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Himitsu no Mahou

von

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Nachhilfe

Es war ein verregneter Sonntagmorgen, der Pink zum Verhängnis werden sollte, denn obwohl es ein perfekter Tag war, um diesen im Bett zu verbringen, dachte eine frischgebackene Wächterin nicht im Geringsten daran: sie hatte vor, Pink zur Rede zu stellen und kaum dass Pink ihre Zimmertür hinter sich gelassen hatte, wurde sie auch schon begrüßt:

„Guten Morgen, Pink! Na, gut geschlafen?“ Ausnahmsweise hatte Green ihre Haare zu einem Zopf gebunden und lächelte Pink voller Erwartung an, woraufhin diese den Kopf schief legte und verwirrt dreinschaute.

„Guten Morgen… Ist heute irgendwas Besonderes? Du scheinst so gute Laune zu haben!“ Kaum hatte Pink sich an den Küchentisch gesetzt, stellte Green auch schon Pfannkuchen vor ihre Nase, mit extra viel Schokoladensoße.

„Ach, eigentlich gibt es keinen bestimmten Grund.“ Pink sah die Pfannkuchen als Einladung zum Essen an und begann auch sofort, ihr Frühstück zu verzehren.

„Hmmm! Lecker!“, schwärmte Pink. Das andere Mädchen grinste und setzte sich ebenfalls hin, allerdings ohne etwas zu essen, da sie bereits mit ihrem Frühstück fertig war.

„Die habe ich ja auch gemacht. Aber das Beste daran ist: es ist eine billige Mahlzeit! So kannst du mir wenigstens nicht die Haare vom Kopf essen, wenn du schon hier wohnen musst.“ Pink lächelte munter; scheinbar konnte sie sich nicht daran erinnern, was heute auf sie zukommen würde. Doch Green hatte es nicht vergessen, denn sie war schon neugierig auf Pinks Geschichte: eigentlich wollte sie ja, dass das kleine Mädchen von sich aus begann, aber

sie war scheinbar zu beschäftig damit, ihr Gesicht in Schokolade zu tauchen. Green blieb daher nichts anderes übrig, als selbst den ersten Schritt zu machen:

„Pink, hast du vergessen, was du mir heute erzählen wolltest?“ Greens Lächeln war bei diesen Worten verschwunden, womit auch das breite Grinsen Pinks steif wurde, bis es sich vollständig auflöste. Zwar aß sie weiter, doch es sah bei Weitem nicht mehr so enthusiastisch aus wie zuvor.

Green stand auf und legte ihre Hand auf Pinks Schulter; überrascht schreckte sie aus ihren Gedanken hoch und schaute zu Green hinauf, welche sie verständnisvoll anlächelte.

„Wie soll ich weiterhin meiner Aufgabe nachgehen, wenn ich nicht die ganze Wahrheit kenne?“ Green konnte nicht deuten, ob es sich um Freudentränen handelten oder deren Gegenteil, doch in Pinks Augen sammelte sich Wasser, welches Pink sich hastig mit dem Ärmel ihres pinken Pyjamas wegwischte.

„Ok.“ Green entfiel nicht, dass Pinks Stimme zitterte – war das Thema ihr denn wirklich so unangenehm? Zwar hatte Green es bereits geahnt, doch sie hätte nicht gedacht, dass es ein solch schlimmes Thema für Pink war und nachdem sie sich umgezogen hatte und vor ihr auf dem Sofa saß wie ein kleines, eingeschüchtertes Tröpfchen Elend, kam Green nicht darum herum, Mitleid mit ihr zu haben. Sie war eben doch nur ein Kind.

Pink schien es sich schwer zu machen mit dem Anfangen, doch Green hatte dieses Mal nicht vor, den ersten Schritt zu tun - sie wartete also geduldig, bis Pink sich seufzend laut fragte, wo sie nur anfangen sollte.

„Wohl am Anfang“, antwortete Green, um die Stimmung ein wenig aufzulockern, doch es war ein eher kläglicher Versuch, der bei Pink nicht anschlug.

„Aber genau daran kann ich mich nicht erinnern.“ Sie schaute zu Boden, während sie dies sagte und Green fragte sich schon, ob Pink sie übers Ohr hauen wollte, doch dann setzte das kleine Mädchen seine Erklärung fort:

„Ich... habe mein Gedächtnis verloren.“

„Amnesie?“, kam es sofort aus Greens Mund gesprudelt. Pink nickte zaudernd.

„Ich kann mich nur noch an die Zeit erinnern, die ich in der Dämonenwelt verbracht habe.“ Greens Hand rutschte von ihrem Kinn und überrascht sah sie ihre Gesprächspartnerin an, unsicher, was sie sagen oder fragen sollte. Doch zum Glück für sie nahm Pink ihr das ab: ohne sie anzugucken fuhr sie fort:

„Ich wurde als kleines Kind mitgenommen und weiß nichts mehr von dem, was davor war. Seit diesem Tag habe ich in der Dämonenwelt in Gefangenschaft gelebt. An die Zeit davor kann ich mich nicht mehr erinnern… sie haben mir alles genommen. Familie, Freunde, Träume, mein Ich… ich weiß noch nicht mal, ob „Pink“ mein richtiger Name ist…“

Green schaute sie mit mitleidvollen Augen an und auf einmal brach das Gefühl in ihr aus, dass sie dieses kleine Mädchen beschützen musste und wollte. Es war ein ihr fremdes Gefühl, da ihr das Tun und die Gefühle anderer meistens egal waren; doch für dieses kleine Mädchen empfand sie Mitleid, als wäre sie ihre eigene Schwester.

„Deshalb also war dieser Dämon hinter dir her... aber wozu brauchen die dich?“ Pink zuckte kurz.

„Wegen meiner Schutzmagie.“

„Was wollten sie damit?“ Pink holte tief Luft.

„Ich weiß es nicht. Ich weiß nicht, wofür die ganzen Untersuchungen gut waren...“ Heiser brachte Green das Wort „Untersuchungen“ heraus, doch Pink schüttelte nur mit dem Kopf. Die Bedeutung dieser Geste war klar verständlich: Sie wollte nicht darüber reden.

„Ich weiß es alles nicht mehr so genau... aber im letzten großen Kampf, in dem die Dämonen gegen uns kämpften, wurden sie in ihrer eigenen Welt versiegelt.“ Green kam unweigerlich ein Krieg in den Sinn und kaum hatte sie dies gedacht, blitzten die Bilder ihres Traumes vor ihrem geistigen Auge auf; etwas, was Pink nicht bemerkte.

„Ich glaube, sie wollten mit meiner Magie versuchen, das Siegel zu brechen...“ Green nickte gedankenverloren; immer noch unsicher, was sie darauf erwidern sollte. Eine Weile sagte keiner von ihnen ein Wort, bis Green sie fragte, wie es ihr gelungen war, zu fliehen.

„Das Siegel wird schwächer. Einige Dämonen können es überschreiten. Ich bekam mit, dass sie davon sprachen, dich umzubringen“, sagte Pink

„Was?! Wieso wollen sie mich umbringen?! Das gibt doch keinen Sinn; ich bin doch nichts anderes als ein unbedeutender Mensch…“, sagte Green hysterisch, sofort um ihr eigenes Leben bangend.

„Aber Green-chan, du bist doch kein Mensch! Du bist doch ein Wächter! Wie ich! Und die Dämonen töten Wächter, weil wir die Einzigen sind, die sie aufhalten können!“, antwortete Pink mit strahlenden Augen und abermals mit Tatendrang, etwas was Green nicht so ganz nachempfinden konnte, denn ihr gefiel es weniger, eine lebende Zielscheibe für die gesamte Dämonenwelt zu sein.

„Kannst du mir eigentlich mal erklären, was genau „Wächter“ eigentlich sind?“ Pink holte mit der Faust aus, um eine glorreiche Pose zu vollführen, ehe sie triumphierend antwortete:

„Wir sind die Beschützer der Menschheit!“ Ok, dachte Green, sie würde wohl keine genaueren Informationen erhalten. Da ihr dies nun bewusst geworden war, beschloss sie, das Thema wieder zu wechseln.

„Erzähl bitte weiter, Pink. Wie bist du geflohen?“, fragte Green. Das Lächeln auf Pinks Gesicht verschwand.

„Durch Zufall erfuhr ich von ihren Plänen und als ich deinen Namen hörte, klingelte es bei mir. Ich muss dich wohl irgendwie gekannt haben…“ Pink zuckte mit den Schultern, als wäre dieses Detail nicht weiter wichtig, was Green allerdings nicht so sah: denn sie war sich ganz sicher, dass sie Pink noch nie in ihrem Leben gesehen hatte. Obwohl dies deutlich in den Augen Greens zu sehen war, fuhr Pink fort, als hätte sie nichts gehört:

„Ich setzte alles daran zu fliehen, weil ich deine Magie aktivieren wollte, damit du die Dämonen bekämpfen kannst. Aber ich wusste nicht wie… doch durch eine Unachtsamkeit von ihnen konnte ich das Siegel überwinden und fliehen - und so landete ich bei dir.“ Es stand so deutlich in Pinks gesamter Körperhaltung geschrieben, dass das Thema ihr überaus schwer fiel und dass sie bereits mehr gesagt hatte, als sie es eigentlich wollte. Dennoch war das Thema für Green nicht abgehakt und sie musste diese Chance jetzt nutzen, denn sie glaubte nicht, dass sie Pink jemals wieder dazu würde bringen können, mir ihr darüber zu reden. Doch gerade als sie dem kleinen Mädchen sagen wollte, dass sie stark daran zweifelte, dass sie sich bereits vorher schon einmal gesehen hatten, sprang Pink plötzlich auf. Die bedrückte Körperhaltung fiel von ihr wie ein ungewünschter Nebel und freudestrahlend fragte sie Green, ob sie nicht noch mehr Schokolade im Haus hätten. Überrumpelt von Pinks plötzlicher Veränderung gab Green nach.

Mehr als zwei Jahre später würde sich das als ein Fehler herausstellen.
 

Am nächsten Tag war das Gespräch mit Pink bereits Vergangenheit und die alltäglichen Probleme hatten Green wieder eingeholt und sich aufdringlich in den Vordergrund gedrängt: anstatt sich über Pink oder dir Todesdrohung der Dämonen Sorgen zu machen, war Green auf dem Heimweg, sich in Gedanken fragend, wie sie die nächsten Prüfungen überstehen sollte. Die frischgebackene Wächterin mit den eher menschlichen Problemen war so sehr in Gedanken versunken, dass sie erst, als sie beinahe wieder zu Hause war, bemerkte, dass sie den Heimweg nicht so alleine beschritten hatte, wie sie geglaubt hatte: bei dem letzten Fußgängerübergang bemerkte sie plötzlich, dass Gary neben ihr stand und über den gleichen Übergang gehen wollte.

„Was machst du denn hier, Ookido?“, fragte Green mit großer Skepsis in der Stimme, welche sie nicht einmal versuchte zu verstecken. Der Angesprochene wandte sich überrascht an sie, als hätte er sie eben erst bemerkt:

„Ich bin auf dem Heimweg. Ganz genau wie du, nehme ich an.“

„Seit wann haben wir den gleichen Heimweg? Du wohnst doch gar nicht in meiner Gegend?“ Eigentlich wusste Green nicht, wo ihr persönlicher Widersacher lebte, aber es wäre ihr gewiss aufgefallen, würde er bei ihr in der Nähe wohnen.

„Ich habe mich nie dafür interessiert, wo du wohnst.“ Green drehte sich um und zeigte auf einen etwas weiter entfernten Wohnblock, während die Ampel ihnen mitteilte, dass sie die Straße nun überqueren konnten.

„Dort wohne ich“, entgegnete Green mit diesem anschaulichen Beispiel und senkte ihren Arm wieder.

„Was für ein Zufall; ich neuerdings ebenfalls.“ Ganz offensichtlich hatte sich ihr Leben gegen sie verschworen, denn das war eindeutig zu viel. Wie kam dieser Typ auf die Idee, ausgerechnet in ihre Gegend zu ziehen? Tokio war eine Metropole! Es gab tausend andere Wohnmöglichkeiten; warum war das Leben also so grausam? Womit hatte sie das verdient? Auf einmal jedoch fragte sich Green etwas anderes: war das Pink, welche am Ende der Straße stand und offensichtlich auf sie wartete, denn kaum, dass sie sie gesichtet hatte, kam das kleine Mädchen schon stürmisch auf sie zugerannt, obwohl Green diese Geste nicht erwiderte, sondern verwirrt stehen blieb, was Gary ihr gleichtat.

„Was machst du denn hier?“, fragte Green, nachdem Pink strahlend bei ihr angekommen war. Diese zeigte auf etwas, etwas was sie in der Hand hatte: Greens Inlineskates.

„Ich wollte sie dir nur vorbeibringen.“ Green sah Pink an, als würde sie sich fragen, ob das Mädchen noch ganz bei Trost war: was brachten ihr die Inlineskates, wenn sie nur noch wenige Meter von ihrem Zuhause entfernt war? Hätte Pink ihr diese zu Beginn des Tages gebracht, sähe der Fall anders aus. Dennoch bedankte sich Green ein wenig zögernd bei ihr und nahm sie entgegen, ohne sie anzuziehen.

Green schielte zu Gary und bemerkte dabei, dass er Pink mit seinen kritischen Augen aufmerksam musterte. Pink bemerkte die plötzliche Aufmerksamkeit, die ihr zuteilwurde und legte fragend den Kopf schief. Beide sagten nichts; es war Green, die die Stille und damit diese merkwürdige Situation unterbrach:

„Pink, wir sollten langsam gehen. Ich habe genug von eingebildeten Igeln.“
 

Green überlegte langsam ernsthaft, ob sie Nachhilfe nehmen sollte. Die schlechte Note vom letzten Test spukte in ihrem Hinterkopf herum und vor ihren Augen türmten sich die Hausaufgaben. Das Problem dabei war, dass sie diese in knapp zwei Stunden abgeben sollte, denn natürlich hatte sie sie so lange vor sich hergeschoben, dass sie jetzt nur noch eine Pause hatte, um diese schreckliche Arbeit zu erledigen. Die Tatsache, dass Gary nun nicht nur in ihrer Nähe lebte, sondern auch gleich nebenan, war einfach zu schrecklich gewesen, als dass sie sich sofort von diesem Schock hatte erholen können.

Doch wie erwartet verstand sie nicht einmal die Hälfte davon. Es brachte nichts, die Aufgabenstellung wieder und wieder zu lesen. Beständig zeigte sich das gleiche Resultat: Verwirrung. Wäre Sho in der Schule, hätte Green von ihr abschreiben können, doch diese hatte kurzerhand ihr Wochenende verlängert und war mit ihren Eltern auf einem Wochenendausflug. Sie hatten Green auch gefragt, ob sie nicht mitkommen wollte, aber sie hatte dankend abgelehnt - Pink im Hinterkopf habend.

Green raufte sich die Haare, als die Aufgabe zum wiederholten Male keinen Sinn ergab. Vor sich hin fluchend wischte sie ihre Antwort mit der Rückseite ihres Bleistiftes weg; erst bei dieser wütenden Aktion bemerkte sie, dass sie beobachtet wurde: Gary saß am Tisch neben ihr, vergraben in einem Haufen Büchern. Green sollte nicht darüber verwundert sein, ihn hier zu sehen; immerhin befanden sie sich in der Schulbibliothek - seiner persönlichen Domäne.

„So schwer waren die Aufgaben doch gar nicht“, sagte er und zur Abwechslung, klang es nicht einmal beleidigend, sondern eher freundlich.

„Für dich vielleicht nicht. Aber für mich“, antwortete Green und nahm wieder ihren Taschenrechner in Betrieb. Sie versuchte, nicht auf ihn zu achten, doch das wurde geradezu unvermeidbar, als er sich direkt vor sie setzte. Skeptisch sah sie von den Aufgaben auf und stellte Augenkontakt her.

„Lass mich dir helfen“, sagte er überraschend zuvorkommend und streckte schon die Hand nach ihrem Heft aus.

„Du willst dich doch nur über mich lustig machen.“ Gary schüttelte leicht den Kopf.

„Werde ich nicht. Ich verspreche es dir.“ Mit leichter Schamesröte gab sie ihm ihr Heft; sich nicht sicher, ob das die richtige Entscheidung gewesen war. Doch was war ihr denn anderes übrig geblieben? Die Pause war so gut wie vorbei.

„Aber erklär es mir bitte langsam.“ Er begann das Heft zu überfliegen und Green machte sich auf neckische Bemerkungen gefasst, doch diese blieben aus. Gary schwieg, überflog nicht nur ihre heutigen Aufgaben, sondern auch die letzten. Mit einem Kloß im Hals bemerkte Green, dass er ihr gesamtes Heft unter die Luppe nahm und ihr unwohles Gefühl steigerte sich von Sekunde zu Sekunde. Erst nach einer ganzen Weile sah er auf.

„Najotake.“ Green zuckte zusammen, als würde sie auf das Urteil eines Richters warten.

„Ja?“, fragte sie mit leicht zitternder Stimme. Seufzend gab er Green ihr Heft zurück und sie war erstaunt, als er aus seiner Tasche sein eigenes Heft herausholte.

„Du hast das Problem, dass du das Grundprinzip nicht verstanden hast. Wir haben nicht mehr genug Zeit, als dass ich es dir jetzt erklären könnte. Daher darfst du von mir abschreiben.“ Skeptisch sah Green ihn an, denn sie konnte sich nicht vorstellen, dass er dafür nichts im Gegenzug haben wollte. Doch er fing bereits an, fortzufahren, ehe sie etwas sagen konnte:

„Und heute nach der Schule gebe ich dir Nachhilfeunterricht. So lange, bis du es verstanden hast.“ Die Skepsis der Angesprochenen fiel in sich zusammen und erstaunt sah sie ihn an.

„Und was willst du dafür?“

„Nichts. Nur eine fleißige Schülerin.“
 

Weder Green noch Gary sprachen besonders viel, als sie ein weiteres Mal ihren neuen, jetzt gemeinsamen Heimweg antraten. Schweigend, einen großen Abstand zueinander einhaltend, fanden sie schließlich den Weg nach Hause. Zwar war das die perfekte Gelegenheit für Green gewesen, das Thema anzusprechen, welches sie bereits am Vortag hätte besprechen wollen, doch wie hätte sie es anfangen sollen? Sollte sie ihn einfach fragen, ob er genauso menschlich war wie sie? Und obendrein auch noch in der Lage war, ihr einen Haufen Fragen zu beantworten? Wenn sie mit ihrer Vermutung falsch lag, wollte sie sich gar nicht ausmalen, wie peinlich das werden würde: sein Blick wäre garantiert Gold wert.

Seufzend schmiss Green ihre Tasche schnell in ihr Zimmer; sich gegen das Umziehen entscheidend, da sie nicht wollte, dass Gary sich allzu sehr in ihrer Wohnung umsehen konnte. Doch sie war schon zu lange in ihrem Zimmer gewesen, denn schon hörte sie Gary sagen:

„Najotake, hier liegt ein Zettel an dich adressiert.“ Auf diese Worte hin schritt Green schnell in das größte Zimmer ihrer Wohnung; der Kombination zwischen Stube und Küche, und gesellte sich zu Gary, um den Zettel zu lesen, der in pinker Glitzerschrift geschrieben stand:
 

HOI YA!
 

Kom heutte speter!!!! Binn in der Statt Schopppen!!!!

Hoff wen ich wider da bin das ich den Fannkuchen bekomme!!!!
 

Piink
 

Green schaute sich denn Zettel genau an und las ihn ein zweites Mal, um zu begreifen, wie viele Fehler sich in nur zwei Zeilen befinden konnten. Pink konnte noch nicht mal ihren eigenen Namen schreiben… Aber eigentlich wunderte sich Green darüber, dass Pink überhaupt schreiben konnte.

„Ich muss schon sagen, sie ist ja dümmer als du.“ Verwundert hatte er über Greens Schultern mitgelesen; eine Tat, die Green alles andere als höflich fand und sich daher erbost umdrehte. Und ihre Post dann auch noch mit einer Beleidigung kommentieren!

Aber da Green nicht vorhatte, jetzt schon einen Streit anzufangen - immerhin musste sie noch einige Stunden mit ihm aushalten - verzichtete sie darauf, sich zu ausgiebig zu verteidigen.

„Anstatt hier große Sprüche zu klopfen, könnten wir ja mal anfangen.“ Je schneller sie in die Puschen kommen würden, desto schneller war sie ihn auch wieder los, dachte Green, während sie unbemerkt eine Grimasse schnitt.

Keine zehn Minuten später waren die zwei auch schon vertieft in die unheimlichen Abgründe der Mathematik - oder eher gesagt nicht beide, sondern eigentlich nur Gary: Green ging in diesen Tiefen eher verloren. Fieberhaft versuchte sie, die Aufgabe zu lösen, doch irgendwie klappte es nicht so recht. Gary nippte an seinem Orangensaft, welchen Green ihm unhöflicherweise viel zu spät angeboten hatte und sah ihr etwas belustigt dabei zu, wie sie ihren Kopf zerbrach. Er besah sich ihre Aufgabe genauer und bemerkte sofort den Fehler.

„Najotake, gib mal her. Du machst gleich am Anfang einen entscheidenden Fehler…!“, sagte Gary, nahm sich dann das Heft und legte dieses so hin, dass Green jeden seiner Schritte sehen konnte. Langsam tippte er die Zahlen in den Rechner ein und untermauerte dies mit Erklärungen. Green lauschte seinen Worten eifrig, war aber doch etwas verunsichert, als Gary ihr nun den Taschenrechner und das Heft zurückgab, mit den Worten, dass sie jetzt an der Reihe war. Sie schluckte, als wären die Aufgaben ein Dämon, den es zu besiegen galt. Zuerst zögernd ging sie an die Aufgabe, bis sich das wackelige Eis unter ihr festigte und sie die Aufgaben schlussendlich auf dem Papier hatte. Die Resultate erschienen sogar logisch... Green war überrascht.

Mit ernster Miene gab sie ihm das Heft und gespannt wartete sie auf sein Urteil.

„Na bitte, geht doch.“

„Ist es…richtig?!“, fragte Green sicherheitshalber nach, da sie das Unfassbare nicht glauben konnte. Als er bekräftigte, dass sie die Aufgabe tatsächlich richtig gemacht hatte, starrte das Mädchen die Aufgabe lange an. Er sprach bereits munter über die nächste Aufgabe, ohne zu bemerken, dass Green seinen Worten nicht folgte.

„Die Aufgaben sind doch… wirklich…richtig?“, fragte Green mitten in seine Erläuterung hinein. Da er unterbrochen wurde, sah er genervt auf und erwiderte:

„Natürlich - oder willst du eine schriftliche Erklärung dafür haben?“ Er wollte gerade da weiter machen, wo er stehen geblieben war, doch Green unterbrach ihn ein weiteres Mal und diesmal ließ sein Herz einen Schlag aus.

„Danke, Gary!“ Gary konnte sich nicht erklären, warum er so darauf reagierte, aber ihre Stimme zusammen mit dem ungewohnten Anblick eines lieben Lächeln auf ihrem Gesicht brachte ihn kurz aus dem Konzept.

„W-Wir sollten keine Zeit verschwenden und da weitermachen, wo wir aufgehört haben, Najotake.“ Die Angesprochene sah ihn unschuldig und ein wenig überrascht an, als sie bemerkte, dass er stotterte. Dieser eingebildete Idiot war doch in Wirklichkeit nicht etwa schüchtern?

„Du kannst mich auch einfach Green nennen.“ Die Antwort kam schneller als erwartet.

„Von mir aus.“ Die beiden schwiegen sich an. Green war leicht rot und als sie Gary ansah bemerkte sie, dass auch er leicht rot war. Sie lächelte etwas unsicher, denn die Situation war ziemlich plötzlich ziemlich peinlich geworden.

„Ähm, sollten wir nicht langsam weitermachen?“
 

Fertig gestellt: 14.08.08



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Kommentare zu diesem Kapitel (12)
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Von:  Nagisa_Tsubaragi
2014-06-19T14:57:28+00:00 19.06.2014 16:57
woah, woha, woah! mir sind noch ein paar ideen zu pink gekommen, die ich unbedingt festhalten möchte!
was ist, wenn ihre schutzmagie gegen dämonen schwach ist, aber nicht gegen wächter? das würde das ganze schon deutlich interessanter und lukrativer für die dämonen machen!
UND ICH KONNTE ES MIR NICHT VERKNEIFEN UND HAB IN MONA-KAIBAS KOMMI GESPICKT UND AAAA- pink im auge behalten? das klingt ganz so, als wäre sie eher eine drahtzieherin als ein opfer eines großen komplotts! oder vielleicht ist sie einfach eine sehr mächtige/starke marionette? (bei dem wort "marionette" finde ich auch noch ihre dünnen (würge)male sehr passend!)
und mona hat "sehr lange gebraucht um draufzukommen"? das klingt ganz danach, als würde pink green verraten...!
.......... ich glaub ich leg mir endlich mal ein notizbuch an, wo ich alle wichtigen infos zusammenfasse... damit ich so was nciht ständig vergesse, weil mein hirn mit anderen infos vollgestopft ist!
Von:  Nagisa_Tsubaragi
2014-06-19T14:53:33+00:00 19.06.2014 16:53
ALLES GUTE ZUM GEBURTSTAG LIEBE CARINA!!! <3
Hier ist ein wohlverdienter zweiter Kommentar! >vo <3 Ich hoffe du hast viele wundervolle Geschenke bekommen und wirst mit Liebe überschüttet! \(>v<)/ <3
hab ich dir eigentlich schon mal gesagt wie krass ich es finde, dass man sofort das alter der charaktere merkt? (zumindest bei pink/green fällt es total auf!) pink ist wirklich noch ein kind und merkt nicht, dass sie von green gleich ausgequetscht wird! X'D sie freut sich einfach nur über den pfannkuchen und ist total unbedarft und liebenswert, während green direkt auf die beste gelegenheit lauert, sie mit fragen zu überhäufen! >:D
HA! pink war doch in der dämonenwelt! ich sollte mich echt schämen, dass ich das nicht mehr so genau wusste! Dx *selbsthass* ich lese eindeutig zu wenig himi! warum hat mein tag nur 24 stunden und viel zu viel arbeit??? arme pink... man leidet richtig mit ihr und wenn sie sogar greens herz erweichen kann will das was heißen!
HOLY SHIT! WARUM IST DAS MENSCHLICHE HIRN SO AUFGEBAUT; DASS MAN INFORATIONEN VERGISST???
"MEHR ALS ZWEI JAHRE SPÄTER WÜRDE SICH DAS ALS EIN FEHLER HERAUSSTELLEN"?!?!?
ok, fassen wir zusammen... pink wurde anscheinend entführt und ihre erinnerungen offensichtlich gelöscht. man will ihre schutzmagie, die allerdings gegen die dämonen bisher nicht sooo sonderlich stark/erfolgreich war, obwohl es sich um niedere dämonen handelt. also muss in pink etwas schlummern, was noch viel größer und bedeutender ist und wahrscheinlich noch ausreifen muss. man kann pink als "lebendes schutzschild" benutzen und damit meine ich nicht nur ihre magie. was ist, wenn die dämonen pink ABSICHTLICH den plan haben hören lassen? was ist, wenn sie sich nur greens vertrauen damit erschleichen wollten, damit green irgendwann einmal später gegen sie kämpft und nicht angreifen kann/möchte? oAo" und auch dieses siegel... ich frage mich, ob gary und sibi auch über dieses siegel in die menschenwelt gekommen sind? oder waren sie die ganze zeit dort? (da ich weiß, dass gary nocturns rechte hand ist, ist eher ersteres der fall). aber warum stellt sich das ganze als fehler heraus? und dann auch noch 2 jahre? oooooooooooooh ich will es wissen! >3< <3 vielleicht hat pink noch etwas mitbekommen, was wichtig für green wäre? z.b. dass gary und sibi dämonen sind bzw. gary eigentlich ein feind ist? (das hätte ihr sehr viel leid erspart... "OTL). ach, ich bin schon ganz gespannt, wann und wie dieses geheimnis aufgeklärt wird und ob pink wirklich pink heißt...! vielleicht ist sie aber auch die tochter eines dämons und eines wächters?! (ok, meine theorien werden wahrscheinlich immer absurder, entschuldige bitte1 X'D ich kenne eindeutig noch zu wenig vom system in himi, als solch wilde spekulationen zu machen...! ABER DIESE VERSUCHUNG; DEINE GANZEN BILDER NACH PINK ABZUSUCHEN UND DIE BESCHREIBUNG ZU LESEN IST WIRKLICH ÜBERWÄLTIGEND GROSS!)
Oh und was für ein ZUFALL, dass gary ZUFÄLLIG neben sie zieht wo sie nun PLÖTZLICH als wächterin "erweckt" worden ist! das ganze sieht wirklich nach einem 24/7 überwachungssystem aus, wenn du mich fragst! ô__o
blickt gary pink so lange und intensiv an, weil er sie als wächterin erkennt? oder starrt er sie an, weil er wissen will, ob sie ihn erkennt? hoffentlich werden wir das irgendwann erfahren~!
schön ist auch, dass gary noch so kalt und abweisend ist... er hat noch nichts von der "zuneigung" bekommen, die er noch von green erhalten wird und er wirkt sehr... dämonisch (im sinne von keine gefühle zeigen).
gawwwwwwwwwwwd er hilft ihr bei den hausaufgaben! er macht den ersten schritt auf sie zu! /fangirlende
hab ich eigentlich schon mal gesagt, wie lustig ich es finde, dass sowohl green als auch nia ein problem mit mathe haben? X'D (das gehört nicht wirklich hierhin, aber der gedanke, dass nia und green gemeinsam voller kummer und hass auf das fach am tisch sitzen und gary-sensei ihnen über die schulter schaut belustigt mich irgendwie!)
OTL ich shippe gary x green sehr hart. und es ist so niedlich, wie sie sich über die nachhilfe "näher kommen" und es ihnen beiden irgendwie peinlich ist! <3 total einfühlsam und schön geschrieben! ;U; <3
Von:  Mona-Kaiba
2013-12-30T13:38:52+00:00 30.12.2013 14:38
Weiter geht es mit Kapitel 3:

Und guck mal, sowohl das Remake, als auch das Original fangen verregnet an. Ich liebe solche Details XD

Oha, im Hause Najotake gibt es jetzt nur noch Pfannkuchen zum Frühstück ^^‘
Mir fällt gerade auf… obwohl wir jetzt schon so weit sind in Himi und obwohl wir ja schon einige Informationen haben, weiß ich eigentlich immer noch nahezu nichts darüber, wo Pink genau war und was genau dort mit ihr gemacht wurde. Wir wissen eigentlich nur, wer seine Finger mit im Spiel hatte und warum das so war.
Schau an, Pink weiß was Amnesie ist? Faszinierend.
Eigentlich hätte man von Anfang an skeptisch sein wollen. Sie war eine Gefangene der Dämonen, klar ist es sicherlich schwer darüber zu sprechen, aber trotzdem gibt sie einfach zu wenig preis.
Und eine Frage ist immer noch offen: Wo hatte die Kleine das Glöckchen her?
Aber ich sehe gerade, dass die Szenen vom Original und dem Remake sich gar nicht so sehr unterscheiden… wenn man mal auf den Dezenten Hinweis am Schluss der Szene absieht, der den Leser darauf hinweist, auf die liebe Pink ein Auge zu haben XD (Finde ich sehr interessant, dass du den Lesern schon einen Hinweis gibst, dass etwas nicht stimmt. Wenn ich mir überlege, wie lange ich damals gebraucht habe, um das zu begreifen… ^^‘)

Das Gespräch von GxG auf dem Heimweg war im Original viel unterkühlter. Im Vergleich dazu ist ihr Gespräch im Remake ja fast schon „nett“ XD
Aber Pinks Auftritt in der Szene ist und bleibt komisch. Ich meine, sie ist hohl, so hohl doch aber auch wieder nicht, oder? *skeptisch guck*

Oh Green, wenn du wüsstest, wie sehr ich dich verstehen kann. Ich hasse diesen Spruch „So schwer waren die Aufgaben doch gar nicht“ Natürlich nicht, wenn man es kann, dann sind sie auch nicht schwer! Aber wir können es ja nicht. Da liegt das große Problem und dafür, dass die Leute so intelligent sind, ist es ziemlich blöd, dass sie das nicht begreifen.
Guck mal! Ein Annäherungsversuch vom Gary. Ich werd nichtmehr. Er redet mit ihr und er… ist freundlich. OMT. Das ich das noch erleben darf XD

Pink… ist shoppen? Von was? Hat sie Greens Save geplündert? ^^‘

Freu dich nicht zu früh Green! Ich habe die Erfahrung gemacht, dass immer, wenn man eine Aufgabe verstanden hat, eine noch schwierigere kommt.

Hehe, ist es nicht niedlich, wie ein einfaches Dankeschön, gepaart mit einem Lächeln unseren Gary in Verlegenheit bringt? Er ist doch eigentlich so süß! Hach, ich vermisse diese Seite von ihm…

Also ich muss sagen, dieses Kapitel hatte wieder viel mehr Ähnlichkeit mit dem Original als das letzte. Aber die kleinen Veränderungen waren genau richtig.
Von:  Keiko-maus
2013-12-20T18:42:16+00:00 20.12.2013 19:42
Ah^^ Die Erklärung hatte meines Wissens nach früher gefehlt: was die Dämonen von Pink eigentlich wollten, obwohl mir da gerade eine andere Frage in den Sinn kommt, wie Pink nämlich entführt werden konnte, wenn die Barriere da war, aber na ja^^ Auf jeden Fall sind die Dämonen lustig. Wollen die Barriere mit einem Schutzwächter durchbrechen xDD Dabei frage ich mich allerdings auch gleich, ob Pink nicht einer Gehirnwäsche oder so unterlag. Ich meine, hallo? Sie wurde quasi von Dämonen großgezogen und eine Amnesie, welche nur ihre Kindheit betrifft? Gut, ich erinnere mich auch nicht mehr an meine Kindheit *hust*, aber an einige Kleinigkeiten eben doch. Und der letzte Satz des Abschnittes gibt mir ein ungutes Gefühl ö.ö Alter~ ich will DeA lesen x'D

Dann kommt der Moment, in dem Green erkennt, dass Gary nun im gleichen Haus wie sie wohnt xD Aber das Beste war doch der Schluss. Eingebildeter Igel xDD *übern Boden roll* Beinahe hätte ich meinen Joghurt ausgespuckt, als ich das gelesen habe x'D
Aber dann in der Bibliothek war doch der Hammer^^ Gary ist plötzlich überall xD Als ob er Green verfolgen würde *lach* Okay, ziemlich seltsam, dass er Green hilft und dann auch noch abschreiben lässt ö.ö Green-chan, ich wäre vorsichtig an deiner Stelle xDD
Ach ja, Green und Gary sind schon süß :3
Von:  Raru
2013-03-03T11:53:23+00:00 03.03.2013 12:53
Hier passt das Passwort 'Pink's Schokoladen-Attacke' ja hervorragend herein! xD Damit es schneller geht und du ruckzuck die 100 erreichst, habe ich mich entschieden, mal endlich wieder weiter zu lesen. <3

Ich muss sagen, dass ich das Kapitel richtig niedlich fand. Und das, obwohl es doch ... emotional angefangen hatte. Das Pink so leiden musste, hatte ich nicht gedacht. Sie war doch immer so gut gelaunt und dabei konnte man nicht das Mädchen erkennen, welches doch so leiden musste. .__. Wobei ich glaube, dass du uns noch ganz viele weitere Überraschungen zu bieten hast, die um einige dramatischer sind. xD <3 Ich freue mich auf jeden Fall schon. <3 Aber weiter im Text. u v u Ich fand die ganzen Formulierungen echt toll. Ich habe das jetzt nicht mehr so von den Kapiteln davor im Kopf [oder ob ich dir schon was dazu geschrieben hatte orz], aber dir gelingt es, Gefühle in den Worten zu packen. Ich kann mir alles wirklich im Kopf vorstellen! Und darauf kommt es doch bei einem guten Buch an, oder nicht? u v u <3 Und natürlich, dass die Story stimmen muss, jaja. xD

Zudem fand ich es ab da an toller, wo Gary aufgetaucht ist. <3 naaahh~ ich war beinahe richtig schockiert, wo sie am Ende freundlich war. xD zu Gary. Hätte ich zumindest nicht erwartet. Noch nicht. xD Ich glaube ehrlich gesagt auch nicht, dass es nur ein 'Zufall' ist, dass Gary plötzlich im selben Block wie Green wohnt. Wenn das doch ein Zufall ist, dann bin ich abermals schockiert, liebes! xD

Nun denn.~
Ich freue mich schon, dass nächste Kapitel zu lesen und hoffe, dass ich sehr bald dazu kommen werde. u v u <3
Von:  JunAkera
2013-03-01T21:52:52+00:00 01.03.2013 22:52
PINKS SCHOKOLADEN-ATTACKE ♥ ( > A < ) /)♥♥

eigentlich wollte ich einen Kommentar zum Prolog und zum Kapitel 6 schreiben (soweit habe ich heute jetzt gelesen xD) aber ich MUSS zu dem Kapitel doch noch einen Kommentar schreiben!! *^*

...und zwar:

.....

.....

Gary & Green *^*
♥♥♥♥
LÜÜÜÜÜBÖÖÖÖÖÖ~

Q^Q
bei der überarbeiteten Version kommt dieses klitzekleine romantische Feeling noch viel viel süsser rüber als vorher Q^Q *find* (das alte Chapter hab ich zwar nicht mehr 100% im Kopf aber das weiß ich Q^Q)
aber allgemein ist es so süss Q_Q
und ich mag diese ersten Anzeichen von Sympathie (von mehr darf man da noch nicht reden sag ich einfach - auch wenn man als Fan da vieeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeel reininterpretieren kann |D)
Von:  KiraNear
2013-01-09T16:57:17+00:00 09.01.2013 17:57
Interessant - ich habe noch nie einen Pfannkuchen mit etwas anderem als Erdbeermarmelade gegessen^^°
Ich frage mich, wie das wohl schmeckt.

Pink scheint es wohl wirklich schwer zu fallen, über das Thema zu reden - aber warum? Hat es ihr jemand verboten? Oder gibt es einen anderen Grund?

Oh, das ist die Antwort, die arme Kleine hat ihr Gedächtnis verloren. 
Wie das wohl passiert ist - und hoffentlich bekommt sie es bald wieder zurück. Ich stelle es mir schrecklich, wenn man nicht mal sich selbst kennt.
Aber das ist vermutlich auch der Grund, weswegen sie hinter Pink her sind. Sie wollten sie und ihre Schutzmagie zurückhaben.

Und Gary verhält sich immer seltsamer - irgendwas stimmt mit ihm nicht. Wüsste nur zur gern, was.
Es ist wirklich ein seltsamer Zufall, dass Gary nun im gleichen Wohnblock wohnt wie Green. Das kann doch kein Zufall sein, oder?

Süß, dass Pink ihr die Inlineskates vorbeibringt - auch wenn Green sie in dem Moment nicht mehr braucht.

Hm, Gary will ihr Nachhilfe geben? Das macht mich nun wirklich neugierig, was es mit ihm eigentlich auf sich hat.
Und so wie es aussieht, scheint seine Hilfe ihr was zu bringen.

Die Situation zwischen den Beiden am Ende ist richtig süß:3
Auch hier bin ich wieder gespannt, wie es weitergeht^^
Von:  HaruhiSou
2012-07-07T21:02:34+00:00 07.07.2012 23:02
Hey ^-^
Jetzt erfahre ich etwas mehr von Pinks Vergangenheit, aber das sie sich an kaum etwas erinnern kann, bleiben noch viele Fragen offen, das ist auch gut so, so bleibt es spannend ^^
Und die Nachhilfe mit Gary fand ich so was von süß. Mathe war auch nie so meins und kann die Schwierigkeiten, die Green hat ganz gut nachvollzieht. ;)
Aber diese Nachhilfe hat Green und Gary auf eine echt sweete Art näher gebracht. Besonders am Ende war das ja besonders schön, wie unsicher er geworden ist -^-^-
Also bis dann
LG

R✖✐✖
Von:  Hayley
2012-07-07T17:57:55+00:00 07.07.2012 19:57
ok für das nächste kap hab ich echt lange gebraucht...
naja egal
also ich glaub mal gary ist nur zum gleichen block von green gezogen weil er weiß das sie eine wächterin ist...oder zumindest sichergehn will...also von den fa von dieser FF weiß ich jetzt ja schon das er so ein dämon ist ne :D
ich les dann schon mal das nächste kappi :D
und is es okay wenn ich bei den nächsten kappis kein kommi da lasse und nur noch bei dem letzen kappi das du bis jetzt hochgeldan hast?
is mir mit den ganzen kommis doch zu viel :P

LG angel

R✖✐✖

(eign. les ich die FF ja freiwillig, weil sie mir gefällt und so, aber egal, sammle ja auch kommis für meine FFs :DDDD )
Von:  Tekuu
2012-05-20T08:58:54+00:00 20.05.2012 10:58
Ohoho, Pink packt ein bisschen aus - aber das Thema scheint ja wirklich sehr sehr schwer für sie zu sein, wenn es sie wie einen bedrückenden Nebel umgibt ;~; Piiiink! Da weiß man gar nicht, ob man mehr wissen will oder Unwissenheit in diesem Falle besser ist ;;! Garys social skills sind super ausgebildet - eine Beleidigung ganz unbedarf in den Raum werfen, ohne das besonders böse zu meinen...das muss man erstmal nachmachen xD Bin aber schon gespannt, wie das mit der "Menschlichkeit" bei ihm aussieht...


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