the last dance von ryouta (- in demon's arms -) ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Kapitel 1: the first day Während ihre Augen das exakte Spiegelbild wenige Zentimeter vor ihr musterten versuchten ihre Hände die störenden Haare zusammenzubinden, damit diese sie nicht bei der bevorstehenden Arbeit behindern konnten. Seufzend zupfte sie das dunkelblaue Kleid, das Teil der Hausmädchenuniform war, zu Recht und festigte den Knoten der Schürze. Ihr Blick wanderte ihr Abbild hinunter – sie sah verkleidet aus. Eine Uniform dieser Art war ihrer Meinung nach nicht zeitgemäß. Mit aller Kraft versuchte Charlotte ihre Mundwinkel nach oben zu ziehen, doch selbst der beste Versuch wirkte aufgesetzt und verkrampft. Nach wenigen Anläufen drehte sie ihren Körper in Richtung Zimmertüre und setzte zu einem Schritt in dessen Richtung an. Allerdings stoppte ihre gezielte Bewegung und sie legte ihre Hand auf ihren Bauch. Es war ihr erster Arbeitstag im Haus Phantomhive, die Nervosität stieg, denn Fehler durfte sie sich keine erlauben. Die Braunhaarige atmete tief ein und verließ schließlich ihr zugeteiltes Zimmerchen. Vor ihren Füßen lag ein langer Gang. Über dem roten Parkettboden war ein roter Teppich ausgerollt. Die Wände waren hoch und mit weißer Farbe versehen. Mit festen Schritten bewegte Charlotte sich vorwärts, bis sie nach wenigen gegangenen Metern schließlich die breite Treppe erreichte. Ihre Hand umfasste das verzierte Geländer, das Sicherung beim Hinuntergehen bat. Vorsichtig betrat sie Stufe für Stufe bis sie endlich das Erdgeschoss erreicht hatte. Ihre Aufmerksamkeit wandte sich auf die vielen weiteren Mitarbeiten. Sie alle rannten durch den Raum, die Panik und der Stress standen ihnen ins Gesicht geschrieben. Einige von ihnen hielten die verschiedensten Gegenstände in den Händen, andere versuchten mit Besen und Eimer schnell den zu putzenden Raum zu finden. „Ach Miss Summster. Beehren sie uns auch endlich.“, eine spöttische Stimme drang zu Charlie durch und riss sie wieder in die harte Realität, sodass sie leicht aufschreckte und innerlich nach den passenden Worten suchte. Der schwarze Butler hielt in seinen weißen Handschuhen eine kleine, goldene Taschenuhr und seine roten Augen verfolgten den dünnen Zeiger gespannt. „Es tut mir Leid. Ich-“, weiter kam sie nicht zu Wort, da er das kleine Schmuckstück zuklappte und zurück in die sichere Tasche brachte, mit seiner freien Linken fuhr er sich durch sein rabenschwarzes Haar und blickte zu ihr hoch. Dabei bildete sich auf seinen Lippen ein sanftes Lächeln. Wieder dieses Lächeln – dasselbe, das sie bei dem wichtigen Bewerbungsgespräch gesehen hatte. Erneut sah es nicht aufgesetzt oder gezwungen aus, jedoch wirkte es auch nicht ehrlich. „Um ihre Verspätung angemessen zu bestrafen putzen sie heute Nacht die Eingangshalle, aber zuerst…“, mit einer eleganten Handbewegung deutete er Charlotte ihm zu folgen. Ohne auf sie zu warten verließ er seinen Standort und ging, zwischen den hektischen Mitarbeitern, an der schweren Eingangstür vorbei – er bog rechts ab und verschwand in einem direkt anschließenden Gang. Zögernd versuchte die braunhaarige Frau mit ihrem Vordermann mitzuhalten, doch fiel es ihr schwer gegen die entgegenkommenden Putzen und Gärtner anzukommen, da diese nicht so sehr auf sie, ein einfaches Hausmädchen, achteten, als auf den schwarzen Butler. Verspätet erreichte auch sie den von der Dunkelheit verschlungenen Gang und hielt an. Ein ungutes Gefühl durchfuhr ihren Körper, doch ballte sie ihre Hände zu Fäusten um der Angst zu trotzen und ihr nicht nachzugeben. Sie kniff ihre Augenlider zusammen und erkannte die dunkle Silhouette, welcher sie mit hastigen Vorwärtsbewegungen folgte, um die trennenden Meter aufzuholen. Alles war von den fressenden Schatten umgeben, der Boden gab dem Gewicht der beiden Personen nach und begann nach jedem Schritt knarzende Geräusche von sich zu geben. Es verstrichen wenige Sekunden, da stoppte Sebastian plötzlich ab. Charlotte hatte es schwer bei dieser plötzlich gekommenen Bewegung keinen Zusammenstoß zu verursachen. Sie erkannte die Mimik auf seinem blassen Gesicht nicht, doch ahnte sie, dass er erneut dieses Lächeln auf den Lippen hatte – fast so, als würde es ihn amüsieren, ihre Unbeholfenheit. Seine Hand umfasste die alte Türklinke und öffnete eine schwere Türe, doch sobald diese einen Spalt geöffnet war kam ihr das angenehme Licht vieler Kerzen entgegen. Mit neugierigem Blick spähte sie in den Raum. Es war eine Art Küche, jedoch ziemlich alt und moderne Geräte wie Mikrowelle, Kühlschrank und weitere Küchenhilfen, wie man sie im alltäglichen Leben und in jeder normalen Küche erwarten würde. Das Licht angezündeter Kerzen war das einzige Mittel um lästige Schatten zu vertreiben, denn die Scheibe des einzigen Fensters war so verdreckt, dass kein Sonnenstrahl durchdringen konnte. „Wenn Sie den Abwasch erledigt haben, Miss Summster…“, während er die Ansprache hielt konnte Charlotte ihren Blick nicht von seinem Gesicht wenden. Es sah im gelblichen Licht unheimlich aus, doch hatte es auch etwas Anziehendes. Erst als er zur linken Ecke des Zimmers deutete, weiteten sich ihre Augen ruckartig. Es war eine kleine Spüle, jedoch stapelten sich rundherum Teller. Erst jetzt realisierte sie, dass dies hier ihre zugeteilte Aufgabe sei. Eine Aufgabe, die sie ohne moderne Hilfe, wie einen Geschirrspüler, zu bewältigen hatte. „Wenn Sie damit fertig sind, dann können sie mit ihrer Bestrafung fortfahren. Das wäre alles für diesen Tag.“, erneut zückte er die vergoldete Uhr aus seiner Tasche um der Zeit einen Schritt voraus zu sein. Mit diesen kalten Worten warf er ihr einen letzten Blick zu bevor er sich umdrehte und in dem schwarzen Nichts verschwand, dabei schloss er die Türe hinter sich. Vieles war noch zu erledigen und sein junger Herr ließ nicht gerne auf sich warten. Ungläubig stand sie vor dem Turm aus Geschirr. Doch trotz der ungewöhnlich hohen Anzahl war Charlie sich nicht sicher, ob diese Tätigkeit sie einen halben Tag kosten würde. Seufzend trat sie auf den dreckigen Stapel zu. Der gesamte Raum wirkte auf sie beengend, dazu der dumpfe Kerzenschein, trotz dieser noch recht frühen Uhrzeit. Zaghaft streckte sie ihren gesamten Körper um den obersten Teller zu erreichen. Ihre Fingerspitzen tasteten über das teure Porzellan und schoben dieses vorsichtig zur Handfläche, damit diese den nötigen Halt bringen konnte um das Stück nach unten zu holen. Nachdem sie es sicher in der Hand hatte, drehte sie mit der anderen am Wasserhahn und sah, wie die klare Flüssigkeit aus dem Metall trat und in die vorgesehene Senke tropfte. Mit unsicherem Gesichtsausdruck begann sie mit der scheinbar einfachsten Tätigkeit und nahm einen gewöhnlichen Putzlappen – das einzige Utensil, das sich hier befand – dann begann sie Teller für Teller vorsichtig von Essensresten zu befreien und diese behutsam zu säubern. Es verstrichen die Minuten die sie alleine in der kleinen Küche stand und den Abwasch stumm erledigte, doch gerade als die Hälfte geschafft schien, riss einer nach dem anderen gefühllos die Tür auf und störte die recht angenehme Ruhe. Sie alle brachten dreckiges Geschirr, Tassen und Teller, welches neben die Braunhaarige gestellt wurde, sodass der Berg an Arbeit nicht an Menge verlieren sollte. Doch alles nahm Charlott ohne Widerworte entgegen, wagte aber immer wieder einen kurzen Blick zum Fensterchen. Trotz des anhaftenden Schmutzes versuchte sie sich einen geschätzten Überblick über die Zeit zu verschaffen, doch jedes erneute Ergebnis brachte ihr nicht die gewünschte Antwort. Plötzlich betraten zwei Männer den Raum. Charlie wandte ihre Aufmerksamkeit den beiden zu, doch sofort fuhr sie mit dem Abwasch fort und lauschte den rauen Lauten der beiden. Ihre gequälten Stimmen beschwerten sich über die strenge Hand des schwarzen Butlers, der immer ein wachsames Auge für jede Arbeit hatte. „Ich sag es dir, die Gerüchte über diese Villa stimmen! Das alles geht nicht mit rechten Dingen zu. Hier spukt es. Dazu gefällt mir die Art von diesem Butler nicht.“, der ältere, der vor der Uniform her als Gärtner angestellt war, lehnte seine linke Hand gegen den hölzernen Tisch und verlagerte sein Gewicht nach hinten, sodass er komplett erschöpft den Platz auf den freien Stuhl einnahm. Kopfschüttelnd setzte sich der andere auf den schäbigen Hocker und sah seinen Freund mit ungläubigem Gesichtsausdruck an. „Sei lieber Still. Immerhin haben wir es dem jungen Herr zu verdanken, dass wir Arbeit haben. Da kann es hier noch so unheimlich sein.“, antwortete er und ließ sich von den Voraussagungen nicht irritieren. Charlotte vernahm das gesamte Gespräch, auch sie hatte von solchen Gerüchten bereits gehört, ließ sich aber nicht davon abschrecken sich als Hausmädchen zu bewerben, denn das Geld brauchte sie. Nachdem die ungewöhnlich anstrengende Arbeit verrichtet war trocknete sie sich die aufgeweichten Hände mit dem weißen Stoff ihrer Schürze und verließ erleichtert die Küche. Mit müden Schritten trat sie auf den alten Boden des schwarzen Ganges und folgte dem Licht. Dieses führte sie nach wenigen Metern zur riesigen Eingangshalle. Erst jetzt fiel ihr auf, wie hoch dieser majestätische Raum eigentlich war. An den Wänden befanden sich schlanke Säulen aus Marmor. Die steinerne Treppe führte in den ersten Stock, über die Stufen wurde weicher, roter Teppichstoff ausgebreitet, der bis zum massiven Tor, der als Eingang fungierte, reichte. Diverse Verzierungen waren mit Blattgold versehen und ein breiter Kronleuchter diente als verschnörkeltes Gerüst zahlreicher Kerzen, die das notwendige Licht brachten. Überwältigt von der Größe und Höhe gab sich Charlotte dem Gefühl hin und stellte sich in die Mitte der Halle. Alles um sie herum war von Stille beherrscht, niemand war zu sehen. Keine hektischen Gesichter, keine rücksichtslosen Leute, niemand. Es war ein Moment der Ruhe. Auf ihren Lippen bildete sich ein angenehmes Lächeln und sie schloss ihre Augenlider. Auf einmal spürte sie einen leichten Druck auf der Schulter. Sofort riss sie die Augen und zuckte reflexartig zusammen, dabei versuchte sie den angstvollen Ton, welcher ihre Kehle hinaufschlich, zu unterdrücken. „Ihr seht aus, als hättet Ihr einen Geist zu Gesicht bekommen.“, wieder war es diese Stimme, diese verspottende und zugleich freundlich klingende Stimme. Der Klang hallte durch den großen Raum. Sofort richtete sie sich auf und kratzte sich verlegen am Hinterkopf ohne dabei den zarten Rotschimmer auf ihren Wangen zu bemerken. Doch bevor sie nach den passenden Worten ringen konnte wurden ihr ein Eimer, gefüllt mit Seifenwasser, und ein alter Lappen in die Hände gedrückt. Überfordert von dieser überstürzten Aktion sah sie ihren Gegenüber mit einem gemischten Gefühl an. „Eure Strafe.“, war das einzige, das sie zur Antwort auf den fragenden Blick bekam. Erneut lächelte er und hob seinen Zeigefinger, als wollte er sie ermahnen. Nickend gab Charlotte das Zeichen, das sie verstanden hatte und stellte Eimer und Putzlappen auf den steinernen Boden. Erschöpft ließ sie sich auf die Knie fallen und nahm das Stück Stoff in die Hand. Zufrieden beobachtete der Schwarzhaarige, wie die junge Frau im mittelalterlichen Stil den Boden zu putzen begann. Verspätung duldete er nicht und dies schien ihm eine angemessene Bestrafung zu sein. Ohne weitere Worte zu verschwenden ging er in aufrechter Haltung den Weg, der nach oben führte und ließ Charlotte alleine. Mit Schmerzen in Knie und Händen betrat sie erleichtert ihr zugeteiltes Zimmer. Während sie auf dem Weg zum Bett den Knoten der Schürze und das Haarband löste, fiel ihr durch den Blick aus dem Fenster die Dunkelheit außerhalb auf. Mittlerweile war die Sonne untergegangen und viele, funkelnde Sterne hatten keine Chance ihr schwaches Licht zu zeigen, da dunkle Wolken diese zu verdecken wussten. Erschöpft ließ sie sich auf das schmale Bett zurückfallen und versuchte mit ihren Füßen die schweren Schuhe auszuziehen - diese landeten unsanft auf den Holzboden. „Endlich ist dieser Tag vorbei.“, flüsterte sie in die Dunkelheit hinein und schloss ihre Augen. Der erste Arbeitstag als einfaches Hausmädchen im Dienste des Hauses Phantomhive hatte seine Spuren gelassen. Bevor sie auch nur eine Sekunde an den ersehnten Schlaf denken konnte vernahm sie ein verdrängtes Gefühl und das flehende Geräusch eines leeren Magens gab sich zu erkennen. Ihr fiel auf, dass sie den ganzen Tag nichts zu essen hatte, da ihr die Arbeit jegliche freie Zeit dazu genommen hatte. Mühsam richtete Charlie ihren Oberkörper auf und fuhr sich durch ihr langes, braunes Haar. Schnell tauschte sie ihre unmodische Arbeitsuniform gegen einfaches Hausgewand, welches sie der Bequemlichkeit halber auf den kleinen Nachttisch verstaut hatte, und ließ das schützende Zimmerchen hinter sich. Ihre Beine trugen sie zu jenem Ort, in welchem sie die meiste Zeit des Tages verbracht hatte. Selbst die furchteinflößende Dunkelheit in diesem großen Gebäude konnte ihr keine Angst bereiten. Sicher öffnete sie die Türe und betrat den kalten Raum. Alles war stockfinster. Doch der Hunger war größer, so schluckte Charlotte ihre Unsicherheit hinunter und begann in den Kästchen und Laden nach etwas Essbaren zu suchen. Mit ihren Fingern tastete sie jede Stelle ab, doch schien es ihr durch die fressenden Schatten und ohne Helligkeit schwer etwas Brauchbares zu finden. „Suchen Sie etwas Bestimmtes?“, sofort drehte die Braunhaarige ihren Körper um 180 Grad und sah den Sklaventreiber, der sie scheinbar verfolgte. „Ich-“, begann sie mit heiserer Stimme ihren Satz zu sprechen, doch begann ihr Magen in dieser Sekunde zu knurren und schien der Frage des Butlers entgegenzukommen. Schamerfüllt umschlangen ihre Arme die Bauchgegend und ihre Beine gaben dem Gewicht nach, sodass sie auf die kalte Steinplatte sank und gegen einen der Schränke lehnte. „Es tut mir Leid, bitte feuern Sie mich nicht. Lieber nehme ich noch eine Bestrafung hin.“, kam es von ihr mit verzweifelter und angsterfüllter Stimme. Doch er sagte nichts. Stumm stellte er den Kerzenständer, welchen er zuvor mit festem Griff in der Rechten hielt, auf den Tisch und sah mit seinen geheimnisvollen, roten Augen auf die wimmernde Gestalt herab. Mit bemitleidenden und ebenso lächelnden Gesichtsausdruck schritt er zu einem deckenhohen Kasten und holte aus diesen einige Zutaten aus welchen er binnen weniger Sekunden und mit schnellen Handbewegungen etwas zu essen schuf. Er beugte seinen Oberkörper ein wenig nach unten und reichte es auf einem Teller der erstaunten Dame. Diese nahm es dankbar an und begann den Hunger zu stillen. „Ach ja…Charlotte.“, meinte sie, nachdem sie den ersten Bissen erfolgreich hinuntergeschluckt hatte und reichte ihm ihre freie Hand um sich höflicherweise vorzustellen. Doch dieser schien die dankbare Geste nicht zu beachten, sondern war dabei, die Küche bereits zu verlassen. Bevor er die Schwelle übertrat, richtete er seinen Kopf zu ihr. „Sebastian.“, meinte er mit einem kalten Unterton und ließ die zufrieden lächelnde Charlotte zurück. Im belebten London tummelten sich die Arbeiter des besten Hotels zum Eingangsbereich um den erwarteten Gast, selbst um diese Uhrzeit, zu empfangen. Vor dem prunkvollen Eingangsbereich fuhr auf der Straße eine lange, schwarze Limousine vor, welche zielsicher Halt vor dem Gebäude machte. Als erstes stieg ein attraktiver, junger Mann aus. Er war gekleidet in einen schwarzen Frack. Sein ebenso pechschwarzes Haar war perfekt positioniert und ein goldgelbes Augenpaar funkelte durch die penibel geputzten Gläser der auf seiner Nase sitzenden Brille. Er schritt auf die andere Seite des Autos und öffnete die Autotür. Aus dem luxuriösen Gefährt stieg eine braunhaarige Frau jungen Alters. Ihr knielanges Seidenkleid wurde von einem lichtblauen Mantel verdeckt. Ihr langes Haar hatte sie nach hinten gestrichen. Mit Hilfe der Hand ihres Butlers stieg sie aus dem Auto und betrat den ausgerollten Teppichbelag. In ihren hohen Absätzen schritt sie auf den Eingang zu ohne, dass ihre Augen, die Traue wiederspiegelten, die anderen Menschen um sie beachteten. „Komm, Claude.“, war ihre Aufforderung bevor sie das noble Hotel betrat, gefolgt von ihrem schwarzen Diener. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)