Narutos big problems von Kyubii (Eine Geschichte die Jiraya gefallen würde (Naru x Harem...)) ================================================================================ Kapitel 1: Sakuras Schrecken ---------------------------- Ich ging vollkommen müde durch das trotz der Uhrzeit ziemlich volle Dorf. Lag das vielleicht an den fielen Nacht- und Stripclubs, die es hier gab? Es war ziemlich wahrscheinlich. Als ein erschrockener Schrei erklang, rannte ich los. Doch dann sah ich wer da lag. Sakura lag auf dem Boden, ihre Kleidung war ihr vom Leib gerissen worden und sie wimmerte. 3 Männer standen hinter ihr und vergnügten sich mit ihr. Und, so wie es aussah, unfreiwillig. Kein Wunder, Sakura hatte es nicht anders verdient. Sie hatte mich betrogen, mich verraten und mit meinem besten Freund, Sasuke Uchiha, beschissen. Die beiden waren heute ein glückliches Paar, aber ich…ich war ein wenig daran zerbrochen. Okay, sie hatte schon immer für Sasuke geschwärmt, aber ich dachte eigentlich dass sie mich geliebt hatte. Ich sah sie böse an, mein Hass auf sie war genauso groß wie die Liebe zu ihr. Ich wollte ihr nicht helfen, gleichzeitig zerriss es mich förmlich zu ihr zu gehen und ihr zu helfen. Also stand ich eine Weile da und starrte sie an, während sie litt. Die Männer wechselten nun den „Führenden“, der, der sie vergewaltigte. Wieder sah ich sie verzweifelt an. Meine Hände zitterten. Sie hatte es aber meiner Meinung nach verdient und so stand ich einfach nur da und sah zu. Zwar wollte ich es nicht, aber ich half ihr nicht. Ich war der stumme Beobachter, der, der nicht wollte aber tat. Sie schrie wie am Spieß und mir kam fast die Galle hoch. Niemand hatte so etwas verdient…außer Sakura. Ich spürte eine Bewegung hinter mir und mein Kopf schoss herum. Ich sah gerade noch einen blonden Haarschopf verschwinden, aber ich dachte, dass mich diese Person unmöglich erkannt haben konnte. Höchstwahrscheinlich hielt sie mich für eine Person die sich an solchen Dingen aufgeilen konnte. Als ich wieder zu Sakura blickte, sah ich dass sie nun am Schreien gehindert wurde, anscheinend hatte sie extreme Schmerzen. Der Kerl nahm sie Anal. Sie hatte das nie leiden können und hatte mir einmal fast das Gehirn zerkloppt als ich es versehentlich getan hatte. Sakura musste wirklich sturzbetrunken sein wenn sie ihr Chakra nicht sammeln konnte. Ich sah sie traurig an. Sie war zweifellos hübsch geworden, in den Jahren, garantiert eine der hübschesten Frauen Konohas. Ihre langen rosa Haare hingen ihr in diesem Moment vor ihren unverhüllten Brüsten, die auch wesentlich gewachsen waren. Ich hatte sie allerdings seit ihrer „Uchiha-vögel-Aktion“ nicht mehr gesehen und so auch nichts über sie erfahren. Die 3 rannten weg, ließen Sakura zu Boden fallen und rannten weg. Ich sah ihnen wütend hinterher und linste noch einmal um die Ecke. Aus Sakura lief ein wenig Sperma von den Kerlen, ein schlicht und einfach entwürdigender Anblick und so erbarmte ich mich und ging auf sie zu. Ich warf ihr erst meine Jacke, dann meine Hose zu und setzte mich auf den steinernen Brunnen in der Stadtmitte von Konoha. Sakura sah mich geschockt an. „N-Naruto?“, wimmerte sie und drückte sich gegen einen nahen Stuhl. Auch meine Schuhe und Socken warf ich ihr zu. „Meine Unterhose gebe ich dir nicht, Haruno-Schlampe.“ Sie lächelte schwach. So wirklich geschockt schien sie nicht zu sein. „Sooo eine Schlampe bin ich nun auch nicht. Ich…wurde damals immerhin dazu gezwungen.“ Ich sah sie geschockt an, ihre Augen sagten mir dass sie nicht log. Sie hatte ihre Emotionen nie wirklich verstecken können und so schockte es mich nun umso mehr das zu hören. „Wer?“, fragte ich sie leise und sah ihr tief in die Augen. Sie lächelte. Sie war immer noch so lieb wie früher. „Ist das nicht offensichtlich? Sasuke. Er konnte es damals gar nicht leiden als ich was mit dir angefangen habe und dann hat er mir gesagt das er mich tötet wenn ich…nicht mit ihm schlafe.“ Sie sah betreten zu Boden und lächelte schwach. „Ich denke, ich habe ein Problem.“, sagte ich und deutete auf eine Person die auf uns zu kam. Ich schmiss Sakura grob durch ein Fenster eines Kaffees und sah Sasuke an. Sein Gesicht schien vor Zorn zu brennen. „Was hat sie dir erzählt, Naruto?“, fragte er wütend und starrte mich an. Seine Sharingan brannten böse. „Alles. Und ich bin nun richtig froh das du in den letzten 2 Monaten nicht trainiert hast.“ Mit einem einzigen Schlag schnitt ich seinen Arm ab, der mit einer riesigen Blutfontäne zu Boden fiel. Er knurrte böse, doch bevor er auch nur etwas machen konnte, riss ich ihm die Augen heraus und schlug ihn nieder. Leider hatte er mir mit dem letzten Schlag ein Auge genommen und so wankte ich erschöpft ins Kaffee, in dem Sakura besorgt auf mich wartete. „Dein Auge!“, kreischte sie und sah mich an. „Keine Angst…setz mir einfach Sasukes ein.“ Sie lächelte, lähmte sich und mich und nahm mir mein Zerstörtes Auge heraus. Während sie das tat, dachte ich darüber nach ob ich ihr eine 2. Chance geben sollte. Ein leichtes Zucken war zu spüren als sich der Sehnerv von Sasukes Auge mit dem meinen verband. Ich reichte ihr Sasukes Auge. „Setz es dir ein. Und nimm mein anderes.“ Ich grinste, sie auch. „Dann nehm du auch meines, Naruto.“ Ein kleiner Kuss, dann war es geschehen. Wir hatten die Augen getauscht und sahen uns nun mit unseren neuen Augen an. Sakuras Shbaringan verfärbte sich grün. Wir grinsten beide und traten zur Tür hinaus. Dort wurden wir von Millionen von Menschen empfangen, doch ich schlängelte mich durch die Menge und kam dann nach kurzer Zeit an meiner Tür an. Dort bestand Sakura darauf bei mir im Bett zu schlafen und seufzend ergab ich mich meinem Schicksal. Seufz...der richtige Prolog wurde wegen Gewaltverherrlichung abgelehnt...dabei war der 1000 mal besser geschrieben als das Kapi hier. Aber ich hoffe es reicht fürs erste. Wahrscheinlich werde ich es bald noch mal überarbeiten. Kapitel 2: Das bösartigste Team der Welt: Ichi,Kyuu,Blair! ---------------------------------------------------------- Nur mal für die, die das erste Kapitel nicht lesen konnten: Sakura wurde vergewaltigt und Naruto hat dabei zugesehen. Dann hat er die Wahrheit erfahren udn sie haben Sasukes Augen gestohlen. Und viel Spaß mit dem neuen Kapi! Am Morgen wurde ich durch einen kleinen Aufschrei geweckt. Ich machte die Augen auf, wobei ich bemerkte das Sakura nicht mehr neben mir lag, also zog ich mir schnell eine neue Unterhose und ein Shirt an und machte mich auf die Suche nach Sakura. Schließlich machte ich aus lauter Verzweiflung die Badezimmertür auf und konnte einen Blick auf ihren Körper riskieren. Gestern hatte ich leider nur auf ihr Gesicht geachtet und so gut wie gar nichts von ihr bemerkt, aber jetzt achtete ich doch mehr und starrte Sakura an. „W-Was war los?“, fragte ich sie leise. Sie sah mich an und wurde knallrot. „Wasser zu kalt und jetzt RAUS!“ Ich rannte so schnell ich konnte aus dem Bad und ab in die Küche um Frühstück zu machen. Dabei versuchte ich vergeblich nicht an Sakura´s Hammerkörper zu denken. Auch wenn ich ihn schon einmal ganz gut gekannt hatte, so hatte ich ihn doch leider schon wieder verdrängt. Ich machte geistesabwesend ein wenig Rührei und auch noch ein paar Aufbackbrötchen, während Sakura nun in die Küche kam. Sie war knallrot. „Klopf bitte das nächste Mal an, wenn du ins Badezimmer kommst.“, murmelte sie leise und sah mich sauer an. Ich lachte. „Mein Haus. Meine Regeln. Ich bin nur gekommen um zu sehen warum du geschrien hast.“ Sie sah mich verwundert an. „Hast du dir etwa Sorgen gemacht?“ Ich nickte schwach und reichte ihr den Pott mit dem Rührei. Sie lud sich eine ganze Menge davon auf den Teller und als sie meinen verwunderten Blick bemerkte wurde sie wieder rot. „Ich durfte bei Sasuke nicht viel essen. Er wollte das ich nicht zu fett werde, darum musste ich so eine Art Modeldiät machen.“ Ich gab ihr gleich noch ein Brötchen und fing ebenfalls an zu essen. „Bist du immer noch als Ninja tätig?“, fragte ich Sakura zwischen 2 Bissen. Sie hatte sich gerade eine Gabel voll Rührei in den Mund geschoben, deshalb antwortete sie ein wenig verspätet. „Bin Lehrerin an der Akademie. Und du?“ Ich grinste. „Bald Anbu. Hab ich dir doch gestern schon erzählt.“ Sie grinste. „Ich wollte ja auch wissen was du im Moment machst.“ Sie verdrehte die Augen. „Im Moment bin ich Yo-Nin und leite ein Team.“ Sie wirkte erstaunt. „Wie heißen die Mitglieder?“ Ich grinste. „Das ist so eine Gurkentruppe wie wir damals. Die eine ist die Materialisierung von Kyuubi und sieht aus wie eine kleine Version meines Sexy Jutsu. Sie heißt Kyuu Naru. Nicht sehr einfallsreich, aber auch ganz in Ordnung.“ Sakura lachte. „Die ist genau wie du. Sie ist doch mir Ichi und Blair in einer Gruppe, oder?“ Ich nickte, dann seufzte ich verzweifelt. „Alles Mädchen. Ich bin ganz allein.“ Sakura grinste mich spöttisch an. „In 5 Jahren wirst du im 7. Himmel sein und froh darüber.“ Ja klar. „Ich fang nichts mit meinen Schülern an. Ich schlaf nur mit ihnen.“ Sie schlug mir spielerisch auf den Kopf. „So was macht man nicht!“, sagte sie, doch ich wusste dass es nicht so ganz stimmte. Es gab einige, wie zum Beispiel Shikamaru, der im Moment was mit Kurenai am Laufen hatte, denen das ganz schön egal war. Die hatten auch nichts gegen einen Zungenkuss in der Öffentlichkeit. „Na komm. Wir müssen los, wegen der letzten Nacht bin ich eh schon eine Stunde zu spät. Kyuu wird mich umbringen.“ Sakura lachte auf und sagte dann: „Ich habe heute frei. Darf ich mitkommen?“ Sie schien sich da jetzt schon drauf zu freuen, darum konnte ich nicht anders als ja zu sagen. „Komm mit.“, seufzte ich und zog sie aus der Haustür. An der Tür wurden wir doch tatsächlich von Fotografen überrascht. „Ihr nervt echt richtig.“, knurrte ich sie an während sie versuchten Sakura abzulichten. Denen war das aber ziemlich egal, sie machten einfach weiter. Auf dem Weg zum Trainingsplatz begegneten wir Kakashi, der bei unserem Anblick nur unter seiner Maske und beglückwünschte uns. Irgendwie schien sich so keiner über Sasukes Dilemma aufzuregen, sondern es wurde sogar gefeiert das er endlich sein großes maul gestopft bekommen hatte. Auf dem Trainingsplatz wurde ich von einer rasenden Kyuu begrüßt. „Woo waren sie?“, schrie sie wütend und deutete mit einem Finger auf mich. Ihre langen Finger-und Fußnägel erschienen mir gerade ziemlich bedrohlich. „Also…ich…äh…“ hilflos zog ich Sakura hinter meinem Rücken hervor . Kyuu war baff. „3 Personen in deinem Haus, Oto-san?“ Sie lachte. „Das wird lustig.“ Sakura sah mich vorwurfsvoll an. „Hast du mir da was verschwiegen?“, fragte sie mich mit blitzenden Augen. „Ein wenig. Kyuu wohnt auch bei mir. Erkläre ich dir später.“ Blair schien ein wenig verwirrt zu sein. „Was machen sie hier, Sakura-sensei?“, fragte sie mit ihrer hellen Stimme. „Erst mal hör auf herumzuspringen, Blair.“, stöhne ich genervt. Blair war in meiner Position. Sie war zwar nicht dumm, aber im Moment auch noch nicht die hellste Leuchte. Kyuu war Sakura und Ichi der Sasuke. Aber vom Charakter her war sie sehr viel besser, sie lachte mehr war aber sonst ziemlich still. „Aber ehrlich. Was machen sie hier?“ Ich lachte. „Guckt uns in die Augen, Fällt euch was auf. Kyuu stand nun der Mund offen. „Das ist Sasukes Sharingan. Und ihr habt auch so eure Augen getauscht.“ Kyuu lachte. „Wann krieg ich Geschwister?“ Ich wurde rot. Kyuu ging so offen mit solchen Dingen um, das es schon fast nervte. Ich fragte mich echt woher sie das hatte. „Halt die Klappe. Und jetzt Abmarsch, ihr wisst was ihr euch gestern eingehandelt habt!“, nun kicherte auch Blair und sie fing an ihre Kleidung auszuziehen. Darunter kam ein Badeanzug zum Vorschein und ich drehte mich weg. Kyuu stellte sich vor mich. „Ihr nervt!“, sagte ich und drehte mich nun nach vorne. Da stellte sich Ichi hin. Nun drehte ich mich in die letzte Richtung. Da stand Sakura und grinste. „Ich hasse euch. Und das ihr alle 3 so frühreif seid.“ Blair grinste. Sie war 1,70 und sah nicht gerade schlecht aus. „Was haben sie denn, Sensei?“, schnurrte sie. Ich war kurz vor der Ohnmacht, die sahen alle 4 geil aus. Besonders Kyuu, die hatte sich extra in einen Körper gesteckt den och attraktiv fand. Und ich würde jede Wette eingehen das sie auch schuld war das die anderen beiden mit 14 und 15 schon aussahen wie 18. „Lasst das, Alle 4.“ Kyuu grinste. „Warum denn? Bist du auf einmal schwul geworden?“, fragte sie nun und kam auch näher. Ichi seufzte und machte auch mit. „Lasst das!“, ich sprang hoch und alle 4 fingen an zu lachen als sie sahen wie ich da an einem Baum hing und sie alle 4 böse anguckte. „Sie sind so schüchtern, Sensei.“, murmelte Ichi. „Dabei wissen wir alle 3 das sie uns andauernd auf den Arsch glotzen.“ Ich wurde noch eine Spur röter. „Ihr seht nun einmal älter aus als ihr seid. Kann ich doch nichts für.“ Ich drehte mich um, um die 4 nicht mehr ansehen zu müssen. Auch wenn ich es nicht zu gab, ich war scharf auf alle 4. Und jedes Mal wenn die so was machten, schossen mir höchst unlehrerhafte Dinge durch den Kopf. Ich wollte jetzt keine Beispiele nennen, aber ich hatte doch den Eindruck dass sich Kyuu nur jede Nacht zu mir rüberschlich um mir nah zu sein. Und um mich zu verführen, denn komischerweise lag jedes Mal meine Hand auf ihrer Brust wenn ich aufwachte. Sakura ging zu mir rüber. „Du stehst auf die 3, oder?“, flüsterte sie. Ich bekam Nasenbluten. „N-Nein! Ich bin ihr Sensei…darf ich leider nicht.“ Sie grinste und küsste mich. Die anderen 3 sahen ziemlich sauer aus. „Bleibt mal locker ihr 3“, sagte ich und drehte mich danach zu ihnen um. „Ist genug für alle da!“ Ich rannte so schnell ich konnte weg. Die 3 schienen nun ernsthaft angefressen zu sein. Während mich Kyuu mir Kyuu-Rasengan beschoss, kleinere, aber verdammt tödliche Rasengan aus Kyuubi-Chakra, versuchte mich Blair mit ihrem Tigerklauenjutsu aufzuschlitzen und ich hasse Kakashi dafür das er auch Ichi das Chidori beigebracht hatte. Ich bekam nämlich bei jedem Schritt über den See eine geblitzt, weil die ungeheure elektrische Kraft des Jutsus ihn aufgeladen hatte. Aber ich fand das verdammt lustig und so raste ich weiter über den See. Bis mir etwas den Weg versperrte, Sakura. „Naruto, du bist ein Mann und du kommst nicht mal mit ein paar Mädchen klar?“ Das waren keine Mädchen. „Das sind Frauen! Vom Körper her sind das Frauen! Und sie sind tödlich!“ Verzweifelt versuchte ich mich an ihr vorbeizuschlängeln, doch Sakura beförderte mich mit einem ihrer gewaltigen Schläge zu den 3en. „Da sind sie ja, Sensei~“, flötete Ichi und die 3 zogen mich ins Gebüsch. „Hilfeee!“, brüllte ich verzweifelt, doch Kyuu küsste mich einfach. Ich wurde rot. „Halten sie die Klappe. Wie haben sie doch alle schon mal geküsst.“ Ich wurde rot, doch Sakura schien das herzlich wenig auszumachen, im Gegenteil, ihrem Gesichtsausdruck zu Folge fand sie das positiv oder gar süß. Ich fand das einfach nur zum Verzweifeln. „Sie wissen genau das wir 3…mittlerweile 4 hinter ihnen her sind. Und wenn ich nicht das Wachstum von Ichi und Blair beschleunigt hätte, wären es nur 2. Und ich weiß wie ich dich locker rumkriegen könnte, also halt endlich mal die Klappe.“ Ich sah sie an wie ein angefahrener Ninja. „Ich wusste es!“, blaffte ich sie wütend an. „Die beiden wollten es. Und sie haben dadurch keinen Verlust in ihrer Lebenszeit zu verbuchen. Also…entschuldige ich.“ Ich knurrte. „Ent-schul-dige dich ~“,flötete Kyuu und in ihre Augen trat ein bösartiges Funkeln. „Ich kann nicht nur das Wachstum verändern, Naruto, sondern auch deinen Körper. Also, jetzt entschuldige dich!“ Ich sah zur Seite, auf Ichi. Diese grinste. „Kyuubi, mach was du machen willst. Sensei wird sich nie und nimmer entschuldigen, dazu ist er zu stolz.“ Ich riss die Augen auf. „Ihr wisst es?“ Die drei lachten. „Wir wissen auch was sie sind. Aber sie sind kein schlechter Mensch, sie haben Kyuu einen Körper geschenkt.“ Ich verspürte einen Stich in der Seite. „Sie werden uns nachher noch auf Knien anbetteln sich entschuldigen zu dürfen. Ich grinste. „Ich schwöre bei Gott, ich werde mich garantiert nicht entschuldigen.“ Irgendwas stimmte hier ganz und gar nicht. „Sei froh das ich deinen Sexualtrieb nicht verstärkt habe. Dann würdest du jetzt nach meiner Pfeife tanzen. Stattdessen wirst du nachher zu Hause ganz andere Probleme haben. Sei froh das Sakura-sensei auch eine Medic-nin ist, sie kann wenigstens fachlich damit umgehen.“ Was meinte denn die? „Hä?“ Sie grinste. „Keine Sorge. Deine sexuelle Orientierung wird bleiben. Und wir 3 fliegen eh auf dich, egal wie du aussiehst. Am Ende machen wir ja vielleicht sogar einen flotten 4rer. Das mit Sakura kannst du aber vergessen. Wir 3 akzeptieren keine Konkurrenz.“ Ich sah die 3 böse an. „Das habt ihr gar nicht zu entscheiden!“ Sie sahen mich alle 3 mit ihren süßesten Blicken an. Ich wurde rot. Mittlerweile tat mein Becken weh. „Musstest ihr mich so fest drücken? Mir tut das Becken weh.“ Kyuu grinste. „Du schnallst es nicht, oder? Du kannst nichts mehr mit Sakura haben. Sakura steht nur auf Männer.“ Ich sah sie beleidigt an. „Ich bin einer.“ Alle 3 meiner Jägerinnen lachten. „Gleich nicht mehr.“ Ich erstarrte geschockt. Das konnte nicht wahr sein, das durfte nicht wahr sein. „Du hast mich…verändert?“ Kyuu nickte. „Sei mir nicht böse. Wir lieben dich. Und wir haben es auch ohne Sakura schon schwer genug mit dir.“ Oh Gott. „Mach das sofort wieder rückgängig du Fusselfänger!“, schrie ich wütend und stürzte mich auf meinen Mitbewohner. Diese lachte und ich wurde schnell wieder von ihr weggezerrt. Ich fing doch tatsächlich an zu heulen. „Bitte! Bitte macht das rückgängig!“ Kyuu sah mich kalt an, „Sagen wir es mal so; jetzt weißt du wie sich Sakura gestern gefühlt hat als du ihr nicht geholfen hast.“ Ich wurde blass. „Woher weißt du davon?“, schrie ich verzweifelt und schlug um mich. Ichi und Blair hatten große Mühe mich still zu halten. Ich würde sie ernsthaft umbringen. „Lasst mich los ihr beschissenen Mistblagen! Ich hack euch in Stücke!“ Ich drehte förmlich durch vor Zorn. „Ich glaube wir haben ein Problem. Wenn er uns jemals in die Griffel bekommt, wird er uns wirklich umbringen. Bei seiner Manneskraft ist er doch so empfindlich. Weißt du noch als er dir den Arsch versohlt hat nur weil du ihn einen Schlappschwanz genannt hast?“ Blair wurde rot und ich lachte doch tatsächlich. „Ja, aber sie hat es geil gefunden. Weißt du noch wie er geguckt hat als du bei jedem Schlag gestöhnt hat?“ Kapitel 3: Wie immer. Immer dasselbe. In jeder FF von dem. ---------------------------------------------------------- Ich muss noch einmal darauf hinweisen: diese FF ist eher was für die hartgesonnen auf Jiraya Level. Zumindest der Anfang. Und es macht mir ehrlich Mühe mir so etwas auszudenken. Wem´s trotzdem gefällt, viel Spaß und guten Wahnsinn ^^ Blair lachte. „Er war aber ganz sanft. Eher als würde er ihn streicheln.“ Ja, das hatte ich wirklich gemacht, aber auch nur weil sie wirklich einen geilen Hintern hatte. Und die ersten beiden hatte ich wirklich hart zugeschlagen. Die anderen 3…eher nicht. Da hatte ich ihr wirklich den Po gestreichelt. „Naruto-sensei, bitte bleiben sie ruhig. Falls es ihnen hilft, Frauen haben sehr wohl einige Vorzüge.“ Mittlerweile schmerzte meine Brust. /Ich grill die drei!/, dachte ich wütend und aktivierte instinktiv das Mangekyo Sharingan. Meines war das mit der Kraft des Amaterasu, wie ich geschockt feststellte, denn ich verbrannte Ichi. Sie knallte auf den Boden und fing am sich vor Schmerz zu winden. Ich wurde blass. Ich hatte gerade einen meiner Schüler umgebracht. Kyuu starrte mich an. „Wenn sie stirbt weide ich dich aus und mache sonst was mit deiner Leiche.“ Ich drehte fast durch. „Machen sie was, Sensei!“, brüllte Blair. Sie schien verzweifelt. Auf einmal lösten sich die Flammen auf und eine Ichi mit extrem wenig Kleidung kam zum Vorschein. Ich stürzte mich erleichtert auf sie. „Gott sei dank!“, heulte ich froh. „Ich dachte schon dass ich dich umgebracht habe!“ Ichi schien ein wenig belämmert und sie nahm mich unbeholfen in den Arm. Auf einmal sah ich auf und ich hob Ichi hoch. „Du wirst mir den Arsch versohlen, oder?“ ich nickte düster und begann. Am Ende der ersten weinte Ichi ein wenig und ich ging zu Blair über. Sie schrie ziemlich laut, doch ich musste mich beherrschen ihr nicht eher an den Arsch zu fassen als ihn zu versohlen. Schließlich sah ich Kyuu an, die ein wenig blass war. „DU auch. Gerade du.“ Ich sah an mir herab. Mein Arsch schien mir meterbreit zu sein und ich kam mir irgendwie kleiner vor. Als Kyuu abhauen wollte, wurde sie von Ichi und Blair aufgehalten. „Wir mussten auch. Und du bist unser Teamführer und hast dir das hier ausgedacht. Wegen dir sind unsere Ärsche rot. Jetzt musst du auch.“ Sie drehten sie zu mir, während Kyuu sich immer noch wand um mir zu entgehen. Ein wenig sadistisch war das schon. Kyuu schrie nur 2 Mal auf, sonst biss sie die Zähne zusammen. „Du bist selbst schuld. Ich fühle mich wegen dir ganz komisch.“ Kyuu lächelte schwach und hielt sich, wie die anderen beiden, den Po. „Du musst uns nicht immer den Arsch versohlen, Naru.“, murrte Kyuu und ging voraus. Mich ergriff Panik. „Was wird Sakura dazu sagen?“ Ich sah Kyuu böse an, dann wanderte mein Blick auf ihren Hintern. Blair und Ichi lachten. „Erst versohlen sie ihn und dann beglotzen sie ihn? Unsere Sensei ist ein kleines Schwein.“ Und ehe ich es mir versah hing Blair mir um den Hals. „Geben sie es zu, sie würden ihr jetzt liebend gerne an den Arsch fassen. Also machen sie es auch!“ Ich wurde rot. Zwar würde ich das wirklich gerne machen, aber das konnte ich mir nicht erlauben. Ichi seufzte und nahm meine Hand, dann schlug sie Kyuu mit ihr auf den Arsch. Ich wurde knallrot als Kyuubi ihren Kopf zu mir drehte und mich anfunkelte. Und meine Hand lag immer noch auf ihrem Arsch. Nun schien sie verwundert. „Seit wann machen sie denn solche Dinge?“, fragte sie belustigt und ich deutete hilflos auf Ichi und Blair. Schnell riss ich meine Hand weg. „Och man. Das musste nun doch nicht sein.“ Kyuu seufzte auf und sah dann Ichi an. Die beiden ließen sich etwas zurückfallen, aber als ich mich umdrehte konnte ich sehen wie Ichi ihre Hand aufs ihren Po legte und ihn massierte. Ichi sah mich an und grinste. „Was denn?“, fragte sie unschuldig und zog ihre Hand wieder zurück. „Was macht ihr da?“, quietschte ich panisch. „Das was sie gerade eben bei Kyuu gemacht haben.“ Kyuu sah nun doch wieder etwas besser gelaunt aus und sie lächelte mich zufrieden an. „Mögt ihr…solche Dinge?“ Blair nickte. „Manchmal. Wir würden sie das ja machen lassen, aber sie wollen ja nie. Außer ab und zu mal ein wenig herumknutschen wenn wir mal zu Besuch sind. Kyuu ist ja schon froh wenn sie ihr an die Brüste gehen,“ Ich wurde rot. Das hatte ich erst einmal gemacht! „Hab ich nur einmal gemacht, Ehrenwort!“, stammelte ich schüchtern. Die 3 lachten. „Das ist der Knackpunkt. Wir wissen was sie so gerne mit uns anstellen würden, aber sie machen es nicht. Sie könnten liebend gerne mal mit einer von uns schlafen, wir hätten nichts dagegen.“ Ich stellte es mir vor wie ich es Kyuu besorgte, doch dann stürmten auf einmal die anderen beiden in den Raum uns schlugen mich. „Nie im Leben!“, kreischte ich und schüttelte mich. „Wenn ich es mir einer von euch treiben würde, wären die anderen beiden sauer!“ Ichi verdrehte die Augen, Kyuu bekam einen mittelschweren Lachkrampf und Blair feste mir einmal schnell zwischen die Beine. Da war nichts mehr. Sofort blieb ich stehen und sah in meine Hose. Sie hing mir schon verdächtig tief am Arsch. „Warum ist da nichts mehr?“, wimmerte ich und ließ mich gegen einen Baum sinken. Kyuu ging besorgt auf mich zu. „Ich glaube er bekommt einen Nervenzusammenbruch!“, brachte sie hervor und nahm mich in den Arm. Ich fing an zu weinen. „Warum hast du das gemacht?“, schluchzte ich und versuchte ihr den Rücken zu zerkratzten. Ichi sah mich mitleidig an und ging auf mich zu. „Mal ehrlich, Frau zu sein ist nicht schlimm. Unsere Körper und hirn haben einige schwere Vorzüge, Sensei.“ Ich schluchzte noch lauter. „Warum?“ Nun nahm Blair mich und Kyuu auf einmal in den Arm. „Ist ja gut.“, murmelte mir Ichi ins Ohr. Ich sah sie mit roten Augen an. „Wenn man zum Mädchen wird…tut das weh?“ Ich schniefte noch einmal. Kyuu schüttelte den Kopf. „Nein, tut es nicht. Ehrlich, es tut nicht weh.“, flüsterte sie. „Hast du etwa Angst?“ Ich nickte, Ich hatte wirklich Angst, besonders weil mein Kopf so komisch kitzelte und meine Brust geradezu zu vibrieren schien. „Alles kribbelt und kitzelt, schnief. Mein Becken drückt.“ Ichi lachte. „Wir kennen das Gefühl. Es ist dasselbe wie damals als Kyuu mein und Blairs Wachstum beschleunigt hat. Freu dich auf das Ende, das ist der Hammer.“ Ich wurde rot. „W-Wie meinst sie das, Kyuu?“ Ich spürte wie Kyuu ihre Fingernägel in meinen Rücken bohrte. „Wirst du schon sehen.“ 10 Minuten später wusste ich es. Ich spürte wie es unten herum anfing zu kribbeln, es zog sich allesding immer tiefer in mich rein. Ich stöhnte laut. „Ich glaube es ist so weit.“, grinste Kyuu und lehnte sich an einen Baum. Das Gefühl war am stärksten in der Nähe meines Hinters, es kribbelte wie verrückt und fühlte sich wahnsinnig gut an. Ich stöhnte wieder und bohrte meine Fingernägel, die außergewöhnlich lang waren, in Kyuus Nacken. Dann schüttelte mich etwas, mein ganzer Körper bebte und ich erschlaffte. Das Gefühl verebbte langsam. „Ich denke er wird bald einschlafen.“, flüsterte Kyuu, während ich die Augen schloss. „Was…war das?“, murmelte ich leise und versuchte Kyuu anzusehen, die mich jetzt hochhob wie eine Braut. „Das wirst du irgendwann mal rauskriegen. Irgendwann, wenn du eine von uns liebst. Oder mehrere. Ich hoffe ja das ich das bin oder gar wir alle drei, aber ich kann ja nicht alles haben.“ Ich lächelte schwach. Jetzt wusste ich wie Sakura sich gefühlt haben musste, ich fühlte mich seltsam sicher und geborgen in ihren Armen. Und als ich die beiden anderen sah, sahen sie mich mit genau derselben Liebe an wie Sakura mich gestern. „Ich fühle mich wohl bei euch 3.“, murmelte ich im Halbschlaf und machte nun die Augen zu. Dann schlief ich ein. Als ich sie wieder aufmachte, lag ich in einer kleinen Menge. Mein Kopf lag direkt neben dem von Kyuu und ich riss die Augen auf. Etwas lag auf meiner Brust. Als ich nachsah, sah ich das friedliche Gesicht Ichi und auf meinem Bauch lag Blair. Sie hatte die Hand an meinem Teil…ach ja. Das war ja nicht mehr da. Aber zumindest musste da jetzt was anderes sein. Ich spürte wie Hitze zwischen meinen Beinen aufwallte als ich mir vorstellte was die (unwahrscheinlich) gestern alles noch gemacht haben könnten. Das musste die weibliche Form einer Erektion sein./Die haben es viel besser…/, murrte ich in meinem Kopf. Die 3 hatten es immer gesehen wenn ich etwas geil gefunden hatte und Kyuu war ab und zu sogar so dreist gewesen mir dann in die Hose zu fassen und ein wenig daran herumzuspielen bis ich fliehen konnte. Auch wenn ich sie nur zu gerne hätte weitermachen lassen. Und jetzt war ich in einer ähnlichen Situation. Als ich mich irgendwie aus den Berührungen gewunden hatte, ging ich in mein Badezimmer und besah mich ein wenig, nachdem ich mir übervorsichtig die Kleidung ausgezogen hatte. Ich hatte ja im Wald erfahren dürfen was allein schon die Berührung mit der Kleidung alles mit mir anstellen konnte. Aber als nicht geschah, zog ich mir auch meine Boxershort herunter und setzte mich vor den Spiegel, damit ich meine Vagina mal ein wenig genauer betrachten konnte. Sie sah,meiner Meinung nach eigentlich ganz gut aus. Ich berührte sie einmal an dieser komischen Stelle, die ich früher immer beim Sex berührt hatte wenn ich sie zum Orgasmus hatte bringen sollte. Ein angenehmes Kribbeln durchfuhr mich. Ich nahm einen Finger in den Mund und schob in mir langsam hinein. Und dann flog die Tür auf. Eine verschlafene Kyuu kam hinein, ich ließ schnell den Finger wieder hinausgleiten und stellte mich unter die Dusche. Ich knurrte als sie mich anguckte. „Morgen. Wer bist denn du?“ Das wusste die ganz genau. „Denk mal ganz scharf nach.“, sagte ich und verschränkte die Arme hinter der Milchglasscheibe. „Naruto?!“, kreischte sie und rannte hinaus. Kurz darauf kam sie mit einer weiteren verschlafenen Blair wieder und einer vollkommen wachen Ichi. „Mach gefälligst die Tür zur Dusche auf, Naruto. Sonst sehen wir nichts.“ Ich knurrte sie böse an und kniete mich hin. Kyuu grinste und kam herein. „Na? Wie geht es dir? Fühlst du dich gut? Ich glaub ich weiß wo dein Finger gerade war.“ Sie schob sich genüsslich meinen Zeigefinger in den Mund und leckte ihn sauber. Er war irgendwie glitschig oder so gewesen, seitdem ich ihn dort gehabt hatte. „Er hat sich doch nicht etwa eine gefingert, oder?“ Kyuu lachte. „Und ob. Fass mal an.“ Die beiden anderen kamen hinein und berührten meinen Mittelfinger, den ich mir ebenfalls hineingeschoben hatte. „D-Darf ich doch!“, stotterte ich und ging hinaus. Dann floh ich wieder ins Schlafzimmer und wickelte mich in die Decke ein. Die 3 kamen hinein starrten mich an. „Du hast das ehrlich gemacht?“, fragte Ichi und setzte sich neben mich aufs Bett. „Wehe ihr begrabscht mich so wie sonst immer!“, fauchte ich sie an, doch sie schmiss die Decke weg. „Kyaa!“, schrie ich und rannte aus dem Raum, dabei las ich eine Boxershort und ein Unterhemd vom Boden auf. Dann zog ich sie mir beim Rennen an und floh in die Küche. Kyuu hatte ihren Joker rausgeholt, sie ging langsam und bedrohlich auf mich zu und funkelte mich mir roten Fuchsaugen an. „Wir wollen dir gerade nicht an die Wäsche. Wir wollen nur wissen wie du aussiehst.“ Ja klar. „Und dafür musst du an meinen Finger lutschen?“ Blair lachte. „Und du musst erst deinen Körper „untersuchen“, nicht wahr?“ ich wurde rot. „Ich darf machen was ich will! Ich bin im Gegensatz zu euch volljährig und auch noch euer Vormund!“ „Wir können nichts dafür dass wir Waisen sind, Sensei.“, Die Stimmung sank spürbar um 40°C unter null. Ich sah die beiden an, deren Eltern gestorben waren. Durch mich. Weil ich dumm gewesen war, mich überschätzt hatte. Darum hatte ich auch verlangt dass ich ihr Sensei wurde. Wenigstens auf ihre Kinder wollte ich aufpassen. „Es tut mir leid. Das ich damals nicht aufgepasst habe.“ Ein paar Tränen tropften auf meine Hand. „Du bist nicht schuld daran, das habe ich dir schon hundert Mal gesagt.“ Ich schniefte einmal (man war ich eine kleine Heulsuse) und sah sie dann an. Dann Kyuu sah ich Kyuus Blick. Sie sah verdammt lüstern aus. „Kyuu? Ist was?“ Sie lehnte sich zu mir rüber und küsste mich. Dann strich sie mit der Zunge über meine Lippen und ich öffnete sie ein Stück. Ihre Zunge fuhr hinein und strich über meine. Ich wurde rot und versuchte uns voneinander zu lösen, doch ich…ich wollte nicht. Irgendwann schlang Kyuu dann ihre Arme um mich und ich sah hilfesuchend die beiden anderen an. Diese kicherten jedoch nur und gingen aus dem Raum. /Wartet! Nehmt mich mit!/, schrie ich in Gedanken, aber so sehr ich es auch wollte, ich konnte mich einfach nicht von Kyuu lösen. Ihre Hand fuhr in meine Boxershort und fing an die Stelle zu massieren die ich eben auch berührt hatte. Dann lösten wir uns kurz voreinander und sie hielt mir den Finger vor den Mund. Ich nahm ihn kurz in selbigen, dann glitt ihre Hand wieder in mein Höschen und sie schob mir langsam die Finger hinein. Ich stöhnte. Sie war viel besser als ich, bei ihr fühlte sich das viel schöner an. Ihr Daumen fing an diesen Punkt auch noch zu massieren, während ihre Finger immer wieder hinein und hinausglitten. Sie fing an meinen Hals zu küssen, dann schob sie mein Unterhemd nach oben und fing an meine Brüste zu massieren. Ich stöhnte wieder, dieses Mal aber beträchtlich lauter. Das mussten sogar die beiden anderen draußen hören, falls sie nicht sogar von draußen in den Raum sahen. Ichi konnte nämlich durch Wände sehen und Blair Gedanken lesen, wenn sie jemanden berührte, also passte das doch ganz gut. Gedanken las sie aber nur wenn sie wollte. Kyuu holte mich wieder in die Realität zurück in dem sie mir sanft in die Brustwarze biss. „H-Hör auf…“, brachte ich knapp hervor, diese Anspannung, die ich am gestrigen Tag kurz vor diesem anderen, berauschenden Gefühl gehabt hatte, war wieder da. „Erst wenn du gekommen bist…“, murmelte sie und umkreiste meine Brustwarze mit dem Finger. „Sie sind ziemlich hart…du magst es.“ Ja, ich mochte es. Ich liebte es sogar, das Gefühl welches sie mir mit den Fingern bereitete war einfach göttlich. Aber sie war immer noch meine kleine, 14 Jahre alte Schülerin und ich durfte das nicht. Aber ich wollte. Und das „Wollen“ war gerade stärker als das „nicht dürfen“, also ließ ich sie machen bis mich das Gefühl wieder schüttelte und ich in ihren Armen zusammensackte. „Warum hast du nicht aufgehört?“, japste ich leise und versuchte mich aus ihrer Umarmung zu befreien. „Es tut mir leid…ich hab mich hinreißen lassen.“ Sie war rot im Gesicht und stand auf. „Ich denke ich lass dich mal allein.“ Ich nickte. Das wäre besser, nach dem gerade brauchte ich ein wenig Abstand von ihr. Ich hörte eine laute Frage. „Und? Wie war es?“, die Antwort hörte ich nicht mehr. Ich kuschelte mich in die weiche Decke und versuchte zu verarbeiten was ich gerade getan hatte. Ich hätte das nicht tun sollen, aber ich hatte es getan. Sie war eigentlich wie eine kleine Schwester oder gar wie eine Tochter für mich gewesen, aber jetzt…jetzt hatte ich mich von ihr vögeln lassen. Ich war krank. Wenn das jemand herauskriegte, würde ich im Knast landen, wegen sexuellen Missbrauchs. Blair und Kyuu waren beide 14 und Ichi 15. Ich hätte das nie tun sollen, das wusste ich jetzt. Ich fing an zu weinen und schluchzte mir die Seele aus dem Leib. Jemand kam herein, es war Kyuu. „Wie geht es dir?“, fragte sie mich leise und umarmte mich. „Ich komm in den Knast!“, schluchzte ich entsetzt, „Jede Wette! Ich bin der Vormund von euch Drei! Ich habe mit dir gerade geschlafen! Das ist illegal! Ich bin am Arsch!“ Kyuu wusste anscheinend nicht was sie sagen sollte. Sie drückte mich und küsste mein Ohr. „Ich habe nicht dir geschlafen. Im Grunde habe ICH DICH zum Sex gezwungen. Ich habe weiter gemacht obwohl du hör auf gesagt hast. Beruhig dich doch endlich. Der Naruto den ich kannte hätte nie so viel geweint.“ Das reichte. „Der Naruto den du kanntest hatte Eier statt so´nem Ding!“, schrie ich sie wütend an und schmiss sie vom Bett. Sie sah mich erschrocken an. Irgendwie fühlte ich mich komisch. Mein Blut schien zu kochen, ja geradezu überzusprudeln. Ich knurrte sie böse an und musste einen Tretimpuls unterdrücken. „Beruhig dich.“, sagte sie leise und kam wieder hoch auf das Bett. „Es ist doch alles gut…denkst du etwa du hast was Schlimmes getan?“ Ich nickte wütend. „Ich habe was Schlimmes getan, nicht du…du darfst machen was du willst. Wenn ich dir jetzt ins Höschen fassen würde, könntest du da auch nichts gegen machen. rein gar nichts, also halt die Klappe und hör auf zu weinen. Außerdem haben wir heute Training, also beweg deinen Arsch aus dem Bett und zieh dich an!“ Ihre plötzliche, rüde Art erschreckte mich und mir stiegen wieder Tränen in die Augen. „A-Aber…ich...ich habe doch gar keine!“ Sie ging kurz aus dem Zimmer, kam dann auch schon wieder und schmiss mir was zu. „Zieh das an. Gehört mir. Und jetzt BEWEG DICH!“ Ich wies schnell auf die Tür und sie ging hinaus. „Ich weiß zwar wie man die Dinger aufmacht, aber leider nicht wie ich sie anziehe.“ Ich seufzte und versuchte es, aber erst als ein Schattendoppelgänger mir den BH auf den Rücken zumachte, konnte ich mich dem Slip zuwenden, Der war schon sehr viel schneller an der Frau und so zog ich mir den Rest an. Alles in allem dachte ich am Ende ich sähe aus wie eine Nutte. Viel zu kurz war das meiner Meinung nach. Als ich aus der Tür kam wurde ich von 3 angenervten Jugendlichen erwartet. „Wir stehen hier schon seit 30 Minuten!“, fauchte Blair und beförderte mich mit einem nicht gerade sanften Arschtritt aus der Tür. „Mach Gas!“, fauchte nun auch Ichi, anscheinend waren alle 3 aus einem Grund richtig sauer. Am Ende des Tages sackte ich erschöpft auf dem Waldboden zusammen. Die 3 hatten mich gehetzt wie irre. Sie schienen wirklich wütend auf mich zu sein. Auf einmal spürte ich einen Schlag auf den Hintern, dann noch einen und der letzte war eher ein Streicheln. Die 3 hatten mich gefunden. „Aufstehen! Es ist erst 20 Uhr, da geht noch was, also beweg deinen Arsch nach oben und mach weiter!“ Kapitel 4: Ichi kann´s nicht lassen ----------------------------------- Viel Spaß an all die Lieben Icha-Icha-Fans da draußen! LG kyubii ^^ Ich stöhnte, meine Muskeln brannten wie nach 7 Stunden schwersten Muskeltraining für einen Anfänger, Sie brannten wie irre, ich konnte sie nur in einem rechten Winkel bewegen, mehr nicht. „Ich kann nicht mehr.“, hauchte ich, doch ich wurde unsanft auf die Beine gehoben. „Na los! Weiter machen!“, kaum stand ich wieder ließ ich mich auch schon gegen den nächstbesten Baum sinken und stöhnte. Aber nicht vor Lust wie heute Morgen, sondern vor Schmerz. Es tat so weh, so weh zu stehen. Ich die 3 warne mein Tod. „Bitte, mir tun alle Muskeln weh!“, wimmerte ich und Ichi lachte leise. „Na und?“ Sadisten. Miese Sadisten! „Ich bin eurer, japs, Sensei! Ich hab hier das sagen!“ Kyuu schüttelte den Kopf. „Wie soll so eine Heulsuse unsere Sensei sein? Als Ninja solltest du ja wohl wenigstens so etwas aushalten!“ Ich knurrte und hievte mich hoch. Sasukes Auge brannte verdächtig, so wie gestern als ich Ichi verbrannt hatte. „Noch so ein Spruch und ich bringe dich um!“ Sie grinste spöttisch. „Als ob du das könntest.“ Ich spuckte einen Schwall Blut auf sie, dann sprudelte rotes Chakra aus meinem Mund. „Ich glaub wir haben es zu weit getrieben, Mädels. Das da ist mein Chakra.“ Ichi sah sie wütend an und fasste sie an den Schultern. „Dann mach es wieder weg!“ Kyuu schüttelte den Kopf. „Naruto hat mich von ihr abgespalten. Ich hab nichts mehr mit dem Chakra am Hut, es ist ein Teil von ihr geworden.“ Ich grinste und ging auf die 3 zu. „Ich…schlag euch tot!“, knurrte ich von Sinnen und starrte sie mit meinen roten Augen an. Mein rechtes Auge sah ziemlich gruselig aus, jeder hatte Angst vor einem Kyuubi-Sharingan. Ich kicherte als sich alle 3 weiter in den Wald zurückzogen. „Habt ihr etwa Angst?“, fragte ich und schoss mit meinen roten Chakraarmen auf Blair, die mit Mühe auswich. „Ich stimme dafür dass wir sie versuchen zu beruhigen.Ich grinste böse, doch meine Muskelschmerzen waren nach wie vor da. „Warum habt ihr mich eigentlich den ganzen Tag gequält, ihr Mistblagen?“ Ich knurrte wieder böse, meine Zähne wurden immer länger, meine Fingernägel nahmen an Schärfe zu. „Natürlich um dich von deinen Schuldgefühlen abzulenken, du Dummerchen. Du bist ja fast gestorben als du begriffen hast was du da mit Kyuu getan hast, Und dann auch noch das du wieder an unsere Eltern denken musstest, das hat dir ja den Rest gegeben. Also dachten wir das wir dich ablenken sollten.“ Ja klar. „Verarsch mich nicht, ihr drei!“ Nun bildete sich der erste Schweif, was bei mir echt komisch aussah. Leider waren meine goldblonden Haare aber noch nicht so lang wie die von Kyuu und so konnte ich sie mir auch noch nicht zu 9 Zöpfen machen. Ich grinste böse und ging auf Kyuu zu. „Habe ich erwähnt das sie immer durchdreht wenn sie mein Chakra benutzt? Sie kommt mir der unendlichen Masse nicht klar und dreht richtig übel durch. Das letzte Mal hat sie den Scy Canyon an der Brücke zu Himmel und Erde geschaffen. Und das andere Mal, kicher, hätte sie, wenn konoha nicht schon zerlegt worden wäre das ganze Dorf in die Luft gejagt. Das war lustig. Wirklich.“ Sie lachte laut auf und trat einen weiteren Schritt nach hinten. „Kyuu, du hast einen extrem zweifelhaften Humor und ich finde es doch ein wenig krank wie du dich freust wenn sie was zerstört.“ Sie sah Blair, die Sprecherin, böse an. „Hey! Ich finde das nur lustig, nicht schön! Wie könnte ich auch? Sie hat mich mit 8 gesäugt indem sie sich in ein 16 jähriges Mädchen verwandelt hat. Im Grunde ist sie meine Mutter.“ Ich nickte und schlug nach ihr. „Und du hast deine „Mutter“ also gestern gefingert?“ Kyuu lachte. „Wie gesagt, sie ist nicht meine richtige Mutter, ich bin ein wenig älter als sie. Vom Hirn bin ich 50.“ Sie lachte laut und Blair sah sie böse an. „Dir ist schon klar dass wir als Fetzten enden wenn wir das nicht wieder hingebogen kriegen?“, fragte sie. Ichi grinste. „Vielleicht sollten wie Kyuu einfach wieder machen lassen. Gestern war sie ja immerhin ziemlich laut, oder? Also hat es ihr gefallen. Sie ist noch nicht so weit einen Orgasmus vorzutäuschen.“ Ichi lachte und verschwand. Kyuu schien besorgt zu sein. „Hau mir bloß nicht ab, meine Überlebenschancen steigen nicht gerade dadurch an das du abhaust!“ Ein leises Lachen kam aus der Umgebung, dann war es wieder still. Nun waren nur noch Blair und Kyuu da. Ich leckte mir über die Lippen, ein krankes Verlangen nach rohem Fleisch durchflutete mich. Hungrig sah ich die beiden an und lachte pervers auf. „Ah, sie wird mir immer ähnlicher. Ich glaub sie will mich essen.“ Sie hob schützend die Arme vor die brust und sah sich um. Anscheinend suchte sie nach einem Fluchtweg. „Ich denke mal dass du mir schmecken wirst, Kyuu Naru.“ Ich grinste und stand nur eine Sekunde später vor ihr und schleckte ihr über die Wange. Kyuu wurde blass und schob Blair vor sich. „Sie schmeckt besser!“, kreischte sie panisch, In dem Moment flog mir etwas auf den Rücken und verdrehte meine Arme, dann schob mir jemand ein Knie wie einen Stock zwischen die Beine und brachte mich zu Fall. „Hast du wirklich gedacht dass ich die beiden allein lasse, Sensei?“, fragte sie mich und grinste spöttisch. Ich knurrte und versuchte sie mit meinem Schwanz zu erwischen, doch den klemmte sie sich einfach zwischen die Beine und hielt ihn fest. Dann leckte sie mir über den Nacken. Ein kleiner, wohliger Schauer war zu spüren und ich seufzte auf. „Hören sie auf, Sensei. Sie haben uns doch immer beschützt und nun wollen sie uns fressen? Da wiederspricht ihren Regeln, Sensei.“ Ich spürte wie das Fuchschakra wieder in meinem Mund verschwand. Meine Muskelschmerzen waren zum Glück wieder weg. „Ich denke ich sollte mein Fuchschakra nicht mehr benutzen. Ich verliere immer den Verstand wenn ich es benutze…es tut mir leid, ihr drei. Aber ihr habt es heute wirklich zu weit getrieben. Das hat wirklich wehgetan, ihr 3.“ Ich versuchte sie so böse anzufunkeln wie es ging, doch offen gesagt war das nicht wirklich effektiv. In meinem neuen Körper konnte ich nicht wirklich böse sein…es sei denn natürlich ich benutzte das Fuchschakra. Dann war ich wirklich böse, aber so war ich eine Heulsuse und dazu noch eine Pädophile. Ich sah betreten zu Boden, „Was hast du denn jetzt schon wieder?“, fragte Kyuu besorgt. Blair nickte und Ichi hielt sich wie so oft im Hintergrund. Ich versuchte sie anzulächeln, doch das ging schief. Es sah eher so aus als ob ich kurz vor dem Heulkrampf stand und Kyuu lachte. „Du kannst uns nicht belügen, so wie du bist, Das kannst du nicht mehr. Falls du dich jetzt fragst was du sonst noch nicht mehr kannst…zum Beispiel hältst du jetzt weniger aus und kannst deine Gefühle nicht mehr so gut unterdrücken.“ Ich sah sie ein wenig geschockt an. „Also? Was hast du?“ Ich versuchte in die Wolken zu gucken, doch Kyuu ergriff sanft mein Gesicht und richtete es so dass ich die 3 ansehen musste. „Was. Hast. Du?“, sagte sie bedrohlich langsam. Sie schien nun doch wieder ein wenig schlechter gelaunt zu sein. Ichi lachte und setzte sich hin. „Ich bin pädophil.“, sagte ich verzweifelt und riss mein Gesicht frei. Dann hörte ich schallendes Gelächter und ich sah auf. Ein wenig Blut tropfte in meinen Mund, ich hatte mir so fest auf die Lippe gebissen das sie blutete. Ich schniefte, die Tränen waren mir in die Augen gestiegen. Sie lachten mich tatsächlich aus, dabei fand ich das mit meiner geisteskranken Neigung gar nicht lustig. „Du bist nicht pädophil!“, lachte Blair und sah mich an. „Wir sind nur wahnsinnig in die verschossen!“, kicherte Kyuu und zog mich auf die Beine. „Na komm. Ich denke du solltest dich duschen. Und morgen kaufen wir dir zusammen was Schönes zum Anziehen. Du siehst in meinen Klamotten-!“ „Zwar wie eine Nutte aus…“, murmelte ich dazwischen, aber Kyuu überging das eiskalt und sprach weiter. „richtig gut aus, aber ich will dir nicht immer meine Klamotten geben.“ Ich sah sie düster an und versuchte mir vorzustellen was die 3 mir kaufen wollten. Aber ich musste einsehen das ich ohne die beiden verloren war. Ich kannte mich weder mit diesen Körbchengrößen noch mit Unterwäsche gut aus, das einzige was ich wusste war wie man sie anderen Leuten schnellstmöglich auszog. „Na gut. Aber ich will nicht nur durchsichtige Sexklamotten haben, ihr 3. Wer weiß was ihr mir kauft wenn ihr nur mit mir geht. Darum nehmen wir jemanden mit. Jemanden den ihr noch nicht gut kennt.“ Ich grinste hinterhältig. „Wen denn?“ Kyuu schien so etwas zu denken wie „bitte Sakura!“ oder so. Ich kicherte, immer noch ein wenig froh, und sah dann die 3 intensiv an. Geistesabwesend griffelte ich in meinen immer noch ziemlich kurzen Haaren herum. „Hinata Hyuuga. Sie ist ziemlich nett. Und sie war mal eine Konkurrentin von euch.“ Besonders Kyuu schien das gar nicht zu gefallen und so sah sie mich böse an. „Noch eine Verehrerin? Wie viele hast du eigentlich davon!?“, fauchte sie. Ein paar Tränen kullerten meien Wangen herunter und ich fing wegen so ein paar Worten herzzerfetzend an zu heulen. „Da kann ich doch nichts für!“, heulte ich todtraurig und versuchte mir ein paar Schluchzer zu verkneifen. „Na los! Entschuldige dich, Kyuu! Ich kann es nicht leiden wenn sie weint!“, fauchten nun Blair und Ichi synchron und Kyuu nahm mich in den Arm. „Es tut mir leid, Oka-chan.“ Ich sah sie mit roten Kulleraugen an. „Wirklich?“ Sie nickte. „Wirklich wirklich?“ Kyuu schien ein wenig genervt zu sein. „Wirklich wirklich.“ Ich sah die beiden an. „Also? Wie viele noch?“ Ich grinste. „Ich habe einiges an Fangirls. Seitdem ich die Akatsuki platt gemacht habe sind die hinter mir her wie der Teufel hinter einer armen Seele.“ , Kyuu und Blair lachten und Ichi schmunzelte. „Ach ja, wir haben dir was mitzuteilen.“ Sagte nun auch einmal Ichi und es wurde still. /Oh mein Gott, was kommt jetzt?/, fragte ich mich verzweifelt und sah die Sprecherin an, die mich mit ihren schwarzen, schönen Augen anstarrte. Zum Glück waren Ichis Haare nicht schwarz sondern eher…dunkelblau. Hinatafarben eben. Also nicht Sasukefarben. „Wir werden alle zu dir ziehen. Also ich und Blair, Kyuu wohnt ja schon bei dir.“ Ich setzte mich erst einmal hin. Das war doch nicht wahr! „Vergesst e-!“ Schon wieder verschloss man meine Lippen. Dieses Mal war es Ichi und sie grinste als sie sich von mir löste. Ein wenig Spucke verband unsere Zungen noch miteinander. „Ich hoffe das endet wie bei Kyuu.“, murmelte sie und lächelte hoffnungsvoll. Die wollten sich mich doch tatsächlich teilen, wie einen Kuchen. „Träum weiter. Niemals wieder werde ich mit einer von euch schlafen!“ Kyuu grinste. „Wenn nötig verpasse ich dir einen schönen kleinen Hormonschub und dann änderst du deine Meinung ganz schnell.“ Ich zuckte bei dem Gedanken zusammen. „Bitte nicht!“, wimmerte ich ängstlich und sah sie an. Ich konnte nur hoffen das sie mich alle genug liebten um mir diesen kleinen Wunsch zu erfüllen. „Vielleicht…wenn ich mal in Stimmung bin…dann mit einer von euch. Wenn ich mich überwinden kann.“ Blair lachte und fing wieder einmal an auf und ab zu hopsen. Ich konnte nicht anders und riskierten einen Blick auf ihre auf und ab wippenden Brüste. Der Anblick war wirklich fesselnd und das schien auch Blair selbst zu bemerken. „Magst du das?“, fragte sie und drückte meine Hand sanft auf ihren prallen Busen. Ich drückte einmal kurz zu und riss dann panisch meine Hand weg. „Nein! Nicht mit euch!“ Alle rollten mit den Augen und seufzten. Dann verzogen sie sich kurz in eine Ecke und schienen Ene-Mene-Miste zu machen. Ichi siegte, sie freute sich einen Wolf. Sie hatten um irgendwas tolles gespielt. „Ich dusch dich gleich!“, rief sie fröhlich und schleifte mich in Richtung Konoha. „Nix da!“, knurrte ich böse und funkelte alle 3 an. Kyuu formte schon unheilvolle Fingerzeichen, wahrscheinlich um mir meine genannte Hormonportion zu geben. „Na gut. Du darfst.“ Ichi drückte mich einmal fest und winkte dann den anderen beiden. „Keine Angst, ich fasse dich nicht an…naja. Ein bisschen vielleicht.“ Sie lächelte mich verliebt an. So einen Blick kannte ich gar nicht von ihr. „Du siehst süß aus wenn du so guckst.“, murmelte ich während ich in ihr fröhliches Gesicht sah. Ein seltener Anblick, wie ich fand. Schließlich standen wir vor der Haustür und ich kramte den Schlüssel unter dem Blumentopf hervor. „Mach hin!“, rief Ichi und verschwand im Badezimmer, ich sah nur noch eine blaue Haarwolke und ich ging ihr langsam hinterher. Wahrscheinlich würde gleich genau dasselbe passieren wie gestern mit Kyuu. Als ich das Badezimmer betrat, sah ich gerade wie Ichi sich auszog. Sie lächelte mich an und stieg dann in die Dusche. Ein Glück war meine ziemlich groß. Aber das war mittlerweile eher zu meinen Nachteil, denn in ihr war genug Platz für Kyuu, Ichi, Blair und mir zusammen. Ich seufzte und stieg in die Dusche, zu Ichi. Einem Mädchen das ich begehrte wie kein 2tes. Naja, wie 2 weitere Mädchen. Sakura war aus irgendeinem Grund wie ausgelöscht und ich hegte keinen Zweifel daran das Kyuu daran schuld war. „Na kommen sie, Sensei.“, murmelte Ichi und umarmte mich. „Du hast mir was versprochen, Ichi.“, murmelte ich und versuchte das bisschen Respekt, den ich noch hatte, auszuspielen. Ichi lachte. „Ich habe gesagt dass ich dich nur ein wenig anfassen werde. Von nicht anfassen war nie die Rede.“ Ich hätte es wissen müssen. „Keine Angst, ich werde schon nicht dasselbe anstellen wie Kyuu gestern mit dir. Aber ich begehre dich. Deine Schüler lieben und begehren dich mehr als alles andere.“ Ich wurde rot. „Was an deinem tollen Charakter und deinem schönen, traumhaft schönen Körper liegt.“ Okay, Schmeicheleien wirkten bei mir auch wieder. „Hör auch mir zu schmeicheln. Auch wenn ich es mag.“ Ich stellte sich vor mich und sah mir tief in die Augen. Ich sah unverhohlene Begierde in ihr. Sie fasste mir sanft an den Busen. So viel sexuelle Aktivität hatte ich ja seit sonst wann nicht mehr gehabt wie in dem letzten halben Jahr. Nun fing sie an sie sanft zu drücken und zu massieren, ich genoss es und ließ sie machen. „Ist das schlimm?“, fragte sie leise und trat einen Schritt näher an mich heran. „Gerade ist es einfach nur schön. Mach bitte weiter.“ Ein triumphierendes Grinsen lag in ihren Augen und sie beugte sich ein wenig zu mir hinunter und fing an mit ihrer Zunge meine Brustwarze zu umkreisen. „Sag mir wenn du etwas möchtest und wann ich aufhören soll. Ich möchte dich zu nichts drängen.“ Ich lächelte, wenigstens sie überließ mir das sagen. Was aber auch nur Taktik sein könnte, aber das fiel mir erst Tage später ein, Ihre Hand fuhr zu meinen Schenkeln und sie fing an sie zu streicheln. Es war schön und ich umfasste ihre Hüften. Sie lächelte, während meine Hände zu ihrem Po hinabwanderten und ich ihn streichelte. Dann glitt meine Hand zu ihrem Anus und als ich ihr langsam einen Finger hineinschieben wollte, nahm sie meine Hand und drückte sie ein wenig weiter hinunter, zu ihrer Muschi. „Nicht in den Po…ich kann das nicht leiden.“ Sie sah zu mir hoch und hoffte auf Verständnis. Auf jeden Fall war sie ehrlich. Ich schob ihr einfach einen Finger hinein und sie stöhnte. Das erste Mal das Ich jemand anderen einen Finger hineinschob. Ichi richtete sich auf und küsste mich, während ich ihr nun auch den Mittelfinger hineinschob. „Tut mir leid wenn ich nicht so gut darin bin…ich mache das zum ersten Mal.“ Und ich hatte unendlich Angst davor das sie es nicht mögen konnte. Sie lächelte mich jedoch nur an und legte ihr Kinn auf meine Schulter. „Du bist…gut.“, schnurrte sie. „Spreiz deine Finger in mir.“, flüsterte sie und ich tat es. Sie stöhnte laut auf, sie schien es sehr zu genießen. „Den Daumen…an meine Klit.“ Murmelte sie dann noch an mein Ohr. Die „Klit“ schien das Teil zu sein was so empfindlich an ihr war. Sie stöhnte noch lauter und krallte ihre Hände in meinen Nacken. „Will auch!“, stöhnte sie und griff mir ebenfalls in den Schritt. Ich stöhnte. „ich denke es ist besser wenn du dich hinsetzt, Sensei.“ Ganz langsam ließ ich mich an der Wand hinuntergleiten und setzte mich auf den vom Wasser angenehm warmen Duschboden. Ichi kniete sich irgendwie hin und fing an mich zu lecken. Ich stöhnte ziemlich laut auf. Wenn ich das doch nur unterdrücken konnte, aber irgendwie schaffte ich es einfach nicht. Ich fing an meine Brüste und die mittlerweile steifen Nippel zu drücken und auch sanft zu kneifen. Ich sah wie Ichi sich an ihre Muschi faste und anfing es sich selbst zu machen. Ich quickte empört auf und sie hörte kurz auf. „Ist was?“ Ich sah sie beleidigt an. „Lass dir Finger von dir…das will ich machen.“ Ichi lachte und leckte mich weiter, die Hände ließ sie aber nun von sich. Irgendwann zog ich sie zu mir hoch und küsste sie, wobei ich bemerkte wie feucht ich war. Sie nahm einen ihrer Finger, die sie mir nebenbei auch noch hinein geschoben hatte und hielt ihn mir vor die Lippen. Ich leckte ihn ab und sie lachte. „Schmeckt´s?“, fragte sie und küsste mich innig und dieses Mal ließ ich ihre Zunge wieder hinein. „Ja.“, hauchte ich ihr ins Ohr. „Wenn ich mich schon nicht selbst berühren darf, dann mach du das wenigstens. „Ich will das so machen wie du mir gerade eben.“ Sie nickte und wie tauschten die Plätze. „Aber du darfst dich ruhig selbst anfassen, keine Sorge.“ Ich grinste und küsste sie unten herum. Sie stöhnte laut auf als ich ihre Vagina mit den Fingern öffnete und meine Zunge glitt tiefer hinein. „Oh ja!“, stöhnte sie laut auf und fing an ihre Brüste zu kneten. „Hör nicht auf!“ Ich freute mich das ich wenigstens dass auf die Reihe bekam. Ich fuhr mit den beiden Fingern ein wenig tiefer in sie hinein und übte ein wenig Druck auf eine Stelle aus, die Sakura immer geliebt hatte. Ichi schrie fast. Ihr schien es nun wirklich zu gefallen, ihr Körper war angespannt und bebte. Sie war kurz vor dem kommen. Und ich war auch ziemlich erregt, darum fasste ich mir ebenfalls zwischen die Beine und schob mir einen Finger tief hinein. Auch ich war nun kurz vor dem kommen. Ich lehnte mich noch ein wenig näher an sie heran und saugte an ihr, Ichi stöhnte noch einmal auf und ein wenig dieses glitschigen zeugs lief mir in den Mund. Sie war gekommen. Anscheinend unterschieden sich Frauen in der Feuchtigkeit, Sakura war dann immer förmlich ausgelaufen wenn sie gekommen war. Auch mich schüttelte kurze Zeit später der Orgasmus und ich lehnte mich kaputt gegen die Wand. Ich lächelte und fragte instinktiv: „Wie war ich?“ Ichi lachte müde. „Super. Und das sage ich nicht nur so, wirklich. Das war zwar erst mein 2tes Mal, aber es war hundertmal so schön wie das erste Mal.“ Sie lächelte noch einmal und wir küssten uns. „Ich denke wir sollten rausgehen. Sonst sehen wir am Ende noch aus wie nach 5 Stunden Badewanne. Ich bin mir sicher das die anderen beiden da vor der Tür lauern und auf uns warten. Wir 3 haben das im Gefühl wenn du mir jemanden schläfst und ich werde gleich sicher ausgefragt wie ich das geschafft habe.“ Sie grinste böse und kicherte dann. Ihre Arme hatte sie unter der Brust verschränkt, was sie noch größer wirken schien als sie ohnehin schon waren. „Aber ich habe nicht vor ihnen das zu sagen.“ Sie war wirklich hübsch, wie die anderen beiden. „Ich hab noch keinen außer dir von euch berührt wie dich gerade.“, murmelte ich leise und Ichi schien ziemlich glücklich darüber zu sein. „Dann hast du die beiden jetzt wirklich am Hals und ich rate dir ihnen früher oder später nachzugeben.“ Ich sah sie geschockt an und fuchtelte hilflos mit den Armen umher. „Aber! Kann! Wie!“ Sie lachte. „Du hattest jetzt schon mit mir und Kyuu Sex und war das so schlimm? So wie du dich angehört hast, fandst du es wirklich schön mit mir zu schlafen. Mit Blair kann es ja wohl auch nicht schlimmer sein und Kyuu wäre glücklich wenn du es ihr auch machen würdest.“ Eine kleine Frage hatte ich da noch. Nein, sogar 2. „Hattet ihr 3 schon einmal miteinander Sex?“ Sie kicherte pervers. Ihre Laune schien auf einer Jahrhunderthöhe zu sein. „Untereinander: Ja. Alle zusammen: Nein.“ Okay, hier kam dann noch eine Frage hinzu. Aber erst musste ich den Schock überwinden. „Seid ihr alle 3 Lesben?“ Sie kicherten. „Eigentlich schon. Aber du hast uns fasziniert. Da waren wir für eine Weile Bi.“ Zum Schluss jetzt noch Frage Nummero 3. „Wollt ihr mich teilen?“ Sie nickte nur und stieg aus der Dusche. „Wir hoffen das du uns alle erwählst. Aber wir wissen auch wie unwahrscheinlich das ist. Also hoffen wir auf das Beste und verführen dich so oft es geht. Und allein das macht uns schon einen Höllenspaß. Ich gehe dann mal.“, fügte sie noch hinzu und ging, nur in ein Handtuch eingewickelt, hinaus. Auch mir blieb keine andere Wahl als es ihr nachzutun. Während ich mir schnell noch die kurzen Haare wusch, dachte ich über mein kleines Sexerlebnis nach und vergaß darüber fast die Zeit. Geschwind sprang ich aus der Dusche, föhnte mir die Haare mit Kyuus Föhn und schlich mich dann aus der Tür. Kyuu, die auf einem Küchenstuhl saß, grinste mich an. „Na? Hat es Spaß gemacht? Wir haben euch beide selbst im Wohnzimmer noch gehört.“ Okay, wir mussten wirklich ziemlich laut gewesen sein. „Geht dich nichts an.“ Kyuu warf mir einen bösen Blich zu und legte dann ein Bein über das andere. Kapitel 5: Lügen, nichts als Lügen ---------------------------------- „Das geht mich sehr wohl was an. Immerhin bist du meine Mutter oder zumindest meine Schwester-!“ Noch bevor sie weitereden konnte, unterbrach ich sie. „Mit Schwestern oder gar mit seiner Mutter hat man keinen Sex in der Küche, junges Fräulein.“ Sie blieb stumm und ich kicherte als ich sah wie sie anfing Kreise auf den Tisch zu malen. „Ich gehe schlafen. Und ihr 3 auch.“ Sie warfen mir empörte Blicke zu, nur Ichi schien froh darüber zu sein. Ihre Augen fielen ihr immer wieder mal kurz zu, ich schien sie ganz schön fertig gemacht zu haben, „Aber-!“ „Klappe, Blair!“ „Aber-!“ „Schnauze! Ab in die Falle oder ich schmeiß euch aus der Bude raus!“ Sofort kuschten die beiden widerspenstigen 14-jährigen und schlichen an mir vorbei. „Ich denke allerdings wir sollten noch aufteilen wer wo schläft.“ Ich setzte mich interessiert auf den letzten verbliebenen Küchenstuhl und folgte der nun kommenden Diskussion. „Ich will!“, meldete sich Kyuu sofort. Das war ja klar gewesen. „Nein ich! Ich durfte noch nie!“, wiedersprach Blair ihr, ihre hübschen lila Haare flogen ihr um den Kopf als sie ihn schüttelte. Es sah eigentlich ganz süß aus, wenn da nicht der ziemlich wütende Löwenblick gewesen wäre der sich auf ihrem Gesicht breit gemacht hatte. Der war geradezu beängstigend, fand ich. „Also, dann bin ich für Ichi. Sie ist vom „Duschen“ noch ganz fertig und wird die Gelegenheit eh nicht nutzen.“ Rein zufällig gähnte Ichi in dem Moment und wurde noch eine Spur müder, was aber nur ich mitbekam. Ich fand das richtig schlau. Sie war eher passiv, aber bekam was sie wollte. Blair schien auch einverstanden. „Morgen früh nach dem Einkaufen machen wir einen Plan wann wer bei ihr schlafen darf.“ Ich lachte mir eins ins Fäustchen und sah zu wie sich Ichi bei mir einklinkte und mir ins Zimmer folgte. „Das war dann doch mal einfach.“, kicherte sie und zog sich nun wieder bis auf die schwarze Spitzenunterwäsche aus. „Hast du etwa doch noch was vor?“, fragte ich misstrauisch und Ichi lachte während sie sich die Leggins von den Füßen streifte. „Nein, ich finde solche Unterwäsche nur viel bequemer als diese anderen Teile. Tut mir leid wenn du es nicht magst.“ Sie kicherte und sah mit großen Augen zu wie ich mich ebenfalls auszog. „Normalerweise…schlaf ich ganz nackt, aber seitdem Kyuu nachts immer zu mir hinüberkommt, Sonst hätte ich schneller ihre Hand um meinen Schwanz gehabt als ich hätte Schreien können. Den Fehler habe ich nur einmal gehabt.“ Ich sah schüchtern zu Boden, doch Ichi schien ziemlich interessiert während sie sich in die Riesendecke einkuschelte. Ich hatte sie mir angeschafft als Kyuu 6 geworden war und immer bei mir hatte schlafen wollen. Mittlerweile sah ich sehnsüchtig auf die Zeit zurück in denen ich mich als 6 Jahre alter Junge in eine erwachsene Frau verwandelt hatte um ihr die Brust zu geben. Das ich das überhaupt getan hatte, war Kakashi-sensei zu verdanken, der mir gesagt hatte das man das so machte. Das war ja auch der Grund gewesen warum ich mir hatte das Sexy Justu einfallen lassen. Im Ausdenken von Techniken war ich meisterhaft was zum Teil in meiner Familie lag. Mein Vater war ein Namikaze gewesen und damit ein Experte im Jutsu-Erfinden und meine Mutter eine Uzumaki, eine Versiegelungsmeisterin. Ich konnte beides ziemlich gut, ich hatte schon ungefähr 100 verschiedene Formen des Rasengan drauf und hatte mir auch schon einige Wind-Jutsus ausgedacht, die ganz effektiv waren. Aber nach all der Zeit hatte ich immer noch kein 2. Element drauf, ich hatte nicht nachgeguckt. „Sie hat dir mal eine runtergeholt?“, fragte sie schüchtern und lächelte dann während sie sich noch tiefer in die Decke einkuschelte. „Jap. Sie war fast fertig als ich aufgewacht bin. Und dann war es zu spät.“ Ich grinste böse. Über die Strafe hatte sie sich so übel aufgeregt das sie die halbe Küche zerlegt hatte. „Dafür habe ich ihr einen Monat Trainingsverbot und keine Süßigkeiten verpasst. Du weißt doch wie sehr sie auf Süßes steht.“ Ichi lachte und fiel aus dem Bett, wo sie sich vor Lachen fast bepisste. Ich grinste und betrachtete meine langen Fingernägel. „Da muss sich das ja gelohnt haben!“, lachte Ichi, immer noch auf dem Boden und sah auf. Ich zog sie wieder ins Bett und grinste hämisch. „Danach hat sie sich das nie wieder getraut. Aber wer weiß, darum gehe ich lieber auf Nummer sicher und lass was an.“ Immer noch schmunzelnd deckten wir uns beide zu und kuschelten uns unter die Decke und aneinander und machten die Augen zu. /Wenn rauskommt was wir hier alle treiben bin ich tot./, dachte ich noch bevor ich die Augen endgültig schloss. Ichi schien den Gedanken gerochen zu haben, denn sie kicherte belustigt auf und strich mir über den Nacken. Ich schnurrte ein wenig und küsste sie schnell noch einmal. „Wir sind am Arsch, oder Sensei?“, fragte sie leise. „Aber so was von. Das gibt 30 Jahre Knast für mich. Noch dazu bin ich für immer verschandelt. Es ist nicht gerade hoch angesehen wenn ein Sensei mit seinen Schülern schläft. Noch dazu wenn eine Sensei mit ihren SchülerINNEN schläft. Ich werde wahrscheinlich genauso schlimm behandelt werden wie früher, wenn nicht sogar noch schlimmer.“ Ich versuchte irgendwie noch zu lächeln, aber die Angst vor der Bloßstellung war einfach zu groß und so hingen die Mundwinkel zwischen lachen und weinen. Ichi sah mich traurig an. „Notfalls würden wir behaupten dass wir dich dazu gezwungen haben.“ Ich riss meine Augen auf und packte sie grob an der Schulter. „Wagt es nicht!“, fauchte ich sauer und Ichi schien erschrocken. „Wenn ihr das macht, schwöre ich bei Gott bin ich 2 Stunden später wegen Massenmord hinter Gittern und leiste euch 3 Gesellschaft!“ Meine Stimme war nur noch ein Knurren, Ichis Mundwinkel zogen sich nach oben und ich sah sie nur noch zorniger an. „Machst du dir etwa sorgen?“, Ichi schien nun wieder gut gelaunt, was mir aber gar nicht gefiel. Meine Augen wurden zu kleinen Schlitzen als sich Ichi einfach wieder in die Decke einmummelte und dann die Augen schloss. „Hör mir gefälligst zu, Ichi Nakama!“, schrie ich fast und Ichi machte sauer ein Auge auf. „Du hörst jetzt mal zu, du Heulsuse!“ So hatte sie noch nie mit mir gesprochen, keiner von den beiden. Eine kleine Schreckträne kullerte mir die Wange herunter und tropfte auf das Lacken. „Wir machen was wir wollen, ist das klar? Ich würde dir raten uns nicht in den Bau zu folgen, sonst wirst du Ärger bekommen, Madam!“ Ihre sonst so freundliche, beherrschte Art war einer wütenden und impulsiven Ichi gewichen, die mir schon fast Angst machte. Auch wenn das nicht sehr schwer war. „Hast du das verstanden?“ Ich nickte schwach und verdrückte mich schnell unter die Bettdecke und schloss die Augen. „Hab verstanden!“, murmelte ich noch und machte dann die Augen zu und kuschelte mich noch schnell an Ichi, die mich grinsend in den Arm nahm und dann einschlief. Und am Morgen dann mal wieder unsanft geweckt wurde. Jemand war zur Tür hereingestürmt und die Bettdecke gelüftet. Gaar nicht gut. „Wo ist Naruto?“, fragte Kakashi verwirrt, seine Augen waren weit aufgerissen und auf meine Brust fixiert. Ein paar Sekunden später tropfte Blut aus seiner Maske. „Äh…wissen sie vielleicht wo Naruto ist, Madam? Ich glaube sie müssten ihn kennen…falls sie ihn nach seinem Namen gefragt haben.“ Ich grinste und stand auf. „Ich bin hier, Kakashi. Kyuu war mal wieder sauer auf mich. Das hat sich gerächt.“ Einige Sekunden war es still, dann drehte sich Kakashi schnell um, machte eine Siegesgeste und schleifte mich dann zur Tür hinaus. „Wie haben einen Auftrag. Wir müssen nach Suna.“ Ich stöhnte. „Ichi, solange ich weg bin hat Kyuu das sagen, ja? Und schlag sie wenn sie wieder so bescheuert ist wie letztes Mal.“ Sie nickte und hielt meine Hand fest. „Kakashi-sensei, ich denke sie sollten Naruto-sensei sich was anziehen lassen.“ Dieser nickte nur und ging zur Tür hinaus. Jede Wette, der würde jetzt zu Kyuu hinübergehen und durch das Schlüsselloch linsen. Als ich dann angezogen hinaus trat, entdeckte ich ihn tatsächlich verdächtig nahe an Kyuus Tür hinter der sie mit Blair wahrscheinlich noch am Schlafen war. „Na komm…Naruto.“ Er lachte leise und schleifte mich durch die Stadt. „Ich denke Tsunade wird das sicher interessieren.“, sagte er während er mich zur Tür hineinschleifte. Das gefiel mir dann doch nicht. „Bitte nicht, Kakashi-sensei!“, heulte ich und krallte mich in den Türrahmen, doch leider war mein weiblicher Körper zwar schneller, aber körperlich viel Schwächer als der von Kakashi. „Schließlich stand ich vor der Hokage und versuchte so viel wie möglich von mir zu verdecken. „Nicht gucken!“, heulte ich panisch und verdeckte mein weibliches Gesicht mit meinem Ärmel. Tsunade schien besorgt und riss mir den Arm weg. Sie lachte, lachte mich laut aus und ließ sich wieder in ihren Stuhl zurücksinken. „Geil!“, rief sie und nun kam auch Shizune mit Sakura hinein. Die beiden sahen mich und Sakura ging auf mich zu. „N-Naruto? W-Was i-ist mit dir passiert?“, wimmerte sie panisch und nahm mein Gesicht in die Hand. „Kyuu…an dem Tag an dem die 3 mich in den Wald geschleift haben,,,haben sie was gemacht und dann war ich so.“ Tsunade hatte spitze Ohren bekommen und lauschte aufmerksam. Sie hatte schon lange den Verdacht das Ichi, Blair und Kyuu für mich mehr als nur Schüler waren. Solche Gerüchte gab es hier reichlich, nur leider waren sie in meinem Fall wahr. Ich versuchte sie anzusehen, doch ich wurde rot und sah auf den Boden. „Was…haben sie denn gemacht, Naruto?“, fragte sie mich streng und ich blickte schnell mal hoch in ihr zorniges Gesicht. „N-Nix!“, wimmerte ich und versuchte meinen Blick loszureißen, doch ihre Augen waren wie Fesseln, ich kam nicht von ihnen los. Ihre braunen Augen bohrten sich in meine. Ich wurde bleich als sich Tsunade erhob und sich zu mir begab ohne den Blick von meinen Augen zu wenden. Mein Sharingan zuckte leicht und irgendwie machte sich in mir der Drang breit ganz schnell Amaterasu anzuwenden. „Was. Hast. Du. Mit. Ihnen. Gemacht?!!!“, schrie sie wütend und fasste mich an der Gurgel. „Sag es!“ Ihre Stimme war verdammt hoch und versprach Leid und Schmerzen. Meine Stimmung sank um einiges. Jetzt war es an der Zeit für meine Schwäche zu büßen und ich musste das durchstehen wie der Mann der ich einmal gewesen war. Ich schluckte einmal und begann mit meinem „Geständnis“. „Ich hab so einiges mit ihnen gemacht. Seit ich sie als Schüler habe.“ Ich grinste irre und lachte dann. „Es war immer sehr lustig. Nur Blair…die war mir dann doch zu wehrhaft. Und versuchen sie bloß nicht was aus ihnen herauszubekommen…ich habe sie ein wenig „präpariert“. Wenn sie etwas darüber erzählen…sind sie hinüber.“ Ich lachte noch einmal und sah sie dann alle mit meinem Kyuubi-Auge an. Ein Glück konnte ich so gut schauspielern, aber mit kamen fast dir Tränen als ich an die Gesichter der 3 denken musste. Sie würden weinen wenn sie es erfahren würden, da war ich mir sehr sicher. „Naja, Kyuu hab ich schon begrabscht, da war sie 8. Am Anfang hat es ihr gefallen. Bis sie rausbekommen hat was wir da taten.“ Ich verzog mein Gesicht zu einer hässlichen Grimasse, ein Gesicht das zu dem Gaara gepasst hätte, wenn ich ihn nie getroffen hätte. Monsterhaft. Böse. „Es war immer sehr lustig. Ich glaube, sie sind sogar verrückt. Sie denken das sie mich lieben.“ Ich versuchte mich von Tsunade loszureißen, die mich fast erwürgte. Ihr Gesicht ähnelte meinem sehr. „Ich wusste es.“, flüsterte sie und ließ mich an der Wand hinabsinken. „Ich hab es gewusst. Damals kamst du aus dem Versteck von Akatsuki nicht mehr ganz richtig zurück. Ich will nicht wissen was sie da mit dir angestellt haben.“ Da hatten sie eigentlich nur versucht mich umzubringen, nichts Ungewöhnliches also. „Dieser weißhaarige Zombie-Zombie fand es geil als ich ihn mit meinem Sexy Jutsu verführt habe. Dann hat er mich in der Form vernascht.“ Ich kicherte. „Frauen haben es viel geiler.“ So, jetzt war es öffentlich. Jeder hielt mich für total gestört. Und um der Krone einen aufzusetzen aktivierte ich das Mangekyo zum ersten Mal bewusst und richtete es auf Tsunade. Jede Wette würde sie mich jetzt niederschlagen. Und das tat sie auch, sie schlug mich durch die Wand und ich wurde bewusstlos. Hat das letzte Chap etwa keiner gelesen? (heul) Kam mir nicht so vor und ich hab extra an jeden eine ENS geschickt... Kapitel 6: Wie kann man uns das antun? -------------------------------------- Ich erwachte in einer dunklen Zelle, sie war ziemlich nass und kalt. „Mein Kopf.“, murmelte ich sauer und sah dann auf. Tsunade hatte mich ja in ein Luxusquartiert gesteckt, es schien das ekelhafteste zu sein, was sie hatte finden können. Hier konnte man wirklich wahnsinnig werden. „Na, kleines, bist du wach?“, flüsterte jemand hinter mir. Ich kannte die Stimme von irgendwoher. Ich verband sie mit Konoha und mit Leid. Mein Kopf fuhr herum und ich sah in die blauen Augen Konans. „Konan-chan, was machst du denn hier?“, fragte ich sie erschrocken, ihr Gesicht war ausgemergelt und abgemagert. Sie lächelte. Es sah aus als hätte sie das lange nicht mehr gemacht. Einige Falten hatte sie hier bekommen, sie sah jetzt weise, erfahren und respektseinflößen aus. „Viel wichtiger ist was machst du hier? Du hast mir und Nagato versprochen der Welt den Frieden zu bringen, Naruto.“ Meine Augen weiteten sich. „Wie hast du mich erkannt?“ Sie grinste und stand auf, ihre Knochen knackten dabei laut auf. „Die Streifen auf deinen Wangen, das Sharingan. Auch hier hörte man von dem was du dem kleinen Uchiha angetan hast.“ Ich kicherte böse und streckte mich auf der kleinen Liege aus. Sie knarrte bedrohlich. Konan schien sich wieder an ihre eigentliche Frage zu erinnern. „Also? Warum bist du hier?“ Ich sah traurig auf den Boden. „Ich habe angeblich 3 Kinder zum Sex gezwungen. Meine Schüler. Ich habe zwar mit 2 von ihnen geschlafen, aber die erste hat mich dazu fast gezwungen…und die 2. hat mich verführt.“ Ich grinste schwach. „Sie sind alle 3 hinter mir her gewesen. Und sie werden ziemlich sauer sein. Ich werde hier nie wieder hinauskommen, Konan-chan. Nie.“ Sie lächelte und schien zu überlegen. „Entweder du bist nun wirklich vollkommen irre ODER du hast dich hier selbst reingebracht um deinen kranken Bedürfnissen zum Bereuen zu beruhigen.“ Was hieß denn hier krank? Okay, mein Gewissen war ziemlich groß, aber so konnte man das nun auch nicht formulieren. „Letzteres.“ Sie lächelte und nahm mich in den Arm. „Hast du daran gedacht wie sehr du den 3 wehtun wirst wenn sie erfahren was du getan hast? Sie werden sich dafür die Schuld geben. Und wie ich dich kenne hast du denen eine Geschichte aufgetischt die sie nicht selber wieder geradebiegen können.“ Ich nickte wieder. „Sie werden nichts machen können. Nur mich dafür hassen. Auch wenn eine von den 3 meine fast leibliche Tochter ist.“ Konan hob eine Augenbraue an. „Kyuu hatte Sex mit dir?“ Ich wurde rot. „Nur ein…nein, 2 mal. Das eine mal hat sie mir eine runtergeholt und das andere Mal war ich schon eine Frau.“ Ich sah sie traurig an. „Sie wird alleine nicht klar kommen. Sie wird traurig sein. Sie schafft das nicht alleine. Einmal ist sie weggelaufen und ist 2 Tage später wiedergekommen weil sie mich so vermisst hat. Für sie bin ich ihre Mutter. Und ihre geliebte.“ Ich kicherte und dachte daran wie das damals gewesen war. „Ich war damals Papa. Und wenn ich mein Sexy Jutsu angewandt hatte, war ich auf einmal Mama.“ Konan lachte. „Ich denke du wirst einige Zeit haben mir diese Geschichte ausführlich zu erzählen. Ich sitze hier schon seit 4 Jahren. Kurz nachdem du mich und Nagato bekehrt hast.“ Ich sah sie fassungslos an. „Warum?“ Sie kicherte und sah mich mit ihren strahlend blauen Seelenspiegeln an. „Na, weil ich eine Akatsuki war. Und ich habe immerhin mitgeholfen das Dorf in die Luft zu jagen.“ Sie kicherte. „Auch wenn ich gerade hoffe das ich es gleich mit den Mauern in die Luft gejagt.“ Ich sah sie streng an und ging auf sie zu. „Sag so was nicht! Ich mag das Dorf!“ Ich knurrte sie böse an und sie lachte, dann schubste sie mich zurück auf meine Liege zurück. Ich sah sie böse an und legte mich hin. „Haben sie dich auch versiegelt?“ Ich zog das T-Shirt hoch und sah auf meinen Bauch. Ein gewaltiges Siegel prangte auch ihm, in der Mitte stand Chakra. Ich lachte. „Das bringt nichts. Mein Chakra ist so gewaltig das man den Totengott brauch um auch nur die Hälfte zu versiegeln. Ich bin mittlerweile nicht besser als Kyuubi, Konan. Wenn ihr den Kyuubi sucht, musst du zu mir kommen. Ich bin es. Ich bin mit ihm verschmolzen. Und ich weiß jetzt warum es so böse war. Das Chakra…es macht mich wahnsinnig.“ Ich legte ein Bein über das andere und lehnte mich vorsichtig gegen die kalte Mauer. „Wenn das so weiter geht werde ich wirklich wie Kyuu damals. Wahnsinnig und gefährlich. Wenn ich dir jemals was antun sollte, tut es mir leid. Wirklich.“ Ich sah bedrückt zu Boden und starrte angestrengt meine verdammt scharfen Zehnägel an. Wenn ich sie jetzt an Konans Kehle legen würde, würden sie durch die Haut schneiden wie durch Butter. Und das machte mir Angst. „Wenn du denn 3 das schon antust, dann denk an sie. Denk an sie, bis dein Leben endet. Sie haben dich geliebt. Du liebst sie. Eine von ihnen ist deine Tochter. Sie haben es verdient. Also tu es.“ Ich sah sie dankbar an und schloss die Augen um an sie zu denken. Ich würde es noch oft tun. Ich setzte mich wütend auf das Bett, auch Ichi war wütend und Blair hatte mein Kissen in der Luft zerrissen und sich vollgefressen bis sie sich ins Klo erbrochen hatte. „Warum hat sie das getan?“, murmelte Ichi geschockt. Das war das erste was sie heute gesagt hatte seitdem sie erfahren hatte was Naruto getan hatte. Wie hatte sie uns das antun können? Wir liebten sie, alle 3 und das wusste sie. Und nun machte sie uns zu armen, armen Opfern, die sie vergewaltigt (wir haben sie andauernd verführt und sogar ein wenig sexuell belästigt, ab und zu auch an sein damals noch männliches Teil gegangen) und ab mich gar schon mit 10 (da habe ich wirklich noch an ihrer Brust genuckelt, damals hatte sie ja noch keine Ahnung das man da mit 3 oder 4 schon mit aufgehört haben sollte, aber sie hatte mal zu mir gesagt das ich das ruhig auch noch machen darf wenn ich älter bin. Ich habe das damals wirklich ausgenutzt.) misshandelt haben soll. Ja klar. Jetzt wurden wir alle als arme Opfer angesehen, was mir ehrlich gesagt so gar nicht passte. Ich hasste es bemitleidet zu werden. Ichi lag auch schon halb im Sterben, sie sah die ganze Zeit auf den Boden und schwieg ihn an, manchmal malte sie mit dem Finger auch etwas auf den Teppich. Das war dann aber schon alles. Blair jedoch fraß sich auf das übelste voll und war schon das dritte Mal am kotzen. „Sie kann mich mit ihren Schuldgefühlen mal am Arsch lecken!“, fauchte Blair aus der Küche und kurz darauf war wieder das würgen zu hören. „Blair, hör auf den Kühlschrank zu plündern. Ich will das nicht.“ Unauffällig schnappte ich mir meinen kleinen Teddybären und drückte ihn an mich, ganz fest, damit ich mich nicht allein und verlassen fühlte. Ichi hatte sich auch schon ihren großen Plüschfuchs, den Naruto ihr einmal zu ihrem dritten Geburtstag geschenkt hatte, geschnappt und kuschelte nun mit ihm als gäbe es kein Morgen mehr. „Warum hat Mama das gemacht?“, fragte ich mich wieder. Ichi schien mich nicht einmal zu hören und Blair war beschäftigt. Ich versuchte mich irgendwie von meiner Trauer abzulenken und auch von meinen Schuldgefühlen (immerhin hatte ich, damals noch ihm, eine runtergeholt als er geschlafen hatte, und einmal als Frau ein paar Finger in sie geschoben), die mich wieder daran erinnerten das ich da auch zu großem Teil schuld war. Ichi ging es noch schlechter. Sie hatte Naruto immer geradezu vergöttert und das sie dann auch noch richtig mit ihr geschlafen hatte, half ihr auch nicht wirklich weiter. Von ihm hatten wir alle unsere ersten Jutsus gelernt, die erste Mission durchstanden, die schlimmsten Verletzungen durchstanden und sie hatte sich schon so oft für uns aufgeopfert, uns aus der Scheiße gezogen und die Schuld für verpatzte Aufträge auf sich genommen das man es kaum noch fassen konnte. Er hatte mich großgezogen, von klein auf, ich war auf dem Abbild seines Körpers entstanden und er hatte das Sexy Jutsu teilweise für mich entwickelt damit ich eine „Mama“ hatte. Noch heute trennte ich Naruto (Papa) klar von dem Sexy Jutsu Naruko (Mama) und das würde sich auch nie ändern. Nun war es halt umgekehrt. Das Sexy Jutsu war Papa und Naruto nun die Mama, na und? Das änderte weder etwas an meiner familiären Liebe, noch an meiner wirklichen Liebe zu ihr etwas. Ich würde sie auch lieben wenn sie eine geisteskranke Massenmörderin wäre. Für Liebe konnte man nichts. Liebe konnte man nicht steuern, Man konnte eine person, solange man sie liebte, nicht wirklich hassen oder ihr böse sein. Selbst als Ichi versehentlich eines ihrer wenigen Erinnerungsstücke an ihre Mutter Kushina abgefackelt hatte, war sie nur einmal kurz ausgerastet, hatte kurz einen halben Wald zerlegt und hatte sich dann bemüht Ichi zu beruhigen, die so am Weinen gewesen war das es mir und Mama fast das Herz gebrochen hätte. Blair war dann erst vor kurzem zu uns gestoßen, etwa vor 2 Jahren. Sakura jedoch hatte vor einem Jahr eine schwere Gehirnerschütterung mit Amnesie gehabt und da waren wir alle 3 als Austauschschüler in Suna gewesen und danach schien sie es nicht für nötig gehalten haben uns ihr gegenüber zu erwähnen. Ich sah zu Ichi, meiner „im Grunde großen Schwester“ hinüber und seufzte. So musste es sich für den besten gläubigen anfühlen wenn ihm bewusst wurde das sein Gott nicht mehr da war oder er gar nie existiert hatte. Sie war fast gebrochen. „Ichi, nimm es nicht so schwer… wir schaffen das schon, alle 3 zusammen! Wir kriegen sie da raus und dann kriegt sie was zu hören!“ In meiner Stimme war kein Funke Überzeugung zu hören, ich glaubte selbst nicht daran. Kakashi hatte uns klar gemacht das wir keine Chance hatten und wenn selbst er das sagte, dann hatten wir auch keine. Und das wussten wir alle 3. Betreten versuchte ich eine kleine Weile Ichi aufzumuntern, die ihren Kopf in dem Schweif des huskygroßen Fuchses vergraben hatte und bitterlich weinte. Das hatte sie erst vor ein paar Minuten begonnen. Auch ich würde am liebsten losheulen, aber ich wollte nicht schwach wirken. Einer von uns musste stark bleiben und durfte nicht aufgeben. Ichi war dazu leider nicht in der Lage, sie war den schweren Depressionen näher als allem anderen und Blair kotzte sich Magen und Lungen aus dem Leib. Auch sie kam damit nicht klar. Als ich die Kühlschranktür aufschnappen hörte, stand ich auf und schlug die Tür wieder zu. „Wag es nicht, Blair. Du hast dich jetzt schon genug erbrochen, das reicht jetzt! Tröste lieber Ichi. Ihr geht es ganz und gar nicht gut.“ Blair sah mich an und blickte dann den langen Flur hinab in mein Zimmer. Dort sah sie Ichi auf dem Boden hocken und ihre Mundwinkel sanken hinab. Schnell rannte sie in das Zimmer und schnitt Grimasse um Grimasse, bis Ichi einmal aufsah und sie anlächelte, dann nahm sie die dunkelblauhaarige in den Arm und drückte sie fest, flüsterte ihr aufmunternde Dinge ins Ohr und küsste sie sanft auf den Hals. Ich fühlte mich in diesem Moment so alleine wie schon lange nicht mehr. Mama war immer da gewesen wenn ich mich schlecht gefühlt hatte und hatte mir geholfen das schlechte Gefühl zu überwinden indem sie lustige Sachen mit mir gemacht hatte. Auch wenn sie damals selbst erst 12, 14 oder 16 gewesen war. Immerhin hatte sie mich mit 6 „bekommen“ um genau zu sein war ich als gewaltige, sich manifestierende Masse Chakra aus ihrem Körper geflossen und hatte mich gebildet. Ich konnte mich nicht einmal mehr an meine Zeit als Kyuubi erinnern, mein Gedächtnis begann als ich 3 wurde. Das frühste woran ich mich erinnern konnte war ein Ausflug nach Ichiraku, wo sie mich auf ihrer Schulter hingetragen hatte und ich meine erste Nudelsuppe gegessen hatte. Ich lächelte bei der Erinnerung und sah wieder auf die beiden anderen, die es sich auf meinem Bett bequem gemacht hatten. Wieder durchflutete mich dieses Gefühl der Einsamkeit, und ich legte die Knie dich an meinen Körper, weil ich das Gefühl hatte zu sterben, innerlich in viele Scherben zu zerspringen. Zum ersten Mal seit Jahren kullerten wieder Tränen über meine Wangen und ich vermied es in die Richtung der beiden anderen zu sehen. Es würde mir noch mehr wehtun. Ich fing an zu schluchzen. Ich war ganz allein. Die beiden anderen waren miteinander beschäftigt. Ich war ihnen nicht sehr wichtig. Ich, die Wiedergeburt von Kyuubis krankem Charakter. Erst als ich wirklich lautstark anfing zu schluchzen sahen die beiden auf und ich hörte Schritte in meine Richtung. Ichi war aufgestanden und hob mein Kinn ein wenig an. „Was ist denn los?“, fragte sie besorgt, auf ihren Lippen lag dasselbe Lächeln wie auf Mamas wenn sie was Schönes mit mir gemacht hatte. „Ich bin ganz allein (schnief), Mama ist weg, hinter Gittern und ihr beide seid auch weg.“ Ich schniefte wieder und versuchte sie von mir wegzuschieben, doch sie nahm mich in den Arm und drückte mir ein Küsschen auf die Wange. „Wir sind doch nicht weg, Kyuu…nur Mama. Und du hast es selbst gesagt, wir holen sie wieder zurück!“ Ich lachte bitter auf und schob sie von mir Weg, die Tränen tropften immer noch von meiner Wange. „Daran glaube nicht mal ich selber!“, fauchte ich tieftraurig und hob meine Knie auf den Stuhl. Dann vergrub ich meinen Kopf in ihnen. Ichi sah mich geschockt an. „Aber du hast doch…“ „Es ist egal was ich gesagt habe!“, brüllte ich. „Ich hab gelogen, verdammt! Wie sehen Mama nie wieder, weil sie ihre verschissenen Bedürfnisse befriedigen musste indem sie sich Konoha als Irre hingestellt hat!“ Ichi zuckte unter jedem meiner Worte wie unter Schlägen zusammen. Dann war es endlich so weit. „Ich will Mama wiederhaben!“, schluchzte ichgebrochen. Ichi und Blair starrten mich an, So hatten sie mich noch nie gesehen. Nur Mama hatte mich mal so gesehen. Sie war dann allerdings mit mir erst Ramen Essen gegangen und dann war sie auch noch mit mir zu ihrer geheimen Lieblingsstelle gegangen. Der großen, wunderschönen Wiese auf dem Haupt des 4. Hokage. „Wir kriegen sie schon wieder…“, flüsterte Ichi mir zu, vollkommen hilflos. Erst jetzt bemerkten wir beide wie sehr wir an ihr gehangen hatten. Immer wenn wir traurig gewesen war hatte uns Mama oder manchmal auch Papa, aufgemuntert und war mit uns Ramen Essen und so gegangen. Und nun wussten wir nicht wie wir wieder fröhlich werden konnten. Wir waren verwöhnt wurden, wie wir bemerken durften. Mama hatte uns zu sehr verhätschelt. Mein Kopf schoss nach oben. „Ich geh zu Mama.“, sagte ich entschlossen. Meine Trauer war davon. „Mama ist im Anbu-Knast, Kyuubi. Nur ein Monster kommt dort hinein.“ Ich grinste böse. „Ich war mal ein Monster.“, knurrte ich und erhob mich von dem Küchenstuhl. „Ich will sie sehen. Sofort. Und ich will sie anschreien!“ Blair und Ichi grinsten. „Wir auch, Kyuu, wir auch. Aber wir müssen das planen. Über Monate. Sonst werden wir getötet. Und wenn Mama dann in 20 Jahren wieder rauskommt wird sie sofort Selbstmord begehen.“ Wir grinsten. „Also los!“ Tja, nach dem hier kommt ein ziemlich langes ^^ ich werde es "Wiedersehensfreude" nennen...man kann sich ja denken wie die aussieht...ich finde, es ist eine der gelungensten Szenen die ich je geschrieben habe...kann aber nur für mich selbst sprechen... LG kyuubi PS: Danke an SoftCake1991, Magnus, fahnm udn Plu_me84 für die Kommis ^^ ich finds klasse das es noch Leute gibt die Kommis schreiben. Kapitel 7: Wiedersehensfreude hoch 4 ------------------------------------ In Konoha. „Man, Ichi, können wir die Schreckschraube nicht einfach umbringen?“, knurrte Kyuubi mich an. Sie war wütend weil wir mal wieder 10 Runden um den Platz rennen mussten, denn unsere neue Lehrerin, Sani, war eine ekelhafte und miese Schreckschraube. Sie nervte nur rum und man kam einfach nicht drum herum sie zu hassen. Dabei war sie kaum älter als ich, Kyuubi und Blair! „Würde ich ja gerne, aber du weißt das wir dazu zu schwach sind. Das schaffen wir ohne Mama nicht.“ „20 Extrarunden!“, brüllte Sani sofort als sie hörte wie ich Mama sagte. „Du nennst diese Bestie nicht Mama, ist das klar?“ Ich warf ihr einen wütenden Blick zu. „Diese Bestie ist eine 1000-mal bessere Sensei als sie! Die weiß wenigstens wie man uns trainieren muss.“ Sani lachte. „Indem sie euch vergewaltigt bis ihr irre seid?“ Kyuubi platzte der Kragen. „Jetzt hör mal zu!“; fauchte sie. „Mama hat uns nie was getan sondern wir IHR! Sie hat sich nur als bescheuert hingestellt weil sie geglaubt hat das es uns dadurch besser geht! Wir hätten immerhin ziemlich ärger bekommen wenn man herausgefunden hätte das wir unsere Sensei verführen, oder?“ Sani stöhnte auf. „Nicht schon wieder die Geschichte. Weißt du, Kyuu, die wird langsam langweilig.“ Ich starrte sie hasserfüllt an. Kyuubi log nicht. Es war die pure Wahrheit die sie da hörte. „Das sagt uns der Dreckssensei der uns seit Anbeginn unseres Trainings nur um den Platz rennen lässt und so unfähig ist das es schon an ein Wunder grenzt das sie überhaupt Jo-Nin geworden ist. Danke.“ , sagte Blair kalt, während sie um den Platz rannte. Sani wurde rot vor Zorn. Ihre Wangen wurden tomatenrot und sie knurrte wütend auf. „Sag das noch einmal!“, forderte sie wütend. Sie schien sich darauf zu verlassen dass sich Blair das nicht traute. „Ich sagte dass sie ein Scheiß Sensei sind. Und das ich mich frage wie so etwas wie sie Jo-Nin werden konnte.“ Ich kicherte als unsere neuen Sensei der Mund aufklappte. „Du wagst es so etwas zu sagen obwohl du nicht mal Chu-Nin bist?“, knurrte sie. Blair lachte auf. „Aber wir sind alle auf Chu- oder Jo-Nin-Level. Und das wissen sie. Sie können Kyuus und Ichis Mama nur nicht ausstehen weil sie besser ist als sie.“ Sani fluchte auf. „Klappe halten! Wisst ihr eigentlich was sie ist? Sie ist das Kyuubi, verdammt!“ Kyuu lachte. „Nein. Sie hat nur Kyuubis Chakra. Ich bin Kyuubi, dumme Kuh. Ich habe mich von ihr abgespalten. Sie hat mich aufgezogen.“ Sani starrte sie geschockt an. „Du bist das Monster?“, flüsterte sie. Kyuubi nickte. „Endlich.“, flüsterte sie dann. „Endlich kann ich…meinen großen Bruder und meine Eltern rächen.“ Sie zückte ein Kunai und schoss es auf Kyuu, die das jedoch mit einem lässigen Schlenkern ihres gerade entstandenen Chakraschweifes abwehrte. „Schwacher Versuch.“, gähnte sie. „So geht das.“ Es formten sich 8 weitere Schweife und diese formten ein gewaltiges Rasengan um das sich noch etliche kleinere Rasengan bildeten. Die Schweife schossen nach vorne und rammten ihr die Kugel in den Magen. „Rasen-Galaxie.“, murmelte sie. Sani blutete wie Sau und knallte in einen Baum. Aber erst nachdem sie durch fast 100 gerammt worden war. Ihre Augen drehten sich nach hinten und sie wurde bewusstlos. Schon schossen Anbus herbei die Kyuu ein Siegel auf den Bauch schlugen und welche die Sani aufsammelten. „Sie werden sofort in das Anbu-Ne-Gefängnis geworfen.“ Verkündete einer der Anbu und packten Kyuu. Diese grinste. „Nö.“, sagte sie. Doch sie wussten beide dass sie sich das Gewünscht hatte. „Rein da!“, rief ein Anbu und schmiss mir…Kyuu in die Zelle. Sie wimmerte als sie mich sah. „Kyuu?!“, kreischte ich und sprang auf sie zu. Sie schien vollkommen geschockt zu sein. „Mama!“, wimmerte sie und schmiss sich mir um den Hals. „Was ist passiert?“, fragte ich noch einmal. Kyuu schüttelte den Kopf. „Ich will nicht.“ Also was schlimmes. An meiner Schläfe bildete sich eine kleine Ader. „Was ist passiert, Kyuu!“, forderte ich zu wissen. „Nein. Bitte, zwing mich nicht dazu. Bitte, Mama. Bitte.“ Ich seufzte. „Haben sie dich angefasst?“ Kyuu nickte. „Wie sehr?“ Kyuu wurde blass. „Mund. Mehr nicht.“ Meine Augen wurden rot. „Wie können die es wagen!“, brüllte ich. Als ich jedoch mein gewaltiges Bijuu-Dama abfeuern wollte fiel mir Kyuu um die Arme. Es verschwand so schnell wie es gekommen war. „Endlich hab ich dich wieder, Mama!“, schluchzte sie. Ich ließ mich auf meine Koje sinken und nahm sie in den Arm. „Is ja gut, Kyuu…“, beruhigte ich sie. Sie jedoch schien so glücklich zu sein wie noch nie. Sie nickte. Konan grinste und legte ein Bein über das andere. „Ich denke sie hat Mist gebaut damit sie dich wiedersehen kann. Naruto. Sie scheint wirklich nicht gut klargekommen zu sein.“ Kyuu nickte in meinen Armen. „Ichi hat 2 mal versucht sich zu erhängen und ich bin vom Dach gesprungen!“, wimmerte sie. Ich wurde blass und starrte sie an. „Dann haben wir 3 Mal versucht in das Gefängnis einzubrechen um dich rauszuholen, aber die Anbus haben uns immer platt gemacht.“ Sie sah mich lieb an. „Bist du böse auf mich?“ Ich nickte. „Sehr?“ Ich nickte wieder. „Aua?“ „Oh ja.“ 10 Minuten später war die Sache gegessen. „Ich kann nicht glauben das meine eigene Tochter im Knast sitzt. Warum eigentlich?“ Auf dem Gesicht meiner Tochter breitete sich eine zarte Röte aus. „Ich hab unseren Sensei-in-Vertretung mit Rasen-Galaxie durch einen Wald geschossen.“, gestand sie leise. Ich lachte. „Lass mich raten: Sani?“ Sie nickte. „Die konnte mich nie leiden. Und darum auch euch 3 nicht.“ Kyuubi nickte. „Ich will das Ichi und Blair herkommen.“ Auf einmal grinste sie. „Mama, Blair ist mit einem netten Jungen zusammen!“ Ich sah sie erstaunt an. „Wie heißt er?“, fragte ich sofort. Das Blair, die eigentlich doch eher auf Frauen stand, einen Partner gefunden hatte, war echt gruselig. „Er heißt Sai!“ Mir klappte der Mund auf. „DER?“, kreischte ich panisch. „Ist das so ein schwarzhaariger, blasser Junge der bauchfrei trägt?“ Sie nickte. „Oh Gott. Die Arme.“ Aber ich war trotzdem froh. Immerhin…konnte ich jetzt wenigstens eine vor mir retten. „Und jetzt komm bitte mit nach Hause, Mama.“, flüsterte Kyuu. „Ichi ist jetzt 16. Sie ist jetzt erwachsen. Und ich bin auch schon 15 ein halb. Komm nach Hause.“ Ich schüttelte den Kopf. „Wie denn? Wenn ich ausbreche…dann…kriege ich Ärger.“ Kyuu grinste. „Sah die Wahrheit. Sag das du nur mit uns beiden geschlafen hast weil wir dich dazu gebracht haben.“ „Natürlich. Und das glaubt mir jeder.“ Kyuu nickte. „Weil wir das jedem erzählt haben der es hören wollte. Sakura hat auch für dich ausgesagt, Naruto.“ Ein wenig erstaunt sah ich sie an. „Na gut. Ich geh zu Tsunade.“ Mit einer kleinen Berührung schmolz ich das Eisen weg und trat hinaus. Dann ging ich den Gang entlang und ein paar Treppen hoch. Der Anbu-Knast war nämlich unter dem Hokage-Anwesen. Schließlich machte ich Tsunades Tür auf und grinste. „Hallo, Obaa-chan!“, begrüßte ich sie. Sakuras Augen weiteten sich. Shikamaru und Kurenai starrten mich an. „Was machst DU hier?“, brüllte Tsuande und sprang auf. Kyuu kam hinter der Tür hervor und grinste. „Sie will sagen wie es wirklich war!“ Tsunade stutzte, ebenso wie die beiden anderen. „Was meint sie?“, fragte mich die Hokage verwirrt. Ich wurde ein wenig rot. „Um es kurz zu machen, die Geschichte, die die 3 da anscheinend im Dorf erzählen…ist eigentlich richtig.“ Shikamaru lachte. „Dann hast du dich von deinen eigenen Schülern verführen lassen?“, grinste er verblüfft. Ich sah ihn empört an. „Was denn? Ich hab erst 2 Mal Sex mit ihnen! Einmal mit…Kyuu und einmal mit Ichi. Mehr nicht.“ Stille. Tsunade war zu geschockt um etwas zu sagen, Kurenai, die, obwohl sie eine halbe Amazone war, doch sehr schüchtern war, konnte vor Scham nichts sagen und Shikamaru lachte zu sehr. „Das war wahr? Aber warum…“ Kyuubi verdrehte die Augen. „Natürlich weil sie so besessen von den richtigen Taten ist. Sie hat sich als die Irre hingestellt um „Buße“ zu tun.“ Ich sah sie böse an. „Danke, Kyuu.“ „Aber gerne.“ Dann grinste sie pervers. „Oh…dann…hast du über ein halbes Jahr in dem Loch gesessen…weil du dich geschämt hast?“ Ich wurde rot. „Ich hab mit meinen eigenen…Töchtern geschlafen. Das ist nicht normal. Das ist krank. Ichi und Kyuu habe ich großgezogen. Warum sollte ich mich da nicht schämen?“ Tsunade grinste. „Wieso? Die beiden sind zwar auf dem Papier deine Töchter…und für die beiden ist das anscheinend auch so, aber im Grunde seit ihr nicht miteinander verwandt.“ Ich sah sie düster an. „Sind trotzdem meine Töchter. Für mich ist das so!“ Shikamaru hatte sich gerade von seinem Lachanfall erholt als er sprach. „Du bist ihre Mutter. Kyuu hast du ja, wie ich von Tsunade weiß, ansatzweise… „geboren“. Aber von den Genen ist sie eine ganz andere. Und wenn das ehemalige Kyuubi extra einen Körper für sich schuf den du nicht wiederstehen kannst, kannst du da nichts für. Und Ichi…tja, wo die Liebe hinfällt.“ Er zuckte mit den Schultern. „Da kann man nichts gegen machen.“ Wir grinsten. Kyuu schien höchst zufrieden zu sein. „Darf sie endlich wieder nach Hause?“, fragte sie Tsunade lieb. „Ja. Aber sie darf das Haus nicht verlassen bis die Gerichtsversammlung beginnt. Und die ist frühestens in einem Monat.“ Ich nickte. „Oh, keine Sorge.“, flüsterte Kyuu grinsend. „Ich werde dich beschäftigen…“ Ich wurde knallrot und folgte ihr zur Tür hinaus. „Mama, bring uns ins Haus.“ Ich nickte und wir verschwanden. Wir tauchten in unserer Wohnung wieder auf und es knallte laut. Jemand linste durch eine Tür und starrte mich an. „Naruto?“, fragte Ichi geschockt. „Hallo! Hast du mich vermisst?“, fragte ich sie leise. Kaum eine Sekunde später hing sie mit um den Hals und küsste mich stürmisch. Ich krachte in den Küchenstuhl und sie auf meinem Schoß. „Ich hab dich so vermisst!“, wimmerte sie leise und gab mir einen Kuss. Schon wieder. „Ich dich auch…“, flüsterte ich und erwiderte ihren Kuss. „Hey, Mama, ich bin auch noch da…“, beschwerte sich Kyuu. Sie grinste. „Weißt du noch was wir uns damals versprochen haben, Ichi? Wenn Mama aus dem Knast kommt?“ Sie nickte. Dann grinste sie breit. „Oh ja!“ Sie sahen mich beide böse an. „Was habt ihr vor?“, fragte ich sie leicht panisch. Auf einmal packte mich Ichi und hielt mich fest. Sie drehten mich so dass mein Hintern zu Kyuu zeigte, die böse grinste. Ihre Hand fuhr in meine Hose und unter mein Höschen und zogen sie beide herunter. „Wir werden dir den Arsch versohlen, Mama.“ Ich wurde blass und zappelte so viel wie möglich herum. Das war noch nie passiert…das die beiden mir den Arsch versohlten. Ich hörte erst das Klatschen und dann den Schmerz. „Au!“, quietschte ich schmerzerfüllt. Kyuu schlug so hart zu wie sie konnte. „Au!“ „Au!“ „AUUU!!!“, kreische ich. Dann wurde von mir abgelassen und ich sank zu Boden. „Mein Poooo~“, wimmerte ich und hielt mir mein Sitzorgan. „Selbst schuld. Warum machst du auch so einen Scheiß?“ Ichi nickte und hob mich hoch. „Sag mal, hast du dich eben nicht gewehrt?“, fragte mich Ichi auf einmal. „Natürlich hab ich das! Aber du bist verdammt stark geworden.“ Ichi schüttelte den Kopf. „Ich hab seitdem du weg bist nichts anderes gemacht als um den Trainingsplatz zu rennen. Deine Körperkraft und Geschwindigkeit ist nicht besser als die einer normalen Frau.“ Ich wurde kreidebleich als ich die Gesichter der beiden sah. „Das trifft sich gut…“ Sie schnüffelte einmal an mir und verzog das Gesicht. „Duschen. Ganz schnell.“ Noch bevor ich nicken konnte wurde ich in mein Badezimmer bugsiert und mir wurden meine Klamotten ausgezogen. Meine Hose und meinen Slip hatte ich schon auf dem Weg dorthin verloren (ich hatte mir beides einfach noch gar nicht wieder angezogen) und so wurde mur nur der dreckige BH und mein T-Shirt ausgezogen. Dann landete ich in der Riesenwanne, die die Dusche noch um ein Vielfaches übertraf. Das Badezimmer war das größte Zimmer in meinem Haus…selbst größer als mein Wohnzimmer, das auch eine nicht zu verachtende Größe besaß. Dann drehte Kyuu endlich das warme Wasser auf und fing ebenfalls an sich auszuziehen. Ichi tat es ihr nach. „Was macht ihr da?“, fragte ich panisch wegen meiner Wehrlosigkeit. Wenn ich zu viel von meinem Chakra benutzte würde ich den beiden ernsthaft wehtun, wenn nicht, dann würde ich wahrscheinlich geteert und gefedert werden. „Na was wohl? Ich zieh mich aus.“, sie grinste. „Und dann baden wir mit dir.“ Meine Hautfarbe glich der eines Toten. „A-Aber ich kann mich nicht wehren!“, wimmerte ich. Seit wann wimmerte ich vor meinen eigenen Töchtern? Ich betrachtete die beiden genauer. Sie hatten sich eindeutig verändert, waren noch ein Stück erwachsener geworden. Sie sahen so aus als wären sie in meinem Alter. „Ihr habt schon wieder was an euren Altern gedreht!“, fauchte ich sauer und sprang ein wenig weiter in Richtung Badewannenecke. „Was hast du denn?“, fragte Kyuu und kam mir bedrohlich näher. „Bitte nicht!“, wimmerte ich und sprang noch ein paar Schritte weiter bis ich nicht mehr weiter konnte. „Ich bin wehrlos!“, wimmerte ich, doch das interessierten die beiden nicht. Sie kamen einfach nur näher. Jetzt fiel mir auch die Anzahl auf. „Beide?“, kreischte ich. Diese nickten. „Natürlich, Mama. Wir hatten seit fast 3 Monaten keinen Sex mehr. Das schlägt doch ein wenig auf die du-weißt-schon-was!“ Ich wimmerte. „Bitte nicht! Ich bin gerade erst aus dem Knast!“ Nach einer Weile fügte ich etwas hinzu. „Ich hab kein Durchhaltevermögen mehr!“ Die beiden grinsten. „Freu dich! Dann ist es schneller vorbei.“ Wenn ich ehrlich war hatte ich einfach nur Angst. „Bitte!“ „Danke.“ Ich versuchte den 1,60 hohen Badewanne hochzuklettern, doch es klappte nicht. Mein Körper war schlapp und schwach, kurz: kein Entkommen. Nun standen die beiden vor mir. „Bitte!“, sagte ich noch ein letztes Mal. Ichi lächelte und legte ihre Hand auf meinen Po. „Was ist denn wenn es dir am Ende gefällt?“, fragte sie mich. „Ich denke, du hattest noch nie Sex mit 2 anderen auf einmal, oder?“ Ich schüttelte natürlich den Kopf. Bis jetzt hatte ich eigentlich immer nur den klassischen Sex gehabt, mit Experimenten hatte ich mich vornehm zurückgehalten. Nun begann Ichis Hand mein Gesäß sanft zu streicheln und sie liebkoste meinen Hals. Kyuu saß auf dem Wannenrand und beobachtete uns. Ich sah sie schüchtern an. In der Nähe vom Rand war eine etwa einen Meter lange Fläche auf der die Wasserhöhe sehr viel kleiner war, man konnte dort bequem sitzen und das Wasser würde einem nur bis zu den Hüften gehen. Aber immerhin hatte das Bad einen Umkreis von 40 Metern…das war doch eine Menge, ein ziemlich mittlerer Pool, würde ich sagen. Aber ich liebte Bäder über alles. Und so hatte ich einiges für dieses Haus ausgegeben. „Was machst du da, Kyuu?“ fragte ich vorsichtig und sah sie an. „Na was wohl?“, grinste sie. „Ich werde mich erst einmal vornehm zurückhalten und euch zusehen. Ich „steige“ später ein.“ Sie warf mir einen Luftkuss zu. „Wir wollen dich ja nicht gleich zu Anfang überfordern, nicht wahr?“ Ich nickte. „Darf ich dich küssen?“, raunte Ichi mir ins Ohr. Ich nickte und ließ zu das sie mich küsste. Aber einen richtigen, ordentlichen Kuss. Während wir uns innig küssten sah ich wie Kyuu rot wurde und sich ein wenig anspannte. Sie schien ziemlich neidisch auf Ichi zu sein. Dann sah ich wie ihre Hand langsam zu ihren Brüsten glitt und sie anfing sie zu massieren. Sie sah mich dabei schüchtern an. „Tut mir leid…“, flüsterte sie. „A-Aber…ich…“ Sie verstummte und machte einfach weiter damit sich zu verwöhnen. Ichi grinste. „Du hast immer noch dieselbe Wirkung wie früher…“ Ihre Hand fuhr nun ebenfalls zu meinen Brüsten. „Umschling mich schon mit deinen Beinen.“, flüsterte sie. Ich wurde rot. „Warum sollte ich das machen!“, meckerte ich. „Das ist pervers!“ Ichi verdrehte die Augen und sah mich sauer an. „Du wirst schon sehen warum…“, raunte sie. Ich seufzte einmal und tat es. Unangenehm war es nicht…zumindest nicht im warmen Wasser. Dann spürte ich wie sich Ichi bewegte. Sie watete ein wenig durchs Wasser und setzte sich dann auf dem erhöhten Rand ab. „Darum…“ Ich nickte und küsste sie sanft. Kyuu saß direkt neben uns und stöhnte. „Bitte…“, flüsterte sie. Ihre Augen waren geschlossen. Als ich zwischen ihre Beine sah konnte ich deutlich erkennen dass sie feucht war. „Kyuu…“, flüsterte ich. Irgendwie machte es mich an sie so zu sehen. Meine Tochter, wie ich mal so bemerken wollte, öffnete die Augen und sah mich direkt an. Ihre Wangen wurden noch ein wenig dunkler und sie ließ von ihrer Brust ab. „Ich…“, begann sie, doch ich unterbrach sie. „Nicht schlimm…oh!“ Gerade hatte Ichi meine Brustwarzen ein wenig gekniffen, was mich zu dem Laut getrieben hatte. „Magst du es?“, murmelte Ichi und ich nickte. Meine Augen schloss ich. „Nimm sie kurz in den Mund…“, flüsterte Ichi und berührte mit ihrem Zeige- und Mittelfinger meine Lippen. Ich öffnete sie ein Stück und ließ zu das ihre Finger hineinglitten. Kyuu stöhnte. „Ichi…ich will auch!“, brachte sie hervor. „Gleich…in den Po.“ Ich linste kurz durch meine Wimpern und sah wie Kyuu nickte. „I-In den Po?“, stotterte ich. Eigentlich…hatte ich Angst vor Analsex. „Das tut doch bestimmt weh!“, wimmerte ich. Kyuu lachte. „Wenn du locker bist nicht. Es gibt sogar Frauen die dadurch kommen können.“ Ich nickte schwach und sah zu wie sie sich hinter mich schlich. Trotz ihrer Worte hatte ich Angst davor. Aber ich wusste, selbst wenn ich es ihnen sagen würden darauf bestehen es zu versuchen. Also ließ ich es geschehen. Ichi hob mich vorsichtig hoch und ließ mich in Kyuus Schoß sinken. Ich sah sie schüchtern an. „Sei bitte sanft…“, flüsterte ich. Kyuu lächelte ermutigend und streichelte meine Wange. „Ich tu dir nicht weh, Mama.“ Sie hob kurz mein Becken an und ich spürte einen leichten Druck an meinem Po. „W-Was ist denn das?“, fragte ich irritiert. Was konnte denn da drücken? Kyuu lachte leise. „Was wohl? Wie hast du denn gedacht möchte ich mit dir Analsex haben?“ Das war unmöglich! Wenn es wahr war was ich dachte, dann… Meine Hand glitt von Ichis Brust hinunter zu ihrer Muschi und umfasste… „Wie geht das?“, fragte ich, als meine Hand ein männliches Geschlechtsorgan umschloss. „Weißt du…wir haben uns da was gedacht…“ flüsterte sie leise. „Wir wollen ja vielleicht auch mal Kinder…aber wir wollten auch nur miteinander schlafen. Also haben wir dein Sexy Jutsu abgeändert und das kam raus.“ Sie küsste mich kurz und fuhr dann fort. Ihr Teil rieb fordernd an meinen Po, als könnte es nicht erwarten in mich einzudringen. Und Kyuubi ging es wahrscheinlich genauso wie ihrem Glied. Wenn ich an den Blick lachte und wie lüstern und gequält sie ausgesehen hatte als sie gesehen hatte wie ich und Ichi uns streichelten…als wäre sie am liebsten aufgesprungen und mich genommen. Jede Wette, so war es auch gewesen. „Also…“ Sie hob mein Becken nun an, ich wurde noch nervöser. Was, wenn es mir unglaublich wehtat? Was, wenn ich darin nicht gut war? Ich hatte eine gewaltige Angst davor von den beiden missachtet zu werden. Ich spürte wie die Spitze sanft in mich eindrang und stöhnte leise. Schlecht fühlte es sich nicht an, es war nur ein wenig ungewohnt. Aber wer war schon daran gewöhnt dass ein Mädchen, das man selbst aufgezogen hatte, in einem versank? Ichis Kopf sank zu meiner Brust und küsste sie vorsichtig. Instinktiv spannte sich mein Körper an als Kyuubis Teil weiter in mich eindrang. Ich schrie. „Das tut weh!“, schluchzte ich. Als würde man mich zerreißen. Kyuubis Gesicht war angespannt. „Wenn du deinen Po anspannst tut es auch mir weh!“, presste sie zwischen den Zähnen hervor. „Bleib ruhig und e-entspann dich!“ Ihre Stimme zitterte vor Schmerz. Ichi streichelte sanft meine Hüften und sie küsste meine Brustwarzen weiter. Dann fing sie auch noch an an ihnen zu saugen und zu nuckeln. Ich stöhnte und versuchte mich zu entspannten. Kyuubis Gesicht entspannte sich und sie drang noch ein wenig tiefer in mich ein. Ich stöhnte laut auf, dieses Mal aber vor Lust. Es fühlte sich wunderschön an, so schön, sie füllte mich aus. „Bitte!“, stöhnte ich. „Tiefer!“ Kyuubi sah mich verdutzt an, doch bei meinem Gesichtsausdruck lächelte sie und tat es. Meine Hände krallten sich in Ichis Nacken. Ich schrie fast vor Lust. „Ich glaub sie mag es anal.“, sagte Kyuu zu Ichi, die lächelte. Sie schienen sich darüber zu freuen das ich zufrieden war. Und das sie mich anständig befriedigen konnten. „Heb sie vorsichtig hoch, Kyuu.“, sagte sie dann gespannt. Ich riss die Augen auf als ich begriff was sie vorhatte. Und ich bekam sofort Angst. „Nein!“, wimmerte ich. Beide auf einmal in mir…war einfach zu viel. Kyuu glitt sanft wieder aus mir heraus und wieder in mich. „Ichi, nicht!“ Diese lächelte nur und gab mir einen sanften Kuss. „Es wird nicht wehtun...“, flüsterte sie und sah mich aufmunternd an. Dann spreizte sie vorsichtig meine Beine und drang ebenfalls in mich ein. Ich schnitt ihr tief in die Haut als sie vollkommen in mir war. Ein wenig Blut lief aus mir heraus als sie immer wieder hinaus und hinein glitt. Ich schrie fast. Die beiden wurden vorsichtig schneller. „Bitte hört auf!“, jaulte ich. „Das ist zu viel! Ich…oh…ich hab…oh… noch nicht so viel Erfahrung!“ Meine Stimme zitterte vor Lust und immer wieder wurde ich von meiner Lust unterbrochen. Woher waren die beiden denn so gut? Kyuu streichelte meine Hüften und meine Hand glitt dorthin wo ich den Ansatz des Gliedes Ichis spürte. Vorsichtig massierte ich die Stelle die Ichi damals in der Dusche bei mir gedrückt hatte. Die Klit, wie ich wusste. Ich wurde noch lauter. „Ein bisschen langsamer, Kyuu. Ich glaube sie hält das nicht mehr lange aus ohne zu kommen. Sie mag es zu sehr.“ Die Zufriedenheit war deutlich in ihrer Stimme zu hören und sie stieß ein wenig härter in mich. Kyuubi lächelte und tat es ihr nach. Ich fing an zu zittern, lange würde ich es nicht mehr aushalten. Ohne Vorwarnung glitten meine Hände ihren Po hinab, in ihren Po und ihre Vagina. Ichi riss die Augen auf. „Oh!“ Kyuu sah Ichi verwirrt an, dann sah sie auf ihre Hüften. Dort entdeckte sie wo meine Finger steckten und sie seufzte neidisch auf. Das wollte sie auch. Ich spürte wie ich, Kyuu und auch Ichi anspannten. Dann kam ich geräuschvoll und wenige Sekunde später kamen auch die beiden anderen, allerdings weniger laut. In mir wurde es warm, sowohl in meinem Po als auch meiner Gebärmutter. Sie hatten in mir abgespritzt. Ich ließ mich in Ichis Arme sinken und spürte wie Kyuu vorsichtig aus mir herausglitt, ganz vorsichtig um mir nicht wehzutun. Dafür würde ich sie noch irgendwann mal küssen. „Hat es dir gefallen, Mama?“, fragte sie mich leise. Dass es ihr wichtig war musste ich nicht erwähnen. Ich nickte schwach und zufrieden. Mein Kopf lag auf Ichis Schultern, wo sie mich sanft hielt. Meine Beine umklammerten sie immer noch. „Ja...viel zu sehr…ich…wunderschön.“ Kyuu kicherte wegen meiner Sprechreise, sah jedoch erleichtert aus. Langsam löste ich die Umklammerung um Ichi und setzte mich vorsichtig hin. Mein ganzer Unterleib kam mir unglaublich empfindlich vor. Aber ein so schönes Gefühl oder so einen Orgasmus hatte ich noch nie gehabt. Dann spürte ich wie mehrere Hände über meinen Körper glitten. „Was machst ihr da?“, fragte ich leise. „Dich waschen natürlich.“, sagten die beiden leise und ich erhob mich auf wackeligen Beinen. „Müde.“, murmelte ich. Die beiden kicherten und lächelten als ich mit wackeligen Beinen aus dem Bad stieg und mir ein Handtuch griff und es mir um den Körper wickelte. Die Bewegungen wirkten unbeholfen und erschöpft. „Bett.“ , murmelte ich dann noch und ging in das Schlafzimmer. Mein Bett war so wie immer und ich ließ mich in die warmen, weichen Kissen sinken. Kurze Zeit später legten sich auch Ichi und Kyuu neben mich und zogen mir sanft das Handtuch vom Körper. „Was macht ihr da?“, murmelte ich leise und erschöpft. „Habt ihr etwa noch nicht genug?“ Kyuu grinste und ich spürte an meiner empfindlichen Mitte eine sanfte, vorsichtige Berührung. Dann hielt mir meine Tochter einen Finger vor den Mund. Sanft leckte ich ihn sauber. An ihm hatte etwas weißes geklebt und ich besann mich schwach dass sie erzählt hatten das sie Kinder wollten. „Sperma?“ Ichi nickte. „Dürfen wir uns neben dich legen?“, fragte sie leise. Ich nickte und sah sie fordernd an. „Die Decke. Deck mich gefälligst wieder zu.“ Kyuu kicherte und griff sich die Decke und legte sie über uns beide. Ich seufzte froh und ließ zu das die beiden sich dicht an mich drückten. „Gute Nacht, Mama.“, flüsterte Kyuu. „Gute Nacht Naruto.“, murmelte Ichi. Dann bekam ich 2 Küsse auf die Wangen und schlief ein. Ich hoffe mal das mir die Sexszene gelungen ist, ich fand sie gut. Falls euch jedoch wirklich schlimme Fehler auffallen, bloß melden. Ich will nichts falsches schreiben. Kapitel 8: Das Belohnungsfrühstück ---------------------------------- Am Morgen öffnete ich lächelnd meine Augen. Das Gefühl tiefster Zufriedenheit durchflutete meinen Körper. Mir kam wieder in den Sinn was wir 3 gestern getan und getrieben hatte. Eine seltsame Befriedigung zeigte sich. Ich bereute es nicht, etwas Neues für mich. Bis jetzt hatte ich jedes Mal, wenn ich in meinem Leben Sex gehabt hatte, es am Ende bereut. Mit einem zufriedenen Lächeln sah ich also neben mich, auf die schlafenden Körper Ichis und Kyuus. Die beiden sahen unglaublich glücklich aus wie sie da lagen, die Arme fest an meinen Hüften und an meiner Brust. Sie atmeten still und ruhig, sie schliefen also wirklich. Was sollte ich nun tun? Am liebsten würde ich den beiden schlafenden Schönheiten Frühstück machen um sie für das gestrige Bad, einem unvergesslichen Erlebnis für mich, zu belohnen. Also nahm ich die Hände der beiden sanft in meine und bewegte sie langsam und vorsichtig auf neben mich auf die Bettdecke. Dabei beobachtete ich ihre Gesichter ganz genau. Dort kräuselte sich kein Lächeln und auch keine andere Grimasse. Nur der wahnsinnig glückliche Ausdruck blieb. Als ich dann auch ihre Hände von meinen Hüften entfernt hatte schlich ich mich aus dem Bett und ging zum großen Nussholzschrank an der Wand. Dort fummelte ich einen Slip von Ichi hervor und zog ihn an. Meine Klamotten waren einmal in diesem Schrank gewesen…wahrscheinlich lagen die jetzt alle auf dem Dachboden. Schnell schnappte ich mir noch ein hübsches Shirt und ging dann in die Küche. Hier hatte sich, zu meiner Freude, kaum etwas verändert. Alles war so wie ich es verlassen hatte, selbst die Pfannen hingen noch an der richtigen Stelle. Dass sie jedoch benutzt worden waren sah ich daran das auch nichts auch nur ein bisschen Schmutz war, alles war sorgsam gereinigt worden. Nach dem schnellen Entschluss Rührei und Frühstücksbacon + ein paar Brötchen zu machen ging ich zum Kühlschrank. Er war so voll das ich mich wunderte dass er noch nicht geplatzt war. Schließlich entdeckte ich ganz unten auch die Eier und fischte sie zwischen einem Fisch und Sahne hervor. Dann fummelte ich auch noch den Bacon zwischen einem Müller Milchreiß und Butter hervor und schnappte mir zwei Pfannen. Bevor ich jedoch begann für meine beiden Lieblinge zu kochen tat ich 2 Dinge: 1. fiel mein Blick auf eine hübsche schwarze Schürze und 2. Bemerkte ich das die beiden keine Aufbackbrötchen mehr hatten. Mit einem schweren Seufzer erschuf ich einen Kage-Bushin und ließ sie sich in einen jungen Mann Mitte 20 zu verwandeln der mir ein paar Brötchen und Croissants holen sollte. Dann band ich mir die Schürze um und begann zumindest schon einmal mit dem Rührei und dem Speck. Als der Doppelgänger nur wenige Minuten später zurückkehrte lächelte ich. Die beiden Sachen waren gerade fertig geworden und so schnappte ich mir schnell ein paar Teller und den Brötchenkorb. Zwar passte nicht alles in den Korb hinein, aber immerhin gab es ja auch noch Teller und Tüten. Den Speck legte ich auf einen Extrateller und das Rührei in eine durchsichtige Plastikschüssel. Schnell hatte ich noch Aufschnitt, Butter und Marmelade sowie Ichis heißgeliebtes Nutella auf den Tisch gestellt, sowie Kakao und Vanillemilch und machte mich dann endlich auf die beiden glücklichen zu wecken. Erst jetzt riskierte ich einen schnellen Blick auf die Uhr: es war schon nach 10 Uhr Morgens. Tja, da hatten wir es mit der Wiedersehensfreude gestern Abend wohl doch ein wenig übertreiben. Während ich durch den Gang schlich malte ich mir schon die frohen Gesichter der beiden beim Anblick des Frühstücks aus. Vorsichtig machte ich die Tür auf und krabbelte zu den beiden aufs Bett. „Aufwachen~“, flüsterte ich den beiden ins Ohr. Nur Ichi regte sich müde. Als sich Kyuu jedoch auch nach vielen weiteren sanften Weckversuchen nicht regte machte ich einfach den Rollladen hoch und ließ sie von der Sonne wecken. Es war wunderschönes Wetter draußen, es passte ganz zu diesem Morgen und meiner Laune. Die Vögel zwitscherten, der Himmel strahlend blau und von einer einzigen, kleinen Wolke getrübt, die jedoch viel zu weit weg von der Sonne war um den schönen Ausblick zu trüben. Endlich räckelte sich auch meine andere Tochter namens Kyuu Naru und machte müde ihre strahlenden Augen auf. „Guten Morgen~“, flötete ich und gab ihr einen herzlichen guten-Morgen-Kuss auf die Lippen. Naruto erhob sich, nackt, und sah mich an. Sie saß aber leider immer noch. Aber der Ausblick war wundervoll. „Es gibt Frühstück, ihr beiden. Also bitte, macht schnell sonst wird es kalt!“ Kyuu lächelte verschlafen. „Sieht gut aus in der Schürze.“, murmelte sie und wackelte zu dem Nussholzschrank aus dem auch ich eben meinen Slip und mein Shirt geholt hatte. Erst jetzt bemerkte ich das ich vergessen hatte mir eine Hose anzuziehen. Ich zuckte einfach nur mit den Schultern und gab auch Ichi einen Kuss. Diese war schon viel Wacher und auch angezogener als ihre kleinere Schwester und stand schon, in Boxershort und Shirt vor mir. Sie schnüffelte glückselig herum und sah mich an. „Du hast uns Frühstück gemacht?“, fragte sie neugierig. Ich nickte und deutete aufgeregt auf die Küchentür. „Nun mach schon, Kyuu!“, maulte ich als sie endlich was an der Haut hatte. Wenn es nicht mehr schmeckte weil es kalt war würde ich anfangen zu weinen. „Ich komm ja schon, Mama.“, antwortete sie, immer noch etwas bedröppelt, aber schon besser als eben. Wir ließen uns alle 3 auf einen Stuhl fallen. Die beiden sahen mich erstaunt an. Dann lächelten sie glücklich und Ichi wedelte mit den Armen. Etwas ganz besonderes bei ihrer stillen, ruhigen Art. „Du hast uns Frühstück gemacht?“, fragte sie erstaunt. Anscheinend hatte sie das nicht erwartet. „Warum denn nicht?“, fragte ich einfach mal drauf los. Selbst wenn sie mir sagen würden dass sie morgen auf eine kleine Mission müssten, das würde meine Laune nicht trüben. „Wir haben ja gestern…deine Bitten ignoriert als du gewimmert, geschrien und gerufen hast das wir aufhören sollen.“, gestand sie kleinlaut. „Da haben wir einfach nicht mir so einem herzlichen guten Morgen von dir gerechnet.“ Naruto nickte und schaufelte sich etwas Rührei auf den Teller. Als sie etwas davon aufgespießt hatte, sah sie es erst misstrauisch an und, als es die optische Prüfung bestanden hatte, schnüffelte auch noch dran. Als ob ich meine Beiden vergiften würde. „Ich hab den Pfeffer vergessen!“, fiel mir auf einmal ein und ich sprang auf. Schnell wuselte ich zum Küchenschrank indem auch Maggi und Nutella standen und holte den Pfeffer neben dem Salz hervor. Den stellte ich dann zufrieden auf den Tisch. Währenddessen jedoch schienen sich die beiden ernsthafte Sorgen um meinen Geisteszustand zu machen. „Bist du noch da, Naruto? Sonst warst du doch immer furchtbar wütend oder traurig wenn du Sex mit einer von uns hattest.“ Ich grinste breit. „Also, wenn ihr es wissen wollt: das ist der Grund!“ Ich erntete einen kleinen Haufen verwirrter und verständnisloser Blicke von den beiden. „Hä?“, machte Kyuu intelligent. Ein kleiner, belustigter Seufzer entglitt meiner Kehle. „Ich hatte zum ersten Mal Sex ohne es zu bereuen!“ Die beiden grinsten. „Du bist nicht böse auf uns?“, fragte Kyuu. Sie schien es mir nicht so recht abzunehmen, kein Wunder bei meinen vorherigen Reaktionen auf sexuellen Kontakt mit ihnen: 1. Mal mit Kyuu: Trainingsverbot und keine Süßigkeiten. 2. Mal mit Kyuu: Heul- Schrei- und Wutanfall. 1. Mal mit Ichi: lande im Knast! 1. Mal mit beiden zusammen: ein herzliches Frühstück mit extra viel Rührei und frischen Brötchen. Kein Wunder das die beiden ein wenig verwirrt waren. Ich schüttelte also natürlich den Kopf und warf den beiden jeweils ein Brötchen zu. Mir schnappte ich eines der 3 Schoko-Croissants und schob mir etwas davon in den Mund. Zögerlich schnitt Ichi ihr Brötchen auf. „Hat es dir denn wirklich gefallen?“, fragte sie vorsichtig. Ich schluckte schnell mein Stück Croissant herunter und lächelte dann, eine angemessene Antwort auf der Zunge. „Der beste Sex meines Lebens.“ Kyuu verschluckte sich an einem Stück Marmeladenbrötchen und erst als Ichi ihr hart auf den Rücken schlug konnte sie wieder frei atmen. „Ehrlich?“ fragte diese dann ein wenig heiser. Ich grinste breit. „Ehrlich. Es war wunderschön.“ Ich seufzte wehmütig auf und versank in Erinnerungen an das Bad. Das bemerkten auch meine beiden Verehrerinnen. „Heißt das…“, begann Ichi und Kyuu redete für sie weiter. „...wir haben es endlich mal hinbekommen mit dir zu schlafen ohne dass du wütend bist? Sogar so dass du glücklich bist und uns mit einem wunderbaren, schönen Frühstück weckst?“ Ich nickte hektisch und biss wieder in mein Croissant. Als der dann ganz in meinem Mund verschwunden war schnappte ich mir einen Zimtie, ein Dreieckiges Brötchen mit viel Zimt innen und außen herum und knabberte an der ersten Ecke herum. An ihr war besonders viel Zimt. „Dann…fandet du es wirklich gut? Du fandst es gut…das wir es dir beide gleichzeitig…besorgt haben?“ Wieder nickte ich. „In den Po war genauso schön wie auf normalen Weg!“, frohlockte ich und biss wieder ein Stück ab. Kyuu fiel fast ihr 2. Brötchen aus dem Mund. So viel Lo b auf einmal in wenigen Stunden…das war wohl zu fiel. „Aber noch einmal möchtest du das dann doch nicht, oder?“ Ich schüttelte mit verständnisloser Miene den Kopf. Warum zum Teufel sollte ich nicht noch einmal so tollen Sex mit ihnen haben können? Hatte es etwa ihnen nicht gefallen? Ein kleiner, besorgter Stich traf mein Herz. „Doch!“, tat ich kund. Kyuu und Ichi sagen sich erstaunt an. „Wir haben´s geschafft!“, schrien dann beide gleichzeitig. Ein Glück waren ihre Münder leer, denn sie gaben sich sofort einen innigen Kuss und sagen mich froh an. „Endlich!“, jauchzte Ichi und gab ihrer wie zum Gebet gefalteten Hand einen Kuss. „Endlich!“, sagten sie wieder. Das war es also gewesen: Unglaube! Sie hatten es einfach nicht fassen können dass ich all das, was wir gestern getrieben hatten, gut gefunden hatte. „Aber dass du auf Anal stehst, hätte ich nicht gedacht.“ Ich zuckte mit den Achseln. „Sei aber nächstes Mal ein wenig sanfter, Kyuu. Mein Po ist von deinen Stößen ein wenig wund.“ Kyuu nickte froh. „Gerne. Wenn du es möchtest…“ Ich lächelte sie froh an. Noch nie war ich so glücklich gewesen, hatte mich so gut und frei gefühlt. Ich war einfach nur...unbeschreiblich zufrieden. Ich fühlte mich wunderbar in der Nähe der beiden, gut aufgehoben. Ichi jedoch war ein wenig rosa um die Nase geworden. „Was ist denn, Ichi?“ fragte sie Kyuu sofort. Ichi wurde rot. „Darf ich…euch beide auch mal…in den…Po?“, brachte sie hervor. Ich grinste voller Vorfreude und sagte sofort „Ja!“ Kyuu jedoch war blass geworden. Sie schien ein wenig Angst zu haben. „Kyuu, das ist wunderschön!“, sagte ich deshalb zu ihr. Sie sah mich hoffend an. „Hilfst du mir dann?“, fragte sie mich kleinlaut und ich nickte. „Natürlich!“, stellte ich fest und sah die beiden dann auf einmal fordernd an. „Ich will euch beide aber auch irgendwann mal.“, murmelte ich. Nun wurden beide blass. „Was habt ihr?“, fragte ich. „Naja…als Mann war deiner ja ziemlich groß…so etwas im Po…aua.“ Ein wenig traurig machte mich das schon. „Ich wollte doch nur fragen…“, murmelte ich traurig. Kyuu seufzte und schaufelte Löffel um Löffel Kakaopulver in ihren 0,5 Literbecher. Ichi jedoch begnügte sich mit einer 0,4rer Vanillemilch und steckte dort zu allem Überfluss auch noch einen kleinen Strohhalm hinein. „Von mir aus. Aber sei bloß sanft!“ Während wir uns also noch ein wenig weiter über Sex unterhielten leerte sich der Anfangs prall gefüllte Frühstückskorb zusehends und war am Ende leer. Ich lächelte und stand auf. Schon hatte ich alles Geschirr in die Spülmaschine geräumt und sah sie an. „Was machen wir jetzt?“, fragte ich die beiden Mädchen, die nur mit den Schultern zuckten. „Wie wäre es wenn wir…ja. Was sollen wir machen?“ Ich zuckte mit den Schultern, ich wusste nichts, darum hatte ich ja gefragt. „Wie wäre es wenn wir aufräumen?“, rief dann Kyuu aus. Ichi wurde blass. Sie war extrem unordentlich, das wusste ich. „Aber Kyuu, du weißt wie es in den anderen Räumen aussieht.“ Diese seufzte nur und nahm mich bei der Hand. Ichi seufzte und schnappte sich schnell ihre Vanillemilch, dann folgte sie uns. Wir kamen in ein Zimmer, das wohl mal Kyuus Kinderzimmer gewesen war. Überall lagen Dinge herum, meine Klamotten (da waren die also gelandet), mein ganzes Zimmer war hierhergeschafft worden und türmte sich zu fast 2 Meter hohen Wellen auf. Auf dem Boden vor mir entdeckte ich eine entsiegelte Schriftrolle. „Ihr habt meine ganzen Schriftrollen entsiegelt und meine Sachen hier reingeworden?“, fragte ich sie verdutzt. Die beiden zuckten hilflos mit den Schultern. „Wir waren so wütend auf dich. Da haben wir einfach mal deine Sachen verwüstet.“ Sie grinsten. In dem Raum konnte sie nicht einmal die Decke sehen. „Erst als wir fertig waren haben wir bemerkt was wir gemacht haben.“ Ich warf ihnen einen besorgten Blick zu. „Aber deine Waffen haben wir nicht entsiegelt!“, sagte diese deswegen schnell. Ichi schlürfte gerade den letzten Rest ihrer Milch als ich mich in die Welle stürzte. „Also: Klamotten in die blauen Rollen! Privates in die roten, Bilder, Fotos und Papier usw. bitte in die gelben Rollen versiegeln.“ Ichi grinste. „Und Erotik? Wir haben eine hübsche Menge an Pornos gefunden.“ Sie lächelte. „Und Frauenunterwäsche und so weiter.“ Ich zuckte mit den Achseln. „Technik in die grauen. DVD´s in die schwarzen und der restliche Erotikkram bitte in die rosafarbenen.“ Auf einmal sah ich wie Kyuu nun rosig wurde. Also ging es wieder um das eine. „Was ist denn, Kyuu?“, fragte ich lieb. Mein gewaltiges Glücksgefühl war noch nicht verflogen. Sie stammelte ganz leise etwas und nur Ichi, die nah bei ihr stand, hörte es. „Was möchte sie?“, fragte ich. „Sie möchte irgendwann mal mit uns einen Porno gucken.“, antwortete sie nüchtern und stupste Kyuu spielerisch in die Seite. „Ich glaube unser experimentierfreudiger Teil steh genau da.“ Wir grinsten alle 3 und schossen dann in die Wellen. Das dieser Raum hier nach Bad, Wohnzimmer und meinem Schlafzimmer das größte was machte die Sache auch nicht besser. Während ich Milionen Dinge einsammelte machte ich mir eine Liste mit Pornos die ich den beiden zur Auswahl stellen konnte. Auf keinen Fall was mit Männern drin, das würde mich nur abtörnen. Wie ich spätestens seit einem halben Jahr wusste stand ich eher auf Frauen…mit Zubehör. In den Augen der meisten mochte das vielleicht ein wenig krank sein, aber wenn eine Frau sich zu anderen Frauen hingezogen fühlte, aber trotzdem ein Kind wollte…wie sollten sie es denn sonst machen? Ich merkte dass das Meer immer kleiner wurde. Als ich im Meer mehrmals Ichi und Kyuu traf, grinsten wir. Irgendwie gefiel mir der Raum so besser. Und die beiden anderen sahen das auch so. „wir haben Klamotten und fast alle DVD´s herausgefischt. Lasst uns den restlichen Kram auch noch herbringen. Dann haben wir hier einen Ort zum Entspannen.“ Wir linsten alle 3 zu dem großen Plasmabildschirm in der Ecke und den Decken in unserer Hand. „Das ist vielleicht ein wenig kindisch, aber wie wäre es wenn wir uns die Ecke da drüben aushöhlen und da den Fernseher und so anschließen? Dann kleiden wir alles mit Decken aus und das war´s dann.“ Sie sah uns beide fragend an. „Genau! Lasst es uns so bleiben lassen!“, wir kicherten beide und so bauten wir uns eine kleine 2 mal 2 Meter Höhle in dem „Meer aus Müll“ Eigentlich war es nur Krimskrams. Schnell machte ich noch ein Siegel das jegliches Ungeziefer vernichten würde und wir machten es uns am Ende des Tages vor dem DVD-Player bequem. „Was sollen wir uns ansehen?“, fragte ich und linste zu Kyuu hinüber, die rot wurde und ein „keinen Porno“, stammelte. Warum war sie ausgerechnet manchmal so schüchtern? Mit einem kleinen Seufzer stand ich auf und schob einen normalen Film in den Player. Kyuu stand auf und setzte sich zwischen meine Beine und ließ sich nach hinten sinken. „Hast du es bequem?“, fragte ich sie leise. Kyuu nickte schwach. „Kann es sein das du müde bist?“ Wieder ein kleines Nicken. „Und wovon?“ „Ich…hab nun einmal nur sehr komprimiertes Chakra. Meines ist viel stärker, aber ich verbrauche es schnell.“ Sie seufzte. „Und meine Ausdauer ist auch nicht die beste.“ Ich grinste. „Du hättest dir damals einfach ein bisschen mehr Chakra mitnehmen sollen, Kyuu. Ein bisschen weniger Chakra würde mir auch gut bekommen. Immerhin muss ich so oft Chakra abstoßen das ich mich unmöglich verstecken kann.“ Kyuu verdrehte die Augen. „Du Arme. So viel Macht und Chakra, also ehrlich, ich weiß nicht wie du das aushältst.“ Auf meinem Gesicht zuckte eine Ader. Ich hielt das nicht aus. In richtigen Kämpfen wurde ich wahnsinnig vor Freude. Darum hatte ich ihnen immer verboten meinen Kämpfen zuzusehen. Selbst als vor 3 Jahren der Ninjakrieg angefangen hatte, der immer noch im Gange war, hatte ich es ihnen verboten. Sie würden mich für wahnsinnig halten. Beim Kämpfen verlor ich jedes Mal jegliche Moral und Hemmung. Selbst wenn der Gegner ein Rollstuhlfahrer wäre würde ich ihm einfach umbringen. Aber ihm vorher die Arme langsam zersäbeln. Ich seufzte leise und stand auf. Verwirrt sahen mich meine beiden lieben an. „Was hast du denn?“, fragte Kyuu besorgt. „Wisst ihr, ich hab schon meine Gründe warum ich euch strikt verboten habe bei meinen Kämpfen dabei zu sein…“ Die beiden sahen mich nun eher neugierig an, Ichi stand auf und zog mich dann in den Sessel, der hier stand. Auf ihren Schoß, um genau zu sein. Ich hatte es hier zweifellos gemütlich und ließ mich vorsichtig gegen sie sinken. Sie lächelte und legte ihre Arme um meine Hüften und auf meinen Schoß. Sie lächelte glücklich. Kyuu sah ein wenig neidisch aus. Wir, also ich und Ichi, grinsten sie gemein an. Sie starrte zurück. „Und warum dürfen wir bei deinen Kämpfen nicht dabei sein?“, kam Kyuu nach einer Weile wieder auf das Thema zurück, „Wenn ich es euch verraten würde, wäre es sinnlos wenn ich es euch weiter verbieten würde. Also werde ich es euch nicht sagen.“ Die beiden seufzten schwer und Kyuu packte mich am Arm. „Was habt ihr beide denn jetzt schon wieder vor?“, fragte ich ein wenig panisch. Ich wusste seit gestern das die beiden sehr experimentierfreudig waren und hatte nun ein wenig Angst. „Wir gehen jetzt alle 3 brav und artig schlafen.“ Sie sah mich eindringlich an. „Ich sehe dir an das du auf Ichis Schoß fast eingeschlafen wärst. Also gehen wir 3 jetzt schlafen. War ja auch ein langer Tag. Also gingen wir durch mein Haus und traten dann in mein Schlafzimmer. Ich hatte es heute Morgen schon bemerken dürfen, aber nun sah ich es erst richtig: sie hatten sich eindeutig ein neues Bett angeschafft. Dieses Exemplar hier war ein richtiges Monster, ungeheuer groß (die Königsklasse, mindestens 5 mal 5 Meter oder so) und die Bettdecke war genauso groß. Ein einziger Traum für uns 3. „Na, Mama, gefällt dir unser Bett?“ Ich nickte glücklich und gab den beiden einen Kuss. „Aber warum ist es denn so groß?“ Kyuu wurde rot und vergrub schüchtern den Kopf in Ichis Brüsten. Diese lächelte. „Wofür wohl, Naruto-sensei?“ Ich dachte nach, für das Ergebnis brauchte ich nicht lange. „Oh.“, machte ich nur. Ganz vorsichtig sah ich Kyuu an, die immer noch ihren Kopf in Ichis Brüsten vergraben hatte. Obwohl sie eigentlich in Sachen Sex so schüchtern war (aber erst seitdem ich wieder da war, wie ich bemerkt hatte), schien sie das als selbstverständlich zu nehmen. Und Ichis Blick sagte mir, dass sie genauso dachte. Sie gab ihrer jüngeren Freundin einen Kuss auf die Haare und stupste sie dann sanft Richtung, wirklich vorsichtig. Als wäre sie überempfindlich. Pures Glück durchströmte mich bei diesem Anblick. Die beiden gingen so unglaublich vertraut und sanft miteinander um, dass ich es kaum glauben konnte. Als die beiden dann im Bett angekommen waren, merkte ich dass ich immer noch stand. Ichi und Kyuu winkten mich ins Bett und deuteten zwischen sich. Ich wurde ein wenig rot und ging erst mal ins Badezimmer. Vorher jedoch schnappte ich mir meine Schlafunterwäsche, die ich vorhin frisch gewaschen in einer der Rollen gefunden hatte und zog mich aus. Dann zog ich mir die reinweiße Spitzenunterwäsche an und guckte ins Schlafzimmer. Die beiden anderen sahen mich erwartungsvoll an. „Na komm schon ins Bett, Naruto-sensei!“, rief Ichi als ich mich immer noch nicht so recht traute. Also kam ich hinter der Tür hervor und krabbelte unter der Bettdecke her zwischen die beiden. Wortlos sahen sie mich an. Ihre Augen waren groß und lieb. „Hast du etwa was vor?“, fragte Ichi mich. Ich lächelte und legte meinen Kopf auf Ichis Busen. Kyuu legte einen Arm um mich und Ichi tat es ihr nach. Dann fuhr auch noch Kyuus 2. Hand unter meinem Bauch her legte sich auf meine Schenkel. „Ich hab nichts vor…nur…“ Ich lächelte als ich mich erinnerte. „Das ist bequemer.“ Ichi lachte leise. „Gute Nacht, Naruto-sensei. Nacht, Kyuu.“ Diese lächelte. „Nacht, ihr beiden.“, sagte sie fröhlich, aber auch müde. „Nacht, schönste Frauen die ich kenne.“ Die beiden gaben mir einen Kuss und machten dann die Augen zu. Schnell schliefen wir ein. Ich hoffe es gefällt euch. Bei dem Frühstüch hatte ich ein kreahoch. Und ich kann euch mitteilen, bei etwa 28000 ist erst mal schluss. dann liegt es an euch. Kapitel 9: Das aus? ------------------- Ich erwachte allein. Vollkommen verwirrt machte ich die Augen auf. War meine Rückkehr etwa doch nur ein sehr langer und realistischer Traum gewesen? Müde sah ich mich um. Niemand war da. Und das war es, was mir sagte das es KEIN Traum gewesen war. Wenn, dann wäre Konan hier gewesen. Also wankte ich zur Schlafzimmertür und machte sie auf. Ich war ein wenig verschlafen, musste ich zugeben, aber das war mir auch ein bisschen egal. Als ich jedoch, noch bevor ich die Schlafzimmertür aufmachen konnte, den leckeren Geruch von frischen Brötchen und Croissants roch, wurde ich nicht gerade wacher. Ich machte die Tür auf und schlich mich in die Küche. Dort standen Ichi und Kyuu und wedelten mit Küchengeräten umher. Anscheinend versuchten sie sich an etwas besonders Schwierigen. „Was treibt ihr beiden da?“, fragte ich müde und sah die Rücken der beiden an. Auch sie hatten nur Unterwäsche an. Und natürlich eine Schürze. Ichi zuckte zusammen während mich Kyuu vor Konzentration nicht mal bemerkte. Sie ging zu mir und gab mir einen innigen Kuss. „Guten Morgen.“, säuselte sie mir ins Ohr. Ich sah sie wieder an. „Was versucht ihr da?“, fragte ich noch einmal und deutete auf die Pfanne, die da auf dem Herd stand. Ichi seufzte. „Wir haben eigentlich versucht Spiegeleier für dich zu machen. Aber es hat nicht geklappt. Wir kriegen es einfach nicht hin.“ Es war für einen Moment still, nur das Kratzen von Kyuus Küchengerätschaft war zu hören. Dann brach ich in schallendes Gelächter aus. „Ihr müsst doch nur das Ei aufschlagen und in die Pfanne geben!“, lachte ich und schob Kyuu beiseite, die so zusammenzuckte das ihr 2 Eier auf dem Kopf landeten. Es sah richtig zum Schießen aus. Ich machte genau das was ich gesagt hatte und kurze Zeit später saßen wir alle am Tisch. „Siehst immer noch klasse in der Wäsche aus, Mama.“, murmelte Kyuu während sie sich ein Stück des von mir gemachten Spiegeleies in den Mund schob. Ihr schien es zu schmecken. „Und? Was haben wir heute vor?“ Die beiden zuckten mit den Achseln. „Du darfst das Haus bis zur nächsten…Ratssitzung? Nicht verlassen. Ich hab keine Ahnung wie wir dich so lange beschäftigen sollen.“ Irgendwie kam es mir so vor als wäre es besser gewesen wenn ich früher aufgestanden wäre. Als hätte ich etwas sehr sehr Wichtiges verpasst. Ich zuckte unter den unmöglich deutbaren Blicken zusammen. Irgendwie kamen mir die beiden gerade wie Dämonen vor, denn mir lief es eiskalt den Nacken herunter. „Schmeckt es?“, fragte ich, das Gefühl ignorierend. Die Beiden nickten genießend und als sie geschluckt hatten, grinsten sie über beide Ohren. „Was habt ihr?“, fragte ich verwirrt. Ich hatte nun doch ein wenig Angst um mein Leben. Oder um meinen armen, lieben Körper. Ich seufzte und sah die beiden liebevoll an. „Ihr beiden habt was vor. Ich kenne euch: besser als ihr euch selbst. Ich weiß wann ihr was ausgefressen habt.“ Die beiden lächelten lieb. „Eigentlich hatten wir da so eine…Überraschung für dich.“, lächelte Kyuu schüchtern. Ich sah sie eindringlich an und überlegte. Kyuu wurde schüchtern, also hatte es ein wenig mit Sex zu tun. Mein Blick huschte zu Ichi, die ein süßes, aber auch perverses Lächeln aufgesetzt hatte. „Hat es was mit Sex zu tun?“ Ichi nickte. „EIGENTLICH…wollten wir was ausprobieren.“ Sie seufzte schwer. „Ich hab die ganze Nacht gebraucht um Kyuu dazu zu überreden.“ Sie grinste, während Kyuu ein wenig an farbe verlor. „Weißt du, ich werde dir gleich was zeigen und du darfst dich freuen.“ Sie deutete auf Kyuu. „Sie macht das nur für dich. Auch wenn sie ein wenig Angst hat.“ Die Blonde sah Ichi böse an. Anscheinend war „ein bisschen“ noch weit untertrieben. Sie hatte einen Riesenbammel davor. Ich schob mir ein halbes Brötchen auf einmal in den Mund, es passte locker hinein. Ich hatte schon immer viel in den Mund bekommen, aber groß war mein Mund auch nicht. Irgendwie komisch, bemerkte ich auf einmal. Als würde mir jemand die Hälfte aus dem Mund klauen. Kurz huschten meine Gedanken zu dem gewaltigen, böse machenden, charakterlosen Chakra in mir, dann jedoch wieder zu meiner Überraschung. „Was willst du mir gleich zeigen?“, fragte ich die Schwarzhaarige, die nur kicherte und dann aufstand. „Kyuu, wir haben das schon durchgesprochen, oder?“ Diese nickte und stand auf. Kaum war sie aus dem Raum, nahm mich Ichi an der Hand und ging, mit mir an der Hand natürlich, ins Badezimmer. Dort setzte sie mich aufs Klo und zog mir mein Höschen herunter. Ich wurde rot. „Keine Angst. Ich mache da nicht viel.“ Ihr Gesicht sagte aber was ganz anderes. Sie gab mir einen kleinen Kuss auf meine Mitte. Ich stöhnte. „Du sagst etwas und tust dann genau das Gegenteil.“ Sie kicherte und ergriff meine Hände. „Mach die Fingerzeichen die ich dir sage.“ Ich nickte. „Uma, Tatsu, Mi, Ushi, Inu.“ Ich machte sie alle nach. „Konzentriere dein Chakra und leite es in deine Körpermitte.“ Ich nickte, dieses Mal jedoch rot. Ich ahnte was das werden würde. Und ich hatte Recht. Kaum war das getan, erschien schon ein altbekanntes Geschlechtsorgan aus meinem jetzigen. Ich wurde knallrot. „Weißt du jetzt warum Kyuu ein wenig Angst hat?“, fragte sie grinsend und deutete auf mein doch großes Teil. Ich erinnerte mich schwach daran das die beiden schiss vor Analsex mit mir gehabt hatten. Zumindest wenn ich die Führung hatte. „Anal?“ Ichi nickte. Dann sah sie auf mein Glied, das mittlerweile steif war. „Und ich denke ihre Angst ist durchausbegründet.“ Dann nahm sie ihn in den Mund. Meine Hände krallten sich um die Klobrille als sie anfing an ihm zu saugen. „Ichi!“, brachte ich hervor. „Was machst du da?“, Sie kicherte, machte aber munter weiter. Schließlich spritzte ich in ihrem Mund ab. Sie schluckte nicht, sondern küsste mich und gab es mir selbst zu schmecken. Wir schluckten gleichzeitig. „Schmeckst?“, grinste sie. Ich zuckte mit den Schultern. „Weiß nicht.“ Dann jedoch sah ich sie ernst an. „Warum hast du das gemacht?“ Ichi verdrehte genervt die Augen und stand auf. Sie war feucht, das konnte ich sehen. „Natürlich damit du kommst.“, seufzte sie und nahm wieder meine Hand. „Komm mit. Ich denke, wir haben Kyuu lange genug warten lassen.“ Und sie hatte Recht. Kyuu wartete schon ungeduldig und nur durch die Bettdecke verhüllt auf mich und strahlte als sie mich sah. „Sorry.“, entschuldigte sich Ichi und drehte sich um. Sie ging hinaus und schloss die Tür hinter sich. Kyuu ließ die Decke sinken. Ich krabbelte zu ihr und drückte sie in die Kissen. Auch wenn ich nicht wirklich glaubte dass sie sonderlich große Lust auf Analsex hatte, so würde ich ihn doch genießen. Und immerhin tat Kyuu es freiwillig damit ich meinen Spaß hatte. Kyuu lächelte und ihre Hand glitt ein wenig tiefer, um das gerade wieder steif werdende Glied. Ihre Hand hob und senkte sich, ihr Daumen glitt hin und wieder über die Spitze und ihr Mund hatte sie um eine meiner Brustwarzen geschlossen, an der sie nun vorsichtig nuckelte. Ich stöhnte. „War nicht eigentlich etwas anderes geplant?“, fragte ich leise. Sie nickte und drehte die Sacke, sodass ich unten lag und sie oben. Dann kniete sie sich über mich und richtete mein Teil aus. „Kyuu, wenn du zu große Angst hast, können wir die Sache auch umdrehen. Dann steck ich ihn rein und du kannst mir die Arbeit überlassen – oder, wenn du wirklich nicht willst, können wir es auch normal machen.“ Kyuu seufzte, sie hatte ein wenig angefangen zu zittern. Meine Hand glitt zu ihrem Bauch, der total verspannt war. Ich lächelte. „Ich denke, wir drehen die Sache um.“ Sie nickte und ich erhob mich. „Knie dich hin.“ Ich grinste als sie die Augen aufriss. „Was denn? So geht es meiner Meinung nach am leichtesten.“ Als sie das hörte, nickte sie und kniete sich hin. Mein Penis glitt jedoch nicht in ihren Po, sondern auf normalem Wege in sie. Sie hatte definitiv nicht nur Angst, sondern war auch ziemlich scharf auf den Sex. Sie stöhnte und krallte sich in die Bettdecke. „Ich dachte…“, begann sie. „Wir wollten Analsex haben.“ Sie unterbrach sich immer wieder. „Ich will ihn dir aber nicht „trocken“ in den Po schieben.“ Manchmal waren sie wirklich noch ziemlich unerfahren. „Es würde dir wehtun.“ Ich dachte nach und stieß dabei ein wenig kräftiger in sie. „Vor 2 Tagen hätte es mir wehgetan wenn wir nicht im Wasser gewesen wären.“, erklärte ich ihr. Sie nickte schwach. Dann zog ich ihn aus ihr heraus. Kyuu verlor sofort ein wenig an Farbe. Sie freute sich drauf und hatte große Angst. „2 Dinge, Kyuu.“, sagte ich leise. „Verkrampf dich nicht und…“ Ich lächelte sie lieb an. „Wenn es dir zu weh tut, dann sag es mir.“ Sie nickte. Dann war ich in ihr. Sie stöhnte und biss in das Kopfkissen. Ich begann vorsichtig von Vorne, dieses Mal aber ein wenig langsamer. Sie seufzte froh auf, als sie das spürte. Ich grinste breit. So war es für sie und für mich angenehm. Ihr Hintern fühlte sich nämlich wunderbar an. Meine Hände lagen auf ihrem Po, Kyuus auf dem Kopfkissen. Sie hatte mittlerweile leise angefangen zu stöhnen. „Ein…wenig schneller.“, flüsterte sie nun. Ich seufzte erleichtert auf. Man sagt ja alles Gute braucht seine Zeit, aber das Warten ist schon scheiße. Also wurde ich auf Wunsch meiner kleinen Göttin ein wenig schneller. Sie schrie nicht, sie stöhnte. Ich nahm das mal positiv. Schließlich kam ich in ihr. Kyuu sah mich unzufrieden an. „Was?“, fragte ich. „Ich will aber auch kommen.“, murrte sie. Ich grinste und drehte sie auf dem Kissen um. Sie lag nun mit dem Rücken zum Bett. Ich spreizte ihre Beine und leckte sie. Auch sie kam. Minuten später wagte sie sich doch tatsächlich sich zu beschweren dass ich sie doch auch hätte vögeln können. „Kyuu, was einmal im Hintern war sollte man dir dann nicht unbedingt auch noch da rein stecken, oder?“ Sie drehte dann einfach beleidigt den Kopf weg. „Hat´s dir denn gefallen?“, fragte sie nach einer Weile und drehte sich wieder zu mir. „Dein Hintern…“ Ich formte mein „O“ mit Zeigefinger und Daumen. „Fast so gut wie mein eigener.“ Sie grinste. Darüber zu freuen schien sie sich garantiert. „Und dir?“ „Gut. Ich fand toll.“ Die Tür ging auf. „Ichi!“; rief ich. „Was denn? Ich hab gedacht dass ihr endlich mal fertig sein müsst. Wurde ja erst vor ein paar Minuten ein wenig lauter.“ Sie sah Kyuu streng an, sagte jedoch nichts zu ihr. Dann kam sie zu uns ins Bett. „Und? Wie war sie?“, fragte sie sofort. War das etwa eine Wette zwischen den beiden? Ich sah die beiden an. Kyuu grinste, Ichi sah verdammt gespannt aus. Ja, sie hatten eine Wette laufen. Musste nur noch herausfinden worum es ging. „Ganz gut.“, antwortete ich ihr. Wenn ich grandios gesagt hätte, wäre Ichi wahrscheinlich wütend geworden, weil sie dann wahrscheinlich die Wette verloren hätte. Wenn ich schlecht gesagt hätte, würde Kyuu nie wieder mit mir schlafen. Eindeutig eine richtig blöde Zwickmühle. Ich gab den beiden einen Kuss. Irgendwie knutschten wir oft, viel mir dabei ein. Aber immerhin waren wir zusammen, also durften wir uns das auch erlauben. Bis zur Ratssitzung natürlich. Jede Wette, diese Höllenrentner würden uns 3en schon wieder Steine in den Weg legen. Besonders Hiashi, dieses mieseste aller Arschlöcher. Ich konnte verstehen warum Hinata mittlerweile täglich versuchte zu fliehen: er schlug sie manchmal. Aber da er nun einmal der Anführer des Momentan wichtigsten Clanes überhaupt. Dabei fiel mir Sasuke ein. Ich knurrte wütend auf, als ich an ihn dachte. Das bemerkten natürlich auch Ichi und Kyuu. „Was ist denn?“, fragte mich Ichi. „Nichts.“, murrte ich. Doch die beiden ließen nicht locker. „Mama, rück raus.“ Ach, jetzt wurden meine Mutterinstinkte also auf die Schippe genommen? Meine Laune verdüsterte sich noch mehr. Ich musste schon sagen, Sasuke hatte echt eine wahre Macht über meine Laune. Wenn ich an ihn dachte, konnte man mein Chakra als schwarz bezeichnen. Wenn ich nicht an ihn dachte war es gelblich oder auch mal hellblau. Manchmal rot. „Mama!“ Ich seufzte. „Ich denke an Sasuke.“ Ich sah Kyuu, die mit mir redete, böse an. „Ist doch klar dass meine Laune da in den Keller sinkt.“ Sie nickte und stieß dann einen Seufzer aus. Sie kroch zu Kyuu hinüber und besah sich ihren Po. Kurz darauf quietschte diese erschrocken auf. „Was hast du?“, fragte ich besorgt. Sie wurde rot. Ichi grinste. „Finger im Po.“, flüsterte Kyuu nach einer Weile. „Und so wie sie hier aussieht scheint ihr das zu gefallen.“ Das stimmte. Kyuu hatte ziemlichen Spaß daran, wie es aussah. Ich lächelte sie an. „Bereit für Runde 2?“ Am Ende hatte Runde 2 dann eben mal 4 Stunden gedauert, denn aus Runde 2 wurde, natürlich mit einer etwas längeren Pause dazwischen, auch schnell Runde 3. Ichi jedoch hatte selbst Schiss davor mich mal in ihren Hintern zu lassen und so hatten wir das leider auch GElassen. Aber Kyuu war nun rundum zufrieden und dem Gesichtsausdruck von Ichi zu folge sie auch. So zufriedene Gesichter hatte ich noch nie gesehen. „Komm ins Bett, Naruto-sensei.“, murmelte Ichi und drückte mich an der Hüfte in die Kissen. „Und? Wer hat die Wette gewonnen?“, fragte ich so ganz nebenbei. Beide lachten laut auf und kamen mir noch ein wenig näher. „Noch keiner.“, antwortete mir Kyuu. Ich sah beide verwirrt an. Irgendwas an ihren Gesichtern sagte mir nun warum Kyuu eben so scharf auf Anal gewesen war. „Kann es sein das es in der Wette um eure Ärsche geht?“ Die beiden nickten synchron. „Welcher dir besser gefällt.“, lachten beide. „Und ich werde gewinnen.“, kam dann noch leise von den beiden. Wie bescheuert musste man sein um eine wortwörtliche Arschwette zu machen? Am Ende machten ihre normalen Freunde auch noch mit. „Ihr habt echt den Schuss nicht mehr gehört.“, flüsterte ich. Hoffentlich hatten die beiden das nicht gehört. Auf einmal hatte ich Lust die beiden ein wenig zu ärgern. Das musste ja auch mal sein. „Wie wär´s mit Runde 4?“ Die beiden sahen mich geschockt an. „Entweder ist deine Ausdauer wirklich krank oder du bist nicht besser als dieser weißhaarige Akatsuki von dem du uns erzählt hast.“ Ich lachte als ich sah, dass Kyuu ihren Hintern mit ihren Händen verdeckte. „Ich will euch doch nur Ärgern.“ Am nächsten Tag war erst mal tote Hose. Kyuu und Ichi hatten mal wieder eine Überraschung geplant gehabt, aber ich hatte sie auf morgen verschoben. Sex hatte ich gestern genug gehabt, ich brauchte einen Tag Pause. Die beiden hatten geseufzt und zugestimmt. Natürlich mit der Drohung, dass, wenn ich morgen früh nicht auf der Stelle in der Badewanne erscheinen würde, sie es sich wohl holen müssten. Und genau das wollte ich. Mir war nämlich damals in der Badewanne aufgefallen das ich wohl einen sehr zweifelhaften Fetisch hatte: ich mochte es wenn man mich zu etwas zwang. Nicht so was wie Vergewaltigung, aber eher so wie in der Wanne. Ich seufzte. Seitdem die beiden, damals noch 3 hinter mir her waren, war ich wirklich bescheuert drauf. Erst wurde ich zu einer Frau, dann wurde ich auch noch andauernd zum Sex genötigt und am Ende entdeckte ich meine, meiner Meinung nach, höchst perversen Vorlieben. Mit einem weiteren, dicken Seufzer auf den Lippen saß ich auf dem Sofa und sah fern. „Was seufzt du denn so?“, fragte mich Kyuu neben mir. Sie sah sich gerade mit mir einen Film namens „Bleach: Memories auf Nobody“ an. Ich kannte die Serie, fand aber die Zensur, die da manchmal kam, ziemlich scheiße. Und auch, das Sosuke Aizen Tia Harribel fast tötete. Mein Lieblingschara mit Yoruichi und Neliel. Ich seufzte wieder. Ich tat das fiel zu viel. Man könnte meinen dass ich unglücklich wäre, dabei war ich im Moment glücklicher als jemals zuvor. Was nicht zuletzt an den beiden Schönheiten vor und neben mir lag. Ichi hatte es sich zwischen meinen Beinen bequem gemacht und sah ebenfalls mit. Ab und an schossen ihre Augenbrauen in die Höge wenn Ichigo, der Hauptcharakter, wie man wissen sollte oder musste, ein besonders heftiges Getsuga Tensho abschoss. Wenn jetzt jemand mit „Da seid ihr viel zu alt zu!“ oder „Das ist krank!“, kam, der konnte mich mal kreuzweise. Mit 21 durfte man sehr wohl noch Animes gucken. Nur eben nicht den Schund auf Pokito. Das wäre krank. Reine Blasphemie. Ich fragte mich ernsthaft warum Gott den Müll genehmigt hatte. Ich meine, ich bitte euch. Das Blut bei Bleach war SCHWARZ und nicht rot, wie es sein sollte. Ich fand das mehr als nur behindert. Während also Hollows, böse Geister, zerhackt, zerstückelt und zerschossen wurden, grinste ich mir nur eins und lachte über das schwarze Blut. Am Ende brach ich jedoch in Tränen aus weil ich das so traurige Ende nicht ertragen wollte. Ich nahm mir vor eine hübsche HJ-FF darüber zu schreiben. Was das HJ bedeutet? High-Jiraya, also hoher Perversionsgrad. So was wie die Icha-Icha, die ich sammelte. Und die sich Kyuu und Ichi, als sie 12 geworden waren, heimlich von mir „ausgeliehen“ hatten. Kurz, sie hatten sie mir geklaut und ich hatte sie dann in ihrem Zimmer mit einem Finger im Höschen erwischt. Für Kyuu keine Süßigkeiten für 3 Wochen und Ichi kein Training. Und für mich der Schock das die beiden schon erwachsener waren als sie meiner Meinung nach sein durften. Ich war fast gestorben als ich das gesehen hatte. Mit einem sanften Lächeln küsste ich Ichis Hals, die immer noch auf mir saß und bat Kyuu die „Diamond Dust Rebellion“ anzumachen. Bleach Film Nummer 3, glaubte ich. Oder war es 1? Oder 2? Ich wusste es nicht mehr. Lediglich…das ich den Film nicht so gut fand wie die beiden anderen. Ob es demnächst auch Film 4 gab? Wie man aber mittlerweile bemerkt haben musste, in dieser Wohnung war das große Bleach-Fieber mit der Folge des großen „Wir sehen jetzt die ganze Serie 3 Mal hintereinander!“-Marathons ausgebrochen. Und ja, das versuchten wir gerade. Allerdings fingen wir mit den Filmen an. Ich hatte währenddessen mein eigenes Schwert, das Tensa Zangetsu auf verblüffende Weise ähnelte, herausgeholt und wedelte damit wütend durch die Gegend herum wenn mein Lieblingschara in Mitleidenschaft gezogen wurde. Und ja, ich war süchtig. Wie viele andere auch. Von Kyuu wusste ich das „Hinata-sensei“, „Sakura-sensei“ und sogar „Neji-sensei“ ebenfalls im Bleach-Fieber waren. Ich fragte mich was für ein Hollow ich wohl wäre wenn ich in der Bleachwelt wäre. Oder was für ein Ninja mein Lieblingschara Harribel wohl wäre. Wahrscheinlich fast auf Kage Level. Immerhin war sie Tres Espada (dritte Klinge), oder? Wem das jetzt mittlerweile auf den Keks ging, den konnte ich verstehen. Bei mir war es auch erst vor ein paar Tagen nach der Badewannenaktion ausgebrochen. Sie hatten mir einfach den finalen Kampf gezeigt und ich hatte meine 4. Große Liebe gefunden. Mit einem schwachen Grinsen küsste ich Ichis Hals, die glücklich seufzte und sich nach hinten sinken ließ. „Was meinst du, Mama,“, begann Kyuu grinsend. „Du hast Harribel zwar nur kurz gesehen, aber wenn du wenn es sie hier in dieser Welt gäbe, würdest du sie in unser…3ergespann aufnehmen?“ Ich grinste breit. „Vielleicht.“, antwortete ich. Während wir also weiter guckten wurde Ichi immer müder. Lag das vielleicht an Runde 4, die wir um 21 Uhr begonnen hatten? Danach waren wir alle 3 so schlapp gewesen das wir sofort eingeschlafen waren. War das möglich? Als Ichi an meiner Brust einschlief wusste ich dass es genau daran lag. Sie war müde gewesen. Ich gab ihr einen Kuss auf die Stirn und hob sie langsam und vorsichtig hoch. Dann brachte ich sie ins Bett. „Anscheinend haben wir sie gestern zu viel arbeiten lassen.“, murmelte Kyuu. Ich nickte vorsichtig und grinste böse. „Und du hast die ganze Zeit nur gekniet.“ Sie sah mich beleidigt an. „Ichi wollte nicht. Und du hast auch gekniet.“ Okay, das war auch wieder wahr. Seufzend sah ich zu wie Ichigo, wie waren mittlerweile bei der 1. Folge, seine Shinigamikräfte bekam. „Weißt du, irgendwie war es klar dass du die Serie magst.“, grinste Kyuu und krabbelte auf meinen Schoß. Sie grinste. „Und warum?“, fragte ich sie mit einem undefinierbaren Unterton in der Stimme. „Weil es deiner Geschichte ähnelt. Genauso wie deine andere Serie One Piece.“ Sie holte tief Luft. „Sieh mal, Ichigo hat unglaubliche Kraft und lernt schnell. Du hast unendlich Chakra und lernst genauso schnell.“ Sie grinste breit. „Und manchmal ist er genauso doof wie du.“ Ich schlug ihr mit aller Kraft auf den Kopf, was sie jedoch nicht im Mindesten kümmerte, war sie doch 100-mal stärker als ich. Ich knurrte sie wütend an und schlug ein wenig auf sie ein. Sie kicherte. „Oh nein, bitte, aua!“, jammerte sie gespielt gepeinigt auf. Dabei konnte ihr das kaum wehtun. Sie kicherte allerdings dabei, weshalb ich ihr das nicht abkaufte. Niemand lachte wenn man einem wehtat. Na gut, Hidan zählte nicht. Der lachte immer. Selbst wenn man ihn kastrierte, Kakuzu hätte ihm die Eier wieder drangenäht. Ich seufzte mal wieder und ließ zu das Kyuu mich küsste. „Echt schade das du keine Lust hast.“, machte sie ihrem Unmut Luft und sah mich wütend an. Ich gab ihr ebenfalls einen Kuss und begann damit ihren Po zu streicheln. Sie seufzte auf und ließ mich machen. „Wenigstens das machst du.“ Ich lachte als ich den schweren Vorwurf in ihrer Stimme hörte. „Anscheinend sind nur eure Körper weiter. Irgendwie ist euer Hormonhaushalt noch ein wenig pubertär.“ Ich kicherte. „So oft wie ihr es wollt.“ „Und du kannst auch nicht sagen das ich nie Sex mit euch beiden habe.“, fügte ich nach einer Weile hinzu. Sie seufzte und küsste ebenfalls meinen Hals. Jemand quickte auf. Ichi war in den Raum getreten und sah uns beleidigt an. „Du hast gesagt du hast keine Lust!“, jammerte Ichi und setzte sich beleidigt neben mich auf´s Sofa. Ich seufzte. Warum immer ich? Ich schob Kyuu von mir und sah Ichi sauer an. „Sah das wie Sex aus?“ Sie schüttelte den Kopf. „Und warum bist du dann wütend?“ „Vorspiel.“ Ich schlug meinen Kopf gegen ihren, sie erschreckte sich und ich tat mir weh. „Aua!“, heulte ich und schnappte mir eine Colaflasche aus Kurt, der Mehrwegkiste von Coca-Cola. Wir hatten vorgesorgt, falls wir frühzeitig müde werden würden. Wer kam eigentlich auf so einen bescheuerten Namen? Das fragte ich mich während ich mir die Flasche gegen den Kopf hielt. Als ich nach rechts sah, war da keine Kyuu mehr. Ich sah nach links. Meine Gesichtsfärbung veränderte sich schlagartig von rosig zu knallrot. Die beiden hatten oben herum schon nichts an. Ich kreischte und fiel vom Sofa. Die beiden sahen auf und ihr Blick traf meinem, am Boden. „Was machst du da?“, fragte Ichi verwirrt, während ihre Hand um den prallen Busen von Kyuu lag. „Was ich mache? Was macht ihr da!“ Die beiden kicherten. „Man muss nicht immer Sex zu 3. Haben, Mama.“, kicherte Kyuu und küsste Ichis Busen. Diese stöhnte. Ich drückte auf Pause und ging aus dem Raum. Das war doch nicht zu fassen!, dachte ich sauer als ich mir in der Küche einen Milchreis schnappte. Jetzt trieben die beiden es schon ohne mich in meinen Wohnzimmer. Gekränkt schaufelte ich Nahrungsmittel in mich ein und starrte die Tür düster an. Das war echt nicht mehr normal. Ich hörte Ichis Stöhnen. Und zwar länger als eine Stunde lang. Anscheinend war nun endlich mal sie dran mit „bücken“. Meine Laune verschlechterte sich nur noch mehr. Schließlich kam eine verschwitzte Ichi durch die Küche und stapfte ins Badezimmer. Kyuu folgte ihr Sekunden später. Ich knurrte als die beiden mich ignorierten. Als ich wieder ins Wohnzimmer ging, traute ich meinen Augen nicht. Die hatten gewütet, der Tisch war leergefegt worden, das Sofa war kissenlos, der Boden war voll mit den Dingen die eigentlich auf dem Tisch und auf dem Sofa gelegen hatten. Ein paar leere Tüten Chips lagen auf der Fernbedienung, die halb auf einem leeren Glas lag. Die würden was zu hören bekommen. Nicht nur das sie mich verletzt hatten, nein, die beiden verwüsteten auch noch mein Wohnzimmer. Kochend vor Wut richtete ich es wieder her und guckte weiter. Ich versuchte ein Kissen zu zerreißen, mit dem Ergebnis das ich ein Glas vom Tisch schlug und es auf dem Teppich zerbrach. Ich schlug meinen Kopf gegen meine Knie. Das würde so was von schrecklich für die beide werden. Als die beiden ins Wohnzimmer kamen spürten sie meine schlechte Laune sofort. „Was ist denn los?“, fragte Ichi gelangweilt. Falsche Frage. Ich explodierte mit der Wucht eines Imari. „WASLOS IST?“, brüllte ich. Die beiden zuckten zusammen. „Nicht nur das ihr einfach Sex habt, nein, ihr verwüstet auch noch mein Wohnzimmer!“ Kyuu war leichenblass und versteckte sich ängstlich hinter Ichi. „Aufs Zimmer!“, kreischte ich. „Was?“ „Du hast mich schon verstanden! Ihr habt Zimmerarrest!“ Die beiden fielen aus allen Wolken. „Waaas?“ Ich gab den beiden genügend Arschtritte um sie in ihre Zimmer zu bugsieren und klebte eine ganze Rolle Siegel an die Tür und kletterte sogar an die Fenster. Sie kamen nicht mehr raus, ich hatte eine Barriere ums, übers und unter dem Haus her aufgebaut. Niemand verwüstete mein Wohnzimmer. "Ich finde, nur weil die beiden es getan haben musst du nicht gleich so wütend sein..." Naru: "Schnauze! Auf dein Zimmer!" (Lach) "Bin ich schon. Ich schreibe das hier gerade da." (Noch beschissener gelaunt) "Ich töte dich...(knuuuuurr!) Ich hoffe es hat euch gefallen...in den nächsten 2 Kapis wird die Perversion den Höhepunkt erreichen (aber wirklich, das wird extrem!) und danach dann erst mal weider ein bisschen abnehmen. Ich finde nämlich das ein Harem aus mehr als nur 2 Personen bestehen sollte, deswegen wird das wahrscheinlich bald auf insgesamt 5 Frauen erhöht. Grins. Ihr kommt nie drauf. Und jetzt eine Frage so: kennt jeder von euch Bleach? Udn habt ihr was dagegen wenn ich hier ein wenig Crossovere? Kapitel 10: Aufatmen? --------------------- Tage später hörte ich jemanden an der Wohnzimmertür. Ich hatte keine Ahnung wie Ichi es aus dem Raum geschafft hatte, aber nun stand sie da und sah meinen Rücken an. „Raus.“, schniefte ich. Sie seufzte. „Bist du immer noch wütend auf uns?“, fragte sie sanft und lehnte sich über mich, also über das Sofa auf dem ich mich zusammengerollt hatte. „Ja. Raus.“ Sie küsste mich vorsichtig und ich schlug zu. Meine Hand traf auf ihre Nase. „Du weißt ganz genau das du mir nicht wehtun kannst, Naruto.“, flüsterte sie. Ich schniefte einfach nur wieder und stand auf. Ich versuchte sie mit aller Kraft aus dem Raum zu schieben, doch sie blieb einfach nur da stehen und sah mich traurig an. „Was war denn so schlimm?“, fragte sie leise. Ich sah sie wütend an. „Hau ab! Ich will nicht mit dir reden.“ Diese seufzte und ging hinaus. Kurz darauf hörte ich jemanden in die Küche. Und noch etwas später ging eine weitere Tür auf. Wieder kam jemand herein. „Wenn du Kyuu bist, hau ab, wenn du Ichi bist, ich will nicht mit dir reden. Das habe ich dir gerade eben schon gesagt.“ Ich hörte wie Kyuu seufzte und sich ebenfalls in die Küche verkroch. Blöde Kuh. Die hatten doch keine Ahnung wie erbärmlich ich mich fühlte. Ich hatte nicht mal einen Plan warum. Ich fühlte mich mehr als nur minderwertig. Warum wusste ich nicht. Lag es daran das die beiden, als sie sich endgültig sicher gewesen waren, das ich keine Lust hatte, einfach übereinander hergefallen waren? Hatte ich mich deshalb nur wie die letzte Würze gefühlt? Als ein Zusatz der die Sache noch besser machte? Ich zweifelte gerade ernsthaft an der Liebe der beiden. Oder eher daran das die beiden mich liebten. Die hatten mich ja immerhin eiskalt ignoriert als sie in die Küche gekommen waren. Und das sie mein halbes Wohnzimmer verwüstet hatten, war das Sahnehäubchen auf der Wuttorte. Grimmig ging ich in eine Ecke des Wohnzimmers und holte Tsuki, mein Schwert, hervor. Als die Tür schon wieder aufging, stand ich bereits da und holte aus. Die Tür schlug zu, wurde jedoch von Tsuki glatt in 2 Hälften zerschnitten. „Wenn ihr beide heute noch einmal ins Wohnzimmer kommt, hack ich euch die Beine ab!“, brüllte ich in die Küche. Ein leises Quietschen war zu hören, Kyuu stimmte zu. „Zicke!“, schrie Ichi zurück. Ich ging quer durch den Flur und sah sie an. Sie wurde blass. „Ich kann euch auch einfach aus der Wohnung werfen.“, fauchte ich und marschierte in MEIN Zimmer. Wenigstens das Bett hatten die beiden nicht zerwühlt. Ins Bad konnte ich nicht, da hatten es die beiden ja gestern getrieben. Wer wusste wie es da aussah. Wahrscheinlich war es halb zerstört. Bei mir hielten sie ihre Kraft zurück weil ich nur ein normaler Mensch war, aber wenn sie alleine Sex hatten mussten sie das nicht. Tränen rannen mir über mein Gesicht und tropften auf das Kopfkissen. Ich war einfach bitter enttäuscht von den beiden. Ich hätte es wissen müssen. Ich hatte einfach nur Pech mit den Frauen, erst Sakura und dann auch noch Ichi und Kyuu. Aber ich hatte einfach keine Ahnung warum ich so verzweifelt war. Die beiden hatten doch einfach nur Sex gehabt –im Hause Uzumaki echt nix schlimmes. Im Grunde waren sie mit Sex aufgewachsen, das erste Mal als sie 10 waren, Kyuu 9. Da waren ich und Sakura zusammen gekommen. Als es dann vorbei gewesen war hatte der Geschlechtsverkehr dann erst mal drastisch zugenommen. Als es dann schließlich zu extrem geworden war, war Ichi ab und an hereingekommen und hatte meine Sexpartnerin angeschnauzt ob sie nicht ein wenig leiser schreien. Meistens war nur ein ja gerne herum gekommen und dann waren die Frauen trotzdem recht lautstark gekommen. Bis mir die beiden dann die Meinung gepfiffen hatten. Ich wäre nicht mehr ganz doch und so. Ein dicker Seufzer entfloh mir und ich lächelte. Ich erinnerte mich daran wie glücklich ich mal gewesen war. Und jetzt war ich hier und jammerte herum. Ich fing wieder an zu weinen. Auf einmal sank das Bett links und rechts ein wenig ein. Ichi und Kyuu waren da. Wütend und weinend sah ich die beiden Frauen an, die sich besorgt aussehend neben mich gesetzt hatten. „Was wollt ihr hier?“, fauchte ich. Sie lächelten bitter. „Wir wollen mir dir reden.“ Ich riss mir die Decke über den Kopf und drehte mich so in sie ein dass die beiden es auch unmöglich wieder entwirren konnten. Ich hielt nämlich alle 4 Ecke in der Hand. „Mama, komm da raus.“ Ich fauchte als ich Hände an der Decke spürte. „Entweder du kommst daraus oder du wirst erleben was ich dir auch durch die Decke antun kann.“ Drohend spürte ich ihre Hand auf meinem Rücken. Ich drehte mich automatisch von ihr weg. „Red wenigstens mit uns.“ Ich schüttelte den Kopf. Kyuu hatte die Schnauze voll. Sie riss die Decke so schnell weg dass ich mit einem Krachen auf dem Bett landete. Ihre Augen waren glühend rot. „So, Mama, wir REDEN jetzt oder du wirst was erleben!“, knurrte sie. Wütend setzte ich mich auf und starrte die beiden an. „So!“, rief sie. „Warum bist du denn so wütend?“, fragte sie nun. Ich sah weg. „Sieh mich an!“, brüllte Kyuu. So wütend hatte ich sie noch nie erlebt. Wiederwillig drehte ich den Kopf zu ihr, meine Augen funkelten vor Trotz. „Ich hab dich was gefragt!“ Ich knurrte. „Weiß ich selbst nicht.“ Die beiden stutzten. „Hä?“ Eine wirklich intelligente Antwort. Wie so oft in den letzten Jahren rutschte mir mein üblicher Spruch heraus. „Das heißt „Wie bitte?“!“ Die beiden verdrehten die Augen und kamen mir ein wenig näher. „Nun sag schon.“, gurrte mir Ichi ins Ohr. In mir regte sich ein kleines, schon fast gestorbenes Gefühl namens Liebe. Erst jetzt bemerkte ich wie schlimm es um unsere 3erbeziehung stand. Aber das Gefühl schnurrte glücklich. Die beiden waren besorgt um unser Glück! „Erklär, wie du dich fühlst.“ Ich nickte. „Wertlos. Ersetzbar. Niedergeschlagen. Enttäuscht.“ Die beiden rissen die Augen auf. „Warum denn das? Du bist weder für uns als Mutter noch als Partnerin ersetzbar, daher auch nicht wertlos. Meiner bescheidenen Meinung nach hast du nichts falsch gemacht und wir haben nichts getan was wir nicht schon früher getan haben.“ Ich seufzte. Das Gefühl, das sich immer noch Liebe nannte, legte einen hübschen Breakdance hin. „Früher waren wir auch noch nicht zusammen. Rein theoretisch sind wir erst 5 oder 6 Tage ein Paar…naja, kein Paar. Unsere Beziehung dauert erst 5 oder 6 Tage an, so ist es richtig.“ Bei den beiden konnte ich sehen wie es Klick machte. Bei mir noch nicht so richtig. „Du bist enttäuscht weil wir das Wohnzimmer verwüstet haben, richtig?“, fragte Kyuu. Ich nickte schwach und ließ meinen Kopf gegen sie sinken. Sie nahm mich sofort in den Arm. „Und du fühlst dich ersetzbar weil ich und Ichi allein Sex hatte, ohne dich. Und du bist niedergeschlafen weil du dich so schlecht fühlst.“ Wieder nickte ich, irgendwie schien das alles zuzutreffen. Kannten mich meine Töchter wirklich? „Dann muss ich mal sagen das du komplett bescheuert bist.“ Ich zuckte zusammen. Ichi nahm mich und Kyuu gleichzeitig in den Arm. „Naruto, du bist unmöglich zu ersetzen. Wir lieben dich, ich hoffe das weißt du. Ich liebe dich.“ Ich seufzte glücklich auf. „Und ich liebe dich auch.“, flüsterte Kyuu. Freudentränen rannen meine Wangen hinab und tropften auf die Schulter Ichis. „Ich liebe euch auch.“, flüsterte ich. Meine Körper pulsierte, war so warm und prickelte an den Stellen an denen meine Haut die von Ichi oder Kyuu berührte. Sie küssten mich. „Wie wäre es wenn wir…jetzt schlafen?“ Sie sah auf die Uhr. Es war 22.30 Uhr. Ich schüttelte wild den Kopf. Ich wollte gerade was gaaanz anderes. Ich stupste die beiden nach vorne und forderte sie auf aufzustehen. Ich führte sie ins Badezimmer, wo ich mich einfach auszog. Die beiden grinsten. „Zu zweit oder zu dritt?“ „Zu dritt!“, rief ich sofort. „Aber ihr müsst mich schon überreden.“ Die beiden sahen sich an. „Wir hatten wirklich Recht.“ Ich sah die beiden verwirrt an. „Hä?“ Die beiden lachten. „Mama, das heißt „Wie bitte?“!“, kicherte sie und kam dann wieder auf das wirklich Thema zurück. „Weißt du, ich und Ichi hatten den Verdacht das du…“ Sie wägte ihre Worte genau ab während sie sich auszog. Ihr Slip war unten herum schon ein wenig feucht, ebenso wie sie selbst. Ichi sah unten herum genauso aus. Die schwarzhaarige kam zuerst ins Wasser und schwamm hinter mich. „…das du gewissen…Vorlieben hast.“ Ich wurde rot. „Du hast da so einen kleinen Fetisch.“ Auch sie kam nun ins Wasser. Ihre Brüste waren in dem hohen Teil der Badewanne noch super zu sehen, da die Fläche, auf der sie saß, die Randfläche war, die viel höher gelegen war. „Du stehst richtig auf Dominanz.“ Sie kicherte. „Als wir dich förmlich dazu gezwungen haben mit uns zu schlafen hat dir das richtig gefallen.“ Ich sah zu Ichi. „Aber ich hab echt keinen Plan warum du es damals, als wir es in der Dusche getan haben, schön fandest.“ Ich lächelte. „Daran seit nur ihr beide Schuld.“, grinste ich und drückte Kyuus Hände weg. Wenn sie von meinem Tick wussten, sollten sie ihn auch wahrnehmen. „Als ihr es mit vor ein paar Tagen in der Badewanne besorgt habt, hab ich ihn bemerkt. Vorher war es wohl kaum vorhanden.“ Ich grinste breit und glücklich als Kyuu nun wieder vor mir stand und mich mit sanfter Gewalt zum Beckenrand bugsierte. Mein ganzer Körper kribbelte, ich war erregt bis zum geht nicht mehr. Als Ichis Hände sich um meine Hüften schlossen wehrte ich mich natürlich erst mal. War ja klar, mit dem Fetisch. Von wem ich den wohl hatte…ich dachte an meinen Vater, den Yondaime. Und natürlich an seine Tsundere von Frau, Kushina. Irgendwie war sie mir wie die vorgekommen die das sagen hatte. Also von meinem Vater. „Du sträubst dich aber ganz schön heftig, dafür das du so schwächlich bist.“, kicherte Ichi und spreizte meine Beine indem sie ihre eigenen dazwischenschob. „Natürlich. Ich schlafe nicht mit Schwächlingen.“ Die Worte kamen mir über die Lippen als wären sie selbstverständlich. „Eine perverse Kampfmieze. Geil.“ Ich biss ihr sanft in die Schulter. Sie formte die mir nur allzu gut bekannten Fingerzeichen Uma, Tatsu, Mi, Ushi und Inu. Kurz darauf war sie in mir, gewehrt hatte ich mich trotzdem. „Soll ich dir das Ruder überlassen, Naruto?“, grinste sie. Ich schüttelte den Kopf. „Hallo? Ich kann das ja anscheinend nun wirklich nicht leiden. Mach wenigstens beim Sex keine Witze.“ Sie nickte, legte sich jedoch isn Wasser und lehnte den Kopf an den Beckenrand. Ich knurrte und wollte von ihr steigen, doch ihre Hände waren fest um meine Hüften geschlossen. „Du denkst doch nicht wirklich das ich dich gehen lasse, oder?“, lachte sie Ichi während ich wieder versuchte von ihr herunterzukommen. Dann drückte sie mich nach unten. Ich stöhnte auf. „Hey, jetzt fühl ich ersetzbar!“, jammerte Kyuu. „Dann komm und hol dir was du willst!“, stöhnte ich. Ich hörte ihr Lachen und kurz darauf den sanften Druck an meinem Po. Sie hielt vorsorglich schon meine Hände fest. Vorsichtig und langsam glitt sie in mich und deutete Ichi das sie erst mal nichts mit mir anstellen sollte. Schließlich wäre das für mich dann mehr als unangenehm. Aber meiner Meinung nach gehört das dazu, also hob und senkte ich meine Hüften von selbst. Kyuu stutzte und achtete nun irgendwie gar nicht mehr auf Vorsicht. Binnen 2 Sekunden war sie ganz in mir. Ich stöhnte so laut auf wie ich konnte, es fühlte sich wunderbar an. Die beiden hatten ihren Spaß und ich erst recht. Auch wenn das zu großen Teilen an meinem nicht zu verachtenden Fetisch lag. Während ich es mir von den beiden besorgen ließ überkam mich langsam der Drang das ich es mir auch noch mit der Hand machen wollte. Also formte ich ebenfalls die Fingerzeichen und legte Hand an, doch Kyuu schlug meine Hand weg und tat es selbst. Meine Hände hatte sie losgelassen, doch meine Schultern wurden nun von nur noch einer Hand kräftig nach unten gedrückt. Die Glieder der beiden waren ziemlich tief in mir, wie ich bemerkte. Bis zum Anschlag. „Ich komme!“, stöhnte ich. „Du wirst nicht nur einmal kommen…“, grinste Kyuu. „Was soll den das…heißen?“, japste ich. Ich kam. Nicht nur so, sondern auch männlich. Die Ladung landete in Ichis Gesicht und auf ihrem Busen. In mir wurde es warm, das hieß dass die beiden auch einen Orgasmus gehabt hatten. „Was du dorthin spritzt musst du auch wieder wegmachen, Naruto.“, gurrte Ichi und deutete auf ihr Gesicht. Folgsam kroch ich über sie und fing an das Sperma aufzulecken, das ich auf sie angespritzt hatte. Sie deutete auf ihren Busen und auf ihre Nippel. Und auf ihre Zunge. Das, was auf ihrer Zunge gelandet war, schluckte sie jedoch selbst. Sie deutete auch noch auf ihr immer noch hartes Glied. Auch dort war ein wenig gelandet. Ich wunderte mich wie viel man mit diesem Jutsu abspritzen konnte. Als ich gerade mit der Zunge um ihr Glied war, umfasste Ichi vorsichtig meinen Kopf und drückte ihn nach unten. Ich sollte ihr einen blasen. Ich sah sie dabei an, und hob fordernd den Po. Ich nahm ihr Glied kurz aus meinem Mund und sah Kyuu an, die neben uns saß und es sich selbst machte. „Na los!“, sagte ich ein wenig wütend. Ich deutete auf mich selbst. „Hallo? Wir haben hier DREIERSEX!“ Sie kicherte und stellte sich hinter mich. Schon war sie wieder in mir und vögelte mich. „Machst du bitte weiter, Naruto?“ So schon mal gar nicht. Als auch Ichi das bemerkte seufzte sie und schob meinen Mund wieder zu ihrem Teil. „Mach weiter.“ Schon besser. Während ich ihr einen blies sah ich ihr in die Augen. Sie lächelte, ihr schien das Spiel zu gefallen. Als ich wegsah reagierte sie sofort. Eigentlich wollte sie es ja sehr freundlich sagen, aber da ich das beim Sex eindeutig nicht wollte, sagte sie: „Sie mich an!“ Fast schon ein Befehl. Also sah ich sie an während es Kyuu mir besorgte. Sie hatte ihr Glied in mir versenkt und wurde immer schneller. Ichi verkrampfte sich kurz und dann schoss mir ihr Samen in den Mund. Während ich in schluckte bemerkte ich das er ganz und gar nicht schlecht schmeckte. Also drückte ich auch noch das letzte bisschen Sperma aus ihrem Glied und wand mich dann Kyuu zu. Ich versuchte mich umzudrehen, doch sie war schneller und hob mich hoch. Sex im Stehen hatte ich noch nie gehabt. „Na los!“, forderte sie mich auf, doch ich umklammerte sie nur mit meinen Beinen. Seufzend hob sie meinen Po hoch und sorgte dafür dass ich sie ritt. Ihr Mund wanderte zu meinen Brustwarzen und sie fing an, an der rechten zu saugen. Ich stöhnte laut auf und ritt sie noch ein wenig länger. Nach ein paar Minuten sah ich das Ichi sich selbst befriedigte. Während Kyuu in mir abspritzte und sich dann müde ins tiefere Wasser gleiten ließ machte sich auch in mir die Erschöpfung breit. Anscheinend war Kyuus Maximum 3 mal. Ich fand, das war schon eine ziemliche Menge. Wahrscheinlich hatte sie da eh schon nachgeholfen. Ichi Hand wurde immer schneller und schließlich stand sie auf. „Ich will dich noch ein letztes Mal.“ Ich kicherte und schwamm ging davon. Gut das Ninjas auf dem Wasser gehen konnten. Doch auch Ichi konnte das und dieses Mal machte ich es ihr freiwillig. Ich bat sie sich hinzulegen und riss die dann. „Anscheinend magst du auch…normalen…Sex!“, keuchte sie. Ich nickte erregt, ich war kurz vor dem Kommen. Doch Ichi pfuschte mir dazwischen indem sie aus mir hinausglitt und mir dann deutete mich hinzuknien. Ich brummte ein Schimpfwort das man eigentlich nicht zu seiner eigenen Tochter sagen sollte und hob dann fordernd den Po. „Sieh mal wer dir da zusieht.“ Mein Kopf fuhr herum und ich blickte in Kyuus zufriedene Augen. Erst küsste sie mich, doch dann lächelte sie Ichi an. „Hab ihren Po aus dem Wasser. Ich werde es ihr mit dem Mund machen.“ Ich wurde ein wenig rot. Mein Glied in ihrem Mund…ich spürte wie er noch ein wenig härter wurde. Sie kicherte und machte das Zeichen zu Chakrakonzentration. Schon war ihr Glied wieder hart, sie wirkte jedoch schlapp. „Das ist das letzte Mal, Mama.“, flüsterte sie. Ich nickte schwach und bettelte das sie ihn endlich liebkoste, an ihm saugte. Sie ließ mich eine Weile betteln und nahm erst die Hand. Das genügte mir noch lange nicht. „Bitte!“, japste ich, er pochte so stark. Sie lächelte und tat etwas ganz anderes. Sie hob mich von Ichi, die wütend aussah und schob usn alle wieder zum Beckenrand. „Ichi, lag dich hin.“ Diese sah sie mürrisch an. „Mama, mach die Augen zu.“ Folgsam tat ich es und wurde hochgehoben. Schon spürte ich das harte, fordernde Glied von Ichi, das an den Eingang meiner Vagina stieß. Ich wurde immer weiter hinabgesenkt, bis sie wieder im mir war. Dann spürte ich, wie ICH in jemanden eindrang. Jemand küsste mich und ich riss die Augen auf. Ichi vögelte mich und ich vögelte Kyuu. Diese lächelte. „Wir sind heute aber experimentierfreudig.“, flüsterte ich. Ichi schob die Hände unter meinen Po und hob mich hoch. Kyuu stöhnte als ich tiefer in sie eindrang und dann, als Ichi wieder in mich eindrang, wieder aus ihr hinausglitt. „Ich komme!“, japste Ichi laut. „Ich komme! Ich kommee!“ In mir wurde es wieder warm. „Ichi, mach weiter. Ich bin mir sicher das auch sie noch einmal kommen möchte.“ Sie fasste meine Hand und schloss sie dann um ihr Glied. „Machs mir…“, flüsterte sie. Ich nickte und spannte mich an. Ich stöhnte immer lauter und auch Kyuu wurde immer lauter, bis Ichi unter uns verschwand und sie mich richtig rit. Ich kam in ihr. „Wisst ihr…“, flüsterte ich, als wir im Bett lagen. „Ich denke mal wir sind irgendwie krank.“ Die beiden sahen auf. „Warum denn das?“, fragte Kyuu, die Augen fast schon zugefallen. „Na, warum wohl? Wir haben keine normale Beziehung, sondern eine zu dritt. Und noch dazu habt ihr beide da Dinge in der Hose die da nichts zu suchen haben.“ Sie lachten. „Na und? Wir haben sie vor etwa 50 Minuten verschwinden lassen.“ Wir lachten alle 3, schlossen die Augen und schliefen friedlich ein. Gomen, ich glaube ich habe ziemlich übertrieben…aber ich hab gestern mal Bible Black gesehen. Da kommt das auch vor und es ist ein ziemlich berühmter Hentai, wie ich glaube. Und da kam halt sowas vor. Dann noch ein bisschen Body Transfer und um mich war es geschehen. Daraus ist auch Narutos Fetisch entstanden^^ Aber mal ehrlich, ich glaube ich habe dem Namen alle ehre gemacht. Bitte, sagt mir per ENS oder so ob es euch gefallen hat. Dringend! Übrigens hilft bei solchen Szenen, ob ihr es glaubt oder nicht: Fairy Tail – Sad Theme Song Emotional Musik No. 3 – Tsuioku Mezameru Tamashii Seufz…für das nächste werden mich so manche hassen… Enya – Only Time (das ist leidergottes die Musik des 11. September. Ich weiß auch nicht warum, aber ich höre das immer wenn ich Yuri und Futanari-Szenen schreibe.) Dave Gahan – Dirty Sticky Floor Erza no Theme Rosario to Vampire Ending 1 full Version. The last Goodnight – pictures oh you To Aru kagaku no Railgun opening 1 – only my railgun Und jetzt der Knüller. Tobee – Lotosblume Ich hab echt keinen Plan warum das hilft. Aber durch diese Songs kann ich viel besser schreiben und sie jedem weiterempfehlen. Alle Lieder, die ich hier schreibe, sind erste Sahne und klasse. Zumindest für mich. Ich hoffe sie gefallen euch. Und nun mal so. Für die wenigen von euch die Bleach noch nicht kennen, ich kann´s nur empfehlen mal zu lesen oder zu gucken^^ Und Hig School of Dead ist auch ein Klasse Anime... Ich find beides Prima. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)