Vegeta und Yuna - The Beginning Of True Love von AngelicNisi ================================================================================ Kapitel 4: Etwas Positives? --------------------------- Hallo :) Also im Moment bin ich irgendwie schneller mit den Kapiteln, als ich gedacht hatte. Liegt wahrscheinlich daran, dass ich hier zu Hause schon 14 liegen habe *ggg* es wird also spannend :) außerdem muss die Geschichte ja auch erst einmal ins Rollen kommen ^__^. Also ich hoffe, dieses Kapitel kommt gut bei euch an. Viel Spaß beim Lesen :))))))) Kapitel 4 - Etwas Positives? Noch immer stand Vegeta, den Blick ins Bad gerichtet im Korridor. *Was hat die gerade gesagt? Ich solle mir was anziehen und sie nicht verführen?* Vegeta konnte es kaum fassen. *Wie kann sie es wagen mir so etwas zu sagen. Ich kann in diesem Haus rumlaufen wie ich will und verführen will ich die blöde Kuh eh nicht. Und selbst wenn! Ich kann verführen wen ich will und wann ich will… Und auch wenn ich nur ein Handtuch an habe!!!!! Das geht sie ja überhaupt nichts an. Und von einem Erdenweib will ich sowieso nichts. Mit so einem Schwächling werde ich mich nie abgeben geschweige denn sie verführen!* Ein Schauer lief ihm über den Rücken. *Und was bildet sie sich eigentlich ein mir Befehle zu erteilen? Ich glaube ich hör nicht richtig! Ich bin der Prinz der Saiyajins und niemand aber auch niemand erteilt mir Befehle!* Vegeta war nun wieder stinke sauer, unterbrach jedoch seine Gedanke und schaute ins Bad. *Super warum muss auch immer mir so was passieren? Das ist alles nur die Schuld der Waschmaschine.* Wütend rammte Vegeta seine Faust in die Wand, welche auch sofort einen Riss bekam. Wahrscheinlich würden sie ihn rausschmeißen nach dem er das Bad abgefackelt hatte. Jawohl das würden sie. Dann könnte er nicht mehr trainieren und auch nichts mehr essen. Diesen Gedanken mochte er gar nicht. Es musste einfach trainieren. Er musste trainieren, damit er eines Tages stark genug sein würde um Kakarott zu besiegen. Langsam schlenderte Vegeta in die Richtung seines Zimmers, und sofort fuhren die Türen zu den Seiten. Er betrat sein Zimmer und schmiss sich aufs Bett, direkt in die weichen Decken. *Was das Weib ihren Eltern wohl gerade erzählt. Bestimmt besteht sie darauf, dass ich das Haus hier verlasse und irgendwo in der Einöde lebe.* Noch immer wütend vergrub Vegeta sein Gesicht in den Kissen. Er wollte nicht weg. Nicht weil er an der Familie hang sondern wegen dem Essen, seinem Schwerkraftraum, welcher leider im Moment nicht funktionierte, seinem Bett und dem Fernseher. Langsam richtete Vegeta sich auf. Nein er würde nicht gehen, selbst wenn man es von ihm verlangte. Stolz blickte Vegeta in den Spiegel der neben der Tür hing. *Einen Prinzen darf man nicht so einfach rauswerfen*, dachte er und stand auf. *Und was soll ich nun tun?* Sein Blick wanderte zu Uhr. Es war bereits 20 Uhr. *Trainieren kann ich nicht und geduscht habe ich schon.* Vegetas Gedanken wurden von einem lauten Geräusch aus seiner Magengegend unterbrochen. *ESSEN!!! Ja das werde ich! Seid ich das letzte Mal gegessen habe ist schon eine Ewigkeit vergangen*. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~*~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Yuna war gerade in der Küche, wo sie auch schon ihre Mutter und Bulma traf. „Was ist passiert Mäuschen du bist ja ganz rot im Gesicht und den neues T-Shirt ist an allen Ecken verbrannt. Du sollst mich doch fragen bevor du den Ofen benutzt“, sagte Mrs. Briefs besorgt und holte sogleich den Verbandskasten. „Was ist denn geschehen Yunchen?“ fragte nun auch Bulma besorgt. Yuna, die noch immer stock sauer war, verdrehte die Augen und begann so gleich zu erzählen. „Also unser Mr. Ich bin der tollste Mann im Universum war so schlau und hat die Waschmaschine in die Luft gejagt. Dabei er hat das Bad im 2. Stock kurzer Hand in Flammen aufgehen lassen.“ Yuna wanderte zum Kühlschrank und holte sich eine kalte Cola. „Na wenn es weiter nichts ist“ meinte Mrs. Brief die gerade mit dem Verbandszeug wieder gekommen war und nun im Inbegriff war Yunas Arm zu verbinden. „MAMA ich bin doch kein kleines Kinde mehr. Das sind doch nur Schrammen und überhaupt warum soll das nicht schlimm sein. Er hat das Bad abgefackelt. JETZT MUSS ICH IMMER IN DEN 1. ODER 3. STOCK UM ZU BADEN.“ Yuna kochte vor Wut. „Aber Yuna! Mama hat Recht. Papa wird das schon wieder reparieren. Nun mach die Mal keine Sorgen“; meinte Bulma und blickte Yuna an, welche fragend zurück schaute. „Genau Mäuschen. Papa macht das schon“, fügte Mrs. Briefs hinzu, die aufgehört hatte zu versuchen Yunas Schrammen zu verbinden. Yuna konnte es nicht glauben. Da fackelte der Typ doch tatsächlich das Badezimmer ab und ihre Mutter und Bulma taten doch tatsächlich so, als ob dies überhaupt nichts Schlimmes ja sogar Alltägliches wäre. Das konnte doch nicht so weiter gehen. Wer weiß was als nächstes passieren würde. Vielleicht brennt er demnächst das ganze Haus ab oder bringt sie alle um. Tausend Gedanken schossen Yuna durch den Kopf und in jedem kam der Sinn vor: ER MUSS VERSCHWINDEN!!! ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~*~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Vegeta kam gerade die Treppe herunter, als er die drei Frauen auch schon in der Küche diskutieren hörte. Langsam schlich er sich zur Küche, blieb neben der offenen Tür stehen und lauschte was die Frauen zu reden hatten. „Ich will nicht, dass der Typ hier wohnt. Der stellt doch alles auf dem Kopf. Und ich MACH mir Sorgen! Was ist wenn der uns im Schlaf alle niedermetzelt? Ihr habt ja alle Nerven! Euren Verstand will ich haben. Ihr mit eurer Gefühlsduselei!“ Endlich hatte Yuna das ausgesprochen, was sie schon von der ersten Minute an dachte, seit sie erfahren hatte, dass sie von nun an mit Vegeta unter einem Dach leben sollte. Aber dies konnte und wollte sie einfach nicht akzeptieren und war deswegen sehr sauer auf ihre Eltern und auf ihre Schwester. Deswegen teilte sie ihnen mit, dass sie absolut dagegen war, dass Vegeta weiterhin bei ihnen wohnte. *War ja klar, dass das Weib dagegen ist das ich hier wohne*, nörgelte Vegeta und lauschte dem Gespräch weiter. „Bitte mach die keine Sorgen Spätzchen! Es wird schon alles gut!“, meinte Mrs. Briefs erneut, doch dies brachte ihre Tochter nur noch mehr auf die Palme. „ALLES WIRD GUT, ALLES WIRD GUT, SCHON VERGESSEN, DASS DER TYP UNSERE FREUNDE AUF DEM GEWISSEN HAT? ER HAT SIE ALLE OHNE AUCH NUR EIN EINZIGES MAL MIT DER WIMPER ZU ZUCKEN EINFACH UMGEBRACHT! UND GÄBE ES KEINE DRAGONBALL WÜRDEN WIR UNSERE FREUNDE NIE IM LEBEN WIEDER SEHEN!!!! GEHT DAS NICHT IN EURE KÖPFE REIN!!!!!!“ Betretenes Schweigen herrsche nach diesen Worten in der Küche. Natürlich wussten Mrs. Briefs und Bulma all das, was Yuna soeben aufgezählt hatte. Warum also hatten sie Vegeta aufgenommen??? Wieso haben sie ihn bei sich wohnen lassen und ihm ein Dach über dem Kopf geben? Ja das war wirklich eine gute Frage… Und wenn sie ehrlich sein sollte… Sie wussten es selber noch nicht einmal. So komisch dies auch klingen mag. Wahrscheinlich hatte er ihnen einfach Leid getan. Wie er an dem Tag als die Namekianer und all die anderen auf der Erde landetet da so alleine an dem Baum lehnte. Völlig verlassen und allein. Ohne einen Ort an den er hätte gehen können. Ohne ein Person die ihn hätte aufgenommen oder bei der er hätte bleiben könne. Für ihn, so schien es, gab es wirklich niemanden. Also nahmen sie ihn auf. Für sie schien es das einzig Richtige zu sein. Sie hofften nur, dass auch Yuna dies so sehen würde… Doch tief im Inneren wussten sie, dass es für Yuna sehr schwer werden würde dies zu akzeptieren, was wiederum sie akzeptierten. Trotzdem hofften sie, dass Yuna sie vielleicht eines Tages verstehen würde. Und bestimmt würde auch der Tag kommen, an dem sie ihr von dem Vegeta erzählen würden, der da einsam und alleine an dem Baum lehnte. Doch dafür war die Zeit noch nicht gekommen. Nun würde sie es wohl noch nicht verstehen… Also schwiegen sie lieber. „Oh vergesst was ich gesagt habe und macht was ihr wollt. Aber wehe der Rest des Hauses fliegt auch noch in die Luft“, sagte Yuna, für die das Gespräch nun beendet wart. Sie stellte ihre noch nicht einmal angefangene Cola hin, stand auf und verließ die Küche, wobei Bulma und Mrs. Briefs ihr besorgt hinterher schauten. Yuna schlug gerade rechts ein als sie auch schon Vegeta vor sich stehen sah. Mit entsetztem Blick betrachtete sie ihn, sagte dann trocken: „Na immer hin haben wir uns was angezogen!“, und ging auch schon an ihm vorbei hoch in ihr Zimmer. „Was hat die eigentlich für nen Schaden?“, fragte Vegeta als er die Küche betrat. „Yuna?“ fragte Bulma, während sie Yunas Cola wieder in den Kühlschrank stellte und an Mrs. Briefs, die soeben die Küche verließ, vorbei ging. „Ja wer denn sonst“, entgegnete Vegeta mit einer etwas angesäuerten Stimme und öffnete sogleich den Kühlschrank, zu dem er soeben hin geschritten war. „Na ja sie scheint sauer zu sein. Was ich auch irgendwo verstehen kann. Immer hin hast du unsere Freunde auf dem Gewissen. Und nun lassen wir dich hier wohnen!“ Vegeta schaute sie verdutzt an und kramte darauf hin auch schon wieder im Kühlschrank. „Eure Freunde waren schwach. Sie hätten sich mir und Nappa nie in den Weg stellen dürfen.“ „Ja da hast du wohl Recht aber jemanden gleich zu töten ist auch nicht richtig!“, meinte Bulma und fing sich einen bösen Blick von Vegeta ein! „Wir sind ein Kriegervolk wer sich uns in den Weg stellt muss sterben!“ Bulma erwiderte nichts mehr auf Vegetas Aussage nur noch ein „sonst ist Yuna nicht so“ kam aus ihrem Mund. Vegeta kramte weiter im Kühlschrank und entnahm 2 Hähnchen, 3 Stücke Pizza, 3 Brötchen mit Marmelade, einen Teller Frikadellen, einen Topf Reis, eine gebratene Forelle, 2 Äpfel, 4 Bananen, 1 Salat, 4 weitere Brötchen mit Wurst und 5 Tafeln Schokolade. Mit dem Essen beladen stampfte er zum Tisch und lies sich dort nieder. Während er sich eines der Hähnchen rein schlang fragte er mit vollem Mund. „Foll daf heifen fie ift fonft anderf (soll das heißen sie ist sonst anders)?“ „Ja das kann man wohl sagen. So aufgebracht habe ich sie schon lange nicht mehr erlebt. Aber das legt sich bestimmt bald wieder. Morgen ist bestimmt wieder alles in Ordnung“, antwortete Bulma, machte eine Pause und fuhr dann fort: „So jetzt werde ich mir mal das Bad anschauen. Vater ist gerade weg also mach ich mir schon mal einen Überblick.“ Damit verschwand Bulma auch schon und Vegeta blieb allein zurück in der Küche. Er schlang das letzte Brötchen herunter, stand auf, drückte auf einen Knopf und ein kleiner fliegender Roboter machte alles sauber und spülte das dreckige Geschirr. Mittler Weile war es halb neun und Vegeta war sehr müde von diesem Tag. *Man das Weib kann ja total anstrengend sein. Wegen der habe ich nun einen halben Trainingstag verloren*, grummelte Vegeta und schlenderte die Treppe hoch in den 2. Stock. Er kam auf den Gang seines Zimmers und sein Blick wanderte erneut ins Bad, welches kohlrabenschwarz war. *Diese blöde Waschmaschine, was muss die auch so einfach in Flammen aufgehen.* Vegeta wandte sich vom Bad ab und betrat ohne noch einen Gedanken an das Weib oder das Bad zu verschwenden sein Zimmer. Sofort lies er sich aufs Bett fallen und schloss die Augen um zu schlafen. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~*~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Yuna lag genau wie Vegeta auf ihrem Bett. Nur dass sie viel zu sauer war um zu schlafen. *Also nu beruhige dich erst einmal. In deinem Haus wohnt ein Mörder. So schlimm ist das doch gar nicht. Ich muss nur etwas Positives an der Sache finden.* Yuna richtete sich auf und ihr Kopf fing an zu rauchen. Irgendwas Positives musste es doch an Vegeta geben. *Also…………………………….* Yuna schmiss sich zurück in die Decken. *Es muss doch was geben…. Also er… hat einen guten Körper und ist ein guter Kämpfer. JA DAS IST ES!!! Man darf nie nur das Negative im Menschen sehen sondern auch das Positive. Vegeta ist zwar kein Mensch sondern ein Alien was Menschen tö…. NEIN ich darf nicht Negativ werden. Mhhhhh. Noch etwas Positives….* Yuna überlegte noch ein wenig. Plötzlich fuhr sie hoch. Sie war etwas bleich im Gesicht…. Was hatte sie heute noch gleich zu Vegeta gesagt, als er da nu im Handtuch vor ihr stand… „Zieh dir lieber was an, sonst verführst du mich noch“ oder so was ähnliches. Ein kalter Schauer fuhr ihr über den Rücken. Was hatte sie sich nur dabei gedacht? Wieso hatte sie so etwas zu Vegeta gesagt und wieso dachte sie überhaupt daran, dass er sie verführen würde? Klar er hatte einen tollen Körper. Nein das war untertrieben. Er war schlechthin perfekt! Er hatte einen breiten Oberkörper mit breiten Schultern, einen gut durchtrainierten Bauch, schöne muskulöse Arme wie Beine, einen knackigen Hintern und einfach überall Muskel wo man sie sich nur vorstellen kann. Bei jedem anderen Typ wäre sie wahrscheinlich schon längst schwach geworden. Aber nicht bei Vegeta! Er mochte zwar noch so gut aussehen, aber er war ein Mörder! Und sie hasste ihn! Und er hasste sie! Also warum um alles in der Welt hatte sie so etwas gesagt? Warum? Ja das fragte sie sich eine ganze Weile, aber sie kam einfach zu keinem Schluss. Langsam wurde sie immer müder. Und das obwohl sie immer noch keine Antwort auf ihre Frage gefunden hatte. Naja. Vielleicht klärte sich die Frage eines Tages von selbst… Ja das würde es sein. Ganz bestimmt. *Aber wenigstens habe ich zwei kleine positive Seiten an Vegeta gefunden. Er sieht ganz passabel aus und ist dazu noch ein guter Kämpfer, auch wenn ich vom Kämpfen nicht die leiseste Ahnung habe. Aber wenigstens habe ich etwas gefunden…* Immer hin ein bisschen fröhlich darüber, dass sie etwas Positives an Vegeta gefunden hatte kuschelte sich Yuna in ihre Decken, klatschte einmal in die Hände, womit sich das Licht ausschaltete und schlief seelenruhig ein. Was sie jedoch nicht ahnte war, dass Vegeta im Nebenzimmer ebenfalls noch nicht schlafen konnte und auch über ihren Spruch nach dem Vorfall im Bad nachdachte. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~*~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ *Was hat das Weib heute nur damit gemeint? Hinterher verführst du mich noch!* Vegeta lag, die Arme vor seinem Oberkörper verschränkt und nur mit Shorts bekleidet, auf seinem Bett und schaute zur Decke. Er war heute schon früher ins Bett gegangen, da er nichts mehr zu tun hatte. Er hatte bereits geduscht, gegessen und da der GR kaputt war, konnte er nicht einmal mehr trainieren. *Schöne scheiße!*, dachte er und starrte weiter an die Decke. Wieder kam ihm der Satz von dem Weib in den Sinn. *Was sollte das? Als ob ich sie verführen wollte! Pah. Ich bin ein Prinz! Und dazu noch ein Saiyajin und ich werde bestimmt nie im Leben mit einer Erdenfrau abgeben!* Wütend ballte Vegeta die Fäuste zusammen. *Aber wieso hat sie das gesagt? Wieso spricht sie es überhaupt an, dass ich sie verführen könnte? Nicht dass ich dies machen würde, aber warum sagt sie so etwas überhaupt? Ich dachte sie hasst mich? Ich dachte sie könnte mich nicht leiden!* Langsam wurde Vegeta immer wütender. Das Weib ging ihm einfach nicht mehr aus dem Kopf und so etwas mochte der Prinz der Saiyajins überhaupt ganz und gar nicht. *Mhhh.. Aber vielleicht hasst sie mich ja auch gar nicht so sehr, wie sie vorgibt. Ja das muss es sein! Wahrscheinlich fand sie mich einfach super attraktiv nur von dem Handtuch umhüllt! Ja genau das muss es sein! Pah aber da kann sie lange drauf warten, dass ich so jemanden wie sie verführe! Dass ich nicht lache. Ich bin ein Prinz und werde mich nie im Leben auf das Niveau eines Erdenwurmes herunterlassen.* Mit diesem Satz war sein Gedanke zu Ende gedacht und er konnte sich seelenruhig schlafen legen, im Glauben er hätte eine passable Lösung gefunden auf die Frage, die er sich die ganze Zeit gestellt hatte. Aber war dies wirklich die richtige? Schwer zu sagen, wenn man bedenkt, dass diejenige, die den Satz ausgesprochen hat, nebenan im Zimmer lag und ebenfalls über dies nachdachte, jedoch im Gegensatz zu Vegeta zu keiner Lösung kam. Darauf schlief jeder mit den seinen Gedanken ein…. Ein neuer Tag stand bevor. Doch was würde er den beiden wohl bringen. Man geht das immer schnell vorbei o.O Das wars schon wieder mit dem Kapitel. Ob es am Wochenende klappt, etwas hochzuladen weiß ich noch nicht, aber spätestens Montag gibt es dann wieder Nachschub :) Ich hoffe es gefällt euch bis hier hin. Bis zum nächsten Mal DreamingTasuki Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)