Amnesia von schickimicki (Harry/Draco) ================================================================================ Kapitel 5: Birthday Boy ----------------------- Heute ist Draco Malfoys Geburtstag, also passt das irgendwie... Dieses Kap ist all den wunderbaren, mutigen Menschen in Irland gewidmet, die sich für Toleranz, Menschlichkeit und am wichtigsten für die Liebe entschieden haben. Enjoy! Kapitel 5 Birthday Boy Warme Sonnenstrahlen wärmten seine Wange und kitzelten seine geschlossenen Augen. Draco kuschelte sich noch einmal tiefer in seine Daunenkissen. Sein Geist war noch träge vom Schlaf, aber das leise Knarren der sich öffnenen Tür registrierte er. Stöhnend hob er seine Hand schützend vor seine Augen und blinzelte träge gegen das Sonnenlicht. Harry stand in dem Türrahmen und lächelte unsicher. Vor ihm stand Mibby, seine Hauselfe, die ein riesiges Frühstückstablett vor sich in der Luft schweben ließ. „Mibby wünscht Master Draco alles Gute zu seinem Geburtstag!“, piepste sie und wackelte mit ihren großen Fledermausohren. „Und Mibby hat das Frühstück mitgebracht. Damit der junge Master an seinem Geburtstag entspannen kann, um genügend Kraft für den heutigen Tag zu haben.“ Mit einem Wink seiner Hand bedeutete er der Elfe das Tablett aus seinem Bett abzustellen. Das Tablett quoll über von Leckereien. Die für ein typisches englisches Frühstück vorhandene Dinge wie Toast, Würstchen, Frühstücksspeck und gegrillte Tomaten waren zu finden. Aber auch Croissants, Erdbeeren, Spiegelei und noch dampfende Waffeln fanden sich darauf. „Das kann ich niemals alles alleine essen.“, stellte er fest und zwinkerte Harry zu. Einladend schlug er die Bettdecke zurück und deutete dem Schwarzhaarigen sich zu setzen. „Es wäre mir eine Ehre wenn du mich hierbei unterstützen würdest, Harry.“ Eine leichte Röte stieg in Harrys Gesicht, aber ohne zu zögern kam er Dracos Aufforderung nach. „Danke Mibby, das riecht wirklich fantastisch!“, wand sich Draco an die Hauselfe. Er nickte mit dem Kopf, was ihr bedeutete sich zu entfernen und Ihre Herrschaft erst einmal sich selbst zu überlassen. „Mibby hat dies nicht alles alleine gemacht, Master Draco.“ Sie schnippte mit ihrem Finger, und verschwand mit einem Knall. Mit hochgezogener Augenbraue wand sich Draco seinem Verlobten zu, der ihm ein kleiner Lächeln schenkte und hilflos auf das verlockend duftende Frühstück deutete. „Ich wusste nicht was ich dir zum Geburtstag schenken kann“, begann Harry und seine grünen Augen suchten die Dracos. „Es war nicht so dass ich mich nicht angestrengt habe, aber ich habe einfach keine Erinnerungen an das was du magst. Ich wusste nicht-“, Harry stoppte als Draco nach seiner Hand griff. Er atmete einmal tief ein und schenke dem Blonden dann ein solch aufrichtiges Lächeln, das Draco Harrys Hand automatisch fester umschloss. „Dir ein Geburtstagsfrühstück zuzubereiten, schien mir eine gute Idee zu sein.“ „Noch nie hat mir jemand etwas gekocht.“, antwortete Draco aufrichtig und Harry neigte fragend seinen Kopf. Dabei fielen ihm die Haare aus der Stirn und gaben einen Blick auf seine berühmte Nabe frei. „Natürlich kochen die Hauselfen jeden Tag für meine Eltern und mich im Manor und in Hogwarts natürlich auch, aber außer den Hauselfen hat mir nie jemand etwas für mich zubereitet.“ „Auch nicht deine Mutter?“, wollte Harry wissen. Draco schüttelte nur den Kopf und eine seltsame Schwere nahm ihm kurz die Kraft. „Naja ich hoffe dann, dass dir meine Waffeln schmecken. Mibby wollte mich einfach partout nicht mehr machen lassen. Sie hat sogar gedroht mich solange auf einem Küchenstuhl festzuhexen, bis sie fertig ist, damit ich ihr nicht die Arbeit wegnehme.“ „Sie riechen auf jeden Fall sehr verlockend.“ Als Harry verlegen seinen Blick senkte und versuchte seine Hand wegzuziehen, umklammerte Draco sie nur fester. Mit seiner anderen umfasste er bestimmt das Gesicht des jüngeren Zauberers. Überraschend sanft fühlte sich die Haut unter Dracos Fingern an. „Danke für dein Geschenk. Ich habe noch nie etwas so-“, er stockte und suchte nach den richtigen Worten. „Persönliches zum Geburtstag geschenkt bekommen.“ Und Draco meinte seine Worte ernst. Seine Eltern bedachten ihn mit den teuersten Geschenken die es zu kaufen gab und auch seine Freunde aus Slytherin hatten in der Vergangenheit keine Kosten gescheut, ihm etwas möglichst Exklusives zu schenken um weiter in seiner Gunst und damit an der Spitze der Slytherin Hierarchie zu stehen. Aber noch nie hatte jemand etwas nur mit seinen eigenen Händen und Zeit für ihn erschaffen. Mit dieser einfachen Geste berührte Potter sein Herz so stark, dass Draco selbst vor sich erschrak. Brauchte es so wenig, dass aus Potter Harry wurde? Er suchte die Antwort im Gesicht des Schwarzhaarigen, der ihm nur ein wissendes Lächeln schenkte und sich langsam zu ihm beugte. Der Kuss war so zart wie ein Windstoß und genauso schnell wieder vorbei, sodass Draco sich fragte ob ihn gerade wirklich Harry Potter geküsst hatte. Gleichwohl konnte er immer noch die Lippen des kleineren Jungen auf seinen spüren, wie den Geist einer Erinnerung. „Happy Birthday, Draco!“, raunte Harry . *** Seine Eltern erwarteten Draco und Harry erst am Abend zu dem traditionellen Geburtstagsessen, sodass die beiden jungen Zauberer den gesamten Nachmittag für sich Zeit hatten. Und Draco hatte auch schon eine Idee, wie sie sich die Zeit bis zum Abend vertreiben konnten. Er brannte darauf endlich wieder zu fliegen, auch wenn dazu nur den begrenzten Platz des Manors zu Verfügung stand. Zu Zeiten fühlte er sich eingesperrt in dem großen Haus und oft dachte er daran, einfach einmal die Winkelgasse zu besuchen, um auf andere Gedanken zu kommen. Draco war natürlich bewusst wie die Hexen und Zauberer regieren würden. Ein Slytherin und Todesser und wenn es nach dem Großteil der Zauberergemeinschaft ging, bald mit seinem Vater in Askaban. Sein Nimbus 2001 vibrierte aufgeregt in seiner Hand, als fühlte er, dass heute etwas anders war. Harry stand neben ihm und guckte bewundernd auf seinen Feuerblitz herab. „Und welcher Besen ist schneller?“, fragte er. „Dein Feuerblitz ist momentan der beste Rennbesen den man auf dem Markt für Galleonen kaufen kann.“ Draco grinste ihn an und schritt an Harry vorbei in Richtung Garten. Einen Blick über seine Schulter werfend fügte er schalkhaft hinzu:„ Du musst schließlich dein mangelndes Talent ausgleichen, damit du auch nur den Hauch einer Chance gegen mich hast.“ Harry schnaubte nur und sprintete seinen Verlobten hinterher. „Ich glaube nur du brauchst eine Ausrede, wenn ich dich schlage.“ „Davon träumst du wohl Potter! Ich bin ein Malfoy und wir sind dafür bekannt ganz fabelhafte Flieger und Quidditchspieler zu sein!“ „Na dann bin ich ja beruhigt, das ich bald auch ein Malfoy bin. Dann muss es dir ja nicht peinlich sein, wenn dich dein eigener Ehemann im Quidditch schlägt.“, erwiderte Harry frech und rannte an ihm vorbei, durch Eingangshalle hinaus ins Freie. Einen winzigen Moment war Draco erstarrt. Harry hatte sich als seinen Ehemann betitelt. Davon dass sie beide bald Malfoy heißen würden, dass dann kein Zurück mehr gab. Harry würde sein Ehemann sein. Harry James Malfoy. Bei dem Gedanken drehte sich Dracos Magen um. Er war 18 verdammte Jahre alt, noch ein halber Junge. Dieser Sommer sollte er die Zaubererwelt bereisen, seine bestanden NEWS mit seinen Freunden feiern und einfach den letzten Rest seiner Kindheit auskosten, bevor er seine Karriere startete. Stattdessen saß er in dem Manor seiner Eltern fest, die Zaubererwelt hasste ihn weil er ein Todesser war und in ein paar Wochen würde er seine Zukunft unwiderruflich mit der seines Schulnemesis verbunden sein. Bei Merlins Unterhosen, er würde Harry Narbengesicht Potter heiraten und nicht nur das, sie würden eine magische Bindung eingehen. Es war der Traum jeder Hexe; in den schmuddeligen Liebesromanen, die unter jungen wie alten Hexen gleichermaßen beliebt waren, gingen die Protagonisten stehst eine Bindung ein. Die Magie der Magier aneinander zu binden, sodass nur der Tod die beiden Liebenden trennen konnte, empfanden die Hexen anscheinend einstimmig als den Beweis unsterblicher Liebe. Und so unendlich romantisch. Für Draco bedeutete es nur, dass es keinen Auswegen für Ihn gab. Die Magie würde Ihn für immer an Potter binden, bis zu seinem Tod. „Draco?“, rief Harry und streckte seinen Kopf durch die geöffnete Tür in die Eingangshalle. Entschlossen ging Draco auf Harry zu, seine Hand umklammerte seinen Besen fest. „Ist alles ok?“, fragte Harry vorsichtig und blickte dem größeren Jungen ins Gesicht. Draco zwang sich zu einem Lächeln. „Natürlich, Liebling.“ Belohnt wurde er von einem strahlenden Lächeln und Harry zog ihn entschlossen hinaus ins Freie. „Du willst mir doch zeigen wie man fliegt.“ Draco stolperte hinter ihm her, aber Harry ließ seine Hand nicht los. „Und wir müssen dieses Quidditch spielen! Ich will sehen ob du wirklich so gut bist, oder nur versuchst mich mit deinen Sprüchen zu beeindrucken.“ Mit einem Ruck stoppte Draco und zog Harry zu sich. „Du bist ganz schön gemein zu dem Geburtstagskind.“ „Vielleicht lass ich dich auch einmal gewinnen.“, konterte Harry und seine Augen funkelten in der warmen Sommersonne. „Schließlich ist heute dein Geburtstag und da sollst du glücklich sein.“ Harry ließ seine Hand los und stieg auf seinen Feuerblitz. Draco tat es ihm gleich. „Bereit?“ Harry nickte als Antwort. „Stoß dich einfach vom Boden ab und folg mir erst einmal.“ Gemächlich schwebte er ein paar Meter über dem Boden und blickte auf den Schwarzhaarigen. Dieser sah kurz von seinem Besen auf Draco und ein freches Grinsen stahl sich auf sein Gesicht. Mit einem Wusch und einem Windstoß war er an Draco vorbeigeschossen und schrie vor Freude laut auf. Draco folgte ihm und fühlte wie das Leben durch ihn pumpte. *** Narcissa war sehr zufrieden mit dem Verlauf der Dinge. Um den elegant mit Kerzenständern und Blumen geschmückten Tisch im kleinen Salon, saßen Harry und Draco, und ihnen gegenüber Lucius und Sie. Mittlerweile waren sie beim Dessert des traditionellem Geburtstagsessen angekommen; Schokoladen Trifle einer Dracos Favoriten. Harry sprach voll Enthusiasmus davon, wie Draco und er heute geflogen war und sogar Lucius Blick war weicher als sonst. Sein Sohn wirkte nach der nachmittäglichen Aktivität entspannter und sein Umgang mit Harry war freien und ungezwungener. Etwas hatte sich heute verändert und Narcissa würde die beiden jungen Zaubrer noch einen weiteren Anreiz geben ihre Beziehung zu vertiefen. Sie legte ihren Löffel ab und räusperte sich. „Draco, wirst du und Harry uns noch im Grünen Salon bei eine Tasse Tee Gesellschaft leisten?“ Kurz wechselten die Angesprochenen einen verstohlenen Blick und Draco antwortete: „Eigentlich wollten wir noch eine Runde fliegen, bevor es zu Dämmern anfängt.“ „Oh wenn das so ist. Natürlich sollt ihr beiden dieses wunderbare Wetter genießen.“ Zu Lucius gelehnt bemerkte sie:„Und was gibt es Schöneres für zwei junge Zauberer als mit ihren Rennbesen herumzufliegen?“ Lucius schmunzelte und Draco kroch bei den doppeldeutigen Worten eine leichte Röte ins Gesicht. „Natürlich ist es sehr schade, dass wir dir jetzt nicht dein Geburtstagsgeschenk überreichen können.“, fügte sie beiläufig hinzu und erhob sich vom Tisch. Lucius hielt seiner Ehefrau galant seinen Arm hin und gemeinsam schritten sie zu der Doppeltür, welche direkt in den Grünen Salon führte. Draco saß immer noch mit rotem Gesicht auf seinem Platz, aber Harry fasste ihn aufgeregt am Arm und nickte zu den älteren Malfoys. Er flüsterte Draco ins Ohr und zog ihn dann von seinem Platz. „Natürlich leisten wir euch Gesellschaft.“ „Draco konnte Geschenken noch nie wiederstehen. Nicht war, Draco?“ Harry kicherte, worauf ihm Draco einen pikierten Blick zuwarf. Man konnte förmlich sehen, wie empört er darüber war, das sich Harry und seine Mutter gegen ihn zu verschwören zu haben schienen. Der Grüne Salon entsprach ganz seinem Namen. Alles war in den Farben Slytherins gestaltet und nur der Kamin aus grauem Marmor stach aus dem ansonsten grünen und braunen Interieur hervor. Dir drei Zauberer und einzelne Hexe ließen sich nieder, wobei Narcissa und Lucius sich in die Sessel setzten, sodass die beiden Verlobten sich das kleine Sofa teilen mussten. Eine kleine Hauselfe erschien sofort, verbeugte sich einmal tief und fragte dann mit der typisch piepsigen Stimme:„Wie kann Fips den Herrschaften dienen?“ „Tee und Gebäck für uns.“ Antworte Narcissa und die Elfe verschwand nach einer Verbeugung mit einem Knall. „Ich sehe dass ihr beiden immer noch, oder wieder Gefühle füreinander hegt. Und das trotz Harrys-“, Lucius stoppte kurz und man sah wie er nach den richtigen Worten suchte. „bedauernswerten Zustand. “ Harry errötete und warf Draco einen verstohlenen Blick zu. „Auch wenn ich mich nicht erinnere, fühle ich als wenn ich Draco schon lange kenne.“ Angesprochener schloss für einen winzigen Augenblick angespannt seine Augen. „Das kommt weil wir uns schon sehr lange kennen und lieben.“ Er ergriff Harrys Hand und Narcissa lächelte zufrieden. Alles lief nach Plan. „Du erinnerst dich vielleicht nicht an uns; an das was wir zusammen hatten, aber glaube mir Harry, meine Gefühle für dich haben sich nicht geändert.“ Tief blickte Harry in Dracos graue Augen. „Wie wunderbar! Dann können wir mit der Planung eurer Bindung fortfahren.“, zwitscherte Narcissa und zog aus Ihrer himmelblauen Robe ihren Zauberstab. Einen kurzen Schwung und ein Umschlag erschien auf dem dunklen Holztisch. „Und bis dahin habt ihr beiden die Chance noch viele neue wunderbare Erinnerungen zu sammeln.“ Über den Tisch hielt sie den Umschlag ihrem Sohn entgegen, der ihn entgegen nahm. „Alles Gute zum Geburtstag mein Drache.“ Neugierig beugte sich Harry zu Draco und las was in der schlichten weißen Karte geschrieben stand. „Oh bedeutet das, dass wir-“, begann der Schwarzhaarige und hielt inne, als in dem Kamin plötzlich grüne Flammen erschienen. So etwas hatte er noch nie gesehen und erschrocken lehnte sich Harry näher an seinen Verlobten, dessen Geruch ihn sofort ruhiger werden ließ. Aus dem Kamin stiegen ein schlanker gutaussehender schwarzer Junge, gefolgt von einer dunkelhaarigen Hexe, die man hübsch nennen könnte, würde ihr Gesicht nicht schreckliche Ähnlichkeit mit dem eines Mopses haben. „Draco! Draco!“, rief sie und klopfte Asche von ihrem Umhang. Sie hatte die Magier im Raum offensichtlich noch nicht bemerkt. „Wo bist du, Draco? Happy Birth-“ Wie erstarrt standen Pansy und Blaise vor dem Kamin, ihr Blick war auf das Sofa gebannt, auf dem Draco saß, an den sich vertraut Harry Potter lehnte. HARRY POTTER! Pansy schnappte nach Luft und Narcissa erhob sich elegant aber bestimmt. Die ältere Frau konnte die Anspannung die in der Luft lag förmlich riechen. „Was soll das?“, fragte die junge Hexe verwirrt und deutete auf Harry, der nur fragen seinen Kopf neigte. „Wer sind diese Leute?“ Draco seufzte. „Darf ich vorstellen: Pansy Parkinson und Blaise Zabini, ehemalige Schulkameraden von mir.“ Bei Dracos beiläufigen Worten, stieg Wut in der Hexe empor. Warum sprach Draco so, als wenn er sie nicht kennen würde und was bei Merlins Unterhosen machte Potter bei den Malfoys, auf der Couch neben Draco, in einer vertrauten Geste an ihn gelehnt. „Was geht hier vor Draco? Warum erkennt Potter uns nicht?“ hackte Blaise nach und seine klugen Augen fixierten die Szenen vor ihm. „Harry wohnt bei uns.“ War die knappe Antwort. Pansy schnaubte. „Sei nicht lächerlich, Draco. Du hasst Potter und er dich ebenso! Warum solltest du-“ In Sekundenschnelle war Draco aufgesprungen und hatte seinen Zauberstab gezogen, den er nun drohend auf Pansy und Blaise richtete. „Raus!“, zischte er und warf einen kurzen Blick auf Harry, der verwirrt auf die Szene vor sich blickte. „Verlasst sofort das Manor!“ „Du ziehst das Narbengesicht uns vor? Dein Schulfeind deinen besten Freunden?“, kreischte Pansy zurück und deutete mit ihrem Finger auf Harry. Dieser zuckte bei den giftigen Worten zusammen und Draco spürte, wie die Worte der Hexe in Harrys Geist drangen. „Bist du durchgedreht, Draco?“ Ein Fluch raste auf sie zu und hätte Pansy voll in die Brust getroffen, wenn Blaise nicht blitzschnell einen Schildzauber beschworen hätte. Ohne Schaden anzurichten prallte er ab. „RAUS! RAUS!“ „Komm Pansy.“ Blaise zog Pansy zurück zu dem Kamin und warf eine Handvoll Flohpulver in ihn, sodass grüne Flammen emporschlugen. „Wage es nicht noch einmal meinen Verlobten so zu beleidigen, Pansy Parkinson.“, drohte Draco und Pansys Augen weiteten sich. „Verlobter?!“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)