Eine schwierige Geburt von Adame (NEWS: Kapitel 21 on^^) ================================================================================ Kapitel 11: Ein schöner Morgen...? ---------------------------------- ER IST FERTIG!!!! DER NEUE TEIL IST DA!!!! ach neeee....^^° na, spaß bei seite! SORRY das es mal wieder so lange gedauert hat, aber ich hatte ein "kleines" Krea-tief. Hab nur Müll zusammen bekommen. (*stimme aus hintergrund*: viel mehr ist das hier jetzt aber auch nicht! *mit Nudelholz nach Stimme werf* ^^ ihr wisst ja, ihr dürft mich nicht ernst nehmen. vorallem nicht wenn ich gerade mal wieder einen NEUEN Teil fertig hab. Sylia und Lil-chan können das bestätigen! Gell! ;) so, genug gequakt. ich hoffe er gefällt euch. er bringt die Story an sich nciht wirklich seeeehr viel weiter. aber einige von euch dürfte auf das was darin passiert schon gewartet haben. na, wisst ihr von was ich rede?! :D ihr werdet es ja gleich lesen. also, viel Spaß dabei. Und schreibt mir fleisig eure Kommis, Anregungen, Wünsche und Morddrohungen!^^ lg Adame^^ PS: und wehe es mekert irgend wer über die Länge des Textes!!!!! *mit Holzhammer fuchtel* ^_____________________________~ Eine halbe Stunde später und völlig verspätet erreichten die beiden als letztes den Speisesaal. Die anderen warteten schon und zumindest Barbara -weil sie Hunger hatte- und Natie -weil ihr Essen kalt wurde- ziemlich ungeduldig. "Verzeiht dass es länger gedauert hat. Aber jetzt sind wir ja da." stellte Winifred überflüssigerweise und breit grinsend fest, ging auf direktem Wege zu John hinüber und eine allgemeine Aufbruchstimmung Richtung Stühlen begann. Jeder wusste wo er saß. Nur Marian blieb erstmal unsicher stehen. Wo sollte sie sich hinsetzten?! Sie sah in die Runde, doch die anderen waren vollauf damit beschäftigt ihre Stühle oder die der benachbarten Dame zurechtzurücken, so dass niemanden auffiel das Marian noch stand. Doch bevor es wirklich unangenehm werden konnte, war Robin auch schon an ihrer Seite und führte sie zu dem Platz direkt neben ihm. Er saß am Ende der langen Tafel, doch nicht am Kopfende wie sie erwartet hatte. Links neben ihr saßen John und Winfred. Robin gegenüber hatte sich gerade Gilbert gesetzt der Barbara ihren Stuhl zurechtgerückt hatte. Sie unterhielt sich, nachdem sie sich artig bei ihm bedankt hatte, mit ihrem Bruder, der immer noch etwas säuerlich, neben ihr saß. Kaum das sie saßen, kamen auch schon Natie, Sally und Lara voll bepackt mit Schüsseln, Töpfen und Platten herein gelaufen. Der Abend verlief sehr ausgelassen. Sogar Will beschloss zur Mitte des Hauptganges hin nicht mehr sauer zu sein und lachte mit den anderen über Gilberts Erzählung, die einen gewissen jungen Stallburschen und ein dickköpfiges Pferd zum Inhalt hatte. Heute waren die beiden, wie jeder am Tisch wusste, die besten Freunde. Besagtes Pferd stand zu diesem Zeitpunkt draußen im Stall und lies sich vermutlich gerade eine stattliche Portion Heu schmecken. Auch Robin und Marian lachten, doch hingen sie trotz allem ihren unterschiedlichen Sorgen hinterher. Keiner der beiden wusste wie sie/er es dem jeweils anderen mitteilen sollten. Robin konnte nicht ahnen dass Marians Sorgen zum Teil auch mit dem Schriftstück zu tun hatten. Wie auch. Er war der festen Überzeugung dass dies nur ein ganz dummes aber böses Missverständnis sein konnte und Marian aus diesem Grund noch nichts davon wusste. Doch Marian wusste es und machte sich dem entsprechend auch Sorgen. Sie hatte Win nicht alles erzählt. Es war nicht allein, was kurz vor ihrem Aufbruch geschehen war, Grund für ihrer unsichere Haltung Robin gegenüber. Sie hatte außerdem wahnsinnige Angst dass er ES herausfinden könnte und er sie darauf hin verachten würde. Würde er erst alles erfahren was damit zu tun hatte, konnte er gar nicht anders reagieren. "Ich glaube die beiden sind nicht so ganz anwesend!" Wills Bemerkung holte Marian wieder in die Gegenwart zurück. "Wie? Was meintest du Will?!" "Ach nichts. Ich hab dich nur gerade gefragt ob du Nachtisch haben willst, aber das hast du ja ganz offensichtlich nicht mitbekommen." Er lachte und irgendwie hatte Marian das Gefühl sie müsse mit lachen. Doch augenscheinlich wirkte es nicht sehr echt. Will hörte schon nach wenigen Sekunden wieder auf und schaute sie fragend an. Auch die anderen sahen zu ihr hinüber. Marian fühlte sich mit einem Mal ziemlich unwohl in ihrer Haut. "Hast du was?!" fragte Will ehrlich besorgt. "Nein, nein! Nichts!" wehrte Marian schnell ab. "Ich bin nur müde. Das Beste wird sein, wenn ich mich auch gleich zurückziehe." Und mit diesen Worten erhob sie sich. Bemüht nicht zu hektisch zu wirken. Sie wusste nicht wieso, doch sie musste sofort aus diesem Raum hinaus. Die Herren am Tisch standen mit ihr auf. (John bekam von Winifred einen gehörigen Ellenbogenhieb in die Seite als er nicht auch gleich Anstalten machte sich zu erheben was Barbara wiederum sehr lustig fand) "Willst du denn keinen Nachtisch?!" Für Barbara schien dies -keinen Nachtisch zu wollen- einfach und vollkommen undenkbar zu sein. "Nein. Ich bin wirklich satt. Es war ausgesprochen köstlich. Natie, höchstes Lob an euch!" Natie, die in der Tür zur Küche aufgetaucht war, lächelte verlegen. "Komm, ich bringe dich hoch in deine Gemächer." Robin zog ihren Stuhl beiseite und reichte Marian seinen Arm. Sie lächelte und ergriff ihn. "Verzeiht mir bitte, aber ich bin wirklich müde. Ich wünsche euch noch einen schönen Abend!" Enger als vielleicht nötig gingen sie nebeneinander aus dem Raum. Kaum das sie draußen waren, steckten Barbara, Will und John die Köpfe zusammen. Erst ein gezielter Tritt gegen Johns Schienbein brachte die Gruppe zum verstummen. Gilbert hatte dem Treiben nur mit einem Ohr zugehört. Er machte sich Sorgen um seine Freunde. Er konnte sich nicht vorstellen dass die Aussagen auf dem Stück Papier der Wahrheit entsprachen. Doch sie konnten trotzdem gefährlich werden. Für beide. Und Robin wusste das. Schweigend gingen sie die menschenleeren Gänge entlang. Jetzt wo sie hier draußen waren wollte Marian eigentlich gar nicht mehr in ihre Gemächer. Das seltsame Gefühl von Panik dass sie im Speiseraum ergriffen hatte war wieder verschwunden. Sie fühlte sich erleichtert und so wach dass sie die nächsten Stunden wohl noch keinen Schlaf finden würde. Innerlich seufzend machte sie sich schon auf eine lange Nacht gefasst. Doch das konnte sie schlecht vor Robin zugeben. Aber zu ihrer Überraschung schlug er in der großen Eingangshalle nicht den Weg zur Treppe ein, sondern wand sich zur Tür. Sie sagte nichts und folgte ihm bereitwillig. Auf dem Hof angelangt war es für sie im ersten Moment, noch geblendet von der matten Helligkeit im Gebäude, stockdunkel. Robin lief jedoch ohne zu zögern weiter und Marian verlies sich bis sich ihre Augen an die veränderten Lichtverhältnisse gewöhnt hatten auf seine Führung. Er schlug den Weg hinaus aus dem Hof, rechts neben der Mauer ein. Über einen schmalen Pfad gelangten sie zu den Feldern. Robin folgte dem Weg weiter bis sie zu einer großen Wiese kamen. Marian wunderte sich langsam was er um diese Uhrzeit hier draußen wollte. Zumal sie bei dem Licht sowieso nichts sehen konnte. Aber wirklich etwas ausmachen tat es ihr nicht. Sie war bei Robin. Mehr wollte sie ja nicht. Solange es ihr möglich war, wollte sie seine Nähe genießen. Sie wusste ja noch nicht wie lange sie hier bleiben konnte. Robin hatte schon befürchtet sie würde Einwende vorbringen wenn er sie nicht zu ihrem Gemach brachte, doch sie hatte nichts gesagt, hatte sich von ihm führen lassen. So war er immer weiter gelaufen. Er wusste eigentlich gar nicht genau wohin, doch das war ihm gleich. Marian war an seiner Seite. Als sie das letzte Mal so neben einander her gelaufen waren, war es Winter gewesen. Kurz drifteten seine Gedanken wieder zu diesem Schicksalshaften Tag zurück. An den Morgen danach, als er die Augen aufschlug und sie neben ihm lag. Es hatte ihn gewundert warum Tack noch nicht auf war. Dieser schnarchte zu diesem Zeitpunkt noch seelenruhig auf seinem improvisierten Lager. Als Robin erwachte, lag Marian an seine Seite geschmiegt. Ihr Kopf ruhte an seiner linken Schulter. Ihre Hand lag auf seiner Brust und die blonden Locken strichen über seine Haut. Unbewusst hatte er ihr im Schlaf den Arm um die Schulter gelegt. Mit geschlossenen Augen blieb er ruhig liegen, das Gefühl ihrer Nähe in sich aufnehmend. Nichts von diesem Augenblick wollte er versäumen. Das Feuer war herunter gebrannt, doch lies die verbliebene Glut eine wohlige Wärme in der kleinen Hütte entstehen und die Kräutertinktur, die Tack ihm auf die Verletzung auf seinem Rücken geschmiert hatte, verbreitete einen angenehmen Geruch im Raum. Durch das schmale Fenster über dem Bett fiel fahles Tageslicht. Nicht mehr lange und Tack würde aufwachen. Matt öffnete Robin wieder die Augen und blickte zur Decke. Wieso konnte es nicht noch dunkel sein?! Wieso war es nicht noch Nacht?! Dann müsste er nicht gleich aufstehen. Sich nicht gleich wieder von ihr lösen. Sie so im Arm zu halten war unbeschreiblich. Nie hätte er gedacht, das allein diese Nähe zu ihr, ein Gefühl in ihm wach rufen würde, das, so banal es auch klang, er schon lange nicht mehr in dieser Intensität und Absolutheit verspürt hatte. Er war glücklich. Anders konnte er es nicht beschreiben. Dieses Wort, so simple und unscheinbar es auch war, beschrieb das, was er in diesem Moment in sich fühlte, einfach am deutlichsten. Wenn er die Wahl gehabt hätte, hätte er sich nie wieder erhoben. Doch diese Wahl hatte er nicht. Langsam und vorsichtig, um sie nicht zu wecken, drehte er sich zu ihr. Bevor er endgültig aufstand, wollte er sich noch einmal vergewissern, dass es ihr wieder besser ging. Er erstarrte in der Bewegung. Sie war wach. Ihre blauen Augen waren auf ihn gerichtet, ihr Blick war klar. Ihre Wangen waren etwas gerötet und ihre Locken hingen ihr wirr ins Gesicht. Die Anstrengungen der letzten Stunden zeichneten sich auf ihren Zügen ab. Und doch sah sie in diesem Moment unbeschreiblich schön aus. Das Herz blieb ihm bei diesem Anblick schier stehen. Er hatte erwartet, nein, befürchtet, dass sie ihn nun anschreien würde, ihn aus dem Bett schmeißen, ihm eine Ohrfeige oder dergleichen verpassen würde. Doch nichts geschah. Sie sah ihn nur an. Er wusste nicht woher er den Mut nahm doch langsam hob er die Hand und strich ihr zaghaft eine Strähne aus dem Gesicht. Sie schwieg. Robin wollte die Hand schon wieder sinken lassen doch Marian ergriff sie. Plötzlich richtete sie sich etwas auf. Und küsste ihn. Robin riss die Augen auf. War das ein Traum?! Unfähig zu reagieren blieb er regungslos sitzen. Das Mädchen stockte. Unsicher zog sie sich ein Stück von ihm zurück. Fragend und fast schon ängstlich blickte sie ihn an. Dies löste die Starre von ihm. Fast ohne sein zutun wanderte seine Hand an ihr Kinn. Zärtlich zog er sie wieder zu sich. Sacht berührte er ihre Lippen. Marians Hand, die noch auf seiner Brust lag wanderte hinauf und blieb an seinem Nacken liegen. Und es wäre vermutlich noch ewig so geblieben, wäre nicht in diesem Moment ein lang gezogenes Schnarchen zu vernehmen gewesen, dicht gefolgt von einem erschrockenen Aufhusten und nur schwer unterdrückt gemurmelten Verwünschungen. Marian, im ersten Moment zu Tode erschrocken über diese abrupte Beendigung der Stille, kauerte sich schutzsuchend in Robins Arme. Leider lag dieser aber so dicht am Bettrand, dass ihn diese ruckartige Bewegung seines Gleichgewichts beraubte und er nach einem kurzen Eindruck des Schwebens recht unsanft auf dem Lehmfußboden aufschlug. Marian, von ihrem eigenen Schwung noch ein Stück an die Bettkante gerutscht, vergrub ihr doch um einiges gerötete Gesicht in der Decke, nachdem sie automatisch zu Robin hinunter gesehen hatte. Robin, immer noch nicht so ganz realisierend, das er nun am Boden saß, schaute etwas verdattert aus der nicht vorhandenen Wäsche. Als das erste Glucksen unter den Decken auf dem Bett zu hören war, angelte er nach seiner Decke und wickelte sich wieder ein. Auf seinem Stuhl zurückgekehrt schaute er immer noch ziemlich verwirrt zu dem bebenden Deckenhaufen hinüber, bis er schließlich in Marians Glucksen mit ein stimmte er. Nicht lange und ein ziemlich verschlafen wirkender Tack trat zu ihnen ans Feuer. "Na, euch beiden scheint es ja wieder besser zu gehen." Er setzte sich zu Marian auf die Kannte und schob ihr Decken beiseite. Er legte ihr seine Hand an die Stirn. "Obwohl... du bist noch etwas gerötet. Und deine Stirn ist auch noch etwas warm. Aber ansonsten scheint alles so weit in Ordnung zu... Ähm, warum lacht ihr?!" Tacks irritierter Blick huschte zwischen Marian und Robin hin und her, die sich sichtlich aber vergebens mühten, ihr Lachen unter Kontrolle zu bringen. Als er nach einer Weile keine Antwort bekam, schüttelte er den Kopf und wand sich nun Robin zu. "Zeig mal deinen Rücken." Robin beruhigte sich langsam wieder und lies seine Decke bis zur Hüfte hinunter gleiten. Warum er lachen musste konnte er sich auch nicht erklären. Die Situation war an sich nicht komisch oder albern. Doch genau so führten sie sich gerade auf. Was war bloß los mit ihm? Sie hatte ihn geküsst! Geküsst! Er konnte es noch immer nicht fassen. Da passierte genau das wovon er schon so lange geträumt hatte, und dann endete es so. Sie beide lachend, an verschiedenen Stellen im Raum verteilt. Während Tack seinen Rücken begutachtete, sah Robin zu Marian. Sie hatte sich die Decke um geschlungen aufgesetzt und sah zum Fenster hinaus. Auch sie hatte aufgehört zu lachen. Ihr Blick war ernst. Worüber dachte sie nach?! Robin hätte es gerne gewusst, doch Gedankenlesen gehörte noch nie zu seinen Stärken. "Tztz. Was hast du den gemacht Junge?! Der Schnitt ist schon wieder auf. Und du blutest als hatte man dich abgestochen. Du solltest doch still sitzen und dich nicht auf der Erde rumwälzen." Marian sah erschrocken zu ihnen hinüber. Erst jetzt schien sie den schmalen Verband bemerkt zu haben, den Tack gerade wieder um Robins Brust band. "Was...?!" fragte sie leise. "Das da?!" Robin deutete erst auf den Verband und wedelte dann abwährend in ihre Richtung. "Ach, das ist nichts. Hab nur nicht richtig aufgepasst." "Aufgeschlitzt hat er sich. An einer Bruchstelle der Eisfläch. Als er dich aus dem Wasser gefischt hat." In Bruder Tacks Worten war kein Vorwurf gegen sie zu hören. Eher noch ein Rüge in Robins Richtung. Und doch schien Marian sie als genau das aufzufassen. Schnell fügte Robin um Marian von diesem Irrglauben abzubringen, noch ein bisschen tadelnd an Tack hinzu: "Du übertreibst mal wieder. Der kleine Schnitt. Gibt schlimmeres! Außerdem hätte ich auch besser aufpassen können! Selbst Schuld sag ich da nur!" Er grinste zu Marian hinüber. Doch sie blickte schon wieder ernst aus dem Fenster. Robins Grinsen erlosch. "Wo willst du eigentlich mit mir hin." Robin war immer weiter gelaufen ohne wirklich darauf zu achten wohin ihn seine Füße trugen. Doch nun, da ihn Marian wieder für seine Umgebung aufmerksam gemacht hatte, verbann er seine Erinnerungen wieder hinter ihren Türchen und blickte sich um. Er sollte öfter einfach mal loslaufen. Das Fleckchen zu dem er gelaufen war, war wirklich eines der schönsten seines Anwesens. Lächelnd schaute er sie an. "Nur noch den kleinen Hügel hinauf, dann siehst du es." Sie lächelte schief zurück und begann den Aufstieg des besagten Berges. Oben angekommen wurde sie für den Weg durch die Dunkelheit belohnt. Obwohl sie nicht behaupten konnte das ihr der Weg hier her etwas ausgemacht hätte. Unter ihnen erstreckte sich eine weite Grasbewachsene Ebene, nur unterbrochen durch einen Bach, der sich in einigen Windungen durch sie hindurch schlängelte um dann in den ersten Ausläufern des Sherwood zu verschwinden. Der Mond, der fast voll und leuchtend am Himmel stand, lies diese Szene in einem fast magisch wirkenden Licht erstrahlen. Marian hatte das unbestimmte Gefühl das jeden Augenblick ein magisches Wesen aus dem Schatten der Bäume hervor treten müsse, so verzaubert sah das kleine Fleckchen Erde unter ihnen aus. "Wunderschön!" sagte sie schließlich, nach einigen Augenblicken des Schweigens. "Schön dass es dir gefällt!" Er wollte noch mehr sagen, als sie beide durch eine Bewegung am Waldrand aufmerksam geworden, genauer hinunter sahen. Dort war jemand. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)