Willkommen im Jurassic Park von Hopey ================================================================================ Kapitel 2: Zwei Anomalien an einem Tag!? ---------------------------------------- Viel Spaß beim 2 Kapitel _____________________________________________________________________________ Im ARC: "Kommen sie, lassen sie mich doch los", fing Charlie an, "Außerdem wieso darf ich nicht nach Hause. Die anderen haben sie auch nach Hause geschickt!" Charlie jammerte und beschwerte sich schon einige Zeit, besonderst seit dem Zeitpunkt seit dem Matt sie am linken Oberarm packte und mitschleifte. "Ich verklage sie, wegen Freiheitsberaubung und Entführung Minderjähriger und und", inzwischen wusste selbst Charlie nicht mehr was sie sagen sollte, "Ah keine Ahnung. Im übrigen sie tuen mir weh und das ist unbequem!" Matt sagte immer noch nichts dazu. Becker, Abby und Conner gingen hinter den beiden her. Die 5 betraten den großen Raum, wo Jess hinter den Computern saß. Sie drehte sich auf den Stuhl um. "Hey, wie lief die Mission", fragte Jess und bemerkte jetzt das Mädchen, "Wer ist das?" "Hey ich bin Charlie", sagte Charlie mit einen lächeln. "Setzt dich", meinte Matt bloß. Charlie wurde auf eins der Drehstühle verfrachtet und nicht grade auf die sanfte art. "Aua", kam es von Charlie, "sagen sie mal, können sie etwa nicht mit Kindern umgehen?" Matt schaute sie mit einer hoch gezogenen Augenbraun an. "Ja gut ich bin nicht im warste der Wort ein Kind. Ich bin Jugendlich, eine junge Erwachsene und blablabla", kam es plötzlich von Charlie und sie redete weiter, weiter und weiter bis sie plötzlich aufhörte und Matt anschaute, "ich habe den Faden verloren!" Matt wollte was erwiederen aber dafür fehlten ihm einfach die richtigen Worte. "Bleib einfach hier sitzen!" Dabei ging Matt nach oben ins Lesters Büro. "Die Mission verlief äußerst interessant", meinte Abby plötzlich und lies auf einen der Stühle fallen. Abby unterhielt sich mit Jess. Während Conner in sein Labor ging und Becker die Ausrüstung wegbrachte. So blieb Charlie bei den beiden Frauen. Jedoch nicht lange da beide aufstanden um sich Kaffee zu holen. Charlie saß nun alleine hier, als sie sich umschaute, sah sie niemanden. Naja niemanden war übertrieben, sie sah schon einige Leute, aber keiner von dennen achtete nur im geringsten auf sie. Also stand sie von ihren Platz auf und ging zu den Computer, sie sah sich nochmal um um sich zu vergewissern das sie nicht beobachtete wurde. Als sie sich vergewissert hat das sie nicht beobachtet wurde, tippte sie einige Sachen in den Computer ein. "Komm schon", sagte sie leise zu sich und den Computer. Als sie aus weiten die Stimmen der beiden Frauen erkannte, wusste sie im ersten Moment nicht was sie tuen sollte, da hatte sie Glück der Computer hat das gefunden was sie gesucht hat. Sie schloss, die Datei nach dem sie gesucht hat. Aber um diese zu löschen, war nicht mehr genug Zeit vorhanden. Sie setzte sich schnell zurück, auf ihren Platz. Als sie die beiden Frauen sah, stand sie auf und ging ihnen entgegen. "Ähm entschuldigt wo ist hier die Toilette", fragte Charlie die beiden Frauen als diese stehen blieben. Jess und Abby erklärten Charlie den Weg zu der Toilette. "Danke schön", gab Charlie von sich und ging in die Richtung wo man sie hingeschickt hat. Abby und Jess setzten sich wieder auf die Stühle und unterhielten sich weiter. Charlie hat währenddesen einen Weg nach draußen gesucht, sie hat die Umkleidekabinen gefunden. Sie schaute hinein ob da jemand ist, sie hatte Glück also schlüpfte sie in die Umkleidekabine. Sie sah das alle Schließfächer, einen Schloss hatten. Und doch hatte sie Glück sie hat eine Kappi gefunden eine schwarze, solche hatten auch die Soldaten von vorhin an. Auch eine Jacke lag hier die nach den der Soldaten aussah. Aufeinmal hörte sie Stimmen die sich auf sie zubewegten sie schappte sich die Sachen und versteckte sich. Da sie keine Möglichkeit mehr hatte aus der Umkleide zu verschwinden, versteckte sie sich im Wäschekorb, unter der dreckigen Wäsche. "Hey Alter, lagen meine Sachen nicht noch hier auf der Bank", fragte einer der beiden Männer. "Vielleicht hast du die Sachen in dein Spint gelegt", antwortete der andere. "Nein die lagen ganz sicher hier", meinte der andere wieder. Öffnete jedoch seinen Spint und zog die Ersatz Arbeitskleidung an, unterdessen unterhielten sich die beiden Männer. "Man sei froh, das nur deine Kleidung weg ist und nicht die Waffen", meinte der andere, "sonst hätte es Ärger gegeben, mit Becker!" Als Charlie hörte das die Tür zu fiel und noch einige Sekunden wartete stand sie, in den großen breiten Wäschekorb, auf. "Ist das Eklig", sagte sie zu sich selber uns stieg aus den Wäschekorb, "naja hab schon schlimmeres und ekligeres erlebt", dachte Charlie belustigt. Sie zog die Sachen an und öffnete leicht die Tür und schaute in den Flur, als sie niemanden entdecken konnte betrat sie den Flur und ging zum Ausgang. Naja sie würde in der Tiefgarage landen, da sie sich den Weg nur bis dorthin gemerkt hat. Einen anderen Ausgang kannte sie auch nicht. So setzte sie ihren Weg erfolgreich fort, ihre Kappi verdeckte ihr Gesicht, besonderst wenn sie an Überwachungskameras vorbei kam. "Denkst du nicht das sie zu lange weg ist", fragte Abby aufeinmal Jess. "Stimmt! Es sind schon fast 15 Minuten, das sie weg ist", meinte Jess. "Ich schau mal nach ihr", gab Abby von sich und erhob sich. Jess drehte sich, wieder zu ihren Computer, um. Bevor sie sich an die Arbeit begeben konnte, wurde sie jedoch unterbrochen. "Jess, ist Matt immer noch bei Lester", fragte Becker. Jess drehte sich mit einen lächeln um und sah wie Becker zusammen mit Conner zurück kam. Conner tippte etwas auf seinen Handy herrum. "Ja ist er", antwortete Jess. "Wo ist Abby", fragte Conner der jetzt Jess ansah. "Sie kommt gleich", gab Jess ihm als Antwort. Da kam auch Matt zusammen mit Lester runter. "Wo ist das Mädchen", fragte Matt während er zu ihnen runter ging. "Sie ist auf der Toilette, Abby holt sie grade", meinte Jess. Abby kam angerannt. "Sie ist weg", meinte Abby gleich. "Wie sie ist weg", kam es von Conner pleplex. "Ich schaue nach ob die Überwachungskameras was Anzeigen", meinte Jess und machte sich sofort an die Arbeit. "So passen sie also auf jemand auf", kam es von Lester, wie immer in einen unfreundlichen Ton. "Die Kamaras zeigen nichts an", erklärte Jess und ihr fiel was auf, "Wartet. Jemand war an den Computer." Sofort richtete sich wieder die Aufmerksamkeit auf Jess. "Anscheinend war es das Mädchen, sie hat hier was gesucht", erklärte Jess und öffnete die Datei. "Und was", fragte Conner neugierig nach. "Die Central Metropolitan University. Nach einen gewissen Professor Steven Hilton", erklärte Jess. "Holt sie zurück sofort", befahl Lester und ging wieder in sein Büro. "Ich fahr zu der Uni", sagte Matt und verließ den großen Raum. Seit 11 Minuten saß sie im Büro von Prof. Dr. Hilton. Sie redeten und redeten. "Du weist schon das es 20:34 Uhr ist", meinte Prof. Hilton aufeinmal. "Natürlich", meinte sie lächelnd. Charlies Magen fing an zu knurren. Der Professor fing an zu lachen, "komm ich spendier dir was aus dem Automaten", sagte er und stand auf, "die Cafeteria hat leider schon geschlossen!" "Mit einen guten Snack kan ich leben Sarsch", meinte Charlie lächelnd. "Sarsch! Du kannst es einfach nicht sein lassen", meinte er immer noch lachenend. Die beiden gingen nach unten ins Erdgeschoss, zu einen Snackautomaten, der in der nähe der Cafeteria war. Beide waren unten im Erdgeschoss und gingen zu den Automaten. Grade als sie auf den Knopf drücken wollten, damit der Snack rauskommen konnte. Hörten beide ein seltsames Geräusch. "Was war das", fragte Charlie den Professor. Im ARC ging einige Minuten zuvor der Alarm los. Conner, Abby und Becker kamen angelaufen. "Wo ist die Anomalie Jess", fragte Abby als erstes. "Sie ist in der Universität, wohin grade Matt unterwegs ist", meinte Jess. "Die Anomalie ist in der Metropolitan Universität", fragte Abby nach. Jess nickte. "Los", kam es von Becker. Alle beeilten sich und Jess infomierten Matt das dort eine Anomalie ist und dass das Team unterwegs sei. "Ist das Interessant", meinte der Professor. "Was heißt hier Interessant? Wir wären fast gefressen worden! Das finde ich nicht grade Interessant", meinte Charlie nur gereitz, "das zweite mal an einen Tag." Charlie seufte. Sie saß auf den Boden, der Bibliothek. "Tsch, nicht so laut. Der T-Rex reagiert zwar nur auf Licht und Bewegung, aber er kann uns trotztem hören, wenn wir zu laut sind", meinte der Professor. "Sag mal wo sind eigentlich die Lichtschalter, damit man im ganzen Gebäude das Licht an machen kann, bzw. wo die Lautsprecher sind und so", fragte Charlie aufeinmal. "Was willst du denn damit aufeinmal", fragte der Professor. Beide redeten leise zur Sicherheit. Charlie grinste nur viel sagend. Der Professor seufzte nur denn er konnte es sich schon denken, "Ein /Zwei Stockwerke über uns. Die sind alle im Sekretariat zu finden, das ist die Nummer 228! Ist auf der gleichen Etage wie mein Büro, aber nicht in der gleichen Richtung." Charlie nickte. Sie nahm eine Art kleinen Hammer mit welchen man gut Fensterscheiben einschlagen konnte, solche gab es auch oft im Bus. Sie öffnete das Fenster und stieg hinaus. "Ich bin gleich wieder da", meinte sie noch als sie einen Weg nach oben suchte. Und einen auch fand, "Dann heißt es jetzt Free Climbing, was", sagte sie zu sich selber. Und fing an zu klettern. Matt wartete am Parkplatz auf die anderen. Als die ankam gingen sie zu den Haupteingang, jedenfalls in die Richtung. Da schaute Conner nach oben, der Grund war ihm nicht klar, aber er sah das die Sonne schon unterging. Und es war schon lange her das er an seiner altern Universität war oder diese besucht hat. Aufeinmal sah er jemanden dort klettern. "Hey, ist das nicht Charlie", meinte Conner aufeinmal und zeigte in die Richtung. Alle schauten hoch. "Doch das ist sie, aber was macht sie da", kam jetzt die frage von Abby. Sie sahen wie sie in der nähe eines Fensters zum stehen kam, etwas herraus holte und das Fenster damit einschlug. Sie schlug mehrmals auf das Fenster ein um sich am diesen nicht zu scheiden. So versuchte sie vorsichtig rüber zukommen runtschte aber mit einer Hand aus, jetzt hang sie unter den zerschlagenen Fenster mit einer Hand. Es sah so aus als würde sie gleich fallen. "Oh Gott", kam es nur von Abby und zwar panisch, "sie wird abstürzen!" Aber da täuschte Abby sich, sie legte ihre Hand wieder zurück auf den Fenstervorsprug und zog sich hoch, sehr langsam da es ihr eigentlich ziemlich schwer fiel. Und als sie oben war verschwand sie aus deren Blickfeld. "Lasst uns reingehen. Seit vorsichtig, wir wissen nicht was uns drinnen erwartet", meinte Matt, "Becker geh nach oben und hol das Mädchen wieder. Die anderen Durchsuchen das Gebäude nach anderen Zivilisten. Abby und Conner ihr kommt mit mir zu der Anomalie!" Jeder nickte als diese den Befehl erhielten und machte sich vorsichtig auf den Weg. Währenddessen suchte Charlie das richtige Zimmer. Aber sie hatte bisher keinen Glück. Ihre linke Handfläche schmertze. Da sie sich verletzt hat, als sie durch das Fenster stieg, an einer der Glasscherben. Und sie an, sie hatte doch tatsächlich Glück, sie fand das richtige Zimmer. Sonst hätte sie sich ja umdrehen müssen, um in die andere Richtung zu gehen. Geschickt öffnete sie die Tür, mit zwei Haarschieber. Und ging dort hinein. Dort erledigte sie, das was sie erledigen wollte. Damit es besser ging, machte sie im Sekretariat, das Licht an. Sie erledigte das, wozu sie her kam. "Uuuh, ist doch nicht so leicht wie ich dachte", sagte Charlie zu sich selber und arbeitete weiter an ihrer Konstruktion. Es fehlte nur noch ein kleines Teil, da wäre sie fertig. Aber sie bemerkte, das sich jemand der Tür näherte. Sie schnappte sich, aus den Schirmständer, einen Schirm, der anscheinend hier vergessen wurde. Machte das Licht aus und stellte sich an die Wand, zur rechten Seite. Damit wenn die Tür aufgeht, sie diese Person gleich damit eine runter hauen konnte. Sie sah wie die Türklinkel langsam gedreht wurde und die Tür auch langsam aufging. Sie machte ihre Augen zu und holte aus, als die Türe ganz aufging. Jedoch wurde der Schirm plötzlich festgehalten. "Wenn willst du den damit erschlagen", fragte die Stimme. Charlie öffnete eins ihrer Augen und sah das Becker mit einer Hand den Schirm festhielt. "Ähhh", kam es von Charlie zu mehr war sie nicht in stande. Becker ließ den Schirm los und machte dan das Licht, mit den Lichtschalter der in nähe der Tür, da wo Charlie immer noch steht, an. Sie stellte den Schirm zurück in den Schirmständer. "Was wolltest du den hier", fragte Becker direkt. "Ich bin niemanden Rechenschaft schuldig", antwortete Charlie auf seine Frage. Und kehrte ihm demostrativ den Rücken. Becker schaute sie an und ihm fiel ihre Hand auf, die kaum versorgt wurde. Er ging zu den erste Hilfekasten, wo er Indefiktionsmittel, Verband und Wundsalbe holte. Da Charlie immer noch mit dem Rücken zu ihm stand, wusste und sah sie nicht was er machte. Plötzlich wurde sie bei der Hand gepackt und auf den nächsten Stuhl verfrachtet. Das Tuch wurde entfernt, mit dem sie ihre Hand verband hat. Er tat als erstes Indefikationsmittel drauf. "Auuuu", kam es von Charlie die ihre Augen kurz zusammen kniff, "du hast wohl nen Vogel! Das tat weh." "Anderst geht es auch wieder nicht, denn sonst würde sich die Wunde Entzünden", meinte Becker ruhig. Tat etwas von der Wundsalbe drauf und verband die Hand anschließend. Die Hand blutete schon seit einer Weile nicht mehr, jedenfalls nicht mehr so stark wie am Anfang, nur ganz schwach. "Und jetzt komm", meinte Becker und verließ den Raum. "Hey warte", sagte Charlie und machte schnell was zu Ende und schaute während sie zur Tür ging auf die Wanduhr, es war 21:15 Uhr. Sie machte das Licht aus und lies die Tür ins Schloss fallen. Während sie zu Becker lief, fiel ihr Blick nach draußen die Sonne würde jeden Moment unter gehen, und dann wäre es dunkel und der Mond wäre da. Sie kam bei Becker an und ging anschließend ganz normal, hinter ihm her. Die anderen waren in der Cafeteria und die Anomalie war schon seit einer weile geschlossen. "Denkt ihr, das da irgendwas aus der Anomalie, entwichen ist", fragte Conner die anderen. "Wenn jemand aus der Anomalie in unsere Zeit kam, ist dieser jedenfalls nicht mehr in der Cafeteria", meinte Abby daraufhin. "Abby hat recht, solange wir nicht wissen welches Tier aus der Anomalie kam, kann es gefährlich werden", komentierte Matt das Gespräch. Es vergingen einige Minuten, als eine der beiden Cafeteria Türen aufging, drehten sich drei Köpfe zu der. Sie sahen wie Becker zusammen mit Charlie den Raum betraten. "Du hast sie gefunden", meinte Abby aufeinmal. Becker nickte nur. Er sah das nur Abby, Conner und Matt in der Cafeteria war. "Sagt mal was denkt ihr welches Tier aus der Anomalie kam", fragte Conner plötzlich, alle außer Charlie schauten sie an. Charlie setzte sich auf eins der Stühle. "Es war bzw. ist ein T-Rex", kam es mit einer ruhigen Stimme von Charlie, die ihre Hände vor der Brust verschränkte. Jetzt wurde sie von allen angeschaut, besonderst verwundert woher sie das wusste. Sie wurde einfach nur gemustert. "Wo...", kam es von Conner. "Woher ich das weiß", meinte Charlie und unterbrach damit Conner. Der besagte nickte nur. "Also so Dumm wie ich aussehe bin ich auch wieder nicht", meinte Charlie und murmelte, "Also echt nur weil ich Blond bin!" Das gemurmle verstanden nur Becker und Conner die in ihrer nähe standen. Charlie seufzte. Später müsste sie einges erklären, jetzt aber hatte sie keine Lust dazu. "Die Wände sind hier im Erdgeschoss ca. 8 Meter hoch, ein T-Rex wenn ich mich richtig erinnere ist 12 m hoch", fing Charlie an, "Also kan der T-Rex nur hier im Erdgeschoss sein. Es sei den er bricht durch die Wand dann kommt der nette Saurier nach draußen. Ansonsten kann er sich nur durch die Fluren bewegen. Da der T-Rex sonst überall die Türe eintreten muss! Es sei den der Saurier hat gelernt sich zu bücken, damit es durch die ca. 3 m hohe Türe kommen kann. Und hier im Erdgeschoss befinden sich nicht viele Räume." Und wieder wurde sie von alle angeschaut und teilweis sogar gemustert. "Was ist", fragte Charlie auf die Blicke hin, "Ich hab halt in Geschichte aufgepasst!" Charlie drehte ihren Kopf in die andere Richtung, zu den Türen. Sie war einfach nur leich Beleidigt. "Dann sollten wir den T-Rex suchen und wieder durch die Anomalie schicken", meinte Matt plötzlich. Die anderen nickten, Matt drehte sich um und schaute Charlie an, "Du bleibst aber hier. Haben wir uns verstanden?" "Jaja", kam es nur von Charlie. "Conner du bleibst auch hier zusammen mit Becker. Abby komm mit", sagte Matt. Die anderen Männer wurden benachrichtigt, damit diese vorsichtig waren. So blieben nur Charlie, Conner und Becker in der Cafeteria zurück. Charlie stand auf und machte sich auf den Weg Richtung Küche. "Hey du sollst hier bleiben", rief Becker ihr auf einmal zu. "Ich bleib doch auch hier", meinte Charlie daraufhin. "Und wohin gehst du dann", fragte Becker. "In die Küche, dort gibt es immer einen Abstellraum für Trockenprodukte oder Lebensmittel die lange halten. Im Kühlschrank wird vermutlich eh nichts sein, aber schauen kostet nichts", antwortete Charlie und näherte sich Conner, "Man ich habe Kohldampf, hab den ganzen Tag noch nichts gegessen!" Sie ging grade an Conner vorbei. Auch dieser hatte schon lange nichts mehr gegessen, so entschloss er sich mit ihr mitzugehen, "Hey ich komm mit dir!" So gingen die beiden nach hinten. "Man womit habe ich das verdient? Nicht nur ein Kindskopf sondern gleich zwei", dachte Becker und seufzte. Er dachte sich einiges zu den Thema. Conner und Charlie standen in der Küche. "Du hast nicht zufällig eine Taschenlampe dabei", fragte Charlie Conner. "Ne, aber hier muss doch ein Lichtschalter sein", meinte Conner daraufhin, "Ahja ich bin Conner Temple!" "Charlie aber das wisst ihr ja alle schon", kam es von Charlie. Conner nickte. Charlie durchsuchte die Schubladen nach einer Taschenlappe, während Conner nach den Lichtschalter suchte und diesen auch fand. So ging das Licht an. "Sie einer an, du hast den Lichtschalter gefunden", meinte Charlie nur, "Hey, ich hab die Vorratskammer gefunden!" Conner ging zu ihr. Er drückte die Klinke runter, "Abgeschloss!" "Nicht mehr lange", meinte Charlie und holte wieder ihre beiden Haarschieber aus den Haar hervor. Und wieder mal, an diesen Tag öffnete sie die Tür, "Wohla", sie drückte die Klinke runter und betrat die Vorratskammer. "Nur Dosenfutter", meinte Charlie, "wie Pilze und was man noch so in Dosen halten kan." Sie durchsuchten die Vorratskammer, es war nicht im warste des Sinnes eine Kammer, da gab es ziemlich viel Platz, vermutlich würde sogar ein ganzes Wohnzimmer hier reinpassen oder ein größerer Raum. "Ich hab unterschiedliche Schokoladen-Sorten gefunden", rief Conner auf einmal. "Cool. Wenn es mit Nüssen gibt dann niem die", rief Charlie ihm zurück. Sie ging zu Conner. "Lass uns wieder gehn, hier gibts nichts", sagte Charlie als sie bei Conner stand. Der angesprochene nickte. Sie verließen mit 2 Tafeln Schokolade den Raum, Charlie sperrte wieder ab. Charlie durchsuchte noch die Küche aber auch dort gab es nichts gescheites. Nur Geschirr und ein Leerer großer Kühlschrank. Also kehrten die beiden wieder zurück in den Raum. "Hey Captain, Schokolade", kam es von Charlie als sie in der nähe von den Tisch und ihm war. Becker schüttelte den Kopf. "Wer nicht will der hat ja schon", meinte Charlie und setzte sich auf den Tisch. Conner jedoch nahm auf dem Stuhl platz. "Darf ich dich was fragen", fing Conner an. "Schieß los", gab Charlie von sich. "Woher hast du gewusst das ein Tyrannosaurus Rex war", fragte Conner. Becker stand so das er die Cafeteria Tür im Visier hatte. "Sagte ich doch, ich habe in Geschichte aufgepasst", antwortete Charlie. "In Geschichte wird aber nicht die Revoultion Unterricht, damit mein ich die Sauriers", meinte Conner daraufhin. Charlie füllte sich ertappt sie seufzte einfach. "Ich habe aus lange weile mal in den Sommerferien, während ich bei meiner Tante war, Bücher gelesen die sich mit der Evolution und deren Geschichte Hauptsächlich handelte. Da sie nur diese Bücher besaß, da sie an einer Uni selbst unter anderen sowas oder in dieser Richtung unterrichtete. Natürlich gab es noch andere Bücher im Haus, aber diese hatte ich schon oft durch, da habe ich mich halt dann mit diesen Bücher beschäftigt. Ziemlich öde wenn ihr mich fragt, hab mir meine Ferien damals spannender vorgestellt", erklärte Charlie, "Naja und ich habe auch einige Filme gesehn und glaub mir die Filme waren interessanter als die Bücher", fügte Charlie zwinkert hinzu. Da kam Abby her rein gerannt. "Conner, öffne die Anomalie sobald Matt es dir durch das Funkgerät sagt", meinte Abby sogleich. Sie erklärte Conner und Becker kurz den Plan von Matt. Charlie wurde in die Richtung der Küche geschickt. Hinter die Theken, der Essensausgabe. Sie sollte sich da unten hinsetzen, was sie auch tat und fand dort eine Taschenlampe. "Die hätte ich vorher gut gebrauchen können", dachte Charlie sich. Jedoch blieb sie nicht lange sitzen, stand auf und schaute von dort hinten, was die anderen machen. So wie erwarte kam Matt herrein gerannt und rannte hinter einen der Cafeteria Tischen. Der T-Rex war kurze Zeit später auch in der Cafeteria. Charlie hat den Plan nicht zugehört, naja er war ihr auch nicht mitgeteilt. Aber so wie es aussah, ging der Plan nach hinten los. "Ich denke ich solte ihnen helfen oder?", fragte Charlie sich selber in Gedanken. Sie wartete noch einen kurzen Moment und entschloss sich dann doch ihnen zu Helfen, auch wenn sie nacher wieder Ärger bekommen wird. Und wer weis was sonst. Aber das würde sie in Kauf nehmen. Sie sah sich um und entdeckte einen Lüftungsschaft genau in der nähe der Tür zu der Küche, über einem Regal. Dann sah sie noch einen Lüftungsschacht, der aufgeht und zwar genau über der Leutenen Kugel. Oder ehr in der nähe, etwas hinter der Kugel. Sie nahm die Taschenlampe die sie vorher gefunden hat. So kletterte sie nach oben, auf das Regal und schön bedacht alles ganz leise zu erledigen. Die anderen versuchten das Ding wieder unter Kontrolle zu kriegen. Oder es zu betäuben was nicht grade gut gelang. Charlie war über den besagten, Gitter und entfernte diesen. Sie befestigte die Taschenlampe an Schnürren, daran befestigte sie auch ihren iPod mit den Teilen die sie aus den Sekretariat hatte. Und bevor sich jemand versah, hing dort eine Taschenlampe mit lauter Musik die den T-Rex auf sich Aufmerksam gemacht hat. So verschwand der Saurier in der Anomalie, die Vorrichtung landete unsanft auf den Boden und zerbrach in mehrere Stücke. Die Anomalie wurde von Conner geschlossen. "Tolle Idee! Kommst du aber jetzt bitte runter", kam es von Conner der nach oben schaute. "Krieg ich Äger", fragte Charlie leicht belustigt, was man aber schlecht herraushörte, dachte sie jedenfalls. "Natürlich nicht", meinte Conner. "Ich höre da aber Sarkasmus raus", gab Charlie von sich, "Ich komme gleich runter." So versuchte Charlie rückwerts zu klettern, was sich schwieriger als gedacht herraus stellte. "Man, sich vorwärst zu bewegen ist einfacher, als rückwärts", dachte sich Charlie. Ein paar Minuten später war sie unten bei der Gruppe. Die besagte Gruppe fuhr zurück ins ARC, während die Männer wieder mal versuchten das meiste zu beseitigen, die Hinweise und Spuren auf die Urzeitmonster. Im ARC: Wieder mal saß sie in der großen Halle, wo die Computer standen und so. "Wie konntest du an die Computer ran gehen", schimpfte Jess mit ihr, schon einige Minuten. Matt war wieder bei Lester im Büro, die anderen standen auch in dem Raum und hörten wie Jess mit ihr schimpfte. "Man lass mich doch in ruhe, ich habe nichts kaputt gemacht, also wo ist das Problem", kam es von Charlie die sittlich genervt von Jess war. Jess drehte sich leicht eingeschnappt um und verließ das Gebäude da sie eigentlich schon Dienstschluss hatte. Ihr wurde das zu viel und zu lächerlich sich mit einen Teenanger, einen Kind zu streiten. Sie verließ sauer und wüttend das ARC-Gebäude. Niemand stand zu ihr oder teilte gar ihre Meinung. Das sie unerlaubt, einfach so an die Computer ging. Lester und Matt kamen herraus. "Wo ist Jess hin", fragte Matt als er zu den anderen dazu kam. "Sie ist Heim", antwortete Abby, "Ihre Schicht ist ja so oder so zu Ende!" "Und hat das Hoche Gericht über mein Schicksal entschieden", fragte Charlie und man hörte den Sarkasmus aus ihrer Stimmer herraus. "In der tat", fing Lester an, "Sie werden hier bleiben. Und so lange bei ihnen niemand zu Hause ist und bis jemand zurück kommt werden sie bei unseren Sicherheitschef Wohnen!" "WAS", kam es von Charlie und Becker sychron. "Ihr beiden habt mich schon richtig verstanden", meinte Lester ruhig, "Ah bevor ich es nicht vergesse. Sie werden somit jeden Tag mit ihm ins ARC kommen und braf hier bleiben. Bis Captain Becker wieder geht. Den rest werde ich dann morgen erklären. Und jetzt geht alle nach Hause!" Das machten auch die 5. Abby und Conner fuhren zusammen zu ihrer gemeinsamen Wohnung. Matt fuhr auch nach Hause. Charlie hat dagegen Pech gehabt, sie setzte sich in Beckers Auto, der jetzt auch in seine Wohnung fuhr. Beiden gefiel das nicht grade. Becker gefiel das nicht weil er jetzt Kindermädchen für sie spielen musste, das war seine neue Aufgabe laut Lester. Den er meinte das er jetzt für Charlie die Verantwortung trägt. Charlie war es zwar gewohnt das man über ihren Kopf hinweg Entscheidungen getrofen wurden, aber sie fragen hätte man ja trotztem können. Beide seufzten. In Beckers Wohnung: Die beiden kamen in der Wohnung an. Charlie folgte Becker durch den Flur und kam im Wohnzimmer an. "Du kannst in m...", fing Becker an wurde aber unterbrochen. "Danke, aber ich schlafe auf der Couch", meinte Charlie. "Wie du meinst", gab Becker darauf hin von sich. Er holte ihr das Bettzeug und ging anschließend in sein Schlafzimmer. Sie breitete als erstes das Laken aus, danach kam Decke und Kissen, logischer weise. Sie bemerkte auch das dort ein T-Shirt lag. Sie zog es als Nachthemd an, war ihr aber definitiv zu groß, ein paar Nummern sogar. ____________________________________________________________________________ Ich hoffe es hat euch gefallen! glg Skipper Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)