Narutos big problems von Kyubii (Eine Geschichte die Jiraya gefallen würde (Naru x Harem...)) ================================================================================ Kapitel 8: Das Belohnungsfrühstück ---------------------------------- Am Morgen öffnete ich lächelnd meine Augen. Das Gefühl tiefster Zufriedenheit durchflutete meinen Körper. Mir kam wieder in den Sinn was wir 3 gestern getan und getrieben hatte. Eine seltsame Befriedigung zeigte sich. Ich bereute es nicht, etwas Neues für mich. Bis jetzt hatte ich jedes Mal, wenn ich in meinem Leben Sex gehabt hatte, es am Ende bereut. Mit einem zufriedenen Lächeln sah ich also neben mich, auf die schlafenden Körper Ichis und Kyuus. Die beiden sahen unglaublich glücklich aus wie sie da lagen, die Arme fest an meinen Hüften und an meiner Brust. Sie atmeten still und ruhig, sie schliefen also wirklich. Was sollte ich nun tun? Am liebsten würde ich den beiden schlafenden Schönheiten Frühstück machen um sie für das gestrige Bad, einem unvergesslichen Erlebnis für mich, zu belohnen. Also nahm ich die Hände der beiden sanft in meine und bewegte sie langsam und vorsichtig auf neben mich auf die Bettdecke. Dabei beobachtete ich ihre Gesichter ganz genau. Dort kräuselte sich kein Lächeln und auch keine andere Grimasse. Nur der wahnsinnig glückliche Ausdruck blieb. Als ich dann auch ihre Hände von meinen Hüften entfernt hatte schlich ich mich aus dem Bett und ging zum großen Nussholzschrank an der Wand. Dort fummelte ich einen Slip von Ichi hervor und zog ihn an. Meine Klamotten waren einmal in diesem Schrank gewesen…wahrscheinlich lagen die jetzt alle auf dem Dachboden. Schnell schnappte ich mir noch ein hübsches Shirt und ging dann in die Küche. Hier hatte sich, zu meiner Freude, kaum etwas verändert. Alles war so wie ich es verlassen hatte, selbst die Pfannen hingen noch an der richtigen Stelle. Dass sie jedoch benutzt worden waren sah ich daran das auch nichts auch nur ein bisschen Schmutz war, alles war sorgsam gereinigt worden. Nach dem schnellen Entschluss Rührei und Frühstücksbacon + ein paar Brötchen zu machen ging ich zum Kühlschrank. Er war so voll das ich mich wunderte dass er noch nicht geplatzt war. Schließlich entdeckte ich ganz unten auch die Eier und fischte sie zwischen einem Fisch und Sahne hervor. Dann fummelte ich auch noch den Bacon zwischen einem Müller Milchreiß und Butter hervor und schnappte mir zwei Pfannen. Bevor ich jedoch begann für meine beiden Lieblinge zu kochen tat ich 2 Dinge: 1. fiel mein Blick auf eine hübsche schwarze Schürze und 2. Bemerkte ich das die beiden keine Aufbackbrötchen mehr hatten. Mit einem schweren Seufzer erschuf ich einen Kage-Bushin und ließ sie sich in einen jungen Mann Mitte 20 zu verwandeln der mir ein paar Brötchen und Croissants holen sollte. Dann band ich mir die Schürze um und begann zumindest schon einmal mit dem Rührei und dem Speck. Als der Doppelgänger nur wenige Minuten später zurückkehrte lächelte ich. Die beiden Sachen waren gerade fertig geworden und so schnappte ich mir schnell ein paar Teller und den Brötchenkorb. Zwar passte nicht alles in den Korb hinein, aber immerhin gab es ja auch noch Teller und Tüten. Den Speck legte ich auf einen Extrateller und das Rührei in eine durchsichtige Plastikschüssel. Schnell hatte ich noch Aufschnitt, Butter und Marmelade sowie Ichis heißgeliebtes Nutella auf den Tisch gestellt, sowie Kakao und Vanillemilch und machte mich dann endlich auf die beiden glücklichen zu wecken. Erst jetzt riskierte ich einen schnellen Blick auf die Uhr: es war schon nach 10 Uhr Morgens. Tja, da hatten wir es mit der Wiedersehensfreude gestern Abend wohl doch ein wenig übertreiben. Während ich durch den Gang schlich malte ich mir schon die frohen Gesichter der beiden beim Anblick des Frühstücks aus. Vorsichtig machte ich die Tür auf und krabbelte zu den beiden aufs Bett. „Aufwachen~“, flüsterte ich den beiden ins Ohr. Nur Ichi regte sich müde. Als sich Kyuu jedoch auch nach vielen weiteren sanften Weckversuchen nicht regte machte ich einfach den Rollladen hoch und ließ sie von der Sonne wecken. Es war wunderschönes Wetter draußen, es passte ganz zu diesem Morgen und meiner Laune. Die Vögel zwitscherten, der Himmel strahlend blau und von einer einzigen, kleinen Wolke getrübt, die jedoch viel zu weit weg von der Sonne war um den schönen Ausblick zu trüben. Endlich räckelte sich auch meine andere Tochter namens Kyuu Naru und machte müde ihre strahlenden Augen auf. „Guten Morgen~“, flötete ich und gab ihr einen herzlichen guten-Morgen-Kuss auf die Lippen. Naruto erhob sich, nackt, und sah mich an. Sie saß aber leider immer noch. Aber der Ausblick war wundervoll. „Es gibt Frühstück, ihr beiden. Also bitte, macht schnell sonst wird es kalt!“ Kyuu lächelte verschlafen. „Sieht gut aus in der Schürze.“, murmelte sie und wackelte zu dem Nussholzschrank aus dem auch ich eben meinen Slip und mein Shirt geholt hatte. Erst jetzt bemerkte ich das ich vergessen hatte mir eine Hose anzuziehen. Ich zuckte einfach nur mit den Schultern und gab auch Ichi einen Kuss. Diese war schon viel Wacher und auch angezogener als ihre kleinere Schwester und stand schon, in Boxershort und Shirt vor mir. Sie schnüffelte glückselig herum und sah mich an. „Du hast uns Frühstück gemacht?“, fragte sie neugierig. Ich nickte und deutete aufgeregt auf die Küchentür. „Nun mach schon, Kyuu!“, maulte ich als sie endlich was an der Haut hatte. Wenn es nicht mehr schmeckte weil es kalt war würde ich anfangen zu weinen. „Ich komm ja schon, Mama.“, antwortete sie, immer noch etwas bedröppelt, aber schon besser als eben. Wir ließen uns alle 3 auf einen Stuhl fallen. Die beiden sahen mich erstaunt an. Dann lächelten sie glücklich und Ichi wedelte mit den Armen. Etwas ganz besonderes bei ihrer stillen, ruhigen Art. „Du hast uns Frühstück gemacht?“, fragte sie erstaunt. Anscheinend hatte sie das nicht erwartet. „Warum denn nicht?“, fragte ich einfach mal drauf los. Selbst wenn sie mir sagen würden dass sie morgen auf eine kleine Mission müssten, das würde meine Laune nicht trüben. „Wir haben ja gestern…deine Bitten ignoriert als du gewimmert, geschrien und gerufen hast das wir aufhören sollen.“, gestand sie kleinlaut. „Da haben wir einfach nicht mir so einem herzlichen guten Morgen von dir gerechnet.“ Naruto nickte und schaufelte sich etwas Rührei auf den Teller. Als sie etwas davon aufgespießt hatte, sah sie es erst misstrauisch an und, als es die optische Prüfung bestanden hatte, schnüffelte auch noch dran. Als ob ich meine Beiden vergiften würde. „Ich hab den Pfeffer vergessen!“, fiel mir auf einmal ein und ich sprang auf. Schnell wuselte ich zum Küchenschrank indem auch Maggi und Nutella standen und holte den Pfeffer neben dem Salz hervor. Den stellte ich dann zufrieden auf den Tisch. Währenddessen jedoch schienen sich die beiden ernsthafte Sorgen um meinen Geisteszustand zu machen. „Bist du noch da, Naruto? Sonst warst du doch immer furchtbar wütend oder traurig wenn du Sex mit einer von uns hattest.“ Ich grinste breit. „Also, wenn ihr es wissen wollt: das ist der Grund!“ Ich erntete einen kleinen Haufen verwirrter und verständnisloser Blicke von den beiden. „Hä?“, machte Kyuu intelligent. Ein kleiner, belustigter Seufzer entglitt meiner Kehle. „Ich hatte zum ersten Mal Sex ohne es zu bereuen!“ Die beiden grinsten. „Du bist nicht böse auf uns?“, fragte Kyuu. Sie schien es mir nicht so recht abzunehmen, kein Wunder bei meinen vorherigen Reaktionen auf sexuellen Kontakt mit ihnen: 1. Mal mit Kyuu: Trainingsverbot und keine Süßigkeiten. 2. Mal mit Kyuu: Heul- Schrei- und Wutanfall. 1. Mal mit Ichi: lande im Knast! 1. Mal mit beiden zusammen: ein herzliches Frühstück mit extra viel Rührei und frischen Brötchen. Kein Wunder das die beiden ein wenig verwirrt waren. Ich schüttelte also natürlich den Kopf und warf den beiden jeweils ein Brötchen zu. Mir schnappte ich eines der 3 Schoko-Croissants und schob mir etwas davon in den Mund. Zögerlich schnitt Ichi ihr Brötchen auf. „Hat es dir denn wirklich gefallen?“, fragte sie vorsichtig. Ich schluckte schnell mein Stück Croissant herunter und lächelte dann, eine angemessene Antwort auf der Zunge. „Der beste Sex meines Lebens.“ Kyuu verschluckte sich an einem Stück Marmeladenbrötchen und erst als Ichi ihr hart auf den Rücken schlug konnte sie wieder frei atmen. „Ehrlich?“ fragte diese dann ein wenig heiser. Ich grinste breit. „Ehrlich. Es war wunderschön.“ Ich seufzte wehmütig auf und versank in Erinnerungen an das Bad. Das bemerkten auch meine beiden Verehrerinnen. „Heißt das…“, begann Ichi und Kyuu redete für sie weiter. „...wir haben es endlich mal hinbekommen mit dir zu schlafen ohne dass du wütend bist? Sogar so dass du glücklich bist und uns mit einem wunderbaren, schönen Frühstück weckst?“ Ich nickte hektisch und biss wieder in mein Croissant. Als der dann ganz in meinem Mund verschwunden war schnappte ich mir einen Zimtie, ein Dreieckiges Brötchen mit viel Zimt innen und außen herum und knabberte an der ersten Ecke herum. An ihr war besonders viel Zimt. „Dann…fandet du es wirklich gut? Du fandst es gut…das wir es dir beide gleichzeitig…besorgt haben?“ Wieder nickte ich. „In den Po war genauso schön wie auf normalen Weg!“, frohlockte ich und biss wieder ein Stück ab. Kyuu fiel fast ihr 2. Brötchen aus dem Mund. So viel Lo b auf einmal in wenigen Stunden…das war wohl zu fiel. „Aber noch einmal möchtest du das dann doch nicht, oder?“ Ich schüttelte mit verständnisloser Miene den Kopf. Warum zum Teufel sollte ich nicht noch einmal so tollen Sex mit ihnen haben können? Hatte es etwa ihnen nicht gefallen? Ein kleiner, besorgter Stich traf mein Herz. „Doch!“, tat ich kund. Kyuu und Ichi sagen sich erstaunt an. „Wir haben´s geschafft!“, schrien dann beide gleichzeitig. Ein Glück waren ihre Münder leer, denn sie gaben sich sofort einen innigen Kuss und sagen mich froh an. „Endlich!“, jauchzte Ichi und gab ihrer wie zum Gebet gefalteten Hand einen Kuss. „Endlich!“, sagten sie wieder. Das war es also gewesen: Unglaube! Sie hatten es einfach nicht fassen können dass ich all das, was wir gestern getrieben hatten, gut gefunden hatte. „Aber dass du auf Anal stehst, hätte ich nicht gedacht.“ Ich zuckte mit den Achseln. „Sei aber nächstes Mal ein wenig sanfter, Kyuu. Mein Po ist von deinen Stößen ein wenig wund.“ Kyuu nickte froh. „Gerne. Wenn du es möchtest…“ Ich lächelte sie froh an. Noch nie war ich so glücklich gewesen, hatte mich so gut und frei gefühlt. Ich war einfach nur...unbeschreiblich zufrieden. Ich fühlte mich wunderbar in der Nähe der beiden, gut aufgehoben. Ichi jedoch war ein wenig rosa um die Nase geworden. „Was ist denn, Ichi?“ fragte sie Kyuu sofort. Ichi wurde rot. „Darf ich…euch beide auch mal…in den…Po?“, brachte sie hervor. Ich grinste voller Vorfreude und sagte sofort „Ja!“ Kyuu jedoch war blass geworden. Sie schien ein wenig Angst zu haben. „Kyuu, das ist wunderschön!“, sagte ich deshalb zu ihr. Sie sah mich hoffend an. „Hilfst du mir dann?“, fragte sie mich kleinlaut und ich nickte. „Natürlich!“, stellte ich fest und sah die beiden dann auf einmal fordernd an. „Ich will euch beide aber auch irgendwann mal.“, murmelte ich. Nun wurden beide blass. „Was habt ihr?“, fragte ich. „Naja…als Mann war deiner ja ziemlich groß…so etwas im Po…aua.“ Ein wenig traurig machte mich das schon. „Ich wollte doch nur fragen…“, murmelte ich traurig. Kyuu seufzte und schaufelte Löffel um Löffel Kakaopulver in ihren 0,5 Literbecher. Ichi jedoch begnügte sich mit einer 0,4rer Vanillemilch und steckte dort zu allem Überfluss auch noch einen kleinen Strohhalm hinein. „Von mir aus. Aber sei bloß sanft!“ Während wir uns also noch ein wenig weiter über Sex unterhielten leerte sich der Anfangs prall gefüllte Frühstückskorb zusehends und war am Ende leer. Ich lächelte und stand auf. Schon hatte ich alles Geschirr in die Spülmaschine geräumt und sah sie an. „Was machen wir jetzt?“, fragte ich die beiden Mädchen, die nur mit den Schultern zuckten. „Wie wäre es wenn wir…ja. Was sollen wir machen?“ Ich zuckte mit den Schultern, ich wusste nichts, darum hatte ich ja gefragt. „Wie wäre es wenn wir aufräumen?“, rief dann Kyuu aus. Ichi wurde blass. Sie war extrem unordentlich, das wusste ich. „Aber Kyuu, du weißt wie es in den anderen Räumen aussieht.“ Diese seufzte nur und nahm mich bei der Hand. Ichi seufzte und schnappte sich schnell ihre Vanillemilch, dann folgte sie uns. Wir kamen in ein Zimmer, das wohl mal Kyuus Kinderzimmer gewesen war. Überall lagen Dinge herum, meine Klamotten (da waren die also gelandet), mein ganzes Zimmer war hierhergeschafft worden und türmte sich zu fast 2 Meter hohen Wellen auf. Auf dem Boden vor mir entdeckte ich eine entsiegelte Schriftrolle. „Ihr habt meine ganzen Schriftrollen entsiegelt und meine Sachen hier reingeworden?“, fragte ich sie verdutzt. Die beiden zuckten hilflos mit den Schultern. „Wir waren so wütend auf dich. Da haben wir einfach mal deine Sachen verwüstet.“ Sie grinsten. In dem Raum konnte sie nicht einmal die Decke sehen. „Erst als wir fertig waren haben wir bemerkt was wir gemacht haben.“ Ich warf ihnen einen besorgten Blick zu. „Aber deine Waffen haben wir nicht entsiegelt!“, sagte diese deswegen schnell. Ichi schlürfte gerade den letzten Rest ihrer Milch als ich mich in die Welle stürzte. „Also: Klamotten in die blauen Rollen! Privates in die roten, Bilder, Fotos und Papier usw. bitte in die gelben Rollen versiegeln.“ Ichi grinste. „Und Erotik? Wir haben eine hübsche Menge an Pornos gefunden.“ Sie lächelte. „Und Frauenunterwäsche und so weiter.“ Ich zuckte mit den Achseln. „Technik in die grauen. DVD´s in die schwarzen und der restliche Erotikkram bitte in die rosafarbenen.“ Auf einmal sah ich wie Kyuu nun rosig wurde. Also ging es wieder um das eine. „Was ist denn, Kyuu?“, fragte ich lieb. Mein gewaltiges Glücksgefühl war noch nicht verflogen. Sie stammelte ganz leise etwas und nur Ichi, die nah bei ihr stand, hörte es. „Was möchte sie?“, fragte ich. „Sie möchte irgendwann mal mit uns einen Porno gucken.“, antwortete sie nüchtern und stupste Kyuu spielerisch in die Seite. „Ich glaube unser experimentierfreudiger Teil steh genau da.“ Wir grinsten alle 3 und schossen dann in die Wellen. Das dieser Raum hier nach Bad, Wohnzimmer und meinem Schlafzimmer das größte was machte die Sache auch nicht besser. Während ich Milionen Dinge einsammelte machte ich mir eine Liste mit Pornos die ich den beiden zur Auswahl stellen konnte. Auf keinen Fall was mit Männern drin, das würde mich nur abtörnen. Wie ich spätestens seit einem halben Jahr wusste stand ich eher auf Frauen…mit Zubehör. In den Augen der meisten mochte das vielleicht ein wenig krank sein, aber wenn eine Frau sich zu anderen Frauen hingezogen fühlte, aber trotzdem ein Kind wollte…wie sollten sie es denn sonst machen? Ich merkte dass das Meer immer kleiner wurde. Als ich im Meer mehrmals Ichi und Kyuu traf, grinsten wir. Irgendwie gefiel mir der Raum so besser. Und die beiden anderen sahen das auch so. „wir haben Klamotten und fast alle DVD´s herausgefischt. Lasst uns den restlichen Kram auch noch herbringen. Dann haben wir hier einen Ort zum Entspannen.“ Wir linsten alle 3 zu dem großen Plasmabildschirm in der Ecke und den Decken in unserer Hand. „Das ist vielleicht ein wenig kindisch, aber wie wäre es wenn wir uns die Ecke da drüben aushöhlen und da den Fernseher und so anschließen? Dann kleiden wir alles mit Decken aus und das war´s dann.“ Sie sah uns beide fragend an. „Genau! Lasst es uns so bleiben lassen!“, wir kicherten beide und so bauten wir uns eine kleine 2 mal 2 Meter Höhle in dem „Meer aus Müll“ Eigentlich war es nur Krimskrams. Schnell machte ich noch ein Siegel das jegliches Ungeziefer vernichten würde und wir machten es uns am Ende des Tages vor dem DVD-Player bequem. „Was sollen wir uns ansehen?“, fragte ich und linste zu Kyuu hinüber, die rot wurde und ein „keinen Porno“, stammelte. Warum war sie ausgerechnet manchmal so schüchtern? Mit einem kleinen Seufzer stand ich auf und schob einen normalen Film in den Player. Kyuu stand auf und setzte sich zwischen meine Beine und ließ sich nach hinten sinken. „Hast du es bequem?“, fragte ich sie leise. Kyuu nickte schwach. „Kann es sein das du müde bist?“ Wieder ein kleines Nicken. „Und wovon?“ „Ich…hab nun einmal nur sehr komprimiertes Chakra. Meines ist viel stärker, aber ich verbrauche es schnell.“ Sie seufzte. „Und meine Ausdauer ist auch nicht die beste.“ Ich grinste. „Du hättest dir damals einfach ein bisschen mehr Chakra mitnehmen sollen, Kyuu. Ein bisschen weniger Chakra würde mir auch gut bekommen. Immerhin muss ich so oft Chakra abstoßen das ich mich unmöglich verstecken kann.“ Kyuu verdrehte die Augen. „Du Arme. So viel Macht und Chakra, also ehrlich, ich weiß nicht wie du das aushältst.“ Auf meinem Gesicht zuckte eine Ader. Ich hielt das nicht aus. In richtigen Kämpfen wurde ich wahnsinnig vor Freude. Darum hatte ich ihnen immer verboten meinen Kämpfen zuzusehen. Selbst als vor 3 Jahren der Ninjakrieg angefangen hatte, der immer noch im Gange war, hatte ich es ihnen verboten. Sie würden mich für wahnsinnig halten. Beim Kämpfen verlor ich jedes Mal jegliche Moral und Hemmung. Selbst wenn der Gegner ein Rollstuhlfahrer wäre würde ich ihm einfach umbringen. Aber ihm vorher die Arme langsam zersäbeln. Ich seufzte leise und stand auf. Verwirrt sahen mich meine beiden lieben an. „Was hast du denn?“, fragte Kyuu besorgt. „Wisst ihr, ich hab schon meine Gründe warum ich euch strikt verboten habe bei meinen Kämpfen dabei zu sein…“ Die beiden sahen mich nun eher neugierig an, Ichi stand auf und zog mich dann in den Sessel, der hier stand. Auf ihren Schoß, um genau zu sein. Ich hatte es hier zweifellos gemütlich und ließ mich vorsichtig gegen sie sinken. Sie lächelte und legte ihre Arme um meine Hüften und auf meinen Schoß. Sie lächelte glücklich. Kyuu sah ein wenig neidisch aus. Wir, also ich und Ichi, grinsten sie gemein an. Sie starrte zurück. „Und warum dürfen wir bei deinen Kämpfen nicht dabei sein?“, kam Kyuu nach einer Weile wieder auf das Thema zurück, „Wenn ich es euch verraten würde, wäre es sinnlos wenn ich es euch weiter verbieten würde. Also werde ich es euch nicht sagen.“ Die beiden seufzten schwer und Kyuu packte mich am Arm. „Was habt ihr beide denn jetzt schon wieder vor?“, fragte ich ein wenig panisch. Ich wusste seit gestern das die beiden sehr experimentierfreudig waren und hatte nun ein wenig Angst. „Wir gehen jetzt alle 3 brav und artig schlafen.“ Sie sah mich eindringlich an. „Ich sehe dir an das du auf Ichis Schoß fast eingeschlafen wärst. Also gehen wir 3 jetzt schlafen. War ja auch ein langer Tag. Also gingen wir durch mein Haus und traten dann in mein Schlafzimmer. Ich hatte es heute Morgen schon bemerken dürfen, aber nun sah ich es erst richtig: sie hatten sich eindeutig ein neues Bett angeschafft. Dieses Exemplar hier war ein richtiges Monster, ungeheuer groß (die Königsklasse, mindestens 5 mal 5 Meter oder so) und die Bettdecke war genauso groß. Ein einziger Traum für uns 3. „Na, Mama, gefällt dir unser Bett?“ Ich nickte glücklich und gab den beiden einen Kuss. „Aber warum ist es denn so groß?“ Kyuu wurde rot und vergrub schüchtern den Kopf in Ichis Brüsten. Diese lächelte. „Wofür wohl, Naruto-sensei?“ Ich dachte nach, für das Ergebnis brauchte ich nicht lange. „Oh.“, machte ich nur. Ganz vorsichtig sah ich Kyuu an, die immer noch ihren Kopf in Ichis Brüsten vergraben hatte. Obwohl sie eigentlich in Sachen Sex so schüchtern war (aber erst seitdem ich wieder da war, wie ich bemerkt hatte), schien sie das als selbstverständlich zu nehmen. Und Ichis Blick sagte mir, dass sie genauso dachte. Sie gab ihrer jüngeren Freundin einen Kuss auf die Haare und stupste sie dann sanft Richtung, wirklich vorsichtig. Als wäre sie überempfindlich. Pures Glück durchströmte mich bei diesem Anblick. Die beiden gingen so unglaublich vertraut und sanft miteinander um, dass ich es kaum glauben konnte. Als die beiden dann im Bett angekommen waren, merkte ich dass ich immer noch stand. Ichi und Kyuu winkten mich ins Bett und deuteten zwischen sich. Ich wurde ein wenig rot und ging erst mal ins Badezimmer. Vorher jedoch schnappte ich mir meine Schlafunterwäsche, die ich vorhin frisch gewaschen in einer der Rollen gefunden hatte und zog mich aus. Dann zog ich mir die reinweiße Spitzenunterwäsche an und guckte ins Schlafzimmer. Die beiden anderen sahen mich erwartungsvoll an. „Na komm schon ins Bett, Naruto-sensei!“, rief Ichi als ich mich immer noch nicht so recht traute. Also kam ich hinter der Tür hervor und krabbelte unter der Bettdecke her zwischen die beiden. Wortlos sahen sie mich an. Ihre Augen waren groß und lieb. „Hast du etwa was vor?“, fragte Ichi mich. Ich lächelte und legte meinen Kopf auf Ichis Busen. Kyuu legte einen Arm um mich und Ichi tat es ihr nach. Dann fuhr auch noch Kyuus 2. Hand unter meinem Bauch her legte sich auf meine Schenkel. „Ich hab nichts vor…nur…“ Ich lächelte als ich mich erinnerte. „Das ist bequemer.“ Ichi lachte leise. „Gute Nacht, Naruto-sensei. Nacht, Kyuu.“ Diese lächelte. „Nacht, ihr beiden.“, sagte sie fröhlich, aber auch müde. „Nacht, schönste Frauen die ich kenne.“ Die beiden gaben mir einen Kuss und machten dann die Augen zu. Schnell schliefen wir ein. Ich hoffe es gefällt euch. Bei dem Frühstüch hatte ich ein kreahoch. Und ich kann euch mitteilen, bei etwa 28000 ist erst mal schluss. dann liegt es an euch. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)