Bilder erzählen eine Geschichte von kissy-chan (Wenn ein Bild mehr als tausend Worte zeigt) ================================================================================ Kapitel 1: Wenn nicht ich, dann niemand! ---------------------------------------- Anime: Bleach Hauptcharakter: Shinji, (Hiyori) Genre: Dark Fic, Drama, Romance :------------------------------------------------------------------------------- Sie bedeutete ihm zu viel. Viel mehr, als sich manch einer vorstellen könnte. Ihr Äußeres, ihr Inneres und ihre Art und Weise, wie sie Dinge in die Hand nahm. Wie sie mit ihren Mitmenschen umging oder sprach. All diese Sachen brachten Shinji dazu, sie über alles zu lieben. Ja, Shinji liebte jeden einzelnen Charakterzug von ihr, jeden einzigen Millimeter von Hiyoris Körpers. Doch es sie erfahren lassen, hatte er bisher nicht. Denn immer wenn er sich ihr näherte, bekam er ihren Hass nur zu gut zu spüren. Sowohl physisch als auch psychisch. Deshalb musste er sie von weitem Beobachten und von all den Gefahren der Welt schützen. Nichts und niemand durfte sich ihr nähern. Denn sie gehörte nur ihm. Einzig und alleine ihm. Doch sie lies es nicht zu. Sie unterhielt sich mit anderen Menschen und hatte mit ihren Spaß. Ihm gab sie ihre Aufmerksamkeit nur selten. Und das auch nur äußerst ungern. Eines Tages geschah dann DAS. Er konnte seinen Augen nicht glauben. Hiyori, seine Hiyori, mit einem anderen Mann an ihrer Seite. Und sie sah glücklich aus. Bei ihm hatte sie nie diesen Ausdruck gehabt. NIE! Nein, das konnte er nicht zulassen! NIEMAND hatte das Recht, SEINE Hiyori anzufassen. Kein Mann und kein Mensch auf dieser Welt hatte dieses Recht. Sie musste ihm gehören. Nur IHM! Und wenn dies nicht möglich war, würde er dafür sorgen, dass sie auch niemand Anderem gehören durfte. NIEMANDEN! Deswegen machte er sich auf den Weg. Erst in seine Wohnung. Mit dabei nur ein Messer. Wie dumm und leichtgläubig dieser Mensch war. Die Tür ungeschlossen zu lassen und somit leicht zugänglich für jeden, der eine Karte dabei hatte. Und da lag er. Der Mann, der ihm seine Hiyori gestohlen hatte. Und ohne ein Fünkchen Mitleid oder zu zögern, stach er zu. Mitten ins Herz. Der Anblick war mehr als befriedigend. Das Blut des “Konkurrenten“ floss aus der Wunde. Und damit war der Mann Geschichte. Sein nächstes Ziel war schnell erreicht. Dort hinein zu dringen war ein leichtes Spiel. Denn schon vor langer Zeit hatte er sich einen Schlüssel nachmachen lassen. Ohne, dass sie es mitbekam. Das Eindringen war also leicht. Befleckt vom Blut des bereits toten “Konkurrenten“, trat er ins Schlafzimmer seiner Geliebten. Das für ihn engelsgleiche Wesen schlief tief und fest, ohne jede Mimik im Gesicht. Er betrachtete sie. Das geliebte Wesen, das er niemals besitzen konnte. Das konnte er nich akzeptieren. Ein weiteres Mal erhob er die Klinge mit beiden Händen. Mit einem letzten Blick auf seine Geliebte stach er zu. Ebenfalls mitten ins Herz. Damit war eine Chance auf eine gemeinsame Zukunft zunichte gemacht. Mit einer Bewegung. Dieser absurde Gedanke lies ihn auflachen. Ein krankes und wahnsinniges Lachen drang aus seiner trockenen Kehle. Auch ihr Blut rann aus der frischen Wunde und lies sie verbluten. Nachdem Shinji sie eine Weile beobachtete, nahm er sie auf die Arme. Gemeinsam mit ihrem immer kälter werdenden Körper trat er aus der Wohnung, Wenigstens einmal in seinem Leben wollte er mit ihr gemeinsam spazieren gehen. Und jetzt erfüllte er sich diesen Wunsch. - So lange, bis die Polizei ihn fasste. – :------------------------------------------------------------------------------ Tjaaa, mal was GANZ anderes aus meinem Köpfchen!!^^ Und, wie war´s?O.O Kapitel 2: Denn ohne mich ist es besser --------------------------------------- Anime: Naruto Hauptcharakter: Hinata Hyuuga Genre: Dark Fic, Drama, (Romance) :-------------------------------------------------------------------------------- Ihr Vater machte ihr das Leben schwer. Immer war sie nicht gut genug in der Schule. Hanabi, ihre kleine Schwester, war immer besser. Nach ihrem Vater war Hanabi auch besser im Juuken, der Familienkampfsportart, und war auch beliebter in der Schule. Na gut, ja, sie war nicht gerade beliebt in der Schule. Doch sie hatte ihre Freunde. Zwar nur Temari und Kiba, aber dafür waren sie treu und sie verstanden einander. Doch auch mit ihnen war der Schulalltag nicht immer sehr angenehm. Es gab nicht selten Witze über ihr Stottern oder über ihren verschlossenen Charakter. Diese endeten meist damit, dass man sie auf der Toilette einschloss oder ihre Tasche auf dem Schulflur ausschüttete. Doch all dies hatte sie nie daran denken lassen, zu verschwinden. Sie blieb stets stark und verschloss sich vor Alles und Jedem. Nur so überlebte sie diesen Albtraum von Leben Tag für Tag. Und selbstverständlich wegen ihm. Ihm, Naruto Uzumaki. Der Junge, in dem sie seit ihrer Kindheit verliebt war. Der Junge, der sich für sie einsetzte, wenn er einen Vorfall mitbekam. Der Junge, der ihr Tag für Tag ein warmes „Guten Morgen“ samt Lächeln schenkte. Der Junge, der ihr immer im Kopf rumspukte. Der Junge, der ihr die Kraft zum Bleiben schenkte. Dies, selbstverständlich, wusste er nicht. Nie hatte sie auch nur einen Gedanken daran verschwendet, es ihm zu sagen. Warum? Weil sie ihn beschützen wollte. Er hatte einen angesehenen Ruf in der Schule. Der typische Sportler und Clown, der immer gut drauf war und immer auf der Seite des Guten war. Allein diese Art beobachten zu dürfen, kam ihr wie ein Geschenk vor. Ihr, Hinata Hyuuga, die Nullnummer der Schule und auch privat. Dabei lebte sie einfach so, wie sie war. Und das war anscheinend falsch. Dies wurde ihr dann auch schlagartig klar, weshalb sie verschwand. Denn eines Tages hatte sie ein Gespräch mit angehört, was ihr Herz brach. Ino, Cherleaderin und eine Freundin Narutos, stellte ihm während der Pause eine entscheidende Frage vor ihren Freunden. „Hey Naruto, sag mal, was ist das eigentlich mit dir und diesem Freak?“. „Freak? Welcher Freak?“. „Na, dieses Hyuuga-Mädchen. Du bist viel zu nett zu ihr. Sie wird sich noch in dich verlieben!“ Hinatas Herz pochte wie verrückt in ihrer Brust. Ja, was würde Naruto darüber denken, wenn er über ihre Liebe erfuhr? „Was?“, setzte Naruto an. „Ich und Hinata? Nee, lass mal. Sie tut mir einfach leid. Sie erinnert mich an ein geprügeltes Welpen, wenn alle immer so mies mit ihr umgehen. Ich bin eben zu nett!“. Ihr Herz bekam einen Riss. „Außerdem wisst ihr doch, dass ich nur auf Sakura-chan stehe.“. Ihr Herz brach. Wieso sollte sie weiter in der Stadt bleiben? Was hatte sie denn hier schon? Bloß zwei Freunde, die ohne sie besser zu recht kommen würden. Ohne sie wäre es allen lieber. Wohin? Das wusste sie nicht. Wann? Am besten sofort. Wie? So, wie sie konnte. Ohne auch nur einen weiteren Gedanken an Alles zu verschwenden, ging sie los. Der Himmel spiegelte ihre Stimmung wieder, ihre Gefühle, die sie nicht mehr offen präsentieren konnte. Sie hatte es eben in all den Jahren verlernt, da sie sie nie offen zeigen wollte, aus Selbstschutz. Ganz sich auf ihre Beine verlassend, ging Hinata los. Am besten ins Nirgendwo. Denn ohne sie war es für Alle besser und angenehmer. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)