies bedeuten könnte, dass Kyubi sich in naher Zukunft befreien könne. „Nein, kann er nicht. Denn sonst hätte er es schon längst!“, bekräftigt der Vampir seine Worte noch einmal, was den beiden Mädchen die letzten Sorgen nimmt. Denn keine von ihnen bezweifelt die Ehrlichkeit des Blonden. „Dann verstehe ich nicht, warum du dich so schwer damit tatest, dies zu erzählen!“, erkundigt sich da auf einmal die Schwertkämpferin. „Das liegt daran, dass ihr beiden nicht aus Konoha stammt. Der Kyubi hatte dieses Dorf bei seinem Angriff schwer beschädigt. Wir selbst waren zwar noch zu jung, um dies bewusst mitzubekommen, aber meine Eltern haben mir sehr oft von diesem Angriff erzählt. Und ich schätze mal, dass das nicht nur bei uns, sondern bei den meisten anderen Familien so ist, weswegen auch wir diesem Thema gegenüber vorsichtig sind. Und das war Naruto bewusst. Auch mir hatte er es gestern nur sehr zögerlich erzählt!“, nimmt Sasuke seinem Kumpel die Antwort ab. „Deine Eltern hatten mit dir über den Angriff damals gesprochen? Also ich musste erst ne ganze Weile nachhaken, ehe sie mir was erzählt haben!“, wundert sich Sakura. „Bei meinen war es genauso. Sie meinten, dass das vom Hokage eigentlich zum Tabuthema ernannt wurde! Deshalb dürften sie mir nur grob erzählen, was vorgefallen war“, meint dann auch Hinata. „Komisch. Also meine Eltern waren damit immer sehr offen, zumindest mein Vater!“, wundert das auch den Schwarzhaarigen etwas. 'Na, glaubst du noch immer, dass dein toller Sasu und seine Leute so unschuldig sind?', kommt mal wieder ein Kommentar vom Neunschwanz. Naruto antwortet darauf nicht, aber nach Sasukes Worten eben wird das ungute Gefühl, was er immer hat, wenn er diesen ansieht, noch um einiges stärker. „Man, habt ihr Probleme! Euer Dorf hatte diesen Vorfall zumindest überstanden!“, regt sich Aysha auf einmal auf, wodurch die Blicke aller zu den Schwestern wandern und die drei Menschen sind etwas verwundert, was sie da sehen. Denn Shikori sieht leicht betrübt zu Boden und Aysha scheint zwischen Wut und Trauer hin- und hergerissen zu sein. „Was ist denn auf einmal mit euch beiden los?“, stutzt Sakura, doch sie bekommt keine Antwort. „Hat es mit dem zu tun, was zwischen euch und diesem Orochimaru vorgefallen war?“, fragt da plötzlich Sasuke, wodurch die beiden Sezakis ihn überrascht ansehen. „Wie kommst du jetzt gerade darauf?“, kommt von der Violetthaarigen erstmal eine Gegenfrage. „Als ich mich neulich mit Naruto unterhalten hatte, meinte er zu mir, dass dieser Vampir euch beiden schlimmer mitgespielt hätte, als ihm selbst und auch, dass dieser schon mal ein ganzes Dorf ausgelöscht hätte“, erklärt der junge Mann. „Wieso erzählst du rum, was damals passiert war, du verdammter Vampir!“, wirft Aysha dem Blondhaarigen einen wütenden Blick zu. „Er hat nichts genaues darüber erzählt, da er meinte, er hätte nicht das Recht dazu. Mehr als das, was ich eben sagte, sagte auch er nicht!“, kommt es von Sasuke gerade noch rechtzeitig, denn die jüngere Jägerin wollte schon gerade aufspringen und den Vampir so richtig in die Mangel nehmen. „Meintet ihr nicht, dass euch dieser Jiraiya vor Orochimaru gerettet hätte? Was war denn damals vorgefallen?“, fragt nun Hinata vorsichtig. Ein einzelner Blick, den sich die Schwestern gegenseitig zuwerfen, genügt diesen, um sich zu einigen, ob sie den anderen nun auch ihre Geschichte erzählen wollen oder nicht. „Wenn ihr es wirklich wissen wollt, werden wir euch von dem Vorfall, der unser ganzes Leben verändert hatte, erzählen. Aber das bleibt unter uns!“, beginnt Shikori. „Und du wirst auch Ita-chan nichts sagen Sasuke, verstanden?“, wirft die andere dem Schwarzhaarigen einen ernsten Blick zu. Die drei versprechen den beiden, dass alles unter ihnen bleiben würde und die Schwestern erzählen ihnen von ihrem ersten Zusammentreffen mit Orochimaru und der Zerstörung ihres Dorfes. Alle drei hören aufmerksam zu und wagen es nicht, die Schwestern auch nur ein einziges mal zu unterbrechen und auch Naruto, der die Geschichte ja bereits kennt, schweigt die gesamte Zeit über. Jedoch eher, weil er sich gerade über etwas anderes Gedanken macht. >Warum gehen Sasukes Eltern anders mit den Ereignissen um den Kyubi um, als die von Sakura und Hinata? Ist das vielleicht nur ein Zufall? Vielleicht ist es bei der einen Hälfte der Bewohner hier so, dass sie offen darüber sprechen und bei der anderen so, dass sie dieses Thema lieber verschweigen und es ist wirklich nur purer Zufall, dass Sasukes Eltern zu der einen Sorte gehören und die Eltern der beiden Mädels zur anderen. … Aber dann können die Worte von Hinata nicht stimmen. Denn wenn es wirklich ein Tabuthema ist, dann dürfte doch niemand einfach so darüber sprechen. Warum also spricht Sasukes Vater offen mit ihm darüber? … Bedeutet das vielleicht, dass wirklich er es ist, der hinter dem Fuchs her ist? Hat er es wirklich von meinem Vater erfahren und irgendetwas mit dem Kyubi vor? Hatte mich Orochimaru seinetwegen verfolgt und wollte mich töten? War Sasukes Vater der Auslöser dafür, dass ich durch Orochimarus Jagt nach dem Kyubi zum Vampir wurde? … Aber wenn dem wirklich so ist, weiß Sasuke dann etwa davon? … Nein! Er war wirklich überrascht, als ich ihm erzählte, dass Kyubi in mir versiegelt ist. Und auch die Tatsache, dass ich ein Vampir bin, hatte er erst an dem Abend erfahren, als wir gegen Orochimaru gekämpft hatten. Denn er hätte sonst keinen Grund gehabt, Sakura vorzuspielen, dass er nicht an Vampire glauben würde. Das würde keinen Sinn ergeben. Er hat nichts mit der Sache zu tun … zumindest nicht wissentlich. Aber selbst, wenn er selbst nichts damit zu tun hat... könnte er von seinem Vater unbewusst benutzt werden? Nein, dafür ist er doch zu schlau. Er würde sich nicht benutzen lassen... oder? … Das ist doch zum verrückt werden! Ich will ihm vertrauen. Er ist doch mein bester Freund und wir haben uns gerade wieder zusammengerauft... Warum kann ich also diesen verdammten Zweifel nicht loswerden?<, ist Naruto innerlich fast am Verzweifeln. 'Wenn du zweifelst, dann hat das sicher auch einen Grund!', hört er dann den Kyubi, der den inneren Monolog des Vampires vollständig mitangehört hat. 'Ja, den Grund, dass du mir einen verdammten Floh ins Ohr gesetzt hast! Hättest du nicht solch einen Scheiß erzählt, dann wären diese Zweifel jetzt nicht!', entgegnet dieser gereizt. 'Wenn du keinen Grund hättest, an der Vertrauenswürdigkeit deines Kumpels zu zweifeln, dann würdest du dies auch nicht, egal, was dir jemand anderes sagt! Also muss es etwas geben, was deine Zweifel schürt und von ihm oder dir ausgeht!', verteidigt sich der andere. 'Von ihm oder von mir? Ich will ihm doch vertrauen. Und auch er hat die ganze Zeit über nichts Verdächtiges gemacht. Das einzige, was mich verunsichert, ist die Tatsache, dass sein Vater offen über deinen Angriff damals spricht. Aber das hat nur indirekt mit Sasuke zu tun. Wenn ich deswegen jemandem misstrauisch gegenüber sein sollte, dann ist das Fugaku und nicht Sasuke. Aber ich zweifle selbst an meinem besten Freund. Das passt nicht!', kommt es etwas traurig vom Blonden. 'Entweder du misstraust ihm berechtigt, oder du hast gerade etwas wichtiges bei deiner Erklärung übersehen, Zwerg. Eine dritte Möglichkeit gibt es nicht. Und solange du nicht dahinterkommst, welche Möglichkeit die richtige ist, solltest du vor allem an deine eigene Sicherheit denken und Vorsicht walten lassen', meint der Fuchs mal recht sachlich. 'Du meinst wohl eher an deine Sicherheit! Denn immerhin bist du das eigentliche Ziel in dieser Angelegenheit und ich nur ein Bauernopfer, welches gebracht werden muss, um an dich heranzukommen!', bringt Naruto noch hervor, ehe er sich wieder der Wirklichkeit zuwenden will. 'Denk darüber, wie du willst! Hauptsache du bleibst wachsam!', sind die letzten Worte, die er noch vom Fuchs vernehmen kann, ehe er mit seiner Aufmerksamkeit wieder bei seinen Freunden ist. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)