Blutprinz von Pikagirl100 ================================================================================ Kapitel 2: Kapitel 2 -------------------- Kapitel 2 Ich wachte mürrisch auf und brachte meine Wecker mit einem gezielten Schlag zum Schweigen. Wenigstens hatte ich Gestern den restlichen Tag ruhe gehabt.Ich setzte mich auf und blickte in mein dunkles Schlafzimmer. Da heute Samstag ist hatte ich wenigstens mal wieder Zeit zu entspannen. Den Tagesablauf für heute hatte ich schon geplant. Den morgen Daheim verbringen, am Mittag in den Park zu meinem Lieblingsplatz und am Abend mit Tobi ein paar Bierchen trinken. Ich fühlte mich mies ihn mal wieder gestern sitzen gelassen zu haben, also hatte ich ihn gestern Abend angerufen und das Treffen ausgemacht. Gähnend stand ich auf und begann mit der allmorgendlichen Routine. Das hieß aufs Klo, was Futtern, unter die Dusche, sich Rasieren und anziehen. Danach warf ich mich aufs Sofa und sah bis zum Mittag Fernsehen. Der Gang in den Park war das Beste wohl am heutigen Tag. Um 12 Uhr joggte ich los und war um 12.30 Uhr an den Toren des Parks angekommen. Es war mal wieder viel los hier. Da und dort rannten Kinder, Erwachsene Lagen in der Sonne und Rentner saßen auf den Parkbänken . Ich ging schnurstracks auf meinen kleinen Geheimplatz zu. Hinter einigen Büschen und etwas Zaun lag ein kleiner Teich. Warum dieser Ort keiner bemerkte war mir schleierhaft aber so hatte ich meine ruhe dort. Die Idylle und ruhe dort gaben mir immer Zeit um über das Nachzudenken was in dieser Woche alles so passiert war. Ich breitete die Decke aus und legte mich darauf schon vielen mir die Augen zu und alles was in dieser Woche Geschah lief wie ein Film vor meinem inneren Auge ab. Mein Leben war schon erbärmlich. Ich arbeite als billiger Bürohengst, streite mich ständig mit meiner Familie und vieles mehr. Außerdem stand auch noch dieses doofe Treffen nägste Woche auf dem Plan damit sie endlich ruhe gaben. Ich wollte keine Frau. In meinem Leben gab es bereits alles was ich wollte doch es fehlte etwas. Etwas was ich nicht beschreiben konnte. Es war kein Geld oder Kostbare Dinge, denn das Interessierte mich nicht. Nein es war etwas anderes. Vielleicht die Person aus meinen Träumen. Ich setzte mich auf und dachte stark darüber nach. Jede Nacht taucht diese Person auf doch bevor wir uns berühren schlagen Flammen hoch und sie verschwindet, weil ich genau dort immer Aufwachte. Konnte es wirklich diese Traumgestalt sein, die mir in meinem Leben fehlt? Vielleicht oder auch nicht. Er konnte lange Konversationen nicht ertragen, aber er musste nun mal da durch. Als Leiter einer Firma war es nun mal üblich, dass man viel zu Reden hat. Neue Produkte, Einstellungen, Aktien und der ganze Scheiß muss halt besprochen werden. Obwohl er lieber etwas anderes getan hätte saß er nun seit über 4 Stunden mit dem Rat zusammen und diskutierten über alles. Wenn er es nicht schon von früher gewöhnt wäre, wäre er sicherlich jetzt schon durchgedreht. Aber es war leicht zu ertragen. Man hörte genau zu, nickte an den richtigen stellen, gab richtige Antworten auf fragen und hoffte das es bald vorbei sein würde. Aber heute zog es sich wie Kaugummi. Die Aktien schwankten und obwohl seine Firma gut da stand konnte es sich jeder zeit auf ihn auswirken. Außerdem brauchte er einen neuen Buchhalter, da sein Alter sich als Spion herausgestellt hatte.Das hatte man nun davon, wenn man eine der Weltweit gestrafftesten Firma war. » Wir müssen vorsichtig sein. Der Aktien kräsch könnte uns jeder Zeit treffen.« schon brach das unter einander Geflüster wieder aus. Nun er hatte keine Zeit mehr um diese Debatte weiter zu verfolgen. » Meine Herren ich vertraue darauf, dass sie das richtige tuhen um diese folgen abzuwenden, aber ich muss mich jetzt entschuldigen. Ich habe noch andere Dinge zu erledigen.« Es gab kein gemurre als er den Raum verliehs und er erleichtert seufzte. Es gab wirklich noch wichtigere zu tun. Deswegen informierte er seinen Fahrer per Handy, dass er am Vordereingang auf ihn warten soll. Er lief zum Aufzug und knallte geradewegs in seine Sekretärin, die durch die Wucht des Aufpralls auf ihrem Hinteren viel. » Geht es ihnen gut Miss Tommes?« fragte er und reichte ihr seine Hand. Hastig sammelte Miss Tommes die Bewerbungsmappen auf und nahm seine Hand. » Es geht mir gut«, antwortete sie auf seine frage und wurde nervös. » Das sind die Mappen der neuen Bewerber nehme ich an.« sagte er und deutete auf die Bewerbungsmappen. Sie wurde Glut rot ihm Gesicht. »Ja« stotterte sie und sah weg. Es wunderte ihn nicht. Sie zeigte die typische Reaktion einer Frau auf ihn nur ließ es ihn kalt. »Legen sie, sie doch bitte in mein Büro. Ich sehe sie mir später an.« Er quetschte sich an ihr vorbei und nahm den Aufzug nach unten. Schon stieg er in seine Limousine und sagte zu seinen chuför, »Nach Arixs Dakus.« »Ja Sir,« kam als Antwort und schon fuhren sie los. Kurz vor der Kneipe Tuff spürte er ein seltsames prickeln in seinen Adern. Er sah durch das Fenster und bekam beinah einen Herzinfarkt.»Dakus fahr sofort langsamer.« Da war es, das auf was er solange gewartet hatte. Sein Liebster und er hatte sich nicht verändert. Das braune Haar und die tief blauen Augen. Sein Schwanz wurde sofort steif und de Drang aus dem Auto zu springen so groß, dass er es nicht mehr aushielt und genau in diesem Moment sah er rüber zu ihm und das war sein Zeichen. Er wandte den Blick ab und gab Dakus das Zeichen wieder schneller zu fahren. Es gab viele Möglichkeit um zum Ziel zu kommen. Deswegen holte er dein Handy heraus und rief jemanden an auf den er sich verlassen konnte. Als auf der anderen Leitung das Sir erklang sagte er,»Ich habe einen Auftrag für dich Mardax. Ich möchte das du jemanden für mich Aus spionierst und heraus findest wo er lebt.« »Ja Sir«, kam es von der anderen Leitung. Er gab ihm die genau Beschreibung und klappte dann das Handy zu. Der Plan wie er ihm sich nähern würde nahm bereits Gestalt in seinem Kopf an. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)