Zum Inhalt der Seite

Sockentheater


Erstellt:
Letzte Änderung: 23.09.2011
abgeschlossen
Deutsch
1539 Wörter, 1 Kapitel
Genre: Humor, One-Shot
Schreibturnier Feder und Stift - Runde 2:
Begierde und Socken


Liebe Jury @.@
Ich weiß, dass die Geschichte holprig ist. Ehrlich gesagt habe ich sie auch nur geschrieben, damit ich überhaupt eine fertig kriege, denn ich als Admin sollte ja nicht ein schlechtes Beispiel abgeben, oder?
Wenn ich im Moment gereizt antworte, liegt das einfach daran, dass es mir immer noch beschissen geht, genauso wie beim Schreiben dieser Geschichte. Und ich weiß auch, dass diese Story so ziemlich das Schlechteste ist, was ich je geschrieben habe.
Also bitte nehmt mir gereizte Antworten nicht übel, das macht eine Grippe immer mit mir @.@
Danke.

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Sockentheater E: 23.09.2011
U: 23.09.2011
Kommentare (3)
1536 Wörter
abgeschlossen
KindleKindle
ePub Diese Fanfic im ePUB-Format für eBook-Reader
Kommentare zu dieser Fanfic (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Votani
2011-09-28T03:40:33+00:00 28.09.2011 05:40
Waehrend des Lesen wusste ich nicht genau, ob ich es seltsam finden oder einfach darueber schmunzeln sollte. Das weiss ich immer noch nicht genau. Armer Rocco, das ist wohl das Peinlichste, was einem passieren kann. Und obwohl seiner Ma hoch anzurechnen ist, dass sie es durchzieht, wuerde ich meine Ma danach nie wieder mit denselben Augen sehen. Erklaeren einem das Eltern ueberhaupt noch in der heutigen Gesellschaft, wo man mit dem Thema schon in der Grundschule konfrontiert wird? Auf jeden Fall hast du das Thema auf interessante Weise aufgefasst und auch das des Schreibturniers getroffen, keine Frage. Anfangs war es zwar wirklich etwas holprig, aber ab der Mitte hat sich das wieder gefangen.
Von: Arianrhod-
2011-09-26T08:20:48+00:00 26.09.2011 10:20
Okay, Rocco tut mir jetzt wirklich leid. XD Man hat sein Alter jetzt nicht direkt erfahren, aber ich tippe mal, dass er ~16 ist und in dem Alter ist man wirklich zu alt für Sockenpuppen.
(Allerdings fand ich seine Mutter insofern klasse, dass sie akzeptiert, dass er erwachsen wird, und gewisse Erfahrungen da einfach dazugehören.)

Das Thema 'Socken' hast du auch herrlich umgesetzt. *lach* Ich glaube, an Roccos Stelle hätte sich vermutlich jeder gern aus dem Staub gemacht, aber Mama ist ja ziemlich ... forsch. Kein Wunder, dass er nicht entkommen ist, so hart er sich auch gibt.
(Die Namen Lulu und Lars für die Socken find ich übrigens richtig passend.)

Was Meg angeht, muss ich auch sagen, dass der 2. Einschub mit ihr nicht so gelungen ist wie der erste. Wie kommt man von durchlöcherten Socken auf seine Angebetete?

ich weiß, etwas dürftig. wenn mir noch was einfällt, meld ich mich nochmal.
Sorca~
Von:  Ditsch
2011-09-25T14:35:55+00:00 25.09.2011 16:35
Hihi, die Idee gefällt mir <3 Dieses Sockentheater ist echt süß xD Auch wenn ich mir vorstellen kann, wie peinlich Rocco die ganze Geschichte ist :D

Am Anfang fand ich Roccos Gedanken allerdings ein bisschen gezwungen. Er hat an Meg gedacht und es passte für mich nur, weil ich wusste, dass das eine Thema "Begierde" war. Natürlich kann es sein, dass seine ganzen Gedanken davon beherrscht werden, aber mir fehlte trotzdem der Bezug ^^

Am Stil ist mir aufgefallen, dass du häufig Einschübe verwendest. An sich nicht schlecht, aber an manchen Stellen fand ich sie unpassend bzw. kamen sie mir zu überraschend.
Beispiele:
"warf Rocco (wobei er selbst dann doch lieber bei Rock blieb) seinen Rucksack in eine Ecke"
-> Ich musste einen Moment überlegen, was du mit dem Einschub in der Klammer überhaupt ausdrücken wolltest. Vielleicht hättest du seinen Spitznamen lieber an anderer Stelle erwähnen können, z.B., als seine Mutter ihn mit seinem ganzen Namen ruft.
"während er zeitgleich erst den linken und dann den rechten Socken überzog, endlich hatte er ein vollständiges Paar gefunden. "
-> Das Komma vor dem letzten Satzteil hat dafür gesorgt, dass ich den Satz einfach weitergelesen habe, ohne eine Pause zu machen, und das fand ich satzbautechnisch recht verwirrend. Ich würde da eher ein Semikolon, einen Doppelpunkt oder einen Punkt verwenden, um den Leser darauf vorzubereiten, dass es sich um einen angefügten zweiten Hauptsatz und nicht um einen Nebensatz handelt.
"Um seine Mutter nicht noch weiter zu verärgern, eigentlich war sie ja schließlich schon bis auf ein paar Macken eine gute Mom, eilte er die Treppen herunter und schlitterte dann in die Küche."
-> Hier ging es mir ähnlich wie beim letzten Beispiel. Ich hätte hier entweder vor dem "eigentlich" noch ein "denn" eingefügt oder den Einschub in Klammern gesetzt.

Fazit: Teilweise, besonders am Anfang, ein wenig holprig, aber zum Ende hin (mit dem Einsatz der Socken) hat mir die Geschichte immer besser gefallen und hat mich auch zum Schmunzeln verführt ;)

Ditsch