Konoha High School von KatzeDerAkas (MadaXSaku) ================================================================================ Kapitel 5: Das Essen -------------------- Das Essen Als alle am Tisch saßen wurde auch schon ziemlich laut „Guten Appetit!“ geschrien. Meine Mutter sah super gelaunt aus und war stolz auf meinen Papa, der das Essen für heute gemacht hat. „Weil ihr so viele seit gibt es Onabe! Und jetzt esst Jungs. Es ist genug für alle da!“, sagte meine Mutter dann auch schon und alle fingen an sich etwas auf ihre Teller zu legen. Ach so mit Onabe sind verschiedene Gemüse- und Fleischsorten, die in einem Topf zubereitet worden sind, gemeint. Ich machte gerade Sasori etwas auf seinem Teller, da er nich an die Schüssel kam. „Lass den Lauch draußen und tu Fleisch rein“, meinte er dann zu mir. „Wenn man kein Gemüse isst, wird man doof“, meckerte ich auch schon wieder auf seine Aussage. Plötzlich schrie meine Mutter Kisame an, weil er sich einen Rettich auf den Teller legen wollte. „Du hast keine Ahnung Kisame! Der Rettich kommt zuletzt rein!“ „Jawohl!“, antwortete Kisame und ich schrie meiner Mutter entgegen, das es doch total egal war, was zuerst und was zuletzt rein kommt. Schade das Konan nicht gekommen ist. Ich hab sie eingeladen aber sie wollte nicht und dass, obwohl es so lustig ist. Als ich zu dann Madara sah, sah ich, dass er nur in seine halbleere Schüssel starrt. „Kommst du an den Topf Madara? Soll ich dir was geben?“, fragte ich ihn auch direkt doch er antwortetet, dass es schon ok sein. Irgendwas stimmte mit ihm nicht. Also beuge ich mich zu Pain, welcher neben mir sitzt und frage ihn sogleich nach Madara aus. „Pain warum ist Madara so nervös? Er isst ja gar nichts!“ „Er hat schon immer wenig gegessen.“ „ Daran kann es doch nicht liegen.“ Ich sah ihn gedankenverloren an. 'Mag er vielleicht keinen Chinakohl oder schmeckt es ihm gar nicht?' „Geht dir Madara so nahe?“ fragte mich plötzlich Pain und ich antwortete ohne nachzudenken. „Aber natürlich!.. Ich meine schließlich ist mein Papa der beste Koch der Welt. Da muss man einfach essen!“ Hoffentlich hat Pain nicht mein zögern bemerkt. „Er ist es einfach nicht gewohnt.“ Nach dem essen „Puh war das lecker!“, sagte die Jungs und sie ließen sich auf den Boden fallen. „Oh Gott was bin ich müde!“ hörte ich dann Sasori sagen und sah, wie sich meine Mutter und Pain sich ebenfalls auf den Boden legten. „He Moment mal!“ Was Mama auch und Pain? Na toll! „Sakura ich bringe Yuki ins Bett. Ihr braucht den Tisch nicht abzudecken. Geht lieber wieder lernen“, sagte mein Papa und war schon dabei aus dem Zimmer zu verschwinden als ich sagte: „So müde wie hier alle sind kann ich auch sauber machen.“ Na dann wollen wir mal. Als ich alle Schalen auf einen Tablett gestellt habe um das Geschirr in die Küche zu bringen, lief ich fast in Madara rein. „Huch.“, sagte ich und Madara nahm mir das Tablett aus der Hand. „ Ich helfe dir!“ „Okay!“ In der Küche Sakura bindet sich eine Schürze um „Spül du das Geschirr und ich trockne ab, okay!“ „Okay!“, antwortete Madara und schon fing er an die Teller und Schalen zu spülen. 'Er scheint wirklich so nervös zu sein. Oder bin ich das etwa? Nein nein nein Sakura konzentriere dich gefälligst.' Meine Gedanken ließen sich nicht mehr kontrollieren also fing ich an mich mit ihm zu unterhalten. „Achso tut mir leid dass es dir nicht geschmeckt hat. Du hast sicher noch Hunger möchtest du vielleicht...“, fing ich an aber er unterbrach mich schnell. „Nein!“, sagte er und lässt den Teller fallen, den er gerade in der Hand hatte. „So war das aber nicht abgemacht!“, meinte ich darauf und sah auf den kaputten Teller, der auf dem Boden lag. „Wir tauschen ich spüle und du trocknest ab!“, sagte ich dann, nachdem ich die Scherben beseitigt habe. „Tut mir leid!“, meinte Madara noch darauf. Doch ich reagierte nicht und fragte stattdessen: „Sag mal hilfst du deiner Mutter nicht? Machen Jungs so etwas nicht? „Ich helfe ihr nicht, aber selbst wenn ich es wollte könnte ich es nicht. Ich habe nämlich kein Mutter. Und weil mein Vater auch woanders wohnt ist es für mich wahnsinnig aufregend mit einer Familie zusammen zu essen. Nun weißt du, dass es nicht an dem Geschmack gelegen hat.“, antwortete Madara und ich konnte einen leicht traurigen Unterton aus dieser Antwort heraus hören. Er Tat mir Leid. Ohne Mutter aufzuwachsen und dann lässt der Vater auch noch einen alleine. Ich konnte ihn jetzt besser verstehen. Auch, dass er ist, wie er ist. Ich konnte nicht verhindern, dass sich eine Träne von meinem Auge löste und meiner Wange hinab lief. Doch Madara sah dies. „Oh warum weinst du?“ „Quatsch ich hab was im Auge!“ „Schon gut ist nicht so wichtig vergiss es wieder.“ seufzte Madara dann und ich sah kurz zu ihm. Es ist schon gut? Nichts ist gut! Ganz und gar nicht. Aber ich ließ es mir nicht anmerken und spülte weiter. „Also, wenn du magst kannst du gerne wieder zum essen kommen. Mama würde sich bestimmt freuen.“, sagte ich ihm dann und lächelte vor mich hin. Aus dem Augenwinkel sah ich, wie er leicht lächelte und dies mit ja beantwortete. Dieses Ja machte mich glücklich. Er würde also öfters mal hier sein. „Du versprichst mir das doch oder? Komm schon!“, sage ich dann noch und halte ihm meinen kleinen Finger hin, um diesen Fingerschwur abzuleisten. Immerhin möchte ich Gewissheit haben. Madara fing an zu Grinsen und sah auf meine Hand. „Lass das mal. Immerhin hast du nicht die ganze Arbeit mit dem Kochen.“ „Dann koche ich eben das nächste mal wenn du zum Essen kommst.“ „Ach ja? Was denn? Onigiri mit Sandpanade?“ „Hey!“ Am Abend Ich stand an der Tür mit meinem Vater und wir verabschiedeten die Jungs gerade, da sie nun nach Hause gingen. Ich winke den Jungs zu. „Also dann auf wiedersehen. Und denkt daran immer schön die Vokabeln lernen.“ „Halt die Klappe.“, hörte ich Sasori dazu sagen und er lächelte mich an. Ich schüttelte nur den Kopf und sah dann zu Madara. Es war schön, dass er heute da war. Und wir haben mehr voneinander herausgefunden. Ich glaube sogar, dass wir uns ein bisschen näher gekommen sind. Ich sah den Jungs hinterher, bis sie nicht mehr zu sehen sind. „Tja die Jungs scheinen alle in Ordnung zu sein. … ist nur mein Eindruck!“, sagte mein Vater aber ich hörte nicht richtig zu „Wie, was?“, fragte ich deshalb. Doch dann drehte ich mich um und ging wieder in unser Haus. Bei den Jungs „Also irgendwie passt Sakura perfekt zu dieser Familie. Ihre Mutter ist extrem tough!“, sagte Kisame zu den Jungs. „Stimmt und die kleine ist so süß“, stimmte Deidara zu. Dann sah eben genannter zu Sasori, welche die ganze Zeit über Still vorne weg läuft. „Was ist los Sasori? Du bist so ruhig:“ Sasori, welcher plötzlich stehen blieb und die Hände vor sein Gesicht legte, sagte: „Ach es ist so schrecklich, so wahnsinnig schrecklich!“ Alle Jungs außer Madara und Pain, die etwas abseits standen und doch alles mitbekamen waren recht verwirrt und äußerten diese Verwirrtheit mit einem HÄ. „Ich glaube ich habe mich total in Sakura verliebt!“, sagte er dann und schaute die Jungs alle einmal an. Wobei Madara sich dann umdrehte und geschockt in den Himmel sah. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)