Die Chronik der Unterbelichteten von Anotsu (MSTing #4.5) ================================================================================ Kapitel 1: Ankunft - Oder: Die Chronik der unglaublich leicht zu Beeindruckenden -------------------------------------------------------------------------------- Anotsu: Weiter im Akkord? Sanga: Aber hallo! Wenns flutscht dann flutschts richtig! Außerdem war das eben nur der Prolog. Die wahre Herauforderung beginnt erst! Ankunft Sie sprang leichtfüßig über einen Baumstamm und befand sich nun auf der Straße die genau zum Eingangstor des Dorfes führte. Abu Dun: Dein Dorf hat ein Eingangstor? Andrej: Nicht wirklich. Nur eine Stelle die weniger dreckig ist als der Rest. Doch noch bevor sie das Tor erreicht hatte, hörte sie hinter sich Hufe klappern. Alle: *hören hinter sich Hufe klappern* Sanga *dreht sich um*: Oh du bist es. Diesmal hast du sogar Binky mitgebracht. Tod: ICH HATTE DAS GEFÜHL, DASS ICH HIER BALD BENÖTIGT WERDE. Sie drehte dich langsam um und sah, ganz nah vor ihr einen jungen Mann, sitzend auf einem Pferd in einem rot gekleideten Mantel. Er sah aus wie ein Priester. Abu Dun: Eure Bräuche erstaunen mich immer wieder, Hexenmeister. Nicht nur, dass eure Pferde offenbar Mäntel tragen, nein, sogar der Mantel ist „rot gekleidet“. Riss: *eine Horde Grundschüler ausschlorkt, die mit Laternen durchs Zimmer ziehen und das St. Martinslied singen* Anotsu: Darf ich? Sanga: Einen Moment…*schaut alle Kinder prüfend an*…keiner von meinen Schülern dabei. Tu dir keinen Zwang an. Anotsu: Yeeeiiih *Besenschwingend in die Kinderhorde einfällt und sie nach allen Seiten wegbest* Bis zum Tor waren es nur noch wenige Schritte, sollte sie weglaufen oder stehen bleiben. Sanga: Ja lauf, dann können wir dir bei dem kläglichen Versuch zusehen, vor einem Pferd wegzurennen. Doch noch bevor sie sich entscheiden konnte sprach einer der Männer mit einer goldenen Rüstung das junge Mädchen an. Sanga: Wo kommen denn jetzt die anderen Männer her? Andrej: Es handelt sich hier um sehr alte und mächtige Unsterbliche. Wahrscheinlich konnten sie einfach nur ihre Anwesenheit gut verbergen. Anotsu: So wie die Autorin ihr Talent im Schreiben. "Du, wie heißt du? " sein Ton war nicht freundlich, aber auch nicht barsch, aber trotzdem gefiel die Stimme des Mannes ihr nicht. Riss: *schlork* Marco Schreyl: So, die Darbietung des Mannes in der goldenen Rüstung haben wir jetzt gesehen. Was sagt denn die Jury dazu? Sanga: Also wenn mein Hund kotzen muss, kommt dabei mehr raus. Von mir ein ganz klares „NEIN“! Anotsu: Also ich finde deine Stimme ist nicht freundlich aber auch nicht barsch. Da kann man ja überhautp nichts mit anfangen. Völlig Mainstream-untauglich. Von mir auch ein „Nein“! Meruhe: Und dann das Outfit! Gold ist so was von „out“. Andrej: Außerdem hab ich erfahren, dass du ein Vorstrafenregister hast: Genozid, Brandstiftung, versuchter Mord an einem Unsterblichen…Nee, also Leute wie dich können wir hier echt nicht brauchen. Abu Dun: Also ich weiß nicht…ich hätt dir ja ein „Ja“ gegeben. Aber wenn die Anderen alle dagegen sind… Alle: *Abu Dun finster anstarren* Abu Dun: *breit grins* Marco Schreyl: Tja, mit dem Recall wird’s leider nichts. Versuchs doch bei „Das Model und der Freak“, in das Format passt du rein. *sich zum gehen wenden will* Anotsu: HALT! Marco Schreyl: *innehält* Ja, was gibt’s denn? Anotsu: Das wollte ich schon seit Jahren machen…*ausholt und Marco Schreyl volle Rotze mit dem Broom of Doom eins in die Fresse gibt und ihn durch den Riss prügelt* Oh GOTT! Hat das GUT getan. *sich wieder hinsetzt* "Tracy un´ Shallach von Borsara, mein Herr" sagte sie in einem freundlichen Ton. Alle:…. Anotsu: Hmmm…. Sanga: Was ist? Wartest du auf etwas? Anotsu: Ja, ich hab eigentlich erwartet, dass Faramir mit einem Busch auftaucht. Aber der ist ja immer noch in meinem MSTing-Zimmer eingefroren… " un´Shallach, mischte sich ein weiterer Ritter in einer goldenen Rüstung ein, Ist dein Vater etwas der berühmte Kopfgeldjäger Craig un´Shallach!?" Alle: …. Riss: *schlorkt einen Dunkelelfen mit purpurfarbenen Augen und ärgerlicher Miene aus* Drizzt Do’Urden: Ich sehe ihr seid genau so schockiert wie ich. Was soll man auch dazu sagen: Plagiate gibt’s eben nicht erst seit Karl-Theodor zu Guttenberg. Sanga: Was meinst du damit? Driztt: Craig Un’Shallach ist ein Charakter aus dem Spiel Spellforce…und er ist ein Dunkelelf….und kämpft mit zwei Klingen… Anotsu: …also…ist er einfach nur eine Kopie von dir? Drizzt: Exakt. Sanga: Also haben wir es hier mit einem Charakter zu tun, dessen Name von einem Charakter geklaut ist, der seinerseits ein Plagiat von dir ist….Mein Kopf tut weh… Anotsu: Das wäre ja alles nicht so schlimm…wenn die Autorin irgendwie angedeutet hätte, dass es sich hierbei um ein Crossover handelt. Aber das tut es nicht, und sie versucht den Namen als eigene Kreation zu verkaufen. Riss: *schlorkt einen jungen, gutaussehenden Japaner in einem hellblauen Kimono aus* Kagehisa Anotsu *mit kalter Stimme zu Anotsu*: Ich habe bisher noch kein Wort darüber gehört, woher DU eigentlich deinen Namen hast…das würde mich jetzt mal brennend interessieren… Anotsu *schwitzt*: öhm…na ja, ich hab’s irgendwie nie für nötig gehalten…es hat sich nie wirklich ergeben, dass…. Kagehisa: *weiter böse starrt* Anotsu: OK! Ist ja gut, ist ja gut! *“Blade of the Immortal“ T-Shirt anzieht* Da! Zufrieden? Kagehisa: Schon besser…*wieder wegschlorkt* Oh ja, das war ihr Vater und zwar einer der besten und reichsten Kopfgeldjäger die es gab. Er konnte mit dem Schwert umgehen wie kein anderer und er hatte schon mehr Menschen getötet als man sich je vorstellen konnte.. Tracy hatte ihrem Vater oft zugeschaut, wenn er mit einem anderen Mann aus dem Dorf trainiert hatte, eigentlich wollte es ihr Vater nicht, weil er wusste von was Tracy träumte. Abu Dun: Uuuh einer der „reichsten“ Kopfgeldjäger die es gab. Ja, als Kopfgeldjäger hat man schon ein feines Leben, nicht war Andrej? Die unzähligen, prunkvollen Paläste die wir uns überall auf der Welt von unseren Ersparnissen als Söldner, Kopfgeldjäger und Leibwächter gebaut haben…mal ehrlich, wenn man mit diesem Beruf so viel Geld verdienen könnte, wäre ich bestimmt kein Kaufmann- Andrej: Sklavenhändler! Abu Dun *betont*: KAUFMANN…geworden als ich noch sterblich war. Andrej: Pirat! Abu Dun: Kaufmann! Andrej *ignoriert ihn*: „hatte schon mehr Menschen getötet als man sich je vorstellen konnte..“ Also ich muss mir gar keine getöteten Menschen vorstellen um zu wissen, wie widerlich es ist und dass es absolut keinen Grund gibt so stolz darauf zu sein, wie es dieses Mädchen offenbar ist. Anotsu: Tracys Vater will also nicht, dass sie ihm beim trainieren mit anderen Männern zusieht, weil er glaubt sie bekommt komische Träume davon? Hat er Angst sie wird zu einem Shonen-Ai Fangirl? Sie wollte einmal eine Kopfgeldjägerin werden wie ihr Vater. Die erste Frau unter den Kopfgeldjägern und dazu brauchte sie keinen verweichlichten Bauernsohn, der sowieso nie etwas von dem allen verstehen würde, sondern einen Kämpfer und Krieger. Doch von dem alldem sagte sie den Männer nichts, sondern nickte nur stumm mit dem Kopf. Anotsu: Ihr Vater ist eine KopfgeldjägerIN? Kein Wunder dass er/sie so gerne mit Männern trainiert und nicht will, dass seine/ihre Tochter dabei zusieht. Meruhe: Bauernsöhne sind ja auch so verweichlicht. Die stehen ja nur zehn Stunden auf dem Feld und schwingen Hacken, scharfe Sensen oder legen sich mit wilden Stieren an. Die Ritter schauten sich an. Anotsu: …und prusteten dann lachend los. Doch der Mann im roten Samtanzug beugte sich leicht nach vorne und fragte sie in einem netten und freundlichen Ton Mann im roten Samtanzug *aus dem Riss schlorkt, sich nicht schwer nach vorne beugt und in einem netten und freundlichen Ton fragt* Würdet ihr gerne mit mir ein Kartenspiel spielen? Anotsu: Verpiss dich Pegasus *Pegasus zurück durch den Riss best* Sanga: Reg dich ab, zumindest wollte er während dem Kartenspiel nicht auch noch Motorrad fahren. Mehrere komische Gestalten *auf Motorrädern aus dem Riss gefahren kommen*: CARD GAMES ON MOTORCYCLES!!! Anotsu *alle zurückbest*: GOD DAMMIT!!! "Kannst du uns bitte zu deinem Vater und Barak Delany bringen?" Tracy schaute den Mann kurz an, dann nickte sie, drehte sich um, und machte mit der Hand eine Geste in die Richtung der Männer um sie aufzufordern ihr zu folgen, was die Männer auch gleich taten. Sanga: Ich hab irgendwie den Verdacht sie hat ihnen gerade den Stinkefinger gezeigt. Anotsu: Das gibt dem Angriff auf Borsa ein völlig neues Motiv. Tracy lief in schnellen Schritten die Straße hinunter, sie wählte nicht den Weg zu ihrem zu Hause, sondern schlug einen Bogen darum und lief direkt zu Barak Delany dem Dorfältesten, über den es die wunderlichsten Geschichten gab, aber Tracy glaubte nicht daran. Anotsu: War Barak wirklich der Dorfälteste? Andrej: Also er war auf jeden Fall der Älteste im Dorf. Sie blieb kurz vor dem Haus stehen, wartete einen Moment auf die Männer und klopfte. Doch nicht Barak öffnete die Tür, sondern sein Enkel der Junge der spät am Morgen mit Barak ihren Vater besucht hatte und sein einfaches „Ja bitte“ ging in ein strahlendes Lächeln über. Tracy die auch nicht mit ihm gerechnet hatte schaute leicht verdutzt, Sanga: So lang sie nicht „dumm aus der Wäsche“ schaut, hab ich an diesem Abschnitt inhaltlich nicht viel auszusetzen. Anotsu: Sie sollte höchstens mal lernen nicht ständig Punkt und Komma zu verwechseln, dann würden ihre Sätze vielleicht auch mal beim Lesen einen Sinn ergeben. Marius langes schwarzes Haar war nass und viel in bis tief ins Kreuz und einige Stinfransen hingen ihm ins Gesicht. Sanga *singt*: Mir geht es wie dem Jesus, mit tut das Kreuz so weh. Bei ihm war’s erst mit 30, mir tut es heut schon weh… Meruhe: Die Haare sind viele, und gehen ihm tief INS Kreuz? Wachsen die ihm etwa in den Rücken ein, oder was? Anotsu: Vielleicht hat er aber auch nur so eine starke Rückenbehaarung, dass sein Kopfhaar optisch nahtlos darin über geht. Andrej: Nein! Marius ist Tot! Ich hab ihn mit eigenen Händen begraben! Ich hab’s erst gestern Nacht wieder im Traum gesehen! Sanga: Und Andrej, welche Haarfarbe hatte dein Sohn? Andrej: Was wollt ihr mir damit sagen? Anotsu: Lass dich überraschen… Seine Brust war nackt und er hatte einen ziemlich durchtrainierten Körper, eine Kette aus einigen Perlen hing an seinen Hals. Er trug nichts anderes als eine schwarze ziemlich enganliegende Hose und Tracy musste zugeben das er wirklich sehr sehr gut aussah. Meruhe: Kann es sein, dass er gerade ein Bad genommen hat, wenn er mit nassen Haaren und nur mit einer Hose bekleidet Fremden die Tür öffnet? Abu Dun: Und du hast dich gewundert, dass ich deine Leute als Sklaven verkaufen wollte. Am Hungertuch scheint ja wirklich keiner in eurem Dorf zu nagen, wenn da scheinbar jeder sein eigenes Bad im Haus hatte. Gut genährte Sklaven = Hoher Profit!. Meruhe: Nicht zu vergessen die Perlenkette, die er um den Hals hat. Denn wie jeder weiß, liegen Perlen ja so mitten in der Walachai rum wie Sand am Meer. Langsam mache ich mir echt Sorgen darum, ob die Autorin sich bewusst ist, in welcher Zeit diese Geschichte spielt, und wie die damaligen Umstände waren. Andrej: Also eigentlich gab’s damals bei uns nur den Dorfbrunnen, an dem man sich nen Eimer Wasser holen konnte, den man sich dann alle zwei Wochen über den Kopf gegossen hat… Meruhe *schaut Andrej angewidert an*: Zum Glück kann ich mir von dir keine Krankheiten einfangen. Abu Dun *sarkastisch*: Verzeiht meine Königin, aber selbst in unserem Land kann sich nicht jeder jeden Tag ein Bad leisten, so wie Ihr. Andrej: Was ist eigentlich mit den beiden los? Die schauen so entgeistert? Anotsu *sich von seinem Schock erholt*: Oh mein Gott…. es ist ein „Draco in Leather Pants“! *facepalm* Sanga: Eine noch klischeehaftere Einführung für einen Bishonen-Gary Stu in einer Schnulzgeschichte wäre echt nicht mehr möglich gewesen. Direkt seine erste Szene ist eine Topless-Szene um seinen sexy Oberkörper einzuführen, dazu eine hautenge Hose und langes, schwarzes Haar das dazu auch noch sexy nass ist. Dazu noch ne Perlenkette um den Hals, um den Eindruck zu vermitteln, dass er Geld und Modegeschmack hat. Dass er nicht auch noch ne Sonnebrille oder ein cooles Tattoo hat- Anotsu: Oder ein Bauchnabelpiercing… Sanga: -oder ein Bauchnabelpiercing, ist echt verwunderlich. Anotsu: Mich wundert allein schon, dass er keine gut erkennbare Marken-Jeans trägt. Auch Marius hatte Tracy gemustert und in diesem Moment schämte sie sich so in dem abgetragenen Kleid vor ihm zu stehen, außerdem begann ihr Herz wild zu klopfen. Sanga: Muss ja ne ganz schön weite und strapaziöse Strecke von dem Hügel bis ins Dorf sein, wenn aus dem schönen lilafarbenen Samtkleid, dass sie im Prolog noch anhatte, mittlerweile ein abgetragenes Kleid geworden ist. Anotsu: Sind wir eigentlich schon genauer auf ihren bescheuerten Vornamen eingegangen? Sanga: Nicht dass ich wüsste. Anotsu: Dann ist das die richtige Gelegenheit. Wer heißt denn im 15ten Jahrhundert bitteschön Tracy? Andrej: …In Rumänien. Abu Dun: …Im Hinterletzten Kuhkaff in Rumänien. Es viel ihr schwer, ihren blick von Marius Körper zu nehmen und mit belegter Stimme fragte sie: Sanga: Hast du nichts anzuziehen? "Ist dein Groß-Onkel Barak da?" Marius lächeln erstarb so schnell wie es gekommen war und es schmerzte Tracy dies zu sehen. Marius senkte den Blick und trat ein Stück zurück und ging dann in den Raum und von da aus ins nächste Zimmer. Sanga *als Marius*: Tut mir leid, der ist grad mit Wahlkampf beschäftigt. Anotsu: Hat mich eh schon gewundert, dass wir so lange gebraucht haben, um einen Obama-Witz einzubauen. Andrej: Hey, aber der hieß wirklich Barak. Anotsu: Egal! Tracy winkte den Männer zu ihr zu Folgen, doch nur der Mann in der Samtkutte und die Ritter mit den goldenen Rüstungen stiegen ab und folgten ihr. Tracy ging denselben Weg wie Marius, Barak saß am Tisch und schaute abrupt auf als er die Männer sah. Anotsu: Er schaut auf als er sie sieht? Wie geht dass denn? Sanga: Mega-Peripheres Blickfeld! Andrej: Wusst ich’s doch, dass der Alte Augen im Hinterkopf hatte! Tracy ging am Tisch vorbei und lies die Männer alleine, ihr Vater stand in einem weiteren Raum, Anotsu: Da steht einfach so ein Dunkelelf mitten im Zimmer rum? Andrej: Barak hatte schon immer einen seltsamen Geschmack was Dekoration anging. er umarmte sie kurz, hörte sich an was sie zu sagen hatte und schickte Tracy dann in den Garten, in dem Marius saß und dich die Haare von der Sonne trocknen ließ. Anotsu: Was hat sie ihm denn zu sagen? Irgendwelche Vorschläge? Sanga: „Vadder, ich finds echt unerhört, dass du hier faul in der Gegend rumstehst, während du doch heldenhaft Leute metzeln könntest um einen Arsch voll Geld zu verdienen.“ Andrej: „Und Vadder? Wie isset?“ Meruhe: „Schönes Wetter heute, oder?“ Abu Dun: „Wat machtn die Mudder? Ist die immer noch tot?“ Anotsu: Marius ist außerdem voll der Arsch, seh ich grade. Er lässt „dich“ die Haare trocknen, statt das selber zu machen. Sanga: Was fürn Macho. Hoffentlich fängt er nicht auch noch an zu glitzern, wenn er da so in der Sonne sitzt. Andrej: Niemals! Wir sind Hohlbein-Vampire! Sanga: Schon, aber diese Autorin hört sich verdammt nach nem Stephenie Meyer Fan an. Er drehte sich nicht um, aber er musste die Tür die vom Haus in den Garten führte bestimmt gehört haben. Tracy lief langsam von hinten an ihn heran, ganz in der nähe lagen auf einem Baumstumpf ein paar Hosen und ein Hemd das Marius gehörte, er schien gebadet zu haben. Anotsu: Apropos Hosen…mir fällt nur gerade auf, dass er ziemlich schnell an der Tür war obwohl er gerade am baden war. Und trotzdem hatte er eine Hose an….glaubt ihr er hat MIT der Hose gebadet, damit sie extra eng und knackig anliegt? Sanga: So was hat man in den 80ern gemacht. Die Zeiten sind vorbei. Andrej: Wer sagt dir denn, dass die Geschichte nicht in den 80ern spielt? Sanga: Höh? Andrej: Na den 1480ern. Sanga:… Abu Dun: Ihr hättet mal meine Frisur in den 1470ern sehen sollen ^^ Andrej: Ich halte es für unrealistisch, dass du je Haare hattest. Meruhe: Ich wollte euch nur darauf hinweisen, dass er es offenbar genau so schnell geschafft hat in die Hose reinzukommen, wie sich ihrer wieder zu entledigen…sie liegt nämlich neben ihm… Anotsu: Oh Gott, heißt das er sitzt da gerade nackt rum? Meruhe: Davon müssen wir wohl ausgehen… Andrej: Aber da Borsa ja offenbar zu mehr als nur „bescheidenem“ Wohlstand gekommen ist, seit ich das letzte Mal da war, hat er vielleicht auch einen ganzen Kleiderschrank voll. Tracy ging an ihn heran und blieb erst stehen als sie direkt hinter ihm stand, doch auch jetzt rührte er sich nicht. Tracy setzte sich neben ihn ins Gras, Marius hatte die Augen geschlossen und genoss die warme Mittagssonne. Anotsu: Und je nachdem, ob er tatsächlich nackt ist, spielt er wahrscheinlich gerade Sonnenuhr. Tracy betrachtete den Garten, er war sehr groß und umzäumt, Sanga: ..falls mal jemand mit dem Garten einen kleinen Ausritt machen will… Anotsu: Ich hoffe nur, dass sie wirklich den Garten meint, wenn Mr. Adonis da so ohne Hose neben ihr rumliegt. so das wirklich keiner aus dem Garten raus oder hineinkonnte, Sanga: Ja, weil das bei Bauernhöfen damals auch so üblich war. Anotsu: Wahrscheinlich noch elektrischer Stacheldraht und Bewegungsmelder dran. Abu Dun: So was gab’s damals nicht. Stattdessen stehen wahrscheinlich überall schwer bewaffnete Wachposten und Bogenschützen. Andrej: Ich glaube Barak hatte nicht einmal einen Wachhund… in einer Ecke war ein abgetrenntes Teil in dem........ Sanga: Also das ist jetzt wirklich seltsame Deko, wenn da abgetrennte Körperteile in der Ecke rumliegen. "Und?" Tracy wurde aus ihren gedankten gerissen. Marius hatte die Augen geöffnet sah aber immer noch in die krälle Sonne. Tracy fragte dich wie er das machte. Anotsu: Woher zum Teufel soll ICH das wissen?! Andrej: Was meinst du? Anotsu: Na Tracy fragt „dich“ – also den Leser – wie Marius das macht. Vielleicht ist ja am Ende der Fanfiction ein Lösungsabschnitt, den man auf den Kopf stellen muss. Meruhe: Sie wurde aus ihren „gedankten“ gerissen…was soll das denn heißen? Sanga: Na vielleicht war sie gerade am beten: „Herr, ich DANKE dir für den nackten Burschen neben mir.“, oder so ähnlich. Andrej: Mir fällt auch auf, dass die Sonne nachmittags im Borsatal nie so „kräll“ geschienen hat als ich noch da war. Was bedeutet eigentlich „kräll“? Abu Dun *mit Goldkettchen und Ringen bestückt und einer Sonnenbrille auf*: Yo, „kräll“ ist ein Begriff den ich geprägt hab. *mit den Armen rumgestikuliert* Du musst mehr mit dem Strizzle der Zizzle gehen mein Frizzle Andrizzle. Andrej: Hey! Ich geh voll mit dem Strom der Zeit! Es bleibt mir ja auch nichts anderes übrig. Aber ich weiß trotzdem nicht was „kräll“ bedeutet. Abu Dun: Ist doch völlig egal, Hauptsache es klingt verschizzle manizzle Quizzle. Versizzle es einfach mal. Andrej: ähm….Dazzle! Anotsu&Sanga: NICHT DIESES WORT *Tobsuchtsanfall bekommen und Andrej knebeln* Dann drehte Marius auf einmal den Kopf zu ihr Blinzelte zwei dreimal und sah ihr tief in die Augen. Sanga *als Marius*: Verdammt, ich kann dich immer noch sehen. Ich dachte ich werd blind und muss deinen Anblick nicht mehr ertragen. Anotsu *als Marius*: Meine Augen sind hier oben *versucht Tracys Blick von seinem Gemächt abzulenken* Tracy schaffte es nicht dem warmen und weichen Blick Marius standzuhalten, seine Tiefblauen und den warmen Blick, er hatte Feingeschnittene Züge, außerdem hatte er sich einen leichten Kinnbart wachsen lassen, was ihn noch alter erscheinen lies. Anotsu: Also gut. Jetzt dürft ihr eurer Fantasie freien Lauf lassen, was Marius denn da hat was so tiefblau ist. Ich sag dazu nichts, sonst steh ich nachher wieder als der mit dem kranken Gehirn da. Abu Dun: und den warmen Blick. Anotsu: Was? Abu Dun: Ich habe beschlossen, dass ich ab jetzt jeden Satz mit „und den warmen Blick“ beende. Das ist nämlich offenbar cool….und den warmen Blick. Yohei Sunohara *aus dem Riss rausguckt*: …und eine Klobrille! Meruhe: Sätze wie dieser kommen dabei heraus, wenn man Fanfictions schreibt obwohl man eigentlich schon seit drei Stunden im Bett liegen sollte. Sanga: …oder wenn man wegen der Szene die man schreibt so feucht ist, dass der Kopf nicht mehr ganz bei der Sache ist. "was.....was meinst du mit und?" stotterte Tracy und senkte den Blick zu Boden Marius neigte sich zu ihr runter und strich ihr ihr langes Haar aus dem Gesicht. "Du weißt was ich meine Engel" flüsterte ihr Marius zärtlich ins Ohr. Anotsu: Ok, diese Fanfiction hat bereits im ersten Kapitel die unverzeiliche „mit klischeetriefenden Kosenamen um sich werf“-Zone betreten. Ich verlange ab jetzt nur noch mit „Odin’s kleiner Schlächter“ angesprochen zu werden. Abu Dun: Ich brauche keinen Kosenamen. „Vater des Todes“ lässt sich kaum überbieten….und den warmen Blick. Tracys Herz raste sie hatte das Gefühl tausend Schmetterlinge im Bauch zu haben, und konnte es nicht verstehen. Sanga: An den Schmetterlingen im Bauch gibt’s nicht viel zu verstehen. Die kommen davon, wenn man sich Raupen in den Arsch schiebt. Anotsu: Wenn man die Mädels, die solche Geschichten schreiben mit solchem Schnulz volllabern würde…würden die da tatsächlich drauf reinfallen? Abu Dun: Nur wenn du so gut aussiehst wie ich….und den warmen Blick. Sanga: Wenn du nicht sofort mit diesem Scheiß aufhörst, ist dein Blick bald nicht mehr warm sondern zugeschwollen. Abu Dun *gespielt beleidigt*: Warum bin ich eigentlich ständig von Weißen umgeben, die glauben mich herumkommandieren zu müssen. Für sie war Marius nie etwas besonderes gewesen, doch als sie heute morgen an der Tür gelauscht hatte gehört wie Marius selber und nicht sein Großonkel wie es eigentlich üblich war bei ihrem Vater um ihre Hand anhielt, war es um sie geschehen. Anotsu: Beachtlich niedrige Ansprüche hat dieses Mädchen. Abu Dun *als Marius*: Findest du mich geil? Anotsu *als Tracy*: Nein! Abu Dun *als Marius*: Und wenn ich dir sage ich will dich heiraten? Anotsu *als Tracy*: Gibs mir du Hengst! Langsam hob sie ihren Kopf sah Marius fest in die Augen, er streichelte ihr sampft über die Wange nahm ihr Gesicht in seine Hände und sah in ihre tief blauen Augen dann zog er es ganz vorsichtig, aber nicht mit Gewalt zu sich, so das sie sich eigentlich sofort seiner Hände entziehen konnte zu ihm. Doch sie tat es nicht. Rüdiger Hoffmann *aus dem Riss schlorkt*: „Sampft“…nee „sampft“ kenn ich nicht. Wäre es nun „saNft“ jaa….das würde ich kennen… Anotsu: Du bist zu langsam! *Rüdiger wegbest* Aber abgesehen davon, dass mir dieser Satz noch mal bestätigt, dass alles was man braucht um Tracy flachzulegen ein Heiratsantrag und eine enge Hose sind, fällt mir auf, dass offenbar alle im Borsatal „tiefblaue Augen“ haben. Meruhe *schaut dem geknebelten Andrej tief in die Augen*: Nein…nein, er ist offenbar doch kein Produkt der ländlichen Inzucht. Als sich ihre Lippen trafen, entfachte das in Tracy ein Feuerwerk der Gefühle, Marius konnte wahnsinnig gut küssen, er war zärtlich und liebe voll, er spielte mit ihr Zungen und sie stumpfsten sie aneinander. Lange saßen die im garten und küssten sich wild. Als sich ihre Lippen wieder willig von einander lösenden und beide nach Luft schnappten, sah Tracy leicht auf Marius Schoß und lehnte sich leichte gegen seine Brust. Abu Dun: Ja das glaube ich, dass das in ihr ein Feuerwerk…..der Gefühle entfacht XD Anotsu: Er spielte mit ihr Zungen…. - Anotsus Kopfkino springt ratternd an - Marius schlotzt Tracy übers Gesicht, ruft „DU BIST!“, springt auf und rennt vor ihr weg. - Kopfkino ende - Meruhe: Wie kommt es eigentlich, dass Tracys Vater nichts davon mitbekommt, dass seine Tochter hinten im Garten stundenlang wild am rumknutschen ist? Sanga: Ich habe den Verdacht, der ist nur ein dummer NPC (non-playable character) wie er in RPGs immer vorkommt. Er steht unbeweglich in diesem Zimmer rum in dem Tracy ihn eben gefunden hat, und reagiert nur, wenn man ihn anspricht. Anotsu: Und wenn man ihn anspricht, erzählt er einem immer dasselbe. Aber mir fällt noch auf, dass die beiden „wieder“ „willig“ sind sich von einander zu lösen. Scheint wohl doch keinen allzu großen Spaß gemacht zu haben. Sanga *als Tracy*: Gott, endlich kann ich aufhören den zu knutschen! *wieder als sie selbst* Aber mich stört mal wieder, dass alles was die Charaktere tun „leicht“ gemacht wird. Wie kann ich „leicht“ irgendwo hinsehen? Sie kann einen zaghaften Blick in seinen Schoß werfen, in seinen Schoß schielen, linsen, oder sonst was, aber nicht „leicht“ irgendwo hinsehen. Anotsu: Außerdem lehnt sie sich leicht gegen seine Brust. Hätte sie’s schwer gemacht hätte sie ihn wahrscheinlich zerquetscht. Doch dann löste sie sich und stand auf, Marius Hände glitten ihren Körper hinunter, er wollte sie nicht loslassen. Anotsu: Und deshalb hält er sie jetzt…an den Füßen fest? Oder hat er sich mit dem Finger irgendwo im unteren Bereich ihres Körpers verkeilt damit sie nicht weg kann? Sanga: Weiß auch nicht wie ich mir das jetzt vorstellen soll… "Nicht, flüsterte Tracy zärtlich, wir dürfen das nicht." Anotsu: Da das „flüsterte Tracy zärtlich“ nicht durch Anführungsstriche vom Rest abgegrenzt ist, muss das wohl bedeuten, dass sie diesen ganzen Satz laut gesagt hat…*seufz* Das riecht nach vielen dummen Cameo-Auftritten *nervös zum Riss schielt* The Rock *aus dem Riss schlorkt*: Wie The Rock schon mehrmals gesagt hat: The Rock ist der Einzige der über sich selbst in der dritten Person reden darf! Austin Powers *schlorkt*: Wie soll ich denen nur klar machen, dass ich keinen inneren Monolog mehr führen kann…hab ich das gerade laut gesagt? Raoul Duke/Hunter S. Thompson *schlork*: Alle in diesem Raum starrten mich an. Sie wussten nicht, dass ich unter Drogen stand, und Gefahr lief jeden Moment zu einer wilden Bestie zu werden und auf sie loszugehen…hatte ich das laut gesagt? Hab ich gesprochen? Haben die mich gehört? Misaka Klon*schlork*: Misaka fragt sich was sie tut und wie sie hier herkommt, fragt Misaka verwundert. Hina Blackcage *schlork*: Hina findet diese Ansammlung an Leuten äußerst störend. Anotsu: Kannst du denn nichts gegen die machen? Das hört ja gar nicht mehr auf! Sanga: Tut mir leid, der Riss scheint sich wegen dieses Satzes aufgehangen zu haben…Aus Riss! Pfui! Riss *aufhört Cameos zu spucken und die Cameo-Heinis wieder einsammelt* Marius sah sie an, doch dann lies er sie los, er wusste das es verboten war. Abu Dun: Was? Sie anzusehen? Meruhe: Sie anzugrabbeln? Anotsu: Oder eine Beziehung zu einer geistig Verwirrten haben, die im Roman-Stil spricht? Tracy ging hinüber zurück zu der Tür ins Haus, doch bevor sie reinging wartete sie kurz auf Marius, der aufgestanden war und sich ein Hemd anzog, es aber nicht zuknöpfte. Sanga: Dass das Hemd nicht zugeknöpft ist, ist von entscheidender Bedeutung für die Handlung. Meruhe: Wahrscheinlich blockieren seine Nippel. Anotsu: Mir egal, wem er mit seiner entblößten Hühnerbrust imponieren will aber verdammt…ZIEH BITTE DIE HOSE AUCH WIEDER AN!!! Tracy und er gingen gemeinsam durch die Tür, dort stand Marius Großtante Marianne. Anotsu: …die ihnen die ganze Zeit beim rumfummeln zugesehen hatte. Sanga: Marianne ist aber auch nicht gerade der rumänischste Name. Andrej *sich endlich von seinem Knebel befreit hat*: Immer noch rumänischer als Tracy. Außerdem gefällt mir der Klang: MARIAnne… Sie sah kurz von ihrem Topfen auf die sie unter einem Feuer stehen hatte und lächelte Tracy freundlich an. Tod: AH VON DIESER RUMÄNISCHEN SPEZIALITÄT HAB ICH SCHON GEHÖRT: TOPFENPALATSCHINKEN. Sanga: Du bist immer noch hier? Andrej: Topfenpalatschinken ist nicht rumänisch sondern ungarisch…und selbst da bereitet man ihn nicht „unter einem Feuer“ zu, sondern darauf. Anotsu: Ich wunder mich auch immer, warum meine Cola nicht kälter wird wenn ich sie auf den Kühlschrank stelle. Tracy lächelte zurück und nickte. Dann viel Mariannes Blick auf Marius Anotsu: …und dessen Penis. "Marius, mach die bitte dein Hemd zu, du kannst doch nicht so vor einem jungen Mädchen stehen!" verwies sie Marius barsch. Anotsu: Aber ohne Hose rumlaufen ist voll OK. Sanga: Ach typisch diese alten, spießigen Großtanten. Ich kann schon förmlich hören, wie es hinter ihrer Stirn arbeitet: „Gott was soll aus dem Jungen nur werden. Wie soll er denn mit offenem Hemd und ohne Hose das Feld bestellen?“ Die Ärzte *aus dem Riss schlork*: Und wie du wieder aussiehst! Löcher in der Hose! Und ständig dieser Lärm! Marius verdrehte nur die Augen, "Was ist den daran so schlimm, gab er trotzig zurück, wenn ich auf dem Feld arbeiten muss, steh ich doch auch ohne Hemd darum.“ Sanga *als Marianne* *verzweifelt versucht sein Gehänge zu ignorieren*: Wenn es mir um das Hemd ginge….wenn es mir NUR um das Hemd ginge…. "Aber du bist hier nicht auf dem Feld und nun wieder sprich mir nicht" sagte Marianne in einem Ton der schon einem schrei ähnelte, sie drehte sich rum und widmete sich wieder ihren Töpfen. Anotsu: und wunderte sich, warum die nicht warm wurden mit dem tollen Feuer drüber. Tod: UND WARUM IHR GESICHT SO WARM WURDE…. Meruhe: Und ihre Augenbrauen zu kokeln anfingen…. Vater von Effi Briest *ins Zimmer schlorkt*: Das ist ein sehr weites Feld Marius. Sanga+Anotsu: ACH VERPISS DICH! Marius schnitt hinter ihrem Rücken eine Grimasse, so das Tracy leicht kichern musste. Doch das war falsch den Marianne drehte sich blitzschnell um und warf in Marius Richtung, der sein Gesicht nicht schnell genug in einen Unschuldsblick verwandeln konnte, einen Kochlöffeln. Doch Marius war schneller, er drehte sich um sich und hob das Bein und der Kochlöffel prallte an deinem Fuß ab und landete in dem Zimmer, wo Barak vorhin am Tisch gesessen hatte. Dirk Nowitzki *schlorkt ins Zimmer*: Habt ihr das gesehen? Was für eine ausgefallene Technik! Sie wirft ihm einen Kochlöffeln. Gewöhnliche Spieler würden einen Pass werfen. Sanga: Sag bloß du bist unter die Kommentatoren gegangen? Dirk: Na klar. In meinem Sport hab ich ja alles erreicht und in meinem Alter muss man sich nach Alternativen umsehen. Aber vorher muss ich mich noch ein bisschen feiern lassen. Also bis die Tage *wieder wegschlorkt* Anotsu: Warum prallt der Kochlöffel eigentlich an seinem Bein ab? Ich meine, er tritt den Löffel ja nicht weg…der prallt einfach ab. Ruffy *ins Zimmer schlork*: Gomu Gomu nooooo FUSEN *sich zu einem Ballon aufbläst* Sanga: Vielleicht prallt der Löffel auch an was anderem ab, wenn er „das Bein hebt“…immerhin trägt er noch immer keine Hose. Ruffy: Gomu Gomu nooooo PENI- *Anotsu ihn schnell in den Riss zurückbest* Andrej: Mir fällt außerdem die sehr offene und weitläufige Architektur von Baraks Haus auf, wenn der Löffel so von der Küche quer durchs Haus ins Wohnzimmer fliegt. Tracy war begeistert, sie schien Marius völlig falsch eingeschätzt zu haben, sie musste ihn unbedingt fragen woher er das alles konnte. Abu Dun: Ja Andrej. Du hast deinem Sohn echt tolle Sachen beigebracht: Ohne Hose rumlaufen, dumme Gesichter schneiden und mitten im Zimmer das Bein heben…wie wär’s denn mit den Klassikern „Sitz“ „Platz“ und „Aus“ gewesen? Andrej: Zu meiner Verteidigung: Ich war nie da. Das hat der Junge also nicht von mir. Meruhe: Du verteidigst also die schlechte Erziehung deines Sohnes damit, dass du zugibst seine Erziehung vernachlässigt zu haben… Gendo Ikari *ins Zimmer schlorkt*: Du bist der schlechteste Vater den ich je gesehen hab *wieder wegschlorkt* Anotsu: Nebenbei muss ich abermals die unheimlich hohen Ansprüche von Tracy bewundern. Er kann Selbstverteidigung gegen Hausfrauen…das muss der ideale Mann fürs Leben sein. Doch nun versteckte sich Marius erst mal hinter ihr und grinste Marianne an, die nun aufgestanden war und Marius drohende Blicke zu warf. Tracy lachte, es war echt verrückt, aber sie mochte Marius immer mehr. Anotsu: Das ist nicht verrückt, das ist traurig. Was jedoch erfreulich ist, ist dass wir am Ende dieses Kapitels angelangt sind. Also schnappt euch eure Erfrischungen, geht alle noch mal schön aufs Klo, und entspannt euch ein bisschen bevor es weitergeht. Tod: DANN GEH ICH MAL KURZ NACH HAUSE UND SEH NACH WAS MEINE BIENEN MACHEN. Anotsu & Sangaril Hosted by Animexx e.V. 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