Das verflixte siebte Jahr von _Effy_ (Next Generation (Amor und Psyche)) ================================================================================ Kapitel 5: Zwielichtige Geheimnisse ----------------------------------- Völlig Atypisch wusste Amaryllis Dursley bereits während des Traumes, dass es lediglich ein einfacher Traum war. Was hatte ihr diese Tatsache verraten? Nun, vermutlich die glitzernden Bertie Botts Bohnen in denen sie schwamm und die ihr zuriefen, dass sie sie endlich alle vernaschen solle. Oder das Faktum, dass sie in ihrem Traum nicht älter als vier sein konnte. Ihr kindlicher Körper schwankte in dem bunten Zuckerguss und dem schier endlos weißen Raum, während sie vergnügt lachte und quietschte. Das erste was sich unerwartet veränderte, waren die plötzlich einengenden Wände, die aus dem Nichts entstanden. Kühle, silberne Wände, die unter einem grellen Licht die Augen der kleinen Amaryllis blendeten. Die nächste Modifikation, die dem Mädchen ins Gehirn schoss, war die Lage ihres Körpers. Sie schwamm nicht mehr im Raum wie nur wenige Sekunde zuvor, dieses Mal lag sie flach auf ihrem Rücken. Ihr Körper versuchte aufzustehen, sich gegen diese Position zu wehren, doch es schien unmöglich. Und als letztes wurde ihr Bewusst, was gerade Geschah. Ihr kleiner Körper versteifte sich auf der Liege und fing gleichzeitig an um ihr Leben zu zappeln, ihren Lungen holte so viel Luft, dass sie beinah zu platzen drohten. Und plötzlich schrie sie. Sie schrie bis ihr die Kehle brannte und kratzte, sie schrie bis jede Kraft aus ihrer Stimme wich und sie schrie weiter. Als ein weißes Wesen über ihren Kopf Gestalt annahm verstummte sie. Sie verstummte solange bis zu dem Schmerz, der ihren Körper durchzuckte, und plötzlich schrie sie lauter als zuvor, als ein spitzer Gegenstand sich in ihren Kopf bohrte. Amaryllis sprang schreiend aus ihrem Bett heraus, während ihre Hände zuerst an ihre Kehle fassten, als würde sie ersticken. Mit einer Hand stützte sie sich an der Wand ab, ließ ihren Kopf hängen, versuchte ihren Puls und ihren Atem zu kontrollieren, derweil sie weiterhin ihren Hals umfasste, in der Sorge zu ersticken. Winzige Tränen flossen über ihr Gesicht, die sie sich sofort mit dem Handrücken entfernte. Erst nach Minuten, des stillen Schluchzens ließ sie ihre Stirn gegen die kalte Mauer ihres Zimmers sinken. Sie hatte diesen Traum satt, seit Nächten dieselbe Leier. Das schlimmste daran war, dass sie diesen Traum nicht beeinflussen konnte. Er war dogmatisch. Das kleine Gesicht ruhte in der Handfläche, die klaren blauen Augen auf der wenig Interessanten Wand und der fragile Körper hatte jede Spannung verloren. Die Gedanken des Mädchens spielten verrückt. Für einen kurzen Moment vergaß sie ihren Aufenthalt, doch eine wütende Stimme verdeutlichte ihr dies. „MISS POTTER“, donnerte Madame Hooch zum wiederholten Male in lauterster Manie und knallte ihre Fäuste auf Lilys Tisch. Einige Mitschüler kicherten schadenfroh, während andere es nicht mal wagten ein Geräusch von sich zu geben. Die zornigen Habichtsaugen funkelten die jüngste Potter an, während große rote Adern an ihrer Schläfe und an ihrem Hals sichtbar erschienen. „Madame Hooch?“, fragte Lily interesselos und blickte die Ältere apathisch an. Amüsiertes Gekicher über Lilys Mut breitete sich in den Reihen der Schüler aus. „RAUS“, verkündete Madame Hooch und deutete mit dem Finger gen Tür. Lily ließ es sich nicht zweimal sagen. Während sie ihre Sachen in die Tasche steckte, schwieg die Klasse und beobachtete jede Regung. Das Mädchen schwang ihre Tasche über die Schulter und stolzierte aus dem Raum ohne jedes weitere Wort. Gänzlich ihrer Schuld bewusst, war sich die jüngste Potter nicht. Nun gut, sie hatte das ein oder andere Mal nicht zugehört, geträumt oder sich mit anderen Sachen beschäftigt, doch das war kein Grund sie dermaßen anzufahren. Kälte überzog ihren Körper, als sie sich an der Flurmauer hinunter gleiten ließ. Sie zog ihre Knie ein und legte ihr Gesicht gegen den warmen Stoff ihres Rockes. „Zaubertränke“, ein dickes Buch knallte auf Rose Weasleys Schoss. „Verteidigung, gegen die dunklen Künste“, ein weiteres flog dazu. „Astronomie, Geschichte der Zauberei, Kräuterkunde“, drei weitere Bücher flogen vor Rose Weasleys Füße, während diese nur misstrauisch das Mädchen, welches wie eine Verrückte mit den Bücher umher schmiss betrachtete. „Nicht zu vergessen, Verwandlung, Zauberkunst, Alte Runen und Alchemie.“ Alice Longbottom kollabierte in dem roten Ohrensessel, nachdem sie jegliches Buch aus ihren Händen geschmissen hatte. „Das Jahr ist kurz Rosie, wir müssen begii -hinnen.“ Die Weasley blickte ihre beste Freundin über der dicken Brille hinweg an, während sie den Krimi in ihrer Hand sinken ließ und zweifelnd eine Augenbraue erhob. „Alice, habe ich dich richtig verstanden? Du willst den Stoff von sieben Jahren in jedem Prüfungsfach nachholen?“ „JA! Wenn wir rechtzeitig beginnen…“ „Ich habe da keine Zeit zu“, war die wenig begeisterte Antwort der Weasley, wobei sie mit dem Buch in ihrer Hand wedelte und der Longbottom entschuldigend zulächelte. „Papalapap! Rosie du musst anfangen zwischen Büchern zu unterscheiden die wichtig für deine Zukunft sind-“ Alice lehnte sich zu Rose, griff ihr das Buch aus der Hand und wedelte nun selbst damit. „Und solche, für dein Vergnügen. Es würde uns allen nicht schaden unser Wissen zu verfestigen. Also abgemacht?“ Das nervöse Zappeln fiel Rose bereits auf, als Alice den Raum betrat. Es war nicht ihre Art dermaßen viel, schnell und laut zu Reden. Zu Rose´ Leidwesen war der Gemeinschaftsraum wie leer gefegt, was Alice nur darin bestärkte, sich auffällig zu benehmen. „Hältst du es wirklich für nötig?“, fragte die Weasley und nahm sich ihr Eigentum, ihr Buch wieder zur Brust. „JA! Unbedingt! Lass uns sofort anfangen. Lass uns in die Bibliothek.“ Bevor Alice ausgesprochen hatte, war sie aufgesprungen und zauberte sich die umher liegenden Bücher hinterher. „Auf, auf! Ad Augusta Per Angusta Rosie!” Die Weasley erhob ihren Körper nur langsam, während sie ihre Freundin mit erhobenen Augenbrauen musterte. Etwas war eindeutig faul und ausnahmsweise, waren es nicht die Socken ihres Bruders. Der Vormittag zog sich hin, während die Sonne den Zenit erreichte und die Schüler sich in der großen Halle mit ihrem Mittagessen beschäftigten. Bis auf Zwei Ausnahmen. Rose streckte ihre Beine unter dem Tisch aus und streifte die Schuhe von ihren Füßen. Es war ein sonniger Tag und das grelle Licht schien direkt auf den Tisch, an den die beiden Mädchen saßen und erwärmte die Bibliothek auf ihr Maximum. „Willst du wirklich nichts Essen?“, fragte Rose ein weiteres Mal und blickte über das Buch hinweg in Alice kleines Gesicht, während sie eine Kaugummiblase fabrizierte und sie in die Luft steigen ließ. Die Angesprochene schüttelte resigniert ihren Kopf und verschwand wieder hinter dem Buch „Zaubertränke für Anfänger“. Der Tisch war beladen mit Büchern, die überflüssig waren. Bücher die ihnen kein weiteres Wissen vermittelten, Bücher, die Alice augenscheinlich verschlang. Plötzlich, ohne jede Vorankündigung sprang Alice auf, schmiss das Buch auf den Tisch und zischte etwas, was sich nach „I´ hol mehr“, anhörte. Ihr Körper verschwand hinter den großen Regalen, während die Weasley sich ein weiteres mal streckte und seufzte. Ihr Blick glitt aus dem Fenster. Die anderen Schüler erholten sich auf der Wiese und resorbierten vermutlich die letzten Sonnenstrahlen dieses Jahres, oder sie verbrachten ihr Wochenende in Hogsmeade Sie hatte sich ebenfalls einen entspannten Samstag erhofft, stattdessen musste Alice gerade an diesem Tag durchdrehen. „Was machst du hier?“, fragte sie plötzlich eine bekannte Stimme und ließ die Weasley aufblicken. „Hey“, antwortete sie lächelnd und nahm sofort die Tasche von dem Stuhl neben sich, um Platz zu schaffen. „Alice hat Panik bekommen die Prüfungen nicht zu schaffen und jetzt ist sie der festen Überzeugung, dass wir jeglichen vorhandenen Stoff wiederholen sollten.“ Rose beobachtete wie Scorpius Malfoy die Hände aus der Hosentasche nahm und sich neben ihr auf den Stuhl platzierte. „Und das alles, natürlich an einem wunderbaren Samstag“, ergänzte sie und grinste den jungen Mann schelmisch an. „Da hast du doch nichts gegen oder Rosie?“, fragte, die hinter ihnen so plötzlich aufgetretene Alice, bevor der Slytherin sich äußern konnte und schenkte der Weasley einen vorwurfsvollen Blick. Ihre linke Hand hielt ihren Zauberstab hoch und Zauberte einen Haufen neuer Bücher hinterher, die mit einem lauten Knall auf dem Tisch landeten und ihn krächzen ließen, während sie die rechten Hand an Scorpius Schulter legte. „Schön dich zu sehen Malfoy. Du darfst dich unserer Lerngruppe selbstverständlich anschließen, es täte dir mit Sicherheit gut unserem Beispiel zu folgen.“ Sie beendete ihre predigt unter einem misstrauischen Blick des Malfoys, wühlte in dem Haufen Bücher und drückte Scorpius schließlich mit brachialer Wucht ein Buch an seine Brust. „Du solltest ganz vorne Anfangen. Und dich hocharbeiten. Nur so schaffen wir es.“ Mit den letzten Worten war sie bereits hinter einem Buch verschwunden. Scorpius fragender Blick wanderte nur langsam zu Rose, die ihn ahnungslos anblickte und schließlich entschuldigend mit den Schultern zuckte. Nach einigen Sekunden des Schweigens, in denen Scorpius nicht einmal daran dachte, das Buch in seiner Hand durchzuforsten fand er seine Stimme wieder. „Hast du heute Abend Zeit?“, fragte er an Rose gewand, als er sich schließlich an den Grund seines Erscheinens erinnerte. Die jenige die antwortete, war merkwürdige Weise, nicht die, von der er es erwartet hätte. Stattdessen, hört man Alice gekünstelt kichern und schließlich sagen: „Ach Malfoy, Malfoy. Zeit ist für Menschen, die Zeit haben. Dazu gehört unsere verehrte Rosie wirklich nicht. Wir haben jede Menge Stoff nach zuholen.“ Und ihr Gesicht verschwand wieder hinter einem braunen, alten Leder-Umschlag. Rose warf Scorpius einen weiteren ahnungslosen Blick zu, den er mit einem amüsierten Lächeln wegwischte. „Können wir das auf morgen verschieben?“, fragte sie und ignorierte gekonnt das leise „Ihr solltet es auf nächstes Jah- har verschieben“ „Klar“, sagte er und erhob seinen Körper. „Malfoy, wo willst du hin?“, fragte Alice sofort als sie eine Regung an ihrem Diktator- Tisch fest stellte. „Quidditch- Training Alice“, erklärte er grinsend Wort für Wort. „Ach, so was…du solltest wirklich wieder kommen, wenn euer Quidditch Training vorbei ist.“ „Darauf kannst du deinen Kessel verwetten Longbottom. Den Spaß lass ich mir mit Sicherheit nicht entgehen.“ Mit einem letzten Lächeln für die Weasley, ging er davon, nahm es sich jedoch nicht im vorbei gehen Alice Kopf zu tätscheln. Alice gab einen genervten Seufzer von sich und schnipste schließlich in Rose´ Gesicht. „Hey, hier findet der Fluch statt. Lass dich nicht von Malfoy ablenken.“ Nach einem schier unendlichen Tag, einem sehr kurz ausgefallenem Abendessen in der Schulküche, bei dem Alice ununterbrochen über die Wände und Bilder der Schulküche mit sich selbst diskutierte und nach etlichen Büchern, die Rose nur zum Schein durchgeblättert hatte, während Alice sich jedes Detail einprägte, kollabierte die Weasley schließlich in ihrem Bett. Sogar beim gemeinsamen Umziehen und Zähne putzen, konnte Alice ihren Mund nicht halten und erklärte Rose weshalb Mundhygiene in ihrem Alter besonders wichtig sei. Das Licht in dem Zimmer erlosch und die Dunkelheit hüllte die Betten ein. Leises Schnarchen entkam Pollys Bett, während die Weasley sich von einer zur anderen Seite wälzte. Rose war nicht überrascht, als nach einige Minuten die Vorhänge ihres Bettes vorsichtig zurück gezogen wurden und sie eine Gestalt erblickte. Augenblicklich schlug die Weasley die Decke hoch und ließ sie erst herunter, als Alice sich neben sie legte. Ihre Hände fanden sich und die Finger verkreuzten sich augenblicklich, wie in Kindertagen. „Hast du eine Tatsache über Mundhygiene vergessen? Oder sagst du mir endlich was los ist?“, flüsterte die Ältere in Alice´ Haar, während sie es mit der freien Hand aus ihrem Gesicht kämmte. „Ich sag dir was los ist“, flüsterte Alice noch leiser zurück. „Weil mir bald die Themen ausgehen, es ist nur so… ich habe Angst, dass du mich hasst, wenn ich es dir sage.“ „Ich kann dich nicht hassen du Blödi. Sag es einfach.“ Alice zweifelte, sie haderte und sie knetete Rose´ Finger. Es kam ihr falsch vor. Alles war falsch. Es hätte anders laufen sollen. Und nun lag sie hier und machte sich Gedanken darüber. Gedanken, die ihr Magenschmerzen bereiteten und die sie erfolgreich den Tag über vertrieben hatte. „Sei nicht sauer, ja?“, flehte sie ein weiteres Mal und erhielt als Antwort einen Kuss auf die Stirn. „Ich habe gestern mit Albus geschlafen.“ Albus stocherte am Sonntagabend in seinem Essen herum, während jeder seiner Team- Kameraden neben ihm beinah ein Wildschwein verspeiste, nur er hegte keinerlei Appetit. Sein Blick glitt durch die Halle. Von Rose und Alice war keine Spur, wieder einmal. Ebenso fehlte Lily zum wiederholten Male. Seine grünen Augen fuhren über den Lehrertisch, an dem Professor McGonagall mittig, mit Hagrid diskutierte. Neville war mit seinem Essen und seinem Wein beschäftigt. Ein merkwürdiger Hut zierte seinen Kopf und wackelte vor sich hin, während er genüsslich an einem Schweinebein knabberte. Die nächste an der Albus Blick haften blieb, war Professor Tetra. Zu seiner Verwunderung unterhielt sie sich mit Philippa, die neben ihr thronte als gehöre ihr Hogwarts. Wahrscheinlich war es nicht für seine Augen gedacht, doch er sah mit an, wie die junge Frau, Professor Tetra eine kleine Phiole überreichte. Das kleine Gehäuse verschwand mit einer Bewegung in der Tasche der Älteren, während sie sich umblickte. Albus hätte schwören können, dass sie sich nach Zeugen umblickte und tatsächlich blieb ihr Blick an ihm heften. Nach ein kurzem ernsten Blick, entspannten sich ihre Gesichtszüge und formten sich zu einem Lächeln und sie nahm ihr Glas, mit Wein in die Hand und prostete dem jungen Potter zu. Albus hatte nur ein karges Nicken über, bevor er seinen Blick abwandte. „Was denkst du?“, fragte Scorpius leise und lehnte sich zu Albus. „Sollen wir zu Tetra, oder nicht?“ Anscheinend hatte er Tetras Geste Albus gegenüber ebenfalls beobachtet. „Wieso nicht?“, sagte Albus und zuckte mit den Schultern. „Hey, hast du Rose heute schon gesehen?“ Der Malfoy schluckte sein Abendessen herunter bevor er antwortete. „Ja vorhin. Wieso?“ Albus stocherte wieder in seinem Essen und mied den Blick zu seinem Freund. „Wirkte sie auf dich irgendwie…wütend? „Nein... …gibt es denn einen Grund …wütend zu sein?“ „Vielleicht…“ Das Essen auf Albus Teller glitt bereits einem pürierten Etwas „Ich hab das Gefühl, dass sie mir aus dem Weg geht.“ „Nein, das hat sicherlich nichts mit dir zu tun. Sie verbringt einfach viel Zeit mit Alice. Sie ist in letzter Zeit ein wenig eigenartig“, bei den letzten Worten entglitt ein zögerliches Schmunzeln, seinen Lippen, als er daran dachte, dass Eigenartig, das perfekte Wort für die Longbottom war. Das einzige womit Albus darauf Antworten konnte, war ein stummes, ahnungsloses Nicken. „Hey, wir treffen uns bei Tetra okay? Ich, ich muss noch was erledigen.“ Albus sprang von der Bank auf, und eilte aus der großen Halle, ohne jede Antwort und Nachtisch abzuwarten. Mit einem Blick auf die Karte des Rumtreibers stellte er fest, dass Rose alleine am Schwarzen See saß. Er stopfte die Karte wieder gedankenlos in seine Tasche und rannte los, seine Beine kamen erst zum Halt, als er vor der überraschten Weasley stehen blieb. Sie hockte gegen einen Baum gelehnt und vergrub ihre Nase wieder einmal in einem Buch. -Was denn auch sonst, wenn sie gerade nicht an den Lippen seines besten Freundes hing. „Hi“, sagte er außer Atem, streckte ihr die Hand entgegen und erklärte nach Luft ringend. „Begleitest du mich zu Tetras Büro. Ich wollte mit dir reden, aber ich soll jetzt zu Tetra und deswegen musst du mich jetzt begleiten.“ Er hoffte, dass sie jede einzelne Aussage verstanden hatte, auch wenn es nur wenig Sinn machte. Ohne jedes weitere Wort nahm sie seine Hand an und ließ sich hoch ziehen. Sie klatschte ihr hell grünes Sommerkleid ab, steckte das Buch in die Tasche und blickte ihren Cousin schließlich an. Mit langsamen Schritten bewegten sie sich, während beide nach geflügelten Aussagen suchten. „Ich dachte schon, du würdest nicht kommen und mir das selbst erklären“, sagte sie schließlich leise und gleichzeitig ein wenig vorwurfsvoll und klang wie eine jüngere Version ihrer Mutter. Albus Gedanken kreisten darum, dass er niemals in Onkel Ronalds Haut stecken wollte, wenn seine Ehefrau und seine Tochter ihm gemeinsam Vorwürfe machten. „Leider musste ich“, antwortete er stattdessen und kickte einen kleinen Stein beiseite, während sie langsam den Weg zum Schloss antraten. „Hey Rosie, du bist bestimmt sauer und eigentlich-“, er kickte einen weiteren Stein, diesmal mit etwas mehr Nachdruck. „- habe ich es auch verdient.“ „Al, ich habe keinen Grund sauer auf dich zu sein. Alice und du ihr seid Erwachsen. Macht was ihr wollt. Das ganze hat nichts mit mir zu tun und ich will mich auch nicht einmischen.“ Der Schwarzhaarige versteckte seine Hände in seinen Hosentaschen und atmete erleichtert auf. Er wusste, dass er auf seine Cousine zählen konnte. Sie war nie jemand gewesen, der lange schmollte oder sich in Dinge einmischte, die sie theoretisch nichts angingen. Sie war jemand der sich beide Seiten anhörte und schließlich ein Urteil bildete, welches sie meistens für sich behielt. „Danke.“ Sie betraten das Schloss und bestiegen schweigend die große Treppe. „Und wie geht es ihr?“, fragte er leise und schielte unschuldig zu seiner Cousine. „Wie sollte es ihr schon gehen? Was erwartest du?“ „Na ja, sie ist Alice.“ Die Augenbrauen der Weasley stiegen in die Höhe, während sie gemütlich vor sich hin lief und der Zopf an ihren Kopf sich mit ihrem Gang bewegte. „Ja sie ist Alice“, wiederholte sie seine Aussage fragend und musterte ihn von der Seite, als müsse er sich erklären. „Na du weißt man kann nie richtig einschätzen was sie denkt, weil sie wenn sie denn mal redet nur blöden Stuss von sich gibt und so ist sie nun mal eben.“ Der Potter ging sich genervt durch das dunkle Haar und atmete schwer auf. Sie traten in einen leeren Flur, während beide vor sich her schwiegen und das Gesagte verdauten. „Hör zu, ich mache es wieder gut. Es wird alles wie früher. Na ja außer, dass du und Malfoy zusammen seid.“ Nun war es an der Reihe der Weasley schwer aufzuatmen und zum wiederholten Male zu beteuern: „Wir sind nicht zusammen.“ So langsam schlich sich die Vermutung in ihren Kopf, dass Albus diese nicht existierende Beziehung um jeden Preis Befürwortete. „Wie lange willst du es noch behaupten?“ „Warum interessiert es dich überhaupt? Wir sind nicht zusammen und damit hat es sich erledigt“, versuchte sie ihm ruhig zu erklären und dabei sein dämliches Grinsen zu ignorieren. „Okay. Wenn ihr nicht zusammen seid, darf er Andere treffen, nicht wahr?“ „Von mir aus…wir sind schließlich nicht zusammen und er darf tun und lassen was er will…“ Nun war Rose diejenige, die beschämt zum Boden blickte. Albus wusste schon immer wie er jedes Thema von sich auf andere und anders herum wälzte. „Wieso fragst du?“, fragte Rose unschuldig und spitzte die Lippe nachdenklich, während sie ihren Cousin von der Seite betrachtete „Hat er etwa gesagt, dass er jemand anderen treffen möchte.“ „Rosie, Rosie, ich verpetze meinen besten Freund doch nicht.“ Nun war es an ihr, sein maliziöses Grinsen ein weiteres Mal zu ignorieren und sich an seinem Arm unterzuhacken. „Sagen wir mal, nur so zum Spaß und ohne jede Realität dahinter, Malfoy und ich wären in einer Beziehung und er würde mich betrügen…würdest du es mir dann erzählen?“ „Vielleicht. Kommt auf die Situation an.“ Rose schwieg für einen Moment, als sie an einer Gruppe Ravenclaws vorbei liefen, schließlich musste nicht jeder von ihren Angelegenheiten erfahren, während Albus an ihrer Seite einem hochgewachsenem Jungen in der Gruppe der Ravenclaws einen arroganten Blick zuwarf. „Einfach weiter gehen“, flüsterte Rose und hackte sich fester bei Albus unter. „Also welche Situatio-?“ „Hey Potti!“, vernahmen sie eine höhnische Stimme von dem Jungen, an dem sie soeben vorbei gelaufen waren. „Weiter laufen Albus. Einfach weiter laufen“, sagte Rose und klammerte sich mittlerweile regelrecht an ihn Albus ignorierte den jungen Mann, so wie er es immer tat. Linwood Boomer konnte ihn schließlich noch nie provozieren, obwohl er es stetig versuchte. Sie waren beinah außer Hörweite, als ein weiterer Satz den Mund des Ravenclaws verließ. „Grüße deine Schwester von mir.“ Die anderen Jungen lachten gehässig, als hätte jemand einen versauten Witz erzählt und klopften, den Größten in ihrer Reihe achtungsvoll auf die Schulter. Und so plötzlich war Albus bewegungslos stehen geblieben. „Was?“, fragte er irritiert und drehte sich um. „Einfach ignorieren Al. Einfach ignorieren.“ Doch es war zu spät, Albus ging die wenige Schritte zurück, mit Rose im Schlepptau. „Was hast du gesagt?“, fragte er nun und stellte sich vor dem grinsenden Jungen auf. Rose wusste, dass Albus und Linwood Boomer, sich seit einigen Jahren Feindselig gesinnt waren. Linwood unternahm alles um Albus eine auszuwischen und bei jeder Gelegenheit triezte und provozierte er, in der Hoffnung Albus würde darauf eingehen. Doch dies tat Albus nie. Bis jetzt. Der Ravenclaw beantwortete die Frage des Potter nicht, stattdessen grinste er ihm bösartig und hämisch zu, bevor er seinen Kopf neigte und leise flüsterte. „Und sag ihr, das war der beste Blow Job meines Lebens.“ Albus reagierte nicht. Seine Augen blickten den jungen Mann vor sich an, während sein Gehirn versuchte zu realisieren, was er gerade gesagt hatte. „Ich bin sicher das Können liegt bei euch in der Familie. Also wenn du mir einen blasen willst Potti, sag ruhig bescheid.“ Rose war sprachlos, genau wie Albus an ihrer Seite, dessen Gesichtszüge entgleist waren. Während die jungen Männer kicherten und Linwood ein dreistes Grinsen präsentierte, bemerket Rose wie sich Albus Wangenknochen anspannten. Sie hatte noch nie in ihrem Leben zuvor einen sprachlosen Albus gesehen, der seinen gegenüber ausdruckslos anstarrte als hoffte er, alles zu träumen. „Al“, schaffte sie zu hauchen und den Griff um seinen Arm zu verstärken. Aus den Augenwinkeln, sah sie seine rechte Hand zucken. „Albus komm schon. Lass uns einfach gehen. Er lügt. Albus. Albus bitte.“ Rose Blick wanderte langsam nach oben. Der Mund des Potters öffnete und schloss sich sofort wieder, während er weiterhin den braunhaarigen Jungen und seine Freunde taxierte. „Albus, du weißt was Gonni gesagt hat. Keine Ausrutscher mehr. Lass uns einfach gehen. Albus.“ Sie sah wie der Potter schweren Herzens schluckte und sie hoffte und betete zu allen Mächten, dass er sich einfach umdrehen und gehen würde. Gewalt, war ihrer Meinung noch nie eine Lösung gewesen. Besonders nicht für jemand dermaßen intelligenten, wie Albus. Sie spürte wie er sich etwas entspannte und zog ihn bereits mit sich. „Hey Potti. Frag Lily doch mal ob sie es dir besorgt. Das würde ihr gefallen. Du weißt bestimmt nicht wie versaut sie ist.“ „HALT DEN MUND“, rief Rose und stellte sich vor Albus auf um ihn zurück zu halten. „Albus, Albus Albus, komm runter. Lass uns gehen. Bitte, bitte, bitte“, flehte sie, während im Hintergrund, das anstandslose Kichern dröhnte. „Oh man, hab ich etwa deinen Wunden Punkt getroffen Potter? Deine kleine Schwester? Echt süß. Tut mir leid daran habe ich gar nicht gedacht, als wir diese ganzen Sachen auf dem Mädchen Klo getrieben haben.“ Eine letzte vergnügte Grimasse entkam seinem Gesicht, als Albus sich von Rose los riss und die wenigen Schritte stampfend zu ihm überquerte. Sein Arm hob sich, die Faust verkrampfte sich und er holte mit brachialer Wut aus. Rose blickte augenblicklich weg, weil sie wusste, dass gleich entweder sehr viel Blut spritzen würde oder das Boomer in wenigen Sekunden seinen letzten Atemzug genießen würde. Es war zu spät. Doch der ohrenbetäubende Schlag von gebrochenen Knochen blieb aus, stattdessen vernahm sie eine andere Stimme die mahnend nach Albus rief. Sie öffnete die Handfläche die als Sichtschutz dienten nur langsam und erblickte Albus bewegungslos, mit ausgestrecktem Arm vor Linwood stehen, dessen Gesicht nach purer Angst schrie, wenige Meter weiter erblickte sie eine wütende Professor Greengras mit ausgestrecktem Zauberstab und hinter ihr Philippa Finnigan. „Pippa, bringen sie Albus auf direktem Wege in mein Büro. Sie dürfen gerne härtere Mittel anwenden wenn er sich weigert mitzukommen. Sie kommen mit mir“, schrie sie heraus und deutete auf Linwood, seine Freunde und Rose. Professor Greengras öffnete den ersten Klassenraum und betrat ihn nach den Schülern, bevor sie den Zauberspruch von Albus nahm, und dieser mit einer schneidenden Wucht ins Leere schlug. Die Tür sprang mit einem lauten Knall zu und verschloss sich. Die wütenden Augen der Professorin musterten jeden nacheinander, während die Nasenflügel vor sich hin bebten. „Was war da los? Miss Weasley?“ Die Worte entkamen Rose, ohne jeglichen Gedanken zu verschwenden. Professor Greengras war vermutlich die Lehrkraft, vor der Rose den größten Respekt hegte. Kein anderer schaffte es Slytherins dermaßen an der Leine zu halten wie sie es schaffte. „Eine kleine Auseinandersetzung Professor. Nichts weiter.“ Die Hauslehrerin der Slytherins, blickte jedes Gesicht nach einander an bevor sie an Linwoods Gesicht hängen blieb. „Ich werde mit Albus reden. Und danach entscheide ich. Sie dürfen direkt in ihre Zimmer gehen, ohne Umwege. Haben wir uns verstanden?“ Und mit diesen zischenden Worten, wobei sie sich tatsächlich wie eine Schlange anhörte war die Professorin verschwunden. „Das war knapp. Greengras ist ´ne alte Sabberhexe. Sie hat die schlimmsten Bestrafungen drauf habe ich gehört“, sagte einer von den Jungen, die Rose nur flüchtig kannte und grinste in die Runde. Sie würdigte sie keines weiteren Blickes, als sie ihre Hand auf die Türklinke legte und den Klassenraum verlassen wollte. „Hey Rose. Es war mein ernst. Liebe Grüße an Lily, wenn du sie siehst und sie darf sich gerne wieder bei mir melden.“ Im Nachhinein waren ihr tausend Wege eingefallen, wie sie hätte handeln können, was sie hätte schlagfertiges sagen können. Doch das einzige was ihr in dem Moment einfiel, war es sich umzudrehen, mit ihrer Faust auszuholen und so fest sie konnte ihm ins Gesicht zu schlagen, so dass sie einige Knochen brechen hörte. „Halt dein Maul, habe ich gesagt“, zu zischen und die Klasse hochnäsig zu verlassen. „Das war unnötig, Potter“, sagte das Mädchen und deutet mit dem Kopf auf die Fensterscheibe in Professor Greengras Büro, die vor wenigen Sekunden durch Albus Hand völlig zersplittert war. Albus sah keinen Sinn darin zu antworten. Er sah nicht einmal einen Sinn darin, mit dieser, ihm so verhasster Person nur ein einziges Wort zu wechseln, während sie ohne ihn zu fragen seine blutende Hand mit einem alten grünen Lappen verband. Albus Blick galt voll und ganz dem knisternden Kamin, der dem Büro Wärme und Licht schenkte. „Was sollte das ganze? Hat er deine Hausaufgaben gestohlen? Oder hat er dich beleidigt?“ Sie zog fester an der Binde um seine Finger, worauf er kurz vor Schmerz zusammen zuckte. „Du solltest hier nach zu Madam Pomfrey gehen, es sieht-…“ Ihr Gesicht verzog sich, als würde sie mitleiden. „-nicht schön aus. Aber der Verband hält fürs Erste.“ Sein Blick wanderte vom hellen Feuer, kurz zu seiner Hand und schließlich wieder zu dem Kamin. „Danke“ „Wow, du kennst das Wort. Ich bin begeistert.“ „Halt den Mund Finnigan.“ „Willst du mir nun sagen was passiert ist?“ „Wieso sollte ich es DIR erzählen?“ „Nun ja. Theoretisch müsstest du es nicht. Aber da Professor Greengras viel von meiner Meinung hält, könnte ich ein gutes Wort für dich einlegen.“ Der zweifelnde Blick den Albus der Älteren zuwarf kostete ihn jede Kraft. „Lass mich einfach in Ruhe. Du bist die aller letzte Person, der ich etwas erzählen würde.“ Die Tür zu dem Büro öffnete sich und eine wütend Hauslehrerin betrat den Raum. „Albus! Was zu Teufel ist eigentlich los mit ihnen?“, brach Daphne Greengras aus, trat die wenige Schritte zu dem jungen Mann und nahm sein Kinn zwischen ihre Finger, damit er gezwungen war sie anzusehen. „Was ist daran so unverständlich, wenn gesagt wird, dass sie sich keinen weiteren Fehler erlauben dürfen? Albus! Was? Bitte, erklären sie es mir.“ Es war nicht zu übersehen, dass die Hauslehrerin des Slytherins vor sich hin brodelte, während sie Albus anfunkelte und ihn weiterhin zwang sie anzusehen. „Albus? Was ist da passiert?“, versuchte sie nun ruhiger zu fragen. Albus riss sein Gesicht aus ihren Fingern los, verschränkte die Arme vor der Brust und blickte wieder zum Kamin. „Was hat sie damit zu tun Professor?“, fragte Albus plötzlich ruhig und sah das Mädchen in der Ecke an, der es nicht schwer fiel sich bei dem Zorn der Älteren zurück zu halten. „Das ganze geht sie einen Scheiß an“, fügte er gelassen hinzu, und blickte seine Lehrerin an, als hätten sie einen netten Teeplausch gehalten „Albus. Passen sie gefälligst auf was sie sagen.“ „Ich kann gehen Daphne, kein Problem“, Phillipa machte sich bereits auf den Weg durch das Büro, wurde jedoch an der Tür aufgehalten. „Philippa ich möchte sie hiernach sprechen.“ Das Mädchen nickte respektvoll und ohne jeden weiteren Blick verschwand sie aus dem Raum. Sobald die Tür hinter ihr zusprang, spürte Albus einen leichten Schlag an seinem Hinterkopf. „Albus verdammt, was ist los mit dir? Hat sich McGongall nicht ausdrücklich klar gemacht?“ „Doch hat sie.“ „Und? Willst du die Schule vorzeitig beenden?“ „Nein.“ „Also, welchen Grund hatte es, dass du auf Boomer los gehst?“ Der Potter zuckte mit den Schultern, wie ein stures Kind. „Albus, komm schon. Wir beide wissen, dass es einen triftigen Grund haben muss. Und ich will den Grund wissen.“ „Ja, kann schon sein Daph, aber es ist eigentlich eine Sache zwischen mir und Boomer.“ „Nein ist es nicht! Sag mir was passiert ist und ich kann entscheiden wie ich weiter vorgehe.“ „Nein, ich kläre es selbst mit ihm.“ „Du klärst gar nichts! Und solange du mir nicht sagst was passiert ist, sitzt du jede freie Minute nach.“ „Von mir aus.“ „Und du näherst dich Boomer nicht.“ „Alles klar.“ „Genauso wenig wie Scorpius und Lorcan sich im nähern werden.“ „Ich habe es verstanden Daphne!“ „Nein du hast es nicht verstanden. Sobald ich dich hier raus lasse, gehst du auf direktem Weg Boomer suchen, nicht wahr?“ „Kann schon sein.“ Die Professorin musste ja nicht wissen, dass er nicht zu suchen brauchte. Die Karte des Rumtreibers war nun mal nützlich. „Hör mir nur einmal zu.Hör mir zu! Es gibt keinen Grund der rechtfertigt, was du vorhast. Keinen! Und der Preis ist einfach zu hoch.“ Sie blickte für einen Moment in die kühlen grünen Augen, die ihr verdeutlichten, dass er ihr zwar zuhörte, jedoch bereits entschlossen war zu handeln. Ein erschöpfter Seufzer entkam ihrem Mund und sie erhob sich. „Komm schon, ich bringe dich in dein Zimmer.“ Das erste was Scorpius auffiel, als er Tetras Büro betrat, waren die verschiedenen Schüler, die verteilt im Raum auf goldenen Stühlen saßen. Es war eine Hand voll Schüler, verschiedenen Alters, verschiedenes Geschlechtes, Aussehens und schließlich Häuser. Doch so lange Scorpius zu suchen vermochte, er konnte keinen als Gryffindor identifizieren. Er erblickte Dominique, die ihm zunickte und einen Stuhl zu sich heran schob. „Hey, wo ist Al?“, fragte er als er sich näherte und sich setzte. „Keine Ahnung, ich dachte er kommt mit dir?“ Scorpius schüttelte seinen Kopf, als er die Wände des Büros erblickte. Jede, der vier Wände war bemalt mit Figuren und Tieren, die Scorpius erst auf den zweiten Blick als Mythologie, der Griechen erkannte. Professor Tetra selbst, stand hinter einem vergoldeten Tisch und wühlte in den Schubladen, während die verschiedenen Schüler miteinander tratschten. „Lasset uns beginnen“, sagte sie so plötzlich und grinste in die Runde. Die Tür zu dem Büro knallte mit einem Schwenker des Zauberstabes zu und sie nutzte die Ruhe dazu, jedem nacheinander ins Gesicht zu blicken. „Ich bin froh, dass sie fast alle erschienen sind. Lasst uns los legen.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)