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Den Weg zu finden

Autor:

Erstellt:
Letzte Änderung: 30.05.2011
abgeschlossen
Deutsch
8412 Wörter, 1 Kapitel
Genre: One-Shot, Gen
Unterthemen: Harrys Ära
Hallo Allerseits,

dies ist die erste Fanfic, die ich veröffentliche, die einen Beta-Leser genossen hat. Vielen Dank nochmal an SmilingMana für ihre Geduld und die hemmungslose Kritik ;)

Nun gut, um zu der Geschichte zurück zu kommen, es handelt sich offensichtlich um eine Harry Potter Fanfiction. Hauptcharakter ist Draco Malfoy. Aber auch Narzissa hat ihre Auftritte, ebenso wie einige andere Charaktere aus der großen Harry Potter Welt.
Grund für diese Geschichte war/ist der Wettbewerb von Arcturus, Nach dem 02. Mai.

Ich hoffe die Geschichte gefällt Euch und ihr habt Spaß am Lesen.

LG
Lakeisha
Diese Fanfic nimmt an 1 Wettbewerb teil.

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Kapitel 1 E: 30.05.2011
U: 30.05.2011
Kommentare (4)
8406 Wörter
abgeschlossen
KindleKindle
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Kommentare zu dieser Fanfic (4)

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Von:  KiraNear
2016-02-28T22:47:17+00:00 28.02.2016 23:47
Ich bin zwar kein sonderlich großer Fan von den Malfoys, dennoch finde ich es gut, wie du sie hier dargestellt hast. Dass du dir überlegt hast, wie es für die drei und vor allem für Draco danach weitergegangen sein könnte. Es war sehr angenehm zu lesen, und auch wenn man sich verändert, so tut es sehr langsam. Dennoch ist es schön zu sehen, dass Draco nun viel weniger Hass in sein Leben hineinlässt. Schöner OS :-)
Von:  Sheena93
2011-12-20T19:06:54+00:00 20.12.2011 20:06
Hallo,
Mir gefällt die geschichte größtenteils ganz gut, du hast Draco und Narzissa wirklich gut dargestellt.
Wie schon erwähnt, gefiel auch mir die Verhandlung nicht sonderlich - mir war nur nicht ganz klar, was es war bis ich die Kommentare gelesen hab. Auch mir war die Verhandlung etwas zu willkürlich und dass Mr Weasley anwesend war,fand ich komisch; Harry konnte ich irgendwie noch nachvollziehen.
Was mich noch gestört hatte: Shacklebolt umkreist Voldemorts Namen weiterhin - ist vll Ansichtsache, aber ich dachte mir immer, dass, nachdem Voldemort besiegt wurde, zumindest von offizieller Seite, sein Name genannt würde; so nach dem Motto "Der Schrecken ist gebannt, jetzt können wir auch den Namen nennen".
Gut fand ich auch, dass Malfoy wieder zur Schule ging. Soweit ich weiß haben aber auch Harry und Co die Schule noch beendet, allerdings weiß ich nicht genau wann (und es ist ja für deinen OS auch nicht wirklich wichtig).

Insgesamt fand ich den OS gut, er hatte allerdings einige Längen - ich muss zugeben, gegen Ende hab ich ihn mehr überflogen, sorry. ó.ò
Von: Arcturus
2011-07-01T21:00:18+00:00 01.07.2011 23:00
Hej abgemeldet!

Hier nun der Kommentar zu deiner anderen Fanfiction.
Mir geht es letztendlich ein wenig wie Roryn.
Ich finde deinen Schreibstil ziemlich gut und deine Charaktere bringst du ebenfalls ansprechend rüber. Nachdem ich ja auch eine andere Draco-Fanfic in meinem Wettbewerb hatte, wo mir der Draco nicht sonderlich zugesagt hat, fand ich deine Version erfrischend. Er ist ziemlich dicht am Original und ich kann mir gut vorstellen, dass er nach dem Krieg so eine Entwicklung durchmacht.
Ähnliches trifft auf Narcissa zu und auf all ihre Sorgen und Ängste.

Was mir, wie Roryn, nicht so gefallen hat, war die Gerichtsverhandlung. Es kann natürlich auch daran liegen, dass die Geschichte aus Sicht der Malfoys ist und die einiges ausblenden, aber so wirken alle drei Aburteilungen reichlich willkürlich auf mich – so, als hätte die Jury gewürfelt und Potter immer die sechs. Letztendlich wirkt es daher so, als hätte sich im Gerichtswesen nach dem Fall Voldemorts im Bezug auf das Geschehen zuvor, nichts verändert – und ich denke, dass ist ein Eindruck, den die neue Regierung sicher ungern erwecken will. Daher fehlt mir bei diesem Punkt ein wenig die Kritik, die an dieser Stelle angebracht gewesen wäre.
In diesem Zusammenhang habe ich noch zwei weitere Anmerkungen:
1. Wir kennen ja aus den Büchern und aus den Filmen verschiedene Gerichtsverhandlungen – Harrys als Beispiel mit dem besten Einblick allgemein, und die aus Band 4, die Zeigen, dass bei den Todesserprozessen das Wizengamot (also nicht nur eine einfache Jury) anwesend gewesen ist. Diese haben generell vor der Nase des Angeklagten abgestimmt, weshalb ein Prozess mit Darbringung der Fakten (und nicht nur Anklage-Ja ich wars-Urteil) wichtig war. Irgendwie passt deine Geschichte meinem Empfinden nach nicht ganz in diesen Canon.
2. Ich vermisste ein wenig die Auswirkungen des Arrestes auf Draco – der ja schon psychisch angeknackst ist und dann sechs Monate lang in Isolationshaft (und nichts anderes ist der Arrest ja) kommt. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass das ohne weiteres an ihm vorbeigezogen ist.

Oh und eines noch, ich glaube, ich habe einen Inhaltlichen Fehler gefunden:
Draco besucht ja in deiner Fanfic noch einmal die sechste und die siebte Klasse, um den Stoff nachzuholen. Dass er die Schule nachholen möchte, finde ich toll (gerade als Gegenstück zu Super!Auror Harry Potter, der nicht mal n Abschluss hat), allerdings stellt sich mir wirklich die Frage, warum er noch einmal die sechste Klasse besucht – ich meine: die hatte er doch schon fertig, mit Prüfung und allem. Unter Lord Voldemort war er in der siebten Klasse. Wäre die Schlacht nicht gewesen, hätte er Ende Mai, Anfang Juni seine NEWT/UTZ gemacht. Selbst, wenn man davon ausgeht, dass der Stoff aus Muggelkunde (was er eh nie hatte) und Verteidigung gegen die dunklen Künste (was er ja nicht nochmal belegen müsste) aus dem Jahr unbrauchbar ist, so müsste er in den anderen Fächern, wo ja die alten Lehrer geblieben sind, den Großteil des Stoffes aus der siebten Klasse kennen und sich in der sechsten Klasse dementsprechend langweilen. Ich verstehe die Idee dahinter, dass er nicht noch einmal in seine alte Klasse will, und finde sie gut, aber in die käme er ja auch dann nicht, wenn er nur die siebte wiederholen müsste. Zumindest, wenn man davon ausgeht, dass seine Klassenkameraden die NEWT-Prüfungen im Sommer sicher nachgeholt haben, wenn überhaupt, weil Arbeitskräfte gebraucht worden, und nur Hermine ebenfalls noch einmal wiederholt, weil sie das Jahr über ja nicht da war.

Generell finde ich die Charakterisierung, wie gesagt, jedoch gelungen. Ist definitiv eine der Stärken der Fanfic, neben dem angenehmen Schreibstil. :)

lg
NIX
Von:  _Delacroix_
2011-06-30T12:23:23+00:00 30.06.2011 14:23
Hallo,

Zugegeben gefällt mir deine Minerva-Geschichte besser. Zwar finde ich auch hier wieder den wirklich schönen Schreibstil wieder, sehr schöne, greifbare Beschreibungen und auch die Dialoge wirken, wie ich schon unter der anderen Geschichte geschrieben habe, lebendig und nachvollziehbar, aber irgendwie - und das mag am Setting liegen - werde ich mit dieser Gerichtsverhandlung nicht so richtig warm. Das sehen die anderen Juroren vielleicht anders, weil sie da mehr Abstand zur Materie haben als ich, aber bei mir triffst du da voll einen Nerv.
Spannend dagegen fand ich Dracos Besuch in Askaban und auch Narcissas Verhalten so in ziemlich die komplette Geschichte hindurch. Die Charaktere wirken lebendig, nachvollziehbar und durchdacht. Es ist spannend zu beobachten wie unterschiedlich sie zum Teil charakterisiert werden und auch Dracos Entscheidung Hogwarts wieder zu besuchen, finde ich nicht schlecht gewählt. Es hat mich persönlich immer gestört, dass Harry und Ron ohne einen Schulabschluss in die höchsten Positionen aufsteigen.
Die Genrebeschreibung finde ich wieder etwas sonderbar, wobei ich natürlich weder bestreiten kann, dass die Geschichte Fantasyelemente beinhaltet, noch dass es sich um einen One-Shot handelt. Auch hier tendiere ich persönlich wieder zu Gen als Alternative, weil die Geschichte ja ohne größere Romanzen auskommt.
Auch das gefiel mir ganz gut. Es kommt in der Regel viel zu selten vor, dass sich Jemand Mal mit den Gefühlen innerhalb einer Familie auseinandersetzt und gerade die Mutter/Sohn-Beziehung war wirklich interessant zu verfolgen. Ebenfalls interessant fand ich es, dass Draco nicht völlig aus den alten Mustern herausbricht. Er akzeptiert Andromeda zwar als Verwandte, aber er will keinen näheren Kontakt zu ihr, was in erster Linie an ihren Muggelkontakten liegt, die Draco aufgrund seiner Erziehung natürlich ganz und gar nicht schätzt oder gutheißt.

Insgesamt glaube ich inzwischen, dass du durchaus ein Händchen dafür hast, deine Charaktere auszuarbeiten und sie IC agieren zu lassen. Das ist mir nämlich wirklich durchweg positiv ins Auge gestochen.
Wie gesagt, die andere Geschichte gefällt mir persönlich besser, aber ich denke das auch diese hier durchaus lesenswert ist. Sie zeigt eine Seite bei Draco, die gerne Mal unter den Tisch gekehrt wird, beleuchtet die familiäre Situation und zeigt recht gut, dass man für seine Entscheidungen und Taten irgendwann in irgendeiner Form einzustehen hat, ganz gemäß der Aussage:
„Die Rechnung kommt immer...“

LG