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Himitsu no Mahou

von

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Die unreine Hikari


 

Die Pflicht eines jeden Wächter ist es für das Gute zu kämpfen; diejenigen zu schützen, die von Schwäche gezeichnet sind. Für dieses edle Ziel riskieren sie ihr Leben und beschützt von ihrem Element eliminieren sie die Kreaturen, die unter dem roten Himmel hausen - die Dämonen.

Seit jeher wurden die Wächter von dem strahlenden Licht der Hikari beschützt und geleitet, doch auch sie konnten nicht verhindern, dass die Wächter Den Tempel aufgeben mussten und der siebte Elementarkrieg gegen die Dämonen seine Opfer forderte.

In diesem zerstörerischen Krieg erstrahlte ein neues Licht am dunklen Himmel des Schlachtfeldes: Hikari Akarui Tenshi Shinsetsu White.

Nie dachte sie an ihren eigenen Vorteil, an eigene Wünsche und Träume, sondern nur an das Wohl ihrer Mitwächter. Man sagt, dass die Göttin des Lichts sie segnete, um die Dämonen niederzuringen und den Frieden über die Wächter zu bringen.

Selbstlos opferte White, wie unzählige Lichtwächter vor ihr, ihr Leben – auch wenn der Frieden nicht ewig währen würde.

Doch kurz vor ihrem Tode gebar sie eine Tochter: ein Mädchen genauso außergewöhnlich wie ihre Mutter...mit dem Unterschied, dass ihre Außergewöhnlichkeit unbeliebt, gar verhasst war. Denn sie passte nicht ins Schema der Lichtwächter.

Schon bei ihrer Geburt wurde sie gebrandmarkt als unrein; als befleckte Seele.

Durch diese Unreinheit befürchteten die Hikari, dass sie den Untergang ihrer Familie einläuten würde. Um dies zu verhindern, wurde beschlossen, die unreine Hikari zum Tode zu verurteilen.

Laut den Unterlagen erlebte das Mädchen niemals den Sonnenuntergang.


 

White betrat das Zimmer ihres Vaters, welches ungewöhnlich dunkel war und nur eine flackernde Kerze als Lichtquelle besaß. Das Licht dieser Kerze erhellte die Verzierungen der weißen Säulen, die an der Wand standen. Es war wie ein eigenartiges Phänomen, diesen Raum so dunkel zu sehen, denn ihr Vater verabscheute die Dunkelheit – zusammen mit allen Wesen, die in dieser hausten.

Er saß an seinem mit allen möglichen Unterlagen und Schriftrollen beladenen Schreibtisch; seine rechte Hand war in seinem weißen Pony vergraben. Man sah ihm seine Verzweiflung an; förmlich war ihm diese ins Gesicht gemeißelt. White wusste genau, was der Grund seiner Verzweiflung war, denn es war ihre Schuld. Dennoch hatte sie kein schlechtes Gewissen - sie hatte das Richtige getan, das hatte sie damals gewusst und sie war immer noch überzeugt von der Richtigkeit ihrer Tat.

„…wie konntest du uns –mir - das antun…?!“, sagte er mit heiserer Stimme, während die Angesprochene die Tür hinter sich schloss, wo sie jedoch stehen blieb, denn sie kannte sein Temperament allzu gut.

„Ich habe ein Leben gerettet. Was ist falsch an meiner Tat?“

Ihr Vater schaute sie über seine Schulter hinweg kalt an.

„Was daran falsch war…?!“, zischte ihr Vater und drehte sich jetzt ganz zu ihr um.

„Du hast einen direkten Befehl von mir missachtet! White! Du hast eine unserer heiligen Regeln gebrochen! Du hast unsere Familie verraten! Verstehst du denn nicht, was für Folgen das Überleben dieses Mädchens für unsere Familie hat?! Sie wird Schande über sie bringen! Nein, schlimmer noch, sie wird unsere Familie verunreinigen!“ White antwortete nicht, während ihr Vater sie wutentbrannt anfunkelte - eine Wut, welche sie bereits vorausgesehen hatte.

„Ich bin mir meiner Tat durchaus bewusst, Vater. Dennoch: Ich bereue es nicht, das Leben meiner Tochter gerettet zu haben.“ Der Angesprochene schlug mit der zusammengeballten Faust auf den Schreibtisch, so dass die Tintengläser klirrten. White zuckte nicht einmal zusammen; nach wie vor war sie die Ruhe selbst.

„White! Das ist nicht deine Tochter! Sie ist eine Fehlgeburt!“

„In ihr fließt dein Blut und das meine und damit ist sie eine Hikari.“ Er atmete tief durch, um sein Temperament im Zaum zu halten. Er konnte nicht begreifen wie seine Tochter einfach so ruhig da stehen konnte, wo doch der Untergang deren Familie auf dem Spiel stand!?

Er griff zu einer Schriftrolle, die auf dem Schreibtisch lag und warf sie White zu, während er seine Stirn massierte.

„Sieh dir das an!“ White überflog die Schriftrolle kurz, sagte allerdings nichts dazu. Ihr Blick blieb an einem Foto hängen: einem Foto ihrer Tochter. Es war das allererste Mal seit 16 Jahren, dass White ihre Tochter sah und sofort breitete sich ein Lächeln auf ihrem Gesicht aus:

ihre Tochter sah wirklich keiner Hikari ähnlich, weder hatte sie weiße Haare noch weiße Augen. Trotzdem sah sie ihrer Mutter, die durch und durch nur ein weißes Äußeres hatte, zum Verwechseln ähnlich. Unverwechselbar: es waren die gleichen langen Haare – nur die ihrer Tochter waren braun. Das selbe Gesicht, die zierliche und gar ein wenig zerbrechliche Figur. Nur die Augen, die hatte sie nicht von ihrer Mutter: sie waren dunkelblau wie der Ozean und in ihnen stand die pure Lebensfreude geschrieben. Zu beneiden…

Allerdings strahlte sie nicht das aus, was eine „normale“ Hikari tat; normale Hikaris strahlten Güte, Freundlichkeit und Nächstenliebe aus, was man von ihrer Tochter nicht behaupten konnte: ganz im Gegenteil und als White die Regelverstöße mit ihren weißen Augen überflog, konnte sie feststellen, dass ihre Tochter ausgeprägte kriminelle Neigungen hatte.

„598“, sagte ihr Vater und unterbrach somit die Gedankengänge seiner Tochter. Sie schaute auf.

„598, wovon, Vater?“

„Die heiligen Regeln. Sie hat 598 der Regeln gebrochen! Und das in nur 16 Jahren! So viele wurden noch nicht einmal in zehn Generationen gebrochen! Wahrscheinlich kommen wir noch nicht einmal auf so eine enorme Zahl, wenn wir alle Regelverstöße zusammenrechnen, die unsere Familie je begangen hat! Bist du immer noch von der Richtigkeit deiner Tat überzeugt?!“ Die Angesprochene bewahrte immer noch die Ruhe, was ihren Vater nur noch mehr reizte. Die Zahl der gebrochenen Regeln schien sie nicht zu beeindrucken - ohne Zweifel waren diese Verstöße unverzeihlich, jedoch war White überzeugt davon, dass ihre Tochter einen guten Kern hatte. Sie hatte den Tod nicht verdient: ganz gleich wie unrein sie war.

„Vater. Wenn du sie jetzt töten lässt, haben unsere Vorfahren umsonst ihr Leben im Krieg verloren.“ Ihr Vater zuckte zusammen, antworte jedoch nicht. White fuhr fort:

„Mein Bann, den ich vor 16 Jahren über unsere Feinde gelegt habe, schwächelt. Du weißt genauso gut wie ich, was das bedeutet. Die Wächter können nicht alleine gegen sie kämpfen, denn sie brauchen das Licht, das ihnen den richtigen Weg weist. Sie brauchen meine Tochter. Sie brauchen sie jetzt.“ Während White dies sagte, ging sie mit entschlossenen Schritten auf ihren Vater zu und die weißen Augen der beiden Hikari wichen einander dabei nicht aus.

„Willst du daran schuld sein, dass wir unseren jahrhundertelangen Krieg, in dem schon unzählige Wächter ihr Leben einbüßen mussten, verlieren? Dass die Dämonen uns ausrotten? Ich habe nur zum Wohle unsere Familie gehandelt. Hätte ich meiner Tochter nicht das Leben geschenkt, stünden wir nun einer Niederlage bevor. Dies wäre nicht nur unser Untergang, sondern auch der Untergang der Menschheit…willst du dafür verantwortlich sein?“

Beide schwiegen, doch obwohl ihr Vater nicht antwortete, wusste White, dass sie das Leben ihrer Tochter gesichert hatte. Vorerst.

Sie drehte sich um und ging auf die Tür zu, doch ihr Vater hielt sie auf:

„Erinnerst du dich an den Tag vor 16 Jahren? Den Tag, an dem der Name deiner Tochter bestimmt wurde?“ Natürlich tat sie das: nie würde sie diesen Tag vergessen, denn er hatte nicht nur das Schicksal ihrer Tochter besiegelt, sondern auch das ihre.

„Selbstverständlich.“

„…auch an die Prophezeiung?“ An diese wollte sie sich gar nicht erinnern. Doch natürlich tat sie es, auch wenn sie sich dagegen sträubte, immerhin es war das einzige, was sie an ihrer Tat vor 16 Jahren verunsicherte.

Aber es konnte nicht wahr sein.

Es war unmöglich. Nicht einmal so eine unreine Hikari würde so etwas tun.

Da White nicht antwortete fuhr er selbstsicher fort:

„Wie sagte er es noch einmal? Ach ja: „Das unreine Licht wird eine unverzeihliche Sünde begehen…es wird verbotene Gefühle für einen Dämonen hegen.“ So war doch der Wortlaut, oder hab ich das falsch in Erinnerung?“ White sah ihn über die Schulter hinweg ausdruckslos an und antwortete:

„…nicht alle unsere Vorhersagungen sind eingetroffen.“

„Bete dafür, dass sie falsch ist, meine Tochter. Denn falls nicht… falls meine Enkelin diese Sünde begehen sollte…dann glaube mir, werde ich diesem unreinen Individuum seine gerechte Strafe erteilen! Denn selbst für eine Hikari gibt es einen Ersatz!“



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Kommentare zu diesem Kapitel (19)
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Von: Hannibal
2014-10-28T19:23:10+00:00 28.10.2014 20:23
Mir gefällt dein Schreibstil ganz gut und ich hab mal in das erste Kapitel reingeschnuppert, wenn ich die Zeit finde lese ich vielleicht sogar weiter ^^

HERBSTLICHE HERZCHNATTACKE
Von:  Venedig-6379
2014-04-05T09:54:40+00:00 05.04.2014 11:54
Ist doch richtig, dass ich erst einmal die überarbeiteten Kapitel lese und dann bei der alten Version weitermache?

Dass der Prolog interssant war, habe ich ja schon gesagt.
Was Kapitel 1 betrifft, hat  es mich sehr an klassische Anime erinnert (Schulszene, Mädchen allein zuhause). Wird eigentlich noch aufgeklärt werden, warum ausgerechnet eine japanische Filme ein Mädchen aus Deutschland adoptiert? Transnationale Adoptionen erscheinen mir eine ziemlich schwere Sache.

Es freut mich auch, dass Green sportlich ist.

Bei der Glöckchenszene hast du mich übrigens voll erwischt. Ich dachte ja, dass sie jetzt in eine andere Welt transportiert würde.
Von:  Mona-Kaiba
2013-12-28T15:14:11+00:00 28.12.2013 16:14
Okay, ich hatte versprochen in meinen Ferien auf jeden Fall mal rein zu schnuppern und damit fange ich heute gleich mal an. Here we go .

Zunächst einmal komme ich zu dem einleitenden Text auf der Startseite der Fanfiktion: Ich finde auf jeden Fall das er Text vom Remake viel interessanter klingt und sich auch besser lesen und verstehen lässt, als der vom Original. Ich denke auf jeden Fall, dass es für die Leser , die hier zufällig vorbei kommen eher dazu anregt, mal rein zu schnuppern, als das noch bei dem Text zum Original der Fall war.

So, jetzt kommen wir zum Prolog: Auch hier finde ich die Einleitung ins Remake besser gemacht. Es liest sich auf jeden Fall flüssiger. Auch wenn ich bei beiden Texten (ich dachte mir, beim Prolog vergleiche ich mal das Original mit dem Remake) das Gefühl habe Shaginai persönlich hätte ihn geschrieben, so mit den ganzen Lobliedern auf die Hikari und so weiter.

However… die Unterschiede in Sachen Wortwahl fallen beim lesen beider Versionen kaum auf, es klingt aber natürlich im Remake mitunter besser.

Tze, ausgerechnet Shaginai fragt, sie wie ihm das antun konnte, als ob er ihr noch nie etwas „angetan“ hätte…
Und überhaupt, überdramatisiert er das Ganze nicht ein kleines bisschen? Oder auch ein kleines bisschen… sehr? ^^‘
Oi, Shaginai, du machst dich schon im Prolog sehr unbeliebt. Tze. Fehlgeburt… schämt er sich denn gar nicht?

Aha, du hast es raus genommen, das Green die Augen von ihrem Vater hat XD Ich halte es allerdings nicht für schlecht, weil die Erwähnung von Greens Vater zwangsläufig die Frage aufwirft, wer es ist und diese Frage ja in den ersten beiden Staffeln nie beantwortet wird.

Hikari strahlen also Güte und Nächstenliebe aus, huh? Dann ist Shaginai kein Hikari.
Ich würde ja zugerne wissen, wie viele heilige Regeln Shaginai gebrochen hat. Vielleicht hat Green diese kriminelle Neigung ja von ihm? XD Nein, im ernst. Ich bin und bleibe der Meinung, dass Shagi selbst schuld ist, das Green so ist, wie sie ist. Hätte er sie nicht hinrichten lassen wollen, hätte White sie nie weg bringen müssen und unter der „sanften“ *hust* Führung von Shaginai wäre sie vielleicht nie so geworden. Aber naja, er weiß ja immer alles besser.

Ah. Sehr schön, sehr schön. Im Original behauptet White ja zunächst, dass der Bann gebrochen wäre, was ja gar nicht stimmt (lügen ist auch eine Sünde, meine liebe White XD), aber die Begründung mit dem Bannkreis brauchte sie ja, um Shagi zu überzeugen. Ich war sehr gespannt, wie du das Problem lösen würdest. Zu sagen, dass ihr Bannkreis schwächelt, finde ich eine gute Lösung. Schwächeln kann er ja.

Vorerst trifft es sehr gut. Er hat zwar über 50 Kapitel gebraucht, aber er wird wieder versuchen Green los zu werden ^^‘
Es ist genial, wenn man die Geschichte kennt, also bereits bis zu DeA, dann kommt es einem als so eine lende Nichtigkeit vor, dass Green einen Dämonen liebt. Wenn man die Prophezeihung so liest, denkt man sich auf einmal: „Na und? Wo liegt das Problem?“ XD Dabei ist es ein ziemliches Problem, nicht nur am Anfang der Geschichte.

Wie dem auch sei. Ich kann mich im Prolog auf jeden Fall nicht beschweren, dass es jetzt zu viele Änderungen gab oder das sie mich gestört haben. Hauptsächlich ist in dem Kapitel ja nur die Wortwahl geändert wurden, was ja jetzt keinen so großen Unterschied macht. Es unterstreicht höchstens (Shaginais Aroganz *hust*) die erhabenheit der Hikari. Weil sie eben doch etwas… uhm… angesehener Worte benutzen – ich hoffe du weißt, wie ich das meine.

In den kommenden Tagen, werde ich mir dann Kapitel 1 mal angucken.
Von:  Keiko-maus
2013-12-20T17:04:55+00:00 20.12.2013 18:04
Okay, am Prolog hat sich bisher noch nicht viel geändert *lach* Der Anfang war neu und den finde ich nun um einiges besser als vorher^^
Von:  Nagisa_Tsubaragi
2013-07-11T17:51:35+00:00 11.07.2013 19:51
Hehe, ich wusste, dass ich den Prolog nochmals lesen sollte, sobald mehr von Greens Vergangenheit aufgekommen ist! (bzw. wenn die Story so richtig warmläuft! X3)
Zuerst hätte ich nicht erwartet, dass es sich hier um Shaginai handelt, aber sein Verhalten im Verlauf des Prologs hat das eindeutig widerlegt!
Wie ich bereits beschrieben habe, liebe ich es total, wie du diese Spannung zwischen den beiden entstehen lassen kannst! Man merkt richtig, wie er aufbrausend, wütend und herrisch ist und White ihn so gut kennt, dass sie einfach schweigt und nur das wichtigste und richtigste sagt! <3
Man merkt auch schon hier die deutlichen Unterschiede über die Lüge von Greens Vergangenheit... Ich bin ja gespannt, ob noch gelüftet wird, wie es tatsächlich damals abgelaufen ist! *3* Ich musste so lachen, als ich gelesen habe, dass Green 598 der 2059 Regeln gebrochen hat! X'D Sorry, aber ich musste mir einen Shaginai vorstellen, der ständig durch ein Fenster auf die Erde sieht und mit einer Strichliste dasteht und notiert, was Green schon wieder verbrochen hat! XD~
Der letzte Satz ist so spannend und macht richtig Lust auf mehr! <3 Ein toller Prolog!
Von:  JunAkera
2013-03-01T21:45:23+00:00 01.03.2013 22:45
PINKS SCHOKOLADEN-ATTACKE ♥ (´ ^ `)

ich hab mir den Prolog zweimal durchgelesen... einmal - dann hab ich einmal deinen alten Prolog gelesen und nochmal den neuen...
und ich muss wirklich sagen, dass man so arg merkt wie du deinen Schreibstil verbessert hast *^*
ich freu mich riesig, dass es von Himi ein Remake gibt (ein weiterer Grund nochmal alles von vorne zu lesen ♥)
Von:  KiraNear
2013-01-07T17:06:42+00:00 07.01.2013 18:06
598 Regeln? Wow, das sind eine ganze Menge. Sind das eine ganze Menge. Sind das Regeln, die nur für die Familie Hikari gelten oder für die gesamte Welt?

Außerdem erscheint mit Whites Vater ein wenig streng. Da erscheint es mir doch richtig, das White ihrer Tochter das Leben gerettet hat. Ich wüsste nur allzugerne, was das für Regeln sind. Und warum es anscheinend so schlimm ist, dass Whites Tochter anders als der Rest der Familie aussieht. Auch, was mit Unrein gemeint ist.

Aha, da steckt also der Teufel im Detail - wgen dieser Prophezeiung also ist Whites Tochter unrein. Ohje, die Arme - dabei wissen die letue doch noch gar nicht ma, ob die Prophezeiung überhaupt wahr wird oder nicht.

Ich muss zugeben, dass Fantasy ist jetzt nicht unbedingt mein Lieblingsgenre ist. Dennoch bin ich bei dieser Geschichte echt neugierig, wie das Ganze ausgeht. Auch finde ich es beeindruckend, dass du schon so lange an der Geschichte arbeitest und dich immer weiterverbessern willst. Respekt :3

Nun jetzt aber zur Geschichte selbst: Ich finde, dass sie bisher sehr schön zu lesen und gut verständlich ist. Es entsteht ein ziemlichl flüssiger Lesefluss und man bekommt gute erste Eindrücke von den Charakteren, ohne, dass einem zu viel verraten wird. 
Weiter so :-)

Btw, ich kam über Sternengaukler hierher^^
Von:  lili_Garnet
2013-01-02T19:13:09+00:00 02.01.2013 20:13
Dein Schreibstil gefällt mir ^^
Mal gucken was noch alles kommt, kann sein dass ich etwas Zeit brauche, da ich bei so langen FFs manchmal die Nerven verliere xDD

Von:  Sternengaukler
2013-01-02T18:59:39+00:00 02.01.2013 19:59
also mir hats gefallen. zumindest so weit ich kam. mangels zeit kann ich mir keine ewig langen FFs durchlesen X_x
aber was ich so gelesen hab war super. vor allem der anfang. ich hab da immer so meine probleme mit~
gute rechtschreibung, detailiert geschrieben, ich kanns mir gut vorstellen beim lesen, worauf ich wert lege.
alles in allem super soweit ich kam x)
Von:  Raru
2012-08-28T18:02:39+00:00 28.08.2012 20:02
Wenn man sich hier die Kommentare durchliest, dann merkt man, dass ein ziemlich großer Teil Himi kennt. xD Schande über mich, dass ich mich erst jetzt dazu aufraffen konnte, das erste Kapitel [okay, Prolog xD] der neuen [?] Version zu lesen.

Aber ich muss sagen, dass ich begeistert bin! Zu viel kann ich mich nicht äußern, was wahrscheinlich daran liegt, dass noch nicht so viel passiert ist. Ist ja auch das erste Kapitel. xD Mir gefällt's, wie du schreibst. Das lässt sich so schön flüssig lesen und auch die Wortwahl gefällt mir. Ich muss sagen, dass mich der Anfang ziemlich gepackt hat und ich vermute, dass sich diese Hikari wirklich in einen Dämonen verlieben wird. Aber ich bleibe gespannt und muss wohl weiter lesen, wenn ich's erfahren will. :3 ...Und das will ich! xDD Mir gefällt auch White vom Charakter her. Sich so gegen ihren Vater zu stellen. Zwar verstehe ich so einiges nicht, was sich hoffentlich bald ändern wird ;3, aber ich bin dennoch total gespannt, wie's weiter geht. ♥ Eigentlich mag ich manche FF's nicht lesen [vor allem nicht zum Thema 'Eigene Serie'], weil wirklich sehr viele [zumindest die, die ich gelesen habe] mich nicht wirklich angesprochen haben. Aber das es bei dir hier schon im Prolog so toll, spannend und mitreißend wird, hätte ich nicht gedacht. Aber ich wusste ja, dass du dir mit deiner Story Mühe gegeben hast! Zeichnerisch so wie auch... uhm... wörtlich? lol Auf jeden Fall werde ich weiter lesen - keine Frage! ò v o)9


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