Narutos big problems von Kyubii (Eine Geschichte die Jiraya gefallen würde (Naru x Harem...)) ================================================================================ Kapitel 6: Wie kann man uns das antun? -------------------------------------- Ich erwachte in einer dunklen Zelle, sie war ziemlich nass und kalt. „Mein Kopf.“, murmelte ich sauer und sah dann auf. Tsunade hatte mich ja in ein Luxusquartiert gesteckt, es schien das ekelhafteste zu sein, was sie hatte finden können. Hier konnte man wirklich wahnsinnig werden. „Na, kleines, bist du wach?“, flüsterte jemand hinter mir. Ich kannte die Stimme von irgendwoher. Ich verband sie mit Konoha und mit Leid. Mein Kopf fuhr herum und ich sah in die blauen Augen Konans. „Konan-chan, was machst du denn hier?“, fragte ich sie erschrocken, ihr Gesicht war ausgemergelt und abgemagert. Sie lächelte. Es sah aus als hätte sie das lange nicht mehr gemacht. Einige Falten hatte sie hier bekommen, sie sah jetzt weise, erfahren und respektseinflößen aus. „Viel wichtiger ist was machst du hier? Du hast mir und Nagato versprochen der Welt den Frieden zu bringen, Naruto.“ Meine Augen weiteten sich. „Wie hast du mich erkannt?“ Sie grinste und stand auf, ihre Knochen knackten dabei laut auf. „Die Streifen auf deinen Wangen, das Sharingan. Auch hier hörte man von dem was du dem kleinen Uchiha angetan hast.“ Ich kicherte böse und streckte mich auf der kleinen Liege aus. Sie knarrte bedrohlich. Konan schien sich wieder an ihre eigentliche Frage zu erinnern. „Also? Warum bist du hier?“ Ich sah traurig auf den Boden. „Ich habe angeblich 3 Kinder zum Sex gezwungen. Meine Schüler. Ich habe zwar mit 2 von ihnen geschlafen, aber die erste hat mich dazu fast gezwungen…und die 2. hat mich verführt.“ Ich grinste schwach. „Sie sind alle 3 hinter mir her gewesen. Und sie werden ziemlich sauer sein. Ich werde hier nie wieder hinauskommen, Konan-chan. Nie.“ Sie lächelte und schien zu überlegen. „Entweder du bist nun wirklich vollkommen irre ODER du hast dich hier selbst reingebracht um deinen kranken Bedürfnissen zum Bereuen zu beruhigen.“ Was hieß denn hier krank? Okay, mein Gewissen war ziemlich groß, aber so konnte man das nun auch nicht formulieren. „Letzteres.“ Sie lächelte und nahm mich in den Arm. „Hast du daran gedacht wie sehr du den 3 wehtun wirst wenn sie erfahren was du getan hast? Sie werden sich dafür die Schuld geben. Und wie ich dich kenne hast du denen eine Geschichte aufgetischt die sie nicht selber wieder geradebiegen können.“ Ich nickte wieder. „Sie werden nichts machen können. Nur mich dafür hassen. Auch wenn eine von den 3 meine fast leibliche Tochter ist.“ Konan hob eine Augenbraue an. „Kyuu hatte Sex mit dir?“ Ich wurde rot. „Nur ein…nein, 2 mal. Das eine mal hat sie mir eine runtergeholt und das andere Mal war ich schon eine Frau.“ Ich sah sie traurig an. „Sie wird alleine nicht klar kommen. Sie wird traurig sein. Sie schafft das nicht alleine. Einmal ist sie weggelaufen und ist 2 Tage später wiedergekommen weil sie mich so vermisst hat. Für sie bin ich ihre Mutter. Und ihre geliebte.“ Ich kicherte und dachte daran wie das damals gewesen war. „Ich war damals Papa. Und wenn ich mein Sexy Jutsu angewandt hatte, war ich auf einmal Mama.“ Konan lachte. „Ich denke du wirst einige Zeit haben mir diese Geschichte ausführlich zu erzählen. Ich sitze hier schon seit 4 Jahren. Kurz nachdem du mich und Nagato bekehrt hast.“ Ich sah sie fassungslos an. „Warum?“ Sie kicherte und sah mich mit ihren strahlend blauen Seelenspiegeln an. „Na, weil ich eine Akatsuki war. Und ich habe immerhin mitgeholfen das Dorf in die Luft zu jagen.“ Sie kicherte. „Auch wenn ich gerade hoffe das ich es gleich mit den Mauern in die Luft gejagt.“ Ich sah sie streng an und ging auf sie zu. „Sag so was nicht! Ich mag das Dorf!“ Ich knurrte sie böse an und sie lachte, dann schubste sie mich zurück auf meine Liege zurück. Ich sah sie böse an und legte mich hin. „Haben sie dich auch versiegelt?“ Ich zog das T-Shirt hoch und sah auf meinen Bauch. Ein gewaltiges Siegel prangte auch ihm, in der Mitte stand Chakra. Ich lachte. „Das bringt nichts. Mein Chakra ist so gewaltig das man den Totengott brauch um auch nur die Hälfte zu versiegeln. Ich bin mittlerweile nicht besser als Kyuubi, Konan. Wenn ihr den Kyuubi sucht, musst du zu mir kommen. Ich bin es. Ich bin mit ihm verschmolzen. Und ich weiß jetzt warum es so böse war. Das Chakra…es macht mich wahnsinnig.“ Ich legte ein Bein über das andere und lehnte mich vorsichtig gegen die kalte Mauer. „Wenn das so weiter geht werde ich wirklich wie Kyuu damals. Wahnsinnig und gefährlich. Wenn ich dir jemals was antun sollte, tut es mir leid. Wirklich.“ Ich sah bedrückt zu Boden und starrte angestrengt meine verdammt scharfen Zehnägel an. Wenn ich sie jetzt an Konans Kehle legen würde, würden sie durch die Haut schneiden wie durch Butter. Und das machte mir Angst. „Wenn du denn 3 das schon antust, dann denk an sie. Denk an sie, bis dein Leben endet. Sie haben dich geliebt. Du liebst sie. Eine von ihnen ist deine Tochter. Sie haben es verdient. Also tu es.“ Ich sah sie dankbar an und schloss die Augen um an sie zu denken. Ich würde es noch oft tun. Ich setzte mich wütend auf das Bett, auch Ichi war wütend und Blair hatte mein Kissen in der Luft zerrissen und sich vollgefressen bis sie sich ins Klo erbrochen hatte. „Warum hat sie das getan?“, murmelte Ichi geschockt. Das war das erste was sie heute gesagt hatte seitdem sie erfahren hatte was Naruto getan hatte. Wie hatte sie uns das antun können? Wir liebten sie, alle 3 und das wusste sie. Und nun machte sie uns zu armen, armen Opfern, die sie vergewaltigt (wir haben sie andauernd verführt und sogar ein wenig sexuell belästigt, ab und zu auch an sein damals noch männliches Teil gegangen) und ab mich gar schon mit 10 (da habe ich wirklich noch an ihrer Brust genuckelt, damals hatte sie ja noch keine Ahnung das man da mit 3 oder 4 schon mit aufgehört haben sollte, aber sie hatte mal zu mir gesagt das ich das ruhig auch noch machen darf wenn ich älter bin. Ich habe das damals wirklich ausgenutzt.) misshandelt haben soll. Ja klar. Jetzt wurden wir alle als arme Opfer angesehen, was mir ehrlich gesagt so gar nicht passte. Ich hasste es bemitleidet zu werden. Ichi lag auch schon halb im Sterben, sie sah die ganze Zeit auf den Boden und schwieg ihn an, manchmal malte sie mit dem Finger auch etwas auf den Teppich. Das war dann aber schon alles. Blair jedoch fraß sich auf das übelste voll und war schon das dritte Mal am kotzen. „Sie kann mich mit ihren Schuldgefühlen mal am Arsch lecken!“, fauchte Blair aus der Küche und kurz darauf war wieder das würgen zu hören. „Blair, hör auf den Kühlschrank zu plündern. Ich will das nicht.“ Unauffällig schnappte ich mir meinen kleinen Teddybären und drückte ihn an mich, ganz fest, damit ich mich nicht allein und verlassen fühlte. Ichi hatte sich auch schon ihren großen Plüschfuchs, den Naruto ihr einmal zu ihrem dritten Geburtstag geschenkt hatte, geschnappt und kuschelte nun mit ihm als gäbe es kein Morgen mehr. „Warum hat Mama das gemacht?“, fragte ich mich wieder. Ichi schien mich nicht einmal zu hören und Blair war beschäftigt. Ich versuchte mich irgendwie von meiner Trauer abzulenken und auch von meinen Schuldgefühlen (immerhin hatte ich, damals noch ihm, eine runtergeholt als er geschlafen hatte, und einmal als Frau ein paar Finger in sie geschoben), die mich wieder daran erinnerten das ich da auch zu großem Teil schuld war. Ichi ging es noch schlechter. Sie hatte Naruto immer geradezu vergöttert und das sie dann auch noch richtig mit ihr geschlafen hatte, half ihr auch nicht wirklich weiter. Von ihm hatten wir alle unsere ersten Jutsus gelernt, die erste Mission durchstanden, die schlimmsten Verletzungen durchstanden und sie hatte sich schon so oft für uns aufgeopfert, uns aus der Scheiße gezogen und die Schuld für verpatzte Aufträge auf sich genommen das man es kaum noch fassen konnte. Er hatte mich großgezogen, von klein auf, ich war auf dem Abbild seines Körpers entstanden und er hatte das Sexy Jutsu teilweise für mich entwickelt damit ich eine „Mama“ hatte. Noch heute trennte ich Naruto (Papa) klar von dem Sexy Jutsu Naruko (Mama) und das würde sich auch nie ändern. Nun war es halt umgekehrt. Das Sexy Jutsu war Papa und Naruto nun die Mama, na und? Das änderte weder etwas an meiner familiären Liebe, noch an meiner wirklichen Liebe zu ihr etwas. Ich würde sie auch lieben wenn sie eine geisteskranke Massenmörderin wäre. Für Liebe konnte man nichts. Liebe konnte man nicht steuern, Man konnte eine person, solange man sie liebte, nicht wirklich hassen oder ihr böse sein. Selbst als Ichi versehentlich eines ihrer wenigen Erinnerungsstücke an ihre Mutter Kushina abgefackelt hatte, war sie nur einmal kurz ausgerastet, hatte kurz einen halben Wald zerlegt und hatte sich dann bemüht Ichi zu beruhigen, die so am Weinen gewesen war das es mir und Mama fast das Herz gebrochen hätte. Blair war dann erst vor kurzem zu uns gestoßen, etwa vor 2 Jahren. Sakura jedoch hatte vor einem Jahr eine schwere Gehirnerschütterung mit Amnesie gehabt und da waren wir alle 3 als Austauschschüler in Suna gewesen und danach schien sie es nicht für nötig gehalten haben uns ihr gegenüber zu erwähnen. Ich sah zu Ichi, meiner „im Grunde großen Schwester“ hinüber und seufzte. So musste es sich für den besten gläubigen anfühlen wenn ihm bewusst wurde das sein Gott nicht mehr da war oder er gar nie existiert hatte. Sie war fast gebrochen. „Ichi, nimm es nicht so schwer… wir schaffen das schon, alle 3 zusammen! Wir kriegen sie da raus und dann kriegt sie was zu hören!“ In meiner Stimme war kein Funke Überzeugung zu hören, ich glaubte selbst nicht daran. Kakashi hatte uns klar gemacht das wir keine Chance hatten und wenn selbst er das sagte, dann hatten wir auch keine. Und das wussten wir alle 3. Betreten versuchte ich eine kleine Weile Ichi aufzumuntern, die ihren Kopf in dem Schweif des huskygroßen Fuchses vergraben hatte und bitterlich weinte. Das hatte sie erst vor ein paar Minuten begonnen. Auch ich würde am liebsten losheulen, aber ich wollte nicht schwach wirken. Einer von uns musste stark bleiben und durfte nicht aufgeben. Ichi war dazu leider nicht in der Lage, sie war den schweren Depressionen näher als allem anderen und Blair kotzte sich Magen und Lungen aus dem Leib. Auch sie kam damit nicht klar. Als ich die Kühlschranktür aufschnappen hörte, stand ich auf und schlug die Tür wieder zu. „Wag es nicht, Blair. Du hast dich jetzt schon genug erbrochen, das reicht jetzt! Tröste lieber Ichi. Ihr geht es ganz und gar nicht gut.“ Blair sah mich an und blickte dann den langen Flur hinab in mein Zimmer. Dort sah sie Ichi auf dem Boden hocken und ihre Mundwinkel sanken hinab. Schnell rannte sie in das Zimmer und schnitt Grimasse um Grimasse, bis Ichi einmal aufsah und sie anlächelte, dann nahm sie die dunkelblauhaarige in den Arm und drückte sie fest, flüsterte ihr aufmunternde Dinge ins Ohr und küsste sie sanft auf den Hals. Ich fühlte mich in diesem Moment so alleine wie schon lange nicht mehr. Mama war immer da gewesen wenn ich mich schlecht gefühlt hatte und hatte mir geholfen das schlechte Gefühl zu überwinden indem sie lustige Sachen mit mir gemacht hatte. Auch wenn sie damals selbst erst 12, 14 oder 16 gewesen war. Immerhin hatte sie mich mit 6 „bekommen“ um genau zu sein war ich als gewaltige, sich manifestierende Masse Chakra aus ihrem Körper geflossen und hatte mich gebildet. Ich konnte mich nicht einmal mehr an meine Zeit als Kyuubi erinnern, mein Gedächtnis begann als ich 3 wurde. Das frühste woran ich mich erinnern konnte war ein Ausflug nach Ichiraku, wo sie mich auf ihrer Schulter hingetragen hatte und ich meine erste Nudelsuppe gegessen hatte. Ich lächelte bei der Erinnerung und sah wieder auf die beiden anderen, die es sich auf meinem Bett bequem gemacht hatten. Wieder durchflutete mich dieses Gefühl der Einsamkeit, und ich legte die Knie dich an meinen Körper, weil ich das Gefühl hatte zu sterben, innerlich in viele Scherben zu zerspringen. Zum ersten Mal seit Jahren kullerten wieder Tränen über meine Wangen und ich vermied es in die Richtung der beiden anderen zu sehen. Es würde mir noch mehr wehtun. Ich fing an zu schluchzen. Ich war ganz allein. Die beiden anderen waren miteinander beschäftigt. Ich war ihnen nicht sehr wichtig. Ich, die Wiedergeburt von Kyuubis krankem Charakter. Erst als ich wirklich lautstark anfing zu schluchzen sahen die beiden auf und ich hörte Schritte in meine Richtung. Ichi war aufgestanden und hob mein Kinn ein wenig an. „Was ist denn los?“, fragte sie besorgt, auf ihren Lippen lag dasselbe Lächeln wie auf Mamas wenn sie was Schönes mit mir gemacht hatte. „Ich bin ganz allein (schnief), Mama ist weg, hinter Gittern und ihr beide seid auch weg.“ Ich schniefte wieder und versuchte sie von mir wegzuschieben, doch sie nahm mich in den Arm und drückte mir ein Küsschen auf die Wange. „Wir sind doch nicht weg, Kyuu…nur Mama. Und du hast es selbst gesagt, wir holen sie wieder zurück!“ Ich lachte bitter auf und schob sie von mir Weg, die Tränen tropften immer noch von meiner Wange. „Daran glaube nicht mal ich selber!“, fauchte ich tieftraurig und hob meine Knie auf den Stuhl. Dann vergrub ich meinen Kopf in ihnen. Ichi sah mich geschockt an. „Aber du hast doch…“ „Es ist egal was ich gesagt habe!“, brüllte ich. „Ich hab gelogen, verdammt! Wie sehen Mama nie wieder, weil sie ihre verschissenen Bedürfnisse befriedigen musste indem sie sich Konoha als Irre hingestellt hat!“ Ichi zuckte unter jedem meiner Worte wie unter Schlägen zusammen. Dann war es endlich so weit. „Ich will Mama wiederhaben!“, schluchzte ichgebrochen. Ichi und Blair starrten mich an, So hatten sie mich noch nie gesehen. Nur Mama hatte mich mal so gesehen. Sie war dann allerdings mit mir erst Ramen Essen gegangen und dann war sie auch noch mit mir zu ihrer geheimen Lieblingsstelle gegangen. Der großen, wunderschönen Wiese auf dem Haupt des 4. Hokage. „Wir kriegen sie schon wieder…“, flüsterte Ichi mir zu, vollkommen hilflos. Erst jetzt bemerkten wir beide wie sehr wir an ihr gehangen hatten. Immer wenn wir traurig gewesen war hatte uns Mama oder manchmal auch Papa, aufgemuntert und war mit uns Ramen Essen und so gegangen. Und nun wussten wir nicht wie wir wieder fröhlich werden konnten. Wir waren verwöhnt wurden, wie wir bemerken durften. Mama hatte uns zu sehr verhätschelt. Mein Kopf schoss nach oben. „Ich geh zu Mama.“, sagte ich entschlossen. Meine Trauer war davon. „Mama ist im Anbu-Knast, Kyuubi. Nur ein Monster kommt dort hinein.“ Ich grinste böse. „Ich war mal ein Monster.“, knurrte ich und erhob mich von dem Küchenstuhl. „Ich will sie sehen. Sofort. Und ich will sie anschreien!“ Blair und Ichi grinsten. „Wir auch, Kyuu, wir auch. Aber wir müssen das planen. Über Monate. Sonst werden wir getötet. Und wenn Mama dann in 20 Jahren wieder rauskommt wird sie sofort Selbstmord begehen.“ Wir grinsten. „Also los!“ Tja, nach dem hier kommt ein ziemlich langes ^^ ich werde es "Wiedersehensfreude" nennen...man kann sich ja denken wie die aussieht...ich finde, es ist eine der gelungensten Szenen die ich je geschrieben habe...kann aber nur für mich selbst sprechen... LG kyuubi PS: Danke an SoftCake1991, Magnus, fahnm udn Plu_me84 für die Kommis ^^ ich finds klasse das es noch Leute gibt die Kommis schreiben. 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