Es gibt kein Entkommen von Tat (Crossover: ProtoCreed) ================================================================================ Prolog: Erste Begegnung ----------------------- A/N: Guten Tag zusammen. Schon vorweg diese Fanfiction sollte eigentlich eine One Shot werden, leider wurde sie länger als geplant. Ich glaube kaum das jemand sich hinsetzten würde ca. 23 OpenOffice Seiten zu lesen die im Wortumfang 15.565 wären. Dabei bin ich immer noch nicht am Ende .___.' Nun ja, es handelt um einen Crossover, wer hätte dies gedacht. Nun das Cover passt nur die Anfänge dieses ungewollten Fanfiction. Nichts zu trotz finde ich es dennoch gut als Cover. Hoffe die Charakter sind nicht so Ooc geraten sind. Habe ein paar Informationen gesammelt von Wikia und anderen Informationsquellen aufgesucht. Ein Herzlichen Dank an und , sie haben diesen ersten Teil verbessert :) Hab vielen dank für euren Mühen! Auch wenn manche Sätze des Grauens waren :'D Also zu euch, wünsche ich euch viel Spaß Lesen :) Ungewolltes Fanfiction ab. Erste Begegnung Es war ein sehr angenehmer, kühler Samstagabend im großen und rauen Manhattan. Wie jeden Samstagabend, stand die Tür der Bar La Habana für jedermann zu Verfügung, der Lust auf ein paar amüsante Stunden hatte oder seinen lästigen Arbeitstag für ein paar Augenblicke zu vergessen wollte. Beim Betreten der Bar spürte man sofort die freundliche, aber auch angenehme Atmosphäre, die hier die Runde machte. Die Menschen standen oder saßen in kleinen oder, je nach dem, in großen Gruppen an den Stehplätzen und an kleinen runden Tischen. Man hörte die leise Hintergrundmusik, die durch die Boxen kam, die in jeder Ecke, oben an der Wand platziert waren. Dazu gehörten auch das Lachen und die Erzählungen der verschieden Gäste, die hier vertreten waren und deren Witze über den allgemeinen Alltag. Wiederum war es indirekt verboten etwas nicht Passendes zu erzählen, was die Stimmung der Gruppe negativ beeinflussen könnte. Wenn man all dies in kurzen Worten beschreiben müsste, würde die Person sagen, dass die Bar eine gewisse Wärme und Geborgenheit ausstrahlte und eine natürliche Ruhe, die in Manhattan, dem Herz New York, selten zu finden war. Deshalb gingen die Menschen in die La Habana Bar; Um einen gewissen Augenblick die raue und aber auch graue Welt, den Alltag, für ein paar Stunden gegen die bunten und lieblichen Klänge der Bar zu tauschen. Im Hintergrund hörte man leise die sanften Klänge einer kubanischen Sängerin aus den Boxen erklingen. Wer genauer hinhörte, konnte die Leidenschaft erkennen und mitfühlen, mit welcher Hingabe die Sängerin sang um diese Töne von sich geben zu können. Sie schien mit ihrem Gesang zu sagen, dass sie voller Tatendrang war und nicht gerne still war, egal wie viele, es haben wollten. Sie wollte, dass die Welt erkannte, dass sie lebte, dass sie wirklich auf dieser Welt existierte! Die Melodie, die am Anfang sehr sanft war, wurde mit jeder Minute kraftvoller. Die Sängerin fing dann plötzlich an zu singen, dazu wurde die Melodie, die sie begleitete, lauter und lauter, bis sie ihren Höhepunkt erreicht hatte. So nahm die Sängerin eine sehr kurze Pause ein und sang mit aller Kraft, die sie hatte ihr Lied. Noch wurde sie von der Melodie im Hintergrund begleitet und verstärkt. Bis dann ihre Stimme verschwand, was nur noch die Trommel zum Schluss zu hören waren. Diese verschwand auch so schnell wieder, wie sie am Anfang des Liedes gekommen waren. Viele der Gäste klopften mit den Fingern auf den Tisch, um den Rhythmus des Liedes einzufangen. Auch der Barkeeper mochte dies sehr. Es war eine seiner Lieblingsmelodien in der Bar und er war immer wieder überrascht, wie ein einzelner Mensch mit einem Talent die Mitmenschen so beeinflussen konnte. In diesem Fall war es nur eine gute Stimme in Verbindung mit einem guten Rhythmus. Er mochte es sehr unter Leuten zu sein. Plätze, die laut waren und wo er keine Befürchtung haben musste alleine zu sein. Er mochte es auch die verschiedenen Geschichten seiner Gäste zu hören. Seit er von zu Hause abgehauen war, da er die Welt sehen und kennen lernen wollte, war er nicht weit gekommen. In seinen jungen Jahren musste er schnell begreifen, dass die Welt nicht ein Spielplatz war, sondern ein Platz, wo nur der Stärkere überlebte. Durch diese Lektion war es ihm wesentlich leichter gefallen, sich eine eigene Existenz aufzubauen, mit der er weitestgehend glücklich war. Dazu war es immer wieder faszinierend, dass diese Geschichten seiner Gäste, wie unterschiedlich sie auch sein mochten, eine gewisse Ähnlichkeiten vorweisen vorwiesen. All diese Menschen, die hier sich befanden, waren miteinander verbunden. Diese Menschen, ob sie es wahrnehmen wollten oder nicht, hatten doch die gleichen Probleme und die gleichen wunderschönen Erlebnisse. Dennoch gab es Ausnahmen, die nicht im in den Rahmen der Probleme der Menschen um ihn herum passte. Seine Eltern hatten den Verdacht gehabt, wie alle in seiner ehemaligen Heimat, dass ihre Feinde, die seit Jahrhunderten bestanden, sie bald lokalisieren würden und ohne Gnade, egal ob es Frauen oder Kinder waren, sie vollkommen ausrotten würden. Um dies zu verhindern, wurden die Kinder in seiner ehemaligen Heimat ausgebildet um den Taten der Feinde Einhalt zu gebieten, wie einst seine Vorfahren dies getan hatten. Wenn er seinen Eltern Glauben schenkte, was er aber nicht tat. Er hatte nie verstehen können, wieso seine Eltern diesen Tag herbeisehnten. Er wollte nicht dort festsitzen und wie sie warten, bis diese Feinde erscheinen, sondern er wollte die Welt kennen lernen. So floh er aus seinem Gefängnis und hatte seiner Vergangenheit den Rücken gekehrt. Er war glücklich mit seinem jetzigen Leben und würde um nichts eintauschen wollen. Es würde ihn keiner finden, dafür hatte er gesorgt. Mit diesen positiven Gedanken begab er sich an seine Arbeit und erfüllte die Wünsche und Bedürfnisse seiner Kunden, die sehr wichtig für ihn waren. So verging die Zeit und Desmond hatte gar keine Zeit überhaupt eine kurze Atempause einzulegen. Die Menschen gingen ein und aus. Die Mitarbeiter der Bar waren am Ende mit ihren Nerven und ihren Kräften, aber es machte ihnen nichts aus. Es beflügelte ihn, etwas an diesem Tag geleistet zu haben, worauf andere Menschen stolz auf ihn sein konnten. Er lächelte bei diesem dem Gedanken an seine Chefin, die sicherlich zufrieden mit ihn sein würde, wie jedes Mal. Ihr verdankte er vieles und wollte sich deswegen mit der guten Arbeit bei ihr bedanken. Es freute ihn, so einen freundlichen Menschen zu begegnet zu sein, der ein offenes Herz hatte und Menschen in Not half. Nebenbei bemerkte der Barkeeper nicht, dass die Tür mit einem schwungvollen Ruck geöffnet wurde und ein neuer Gast sich ihm nährte. Die anderen Gäste um ihn herum betrachten den Neuling mit neugierigen Augen. Sie wussten nicht wieso. Auch wenn viele Menschen rein und wieder hinaus gingen, hatten sie das seltsame Gefühl, dass mit diesem Neuling etwas nicht stimmte. Dass sie mit ihren Vermutungen nicht gar nicht so Unrecht hatten, wussten die Gäste nicht, denn der Neuling war anders als man auf den ersten Blick sehen konnte. „Einen Bloody Mary.“ riss ihn eine eiskalte Stimme, die ihm das Gefühl gab, als ob jemand über ihm einen Eimer mit eiskaltem Wasser ausgeschüttet hätte, aus seinen Gedanken. Vor Schreck drehte sich Desmond um und ließ das Glas los, welches er gerade säuberte. Wie gelähmt starrte er das Glas an, was er fallen gelassen hatte. Der Neuling fing das Glas mit einer solchen Geschwindigkeit auf, dass die anderen Gäste erst mal gar nicht bemerkten,dass ihr Barkeeper überhaupt eines losgelassen hatte. Desmond war überrascht, dass er gar nicht gesehen hatte, wie sein Gegenüber das Glas fing. Der Neuling hatte sich blitzschnell über die Theke gebeugt und bevor das Glas die Hälfte des Weges durch die Schwerkraft hinunter gezogen worden war, dieser das Glas aufgefangen. Fast schon gelangweilt sah er Desmond in die Augen. Schokobraune Augen trafen auf Eiskalte Blauen Augen, die keinen Funken von Wärme beinhalteten. „Bekomme ich jetzt meinen Bloody Mary?“ Da war sie wieder, die Stimme, die Desmond so erschrecken ließ. Die Stimme seines Gastes war kalt, einsam, lustlos dennoch war sie kräftig und bestimmend. Ein Schauer überkam ihn plötzlich. Etwas an seinem neuen Gast war seltsam. Desmond konnte es nicht genau beschreiben, aber er konnte es fühlen! Vielleicht lag es an der bedrohlichen Aura oder auch am Blick. Denn man hatte das Gefühl, dass man in jedem Moment einfrieren konnte. Es war wie bei dem Blick der Medusa. Verwirrt nickte er nur und machte sich ans Werk, dem Gast diesen Wunsch zu erfüllen. Nach ein paar Minuten war der Drink fertig. „Bitte sehr, Sir.“ sagte er und reichte dem unbekannten den Drink. Nickend nahm er den Drink an. Da sein Gast zufrieden war, nahm Desmond wieder seine Arbeit auf und säuberte die Gläser, die drauf warteten abgetrocknet zu werden. Seine Blicke huschten immer wieder auf den Neuling, der langsam trank und seinen Drink zu genießen schien. Er passte auf, dass er nicht zu lange hinsah und sah öfters wieder weg. Was im Endeffekt gar nichts brachte. Bevor er seinen Blick wieder abwenden konnte, trafen sich ihre Augen. Wie bei der Medusa war Desmond in dem Bann gefangen, nur dass er nicht zu einer Steinfigur wurde. Dennoch hatte er das Gefühl, sich nicht mehr bewegen zu können, wie eine Statue. Der Neuling wusste, dass er von allen Gästen der Bar begutachtet wurde, was ihm allerdings egal war. Diese Menschen waren nur arme Bauern, die nicht wussten, was um sie herum geschah. Das einzige was sie gerade von der Regierung und der Stadt erfuhren, wardass ein Virus im Umlauf gekommen war und dass es keinen Grund zu Sorge gab. Das Militär hätte alles unter Kontrolle, so sagte man, was eigentlich nicht so ganz stimmte. Das Virus war gefährlich und wer sich infiziert hatte, konnte in kurzer Zeit zu einem Monster werden und dann die Mitmenschen attackieren. Die Menschen waren ab diesem Zeitpunkt tot, doch standen sie wieder auf, um zu fressen. Bei diesem Gedanken bildete sich ein kleines Lächeln auf seinem Gesicht. Dieses Grinsen verschwand allerdings so schnell, wie es gekommen war. Die weiteren Ereignisse waren nicht zum Lachen. Allein die Menschen in dieser Bar wussten nicht, wie alles zu diesen Chaos gekommen war. Wie, wo und wofür es erschaffen wurde, all das wussten sie nicht. Er wusste es auch nicht so genau, aber eines wusste er sicher: Er war ein Schlüsselteil diesen ganzen Komplottes. Er wusste auch, dass er das Geheimnis von GENTEK bald aufdecken würde und jedes einzelne Mitglied, das dafür verantwortlich war, aus dem Weg räumen was sicherlich sehr spaßig werden könnte. Für jeden, der dafür verantwortlich war, würde er sich sehr lange Zeit nehmen, denn er wollte seinen Spaß mit diesen Bastarden haben. Dann würde er endlich erfahren, was mit ihm passiert war. Wieso er so geworden war oder wieso er immer wieder den Drang hatte, Menschen zu kontaminieren und töten zu wollen. Manchmal hatte er jedoch die Befürchtungen, dass, es nichts mit dem Virus zu tun hatte, sondern dass er schon immer in seinem Inneren einen dunklen Kern gehabt hatte. Jeder Mensch trägt etwas in sich, was er gerne verstecken möchte, weil es für die Gesellschaft nicht akzeptabel war. Es gab auch Tage, an denen er für das dankbar war, was dieses Virus mit ihm angestellt hatte. Ja, er mochte es sehr, seine Opfer leiden zu sehen, egal um wen es sich handelte. Er liebte es, wie die Angst langsam in in ihr Gesicht kroch und bis sie merkten, dass es keinen Ausweg gab, dass Nichts sie retten würde. Dann waren sie gebrochen. Ihr Geist, ihr Wille zu Leben war verloren, es gab nichts mehr, was man machen konnte, um das zu stoppen. Alles wurde in ihren Augen widergespiegelt. Es heißt doch, dass die Augen das Fenster zur Seele sind. Er konnte diesem Spruch immer wieder zustimmen. Er sah die Seelen seiner Opfer und genoss es sie zu brechen, zu zerquetschen, schreien zu lassen und sie betteln zu lassen. All dies war dennoch nicht genug, um das Tier in sich befriedigen zu können. Es gab nur eine kurzfristige Befriedigung, die sehr schnell verflog. Sein Durst nach Blut, Leid, Angst und Verzweiflung war groß. Wie viele Opfer würden es noch sein, bis er endlich einen Moment Ruhe finden würde? Diese Frage zu beantworten, war ihm nicht möglich,. denn er selbst wusste es nicht. So konnte es auch kein Anderer. Mit dem Strohhalm rührte er etwas in seinen Drink herum, immer noch etwas in Gedanken versunken aber dennoch wachsam für das, was um ihn herum geschah. Er dachte nach, was sein eigentlicher Plan gewesen war. An einem Ort, etwas Südlich von hier, hatte seine Schwester eine neue Spur gefunden, die er Untersuchen sollte, um neue Informationen zu erhalten. Zufällig entdeckte er auf dem Rückweg zu diesem Ort diese eine Bar. Dies war aber nicht der wahre Grund, wieso er einen Fuß hier rein gesetzte hatte. Der Grund war ein Geruch gewesen, der ihn hier rein geführt hatte. Dank dieses Virus konnte er besser sehen, hören, schmecken, fühlen und auch riechen. Kurz gesagt, waren seine Sinne besser geworden, viel besser als die eines jeden Lebewesens auf diesem Planeten. Das waren auch nicht die einzigen Verbesserungen. Er konnte jetzt schneller rennen, höher springen und durch die Lüfte gleiten konnte er auch. So kam er sich auch, im gewissen Sinne, nicht mehr menschlich vor. Was ihm eigentlich vollkommen egal war. Diese kleinen Extras mochte er sehr gerne und nutzte sie immer, um seine Opfer oder seine Gegner zum Schweigen zu bringen. Dieser Geruch war anders, er wusste nicht genau was anders war, aber dieser liebliche Duft, süßer als Honig und so berauschend. Es war unheimlich schwer, dem zu widerstehen. Von der Neugier gepackt, trat er in diese Bar und wurde mit neugierigen Blicken begrüßt. Jeder verharrte mitten in der Bewegung, außer dem Barkeeper. Dieser schien gar nicht bemerkt zu haben, dass ein neuer Gast sich hier her verwirrt hatte. Er schritt langsam, wie ein Raubtier er sich seiner Beute. Bis er an der Theke angekommen war und seine Bestellung aufgab hatten sich die anderen Gäste bereits ihren Cocktails gewidmet. Da der Barkeeper ihn nicht bemerkt hatte, schreckte dieser hoch und drehte sich um. Durch den Schock ließ er nebenbei das Glas los, welches er gerade noch in den Händen gehalten hatte. Bevor dieser blinzeln konnte, hatte er das Glas in seiner Hand und hielt es vor das Gesicht des Barkeepers. Dieser war überrascht und bewegte sich nicht. Gelangweilt sah er in die braunen Augen seines Gegenübers und wiederholte seine Bestellung. Da erwachte der Barkeeper wieder zum Leben und nickte. Es dauerte nicht lange, da hatte er seinen Drink. Immer und immer wieder spürte er die Blicke, die ihm zugeworfen wurden, doch die Blicke, die der Barkeeper ihm zuwarf, waren anders. Sie waren mit großer Neugier, aber leichter Unsicherheit gefüllt. So begann das kleine Spiel zwischen ihnen; Wenn er hoch sah, waren diese braunen Augen des Barkeepers zur Seite gedreht. Im Endeffekt brachte es gar nichts für den armen Barkeeper. Denn dieses Mal hatte er den Barkeeper so lange angestarrt, bis dieser sich zu ihm wandte. Was auch passierte, so trafen ihre Augen sich immer wieder und keiner von beiden wagte es zu blinzeln oder das Gesicht wegzudrehen. Jetzt nahm er den Geruch wieder war, wegen dem er eigentlich in die Bar gekommen war. Dieser Geruch kam direkt vom Barkeeper selbst. Bevor er etwas sagen konnte, platzte die Trance der beiden. Draußen hörte man ein Donnern. Es hatte begonnen zu regnen. Desmond erwachte zum zweiten Mal aus seiner Trance und war etwas verwirrt. Wie konnten die Augen dieses Neulings ihn so bannen? Wieder ertönte ein Donner und er zuckte leicht zusammen. Er mochte den Regen, aber Gewitter mochte er überhaupt nicht. Sein Blick wanderte wieder zum Platz, wo der Neuling saß, aber der Platz war plötzlich leer. Auf der Theke lag das Geld für den Drink, aber sonst war niemand zu sehen. Er hörte nur, dass Geräusch der Tür, die zuging. Verwirrt starrte er dort hinüber. Er fand es schade, dass dieser Fremde so schnell gegangen war. Dagegen etwas tun, konnte er nicht, so nahm er wieder seine Arbeit auf. In Gedanken war er immer noch bei diesem Neuling. Es dauerte nicht lange, bis Desmond endlich Feierabend hatte. Erleichtert, endlich gehen zu dürfen, begab er sich nach draußen. Zum Glück hatte der Regen inzwischen etwas abgenommen. Dennoch, so dachte Desmond, sollte man lieber nicht ohne Regenschirm auf der Straße sein. Mit einen Regenschirm bewaffnet trat Desmond raus, ins Freie. Zum Glück war seine Wohnung in der Nähe und so brauchte er nicht so lange, um dort hin zu gelangen. Dennoch war er schneller, wenn er mit dem Bus fahren würde, aber bei diesem Regen waren die Straßen leicht überschwemmt und da war es besser, wenn er zu Fuß ging. Auf dem Nachhauseweg, bemerkte er nicht, dass zwei sehr helle, eiskalte, blaue Augen ihn sehr genau beobachteten. Fortsetzung folgt Vielen Dank, dass, ihr den ersten Teil durchgelesen habt. Hoffe, es hat euch Spaß gemacht :) Würde mich gerne über Lob und konstruktive Kritik freuen. Tat Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)