Zusammenleben Vegeta & Kakarott (Son Goku) von Dyunica (Dragon Ball Z\ Vegeta & Kakarott, Gohan & Piccolo, Goten & Trunks) ================================================================================ Kapitel 1: Kapi 1 ----------------- Hallo Das ist meine erste Dragon Ball Z Geschichte. Da ein paar Stellen von einer anderen Geschichte sehr Ähnlich ist, habe ich mir die Erlaubnis von der anderen Autorin Vegetale geholt. Heißt, sie weiß von meine Geschichte und hat mir Erlaubt, das ich meine veröffentlichen kann. Kakarott, oder auch Son Goku genannt, ist in meiner Geschichte nicht ganz so wie im Film. Also er ist nicht so begriffstutzig und auch nicht so leichtgläubig. Viel Spaß beim lesen Dyunica Ich nenne Kakarott nur Son-Goku, wenn er mit seinen anderen Freunden spricht. „Text“ Wörtliche Rede „TEXT“ einer betonnt etwas «Text« Gedanken Link Zwischen zweier Personen oder mehrere Personen »Text» Gedanken für sich S. = Saiyajinisch N. = Namekianisch Gohan und Piccolo = Picco, sprechen wenn sie alleine sind nur Namekianisch, Kakarott= Karott und Vegeta = Geta sprechen Ausschließlich Saiyajinisch Kapi 1 Es ist Anfang Frühjahr (Frühling) Kakarott trainiert gerade mit Gohan, da sie beide es für heute ausgemacht haben. Kakarott mahnend: «Gohan konzentrier dich! So wird das nichts!« Gohan knurrt einmal und konzentriert sich jetzt mehr auf Kakarott und siehe da, er kann sogar Treffer landen, bei seinem Vater. So trainieren sie schon an die vier Stunden, als Chichi raus kommt und wieder meckert: „Habt ihr nichts anderes im Kopf außer Kämpfen! Essen ist fertig!“ Kakarott verstimmt: „Wir kommen in zwei Stunden, eher nicht!“ Chichi will wieder einer ihrer Standpauken abhalten, doch ein Blick in Gokus Augen sagen ihr, das sie lieber nach geben sollte. Chichi geht wieder ins Haus. Gohan und Kakarott Trainieren weiter. Nach weiteren zwei Stunden gehen sie rein, gehen nach einander Duschen und sitzen dann am Essenstisch und fangen mit dem Essen an. Gohan S.: „Tja, da muss ich noch viel üben. Bis ich das kann. Ich werde ab Morgen wieder mit Picco üben. Darf ich?“ Kakarott S.: „Mhm, da schwant mir, das es noch mehr gibt zwischen dir und Picco. Oder?“ Gohan erschreckt sich und meint dann S.: „Wieso mehr?“ Kakarott hebt etwas seine Nase und wittert. Gohan knurrt einmal und sagt dann S.: „Hast gewonnen, zwischen uns läuft was. Wir sind zusammen.“ Kakarott ruhig S.: „Na, da kann ich nur sagen. Werde Glücklich!“ Gohan fällt alles aus der Hand und schaut seinen Vater erstaunt an, wo er sich gefangen hat fragt er S.: „Wieso nicht sauer?“ Kakarott lächelt und sagt dann ruhig S.: „Geta und ich!“ Gohan hustet und schaut seinen Vater fragend, bis sehr überrascht an. Gohan sagt S.: „Seid wann?“ Kakarott ruhig S.: „Seid das mit Boo war, und wir uns Fusioniert haben. Seid dem hatten wir die wahren Gefühle von dem anderem zuspüren bekommen. Nun, danach haben wir uns zu einer Aussprache mal getroffen. Na ja, da war er in Hitze, aber nur sehr schwach noch. Und da war es um uns geschehen. Und seid dem, sind wir mehr oder weniger zusammen! Doch werden wir bald das Saiyajin Ritus machen, danach sind wir dann ganz fest zusammen.“ Gohan ist sprachlos und sagt gar nichts mehr. Das muss er erst verdauen. Chichi sauer: „Könnte man auch mal unsere Sprache benutzen und nicht immer die andere. Das nervt, das ich außen vor gehalten werde.“ Kakarott und Gohan schütteln nur den Kopf. Nach dem essen, geht Gohan seine Hausaufgaben machen, und Kakarott hat sich mal eben nach Geta hin Teleportiert, mit der Momentanen Teleportation (MT). Geta bekommt erst einen schrecken, doch beruhigt er sich schnell wieder und macht ein Kampf mit Kakarott. So kämpfen sie auch noch mal an die 8 Stunden im Gravitationsraum (GR). Danach geht Goku wieder nach Hause. Goten ist mittlerweile auch wieder da, aber nicht ganz so froh. Kakarott S.: „Goten, was ist los?“ Goten S.: „Darf ich bei Tranks bleiben? Ich mag nicht mehr wirklich hier bleiben. Darf ich? Bitte Papa.“ Kakarott ahnt wieso und sagt S.: „Es wird erst Morgen Geta gefragt wie er es sieht. Denn er hat auch noch ein Mitspracherecht. Und Ihr beiden geht weiter zur Schule und trainiert weiter. Ob mit mir oder Geta, das ist egal. Verstanden!!“ Goten schmeißt sich seinem Vater in die Arme und schnurrt und sagt S.: „Ja, habe ich!“ Chichi steht sauer da neben und fragt sich was sie besprochen haben. Doch eine Antwort beider Saiyajins bleibt aus. So ist es beschlossen worden. Kakarott ist gerade wach geworden und merkt die Veränderung bei sich. »Oh nein, nicht schon wieder, ich bin in Hitze. Die hatte ich doch erst vor kurzen. GGRRRRR!» Goku geht Richtung Bad, dort begegnet er Chichi. Goku S.: „Morgen Chichi.“ Chichi: „Ähm, was?“ Goku: „Huch, guten Morgen.“ Chichi: „Was ist das für eine Sprache, die du seit Vegeta da ist, du immer sprichst?“ Kakarott verstimmt: „Meine Muttersprache. Unsere Kinder können sie mittlerweile auch!“ Chichi sauer: „Wo für? Sie brauchen diese Sprache nicht. Sie sind Menschen, keine Saiyajins! Also lass es dich mit Ihnen über diese Sprache zu Unterhalten. Zumal ich sie nicht kann!“ Kakarott knurrt: „In welcher Sprache ich mich mit unseren Kindern Unterhalte, entscheide immer noch ich, nicht Du!“ Chichi sauer: „Goku!“ Kakarott knurrt einmal leise auf. Danach riecht Chichi den herben Geruch an Goku. Sofort verfinstert sich Chichis Gesicht. Denn in dieser Zeit ist Goku ziemlich Wild drauf, auch wenn er seine Triebe zügelt! Chichi: „Nicht schon wieder Goku. Du riechst wieder. Ist es mal wieder so weit. Verzieh dich bloß!“ Gohan hört es von weiten, das seine Mutter wieder am Maulen ist. Er geht zu seinem Vater. Gohan: „Paps?“ Kakarott: „Ja, Gohan.“ Gohan S.: „Kann ich zu Picco und dort für mehrere Nächte wieder bleiben?“ Kakarott S.: „Wenn Du für die Schule auch noch was machst, dann ja. Nimm die Schulsachen mit.“ Gohan S.: „Mach ich Paps, Danke.“ Chichi: „Gohan! Was ist?“ Gohan knurrt grob auf und sagt: „Paps hat ja gesagt, so mit gehe ich jetzt nach Piccolo! Bis dann!“ Gohan S.: „Ach Paps, ich habe jetzt bis auf ein paar Kleinigkeiten, alle meine Sachen im Palast. Ich werde bald dort einziehen. Dende und Piccolo haben nichts dagegen. Im Gegenteil. Doch was ist mit Dir?“ Kakarott S.: „Wenn du dich bei Piccolo Wohl fühlst, warum nicht. Ich habe nichts dagegen. Dein Bruder ist ja auch schon mit fast allen Sachen nach Trunks gezogen. Also warum nicht auch du?“ Gohan nimmt sein Vater in den Arm und schnurrt liebevoll. Kakarott erwidert das schnurren genauso liebevoll. Sie schmusen noch etwas und dann geht Gohan. Chichi will darauf kontern was Gohan Ihr sagte, doch Gohan ist schon weg! Chichi angesäuert: „Goku, wie konntest Du wieder ja sagen, und warum werde ich immer bei allem außen vor gelassen? Ich bin die Mutter und möchte auch noch gerne bei Entscheidungen mit entscheiden!“ Kakarott knurrt leise auf und sagt: „Weil ich unseren Sohn nicht einengen werde! Er ist bei seinem Mentor Glücklich, also belass es so wie es ist! Zudem lässt Du ihn doch nicht aus deinen Fittichen, nach deiner Meinung haben sie nur brav Ihre Schule zu machen und andere Sachen sind nicht wichtig!“ Chichi wird richtig sauer. Sie will gerade einer Ihrer Standpauken los lassen, doch auch Goku ist weg! Kakarott: »Was mach ich jetzt?» Kakarott: « Geta?« Vegeta: « Kakarott, was willst Du? « Kakarott: « Hitze?!« Vegeta: « Hitze, nh, deine Alte Hütte, dort treffen wir uns« Kakarott: « Danke, mein Koi« Vegeta: « Mein Koi, lass uns dort alles Weitere bequatschen« Kakarott: « Bin schon dort « So treffen sich die beiden dort. Bulma: „Vegeta, wo willst du hin, so schnell?“ Vegeta: „Ich werde für eine Woche in den Bergen trainieren, vielleicht auch für etwas länger!“ Bulma gibt resignierend auf und meint: „Wie du meinst.“ Vegeta fliegt los. Kakarott ist schon dort. Bulma ruft Chichi an. Bulma: „Hallo Chichi, hier ist Bulma, sag mal ist Goku bei Dir?“ Chichi: „Hallo Bulma, nein, denn habe ich verjagt, es ist mal wieder bei Ihm so weit.“ Bulma: „Er ist in Hitze?“ Chichi: „Ja, irgendwie doch etwas oft, oder?“ Bulma: „Mehr als Geta“ Chichi: „Mhm, scheint so. Aber warum fragtest du nach Goku?“ Bulma: „Ach nur so. Danke Dir. Bis dann.“ Chichi: „Bis dann!“ In der alten Hütte von Goku Kakarott fängt an zu schnurren, als er seinen Koi merkt, an Hand seiner Aura. Geta hört das schnurren und erwidert es, schon seit einer geraumen Zeit, hat er es gewittert, das sein Koi in Hitze ist. Als er vor Ihm landet, küssen sie sich sehr stürmisch, sie lassen Ihre trieben freien lauf, in der einen Woche Paaren sie sich mehr Fach. Um die Dominanz wird nur selten gekämpft. Als die Hitze vorbei ist, bleiben beide noch gut eine Woche dort. Kakarott: „Koi, ich möchte mit Dir das Saiyajinische Ritual durchführen. Und zwar an einer ganz bestimmten Nacht. Ich spüre das der Mond einen Vollmond bekommt, der was Besonderes ist und an diesem möchte ich den Bund mit Dir eingehen. Würdest Du?“ Geta: „Gib mir ein bisschen Bedenkzeit. Auch ich spüre es das ein Vollmond was ganz besonderes werden wird, doch möchte ich ein bisschen drüber nachdenken.“ Kakarott: „Mein Prinz, du hast Zeit um Nachzudenken. Ich werde sie Dir geben. Ich liebe Dich.“ Kakarott fängt zu schnurren an. Und kuschelt sich bei Geta ein, auch Geta fängt zu schnurren an, und sagt: „Ich liebe Dich auch, mein Koi.“ Nach dieser Woche gehen beide wieder Heim. Doch etwas hat sich bei Kakarott geändert. Er weiß nur noch nicht was. Alls er nach Hause kommt, wird er von Chichi ziemlich an gefaucht. Er fängt nur einmal an zu knurren, er will sie nicht mehr zu nah haben. Chichi sauer: „Ich glaube ich habe mich verhört, jetzt fängst du auch noch zu knurren an. Was ist nur mit Dir los?“ Kakarott S.: „Ich bin ein Saiyajin, und lasse mich nicht mehr rumkommandieren. Und ich werde dich verlassen!“ Chichi * Was ist das für eine Sprache, die hat er schon öfter benutzt, er sagte zwar es sei seine Muttersprache, doch hörte sie sich eigenartig an!* Gohan S.: „Hallo Paps. Wie du willst Mama verlassen? Zudem glaube ich, hat die dich nicht verstanden. Du sprichst deine Muttersprache gerade!“ Kakarott S.: „Ups, kommt daher, weil Geta und ich die nur sprechen, na ja fast nur. Wenn Geta zusagt bin ich vergeben!“ Kakarott: „Chichi, hör endlich auf mich dauernd an zu meckern und rum zu schicken. Wenn du mit mir nicht zufrieden bist, such Dir einen Anderen. Nicht mit mir.“ Zur Bestätigung knurrt Goku heftig auf. Er geht nach oben und legt sich hin. Chichi versteht es nicht, warum Goku sich so seltsam verhält. Als sie abends in Ihr gemeinsames Schlafzimmer kommt, liegt Goku schon dort drin und schläft. Zu mindestens dachte sie es. Doch er ist durch seine Instinkte wieder wach geworden. Sie legt sich auf Ihre Seite, Chichi flüstert säuselnd: „Goku?“ Kakarott knurrt leise auf. Chichi merkt, dass es kein Sinn hat, frustriert und enttäuscht legt sie sich auf Ihre Seite. Am nächsten Morgen erwacht Kakarott, Ihm ist Übel, er weiß nur nicht wovon. Als er dann aus dem Bad kommt, geht er nach unten und isst etwas. Als Chichi Ihm in die Augen schaut sieht sie, dass sie einen Blaustich haben. Chichi: „Deine Augen sind Bläulich.“ Kakarott: „Mhm, das ist mir noch gar nicht Aufgefallen.“ Mit der Übelkeit geht das drei Wochen. Nach der dritten Woche verlangt Chichi das er zum Arzt geht, doch er weigert sich strikt zum Arzt zu gehen. Chichi packt langsam die Wut. Nach der vierten Woche legt Kakarott per Zufall seine Hand auf den Bauch, er liegt gerade auf der Kautsch bei sich zu Hause, er wird Ohnmächtig, als er wieder wach wird, will er es nicht glauben. Seine Augen weiten sich und er keucht auf, er wird Saba! Dann aber bekommt er ein sanftes schnurren, er freut sich. Kakarott möchte gerade sich nach Geta Teleportieren, als Chichi ihn sieht und sagt: „Wo willst Du hin?! Du bist immer noch krank. Ich habe ein Arzt kommen lassen, hier Herr Deus, das ist Goku. Er Übergibt sich in unregelmäßigen abständen morgens.“ Goku wird hellhörig, er knurrt tief und drohend: „Ich brauche keinen Arzt. Ich weiß woher die Übelkeit und alle die anderen Sachen kommen, verschwinden sie!“ Herr Deus ruhig: „Aber Herr Son. Sie können doch nicht ohne Untersuchung schon wissen was sie haben. Lassen sie sich von mir untersuchen, dann wissen sie genau was sie haben.“ Herr Deus schätzt die Gefahr falsch ein und geht näher an Goku ran, der knurrt drohend und seine Augen funkeln gefährlich auf. Gohan kommt gerade ins Wohnzimmer, er stellt sich vor seinem Vater und faucht knurrend: „Herr Deus, bleiben sie weg von meinem Vater, er ist nicht zum Scherzen aufgelegt.“ So Aggressiv hat er nur Vegeta mal erlebt, und was danach folgte, möchte er nicht wiederholt haben. Herr Deus: „Junge, was redest Du für ein Stuss, ich möchte doch nur Ihren Vater untersuchen.“ Kakarott: « Gohan, er darf mich nicht untersuchen, ich werde Saba. Ich bekomme Nachwuchs! « Gohan: « Vater? Ist in Ordnung« Geta: « Was? Du wirst Saba? Wie, wo, was, deine Hitze, du hast zwei, deshalb bist du dreimal mehr in Hitze als ich. Oh oh. Ich komme zu Dir! « Kakarott: « Koi! « Gohan hält denn Arzt auf abstand. Chichi ist entsetzt, was da passiert. Sie versteht nichts mehr. Geta: «Hast Du meine Aura erfasst, mein Koi.« Kakarott: «Ja, warum?« Geta: «MT« In einem auf dem anderen Moment ist Kakarott weg. Gohan lächelt, er weiß jetzt schon, wer der Vater ist. Der Arzt: „Wo ist Goku?“ Gohan locker: „Weg, wie man sieht, schönen Tag noch.“ Er geht auf sein Zimmer, holt seine restlichen Sachen und geht wieder zu Piccolo. Kakarott ist bei seinem Koi, er schnurrt und lässt sich liebkosen. Nach zwei Tagen trennen sie sich wieder. Goku kommt ins Haus und bekommt von Chichi voll ein im Unterleib, und sie schimpft und meckert. Goku macht es normalerweise nichts aus, doch jetzt ist es sehr gefährlich, durch diese Aktion verliert Goku noch in derselben Nacht den Nachwuchs. Er wacht mit schmerzen auf, er möchte aufstehen, doch dieses klappt nicht. Kakarott: «Koi, Hilfe! Ich habe höllische schmerzen!«, schreit: „Ahhhahhh!“ Chichi schreckt hoch, so schrecklich schreiend hat sie Goku noch nie gehört. Als sie das Licht an macht, sieht sie das, das ganze Bett Blutverschmiert ist. Sie erschreckt sich. Sie sagt: „Goku was hast Du? Wieso hast Du solche schmerzen, ich gehe Wasser holen! Und einen Arzt holen!“ Geta weiß was Chichi gemacht hat. Da Kakarott es Ihm Telepathisch mitgeteilt hat. Geta schreckt hoch, als er den Telepathischen Hilfe ruf von seinem Koi wahrnimmt. Er steht auf, zieht sich was über und geht dann zum Fenster und fliegt zu seinem Koi. Er Powert sich hoch auf Super Saiyajin 3 und ist innerhalb kürzester Zeit bei seinem Koi. Das Fenster ist zum Schlaffzimmer der beiden Offen. Chichi ist nicht drin. Da sie Wasser gerade holt. Vegeta sieht das Blut und weiß was los ist. Kakarott hat das Junge verloren. Vegeta nimmt ganz vorsichtig Kakarott in den Arm und fängt an zu schnurren um Ihn zu beruhigen. Als sich die Tür öffnet, sieht er das es Chichi ist, sofort faucht und knurrt er drohend: „Ich hoffe du bist zufrieden, bei dem was du angerichtet hast. Verschwinde aus dem Raum, bevor ich Dir noch was antue!“ Um seinen Worte Nachdruck zu verleihen, knurrt er sehr drohend und dunkel auf und eine Energie Kugel erscheint. Chichi geht geschockt raus und ruft Bulma an. Kakarott weint einer sei’s wegen dem Verlust, aber auch wegen den Schmerzen, die jetzt langsam wieder nach lassen. Geta spürt das der Seelische Schmerz nicht so leicht weg zu stecken ist. Nach dem die Körperlichen schmerzen weg sind, nimmt Geta seinen Koi mit zu sich. Er bittet Bulma, Kakarott zu Untersuchen, noch in dieser Nacht. Bulma weiß von Chichi, was bei Ihr vorgefallen ist. Sie stellt fest das Kakarott es so weit wieder in Ordnung ist, und das er etwas verloren hat. Körperlich braucht er, aber ein paar Tage ruhe. Sie fragt Geta was mit Goku ist, doch Geta antwortet nicht, er schweigt, den auch ihn hat der Verlust seines Nachwuchses getroffen. Beide bleiben nur noch unter sich, lassen sich nur bei den Mahlzeiten sehen. Bulma versteht es nicht und schaut sich noch mal die ganzen Sachen von Ihren Untersuchung durch, da macht sie eine Entdeckung und ist erstaunt, aber auch gleichzeitig, weiß sie das Saiyajins doch anderes sind, als wie Menschen. Es vergehen noch mal einige Monate. Goku hat den Verlust verarbeitet, beide Söhne sind nach und nach ausgezogen. Goten nach Trunks und Gohan in den Palast. Goku ist auch dabei, er bringt seine Sachen alle nach Geta. Dort möchte er bleiben. Das sie sich sehr gut verstehen, hat Bulma schon lange mit bekommen, sie wundert sich auch, das zwischen Ihr und Vegeta nichts mehr läuft. Sie hat auch den Verdacht, das die beiden letzten Vollblut Saiyajins sich lieben, doch hat sie noch kein beweis. Was sie wohl macht hinter den Rücken der beiden Saiyajins, sie lässt den Dachboden ausbauen. Denn wen Ihr Verdacht stimmt, will sie nicht, dass beide alleine Irgendwo leben, und Ihre Kinder vielleicht vergessen. Dyunica Kapitel 2: Kapi 1 Überarbeitet ------------------------------ Hallo Das ist meine erste Dragon Ball Z Geschichte. Da ein paar Stellen von einer anderen Geschichte sehr Ähnlich ist, habe ich mir die Erlaubnis von der anderen Autorin Vegetale geholt. Heißt, sie weiß von meine Geschichte und hat mir Erlaubt, das ich meine veröffentlichen kann. Kakarott, oder auch Son Goku genannt, ist in meiner Geschichte nicht ganz so wie im Film. Also er ist nicht so begriffstutzig und auch nicht so leichtgläubig. Viel Spaß beim lesen Dyunica Ich nenne Kakarott nur Son-Goku, wenn er mit seinen anderen Freunden spricht. „Text“ Wörtliche Rede „TEXT“ einer betonnt etwas «Text« Gedanken Link Zwischen zweier Personen oder mehrere Personen »Text» Gedanken für sich S. = Saiyajinisch N. = Namekianisch Gohan und Piccolo = Picco, sprechen wenn sie alleine sind nur Namekianisch, Kakarott= Karott und Vegeta = Geta sprechen Ausschließlich Saiyajinisch Es ist Anfang Frühjahr (Frühling) Es ist ein sonniger Tag heute, genau richtig um im Freien zu Trainieren, was Kakarott und sein Sohn Gohan machen. Dabei haben sie sehr viel Spaß, doch fällt Kakarott auf, das Gohan heute nicht ganz bei der Sache ist und muss ihn doch immer wieder ermahnen, so wie gerade eben. Während Kakarott einen Angriff von Gohan ausweicht, sagt Kakarott mahnend über Gedanken: «Gohan konzentrier dich besser! So wird das nichts!« Darauf knurrt Gohan, denn er wird heute doch sehr oft ermahnt von seinem Vater. Was ihm so nicht viel aus macht, nur heute ist es doch sehr oft. Er versucht sich besser zu konzentrieren, was ihm auch endlich gelingt, so kann er endlich mal seinem Vater kontra bieten und landet einige Treffer, die nicht ohne sind, bei seinem Vater. Die sein Vater wiederum kontert oder ein Gegenangriff startet. Da bei haben sie ganz die Zeit vergessen, denn es ist mittlerweile schon Mittag. In der Zeit wo die beiden am Trainieren sind, kocht Chichi das Essen, für die beiden. Als alle Speisen fertig sind, wartet sie eine weile auf die beiden und räumt schon mal die Küche auf. Nach dem sie fertig ist mit der Küche aufräumen, geht sie sauer nach draußen und sucht sie. Als sie die beiden so Trainieren sieht, wird sie noch saurer, da sie mit dem Essen wartet. Sie geht zu ihnen und meckert laut: „Habt ihr nichts anderes im Kopf, außer Kämpfen!“ Ganz zickig sagt sie: „Essen ist fertig!“ Als Kakarott Chichi hört, hören beide zutrainieren auf und schauen zu ihr, als Karott den Tonfall hört, knurrt er etwas, denn diesen Ton mag er nicht mehr, denn er lässt sich nicht mehr rumkommandieren, darauf sagt er verstimmt: „Wir kommen in zwei Stunden, eher nicht!“ Chichi will in dem Moment wieder einer ihrer Standpauken abhalten, doch ein Blick in Gokus Augen sagen ihr, das sie lieber nach geben sollte, so geht Chichi schon mal zurück ins Haus und macht solange die Wäsche. Während dieser Zeit trainieren Gohan und Kakarott weiter, bis es zwei Stunden später ist. Da hören sie auf und gehen ins Haus, wo sie nach einander Duschen gehen und sich was frisches anziehen. So sitzen sie nach gut einer Stunde alle am Essenstisch, wo alle sich das Essen schmecken lassen, während dessen unterhalten sich Kakarott und Gohan etwas über das Training und auch über Beziehungen. Gohan ruhig, aber auch etwas enttäuscht S.: „Da werde ich wohl noch einiges üben müssen, bis ich diese Übungen hinbekomme. Ich werde Morgen bei Picco weiter üben, damit ich das besser hinbekomme. Darf ich?“ Kakarott ruhig und überlegend S.: „Mhm, da schwant mir, das es noch „mehr“ gibt zwischen dir und Picco. Oder?“ Gohan erschreckt sich und meint dann stotternd S.: „Wieso mehr?“ Kakarott hebt etwas seine Nase und wittert, darauf knurrt Gohan leise auf, beruhigt sich nach ein paar Minuten wieder und meint ruhiger, aber dennoch resignierend S.: „Hast gewonnen, zwischen uns läuft was. Wir sind zusammen.“ Kakarott ruhig lächelnd S.: „Na, da kann ich nur sagen. Werdet Glücklich!“ Gohan fällt alles aus den Händen und schaut seinen Vater erstaunt an, wo er sich gefangen hat, fragt er unsicher S.: „Wieso bist du nicht sauer?“ Kakarott lächelt und sagt darauf ruhig S.: „Geta und ich!“ Vor Schreck muss Gohan husten, als der Hustenanfall vorbei ist, schaut Gohan sein Vater fragend, bis sehr überrascht an. Er sagt erstaunt S.: „Seid wann?“ Denn damit hat er nicht gerechnet, denn Normalerweise war es so, das die beiden sich nicht riechen konnten und immer wenn die beiden zusammen kamen, immer es mit einem Kampf endete. Obwohl, wenn Gohan so überlegt, ist das auch nicht mehr so wahr, seid der Sache mir Boo hatte sich bei den beiden was verändert, er konnte nur nie sagen was. Aber jetzt wird ihm einiges klar. Kakarott ganz ruhig erwidert, und erklärt S.: „Wo Boo die Erde angegriffen hatte, hatten Geta und ich uns Fuisioniert, mit den Potara-Ohrringen von den Kaioshins. Der Kaioshin hatte nur nicht erklärt, das man die Gefühle und auch die Gedanken des anderen mit bekommt. Obwohl Meister Kaio mich davor gewarnt hatte, aber sehr lange vor Boo. Und ich muss gestehen, das ich das auch vergessen hatte. Und ich nehme an, das der Kaioshin das selber nicht wusste. So bekam ich die wahren Gefühle und Gedanken von Geta mit, und er von mir. Daher weiß ich auch mittlerweile viele Gebräuche und auch Sitten, die bei Saiyajin üblich sind. Auch an welchen Gott sie Glauben und so weiter. Ich habe ein Eindruck bekommen, was es heißt, ein Saiyajin zu sein. Als sich alle Menschen beruhigt hatten und Boo auch keine Gefahr mehr bedeutete, habe ich mich mit Geta getroffen und wir haben uns ausgesprochen. Drei Wochen später kam Geta in die Hitze. Wir trafen uns und haben uns gehen lassen, danach waren wir zusammen und sind jede Hitze zusammen. Sowohl bei meiner, als auch bei seiner. Auch trainieren wir sehr viel miteinander und so weiter.“ Gohan sitzt sprachlos am Tisch und sagt dazu gar nichts mehr. Das muss er erst verdauen. In der zwischen Zeit beschwert sich Chichi sauer, das sie mal wieder nichts versteht: „Könntet ihr auch mal in unsere Sprache sprechen und nicht immer die andere. Das nervt, das ich außen vor gehalten werde.“ Darauf schütteln Karott und Gohan die Köpfe und das Thema ist durch. Nach dem Gohan sich gefangen hat, fällt ihm ein, was er noch gar nicht weiß, was ist eine Hitze, woher kommt die? Dieses möchte er fragen und fragt deshalb S.: „Paps, woher kommt eigentlich diese Hitze und was ist das genau?“ Karott schaut sein Sohn ruhig an und erklärt ganz ruhig S.: „Wir Saiyajins können uns in einen Ozaru verwandeln und dieser Ozaru beeinflusst mit unseren Körper, aber auch so manches mal auch unser Denken und Handeln. Dadurch können wir viele Animalische, also Tierische Töne von uns geben. Beispiel, das Schnurren, knurren, brummen und auch grollen usw. . Aber auch unser Soziales verhalten, untereinander wird von dem Ozaru auch etwas gelenkt. So bekommen wir auch in regelmäßigen abständen durch den Tierischen Anteil der in uns ist eine sogenannte Hitze. In dieser Zeit haben wir eine sehr hohe Paarungswilligkeit, denn in dieser Hitze können Weibchen trächtig werden. Und ein Jungtier, was das erste mal seine Hitze hatte, ist nach dem Saiyajinrecht erwachsen.“ Gohan hat sehr genau seinem Vater zugehört und nimmt es so an. Während des Redens haben sie weiter ihr essen gegessen und sind mittlerweile mit dem Essen fertig. Gohan geht nach oben und macht da noch was für die Schule. Bevor Chichi wieder einer ihrer Schimpftriaden los lassen kann, ist Karott auch schon verschwunden. Er hat sich mal eben nach Geta hin Teleportiert, mit der Momentanen Teleportation (MT). Als er bei Geta wieder sichtbar wird, erschreckt sich Geta, da er mit Karott nicht gerechnet hat und lässt aus diesem Grund ein leises knurren los. Darauf kichert Kakarott etwas und schnurrt, da er weiß, damit kann er Geta besänftigen, was auch diesmal wieder klappt. Nach einer weile Küssen sich die beiden erstmal sehr heiß und innig, als sie langsam von einander ablassen, fragt Karott schnurrend: „Hast du Lust ein bisschen mit mir zu trainieren, oder möchtest du alleine hier weiter machen?“ Geta bekommt ein schelmisches Lächeln und stimmt zu, so trainieren die beiden an die acht Stunden, wo sie immer wieder harte Schläge austeilen, oder auch einstecken müssen, oder auch Angriffe abgeblockt werden. So trainieren sie in dem Gravitationsraum (GR) und vergessen dabei vollkommen die Zeit. Nach etwas mehr als acht Stunden geht Karott wieder nach Hause, wo er sich nur noch eben Duscht und danach sich hinlegen möchte. Da trifft er Goten, der nicht gerade Glücklich aussieht, das sieht Karott und fragt leise, da Chichi schon im Bett liegt, aber auch ruhig S.: „Goten, was ist los? Das du so traurig aussiehst?“ Goten schaut sein Vater und fragt leise S.: „Darf ich bei Tranks bleiben? Ich mag nicht mehr wirklich hier bleiben. Darf ich? Bitte Papa.“ Kakarott ahnt wieso und sagt leise ruhig S.: „Es wird erst Morgen Geta gefragt wie er es sieht. Denn er hat auch noch ein Mitspracherecht. Und Ihr beiden geht weiter zur Schule und trainiert weiter. Ob mit mir oder Geta, das ist egal. (streng) Verstanden!!“ Goten schmeißt sich seinem Vater in die Arme und schnurrt und sagt glücklich S.: „Ja, habe ich!“ Kakarott nimmt Goten seiner seids in den Arm und schnurrt auch. In der zwischen Zeit steht Chichi in der Schlafzimmertüre, da sie von dem Wassergeplätscher wach geworden ist und fragt sich, was die beiden besprochen haben, verstanden hat sie kein Wort. Sie fragt. Doch eine Antwort beider Saiyajins bleibt aus. Am nächsten Morgen gehen Karott und auch Goten zu Geta und Trunks. Von dort aus fliegen die Kinder zur Schule, und die beiden Elternteile besprechen sich, wegen den beiden Jüngsten und sind sich einige, das die beiden zusammen ziehen können, wenn sie es wollen. Danach trainieren die beiden wieder, aber diesmal im Freien. Als Karott plötzlich im Wasser sich wieder findet und verdutz schaut, kann Geta nicht mehr und lacht schallend laut los, so Lustig wie im Moment Karott aussieht. Nach ein paar Minuten kann Karott auch nicht mehr und lacht mit, danach machen die beiden eine riesige Wasserschlacht, mit Ki. Geta und Karott sind nur noch am lachen und am rumalbern, wie kleine Kinder. Nach einer unbestimmten Zeit, gehen sie aus dem Wasser und lassen sich durch die Sonne trocknen, als sie trocken sind, trainieren sie noch etwas und gehen danach jeder nach seinem zuhause. Wo Karott wieder von Chichi angefaucht wird, das er so spät zurück sei und so weiter. Paar Tage später wacht Kakarott am Morgen auf und merkt schon, das sich wieder was bei ihm geändert hat. Er knurrt tief, da ihm es missfällt das er wieder in der Hitze ist. Da er die einpaar mal zu oft hat, nach seiner Meinung und denkt missmutig: *Oh nein, nicht schon wieder, ich bin in Hitze. Die hatte ich doch erst vor kurzen. GGRRRRR!* Goku steht auf und geht Richtung Bad. Im Bad ist Chichi drin und macht da gerade sauber, merkt aber Goku nicht, da sie viel zu sehr in ihrer Arbeit vertieft ist, aber nicht nur in ihrer Arbeit, auch in ihren Gedanken. Über die Beziehung zwischen ihr und Goku. Goku sieht sie und sagt ruhig zu ihr S.: „Morgen Chichi.“ Chichi schreckt hoch und schreit auf: „AAAHHHHHHHH!“ Als sie sich beruhigt hat, sagt sie verwundert: „Ähm, was?“ Goku merkend das er wider seine Muttersprache benutzt hatte, sagt noch mal: „Huch, guten Morgen.“ Chichi meint nur darauf: „Was ist das nur für eine Sprache, die du immer wieder spricht, seid Vegeta da ist?“ Kakarott ruhig, dennoch etwas verstimmt, durch seine Hitze: „Meine Muttersprache.“ Chichi sauer, da ihr diese Antwort nicht reicht: „Wo für benutzt ihr diese komische Sprache? Ihr könnt doch auch unsere Sprache sprechen, da braucht ihr doch nicht auch noch eine andere. Und wieso können unsere Kinder diese Sprache? Lass es dich mit ihnen in dieser Fremden Sprache zu sprechen. Sie sind Menschen und keine Saiyajins! Dazu kommt noch, ich kann diese Sprache nicht und fühle mich dadurch sehr ausgeschlossen.“ Goku knurrt dunkel auf und meint nur noch da drauf: „n welcher Sprache ich mich mit unseren Kindern unterhalte, entscheide ich und die Kinder, und NICHT DU!“ Chichi wird darauf hoch sauer und schreit: „Das entscheide ich auch noch mit, da ich verstehen möchte was ihr da so sprecht. So geheimnisvoll kann das doch nicht sein. GOKU!“ Kakarott knurrt sehr scharf und leise auf, sagt aber zu diesem Thema nichts mehr, da er sich nach seiner Meinung hier nicht rechtfertigen muss, was sie reden und was sie nicht reden. Goku bittet Chichi aus den Bad, da er sich doch endlich gerne mal frisch machen möchte und mehr. Als Chichi da an Goku vorbei geht, riecht sie einen sehr seltsamen Geruch an Goku. Als sie erkennt, was das für ein Geruch ist, verfinstert sich ihr Gesicht und schreit: „Verzeih dich bloß!“ Denn sie hat schon einige Paarungen hinter sich, wo er in dieser Hitze war, und da war er doch sehr Wild, nach ihrer Meinung, auch wenn Goku sich da sehr zurück gehalten hatte. Gohan wird in seinem Zimmer durch das schreien seiner Mutter wach, steht auf und geht zu seinem Vater. Er sieht seinen Vater im Bad stehen und seine Mutter in der Türe stehen und sie schaut sehr finster zu Goku. Nach einer paar Sekunden später Wittert Gohan es, sein Vater ist in Hitze. Da schaut Gohan Kakarott verwundert an. Kakarott sieht es und zuckt mit den Schultern, da er sich selber nicht erklären kann, wieso er so oft die Hitze bekommt, zumal Geta sie weniger hat. Er hat sie drei mal im Jahr und Kakarott sechsmal. Nach einer weile fragt Gohan ruhig, da er gerne für mehrere Tage wieder bei Picco bleiben möchte S.: „Paps, kann ich dich eben was fragen?“ Kakarott erwidert ruhig S.: „Was möchtest du mich denn Fragen Gohan?“ Gohan ruhig weiter S.: „Ich wollte gerne einige Nächte bei Picco bleiben. Darf ich?“ Kakarott meint darauf ruhig S.: „Wenn du dadurch die Schule nicht vernachlässigst und weiter auch für die Schule übst, dann ja.“ Gohan froh darüber, das er bei Picco bleiben kann, sagt erfreut S.: „Die Schule werde ich nicht vernachlässigen. Außerdem habe ich da noch ein Mentor hinter mir, der mir dann was erzählen würde. Nee, das lass ich lieber und gehe brav weiter zur Schule. Hausaufgaben mache und auch üben, aber auch weiter trainieren. Danke Paps.“ Da mischt sich Chichi ein und fragt sauer: „Kann man mir auch mal sagen, was Sache ist, und vor allem in dieser Sprache bleiben!“ Beide Saiyajins sagen darauf nichts, sondern Gohan geht seine Sachen packen für die Schule und auch für später, bei Picco. Da er seine Schulsachen noch nicht bei Picco hat. Nach dem er alles zusammen hat, geht er runter und isst noch etwas, dabei fällt ihm noch etwas ein, was er seinem Vater sagen wollte, was er auch macht. Gohan ruhig S.: „Ach Paps, ich habe jetzt bis auf ein paar Kleinigkeiten, alle meine Sachen im Palast. Ich werde bald dort einziehen. Dende und Piccolo haben nichts dagegen. Im Gegenteil. (fragend) Doch was ist mit Dir?“ Kakarott schaut sehr ruhig Gohan an und meint ruhig darauf S.: „Wenn du dich bei Piccolo Wohl fühlst, warum nicht. Ich habe nichts dagegen. Dein Bruder ist ja auch schon mit fast allen Sachen nach Trunks gezogen. Also warum nicht auch du?“ Gohan nimmt sein Vater in den Arm und schnurrt liebevoll. Kakarott erwidert die Umarmung, dabei schnurrt er selber genauso liebevoll. Es vergeht einige Zeit biss sie sich wieder los lassen und Gohan Richtung Schule fliegt. Chichi wollte ihren Sohn fragen, was die beiden besprochen haben, doch da war Gohan auch schon aus der Türe und weg. Chichi sehr angesäuert: „Goku, was habt ihr beiden da besprochen? Und warum werde ich als Mutter überall raus gehalten? Warum bekomme ich immer nur Tatsachen zu hören, so wie mit Goten, wo ich klar nein sagte, das er hier weiter bleiben sollte und du einfach mal mit ihm gegangen warst. Wieso habe ich kein Mitsprache recht mehr, was unsere Kinder angeht? WARUM! Ich bin die Mutter!“ Kakarott knurrt leise auf und sagt streng: „Welche Sprache beide Kinder wählen, lass ich ihnen selber entscheiden, da werde ich sie nicht drin maßregeln. Du wirst zum Großteil raus gehalten, da du zu alles immer nur ein Wort kennst, NEIN. Bei dir gibt es nur selten das Wort Ja. Siehe, wo die Kinder Zelten wollten, da sagtest du, nein, die Schule geht vor. Hier angemerkt, es waren Ferien. Also warum da nicht mal auch Spaß haben, nein, Gohan sollte den ganzen Tag nur Bücher wälzen. Genauso auch Goten. Also haben sie dich immer mehr ausgeschlossen, da du sie in ihren Privatsphäre zu sehr einengst. Sie kennen nur noch ein Wort bei dir, ABER die SCHULE. So haben sie und werde sie mich fragen. Klar Schule ist wichtig, das merke ich ja an mich, aber es muss nicht sein, das sie GAR KEINE Freizeit mehr haben. Das kann frusten. Zudem werden sie auf dich nicht mehr hören. Gohan wird bald 16. In ein bis vier Jahren, bekommt Gohan die Hitze, danach wird es noch schwerer mit Gohan, denn dann lässt er sich nicht mehr so einfach was sagen, da er nach unserem Gesetz erwachsen ist, nach dem Saiyajinrecht. Und jetzt Ende!“ Und weg ist Goku! Darauf wird Chichi so sauer das die gerade zu einer Standpauke aller Chichis ansetzen möchte, doch da ist auch schon Goku verschwunden. Kakarott hat sich zu der Hütte seine Großvaters Teleportiert und überlegt, was er jetzt machen soll. Da kommt ihm die Idee. Geta. Kakarott sehr unruhig, durch die Hitz S.: « Geta?« Vegeta ist im GR und ist in sehr schlechter Laune, da eine Übung nicht so klappt, wie er will. Antwortet schroffer als er eigentlich möchte S.: « Kakarott, was willst Du? « Kakarott wiederum wundert sich, da er mit so einer schroffen Antwort nicht gerechnet hat, sagt er etwas vorsichtiger S.: « Hitze?!« Sofort besser sich Vegetas Laune und meint nur noch ruhiger S.: « Hitze, nh, deine Alte Hütte, dort treffen wir uns« Kakarott zieht eine Augenbraue hoch und schüttelt sein Kopf etwas und meint nur noch da drauf S.: « Danke, mein Koi.« Vegeta der keine lust hat, über Gedanken weiter zu sprechen sagt nur noch S.: « Mein Koi, lass uns dort alles Weitere bequatschen« Kakarott entgegnet nur noch S.: « Bin schon dort « Während die beiden sich über Gedanken unterhalten, macht sich Vegeta zum gehen bereit, heißt, er geht eben Duschen und zieht sich andere Sachen an. Auch nimmt er noch ein paar Sachen mit, fürs übernachten, da er weiß, Hitze bedeutet, mehrere Tage weg bleiben. Bulma die gerade Richtung Küche ist, sieht noch im Augenwinkel das Vegeta aus die Haustüre gehen möchte da fragt sie Geta ruhig: „Vegeta, wo willst du so schnell hin?“ Vegeta hatte Bulma schon gemerkt und sagt ebenso ruhig: „Ich werde für eine Woche in den Bergen trainieren, vielleicht auch für etwas länger! Ich weiß nicht, wann ich genau wieder kommen werde.“ Bulma gibt resignierend auf und meint nur noch: „Wie du meinst.“ Vegeta geht aus der Türe, powert sich auf S.S.3 hoch und macht sich auf den weg, nach Kakarott. Während dieser Zeit ruft Bulma Chichi an, da sie was wissen möchte. Denn das Verhalten von Geta, lässt sie misstrauisch werden. Nach ihrer Meinung haben die Saiyajins ein Geheimnis. Welches weiß sie nicht. So schellt das Telefon bei Chichi und sie geht dran und meldet sich mit Sun. Bulma ruhig: „Hallo Chichi, hier ist Bulma, sag mal, ist Goku bei Dir?“ Chichi ruhig: „Hallo Bulma, nein, denn habe ich verjagt, es ist mal wieder bei Ihm so weit.“ Bulma verwundert: „Er ist in Hitze?“ Chichi ruhig: „Ja, irgendwie doch etwas oft, oder?“ Bulma ruhig: „Mehr als Geta“ Chichi fragend: „Mhm, scheint so. Aber warum fragtest du nach Goku?“ Bulma ausweichend: „Ach nur so. Danke Dir. Bis dann.“ Chichi ruhig: „Bis dann!“ So legen beide wieder auf, und Bulma macht sich so ihre Gedanken, über die beiden Saiyajins. Während der Zeit in der alten Hütte von Goku Als Kakarott, Geta spürt, durch seine Aura, fängt er laut an zu schnurren und kann es kaum erwarten, das sie wieder zusammen sind, durch die Hitze noch verstärkt. Des do näher Geta der Hütte kommt, des do lauter hört er das schnurren von Kakarott und schnurrt dadurch selber erfreut auf. Auch kann er schon seid geraumer Zeit die Hitze Witterung wahr nehmen, die von seinem Koi aus geht. Auch er wird etwas unruhig, lässt sich davon aber nicht beeinträchtigen, sonder bewahrt ruhe. Nach kurzer Zeit sieht er auch schon die Hütte, landet und sofort wird er stürmisch begrüßt, was nicht ohne Gegenreaktion seiner seits bleibt. So wird es eine sehr heiße Woche, da sie ihre trieben freien lauf lassen, wo es nur selten zu Kämpfen um die Dominanz kommt. Nach gut einer Woche ist die Hitze vorbei, das hindert aber die beiden nicht dran, noch gut eine Woche in der Hütte zu bleiben. Dort reden sie, gehen jagen und so weiter. Die Sonne ist gerade am Horizont unter gegangen, die Sterne am Himmel auf die Erde am leuchten und der Vollmond am leuchten und seine schönste Seite am Zeigen. Da fragt Kakarott vorsichtig S.: „Koi, ich würde gerne mit dir das Saiyajinische Ritual durchführen. An einer sehr besonderen Nacht, da der Vollmond da was besonderes sein wird. Das spüre ich. Würdest du das Ritual mit eingehen?“ Karott schaut dabei Geta sehr verliebt aber auch sehr fragend an, er ist sich unsicher, was Geta dazu sagen wird. Geta schaut neugierig zu Karott und ist erstaunt, wo Karott ihm die frage stellt. Er braucht eine Weile, bis er sich gefangen hat und meint dann sehr ruhig, da er sich schon entschlossen hat S.: „Auch ich spüre, das eine Nacht ganz besonderes wird, und ja, ich möchte das Ritual mit dir eingehen. Ich habe schon länger darüber nach gedacht gehabt und bin zu einem Ja gekommen.“ Beide Küssen sich heiß und innig, es wird mehr und mehr, bis sie erschöpft unter dem Sternenhimmel eingekuschelt schnurrend einschlafen. Nach dieser einen Woche fliegen sie wider Heim, merken aber noch nicht, das sich was bei Kakarott sich was geändert hat. Wie auch, dafür ist es noch viel zu früh. So flog er noch bis zu Getas Haus mit und danach selber nach Haus. Alls er zu Hause ankommt, wird er von Chichi ziemlich an gefaucht, da er solange ohne was zu sagen und bescheid zu geben, einfach mal wieder weg war. Und das auch noch für zwei Wochen. Er fängt aus einem Instinkt heraus darauf an zu knurren, aus irgendeinem Grund, denn er nicht kennt, will er sie nicht mehr zu nah haben. Chichi hört das knurren und wird noch saurer als sie es so schon ist und meckert: „Ich glaube ich habe mich verhört, jetzt fängst du auch noch zu knurren an. Was ist nur mit Dir los?“ Kakarott knurrend, darauf S.: „Ich bin ein Saiyajin, und lasse mich nicht mehr rumkommandieren. Und ich werde dich verlassen!“ Chichi wird darauf noch saurer, da sie kein Wort verstanden hat, sie denkt *Warum immer wieder diese Sprache? Ich habe kein Wort verstanden. So langsam koch ich vor Wut. Erst ist er zwei Wochen weg und dann knurrt er mich nur noch an. So was unverschämtes!* In dieser Zeit kommt Gohan rein und muss sich doch wundern, denn sein Vater ist später wieder zurück als wie normalerweise. Auch hört er die Worte von seinem Dad noch, weiß aber nicht, was Chichi vorher sagte. Gohan etwas verwundert S.: „Hallo Paps. Wie du willst Mama verlassen? (normal, nach dem er sich gefangen hatte) Zudem hat Mama dich nicht verstanden. Du sprichst deine Muttersprache gerade!“ Kakarott schaut verwundert sein Sohn an und dann aber nur noch S.: „Ups, kommt daher, weil Geta und ich nur in dieser Sprache sprechen, na ja fast nur. Geta und ich führen ein Saiyajinisches Ritual durch, dann bin ich Gebunden. (zu Chichi, aber diesmal nicht in S.) Chichi! Hör endlich auf mit deinem dauernden Gemecker und rum Geschrei. Wenn du so viel an mir auszusetzen hast, dann lass dich doch von mir Scheiden und such dir ein anderen. Nicht mehr mit mir.“ Während er das alles sagte, knurrt er heftig dunkel. Als er am Ende ist, geht er ohne auf ein weiteres Wort von Chichi ab zu warten, nach oben ins Bad und legt sich in die Wanne und entspannt einfach nur noch, und ist da bei am schnurren. Während dessen steht Chichi im Flur und ist am überlegen, was das zu bedeuten hat. Sie schaut Gohan an, doch der zuckt nur mit den Schultern und geht auch hoch, in sein Ehemaliges Zimmer und nimmt da noch die paar Sachen die er hier hat, und geht dann zu Piccolo. Als Chichi sich nach ungezählter Zeit sich gefangen hat, geht sie erst ins Bad und danach ins Schlafzimmer, wo mittlerweile Goku im Bett liegt und schläft, na ja. Er war am schlafen. Durch seine Instinkte wach geworden, döst er im Moment nur. Chichi legt sich auf ihrer Bettseite und meint, das Goku vielleicht schon am Schlafen ist, doch dies ist nicht so, denn er ist nur am Dösen, als Chichi das merkt, sagt sie säuselnd: „Goku?“ Als er sein Namen säuselnd hört, fängt er tief zu knurren an. Bei diesem tiefen knurren, zuckt Chichi merklich zusammen und gibt lieber auf, denn sie merkt, bei Goku hat sie keine Chance mehr. Egal um was es geht. Langsam driftet sie frustriert und enttäuscht in einen tiefen schlaf. Auch Goku schläft langsam wieder ein, worüber er ganz froh ist. Ein paar Tage später wacht Kakarott am einen Morgen auf und ihm ist Übel, kann sich aber nicht erklären wieso. Er steht auf und geht ins Bad, wo er durch die Übelkeit doch länger drin ist, als sonst. Als er dann aus dem Bad kommt, geht er nach unten und isst etwas. In dieser Zeit schaut Chichi ihm in die Augen und sieht das sie einen Blaustich haben. Sie fragt ruhig: „Deine Augen sind Bläulich.“ Kakarott schaut sie von fragend bis ungläubig an, meint aber dann: „Mhm, das ist mir gar nicht Aufgefallen.“ Und isst sein Frühstück auf und geht danach seine Wege, eigentlich so wie immer. Seid gute drei Wochen hat Karott schon die Übelkeit, weiß aber immer noch nicht, wieso, da verlangt Chichi, das er zum Arzt geht und sich Untersuchen lässt. Was er aber strickt verweigert. Da packt es Chichi langsam mit der Wut und lässt den Arzt zu sich nach Hause kommen, damit er Goku untersucht in der vierten Woche, der Übelkeit. Nach der vierten Woche legt Kakarott per Zufall seine Hand auf den Bauch, er liegt gerade auf der Kautsch bei sich zu Hause und wird Ohnmächtig. Als er wieder wach wird, will er es nicht glauben. Seine Augen weiten sich und er keucht auf. Er wird Saba! Als er den ersten Schock hinter sich hat, schnurrt er sanft vor sich hin und freut sich, das er Saba wird. Nach einer weile möchte er nach Geta und ihm es sagen. Auch warum er mehr Hitzen hat als wie Geta. Doch da haut ihm seine Frau dazwischen, den in dem Moment, wo er sich weg Teleportieren möchte, kommt Chichi in das Wohnzimmer und meint: „Wo willst du hin?! Ich habe ein Arzt kommen lassen. (zu dem Arzt gewandt, aber immer noch ein Auge auf Goku, da sie weiß, das er von einer Sekunde auf der nächsten verschwinden kann) Hier Herr Deus, das ist Goku. Er Übergibt sich morgens in unregelmäßigen abständen.“ Als Goku hört, wer der Typ bei Chichi ist, knurrt er drohend, um sich und das Junge zu schützen, und sagt dunkel: „Ich brauche keinen Arzt. Ich weiß woher die Übelkeit und alle die anderen Sachen kommen. (streng) Verschwinden sie!“ Herr Deus ist erst erschrocken wegen den Animalischen Töne die Goku von sich gibt, aber fängt sich wieder und sagt so ruhig wie er kann: „Aber Herr Son. Sie können doch nicht ohne Untersuchung schon wissen was sie haben. Lassen sie sich von mir untersuchen, dann wissen sie genau was sie haben.“ Und unterschätz die Gefahr, die hier ist ganz falsch ein. Er versucht zu Goku zu gehen, der wiederum geht etwas zurück und knurrt tief drohend, dabei funkelt er gefährlich den anderen Mann an. In der Zeit wollte Gohan seine Eltern besuchen gehen, da er für die Schule eine Unterschrift von seinem Vater braucht, da sie auf eine Klassenfahrt wollen. Für eine Woche, wovon Gohan nicht so begeistert ist, aber hin muss. Er geht ins Wohnzimmer und erkennt, das sein Vater denn Mann auf abstand hält und ziemlich angriffsbereit steht. So Aggressiv wie sein Vater ist, hat er einmal Vegeta erlebt, und was danach folgte, möchte er nicht wiederholt haben. Normalerweise dürfte er sich nicht einmischen, da er noch nicht als Erwachsen gild als Saiyajin, aber hier ist eine Gefahr, die die anderen beiden nicht einschätzen können und Gohan nicht möchte, das doch noch was passiert. Aus diesem Grund stellt er sich vorsichtig zwischen dem fremden Mann und Goku, breitet die Arme in beide Richtungen aus und sagt fauchend knurrend: „Herr Deus, bleiben sie weg von meinem Vater. Er ist nicht zum Scherzen aufgelegt.“ Herr Deus steht da endgeistert und weiß erst mal nicht darauf zu sagen. Wo er es weiß, sagt er: „Aber Junge, was redest Du für ein Stuss. Ich möchte doch nur Ihren Vater untersuchen.“ Kakarott währender Zeit sagt, denkt unruhig zu Gohan: « Gohan, er darf mich nicht untersuchen, ich werde Saba. Ich bekomme Nachwuchs! « Gohan überrascht: « Vater? (ruhig) Ist in Ordnung« Geta verwundert und erschrocken: « Was? Du wirst Saba? Wie, wo, was, (einsichtig) deine Hitze, du hast zwei, deshalb bist du dreimal mehr in Hitze als ich. Oh oh. Ich komme zu Dir! « Kakarott verzwiefelt: « Koi! « Gohan hat seinen Platz die ganz Zeit nicht verlassen gehabt, Chichi ist entsetz und sauer, über das was hier passiert. Sie versteht nichts mehr. Geta macht sich auf den Weg und sagt ruhig: « Hast Du meine Aura erfasst, mein Koi. « Kakarott verwundert: « Ja, warum? « Geta nur noch: « MT « In dem Moment verschwindet Kakarott, erlöst sich auf und weg ist er. Einfach mal so. Der Arzt steht da, wie ein Fragezeichen und stottert: „Wo ist Goku?“ Als Gohan das Gesicht von diesem Arzt sieht, muss er Gohan lächelt, er weiß jetzt schon, wer der Vater ist. Der Arzt: „Wo ist Goku?“ Gohan locker: „Weg, wie man sieht, schönen Tag noch.“ Er geht auf sein Zimmer, holt seine restlichen Sachen und geht wieder zu Piccolo. Kakarott ist in dieser Zeit bei seinem Koi, wo er sich verwöhnen lässt und am schnurren ist. Auch unterhalten sie sich über diesen Umstand. Geta war es bekannt, das auch Männchen Junge bekommen können, nur man weiß nicht, wer diese Gene vererbt bekommen hat und wer nicht. Aber ist glücklich, das Kakarott dieses Gene besitzt. So verbringen sie die nächsten zwei Tage zusammen. Als Goku nach Hause kommt, erwartet Chichi ihn schon. Sie geht auf ihn zu und schreit um her, als sie merkt, das dies nicht viel bringt, da Goku sich taub stellt, schlägt sie vor Frust und Wut Goku in den Unterleib. Da Goku nicht mit gerechnet hatte, hat er zuspät reagiert und hat den Schlag voll im Unterleib abbekommen. Im Normalfall, macht dies Goku wenig aus, da er sehr gut trainiert ist. Aber durch seinen Umstand hat dies verheerende Folgen. Nach einer weile knurrt Kakarott Chichi an und macht sich auf den Weg nach oben, wo er sich Bett fertig macht und sich hin legt. Nach kurzer Zeit schläft er auch schon ein. Mitten in der Nacht bekommt er so schlimme schmerzen, das er davon wach wird. Er schreit auf, denn die Schmerzen sind sehr stark. Durch dieses Geschrei wird Chichi wach, die sich verwundert um dreht und im schwachen Licht des Mondes sehen kann, das Kakarott sich quält. Warum, weiß sie nicht. Sie macht das Licht an und sieht im Bett von Goku lauter Blut. Sie kann sich nicht erklären woher dieses Blut kommt, auch kann sie sich nicht erklären, wieso Goku so leidet. Sie steht sofort auf und geht nach unten und ruft den Arzt an, danach nimmt sie eine Schüssel mit kaltem Wasser, da sie sieht, das Goku sehr am schwitzen ist. In dieser Zeit schreit Goku mehr fach auf und ruft über Gedanken: « Koi, Hilfe! Ich habe höllische schmerzen! « laut :„ Ahhhahhh!“ Chichi die gerade die Treppe wieder hoch kommt, zuckt bei diesen lauten schreien zusammen. So hat sie Goku noch nie erlebt. Egal wie schlimm Goku verletzt war. Er hatte noch nie so geschrien. Sie steht im Flur und ihr kommen die Tränen, denn so sehr tut ihr das im Herzen weh. In der zwischen Zeit schreckt Geta erschrocken aus seinem schlaf, als er den Telepathischen Hilfe ruf von seinem Koi wahrnimmt. Er zieht sich schnell an und fliegt in Super Saiyajin 3 sofort nach Goku. Innerhalb kürzester Zeit ist er bei Goku. Er steht in der Luft und schaut, wie er rein kommt. Da sieht er, dass das Schlafzimmerfenster auf ist. Schnell klettert er in das Zimmer und sieht schon, was geschehen ist. Kakarott hat sein Junges verloren. Wer daran schuld ist, weiß er auch. Da Kakarott ihm es, bevor einschlief noch gesagt hatte. Er geht langsam und vorsichtig zu seinem Koi und nimmt ihn etwas in den Arm, aber so, das Kakarott noch liegt. Kakarott spürt Geta und kuschelt sich extrem an Geta an. Was Geta in diesem Moment gut verstehen kann und streichelt beruhigen über die Brust von Goku. Damit er sich beruhigt. Goku wimmert im Moment nur noch, denn das Schlimmste ist vorbei. Das Junge hat er nicht mehr. Er hat es verloren. Bewegen ist noch nicht, da er dann die Schmerzen dann wieder hat. Langsam öffnet sich die Türe und Chichi möchte eintretten, doch wird sie gehindert, von Geta. Der sofort faucht und knurrt drohend: „Ich hoffe du bist zufrieden, bei dem was du angerichtet hast. Verschwinde aus dem Raum, bevor ich Dir noch was antue!“ Um seinen Worte Nachdruck zu verleihen, knurrt er sehr drohend und dunkel auf und eine Energie Kugel erscheint. Chichi lässt die Schalle mit dem Wasser vor schreck fallen und rennt aus dem Raum. Dort macht sich Panik in ihr breit und sie geht hin und ruft Bulma an. Langsam kommt Kakarott so weit bei, das er realisiert was passiert ist. In dem Moment bricht er in tränen aus. Der Verlust seines Junges hat ihn sehr getroffen. Geta schnurrt beruhigend und spricht beruhigende Worte, denn er spürt, das sein Koi einen Seelischen schmerz dabei hat, der nicht so leicht weg zu stecken ist. Nach ungezählter Zeit beruhigt sich Kakarott sich etwas und Teleportiert sich mit Geta nach Bulma. Bulma erschreckt sich etwas, denn damit hat sie jetzt nicht gerechnet. Bevor Bulma was fragen kann, oder auch was sagen kann, bittet Geta Bulma, das sie Kakarott in dieser Nacht noch untersucht. Er möchte wissen, ob Körperlich alles den Umständen entsprechend in Ordnung ist. Bulma schaut Geta und nickt, da sie von Chichi schon bescheid bekommen hat, was vorgefallen ist. Also das Goku schrie, sie aber nicht weiß und auch nicht wusste wieso oder auch warum. Bulma stellt fest, das Kakarott es so weit wieder gut geht, und das er etwas verloren hat. Was genau kann sie noch nicht sagen, aber wird sich ihre Ultraschalbilder noch mal genau anschauen, wenn sie ausgeschlafen ist. Denn im Moment ist er es gar nicht. Sie meint nur, das Kakarott noch einige Tage ruhe bräuchte. Dann würden die Wunden auch verheilt sein. Die von etwas, was er verloren hat, aufgetreten waren. In dem Moment, wo Bulma sagte, er hätte was verloren, fließen stumme Tränen über Kakarotts Wangen. Geta nimmt sein Koi mehr in den Arm und kuschelt mit ihm, so das Geta ihm Trost spenden kann. Nach einer weile beruhigt sich Kakarott wider und sie gehen auf Getas Zimmer, wo Kakarott sich einfach nur noch hinlegt und schmust und versucht, ein zu schlafen, was ihm auch gelingt. Am nächsten Morgen ist Geta schon in der Küche, aber Kakarott noch nicht. Er schläft noch, was Geta ihm auch sehr gerne gönnt, da es eine sehr harte Nacht war, bis Kakarott einschlief. Da kommt auch Bulma in die Küche und fragt ruhig: „Geta, was ist gestern genau passiert?“ Geta schweigt, doch kann man trauer in seinen Augen lesen, was Bulma eigenartig findet und sagt ruhig: „Geta, wenn du mit mir sprechen möchtest, dann kannst du es jeder Zeit. Auch du brauchst einen dem du dich manchmal anvertrauen kannst. Ich bin in meinem Labor, wenn du mich brauchst.“ Sie geht aus die Küche und lässt Geta alleine dort sitzen. Auch bei ihm laufen stumme Tränen, den auch ihn hat der Verlust seines Nachwuchses getroffen. Als Kakarott wieder wach ist, Igelt er sich ein und bleibt einfach nur liegen und macht gar nichts. Das einzige was man sehen kann, ist, das stumme Tränen am laufen sind. Als Geta sieht, das sein Koi wach ist, geht er zu ihm und nimmt ihn in den Arm, so kuscheln sie beide und geben sich den halt den sie im Moment suchen und auch brauchen. So vergehen einige Wochen, wo sie nur unter sich sind und nur sich sehen lassen wenn es Mahlzeiten gibt, ansonsten nicht. Bulma versteht es nicht und schaut sich noch mal die ganzen Sachen von Ihren Untersuchung an, da macht sie eine Entdeckung und ist erstaunt, aber auch gleichzeitig, weiß sie das Saiyajins doch anderes sind, als wie Menschen. So vergehen noch mal einige Monate, wo Goku den Verlust verarbeitet hat. Auch Geta hat den Verlust in dieser Zeit verarbeitet, zusammen mit Kakarott. In dieser zwischen Zeit sind beide Söhne nach und nach endgültig aus dem Elternhaus ausgezogen. Goten nach Trunks und Gohan in den Palast. Goku ist auch dabei, er bringt seine Sachen alle nach Geta. Dort möchte er bleiben. Das sie sich sehr gut verstehen, hat Bulma schon lange mit bekommen, sie wundert sich auch, das zwischen Ihr und Vegeta nichts mehr läuft. Sie hat auch den Verdacht, das die beiden letzten Vollblut Saiyajins sich lieben, doch hat sie noch kein beweis. Was sie wohl macht hinter den Rücken der beiden Saiyajins, sie lässt den Dachboden ausbauen. Denn wen Ihr Verdacht stimmt, will sie nicht, dass beide alleine Irgendwo leben, und Ihre Kinder vielleicht vergessen. Dyunica Kapitel 3: Kapi 1 \Über-Überarbeitet ------------------------------------ Hallo Das ist meine erste Dragon Ball Z Geschichte. Da ein paar Stellen von einer anderen Geschichte sehr Ähnlich sind, habe ich mir die Erlaubnis von der anderen Autorin Vegetale geholt. Heißt, sie weiß von meine Geschichte und hat mir Erlaubt, das ich meine veröffentlichen kanndarf. ACHTUNG: Die Kapis werden noch mal bearbeitet, dabei kommen noch sehr viele neue Handlungen bei und alte werden noch mal verbessert und umgeschrieben. Aber der Hauptkern dieser Geschichte wird nicht verändertVersprochen. Ich hoffe, das dieses Kapi und auch die Folgenden besser zu lesen sind. Zudem sind die Zeichen einheitlich geworden. So das ihr nicht mehr so viele habt. Denn die Zeichen für „Text“ Sprechen, für «Text« sich Denken und »Text» Gedankenübertragung, mach ich in ALLEN Geschichten einheitlich. So das es leichter für euch ist, sie zu lesen. So genug gebrabbelt, ich wünsche euch viel Spaß beim lesen, mit den neuem Kapi, bzw. Kapis. Lg Dyunica Ich nenne Kakarott nur Son-Goku, wenn er mit seinen anderen Freunden spricht. „Text“ Wörtliche Rede „TEXT“ einer betont etwas «Text« Gedanken für sich »Text» Gedanken Link Zwischen zweier, oder auch mehrere Personen S. = Saiyajinisch N. = Namekianisch Gohan und Piccolo = Picco, sprechen wenn sie alleine sind nur Namekianisch, Kakarott= Karott und Vegeta = Geta sprechen Ausschließlich Saiyajinisch Es ist Anfang Frühjahr, Frühling Es ist ein schöner warmer sonniger Tag, wo die Vögel ihre Lieder singen und der Fluss ruhig dahin fließt. An so einem schönen Tag trainieren Kakarott und sein Sohn Gohan mal wieder. Was nicht selten ist, denn sie brauchen dieses immer wieder, schon alleine von ihren Genen her. Denn sie sind keine gewöhnlichen Menschen, wie viele doch meinen. Nein. Sie sind eine ganz eigene Rasse, die sich Saiyajins nennen. Sie sind eigentlich eine Krieger-Rasse, aber nutzen auf der Erde die Kräfte die sie haben, um diese vor andere Rassen und Gefahren zu schützen und damit sie nicht aus der Übung kommen, trainieren sie sehr häufig. Was heute wieder der Fall ist. Da Gohan keine Schule hat und somit den ganzen Tag dafür Zeit hat. Allerdings gestaltet sich das Training doch sehr schwer, da Gohan sich nicht wirklich auf dieses konzentriert, da er mit seinen Gedanken ganz wo anders ist. Wo? Bleibt wohl sein Geheimnis. Nur muss er dadurch viele Schläge von seinem Vater einstecken und so manche Schellten noch dazu. Denn so unkonzentriert wie Gohan ist, kann dies in einem echten Kampf sehr schlimme folgen haben, wenn es in dem Moment um leben und tot gehen würde. So ermahnt Kakarott, Gohan jetzt sehr streng: »Gohan, entweder du konzentrierst dich jetzt, oder wir brechen sofort hier ab und du bekommst von mir zwei Wochen Hausarrest! Wegen Unachtsamkeit im Kampf!» In dem Moment wird Gohan aus seine Gedanken gerissen und erschreckt sich sehr, denn solche Worte von seinem Vater ist er noch nicht gewohnt, denn seid Kakarott sich mit Vegeta durch die Portara Ringe Fusioniert hat, ist er nicht mehr so wie er mal war. Er ist strenger geworden, zudem auch noch mehr Saiyajinisch. Sehr viel mehr, da er durch diese Fusion alles über das Leben eines Saiyajins erfahren hat und dem nach auch wesentlich mehr seid dem Vorfall mit Boo, über sein eigenes „ich“ erfahren hat. Dem nach ist es nicht verwunderlich, das er jetzt beim Training wesentlich strenger ist und auch mehr drauf achtet, das seine beiden Kinder ständig und sehr oft Trainieren. Was Gohan im Moment so gar nicht passt, da er lieber im Moment wo anders wäre, aber um nicht noch mehr Ärger auf sich zu ziehen, kämpft er jetzt mit mehr Elan und vor allem, versucht er sich mehr auf die Angriffe seines Vaters zu konzentrieren. Was ihm nach dieser sehr harten Ermahnung auch gelingen möchte. Und kann so einige Schläge seines Vaters ausweichen und selber auch mal einige Treffer landen. Was er vorher nicht konnte. So trainieren sie beiden schon seit heute Morgen nach dem Frühstück miteinander. Und sind am Mittag immer noch nicht müde, sondern noch voller Elan und Eifer dabei. Was einer anderen Person, Namens Chichi sehr stört, da sie doch genug im Haushalt zu tun hat und hoffte, das Goku ihr mal zur Hand gehen würde, aber nichts mit helfen. Er geht sich lieber wieder mit Gohan ein Kampf liefern, wie sie dies doch am hassen ist. Immer dasselbe mit diesem Saiyajins, nicht anderes als wie Prügeln im Kopf und an Arbeit kein bisschen zu denken. So was von unverschämt, und während diese Person weiter im Haushalt am wüten ist, dabei viele Schimpftriaden und auch Meckereien los lässt, hat sie aber dann endlich am Mittag das Essen bereit und hofft, das die beiden Saiyajins auch bald kommen, doch leider irrt sich diese Person sehr, da die beiden Saiyajins so in ihrem Kampf verstrickt sind, das sie gar nicht merken, das es schon Mittag vorbei ist. So sucht Chichi, Sun Goku, um ihm gehörig die Meinung zu sagen. Auch wenn sie jetzt schon weiß, dies wird nicht viel bringen. Da Goku doch sehr viel nur das macht, was er meint. Dazu zählt leider auch, die Zeit zu verschwitzen. Während sie sauer die Stellen wo er sein könnte absucht, kämpfen die beiden Saiyajins weiter, bis eine Person bei ihnen steht und schreit: „Sun Goku, was bildest du dir ein! Habt ihr nicht anderes als Kämpfen im Kopf!“ Und funkelt dabei Goku sehr böse an und faucht sauer: „Das Essen ist schon lange fertig, du aber nicht da!! Soll das Essen kalt werden? Oder sogar um sonst gekocht worden sein!“ In dieser Sekunde verliert Son Goku etwas das Gleichgewicht und knurrt schroff auf, da er es gar nicht mag, so angefahren zu werden. So knurrt er erst mal eine kurze weile, bis er streng antwortet: „Wir werden in etwa einer Stunde da sein, ehr nicht!“ Als Chichi die Antwort von ihrem Ehemann hört, meint sie sich verhört zu haben und schreit sauer auf: „Dann gibt es nix Warmes mehr. Entweder jetzt, oder gar nicht.“ Darauf schaut Goku sie sehr sauer an und knurrt dunkel: „Ich sagte, in etwa einer Stunde kommen wir nachhause. Und dies muss dir reichen! Und nun lass uns weiter trainieren. Denn desto länger du uns hier davon abhältst, desto länger brauchen wir, bis wir bei dir sind!“ In dieser Sekunde macht Chichi den Mund auf, sagt aber dann doch nichts mehr und geht wieder Richtung Haus. Wo sie dann wütender als sie schon war, die Wäsche macht und danach schon mal spült und dabei viele Schimpf- und Meckern-Triaden von sich gibt. Die aber, dadurch das die Saiyajins so weit weg sind, keiner hört. Bis plötzlich die beiden Saiyajins rein kommen und Gohan sich eben duschen geht, danach macht es Goku ihm gleich und setzen sich an den gedeckten Tisch draußen, wo sie dann doch mal nach zwei Stunden anfangen zu essen. Bei dem Speisen unterhalten sich die Saiyajins über das Training heute und Gohan muss feststellen, das er noch einiges lernen muss. Besonders, wenn er gegen sein Vater ankommen möchte, sollte er besser wieder sich mehr konzentrieren, doch ist das schwer, wenn man noch einige andere Fragen hat, die einem so durch den Kopf gehen, als fast sechzehn jähriger Teenager. Nur das es bei Gohan noch etwas anders ist, da er noch was anderes in sich hat und dieses sein Leben sehr durch einander bringen wird, in ein paar Monaten, da dann Gohan wohl noch so einige Überraschungen bekommen wird. Auch wenn er diese nicht so toll finden wird, als fast sechzehn jähriger. Denn eigentlich möchte er noch etwas sein Teenager leben genießen. Doch ist Gohan wirklich noch ein Teenager oder doch ehr in Richtung erwachsen werden. Wer weiß das schon. Er auf jeden Fall gar nicht! Er macht sich im Moment mehr Gedanken um die Liebe und einfach mal so weg gehen, dabei mit Freunden einfach mal umher hängen. Doch hat er auch schnell mit bekommen, das er einen Menschen, besser ein Lebewesen mehr liebt, als alles andere und dieses Wesen weiß das auch und Liebt Gohan eben so sehr und sind beide am überlegen, wie sie sich am besten binden könnten. Doch fällt ihnen im Moment nur die Art des Wesens ein. Aber diese würde nicht über den Tod hinausgehen. So möchte Gohan irgendwann seinen Vater fragen. Aber wann ist es der beste Moment und wann kann man mit ihm darüber reden? Ach man, so viele Fragen. Wie wird sein Vater und Mutter drauf reagieren, wenn sie erfahren, in wem, besser was Gohan sich verliebt hat? Vater wird es eher wohl gelassen sehen, aber wie wird es seine Mutter sehen? Soll er es ihr überhaupt sagen, oder besser verschweigen. So grübelt Gohan gedankenverloren umher und merkt gar nicht, das er nicht mal mehr am weiter essen ist. So holt Kakarott seinen Sohn sanft aus den Gedanken, in dem er ein leises ruhiges Grollen von sich hören lässt, in dieser Sekunde schreckt Gohan aus seinen Gedanken und isst weiter. Aber immer noch langsamer, als wie sonst. Aus diesem Grunde macht sich Kakarott schon seid Tagen sorgen um sein Sohn und sagt besorgt S.: „Gohan, was beschäftigt dich so sehr, das du die letzten Tage kaum was isst?“ Darauf schaut Gohan sein Vater sehr fragend, bis verunsichert an und antwortet zögerlich S.: „Ich möchte noch nicht darüber reden. Denn ich muss mir einiges erst selber klar werden.“ Und schaut dabei auf seinen Teller, denn er langsam weiter leer isst. So langsam, das Kakarott sein Sohn sanft am Arm anfasst und beruhigend spricht S.: „Wenn du irgendwo Probleme hast Gohan. Dann sprich bitte mit mir darüber. Mach es bitte nicht alles mit dir alleine aus und durch. Und wenn du dir nicht sicher bist, ob ich der richtige Ansprechpartner bin, dann gehe bitte zu Geta. Er kann dir dann ganz sicher helfen. Versprich mir das.“ Etwas später schaut Gohan seinen Vater an und nickt darauf nur sehr schwach. Steht daraufhin auf und geht auf sein Zimmer, wo er seine Hausaufgaben von den letzten Tagen macht. Da er diese doch schleifen ließ. Danach geht er wieder runter, wo sein Vater gerade mit dem Essen am ende ist und fragt S.: „Paps? Kann ich mit dir doch sprechen?“ Darauf nickt Kakarott und sie beide gehen zum Bach und setzen sich dort hin. Da meint Gohan dann sehr unruhig S.: „Paps, ich bin bald sechzehn, nur habe ich nicht wirklich die Interessen, die andere in meinem alter haben. Wie zum Beispiel, Mädchen, Ausgehen, Kino, oder andere Sachen. Mich Interessiert nur ein einziger, da seine Witterung mich sehr einnimmt und auch meine Gedanken sind nur bei dieser einen Witterung. Wie kommt das?“ Darauf schaut Kakarott seinen Sohn sehr liebevoll an und erklärt ruhig S.: „Du weist das wir Menschlich aussehen, aber keine sind? Das wir von einem anderen Planeten kommen. Also Vegeta und ich?“ Darauf nickt Gohan und antwortet dann fragend S.: „Ja, wir kommen von einem weit entfernten Planeten, der sich Vegeta nennt und sind Saiyajins. Aber was sind Saiyajins? Und was hat das mit meinem verhalten zu tun? Das ich anders bin? Das verstehe ich gerade nicht.“ Auf diese ganzen fragen, die sein Sohn gestellt hat, antwortet Kakraott ganz ruhig erklärend S.: „Das hat jede menge damit zu tun mein Sohn. Wir Saiyajins sind nicht nur Menschen, sondern auch Oozaruse. Nur das wir uns nicht einfach so in diese Tiere verwandeln können, sondern dafür erst mal unseren Schweif, oder auch Oozaruschwanz brauchen, danach brauchen wir noch den Mond, da dieser eine sehr besondere Wirkung auf uns dann hat. Tja, in dem Moment verwandeln wir uns in einen Ozaru. Und dann gibt es noch eine dritte und vierte Möglichkeit. Drei ist, wenn man eine Kugel erschafft, die genug Zeonlicht aufweist, kann man auch in einen Oozaru verwandelt werde, und die letzte ist meine Genkidama, da sie bei weitem genug Zeonlicht aufweist. Doch das ist noch nicht alles. Denn dieser Oozaru Teil in uns, bestimmt bei weitem mehr unser leben, als ich früher ahnte oder wusste. Heute durch Geta, weiß ich das. Da er mir all sein Wissen gab, durch diese Fusion. Dadurch weiß ich auch. Das auch als Mensch, dieser tierische Teil in uns, eine sehr große Menge ausmacht. Denn dieser Oozaru beeinflusst mit unseren Körper, aber auch so manches mal auch unser Denken und Handeln. Dadurch können wir viele Animalische, also tierische Töne von uns geben. Beispielweise: das Schnurren, knurren, brummen und auch grollen usw. Dabei lenkt dieser Teil auch unser Sozialverhalten unter unseren Artgenossen und auch Menschen. Denn nicht immer benehmen wir uns wirklich Menschlich. Denn auf viele Sachen benutzen wir auch Gestiegen, die aber Menschen nicht verstehen können. So kommt es auch schon mal zu Missverständnissen. Die sich nur schwer ausbügeln, oder auch gerade rücken lassen. Aber auch unsere Wahl unseres Partners, wird dadurch sehr beeinflusst. Denn du musst wissen, hat sich ein Saiyajinmännchen, oder Saiyajinweibchen einmal für eine Witterung entschieden, das es mit dieser Person, oder Wesen zusammenleben möchte, dann tut er dies sein Leben lang. Bis der eine oder andere Stirbt und selbst dann, wenn der Partner, oder die Partnerin stirbt, bindet sich das andere nicht mehr neu. Auch Paart sich dann der, oder die Partner/in nicht mehr. Sie bleiben sich bis nach dem Tode treu. Diese Treue wird durch ein Bindungsritual, dem Biss im Nacken, während der höchsten gemeinsamen Empfindung durch Instinkte ausgeführt und gegenseitig geschworen, da man dann vom anderem Blut aufnimmt und dann auch noch einige Fähigkeiten bekommt. Die diese Liebe und Bindung noch mal verstärken. Ganz anders ist es, bei einer Bindung ohne Biss-Austausch, ist diese Bindung zu diesem Wesen nicht so stark und ist daher jederzeit wieder lösbar. Aber bis du so weit bist, wird das wohl noch etwas dauern. Einfach gesagt mein Sohn, du hast dich in eine Person, oder Wesen verliebt und da du mir gesagt hast, diese Witterung lässt dich nicht mehr schlafen und auch nicht mehr konzentrieren, denke ich, wirst du bald andere Fragen noch haben werden. Aber eins möchte ich dir noch sagen, wir Saiyajins ist es egal, ob wir mit einem Weibchen, oder Männchen zusammen sind. Denn bei uns Saiyajins ist es auch ganz legetim/legal mit einem Männchen zusammen zu sein. Also brauchst du dich da auch nicht für schämen.“ In diesem Moment schaut Gohan seinen Vater sehr überrascht an und denkt: «Dann könnte ich mit Papa darüber reden, das ich ein Partner fürs leben gefunden habe, und was wir machen wollen. Mal schauen, was er dazu meint, wenn er sagt, das es ganz legetim ist, das unsere Rasse auch mit einem Männchen zusammen ist. Aber was ist, wenn das kein reines Männchen ist, sondern ein Wesen einer anderen Rasse. Nämlich Piccolo. Oh weh. Kami Hilfe. Was mache ich nur?« Doch alles jammern und janken hilft nichts, irgendwann bekommt es Kakarott ehe raus, also sagt Gohan sehr unsicher zu seinem Vater S.: „Paps, was ist, wenn es eine Witterung, von einer ganz anderen Rasse ist. Aber auch kein Mensch ist? Was dann?“ In diesem Moment stutzt Kakarott erst und danach lächelt er wissend und meint schlicht S.: „Dann wird es so sein. Ändern kann ich dies ehe nicht mehr. Da du dich schon entschieden hast. Und ich es nicht auf einen Kampf ankommen lassen möchte. Auch wenn ich diesem Wesen immer noch haushoch überlegen bin. Aber lassen wir das.“ Gohan grollt in der Minuten, wo er diese Wort vernimmt etwas und wünschte sich, er wüsste, an wenn da Kakarott gedacht hatte. Doch wird er es ihm nicht verraten. So fragt er lieber S.: „Andere Frage die mich brennend Interessiert. Was ist eine Hitze bei uns, und woher kommt diese bei uns?“ Darauf war Kakarott jetzt gar nicht gefasst auf diese Frage, aber beantwortet diese genauso ehrlich, wie alle andere auch S.: „Wie ich vorhin schon erklärte, sind wir mehr Oozaru, als wie Mensch. Und daraus resultierend kommen die Hitzen, die bei einem Männchen zweimal im Jahr sind. Und bei einem Weibchen viermal. Das sind die hohen tierischen Gene, oder auch Anteile in unserem Körper die dieses verursachen. Denn in dieser Zeit, haben wir eine sehr hohe Paarungswilligkeit, da die Weibchen, oder auch besondere Männchen, mit einem ganz besonderen Gene können dann trächtig werden. Das heißt, in der Zeit wo ein Weibchen nicht Hitzig ist, kann und könnte sie soviel sich Paaren wie sie will, und würde nicht trächtig werden. Aber sobald sie in ihre zweiten Hitze kommt, kann sie ab da an, immer trächtig werden. Und Jungtiere ab, glaube ich, zwischen dem achtzehnten und neunzehnten Lebensjahr werden dann erwachsen. Ihre Witterung und auch Verhalten werden erwachsener und auch ausgeprägter dem des Erwachendem Oozarus, und aus diesem Grunde sind diese dann auch als Erwachsene angesehen. So lange aber ein Jungtier nicht seine erste Hitze hatte, unterliegt er den erwachsenen und muss auf diese hören. Was später wohl dann nicht mehr so der Fall sein wird. Aber da du als MENSCH erst mit zweiundzwanzig Jahren erwachsen bist, wirst du wohl trotz Hitze noch auf mich und deiner Mutter hören müssen.“ In diesem Moment entweicht Gohan ein leises knurren, als er hört, das er auf seine Mutter dann noch hören soll. Was Kakarott ausnahmsweise mal gefliesend überhört und auf die nächste Frage wartet. Die auch prompt kommt S.: „Darf ich heute Abend noch nach Piccolo und dort einige Zeit bleiben?“ Darauf nickt Kakarott und meint aber dann doch noch streng S.: „Zur Schule gehst du weiterhin und auch trainierst du weiter hin. Ob mit Vegeta, Piccolo oder mit mir, das ist egal. Verstanden!“ Da kann Gohan nur noch stöhnend nicken, als wenn er dies nicht schon gewusst hätte, dass das kommen würde. Aber halt, sagte sein Vater gerade Vegeta? Seid wann trainiert er denn mit ihm, er ist doch ehr der Typ, ich alleine und keiner hat dabei zu sein. Hä? Darauf ist Gohan so durcheinander, das er stotternd fragt S.: „Trainieren mit Vegeta, ich alleine und alle anderen Egal! Hä, wie soll das denn gehen?“ In dem Moment als Kakarott sein Sohn so verwirrt sieht, muss er über sein Sohn etwas lachen, meint aber dann S.: „Du bist so mit deinen Hormonen wohl beschäftigt, das du gar nicht mit bekommen hast, das Geta sich auch sehr geändert hat, nach dieser Fusion. Er ist nicht mehr so hart Hartherzig zu seinen Artgenossen. Ganz im Gegenteil!“ Und schaut etwas verlegen weg, in dem Moment kippt Gohan nach hinten und stottert S.: „Vegeta und Du?“ Danach meint er geschockt fragend S.: „Ist nicht wahr? Wenn doch, seid wann?“ Doch leider nickt Kakarott und antwortet etwas verlegen S.: „Wo Boo die Erde angegriffen hatte, hatten Geta und ich uns Fuisioniert, mit den Potara-Ohrringen von den Kaioshins. Der Kaioshin hatte nur nicht erklärt, dass man die Gefühle und auch die Gedanken des anderen mitbekommt. Obwohl Meister Kaio mich davor gewarnt hatte, aber sehr lange vor Boo. Und ich muss gestehen, dass ich das auch vergessen hatte. Und ich nehme an, dass der Kaioshin das selber nicht „mehr“ wusste. So bekam ich die wahren Gefühle und Gedanken von Geta mit, und er von mir. Also nicht nur unsere Gebräuche und auch Sitten, die bei Saiyajin üblich sind. Auch an welchen Gott wir glauben, und bei weitem mehr. So hatte ich ja auch einen Eindruck bekommen, was es heißt, ein Saiyajin zu sein. Als sich dann alle Menschen beruhigt hatten und Boo auch keine Gefahr mehr bedeutete, habe ich mich mit Geta getroffen und wir haben uns mehr als ausgesprochen. Drei Wochen später kam Geta in die Hitze. Da trafen wir uns und haben uns gehen lassen, danach waren wir zusammen und sind jede Hitze zusammen. Sowohl bei meiner, als auch bei seiner. Auch trainieren wir sehr viel miteinander, oder reden einfach über das damalige leben, was er hatte als Saiyajin. So das ich noch mehr erfahre über das leben als Saiyajin, damit ich euch es wiederum so gut ich kann vermitteln kann.“ Da kann Gohan bei diesem Geständnis im Moment nur noch sein Vater anschauen, als er dann endlich das verinnerlicht hat, muss er zugeben, das sich vieles bei seinem Vater und auch Vegeta geändert hatte. Vegeta ist nicht mehr so Hartherzig zu seinen Artgenossen, und Kakarott auf seine Art, stolzer auf das Saiyajin sein. So überlegt er, ob er seinem Vater sagen soll, mit wem er zusammen ist und entscheidet sich dafür und sagt leise S.: „Der erwählte bei mir, ist Piccolo!“ Und schaut mehr als Ängstlich sein Vater an, doch Kakarott nickt nur verständnisvoll und sagt sehr sanft S.: „Ich freue mich für dich. Werdet glücklich ihr beiden.“ In dieser Sekunde legt Gohan sich in die Arm seines Vaters und schnurrt umher, was von einem ruhigen und liebevollem schnurren Kakarotts beantwortet wird. Gohan ist mehr als froh, mit seinem Vater darüber reden konnte, ohne folgen. Denn jetzt hat er auch kein schlechtes Gewissen mehr, denn Piccolo ist nämlich wesentlich mehr, als wie nur ein einfacher Gefährte für ihn. Und als sie beiden sich langsam wieder lösen, gehen sie Heim, wo eine sehr, sehr saure Chichi auf diese wartet und schimpft: „Gohan, Hausaufgaben machen gehen, sofort! Goku, Holz besorgen gehen. Aber schnell! Ich brauche neues Holz!“ Gohan wartet erst eben, danach sagt er nur noch locker: „Ich bin für einige Nächte nicht hier. Da Paps ja sagte. Bis dann.“ Und geht auf sein Zimmer und holt da einige seiner Sachen raus und verschwindet nach Piccolo. Was Chichi nicht einsieht und wie in letzter Zeit mal wieder am meckern ist, doch hilft ihr dies nicht, denn Gohan geht seinen weg. Nach Piccolo. Auch Goku macht sich lieber dünne und lässt ein sehr wütende Chichi in ihrer Wohnung stehen und teleportiert sich mit der Momentanen Teleportation nach Vegeta. Der sich darauf hin so erschreckt, das er leise knurrt, denn mit Kakarott hat er heute gar nicht mehr gerechnet gehabt. So braucht er einige Minuten, bis er sich beruhigt hat und meint verstimmt S.: „Kann der Herr nicht wenigstens über Telepathie Bescheid geben, das der Herr kommt, damit ich ihn nicht noch versehentlich treffe.“ Noch mehr maulend S: „Ich hasse diese blöde Momentanen Teleportation. Da man nie weiß, wann du erscheinst und wann nicht!“ Und lässt dabei noch einige sehr dunkle knurren los, die eindeutig sagen, das fand ich gar nicht gut. Kakarott wartet indes, bis sein süßer sich aus gemeckert hat und meint dann nur noch schlicht schnurrend S.: „ Meckerst du weiter, oder hast du Lust mit mir noch etwas zu trainieren und danach vielleicht noch mehr!“ Und schaut dabei mehr als Herausfordernd Vegeta an, was dieser sich nicht zweimal sagen lässt und schon stehen beide gegenüber und belauern sich. Bis einer auf den anderen los prescht und sie beide sich harte Schlagabtauschs liefern und dabei auch immer wieder versuchen die Oberhand des Kampfes zu bekommen, was beiden aber nicht gelingt, da beide dem anderem nichts schenken will. So kämpfen sie beide bis sie nur noch ermattet auf dem Boden liegen und erst mal nicht mehr können. Doch nach einer weile legt sich Vegeta um und leckt langsam an diesem sehr verführerischen Körper, der verschwitzt auf dem Boden des Gravitationsraums liegt. Er leckt so lange sich hoch, bis er an die Lippen seines Partners kommt, doch nicht nur seine Zunge ist am spielen, auch einer seine Hände haben schon seid einigen Sekunden ihr Ziel erreicht, was dem anderen aufstöhnen lässt, aber in diesem sehr heißen Kuss unter geht, so verwöhnen sie sich gegenseitig, bis sie es nicht mehr aushalten und mit einem mehr als lauten Grollen zum Höhepunkt kommen und danach erst mal nach Luft schnappen. Als sie dann mal nach einiger Zeit Luft bekommen, küssen sie sich noch mal sehr liebevoll und sehr zärtlich. Dabei sagt Kakarott leise S.: „Ich liebe dich sehr Geta.“ Dieses erwidert Geta mit genauso leise und liebevoll. Dabei bleiben sie noch einige Zeit liegen, bis sie irgendwann in die Dusche gehen. Und von da aus Kakarott wieder zu seiner Wohnung, wo ihm im Flur ein mehr als traurig aussehender Goten begegnet. Wo Kakarott Goten aufhält und sich leise erkundigt, warum Goten so traurig ist. In dem er leise fragend spricht S.: „Goten, was ist los, das du so traurig bisst?“ In dem Moment erschreckt sich Goten, da er mit seinem Vater nicht gerechnet hatte, und als er sich erholt hat, meint er traurig leise S.: „Darf ich vielleicht bei Trunks bleiben? Ich mag nicht mehr wirklich hier bleiben. Paps darf ich bitte?“ Und schaut dabei erwartungsvoll seinen Vater an, der antwortet sehr leise, da er schon ahnt, was da los ist S.: „Es wird erst Morgen mit Geta gesprochen, da er auch ein Mitspracherecht hat und es wird weite zur Schule gegangen. Und nach der Schule weiter trainiert, ob mit Geta oder mir, das ist mir egal. Aber es wird weiter trainiert.“ Dabei seinen letzten Satz mehr als streng S.: „Verstanden?!“ Im ersten Moment zuckt Goten zusammen, aber als er dann das hört, schmeißt er sich seinem Vater in die Arme und nickt eifrig. Dabei schnurrt er: „Ja, ich habe es verstanden. Trunks und ich werden jeden Tag wie immer ein bis zwei Stunden trainieren. Entweder mit Vegeta, Gohan oder dir! Mhm, oder sogar Piccolo? Ach nee. Der ist ja gar nicht da!“ Und schnurrt danach leise glücklich auf. Da er froh ist, das sein Vater nicht meckert, sondern mit ihm in ruhe darüber spricht. So stehen sie beide noch einige Minuten da und schmusen, danach geht Goten etwas besser gelaunt ins Bett. Was Goku auch möchte, doch kann er es im Moment noch knicken, da seine Frau in der Schlafzimmertüre steht und meckert, zwar leise, aber immer noch laut genug: „Was war das für eine Sprache? Und wo ist das Holz, was ich von dir gebracht haben wollte? Sun Goku, ich warte auf eine Antwort!“ In dem Moment knurrt Goku sie nur sehr böse aus und geht ins Bad, wo er sich noch etwas frisch macht und danach hinlegt, aber nicht direkt neben Chichi, da sie mal wieder einige ihrer Schimpftriaden los lässt, die er gefliesend überhört und einfach einschläft, das er zu müde ist, als das er ihr zuhören möchte. Nach dem Chichi sich aus gemeckert hat, fragt sie sich doch, was die beiden Saiyajins besprochen haben, denn sie hat mal wieder kein Wort verstanden. Dabei fällt ihr immer mehr auf, das die Saiyajins sie immer mehr außen vor lassen und ihre Kinder immer mehr ihren Vater fragen, aber nicht sie. Egal um was es da geht, es immer Goku der gefragt wird. Sie gar nicht mehr. So wird sie sehr traurig und schläft mit tränen in den Augen, und der Erkenntnis, das sie nicht mehr zu Goku zu gehören scheint, irgendwann ein. So vergeht die Nacht danach doch noch ruhig, bis der Morgen graut, wo die Sonne langsam aufgeht und Kakarott aus den Schlaf weckt, da sie ihn doch Kitzelt. Wo Kakarott erst gar nicht aufstehen möchte, aber es dann doch irgendwann macht und danach Goten weckt, da es Zeit wird, nach Vegeta zu fliegen und von da aus zur Schule. Da sich die beiden erwachsenen Saiyajins sich beraten wollen, was sie jetzt machen. Einerseits wegen den beiden Kinder. Aber auch, was aus ihnen beiden wird, denn lange wird Kakarott nicht mehr bei Chichi bleiben, das hat er sich sehr geschworen. So gehen sie nach dem Frühstück aus dem Haus, ohne zu warten, was Chichi vielleicht noch sagen würde oder wollte. Denn es ist ehe meistens nur gemecker und darauf kann Kakarott auch sehr gut drauf verzichten. So verziehen sich die beiden schnell und sind schneller bei Vegeta, als Kakarott eigentlich dachte. Findet dies aber auch nicht schlecht, ganz im gegen teil. Daher landen die beiden und Goten schellt, da macht Bunny, die Mutter von Bulma auf und lässt die beiden rein, wo Trunks sich doch freut, seinen Freund wieder zu sehen. Daher ist es nicht verwunderlich, das er sich schnell den Rest der Sachen anzieht und sie beide zur Schule fliegen, wo sie auf dem Weg Gohan treffen, der von Gottes Palast kommt. In dieser Zeit gehen Vegeta und Kakarott in den Gravitationsraum und setzen sich dort in die Mitte, da sie dort immer ungestört sind. Dort erst begrüßen sie sich richtig und sehr liebevoll, danach meint Kakarott, das sein Sohn bei Trunks bleiben wolle und sein älteste einige Fragen hinsichtlich der Hitze und ihrer Gene stellte und dazu Piccolo als Gefährten wohl wählen wird. Da er dies auch erklärte und Gohan da sehr hellhörig wurde. Darauf meint Vegeta dann nur noch, das Kakarott Gohan diese Entscheidung selber treffen lassen sollte und sich da nicht nach Möglichkeit einmischen sollte, da er es schon wittert, das es nicht mehr lange bis Gohans erste Hitze dauert. Auch sein Verhalten spricht sehr dafür, dass er bald da rein kommt und so Gohan mehr Freiraum lassen muss, oder er wird sich diesen erkämpfen. Was Kakarott gar nicht möchte und aus diesem Grund Hilfe und Rat in dieser Sache von Vegeta wünscht, die er auch bekommt. Denn in dieser Phase in die der Saiyajin steckt, ist er doch etwas schwierig Hand zu haben. Da er jedes Wort als zu viel sehen könnte. Macht es aber das Alpha Männchen, also der Rudel Anführer, sieht die Sache wieder anders aus. Und da Vegeta durch seine hohe Geburt schon Alpha ist, bleibt er es auch, als Prinz der Saiyajins. Und diesen Rang wird er sich auch nicht von Gohan, oder anderen streitig machen lassen. Da würde er ehr diesen einmal in seine Schranken weisen, das dieser nicht mehr wüsste, bin ich Männlich, oder Weiblich. Aber darum geht es hier im Moment ja gar nicht. So gehen sie ins freie an einen Bach und reden erst mal da weiter, wo Vegeta der Bitte von Goten gerne zustimmt, da sein Sohn gestern Abend genauso damit anfing. Und somit steht es wohl auch da fest, dass die beiden sich Binden werden. So wie die beiden sich benehmen. Als das dann alles geklärt ist, fangen sie an zu trainieren, wo Kakarott sich nach gut zwei Stunden Kampf, verdutzt sich im Wasser wiederfindet, da Vegeta ihn mal eben einen Schubs gab, und Kakarott ein Köpfer ins Wasser dadurch machte, da er das Gleichgewicht verloren hatte. Dies sah so komisch aus, dass die beiden anfangen mussten zu lachen und Vegeta auch mal eben ein Köpfer ins Wasser macht und sie beide dann mit ihrem Ki eine sehr wilde Wasserschlacht machen. Was beiden sehr viel Spaß macht, und sich wie zwei kleine Kinder nur noch am herumalbern sind. Als sie dann nach etwas mehr als gefühlten zwei Stunden nur noch erschöpft sind, legen sie sich ans Ufers des Baches und ruhen sich dort aus und genießen dabei die Sonnenstrahlen, die sie trocknet. Dabei schnurren sie beide laut umher, vor lauter wohl-befinden. In diesem friedlichen Moment, kommt unerwartet Kuririn zu ihnen und wundert sich, dass die beiden Saiyajins so friedlich nebeneinander liegen. Denn normalerweise sind die beiden doch immer am Kämpfen. So geht er näher ran und wird auch schon von beiden angeknurrt, da sie ihn gespürt haben. Denn die beiden Saiyajins haben ihre Sinne bei weitem, noch verstärkt und dadurch bekommen sie auch Geschöpfe mit, die sehr gut ihre Aura verstecken können. In dieser Sekunde als Kuririn dieses dunkle warnende knurren vernimmt, geht er lieber wieder und möchte ein anderen Tag seinen Freund um einen Rat fragen, da er doch etwas sehr am rätseln ist, was er machen soll. Denn der Herr der Schildkröten sagte ihm eigentlich nicht wirklich brauchbares. So lässt er die beiden Saiyajins alleine an dem See und geht nach Bulma. Vielleicht kann sie ihm ja raten. Davon bekommen die beiden Saiyajins nichts mit, da sie einfach nur da liegen und sich es gut gehen lassen, was man doch selten sieht. So vergeht der Rest des Vormittags und beide gehen wieder in ihrer beider zuhause, wo Chichi schon sehr sauer auf ihren Missratenen Mann wartet, der immer noch kein Holz besorgt hat. So musste sie selber das Holz holen, was natürlich schneller gegangen wäre, wenn es Goku gemacht hätte. Aber dieser Treibt sich mal wieder irgendwo rum und schlägt sich mit irgendjemand. Was sie überhaupt nicht mehr unterstützt. Denn die Erde ist doch sicher, also wofür noch Kämpfen? Das bringt doch nichts? Außer Verletzungen und Knochenbrüche. So macht sie wütend die Hausarbeit weiter und rennt dabei beinah ihren Mann um, der gerade ins Haus kommt und auch nicht mit gerechnet hatte, das Chichi gerade nach draußen wollte, um die Wäsche aufzuhängen. So erschrecken sich erst mal beide und danach holt Chichi tief Luft und schreit Goku nur noch sehr sauer an, und als sie dann endlich am ende ist. Geht Goku dem Frieden, denn es eigentlich gar nicht mehr gibt, noch etwas mehr Holz holen. Danach wartet er auf Goten, der auch schon bald aus der Schule kommen dürfte. Denn auf Gohan braucht er ja nicht warten, da dieser bei Piccolo schläft. Als Kakarott gerade wieder Richtung Haus ist, kommt auch schon Goten und Kakarott fängt ihn ab und sagt ihm, was Vegeta ihm sagte und in diesem Moment, kann man nur noch von einem Jungen eine Staubwolke sehen, die sich immer mehr entfernt, in Richtung Eltern Haus. Um dort alles zusammen zu packen, damit er bei Trunks einziehen kann. Denn sein Vater sagte ihm, dass er ihn dann mit der Momentanen Teleportation hinbringen würde, wenn er alles zusammen hat. Gemacht getan. So zog Goten aus nach Vegeta und Bulma. Was sie doch sehr seltsam findet und da so ihre Gedanken macht, denn das versteht sie jetzt nicht wirklich, wieso Vegeta und Goku dies erlauben. Zumal Vegeta gar nicht der Vater des Kindes ist. Dass aber noch wesentlich mehr auf Bulma zu kommen wird, ahnt diese Frau jetzt noch nicht. Aber nimmt erst mal an, dass die beiden Freunde zusammen gezogen sind. In das Nebenzimmer Trunks eigentlich, nur das die beiden nur zusammen sind. So wird es erst mal ruhiger bei den Saiyajins. Bis auf das Geschrei von Chichi und den alltäglichem Ärger. Doch bleibt diese Ruhe leider nicht, denn eines schönen morgens in den späten Frühjahr hat sich etwas bei Kakarott mal wieder verändert, da er mal wieder in Hitze gekommen ist. Und dies mehr als wie Vegeta. Das kann er nicht verstehen, aber muss es leider annehmen und auch da durch. Da gibt es kein Medikament, was dies verhindert. So wird er wach und merkt schon anhand seiner Körpertemperatur, dass er wieder in Hitze ist. Aber auch an seinem Körpergeruch, da dieser sich etwas verändert hat, nämlich süßlich, bis hin verlockend leicht herb. Schwer zu erklären. Da er es schon gemerkt hat, knurrt er missbilligend, dabei denkt er nur noch: «Oh nein, nicht schon wieder! Ich bin in Hitze! Die hatte ich doch erst vor kurzem. GGRRRRR!« Und würde lieber liegen bleiben. Doch steht er widerwillig auf und geht ins Bad, wo er versehentlich Chichi erschreckt, die gerade das Bad am sauber machen ist. Denn er sagt S.: „Morgen Chichi.“ Und merkt dabei nicht, dass er eine andere Sprache wählte. So schreckt Chichi hoch und schaut Goku nur sehr fragend an und spricht erschrocken fragend: „AAAHHH. Was sagtest du? Ich verstand dich nicht!“ In dem Moment fällt erst Goku auf, in welcher Sprache er sprach und wiederholt seinen Satz, da erwidert Chichi das Guten Morgen wesentlich ruhiger und meint beim Putzen: „Was ist das nur für eine Sprache die du immer wieder mit unseren Kindern sprichst? Zumal du die erst kannst, seid dieser Vegeta hier ist und mit dir diese immer sprach und spricht!“ Darauf antwortet Goku schlicht: „Meine Muttersprache, Saiyajinisch! Und gleich die Frage vorweg zu beantworten, man kann diese nicht einfach mal so lernen. Entweder man bekommt sie in die Wiege gelegt, oder man lernt diese nie!“ Auf denn letzten Satz wird sie sehr sauer und meint nur noch sehr böse: „Wofür benutzt ihr diese komische Sprache eigentlich. Ihr könnt euch doch auch in unsere Sprache unterhalten, dafür braucht ihr diese doch gar nicht. Zudem verlange ich, dass du mit unseren Kindern nicht mehr in dieser Sprache sprichst. Denn es reicht, dass sie ihre Muttersprache können. Da müssen sie nicht auch noch Saiyajini.... was weiß ich wie die Gesprochen wird, sprechen. ALSO LASS ES SEIN! Zudem sie keine Saiyajins sind, sondern Menschen. Sie sollen später mal was aus ihrem Leben machen. Besonders Gohan soll mal was aus sich machen, und dafür braucht er diese seltsame Sprache gar nicht und schon gar nicht soviel Kämpfen.“ In dieser Sekunde Grollt Goku und spricht so schneidend gefährlich, das Chichi ein paar Schritt weg geht: „In welcher Sprache ich mich mit unseren Kindern unterhalte, ist meine Sache und das entscheiden die Kinder und ich, UND NICHT DU! Und was sie später mal machen wollen, hängt nicht davon ab, wie viel sie kämpfen, sondern wie viel sie in der Schule und danach in ihrer Ausbildung lernen. Zudem du ihnen das trainieren nicht verbieten wirst.“ Danach setzt er noch mal ein sehr tiefes knurren nach, was eindeutig sagt, du bist zu weit gegangen. Das lässt Chichi nicht so stehen und schimpft hoch sauer: „Das entscheide ich auch noch mit, da ich verstehen möchte, was ihr da so sprecht. Zudem ich die Mutter bin und auch noch ein Mitspracherecht habe, wenn sie was möchten. Was du mir somit versuchst zu entziehen. Zudem kann das nicht so geheimnisvoll sein, was sie mit dir besprechen! SUN GOKU!!“ Darauf erwidert Kakarott nichts mehr, sondern geht ins Bad und macht einfach mit einem sehr gefährlichen knurren die Türe vor Chichis Nase, die mittlerweile raus gegangen war, zu. So das Chichi auch nicht mehr ins Bad kann, so lange er jetzt drin ist. Als er dann nach einiger Zeit aus dem Bad kommt, riecht Chichi erst, wonach Goku riecht und mault lauter: „Verzieh dich bloß! Nicht mit mir!“ Und geht ins Bad, macht da das Fenster auf, damit dort Luft rein kommt. Denn sie kann sich noch gut erinnern, was passierte, als sie in einer dieser Phasen mit ihm schlief, da hatte sie Arge Probleme, mit ihm klar zu kommen, da doch sehr wild war, auch wenn er, wie er selber zu ihr sagte, sich zurück gehalten hatte. Aber noch mal will sie dies nicht erleben. Nein. Die einige male, wo sie es erlebte, reichen ihr fürs leben. So verscheucht sie Goku dann immer. Was Kakarott wiederum sehr egal ist, auch was sie da sagte, da er sich mit ihr nie wieder paaren wird, denn er hat sein Partner fürs leben gefunden und wird sich diesen auch nicht mehr nehmen lassen. Was keiner von beiden weiß ist, das Gohan im Haus ist, um noch mehr seine Sachen aus seinem Zimmer und dieser Wohnung zu holen, da er vorhat, ganz bei Piccolo hinzuziehen. Da Dende auch nichts dagegen hat. So bekommt er den Stress seiner Mutter mit und kann sich sehr wohl denken, worum es da geht, um seines Vaters Hitze. Da wüsste er schon gerne, was in dieser Zeit passiert, wenn sein Vater in Hitze ist, doch bekommt er es nie zu erfahren. Auch wo er mal gefragt hatte. Aber halt, sagte sein Vater nicht, sie währen dann paarungswilliger? Kann es sein, dass sie dann mehr sich Paaren, als wie sonst. Er versucht nicht mehr dran zu denken und sammelt lieber seine Sachen zusammen und fliegt nach Piccolo zurück, da er noch einiges zu lernen hat, da sie wieder eine Arbeit schreiben. Wie Schrecklich. Und da hilft ihm die Stärke auch nichts, denn es ist Wissen gefragt und nicht stärke. Als er dann durch den Flur geht, sieht er seine Mutter im Bad stehen und sein Vater gerade Richtung Treppe gehen, die nach unten führt und wittert diesen sehr merkwürdigen Geruch. Da schaut er sein Vater fragend an, doch dieser zuckt nur mit den Schultern und geht aus die Wohnung, denn er spürt, das es für ihn immer schwerer wird, sich nicht paaren zu wollen, so möchte er nur noch so schnell wie er kann zu seinem Koi! So gehen beide ihre Wege. Kakarott nach draußen und Gohan eben noch mal in sein Zimmer und danach erst nach draußen, wo er sein Vater auch nicht mehr sieht, aber noch ganz schwach die Witterung von ihm wahrnimmt. Aber nicht so schlimm, als wie in der Wohnung. So fliegt er wieder zu Piccolo und versucht sich aufs lernen zu konzentrieren, was aber gar nicht mehr so einfach ist. Da er einiges zu viel von dieser Witterung seines Vaters abbekommen hat und noch gar nicht wirklich damit zurecht kommt, denn dies muss er noch lernen. So verschafft Piccolo auf eine sehr süße und sinnliche Art, dem armen Gohan Abhilfe. Danach kann auch er wieder vernünftiger denken und überlegt: «Seltsam, mein Vater scheint viermal im Jahr in diese Phase zu kommen, woran kann das nur liegen?« Weiß aber darauf keine Antwort, da er zu wenig über seine Rasse weiß. So lernt er weiter im Palast Gottes. Kakarott fliegt inzwischen zu der Hütte seines Opas und spricht mit Vegeta über Gedanken, aber mehr flehend als alles andere: »Geta, ich bin wieder in Hitze?» In dieser Sekunde als Vegeta Kakarotts flehende stimme vernimmt, stoppt er abrupt in seiner Bewegung und antwortet Kakarott ruhig: »Wir treffen uns bei deines Opas Hütte. Alles andere dort, mein Koi!» Worauf Kakarott nur ein leises fiepen rüber schicken kann. Denn er ist sehr heiß und möchte nur noch eins, und zwar von Vegeta besprungen werden. Und dies so oft, wie es nur geht. Nur ist dieser noch viel zu weit weg, leider. In dieser Zeit kann sich Vegeta schon denken wie es Kakarott im Moment geht und sagt zu Bulma nur schlicht: „Ich bin für einige Zeit in den Bergen, da ich dort trainieren werde. Da es im Moment hier im Gravitationsraum mir zu öde ist. Bis dann!“ Als Bulma das hört, schaut sie Vegeta sehr fragend an und sagt nur noch: „Wie du trainierst in den Bergen. Das machst du doch sonst nur sehr selten. Was ist der wirkliche Grund dafür Vegeta. Zudem du nicht mehr mit mir schläfst, selbst wenn ich dir eindeutige Angebote mache, du reagierst nicht mals dadrauf. Warum?“ Darauf meint Vegeta nur: „Ich möchte mit dir nicht schlafen, das wirst du wohl Akzeptieren müssen. Ob es dir passt oder nicht. Ich werde mit dir nicht mehr schlafen. So einfach ist das eben.“ Und geht aus der Haustüre, bevor Bulma noch irgendetwas sagen kann. Denn er hat keine Lust sich mit ihr auseinander zu setzen, nur weil er kein Bock mehr hat, mit ihr zu schlafen. Als dann Vegeta aus der Türe raus ist, grollt er noch mal auf, vor Unbehagen und fliegt los. Denn er kann es kaum erwarten bei Kakarott zu sein. So ist es nicht verwunderlich, das er sich hochpowert auf Super Saiyajin drei um schneller bei ihm zu sein. Was dann auch nicht mehr lange dauert und er ihn draußen am Bach sitzen sieht, und sieht, das Kakarott alles andere als froh drüber ist, mal wieder eine Hitze zu haben. Denn er hatte vor einem Monat diese schon mal gehabt, aber glücklicherweise während Vegeta seine auch hatte. So konnten sie es gemeinsam auskosten und auch beide diese sehr gut rum bringen. Nur ist das doof, das nach der einen, ein Monat später dann noch eine kommt, die bei weitem schlimmer ist, als wie die andere. So leidet er bei der zweiten etwas, da diese auch immer etwas unangenehmer ist, auch der Sex ist dann immer etwas anders, da dann er immer besprungen werden will, und so gar nicht wirklich selber Vegeta dann bespringt. Was Vegeta nicht verborgen geblieben war/ist. So macht sich Vegeta schon seid einiger Zeit seine Gedanken, ob Kakarott nicht das seltene Gene hat, Kinder zu bekommen, möglich wäre das ja, da die Zufurjins mit den Saiyajins viele Versuche gemacht haben. Unter anderem auch einige Genversuche, denn Saiyajins die Wildheit mehr zu nehmen. Aber das klappte nicht, stattdessen konnten Männer ebenfalls Kinder bekommen. Aber nicht alle, nur die dieses komische Gene eingesetzt bekommen hatte, und diese Kinder konnten bei weitem stärker werden als andere. Aber noch lang nicht Automatisch ein Super Saiyajin werden. So macht sich Vegeta noch mal einige Minuten seine Gedanken, bevor er danach all seiner Gedanken beraubt wird, nach der sehr liebevollen, aber auch sehr stürmischen Begrüßung. Denn Kakarott konnte sich nicht mehr zurück halten und so mit sind die beiden für eine Woche sich nur noch am paaren und denken nur noch wenig an Essen und Trinken. Denn nur noch ihre Triebe lenken sie beiden. Eine Woche später an einem schönen Sternenklaren Himmel, wo man dem Vollmond beobachten kann, wie er langsam die Erde umkreist, gesteht Kakarott seinem Koi, das er etwas ganz besonderes möchte, und das an einer sehr besonderen Nacht. So spricht Kakarott vorsichtig das Thema was er besprechen möchte an S.: „Geta, du hast doch sicher auch schon gemerkt, das bald der Vollmond ein sehr besonderer sein wird? Nun, in dieser Nacht würde ich sehr gerne mit dir das Saiyajinische Ritual vollbringen.“ Und schaut Vegeta sehr fragend bis Verunsichert an, da er Angst hat, das Vegeta vielleicht nein sagen könnte. Doch kommt es ganz anders, denn Vegeta antwortet sehr verliebt S.: „Ja mein Koi, auch ich habe schon mitbekommen, das bald der Vollmond was besonderes sein wird. Und ich muss gestehen, auch ich hatte schon mit dem Gedanken gespielt, diese Frage dir zu stellen. Doch sei auch gewarnt, wenn wir dieses Ritual vollbracht haben, kann uns kein Mensch und auch der Emadaio uns nicht mehr trennen, denn dann sind wir für immer zusammen. Bedeutet, sterbe ich, darf Emadaio mich nicht noch mal in die Hölle schicken. Denn dann begeht er nach unseren Saiyajin regeln ein sehr schlimmes vergehen, denn keiner ist mehr im Stand uns zu trennen. Aber nicht nur dies, es kommt noch was dazu, das wir beide uns gegenseitig spüren werden und dies mehr als normale Menschen es können. Wir spüren dann über unsere Sinne, wie es den anderen geht und auch, was ihn beschäftigt. Ich bitte dich, darüber noch mal genau nachzudenken. Denn auch wir können uns danach nie wieder trennen, denn das verbietet der Bund von sich aus. Da wir uns sehr stark gebunden haben dann. Mehr als man es mit den Erden Menschen hier könnte. Das ist ganz anders Kakarott. Bedenke dies bitte auch!“ Während Vegeta das alles spricht, sieht er sehr ernst Kakarott an, der sofort merkt, das es Vegeta sehr ernst auch ist. Dennoch spricht Kakarott S.: „Ich habe es mir sehr gut überlegt und möchte es. Da ich mehr als alles andere dich liebe, mein Koi.“ Und verstrickt Vegeta in einen so verliebten Kuss, der an Liebe und Gefühlen nicht missen lässt, so ist es wohl beschlossen, denkt Kakarott, doch Vegeta kontert S.: „Ich bitte dich, mich noch mal darüber nachdenken zu lassen. Denn ich brauche noch etwas zeit. Vor allem, wie soll es mit Chichi und Bulma dann weiter gehen, denn beide Frauen Lieben jeden von uns!“ Darauf grollt Kakarott dunkel, schweigt sich aber erstmal darüber nur aus, denn er will mit dieser keife-Ziege nicht mehr zusammen sein. So genießen sie beiden ihre letzten Tage zusammen und gehen dann jeder wieder zurück nach seinem Heim, obwohl Kakarott begleitete sein Koi noch bis zu seinem zuhause, und erst danach fliegt er zu sich, nach Hause. In der Zeit, wo die beiden Vollblut Saiyajins sich am Lieben sind, ruft Bulma Chichi an, da sie doch einen verdacht hat, das die beiden reinblütigen Saiyajins seid der Sache mit Boo, mehr für einander empfinden, als im Moment zugeben möchten. So fragt sie Chichi am Telefon neugierig: „Hallo Chichi, hier ist Bulma. Sag mal, ist Goku bei dir? Ich wollte ihm was fragen.“ Darauf antwortet Chichi am Telefon: „Nein, denn habe ich verjagt. Er ist mal wieder in Hitze und da möchte ich ihn nicht bei mir haben. Erstens riecht die Wohnung dann immer sehr merkwürdig und das nächste ist, er kann dann seine Triebe nicht wirklich im Griff halten. So habe ich ihn verjagt.“ Bulma stutzt an der anderen Seite und meint: „Das ist aber sehr merkwürdig, das Goku mehr in Hitze ist, als wie Geta. Sie sind doch beide Männer. Was kann da nur sein, das Goku dann immer ein Monat danach wieder in Hitze ist. Sehr merkwürdig....Und ja, du hast recht, dann ist Vegeta auch immer sehr wild und unheimlich am ankommen, das er möchte. Dabei ist ja Tranks entstanden. Ich würde gerne noch ein Kind von ihm haben, aber leider will er pertou nicht mehr mit mir schlafen!“ In dieser Sekunde wundert sich Chichi in ihrer Wohnung und fragt neugierig: „Wie er will nicht mehr? Männer wollen doch eigentlich sehr oft, wenn man sie richtig verführt.“ Da entgegnet Bulma enttäuscht: „Das ist normalerweise auch so, aber der hat einen sehr starken willen. Du darfst nicht vergessen, er ist ein Prinz. Und wer weiß, wie er erzogen wurde, wo er bei seiner Kindheit ja auch noch bei Freezer war. Wer weiß, was er da alles durch machen musste, denn sprechen tut er davon gar nicht! So ist auch sein Wille, wenn er nicht mit einem Sex haben will, um so einiges stärker!“ Chichi hat genau zugehört, und die Enttäuschung raus gehört und meint beruhigend: „Vielleicht gibt sich das ja wieder. Wer weiß, was dem Prinz wieder geritten hat. Denn er hatte doch schon öfter mal so einige Macken.“ Da kann Bulma ihr nur wiederum recht geben und verabschiedet sich danach von Chichi und macht ihre Arbeit weiter und hofft dabei inständig, das Chichi recht hat. Weiß aber innerlich, das es vielleicht auch anders sein könnte. Kakarott indes ist nicht wirklich, so erbaut von, das er wieder nach Hause fliegt, viel lieber wäre er noch bei Vegeta. Aber dies geht ja noch nicht, da er ihm Bedenkzeit gegeben hat. Und da macht es keinen so guten Eindruck, wenn er einfach bei ihm bleibt. Da Kakarott nicht möchte, das Vegeta sich unter druck Gesetz fühlt durch ihm. Daher kommt es, das er einige Zeit später vor dem Haus von Chichi und sich landet, wo gerade auch sein Sohn Gohan ankommt, lächelt, und sein Vater auf Saiyajinart begrüßt. Danach gerade hinweg was fragen möchte. Doch kommt er nicht dazu, da seine Mutter raus kommt und meint: „Überstanden deine Hitze? Da kannst du eben Holz holen gehen, da wir wieder welches brauchen. Sonst kann ich bald nicht mehr kochen!“ Kakarott schüttelt den Kopf, sagt mürrisch hallo und gibt seinen Sohn das Zeichen, das mal eben mit kommen soll, so haben die beiden schnell zwei Bäume mitgebracht, die Kakarott mit seinem Ki mal eben zu Kleinholz verarbeitet. Und danach auch einiges rein bringt. Wo Gohan gerade hinweg fragt S.: „Paps, ich möchte dich um eine Erlaubnis fragen. Es ist so, ich möchte in den Palast Gottes ziehen. Doch bräuchte ich dazu deine Erlaubnis. Denn Dende erlaubt es nur, wenn du auch zustimmst. Eigentlich will er auch die Zustimmung von Mutter, aber dies konnte ich ihm ausreden, da ich sagte. Ich bin kein Mensch, sondern Saiyajin, und da höre ich wohl kaum auf sie, da ich mir auch ihre Antwort an einem Finger abzählen kann und dies ist ein NEIN! Darauf meinte Dende, wenigstens von Kakarott soll ich die Erlaubnis mir holen, da ich ja noch nicht erwachsen bin!“ Flehend fiepend setzt er nach: „Bitte Papa, sag ja.“ Und hat dabei seine Augen sehr flehend, da er es unbedingt möchte. Sein Vater hat ihn sehr genau zugehört und antwortet S.: „Was meint den Piccolo dazu?“ Da leuchten Gohans Augen und sagt S.: „Er sagt, wenn du ja sagst, freut er sich! Wenn ich weiter fleißig in der Schule bin. Denn wenn nicht, dann muss ich zurück zu dir!“ Und alleine bei diesem Gedanken, sträubt sich alles bei Gohan, das sieht auch Kakarott und meint nur noch S.: „Also mal eben zusammengefasst, Dende will erst meine Erlaubnis hören und Piccolo meinte, so lange du nicht schlechter in der Schule wirst, sei dies in Ordnung. Da sag ich dir ganz klar! Wenn du dadurch die Schule nicht vernachlässigst und weiter auch für die Schule übst und trainierst weiter, kannst du ruhig bei deinem Koi bleiben und im Palast Gottes einziehen, wenn du dich bei Piccolo so wohl fühlst. “ Erst ist Gohan sehr überrascht, dann aber so froh drüber, das er bei Piccolo bleiben darf, er nur noch hocherfreut sagt S.: „Die Schule werde ich nicht vernachlässigen. Außerdem habe ich da noch ein Mentor hinter mir, der mir dann was erzählen würde. Nee, das lass ich lieber und gehe brav weiter zur Schule. Hausaufgaben mache ich und auch üben, aber auch weiter trainieren. Danke Paps.“ Da kann Kakarott nur drüber schmunzeln und fängt ruhig zu schnurren an, was von Gohan erwidert wird. Bis plötzlich Chichi sauer sagt: „Gohan und Kakarott, kann man mir auch mal sagen, was Sache ist! Und vor allem in dieser Sprache bleiben! Denn ich habe auch noch was hier zusagen! Also, was hatte Gohan zu dir gesagt Goku!“ Und funkelt Goku sehr erwartungsvoll an, doch Goku und Gohan ignorieren Chichi. Stadt dessen sagt Gohan zu seinem Vater S.: „Paps, dann werde ich jetzt meine restlichen Sachen raus holen und dann fliege ich wieder nach Piccolo.“ Nachdem Gohan das sagte, nickt Kakarott eben und somit geht Gohan nach oben und macht das was er sagte und Chichi fängt jetzt richtig an zu wüten an: „Goku, was hat Gohan zu dir gesagt und was hast du zu ihm gesagt gehabt?“ Diese fragen ignoriert Goku genauso gekonnt und geht auch einfach nach oben, mit den Sätzen, das er müde sei und seine ruhe bräuchte. So steht eine sehr saure Chichi im Flur und kann nur noch nach Luft schnappen. Als dann Gohan alle Restlichen Sachen zusammen hat, geht er noch mal eben in sein Elterliches Schlafzimmer und spricht dort zu Kakarott S.: „Ich habe meine Sachen alle zusammen. So fliege ich jetzt zurück zum Palast.“ Doch in dem Moment, wo Gohan wieder gehen will, berührt Kakarott sein Sohn und schon Teleportieren sie sich nach Piccolo, der sich erst mal tierisch erschreckt, da er mit Goku gar nicht gerechnet hatte. Aber beruhigt sich genauso schnell wieder und schaut Goku nur in die Augen, der wiederum nickt nur kurz und ist auch schon wieder verschwunden. Wo Piccolo nur eben mit den Kopfschütteln kann, und nimmt dann seinen süßen in den Arm, dabei küsst er Gohan mehr als leidenschaftlich. Kakarott in dieser Zeit ist wieder zuhause und liegt mittlerweile im Bett und versucht etwas zu schlafen. Was erst nach einiger Zeit später klappte. So konnte Chichi ihn nicht wieder anmachen, da er ja schon am schlafen war. So musste sie das auf den nächsten Tag verschieben, was sie nur sehr ungern macht. Am anderen Morgen ist nichts Ungewöhnliches bei Kakarott, außer, das seine Frau mal wieder sehr am schimpfen ist, so sagt sie sehr angesäuert: „Goku, was habt ihr beiden gestern besprochen? Und warum werde ich als Mutter überall raus gehalten? Warum bekomme ich immer nur Tatsachen zu hören, so wie mit Goten. Wo ich klar nein sagte, dass er hier weiter bleiben sollte und du einfach mal mit ihm gegangen warst. Wieso habe ich kein Mitsprache recht mehr, was unsere Kinder angeht? WARUM! Ich bin die Mutter!“ Da kann Kakarott nur noch leise knurren und bietet ihr Paroli: „Welche Sprache beide Kinder wählen, lass ich ihnen selber entscheiden. Da werde ich sie nicht drin maßregeln. Du wirst zum Großteil raus gehalten, da du zu alles immer nur ein Wort kennst, NEIN. Bei dir gibt es nur selten das Wort Ja. Siehe, wo die Kinder Zelten wollten. Da sagtest du, nein, die Schule geht vor. Hier angemerkt, es waren Ferien. Also warum da nicht mal auch Spaß haben? Nein, Gohan sollte den ganzen Tag nur Bücher wälzen. Genauso auch Goten. Also haben sie dich immer mehr ausgeschlossen, da du sie in ihre Privatsphäre zu sehr einengst. Sie kennen nur noch ein Wort bei dir, ABER die SCHULE. So haben sie und werde sie mich fragen. Klar Schule ist wichtig, das merke ich ja an mich, aber es muss nicht sein, das sie GAR KEINE Freizeit mehr haben. Das kann frusten. Zudem werden sie auf dich nicht mehr hören. Gohan wird bald sechzehn. In zwei bis vier Jahren, bekommt Gohan die Hitze, danach wird es noch schwerer mit Gohan, denn dann lässt er sich nicht mehr so einfach was sagen, da er nach unseren Saiyajin Gesetz erwachsen ist, also nach dem Saiyajinrecht. Und jetzt Ende!“ Danach haut Goku einfach mit der Teleportation ab. Als er abends nach Hause kommt, wird er wieder von Chichi angemacht, das er mal wieder mitten in ihrer Standpauke einfach abhaute und dabei ihr noch so unverschämte Sachen an den Kopf geworfen hatte. So meckert sie immer wieder los. Bis Kakarott es doch mal leid ist und sie heftig anknurrt, aus seinen Instinkten heraus. Wo sie das gefährliche knurren hört, schreit sie noch mehr: „Ich glaube ich habe mich verhört, wie kannst du dich es wagen? Mich, deine Frau an zu knurren. Ich glaube ich spinne. Lass das gefälligst sein, und sag mir endlich was Gohan von dir wollte! Und was noch viel wichtiger ist, was ist seid dem Kampf zwischen dir und Boo alles passiert, das du dich so sehr geändert hast!?“ Da antwortet Goku nur ernst drauf S.: „Ich kenne meine Vergangenheit und weiß endlich was es bedeutet ein Saiyajin zu sein. Und ich werde danach leben und nicht mehr weiter, wie die Menschen. Zudem werde ich dich verlassen.“ Hierauf weiß Chichi nichts im Moment zu sagen, da sie Goku nicht verstanden hat und somit auch lauter Fragezeichen im Gesicht stehen hat und sich selber dabei fragt: «Warum benutzt er immer wieder diese fremde Sprache. Ich habe mal wieder kein Wort verstanden. So langsam macht mich das noch wütender, das ich nichts verstehe. Und dann noch sein dauerndes geknurre und gegrolle, seid etwas mehr als Vegeta und er sich besser verstehen, wenn ich ihm die Meinung sage. Dies finde ich alles langsam doch sehr unverschämt.« Und schaut dabei als sie das denkt, Goku mehr als sauer. Bei dem gekeife von Chichi merkt sie gar nicht, das Gohan noch mal in die Wohnung seiner Eltern kommt, da er noch was vergessen hatte, und meint zu seinem Vater erstaunt S.: „Hallo Paps. Wie du willst Mama verlassen?“ Einigermaßen gefangen meint er aber dann ruhiger S.: „Naja. Bei ihr gemecker und gekeife, würde ich an deiner stelle auch abhauen. Zudem Mutter dich nicht verstanden haben wird, da du mal wieder deine Muttersprache benutzt hattest.“ In dieser Sekunde meint Kakarott nur verlegen S.: „Hallo Gohan. Ups. Das kommt davon, wenn diese immer wieder mit Geta und mit euch spricht, da fällt man dann automatisch dann rein.“ Etwas ruhiger erklärt er seinem Sohn noch S.: „Geta und ich führen das Saiyajinische Ritual durch, wenn Geta zustimmt. Dann sind wir gebunden. Worauf ich mich schon sehr freue, endlich dann mit meinem Koi vermählt.“ Danach meint er zu Chichi, aber diesmal in ihrer Sprache: „Chichi! Hör endlich auf mit deinem dauernden Gemecker und Rumgeschrei. Wenn du so viel an mir auszusetzen hast, dann lass dich doch von mir Scheiden und such dir einen anderen. Aber nicht mehr mit mir.“ Und während er dieses alles zu ihr sagt, knurrt er sehr dunkel dabei, damit sie merkt, sie geht viel zu weit. Danach verschwindet er einfach mal wieder. Aber dies mal nur ins Bad. Dort legt er sich in die Wanne und lässt es sich einfach mal gut gehen und seine Muskeln entspannen. Was sie auch mal dringend brauchen, dabei schnurrt er vor sich hin. Während dessen steht Chichi entsetzt im Flur und ist als sie sich etwas beruhigt hat, am überlegen, was das zu bedeuten hat. Dabei schaut sie Gohan an, doch der zuckt nur mit den Schultern und geht auch hoch, in sein ehemaliges Zimmer und nimmt da noch die paar Sachen die er noch vergessen hatte und fliegt danach wieder nach Piccolo. Der schon sehnsüchtig auf sein Koi wartet. Wo Chichi sich nach ungezählter Zeit gefangen hat, geht sie erst eben selber ins Bad, was mittlerweile wieder frei ist und danach ins Schlafzimmer, wo mittlerweile Goku im Bett liegt und schläft. Na ja. Er war am schlafen, aber durch seine Instinkte wach geworden, döst er im Moment nur. Was wiederum Chichi nicht mitbekommen hat, legt sie sich auf ihrer Bettseite und meint, das Goku vielleicht schon am Schlafen ist, doch versucht sie es dennoch und säuselt verführerisch: „Goku?“ Der nach dem er seinen Namen gesäuselt hört, mehr als tief böse am knurren ist. Was Chichi sehr abschreckt und sie sich nur noch auf ihrer Bettseite hinlegt und nach kurzer Zeit mit tränen in den Augen einschläft. Sie merkt, Kakarott wird sie nicht mehr an sich ran lassen, was sie wiederum nicht verstehen kann wieso. Denn sie macht doch alles für ihn. Aber dass mehr als nur das sein muss, das merkt sie nicht. Das ihr schimpfen ihre Ehe zum scheitern brachte, merkte sie auch nicht. Goku während dessen ist nur heilfroh, das Chichi sich auf ihre Seite gelegt hat und am schlafen ist. So kann er bis zum anderen Morgen auch durch schlafen, was er machen wird. Einige Tage später wacht Kakarott an einem Morgen auf und muss plötzlich schnellstens auf das WC, da ihm mehr als Übel ist. Dort braucht er einige Zeit, bis sich das beruhigt hat. Da denkt er noch, er hätte was falsches gegessen und isst aus dem Grund an diesem Tag weniger, doch hilft dies nicht, da am nächsten Morgen wider dasselbe ist. Da macht sich Chichi doch langsam sorgen und bereitet Goku Tee zu und nur noch ganz leichte Kost. Da er ja trotz allem weiter am essen ist. So vergehen noch mal zwei Tage, wo Chichi in der Küche Goku in die Augen sieht und lässt dabei vor Schreck den Teller fallen, und stottert unruhig: „Goku, deine Augen sind blau. In einem sehr dunklen blau gehalten!“ In dem Moment schaut Goku Chichi wie ein Auto an und meint selber sehr überrascht: „Das ist mir gar nicht aufgefallen.“ Steht dabei auf und geht ins Bad, wo sie einen Spiegel hängen haben und schaut sich seine Augen an und sieht dabei selber, sie sind tatsächlich blau, anstelle schwarz. Da keucht Kakarott auf und denkt nur noch unruhig: «Was hat das zu bedeuten? Warum sind meine Augen blau? Das verstehe ich nicht! Das kann doch normalerweise nicht passieren?« Und muss dabei hart schlucken und versucht sein Herzschlag wieder unter Kontrolle zu bekommen. Als er es nach ungezählter Zeit in den Griff bekommt, geht er wieder runter in die Küche und isst sein Essen weiter, was ihm schmeckt. Danach geht er etwas nach draußen und legt sich an den Bach, wo er sich die Sonne auf seinen Körper scheinen lässt und dabei am überlegen ist, woher das Blau in seinen Augen kommt. Kommt aber zu keiner Antwort. So vergehen noch mal an die drei Wochen, wo Kakarott immer wieder mit der Übelkeit Morgens zu kämpfen hat, was auch Chichi nicht verbogen bleibt und Goku bittet, zum Arzt zu gehen. Da sich sorgen um ihn macht. Doch er weigert sich, aus dem Instinkt schon heraus. In der vierten Woche ist es Chichi leid und ruft ihren Hausarzt an, der auch kommt. An diesem Tag liegt Kakarott gerade auf der Kautsch, wo er am dösen ist. Dabei geht er per Zufall über seinen Unterleib und ist geschockt, da er eine kleine Energie spürt. In diesem Moment wo er geschockt ist, wird ihm schwindelig und dies so sehr, das ihm schwarz vor Augen wird und umkippt. So braucht er einige Zeit, bis er wieder bei ist und fängt in dem Moment an zu schnurren, vor lauter Freude, das er leben schenken kann. Das er SABA wird! Und dies auch noch von seinem geliebten Koi. So liegt er auf der Kautsch und schnurrt glücklich vor sich hin. Bis er sich entschließt, diese freudige Nachricht an seinem Koi weiter zu geben. Aber wie, über Telepathie, oder doch lieber bei ihm direkt. Da entscheidet er sich, das es schöner ist, das er es ihm Angesicht sagt. So möchte er gerade sich erheben und die Momentane Teleportation anwenden, doch Chichi kommt in diesem Moment in das Wohnzimmer und sagt besorgt zu dem Mann neben ihr: „Dr. Herr Deus, hier ist mein Mann. Wie ich schon am Telefon erklärte, er übergibt sich immer wieder morgens aus unerklärlichen gründen.“ Als sie das so erklärt, sieht sie schon, das Goku zwei seiner Finger an seine Stirn hält und Vegetas Aura aus machen möchte, um zu ihm zu gehen. Doch wird daraus nichts, da Chichi sofort streng fragt: „Goku, wohin willst du abhauen? Das kannst du vergessen! Du lässt dich von Dr. Deus untersuchen. Das ist nicht mehr normal das du dich Morgens immer übergibst.“ Und lässt beim sprechen Goku nicht aus den Augen. Da sie weiß, er kann von einer auf der anderen Sekunde verschwinden. Was sie gar nicht will. Doch Goku will gehen und dies macht er mit seinen Sätzen klar: „Chichi, ich brauche kein Arzt, da ich weiß, warum mir immer so schlecht wird. Ich danke ihnen, Herr Deus, dass sie hergekommen sind. Aber ich brauche keinen Arzt und wünsche ihnen aus diesem Grunde einen schönen Tag noch.“ Und möchte sich dünne machen. Doch geht das nicht, da Chichi dies verhindert und Herr Deus sagt belehrend: „Guten Morgen Herr Sun. Sie können nicht wissen was sie haben, aus diesem Grunde müssen sie sich behandeln lassen!“ In dieser Sekunde knurrt Goku laut drohend und spricht dunkel: „Ich sagte, ich brauche keinen Arzt. Also verschwinden sie. Sie werden mich nicht untersuchen.“ In dem Moment wo Herr Deus diese Animalischen Töne hört, schreckt er zurück, da er damit nicht gerechnet hatte, aber sagt nach einigen Minuten, nach dem er sich wieder gefangen hat: „Herr Sun seien sie vernünftig. Sie können nicht wissen, was sie haben. Also lassen sie sich eben von mir untersuchen, damit man Krankheiten ausschließen kann!“ Diese Worte bringen bei Goku nichts, denn er knurrt nur noch tief drohend den Arzt an und beobachtet dabei jede Bewegung von diesem Mann. Er braucht sich nur etwas bewegen, dann knurrt Goku noch drohender und seine Augen sagen in dem Moment, ein schritt näher und sie werden es bitterlich bereuen. Was Herr Deus a. Nicht deuten kann und b. die Situation schätzt er ganz falsch ein und spricht so weiter auf Goku ein. In dieser Zeit kommt Gohan zu seinem Vater, da er merkt, dass hier etwas gar nicht stimmt. Da Dende ihm es sagte, das sein Vater sehr aggressiv sei und unnatürlich unruhig seid einigen Minuten sei. Zudem braucht er eine Unterschrift von seinem Vater, damit er für zwei Tage auf eine Klassenfahrt mit kann. Doch als er sieht, wie sein Vater aussieht, stellt Gohan als er dort ist, sich zwischen den Arzt und seinem Vater. Denn er kann sich noch gut erinnern, was passierte, wo Vegeta fast genauso aussah. Da waren mehrere Menschen in Gefahr gewesen, weil Vegeta einfach mal in die Menschenmenge eine Energiekugel abfeuerte, die nicht mal klein war. Da will er nicht wissen, was sein Vater mit Dr. Deus machen wird, wenn dieser seinem Vater zu dicht kommt. So versucht er diese Situation zu entschärfen, in dem er dem Arzt belehrend sagt: „Guten Morgen Herr Deus. Kommen sie meinem Vater nicht näher, denn er ist nicht zum scherzen aufgelegt.“ Doch der Arzt will an Goku dran, damit er ihn untersuchen kann. Doch Gohan steht so, das der Arzt nicht näher an ihn ran kann. Normalerweise müsste er erst Vegeta holen, da dieser erwachsen ist. Doch ist dies eine Notsituation, wo er hofft, dass er im Nachhinein nicht noch Ärger bekommen wird. Denn wenn er jetzt nicht dazwischen geht, kann es sehr schlimm für diesen Arzt ausgehen. Da er einmal Vegeta mit solchen drohenden Augen gesehen hatte und was danach passiert war. Möchte er nicht noch mal erleben. Der Arzt wiederum sieht dies nicht als eine eindeutige Gefahr und meint zu Gohan: „Aber Junge, was redest Du für ein Stuss. Ich möchte doch nur Ihren Vater untersuchen.“ Da antwortet Gohan nur noch grollend: „Sie sollen von meinem Vater fern bleiben. Sei denn sie wollen schlimme Verletzungen davon tragen, dann mach ich gerne Platz.“ In dieser Sekunde sagt Goku seht ernst: »Gohan, er darf mich nicht untersuchen, ich werde Saba. Ich bekomme Nachwuchs!» Just als Gohan dies hört, schaut er seinen Vater sehr fragend an, merkt aber auch, das dies nicht die Zeit für so was ist und merkt, was sein Vater vorhat und nickt ihm zu. So das Goku sich endlich bedenkenlos konzentrieren kann und Vegetas Aura spürt und schon weg ist. Bevor der Arzt doch noch was macht, was er nicht will. So ist er auf den einen dem anderen Moment verschwunden. Und eine mehr als sauere Chichi steht da, wie versteinert. Da sie damit jetzt nicht gerechnet hatte. Gohan schon, er lächelt und haut auch wieder ab, denn die Unterschrift kann er sich auch Morgen, oder die Tage holen. Da sie noch etwas Zeit dafür haben. Vegeta ist seid das was Kakarott seinem Sohn sagte, etwas erstaunt, und sagte zu Kakarott: »Was? Du wirst Saba? Wie? Wo? Was? Natürlich deine Hitze, du hast zwei, deshalb bist du zweimal mehr in Hitze, als wie ich. Oh oh. Ich komme zu Dir!» Kakarott verzweifelt: » Koi!» So macht sich Geta sofort auf den Weg und trifft sich unterwegs mit seinem Koi, und sind die nächsten paar Tage zusammen, dabei lassen sie es sich gut gehen. Aber beraten sich auch gleichzeitig, was jetzt werden soll. Da ja Nachwuchs in Sicht ist. Da entscheidet sich Vegeta noch mehr dazu, denn Bund mit seinem über alles geliebten Koi zu vollziehen. Dabei ist er sehr stolz, das sein Koi dieses Gene hat. Denn man weiß nie, wer dieses bekommt und wer nicht. Das zeigt sich erst immer in der bevorstehenden Hitzen. Ob dann das Männchen zwei oder vier Hitzen hat. So kann man dies dann am besten merken. Aber auch daran, wie das Männchen nach seiner zweiten Hitze zu Jungtieren ist. Vegeta erklärt während der Zeit Kakarott noch einiges und er versteht noch mehr, warum er das kann und ist darüber sehr froh. Er kuschelt sich bei Vegeta ein und schnurrt tief zufrieden vor sich hin. Was von Vegeta beantwortet wird. Nach drei sehr kurzen Tagen, gehen sie beiden dann wieder nach ihre Wohnungen, wo Kakarott ehr widerwillig zurückgeht. Wo Kakarott dann zuhause ankommt, erwartet ihn Chichi schon. Denn als sie die Türe hört, geht sie in den Flur und schreit auf ihn ein. Dabei schlägt sie vor lauter Frust und Wut immer wieder auf Kakarott ein, was er immer wieder blockt, das schafft er so ganz gut. Nur drei Schläge sah er nicht kommen und diese gingen genau in seinen Unterleib. Normalerweise macht ihm das nichts aus, er ist ja gut trainiert. Doch in diesem Falle macht ihm das sehr viel aus, da er ja trächtig ist. So hat Chichis Wutausbruch noch sehr verheerende Folgen. Die sich erst in der Nacht bemerkbar machen. Denn mitten in der Nacht wacht Kakarott mit sehr schlimmen schmerzen auf, die sind so schlimm, das er aufschreit. Panisch schaut er sich um und sucht den Grund für diese Schmerzen, die sich erst nicht finden lassen. Bis er wieder einen sehr schlimmen Schmerz im Unterleib spürt, da wird ihm es bewusst was passiert, er verliert den Nachwuchs. Sofort ruft er nach Vegeta, der erst gar nicht begeistert ist, das man ihn einfach mal so aus den Schlaf reißt. Als er aber dann so wach ist, das er auch alles mitbekommt, merkt er, das Kakarott mit schmerzen am kämpfen ist. So zieht er sich schnell an und fliegt in Super Saiyajin drei nach Kakarott. In dieser Zeit wacht Chichi erschrocken durch die Schreie von Kakarott auf und schaut sich verschlafen um. Bis sie endlich mitbekommt, was eigentlich los ist. Sie wundert sich, dass ihr Mann so laut ist, denn sie hat ihren Mann noch nie so laut schreien hören. Egal wie schwer er verletzt war durch die Kämpfe. Er hatte nie so laut geschrieen und war auch nie wehleidig. Aber im Moment ist von dieser stärke die er besitzt, nichts mehr zu sehen. Geschweige denn zu merken. Denn er schreit immer wieder gepeinigt auf, dass so laut, das Chichi dabei immer wieder zusammen zuckt, und sieht wie Kakarott während er so schreit, sich immer wieder krümmt. Doch nach dem sie sich gefasst hat, macht sie Licht an und sieht im Bett wo Kakarott liegt, das da alles mit Blut versaut ist. Geht sie nach draußen, nach unten und da in den Flur, wo sie den Arzt Herrn Deus anruft, das dieser schnell kommen soll, danach geht sie schnell ins Bad und holt einige Tücher und auch warmes Wasser, wofür, wer weiß das schon. In dieser Zeit kommt Vegeta nach Kakarott und sieht, dass das Schlafzimmerfenster auf ist, so kann er ohne Probleme in das Zimmer rein und sieht sein Koi im Bett liegen. So wie er liegt, kann man meinen dass dieser schlafen würde, doch leider ist dies nicht so. Denn er kämpft immer noch mit schmerzen, die pertou nicht nachlassen wollen. So knurrt und fiept er immer wieder auf, bis ein Aufschrei sich nicht mehr unterdrücken lässt. Wo Vegeta sich kurzzeitig erschreckt, aber danach sich wieder beruhigt und dichter an sein Koi geht und ihn vorsichtig in den Arm nimmt, dabei spürt er, wie die kleine Energie verschwindet in dem Moment und nach kurzer Zeit nicht mehr zu spüren ist. In dieser Sekunde knurrt er sehr dunkel auf und nimmt dabei sein Koi noch etwas mehr in den Arm und schnurrt dabei. Bis Kakarott sich beruhigt und nur noch am weinen ist, denn auch er hat schon lange mitbekommen, dass der Nachwuchs nicht mehr in ihm drin ist. So kuschelt er sich nur noch bei seinem Liebsten ein und lässt seiner Trauer freien lauf. In dieser Sekunde kommt Chichi rein, was sie vielleicht nicht hätte machen sollen, da sie von Vegeta verscheucht wird, denn er spricht sehr drohend fauchend: „Ich hoffe du bist zufrieden, bei dem was du angerichtet hast. Verschwinde aus dem Raum, bevor ich Dir noch was antue!“ Und um seinen Worte Nachdruck zu verleihen, knurrt er sehr drohend, dunkel auf und dabei lässt er eine eine Energie Kugel erscheint. Womit Chihci nicht gerechnet hat, und erst mal wie versteinert da steht, aber sich relativ schnell fängt und denn Raum verlässt, bevor sie noch diese Kugel zuspüren bekommt. Denn sie will nicht wissen, wie weh diese tun kann, wenn man diese abbekommt. Vegeta in des bittet Kakarott aufzustehen und sich was anderes anzuziehen, wo bei Vegeta ihm hilft, da Kakarott noch sehr wackelig auf seinen Beinen ist. Danach nimmt Vegeta eine Tasche und legt da die Sachen die Kakarott die nächsten Tage brauchen könnte rein und fliegt dann zu sich nach Hause. Wo er in Bulmas Schlafzimmer geht und sie etwas unsanft aus dem Schlaf holt, wovon sie gar nicht begeistert ist. Denn es ist mitten in der Nacht. Oder auch sehr früher Morgen. Je nachdem wie man es sehen möchte. Daraus resultierend mault Bulma erst ein bisschen, als sie aber hört, das ihr bester Freund schmerzen hat. Wird sie sofort Putzmunter und untersucht Kakarott. Sie macht Ultraschal und einige andere Untersuchungen. Die aber alle das selbe aussagen, das Kakarott etwas verloren hat und er einige Tage ruhe braucht. So meint sie zu den beiden: „Ich kann auf dem Ultraschallbild nichts auffälliges sehen. Es ist alles so weit in Ordnung. Bis auf, das Kakarott einiges an Blut verloren hat. Aber nicht tragisch viel. Ich würde Trotzdem vorschlagen, einige Tage ruhe, und viel trinken, dann dürfte sich das wieder eingependelt haben. Zudem dürften die Schmerzen dann auch weniger, oder weg sein. Wenn nicht, schlage ich vor, zum Hausarzt zu gehen, da er mehr Medizinisches wissen hat. Als wie ich.“ Just als Kakarott nur das Wort „Haus“arzt hört, fängt er leise drohend zu knurren an. Durch diese Sache ist das doch erst so weit gekommen. So grollt er sauer: „Ein Arzt kommt nicht an mich dran! Auf gar kein Fall!“ Und knurrt dabei noch sehr lange nach, wo Vegeta nur zustimmend nicken kann und meint zu Bulma ruhiger: „Lass gut sein Bulma. Wenn du nichts findest, ist es ein gutes Zeichen.“ Wo Bulma sie beide jetzt komisch, bis fragend anschaut. Aber von beiden keine Antwort erhält, sie kann nur sehen, wie Kakarott stumme tränen die Wange runter laufen und Vegeta ihn liebevoll in den Arm nimmt und dabei sehr zärtlich schnurrt. In dieser Sekunde als sie Vegeta so schnurren hört, wundert sie sich, denn das wusste sie nicht, das die beiden dies können, doch fragt sie nicht, sondern geht ins Bett und versucht da zu schlafen, was ihr nicht so einfach gelingen möchte, da sie sich fragt, was eigentlich los ist. So beschließt sie, morgen sich noch mal die Bilder anzuschauen, wenn sie wacher ist. Denn im Moment fallen ihr die Augen vor Müdigkeit zu und schläft dann doch noch ein. Vegeta bringt Kakarott beruhigter auf sein Zimmer, wo Kakarott sich ins Bett legt und einige Zeit später auch schon im Reich der Träume ist. Wo drüber Vegeta sehr froh ist und geht noch mal ins Bad, dabei denkt er: «Wenn Bulma nichts feststellen konnte, dann sind auch keine Reste vom Kind, oder von dem langsam bildenden Mutterkuchen in der Bauchtasche mehr drin. Das ist sehr gut. So kann diese Tasche die Gebärer haben, sich nicht entzünden. Das wäre genauso schlimm.« zweifelnd meint er aber dennoch besorgt: «Ob mein Koi jemals wieder trächtig wird, kann man nicht versprechen. Aber ich hoffe es doch sehr!« Und geht danach auch langsam ins Bett, wo er sich müde neben sein Koi legt und merkt, das ihm das mehr getroffen hat, das sein Nachwuchs verloren hat. Als er sich erst eingestehen wollte. So merkt er nicht, das mittlerweile wo er ruhiger wird, auch bei ihm sich leise tränen aus den Augen stehlen und er verweint einschläft. Am nächsten Morgen sitzt Vegeta schon in der Küche und trinkt da etwas, dabei ist er am überlegen, was er machen kann, um seinem Koi über diese Trauer hinweg zu helfen. Denn das er einige Zeit trauern wird, weiß er so schon. Auch er trauert, aber auf sein Art und Weise. Während Vegeta am Überlegen ist, schläft Kakarott noch oben in dem Zimmer, was Vegeta nicht schlecht findet, so kann sein Koi kraft tanken, denn ein Kind zu verlieren für ein Gebärer ist mehr als schmerzhaft und auch anstrengend für den Körper. So lässt er ihn ruhen und möchte gerade in den Gravitationsraum, wo ihm Bulma in der Küche begegnet, sie ein guten Morgen verlauten lässt und sich dann gegenüber von Vegeta setzt, nach dem er ihr ebenfalls ein guten Morgen wünscht. Da meint sie: „Vegeta. Kann ich dich wegen gestern Nacht was fragen?“ Darauf nickt Vegeta und antworte ihr dabei: „Kommt drauf an, was du wissen möchtest. Je nach dem werde ich dir antworten!“ Sie nickt und fragt: „Was ist gestern Nacht passiert, das ich Kakarott untersuchen sollte? Da stimmt doch was nicht.“ Darauf hin kann Bulma sehen, das die stolzen Augen von Vegeta trüb werden und er nur leise sagt: „Darauf gebe ich dir keine Antwort, da du dies vielleicht nicht verstehen könntest. Oder uns für verrückt hallten könntest. Denn dies geht weit deiner Vorstellung hinaus.“ Damit beendet er das Thema und wartet auf die nächste Frage. Da er weiß, Bulma hat nie eine, immer mehrere. Doch diesmal schweigt sie nur und geht nach einiger Zeit aus der Küche in ihr Labor. So schaut Vegeta sie fragend hinterher und meint: «Das war es? Was ganz neues. Das sie nicht noch mehr Fragen hat. Seltsam. Oder die kommen später. Na ja, wie es auch sei. Ich gehe etwas trainieren. Das wird mich auf andere Gedanken bringen.« Gedacht, getan. Keine zehn Minuten später ist er auch schon in dem Gravitationsraum und trainiert. Doch konzentrieren kann er sich nicht wirklich. Er versucht es aber wenigstens, um nicht ganz untätig zu sein, während sein Koi am schlafen ist. Bulma in dieser Zeit ist in ihrem Labor und untersucht noch mal alles was sie von Kakarott hat und macht da eine sehr Interessante Entdeckung. Um aber auch ganz sicher zu sein, das sie sich nicht Irrt wiederholt sie diese noch mal und das dauert bis zum Mittag, wo sie dann für die Kids und den beiden Sayajins und ihren Eltern was kocht. Als sie dann mit dem Essen fertig ist, kommen auch schon alle an den Tisch und essen was. Wo man aber deutlich feststellen kann, das Kakarott und auch Vegeta nicht ihr übliche menge essen, sondern bei weitem weniger. Was Bulma doch sorgen macht, aber auch ausschweigt. Da sie nicht weiß, was die beiden haben, lässt sie es so stehen. Und macht lieber ihre Arbeiten. Zum Beispiel nachdem Essen die Küche wieder aufzuräumen mit ihrer Mutter und auch wieder an ihre Arbeit danach geht. Die beiden Sayajins in dieser Zeit gehen ins Wohnzimmer und schmusen dort. Denn sie brauchen im Moment sehr einander. Und da sie es spüren und auch wissen, geben sie sich gegenseitig das was sie brauchen. Die nähe des anderen. So vergehen mehrere Wochen, wo sie nur unter sich sein wollen und nur zu den Mahlzeiten zusehen sind. Was Bulma und auch ihre Eltern doch merkwürdig finden, aber kein Wort darüber sagen, sondern die beiden Vollblut Sayajins für sich lassen. Denn sie wissen, wenn sie da zu sehr zwischen gehen, dann kann es doch ärger geben. Denn dann wird Vegeta mehr als streng und dies wollen sie nicht haben. In dieser Zeit verarbeiten beide den Verlust des verlorenen Nachwuchses, was seine Zeit braucht. Aber auch zeigt, wie sehr die beiden Vollblut Sayajins einander doch brauchen und lieben. Denn man sieht sie oft friedlich zusammen liegen. Seis auf der Kautsch, oder einfach auf der Wiese. Oder wo auch immer. Sie sind zusammen, selten trieft man nur einen von beiden an. Dies ist Bulma doch sehr aufgefallen, kann sich aber da kein wirklichen Reim draus machen, aus diesem Grunde lässt sie die beiden Sayajins machen, was sie wollen. Und das tun sie auch, in dem Kakarott nach und nach seine Sachen aus Chichis und noch seiner gemeinsamen Wohnung holt. Da er dort auszieht und bei Vegeta einziehen möchte. Was Vegeta wiederum befürwortet. Auch seine Söhne haben mittlerweile all ihre Sachen aus dieser Wohnung raus geholt und dahin gebracht, wo sie beide leben wollen. Mit einer Einschränkung, Gohan muss immer wieder zu seinem Vater und sich auch bei ihm melden. Ob telepathisch, oder Persönlich, dies ist egal. Dies findet Gohan zwar nicht so lustig und empfindet dies doch einer Einschränkung seiner Privatsphäre. Nimmt es aber auch an. Da Kakarott mit drohte, das er sonst jeden Tag zu ihm sich hin teleportiert und da er dies auf keinen Fall will, willigte er es lieber so ein und fliegt immer wieder mal zu Vegetas Haus, um dort Bescheid zu geben, wie es ihm geht und wie es in der Schule läuft. Während dies alles geschieht, hat Bulma den Verdacht, das die beiden Vollblut Sayajins sich lieben und das da mehr ist, als die beiden ihr weiß machen wollen. Denn seid vielen Monaten läuft zwischen Vegeta und ihr nichts mehr im Bett. Und dies lässt nur denn Schluss zu, das er Kakarott liebt. So lässt sie hier in dieser Wohnung den Dachboden um- und ausbauen. So das die beiden Vollblut Sayajins hier ihr eigenes Reich haben, aber sich auch gleichzeitig um ihre beiden Kinder kümmern können. Denn sie möchte auf keinen Fall, das Vegeta auszieht, denn auch wenn er sie nicht liebt, so ist er ein sehr guter Freund für sie geworden, genauso wie Kakarott. Dyunica Kapitel 4: Kapi 2 ----------------- Hallo „Text“ Wörtliche Rede „TEXT“ einer betonnt etwas «Text« Gedanken Link Zwischen zweier Personen oder mehrere Personen »Text» Gedanken für sich S. = Saiyajinisch N. = Namekianisch Gohan und Piccolo = Picco, sprechen wenn sie alleine sind nur Namekianisch, Kakarott= Karott und Vegeta = Geta sprechen Ausschließlich Saiyajinisch Kapi 2 Noch bleibt Goku noch teilweise auch bei seiner noch Frau, hat aber sich das Zimmer von Gohan genommen. Er wartet noch auf die Entscheidung seines Kois. Mittlerweile ist es Ende Sommer Kakarott überlegt was er heute machen kann. Dann fällt Ihm ein, er könnte mal wieder nach Vegeta fliegen und trainieren, doch warum fliegen, in einem Moment auf den anderen, ist er verschwunden und taucht bei dem besagten wieder auf. Vegeta erschreckt sich sehr stark, da die Technik, die Momentane Teleportation (MT) überraschend nicht mag. Da sich Kakarott überall hin Teleportieren kann. Etwas verstimmt durch den Schreck, knurrt Vegeta: „Was möchtest Du, Kakarott?“ Kakarott: „Möchtest Du etwas mit mir trainieren?“ Vegeta schaut überlegend den Jüngeren Saiyajin an und nimmt danach das Angebot an. Bei einer Gravitation von 750g stellen beide sich gegenseitig auf, sie lauern sich an, warten und beobachten, wer den Anfang machen würde. Auf einmal preschen beide auf einander, es werden harte und wilde Schlagabtausch gemacht. Sie schenken sich in diesem Kampf nichts. Nach etwa 6 Stunden Kämpfen, stehen sie Ausgepowert sich gegenüber. Vegeta grinst leicht, da er sehen kann, dass dem Jüngeren auch langsam die Kraft und Konzentration ausgehen. Er startet jetzt noch einen versuche den Jüngeren zu Boden zu schicken, doch dieser versuch geht da neben. Kakarott wehrt den Angriff gekonnt ab. Beide liegen jetzt auf dem Boden und ruhen sich aus. Die GRv (Gravitation) macht Ihnen nichts aus. Da sie häufiger mit so einer starken GRv zusammen kämpfen. Nach dem beide sich erholt haben, fragt Kakarott: „Und?“ Vegeta ruhig: „Und was, Kakarott?“ Vegeta weiß genau was der Jüngere meint, doch möchte er es genau wissen. Kakarott: „Die Frage, die ich bei unserem letzten treffen gestellt habe, mein Prinz. Hast du schon eine Antwort für mich?“ Vegeta grinst, geht auf Kakarott zu und schnurrt. Er antwortet mit einem tiefen schnurrenden Ja und küsst Kakarott sehr Leidenschaftlich. Auch Kakarott fängt an zu schnurren. Beide gehen langsam weiter ziehen sich nach und nach aus, verstricken sich in ein Liebesspiele, das kein zurück duldet! Mit keuchen, stöhnen, zärtlichen knurren und grunzen spielen sich beide gegenseitig immer höher, bis sie den Höhepunkt erreicht haben. Danach bleiben beide liegen und schlaffen mit einem monotonem Schnurren ein. Im selben Moment, bei Chichi Chichi: „Wo zum Henker steckt jetzt schon wieder Son-Goku? Son-Gohan weist Du, wo dein Vater ist?“ Son-Gohan der gerade mal eben seine Mutter besucht sagt (16): „Nein, ich bin jetzt auch weg. Ich schlaffe die nächsten Tage im Palast!“ Chichi: „Und was ist mit deiner Schule?“ Gohan: „Gehe ich hin.“ Und weg ist er. Bevor Chichi noch was sagen kann, er ist der Meinung, das es reicht, wenn Ihm Vater es erlaubt! Chichi entscheidet sich Bulma anzurufen. Chichi: „Hallo Bulma, hier ist Chichi, sag mal ist Goku bei Dir?“ Bulma: „Ich weiß es nicht, wenn er hier ist, dann im GR“ Chichi: „Kannst du mal eben nachschauen?“ Bulma: „Sorry, geht nicht. Wenn Vegeta trainiert, schließt er neuerdings von Innen ab, und dann kommt man von außen nicht mehr rein, selbst mit MT nicht.“ Chichi: „Danke Dir Bulma. Bis dann.“ Bulma: „Bis dann Chichi.“ Bei Bulma Bulma: »Das Chichi auch immer so ein Wind machen muss, wenn Goku mal nicht bei Ihr ist. Außerdem glaube ich nicht, das Goku sich von Ihr was sagen lässt. So wie er sich verändert hat, kann es ehr sein, das er ihr konträre gibt.» Kakarott erwacht als erstes neben seinem Prinz. Er stellt mal wieder fest, wie süß sein Geta aussieht, wenn er schläft. Langsam erwacht auch Geta. Sie geben sich beide einen Leidenschaftlichen Kuss. Danach ziehen beide sich an und gehen erstmal in die Küche. Weder Bulma, noch Ihre Eltern sind anwesend. Sie machen sich was zu essen und bereden einiges. Sie bereden Ihre Zukunft. Da kommt mitten in dem Gespräch Bulma rein. Sie wundert sich immer wieder über die Sprache. Sie fragt Vegeta danach. Er sagt, dass es die Muttersprache von Ihm sei. Doch verschweigt er, dass ein Vollblütiger Saiyajin nie diese Sprache verlernt, egal wie lange er sie nicht gehört hat. So war es auch einfach sie Kakarott wieder bei zu bringen, er braucht nur anfangen mit Ihm diese zu sprechen, schon nach wenigen Sätzen hatte er sie wieder drauf. Und sie sprechen sie immer, egal ob sie alleine sind, oder nicht. Das ist auch schon den Freunden und alle anderen aufgefallen. Bulma: „Ach Goku, deine Frau hat angerufen. Sie hatte mich gefragt ob du hier bist. Das konnte ich Ihr zu dem Zeitpunkt nicht sagen, da ich es nicht wusste. Was sie wollte weiß ich nicht.“ Vegeta konnte ein leises drohendes Knurren nicht unterdrücken. Goku schaut jetzt Geta an und schmunzelt etwas. Bulma schaut nur etwas erschrocken. Goku: „Bulma tust du mir einen Gefallen?“ Bulma nickt. Vegeta schaut jetzt fragend zu seinem Koi. Goku: „Kannst Du Chichi bitte sagen, das ich für länger weg bleibe, da ich trainieren muss. Geht das?“ Bulma: „Gerne. Aber wo willst Du trainieren? Ähm. Du kannst gerne hier bleiben, und mit Vegeta trainieren, wenn du möchtest?“ Goku nimmt dieses Angebot an. Bulma sagt Chichi bescheid, keiner der beiden Frauen ahnt etwas, was die beiden Saiyajin vorhaben. Was noch weniger die beiden Frauen wissen, ist dass der Vollmond dieses Mal etwas ganz besonderes ist. Und die beiden Vollblut Saiyajins merken es. Chichi hat natürlich einen Riesen aufstand gemacht, aber dann doch zugestimmt. Drei Nächte später ist es soweit, die beiden Saiyajins stehen auf und fliegen in der Dämmerung Richtung Wald. Dort warten sie auf den Mond, als er auf geht, sehen sie in den Mond. Er hat heute Nacht eine sehr starkes besonderes silbernes Licht. Beide sind in Hitze, Kakarott in einer Weiblichen, was keiner von beiden ahnt. Geta flüstert zärtlich: „Halt Dich bereit, es geht gleich los.“ Kakarott nickt, er nimmt Geta von hinten in den Arm. Sie sehen in den Mond. Auf einmal merken sie, das sich was an Ihrer Wirbelsäule etwas tut. Es zieht, und ein leichter bis mittelmäßiger Schmerz spüren beide. Dann Plötzlich ist der Schmerz wieder weg. Beide haben Ihr Anhängsel wieder. Sie freuen sich. Danach fangen sie an, sich zu verwöhnen. Sie küssen sich, erst ganz zaghaft, dann immer wilder und vor allem fordernder. Sie wollen mehr haben von dem anderen. Und bekommen es auch. Sie lieben sich bis aufs äußere. Kakarott bettelt mit der Zunge um Einlass, der Ihm auch gewährt wird. Während die beiden Zungen mit einander spielen, fangen beide an sich gegenseitig zu streicheln. An den Seiten, auf dem Rücken, nehmen das Anhängsel und lassen Ihn immer wieder durch die Hände gleiten. Beide verströmen einen sehr betörenden Duft aus. Der Leicht süßlich bis leicht herb ist. Nach und nach fangen sie an sich spielerisch, aber auch ungeduldig aus zu ziehen. Sie reiben Ihre Becken aneinander und müssen den Kuss unterbrechen durch Ihr Gekeuche. Kakarott legt sich langsam in dem Moos nieder, so das sie im Mondlicht Baden. Geta fängt an Kakarott zu verwöhnen, mit kleinen Knabbereien, und leck Aktionen. Vom Ohrläppchen runter zum Hals in den Nacken, zum Schlüsselbein, weiter runter Richtung Bauch. Kakarott keucht immer wieder auf, was Geta wieder mit Ihm macht, treibt Ihn in den Wahnsinn. Geta wandert weiter runter, bis zu seinem Ziel der Begierde. Dort angekommen, leckt er erstmal ein Paar Mal an der Eichel, Kakarott stöhnt Lustvoll auf, hin und wieder knurrt er auch liebevoll oder grunzt. Nach und nach nimmt der Prinz das Glied immer weiter in seinem Mund auf. Kakarott krallt sich in das Moos, er kann nicht mehr sehr lange aushalten, er merkt dass seine Erregung immer mehr ansteigt. Auch Geta spürt es und lässt jetzt von Ihm ab. Von Kakarott kommt ein Enttäuschtes knurren. Geta lächelt und keucht erregt: „Nur geduld, mein Koi.“ Kakarott Quick einmal auf, denn damit hat er jetzt noch nicht gerechnet. Geta weitet Ihn mit dem ersten Finger, und fängt an, denn verschwitzten Körper seines Kois weiter mit der Zunge und Zähne zu bearbeiten. Nach einiger Zeit nimmt er noch einen Zweiten, in dem Moment bäumt sich Kakarott auf und stöhnt laut auf, Geta: „Fündig.“ Keucht er. Kakarott grunzt noch mal heftig, als Geta denn Punkt noch ein Paar Mal trifft. Danach zieht er sie wieder weg, als er sich sicher ist das sein Koi genug geweitet ist. Ein dunkler Protest Knurren kommt. Was Geta gefliesten Ignoriert. Er Platziert sich zwischen Kakarotts Beine und dringt langsam aber stetig ein. Dabei muss auch er immer wieder laut aufstöhnen und grunzen, hin und wieder, auch liebevoll knurren. Als er ganz drin ist, verharrt er, er schnauft auf. Es kostet Ihm sehr viel Kraft sich zu beherrschen. Nach einer weile gibt Kakarott Ihm mit einem Beckenbewegung das Zeichen das er weiter machen soll. Geta fängt an sich in Ihm zu bewegen, erst langsam, dann werden sie Immer wilder und schneller. Sie verausgaben sich sehr. Durch das laute stöhnen und grunzen von Kakarott, wird Geta noch mehr angespornt. Nach etwa 25 Minuten merkt Geta das sie beide am Höhepunkt kommen, und nimmt gerade Kakarotts Glied in der Hand, als er von einer Unsichtbaren Macht geleitet wird, genauso wie Kakarott. Denn kurz bevor sie kommen, lassen beide Ihre Fangzähne (Fänge) vorkommen und beißen tief dem anderen rechts genau zwischen Nacken und Schulter rein. Sie trinken das Blut des anderen, danach lecken sie noch über die Wunde bis sie ins stocken kommt. In dem Moment kommen sie in einen gigantischen Höhepunkt, schreien den Namen des anderen auf Saiyajinisch und sind im Super- Saiyajin 3 gesprungen. Dabei entsteht so eine heftige Energiewelle das selbst die im Palast es mit bekommen, von der Erde abgesehen. Ganz ermattet legen sich beide ins Moos und schlaffen schnurrend erschöpft ein. Das Ritual im Vollmondlicht „Licht wie bei Vegeta Sei“ ist vollbracht. Im Palast Gohan ganz verschlafen zu Piccolo: „Was war das denn?“ Piccolo steht auf und geht aus seinem Gemach und stellt sich an denn Rand der Plattform. Da kommt Dende: „Das waren Goku und Vegeta.“ Piccolo schaut jetzt fragend zu Dende. Dende versteht die stumme Frage und sagt: „Der Mond ist so Intensiv heute, wie der Mond bei Vegeta Sei es war. Dadurch haben sie Ihr Ritual durchgeführt. Vorher haben sie Ihr Anhängsel wieder bekommen.“ Piccolo schaut jetzt etwas eich fragend Dende an. Da meldet sich Meister Kaio: „Piccolo, sie sind jetzt Gefährten, und sind noch um eine Spur stärker geworden, da sie diesen besonderen Mond für Ihre Vereinigung benutzt haben. Vorher aber haben sie Ihre Anhängsel wieder bekommen. Keiner kann sie mehr aufhalten. Sie sind beide jetzt die stärksten im Universum. Und nicht nur Einzeln, sondern auch zusammen. Und Meister Enma Dayo darf sie nicht mehr trennen im Jenseits!!“ Piccolo: „Waren sie nicht schon die stärksten im Universum?“ Meister Kaio schweigt sich jetzt aus. Er weiß das es eine stärkere Macht gab, aber jetzt nicht mehr. Piccolo geht wieder zu Gohan und klärt Ihn auf. Er kann nur noch, aha sagen. Die auf der Erde haben einen schrecken bei diesem entsetzlichen Erdbeben bekommen. Am Morgen wachen Vegeta und Kakarott auf. Sie geben sich einen sehr Leidenschaftlichen Kuss zum Guten Morgen. Dann bemerken sie beide, dass sie Ihre Anhängsel wieder haben, beide sind sehr Glücklich. Sie schlängeln Sie ineinander. Kakarott: «Mhm, Frühstück wäre nicht schlecht« Geta S.: „Mhm, das wäre nicht schlecht, auf Frühstück habe ich jetzt auch Hunger.“ Kakarott schaut Geta erschrocken an, und fragt S.: „Kannst Du meine Gedanken und Gefühle lesen?“ Da fällt Geta was auf, er erschreckt sich, und wie Hypnotisiert geht er an seinen Nacken entlang, und merkt die frische Bisswunde und schaut jetzt Kakarott an, er schluckt und sagt S.: „Mein Koi, wir sind ab jetzt UNZERTRENNLICH. Keiner kann uns jetzt mehr trennen. Wir sind Gefährten!“ Kakarott schaut Geta an und dann ist er nur noch Glücklich und nimmt Geta in den Arm und Schnurrt. Geta fängt auch an zu schnurren und beide Küssen sich sehr Innig. Danach fangen sie sich ein Rehbock und essen das Warme Fleisch so und trinken das Blut von diesem Tier. Sie spüren alles was der andere Spürt und können sich jetzt auch alleine Telepathisch unterhalten. Vegeta zeigt Goku wie er seinen Anhängsel um die Taille wickeln kann und wie er Ihn säubern kann und so weiter. Und lieben sich sehr häufig, durch Ihre Hitze. Eine Woche bleiben sie in Ihr Liebesnest. Eine Woche später. Bevor sie bei der C.C. ankommen sieht Geta noch mal in die Augen seines Koi und erschreckt sich, wegen den Blaustich, doch kann er sich nicht erklären, wo der herkommt. Als die beiden Saiyajins in die Capsule Corp. kommen, begegnen sie Bulma. Bulma fällt sofort auf, das sich was bei den Beiden verändert hat. Als erstes sieht sie von den beiden die Schweife (Anhängsel), dann sieht sie hoch und sieht zwei gleiche Bisse am Nacken. Sie geht näher und möchte darüber gehen. Doch Vegeta weicht Ihr aus und knurrt leise. Sie weicht zurück und sagt erschrocken: „Vegeta was soll das? Du hast mich noch nie angeknurrt, warum jetzt auf einmal? Was ist nur zwischen euch beiden passiert?“ Vegeta in seiner kalten art: „Nichts, was Dich anzugehen hätte!“ Er geht Richtung Küche. Kakarott folgt Ihm. Bulma etwas eich sauer folgt Ihnen. Bulma jetzt in einem sehr ernsten Ton: „Vegeta, was ist los? Ich verlange eine Antwort!“ Vegeta dreht sich um, gibt seinem Koi auch ein Glas mit Wasser. Danach küsst er, vor Bulma, seinen Koi! Bulma erschreckt sich, doch fängt sie sich schnell wieder und fragt: „Was ist das in euren Nacken?“ Vegeta knurrend: „Ein Gefährtenbund!“ Bulma fragend: „Ein was?“ Vegeta verdreht die Augen, und sagt: „Wir Saiyajins haben auch so was wie eine Heirat, nur das sie so stark ist, das selbst das Schicksal nicht mehr was machen kann, und da wir es auch noch bei einem sehr besonderen Mondlicht gemacht haben, haben wir noch einiges mehr bekommen!“ Bulma sagt nichts mehr, sie ist Platt, doch dann sagt sie: „Und was ist mit uns beiden, und was ist mit Chichi?“ Vegeta knurrend: „Was soll sein. Wir waren und sind nur Freunde, und Kakarott wollte schon seid längerem von Chichi weg, doch nie die Passende Gelegenheit gehabt, doch jetzt hat er sie!“ Bulma geht aus der Küche, das will sie jetzt erst mal verdauen, auch wenn sie es schon geahnt hatte, wissen ist doch etwas anderes. Vegeta schaut zu Kakarott, der per Gedanken etwas seinem Koi geschickt hatte. Vegeta schnurrt, Kakarott antwortet auf dieselbe weise. Sie gehen in Vegetas Zimmer, dort ziehen sie sich um, danach gehen sie beide in den GR. Sie trainieren unter 900g. Der GR kann bis Max 1500g danach ist Ende. 900g macht beiden nichts mehr aus. Sie trainieren zusammen. Nach 6 Stunden Training gehen sie sich Duschen und danach in die Küche, wo Bulmas Mutter schon gekocht hat. Da kommen auch schon die anderen. Der Vater von Bulma und auch Trunks (14). Goten (13) ist auch da. Der zweite Sohn von Kakarott. Als die beiden Kinder denn Biss bei beiden sehen, und auch sehen das sie Identisch sind, wollen sie fragen, doch Irgendetwas hält sie davon ab. Nach dem essen gehen die beiden Kinder ins Zimmer. Die Eltern von Bulma in Ihr Reich. Bulma: „Wie habt Ihr beiden es euch jetzt weiter vorgestellt?“ Kakarott sagt nichts, er überlässt Vegeta das reden. Vegeta: „Nh, wissen wir noch nicht so genau. Warum?“ Bulma: „Ich möchte nicht das Trunks, ohne Vater aufwächst und Goten auch nicht, die beiden sind ehe immer hier. Ich mach euch einen Vorschlag. Ihr könnt ganz Oben die Wohnung haben, essen werdet Ihr hier unten, seid aber ansonsten so weit unter euch. Was haltet Ihr beiden davon?“ Vegeta schaut Bulma erst skeptisch an, doch dann stimmen beide zu. Bulma: „Und wie gedenkst Du es mit Chichi zu machen, und was ist mit euren Freunden, wie und wann wollt Ihre es Ihnen sagen?“ Beide schauen sich an, sagen aber nichts. Bulma: „Was haltet Ihr von einer Grillparty?“ Beide nicken. Danach zeigt Bulma Ihnen den Dachboden, es ist eine sehr schöne Wohnung, sie ist sehr Groß und sie hat außer Wohnzimmer, Schlafzimmer, Badezimmer, noch 4 Zusätzliche Zimmer. Beide Saiyajins sind begeistert. Ja dieses nehmen sie an. Bulma ist Glücklich. Gesagt getan, Bulma Organisiert für in zwei Monaten den Samstag eine Große Grillfette, wo alle Freunde eingeladen sind. In den zwei Monaten kommt es immer wieder vor das Kakarott morgens es Übel ist und das seine Aura sich immer mehr verändert, sie wird ruhiger und etwas weicher. Und er immer mehr isst, als sonst schon. Die Kinder von Kakarott und Vegeta, haben sich bei ihren Eltern Rat geholt. Hinsichtlich diesem Gefährtenbund und auch lange überlegt ob sie Ihn wirklich machen sollen. Sie sind nach einigen Gesprächen zu den Schluss gekommen, das sie denn Gefährtenbund mit Ihren Kois machen werden. Vegeta spricht seinen Koi auf die Übelkeit an, doch er weiß es selber nicht so genau warum ihm immer wieder Übel wird. Noch mal zwei Tage später, Packt eine Morgenübelkeit ihn mal wieder. Die nach einiger Zeit wieder vorbei ist. Am Samstagmorgen legt Kakarott eine Hand auf seinem Bauch und wird Käse bleich. Er spürt in seinem Unterleib eine Kleine Aura. Er keucht erschrocken auf und es entweicht ihm ein leises knurren, was sich aber dann in eine sanftes schnurren verwandelt. Denn er ist Stolz das er neues Leben wieder bekommen kann. Vegeta wird durch dieses merkwürdige verhalten seines Kois wach. Er schaut ihn fragend an. Kakarott nimmt eine Hand von seinem Koi und legt sie auf den Bauch. Vegeta erstarrt. Sein Koi wird Saba, aber wie und warum. Er dachte nach dem was bei Chichi passiert ist, kann er es nicht mehr. Also wie kann es bei Kakarott sein. Er lässt es so wie es ist und gibt Kakarott vor Glück einen sehr Leidenschaftlichen Kuss. Und freut sich riesig darüber! Kakarott: „Jetzt werden wir Eltern!“ Vegeta: „Ja, und ich glaube da hat der Mond mit geholfen, mein Saba, mein Koi.“ Kakarott kuschelt sich in die Arme seines Koi und lässt sich liebkosen. Gegen Mittag stehen sie auf und gehen was essen. Bulma merkt das die beiden noch Glücklicher sind, weiß aber noch nicht warum, doch die beiden wollen es ihr sagen, damit sie die entsprechenden Untersuchungen machen kann. Sie wollen kein Risiko mehr eingehen. Dyunica Kapitel 5: Kapi 2 Überarbeitet ------------------------------- Hallo Ich nenne Kakarott nur Son-Goku, wenn er mit seinen anderen Freunden spricht. „Text“ Wörtliche Rede „TEXT“ einer betonnt etwas «Text« Gedanken Link Zwischen zweier Personen oder mehrere Personen »Text» Gedanken für sich S. = Saiyajinisch N. = Namekianisch Gohan und Piccolo = Picco, sprechen wenn sie alleine sind nur Namekianisch, Kakarott= Karott und Vegeta = Geta sprechen Ausschließlich Saiyajinisch Kapi 2 Während Bulma die Wohnung oben umbauen lässt, schläft Goku noch in der Gemeinsamen Wohnung von Chichi und ihm, nur in Gohans Zimmer, da er Chichi nicht mehr in seiner Nähe nachts haben möchte. Denn er wartet auf die besondere Nacht, wo die beiden Saiyajins das Ritual durchführen werden. Die Tage werden länger und das Wetter wärmer, so langsam merkt man, das es Sommer wird. Auch die beiden Saiyajins merken, dass der Sommer kommt und auch ihre Besondere Nacht immer näher rückt. Sie können es beide für sich kaum noch erwarten, das Ritual durch zu ziehen. Wollen aber bis zu dem besonderen Mond warten. Warum? Warten wird es ab, das wissen nur die beiden Saiyajins. An einer dieser sehr warmen Tage, hat Kakarott Langeweile. Er weiß einfach nicht was er machen soll. Alleine Trainieren möchte er im Moment nicht. Da kommt ihm die Idee zu Geta zu gehen. In einem auf dem anderen Moment ist er verschwunden und taucht bei Geta auf. Der wieder ein leises knurren loslässt. Denn er mag die MT nicht. Da dadurch Kakarott immer plötzlich kommt. Geta nach dem er sich beruhigt hat, mein nur noch S.: „Kann man nicht wenigstens mal was sagen, damit ich mich nicht immer so erschrecke.“ Karott meint da drauf nur ruhig S.: „Wenn ich dran denke, werde ich es machen.“ Darauf kann Geta nur noch mit dem Kopf schütteln, sein Karott, schlimm. So schmusen beide und liebkosen sich, bis Geta sich fragt, was Karott eigentlich möchte. Daher fragt er ruhig S.: „Was möchtest du?“ Und lässt ein angenehmes schnurren hören, was von Karott erwidert wird und meint ruhig: „Mit dir trainieren, wenn du möchtest.“ Da sagt Geta nicht nein, so wird bei einer Gravitation von 750g sich gegenüber gestellt und gegenseitig sich belauert, sie warten drauf, das der andere den ersten Angriff startet. Es fängt so wie immer an das sie beide gleichzeitig sich angreifen. So werden sehr viele Tritte und auch Schläge ausgeteilt. Der andere wehrt sie ab und kontert. So werde harte und wilde Schlagabtauschts gemacht. Sie schenken sich bei diesem Training nichts, im Gegenteil, sie Power sich richtig aus, was beiden sehr gefällt. So gehen schnell acht Stunden unbemerkt vorbei, wo sie einfach nur am Kämpfen sind und so langsam lässt bei beiden die Konzentration und auch Kraft nach. Sie sind erschöpft, ausgepowert. Beide sehen es sich an, das der andere erschöpft ist, da grinst Geta leicht und startet noch ein letzten Angriff, wo er versucht den Jüngeren zu Boden zu bekommen, doch scheitert dieser Angriff, da Karott ihn geschickt abwehren kann. Bei der Abwehr, verlieren beide den halt und landen auf dem Boden. Wo sie einfach liegen bleiben und sich ausruhen. Sie können nicht mehr. Da bei stellt Geta die GRv (Gravitation) nicht runter oder aus, da es ihnen nichts mehr ausmacht, bei so einer hohen GRv auf dem Boden zu liegen. Nach einer weile fragt Kakarott S.: „Und?“ Vegeta meint ruhig S.: „Und was, Kakarott?“ Denn er weiß genau was der Jüngere meint, doch möchte er es genau wissen. Kakarott ruhig darauf S.: „Die Frage, die ich bei unserem letzten treffen gestellt habe, mein Prinz. Hast du schon eine Antwort für mich?“ Vegeta grinst, steht auf und geht auf Kakarott zu, dabei schnurrt er. Er antwortet mit einem tiefen schnurrenden ja und küsst Kakarott sehr Leidenschaftlich. Auch Kakarott fängt an zu schnurren. Beide gehen langsam weiter, ziehen sich nach und nach aus, verstricken sich in ein Liebesspiele, das kein zurück duldet! Mit keuchen, stöhnen und zärtlichen knurren spielen sich beide gegenseitig immer höher, bis sie den Höhepunkt erreicht haben. Beide genießen die Nachwellen des Höhepunktes so sehr, das sie so wie sie liegen, liegen bleiben und dabei erschöpft mit einem Monotonem schnurren einschlafen. In der Zwischenzeit geht Gohan seine Eltern besuchen, nur das Chichi nur da ist und nicht Karott, den er lieber sprechen wollte, da er was fragen wollte. So verschiebt er seine Fragen die er hat, auf später, wenn Karott wieder da ist. Er unterhält sich etwas mit seiner Mutter über belanglose Sachen. Wo nach einiger Zeit Chichi sich langsam laut fragt: „Wo zum Henker steckt jetzt schon wieder Son-Goku? (An Gohan gerichtet) Son-Gohan weist Du, wo dein Vater ist?“ Son-Gohan antwortet ruhig (16): „Nein, ich bin jetzt auch wieder weg. Ich schlaffe die nächsten Tage im Palast!“ Chichi verwundert: „Und was ist mit deiner Schule?“ Gohan ruhig: „Gehe ich hin.“ Und weg ist er. Bevor Chichi noch was sagen oder fragen kann. Er ist der Meinung, das es reicht, wenn Ihm Vater es erlaubt! Nach einigen hin und her, entscheidet sich Chichi, Bulma anzurufen und sie zufragen, ob sie wüsste wo Goku ist. Sie wählt die Nummer von ihrer Freundin und wartet paar Minuten, da geht auch schon Bulma an das Telefon und meldet sich mit, Bulma ruhig: „Bulma ….. " Chichi: „Hallo Bulma, hier ist Chichi, sag mal ist Goku bei Dir?“ Bulma: „Ich weiß es nicht, wenn er hier ist, dann im GR“ Chichi: „Kannst du mal eben nachschauen?“ Bulma: „Sorry, geht nicht. Wenn Vegeta trainiert, schließt er neuerdings von Innen ab, und dann kommt man von außen nicht mehr rein.“ Chichi: „Danke Dir Bulma. Bis dann.“ Bulma: „Bis dann Chichi.“ Chichi: „Seltsam. Danke Dir Bulma. Bis dann.“ Bulma: „Bis dann Chichi.“ Tele Ende. Bei Bulma Bulma legt Kopfschüttelnd auf und denkt verwundert: »Das Chichi auch immer so ein Wind machen muss, wenn Goku mal nicht bei Ihr ist. Außerdem glaube ich nicht, das Goku sich von Ihr was sagen lässt. So wie er sich verändert hat, kann es ehr sein, das er ihr konträre gibt. Wie es auch sei, ich mach jetzt erst mal Abendessen.» Doch bevor sie in die Küche geht, macht sie noch das, was sie angefangen hat weiter, und vergisst ganz die Zeit dabei. Da sie diese eine Sache noch vor dem Abendessen beendet haben möchte. Während dessen erwacht Kakarott langsam aus seinem schlaf neben seinem Prinz. Karott schaut verliebt zu Geta und denkt: »Geta sieht richtig Süß aus wenn er schläft. Niedlich» Und lächelt. Langsam erwacht auch Geta. Als Karott aus seiner Träumen raus kommt, merkt er, das Geta langsam erwacht ist, und beugt sich langsam runter, gibt Geta einen leichten Kuss, dabei flüstert er leise über den Lippen S.: „Ich liebe dich.“ Geta schnappt kurz nach Luft und erwidert genauso leise S.: „Ich liebe dich auch, mein Süßer.“ Und lässt sich in einen sehr tiefen Leidenschaftlichen Kuss ziehen. Was beide sehr genießen. Nach einer unbestimmten Zeit lösen sie sich von einander, ziehen sich an und machen die GRv runter auf Null. Wo der Raum keine GRv mehr hat, machen sie die Türe auf, gehen durch und die Türe hinter sich wieder zu. Danach Richtung Küche, wo im Moment keiner ist. Weder Bulma noch die anderen. Auch Bulmas Eltern sind nicht da. So machen sie sich was zu essen und planen ihre gemeinsame Zukunft, das alles wieder in Saiyajinisch. Nach einiger Zeit kommt Bulma ganz unerwartet in die Küche und möchte das Abendbrot vorbereiten, als sie die beiden Saiyajins am Küchentisch sitzen sieht. Auch hört sie die beiden reden, versteht aber kein Wort, was sie reden. Mit einem räuspern macht sie auf sich aufmerksam und wundert sich immer wieder über diese seltsam klingende Sprache. Sie hatte schon mehr mals Vegeta gefragt, was das für eine Sprache sei. Da erklärte er ihr, dass es die Muttersprache von Ihm sei. Doch verschwieg er, dass ein Vollblütiger Saiyajin nie diese Sprache verlernt, egal wie lange er sie nicht gehört hat. So war es auch einfach sie Kakarott wieder bei zu bringen. Er braucht nur anfangen mit Ihm diese zu sprechen, schon nach wenigen Sätzen hatte Karott sie wieder drauf. Geta und Karott sprechen sie immer, egal ob sie alleine sind oder nicht, da ihnen die Sprache leichter fällt, aber auch damit die anderen nicht wissen, was sie reden. Deren Freude ist es schon aufgefallen, das die beiden Saiyajins immer wieder diese Sprache sprechen, aber auch deren Kinder es können und auch mit ihnen in dieser Sprache sprechen. Dadurch fühlen sich die Freude etwas ausgeschlossen, wenn sie alle zusammen, da sie die Saiyajins nicht verstehen, was sie in dem Moment besprechen, oder einfach sprechen. Wer nicht? Während Bulma das Abendessen bereit macht, sagt sie ruhig zu Goku: „Ach Goku, deine Frau hat angerufen. Sie hatte mich gefragt ob du hier bist. Das konnte ich Ihr zu dem Zeitpunkt nicht sagen, da ich es nicht wusste. Was sie von dir wollte, weiß ich nicht.“ Goku möchte dazu was sagen, da vernimmt er ein leises knurrren von Geta, denn wenn Geta nur den Namen Chichi erwähnt hört, stellen sich alle seine Nackenhaare auf und er wieder hoch knurrig. Darauf schaut Karott sein Süßen an und schnurrt beruhigend, da er genau weiß, warum Geta Chichi nicht mehr leiden kann. Das schnurren beruhigt Geta wieder, so kann Goku jetzt seinen Satz sagen, denn er schon vorher sagen wollte: „Bulma tust du mir einen Gefallen?“ Bulma schaut erschrocken bis verwundert, denn so war Geta noch nie. Als sie ihren schrecken überwunden hat, nickt sie. Vegeta schaut fragend währenddessen zu seinem Koi, wartet aber, was noch kommt. Goku ruhig weiter:„ Kannst du Chichi bitte sagen, das ich für länger weg bleibe, da ich trainieren möchte\muss. Geht das?“ Bulma ganz irritiert:„ Gerne. Aber wo willst Du trainieren? Ähm. (sich gefangen) Du kannst gerne hier bleiben, und mit Vegeta trainieren, wenn du möchtest?“ Goku schaut darauf Geta an, worauf Geta nickt und leise zärtlich schnurrt, was von Karott erwidert wird. So nimmt Goku das Angebot von Bulma an und bleibt die nächsten Tage bei Geta. Beide gehen nach oben in das Zimmer von Geta und reden noch eine ganze weile über ihre gemeinsame Zukunft, wie sie das alles machen wollen usw. Bulma ruft in der zwischen Zeit Chichi an und sagt ihr, was Goku sagte. Darauf macht Chichi natürlich einen Riesen aufstand, das sie das nicht so gut findet und so weiter, beruhigt sich aber dann wieder und legt sauer auf. Beide Frauen ahnen nichts von dem, was die beiden Saiyajins vorhaben. Vor allem weis kein Mensch auf Erden, was für ein Vollmond in der nächsten Zeit auf Erden sein wird. Für sie ist der Mond so wie immer, nur die beiden Vollblut Saiyajins merken das es nicht so ist. Drei Nächte später ist es soweit, die beiden Saiyajins stehen auf und fliegen in der Dämmerung Richtung Wald. Dort warten sie auf den Mond, als er auf geht, sehen sie in den Mond. Er hat heute Nacht eine sehr starkes besonderes silbernes Licht, es ist heller und auch Intensiver und wie das Silber. Geta und Karott können sich diesem Mond nicht währen, da nicht rein zu schauen. Geta spürt eine Veränderung bei sich und flüstert leise zärtlich:„ Halt Dich bereit, es geht gleich los.“ Karott schnurrt leise zärtlich als Antwort, was Geta genauso zärtlich erwidert. Langsam geht Karott hinter Geta und nimmt ihn liebevoll in den Arm, dabei schaut er weiter zu dem Intensiven Mond. Es vergeht einige Zeit wo nicht passiert, außer das beide in den Mond schauen. Plötzlich verändern sich ihre Augen etwas, der Mond spiegelt sich kurz in der Irris von beiden und sie merken einen Schmerz in der Wirbelsäule. Dieser ist leicht bis mittelmäßig. Sie versuchen sich zu bewegen, was nicht klappt, da der Schmerz und auch der Mond sie hindert, so magisch wie dieser Mond auf sie wirkt. Nach einiger Zeit lässt der Schmerz nach und sie können sich bewegen, was sie noch nicht mitbekommen haben ist, das sie ihre Anhängsel wieder bekommen haben, die einen betörenden Lockduft, der Leicht süßlich bis leicht herb ist verströmt, der beide sehr anmacht. Da sie diesen seltsam Geruch wittern. Langsam und vorsichtig dreht sich Geta in dem Arm von Karott um und fängt zärtlich an ihn zu küssen, was von Karott ganz zärtlich erwidert wird. Nach und nach wird dieser Kuss wilder und vor allem fordernder. Während sie sich küssen werden sie immer zärtlicher und fangen an den anderen zu verwöhnen, mit streicheln und auch reiben der Unterleiber. Sie signalisieren dem anderen, das sie mehr haben wollen von dem anderen. Und bekommen es auch. Sie lieben sich bis aufs äußere. Kakarott fängt langsam an mit der Zunge um Einlass zu betteln, der Ihm auch gewährt wird. Während die beiden Zungen mit einander spielen, fangen beide an sich gegenseitig zu streicheln. An den Seiten, auf dem Rücken, nehmen Unbewusst das Anhängsel und lassen Ihn immer wieder durch die Hände gleiten. Nach und nach fangen sie an sich spielerisch, aber auch ungeduldig aus zu ziehen. Sie reiben Ihre Becken aneinander und müssen den Kuss unterbrechen durch Ihr Gekeuche. Kakarott legt sich langsam in dem Moos nieder, so das sie im Mondlicht Baden. Geta fängt an Kakarott zu verwöhnen, mit kleinen Knabbereien, und leck Aktionen. Vom Ohrläppchen runter zum Hals in den Nacken, zum Schlüsselbein, weiter runter Richtung Bauch. Kakarott keucht immer wieder auf, was Geta wieder mit Ihm macht, treibt Ihn in den Wahnsinn. Geta wandert weiter runter, bis zu seinem Ziel der Begierde. Dort angekommen, leckt er erstmal ein Paar Mal an der Eichel, Kakarott stöhnt Lustvoll auf, hin und wieder knurrt er auch liebevoll oder grunzt. Nach und nach nimmt der Prinz das Glied immer weiter in seinem Mund auf. Kakarott krallt sich in das Moos, er kann nicht mehr sehr lange aushalten, er merkt dass seine Erregung immer mehr ansteigt. Auch Geta spürt es und lässt jetzt von Ihm ab. Von Kakarott kommt ein Enttäuschtes knurren. Geta lächelt und keucht erregt:„ Nur geduld, mein Koi.“ Kakarott Quick einmal auf, denn damit hat er jetzt noch nicht gerechnet. Geta weitet Ihn mit dem ersten Finger, und fängt an, denn verschwitzten Körper seines Kois weiter mit der Zunge und Zähne zu bearbeiten. Nach einiger Zeit nimmt er noch einen Zweiten, in dem Moment bäumt sich Kakarott auf und stöhnt laut auf, Geta:„ Fündig.“ Keucht er. Kakarott grunzt noch mal heftig, als Geta denn Punkt noch ein Paar Mal trifft. Danach zieht er sie wieder weg, als er sich sicher ist das sein Koi genug geweitet ist. Ein dunkler Protest Knurren kommt. Was Geta gefliesend Ignoriert. Er Platziert sich zwischen Kakarotts Beine und dringt langsam aber stetig ein. Dabei muss auch er immer wieder laut aufstöhnen und grunzen, hin und wieder, auch liebevoll knurren. Als er ganz drin ist, verharrt er, er schnauft auf. Es kostet Ihm sehr viel Kraft sich zu beherrschen. Nach einer weile gibt Kakarott Ihm mit einem Beckenbewegung das Zeichen das er weiter machen soll. Geta fängt an sich in Ihm zu bewegen, erst langsam, dann werden sie Immer wilder und schneller. Sie verausgaben sich sehr. Durch das laute stöhnen und grunzen von Kakarott, wird Geta noch mehr angespornt. Nach etwa 25 Minuten merkt Geta das sie beide am Höhepunkt kommen, und nimmt gerade Kakarotts Glied in der Hand, als er von einer Unsichtbaren Macht geleitet wird, genauso wie Kakarott. Denn kurz bevor sie kommen, lassen beide Ihre Fangzähne (Fänge) vorkommen und beißen tief dem anderen rechts genau zwischen Nacken und Schulter rein. Sie trinken das Blut des anderen, danach lecken sie noch über die Wunde bis sie ins stocken kommt. In dem Moment kommen sie in einen gigantischen Höhepunkt, schreien den Namen des anderen auf Saiyajinisch und sind im Super- Saiyajin 3 gesprungen. Dabei entsteht so eine heftige Energiewelle das selbst die im Palast es mit bekommen, von der Erde abgesehen. Ganz ermattet legen sich beide ins Moos und schlaffen schnurrend erschöpft ein. Das Ritual im Vollmondlicht (Licht wie bei Vegeta Sei) ist voll bracht. Im Palast erschreckt sich Gohan fürchterlich, da er die eine Energie kennt, da sie von seinem Vater ist. Auch Piccolo wird von dieser mächtigen Energie wach, da fragt Gohan ganz verschlafen, erschrocken zu Piccolo:„ Was war das denn?“ Da meint Picco verwundert: „Ich weiß es nicht. Bleib ruhig liegen, ich gehe nachschauen was es war.“ Er gibt Gohan noch einen Kuss, steht auf, hängt sich ein Umhang so um, das der seinen Körper verhüllt und geht an den Rand der Plattform des Palastgartens. Als er runter auf die Erde schauen möchte, kommt Dende und meint ruhig:„ Das waren Goku und Vegeta.“ Darauf hin schaut Picco fragend nach Dende. Dende versteht die stumme Frage und erklärt:„ Der Mond ist so Intensiv heute, wie der Mond bei Vegeta Sei es war. Dadurch haben sie ihre Anhängsel wieder bekommen und haben in diesem Intensiven Silbernen Licht ihr Ritual durchgeführt. Durch diesen besonderen Mondlicht haben sie einige Sachen bekommen, was kann ich nicht sagen. Da ich mit diesen Mond Sachen nicht auskenne.“ Piccolo schaut jetzt etwas eich fragend Dende an. Darauf hin schweigt Dende, denn er kann ihm darauf keine Antwort mehr geben. Meister Kaio, der mit verfolgt hat, was passiert ist, und auch mitbekommen hat, was passiert ist, da auch die Energiewelle das Reich des Meisters Enma Dayo erreicht hatte, also das Jenseids, erklärt Meister Kaio ruhig, aber dennoch etwas besorgt:„ Piccolo, durch den Austausch des Bisses im Nacken, sind die beiden Saiyajins Gefährten. Dabei sind sie noch eine Spur stärker geworden, da sie diesen besonderen Mond für Ihre Gefährtenbund Vereinigung benutzt haben. Auch haben sie durch dieses Licht ihre Anhängsel wieder bekommen, der ihnen auch noch mal eine Gewisse Menge an Stärke zusätzlich gibt. Sie sind beide jetzt die stärksten im Universum. Nicht nur einzeln, nein, auch zusammen, wenn sie sich zu Gogeta oder zu Vegito fusionieren, sind sie die stärksten Kämpfer im Universum. Besonders dann. Keiner kann sie jetzt noch aufhalten, wenn die beiden mal richtig ernst kämpfen, dann sollte man sich als normaler Kämpfer in acht nehmen. Dabei kommt noch das Meister Enma Dayo sie nicht mehr trennen darf im Jenseits!! Heißt, Vegeta wird auf Grund von Goku nach mir geschickt, da ich ja Goku als Schützling hier im Jenseits hatte.“ Piccolo erstaunt:„ Waren sie nicht vorher schon die stärksten im Universum?“ Darauf schweigt sich Meister Kaio jetzt aus. Er weiß das es eine stärkere Macht gab, aber jetzt nicht mehr. Als Piccolo merkt, das Meister Kaio sich ausschweigt, geht er wieder zu Gohan und erklärt ihm das alles. Da kann Gohan nur noch aha sagen. Mehr nicht, langsam driften beide wieder in den Schlaf. In dessen auf der Erde haben die Erdbewohner einen schrecken bekommen, von diesem entsetzlichen Erdbeben, wissen aber nicht, woher der kam. Selbst die Forscher für Erdbeben wissen nicht, wie und woher das Erdbeben kam. Sie stehen vor einem Rätsel, was sie wohl nie Lösen werden. So wird es langsam Morgen, wo Geta und Karott erwachen, schnurrend sich Leidenschaftlich Küssen. Dabei streicheln sie sich gegenseitig über den Rücken, wo sie auch immer etwas tiefer gehen, bis sie was weiches, wuschiges Fellmäßiges in der Hand haben, von dem jeweils anderen. Beide stutzen und können ihren Kuss nicht mehr halten, lösen den Kuss und schauen verwundert, da schlängelt sich tatsächlich zwei Anhängsel zwischen ihnen. Sie freuen sich sehr, sie haben ihre Anhängsel wieder. Geta schaut sich erst eben seinen an, sieht das er Gesund ist und auch Stark. Danach schaut er den von Karott an und sieht auch, das dieser Gesund und Stark ist. Während sie weiter schmusen, lassen die sie beiden Anhängsel sich in einander schlängeln und auch wieder auseinander, schnurren friedlich und kuscheln. Ganz plötzlich hören sie auf einmal ein knurren, aber nicht von einem Tier, nein. Es sind ihre Mägen. Da meint Karott ruhig S.: «Mhm, Frühstück wäre nicht schlecht.« Geta S.: „Mhm, das wäre nicht schlecht, auf Frühstück habe ich auch Hunger.“ Kakarott schaut Geta erschrocken bis verwirrt an, und fragt S.: „Kannst Du meine Gedanken und Gefühle lesen?“ Auf diese Frage hin fällt Geta was auf, und erschreckt sich. Wie Hypnotisiert geht er an seinen Nacken entlang, und merkt die frische Bisswunde und schaut jetzt Kakarott an, dabei schluckt er heftig und meint danach etwas mit Sorge S.: „Mein Koi, wir sind ab jetzt UNZERTRENNLICH. Keiner kann uns jetzt mehr trennen. Wir sind Gefährten!“ Karott versteht nicht, wieso sein Koi besorgt ist. Er erwidert ruhig S.: „Ich liebe dich sehr mein Koi. Mein Süßer Geta. Ich möchte mich nie wieder von dir trennen!“ Und küsst Geta sehr liebevoll, so das all die Liebe Geta in diesen Kuss spürt. Geta erwidert diesen Kuss genauso Liebevoll und zärtlich. Nach einer weile lösen sie beiden sich und Geta sagt zärtlich Glücklich: „Ich liebe dich auch sehr mein Koi. Mein Süßer Karott. Ich möchte mich auch nie wieder von dir trennen!“ Geta lässt sich in einen weiteren Kuss fallen. Denn beide Arm in Arm sehr genießen und dabei schnurren. Einige Zeit später gehen sie beide Jagen und bekommen ein Rehbock gefangen, denn sie so verspeisen und das warme Blut von dem Tier so trinken. Während der ganzen Zeit spüren sie alles an Gefühlen von dem anderen, auch können sie sich jetzt alleine Telepathisch unterhalten. Vorher ging das nur immer so, das alle die es können mit bekam, was sie beide besprachen, dies ist nicht mehr. Während der Hitzezeit zeigt Geta Karott wie er sein Anhängsel um die Taille wickeln kann und wie man das Anhängsel sauber und ordentlich hält, während der Ruhephasen. So bleiben sie eine Woche in ihrem Liebesnest, wo die Leidenschaft nicht zu kurz kommt. Eine Woche später. Als beide bei der Capsule Cop. landen, macht Geta die Türe auf und sie gehen beide rein. Wo sie Bulma im Flur zur Küche begegnen, da sie selber zur Küche wollte und sich eine Wasserflasche holen wollte und danach weiter Arbeiten. Erst bemerkt Bulma die beiden nicht, als sie die beiden sieht, fällt ihr sofort auf, das sich was bei den beiden verändert hat. Als erstes sieht sie von den beiden die Schweife (Anhängsel), dann sieht sie hoch und sieht zwei gleiche Bisse am Nacken. Sie geht näher und möchte darüber gehen, doch Vegeta weicht Ihr aus und knurrt leise. Da er dort nicht berührt werden möchte. Bulma schaut erschrocken Geta an, weicht dabei auch ein paar Schritte zurück und sagt erschrocken: „Vegeta was soll das? Du hast mich noch nie angeknurrt, warum jetzt auf einmal? Was ist nur zwischen euch beiden passiert?“ Vegeta in seiner kalten Art: „Nichts, was Dich anzugehen hätte!“ Seine Haltung ist abwehren, langsam beruhigt sich Geta wieder und geht mit Karott zur Küche, wo er zwei Gläser aus dem Schrank holt und für sich und Karott was zu trinken einschüttet und Karott ein Glas gibt und auch seins nimmt. Beide trinken etwas, während der Zeit ist Bulma ihnen gefolgt und meint im einem sehr ernsten Ton: „Vegeta, was ist los? Ich verlange eine Antwort! So hast du dich noch nie mir gegenüber benommen!“ Vegeta dreht sich um, stellt die beiden leeren Gläser auf die Anrichte und küsst sehr Leidenschaftlich einfach vor Bulma seinen Koi! Bulma sieht das, erschreckt sich. Nach einiger Zeit fängt sie sich wieder und fragt: „Was ist das in euren Nacken?“ Geta der langsam den Kuss ausklingen lässt, sagt knurrend: „Ein Gefährtenbund!“ Bulma verwirrt und fragend: „Ein was?“ Vegeta verdreht die Augen, und sagt ruhiger: „Wir Saiyajins haben auch so was wie eine Heirat, nur das wir keine Ringe tauschen. Sondern wir uns gegenseitig im Moment des Höhepunktes tief in den Nacken beißen. Zudem ist dieser Bund um einiges stärker, als wie nur Ringe aus zu tauschen. Denn wir können unseren Bund nicht mehr aufheben. Daher sollte ein Gefährtenbund sehr genau überlegt sein. Denn dieser hält für die Ewigkeit. Selbst der Tod kann uns nicht mehr trennen, denn wenn wir irgendwann sterben, muss Meister Enma Dayo uns zusammen lassen, bei Meister Kaio. Ob ihm es schmeckt oder nicht. Das Interessiert keinem, denn der Gefährtenbund ist sehr stark, besonders dadurch, das wir den unter einen Besonderem Mondlicht durchgeführt haben. Zusätzlich haben wir durch den Mond noch einige Sachen zusätzlich bekommen. Was? Das weiß ich auch noch nicht alles. Aber da warte ich einfach mal ab.“ Bulma stand in der Küche. Nach dem sie Getas Worte gehört hatte, musste sie sich in der zwischen Zeit hinsetzen, denn sie ist geschockt. Sie wusste gar nicht, das es so was auch gibt. Nach einiger Zeit, hat Bulma sich beruhigt und fragt nur noch: „Und was ist mit uns beiden, und was ist mit Chichi?“ Vegeta schaut sie an und meint dann aber dann doch knurrend: „Was soll sein. Wir waren und sind nur Freunde, und Kakarott wollte schon seid längerem von Chichi weg, doch nie die Passende Gelegenheit gehabt, doch jetzt hat er sie!“ Darauf hin geht Bulma traurig und auch geschockt aus die Küche. Mit so einer kalten Antwort hat sie nicht gerechnet. Sie braucht einiger Zeit, bis sie sich wieder beruhigt hat und auch die Tränen versiegt sind. Denn das tat ihr doch weh, denn sie hatte gehofft, das Geta wenigstens etwas sie geliebt hatte. Doch so wie es aussieht, wohl ehr nein. Doch sie liebt ihn, aber weiß jetzt auch. Das sie von ihm außer Freundschaft nichts erwarten kann. Nach einiger Zeit macht sie sich an ihrer Arbeit weiter und belässt es so wie es ist. Und wird sich damit abfinden, das Geta sie nicht mehr liebt. In der Zeit stehen Vegeta und Karott noch in der Küche und bereden sich was sie noch machen könnten. Nach einer weile sind sie der Meinung, das Training nicht schlecht währe. So trinken sie noch ein Glas Wasser aus und gehen erst eben in das Zimmer von Geta, wo sie die Sachen auch von Karott zum teil haben, ziehen sich um und gehen danach in GR. Dort trainieren sie unter 900g. Der GR kann bis Max 1500g danach ist Ende. 900g macht ihnen beiden nichts mehr aus. So trainieren sie an die 6 Stunden. Danach gehen sie Duschen und dann in die Küche, wo Bulmas Mutter schon am kochen ist. Kurze Zeit später kommen auch die anderen alle in die Küche. Der Vater von Bulma und auch Trunks (14). Goten (13), der zweite Sohn von Karott, kommt etwas später, da er noch eben im Bad war. Während des Essens wird sich munter über die Schule und auch andere Sachen unterhalten. Plötzlich durch eine Bewegung von Kakarott, können die anderen den Biss von ihm sehen. Aber auch den von Geta, und da sieht man, das beide Bisse Identisch sind. Sie fragen sich, was das zu bedeuten hat. Aber fragen nicht nach. Bulma schweigt sich aus. Sie wird dazu nichts sagen, da es nicht ihre Aufgabe ist, die anderen darüber zu Informieren, was das bedeutet. Die beiden Kinder möchten gerne Fragen, doch im Moment hält sie irgendetwas auf, sie wissen nur nicht was. Als alle mit dem Essen fertig sind, gehen die Kinder auf ihr Zimmer und die Eltern von Bulma wieder in ihr Reich. Bulma räumt mit Hilfe eines Roboters die Küche wieder auf und unterhält sich noch etwas mit den beiden Saiyajins. Bulma gerade die Teller abräumend, meint ruhig: „Wie habt Ihr beiden es euch jetzt weiter vorgestellt?“ Kakarott schweigt, da er Vegeta das reden überlassen möchte, denn er weiß im Moment selber noch nicht ganz, wie es weiter gehen soll. Vegeta ruhig, gerade seine Limo trinkend meint ruhig: „Nh, wissen wir noch nicht so genau. Warum?“ Bulma ruhig weiter: „Ich möchte nicht das Trunks, ohne Vater aufwächst und Goten auch nicht, die beiden sind ehe immer hier. Ich mach euch einen Vorschlag. Ihr könnt ganz oben die Wohnung haben, essen werdet Ihr hier unten, seid aber ansonsten so weit unter euch. Was haltet Ihr beiden davon?“ Vegeta schaut Bulma erst skeptisch an und meint skeptisch: „Wieso?“ Bulma ruhig: „Sagte ich doch schon, wegen den Kindern. Sie brauchen euch beiden.“ Vegeta traut der Sache nicht ganz, aber lässt sich da doch umstimmen und sagt zu. Kakarott fand die Idee von Anfang an nicht schlecht. Danach meint Bulma ruhig weiter, da sie noch eine andere Sache hat, wo sie so ihre bedenken hat: „Und wie gedenkst Du es mit Chichi zu machen, und was ist mit euren Freunden? Wie und wann wollt Ihre es Ihnen sagen?“ Beide Saiyajin schauen sich an, daran haben sie noch gar nicht Gedacht. Stimmt ja, sie müssten auch ihren Freunden es i-wann sagen. Nur wie und wann. Und Chichi wollte Goku vor vollendeten Tatsachen stellen, da sie im Moment aber ratlos sind, wann die beste Gelegenheit ist, schweigen beide, und schauen Bulma ratlos an. Als Bulma den ratlosen Blick sieht meint sie ruhig: „Vorschlag, wir machen eine Grillparty und laden alle Freunde ein, wo ihr ihnen es dann sagen könnt. Und dann kannst du Goku auch gleich Chichi es sagen, das du ab jetzt mit Vegeta zusammen bist. Was haltet ihr davon?“ Beide schauen Bulma dankbar an und nicken. Geta meint dazu ruhig: „Das ist wohl die beste variante. So brauchen wir nicht zu den verschiedensten Orte gehen, sondern haben gleich alle an einem Ort und können dann es ihnen sagen. Ich finde diese Idee nicht schlecht. Auch wenn ich nicht so der Party Typ bin.“ Und grinst frech. Auch Goku meint es ähnlich wie Geta und so ist es beschlossen. Es wird in Zwei Monaten eine Grillparty mit den Freunden geben. Als das geklärt ist, zeigt Bulma Ihnen den Dachboden, es ist eine sehr schöne Wohnung, sie ist sehr Groß und sie hat außer Wohnzimmer, Schlafzimmer, Badezimmer, noch 4 Zusätzliche Zimmer. Beide Saiyajins sind begeistert. Ja dieses nehmen sie an. Bulma ist Glücklich, das sie beide Saiyajins noch bei sich hat. Auch wenn sie einsehen musste, das Vegeta sie nicht liebt. Nach zwei weiteren Tagen haben sich Bulma und Vegeta vernünftig ausgesprochen und bleiben sehr gute Freude. Da Geta sich eingestehen musste, das er sie doch in einer gewisse weise Liebt. Aber eben nicht wie ein geliebte, sondern wie ein Freundin. Beide sind mit dieser Entscheidung sehr gute Freude zu sein Glücklich. Danach macht Bulma die Einladungen für die Grillfette bereit und schickt sie auch schon mal los. Oder ruft bei den verschiedenen Freunden an. Sie bereitet auch schon mal einiges vor, für diese Grillparty mit Überraschungen. In dem ersten Monat von den zweien Saiyajins, passiert nichts außer gewöhnliche Sachen, außer das sich die Kinder bei ihren Vätern Rat holen, wegen dem Gefährtenbund. Und sich am überlegen sind, ob sie ihn eingehen sollen oder nicht. Und so wird viel besprochen und auch viel geredet. Bis sich die Kinder einige sind. Gohan war sich schon länger schlüssig, wollte aber vorher noch mal mit seinem Vater und auch Geta sprechen, bevor er es eingeht. Er hat sich aber im Prinzip sich schon entschlossen gehabt. Denn er möchte sich von Picco nicht mehr trennen. Nie mehr. Dafür liebt er ihn zu sehr. Nicht nur als Mentor und i-wie als Vater, nein. Auch als Geliebter, da ist er sich sehr sicher. Auch Goten und Trunks waren sich es am überlegen und haben immer wieder zusammen oder auch einzeln den Rat ihrer Väter gesucht. Nie den Rat der Mütter, sondern nur den Rat der Väter. Wieso? Später mehr. In dem zwei Monaten kommt es immer wieder vor, das Kakarott morgens es Übel ist und das seine Aura sich immer mehr verändert, sie wird ruhiger und etwas weicher. Und er immer mehr isst, als sonst schon. Auch die Augen haben sich wieder Blau gefärbt. Was Geta sehr freut, denn er weiß jetzt schon, sein Koi erwartet von ihm Nachwuchs. Doch hat sein Koi es noch nicht mit bekommen, das er wieder trächtig ist und wartet ab, wann er das selber merkt. Und kichert sich so manches mal ein ab. Wenn Karott Geta doch mehr als fragend anschaut, auf dem Moto, was ist nur mit mir los? Doch Geta schweigt und freut sich, das es Nachwuchs geben wird. So vergeht noch mal einige Zeit, und es wird Samstag. Am Samstagmorgen legt Kakarott eine Hand auf seinem Bauch und wird Käse bleich. Er spürt in seinem Unterleib eine kleine Aura. Er keucht erschrocken auf und es entweicht ihm ein leises knurren, was sich aber dann in eine sanftes schnurren verwandelt. Denn er ist Stolz das er neues Leben wieder bekommen kann. Vegeta wird durch dieses merkwürdige verhalten seines Kois wach. Er schaut ihn fragend an. Kakarott nimmt eine Hand von seinem Koi und legt sie auf den Bauch. Vegeta lächelt erfreut, hat sein Koi es endlich mit bekommen, das er Nachwuchs bekommt. Er gibt Kakarott einen sehr Leidenschaftlichen Kuss. Und freut sich riesig darüber, das auch Karott es endlich mitbekommen hat, das er Saba wird. Kakarott glücklich: „Jetzt werden wir Eltern!“ Vegeta ebenso glücklich: „Ja, und ich glaube da hat der Mond mit geholfen, mein Saba, mein Koi.“ Geta vorsichtig und auch ruhig: „Wir werden aber Bulma bitten, das sie immer wieder Untersuchungen macht, damit wenn was nicht stimmt während der Schwangerschaft, das sie dir dann auch helfen kann.“ Karott nickt und kuschelt sich noch mehr in die Arme seines Koi und lässt sich liebkosen. So gegen Mittag stehen sie beide auf und gehen was essen. Dort treffen sie Bulma, die gerade den Rest für die Grillparty bereit macht. Sie spürt das die beiden Saiyajins noch Glücklicher sind, kann aber nicht den Grund dafür ersehen oder erahnen. Nach einer weile meint Geta ruhig zu Bulma: „Bulma, hast du eben Zeit. Es wäre gut wenn du dich hinsetzt, denn das was ich dir jetzt erkläre, ist etwas schwer zu begreifen. Aber real!“ Bulma schaut die beiden Saiyajins an und meint ruhig: „Ein Moment bitte. Ich würze noch eben das Fleisch zu ende, damit es in den Kühlschrank wieder kann. Danach habe ich Zeit.“ Vegeta erwidert ruhig: „Wir warten in ruhe. Du brauchst jetzt keine hektik anfangen.“ Bulma nickt und macht noch eben das restliche Fleisch bereit und stellt es in den Kühlschrank. Danach setz sie sich an den Küchentisch und meint ruhig: „Was wollt ihr mir den Erklären, oder sagen?“ Geta ruhig und auch vorsichtig: „Bulma, ich fange mal weit in der Vergangenheit von uns Saiyajins an. (Bulma wundert sich, denn Vegeta spricht nur sehr selten von seiner Vergangenheit, wartet aber weiter ab, was kommt.) Es ist so, wir Saiyajins haben uns den Planeten Vegeta Sei früher mit den Tsufurujins geteilt, was eigentlich nicht schlimm gewesen wäre, wenn die Tsufurujins nicht versuche mit uns gemacht hätten. Sie haben versucht, die Wildheit und noch ein paar andere Sachen aus uns raus zu „Züchten“ durch Genexperimente, durch diese Experimente haben sie uns ein Gene geben, was einigen Männchen es erlaubt Junge zu bekommen. Es können nicht alle Saiyajin Männchen Nachwuchs bekommen, nur einige konnten es früher und Karott hat dieses Gene auch bekommen und dadurch ist er in der Lage Junge zu bekommen. Kurz gesagt, Kakarott ist trächtig und wir wollten dich bitten, ihn während der Trächtigkeit Zeit ihn zu betreuen. Also zu Untersuchen und auch zu beobachten, ob das Junge gut heranwächst, auch wenn es Probleme, also Komplikationen gibt einschreiten kannst. Wir möchten nicht noch mal ein Junges verlieren!“ Und schaut Bulma ganz ruhig an und wartet ab, was passiert. Auch Goku sitzt ganz ruhig da und wartet was kommt. Dyunica Kapitel 6: Kapi 2 \ Über-Überarbeitet ------------------------------------- Hallo „Text“ Wörtliche Rede „TEXT“ einer betont etwas «Text« Gedanken für sich »Text» Gedanken Link Zwischen zweier, oder auch mehrere Personen S. = Saiyajinisch N. = Namekianisch Gohan und Piccolo = Picco, sprechen wenn sie alleine sind nur Namekianisch, Kakarott= Karott und Vegeta = Geta sprechen Ausschließlich Saiyajinisch Ich nenne Kakarott nur Son-Goku, wenn er mit seinen anderen Freunden spricht. Kapi 2 So wird der Dachboden weiter ausgebaut. Wo Vegeta sich wundert, warum plötzlich so viele Handwerker ein und aus gehen in diesem Haus, da er sich gar kein Reim draus machen kann. Als er dann einen dieser Handwerker mal fragte: „Kann man mir bitte erklären, was sie hier alles machen?“ Sagte dieser schlicht: „Wir machen nur unsere Arbeit. Wo und was müssen sie Bulma fragen. Sie weiß mehr!“ Stöhnend gibt da Vegeta auf, da er die Vermutung dadurch bekommt, dass Bulma ihr Versuchsraum vergrößert oder verändert. So nimmt er von den Bauarbeitern keine weitere Notiz. Sondern geht da viel lieber Trainieren. Da er der Meinung ist, dass dies mehr Sinn macht, als hier versuchen noch mehr raus zu bekommen, was gar nicht so einfach ist. Zudem er sich von seinen Sorgen um seinem Koi ablenken möchte, da Kakarott immer noch bei Chichi wohnt, zwar nicht mehr in demselben Zimmer schläft, aber dennoch. Daher macht er sich seine Gedanken. Aber weiß auch, warum sie noch getrennt leben. Da es einfacher für sie ist, keinen Rangordnungskampf plötzlich zu beginnen, oder sich gegenseitig zu bedrängen. Weist du, dass es bald so weit ist. Denn wenn er sich genau erinnert, erinnert er sich daran, wie einige Paare später das Ritual nicht vollzogen haben, da sie sich gegenseitig so fertig machten, dass sie das vertrauen in dem anderen verloren. Um dies aus dem Weg zugehen, schlafen sie, bis zu dieser Nacht, jeder wo anders. So ist diese Gefahr nicht mehr gegeben. Auch treffen sie sich Instinktiv weniger. Was aber nicht bedeutet, dass sie keine Sehnsucht nach dem anderem haben. Auch Geistig sprechen sie nur sehr wenig miteinander. So das nirgendwo eine Gefahr bestehen kann. Aber nicht nur Vegeta plagen Sorgen und Langeweile, auch Kakarott plagt sich damit rum. Er ist meistens auch nur im Wald am trainieren, oder Holz am holen. Oder einfach mal nur im Wohnzimmer der Wohnung am liegen, an die Decke am schauen, dabei die Tage am zählen, wann sie dieses Ritual vollziehen. Dabei döst er meistens weg. Wie an dem einen Tag. Da war er gerade wieder tief in seinen Gedanken, als Kuririn oder auch Krillin genannt, zu Sun Goku geht, damit er sich doch mal Rat von ihm holen kann. Denn mittlerweile weiß er echt nicht mehr weiter. Da er gehört hat, dass es mal wieder ein Turnier geben soll. Doch da gibt es ein hacken, sie die besten Kämpfer sind seltsamerweise nicht geladen worden. Warum weiß er nicht, so möchte er Goku fragen, vielleicht kann er es ihm ja mal erklären. „Hallo Goku. Hast du schon von dem neuen Turnier gehört, was ansteht?“ Spricht Kuririn einfach mal Goku an. „Hallo Kuririn. Ja habe ich. Aber kann dir gleich sagen, dass wir nicht geladen sind und auch nicht erwünscht sind!“ Antwortet Goku ihm gerade hinweg, dabei macht er seine Augen auf, steht so auf, dass er sich hinsetzen kann. Das alles in einer so schnellen Bewegung, dass Kuririn schon etwas Stress in seinem alter hat, diese wirklich zu folgen. «Entweder werde ich alt, oder er immer schneller?« Denkt da Kuririn noch. „Warum sind wir eigentlich nicht geladen, wo wir die besten Kämpfer sind?“ Fragt Kuririn mehr als sauer. „Kuririn, diese Frage meinst du doch nicht wirklich ernst? Oder doch!“ Entgegnet Goku ihm mehr als seltsam. Wo Kuririn aber nur nicken kann. Just stöhnt Goku auf, erklärt da: „Es stimmt wir sind die stärksten auf dieser Erde und müssten demnach auch an diesem Turnier Teil nehmen. Aber dann würde dies bedeuten, dass alle guten Kämpfer der menschlichen Rasse alt aus sehen, wenn sie nur gegen einen von uns kämpfen müssten. Die Menschen könnten selbst Goten und Trunks nicht besiegen. Aus diesem Grunde. Nee lass mal lieber. Wer weiß, was dann dabei raus kommen würde. Ich bin ganz froh im Moment nicht die Erde retten zu müssen!! Und auch keine Kämpfe auf leben und tot führen zu müssen. Und diese Kampf Arenen sind nicht wirklich was. Hin und wieder kann man sich dies antuen, aber doch nicht jedes mal. Nee muss nicht sein!“ Just fällt Kuririn wortwörtlich der Kiefer auf dem Boden, stottert nur noch: „So siehst du das mittlerweile?“ „Das glaube ich dir nicht, dass dir das nicht in denn Fingern juckt, dort mit zu machen. Früher warst du wild darauf und heute so. Dass nehme ich dir nicht ab!“ Sagt Kuririn seine letzten drei Sätze mehr als streng. „Es ist aber so!! Wer kämpfte denn immer, wenn die Erde in Gefahr war? Die Menschen, oder ich, später wir?“ Just merkt Kuririn, dass Goku wohl mehr als recht hat. Wenn es drum ging, die Erde vor wirklichen gefahren zu bewahren, dann war es immer er und seine Freunde, wo Kuririn sich auch zu zählt. Später waren es dann mehr Goku, Piccolo, die Kinder von Goku und Vegeta und Trunks, da diese am stärksten waren. Da konnten die Freunde kaum mithalten. Selbst wo die Roboter oder auch Androiden kamen, waren sie er Kuririn, Tenshinhan, Chau-Zu und Yamchu sehr benachteiligt. Aber auch in den Nachfolgenden Kämpfen, konnten sie nicht wirklich mithalten. Auch wenn sie wollten. So muss er sich wohl eingestehen, dass es vielleicht wirklich besser ist, mal nicht zu kämpfen und diese „Spaßkämpfe“ einfach mal denn normalen Menschen zu überlassen. Daher verzieht er sich traurig von Goku, da er seine Meinung wohl nicht ändern kann, auch wenn er dies mehr als traurig findet. Er wäre gerne dort angetreten, schon allein wegen der alten Zeiten wegen. Ach waren diese Zeiten doch schön, als sie noch so jung waren. Was würde Kuririn nur gebe, nur um wieder in diese Zeit mal zu sein. Doch dies wird wohl nie wieder gehen. Sei denn, er würde die Dragon Balls zusammen suchen. Aber dann ist die Frage, ob der Drache diesen Wunsch auch wirklich erfüllen könnte. Denn dieser ist nur so stark, wie der Schöpfer ist. Von daher überlegt er lieber nicht mehr darüber nach, geht zu der Insel von den Herrn der Schildkröten, wo er mit seiner Frau C-18 oder auch mittlerweile Celina genannt. Da es doch doof ist, einfach nur C-18 genannt zu werden. Daher hatte sie sich nach einigen Jahren diesen Namen als Spitznamen oder auch Zusatznamen genommen. Während Kuririn oder Krillin genannt, immer noch an dem was Goku ihm sagte nach denkt, werden die Tage wärmer und länger, so das man langsam merken kann, das es Sommer wird. Was sehr vielen Menschen doch freut, denn jetzt können sie in Freibäder gehen, oder einfach mal im Garten die Sonne genießen, was einige auch sehr gerne machen. Besonders da die Schulferien anstehen, können sehr viele es gar nicht abwarten, dass das Wetter noch besser wird. Doch geht das denn? Wenn man schon fast jeden Tag nur Sonne hat und es dabei man merkt, es wird immer wärmer. Ich glaube nicht. Aber so sind die Menschen halt, nie zufrieden mit dem was sie am Wetter haben. Wollen immer mehr haben und wenn es dann noch wärmer wird, dann wieder meckern, es ist zu heiß! Wie immer, wenn sie dann ihren willen haben. Nichts desto trotzt, trifft man viele Menschen draußen, sei´s das sie einfach im Park auf der Wiese sitzen, oder am See sitzen, oder entlang gehen. Andere wiederum treiben Sport, wie Inliner oder Fahrrad fahren. So genießt jeder Mensch wie er es meint das mehr als schöne Wetter auf seine eigene weise. Doch genießen nur die Menschen diese wärmer werdende Sonne? Nein. Die Saiyajins, andere Rassen und auch andere Lebewesen tun dies genauso, auf ihre Art und Weise. So kann man die Saiyajins an sehr warmen Tagen am See oder Meer Trainieren sehen. Wo sie ausgelassen im erfrischenden Nass viele Übungen machen, die mit ihren Ki zusammen hängen, da sich das Wasser dafür sehr gut eignet. Just in dem Moment, kann man nur noch in Deckung gehen, da das Wasser weit auseinander geht und beim zusammen kommen, sehr weit am umher spritzen ist. Besonders wen sie dann zu zweit Trainieren, was nicht selten ist, da sie auch zusammen Trainieren, wie so oft. Da kann es auch mal passieren, dass sie danach mit ihrem Ki eine mehr als wilde Wasserschlacht machen, die so extrem ist, dass andere Reiß ausnehmen würden. Wenn dann noch die Kinder von denn beiden bei sind, wird es noch mal so wild. Dann sollte man wirklich Kilometer Abstand halten, sonst wird man mehr als Nass. Daher ist es danach immer sehr schwer, eine trockne Stelle zu finden, wo man sich trocknen lassen kann. Doch nach einigen suchen, hat man doch diese gefunden. Dort legen sich die Saiyajins ins Gras, lassen sich trocknen, dabei genießen sie die Sonne, die so warm scheint. An so einem warmen Tag weiß Kakarott einfach nicht wirklich was er eigentlich möchte. Auf der einen Seite überlegt er, ob er einfach sich an den See legen soll und dort die Sonne genießen, oder einfach zuhause vor der Türe ein bisschen Trainieren. Doch bei Chichi wollte er eigentlich nicht bleiben, denn diese kann ehe nur Zanken und Streiten und ihm sagen, was für ein Versager im Grunde er doch sei. Da er außer kämpfen eigentlich nichts macht. Das er aber schon mehr als die Erde vor dem Untergang bewahrt hatte, das ist Chichi egal. Sie wollte lieber, das ihr Mann Arbeiten geht, wie jeder andere Mann auch. Doch das wird bei Goku wohl nie passieren. So überlegt er, was er machen könnte. Denn er will auf keinen Fall hier in der nähe des Hauses trainieren. Auch wenn er noch einige Zeit hier in Gohans Zimmer schlafen wird, so muss man sich nicht jeden Tag denn Stress aussetzen. Aber was dann machen? Da fällt ihm ein, das er nach Vegeta gehen könnte, um mit ihm zu trainieren. So sucht er Vegetas Aura, die schnell gefunden ist und schon taucht er bei Vegeta auf, der sich mal wieder sehr erschreckt, dabei ein mehr als drohendes knurren los lässt. Denn er mag die Momentane Teleportation gar nicht. Da dadurch Kakarott immer plötzlich auftaucht. Hierzu gesagt, diesmal in einen mehr als ungünstigen Moment, da Vegeta mal wieder mit speziellen Kugeln am Trainieren ist. Die Dr. Brief eigens für Vegeta angefertigt hatte. Und immer wieder Reparieren darf, da Vegeta nicht gerade sanft mit diesen umgeht. So meckert Vegeta verstimmt S.: „Kann man nicht wenigstens Bescheid geben, wenn man erscheint. Dass ist ja nicht zum aushalten. Immer wieder kommst du so überraschend, dass man sich nur noch erschrecken kann. Zudem du mich gerade in mein Training mehr als gestört hast. Dies in einer mehr als ungeeigneter Zeit. Irgendwann verletzte ich dich versehentlich mal schwer. Was ist dann?“ „Es tut mir Leid, dass ich so ungünstig erschienen bin. Ich werde das nächste mal dran denken dich zu warnen.“ Spricht Kakarott in Saiyajinisch mehr als entschuldigend, dabei schaut er seinen Koi mehr als entschuldigend an, der erst nur mit dem Kopf schütteln kann, aber dann nicht anders kann, als seinem süßen verzeihen. So schaltet er die Kugeln aus, damit er diese bei Seite legen kann. Während er das macht, fängt er sehr angenehm zu schnurren an, fragt hinzu mehr als neugierig S.: „Was wolltest du Koi?“ „Wenn du magst mit mir trainieren!“ Antwortet Kakarott in Saiyajinisch mehr als schnell. Für Vegeta etwas zu schnell, geht aber auf das Angebot ein. Daher kann man sie beide in dem Gravitationsraum bei einer Gravitation von sieben hundert fünfzig kämpfen hören. So stellen sie sich lauernd wer denn Anfang macht gegenüber gestellt, darauf wartend das der andere den Anfang macht. Doch kommt es wie meistens bei ihnen beiden, dass sie gleichzeitig auf einander preschen. Wo gewaltige Kräfte frei gesetzt werden. Diese sind so stark, dass ein normaler Mensch Knochenbrüche davon getragen hätte, aber die beiden nicht. Sie sind so stark Trainiert, dass dies nicht passiert. Just in dem Moment, als sie nah genug am Gegner sind, versuchen sie mit Tritte und Schlagabtauschs, denn anderen zu besiegen. Was hier mal wieder mehr als ins leere geht. Denn wenn Vegeta ein Schlag mit der Faust ausführt, wehrt Kakarott ab, just in selben Moment kommt auch schon ein Tritt, denn Vegeta dann abwehren muss, aber selber im selben Moment einen ausführt. So dass Kakarott bei seinem Tritt diesen abwehren muss. Hierzu kommt ein Faustschlag von Kakarott, dies so enorm schnell, dass man erst meint, er würde Vegeta treffen, doch verfehlt er Vegeta, da dieser genau in diesem Moment ausweichen tut. Hierbei lässt Vegeta einen mehr als starken Energieschlag los, sein Big Bang, aber gezügelt, da die beiden den Gravitationsraum nicht in Schutt und Asche verwandeln wollen, obwohl sie dies schon ein paar mal versehentlich gemeistert bekommen haben. Seid dem ist in ein Super Saiyajin abzulut von Dr. Briefs und Bulma tabu gesprochen worden. Um wenigstens so zu versuchen diesen Raum zu beschützen. Denn immer wieder diesen neu zu bauen, ist auch nicht einfach. Aus diesem Grunde sucht Bulma schon seid längerem ein Material, was diese Kräfte aushält, aber bis jetzt wurde sie nicht fündig. Da fragt sie sich, was Freezer, genommen hatte in dem Trainingsräumen, damit diese nicht zerstört wurden, doch dann erinnert sie sich dran, dass es da noch gar keine Super Saiyajins gab. Sondern nur die normale Stufe davon. So muss sie wohl doch ein Tag den Drachen darum bitten, dieses möglich zu machen, wenn dies nicht seine Macht übersteigt. Aber da wartet sie drauf, bis diese so wieso wieder zusammen gesammelt werden müssen. Denn im Moment ist Frieden auf Erden, daher brauchen sie diese Kugeln zum Glück nicht. Und ein Krieg deswegen anfangen lassen, nur weil die Menschen dran erinnert werden, dass es diese gibt, auf keinen Fall. So müssen Kakarott und Vegeta ohne Super Saiyajin Stufen auskommen, was ihnen so nicht stört, aber es auch damit sehr viel Spaß macht. Doch lassen sie diese stärke eben sein und Trainieren ohne, was aber nicht heißt, dass eben Energieattacken nicht sind. Da Bulma diese nicht verboten hat. Aus diesem Grunde wehrt Kakarott diese Energieattacke mit Leichtigkeit ab, und erschafft selber eine Energieattacke. Die es auch in sich hat. Aber kein Kame-Hame-Ha, da er genau weiß, diese überlebt dieser Raum wohl nicht. So lässt er eine hellblaue Kugel in seiner Hand erscheinen, die er mal eben Abfeuert. Diese ist ähnlich wie die von Vegetas Big Bang, aber nicht das selbe, sondern eine Zusammensetzung aus dem Kame-Hame-Ha und der Big Bang, wo Vegeta sich mehr als erschreckt, als er diese Kugel sieht, da dieser auszuweichen, auch wenn sie nur klein ist, wird nicht einfach. Denn diese fliegt einem leider hinterher. So nimmt sich Vegeta mehr als in Acht. Zudem diese wohl einiges an schmerzen bereiten kann, wenn man von dieser getroffen wird. Aus diesem Grunde erhöht Vegeta schon mal sein Ki, wartet drauf, dass die Kugel wohl abgefeuert wird, doch genau das passiert nicht, denn Kakarott hat es nur angedeutet, greift unerwartet Vegeta an, in dem er jetzt einfach eine einfachen Faustschlag benutzt. Wo Vegeta erst kurz Irritiert ist, aber dann sofort schalltet, sich mit einem Tritt schnell verteidigt. Wo er noch mal so eben davon kommt bei Kakarott. Der danach sofort auch wieder in die Verteidigung geht, dort aus einen Schlag versucht. So werden viele Strategien versucht, nur um als Sieger hervor zu gehen, was aber beiden nicht wirklich klappen will, da immer wenn der eine Angreift, der andere sofort eine Verteidigung hat, danach selber Angreift. Daher kann man viele Tritte und Schlagabtauschs bei beiden sehen. Bis sie plötzlich nach geschlagenen acht Stunden sehr stark langsam ansehen kann, dass sie erschöpft sind, kaum noch Kraft haben. Hierbei sehr stark nach Luft ringen sind, da sie einfach ausgepowert sind. Was Vegeta nicht verborgen bleibt, dass selbst der jüngere kurz vor der Erschöpfung ist. Was ihn zum grinsen bringt, dabei versucht er noch einen mehr als starken Angriff, wo er all seine Reserven noch mal mobilisiert, denn letzten Schlag ausführt, um vielleicht doch mal als Sieger hervor zu gehen. Doch bringt ihm dies nichts, denn Kakarott wehrt diesen Angriff geschickt ab. Dabei verlieren beide Kämpfer mehr als das Gleichgewicht, landen auf dem Boden des Gravitationsraum. Wo sie einfach liegen bleiben um Luft zu holen. Sie sind komplett ausgepowert. Aus diesem Grunde bleiben sie einfach liegen, damit sie sich erholen können. Als sie sich nach einiger Zeit erholt haben von ihrem Trainingskampf, legt Vegeta sich zu seinem Koi, fängt an ihn mehr als Leidenschaftlich zu küssen an. Hierbei schnurrt er laut auf, just fängt auch Kakarott zu schnurren an, erwidert sehr wild denn Kuss, wo sie sich langsam nach und nach die Sachen ausziehen, dabei immer wieder die freie Haut streicheln, oder belecken. Dies so extrem, dass sie sich immer mehr und tiefer in ein Liebesspiel verstricken was kein zurück mehr duldet, bis sie nach einer ungewissen Zeit des keuchen, stöhnen und zärtlichen knurren irgendwann denn Höhepunkt aufschreiend erreichen. Dabei mehr als eine Energiewelle freisetzen, die mehr als Heikel für den Raum ist. Das so sehr, dass er schon sehr in Gefahr gerät, zerstört zu werden. Da diese Ausbrüche nicht kontrollieren können. Als sie dann endlich mal zu Luft kommen, genießen sie beide noch die Nachwirkungen des Höhepunktes so sehr, dass sie einfach so wie sie gekommen sind noch einige Zeit liegen bleiben. Bis es doch zu unangenehm für den Partner wird, und der andere sich zurückzieht, sich neben seinem Liebsten legt und einfach die Zweisamkeit genießen. Doch muss auch mal dies leider ein Ende haben. Daher ziehen sie sich an, da fragt Kakarott Vegeta S.: „Soll ich die letzten paar Tage, bis wir dieses Ritual haben, nicht besser hier bleiben?“ „Nhn, dir ist schon klar, was anderen Paaren passiert ist, durch meine Erinnerungen. Oder?“ Entgegnet Vegeta, während er seine Hose anzieht. „Schon, aber ich denke, dass dies bei uns erst gar nicht passieren wird. So wie wir jetzt immer wieder zusammen waren. Aus diesem Grunde sehe ich da keine Gefahr. Zumal wir beide es wissen und ich finde das reicht!“ Kontert Kakarott. Wo Vegeta nur wenig gegen sagen kann. Denn es stimmt, sie hatten bis jetzt wenn sie zusammen waren, dieses Thema nicht mehr angesprochen gehabt. Daher sieht er auch keine Gefahr darin, wenn sie Endlich zusammen wohnen würden. Und das er sich darauf freut, kann man ihm mehr als ansehen. Daher nickt er, küsst anschließend seinen Koi mehr als tief. In der Zeit wo Kakarott bei Vegeta ist, geht Gohan seine Eltern besuchen. Nicht dran denkend, dass Kakarott vielleicht wo anders sein könnte. Aus diesem Grunde trifft er nur Chichi an, nicht Kakarott, den er jetzt lieber sprechen würde. Doch da er nicht da ist, unterhält er sich etwas belanglos mit seiner Mutter. Bis Chichi mal wieder langsam ungeduldig wird und etwas lauter sich fragt: „Wo zum Henker steckt Sun Goku schon wieder? Immer das selbe mit ihm. Entweder er ist Trainieren, oder erst gar nicht auffindbar. Schlimm mit ihm!“ „Ach Gohan, weist du vielleicht wo dein Vater sein könnte?“ Fragt sie dann mehr als laut Gohan. Der nur meint: „Nee, weiß ich nicht. Ich warte ja selber auf Vater. Da ich dachte, der würde bald wieder kommen!“ „Ach mhm. Na kann man nichts machen. Ach ist die Zeit vergangen. Du bist jetzt schon sechzehn, dein Bruder dreizehn. Wo ist da nur die Zeit geblieben? Wo nur?“ Fängt Chichi plötzlich sich zu fragen an. „Das weiß ich auch nicht. Aber muss jetzt auch los. Ich werde die nächsten Tage wieder im Palast sein. Bis dann.“ Sagt Gohan auf die Worte seiner Mutter nur noch. Die mal wieder erst meckern möchte, aber dann erst mal mehr als skeptisch fragt: „Und was ist mit der Schule Gohan?“ „Dort gehe ich weiter hin. Und bevor du fragst, die Hausaufgaben werden auch regelmäßig gemacht.“ Und bevor Chichi noch irgendetwas sagen kann, ist Gohan auch schon wieder verschwunden. Wo sie dann doch mal verwundert meint: „Wieso denn plötzlich so schnell weg Gohan?“ Worauf sie keine Antwort mehr bekommt, da Gohan schon viel zu weit weg ist. Denn er hat keine Lust, sich später mit ihr mal wieder anzulegen. Weil er nicht mehr dort wohnt, zudem es ihm reicht, wenn Vater ihm es erlaubt hat. Denn von ihr lässt er sich nichts mehr sagen. So viel steht für ihn mehr als fest! Als dann Gohan verschwunden ist, überlegt Chichi, ob sie vielleicht ihre Freundin Bulma anrufen könnte, oder soll sie es doch besser lassen. So überlegt sie noch einige Zeit hin und her, bis sie sich dazu entscheidet sie anzurufen. Daher wählt sie die Nummern bevor sie sich wieder umentscheidet. Als sie die Nummer gewählt hat, muss sie einige Freizeichen warten, bis dann Bulma an dem Telefon ist. Meldet Bulma sich mit: „Guten Tag sie rufen bei denn Briefs an.“ „Hallo Bulma, Chichi hier. Sag mal, ist Goku vielleicht bei euch?“ Meldet sich Chichi. „Oh, das kann ich dir nicht sagen. Ich war bis gerade eben im Labor. Ich wollte eigentlich Essen kochen.“ Antwortet Bulma ihr. „Oh! Wüstest du vielleicht noch ein Ort, wo er sein könnte? Ich meine ihr kennt euch länger als Goku und ich!“ Versucht es Chichi dann noch, um so raus zu bekommen, wo er sein könnte. „Nee, wenn vielleicht dann im Gravitationsraum und ist mit Vegeta am Trainieren. Da sie ja häufiger zusammen Trainieren. Oder eben für einige Zeit in den Bergen. Aber ansonsten wüsste ich kein Ort. Doch der Herrn der Schildkröten. Aber halt, das kann wiederum nicht. Ansonsten kann ich dir kein Ort nennen!“ Erklärt Bulma dann doch noch. Was Chichi mehr als seltsam findet, dass Goku so viel mit Vegeta Trainiert, aus diesem Grunde sagt sie etwas skeptisch: „Das ist doch seltsam, dass ausgerechnet die beiden so viel dann Trainieren. Die können sich doch gar nicht leiden!“ „Da hast du wohl nach dem Angriff von Boo wohl nicht aufgepasst Chichi, die beiden sind mehr als beste Freunde geworden. Zudem sie die einzigen Vollblut Saiyajins noch sind. Dass schweißt zusammen. Erinnere dich doch, seid der Sache auf dem Planet Namek, Kämpfen sie beide immer wieder zusammen für die selbe Sache. Nur auf ihre Weise. Aber zusammen. Also warum nicht auch zusammen Trainieren. Zudem sie auch im Raum von Geist und Zeit einmal zusammen Trainiert haben. Da war Goku einmal mit Gohan drin und dann mit Vegeta, danach noch mal alle vier zusammen mit F. Trunks. So dass sie alle stärker werden können. Und es hat ja auch geholfen. Ich glaube, wo Goku mit Vegeta im Raum von Zeit und Geist war, waren Gohan und Piccolo zusammen in diesem Raum. Also wo ist das Problem. Ich sehe da keins, wenn sie alle zusammen Trainieren. Da sie es schon seid der Gefahr bei Cell doch schon machten.“ Klärt Bulma doch mal Chichi auf. Da ihr es irgendwie so vor kommt, als wenn Chichi null Ahnung hat, was eigentlich war. Und auf die Reaktion von Chichi, war ihr verdacht doch richtig. Denn genau in dem Moment, als Bulma zu ende Gesprochen hat, schreit Chichi: „Goku hat was zugelassen. Spinnt der Total oder was!“ „Wenn Goku dies nicht gemacht hätte, hätten sie Cell nie besiegt. Also Klappe!!“ Faucht Bulma sie jetzt mal an. Was Wirkung zeigt, Chichi nur noch: „Kannst du eben im Gravitationsraum nachschauen, ob Goku dort ist?“ „Nein, kann ich nicht. Da dieser Raum immer von Innen abgeschlossen ist. Nur in einem mehr als Notfall kommt man auch von außen rein, wenn was drinnen passiert ist, wo einer Hilfe braucht, ansonsten nicht!“ „Oh, seltsam, aber dennoch danke Bulma!“ Sagt da Chichi nur noch aufgebend. Danach legt sie resigniert auf, bevor Bulma sich überhaupt verabschieden kann. Bei Bulma Kopfschüttelnd legt Bulma das Telefon bei Seite, denkt während sie in die Küche geht: «Das Chichi sich immer so aufregen muss, wenn Goku nicht bei ihr ist. Was bringt ihr das, dass sie dann immer so ein Wind macht? Im Prinzip nichts, denn ich denke, dass Goku sich von der nichts mehr sagen lässt, seid er begriffen hat, was es bedeutet ein Saiyajin zu sein. Zudem nehme ich stark an, dass er ihr ehr kontra gibt, als sich von ihr noch mal fertig machen zu lassen, was für ein schlechter Mann er doch ist. Dabei vergisst das Weib, welcher Rasse er angehört. Worüber man mehr und mehr sehen kann, dass er doch auf gewisser weiße stolz drauf ist, dass er ein Saiyajin ist. Auch wenn er es nie offen sagen würde, so kann man es an seinem Verhalten mehr als gut ansehen. Da er sich immer verändert hat, in den Jahren. Aber immer drauf achtete, das seine Gütige Seite bleibt. Was ihn was besonderes macht. Das sagte nämlich Vegeta mal, dass Kakarott in seinen Augen, bei uns Goku ein ganz besonderer Saiyajin ist. Der mit einem Herz voller Güte Kämpft. Dazu ihm es mehr als egal ist, ob er die Gegner besiegt, danach tötet oder nicht. Für ihm ist es nur wichtig immer stärker zu werden, damit er danach dem Gegner wieder besiegen zu können. So ist es nicht verwunderlich, da er mit Herz kämpft auch die Guten Seiten eines Kämpfers spüren kann. Er spürt ob ein reines Herz noch vorhanden ist, oder nicht. Und dies macht ihn so weit außergewöhnlich, dabei auch noch unglaublich stark. Was nicht zu leugnen ist. Wenn ich zurück gehe, wie stark er da schon war, als er noch ein kleiner Junge von vielleicht zwölf war und wie er immer wieder stärker wurde, mit jedem Kampf denn er ausgetragen hatte. Das macht wirklich keiner ihm so leicht nach. Selbst Krillin muss sich mehr als warm anziehen, wo er früher besser war, als wie Goku in vielen Sachen, merkte man, dass noch viel in ihm steckt. Tja, so muss man wirklich sagen, aus einem kleinen Jungen, wurde ein mehr als starker Kämpfer für die Gerechtigkeit. Da frage ich mich, wie Geta das eigentlich sieht mit dem Kämpfen, ob er für eine Familie Kämpfen würde, oder immer noch nur des Kampfeswillen? Nur bekommt von ihm dann nie eine Antwort. Leider. Ach mache ich jetzt endlich das Abendessen, anstelle über Sachen nach zu denken, die ehe nicht viel bringen!“ Aber kommt es dann doch anders als wie sie erst dachte, denn sie sieht ihre Arbeit und setzt sich da noch etwas dran, da sie dies doch fertig haben möchte. Just wie es oft passieren kann, vergisst sie total die Zeit. Da es doch nur noch eben eine Kleinigkeit war, die sie vor dem Abendbrot fertig haben wollte. Während dieser ganzen Zeit sind die beiden Saiyajins noch mal eingeschlafen, was sie eigentlich nicht wollten. Aber dennoch passiert ist. Daher wacht ganz verschlafen Kakarott auf, schaut verschlafen verliebt zu Vegeta, da kann er nicht anders als zu denken: «Geta sieht richtig süß aus beim schlafen. So richtig niedlich.« Dabei lächelt er bei seinem Gedanken, träumt etwas weg. Daher bemerkt er erst nicht, dass Vegeta so langsam aus seinem Schlaf auch erwacht. Bis er eine leichte Bewegung spürt, die ihm eindeutig sagt, dass Vegeta wach ist, so geht er mit seinem Kopf runter, fängt die Lippen von Vegeta ein, so dass sie beide sich küssen. Erst ein mehr als harmloser Kuss, doch dann wird dieser mehr als Leidenschaftlich. Dass so sehr, dass beide doch aufpassen müssen. Daher beenden sie diesen mehr als heißen Kuss. „Ich liebe dich Geta.“ Flüstert in dem Moment Kakarott in Saiyajinisch, dass so verliebt, dass Vegeta etwas nach Luft schnappen muss, als er sich beruhigt hat, flüstert er genauso leise S.: „Ich liebe dich genauso mein süßer!“ Versiegelt noch mal mehr als tief ihre beider Lippen, so dass es mein mehr als Leidenschaftlicher Kuss wird. Was beide mehr als genießen, doch nach unbestimmter Zeit sich langsam lösen. Vegeta aufsteht, die Gravitation langsam auf null stellt, da es nicht gut ist bei einer so hohen Gravitation es plötzlich zu machen. Dass würde selbst dem Körper der Saiyajins nicht bekommen. Also langsam. Man will sich ja nicht schaden. Als dann nach einiger Zeit die Gravitation auf null steht, geht auch schon die Verrieglung der Türe auf. So dass man diese wieder aufmachen kann. Denn in dem Moment, wenn diese sehr hohe Gravitation ist, verriegelt sich diese Türe sich, damit diese nicht von außen einfach aufgemacht werden kann. Da einfach die Gefahr zu hoch ist, dass dadurch etwas mit der Person die Trainiert etwas passiert. Daher wurde das so entschieden. Beziehungsweise von Vegeta so bestimmt. Und man weiß ja, wie Vegeta sein kann, wenn er was für sehr wichtig hält. Just als die Gravitation nicht mehr da ist, kann man die Verrieglung hören, wie sie aufgeht, in dem Moment gehen sie beide aus dem Raum. Schließen die Türe anschließend wieder. Danach gehen sie Richtung Küche, wo sich dann in diesem leeren Raum an den Küchentisch setzen, dort “etwas“ trinken. Dabei diskutieren sie, wie sich die Zukunft eigentlich vorstellen. Hierzu die wichtigsten Sachen mal besprechen, die auf sie zukommen. Zum Beispiel eine Wohnung. Da meint Kakarott, dass sie in der Hütte von seinem Opa leben könnten. Was Vegeta gar nicht so schlecht findet. Zudem dann auch die Frage besteht, wie sie dass mit den Kindern machen sollen? In diesem Falle Trunks und Goten. Da Gohan ja im Palast Gottes lebt. Zudem auch noch diskutiert wird, ob sie nicht mal den ganz alten Planeten der Saiyajins Suchen sollten. Vielleicht existiert der ja noch meint Vegeta. Dabei erzählt er, was er von Nappa weiß. „Wo ich noch bei Freezer war, hatte Nappa mir nach einem Streifzug für Freezer mit erzählt, dass es noch einen anderen Planeten vielleicht gibt, der ursprünglich von den Saiyajins Bewohnt wurde. Nur weiß er nicht mehr wo dieser ist. Da er viel zu Jung war, als sie diesen verlassen hatten und da noch keine Ahnung von Navigation natürlich hatte. Doch kann er sich dran erinnern, dass es mal einen gab. Aber da bleibt die Frage, warum haben die Saiyajins ihren eigentlichen Planeten verlassen, und sind dann auf den von den Tsufurujins gelandet. Das ergibt für mich kein Sinn. Zumal. Sind alle Saiyajins dort hingegangen, oder nur ein Teil. Wenn nur ein Teil, wie leben dann die anderen Saiyajins? Wo sind diese dann? Würden wir diese dann auch finden?“ Spricht Vegeta da mehr als fragend am Schluss, in Saiyajinisch. „Mal angenommen, dieser alte Planet gibt es noch? Wo bitte soll der denn dann sein? Zudem du selber sagst, dass Vegeta Sei deine Heimat war!“ Entgegnet Kakarott ihm in Saiyajinisch. Wo Vegeta nur nicken kann, aber dann meint S.: „Das ist wohl wahr, Vegeta Sei ist mein Heimatplanet gewesen. Dort bin ich groß geworden. Aber was wäre, wenn es noch mehr unserer Rasse doch noch gibt. Zudem einer gibt es, dass ist mein Bruder. Der hatte sich ziemlich schnell von Freezer losgesagt gehabt, danach wurde er ein Weltraum Pirat. Aber ob er noch lebt, kein Blassen. Dabei muss ich sagen, dass ich ihn nicht mal begegnet bin, als ich dich suchte. Da sind mir ein paar mal die Handlanger von Cooler begegnet und einige die noch immer im Dienste von Freezer standen. Obwohl die Echse zu diesem Zeitpunkt als Tod galt.“ Erklärt dann Vegeta mal, spielend in seiner Hand mit dem Glas. „Dein Bruder? Ach du meinst deinen Jüngeren Tarble?“ Sagt Kakarott da doch mal etwas seltsam in Saiyajinisch, da er die Erinnerungen an diesen ja auch kennt. „Genau denn mein ich!“ Spricht in Saiyajinisch dann Vegeta etwas verachtend über ihn. Auch seine Augen sagen dabei nicht besonders gutes aus. Und genau als Vegeta dazu noch was sagen möchte, kommt Bulma in die Küche, die die beiden Saiyajins dort sitzen sieht, dabei reden. Aber kein Wort mal wieder versteht, da sie in ihrer Muttersprache sprechen. So macht sie sich durch ein räuspern aufmerksam, dass sie wissen, dass sie nicht mehr alleine in dieser Küche sind. Wo Vegeta nur noch stöhnend sagt: „Also Bulma! So langsam müsstest du wissen, dass ich deine Aura spüren kann, da du sie nicht unterdrückst.“ „Das mag wohl so sein Geta. Aber du vergisst, dass wenn man sehr im Gedanken ist, auch mal was nicht mitbekommt!“ Kommentiert sie die Worte ihres Freundes. Der nur ein verachtendes Schnauben von sich gibt und Kakarott mehr als lachend meint: „Dies dürfte bei uns nicht gelingen. Sei denn man schläft, aber selbst da, bekomme ich alle Auren um mich drum herum mit. Das war im Krankenhaus eine Katastrophe. Echt. Da ich nie zu ruhe kam. Fürchterlich, da sagt man mir noch, dort ist ein Ort wo man seine Wunden und Krankheiten heilen lassen kann. Tzää!! Aber nicht, wenn man dauernd geweckt wird. Echt nicht!“ Meckert er zum Schluss nur noch. Wo Vegeta nur noch herzhaft lachen kann. Dabei gluckst: „Ich glaube, da hast du wohl ehr auf die Auren der Ärzte geachtet, dass diese dir bloß nicht zu nah kamen. Wie hast du es da geschafft, nicht deine Kaio-Ken anzuwenden?“ „Das frage ich mich selber. Denn nach dem ich genug zu Kräften kam, war es so eine Sache für sich. Lass wir es, es ist Kami sei dank nicht passiert!“ Meint da Kakarott nur noch. Wo Vegeta nur nicken kann, aber auch sehr besorgt nach Kakarott schaut, da er das Gefühl nicht los wird, dass dieser etwas verschweigt. In der Sekunde als Bulma Vegeta so seltsam schauen sieht, lässt sie die beiden lieber weiter miteinander reden, bereitet endlich das Abendbrot zu, worüber die Kinder dann doch mal dankbar sind und sie alle, auch die Eltern von Bulma zu Abend essen. Danach räumt Bulma die Küche auf, wo immer noch die beiden Saiyajins sitzen, sich über ihre Zukunft und was möglich ist und was nicht möglich ist reden. Mal wieder in ihrer Muttersprache, wie Bulma dieses doch hast, wenn sie so reden, aber nimmt es auch an, da sie sich sicher ist, dass sie irgendwann, wenn es wichtig ist, auch einbezogen wird. Zudem Vegeta ihr mal erklärte, was das für eine Sprache ist und das sie jeder Saiyajin erlernt, dass schneller als wie die Kinder hier auf Erden, da diese Sprache jedem Kind in die Wiege gelegt wurde. Was er ihr dabei verschwieg war, dass ein Vollblut Saiyajin diese Sprache nie verlernt. Egal wie lange er diese nicht mehr hörte, oder wie alt dieses Kind war, wo es wo anders hingebracht wurde. Wie das kann, weiß selbst er nicht. Er nimmt aber an, dass dies mit der Evolution ihrer Art zusammen hängt. Aber weiß dies nicht genau. Daher war es auch für ihn ganz einfach, mit Kakarott diese Sprache, wo er das erste mal auf die Erde kam, zu sprechen. Was Radditz, der Bruder von Kakarott nicht machte. Denn diese Sprache ist der beste Beweis der Herkunft der Saiyajins. So kann man dies am besten beweisen. Da man sonst, wenn man diese nie sprach, auch nicht kennen. Und da sie nicht beibringbar ist, so scheidet dann dies wohl auch aus. Daher sprach er nur einige Sätze und schon sprach auch Kakarott diese Sprache, so als ob er nie eine andere hatte. Daher nutzt er diese Sprache sehr viel, um auch mal etwas was andere nicht angeht mit Kakarott zu besprechen. Oder wenn sie alleine sind sprechen sie diese so wie so immer, da diese auch viel leichter ist. Als wie alle anderen sprachen die er kennt. Worüber er sich wohl ärgerte, war die Tatsache, dass Freezer, dieser Mistkerl diese Sprache verstand, durch seine blöden Scouter, aber als diesen verlor, konnte er die Saiyajins nicht mehr verstehen, was Vegeta zu seinem Nutze machte, so Kakarott über alles aufklärte, was dieser wissen musste, und dies mehr als schnell. Damit Kakarott verstand, warum er für Vegeta Rache nehmen sollte. Was am ende ja auch geschehen war, auch wenn nicht ganz so, wie Vegeta wollte. Aber na ja!! Nach dem Bulma die Küche aufgeräumt hat, meint sie: „Ach Goku.“ „Ähm Moment eben Bulma.“ „Nein Geta, wir können doch auch erst mal Meister Kaio fragen, ob er noch wüsste, wo früher die Saiyajins lebten und dann immer noch weiter uns Gedanken machen. Das finde ich klüger, als von Planet zu Planet zu fliegen, ohne was zu erreichen. Und wenn er es nicht weiß, gibt es immer noch die anderen drei Kaios, die über die anderen Galaxien was wissen!“ Antwortet Kakarott erst eben auf Saiyajinisch Vegeta. Der diese Idee gar nicht so schlecht findet, dazu meint S.: „Gar keine so schlechte Idee. Dann sollten wir dies später mal irgendwann in Angriff nehmen. Schon alleine um raus zu bekommen, ob wir wirklich noch die einzigen Vollblut Saiyajins sind!“ „Eben, dass mein ich doch die ganze Zeit.“ Gibt Kakarott in Saiyajinisch Vegeta dann Recht. So sind sie beide sich einige geworden. „Was wolltest du Bulma?“ Fragt Vegeta sie, da sie Goku ansprach. „Ähm, ach ja. Chichi hatte angerufen gehabt und gefragt, ob du hier seist. Doch konnte ich ihr es zu diesem Zeitpunkt gar nicht sagen, da ich es nicht wusste. Und nein ich weiß nicht, was sie wollte, da sie es mir nicht sagte.“ Antwortet Bulma den beiden. Darauf möchte Goku was sagen, doch kommt er erst gar nicht dazu, denn plötzlich kann man ein leises aber auch drohendes knurren war nehmen, was von Vegeta kommt. Schon allein wenn er denn Namen dieser Frau hört, sträuben sich alle seine Nackenhaare bei ihm, zusätzlich wird er mehr als hoch knurrig, dabei wird alles mehr als Wachsam. Da er sie einfach nicht ausstehen kann. Was hier wohl kein wunder ist, warum dass ist. Just in diesem Moment fängt Kakarott an zu schnurren, als er das knurren von seinem süßen vernimmt. Damit sein süßer sich beruhigen kann, dabei schaut er sehr liebevoll Vegeta an, was nach einigen Minuten Wirkung zeigt und Vegeta sich einigermaßen wieder beruhigt hat. Auch wenn er im Moment die Wachsamkeit nicht abstellen kann. „Bulma. Tust du mir einen Gefallen?“ Fragt während dieser Zeit Goku seine Freundin. Die zwar erschrocken ist, wie Vegeta sich hier gibt, aber sagt dazu nichts, sonder nickt Goku zu, denn zu verwundert ist sie dabei. Wie gesagt, so war Vegeta schon lange nicht mehr. Vegeta in diesem Moment als Goku die Frage stellt, schaut Vegeta mehr als Fragend seinen Koi an, da er jetzt doch neugierig ist, was er von Bulma möchte. Just kommt auch schon die Antwort. „Könntest du Chichi bitte sagen, dass ich für längere Zeit trainieren gehen möchte, beziehungsweise muss. Würde das gehen?“ Fragt Goku Bulma, die erst sehr erstaunt Goku anschaut, aber dann sagt: „Gerne kann ich dir diesen Gefallen tun. Auch wenn ich jetzt schon weiß, dass sie mal wieder alles andere als ruhig bei dieser Sache bleibt.“ Überlegend meint sie irritiert weiter: „Wo möchtest du den Trainieren. Doch nicht wieder in den Bergen?“ Sich langsam fangend dabei Vegeta anschauend danach Goku, da sie die beiden beobachtet, da kommt ihr die Idee: „Du könntest doch auch mit Geta zusammen Trainieren. Natürlich wenn er nichts dagegen hat.“ Just bekommt sie ein kichern von Vegeta, was sie in diesem Moment gar nicht zu Ordnen kann, denn diese Frage hat er sich schon bei ihr Gedacht. Wovon Bulma sich nicht beirren lässt, weiter sagt: „Natürlich könntest du hier auch ein Zimmer bekommen. Zudem der Gravitationsraum der bessere Trainingsort ist, wenn man mal den Raum von Zeit und Geist auslassen!“ Wo Goku sie mehr als verwundert anschaut und Vegeta skeptisch seine Freundin mustert. „Wie kommt man dazu, dass du mein Trainingsraum einfach so einem anderen Anbietest Bulma!“ Spricht Vegeta mehr als kalt aus. Just schaut Bulma Vegeta an, spricht dabei: „Als wenn euch beiden nicht ansehen könnte, das ihr Glücklich zusammen seid. Vielleicht hat Chichi noch nicht gerafft, dass da mehr ist, als nur Freundschaft, aber mir könnt ihr nichts vor machen Vegeta. Besonders du nicht. Denn du bist, seid du den Zwist zwischen euch beiden begraben hast, viel ruhiger und vor allem, seid ihr beiden euch wesentlich mehr trefft, total ausgeglichen. Dabei auch zu denen die dir wichtig sind, viel Netter, dabei sorgst du dich bei weitem um mich und deinem Sohn. Also beruhige dich bitte wieder.“ Just schnappt Vegeta mehr als entsetzt nach Luft, meint sich verhört zu haben. Er zahmer. Von wegen, schon will er zu einer Schimpftriade ansetzen, doch Goku haut dazwischen „Danke Bulma, ich nehme dein Angebot an. Ich werde die nächste Zeit hier Trainieren. Ob im Gravitationsraum, oder so, dass muss man einfach mal schauen!“ Spricht Goku einfach mal sanft zu Bulma, denn er hat schon verstanden, dass sie, sie beide durch schaut hat. Nur wollte sie es wohl auch noch nicht wirklich wahr haben. Aus diesem Grunde meint Kakarott S.: „Geta, du solltest vorher mit Bulma sprechen und sie nicht vor Vollendeten Tatsachen stellen. Das hat sie nicht verdient. Sie steht immer noch hinter dir. UND DU AUCH HINTER IHR!! Das Spüre ich. Also sehe zu. Das dies zwischen euch bitte vorher geklärt ist!“ Danach steht er auf, lässt ein baffen Vegeta einfach in der Küche stehen, wo er nur noch murrend das Glas in seiner Hand zerschellen lässt. Danach einige male durch Atmet, anschließend aber sehr ruhig meint: „Bulma, ich denke wir beide sollten uns ins Wohnzimmer setzen, danach möchte ich mit dir sprechen. Ich glaube Kakarott hat recht mit dem was er mir sagte!“ So setzen sie sich beide ins Wohnzimmer, wo sie alleine sind, danach spricht Vegeta sanft: „Bulma, ich denke es ist einfach Fairer, wenn du weist, was Sache ist. Ich mag dich sehr, aber liebe dich nicht mehr. Ich liebe Kakarott. Er ist meine große Liebe geworden. Wir wollen in einigen Tagen ein Ritual durchführen. Dieses besagt dann, dass wir in eurer Sprache Vermählt sind. Was aber bei uns weit aus mehr ist. Wir sind dann Gefährten. Dieses lässt sich nie wieder rückgängig machen. Nie wieder. Dass heißt, einmal dieser Biss im Nacken ausgetauscht, sind wir es für die Ewigkeit. Selbst der Tod kann dies nicht mehr trennen. Da ich dann nicht mehr in die Hölle kommen darf. Nie wieder Bulma. Es tut mir sehr leid, aber es ist so!“ „Daher, dass du schon seid langem nicht mehr mit mir geschlafen hattest.“ Spricht Bulma sehr traurig. Vegeta nickt, dabei spricht sie sehr fragend aber auch traurig: „Geta, was wird dann aus uns beiden? Ich würde gerne noch ein Kind von dir haben. Wäre dies denn noch möglich?“ »Sie wünscht sich es wirklich sehr, dass weiß ich schon seid längerem! Was soll ich nur machen. Ich gehöre zu Kakarott, nicht mehr zu ihr! Auch wenn ich noch ein Kind von ihr wollte, so wird dies nicht mehr gehen!» Denkt Vegeta mehr als hin und hergerissen. »Sag mal Geta süßer, war es nicht so, dass so lange das Ritual nicht vollzogen war, auch mal es sein konnte, das mehrere Saiyajins sich miteinander gepaart hatten?» Fragt da Kakarott in seine Gedanken, wo er mehr als komisch schaut, danach nur noch spricht: »Ich war der Zeit noch zu jung. Aber Nappa sprach oft davon, dass wenn sie nicht gebunden waren, auch schon mal mehrere sich paarten, auch wenn sie sich liebten. Ja. Warum?» Just kommt von Kakarott: »Dann steht dem Wunsch von Bulma und dir doch nichts im Wege. Da ich denke, dass sie danach vielleicht es sogar leichter nehmen kann. Sie liebt die Unabhängigkeit. Das wissen wir beide und du betrügst mich nicht, da ich dass doch weiß!» Ganz seltsam denkend meint Vegeta mehr als verstimmt: »Würdest du das auch so bei Chichi sehen?» Just knurrt Kakarott mehr als drohend, dabei spricht er mehr als verstimmt: »Du hast ein ganz anderes Verhältnis zu Bulma, als wie ich zu Chichi. Ich will nichts mehr von ihr, aber bei euch beiden sieht das anders aus. So finde ich, sollten wir sie in unseren reihen sehr akzeptieren. Vegeta, überlege es dir einfach noch mal. Laut unseren Regeln weißt du selber am besten, was vor dem Biss alles geht und was nicht! Und ich stehe dahinter, mein Koi. Ich liebe dich!» Just schaut Vegeta mehr als warm, dabei denkt er nur noch erleichtert, dass Kakarott dies mehr als akzeptieren würde: »Danke dir! Ich liebe dich genauso stark. Aber das mit Bulma ist schon wahr mein Koi. Sie bedeutet mir mehr als man denkt. Auch wenn ich mich in dich wirklich richtig tief verliebt habe!» Worauf Kakarott keine Antwort mehr gibt, sondern einfach den Dingen seinen Lauf lässt. So steht Vegeta auf, setzte sich neben Bulma, spricht sanft zu ihr: „Bulma, verstehe es bitte nicht falsch, aber vielleicht gibt es zu mindestens für diesen Wunsch eine Möglichkeit, denn wir Saiyajins haben vor dem Ritual öfters mehrere Partner. Aber nach diesem Ritual nicht mehr. Das würde bedeuten, wenn dann davor. Danach geht es nicht mehr. Denn kann ich es nicht mehr verantworten. Ab da würde ich Kakarott betrügen und dies möchte ich nicht. Auf keinen Fall!“ Antwortet Vegeta sehr sanft, mitfühlend, da er von diesem sehr starken Wusch doch wusste. „Was uns beiden betrifft, wir können wenn du es zulässt weiter sehr gute Freunde bleiben.“ Antwortet er ebenfalls sehr sanft. Worauf Bulma mehr als nickt, dabei Vegeta tief in die Augen schaut, dabei flüstert: „Also vor dem Ritual wäre mein Wunsch noch machbar? Wirklich?“ Vegeta nickt, ganz sanft sagt er: „Ja, davor schon. Danach nicht mehr.“ „Was meint Goku dazu?“ Fragt sie plötzlich sehr unsicher. „Er hat mich an unsere Saiyajinregeln erinnert, die ich total vergessen hatte. Da ich einfach noch zu Jung war, aber durch Nappa halt kenne und auch durch Radditz. Er ist einverstanden. Da er ja auch spürt, wie ich zu dir stehe. Aber auch sieht. Von daher, keine Angst. Wenn dann würde er nichts dagegen haben.“ Erklärt Vegeta ihr. Worüber sie mehr als froh ist, sich an Vegeta lehnt, eben die Augen zu macht, danach flüstert: „Danke, ich weiß dies mehr als zu schätzen Vegeta.“ Darauf sagt Vegeta nichts mehr, sondern schließt einfach nur noch die Augen, fängt an zu schnurren an. Da auch er sich in Bulmas nähe immer noch sehr wohl fühlt. Nach einiger Zeit löst sich Bulma von Vegeta, schaut ihm noch mal in die Augen, danach geht sie Chichi anrufen und sagt ihr das was Goku ihr sagte. Verschweigt dabei, dass er ab jetzt hier wohnen wird. Da sie jetzt mehr als davon überzeugt ist, dass die beiden Saiyajins hierbleiben werden. Chichi in dieser Zeit macht einen mehr als aufstand. Der ihr nur wenig bringt. Da Bulma ihr sagt: „Chichi, ich weiß nicht, warum du dich immer so aufregen musst. Sie sind Saiyajins, fürs Kämpfen geboren worden, aus diesem Grunde, nimm es einfach so hin wie es ist. Fertig!!!“ Danach legt sie auf, ohne abzuwarten, was Chichi noch sagen würde, da es eh nur Gekeife ist. Während die beiden Saiyajins trainieren und auch sehr entspannt auf den Vollmond warten, wittert Vegeta, dass sich der Zyklus von Bulma mehr als geändert hat, was er dann doch nutzen möchte. Vorher sagte er es seinem Koi, dass er die nächsten Tage wohl weniger mit ihm zusammen sei, was Goku nur mit einem wissenden Lächeln annimmt. Dabei weiter im Gravitationsraum trainiert. Denn er kann sich mehr als vorstellen, was jetzt alles sein könnte. Vegeta merkt sehr wohl, was er noch bei Bulma empfindet. Es ist eine andere Liebe, als die zu Kakarott, dabei weiß er auch, dass er unheimlich aufpassen muss, dass er ihr sie nicht verletzt. Aber genießt es auf eine mehr als eigenartigen Art immer wieder. So vergeht noch mal mindestens eine Woche, wo nicht viel passiert, bis der Mond endlich da ist. So stehen die beiden Saiyajins auf, gehen nach draußen. Wo sie in der Dämmerung in den Wald fliegen, damit sie mehr als ihre Ruhe haben. Dort stellen sie sich so hin, dass sie in denn Mond schauen können, der gerade am aufgehen ist. Wo sie sofort merken, dieser Mond ist nicht normal, sondern viel stärker als wie der sonst. Die Anziehungskraft ist bei weitem stärker, dass so extrem, dass sie beide gezwungen sind, in diesem zu schauen. Dabei hat Kakarott von hinten sein Koi im Arm. Aber so, dass auch ihn dieses sehr starke silberne Licht ihn trifft. Dabei flüstert Vegeta mehr als leise zärtlich S.: „Halt dich bereit, gleich sind wir voll in diesem mehr als Intensiven Mondlicht. Was dabei passiert kann selbst ich nicht sagen!“ „Das werden wir dann sehen.“ Flüstert Kakarott eben so leise zärtlich Saiyajinisch. Dabei schnurren beide sehr liebevoll. Bis sich plötzlich der Mond in ihren Iris spiegelt, dass so sehr, dass dies ihre Augen verändert, dabei spüren sie ganz unerwartet leichte bis mittelmäßig Schmerzen in der Wirbelsäule, der nicht leicht zu ertragen ist. Und als sie versuchen sich zu bewegen, merken sie, dass sie in diese mehr als Angst bringende Situation gefangen sind. Dies so sehr, dass man denn Dingen nur noch ausharren kann, wo sie nur noch knurren können, aber mehr auch nicht mehr. So magisch wirkt sich seltsamerweise dieser Mond sich auf sie aus. Genauso unerwartet wie dies anfing, ist dies auch wieder vorbei. Worüber sie beide doch mehr als froh sind. Just merken sie aber nicht, dass sich was körperlich an ihnen verändert hat, denn sie haben ihr Anhängsel, oder auch Affenschwanz wieder bekommen, der nun mehr als unruhig am umher bewegen ist, hinzu einen mehr als betörenden Lockduft abgibt, der beide Vollblut Saiyajins als sie diesen wittern mehr als erregt. Daher ist es nicht verwunderlich, dass Vegeta sich langsam, zum vorsichtig umdreht in denn Armen von Kakarott, danach einfach die Lippen seines Kois in Beschlag nimmt, diese zärtlich und verspielt küsst, so sehr, dass es nach einer weile sehr wild und fordernd wird, bis es ein mehr als heißer verspielter Leidenschaftlicher Kuss wird. Dabei bleiben die Hände von Vegeta und Kakarott auch nicht untätig, sie wandern über den geliebten Körper ihres Partners, dies so extrem, dass sie ein mehr als heißes Liebesspiel entfachen, was kein zurück zulässt. Sie verwöhnen sich beide mit vielen Streicheln, knabbern und reiben ihrer Unterleiber. Signalisieren ganz klar dem anderen, das sie mehr haben wollen von dem anderen. Das so stark, dass Kakarott die Zunge immer mehr ins Spiel ihres Kusses bringt, in dem er mehr als Einlass bettelt, der ihm auch schneller als man denkt gewährt wird. Just in dem Moment fangen beide Zungen mehr als heftig zu spielen an. Wo Vegeta unerwartet seine eine Hand in tiefere Regionen schickt, dort wo er weiß, dass Kakarott mehr als empfindlich ist. Diese Hand spielt an dem Empfindlichsten Stelle, die es gibt, bekommt darauf auch schon die Antwort. Kakarott drückt sich mehr als ungeduldig in diese mehr als verwöhnenden Hand. Die ihn sehr verwöhnt. Mit der anderen streichelt Vegeta unbewusst das Anhängsel von Kakarott, was bei Kakarott ein mehr als erregenden zucken hervorruft, dass er plötzlich den Kuss nicht mehr halten kann, laut aufstöhnen muss. So sehr macht ihm das an. Dies wiederum macht Vegeta mehr als an, so dass nach und nach die Anziehsachen herhalten müssen. Sie werden wild ausgezogen, aber immer noch, dass sie ganz bleiben, was beiden mehr als schwer fällt in ihrer Ekstase. Nach dem die störenden Sachen endlich weg sind, legt sich Kakarott ins Moos, was Vegeta dazu verleitet, diesen mehr als herrlichen Körper mehr zu reißen, das so Sinnlich und betörend, dass seine Aktionen mit keuchen, stöhnen, verspielten verliebten knurren bis hin grollen, aufstöhnen begleitet wird. So wandert er immer mehr über diesen Körper, wo aber auch Kakarott nicht untätig bleibt und die Körperstellen, die er bei Vegeta erreichen kann, genauso zärtlich verwöhnt. Was ebenso mit vielen Tönen des gefallens begleitet wird. Bis sie es nicht mehr aushalten können und Vegeta Kakarott langsam auf das kommende vorbereitet. Dabei spielt Vegeta mehr als verspielt mit seiner Zunge an der Eichel, was mit einem mehr als heftigen aufstöhnen seitens Kakarott begleitet wird. Hierbei kann er kaum noch denken, so Wahnsinnig vor Hitze macht Vegeta Kakarott. Dieser genießt sein Spiel mit seinem Koi mehr als man glaubt, so ist es nicht verwunderlich, dass Vegeta plötzlich seine Finger weiter runter gleiten lässt, dort ganz vorsichtig eindringt. Just quiekt Kakarott erschrocken auf, da er damit so plötzlich nicht rechnete, dem entsprechend etwas verspannt, aber sofort wieder sich entspannt, da es einfach nur zu geil ist, was Vegeta da mit ihm treibt. Dabei nur noch Töne des Gefallens von sich gibt, bis Vegeta plötzlich einen bestimmten Punkt trieft, wo Kakarott mehr als heftig hoch aufstöhnt, dabei Vegeta mehr als entgegen kommt. „Fündig.“ Keucht da Vegeta mehr als erregt, kaum noch abwarten kann, wieder in diese Enge zu können. Doch noch muss er sich gedulden, wenn er Kakarott nicht verletzen möchte, so dehnt er ihn weiter, mit streicheln seiner anderen Hand und lecken mit seiner Zunge. Hier und da benutzt er auch schon mal die Zähne, da er schon seid längerem feststellte, dass dies Kakarott sehr mag. So Arbeitet er sich weiter über den verschwitzten Körper, bis er der Meinung ist, dass dieser Körper mehr als gut gedehnt ist, dabei war er immer wieder an diese mehr als Genusspunkt dran gegangen, damit Kakarott es auch sehr erregend empfand und nicht für unangenehm. In dem Moment als er sich mit seinen Fingern zurückzieht, bekommt er ein mehr als enttäuschtes knurren zu hören. „Nur Geduld mein Koi.“ Schnappt Vegeta nach Luft, da er jetzt wirklich mehr als Mentale-kraft braucht, nicht in diesem mehr als verheißungsvollen Körper einfach sich gehen zu lassen. Da er weiß, mach ich dies, verletze ich mein Liebsten aufs schlimmste. Daher zügelt er sich, dass extremst. So gleitet er nach dem er sein Glied mit einem Gel eingerieben hat, sehr behutsam in diesen mehr als heißen Körper ein. Bis er nicht mehr weiter kann, erst da hält er inne. Wartet, bis Kakarott sich dran gewöhnt hat. Dies geschieht schneller als er dachte, so fängt er sich, nach dem Kakarott ihm das Zeichen gab, an sich zu bewegen. Erst mal langsam, was ihm mehr als Willensstärke abverlangt. Aber er bekommt es gemeistert, nicht blind wie wild zu sein. Bis plötzlich es Kakarott es nicht mehr reicht, von selber immer wieder schneller wird. So dass Vegeta nur noch eins machen kann, mitziehen. Da Kakarott es gelernt hat, auch in der Stellung diese jetzt sind, wenn er meint das Kommando an sich zu reißen. Daher erhöht Vegeta noch ein paar mal das Tempo, so dass er aber auch immer wieder auf diesen mehr als heißen Punkt trifft, dies mehr als genau, dass es nicht ausbleibt, dass irgendwann der Höhepunkt nicht mehr aufzuhalten ist. Just in dieser Sekunde, was nach gut fünfundzwanzig Minuten ist, das mehr als extremst gespannte Glied von Kakarott in die Hand, pumpt es wild zu den Stößen. Dass einige Zeit später Kakarott nur noch extrem aufschreit, dabei sich eigentlich in seinen Höhepunkt befinden müsste, doch dies geschieht nicht, sondern beide beißen den anderen mit den ausgefahrenen Fängen in die Rechte Schulter, Höhe Nacken. Dass so tief, dass sie von dem anderem das Blut trinken können. Was sie Instinktiv machen. Anschließend lassen sie von dem Partner ab, schlecken über die Wunde, bis sie ins Stocken kommt. Erst danach befinden sie sich beide in einem Strudel des Höhepunktes, der so stark ist, dass sie in den Super Saiyajin dritte Stufe springen, zusätzlich eine mehr als heftige Energiewelle frei lassen, die man auf der Erde so stark spürt, dass sie mehrere Erdbeben auslöst, und im Palast Gottes Problemlos sauber zu spüren ist. Von Meister Quittes Turm mal abgesehen. Der Rot um die Nase war, als er das mitbekam, warum das so war. Denn er rechnete wieder damit, dass die Erde in Gefahr ist. Aber doch nicht mit zwei Vollblut Saiyajins die sich vernaschen. Also nee. Vegeta und Kakarott liegen in dieser Zeit bewusstlos vor Erschöpfung im Moos und sind tief und fest am schlafen. Damit ist das Ritual in dem besonderen Vollmondlicht vollbracht worden. Im Gegensatz im Palast, dort wurden alle durch die emense Energie Freisetzung alle wach. Ins besondere Gohan, da er die Energie von seinem Vater mehr als gut kennt. Schreckt er aus dem Schlaf, schaut verschlafen erst sich um, danach möchte er sofort seinem Vater zur Hilfe kommen, meint beim aufstehen zu Piccolo erschrocken, der ebenfalls aus dem Schlaf gerissen wurde: „Was war das denn gerade? Ist wieder Gefahr auf der Erde?“ „Das kann ich dir nicht sagen. Bleib liegen, ich gehe erst mal schauen, bevor wir uns da sorgen machen. Vielleicht kämpfen ja auch nur wieder dein Vater gegen Vegeta. Wäre ja nicht das erste mal, dass sie dann unmengen an Energie freisetzen.“ Spricht Piccolo beruhigen zu Gohan, der nickt, einfach wieder sich ins Bett verzieht, da er doch müde ist und Morgen auch noch wieder in die Schule muss. An die Telepathie denkt er in diesem Moment nicht. Während Gohan sich wieder ins Bett verzieht, küsst Piccolo Gohan mehr als liebevoll, anschließend steht Piccolo auf, hängt sich ein Umhang über sein Körper, geht nach draußen, wo er sich an dem Rand der Plattform des Palastgartens hinstellt. Just kommt auch Dende nach draußen „Das waren Sun Goku und Vegeta.“Just wirbelt Piccolo rum, schaut Dende mehr als fragend an, der diese mehr als stumme Frage versteht. „Der Vollmond ist heute Nacht so intensiv wie bei Vegeta sei dieser mal war. Dadurch haben die beiden Vollblut Saiyajins ihr Anhängsel wieder bekommen. Zudem sie in diesem mehr als intensiven Silberlicht ein Ritual wohl durch geführt haben, wo durch sie viele verschiedene Sachen und Fertigkeiten bekommen haben. Was aber genau, weiß ich auch nicht. Da ich die Sachen der Saiyajins mich nicht auskenne.“ Erklärt Dende so gut er kann. Just schaut Piccolo Dende eich Fragend an. Wo Dende wiederum keine Antwort drauf weiß, denn er kann sich auch hier denken, was Piccolo jetzt wissen möchte. In dieser Zeit haben sie im Jenseits es auch schon mitbekommen, dass was auf der Erde mal wieder passiert, dabei hofft Enma Daio, dass es nicht wieder so ausartet wie bei Boo. Doch was eigentlich ist, würde er in Jahrtausenden nicht verstehen. Denn Plötzlich hat er einen mehr als seltsamen Eintrag in seinem Buch, der ihn mehr als Irritiert. Aber auch erst mal beiseite legt, denn noch ist es ja nicht so weit. Dann wird er erst entscheiden. Aber nicht nur im Jenseits direkt haben sie diese gewaltigen Energien mit bekommen, sondern auch im Reich der Kaios haben sie es schon bemerkt, aus diesem Grunde schaute Meister Kaio schon vorher auf die Erde, was da los ist. Dabei verfolgte er unfreiwillig, was zwischen Goku und Vegeta abging. Just versuchte er sich raus zuhalten, doch konnte er aus einem nicht bestimmten Grund es nicht. Und als er dann auch noch die Worte von Dende zu Piccolo hörte, mischt er sich ein, erklärt besorgt: „Piccolo. Durch diesen Biss Austausch im Nacken, sind die beiden Saiyajins ein Gefährtenbund eingegangen. Dieser besiegelt das zusammen sein der beiden, das geht so weit, dass Enma Daio sie nicht mehr trennen darf, wenn Vegeta sagen wir mal stirbt, dann muss Enma Daio ihn zu mir schicken. Da kann er machen was er möchte. Dazu kommt noch, durch dieses mehr als besondere Mondlicht was wir haben, haben sie beide ihr Anhängsel wieder bekommen. Zusätzlich sind sie stärker geworden. In wie weit, vermag ich noch nicht zu sagen. Aber um einiges würde ich sagen. Hinzu kommt noch, dadurch dass sie dieses Ritual in diesem besonderen Mondlicht geschehen ließen, haben sie viele Fähigkeiten bekommen. Auch noch mal eine andere Kampftechniken. So brauchen sie beide zum Beispiel dadurch das sie schon oft Fusioniert waren, diesen seltsamen Tanz nicht mehr aufführen, auch die Potara Ohrringe sind nicht mehr von Nöten. Sie brauchen nur an diese denken, schon sind sie es, aber auch nur, wenn sie es beide wirklich wollen. Ansonsten nicht. Dabei befürchte ich, dass sie einzeln schon die stärksten im Universum sind, aber als Gogeta, oder Vegeto, Unbesiegbar. Hinzu kommt noch, dass egal wie sich entscheiden, in wem sie sich Fusionieren, eine menge mehr gefährliche Energieattacken haben. Zudem sie selbst in diesem Zustand eine Genkidama machen können. Und weit aus mehr Techniken haben, die sie zusammen auch einsetzen können. Ob Vegeta jetzt alle seine Techniken kann, kann ich noch nicht sagen. Aber sicher ist, dass Goku von ihm noch einiges bekommen hat, genauso umgekehrt. Wo man immer sagte, zwei Saiyajins können sich nicht mehr viel geben, aber hier ist es leider anders, da sie beide in zwei total verschiedenen Welten aufgewachsen sind, können sie sehr viel dem anderem geben. Wollen wir hoffen, dass dies nicht Gokus Charakter drunter leidet. Und bei Vegeta dieser noch sanfter werden lässt. Denn er ist schon viel sanfter geworden als wie früher.“ Just schaut Piccolo mehr als noch Fragender „Waren die nicht schon vorher die stärksten im Universum Kaio?“ Worauf Meister Kaio schweigt, da er weiß, es gab eine stärkere Macht im Universum, aber jetzt nicht mehr. Dabei merkt Piccolo, dass Meister Kaio sich ausschweigt, so flüstert er nur noch: „Also doch, es gab eine stärkere. Da wüsste ich doch mal gerne, welche das ist. Aber da Meister Kaio sich ausschweigt, werde ich es wohl nie erfahren.“ Überlegt noch mal, danach wird er mehr als bleich, denkt nur noch: «Doch nicht etwa Beerus, der Gott der Zerstörung. Dies würde dann wohl immer noch Goku und Vegeta mehr als über sein! Oder doch nicht?« Just meint Meister Kaio etwas mehr als Räuspernd: „Denn Gott meinte ich nicht. Es gibt eine andere Gefahr die ich meinte. Bojak. Dieser war nicht zu unterschätzen, aber denke, dass dieser keine Gefahr mehr bedeutet!“ „Da seid euch mal nicht so sicher, Meister Kaio.“ Wetter da dann doch mal Piccolo, der auf eine falsche Fährte geriet. Aber dann doch froh ist, dass Meister Kaio denn Gott er Zerstörung nicht meinte! So legt sich Piccolo beruhigt wieder neben Gohan, dem er eben in kurzen Sätzen erklärt was er weiß. Danach meint Gohan nur noch N.: „Aha. Mal gut, dass sie beide nicht kämpfen!“ Da kann Piccolo nur nicken, so driften die beiden eingekuschelt langsam wieder in den erholsamen Schlaf. Während Vegeta und Kakarott unfreiwillig ihre Energien frei lassen, erschrecken sich die Erdbewohner entsetzlich, da es ein heftiges Erdbeben mit sich zieht, wo keiner genau weiß, woher dieses überhaupt kommt. Selbst die Erdbebenforscher können diese nicht ausmachen, aus welcher Richtung oder Stadt es herkommt. Nur, dass diese Erdbeben mehr als stark sind. So Rätseln sie, bekommen aber keine Lösung, auf ihre vielen Fragen. Die sie aber gerne hätten. In der Zeit wo die Erdbebenforscher sich den Kopfzerbrechen, wird es langsam Morgen auf der Erde, wo die Erdbewohner langsam aus ihren Schlaf erwachen, oder andere die in der Nacht gearbeitet haben, legen sich zur ruhe. Daher ist es nicht verwunderlich, dass genau als die Sonne hoch am Himmel steht, auch zwei Saiyajins wach werden, die Augen sehr müde öffnen. Viel zu kurz nach ihrer Meinung ist der Schlaf gewesen. Doch einschlafen ist nicht mehr, daher versuchen sie erst mal ganz wach zu werden, dabei schnurren sie, und wünschen sich gegenseitig ein guten Morgen, küssen sich mehr als Leidenschaftlich. Dabei streicheln sie sich gegenseitig über den Rücken, gehen dabei immer tiefer. Besonders Geta, geht mit der anderen Hand vorne immer tiefer, was ein keuchen von Kakarott verursacht. Gerade als er noch mehr wollte stutzen beide sehr, da sie beide etwas flauschiges, Fellmäßiges in ihren Händen halten. Just in dem Moment können sie ihren Kuss nicht mehr halten, schauen sich mehr als verdattert bis hin fragend an, bis sie kapieren, dass sie ihr Anhängsel wieder haben. In dieser Sekunde schlängelt sich dieses Anhängsel zwischen sie beide, so dass sie sehen, dass ist kein Traum, wir haben wirklich unsere Anhängsel wieder. Was zur folge hat, dass beide noch lauter vor Freude schnurren, nimmt Vegeta sein Anhängsel in die Hand, schaut sich das Fell an, wie dicht dieses ist und wie stark er glänzt, da man daran sieht, wie Gesund ein Saiyajin ist. Danach schaut er sich auch den von Kakarott an, spürt da deutlich, dass dieser sehr stark ist, und als er nur etwas drückt, dies keine Reaktion auf seine Stärke zeigt. Genauso wie bei ihm selber, bewirkt dies keiner lei Reaktion, dass er schwächer wird. Ganz im Gegenteil, es bewirkt nichts. So ist er froh drüber, aber wird dafür sorgen, dass dieser immer mit ins Training mit einbezogen wird, denn einige Saiyajins hatten früher immer sehr spezielle Trainings um ihren Schwanz zu stärken und auch noch als Waffe zu benutzen. Und dies wollen sie jetzt auch wieder erreichen. Aber nicht im Moment, da der drang der Paarung einfach zu hoch ist. Daher kann man kurze Zeit sie wieder miteinander spielen hören und wer in der nähe ist sehen. Erst als sie sich beruhigt haben, nach dem Höhepunkt, und ihre Mägen mehr als protestierend laut knurren, meint Kakarott S.: »Frühstück wäre nicht schlecht.» „Da gebe ich dir recht. Denn auch mich plagt der Hunger.“ Antwortet Vegeta auf das Mentale gedachte. Just in dem Moment schaut Kakarott Vegeta erschrocken an, dabei spricht er verwirrt S.: „Seid wann kannst du meine Gedanken und Gefühle lesen? Beziehungsweise, Seid wann kann ich das bei dir so genau?“ In dieser Sekunde als Kakarott diese mehr als seltsame Frage stellt, erschreckt Vegeta mehr als man glaubt, danach greift er wie Hypnotisiert an sein Nacken, merkt da die Bisswunde, die frisch ist. Anschließend schaut er sich den Nacken von Kakarott an. Anschließend schluckt er mehr als heftig, meint nur noch etwas besorgt S.: „Mein Koi, wir sind ab jetzt UNZERTRENNLICH. Keiner kann uns jetzt mehr trennen. Wir sind Gefährten! Ich hätte nicht gedacht, dass dies jetzt schon so einfach klappt. Aber wir haben uns gebunden und dies ganz einzig und alleine jetzt aus dem Instinkt heraus.“ „Ich liebe dich mein Koi, mein süßer Vegeta. Ich wollte und möchte mich nie wieder von dir trennen. Nie wieder! Mein Gefährt!“ Spricht Kakarott sehr sanft zu seinem Liebsten, der es mehr als annimmt „Ich liebe dich genauso stark Kakarott, und möchte mich auch nie wieder von dir trennen. Mein Gefährt!“ Spricht Vegeta genauso sanft, versiegelt danach nur noch ihre Lippen, was mehr sagt, als wie Worte es noch könnten, da sie beide all ihre Liebe in diesen Kuss reinlegen. Als sie sich lösen, ziehen sie sich erst mal an, danach gehen sie jagen. Denn ihnen plagt zu sehr jetzt der Hunger, wo es erst mal gilt, wieder mit einem Anhängsel laufen zu können. Aber da gewöhnt sich der Körper schnell wieder dran, so ist das Gleichgewicht schnell wieder da. Dass sie ein mehr als großen Rehbock bekommen, diesen trinken sie das Blut und verspeisen das Fleisch, solange das Tier noch warm ist. Als dann nur noch die Sachen übrig sind, diese von dem Kadaver nicht mehr mögen, lassen sie diese liegen, verschwinden in ein Liebesnest wo sie ihre trieben in der Rest der Zeit freien Lauf lassen. Wo so manches mal, noch einige heftige Energiewellen über die Erde rasen. Aber nicht mehr so extrem, als sie nach ihren Ritual kamen. Während der Ruhephasen zeigt Vegeta Kakarott wie man das Anhängsel pflegen sollte und was man dabei beachten sollte, damit die Harre dort erst gar nicht verfilzen, oder struppig sind. Hierzu zeigt er ihm auch, wie man diesen um den Bauch wickelt. Was besser aussieht, aber kein muss ist. Dabei unterhalten sie sich mehr als Telepathisch, da fällt sehr auf, dass sie zwei verschiedene haben. Einmal die, wo sie sich alleine Unterhalten, dann die, wo sie mit allen Saiyajins, die sie es erlauben, unterhalten können. Was vorher nicht so war, da konnten sie sich nur so unterhalten, dass auch die anderen, die dies können, es mitbekommen. Was jetzt nicht mehr so ist. So kommt es, dass sie die ganze Hitzezeit einfach in ihrem Nest bleiben, dort es sich gut gehen lassen. Eine Woche später landen die beiden Saiyajins vor der Capsule Cop., machen die Haustüre auf, gehen in die Wohnung rein. Wo sie Bulma im Flur zur Küche begegnen, da sie selber zu Küche wollte, um sich dort eine Wasserflasche zu holen. Anschließend wieder in ihr Labor gehen, damit sie dort weiter Arbeiten kann. Als sie die beiden Saiyajins sieht, lächelt sie, meint fragend: „Hallo ihr beiden, hat es geklappt?“ „Hi Bulma. Ja hat es. Und noch etwas ist passiert, womit Kakarott und ich nicht gedacht hätten, dass dieser wiederkommen könnte!“ Spricht Vegeta sanft zu ihr. Dabei entwickelt er seinen Anhängsel, wo Bulma mehr als verwundert aber sehr schluckend die beiden anschaut. Just spricht Vegeta beruhigend: „Keine Angst, ich kann diese Form kontrollieren und werde es Kakarott bei bringen, diese auch in den Griff zu bekommen!“ „Na, da bin ich mal gespannt. Dann solltet ihr erst mal im Gravitationsraum es machen. Sonst zerstört ihr doch noch die Erde!“ Schlägt Bulma mehr als skeptisch vor. Was nicht so gut bei Vegeta ankommt, er erklärt: „Liebste Bulma, dieser Raum, hält die Kraft eines Oozarus nicht stand. Wenn einer diesen nicht im Griff hat. Da gibt es kaum etwas, was dann noch seiner stärke stand hält. Aber lasse mir was einfallen, damit die Erde nicht zerstört wird. Keine Sorge. So schlimm sind wir in diesem zustand auch nicht!“ „Nur nicht?! Darf ich dran erinnern, dass du beinah von Sun Gohan getötet wurdest und Goku damals beinah von dir! Also sprich nicht so!“ Kontert Bulma etwas mehr als besorgt. „Nhn, wie gesagt. Ich passe schon auf. Keine Sorge.“ Spricht Vegeta dann doch mal mehr als empfindlich. Da er an diese Sache nicht erinnert werden möchte. Beim dem Gespräch mit den beiden Saiyajins merkt sie erst nicht, dass sich etwas an diese beiden verändert hat, bis sie plötzlich den Nacken sieht, und da schaut sie mehr als fragend. Als Vegeta das sieht, erklärt: „Ja, genau dieser Biss im Nacken zeichnet den Gefährtenbund aus. Wo aber mehr hinter steckt, als ich je dachte. Jetzt verstehe ich, warum sich die Paare eines Bundes nicht mehr trennen. Aber dazu irgendwann mal.“ Lächelt Bulma an, die nur den Kopfschütteln kann, dabei meint: „Kommt ihr mit in die Küche. Dort können wir uns setzen. Und ihr etwas essen. Ich wollte ehe gerade kochen!“ Nickend sagt Kakarott da nur noch: „Mhm, Essen hört sich nicht schlecht an. Denn Hunger habe ich wieder.“ Lachend meint Bulma da nur noch: „Das wird sich bei dir nie ändern oder?“ „Nee, sicherlich nicht!“ Antwortet da Kakarott. Wo dann alle lachend in die Küche gehen. Dort Vegeta drei Gläser aus dem Schrank holt, zwei Wasserflaschen, danach jedem etwas ein-schüttet. Genau in dem Moment als er die Flasche zu hat, hingestellt hat, meint er, er würde sich verspüren. Er spürt eine kleine, aber dennoch sehr wahrzunehmende Energie. Aber woher kommt sie. Er geht aus die Küche, such sie da, aber dann wird er wieder in die Küche geführt. Just dreht er sich: »Seltsam, ich merke doch eine kleine Energie. Woher kommt die?» In dem Moment als Kakarott das hört, lässt er auch all seine Sinne hoch gehen, merkt diese auch. Dabei stellt er fest, dass diese sich bewegt, da beobachtet er Bulma beim laufen, stellt fest, dass sich diese im Einheit der Bewegung von Bulma bewegt. Just fällt er ins schallende lachen, als er Vegetas Begriffsstutzigkeit bemerkt. Wartet mal ab, wie lange sein Koi für dies raus zu bekommen braucht. In der Zeit fragt Bulma mehr als neugirieg: „Geta, was ist eigentlich jetzt genau der unterschied, zwischen der Ehe auf unserem Planet und der euren Ehe, wenn ich dies so nennen darf?“ Just verdreht Vegeta die Augen, da er mit etwas anderem erst mal klar kommen muss, wo sein Koi auch noch mehr als zum lachen war. Aber antwortet dennoch gelassen: „Einiges ist unterschiedlich Bulma. Wenn ich mich an die Ehe von C18 und Krillin erinnere, standen sie vor einem Altar und einem Priester. Dort schworen sie ihre Ehe. Dies haben wir alles nicht. Denn es passiert ganz anders als wie bei euch Menschen. Zudem dies eine viel stärkere Bindung ist, als wie die von zwei Menschen hier auf Erden. Zum ersten sind wir beide alleine, wie du schon mitbekamst. Denn bei uns Saiyajins passiert dies während der Paarung. Und genau im Moment wo der Höhepunkt uns überfluten will, beißen wir dem Partner in den Nacken, saugen dann einiges an Blut von dem anderem. Anschließend versiegeln wir durch eine bestimmte Technik diese Wunde. Selbst ein Namekianer wäre dann nicht in Stande diese Bisse verschwinden zu lassen. Denn einmal so speziell versiegelt und es ist vorbei. Man sieht diesen Biss ewig. Zudem ist dieser Bund um einiges stärker, als wie nur Ringe aus zu tauschen. Denn wir können unseren Bund nicht mehr aufheben. Daher sollte ein Gefährtenbund sehr genau überlegt sein. Denn dieser hält für die Ewigkeit. Selbst der Tod kann uns nicht mehr trennen, denn wenn wir irgendwann sterben, muss Meister Enma Daio uns zusammen lassen, bei Meister Kaio. Ob ihm es schmeckt oder nicht. Das Interessiert keinem, denn der Gefährtenbund ist sehr stark, besonders dadurch, das wir den unter einen Besonderem Mondlicht durchgeführt haben. Zusätzlich haben wir durch den Mond noch einige Sachen zusätzlich bekommen. Was? Das weiß ich auch noch nicht alles. Aber da warte ich einfach mal ab.“ „Das ist auch mal etwas. Ich wusste gar nicht, dass es so was starkes gibt. Was selbst dem Herrn der Unterwelt regeln auferlegt.“ Spricht Bulma mehr als verwundert. „Dazu sage ich mal nichts mehr.“ Meint Vegeta nur noch. „Wisst ihr beiden, was ich mich frage. Wie soll es mit Chichi weiter gehen? Sie weiß von diese ganzen Sachen noch gar nicht.“ Fragt Bulma plötzlich in die Runde. „Was soll sein! Kakarott wollte sich schon seid längerem von Chichi trennen. Doch hatte er nie die Passende Gelegenheit gehabt. Jetzt hat er eine mehr als guten Grund, damit sie nicht wieder wie ein Furie wird.“ Antwortet da Vegeta mehr als kalt. „Bulma, sag mal, hast du einen Schwangerschaftstest hier?“ Fragt dann Vegeta endlich mal auf den Trichter kommend, dass die kleine Energie von ihr kommen könnte. Beziehungsweise was in ihr ist. In dem Moment schaut sie Vegeta tief in die Augen, schnurrt: „Diesen brauche ich nicht mehr machen, da ich schon machte. Und ja, du irrst dich nicht! Du wirst noch mal Vater!“ Just schnurrt Vegeta, flüstert: „Das freut mich sehr! Bulma. Wirklich.“ Dazu strahlen seine Augen mehr als Worte doch sagen könnten. Bulma indes lächelt etwas, sagt aber dann: „Und wie soll es allgemein weiter gehen? Wie habt ihr beiden euch es vorgestellt?“ „Das wissen wir beide noch nicht so genau Bulma. Ehrlich gesagt, hatten wir die Idee in das Haus von Kakarotts Großvater zu ziehen, doch mit zwei Jugendlichen mehr als eng. So müssen wir schauen wie es weiter geht.“ Antwortet Vegeta ihr ehrlich. „Also da habe ich vielleicht eine Lösung für euch beiden. Die vielleicht da einfacher wäre, als das ihr ein Haus vergrößert und alles andere. Zudem die beiden hier ihre Freunde haben, auch wenn sie wohl auch zusammen sind. Was haltet ihr davon, wenn ihr beiden ganz oben die Wohnung nehmt. Sie ist geräumig und vor allem, können wir beide Vegeta uns um die Kinder weiter kümmern, wie es bisher der Fall war. Zudem die Kinder euch brauchen, wie ihr selber schon sagtet. Was haltet ihr davon?“ Just zieht Vegeta erst eine Augenbraue hoch, meint aber dann: „Hört sich nicht schlecht an. Und weiter?“ „Also Essen würden alle hier unten, so dass ihr eigentlich nur während der Mahlzeiten mit meinen Eltern auch zusammen seid, so wie jetzt auch. Ansonsten seid ihr oben in euren Reich, oder eben halt im Gravitationsraum. Was meint ihr beiden?“ Bevor da Vegeta noch was sagen konnte, sagt Goku mehr als erleichtert: „Also ich finde die Idee sehr gut. Zudem wir dann kein sepperaten Gravitationsraum bräuchten der angefertigt werden müsste. Also ich bin dafür!“ „Recht hast du. Ok, ich bin dann auch dafür.“ Mein Vegeta dann doch nachgeben. Denn er möchte Bulma mit dem was kommen mag, nicht alleine lassen. Auch wenn sie ab heute nur noch sehr gute Freunde sind, so spielen doch die Gefühle auch eine Rolle. Aus diesem Grunde wurde es so beschlossen. „Und wie gedenkst Du Goku es mit Chichi zu machen und was ist mit euren Freunden? Wie und wann wollt Ihre es Ihnen sagen?“ Da schauen die beiden Saiyajins Bulma mehr als Ratlos an. Denn es stimmt ja, ihren Freunden sollten sie es irgendwann mal sagen, dass sie jetzt zusammen sind. Zudem Chichi ja ein Kapitel wiederum für sich ist. „Chichi wird einfach vor vollendeten Tatsachen gestellt. Da sie ehe immer nur herumschreit, oder Palaver macht, wird sie es dann auch. Aber dann kann sie sich jemand anders suchen, denn sie anschnauzen kann. Mich nicht mehr!“ Erklärt dann Goku doch mal. Um die Sachlage klar zu stellen. So überlegen sie, während Bulma weiter am kochen ist. Dabei kommt ihr eine Idee, die sie den beiden auch schon erzählt: „Vorschlag. Wir machen eine Grillparty und laden alle Freunde ein, wo ihr ihnen es dann sagen könnt. Und dann kannst du Goku auch gleich Chichi es sagen, das du ab jetzt mit Vegeta zusammen bist. Was haltet ihr davon?“ „Das hört sich nicht schlecht an, dabei erspart es, über die halbe Welt zu fliegen, nur um unseren Freunden dies mitzuteilen, dass sich einiges geändert hat.“ Antwortet Vegeta locker, „Obwohl ich nicht so der Party Typ bin. Aber na ja. Was soll´s. Für´s einmal sollte ich es über mich ergehen lassen können!“ Spricht er dann noch etwas murrend. Wo Bulma schallend lachen muss, „Geta, immerhin geht es da um euch. Nicht um mich wenn ich bitten darf. Also ja!“ Gluckst sie dann doch noch hervor, was bei Vegeta nicht unbedingt gut ankommt. Er nur noch eingeschnappt schaut. Was aber leider nicht viel bringt. Denn im Moment nimmt ihn hier in dieser Runde ehe keiner ernst. „Also ich bin auch dafür, dass wir das so machen. Vielleicht benimmt sich Chichi dann auch. Obwohl ich da wenig Hoffnung bei der Furie habe!“ Spricht Kakarott zwischen den beiden mal. Just meint Bulma etwas mehr als verwundert: „Furie? Seid wann solche Worte?“ Bereut aber ihre Frage, da beide Saiyajins sie nur mal eben mehr als böse an-funkeln. Sie nur noch ihren Kochlöffel hochhebt, dabei meint: „Nichts mehr gesagt!“ Und kocht weiter. Da wird dann nur noch beschlossen, dass diese Feier in zwei Monaten sein wird. Damit auch alle Freunde auch Zeit haben. Just genau in dem Moment als sie das besprochen haben, ist auch schon dass Essen bereit. So dass Vegeta die Teller auf dem Tisch stellt. Aber anders als erwartet, denn er testet seine neuen Stärken aus, und eine davon ist, Telekinese. Aber muss diese wohl noch sehr verfeinern. Da es einfach zu schwer ist, sein Geist so lange dazu zubewegen, dass man dieses Teil auch hat. So kam es, dass beinah, ein Teller fallen lassen hätte. Aber zum Glück passierte nichts und Bulma erschreckte sich nur. Als dann der Tisch gedeckt ist, sitzen auch schon die anderen, die in diesem Haus wohnen und essen alle zu Mittag, dabei kann man sehr gut merken, dass sie sich alle das Essen schmecken lassen. Was kein wunder ist, auch wenn Bulma auch impulsiv sein kann, so kann sie doch sehr gut kochen. Da erinnert sich Goku an ihre erste Reise zusammen, wo er das Brot nicht mochte, da es viel zu trocken war. Just muss Vegeta, als er diesen Gedanken mitbekommt total lachen. Wo er sieht, wie da Goku aussah, als er das Brot versuchte runter zu schlingen. „Wenigstens hast du dein Spaß.“ Grummelt da Kakarott etwas verstimmt. „Kein Wunder, wenn man dich mal in einer Lage sieht, wo mal etwas nicht so schnell runter bekommst. Daher magst du heute noch nicht so gerne Brot!“ Gluckst Vegeta auf. Wo Kakarott nur zu nickt. In diesem Moment schauen die anderen zwischen Vegeta und Kakarott hin und her, die noch niht mitbekommen haben, dass sie beide das Ritual vollzogen haben. Aber dafür sehen sie es, denn beide bewegen ja ihren Kopf und je nach dem, wie sie diesen bewegen, kann man diese Bisse sehen. So sehen diese auch Goten und Trunks. Die sich fragen, was dies wohl zu bedeuten hat, aber in dieser mehr als eigenartigen Stimmung wollen sie nicht fragen. Daher schweigen sie sich mehr als aus. Der einzige der dazu fragt ist: »Paps, ich möchte nach der Schule mit dir über das Ritual sprechen, wenn dies möglich ist!» Gohan. Der mal eben über Gedanken das machte. »Du findest mich bei Geta Gohan. Dann können wir gemeinsam darüber sprechen.» Spricht Kakarott zu seinem Sohn, der dies annimmt und nach er Schule dann dahin kommt. Aber vorher Piccolo davon in Kenntnis setzt, damit dieser sich keine Sorgen macht. Nach dem alle gegessen haben, räumt Bulma die Küche auf, in dieser Zeit gehen Vegeta und Kakarott etwas trainieren, bis Bulma dann auch so weit ist. Da sie den beiden Saiyajins ihr neues Reich zeigen wollte. Sie trainieren in dem Gravitationsraum bei einer Gravitation von unter neun hundert g. Dabei kann die Gravitation bis auf weit über zweitausend g gestellt werden. Was hier aber noch nie gemacht wurde, da selbst Vegeta dies doch zu riskant findet. Daher bleiben sie immer bis maximal tausend g. Dass reicht locker aus um zu trainieren. Zumal sie keine Gegner haben. Aus diesem Grunde Gemütlichkeit ist hier angesagt beim Training. Als sie dann zwei Stunden später aus dem Gravitationsraum kommen, gehen sie eben Duschen, danach zeigt Bulma ihnen ihr neues Reich. Was ihnen doch mehr als zusagt. Sie haben ein schickes Badezimmer, geräumiges Wohnzimmer, ein mehr als großes Schlafzimmer und vier zusätzliche Räume, die noch benutzt werden können. Just als sie dass alles gesehen haben „Danke Bulma, dass du dies gemacht hast. Es ist sehr schön und auch Stilvoll eingerichtet!“ Bedankt sich warmherzig Vegeta. Der es mehr als schön findet. Auch Kakarott bedankt sich, wo Bulma sich an Vegeta lehnt, dabei nur noch leise sagt: „Es freut mich, dass es euch beiden zusagt. Dann bin ich unten. Wenn was ist, ich bin im Labor!“ „Keine Chemikalien. Oder andere Sachen die das Kleine in deinem Bauch gefährden könnte!“ Belehrt jetzt Vegeta sie. Wo sie nur noch stöhnend sagt: „Sehr wohl der Prinz!“ Verschwindet danach schneller wie ein Blitz aus dem Zimmer. Und ein mehr als verdatterter Vegeta bleibt einfach mal im Raum stehen. Ohne etwas sagen zu können. Just muss Kakarott laut lachen, als er das Gesicht von seinem Liebsten sieht. Einfach nur zu süß. So braucht es einige Minuten bis Vegeta sich gefangen hat, aber dann meint er nur noch S.: „Eine seltsame Frau. Aber auch ihre weise sehr anziehend. Dass muss man ihr doch lassen!“ Lächelt etwas, danach kuschelt er auf dem Sofa mit seinem Koi. Bis Gohan zu ihnen kommt und sich bei denn beiden Rat über denn Gefährtenbund holt. Dies mehr als ausführlich. Wo auch Piccolo bei ist. Und sie beide viele Fragen dazu auch haben. Und so wie Vegeta kann, beantwortet er sehr geduldig diese Fragen auch. Während dieser Zeit schreibt Bulma die Karten zur Einladung der Party, dabei denkt sie noch mal nach. Verfolgt die Zeit zurück «Wie die Zeit vergeht. Trunks ist mittlerweile vierzehn, in dieser ganzen Zeit hat sich viel verändert. Besonders Vegeta hat sich sehr verändert. Er ist Familienbezogener als wie früher. Er achtet mehr auf die Personen die ihm nahe stehen. Woran liegt das? Vielleicht wirklich daran, dass er mit Kakarott zusammen ist, oder daran, dass er endlich denn Zwist zwischen ihnen beiden begraben hat. Oder ist er nicht mehr so verbittert, dass sie beide die einzigen Vollblut Saiyajins sind. Woran es auch immer liegen mag, ich finde Vegeta wie er geworden ist mehr als gut. Wollen wir hoffen, dass dies so bleibt. Denn anders möchte ich ihn gar nicht mehr haben.« Denkt sie noch mal, danach schreibt sie weiter die Einladungen, die später Gohan mit nimmt, da er an einigen Vorbei kommt. So auch an Meister Quittes Turm. Daher bekommen alle ihre Einladungen, auch Meister Quitte, der schon einige Male Goku mit seinen Bohnen aus der patsche geholfen hatte. Aber im allgemeinen ansonsten ehr nur in seinem Turm bleibt. Während die Zeit vergeht, haben wir schon einen Monat nach dem Ritual, wo nicht wirklich viel passiert, außer dass sie immer wieder ihren drei Kindern und Piccolo viele verschiedene Fragen über diesen Gefährtenbund beantworten. Dabei trainieren sie jeden Tag zusammen, wo sich Kakarott aber Instinktiv zurück hält, da er irgendwie das Gefühl nicht los wird, dass etwas mit ihm gar nicht stimmt. So kann man ehr Kata Übungen machen sehen. Oder einige seiner Fähigkeiten neu testen sehen. Genauso macht es oft auch Vegeta, nervt damit sogar hin und wieder Bulma, die aber mittlerweile nur noch die Augen verdreht „Wie ein kleines Kind, was sein neues Spielzeug testen muss. Schrecklich mit dir im Moment Geta!“ Spricht sie dann doch mal tadeln, als Vegeta mal wieder das Porzellan ärgert. Aber mittlerweile bleibt es zu mindestens ganz. Worüber Bulma dann doch froh ist. Womit sie aber dann nicht gerechnet hatte ist, dass Kakarott plötzlich nur durch seine Willensstärke das Wasser aus dem Topf hoch-schweben lässt. Etwas oben hält, danach dieses Wasser wieder in den Topf befördern möchte, aber anstelle das es im Topf landet, landet mindestens die Hälfte davon auf dem Herd. Just mault Bulma: „Sagt mal ihr beiden? Habt ihr nicht einen anderen Ort für diese Sachen. Das Nervt tierisch, was ihr hier macht!“ „Schon gut, wir machen uns dünne.“ Meint da Goku versöhnlich, was aber nicht zieht, sondern Bulma nur noch meint: „Wer Dreck macht, macht den auch wieder weg. Also meine Herrn. Dürfte ich bitten!“ Just machen sie beide dies doch lieber Zähneknirschend weg, bevor Bulma doch noch hoch geht, wie eine Furie. Da sie dies nicht minder kann, als wie Chichi, nur dass sie die beiden Saiyajins ihr leben lässt. Nach deren Regeln, daher ist sie auch so willkommen bei den Vollblut Saiyajins. Ansonsten ist ehr Langweilig, bis auf einmal in einer Nacht, da spüren sie, wie zwei Energien durch die Welt rasen. Es sind die von Gohan und Piccolo. Just meint Kakarott nur noch S.: „Aha. Gohan und Piccolo haben es gemacht. Sie sind also jetzt Gefährten. Bleiben nur noch Trunks und Goten. Obwohl sie sich erst mal wenn nur so beißen werden, dann dieses wirkliche Ritual nach holen werden. Aber bis dies dann geschehen ist, wird es noch einige Jahre glaube ich dauern. Obwohl bei Gohan war es mehr als ersichtlich. Da er sehr stark an Picco hängt.“ „Bleibt nicht aus Kakarott, seid ich auf die Erde kam, hatte Piccolo ihn trainiert und auch beschützt. Das verbindet sehr. Besonders so wie die beiden immer wieder sich anschauten. Da war mir vom ersten Tag an klar, die beiden werden denn Gefährtenbund eingehen, sobald sie so weit sind.“ Spricht Vegeta mal das Thema weiter. „Ich bin gespannt was sie beide alles können. Da sie zwei ganz verschiedene Rassen sind!“ Stellt Kakarott einfach mal fest. „Das kann man jetzt doch nicht sagen. Dafür muss Gohan erst mal seine erste Hitze gehabt haben und danach dieses Ritual bitte noch mal unter dem Vollmondlicht gemacht haben. Dann kann man was dazu sagen. Aber doch nicht so einfach!“ Erklärt Vegeta mal mehr als Sachlich. Worüber Kakarott nur denn Kopf schüttelt, danach Vegeta in ein Spiel zieht, was kein zurück mehr dudelt. Was sie beide auch gar nicht wollen. So werden sie beide mehr als leidenschaftlich. Das einzige was mehr als auffällt ist, dass die drei Kinder sich nur Rat bei ihren Vätern holten, oder eben bei dem Gefährten, aber nie bei ihren Müttern. Obwohl Trunks auch mit seiner Mutter darüber mal sprach. Aber ehr nur das Thema liebe allgemein. „Wenn es so ist, dass man verliebt ist, dann sollte man die Chance auch nutzen und die Liebe genießen.“ Meinte sie darauf nur und was das seltsame dabei war, Vegeta war auch in dem Raum. Was wiederum Trunks erst nicht mitbekam, aber dann doch, meinte nur: „Irgendwie werde ich aus euch beiden nicht schlau. Ihr seid nicht mehr zusammen, aber dennoch, wenn man einen Fragt, ist der andere auch da. Sehr seltsam!“ „Es reicht wenn wir wissen, was ist Trunks. Der Rest ist für euch nicht von belangen!“ Entgegnet da Vegeta etwas strenger, so dass Trunks merkte, hier brauche ich nicht mehr fragen. So geht das leben weiter und der zweite Monate ist gekommen und Kakarott wird es immer wieder Morgens schlecht. Hierzu verändert sich die Aura von Kakarott, da sie immer weicher wird. Ruhiger wenn man auch so möchte. Dies ist Vegeta nicht entgangen, zudem die Augen von Kakarott mittlerweile ein Blaustich haben. Was man nicht mehr über sehen kann. Worüber sich Vegeta mehr als freut, das sein geliebter Koi empfangen hat. Nicht nur Bulma, die sich so sehr ein Kind von ihm noch mal wünschte, nein, sein Koi Kakarott bekommt auch Nachwuchs von ihm. Just kann man mehr als stolz in seinen Augen lesen, aber kein überheblichen, so wie früher, sondern ein Glücklicher stolz. Denn er ist wirklich mehr als Glücklich. Als dann Kakarott aus dem Bad kommt und sein Koi sehr fragend anschaut, warum ihm wieder schlecht wird. Wäre er beinah umgefallen vor Schreck, dass sein süßer noch gar nicht mitbekommen hat, dass er tragend ist. Just muss er schallend lachen, wo er an seine Situation bei Bulma dachte, wie schnell da Kakarott es raus hatte, er aber nicht und bei ihrem eigenen Kind ist es genau umgekehrt. »Was für eine verkehrte Welt!» Denkt er da noch. Und erntet dafür auch noch einen mehr als tadelnden Blick von Kakarott. Was aber nichts brachte, Vegeta schwieg sich aus. Wollte aber auch nicht mehr gegen Kakarott kämpfen, was sonst immer so wichtig für ihn war. Dabei fällt doch auf, dass trotzt dass es Kakarott mehr als übel morgens ist, Kakarott immer mehr als alle anderen isst. Zudem langsam eine Aura in ihm war zu nehmen ist. Doch auch diese hat er noch nicht bemerkt. In dieser Zeit läuft Vegeta mehr als glücklich durch die Lande, denn er weiß sehr wohl, dass er zwei mal Vater wird und er hat sich vor genommen mehr für seine Kinder dazu sein. Das steht für ihn ohne Frage fest. Auch wenn er noch nicht weiß, wie er das alles dann machen soll. Doch wird ihm da eine Lösung einfallen, wenn die Zeit gekommen ist. Die Zeit vergeht und bei Bulma kann man schon ein kleinen Bauch sehen. Worüber Vegeta öfters mal zärtlich drüber geht und auch diesen immer wieder mal einreibt mit einem Öl, damit man später nichts mehr von diesen seltsamen Schwangerschaftsnarben sieht. Aber bis der Bauch so weit ist, wird es bei ihr noch dauern. So merkt keiner, dass die Zeit vergeht und es der besagte Samstag ist. Genau an diesem Morgen legt Kakarott ehr zufällig seine Hand auf seinen Bauch, verweilt da einige Zeit der Gemütlichkeit, da spürt er, dass eine kleine Aura in ihm ist. Just erschreckt er sich so sehr, dass er auf-keucht, knurrt dabei auf vor Schreck, als er sich beruhigt hat, schnurrt er sanft hell auf vor Freude!! Er wird noch mal Saba. Darauf ist er mehr als stolz, dass er wieder neues leben schenken kann. So streichelt er über sein Bauch, genießt die Aura die er dabei war nehmen kann. Hierbei hat er die Augen genüsslich geschlossen. So kann er nicht sehen, dass Vegeta seinen Koi merkwürdig am mustern ist, da dieser sich mehr als merkwürdig verhält. Doch bevor er fragen kann, nimmt Kakarott eine Hand von Vegeta, legt diese auf den Bauch und Vegeta kann, wie so oft er es schon konnte die Aura von ihrem Kind spüren. Was Vegeta ein liebevolles lächeln zaubert. « Hat mein liebster endlich es festgestellt das er tragend ist. Ich freue mich so sehr. Ich werde auf alle vier sehr gut aufpassen, dass meinem Nachwuchs nichts passiert. Denn ich will sie nicht verlieren. Weder Kakarott mit seinem kleinen, noch Bulma mit ihrem kleinen.« Dabei schaut er sehr glücklich in die Augen von Kakarott, der nur noch Glücklich haucht: „Wir werden Eltern!“ „Ja wir werden Eltern mein Schatz!“ Haucht Vegeta genauso verliebt zurück. Küsst dabei seinen Liebsten tief und sehr sinnig. Bis plötzlich Kakarott sich löst und schnell ins Bad sich verzieht. Wo Vegeta erst gar nicht fragen muss, was los ist, da er es spürt, wie unbehaglich es seinem Koi im Moment geht. Da ist er froh, dass Bulma diese Sachen nicht hat. Seltsamerweise nicht. Da sollte er doch mal Bulma drauf ansetzen, dass sie das raus bekommt, warum Gebärer dieses haben und sie nicht! Ob das geht? Weiß er nicht. Wäre ein versucht wehrt. Als dann einige Zeit später Kakarott aus dem Bad kommt, meint Vegeta verliebt: „Wir sollten Bulma dich untersuchen lassen, damit sie sofort einschreiten kann, wenn etwas nicht stimmt. Zudem ich möchte, dass sie noch etwas anderes raus bekommt. Da es mir doch spanisch vor kommt. Aber das später. Erst mal nur die ganz normalen Untersuchungen.“ Wo Kakarott erst mal nur nickt, aber noch nicht weiß, was da auf ihn zu kommen wird. So liegen sie noch bis zum Mittag zusammen, genießen ihre Zweisamkeit, in dem sie schmusen. Kakarott in den Armen von Vegeta ist, bis sie dann doch mal aufstehen müssen. Da sie der Hunger hoch jagt. Denn sie wittern schon leicht, dass es bald Mittag geben wird. So ziehen sie sich an, gehen nach unten. Doch da ist noch nichts Gekochtes, nur dass was für die Grillparty bereit gemacht wurde. Just als Bulma Vegeta und Kakarott merkt, meint sie: „Ich fange gleich an zu kochen. Dann wenn ich fertig bin, kommen auch die Kinder aus der Schule. So können wir dann zusammen essen. Wenn ihr Hunger habt, es ist noch von Gestern etwas übrig, dass könnte ich euch warm machen!“ „Das wäre sehr nett Bulma. Ich habe Hunger, dass glaubst du nicht!“ Sagt darauf Kakarott. „Das sieht man dir an Karott. Echt!“ Kichert Vegeta, danach wird er ernst und meint dennoch sanft: „Wie geht es dir Bulma?“ „Gut, unser kleines entwickelt sich gut Geta.“ Antwortet Bulma ihm beruhigend. „Das freut mich Bulma. Bulma, kannst du mir einen Gefallen tun. Aber bevor ich dich darum bitte. Möchte ich, dass du dich hinsetzt. Und bitte Fall mir nicht in Ohnmacht!“ „Lass mich eben das Fleisch zu ende würzen und das Essen eben warm machen. Danach setz ich mich. Das andere verspreche ich dir nicht.“ Meint Bulma auf Vegetas Satz. „Mach ganz in ruhe, wir haben genug Zeit. Du brauchst jetzt nicht in Hektik verfallen.“ Gibt Vegeta kund. „Das hätte ich ehe nicht gemacht Geta!“ Erwidert Bulma ihm da. Dabei achten sie beide nicht drauf, dass die Mutter von Bulma an der Türe stand, als Bulma erwähnte, dass sie Schwanger von Vegeta ist. «So ist das also. Sie ist von Vegeta also tatsächlich noch mal schwanger. So, so!« Denkt da Bunny die Mutter von Bulma. Aber verzieht sich nach dieser Information besser wieder, da sie weiß, wenn sie zu viel lauscht, auch bösen Ärger auf sich zieht. Obwohl sie sitzen in der Küche, also kann man dies nicht als belauschen benennen, aber da sie nicht in die Küche ging, war es doch so. Daher macht sie sich schnell wieder dünne. In dieser Zeit beendet ganz in ruhe Bulma ihre Tätigkeiten, so dass das Fleisch gewürzt in dem Kühlschrank ist und das Essen vom Vortag warm gemacht ist und die beiden Saiyajins am essen sind. Eigentlich nur Kakarott, da Vegeta jetzt weich sagt, als Bulma sich neben Vegeta setzt: „Das was ich dir jetzt erkläre, ist etwas schwer zu begreifen. Aber real!“ Überlegt, wie er weiter sprechen kann, entscheidet sich für diese Variante: „Ich fange mal weit in der Vergangenheit von uns Saiyajins an.“ Just schaut Bulma Vegeta sehr verwundert an, denn wenn von seiner Vergangenheit spricht, dann hat das meistens nicht gutes zu bedeuten. Wartet aber dennoch gespannt ab. „Es ist so, wir Saiyajins sind vor sehr langer Zeit auf dem Planeten Plant gelandet. Der später durch mein Vater wohl Vegeta sei genannt wurde. Dieser Planet war Bevölkert von den Tsufurujins. Anfangs haben wir uns diesen Planeten mit diesen geteilt. Dabei muss man wissen, sie waren Zivilisierter und vom Fortschritt her noch weiter als wie die Erde hier. Die damaligen Saiyajins waren wilde, die in Wäldern lebten. So lebten wir neben einander, was eigentlich nicht schlimm gewesen wäre. Wenn die Tsufurujins nicht versuche mit uns gemacht hätten. Sie haben versucht, die Wildheit und noch ein paar andere Sachen aus uns raus zu „Züchten“ durch Genexperimente. Durch diese Experimente haben sie uns ein Gene gegeben, was einigen Männchen es erlaubt Junge zu bekommen. Es können nicht alle Saiyajin Männchen Nachwuchs bekommen, nur einige konnten es früher und Karott hat dieses Gene auch bekommen und dadurch ist er in der Lage Junge zu bekommen. Kurz gesagt. Kakarott ist trächtig und wir wollten dich bitten, ihn während der Trächtigkeit Zeit ihn zu betreuen. Also zu Untersuchen und auch zu beobachten, ob das Junge gut heranwächst, auch wenn es Probleme, also Komplikationen gibt einschreiten kannst. Wir möchten nicht noch mal ein Junges verlieren!“ Erklärt Vegeta mega ruhig und versucht nur die wichtigsten Fakten zu erzählen, was ihm wohl gelungen ist. Aber so wie es den Anschein macht, wohl etwas zu viele Information auf einmal für Bulma. Denn sie sitzt auf ihrem Platz und sagt kein Ton mehr, so dass Vegeta schon sorgen bekommt, aber auch mit Goku einfach versucht ruhig abzuwarten, was noch kommt oder passiert. Lg Dyunica Anmerkung: Also, ich habe im nach hinein nicht mehr gut gefunden, dass Vegeta in meiner Geschichte so abweisend auf Bulma reagiert, wo er genau in dem Moment wo er sich selber sprengte, genau sagte, dass er die Erde am meisten für seine Familie retten wollte. Daher entschied ich mich auf diese Variante. Wem es nicht zusagt, kann es mir ja schreiben, dann werde ich ein Alternativ Kapi schreiben. Lg Dyunica Kapitel 7: Kapi 2 \ Über-Überarbeitet \ unzensiert -------------------------------------------------- Hallo „Text“ Wörtliche Rede „TEXT“ einer betont etwas «Text« Gedanken für sich »Text» Gedanken Link Zwischen zweier, oder auch mehrere Personen S. = Saiyajinisch N. = Namekianisch Gohan und Piccolo = Picco, sprechen wenn sie alleine sind nur Namekianisch, Kakarott= Karott und Vegeta = Geta sprechen Ausschließlich Saiyajinisch Ich nenne Kakarott nur Son-Goku, wenn er mit seinen anderen Freunden spricht. Kapi 2 unzensiert So wird der Dachboden weiter ausgebaut. Wo Vegeta sich wundert, warum plötzlich so viele Handwerker ein und aus gehen in diesem Haus, da er sich gar kein Reim draus machen kann. Als er dann einen dieser Handwerker mal fragte: „Kann man mir bitte erklären, was sie hier alles machen?“ Sagte dieser schlicht: „Wir machen nur unsere Arbeit. Wo und was müssen sie Bulma fragen. Sie weiß mehr!“ Stöhnend gibt da Vegeta auf, da er die Vermutung dadurch bekommt, dass Bulma ihr Versuchsraum vergrößert oder verändert. So nimmt er von den Bauarbeitern keine weitere Notiz. Sondern geht da viel lieber Trainieren. Da er der Meinung ist, dass dies mehr Sinn macht, als hier versuchen noch mehr raus zu bekommen, was gar nicht so einfach ist. Zudem er sich von seinen Sorgen um seinem Koi ablenken möchte, da Kakarott immer noch bei Chichi wohnt, zwar nicht mehr in demselben Zimmer schläft, aber dennoch. Daher macht er sich seine Gedanken. Aber weiß auch, warum sie noch getrennt leben. Da es einfacher für sie ist, keinen Rangordnungskampf plötzlich zu beginnen, oder sich gegenseitig zu bedrängen. Weist du, dass es bald so weit ist. Denn wenn er sich genau erinnert, erinnert er sich daran, wie einige Paare später das Ritual nicht vollzogen haben, da sie sich gegenseitig so fertig machten, dass sie das vertrauen in dem anderen verloren. Um dies aus dem Weg zugehen, schlafen sie, bis zu dieser Nacht, jeder wo anders. So ist diese Gefahr nicht mehr gegeben. Auch treffen sie sich Instinktiv weniger. Was aber nicht bedeutet, dass sie keine Sehnsucht nach dem anderem haben. Auch Geistig sprechen sie nur sehr wenig miteinander. So das nirgendwo eine Gefahr bestehen kann. Aber nicht nur Vegeta plagen Sorgen und Langeweile, auch Kakarott plagt sich damit rum. Er ist meistens auch nur im Wald am trainieren, oder Holz am holen. Oder einfach mal nur im Wohnzimmer der Wohnung am liegen, an die Decke am schauen, dabei die Tage am zählen, wann sie dieses Ritual vollziehen. Dabei döst er meistens weg. Wie an dem einen Tag. Da war er gerade wieder tief in seinen Gedanken, als Kuririn oder auch Krillin genannt, zu Sun Goku geht, damit er sich doch mal Rat von ihm holen kann. Denn mittlerweile weiß er echt nicht mehr weiter. Da er gehört hat, dass es mal wieder ein Turnier geben soll. Doch da gibt es ein hacken, sie die besten Kämpfer sind seltsamerweise nicht geladen worden. Warum weiß er nicht, so möchte er Goku fragen, vielleicht kann er es ihm ja mal erklären. „Hallo Goku. Hast du schon von dem neuen Turnier gehört, was ansteht?“ Spricht Kuririn einfach mal Goku an. „Hallo Kuririn. Ja habe ich. Aber kann dir gleich sagen, dass wir nicht geladen sind und auch nicht erwünscht sind!“ Antwortet Goku ihm gerade hinweg, dabei macht er seine Augen auf, steht so auf, dass er sich hinsetzen kann. Das alles in einer so schnellen Bewegung, dass Kuririn schon etwas Stress in seinem alter hat, diese wirklich zu folgen. «Entweder werde ich alt, oder er immer schneller?« Denkt da Kuririn oder auch Krillin genannt noch. „Warum sind wir eigentlich nicht geladen, wo wir die besten Kämpfer sind?“ Fragt Kuririn mehr als sauer. „Kuririn, diese Frage meinst du doch nicht wirklich ernst? Oder doch!“ Entgegnet Goku ihm mehr als seltsam. Wo Kuririn aber nur nicken kann. Just stöhnt Goku auf, erklärt da: „Es stimmt wir sind die stärksten auf dieser Erde und müssten demnach auch an diesem Turnier Teil nehmen. Aber dann würde dies bedeuten, dass alle guten Kämpfer der menschlichen Rasse alt aus sehen, wenn sie nur gegen einen von uns kämpfen müssten. Die Menschen könnten selbst Goten und Trunks nicht besiegen. Aus diesem Grunde. Nee lass mal lieber. Wer weiß, was dann dabei raus kommen würde. Ich bin ganz froh im Moment nicht die Erde retten zu müssen!! Und auch keine Kämpfe auf leben und tot führen zu müssen. Und diese Kampf Arenen sind nicht wirklich was. Hin und wieder kann man sich dies antuen, aber doch nicht jedes mal. Nee muss nicht sein!“ Just fällt Kuririn wortwörtlich der Kiefer auf dem Boden, stottert nur noch: „So siehst du das mittlerweile?“ „Das glaube ich dir nicht, dass dir das nicht in denn Fingern juckt, dort mit zu machen. Früher warst du wild darauf und heute so. Dass nehme ich dir nicht ab!“ Sagt Kuririn seine letzten drei Sätze mehr als streng. „Es ist aber so!! Wer kämpfte denn immer, wenn die Erde in Gefahr war? Die Menschen, oder ich, später wir?“ Just merkt Kuririn, dass Goku wohl mehr als recht hat. Wenn es drum ging, die Erde vor wirklichen gefahren zu bewahren, dann war es immer er und seine Freunde, wo Kuririn sich auch zu zählt. Später waren es dann mehr Goku, Piccolo, die Kinder von Goku und Vegeta und Trunks, da diese am stärksten waren. Da konnten die Freunde kaum mithalten. Selbst wo die Roboter oder auch Androiden kamen, waren sie er Kuririn, Tenshinhan, Chau-Zu und Yamchu sehr benachteiligt. Aber auch in den Nachfolgenden Kämpfen, konnten sie nicht wirklich mithalten. Auch wenn sie wollten. So muss er sich wohl eingestehen, dass es vielleicht wirklich besser ist, mal nicht zu kämpfen und diese „Spaßkämpfe“ einfach mal denn normalen Menschen zu überlassen. Daher verzieht er sich traurig von Goku, da er seine Meinung wohl nicht ändern kann, auch wenn er dies mehr als traurig findet. Er wäre gerne dort angetreten, schon allein wegen der alten Zeiten wegen. Ach waren diese Zeiten doch schön, als sie noch so jung waren. Was würde Kuririn nur gebe, nur um wieder in diese Zeit mal zu sein. Doch dies wird wohl nie wieder gehen. Sei denn, er würde die Dragon Balls zusammen suchen. Aber dann ist die Frage, ob der Drache diesen Wunsch auch wirklich erfüllen könnte. Denn dieser ist nur so stark, wie der Schöpfer ist. Von daher überlegt er lieber nicht mehr darüber nach, geht zu der Insel von den Herrn der Schildkröten, wo er mit seiner Frau C-18 oder auch mittlerweile Celina genannt. Da es doch doof ist, einfach nur C-18 genannt zu werden. Daher hatte sie sich nach einigen Jahren diesen Namen als Spitznamen oder auch Zusatznamen genommen. Während Kuririn immer noch an dem was Goku ihm sagte nach denkt, werden die Tage wärmer und länger, so das man langsam merken kann, das es Sommer wird. Was sehr vielen Menschen doch freut, denn jetzt können sie in Freibäder gehen, oder einfach mal im Garten die Sonne genießen, was einige auch sehr gerne machen. Besonders da die Schulferien anstehen, können sehr viele es gar nicht abwarten, dass das Wetter noch besser wird. Doch geht das denn? Wenn man schon fast jeden Tag nur Sonne hat und es dabei man merkt, es wird immer wärmer. Ich glaube nicht. Aber so sind die Menschen halt, nie zufrieden mit dem was sie am Wetter haben. Wollen immer mehr haben und wenn es dann noch wärmer wird, dann wieder meckern, es ist zu heiß! Wie immer, wenn sie dann ihren willen haben. Nichts desto trotzt, trifft man viele Menschen draußen, sei´s das sie einfach im Park auf der Wiese sitzen, oder am See sitzen, oder entlang gehen. Andere wiederum treiben Sport, wie Inliner oder Fahrrad fahren. So genießt jeder Mensch wie er es meint das mehr als schöne Wetter auf seine eigene weise. Doch genießen nur die Menschen diese wärmer werdende Sonne? Nein. Die Saiyajins, andere Rassen und auch andere Lebewesen tun dies genauso, auf ihre Art und Weise. So kann man die Saiyajins an sehr warmen Tagen am See oder Meer Trainieren sehen. Wo sie ausgelassen im erfrischenden Nass viele Übungen machen, die mit ihren Ki zusammen hängen, da sich das Wasser dafür sehr gut eignet. Just in dem Moment, kann man nur noch in Deckung gehen, da das Wasser weit auseinander geht und beim zusammen kommen, sehr weit am umher spritzen ist. Besonders wen sie dann zu zweit Trainieren, was nicht selten ist, da sie auch zusammen Trainieren, wie so oft. Da kann es auch mal passieren, dass sie danach mit ihrem Ki eine mehr als wilde Wasserschlacht machen, die so extrem ist, dass andere Reiß ausnehmen würden. Wenn dann noch die Kinder von denn beiden bei sind, wird es noch mal so wild. Dann sollte man wirklich Kilometer Abstand halten, sonst wird man mehr als Nass. Daher ist es danach immer sehr schwer, eine trockne Stelle zu finden, wo man sich trocknen lassen kann. Doch nach einigen suchen, hat man doch diese gefunden. Dort legen sich die Saiyajins ins Gras, lassen sich trocknen, dabei genießen sie die Sonne, die so warm scheint. An so einem warmen Tag weiß Kakarott einfach nicht wirklich was er eigentlich möchte. Auf der einen Seite überlegt er, ob er einfach sich an den See legen soll und dort die Sonne genießen, oder einfach zuhause vor der Türe ein bisschen Trainieren. Doch bei Chichi wollte er eigentlich nicht bleiben, denn diese kann ehe nur Zanken und Streiten und ihm sagen, was für ein Versager im Grunde er doch sei. Da er außer kämpfen eigentlich nichts macht. Das er aber schon mehr als die Erde vor dem Untergang bewahrt hatte, das ist Chichi egal. Sie wollte lieber, das ihr Mann Arbeiten geht, wie jeder andere Mann auch. Doch das wird bei Goku wohl nie passieren. So überlegt er, was er machen könnte. Denn er will auf keinen Fall hier in der nähe des Hauses trainieren. Auch wenn er noch einige Zeit hier in Gohans Zimmer schlafen wird, so muss man sich nicht jeden Tag denn Stress aussetzen. Aber was dann machen? Da fällt ihm ein, das er nach Vegeta gehen könnte, um mit ihm zu trainieren. So sucht er Vegetas Aura, die schnell gefunden ist und schon taucht er bei Vegeta auf, der sich mal wieder sehr erschreckt, dabei ein mehr als drohendes knurren los lässt. Denn er mag die Momentane Teleportation gar nicht. Da dadurch Kakarott immer plötzlich auftaucht. Hierzu gesagt, diesmal in einen mehr als ungünstigen Moment, da Vegeta mal wieder mit speziellen Kugeln am Trainieren ist. Die Dr. Brief eigens für Vegeta angefertigt hatte. Und immer wieder Reparieren darf, da Vegeta nicht gerade sanft mit diesen umgeht. So meckert Vegeta verstimmt S.: „Kann man nicht wenigstens Bescheid geben, wenn man erscheint. Dass ist ja nicht zum aushalten. Immer wieder kommst du so überraschend, dass man sich nur noch erschrecken kann. Zudem du mich gerade in mein Training mehr als gestört hast. Dies in einer mehr als ungeeigneter Zeit. Irgendwann verletzte ich dich versehentlich mal schwer. Was ist dann?“ „Es tut mir Leid, dass ich so ungünstig erschienen bin. Ich werde das nächste mal dran denken dich zu warnen.“ Spricht Kakarott in Saiyajinisch mehr als entschuldigend, dabei schaut er seinen Koi mehr als entschuldigend an, der erst nur mit dem Kopf schütteln kann, aber dann nicht anders kann, als seinem süßen verzeihen. So schaltet er die Kugeln aus, damit er diese bei Seite legen kann. Während er das macht, fängt er sehr angenehm zu schnurren an, fragt hinzu mehr als neugierig S.: „Was wolltest du Koi?“ „Wenn du magst mit mir trainieren!“ Antwortet Kakarott in Saiyajinisch mehr als schnell. Für Vegeta etwas zu schnell, geht aber auf das Angebot ein. Daher kann man sie beide in dem Gravitationsraum bei einer Gravitation von sieben hundert fünfzig kämpfen hören. So stellen sie sich lauernd wer denn Anfang macht gegenüber gestellt, darauf wartend das der andere den Anfang macht. Doch kommt es wie meistens bei ihnen beiden, dass sie gleichzeitig auf einander preschen. Wo gewaltige Kräfte frei gesetzt werden. Diese sind so stark, dass ein normaler Mensch Knochenbrüche davon getragen hätte, aber die beiden nicht. Sie sind so stark Trainiert, dass dies nicht passiert. Just in dem Moment, als sie nah genug am Gegner sind, versuchen sie mit Tritte und Schlagabtauschs, denn anderen zu besiegen. Was hier mal wieder mehr als ins leere geht. Denn wenn Vegeta ein Schlag mit der Faust ausführt, wehrt Kakarott ab, just in selben Moment kommt auch schon ein Tritt, denn Vegeta dann abwehren muss, aber selber im selben Moment einen ausführt. So dass Kakarott bei seinem Tritt diesen abwehren muss. Hierzu kommt ein Faustschlag von Kakarott, dies so enorm schnell, dass man erst meint, er würde Vegeta treffen, doch verfehlt er Vegeta, da dieser genau in diesem Moment ausweichen tut. Hierbei lässt Vegeta einen mehr als starken Energieschlag los, sein Big Bang, aber gezügelt, da die beiden den Gravitationsraum nicht in Schutt und Asche verwandeln wollen, obwohl sie dies schon ein paar mal versehentlich gemeistert bekommen haben. Seid dem ist in ein Super Saiyajin abzulut von Dr. Briefs und Bulma tabu gesprochen worden. Um wenigstens so zu versuchen diesen Raum zu beschützen. Denn immer wieder diesen neu zu bauen, ist auch nicht einfach. Aus diesem Grunde sucht Bulma schon seid längerem ein Material, was diese Kräfte aushält, aber bis jetzt wurde sie nicht fündig. Da fragt sie sich, was Freezer, genommen hatte in dem Trainingsräumen, damit diese nicht zerstört wurden, doch dann erinnert sie sich dran, dass es da noch gar keine Super Saiyajins gab. Sondern nur die normale Stufe davon. So muss sie wohl doch ein Tag den Drachen darum bitten, dieses möglich zu machen, wenn dies nicht seine Macht übersteigt. Aber da wartet sie drauf, bis diese so wieso wieder zusammen gesammelt werden müssen. Denn im Moment ist Frieden auf Erden, daher brauchen sie diese Kugeln zum Glück nicht. Und ein Krieg deswegen anfangen lassen, nur weil die Menschen dran erinnert werden, dass es diese gibt, auf keinen Fall. So müssen Kakarott und Vegeta ohne Super Saiyajin Stufen auskommen, was ihnen so nicht stört, aber es auch damit sehr viel Spaß macht. Doch lassen sie diese stärke eben sein und Trainieren ohne, was aber nicht heißt, dass eben Energieattacken nicht sind. Da Bulma diese nicht verboten hat. Aus diesem Grunde wehrt Kakarott diese Energieattacke mit Leichtigkeit ab, und erschafft selber eine Energieattacke. Die es auch in sich hat. Aber kein Kame-Hame-Ha, da er genau weiß, diese überlebt dieser Raum wohl nicht. So lässt er eine hellblaue Kugel in seiner Hand erscheinen, die er mal eben Abfeuert. Diese ist ähnlich wie die von Vegetas Big Bang, aber nicht das selbe, sondern eine Zusammensetzung aus dem Kame-Hame-Ha und der Big Bang, wo Vegeta sich mehr als erschreckt, als er diese Kugel sieht, da dieser auszuweichen, auch wenn sie nur klein ist, wird nicht einfach. Denn diese fliegt einem leider hinterher. So nimmt sich Vegeta mehr als in Acht. Zudem diese wohl einiges an schmerzen bereiten kann, wenn man von dieser getroffen wird. Aus diesem Grunde erhöht Vegeta schon mal sein Ki, wartet drauf, dass die Kugel wohl abgefeuert wird, doch genau das passiert nicht, denn Kakarott hat es nur angedeutet, greift unerwartet Vegeta an, in dem er jetzt einfach eine einfachen Faustschlag benutzt. Wo Vegeta erst kurz Irritiert ist, aber dann sofort schalltet, sich mit einem Tritt schnell verteidigt. Wo er noch mal so eben davon kommt bei Kakarott. Der danach sofort auch wieder in die Verteidigung geht, dort aus einen Schlag versucht. So werden viele Strategien versucht, nur um als Sieger hervor zu gehen, was aber beiden nicht wirklich klappen will, da immer wenn der eine Angreift, der andere sofort eine Verteidigung hat, danach selber Angreift. Daher kann man viele Tritte und Schlagabtauschs bei beiden sehen. Bis sie plötzlich nach geschlagenen acht Stunden sehr stark langsam ansehen kann, dass sie erschöpft sind, kaum noch Kraft haben. Hierbei sehr stark nach Luft ringen sind, da sie einfach ausgepowert sind. Was Vegeta nicht verborgen bleibt, dass selbst der jüngere kurz vor der Erschöpfung ist. Was ihn zum grinsen bringt, dabei versucht er noch einen mehr als starken Angriff, wo er all seine Reserven noch mal mobilisiert, denn letzten Schlag ausführt, um vielleicht doch mal als Sieger hervor zu gehen. Doch bringt ihm dies nichts, denn Kakarott wehrt diesen Angriff geschickt ab. Dabei verlieren beide Kämpfer mehr als das Gleichgewicht, landen auf dem Boden des Gravitationsraum. Wo sie einfach liegen bleiben um Luft zu holen. Sie sind komplett ausgepowert. Aus diesem Grunde bleiben sie einfach liegen, damit sie sich erholen können. Als sie sich nach einiger Zeit erholt haben von ihrem Trainingskampf, legt Vegeta sich zu seinem Koi, fängt an ihn mehr als Leidenschaftlich zu küssen an. Hierbei schnurrt er laut auf, just fängt auch Kakarott zu schnurren an, erwidert sehr wild denn Kuss, wo sie sich langsam nach und nach die Sachen ausziehen, dabei immer wieder die freie Haut streicheln, oder belecken. Dies so extrem, dass sie sich immer mehr und tiefer in ein Liebesspiel verstricken was kein zurück mehr duldet, bis sie nach einer ungewissen Zeit des keuchen, stöhnen und zärtlichen knurren irgendwann denn Höhepunkt aufschreiend erreichen. Dabei mehr als eine Energiewelle freisetzen, die mehr als Heikel für den Raum ist. Das so sehr, dass er schon sehr in Gefahr gerät, zerstört zu werden. Da diese Ausbrüche nicht kontrollieren können. Als sie dann endlich mal zu Luft kommen, genießen sie beide noch die Nachwirkungen des Höhepunktes so sehr, das sie neben einander liegend die Zweisamkeit genießen. Doch muss auch mal dies leider ein Ende haben. Daher ziehen sie sich an, da fragt Kakarott Vegeta S.: „Soll ich die letzten paar Tage, bis wir dieses Ritual haben, nicht besser hier bleiben?“ „Nhn, dir ist schon klar, was anderen Paaren passiert ist, durch meine Erinnerungen. Oder?“ Entgegnet Vegeta, während er seine Hose anzieht. „Schon, aber ich denke, dass dies bei uns erst gar nicht passieren wird. So wie wir jetzt immer wieder zusammen waren. Aus diesem Grunde sehe ich da keine Gefahr. Zumal wir beide es wissen und ich finde das reicht!“ Kontert Kakarott. Wo Vegeta nur wenig gegen sagen kann. Denn es stimmt, sie hatten bis jetzt wenn sie zusammen waren, dieses Thema nicht mehr angesprochen gehabt. Daher sieht er auch keine Gefahr darin, wenn sie Endlich zusammen wohnen würden. Und das er sich darauf freut, kann man ihm mehr als ansehen. Daher nickt er, küsst anschließend seinen Koi mehr als tief. In der Zeit wo Kakarott bei Vegeta ist, geht Gohan seine Eltern besuchen. Nicht dran denkend, dass Kakarott vielleicht wo anders sein könnte. Aus diesem Grunde trifft er nur Chichi an, nicht Kakarott, den er jetzt lieber sprechen würde. Doch da er nicht da ist, unterhält er sich etwas belanglos mit seiner Mutter. Bis Chichi mal wieder langsam ungeduldig wird und etwas lauter sich fragt: „Wo zum Henker steckt Sun Goku schon wieder? Immer das selbe mit ihm. Entweder er ist Trainieren, oder erst gar nicht auffindbar. Schlimm mit ihm!“ „Ach Gohan, weist du vielleicht wo dein Vater sein könnte?“ Fragt sie dann mehr als laut Gohan. Der nur meint: „Nee, weiß ich nicht. Ich warte ja selber auf Vater. Da ich dachte, der würde bald wieder kommen!“ „Ach mhm. Na kann man nichts machen. Ach ist die Zeit vergangen. Du bist jetzt schon sechzehn, dein Bruder dreizehn. Wo ist da nur die Zeit geblieben? Wo nur?“ Fängt Chichi plötzlich sich zu fragen an. „Das weiß ich auch nicht. Aber muss jetzt auch los. Ich werde die nächsten Tage wieder im Palast sein. Bis dann.“ Sagt Gohan auf die Worte seiner Mutter nur noch. Die mal wieder erst meckern möchte, aber dann erst mal mehr als skeptisch fragt: „Und was ist mit der Schule Gohan?“ „Dort gehe ich weiter hin. Und bevor du fragst, die Hausaufgaben werden auch regelmäßig gemacht.“ Und bevor Chichi noch irgendetwas sagen kann, ist Gohan auch schon wieder verschwunden. Wo sie dann doch mal verwundert meint: „Wieso denn plötzlich so schnell weg Gohan?“ Worauf sie keine Antwort mehr bekommt, da Gohan schon viel zu weit weg ist. Denn er hat keine Lust, sich später mit ihr mal wieder anzulegen. Weil er nicht mehr dort wohnt, zudem es ihm reicht, wenn Vater ihm es erlaubt hat. Denn von ihr lässt er sich nichts mehr sagen. So viel steht für ihn mehr als fest! Als dann Gohan verschwunden ist, überlegt Chichi, ob sie vielleicht ihre Freundin Bulma anrufen könnte, oder soll sie es doch besser lassen. So überlegt sie noch einige Zeit hin und her, bis sie sich dazu entscheidet sie anzurufen. Daher wählt sie die Nummern bevor sie sich wieder umentscheidet. Als sie die Nummer gewählt hat, muss sie einige Freizeichen warten, bis dann Bulma an dem Telefon ist. Meldet Bulma sich mit: „Guten Tag sie rufen bei denn Briefs an.“ „Hallo Bulma, Chichi hier. Sag mal, ist Goku vielleicht bei euch?“ Meldet sich Chichi. „Oh, das kann ich dir nicht sagen. Ich war bis gerade eben im Labor. Ich wollte eigentlich Essen kochen.“ Antwortet Bulma ihr. „Oh! Wüstest du vielleicht noch ein Ort, wo er sein könnte? Ich meine ihr kennt euch länger als Goku und ich!“ Versucht es Chichi dann noch, um so raus zu bekommen, wo er sein könnte. „Nee, wenn vielleicht dann im Gravitationsraum und ist mit Vegeta am Trainieren. Da sie ja häufiger zusammen Trainieren. Oder eben für einige Zeit in den Bergen. Aber ansonsten wüsste ich kein Ort. Doch der Herrn der Schildkröten. Aber halt, das kann wiederum nicht. Ansonsten kann ich dir kein Ort nennen!“ Erklärt Bulma dann doch noch. Was Chichi mehr als seltsam findet, dass Goku so viel mit Vegeta Trainiert, aus diesem Grunde sagt sie etwas skeptisch: „Das ist doch seltsam, dass ausgerechnet die beiden so viel dann Trainieren. Die können sich doch gar nicht leiden!“ „Da hast du wohl nach dem Angriff von Boo wohl nicht aufgepasst Chichi, die beiden sind mehr als beste Freunde geworden. Zudem sie die einzigen Vollblut Saiyajins noch sind. Dass schweißt zusammen. Erinnere dich doch, seid der Sache auf dem Planet Namek, Kämpfen sie beide immer wieder zusammen für die selbe Sache. Nur auf ihre Weise. Aber zusammen. Also warum nicht auch zusammen Trainieren. Zudem sie auch im Raum von Geist und Zeit einmal zusammen Trainiert haben. Da war Goku einmal mit Gohan drin und dann mit Vegeta, danach noch mal alle vier zusammen mit F. Trunks. So dass sie alle stärker werden können. Und es hat ja auch geholfen. Ich glaube, wo Goku mit Vegeta im Raum von Zeit und Geist war, waren Gohan und Piccolo zusammen in diesem Raum. Also wo ist das Problem. Ich sehe da keins, wenn sie alle zusammen Trainieren. Da sie es schon seid der Gefahr bei Cell doch schon machten.“ Klärt Bulma doch mal Chichi auf. Da ihr es irgendwie so vor kommt, als wenn Chichi null Ahnung hat, was eigentlich war. Und auf die Reaktion von Chichi, war ihr verdacht doch richtig. Denn genau in dem Moment, als Bulma zu ende Gesprochen hat, schreit Chichi: „Goku hat was zugelassen. Spinnt der Total oder was!“ „Wenn Goku dies nicht gemacht hätte, hätten sie Cell nie besiegt. Also Klappe!!“ Faucht Bulma sie jetzt mal an. Was Wirkung zeigt, Chichi nur noch: „Kannst du eben im Gravitationsraum nachschauen, ob Goku dort ist?“ „Nein, kann ich nicht. Da dieser Raum immer von Innen abgeschlossen ist. Nur in einem mehr als Notfall kommt man auch von außen rein, wenn was drinnen passiert ist, wo einer Hilfe braucht, ansonsten nicht!“ „Oh, seltsam, aber dennoch danke Bulma!“ Sagt da Chichi nur noch aufgebend. Danach legt sie resigniert auf, bevor Bulma sich überhaupt verabschieden kann. Bei Bulma Kopfschüttelnd legt Bulma das Telefon bei Seite, denkt während sie in die Küche geht: «Das Chichi sich immer so aufregen muss, wenn Goku nicht bei ihr ist. Was bringt ihr das, dass sie dann immer so ein Wind macht? Im Prinzip nichts, denn ich denke, dass Goku sich von der nichts mehr sagen lässt, seid er begriffen hat, was es bedeutet ein Saiyajin zu sein. Zudem nehme ich stark an, dass er ihr ehr kontra gibt, als sich von ihr noch mal fertig machen zu lassen, was für ein schlechter Mann er doch ist. Dabei vergisst das Weib, welcher Rasse er angehört. Worüber man mehr und mehr sehen kann, dass er doch auf gewisser weiße stolz drauf ist, dass er ein Saiyajin ist. Auch wenn er es nie offen sagen würde, so kann man es an seinem Verhalten mehr als gut ansehen. Da er sich immer verändert hat, in den Jahren. Aber immer drauf achtete, das seine Gütige Seite bleibt. Was ihn was besonderes macht. Das sagte nämlich Vegeta mal, dass Kakarott in seinen Augen, bei uns Goku ein ganz besonderer Saiyajin ist. Der mit einem Herz voller Güte Kämpft. Dazu ihm es mehr als egal ist, ob er die Gegner besiegt, danach tötet oder nicht. Für ihm ist es nur wichtig immer stärker zu werden, damit er danach dem Gegner wieder besiegen zu können. So ist es nicht verwunderlich, da er mit Herz kämpft auch die Guten Seiten eines Kämpfers spüren kann. Er spürt ob ein reines Herz noch vorhanden ist, oder nicht. Und dies macht ihn so weit außergewöhnlich, dabei auch noch unglaublich stark. Was nicht zu leugnen ist. Wenn ich zurück gehe, wie stark er da schon war, als er noch ein kleiner Junge von vielleicht zwölf war und wie er immer wieder stärker wurde, mit jedem Kampf denn er ausgetragen hatte. Das macht wirklich keiner ihm so leicht nach. Selbst Krillin muss sich mehr als warm anziehen, wo er früher besser war, als wie Goku in vielen Sachen, merkte man, dass noch viel in ihm steckt. Tja, so muss man wirklich sagen, aus einem kleinen Jungen, wurde ein mehr als starker Kämpfer für die Gerechtigkeit. Da frage ich mich, wie Geta das eigentlich sieht mit dem Kämpfen, ob er für eine Familie Kämpfen würde, oder immer noch nur des Kampfeswillen? Nur bekommt von ihm dann nie eine Antwort. Leider. Ach mache ich jetzt endlich das Abendessen, anstelle über Sachen nach zu denken, die ehe nicht viel bringen!“ Aber kommt es dann doch anders als wie sie erst dachte, denn sie sieht ihre Arbeit und setzt sich da noch etwas dran, da sie dies doch fertig haben möchte. Just wie es oft passieren kann, vergisst sie total die Zeit. Da es doch nur noch eben eine Kleinigkeit war, die sie vor dem Abendbrot fertig haben wollte. Während dieser ganzen Zeit sind die beiden Saiyajins noch mal eingeschlafen, was sie eigentlich nicht wollten. Aber dennoch passiert ist. Daher wacht ganz verschlafen Kakarott auf, schaut verschlafen verliebt zu Vegeta, da kann er nicht anders als zu denken: «Geta sieht richtig süß aus beim schlafen. So richtig niedlich.« Dabei lächelt er bei seinem Gedanken, träumt etwas weg. Daher bemerkt er erst nicht, dass Vegeta so langsam aus seinem Schlaf auch erwacht. Bis er eine leichte Bewegung spürt, die ihm eindeutig sagt, dass Vegeta wach ist, so geht er mit seinem Kopf runter, fängt die Lippen von Vegeta ein, so dass sie beide sich küssen. Erst ein mehr als harmloser Kuss, doch dann wird dieser mehr als Leidenschaftlich. Dass so sehr, dass beide doch aufpassen müssen. Daher beenden sie diesen mehr als heißen Kuss. „Ich liebe dich Geta.“ Flüstert in dem Moment Kakarott in Saiyajinisch, dass so verliebt, dass Vegeta etwas nach Luft schnappen muss, als er sich beruhigt hat, flüstert er genauso leise S.: „Ich liebe dich genauso mein süßer!“ Versiegelt noch mal mehr als tief ihre beider Lippen, so dass es mein mehr als Leidenschaftlicher Kuss wird. Was beide mehr als genießen, doch nach unbestimmter Zeit sich langsam lösen. Vegeta aufsteht, die Gravitation langsam auf null stellt, da es nicht gut ist bei einer so hohen Gravitation es plötzlich zu machen. Dass würde selbst dem Körper der Saiyajins nicht bekommen. Also langsam. Man will sich ja nicht schaden. Als dann nach einiger Zeit die Gravitation auf null steht, geht auch schon die Verrieglung der Türe auf. So dass man diese wieder aufmachen kann. Denn in dem Moment, wenn diese sehr hohe Gravitation ist, verriegelt sich diese Türe sich, damit diese nicht von außen einfach aufgemacht werden kann. Da einfach die Gefahr zu hoch ist, dass dadurch etwas mit der Person die Trainiert etwas passiert. Daher wurde das so entschieden. Beziehungsweise von Vegeta so bestimmt. Und man weiß ja, wie Vegeta sein kann, wenn er was für sehr wichtig hält. Just als die Gravitation nicht mehr da ist, kann man die Verrieglung hören, wie sie aufgeht, in dem Moment gehen sie beide aus dem Raum. Schließen die Türe anschließend wieder. Danach gehen sie Richtung Küche, wo sich dann in diesem leeren Raum an den Küchentisch setzen, dort “etwas“ trinken. Dabei diskutieren sie, wie sich die Zukunft eigentlich vorstellen. Hierzu die wichtigsten Sachen mal besprechen, die auf sie zukommen. Zum Beispiel eine Wohnung. Da meint Kakarott, dass sie in der Hütte von seinem Opa leben könnten. Was Vegeta gar nicht so schlecht findet. Zudem dann auch die Frage besteht, wie sie dass mit den Kindern machen sollen? In diesem Falle Trunks und Goten. Da Gohan ja im Palast Gottes lebt. Zudem auch noch diskutiert wird, ob sie nicht mal den ganz alten Planeten der Saiyajins Suchen sollten. Vielleicht existiert der ja noch meint Vegeta. Dabei erzählt er, was er von Nappa weiß. „Wo ich noch bei Freezer war, hatte Nappa mir nach einem Streifzug für Freezer mit erzählt, dass es noch einen anderen Planeten vielleicht gibt, der ursprünglich von den Saiyajins Bewohnt wurde. Nur weiß er nicht mehr wo dieser ist. Da er viel zu Jung war, als sie diesen verlassen hatten und da noch keine Ahnung von Navigation natürlich hatte. Doch kann er sich dran erinnern, dass es mal einen gab. Aber da bleibt die Frage, warum haben die Saiyajins ihren eigentlichen Planeten verlassen, und sind dann auf den von den Tsufurujins gelandet. Das ergibt für mich kein Sinn. Zumal. Sind alle Saiyajins dort hingegangen, oder nur ein Teil. Wenn nur ein Teil, wie leben dann die anderen Saiyajins? Wo sind diese dann? Würden wir diese dann auch finden?“ Spricht Vegeta da mehr als fragend am Schluss, in Saiyajinisch. „Mal angenommen, dieser alte Planet gibt es noch? Wo bitte soll der denn dann sein? Zudem du selber sagst, dass Vegeta Sei deine Heimat war!“ Entgegnet Kakarott ihm in Saiyajinisch. Wo Vegeta nur nicken kann, aber dann meint S.: „Das ist wohl wahr, Vegeta Sei ist mein Heimatplanet gewesen. Dort bin ich groß geworden. Aber was wäre, wenn es noch mehr unserer Rasse doch noch gibt. Zudem einer gibt es, dass ist mein Bruder. Der hatte sich ziemlich schnell von Freezer losgesagt gehabt, danach wurde er ein Weltraum Pirat. Aber ob er noch lebt, kein Blassen. Dabei muss ich sagen, dass ich ihn nicht mal begegnet bin, als ich dich suchte. Da sind mir ein paar mal die Handlanger von Cooler begegnet und einige die noch immer im Dienste von Freezer standen. Obwohl die Echse zu diesem Zeitpunkt als Tod galt.“ Erklärt dann Vegeta mal, spielend in seiner Hand mit dem Glas. „Dein Bruder? Ach du meinst deinen Jüngeren Tarble?“ Sagt Kakarott da doch mal etwas seltsam in Saiyajinisch, da er die Erinnerungen an diesen ja auch kennt. „Genau denn mein ich!“ Spricht in Saiyajinisch dann Vegeta etwas verachtend über ihn. Auch seine Augen sagen dabei nicht besonders gutes aus. Und genau als Vegeta dazu noch was sagen möchte, kommt Bulma in die Küche, die die beiden Saiyajins dort sitzen sieht, dabei reden. Aber kein Wort mal wieder versteht, da sie in ihrer Muttersprache sprechen. So macht sie sich durch ein räuspern aufmerksam, dass sie wissen, dass sie nicht mehr alleine in dieser Küche sind. Wo Vegeta nur noch stöhnend sagt: „Also Bulma! So langsam müsstest du wissen, dass ich deine Aura spüren kann, da du sie nicht unterdrückst.“ „Das mag wohl so sein Geta. Aber du vergisst, dass wenn man sehr im Gedanken ist, auch mal was nicht mitbekommt!“ Kommentiert sie die Worte ihres Freundes. Der nur ein verachtendes Schnauben von sich gibt und Kakarott mehr als lachend meint: „Dies dürfte bei uns nicht gelingen. Sei denn man schläft, aber selbst da, bekomme ich alle Auren um mich drum herum mit. Das war im Krankenhaus eine Katastrophe. Echt. Da ich nie zu ruhe kam. Fürchterlich, da sagt man mir noch, dort ist ein Ort wo man seine Wunden und Krankheiten heilen lassen kann. Tzää!! Aber nicht, wenn man dauernd geweckt wird. Echt nicht!“ Meckert er zum Schluss nur noch. Wo Vegeta nur noch herzhaft lachen kann. Dabei gluckst: „Ich glaube, da hast du wohl ehr auf die Auren der Ärzte geachtet, dass diese dir bloß nicht zu nah kamen. Wie hast du es da geschafft, nicht deine Kaio-Ken anzuwenden?“ „Das frage ich mich selber. Denn nach dem ich genug zu Kräften kam, war es so eine Sache für sich. Lass wir es, es ist Kami sei dank nicht passiert!“ Meint da Kakarott nur noch. Wo Vegeta nur nicken kann, aber auch sehr besorgt nach Kakarott schaut, da er das Gefühl nicht los wird, dass dieser etwas verschweigt. In der Sekunde als Bulma Vegeta so seltsam schauen sieht, lässt sie die beiden lieber weiter miteinander reden, bereitet endlich das Abendbrot zu, worüber die Kinder dann doch mal dankbar sind und sie alle, auch die Eltern von Bulma zu Abend essen. Danach räumt Bulma die Küche auf, wo immer noch die beiden Saiyajins sitzen, sich über ihre Zukunft und was möglich ist und was nicht möglich ist reden. Mal wieder in ihrer Muttersprache, wie Bulma dieses doch hast, wenn sie so reden, aber nimmt es auch an, da sie sich sicher ist, dass sie irgendwann, wenn es wichtig ist, auch einbezogen wird. Zudem Vegeta ihr mal erklärte, was das für eine Sprache ist und das sie jeder Saiyajin erlernt, dass schneller als wie die Kinder hier auf Erden, da diese Sprache jedem Kind in die Wiege gelegt wurde. Was er ihr dabei verschwieg war, dass ein Vollblut Saiyajin diese Sprache nie verlernt. Egal wie lange er diese nicht mehr hörte, oder wie alt dieses Kind war, wo es wo anders hingebracht wurde. Wie das kann, weiß selbst er nicht. Er nimmt aber an, dass dies mit der Evolution ihrer Art zusammen hängt. Aber weiß dies nicht genau. Daher war es auch für ihn ganz einfach, mit Kakarott diese Sprache, wo er das erste mal auf die Erde kam, zu sprechen. Was Radditz, der Bruder von Kakarott nicht machte. Denn diese Sprache ist der beste Beweis der Herkunft der Saiyajins. So kann man dies am besten beweisen. Da man sonst, wenn man diese nie sprach, auch nicht kennen. Und da sie nicht beibringbar ist, so scheidet dann dies wohl auch aus. Daher sprach er nur einige Sätze und schon sprach auch Kakarott diese Sprache, so als ob er nie eine andere hatte. Daher nutzt er diese Sprache sehr viel, um auch mal etwas was andere nicht angeht mit Kakarott zu besprechen. Oder wenn sie alleine sind sprechen sie diese so wie so immer, da diese auch viel leichter ist. Als wie alle anderen sprachen die er kennt. Worüber er sich wohl ärgerte, war die Tatsache, dass Freezer, dieser Mistkerl diese Sprache verstand, durch seine blöden Scouter, aber als diesen verlor, konnte er die Saiyajins nicht mehr verstehen, was Vegeta zu seinem Nutze machte, so Kakarott über alles aufklärte, was dieser wissen musste, und dies mehr als schnell. Damit Kakarott verstand, warum er für Vegeta Rache nehmen sollte. Was am ende ja auch geschehen war, auch wenn nicht ganz so, wie Vegeta wollte. Aber na ja!! Nach dem Bulma die Küche aufgeräumt hat, meint sie: „Ach Goku.“ „Ähm Moment eben Bulma.“ „Nein Geta, wir können doch auch erst mal Meister Kaio fragen, ob er noch wüsste, wo früher die Saiyajins lebten und dann immer noch weiter uns Gedanken machen. Das finde ich klüger, als von Planet zu Planet zu fliegen, ohne was zu erreichen. Und wenn er es nicht weiß, gibt es immer noch die anderen drei Kaios, die über die anderen Galaxien was wissen!“ Antwortet Kakarott erst eben auf Saiyajinisch Vegeta. Der diese Idee gar nicht so schlecht findet, dazu meint S.: „Gar keine so schlechte Idee. Dann sollten wir dies später mal irgendwann in Angriff nehmen. Schon alleine um raus zu bekommen, ob wir wirklich noch die einzigen Vollblut Saiyajins sind!“ „Eben, dass mein ich doch die ganze Zeit.“ Gibt Kakarott in Saiyajinisch Vegeta dann Recht. So sind sie beide sich einige geworden. „Was wolltest du Bulma?“ Fragt Vegeta sie, da sie Goku ansprach. „Ähm, ach ja. Chichi hatte angerufen gehabt und gefragt, ob du hier seist. Doch konnte ich ihr es zu diesem Zeitpunkt gar nicht sagen, da ich es nicht wusste. Und nein ich weiß nicht, was sie wollte, da sie es mir nicht sagte.“ Antwortet Bulma den beiden. Darauf möchte Goku was sagen, doch kommt er erst gar nicht dazu, denn plötzlich kann man ein leises aber auch drohendes knurren war nehmen, was von Vegeta kommt. Schon allein wenn er denn Namen dieser Frau hört, sträuben sich alle seine Nackenhaare bei ihm, zusätzlich wird er mehr als hoch knurrig, dabei wird alles mehr als Wachsam. Da er sie einfach nicht ausstehen kann. Was hier wohl kein wunder ist, warum dass ist. Just in diesem Moment fängt Kakarott an zu schnurren, als er das knurren von seinem süßen vernimmt. Damit sein süßer sich beruhigen kann, dabei schaut er sehr liebevoll Vegeta an, was nach einigen Minuten Wirkung zeigt und Vegeta sich einigermaßen wieder beruhigt hat. Auch wenn er im Moment die Wachsamkeit nicht abstellen kann. „Bulma. Tust du mir einen Gefallen?“ Fragt während dieser Zeit Goku seine Freundin. Die zwar erschrocken ist, wie Vegeta sich hier gibt, aber sagt dazu nichts, sonder nickt Goku zu, denn zu verwundert ist sie dabei. Wie gesagt, so war Vegeta schon lange nicht mehr. Vegeta in diesem Moment als Goku die Frage stellt, schaut Vegeta mehr als Fragend seinen Koi an, da er jetzt doch neugierig ist, was er von Bulma möchte. Just kommt auch schon die Antwort. „Könntest du Chichi bitte sagen, dass ich für längere Zeit trainieren gehen möchte, beziehungsweise muss. Würde das gehen?“ Fragt Goku Bulma, die erst sehr erstaunt Goku anschaut, aber dann sagt: „Gerne kann ich dir diesen Gefallen tun. Auch wenn ich jetzt schon weiß, dass sie mal wieder alles andere als ruhig bei dieser Sache bleibt.“ Überlegend meint sie irritiert weiter: „Wo möchtest du den Trainieren. Doch nicht wieder in den Bergen?“ Sich langsam fangend dabei Vegeta anschauend danach Goku, da sie die beiden beobachtet, da kommt ihr die Idee: „Du könntest doch auch mit Geta zusammen Trainieren. Natürlich wenn er nichts dagegen hat.“ Just bekommt sie ein kichern von Vegeta, was sie in diesem Moment gar nicht zu Ordnen kann, denn diese Frage hat er sich schon bei ihr Gedacht. Wovon Bulma sich nicht beirren lässt, weiter sagt: „Natürlich könntest du hier auch ein Zimmer bekommen. Zudem der Gravitationsraum der bessere Trainingsort ist, wenn man mal den Raum von Zeit und Geist auslassen!“ Wo Goku sie mehr als verwundert anschaut und Vegeta skeptisch seine Freundin mustert. „Wie kommt man dazu, dass du mein Trainingsraum einfach so einem anderen Anbietest Bulma!“ Spricht Vegeta mehr als kalt aus. Just schaut Bulma Vegeta an, spricht dabei: „Als wenn euch beiden nicht ansehen könnte, das ihr Glücklich zusammen seid. Vielleicht hat Chichi noch nicht gerafft, dass da mehr ist, als nur Freundschaft, aber mir könnt ihr nichts vor machen Vegeta. Besonders du nicht. Denn du bist, seid du den Zwist zwischen euch beiden begraben hast, viel ruhiger und vor allem, seid ihr beiden euch wesentlich mehr trefft, total ausgeglichen. Dabei auch zu denen die dir wichtig sind, viel Netter, dabei sorgst du dich bei weitem um mich und deinem Sohn. Also beruhige dich bitte wieder.“ Just schnappt Vegeta mehr als entsetzt nach Luft, meint sich verhört zu haben. Er zahmer. Von wegen, schon will er zu einer Schimpftriade ansetzen, doch Goku haut dazwischen „Danke Bulma, ich nehme dein Angebot an. Ich werde die nächste Zeit hier Trainieren. Ob im Gravitationsraum, oder so, dass muss man einfach mal schauen!“ Spricht Goku einfach mal sanft zu Bulma, denn er hat schon verstanden, dass sie, sie beide durch schaut hat. Nur wollte sie es wohl auch noch nicht wirklich wahr haben. Aus diesem Grunde meint Kakarott S.: „Geta, du solltest vorher mit Bulma sprechen und sie nicht vor Vollendeten Tatsachen stellen. Das hat sie nicht verdient. Sie steht immer noch hinter dir. UND DU AUCH HINTER IHR!! Das Spüre ich. Also sehe zu. Das dies zwischen euch bitte vorher geklärt ist!“ Danach steht er auf, lässt ein baffen Vegeta einfach in der Küche stehen, wo er nur noch murrend das Glas in seiner Hand zerschellen lässt. Danach einige male durch Atmet, anschließend aber sehr ruhig meint: „Bulma, ich denke wir beide sollten uns ins Wohnzimmer setzen, danach möchte ich mit dir sprechen. Ich glaube Kakarott hat recht mit dem was er mir sagte!“ So setzen sie sich beide ins Wohnzimmer, wo sie alleine sind, danach spricht Vegeta sanft: „Bulma, ich denke es ist einfach Fairer, wenn du weist, was Sache ist. Ich mag dich sehr, aber liebe dich nicht mehr. Ich liebe Kakarott. Er ist meine große Liebe geworden. Wir wollen in einigen Tagen ein Ritual durchführen. Dieses besagt dann, dass wir in eurer Sprache Vermählt sind. Was aber bei uns weit aus mehr ist. Wir sind dann Gefährten. Dieses lässt sich nie wieder rückgängig machen. Nie wieder. Dass heißt, einmal dieser Biss im Nacken ausgetauscht, sind wir es für die Ewigkeit. Selbst der Tod kann dies nicht mehr trennen. Da ich dann nicht mehr in die Hölle kommen darf. Nie wieder Bulma. Es tut mir sehr leid, aber es ist so!“ „Daher, dass du schon seid langem nicht mehr mit mir geschlafen hattest.“ Spricht Bulma sehr traurig. Vegeta nickt, dabei spricht sie sehr fragend aber auch traurig: „Geta, was wird dann aus uns beiden? Ich würde gerne noch ein Kind von dir haben. Wäre dies denn noch möglich?“ »Sie wünscht sich es wirklich sehr, dass weiß ich schon seid längerem! Was soll ich nur machen. Ich gehöre zu Kakarott, nicht mehr zu ihr! Auch wenn ich noch ein Kind von ihr wollte, so wird dies nicht mehr gehen!» Denkt Vegeta mehr als hin und hergerissen. »Sag mal Geta süßer, war es nicht so, dass so lange das Ritual nicht vollzogen war, auch mal es sein konnte, das mehrere Saiyajins sich miteinander gepaart hatten?» Fragt da Kakarott in seine Gedanken, wo er mehr als komisch schaut, danach nur noch spricht: »Ich war der Zeit noch zu jung. Aber Nappa sprach oft davon, dass wenn sie nicht gebunden waren, auch schon mal mehrere sich paarten, auch wenn sie sich liebten. Ja. Warum?» Just kommt von Kakarott: »Dann steht dem Wunsch von Bulma und dir doch nichts im Wege. Da ich denke, dass sie danach vielleicht es sogar leichter nehmen kann. Sie liebt die Unabhängigkeit. Das wissen wir beide und du betrügst mich nicht, da ich dass doch weiß!» Ganz seltsam denkend meint Vegeta mehr als verstimmt: »Würdest du das auch so bei Chichi sehen?» Just knurrt Kakarott mehr als drohend, dabei spricht er mehr als verstimmt: »Du hast ein ganz anderes Verhältnis zu Bulma, als wie ich zu Chichi. Ich will nichts mehr von ihr, aber bei euch beiden sieht das anders aus. So finde ich, sollten wir sie in unseren reihen sehr akzeptieren. Vegeta, überlege es dir einfach noch mal. Laut unseren Regeln weißt du selber am besten, was vor dem Biss alles geht und was nicht! Und ich stehe dahinter, mein Koi. Ich liebe dich!» Just schaut Vegeta mehr als warm, dabei denkt er nur noch erleichtert, dass Kakarott dies mehr als akzeptieren würde: »Danke dir! Ich liebe dich genauso stark. Aber das mit Bulma ist schon wahr mein Koi. Sie bedeutet mir mehr als man denkt. Auch wenn ich mich in dich wirklich richtig tief verliebt habe!» Worauf Kakarott keine Antwort mehr gibt, sondern einfach den Dingen seinen Lauf lässt. So steht Vegeta auf, setzte sich neben Bulma, spricht sanft zu ihr: „Bulma, verstehe es bitte nicht falsch, aber vielleicht gibt es zu mindestens für diesen Wunsch eine Möglichkeit, denn wir Saiyajins haben vor dem Ritual öfters mehrere Partner. Aber nach diesem Ritual nicht mehr. Das würde bedeuten, wenn dann davor. Danach geht es nicht mehr. Denn kann ich es nicht mehr verantworten. Ab da würde ich Kakarott betrügen und dies möchte ich nicht. Auf keinen Fall!“ Antwortet Vegeta sehr sanft, mitfühlend, da er von diesem sehr starken Wusch doch wusste. „Was uns beiden betrifft, wir können wenn du es zulässt weiter sehr gute Freunde bleiben.“ Antwortet er ebenfalls sehr sanft. Worauf Bulma mehr als nickt, dabei Vegeta tief in die Augen schaut, dabei flüstert: „Also vor dem Ritual wäre mein Wunsch noch machbar? Wirklich?“ Vegeta nickt, ganz sanft sagt er: „Ja, davor schon. Danach nicht mehr.“ „Was meint Goku dazu?“ Fragt sie plötzlich sehr unsicher. „Er hat mich an unsere Saiyajinregeln erinnert, die ich total vergessen hatte. Da ich einfach noch zu Jung war, aber durch Nappa halt kenne und auch durch Radditz. Er ist einverstanden. Da er ja auch spürt, wie ich zu dir stehe. Aber auch sieht. Von daher, keine Angst. Wenn dann würde er nichts dagegen haben.“ Erklärt Vegeta ihr. Worüber sie mehr als froh ist, sich an Vegeta lehnt, eben die Augen zu macht, danach flüstert: „Danke, ich weiß dies mehr als zu schätzen Vegeta.“ Darauf sagt Vegeta nichts mehr, sondern schließt einfach nur noch die Augen, fängt an zu schnurren an. Da auch er sich in Bulmas nähe immer noch sehr wohl fühlt. Nach einiger Zeit löst sich Bulma von Vegeta, schaut ihm noch mal in die Augen, danach geht sie Chichi anrufen und sagt ihr das was Goku ihr sagte. Verschweigt dabei, dass er ab jetzt hier wohnen wird. Da sie jetzt mehr als davon überzeugt ist, dass die beiden Saiyajins hierbleiben werden. Chichi in dieser Zeit macht einen mehr als aufstand. Der ihr nur wenig bringt. Da Bulma ihr sagt: „Chichi, ich weiß nicht, warum du dich immer so aufregen musst. Sie sind Saiyajins, fürs Kämpfen geboren worden, aus diesem Grunde, nimm es einfach so hin wie es ist. Fertig!!!“ Danach legt sie auf, ohne abzuwarten, was Chichi noch sagen würde, da es eh nur Gekeife ist. Während die beiden Saiyajins trainieren und auch sehr entspannt auf den Vollmond warten, wittert Vegeta, dass sich der Zyklus von Bulma mehr als geändert hat, was er dann doch nutzen möchte. Vorher sagte er es seinem Koi, dass er die nächsten Tage wohl weniger mit ihm zusammen sei, was Goku nur mit einem wissenden Lächeln annimmt. Dabei weiter im Gravitationsraum trainiert. Denn er kann sich mehr als vorstellen, was jetzt alles sein könnte. Vegeta merkt sehr wohl, was er noch bei Bulma empfindet. Es ist eine andere Liebe, als die zu Kakarott, dabei weiß er auch, dass er unheimlich aufpassen muss, dass er ihr sie nicht verletzt. Aber genießt es auf eine mehr als eigenartigen Art immer wieder. So vergeht noch mal mindestens eine Woche, wo nicht viel passiert, bis der Mond endlich da ist. So stehen die beiden Saiyajins auf, gehen nach draußen. Wo sie in der Dämmerung in den Wald fliegen, damit sie mehr als ihre Ruhe haben. Dort stellen sie sich so hin, dass sie in denn Mond schauen können, der gerade am aufgehen ist. Wo sie sofort merken, dieser Mond ist nicht normal, sondern viel stärker als wie der sonst. Die Anziehungskraft ist bei weitem stärker, dass so extrem, dass sie beide gezwungen sind, in diesem zu schauen. Dabei hat Kakarott von hinten sein Koi im Arm. Aber so, dass auch ihn dieses sehr starke silberne Licht ihn trifft. Dabei flüstert Vegeta mehr als leise zärtlich S.: „Halt dich bereit, gleich sind wir voll in diesem mehr als Intensiven Mondlicht. Was dabei passiert kann selbst ich nicht sagen!“ „Das werden wir dann sehen.“ Flüstert Kakarott eben so leise zärtlich Saiyajinisch. Dabei schnurren beide sehr liebevoll. Bis sich plötzlich der Mond in ihren Iris spiegelt, dass so sehr, dass dies ihre Augen verändert, dabei spüren sie ganz unerwartet leichte bis mittelmäßig Schmerzen in der Wirbelsäule, der nicht leicht zu ertragen ist. Und als sie versuchen sich zu bewegen, merken sie, dass sie in diese mehr als Angst bringende Situation gefangen sind. Dies so sehr, dass man denn Dingen nur noch ausharren kann, wo sie nur noch knurren können, aber mehr auch nicht mehr. So magisch wirkt sich seltsamerweise dieser Mond sich auf sie aus. Genauso unerwartet wie dies anfing, ist dies auch wieder vorbei. Worüber sie beide doch mehr als froh sind. Just merken sie aber nicht, dass sich was körperlich an ihnen verändert hat, denn sie haben ihr Anhängsel, oder auch Affenschwanz wieder bekommen, der nun mehr als unruhig am umher bewegen ist, hinzu einen mehr als betörenden Lockduft abgibt, der beide Vollblut Saiyajins als sie diesen wittern mehr als erregt. Daher ist es nicht verwunderlich, dass Vegeta sich langsam, zum vorsichtig umdreht in denn Armen von Kakarott, danach einfach die Lippen seines Kois in Beschlag nimmt, diese zärtlich und verspielt küsst, so sehr, dass es nach einer weile sehr wild und fordernd wird, bis es ein mehr als heißer verspielter Leidenschaftlicher Kuss wird. Dabei bleiben die Hände von Vegeta und Kakarott auch nicht untätig, sie wandern über den geliebten Körper ihres Partners, dies so extrem, dass sie ein mehr als heißes Liebesspiel entfachen, was kein zurück zulässt. Dass nach gut einer halben Stunde später Kakarott nur noch extrem aufschreit, dabei sich eigentlich in seinen Höhepunkt befinden müsste, doch dies geschieht nicht, sondern beide beißen den anderen mit den ausgefahrenen Fängen in die Rechte Schulter, Höhe Nacken. Dass so tief, dass sie von dem anderem das Blut trinken können. Was sie Instinktiv machen. Anschließend lassen sie von dem Partner ab, schlecken über die Wunde, bis sie ins Stocken kommt. Erst danach befinden sie sich beide in einem Strudel des Höhepunktes, der so stark ist, dass sie in den Super Saiyajin dritte Stufe springen, zusätzlich eine mehr als heftige Energiewelle frei lassen, die man auf der Erde so stark spürt, dass sie mehrere Erdbeben auslöst, und im Palast Gottes Problemlos sauber zu spüren ist. Von Meister Quittes Turm mal abgesehen. Der Rot um die Nase war, als er das mitbekam, warum das so war. Denn er rechnete wieder damit, dass die Erde in Gefahr ist. Aber doch nicht mit zwei Vollblut Saiyajins die sich vernaschen. Also nee. Vegeta und Kakarott liegen in dieser Zeit bewusstlos vor Erschöpfung im Moos und sind tief und fest am schlafen. Damit ist das Ritual in dem besonderen Vollmondlicht vollbracht worden. Im Gegensatz im Palast, dort wurden alle durch die emense Energie Freisetzung alle wach. Ins besondere Gohan, da er die Energie von seinem Vater mehr als gut kennt. Schreckt er aus dem Schlaf, schaut verschlafen erst sich um, danach möchte er sofort seinem Vater zur Hilfe kommen, meint beim aufstehen zu Piccolo erschrocken, der ebenfalls aus dem Schlaf gerissen wurde: „Was war das denn gerade? Ist wieder Gefahr auf der Erde?“ „Das kann ich dir nicht sagen. Bleib liegen, ich gehe erst mal schauen, bevor wir uns da sorgen machen. Vielleicht kämpfen ja auch nur wieder dein Vater gegen Vegeta. Wäre ja nicht das erste mal, dass sie dann unmengen an Energie freisetzen.“ Spricht Piccolo beruhigen zu Gohan, der nickt, einfach wieder sich ins Bett verzieht, da er doch müde ist und Morgen auch noch wieder in die Schule muss. An die Telepathie denkt er in diesem Moment nicht. Während Gohan sich wieder ins Bett verzieht, küsst Piccolo Gohan mehr als liebevoll, anschließend steht Piccolo auf, hängt sich ein Umhang über sein Körper, geht nach draußen, wo er sich an dem Rand der Plattform des Palastgartens hinstellt. Just kommt auch Dende nach draußen „Das waren Sun Goku und Vegeta.“Just wirbelt Piccolo rum, schaut Dende mehr als fragend an, der diese mehr als stumme Frage versteht. „Der Vollmond ist heute Nacht so intensiv wie bei Vegeta sei dieser mal war. Dadurch haben die beiden Vollblut Saiyajins ihr Anhängsel wieder bekommen. Zudem sie in diesem mehr als intensiven Silberlicht ein Ritual wohl durch geführt haben, wo durch sie viele verschiedene Sachen und Fertigkeiten bekommen haben. Was aber genau, weiß ich auch nicht. Da ich die Sachen der Saiyajins mich nicht auskenne.“ Erklärt Dende so gut er kann. Just schaut Piccolo Dende eich Fragend an. Wo Dende wiederum keine Antwort drauf weiß, denn er kann sich auch hier denken, was Piccolo jetzt wissen möchte. In dieser Zeit haben sie im Jenseits es auch schon mitbekommen, dass was auf der Erde mal wieder passiert, dabei hofft Enma Daio, dass es nicht wieder so ausartet wie bei Boo. Doch was eigentlich ist, würde er in Jahrtausenden nicht verstehen. Denn Plötzlich hat er einen mehr als seltsamen Eintrag in seinem Buch, der ihn mehr als Irritiert. Aber auch erst mal beiseite legt, denn noch ist es ja nicht so weit. Dann wird er erst entscheiden. Aber nicht nur im Jenseits direkt haben sie diese gewaltigen Energien mit bekommen, sondern auch im Reich der Kaios haben sie es schon bemerkt, aus diesem Grunde schaute Meister Kaio schon vorher auf die Erde, was da los ist. Dabei verfolgte er unfreiwillig, was zwischen Goku und Vegeta abging. Just versuchte er sich raus zuhalten, doch konnte er aus einem nicht bestimmten Grund es nicht. Und als er dann auch noch die Worte von Dende zu Piccolo hörte, mischt er sich ein, erklärt besorgt: „Piccolo. Durch diesen Biss Austausch im Nacken, sind die beiden Saiyajins ein Gefährtenbund eingegangen. Dieser besiegelt das zusammen sein der beiden, das geht so weit, dass Enma Daio sie nicht mehr trennen darf, wenn Vegeta sagen wir mal stirbt, dann muss Enma Daio ihn zu mir schicken. Da kann er machen was er möchte. Dazu kommt noch, durch dieses mehr als besondere Mondlicht was wir haben, haben sie beide ihr Anhängsel wieder bekommen. Zusätzlich sind sie stärker geworden. In wie weit, vermag ich noch nicht zu sagen. Aber um einiges würde ich sagen. Hinzu kommt noch, dadurch dass sie dieses Ritual in diesem besonderen Mondlicht geschehen ließen, haben sie viele Fähigkeiten bekommen. Auch noch mal eine andere Kampftechniken. So brauchen sie beide zum Beispiel dadurch das sie schon oft Fusioniert waren, diesen seltsamen Tanz nicht mehr aufführen, auch die Potara Ohrringe sind nicht mehr von Nöten. Sie brauchen nur an diese denken, schon sind sie es, aber auch nur, wenn sie es beide wirklich wollen. Ansonsten nicht. Dabei befürchte ich, dass sie einzeln schon die stärksten im Universum sind, aber als Gogeta, oder Vegeto, Unbesiegbar. Hinzu kommt noch, dass egal wie sich entscheiden, in wem sie sich Fusionieren, eine menge mehr gefährliche Energieattacken haben. Zudem sie selbst in diesem Zustand eine Genkidama machen können. Und weit aus mehr Techniken haben, die sie zusammen auch einsetzen können. Ob Vegeta jetzt alle seine Techniken kann, kann ich noch nicht sagen. Aber sicher ist, dass Goku von ihm noch einiges bekommen hat, genauso umgekehrt. Wo man immer sagte, zwei Saiyajins können sich nicht mehr viel geben, aber hier ist es leider anders, da sie beide in zwei total verschiedenen Welten aufgewachsen sind, können sie sehr viel dem anderem geben. Wollen wir hoffen, dass dies nicht Gokus Charakter drunter leidet. Und bei Vegeta dieser noch sanfter werden lässt. Denn er ist schon viel sanfter geworden als wie früher.“ Just schaut Piccolo mehr als noch Fragender „Waren die nicht schon vorher die stärksten im Universum Kaio?“ Worauf Meister Kaio schweigt, da er weiß, es gab eine stärkere Macht im Universum, aber jetzt nicht mehr. Dabei merkt Piccolo, dass Meister Kaio sich ausschweigt, so flüstert er nur noch: „Also doch, es gab eine stärkere. Da wüsste ich doch mal gerne, welche das ist. Aber da Meister Kaio sich ausschweigt, werde ich es wohl nie erfahren.“ Überlegt noch mal, danach wird er mehr als bleich, denkt nur noch: «Doch nicht etwa Beerus, der Gott der Zerstörung. Dies würde dann wohl immer noch Goku und Vegeta mehr als über sein! Oder doch nicht?« Just meint Meister Kaio etwas mehr als Räuspernd: „Denn Gott meinte ich nicht. Es gibt eine andere Gefahr die ich meinte. Bojak. Dieser war nicht zu unterschätzen, aber denke, dass dieser keine Gefahr mehr bedeutet!“ „Da seid euch mal nicht so sicher, Meister Kaio.“ Wetter da dann doch mal Piccolo, der auf eine falsche Fährte geriet. Aber dann doch froh ist, dass Meister Kaio denn Gott er Zerstörung nicht meinte! So legt sich Piccolo beruhigt wieder neben Gohan, dem er eben in kurzen Sätzen erklärt was er weiß. Danach meint Gohan nur noch N.: „Aha. Mal gut, dass sie beide nicht kämpfen!“ Da kann Piccolo nur nicken, so driften die beiden eingekuschelt langsam wieder in den erholsamen Schlaf. Während Vegeta und Kakarott unfreiwillig ihre Energien frei lassen, erschrecken sich die Erdbewohner entsetzlich, da es ein heftiges Erdbeben mit sich zieht, wo keiner genau weiß, woher dieses überhaupt kommt. Selbst die Erdbebenforscher können diese nicht ausmachen, aus welcher Richtung oder Stadt es herkommt. Nur, dass diese Erdbeben mehr als stark sind. So Rätseln sie, bekommen aber keine Lösung, auf ihre vielen Fragen. Die sie aber gerne hätten. In der Zeit wo die Erdbebenforscher sich den Kopfzerbrechen, wird es langsam Morgen auf der Erde, wo die Erdbewohner langsam aus ihren Schlaf erwachen, oder andere die in der Nacht gearbeitet haben, legen sich zur ruhe. Daher ist es nicht verwunderlich, dass genau als die Sonne hoch am Himmel steht, auch zwei Saiyajins wach werden, die Augen sehr müde öffnen. Viel zu kurz nach ihrer Meinung ist der Schlaf gewesen. Doch einschlafen ist nicht mehr, daher versuchen sie erst mal ganz wach zu werden, dabei schnurren sie, und wünschen sich gegenseitig ein guten Morgen, küssen sich mehr als Leidenschaftlich. Dabei streicheln sie sich gegenseitig über den Rücken, gehen dabei immer tiefer. Gerade als er noch mehr wollte, stutzen beide sehr, da sie beide etwas flauschiges, Fell mäßiges in ihren Händen halten. Just in dem Moment können sie ihren Kuss nicht mehr halten, schauen sich mehr als verdattert bis hin fragend an, bis sie kapieren, dass sie ihr Anhängsel wieder haben. In dieser Sekunde schlängelt sich dieses Anhängsel zwischen sie beide, so dass sie sehen, dass ist kein Traum, wir haben wirklich unsere Anhängsel wieder. Was zur folge hat, dass beide noch lauter vor Freude schnurren, nimmt Vegeta sein Anhängsel in die Hand, schaut sich das Fell an, wie dicht dieses ist und wie stark er glänzt, da man daran sieht, wie Gesund ein Saiyajin ist. Danach schaut er sich auch den von Kakarott an, spürt da deutlich, dass dieser sehr stark ist, und als er nur etwas drückt, dies keine Reaktion auf seine Stärke zeigt. Genauso wie bei ihm selber, bewirkt dies keiner lei Reaktion, dass er schwächer wird. Ganz im Gegenteil, es bewirkt nichts. So ist er froh drüber, aber wird dafür sorgen, dass dieser immer mit ins Training mit einbezogen wird, denn einige Saiyajins hatten früher immer sehr spezielle Trainings um ihren Schwanz zu stärken und auch noch als Waffe zu benutzen. Und dies wollen sie jetzt auch wieder erreichen. Aber nicht im Moment, da der drang der Paarung einfach zu hoch ist. Daher kann man kurze Zeit sie wieder miteinander spielen hören und wer in der nähe ist sehen. Erst als sie sich beruhigt haben, nach dem Höhepunkt, und ihre Mägen mehr als protestierend laut knurren, meint Kakarott S.: »Frühstück wäre nicht schlecht.» „Da gebe ich dir recht. Denn auch mich plagt der Hunger.“ Antwortet Vegeta auf das Mentale gedachte. Just in dem Moment schaut Kakarott Vegeta erschrocken an, dabei spricht er verwirrt S.: „Seid wann kannst du meine Gedanken und Gefühle lesen? Beziehungsweise, Seid wann kann ich das bei dir so genau?“ In dieser Sekunde als Kakarott diese mehr als seltsame Frage stellt, erschreckt Vegeta mehr als man glaubt, danach greift er wie Hypnotisiert an sein Nacken, merkt da die Bisswunde, die frisch ist. Anschließend schaut er sich den Nacken von Kakarott an. Anschließend schluckt er mehr als heftig, meint nur noch etwas besorgt S.: „Mein Koi, wir sind ab jetzt UNZERTRENNLICH. Keiner kann uns jetzt mehr trennen. Wir sind Gefährten! Ich hätte nicht gedacht, dass dies jetzt schon so einfach klappt. Aber wir haben uns gebunden und dies ganz einzig und alleine jetzt aus dem Instinkt heraus.“ „Ich liebe dich mein Koi, mein süßer Vegeta. Ich wollte und möchte mich nie wieder von dir trennen. Nie wieder! Mein Gefährt!“ Spricht Kakarott sehr sanft zu seinem Liebsten, der es mehr als annimmt „Ich liebe dich genauso stark Kakarott, und möchte mich auch nie wieder von dir trennen. Mein Gefährt!“ Spricht Vegeta genauso sanft, versiegelt danach nur noch ihre Lippen, was mehr sagt, als wie Worte es noch könnten, da sie beide all ihre Liebe in diesen Kuss reinlegen. Als sie sich lösen, ziehen sie sich erst mal an, danach gehen sie jagen. Denn ihnen plagt zu sehr jetzt der Hunger, wo es erst mal gilt, wieder mit einem Anhängsel laufen zu können. Aber da gewöhnt sich der Körper schnell wieder dran, so ist das Gleichgewicht schnell wieder da. Dass sie ein mehr als großen Rehbock bekommen, diesen trinken sie das Blut und verspeisen das Fleisch, solange das Tier noch warm ist. Als dann nur noch die Sachen übrig sind, diese von dem Kadaver nicht mehr mögen, lassen sie diese liegen, verschwinden in ein Liebesnest wo sie ihre trieben in der Rest der Zeit freien Lauf lassen. Wo so manches mal, noch einige heftige Energiewellen über die Erde rasen. Aber nicht mehr so extrem, als sie nach ihren Ritual kamen. Während der Ruhephasen zeigt Vegeta Kakarott wie man das Anhängsel pflegen sollte und was man dabei beachten sollte, damit die Harre dort erst gar nicht verfilzen, oder struppig sind. Hierzu zeigt er ihm auch, wie man diesen um den Bauch wickelt. Was besser aussieht, aber kein muss ist. Dabei unterhalten sie sich mehr als Telepathisch, da fällt sehr auf, dass sie zwei verschiedene haben. Einmal die, wo sie sich alleine Unterhalten, dann die, wo sie mit allen Saiyajins, die sie es erlauben, unterhalten können. Was vorher nicht so war, da konnten sie sich nur so unterhalten, dass auch die anderen, die dies können, es mitbekommen. Was jetzt nicht mehr so ist. So kommt es, dass sie die ganze Hitzezeit einfach in ihrem Nest bleiben, dort es sich gut gehen lassen. Eine Woche später landen die beiden Saiyajins vor der Capsule Cop., machen die Haustüre auf, gehen in die Wohnung rein. Wo sie Bulma im Flur zur Küche begegnen, da sie selber zu Küche wollte, um sich dort eine Wasserflasche zu holen. Anschließend wieder in ihr Labor gehen, damit sie dort weiter Arbeiten kann. Als sie die beiden Saiyajins sieht, lächelt sie, meint fragend: „Hallo ihr beiden, hat es geklappt?“ „Hi Bulma. Ja hat es. Und noch etwas ist passiert, womit Kakarott und ich nicht gedacht hätten, dass dieser wiederkommen könnte!“ Spricht Vegeta sanft zu ihr. Dabei entwickelt er seinen Anhängsel, wo Bulma mehr als verwundert aber sehr schluckend die beiden anschaut. Just spricht Vegeta beruhigend: „Keine Angst, ich kann diese Form kontrollieren und werde es Kakarott bei bringen, diese auch in den Griff zu bekommen!“ „Na, da bin ich mal gespannt. Dann solltet ihr erst mal im Gravitationsraum es machen. Sonst zerstört ihr doch noch die Erde!“ Schlägt Bulma mehr als skeptisch vor. Was nicht so gut bei Vegeta ankommt, er erklärt: „Liebste Bulma, dieser Raum, hält die Kraft eines Oozarus nicht stand. Wenn einer diesen nicht im Griff hat. Da gibt es kaum etwas, was dann noch seiner stärke stand hält. Aber lasse mir was einfallen, damit die Erde nicht zerstört wird. Keine Sorge. So schlimm sind wir in diesem zustand auch nicht!“ „Nur nicht?! Darf ich dran erinnern, dass du beinah von Sun Gohan getötet wurdest und Goku damals beinah von dir! Also sprich nicht so!“ Kontert Bulma etwas mehr als besorgt. „Nhn, wie gesagt. Ich passe schon auf. Keine Sorge.“ Spricht Vegeta dann doch mal mehr als empfindlich. Da er an diese Sache nicht erinnert werden möchte. Beim dem Gespräch mit den beiden Saiyajins merkt sie erst nicht, dass sich etwas an diese beiden verändert hat, bis sie plötzlich den Nacken sieht, und da schaut sie mehr als fragend. Als Vegeta das sieht, erklärt: „Ja, genau dieser Biss im Nacken zeichnet den Gefährtenbund aus. Wo aber mehr hinter steckt, als ich je dachte. Jetzt verstehe ich, warum sich die Paare eines Bundes nicht mehr trennen. Aber dazu irgendwann mal.“ Lächelt Bulma an, die nur den Kopfschütteln kann, dabei meint: „Kommt ihr mit in die Küche. Dort können wir uns setzen. Und ihr etwas essen. Ich wollte ehe gerade kochen!“ Nickend sagt Kakarott da nur noch: „Mhm, Essen hört sich nicht schlecht an. Denn Hunger habe ich wieder.“ Lachend meint Bulma da nur noch: „Das wird sich bei dir nie ändern oder?“ „Nee, sicherlich nicht!“ Antwortet da Kakarott. Wo dann alle lachend in die Küche gehen. Dort Vegeta drei Gläser aus dem Schrank holt, zwei Wasserflaschen, danach jedem etwas ein-schüttet. Genau in dem Moment als er die Flasche zu hat, hingestellt hat, meint er, er würde sich verspüren. Er spürt eine kleine, aber dennoch sehr wahrzunehmende Energie. Aber woher kommt sie. Er geht aus die Küche, such sie da, aber dann wird er wieder in die Küche geführt. Just dreht er sich: »Seltsam, ich merke doch eine kleine Energie. Woher kommt die?» In dem Moment als Kakarott das hört, lässt er auch all seine Sinne hoch gehen, merkt diese auch. Dabei stellt er fest, dass diese sich bewegt, da beobachtet er Bulma beim laufen, stellt fest, dass sich diese im Einheit der Bewegung von Bulma bewegt. Just fällt er ins schallende lachen, als er Vegetas Begriffsstutzigkeit bemerkt. Wartet mal ab, wie lange sein Koi für dies raus zu bekommen braucht. In der Zeit fragt Bulma mehr als neugirieg: „Geta, was ist eigentlich jetzt genau der unterschied, zwischen der Ehe auf unserem Planet und der euren Ehe, wenn ich dies so nennen darf?“ Just verdreht Vegeta die Augen, da er mit etwas anderem erst mal klar kommen muss, wo sein Koi auch noch mehr als zum lachen war. Aber antwortet dennoch gelassen: „Einiges ist unterschiedlich Bulma. Wenn ich mich an die Ehe von C18 und Krillin erinnere, standen sie vor einem Altar und einem Priester. Dort schworen sie ihre Ehe. Dies haben wir alles nicht. Denn es passiert ganz anders als wie bei euch Menschen. Zudem dies eine viel stärkere Bindung ist, als wie die von zwei Menschen hier auf Erden. Zum ersten sind wir beide alleine, wie du schon mitbekamst. Denn bei uns Saiyajins passiert dies während der Paarung. Und genau im Moment wo der Höhepunkt uns überfluten will, beißen wir dem Partner in den Nacken, saugen dann einiges an Blut von dem anderem. Anschließend versiegeln wir durch eine bestimmte Technik diese Wunde. Selbst ein Namekianer wäre dann nicht in Stande diese Bisse verschwinden zu lassen. Denn einmal so speziell versiegelt und es ist vorbei. Man sieht diesen Biss ewig. Zudem ist dieser Bund um einiges stärker, als wie nur Ringe aus zu tauschen. Denn wir können unseren Bund nicht mehr aufheben. Daher sollte ein Gefährtenbund sehr genau überlegt sein. Denn dieser hält für die Ewigkeit. Selbst der Tod kann uns nicht mehr trennen, denn wenn wir irgendwann sterben, muss Meister Enma Daio uns zusammen lassen, bei Meister Kaio. Ob ihm es schmeckt oder nicht. Das Interessiert keinem, denn der Gefährtenbund ist sehr stark, besonders dadurch, das wir den unter einen Besonderem Mondlicht durchgeführt haben. Zusätzlich haben wir durch den Mond noch einige Sachen zusätzlich bekommen. Was? Das weiß ich auch noch nicht alles. Aber da warte ich einfach mal ab.“ „Das ist auch mal etwas. Ich wusste gar nicht, dass es so was starkes gibt. Was selbst dem Herrn der Unterwelt regeln auferlegt.“ Spricht Bulma mehr als verwundert. „Dazu sage ich mal nichts mehr.“ Meint Vegeta nur noch. „Wisst ihr beiden, was ich mich frage. Wie soll es mit Chichi weiter gehen? Sie weiß von diese ganzen Sachen noch gar nicht.“ Fragt Bulma plötzlich in die Runde. „Was soll sein! Kakarott wollte sich schon seid längerem von Chichi trennen. Doch hatte er nie die Passende Gelegenheit gehabt. Jetzt hat er eine mehr als guten Grund, damit sie nicht wieder wie ein Furie wird.“ Antwortet da Vegeta mehr als kalt. „Bulma, sag mal, hast du einen Schwangerschaftstest hier?“ Fragt dann Vegeta endlich mal auf den Trichter kommend, dass die kleine Energie von ihr kommen könnte. Beziehungsweise was in ihr ist. In dem Moment schaut sie Vegeta tief in die Augen, schnurrt: „Diesen brauche ich nicht mehr machen, da ich schon machte. Und ja, du irrst dich nicht! Du wirst noch mal Vater!“ Just schnurrt Vegeta, flüstert: „Das freut mich sehr! Bulma. Wirklich.“ Dazu strahlen seine Augen mehr als Worte doch sagen könnten. Bulma indes lächelt etwas, sagt aber dann: „Und wie soll es allgemein weiter gehen? Wie habt ihr beiden euch es vorgestellt?“ „Das wissen wir beide noch nicht so genau Bulma. Ehrlich gesagt, hatten wir die Idee in das Haus von Kakarotts Großvater zu ziehen, doch mit zwei Jugendlichen mehr als eng. So müssen wir schauen wie es weiter geht.“ Antwortet Vegeta ihr ehrlich. „Also da habe ich vielleicht eine Lösung für euch beiden. Die vielleicht da einfacher wäre, als das ihr ein Haus vergrößert und alles andere. Zudem die beiden hier ihre Freunde haben, auch wenn sie wohl auch zusammen sind. Was haltet ihr davon, wenn ihr beiden ganz oben die Wohnung nehmt. Sie ist geräumig und vor allem, können wir beide Vegeta uns um die Kinder weiter kümmern, wie es bisher der Fall war. Zudem die Kinder euch brauchen, wie ihr selber schon sagtet. Was haltet ihr davon?“ Just zieht Vegeta erst eine Augenbraue hoch, meint aber dann: „Hört sich nicht schlecht an. Und weiter?“ „Also Essen würden alle hier unten, so dass ihr eigentlich nur während der Mahlzeiten mit meinen Eltern auch zusammen seid, so wie jetzt auch. Ansonsten seid ihr oben in euren Reich, oder eben halt im Gravitationsraum. Was meint ihr beiden?“ Bevor da Vegeta noch was sagen konnte, sagt Goku mehr als erleichtert: „Also ich finde die Idee sehr gut. Zudem wir dann kein sepperaten Gravitationsraum bräuchten der angefertigt werden müsste. Also ich bin dafür!“ „Recht hast du. Ok, ich bin dann auch dafür.“ Mein Vegeta dann doch nachgeben. Denn er möchte Bulma mit dem was kommen mag, nicht alleine lassen. Auch wenn sie ab heute nur noch sehr gute Freunde sind, so spielen doch die Gefühle auch eine Rolle. Aus diesem Grunde wurde es so beschlossen. „Und wie gedenkst Du Goku es mit Chichi zu machen und was ist mit euren Freunden? Wie und wann wollt Ihre es Ihnen sagen?“ Da schauen die beiden Saiyajins Bulma mehr als Ratlos an. Denn es stimmt ja, ihren Freunden sollten sie es irgendwann mal sagen, dass sie jetzt zusammen sind. Zudem Chichi ja ein Kapitel wiederum für sich ist. „Chichi wird einfach vor vollendeten Tatsachen gestellt. Da sie ehe immer nur herumschreit, oder Palaver macht, wird sie es dann auch. Aber dann kann sie sich jemand anders suchen, denn sie anschnauzen kann. Mich nicht mehr!“ Erklärt dann Goku doch mal. Um die Sachlage klar zu stellen. So überlegen sie, während Bulma weiter am kochen ist. Dabei kommt ihr eine Idee, die sie den beiden auch schon erzählt: „Vorschlag. Wir machen eine Grillparty und laden alle Freunde ein, wo ihr ihnen es dann sagen könnt. Und dann kannst du Goku auch gleich Chichi es sagen, das du ab jetzt mit Vegeta zusammen bist. Was haltet ihr davon?“ „Das hört sich nicht schlecht an, dabei erspart es, über die halbe Welt zu fliegen, nur um unseren Freunden dies mitzuteilen, dass sich einiges geändert hat.“ Antwortet Vegeta locker, „Obwohl ich nicht so der Party Typ bin. Aber na ja. Was soll´s. Für´s einmal sollte ich es über mich ergehen lassen können!“ Spricht er dann noch etwas murrend. Wo Bulma schallend lachen muss, „Geta, immerhin geht es da um euch. Nicht um mich wenn ich bitten darf. Also ja!“ Gluckst sie dann doch noch hervor, was bei Vegeta nicht unbedingt gut ankommt. Er nur noch eingeschnappt schaut. Was aber leider nicht viel bringt. Denn im Moment nimmt ihn hier in dieser Runde ehe keiner ernst. „Also ich bin auch dafür, dass wir das so machen. Vielleicht benimmt sich Chichi dann auch. Obwohl ich da wenig Hoffnung bei der Furie habe!“ Spricht Kakarott zwischen den beiden mal. Just meint Bulma etwas mehr als verwundert: „Furie? Seid wann solche Worte?“ Bereut aber ihre Frage, da beide Saiyajins sie nur mal eben mehr als böse an-funkeln. Sie nur noch ihren Kochlöffel hochhebt, dabei meint: „Nichts mehr gesagt!“ Und kocht weiter. Da wird dann nur noch beschlossen, dass diese Feier in zwei Monaten sein wird. Damit auch alle Freunde auch Zeit haben. Just genau in dem Moment als sie das besprochen haben, ist auch schon dass Essen bereit. So dass Vegeta die Teller auf dem Tisch stellt. Aber anders als erwartet, denn er testet seine neuen Stärken aus, und eine davon ist, Telekinese. Aber muss diese wohl noch sehr verfeinern. Da es einfach zu schwer ist, sein Geist so lange dazu zubewegen, dass man dieses Teil auch hat. So kam es, dass beinah, ein Teller fallen lassen hätte. Aber zum Glück passierte nichts und Bulma erschreckte sich nur. Als dann der Tisch gedeckt ist, sitzen auch schon die anderen, die in diesem Haus wohnen und essen alle zu Mittag, dabei kann man sehr gut merken, dass sie sich alle das Essen schmecken lassen. Was kein wunder ist, auch wenn Bulma auch impulsiv sein kann, so kann sie doch sehr gut kochen. Da erinnert sich Goku an ihre erste Reise zusammen, wo er das Brot nicht mochte, da es viel zu trocken war. Just muss Vegeta, als er diesen Gedanken mitbekommt total lachen. Wo er sieht, wie da Goku aussah, als er das Brot versuchte runter zu schlingen. „Wenigstens hast du dein Spaß.“ Grummelt da Kakarott etwas verstimmt. „Kein Wunder, wenn man dich mal in einer Lage sieht, wo mal etwas nicht so schnell runter bekommst. Daher magst du heute noch nicht so gerne Brot!“ Gluckst Vegeta auf. Wo Kakarott nur zu nickt. In diesem Moment schauen die anderen zwischen Vegeta und Kakarott hin und her, die noch niht mitbekommen haben, dass sie beide das Ritual vollzogen haben. Aber dafür sehen sie es, denn beide bewegen ja ihren Kopf und je nach dem, wie sie diesen bewegen, kann man diese Bisse sehen. So sehen diese auch Goten und Trunks. Die sich fragen, was dies wohl zu bedeuten hat, aber in dieser mehr als eigenartigen Stimmung wollen sie nicht fragen. Daher schweigen sie sich mehr als aus. Der einzige der dazu fragt ist: »Paps, ich möchte nach der Schule mit dir über das Ritual sprechen, wenn dies möglich ist!» Gohan. Der mal eben über Gedanken das machte. »Du findest mich bei Geta Gohan. Dann können wir gemeinsam darüber sprechen.» Spricht Kakarott zu seinem Sohn, der dies annimmt und nach er Schule dann dahin kommt. Aber vorher Piccolo davon in Kenntnis setzt, damit dieser sich keine Sorgen macht. Nach dem alle gegessen haben, räumt Bulma die Küche auf, in dieser Zeit gehen Vegeta und Kakarott etwas trainieren, bis Bulma dann auch so weit ist. Da sie den beiden Saiyajins ihr neues Reich zeigen wollte. Sie trainieren in dem Gravitationsraum bei einer Gravitation von unter neun hundert g. Dabei kann die Gravitation bis auf weit über zweitausend g gestellt werden. Was hier aber noch nie gemacht wurde, da selbst Vegeta dies doch zu riskant findet. Daher bleiben sie immer bis maximal tausend g. Dass reicht locker aus um zu trainieren. Zumal sie keine Gegner haben. Aus diesem Grunde Gemütlichkeit ist hier angesagt beim Training. Als sie dann zwei Stunden später aus dem Gravitationsraum kommen, gehen sie eben Duschen, danach zeigt Bulma ihnen ihr neues Reich. Was ihnen doch mehr als zusagt. Sie haben ein schickes Badezimmer, geräumiges Wohnzimmer, ein mehr als großes Schlafzimmer und vier zusätzliche Räume, die noch benutzt werden können. Just als sie dass alles gesehen haben „Danke Bulma, dass du dies gemacht hast. Es ist sehr schön und auch Stilvoll eingerichtet!“ Bedankt sich warmherzig Vegeta. Der es mehr als schön findet. Auch Kakarott bedankt sich, wo Bulma sich an Vegeta lehnt, dabei nur noch leise sagt: „Es freut mich, dass es euch beiden zusagt. Dann bin ich unten. Wenn was ist, ich bin im Labor!“ „Keine Chemikalien. Oder andere Sachen die das Kleine in deinem Bauch gefährden könnte!“ Belehrt jetzt Vegeta sie. Wo sie nur noch stöhnend sagt: „Sehr wohl der Prinz!“ Verschwindet danach schneller wie ein Blitz aus dem Zimmer. Und ein mehr als verdatterter Vegeta bleibt einfach mal im Raum stehen. Ohne etwas sagen zu können. Just muss Kakarott laut lachen, als er das Gesicht von seinem Liebsten sieht. Einfach nur zu süß. So braucht es einige Minuten bis Vegeta sich gefangen hat, aber dann meint er nur noch S.: „Eine seltsame Frau. Aber auch ihre weise sehr anziehend. Dass muss man ihr doch lassen!“ Lächelt etwas, danach kuschelt er auf dem Sofa mit seinem Koi. Bis Gohan zu ihnen kommt und sich bei denn beiden Rat über denn Gefährtenbund holt. Dies mehr als ausführlich. Wo auch Piccolo bei ist. Und sie beide viele Fragen dazu auch haben. Und so wie Vegeta kann, beantwortet er sehr geduldig diese Fragen auch. Während dieser Zeit schreibt Bulma die Karten zur Einladung der Party, dabei denkt sie noch mal nach. Verfolgt die Zeit zurück «Wie die Zeit vergeht. Trunks ist mittlerweile vierzehn, in dieser ganzen Zeit hat sich viel verändert. Besonders Vegeta hat sich sehr verändert. Er ist Familienbezogener als wie früher. Er achtet mehr auf die Personen die ihm nahe stehen. Woran liegt das? Vielleicht wirklich daran, dass er mit Kakarott zusammen ist, oder daran, dass er endlich denn Zwist zwischen ihnen beiden begraben hat. Oder ist er nicht mehr so verbittert, dass sie beide die einzigen Vollblut Saiyajins sind. Woran es auch immer liegen mag, ich finde Vegeta wie er geworden ist mehr als gut. Wollen wir hoffen, dass dies so bleibt. Denn anders möchte ich ihn gar nicht mehr haben.« Denkt sie noch mal, danach schreibt sie weiter die Einladungen, die später Gohan mit nimmt, da er an einigen Vorbei kommt. So auch an Meister Quittes Turm. Daher bekommen alle ihre Einladungen, auch Meister Quitte, der schon einige Male Goku mit seinen Bohnen aus der patsche geholfen hatte. Aber im allgemeinen ansonsten ehr nur in seinem Turm bleibt. Während die Zeit vergeht, haben wir schon einen Monat nach dem Ritual, wo nicht wirklich viel passiert, außer dass sie immer wieder ihren drei Kindern und Piccolo viele verschiedene Fragen über diesen Gefährtenbund beantworten. Dabei trainieren sie jeden Tag zusammen, wo sich Kakarott aber Instinktiv zurück hält, da er irgendwie das Gefühl nicht los wird, dass etwas mit ihm gar nicht stimmt. So kann man ehr Kata Übungen machen sehen. Oder einige seiner Fähigkeiten neu testen sehen. Genauso macht es oft auch Vegeta, nervt damit sogar hin und wieder Bulma, die aber mittlerweile nur noch die Augen verdreht „Wie ein kleines Kind, was sein neues Spielzeug testen muss. Schrecklich mit dir im Moment Geta!“ Spricht sie dann doch mal tadeln, als Vegeta mal wieder das Porzellan ärgert. Aber mittlerweile bleibt es zu mindestens ganz. Worüber Bulma dann doch froh ist. Womit sie aber dann nicht gerechnet hatte ist, dass Kakarott plötzlich nur durch seine Willensstärke das Wasser aus dem Topf hoch-schweben lässt. Etwas oben hält, danach dieses Wasser wieder in den Topf befördern möchte, aber anstelle das es im Topf landet, landet mindestens die Hälfte davon auf dem Herd. Just mault Bulma: „Sagt mal ihr beiden? Habt ihr nicht einen anderen Ort für diese Sachen. Das Nervt tierisch, was ihr hier macht!“ „Schon gut, wir machen uns dünne.“ Meint da Goku versöhnlich, was aber nicht zieht, sondern Bulma nur noch meint: „Wer Dreck macht, macht den auch wieder weg. Also meine Herrn. Dürfte ich bitten!“ Just machen sie beide dies doch lieber Zähneknirschend weg, bevor Bulma doch noch hoch geht, wie eine Furie. Da sie dies nicht minder kann, als wie Chichi, nur dass sie die beiden Saiyajins ihr leben lässt. Nach deren Regeln, daher ist sie auch so willkommen bei den Vollblut Saiyajins. Ansonsten ist ehr Langweilig, bis auf einmal in einer Nacht, da spüren sie, wie zwei Energien durch die Welt rasen. Es sind die von Gohan und Piccolo. Just meint Kakarott nur noch S.: „Aha. Gohan und Piccolo haben es gemacht. Sie sind also jetzt Gefährten. Bleiben nur noch Trunks und Goten. Obwohl sie sich erst mal wenn nur so beißen werden, dann dieses wirkliche Ritual nach holen werden. Aber bis dies dann geschehen ist, wird es noch einige Jahre glaube ich dauern. Obwohl bei Gohan war es mehr als ersichtlich. Da er sehr stark an Picco hängt.“ „Bleibt nicht aus Kakarott, seid ich auf die Erde kam, hatte Piccolo ihn trainiert und auch beschützt. Das verbindet sehr. Besonders so wie die beiden immer wieder sich anschauten. Da war mir vom ersten Tag an klar, die beiden werden denn Gefährtenbund eingehen, sobald sie so weit sind.“ Spricht Vegeta mal das Thema weiter. „Ich bin gespannt was sie beide alles können. Da sie zwei ganz verschiedene Rassen sind!“ Stellt Kakarott einfach mal fest. „Das kann man jetzt doch nicht sagen. Dafür muss Gohan erst mal seine erste Hitze gehabt haben und danach dieses Ritual bitte noch mal unter dem Vollmondlicht gemacht haben. Dann kann man was dazu sagen. Aber doch nicht so einfach!“ Erklärt Vegeta mal mehr als Sachlich. Worüber Kakarott nur denn Kopf schüttelt, danach Vegeta in ein Spiel zieht, was kein zurück mehr dudelt. Was sie beide auch gar nicht wollen. So werden sie beide mehr als leidenschaftlich. Das einzige was mehr als auffällt ist, dass die drei Kinder sich nur Rat bei ihren Vätern holten, oder eben bei dem Gefährten, aber nie bei ihren Müttern. Obwohl Trunks auch mit seiner Mutter darüber mal sprach. Aber ehr nur das Thema liebe allgemein. „Wenn es so ist, dass man verliebt ist, dann sollte man die Chance auch nutzen und die Liebe genießen.“ Meinte sie darauf nur und was das seltsame dabei war, Vegeta war auch in dem Raum. Was wiederum Trunks erst nicht mitbekam, aber dann doch, meinte nur: „Irgendwie werde ich aus euch beiden nicht schlau. Ihr seid nicht mehr zusammen, aber dennoch, wenn man einen Fragt, ist der andere auch da. Sehr seltsam!“ „Es reicht wenn wir wissen, was ist Trunks. Der Rest ist für euch nicht von belangen!“ Entgegnet da Vegeta etwas strenger, so dass Trunks merkte, hier brauche ich nicht mehr fragen. So geht das leben weiter und der zweite Monate ist gekommen und Kakarott wird es immer wieder Morgens schlecht. Hierzu verändert sich die Aura von Kakarott, da sie immer weicher wird. Ruhiger wenn man auch so möchte. Dies ist Vegeta nicht entgangen, zudem die Augen von Kakarott mittlerweile ein Blaustich haben. Was man nicht mehr über sehen kann. Worüber sich Vegeta mehr als freut, das sein geliebter Koi empfangen hat. Nicht nur Bulma, die sich so sehr ein Kind von ihm noch mal wünschte, nein, sein Koi Kakarott bekommt auch Nachwuchs von ihm. Just kann man mehr als stolz in seinen Augen lesen, aber kein überheblichen, so wie früher, sondern ein Glücklicher stolz. Denn er ist wirklich mehr als Glücklich. Als dann Kakarott aus dem Bad kommt und sein Koi sehr fragend anschaut, warum ihm wieder schlecht wird. Wäre er beinah umgefallen vor Schreck, dass sein süßer noch gar nicht mitbekommen hat, dass er tragend ist. Just muss er schallend lachen, wo er an seine Situation bei Bulma dachte, wie schnell da Kakarott es raus hatte, er aber nicht und bei ihrem eigenen Kind ist es genau umgekehrt. »Was für eine verkehrte Welt!» Denkt er da noch. Und erntet dafür auch noch einen mehr als tadelnden Blick von Kakarott. Was aber nichts brachte, Vegeta schwieg sich aus. Wollte aber auch nicht mehr gegen Kakarott kämpfen, was sonst immer so wichtig für ihn war. Dabei fällt doch auf, dass trotzt dass es Kakarott mehr als übel morgens ist, Kakarott immer mehr als alle anderen isst. Zudem langsam eine Aura in ihm war zu nehmen ist. Doch auch diese hat er noch nicht bemerkt. In dieser Zeit läuft Vegeta mehr als glücklich durch die Lande, denn er weiß sehr wohl, dass er zwei mal Vater wird und er hat sich vor genommen mehr für seine Kinder dazu sein. Das steht für ihn ohne Frage fest. Auch wenn er noch nicht weiß, wie er das alles dann machen soll. Doch wird ihm da eine Lösung einfallen, wenn die Zeit gekommen ist. Die Zeit vergeht und bei Bulma kann man schon ein kleinen Bauch sehen. Worüber Vegeta öfters mal zärtlich drüber geht und auch diesen immer wieder mal einreibt mit einem Öl, damit man später nichts mehr von diesen seltsamen Schwangerschaftsnarben sieht. Aber bis der Bauch so weit ist, wird es bei ihr noch dauern. So merkt keiner, dass die Zeit vergeht und es der besagte Samstag ist. Genau an diesem Morgen legt Kakarott ehr zufällig seine Hand auf seinen Bauch, verweilt da einige Zeit der Gemütlichkeit, da spürt er, dass eine kleine Aura in ihm ist. Just erschreckt er sich so sehr, dass er auf-keucht, knurrt dabei auf vor Schreck, als er sich beruhigt hat, schnurrt er sanft hell auf vor Freude!! Er wird noch mal Saba. Darauf ist er mehr als stolz, dass er wieder neues leben schenken kann. So streichelt er über sein Bauch, genießt die Aura die er dabei war nehmen kann. Hierbei hat er die Augen genüsslich geschlossen. So kann er nicht sehen, dass Vegeta seinen Koi merkwürdig am mustern ist, da dieser sich mehr als merkwürdig verhält. Doch bevor er fragen kann, nimmt Kakarott eine Hand von Vegeta, legt diese auf den Bauch und Vegeta kann, wie so oft er es schon konnte die Aura von ihrem Kind spüren. Was Vegeta ein liebevolles lächeln zaubert. « Hat mein liebster endlich es festgestellt das er tragend ist. Ich freue mich so sehr. Ich werde auf alle vier sehr gut aufpassen, dass meinem Nachwuchs nichts passiert. Denn ich will sie nicht verlieren. Weder Kakarott mit seinem kleinen, noch Bulma mit ihrem kleinen.« Dabei schaut er sehr glücklich in die Augen von Kakarott, der nur noch Glücklich haucht: „Wir werden Eltern!“ „Ja wir werden Eltern mein Schatz!“ Haucht Vegeta genauso verliebt zurück. Küsst dabei seinen Liebsten tief und sehr sinnig. Bis plötzlich Kakarott sich löst und schnell ins Bad sich verzieht. Wo Vegeta erst gar nicht fragen muss, was los ist, da er es spürt, wie unbehaglich es seinem Koi im Moment geht. Da ist er froh, dass Bulma diese Sachen nicht hat. Seltsamerweise nicht. Da sollte er doch mal Bulma drauf ansetzen, dass sie das raus bekommt, warum Gebärer dieses haben und sie nicht! Ob das geht? Weiß er nicht. Wäre ein versucht wehrt. Als dann einige Zeit später Kakarott aus dem Bad kommt, meint Vegeta verliebt: „Wir sollten Bulma dich untersuchen lassen, damit sie sofort einschreiten kann, wenn etwas nicht stimmt. Zudem ich möchte, dass sie noch etwas anderes raus bekommt. Da es mir doch spanisch vor kommt. Aber das später. Erst mal nur die ganz normalen Untersuchungen.“ Wo Kakarott erst mal nur nickt, aber noch nicht weiß, was da auf ihn zu kommen wird. So liegen sie noch bis zum Mittag zusammen, genießen ihre Zweisamkeit, in dem sie schmusen. Kakarott in den Armen von Vegeta ist, bis sie dann doch mal aufstehen müssen. Da sie der Hunger hoch jagt. Denn sie wittern schon leicht, dass es bald Mittag geben wird. So ziehen sie sich an, gehen nach unten. Doch da ist noch nichts Gekochtes, nur dass was für die Grillparty bereit gemacht wurde. Just als Bulma Vegeta und Kakarott merkt, meint sie: „Ich fange gleich an zu kochen. Dann wenn ich fertig bin, kommen auch die Kinder aus der Schule. So können wir dann zusammen essen. Wenn ihr Hunger habt, es ist noch von Gestern etwas übrig, dass könnte ich euch warm machen!“ „Das wäre sehr nett Bulma. Ich habe Hunger, dass glaubst du nicht!“ Sagt darauf Kakarott. „Das sieht man dir an Karott. Echt!“ Kichert Vegeta, danach wird er ernst und meint dennoch sanft: „Wie geht es dir Bulma?“ „Gut, unser kleines entwickelt sich gut Geta.“ Antwortet Bulma ihm beruhigend. „Das freut mich Bulma. Bulma, kannst du mir einen Gefallen tun. Aber bevor ich dich darum bitte. Möchte ich, dass du dich hinsetzt. Und bitte Fall mir nicht in Ohnmacht!“ „Lass mich eben das Fleisch zu ende würzen und das Essen eben warm machen. Danach setz ich mich. Das andere verspreche ich dir nicht.“ Meint Bulma auf Vegetas Satz. „Mach ganz in ruhe, wir haben genug Zeit. Du brauchst jetzt nicht in Hektik verfallen.“ Gibt Vegeta kund. „Das hätte ich ehe nicht gemacht Geta!“ Erwidert Bulma ihm da. Dabei achten sie beide nicht drauf, dass die Mutter von Bulma an der Türe stand, als Bulma erwähnte, dass sie Schwanger von Vegeta ist. «So ist das also. Sie ist von Vegeta also tatsächlich noch mal schwanger. So, so!« Denkt da Bunny die Mutter von Bulma. Aber verzieht sich nach dieser Information besser wieder, da sie weiß, wenn sie zu viel lauscht, auch bösen Ärger auf sich zieht. Obwohl sie sitzen in der Küche, also kann man dies nicht als belauschen benennen, aber da sie nicht in die Küche ging, war es doch so. Daher macht sie sich schnell wieder dünne. In dieser Zeit beendet ganz in ruhe Bulma ihre Tätigkeiten, so dass das Fleisch gewürzt in dem Kühlschrank ist und das Essen vom Vortag warm gemacht ist und die beiden Saiyajins am essen sind. Eigentlich nur Kakarott, da Vegeta jetzt weich sagt, als Bulma sich neben Vegeta setzt: „Das was ich dir jetzt erkläre, ist etwas schwer zu begreifen. Aber real!“ Überlegt, wie er weiter sprechen kann, entscheidet sich für diese Variante: „Ich fange mal weit in der Vergangenheit von uns Saiyajins an.“ Just schaut Bulma Vegeta sehr verwundert an, denn wenn von seiner Vergangenheit spricht, dann hat das meistens nicht gutes zu bedeuten. Wartet aber dennoch gespannt ab. „Es ist so, wir Saiyajins sind vor sehr langer Zeit auf dem Planeten Plant gelandet. Der später durch mein Vater wohl Vegeta sei genannt wurde. Dieser Planet war Bevölkert von den Tsufurujins. Anfangs haben wir uns diesen Planeten mit diesen geteilt. Dabei muss man wissen, sie waren Zivilisierter und vom Fortschritt her noch weiter als wie die Erde hier. Die damaligen Saiyajins waren wilde, die in Wäldern lebten. So lebten wir neben einander, was eigentlich nicht schlimm gewesen wäre. Wenn die Tsufurujins nicht versuche mit uns gemacht hätten. Sie haben versucht, die Wildheit und noch ein paar andere Sachen aus uns raus zu „Züchten“ durch Genexperimente. Durch diese Experimente haben sie uns ein Gene gegeben, was einigen Männchen es erlaubt Junge zu bekommen. Es können nicht alle Saiyajin Männchen Nachwuchs bekommen, nur einige konnten es früher und Karott hat dieses Gene auch bekommen und dadurch ist er in der Lage Junge zu bekommen. Kurz gesagt. Kakarott ist trächtig und wir wollten dich bitten, ihn während der Trächtigkeit Zeit ihn zu betreuen. Also zu Untersuchen und auch zu beobachten, ob das Junge gut heranwächst, auch wenn es Probleme, also Komplikationen gibt einschreiten kannst. Wir möchten nicht noch mal ein Junges verlieren!“ Erklärt Vegeta mega ruhig und versucht nur die wichtigsten Fakten zu erzählen, was ihm wohl gelungen ist. Aber so wie es den Anschein macht, wohl etwas zu viele Information auf einmal für Bulma. Denn sie sitzt auf ihrem Platz und sagt kein Ton mehr, so dass Vegeta schon sorgen bekommt, aber auch mit Goku einfach versucht ruhig abzuwarten, was noch kommt oder passiert. Lg Dyunica Anmerkung: Also, ich habe im nach hinein nicht mehr gut gefunden, dass Vegeta in meiner Geschichte so abweisend auf Bulma reagiert, wo er genau in dem Moment wo er sich selber sprengte, genau sagte, dass er die Erde am meisten für seine Familie retten wollte. Daher entschied ich mich auf diese Variante. Wem es nicht zusagt, kann es mir ja schreiben, dann werde ich ein Alternativ Kapi schreiben. Lg Dyunica Kapitel 8: Kapi 3 ----------------- Hallo „Text“ Wörtliche Rede „TEXT“ einer betonnt etwas «Text« Gedanken Link Zwischen zweier Personen oder mehrere Personen »Text» Gedanken für sich S. = Saiyajinisch N. = Namekianisch Gohan und Piccolo = Picco, sprechen wenn sie alleine sind nur Namekianisch, Kakarott= Karott und Vegeta = Geta sprechen Ausschließlich Saiyajinisch Kapi 3 Als Bulma das hört, kippt sie in Ohnmacht, als sie wieder erwacht, will sie sofort Goku Untersuchen. Das lässt er auch mit sich machen, doch als er Blut abgenommen werden soll, wird es schwierig. Doch Geta nimmt ihn beruhigend in den Arm und siehe da, es klappt. Bulma macht auch Ultraschal aufnahmen, man kann außer einem kleinem Ei zwar noch nicht viel sehen, doch sie erkennt das es in einem Art Bauchbeutel ist und das Goku ca. im zweiten Monat ist. „Und jetzt weiß sie auch endlich was mit Goku damals war, wo er so stark Blut verloren hatte, hatte er ein Kind verloren. Doch sie spricht die beiden nicht drauf an.“ Was sie auch sehen kann ist, das bei Goku unter den Bauchnabel eine Narbe gibt die sie vorher nicht sah, früher. Danach kann Goku sich auch wieder sein T-Shirt wieder anziehen und sie essen jetzt alle etwas. Goku am meisten. Dieses ist jetzt ganz normal, sagt Vegeta ganz ruhig. Von Goku die Augen sind nicht mehr Pech Schwarz, sondern etwas ins Blau rein. Das zeichnet eine Schwangerschaft aus. Doch es gibt drei Farben. Je nach dem wer der Vater ist. Dieses Blau zeigt das Edles (Königliches) Blut mit drin ist. Vegeta geht etwas in den GR, Kakarott geht mit, denn noch darf er, nur nicht mehr zu hoher GRv. Was Bulma auch schon seid einigen Monaten festgestellt hat, ist das Vegeta nicht mehr so hart und missgelaunt ist, seid dem er mit Kakarott zusammen ist. Er ist umgänglicher geworden. Wenn auch nicht allen gegenüber. Nach drei Stunden gehen sie Duschen und ziehen sich etwas Lockeres an und warten auf die anderen Gäste. Was sie anhaben, zeigt sofort die Bisse an den Nacken, der beiden. Trunks und Goten sind schon da, wissen aber von Kakarotts umstände noch nichts. Als erstes treffen Yamchu, und Pool ein, danach kommen Oolong, Herr der Schildkröten, Piccolo, Gohan, Dende, Chichi, der Rinderteufel, und noch ein paar andere. Als sie alle da sind, fragen sie sich, wo die beiden Saiyajins sind. Im nächsten Moment kommen sie in den Garten und zeigen sich. Chichi springt von Ihrem Platz und möchte zu Kakarott gehen, doch Ihr Vater hält sie fest und sagt leise: „Wart erst mal was sie sagen wollen. Ich glaube du wirst noch einige Überraschungen heute hören.“ Chichi schaut Ihren Vater böse an. Bulma locker: „Ich freue mich das Ihre alle gekommen seid. Ich wünsche euch ein schönes Grillfest. Doch bevor wir essen und trinken, möchten euch die beiden Saiyajins Vegeta und Goku was sagen!“ Beide gehen in die Mitte der Tische. Sie sind absichtlich in einen Art Kreis gestellt worden, erstens damit jeder, jeden sehen kann und auch mit reden kann. Vegeta S.: „Du oder ich.“ Kakarott S.: „Keiner von beiden.“ Es fragen sich einige von den Freunden immer noch, was das für eine Sprache ist die, die beiden immer wieder sprechen. Vegeta schaut erst etwas Ratlos seinen Koi an, doch dann geht Ihm ein Licht auf. Beide stellen sich gegeneinander und Küssen sich sehr Leidenschaftlich. Vegeta kann es nicht lassen, über den Bauch seines Kois zu streicheln, zu stolz ist er, das er Vater wird, von seinem geliebten Koi. Die meisten sind sprachlos, aber nicht alle. Dann stellen sich Piccolo und Gohan in die Mitte und machen es eben so, sie haben das Ritual der Saiyajins ebenfalls durchgeführt. Gohan hat das Gen von seinem Vater geerbt. Bei seiner Weiblichen Hitze muss Gohan aufpassen, die kommt immer nach der normalen. Bis jetzt hatte Gohan keine Hitze. Als letztes die beiden Trunks und Goten, sie haben dieses Ritual auch gemacht. Bei Ihnen können keine Kinder kommen. Chichi ist außer sich, sie geht jetzt zu Goku und will ihm eine scheuern, doch Vegeta hält sie auf und funkelt sie gefährlich drohend an, und lässt ein drohendes dunkles knurren los. Außer ein paar Leute erschrecken sich alle, wie Vegeta sein kann. Chichi schreckt zurück, so drohend hat noch keiner Vegeta erlebt. Chichi etwas erschrocken, aber doch sehr laut: „Wie kannst du es wagen mich so an zu knurren? Mein Mann hat es nicht anders verdient, geht Fremd mit Dir, einem Bösem Massen Mörder!“ Vegeta knurrt noch immer sehr drohend. Sie weicht weiter zurück. Denn richtig mit Ihm anlegen will sich keiner. Sie schreit: „Goku, bring Ihn zur Vernunft, er soll aufhören mich zu bedrohen, und was soll das eigentlich alles, kann mir das mal einer sagen! Antworte mir gefälligste. Du nichts nutz!“ Das war zu viel, jetzt knurrt Goku auf, und sein knurren hört sich sehr gefährlich an, noch schlimmer, als das von Vegeta. Geta dreht sich um und schaut in die Augen seines Koi und sieht, das Wut in Ihm hoch kommt. Vegeta nimmt seine Hand und legt sie erinnernd auf den Bauch von seinem Koi und hat ganz sanfte Augen. Goku kommt runter, spricht aber mit einem knurrenden Unterton: „Chichi, ich habe Dich verlassen, das schon eigentlich vor einem halben Jahr, doch erst richtig vor acht Wochen. Da hatten wir eine sehr Spezielle Vollmond Nacht. In der waren wir beide auch in Hitze, und diese haben wir für mehrere Sachen genutzt. Vegeta und ich sind ein Paar, um noch genauer zusagen, wir sind Gefährten, unter Saiyajins nichts Ungewöhnliches, das auch zwei Männchen zusammen leben. Der gegenseitige Biss beweist es. Entweder du kommst damit klar, oder lässt es. Aber lass Vegeta und mich in ruhe!“ Chichi sinkt zu Boden und weint. Sie kann es nicht verstehen, warum Goku sie verlassen hat. Ihr Vater kommt sie trösten. Vegeta schaut jetzt etwas überrasch Goku an, auch alle anderen, diese Worte von Ihm, das grenz schon an ein Wunder. Dann spricht Gohan: „Auch Piccolo und ich sind Gefährten. Also ein festes Paar, auch wir haben das Ritual der Saiyajins durchgeführt, nur einige Zeit später. (zu Goten auf S.) Darf ich Goten und Trunks?“ Goten S.: „Ja, du darfst Bruder.“ Gohan: „Auch Goten und Trunks sind Gefährten, sie haben auch ebenfalls den Gefährten Bund der Saiyajins durch zogen. Die Bisse bei uns beweisen es.“ Chichi weinend schreiend: „Und ich wurde nicht mal gefragt, wieso?“ Gohan ruhig: „Es reicht wenn Vater uns es erlaubt!“ Chichi sauer: „Gohan, Goten ich bin eure Mutter, also habe ich ein Mitsprache recht!“ Gohan knurrend: „Nicht bei Saiyajins Sachen, da hat nur Vater uns was zusagen, bei allen anderen Sachen Du. Da das eine Sache von Saiyajins war, und du davon nichts weißt, weil du es nicht kennst, hättest Du uns nicht Raten können, oder des gleichen. Deswegen haben wir uns an Vater gewand, oder besser, werden wir uns auch immer an Vater wenden.“ Chichi bricht zusammen, das ist zu viel, sie lebt jetzt schon so lange mit einem Saiyajin zusammen, und wird nicht wirklich in deren Mitte geduldet, aber Bulma die ja. Chichi geht sauer zu Bulma, sie faucht: „Bulma, was machst Du, damit sie dich in ihrer Mitte so dulden? Sage es mir!“ Vegeta knurrend: „Sie macht gar nichts. Sie lässt uns nach unseren Regeln und Gesetzen leben, was du nicht kannst. Du versuchst immer wieder aus Kakarott einen Menschen zu machen und das ist er aber nicht. Ihm liegt der Kampf im Blut, und muss ausgelebt werden, so oder so.“ Chichi sauer laut: „Ich habe nicht mit Dir gesprochen Vegeta! Bulma antworte!“ Vegeta stellt sich zwischen Bulma und Chichi und sagt knurrend:„ Die Antwort hast Du bekommen. Sie wird in unsere Mitte geduldet, weil sie uns nicht einengt. Was du aber machst!“ Chichi: „Halt Dich daraus Vegeta. Sonst werde ich ungemütlich.“ Vegeta provokativ: „Und was willst Du gegen einen Saiyajin machen, Menschen Weib?“ Chichi reist der Geduldsfaden, sie greift Vegeta an, doch der blockt jeden Schlag mit Leichtigkeit ab. Und wartet bis Chichi müde wird, denn sie hat nicht die Ausdauer, die ein Saiyajin hat. Die anderen Freunde beobachten das ganze skeptisch, sie wissen, dass mit Vegeta nicht zu spaßen ist. Und sie wissen ja auch nichts über Kakarotts umstand. Plötzlich lässt Chichi von Vegeta ab und geht Richtung Ihr Mann. Doch da hat sie mit Vegeta nicht gerechnet, in dem Moment wo sie ausholen will, blockt Vegeta ab und knurrt sehr tief drohend: „Wag es Ja nicht meinen Koi zu schlagen, in dem Moment bekommst du meine GANZE Kraft zu spüren.“ Um seine Worte Ausdruck zu verleihen verwandelt sich Vegeta in den SSJ Status 3. Chichi spürt die Augen in Ihrem Nacken, und denn Zorn der dann Über sie rollt. Die Freunde weichen alle zurück, sie haben nicht gewusst, das Vegeta das jetzt mittlerweile auch kann. Sie bekommen ein flaues Gefühl im Magen. Die einzigen die ruhig stehen bleiben sind Kakarott, Gohan, Piccolo, Goten und Trunks. Bulma macht sich sorgen, bleibt aber auch an Ort und stelle stehen. Krilin: „Gohan du musst es stoppen, bevor noch etwas schlimmes passiert.“ Gohan ruhig: „Da kann ich nichts machen, das ist eine Sache zwischen den Dreien. Wenn ich mich jetzt einmische, bekomme ich von beiden Ärger, und das werde ich nicht riskieren.“ Krilin schaut Gohan fragend an. Goten: „Bei uns Saiyajins gelten etwas andere Gesetze, als wie bei euch.“ Gohan knurrt einmal Mahnend, Goten beschwichtigend S.: „Ich habe es nur angedeutet, mehr nicht, also beruhig Dich wieder, Ok?“ Gohan nickt. Krilin versteht nicht was da abgeht, doch versteht er jetzt, was Gohan vorhin meinte mit, Saiyajins Sachen sind Saiyajins Sachen. Chichi überlegt, da geht Ihr Vater zu Ihr und sagt: „Chichi sei vernünftig, mach bitte keine Dummheit. Vegeta ist wesentlich stärker als Du, und ich will nicht wissen was passiert, wenn er wirklich seine ganz Kraft frei lässt, für einen Schlag. Selbst Piccolo dürft mittlerweile dabei alt aussehen, auch wenn er es durch seinen Stolz nicht zugeben würde.“ Chichi schaut Ihren Vater an, dann in die entschlossenen Augen von Vegeta, der seinen Ki noch mal erhöht, und so mit eine Sehr starke Goldene Aura Ihn umgibt. Chichi weicht zurück. Sie lässt Ihr vorhaben. Vegeta lässt seinen Ki etwas sinken, so das die Goldene Aura nicht mehr ist, aber denn SSJ 3 Status lässt er bestehen. Chichi weint in den Armen Ihres Vaters. Krilin fragt vorsichtig: „Was habt Ihr jetzt vor?“ Vegeta knurrend: „Abwarten!“ Bulma versucht die Situation zu entschärfen und sagt: „Ich würde sagen, wir essen was und Unterhalten uns danach noch etwas.“ Chichi zischt: „Ich gehe, mir ist der Appetit vergangen! Goku wir sprechen uns noch!“ Von Goku kommt nur abfälliges schnauben, mit grollen! Ihr Vater folgt Ihr, sagt vorher noch: „Ich wünsche Dir und deinem Gefährten alles Glück der Erde.“ Goku und Geta gleichzeitig: „Danke.“ Als Chichi weg ist, entspannt sich Vegeta wieder und sein SSJ 3 Status verschwindet wieder, er bekommt schwarze Haare, auch sein Blick ist wieder ganz weich und sanft. Goku und Geta gehen eine Paar Meter von den Freunden weg. Kakarott schnurrt tief zufrieden, er hatte für einen Moment Angst, dass er wieder den Nachwuchs verlieren würde. Geta spürt die Sicherheit, die der Jüngere wieder bekommt. Geta schnurrt jetzt auch sehr tief und zufrieden. Sie geben sich einen langen und Leidenschaftlichen Kuss, während sie schnurren. Geta zu Karott« Habe keine Sorge, das hätte ich nie zugelassen, mein Koi. « Kakarott vergräbt sein Gesicht im Nacken von Geta. Geta spürt die Tränen die Kakarott runter laufen. Geta hört nicht auf zu schnurren, er weiß was Kakarott in diesem Moment durch gemacht hat und welche Ängste er hatte. Geta erging es ja nicht anders, sonst hätte er sich ja nicht so schnell in einen SSJ 3 Verwandelt. Geta setzt sich mit Kakarott in das Gras, er lässt es zu das der Jüngere sein Gesicht bei Ihm versteckt. Er wimmert, aus Angst, er will nicht noch mal seinen Nachwuchs verlieren. Dieses tierische wimmern, dringt in den Ohr von Piccolo, er wundert sich, er fragt Dende N.: „Dende, sag mal, was ist mit den beiden Saiyajins los, das sie sich weiter weg von uns setzten?“ Dende N: „Piccolo, diese Frage beantworte ich Dir im Palast, nur so viel. Chichi hat schon ein Nachwuchs getötet, da war Kakarott im Zweiten Monat. Er und Vegeta haben lange gebraucht, bis sie über den Verlust weggekommen sind.“ Piccolo fällt das Glas Wasser aus der Hand, er schaut jetzt etwas sehr entsetzt Dende an, Dende milde N.: „Pass auf, wenn Gohan in seine zweite Hitze kommt, er hat dieselbe Fähigkeit.“ Damit lässt er Piccolo alleine stehen, und geht zu Vegeta und Kakarott. Vegeta knurrt böse auf. Dende ruhig und leise: „Ganz ruhig Vegeta, ich weiß was damals Passiert ist. Und ich weiß auch was jetzt ist, vergiss nicht, ich bin, Kami.“ Vegeta grollend:„ Was möchtest Du?“ Dende leise: „Ich möchte Dir dieses hier geben, das hat mir Popo für euch mitgegeben, das sollte Goku trinken, eine Tasse morgens und abends, dann hat er es leichter. Denn dann ist er etwas ruhig Innerlich.“ Vegeta: „Also eine Art Baldrian nur für Saiyajins? Nein Danke, möchte ich nicht.“ Dende klopfte Vegeta noch eben Freundschaftlich auf die Schulter und geht wieder. Vegeta schnaubte nur einmal. Dende kann nur mit den Kopf schütteln. Kakarott vergräbt sich noch tiefer an die Brust seines Kois, und Vegeta lässt ihn gewähren. Kakarott zeigt damit, dass er seinen Koi jetzt sehr viel und sehr nah braucht, was Vegeta Ihm auch gibt. Kakarotts wimmern wird weniger, und auch sehr viel leiser. Er beruhigt sich langsam wieder. Vegeta schnurrt, damit Kakarott sich besser beruhigen kann. Auch streichelt Vegeta Kakarott im Nacken, dort hat er es am liebsten, genauso wie Geta. Und es zeigt Wirkung. Kakarott wird noch ruhiger. Sein Ängstliches wimmern verstummt, es ist nur noch das Atmen von Kakarott zu hören, und Getas schnurren. Die anderen lassen es sich schmecken. Während des essens fragt Krilin: „Bulma, haben denn Vegeta und Goku keinen Hunger?“ Bulma schaut zu Ihnen rüber und sagt ruhig: „Es ist wohl besser wenn wir sie in ruhe lassen.“ Gohan: «Geta, möchtet Ihr was essen?« Geta: «Nein, wir essen nach. Wir haben zurzeit keinen Hunger. Danke Gohan.« Gohan in die Runde: „Sie wollen nach essen, zurzeit haben sie keinen Hunger.“ Krilin verwundert: „Woher zum Henker weißte das denn schon wieder.“ Gohan knurrt: „Krilin, ich habe eine Bitte an dich, lass es sein alles zu Hinter Fragen, sonst bekommst Du es noch mit mir zutun, klar!“ Krilin nickt. Krilin: »Heute sind die Saiyajins aber sehr angespannt, was zum Henker ist mit Ihnen?» Nach dem essen, machen die Freunde noch spiele. Kakarott und Vegeta haben sich mittlerweile auch wieder dazu gesetzt, haben aber nicht viel gegessen. Sie haben immer noch nicht wirklich Hunger. Bei dieser Erinnerung verständlich. Hin und wieder wimmert Kakarott noch leise tierisch auf, doch Geta ist sehr beruhigend auf Kakarott, und so beruhigt sich Kakarott auch wieder schnell. Bulma hat unter anderem Flaschendrehen vorgeschlagen. Was von den anderen sehr begeistert angenommen wurde. Außer von den beiden Vollblut Saiyajins, sie waren nicht so begeistert, aber Ok. Machten sie halt da mit. Bulma dreht die Flaschen und sie hält bei Ihrer Freundin Nadia. Bulma fragt: „Wahl, Wahrheit oder Pflicht?“ Nadia: „Wahrheit.“ Bulma: „Ok. Wann hattest Du deinen ersten Freund?“ Nadia: „Oh ha, mit 16.“ Nadia dreht, die Flasche hält bei Vegeta. Geta lässt ein leises grollen von sich hören. Nadia stellt die Frage und Geta sagt, Wahrheit. Nadia: „Vegeta, lebst du schon immer auf der Erde?“ Vegeta: „Nein, Ich habe die meiste Zeit im Weltall verbracht.“ Vegeta dreht die Flasche und sie trifft seinen Koi. Das freut Ihn jetzt doch etwas sehr, denn er weis, wie er sich und Ihn aus der Affäre ziehen kann und das ganz einfach. Geta: « Süßer, tu mir einen Gefallen nimm Wahl. Denn dann kann ich Dich und mich hier raus holen.« Geta S: „Wahl, Wahrheit oder Pflicht?“ Kakarott lächelt etwas und sagt S.: „Wahl.“ Bulma: „Hey Ihr beiden, auf unsere Sprache, sonst ist das nicht ganz fair, wir können die Sprache nicht.“ Geta grinst, darauf hat er nur gewartet. Geta: „Vorschlag eins, eine Warme Wanne voll Wasser und sich von Mir verwöhnen lassen. Vorschlag Zwei, eine SEHR LANGE Kuschelrunde mit mir. Vorschlag drei, (auf Saiyajinische, verführerische stimme und mit sehr viel schnurren) Wir begeben uns ins Bett und lassen unsere trieben freien lauf. Heißt wir Paaren uns. Mhm.“ Und schaut Kakarott neckisch an. Gohan lachend S.: „Na da, würde ich doch drei nehmen, wenn ich so ein Angebot bekommen würde, von meinem Gefährten.“ Trunks S.: „Gohan, du bist unmöglich manchmal.“ Gohan lacht noch mehr und sagt S.: „In diesen Genuss werdet Ihr beiden auch noch kommen, wartet die Zeit ab.“ Trunks rollt mit den Augen und sagt streng S.: „Gohan!“ Gohan lacht immer noch. Bulma etwas skeptisch: „Was ist der dritte Vorschlag, das ihr beiden in der anderen Sprach weiter sprecht.“ Gohan lachend: „Das Bulma wollt Ihr nicht wissen, glaubt mir. (In Saiyajinisch weiter) Und Paps was nimmst du von den Dreien Super angeboten?“ Kakarott S.: „Ich frage vorsichtig, nach einer Erweiterung.“ Gohan S.: „Hä, jetzt bin ich mal neugierig!“ Geta lacht jetzt selber laut auf und sagt S.: „Ich weiß es jetzt schon, und sage (schnurrend verführerisch) da sage ich nicht nein.“ Kakarott S:„ Also erst eins, dann drei und dann zwei?“ Gohan hat die Flinte darin verstanden und sagt S.: „Vegeta, du schuft. Schäm Dich!“ Geta: «Wofür, das ich mal wieder nicht mit machen brauch, tja, schlaft gut.« Gohan scherzend: «Dir eine Angenehme schlauchende Nacht, du schuft. Viel Spaß beim Paaren.« Geta anzüglich grinsend: «Das werden wir haben, bis dato.« Danach schüttelt Gohan noch mal seinen Kopf und kann es nicht glauben, wie simpel Vegeta mal wieder davon gekommen ist. Vegeta grinst nur triumphierend und sagt: „Kakarott und ich wünschen euch noch eine Gute Nacht, den vor Morgen früh wird uns keiner mehr sehen.“ Bulma etwas verwirrt: „Moment, was war drei?“ Vegeta schüttelt denn Kopf und geht, doch bevor er geht, flüstert er Ihr ins Ohr, Paarung! Bulma geht noch mal die Punkte durch und sagt nur noch streng: „Vegeta, du verfluchter Mistkerl, das gibt Rache, bei der nächsten Grill Fette, das schwöre ich Dir. Du!“ Vegeta zuckt mit den Schultern und geht dann Richtung Bad mit seinem Koi, keine halbe Stunde später hörte man deren Lustvollen Töne durchs Haus. Dyunica Kapitel 9: Kapi 3 Überarbeitet ------------------------------ Hallo „Text“ Wörtliche Rede „TEXT“ einer betonnt etwas «Text« Gedanken Link Zwischen zweier Personen oder mehrere Personen »Text» Gedanken für sich S. = Saiyajinisch N. = Namekianisch Gohan und Piccolo = Picco, sprechen wenn sie alleine sind nur Namekianisch, Kakarott= Karott und Vegeta = Geta sprechen Ausschließlich Saiyajinisch Kapi 3 Als Vegeta zu Ende gesprochen hat, kippt Bulma in Ohnmacht. Das hat sie sehr geschockt. Männer können Kinder bekommen?! Es braucht einige Zeit, bis Bulma aus ihrer Ohnmacht erwacht. Als sie erwacht ist, schaut sie sich fragend um. Denn Geta hat Bulma im Wohnzimmer auf die Kautsch gelegt. Und wartet mit Karott geduldig drauf, das sie wieder aufwacht. Wo Geta sieht, das sie wieder wach ist, reicht er ihr ein Glas Wasser, was sie dankend an nimmt und fragt: „Geta, wie kann ein Mann Kinder bekommen? Das geht gar nicht. Wie wird das Kind geboren?“ Und noch mehr Fragen sprudeln aus ihr heraus. Nach geschlagenen 15 Minuten, kann Geta ihr Antworten. Alle Fragen kann er selber nicht beantworten, da er sehr Jung war, wo er den Planeten verlassen musste. Durch Frieser. Geta ruhig: „Alle Fragen die du hast, kann ich dir nicht beantworten. Da ich sehr Jung war, als ich den Planeten verlassen musste. Es steht fest, das Männchen unserer Rasse auch Kinder bekommen können. Auf deine Frage, Geburt, kann ich nur soviel sagen. Das sich ein Geburtskanal öffnen wird und man dann dieses Männchen auch nicht mehr weg bewegen darf. Da dann durch die Bewegung die Wehen auch aus bleiben können, oder andere Folgen passieren könnten. Die Entwicklung ist ähnlich wie bei euch Menschen. Nur das unsere Rasse nicht neun Monate austrägt, sondern sieben Monate. Dann, das unsere Kinder bei weitem schneller und wesentlich ehr fit sind. Heißt, sie laufen ehr rum und machen ehr die Gegend unsicher. Aber bis dahin vergeht noch eine sehr lange Zeit. Bitte untersuche Kakarott. Denn ich möchte kein Risiko eingehen. Er hatte schon eins verloren. Ich möchte nicht, das er noch mal eins verliert. Warum auch immer.“ Und schaut Bulma bittend an. Bulma wunder sich und meint dann aber ruhig: „Wie meinst du das? Goku hatte schon mal ein Kind verloren.“ Plötzlich kommt ihr der Geistesblitz und meint: „Das war der Grund, warum ich Goku etwas mehr als vor einem halben Jahr untersuchen sollte. Da hatte er sein erstes Junges verloren. (leise) Jetzt verstehe ich. (Normal) Darf ich erfahren, wie das passiert ist?“ Karott nickt, lässt aber Geta sprechen, da er nicht sprechen möchte. Da sagt Geta ruhig: „Karott war Anfang zweiten Monat. Ihm plagte genauso wie jetzt die Übelkeit Morgens. Nun. Da wollte Chichi, das er zu einem Arzt geht, das ist ja löblich, aber nicht in diesem Fall. Denn das hätte der Arzt nicht verstanden und Karott währe das Versuchskaninchen Nummer eins geworden. Nh. Er ist natürlich nicht gegangen und nach einiger Zeit, hat er eine kleine Energie bei sich gespürt und wusste. Ich bin trächtig. Genau an diesem Tag war auch ein Arzt da. Den wohl Chichi gerufen hatte. In der zwischen Zeit kam Gohan per Zufall zu seinem Vater und stellte sich direkt zwischen Karott und dem Arzt. Karott hatte mich in der zwischen Zeit gerufen. Wir waren dann drei Tage zusammen. Wo er die Wohnung betrat, schlug Chichi ihm in den Unterleib. Ich nehme an, aus lauter Wut und wohl auch Frust, weil er Ihr mal wieder entwischt ist. Normaler weise macht uns das nichts aus, wir sind trainiert, doch in seinem Fall war es verheerend. In der selben Nacht, hat er den Nachwuchs unter schlimmen Schmerzen verloren!“ Bulma schaut erschrocken, bis hin geschockt Geta an. Sie hat mit allem gerechnet, aber nicht, das Chichi, Goku schlagen würde. Bulma ruhiger: „Ich verstehe, dann war sie sehr gefrustet, wenn sie zu so was greift.“ Geta ruhig: „Das ist noch lang kein Grund, zuschlagen. Oder habe ich dich einmal geschlagen, weil ich Frust hatte?“ Bulma ruhig: „Nein, das hast du noch nie gemacht. Obwohl man das, bei so einer sehr starken Kriegerrasse, von ausgeht. Das sie ihre Partner aus Frust, auch mal verprügeln. Was aber nicht stimmt, wenn man euch beiden so zusammen leben sieht. Auch wie du mit mir um gehst, ist auch sehr ruhig und normal.“ Und schaut Geta an, der nur noch dazu nickt. Er wartet, genauso wie Karott. Als sie langsam alles verinnerlicht hat, möchte sie Goku Untersuchen und bittet deswegen die beiden Saiyajins ihr zu folgen. Während sie zu ihr Labor gehen, überlegt sie noch mal über das Gespräch nach. Aber zu einem wirklichen Ergebnis kommt sie im Moment nicht. Deswegen, wartet sie, bis sie etwas ruhiger ist. Als sie im Labor von Bulma sind, zieht Karott sein T-Shirt aus und lässt sich das mit dem Ultraschal gefallen. Man kann noch nicht sehr viel erkennen, nur das sich das Ei immer wieder am Teilen ist. Dabei erkennt sie auch, das Karott ein Art Beutel hat, wo sich das Ei eingenistet hat. Aber nicht wie bei einer Frau an einer der Wandseiten, nein, es liegt da ziemlich mittig. Was ihr auch auffällt ist, das dieses Ei in einer Art Flüssigkeit liegt. Ansonsten Fällt ihr im Inneren nichts auf. Danach schaut sie Goku noch von außen an und stellt fest, das etwas tiefer als der Bauchnabel ist, eine Art dunkle Liene zu sehen ist. Sie schaut fragend, da sagt Geta ruhig: „Das ist der Geburtskanal. Beziehungsweise, die Narbe davon.“ Bulma nimmt noch mal den Ultraschal und schaut noch mal entlang dieser Narbe was nach und stellt fest, das Innerlich sich da noch nichts getan hat. Wird es aber genau im Auge behalten. So beendet sie das mit dem Ultraschal und möchte Goku noch Blut abnehmen. Das wird sehr schwer. Da. Wo Goku Blutabnehmen hört, schon reiß aus nehmen möchte. Mit MT. Doch leider haut ihm jemand dazwischen und dieser ist Geta. Er nimmt Goku in den Arm und schnurrt. Auch spricht er beruhigend auf Goku ein, und siehe da. Es klappt. Zwar immer noch mit einem seltsamen Ton, den man als ein winseln deuten könnte. Aber er lässt es zu. In dem Moment, kann man die Schwäche sehen, von dem stärksten Krieger, denn es gibt. Da wird er ganz schwach und ängstlich. Nach der Blut Abnahme, bittet Bulma ihn, auch um eine Urin probe. Die er ihr aber später geben wird. Er zieht sein T-Shirt wieder an und kuschelt sich bei Geta ein. Er ist im Moment ziemlich als Tier (Ozaru) beleidigt. Nach dem Bulma das Blut Untersucht hat. Schaut sie sich die Bilder noch mal an und fragt sich dann: »Wieso haben die Ärzte im Krankenhaus das nicht gesehen. So Blind können die nicht sein. Oder doch?» Aus diesem Grund fragt sie Geta: „Geta, mich wundert etwas. Goku war so oft wegen sehr schweren Verletzungen im Krankenhaus. Da haben sie auch Röntgen aufnahmen von Goku gemacht. Wieso viel denen dieser Beutel nicht auf. Und auch diese Narbe. Die müssen sie doch gesehen haben?“ Geta ruhig, dabei am schnurren und Karott etwas über den Arm am streicheln, damit Karott mal wieder von sein beleidigt sein runter kommt, sagt: „Der Beutel wird erst sichtbar, wenn sich ein Ei eingenistet hat, ehr nicht. Das hat die Laune der Natur so in den vielen Jahrhunderten bei uns so eingerichtet. Da die Tsufurujins die Männchen die später trächtig werden konnten, getötet hatten. Da diese Jungen noch wilder waren, als wie zahmer. Auch die Narbe wird erst bei einer eindeutigen Trächtigkeit sichtbar. Aus dem selben Grund. Heute bräuchte man sich nicht mehr als Saiyajin verstecken, aber durch die Laune der Natur ist das noch drin.“ Bulma nickt verstehend. So gehen sie gemeinsam aus dem Labor, auch Goku hat sich beruhigt und macht was verlangt wurde. Was Bulma auch noch eben Untersucht und feststellt, das alles in bester Ordnung ist. Das teilt sie den beiden in der Küche auch mit. Was beide sehr beruhigt. Nach dem sie alle eine Kleinigkeit gegessen haben, gehen Karott und Geta etwas Trainieren, ohne GRv. Da dies doch zu heikel währe. Auch Kämpfen sie nicht mehr gegeneinander. Denn das Geta mal den Unterleib bei einer Attacke oder Abwehr treffen könnte, währe zu gefährlich. Aus diesem Grund, muss Karott sich mit einfachen Kata Übungen begnügen. Was er auch macht. In der zwischen Zeit üben die Kinder bei Geta. Da muss Geta so manches mal doch aufpassen, das die ihn nicht erwischen. Was ganz selten der Fall doch mal ist. Aber besiegt bekommen sie ihn nicht. Auch wenn sie zu zweit sind. So vergeht sehr schnell die Zeit und es wird Zeit, sich bereit zu machen, für die Fette oder auch Party. Während die Saiyajins trainieren, macht Bulma noch weiter den Rest für die Feier bereit. Sie stellt in den Wintergarten die Stühle auf und die Tische bereit und auch macht sie die Salat bereit. In dieser Zeit überlegt sie noch mal über Geta nach und muss feststellen, das er seid einigen Monaten umgänglicher geworden ist. Er ist nicht mehr immer so hart und schlecht gelaunt. Nein, er ist ruhiger und viel Lebensfroher geworden. Auch ist er mit seinen Worten und Ton weicher geworden. Dieses Prinzen verhalten ist runter gegangen, auch seine Überhebliche Art ist nicht mehr so extrem, auf dem Moto, ich stehe Über euch. Seiner Familie und Freundin, zeigt er immer mehr sein Natürliches Wesen. Was ihr sehr freut. Seinen anderen Freunden gegenüber, ist er immer noch der er immer war. So macht sie munter ihre Arbeit weiter. Und merkt gar nicht wie die Zeit vergangen ist, denn die ersten Gäste schellen schon. Das sind Yamchu, und Pool, danach kommen Oolong, Herr der Schildkröten, Piccolo, Gohan, Dende, Chichi, der Rinderteufel, und noch ein paar mehr, wie Tien usw. Sie gehen alle in den Wintergarten, wo alles schon bereit ist. Die Freunde sind erfreut als sie die ganzen Sachen da stehen sehen. Das einzige was noch gemacht werden muss ist, das einer Grillt. Da meldet sich Yamchu freiwillig für und Grillt. Nach einer weile kommen auch die beiden Saiyajins. Sie haben ganz lockere Sachen an, wo man auch direkt den Biss sehen kann. Dende Ahnt schon, wo für diese Feier gemacht wurde und verdreht die Augen. Auf dem Moto, schlechteren Augenblick gibt es nicht. Da eine sehr wütende Chichi aufspringt und zu den Saiyajins gehen will, doch Ihr Vater hält sie fest und sagt leise: „Wart erst mal, was sie sagen wollen. Ich glaube du wirst noch einige Überraschungen heute hören.“ Darauf hin schaut Chichi Ihren Vater böse an. Der schaut sie aber wiederum nur ruhig an. Bulma stellt sich in die Mitte und meint locker: „Ich freue mich, das Ihre alle gekommen seid. Ich wünsche euch ein schönes Grillfest. Doch bevor wir essen und trinken, möchten euch die beiden Saiyajins Vegeta und Goku was sagen!“ Ein leises Getuschel macht sich bei den Freuden breit, alle die heute zur Feier gekommen sind, fragen sich, was die beiden sagen möchten. Vor allem, wieso beide zusammen. Usw. Die einzigen die sich nicht fragen sind Gohan, Picco und Dende. Wo die beiden Saiyajins in der Mitte stehen, wird es schlagartig ruhig. Da alle wissen wollen, was die beiden jetzt ZUSAMMEN zusagen haben. Bulma hat sich etwas abseids gestellt und wird sich da auch nicht einmischen. Nur wenn Beleidigungen oder andere Sachen kommen, dann wird sie sich mit einmischen. Ansonsten, nein. Vegeta fragt leise Karott S.: „Du oder ich.“ Kakarott antwortet ruhig S.: „Keiner von uns beiden.“ Einige Freunde verdrehen die Augen und denken *Schon wieder diese Sprache!* Andere Fragen sich, was die beiden Saiyajins da besprochen haben. Die es verstanden haben, schütteln den Kopf, dafür hätte man auch die andere Sprache wählen können. Echt. Aber gut. So warten alle was kommen wird. So das sie es auch verstehen. Während dieser Zeit schaut Vegeta etwas ratlos seinen Koi an, doch dann geht Ihm ein Licht auf und stellen sich so zu Karott, das er ihn sehr Leidenschaftlich Küssen kann. Dabei geht er schnurrend mit seiner freien Hand, über den Bauch von seinem Koi. Er ist zu stolz, das er Vater wird, von seinem geliebten Koi. Als die Freunde das sehen, sind die meisten sprachlos. Andere geschockt. Denn das haben sie nicht erwartet, das ihre beiden Freunde Schwul sind. Was den meisten auch aufgefallen war, als sie in die Augen von Karott schauten, das sie einen Blaustich haben. Können aber damit nichts anfangen. Nach einer weile lassen Karott und Geta den Kuss ausklingen und warten, was ihre Freunde sagen werden. Doch die sind im Moment zu geschockt, als das sie was sagen könnten. Selbst Chichi ist im Moment viel zu Geschockt, als das sie eine Schimpftrieiade los lassen könnte. In dieser Zeit stellen sich Piccolo und Gohan auch in die Mitte und machen es eben so, wie Geta und Karott. Picco und Gohan haben das Ritual der Saiyajins ebenfalls durchgeführt. Als letztes stellen sich Trunks und Goten in die Mitte, auch sie haben dieses Ritual gemacht. Als Chichi sich von ihrem Schock erholt hat, ist sie außer sich vor Wut und Enttäuschung. Sie geht jetzt zu Goku und will ihm eine scheuern. Vegeta sieht ihr vorhaben. Er stellt sich weiter vor hin, so das Chichi nicht mehr in die Nähe von seinem Koi kann und funkelt Chichi gefährlich drohend an, dabei knurrt er sehr gefährlich dunkel auf. Chichi die darauf nicht vorbereitet war, erschreckt sich und bleibt kurz vor Geta stehen. Als sie in seine Augen schaut, sieht sie, das sie sehr erhoben und gefährlich funkeln. Sie geht einige Schritte zurück und überlegt, wie sie ihr vorhaben, in die Tat umsetzen kann. Während sie überlegt, sind die Freunde die Geta so nicht kennen erschrocken, wie er sein kann. Nach einigen Minuten sagt sie sehr laut: „Wie kannst du es wagen, mich so an zu knurren? Mein Mann hat es nicht anders verdient, geht Fremd mit DIR, einem Bösem Massenmörder!“ Die anderen Freuden halten darauf hin die Luft an. Was wird Geta jetzt machen? Sie hat ihn beleidigt, das wird er nicht auf sich sitzen lassen. Was wird passieren. Die Freunde rechnen mit dem schlimmsten. Doch Vegeta knurrt im Moment nur sehr drohend, so das Chichi noch etwas weiter zurück weicht. Denn richtig mit Ihm anlegen will sich keiner, auch sie nicht. Da sie weiß, ich habe gegen ihm keine Chance, wenn es zu einem Kampf kommt. Statt dessen schreit sie wütend: „Goku, bring Ihn zur Vernunft! Er soll aufhören mich zu bedrohen, und was soll das eigentlich alles, kann mir das mal einer sagen! Antworte mir gefälligste! Du nichts nutz!“ Das war zu viel. Keiner betituliert IHN als nichts nutz, wo er schon zig mal die Erde gerettet hatte. Wenn er nicht das erste mal Picco besiegt hätte, gäbe es die Erde nicht mehr. Wenn er nicht danach Geta auf dem Boden der Tatsachen geholt hätte, gäbe es die Erde nicht mehr. Wenn er nicht Cooler besiegt hätte, gäbe es die Erde nicht mehr. Wenn er nicht die Cyborgs mit seinem Sohn und seinen Freunden besiegt hätte, gäbe es die Erde nicht mehr. Wenn er nicht Boo mit Geta zusammen besiegt hätte, gäbe es die Erde nicht mehr. Und da beschimpft seine NOCH Frau ihn als ein nichts nutz. Das war eindeutig zu viel, darauf hin lässt Goku ein so gefährliches, saures und gleichzeitig dunkles knurren los, das zig mal schlimmer ist, als das von Geta. Das alle Freunde zusammen zucken. Als Geta dieses knurren vernimmt, dreht er sich um und schaut in die Augen von seinem Koi und sieht, das Wut in seinem Koi hoch kommt. Geta geht die paar Schritt, die er nach vorne macht, wieder zurück und berührt bei seinem Koi den Bauch und streichelt ihn da. Er hofft, das die Erinnerung, das sie ein Junges erwarten, ihn besänftigt. Und tatsächlich, es klappt. Karott wird wieder ruhiger und bekommt plötzlich einen ganz sanften Blick. Goku kommt langsam wieder runter von seiner Wut, spricht aber dennoch mit einem knurrenden Unterton: „Chichi, ich habe Dich verlassen. Das schon eigentlich vor einem halben Jahr, doch erst richtig vor ca. neun Wochen. Da hatten wir, Geta und ich, eine sehr Spezielle Vollmond Nacht. In der waren wir beide auch in Hitze und diese haben wir für mehrere Sachen genutzt. Vegeta und ich sind ein Paar. Um noch genauer zusagen, wir sind Gefährten, unter Saiyajins nichts Ungewöhnliches, das auch zwei Männchen zusammen leben. Der gegenseitige Biss sagt aus, das wir Gefährten sind. Entweder du kommst damit klar, oder lässt es. Aber lass Vegeta und mich in ruhe!“ Und knurrt noch mal sehr dunkel. Die Freunde sind endgültig geschockt. Die einzigen die nicht geschockt sind, sind die Kinder von Geta und Goku und Bulma. Da sie das ja schon wusste. Als Chichi das gehört hatte, schaut sie Goku ungläubig an. Als sie es endlich verinnerlicht hat, sinkt sie zu Boden und weint. Sie kann es nicht verstehen, warum Goku sie verlassen hat. Wo ihr Vater sie weinen sieht, geht er zu ihr und tröstet sie. Vegeta schaut in der Zeit etwas überrascht Goku an, kann sich aber ein grinsen nicht verkneifen. Denn er ist stolz, das sein Süßer so viel Mut beweist und Chichi die Wahrheit gesagt hat. Dafür fängt er Kakarotts Lippen ein und beide fallen in einen sehr Leidenschaftlichen Kuss. Der mit zwei Monotonen schnurren begleitet wird. Als die Freunde den Schock über wunden haben, schauen sie Goku eben so überrascht an, diese Worte von Ihm, das grenz schon an ein Wunder. Während Getas Zunge einen Spielkameraden hat, nämlich die Zunge von Kakarott, spricht Gohan ruhig: „Auch Piccolo und ich sind Gefährten. Also ein festes Paar, auch wir haben das Ritual der Saiyajins durchgeführt, nur einige Zeit später. (zu Goten auf S.) Darf ich Goten und Trunks?“ Goten S.: „Ja, du darfst Bruder.“ Gohan spricht ruhig weiter: „Auch Goten und Trunks sind Gefährten. Sie haben auch ebenfalls den Gefährten Bund der Saiyajins durch zogen. Der gegenseitige Biss sagt aus, das wir jeder unseren Gefährten haben.“ Als Chichi das hört, schreit sie weinend: „Und ich wurde nicht mal gefragt! Wieso?“ Gohan ruhig: „Es reicht wenn Vater uns es erlaubt hat!“ Chichi hoch sauer: „Gohan, Goten ich bin eure Mutter, also habe ich ein Mitsprache recht!“ Gohan knurrend: „Nicht bei Saiyajins Sachen. Da hat nur Vater uns was zusagen. Da das eine Sache von Saiyajins war, und du davon keine Ahnung hast, weil du die Sitten und Bräuche nicht kennst, hättest Du uns nicht Raten können, oder des gleichen. Deswegen haben wir uns an Vater gewannt, oder besser, werden wir uns auch immer an Vater wenden.“ Chichi bricht endgültig zusammen, das ist zu viel. Sie lebt jetzt schon so lange mit einem Saiyajin zusammen und wird nicht wirklich in deren Mitte geduldet, aber Bulma die ja. Chichi geht sauer zu Bulma und faucht: „Bulma, was machst Du? Damit sie dich in ihrer Mitte so dulden? Sage es mir!“ Vegeta knurrend: „Sie macht gar nichts. Sie lässt uns nach unseren Regeln und Gesetzen leben, was du nicht kannst. Du versuchst immer wieder aus Kakarott einen Menschen zu machen und das ist er aber nicht. Ihm liegt der Kampf im Blut und muss ausgelebt werden, so oder so.“ Und sieht Chichi streng an. Chichi schnappt nach Luft, sie hat nicht mit diesem Wichtigtuer von Prinz gesprochen, sondern mit Bulma. Sie schnauzt sauer sehr laut: „Ich habe nicht mit Dir gesprochen Vegeta! Bulma antworte mir!“ Bevor Chichi noch Bulma gegenüber Handgreiflich wird, was in dieser Situation passieren könnte, so wie Geta die Situation einschätzt. Stellt er sich zwischen Bulma und Chichi und sagt knurrend kalt: „Die Antwort hast Du bekommen. Sie wird in unsere Mitte geduldet, weil sie uns nicht einengt. Was du aber machst!“ Chichi steht kurz davor zu platzen, sie schreit laut: „Halt dich daraus Vegeta. Sonst werde ich ungemütlich.“ Vegeta schaut Chichi belustigt an und meint provokativ: „Und was willst Du gegen einen Saiyajin machen, Menschen Weib?“ Und zieht eine Augenbraue hoch. Auf diese Provokation hin, wird Chichi so sauer, das ihr der Geduldsfaden reist. Ohne über die Eventuellen folgen nach zu denken, greift sie Vegeta an. Der blockt gähnend die Schläge mit Leichtigkeit ab. Er weis jetzt schon, nach kurzer Zeit, gibt diese Frau auf, da sie die Ausdauer eines Saiyajins nicht hat. Die Freunde halten die ganze Zeit die Luft an und beten, das Vegeta ruhig bleibt, denn eins wissen sie genau. Mit Vegeta ist nicht zu spaßen. Als Chichi merkt, an Vegeta ist kein rankommen, wechselt sie plötzlich die Richtung und möchte ihren Mann angreifen. Sie kommt auch bis kurz vor Karott, doch als sie aus holen will, trifft sie eine Energiekugel im Kreuz. Chichi schreit vor Schmerzen auf. Sie fällt auf die Kniee und schreit. Sie hat Schmerzen. Die Freunde schlucken, das war hart. Die anderen die auch mit Energie Attacken um gehen können, wissen, wenn man nicht drauf vorbereitet ist, so eine Attacke ab zu bekommen, sehr Schmerzhaft sein kann. Da es wie eine Verbrennung bei Feuer ist. Keiner der Freunde hat damit gerechnet, das Vegeta so durchgreift. Der Herr der Schildkröten möchte was sagen, doch ein Blick in die Augen von Gohan, und er schweigt sich erst mal aus. Denn die sagen eindeutig, halt dich da raus. Nach einer weile lassen diese Schmerzen etwas nach und sie steht auf und will es trotz allem noch mal versuchen, da knurrt Vegeta sehr tief drohend: „Wag es ja nicht meinen Koi zu schlagen, in dem Moment bekommst du meine GANZE Kraft zu spüren. Und nicht nur diesen “harmlosen“ Energieball.“ Und um seinen Worten Ausdruck zu verleihen, verwandelt sich Vegeta in den SSJ Status 3. Das in kürzester Zeit. Danach fixieren die hell Blauen Augen Chichi. Chichi spürt die Augen in Ihrem Nacken, und denn Zorn der über sie rollt, wenn sie ihren Mann schlagen sollte. Auch alle anderen können die Enorme Kraft die in Geta steckt spüren. Aus Respekt und auch vielleicht etwas Angst, weichen die Freude etwas zurück, das ist ihnen doch zu heikel. Geta muss eine sehr starke Wut haben, wenn er so aufdreht. Dende stöhnt nur leise und meint dann im Gedanken: »Als wenn ich es nicht schon gewusst hatte. Er wird sein Gefährten mit seinem Jungen beschützen. Aber auch, da er das Alpha Männchen im Gesamten Saiyajin Herde\Rudel ist.» Und verdreht die Augen. Die anderen Saiyajins (Kakarott, Gohan, Goten und Trunks) bleiben ganz ruhig stehen, genauso wie Piccolo und Dende. Bulma macht sich sorgen, bleibt aber auch an Ort und stelle stehen. So langsam macht sich auch Krilin so viel Sorgen, das er zu Gohan nervös sagt: „Gohan du musst es stoppen, bevor noch etwas schlimmeres passiert.“ Darauf sagt Gohan ruhig: „Da kann ich nichts machen. Dies ist eine Sache zwischen den Dreien. Wenn ich mich jetzt einmische, bekomme ich von beiden Ärger und das werde ich nicht riskieren.“ Krilin schaut Gohan fragend an. Goten meint darauf ruhig: „Bei uns Saiyajins gelten etwas andere Gesetze, als wie bei euch.“ Gohan knurrt Mahnend. Goten schnell beschwichtigend S.: „Ich habe es nur angedeutet, mehr nicht. Also beruhig dich wieder. Ok?“ Gohan nickt. Krilin und die anderen Freude die keine Saiyajins und Namekianer sind, verstehen nicht, was da abgeht. Krilin versteht aber jetzt etwas, was Gohan vorhin meinte mit, Saiyajins Sachen sind Saiyajins Sachen. Chichi währenddessen überlegt, was sie für eine Chance hat, sich zurächen. Wofür, das weiß sie im Moment selber nicht mehr so genau. Ob das wegen dem Ausgrenzen ist, oder weil sie ihren Mann an einem wie Geta verloren hat. Oder weil sie auf Bulma Eifersüchtig ist, oder, oder. Das könnte sie in ihrer Wut nicht mehr sagen. Ihr Vater geht zu ihr und sagt ruhig, dennoch mit Sorge: „Chichi sei vernünftig. Mach bitte keine Dummheit. Vegeta ist bei weitem stärker, als du und ich will nicht wissen was passiert, wenn er wirklich seine ganz Kraft frei lässt, für einen Schlag. Selbst Piccolo dürft mittlerweile dabei alt aussehen, auch wenn er es durch seinen Stolz nicht zugeben würde.“ Chichi schaut zu Ihren Vater, dann in die entschlossenen Augen von Vegeta, der seinen Ki noch mal erhöht und so mit eine sehr starke goldene Aura Ihn umgibt. Chichi weicht zurück. Sie lässt Ihr vorhaben sein. Sie hat gemerkt, das sie so nichts erreichen kann. Ihr Vater ist erleichtert, das seine Tochter zur Vernunft gekommen ist. Vegeta lässt in der zwischen Zeit seinen Ki etwas sinken, so das die goldene Aura nicht mehr ist, aber denn SSJ 3 Status lässt er bestehen. Chichi schmeißt sich in die Arme ihres Vater und sagt unter Tränen: „Ich möchte nach Hause. Bitte bring mich weg von hier.“ Der Rinderteufel nimmt Chichi auf dem Arm und sagt noch zu Geta, da er am nahesten steht, ruhig: „Ich wünsche dir und deinem Gefährten alles Glück der Erde.“ Chichi sagt im Moment nichts mehr. Sie ist mit den Nerven am Ende. Sie will nur noch weg von hier. Geta ruhiger, dennoch in seiner kalten Art: „Danke.“ Wo Geta sieht, das die beiden weg sind. Entspannt er sich wieder und lässt sein SSJ drei verschwinden. Langsam wird das Haar wieder sehr kurz und bekommt wieder seine schwarze Farbe und auch sein Blick ist wieder weicher und sanfter. Besonders als er nach seinem Koi schaut, der ihm den gleichen verliebten Blick schenkt. In der Zeit, wo Geta sich zurück wandelt, versucht Bulma die Situation jetzt zu entschärfen und sagt ruhig: „Ich würde vorschlagen, wir essen was und Unterhalten uns danach noch etwas. Was haltet ihr davon?“ Alle sind mit diesem Vorschlag einverstanden. Und so wird es dann auch gemacht. Die einzigen die nicht bei den Freunden sitzen sind Goku und Geta. Sie sind etwas abseits gegangen. Denn sie möchten im Moment lieber für sich sein. Kakarott hat sich tief bei Geta eingekuschelt, dabei schnurrt er tief zufrieden. Er hatte für einen Moment Angst, dass er wieder den Nachwuchs verlieren würde. Geta spürt die Sicherheit, die der Jüngere wieder bekommt. Geta schnurrt jetzt auch sehr tief und zufrieden. Sie geben sich einen langen und Leidenschaftlichen Kuss, während sie schnurren. Geta ruhig: «Habe keine Sorge, das hätte ich nie zugelassen, mein Koi.« Kakarott vergräbt sein Gesicht im Nacken von Geta und hört plötzlich auf zu schnurren. Geta spürt die Tränen die Kakarott runter laufen. Er hört nicht auf zu schnurren, er weiß was Kakarott in diesem Moment durch gemacht hat und welche Ängste er hatte. Geta erging es ja nicht anders, sonst hätte er sich ja nicht so schnell in einen SSJ 3 Verwandeln können. Er setzt sich mit Kakarott in das Gras, dabei lässt er zu, das Karott sich bei Geta noch mehr einkuschelt und dabei das Gesicht bei ihm im Nacken verstecken kann. Karott lässt ein Art wimmern los, aus Angst. Er will nicht noch mal seinen Nachwuchs verlieren. Er sucht Instinktiv bei seinem Gefährten Schutz, denn er ohne Wenn und Aber bekommt. So sitzen sie da und schmusen. Piccolo stutz plötzlich, da er ein tierisches Geräusch vernommen hat. Was sich wie ein wimmern, oder auch ein Art winseln anhörte. Woher kann er im Moment noch nicht genau sagen. Aber er Tippt, das es von Karott kommen muss. Dende der Picco sieht wie er sich verhält, geht zu ihm. Wo Picco, Dende bei sich stehen sieht, fragt er Dende N.: „Dende, sag mal. Was ist mit den beiden Saiyajins los, das sie sich weiter weg von uns setzten?“ Dende erwiedert N: „Piccolo. Karott ist trächtig. Dadurch das Chichi versucht hatte, Karott anzugreifen, hat sie eine Erinnerung bei beiden wieder wach gerufen. Denn Karott war schon mal trächtig. Verlor aber wegen Chichi ihr Junges. Genaueres Erkläre ich dir im Palast. Nicht hier. Und diese Erinnerung hat beide in Sorge und Angst versetzt, das dies wieder passiert. Du musst wissen, ein trächtiges Saiyajinmännchen, ist empfindlich gegen Schläge im Unterleib. Die Weibchen waren nicht ganz so Empfindlich. Das hängt damit zusammen, das die Männchen eine Lose Bauchtasche haben, wo sie ihr Junges austragen. Keine Sorge im Normalen Alttagsachen verliert ein Saiyajinmännchen das Junge nicht. Nur wenn er starke Schläge im Unterleib bekommt, dann kann es zum Verlust des Nachwuchs kommen. Warum sag ich dir das. Ganz einfach. Wenn Gohan seine zweite Hitze hat, kann er ebenfalls Nachwuchs bekommen. Er hat das Entsprechende Gen von seinem Vater geerbt. Also sei auf der Hut, ab der zweiten Hitze. Da bei der ersten nichts passieren wird.“ Picco schaut Dende überrascht an und meint dann aber ruhig N.: „Woher weist du das?“ Dende ruhig N.: „Ich bin der Kami. Schon vergessen? Halb Kami. Du müsstest das eigentlich auch wissen. Oder hast du diese Tatsache als Lüge abgestempelt. PICCOLO!“ Picco gibt nur noch ein verachtendes knurren von sich und gesellt sich zu seinem liebsten. Dende stöhnt leise und denkt: »Picco, Picco. Manchmal bist du unmöglich. Jetzt bist du ein halber Kami und traust deinen Fähigkeiten als Kami nicht. Du bist unmöglich. Echt!» Während er das so dachte, geht er zu Karott und Geta. Als Geta jemanden sich nähern spürt, knurrt er dunkel böse. Er möchte seine ruhe mit Karott haben. Damit Karott sich wieder beruhigen kann. Dende nimmt sich von dem knurren nichts an und geht die paar schritte weiter zu Geta und sagt leise: „Ganz ruhig Vegeta. Ich weiß was damals Passiert ist. Und ich weiß auch was jetzt ist. Vergiss nicht, ich bin Kami.“ Vegeta grollend: „Was möchtest Du?“ Dende leise: „Ich möchte Dir dieses hier geben, das hat mir Popo für euch mitgegeben. Das sollte Goku trinken, eine Tasse morgens und abends, dann hat er es leichter. Denn dann ist er etwas ruhig Innerlich.“ Vegeta schaut Dende skeptisch an und meint dann auch skeptisch: „Also eine Art Baldrian nur für Saiyajins? Nein Danke, möchte ich nicht.“ Dende nimmt es ohne ein weiteren Kommentar an, klopft Geta noch eben Freundschaftlich auf die Schulter und geht. Er wird Geta und Karott nichts aufzwingen. Den er weis, was die beiden nicht wollen, werden sie auch nicht nehmen, oder machen. Dende kann da nur mit den Kopf schütteln, bei so viel Sturheit manchmal. Vegeta schnaubte nur kurz auf. So was. Baldrian. Tz. Kakarott vergräbt sich in der zwischen Zeit noch tiefer an die Brust seines Kois. Vegeta lässt ihn gewähren. Kakarott zeigt damit, dass er seinen Koi jetzt sehr viel und sehr nah braucht, was Vegeta Ihm auch gibt. Damit Kakarotts wimmern weniger und auch sehr viel leiser wird. Ganz langsam beruhigt sich Karott, das spürt Geta, wird das Schnurren aber nicht unterbrechen. Im Gegenteil, er schnurrt ruhig weiter, damit Kakarott sich noch besser beruhigen kann. Dabei streichelt Vegeta, Kakarott im Nacken, wo Karott es am liebsten hat, genauso wie Geta. Und es zeigt Wirkung. Kakarott wird noch ruhiger. Sein Ängstliches wimmern verstummt und es ist nur noch das Atmen von Kakarott zu hören und Getas schnurren. Während dieser Zeit lassen es sich die anderen schmecken. Doch wundert sich Krilin das die beiden Saiyajins nicht dabei sind. Da die doch eigentlich immer Hungrig sind. So fragt Krilin, Bulma ruhig: „Bulma. Was ist eigentlich mit Vegeta und Goku? Haben die keinen Hunger?“ Bulma schaut zu den beiden Saiyajins rüber und sagt ruhig: „Es ist wohl besser wenn wir sie in ruhe lassen. Wenn sie Hunger haben, werden sie schon an den Tisch kommen.“ Gohan ruhig: «Geta, möchtet Ihr was essen?« Geta ruhig: «Nein, wir essen nach. Wir haben zurzeit keinen Hunger. Danke Gohan.« Gohan ruhig in die Runde: „Sie wollen nach essen, denn zurzeit haben sie keinen Hunger.“ Krilin mehr als verwundert: „Woher zum Henker weißt du das denn schon wieder.“ Gohan knurrt mahnend, da ihm die ständigen Fragen, warum und weswegen usw. mittlerweile auf den Kecks gehen: „Krilin, ich habe eine Bitte an dich. Lass es sein alles zu Hinterfragen, sonst bekommst Du es noch mit mir zutun, klar!“ Krilin nickt nur noch und denkt: »Heute sind die Saiyajins aber sehr angespannt! Was zum Henker ist mit Ihnen?» Nach dem essen haben sich die Freunde entschlossen, noch einen gemütlichen Spiele Abend daraus zu machen. In dieser Zeit sind auch langsam Karott und Geta dazu gekommen und essen selber erst mal etwas. Zwar nicht sehr viel, aber wenigstens etwas. Während des Essens kann Geta es einfach nicht lassen und geht immer wieder mal über den Bauch seines Kois. Das sehen die anderen, aber fragen in dieser Stimmung, werden sie nicht. So können die beiden Saiyajins in ruhe ihr Essen genießen. Danach wird alles abgeräumt, bis auf Gläser für Getränke. Als erstes spielen sie Flaschendrehen. Bulma machte den Vorschlag Flaschendrehen. Was von den anderen sehr begeistert angenommen wurde. Außer von den beiden Vollblut Saiyajins, sie waren nicht so begeistert, aber Ok. Machten sie halt da mit. Bulma dreht die Flaschen und sie hält bei Ihrer Freundin Nadia. Bulma fragt: „Wahl, Wahrheit oder Pflicht?“ Nadia ruhig: „Wahrheit.“ Bulma ruhig weiter: „Ok. Wann hattest Du deinen ersten Freund?“ Nadia überlegend: „Oh ha, ich glaube mit 16.“ Nadia dreht, die Flasche hält bei Vegeta. Geta lässt ein leises grollen von sich hören. Nadia stellt die Frage und Geta sagt, Wahrheit. Nadia fragt ruhig: „Vegeta, lebst du schon immer auf der Erde?“ Vegeta sagt ruhig: „Nein. Ich habe die meiste Zeit im Weltall verbracht.“ Nadia schaut Vegeta erstaunt an, sagt aber dazu nichts mehr. Vegeta dreht die Flasche und sie trifft seinen Koi. Das freut Ihn jetzt doch etwas sehr, denn er weis, wie er sich und Ihn aus der Affäre ziehen kann und das ganz einfach. Geta süß: «Süßer, tu mir einen Gefallen, nimm Wahl. Denn dann kann ich Dich und mich hier raus holen.« Geta ruhig S.: „Wahl, Wahrheit oder Pflicht?“ Kakarott lächelt etwas und sagt S.: „Wahl.“ Bulma: „Hey Ihr beiden! Auf unsere Sprache, sonst ist das nicht ganz fair. Wir können die Sprache nicht.“ Geta grinst frech, darauf hat er nur gewartet. Geta ruhig, listig: „Vorschlag eins, eine Warme Wanne voll Wasser und sich von Mir verwöhnen lassen. Vorschlag Zwei, eine SEHR LANGE kuschel runde mit mir. Vorschlag drei, (auf Saiyajinische, verführerische stimme und mit sehr viel schnurren) Wir begeben uns ins Bett und lassen unsere trieben freien lauf. Heißt wir Paaren uns. Mhm.“ Und schaut Kakarott neckisch an. Gohan lachend S.: „Na, da würde ich doch drei nehmen, wenn ich so ein Angebot bekommen würde, von meinem Gefährten.“ Trunks neckend S.: „Gohan, du bist unmöglich manchmal.“ Gohan lacht noch mehr und sagt S.: „In diesen Genuss werdet Ihr beiden auch noch kommen, wartet die Zeit ab.“ Trunks rollt mit den Augen und sagt streng S.: „Gohan!“ Gohan lacht immer noch. Bulma Augenbraue hoch gezogen und etwas skeptisch: „Was ist der dritte Vorschlag, das ihr beiden in der anderen Sprach weiter sprecht.“ Gohan lachend: „Das Bulma wollt Ihr nicht wissen, glaubt mir. (In Saiyajinisch weiter) Und Paps was nimmst du von den Dreien Super angeboten?“ Kakarott listig S.: „Ich frage vorsichtig, nach einer Erweiterung.“ Gohan verwundert S.: „Hä, jetzt bin ich mal neugierig!“ Geta lacht jetzt selber laut auf und sagt Sieges sicher, das er diese Ausfragereien entkommen kann S.: „Ich weiß es jetzt schon, und sage (schnurrend verführerisch) da sage ich nicht nein.“ Kakarott verführerisch und listig S: „Also erst eins, dann drei und dann zwei?“ Gohan hat die Flinte darin verstanden und sagt entrüstet S.: „Vegeta, du schuft. Schäm Dich!“ Geta ruhig: «Wofür, das ich mal wieder nicht mit machen brauche. Tja, schlaft gut.« Gohan scherzend: «Dir eine Angenehme schlauchende Nacht, du schuft. Viel Spaß beim Paaren.« Und lacht laut los. Mit rollenden Augen. Geta anzüglich grinsend: «Das werden wir haben, bis dato.« Als Gohan sich beruhigt hat, schüttelt er nur noch seinen Kopf und kann es nicht glauben, wie simpel Vegeta mal wieder davon gekommen ist. Vegeta grinst nur triumphierend und sagt ruhig: „Kakarott und ich wünschen euch eine Gute Nacht. Den vor Morgen früh wird uns keiner mehr sehen.“ Bulma etwas verwirrt: „Moment, was war drei?“ Vegeta schüttelt denn Kopf und geht, doch bevor er geht, flüstert er Ihr ins Ohr, Paarung! Bulma geht noch mal die Punkte durch und sagt nur noch streng: „Vegeta! Du verfluchter Mistkerl! Das gibt Rache! Bei der nächsten Grill Fette, das schwöre ich Dir. Du!“ Vegeta zuckt mit den Schultern und geht dann Richtung Bad mit seinem Koi, keine halbe Stunde später hörte man deren Lustvollen Töne durchs Haus. Dyunica Kapitel 10: Kapi 3 \ Über-Überarbeitet -------------------------------------- Hallo „Text“ Wörtliche Rede „TEXT“ einer betont etwas «Text« Gedanken für sich »Text» Gedanken Link zwischen zweier, oder auch mehrere Personen S. = Saiyajinisch N. = Namekianisch Gohan und Piccolo = Picco, sprechen wenn sie alleine sind nur Namekianisch, Kakarott= Karott und Vegeta = Geta sprechen Ausschließlich Saiyajinisch Ich nenne Kakarott nur Son-Goku, wenn er mit seinen anderen Freunden spricht. Kapi 3 In dem Moment als Vegeta zu ende gesprochen hat, kippt Bulma trotzt Vegetas bitte in Ohnmacht. Das so, dass er sie gerade noch auffangen kann, damit sie nicht vom Stuhl kippen kann. Daher nimmt er sie Vorsichtig auf den Arm, legt sie ins Wohnzimmer auf die mehr als große Kautsch, wo er ihren Kopf auf seine Beine legt, und die Beine etwas höher von ihr gelegt werden von ihrem Vater. Der beruhigend erklärt: „Mach dir keine Sorgen, sie wird in kürzester Zeit wieder zu sich kommen. Ganz ruhig Vegeta!“ »Das sagt sich so leicht mit dem ruhig bleiben. Was ist, wenn etwas mit dem kleinen passiert. Da mag ich gar nicht dran denken. Obwohl, vielleicht ist sie so weit noch nicht. Wollen wir hoffen, dass da nichts passiert!» Denkt er dann doch mal sehr besorgt. Legt seine Hand auf ihren Unterleib, wo er etwas Energie ihr gibt, damit das kleine kein Schaden davon trägt. Dies macht er so vorsichtig, so langsam, dass selbst Kakarott erstaunt ist, wie feinfühlig Vegeta doch sein kann. Das würde man von ihm nicht mal denken. Obwohl wenn er ehrlich ist. Würde man es bei der Stärke von ihm selber es auch nicht denken, daher sollte er sich lieber nicht wundern, sondern kuschelt mit seinem Koi, damit er ruhig bleibt. Zusätzlich schnurrt er, damit sie weiter geduldig auf das erwachen von Bulma warten können. Als sie nach einiger Zeit erwacht, schaut sie ganz schwach sich um, um sich zu Orientieren wo sie denn jetzt ist. Da stellt sie mehr als fest, dass sie im Wohnzimmer ist. Was sie mehr als beruhigt und sie sich aufzusetzen versucht. Doch da hält Vegeta sie sanft an der Schulter fest. „Ruhe dich bitte noch etwas aus Bulma. Der Schock steckt noch zu tief in deinen Knochen. Ganz ruhig. Wir haben alle Zeit der Welt.“ Beruhigt Vegeta seine aller liebste Freundin. Die darauf nur nicken kann, etwas höher rutscht, damit sie etwas trinken kann. So gibt Vegeta ihr das Glas. Sie nimmt es zittrig an, versucht etwas zu trinken, aber das Zittern ist noch zu stark. Was Vegeta nicht verborgen bleibt, daher nimmt er das Glas, hält das Glas vorsichtig an ihren Lippen, so dass sie langsam etwas trinken kann. Als sie genug hat, berührt sie etwas Vegetas Hand, so dass er das Glas langsam wieder weg nimmt, durch seine neuen Kräfte auf den Tisch stellt, damit er sich nicht so viel bewegen muss. In dieser ganzen Zeit ist Kakarott an seiner Schulter eingeschlafen. Und damit er ihn nicht weckt, möchte er sich so wenig wie möglich bewegen. So genießt er es, mit denn beiden zusammen zu sein. Und bereut seine Entscheidung in keiner weise, Bulma wesentlich ehr gesagt zu haben, was zwischen ihm und Kakarott ist. Denn er spürt immer mehr, wie sehr er noch an ihr hängt als Freund. Und dies wollte und will er sich auf keinen Fall zerstören. In der Zeit wo er noch über seine Gefühle zu denn beiden nachdenkt, wacht Bulma jetzt etwas gekräftigt auf, bewegt sich etwas, damit Vegeta mitbekommt, dass sie wieder wach ist. Da sie durch das beruhigende schnurren der beiden Saiyajins noch mal eingeschlafen war. Denn dieses war zu monoton, irgendwie mehr als Einschläfernd. Was Vegeta mehr als bezweckte, damit sie neue Kräfte im Schlaf tanken konnte. Dabei gab er weiter seine Energie an ihr ab, so dass sie wesentlich schneller auch wieder auf die Beine kommen kann. Just als er die Bewegung dann durch Bulma spürt, lächelt er sie mehr als ruhig an. „Geta, kannst du mir bitte noch mal das Glas geben. Ich habe Durst!“ Flüstert Bulma mehr als leise, da sie noch gar nicht wirklich wach ist. „Gerne.“ Spricht darauf Vegeta mehr als weich. Was Bulma doch mehr als liebt. Denn wenn Vegeta weich spricht, ist die Stimme um einiges Tiefer, als wenn er sehr berechnend kalt und abweisend spricht. Daher kennen die Freunde von Goku und Vegeta die weiche Stimme gar nicht. Bis auf Piccolo, er kennt sie sehr wohl und empfindet sie selber auch angenehmer, wenn auch befremdlich von Vegeta, dass er so sein kann. Da man ihn eigentlich immer nur als stolzer, berechnenden kalten Saiyajin kennt. Aber nicht so. Vegeta gibt ihr das Glas, da wird auch Kakarott munter, meint leise: „Huch, bin ich doch echt weg gepennt. So was?“ Just müssen Bulma und Vegeta über Kakarott lachen. „Wie war das bei Gohans Kräfte Zeremonie? Wer hat da gepennt, während dein Sohn über fünfundzwanzig Stunden da stehen musste?“ Fragt da Vegeta etwas mehr als glucksend. Just wird ein Kakarott mehr als rot um die Nase, flüstert nur noch verlegen: „Wenn es langweilig wird penne ich eben ein. Ist halt so!“ „Dir ist nicht mehr zu helfen. Echt mal!“ Grummelt da Vegeta. Wo Kakarott jetzt nichts anzufangen weiß. Sich etwas streckt, fragt: „Wie geht es dir Bulma?“ „Na ja. Es geht. Der Schock war schon tief, als ich erfahren hatte, dass Männer auch Schwanger werden können!“ Antwortet sie ehrlich. „Stopp Bulma! Nicht Männer, sondern wenn Saiyajinmänner, denn ich glaube außer die Seepferdchen, hat kein Planet diese Fähigkeit. Namekianer ausgenommen, da sie normalerweise Geschlechtslos aus einem Ei schlüpfen!“ Kontert sanft Vegeta. „Da hast du wohl recht. Dennoch Geta, es ist nicht alltäglich so was zu erfahren. Obwohl, ich hatte vor einiger Zeit einen Bericht gehört, da soll auch von uns Menschen ein Mann ein Kind bekommen haben.“ Meint darauf Bulma. „Diesen Bericht hatte ich auch mitbekommen. Da kann ich dir sagen, dass es sich da um eine Frau handelt, die einfach ihren Namen auf einen Mann umänderte, weil sie sich in ihrem Körper nicht mehr wohlfühlte. So viel ich noch dazu weiß ist, dass sie mittlerweile Hormone bekommt, die es ihr ermöglichen, Männlicher zu werden. Dazu möchte sie sich mehreren Opes antun. Wer meint dies zu brauchen, bitte!“ Erklärt da Vegeta dann doch mal sachlich. „Stimmt auch wieder. Also seid ihr wirklich die einzige Rasse die es kann. Wenn man die Seepferdchen außer Betracht ziehen!“ Spricht Bulma dann doch noch einlenkend. Dabei überlegt sie etwas sehr über diese Tatsache nach und bekommt plötzlich hunderte von Fragend, die sie Vegeta stellt. Wo er bei einigen selber gar nicht Antworten kann, da er dazu gar nichts weiß. Weil entweder war er da noch nicht auf dem Planet geboren worden, oder einfach noch zu Jung, um da mehr drüber zu wissen. Aber versucht sein Wissen so gut er kann an Bulma weiter zu geben. Damit sie Goku helfen kann. Soll aber selber auf ihr eigenes im Bauch sehr achten. So darf sie seid Vegeta weiß, dass sie tragend von ihm ist, nichts mehr mit Chemikalien und anderen Sachen, die das Kind gefährden machen. So dass der Vater von Bulma ins schallende lachen an manchen Tagen fällt, wenn er Bulma mal wieder murrend im Labor sieht, da sie eigentlich Experimente machen wollte, aber nicht konnte, da ihr die Worte von Vegeta noch genau in den Ohren liegen. So wird sie diese Arbeiten alle nach hinten stellen und erst wenn das Kind geboren wurde weiter machen. Aber darum ging es ja hier gerade nicht, sondern Bulma stellte Fragend wie „Geta, wie kann ein Saiyajinmann Kinder bekommen? Wie wird das Kind geboren?“ Und wie gesagt, noch weit aus mehr Fragen kamen. „Langsam Bulma, so viele Fragen kann ich auf einmal gar nicht beantworten.“ Sagt Vegeta, nach geschlagenen fünfzehn Minuten, wo die Fragen immer noch kein Ende genommen haben, mehr als beruhigend. Anschließend erzählt er: „Also, alle Fragen die du in den letzten fünfzehn Minuten gefragt hast, kann ich dir nicht beantworten, aus zwei Gründen.“ Just schaut Bulma ihn mehr als Fragend an, sagt aber kein Ton, sondern lässt Vegeta weiter reden. „Der erste ist, einiges kann ich nicht genau wissen, da ich da noch nicht lebte. Und es uns nur grob überliefert wurde. Zudem diese Informationen auch noch mager waren, da zu dem Zeitpunkt als wir noch als Wilde im Wäldern lebten, noch keine Schriften hatten. Daher könnte sich auch mal was widersprechen. Also da bitte dich nicht wundern. Zum andern, in dem Moment als ich in die Dienste von Freezer kam, war ich noch sehr Jung. Hatte da noch nicht meine erste Hitze, dem nach, wurde ich auch nicht über die ganzen Sachen eingeweiht, was es mit dem Sex und Kinder bekommen auf sich hatte. Von daher wurde ich ziemlich spät erst eingeweiht. Danach bekam ich auch alle anderen Sachen von unserem Volk erklärt. Diese Information habe ich von Nappa, Radditz, Dibele, Tales und Keru. Wobei Tales und Keru die ältesten von uns allen waren. Wo Keru ist, kein blassen. Ich glaube sogar, dass er nicht mehr lebt.“ Wartet eben, dabei überlegt er, wie er weiter sprechen soll, entscheidet sich dafür: „Erst mal deine Frage, wie wird das Ei befruchtet? Diese kann ich dir nicht eindeutig beantworten, aber denke, dass es ähnlich abläuft, wie bei euch Frauen. Nur das der Unterschied ist, dass wir ziemlich tief stoßen müssen, damit wir an die Stelle kommen, wo die Gebärer, denn Eingang für die Samen hat. Danach wird die Befruchtung nicht anders verlaufen, wie bei euch Frauen.“ Wartet eben, überlegt. „Deine nächste Frage, wie wächst das Junge auf, kannst du bei Kakarott beobachten und auch selber mit erleben. Somit kann ich mir diese Frage zu beantworten sparen.“ Denkt nach, welche Frage er noch beantworten kann,von denn über zig Fragen die er bekam. „Wo wächst das Junge auf? Dies ist etwas schwer, aber auch erklärbar, zudem du es bei Kakarott sehen wirst. Also, wenn das Ei befruchtet wurde. Nistet es sich in eine sogenannte Geburts- oder auch Bauchtasche ein. Diese hat jeder Gebärer. Und kann bis zu seinem hundertsten und Lebensjahr Junge bekommen. Einige kürzer, andere länger. Je nach Körperverfassung und wie lange die diese Geburtstasche bleibt. Denn in einem bestimmten alter löst sie sich auf. Warum kann man nicht sagen. Denn eigentlich ist ein Saiyajin Weibchen bis zu ihrem Lebensende fähig tragend zu werden.“ Überlegt eben kurz, da er im Moment nicht wirklich weiß, wie er das alles beantworten soll. „Während das Ei sich in diese Tasche einnistet, bildet sich wie bei Frauen sich auch der Mutterkuchen. Zudem dann auch noch eine andere Sache sich bildet und zwar ein Schutzmantel um die Tasche, damit dem Baby nichts passiert. Was aber nicht bedeutet, dass man jetzt auf dem Bauch schlagen darf. Wie schon bei Kakarott festgestellt, kann man als Gebärer genauso die Kinder verlieren, wie die Weibchen. Sogar schneller als wie die Weibchen. Da diese Tasche nur schwebt im Unterleib und keinen festen Platz hat, so wie bei Weibchen.“ „Was passiert während der Geburt? Das ist eine mehr als Interessante Frage die du da gestellt hattest, süße. Also, im Prinzip bekommt der Gebärer genauso wie die Weibchen wehen. Diese sind aber zu denen der Weibchen, wenn ich Keru richtig verstanden habe damals, um einiges schmerzhafter, da sich der Geburtskanal öffnet, und damit dieser es kann, reißt dieser Stück für Stück auf und in dieser Zeit öffnet sich die Tasche an einer bestimmten Stelle, von wo das Junge dann raus getrieben wird. Durch die Schmerzen die sind, bekommt der Gebärer erst nicht mit, dass das Junge schon unterwegs ist. Und man darf in diesem Moment, wenn die ersten Risse da sind, die Person nicht mehr bewegen. Da es sonst zu schwerefolgen Komplikationen kommen kann. Angefangen von Wehen stopp, bis hin, dass der Geburtskanal sich gar nicht öffnet. Bis sogar, dass diese Person danach nie wieder Junge bekommen kann. Habe selber mal einen Fall erlebt. Da war ich gerade mal zehn, vielleicht etwas jünger. Dabei gesagt, es war purer Zufall, dass ich dies mitbekommen hatte, da ich selber zum Meditank gebracht wurde. Ich kann nur sagen, es war schrecklich. Dass Junge konnte man nur noch durch einen bestimmten Ki Technik raus holen. Was dem Gebärer später die Gebärfähigkeit gekostet hatte. Selbst die Meditanks konnten dies nicht mehr heilen! Und wie gut die sind, hast du selber erleben dürfen Karott!“ Nickend meint Kakarott nur: „Der war genauso gut, wie die Bohnen, nur langsamer.“ Vegeta nickt, spricht weiter: „Wie lange ist die Tragzeit bei uns Saiyajins? Nun, die Entwicklung ist ähnlich wie bei euch Menschen. Nur das unsere Rasse nicht neun Monate austrägt, sondern sieben Monate. Dann, dabei unsere Kinder bei weitem schneller und wesentlich ehr fit sind. Heißt, sie laufen ehr herum und machen ehr die Gegend unsicher. Hierzu noch gesagt, sie sprechen auch wesentlich ehr, als wie eure Kinder. Angefangen im Gedanken, später auch laut.“ Dabei überlegt er noch mal, meint dann noch: „Aber bis wir darüber uns Gedanken machen müssen vergeht noch eine sehr lange Zeit.“ Schaut bei dem nächsten Satz denn er hat, Bulma mehr als Bittend an: „Bitte untersuche Kakarott. Dabei bekomme, wenn du es raus bekommen kannst, mal raus, warum Gebärer Morgens solche Probleme haben. Damit wir was finden können, was dies vielleicht lindert. Dabei bitte ich dich, die gesamte Zeit die Tragzeit zu beobachten und zu begleiten. Denn ich möchte kein Risiko eingehen.“ Schaut mehr als verunsichert Bulma an: „Er hatte schon eins verloren. Ich möchte nicht, das er noch mal eins verliert. Warum auch immer.“ Und schaut Bulma dabei mehr als flehend an. Was Bulma nicht entgangen ist, ihre Hand hebt, sie auf die Wange von Vegeta legt, dabei sanft spricht: „Macht euch keine Sorgen, ich werde euch helfen. So gut ich kann.“ „Danke, das wissen wir sehr zu schätzen.“ Spricht Vegeta mehr als beruhigt und sanft. Dabei nimmt er zärtlich die Hand von Bulma in seine, streichelt hierzu über denn Handrücken. Wo Kakarott nicht ein bisschen eifersüchtig ist. Da er genau weiß, wie Vegeta zu Bulma steht und dieses auch nicht verhindern wird. Da er selber viel von Bulma hält, als sehr gute Freundin. Bulma wiederum genießt diese Liebkosung, führt dabei Vegetas Hand zum Bauch von ihr, wo sie beide ihre Hände drauf ruhen lassen. Was Bulma mehr als genießt. „Wenn ich die Frage stellen darf. Wie meint du das? Goku hat schon mal ein Kind verloren.“ Just in dem Moment spricht sie, wie abwesend: „Moment, das war der Grund, warum ich Goku etwas mehr als vor einem halben Jahr untersuchen sollte. Da hatte er sein erstes Junges verloren gehabt.“ Noch leiser murmelt sie weiter: „Jetzt verstehe ich es.“ Schaut beide tief in die Augen, meint lauter: „Darf ich erfahren, wie dies passiert ist?“ Just nickt Kakarott, möchte aber selber nicht drüber sprechen, so erklärt Vegeta in einem sanften Ton: „Karott war Anfang zweiten Monat. Ihm plagte genauso wie jetzt die Übelkeit Morgens. Nun. Da wollte Chichi, das er zu einem Arzt geht, das ist ja löblich, aber nicht in diesem Fall. Denn das hätte der Arzt nicht verstanden und Karott wäre das Versuchskaninchen Nummer eins geworden. Nhn. Er ist natürlich nicht gegangen und nach einiger Zeit, hat er eine kleine Energie bei sich gespürt, dadurch wusste er, ich bin trächtig. Genau an diesem Tag war auch ein Arzt da. Den wohl Chichi gerufen hatte. In der zwischen Zeit kam Gohan per Zufall zu seinem Vater und stellte sich direkt zwischen Karott und dem Arzt. Karott hatte mich in der zwischen Zeit gerufen. Wir waren dann drei Tage zusammen. Wo er die Wohnung betrat, schlug Chichi ihm in den Unterleib. Ich nehme an, aus lauter Wut und wohl auch Frust, weil er Ihr mal wieder entwischt war. Womit aber Goku gar nicht rechnete, so auch nicht schnell genug reagieren konnte. Dabei gesagt, normalerweise macht uns das nichts aus. Wir sind trainiert, doch in seinem Fall war es verheerend. In der selben Nacht, hat er den Nachwuchs unter schlimmen Schmerzen verloren!“ In der Sekunde als sie Vegetas letzten Worte hörte, schaut sie erschrocken bis hin geschockt Vegeta an. Dabei stottert sie mehr als verwundert: „Warum hat Chichi dies nur gemacht. So kenne ich sie gar nicht!“ „Nhn, darauf Bulma kenne ich auch keine Antwort. Wirklich nicht. Sie konnte froh sein, dass Karott die Nerven behielt und sie nicht windelweich geschlagen hatte. Oder sogar noch mehr.“ Meint Vegeta darauf mehr als ernst. Dennoch seine Stimme sanft belassend. „Dann war sie wohl einfach nur sehr gefrustet, wenn sie zu so was greift.“ Murmelte Bulma mehr für sich, was aber Vegeta und Kakarott noch sehr gut hören konnten. „Das ist noch lang kein Grund, zuschlagen. Oder habe ich dich einmal geschlagen, weil ich Frust hatte, Bulma?“ Fragt da Vegeta mal aus Neugierde. „Nein, das hast du noch nie gemacht. Obwohl man das bei so einer sehr starken Krieger Rasse, von ausgeht. Das sie ihre Partner aus Frust, auch mal verprügeln. Was aber nicht stimmt, wenn man euch beiden so zusammen leben sieht. Auch wie du mit mir um gehst, ist auch sehr ruhig und normal.“ Schaut dabei Vegeta und Kakarott mehr als ehrlich an, die nur nicken. Meint dann noch:„Jetzt verstehe ich wenigstens, warum ihr beiden so schlecht auf Chichi zu sprechen seid. Ehrlich gesagt, wenn es mir passiert wäre, ich würde auch kein Wort mit ihr mehr tauschen. Das ist mehr als gemein!“ Entgegnet Bulma da Vegeta. Der darauf nur nickt. So liegen sie noch eine ganze weile alle drei zusammen, bis Bulma noch eine sehr wichtige Frage auf dem Herzen hat: „Sag mal Geta, ich weiß, du sagtest mal, dass man die Sprache nie erlernen könnte. Doch würde ich mich freuen, wenn ihr beiden wenigstens es mal versucht mir bei zu bringen.“ „Nhn, du sprichst jetzt nicht wirklich von meiner Muttersprache, oder doch?“ Schaut dabei Bulma mehr als skeptisch mit hoch gezogener Augenbraue an. Wo Bulma erst kichern muss, aber dann mehr als nickt. Just stöhnt Vegeta mehr als Innerlich auf, meint aber dann: „Bereite dich auf sehr langes üben vor. Ich kann dir versprechen, ohne Scouter, wirst du es nicht leicht haben. Denn diese hatten alle Sprache die man konnte eingespeichert und so konnte jeder jeden verstehen.“ Schaut dabei mehr als verkniffen sauer. Da ihm es immer noch nicht passte, dass Freezer sie verstand. Bulma schaut Vegeta nur sehr aufmuntern an. So dass er doch nach gibt, ihr als erstes mal das Alphabet bei bringen möchte. Dafür lässt er ein Block und ein Stift zu sich kommen durch seine neuen Kräfte. Danach schreibt er es auf, mit den lauten, wie man diese spricht. Danach gibt er es Bulma, meint dabei nur noch: „Lerne dies erst mal, danach können wir weiter machen!“ „Werde ich machen. Wo du schon am lernen mit mir bist. Würdest du mir noch einen kleinen Gefallen tun? Lehre mir, wie man über Gedanken mit euch kommuniziert. Damit ich wenn ich euch mal brauche, rufen kann!“ Just kichert Kakarott, setzt sich etwas um, schaut Bulma tief in die Augen, gibt ihr etwas Energie, so dass die Gehirnzellen aktiver werden. Danach lehrt er ihr es. Wo sie erst mehr als kompliziert ist. Aber nach einiger Zeit hat sie ihr eigenes Ki entdeckt und dies nutzt sie jetzt für die Kommunikation mit den Saiyajin. Denn einer ihrer Gaben ist es, wenn sie wollen, anderen auch ihre Sprache bei zu bringen, die es eigentlich nicht können. Und dazu auch dem Menschen ihren Ki wesentlich besser finden zu lassen, damit er diese verwenden kann. So wie bei Bulma. Zudem sie durch Trunks selber auch so viel Saiyajin in sich hat, dass sie vieles noch schneller lernt und begreift. So auch die beiden Sachen. Da sie sehr offen mit denn Sachen der Saiyajins umgeht. Auch wenn sie den Kampf nicht unbedingt gut findet, so weiß sie aber, wie wichtig dieser doch ist. Daher mischt sie sich bei den Saiyajins auch nicht ein, sondern lässt sie einfach so leben wie sie sind. „Bulma, denkst du dran, dass wir schon frühen Nachmittag haben und eure Gäste bald kommen.“ Schalt es plötzlich durch das halbe Haus unten. Denn Bunny rief dies mal eben. „Mutter du nervst. Wirklich. Ich brauche noch ruhe!“ Faucht da Bulma etwas umher. Was Vegeta schon kommen sah, dabei meint er wesentlich kälter: „Wir werden uns später darum kümmern, aber im Moment braucht Bulma einfach noch ihre ruhe!“ Just zucken zwei Personen gleich etwas zusammen, da diese Stimme nicht mehr so gewohnt sind. „Was denn, ich habe doch nur normal laut gesprochen!“ Spricht Vegeta wieder mehr als sanft. „Schon, aber deine Stimme mein süßer!“ Kontern beide ihm. „Prinz bleibt eben halt ein Prinz. Und wie man sieht und hört, ich habe noch diese Stimme!“ Wehrt sich Vegeta jetzt doch. „Dir ist nicht mehr zu helfen. Echt jetzt Geta-lein. Man könnte auch anders!“ Sprechen sowohl Bulma als auch Kakarott jetzt mal zu Vegeta, der nur ein verachtendes schnauben auf dem Satz los lässt. Danach sich wieder um Bulma kümmert, damit sie die Sprache lernt. Was erstaunlich schnell geht. So schnell, das sie diese mehr als fließend sprechen kann. So lernte sie nicht nur Namekianisch, sondern auch Saiyajinisch. Worüber sie mehr als Glücklich ist, das Vegeta ihr doch so viel Vertraut, dass sie so stark in dieser Herde aufgenommen wurde. Als sie dann auf die Uhr schaut, stöhnt sie etwas, verflucht es innerlich, dass sie heute die Party haben. So steht sie auf „Sollen wir langsam dich untersuchen Goku?“ Fragt sie in Saiyajinisch. „Ok, können wir machen!“ Antwortet Kakarott ihr auf Saiyajinisch. So stehen auch die beiden Saiyajin auf, folgen Bulma in ihr Labor. Wo sie noch mal über das Gespräch, was im Wohnzimmer war nachdenkt. Da fällt ihr mehr als auf, dass sie voll in der Mitte der Herde angenommen wurde und auch als vollwertiges Mitglied gesehen wird. Obwohl sie nicht zu deren Rasse gehört. Dies macht ihr mehr Glücklich, als man denkt. Auch die beiden Saiyajins denken noch mal über das was im Wohnzimmer war nach, und sind mehr als zufrieden. Als dann im Labor von Bulma sind, zieht Kakarott sein T-Shirt aus und lässt sich das mit dem Ultraschal gefallen. Man kann noch nicht sehr viel erkennen, nur das sich das Ei immer wieder am Teilen ist. Dabei erkennt sie auch, das Kakarott ein Art Beutel hat, wo sich das Ei eingenistet hat. Aber nicht wie bei einer Frau an einer der Wandseiten. Nein, es liegt da ziemlich mittig. Was ihr auch auffällt ist, das dieses Ei in einer Art Flüssigkeit liegt. Ansonsten Fällt ihr im Inneren nichts auf. Danach schaut sie Goku noch von außen an und stellt fest, das etwas tiefer als der Bauchnabel eine Art dunkle Linie zu sehen ist. Just in diesem Moment schaut sie sehr fragend. „Das ist der Geburtskanal. Beziehungsweise, die Narbe davon.“ Erklärt Vegeta in Saiyajinisch auf die fragenden Augen von Bulma, die noch mal den Ultraschal nimmt, dabei entlang dieser Narbe geht und stellt fest, das Innerlich sich da noch nichts getan hat. Wird es aber genau im Auge behalten. Da sie denn verdacht hat, dass sie auch unfreiwillig sich öffnen könnte. So wie bei einer Schwangeren Frau. Als sie auch dies weiß, beendet sie die Untersuchung mit dem Ultraschal und möchte Goku noch Blut abnehmen. Da sie weiß wie viel Panik Goku vor Spritzten hat, sagt sie ihm ihr vorhaben nicht. Doch reicht es aus, dass er diese böse Nadel sieht, und schon will er reiß aus mit seiner Momentanen Teleportation nehmen. Was ihm leider nicht gelingt, denn er muss sich auf eine Aura konzentrieren und genau dies verhindert Vegeta, in dem er ihn mit zig Fragen löchert. So dass er resigniert aufgibt. Dabei mehr als wehleidig schaut und sehr dunkel diese böse Nadel anknurrt. So legt Bulma erst mal die Nadel weg, damit Vegeta Kakarott beruhigen kann, in dem er ihn auf seinen Schoß setzt, dabei schnurrt er mehr als ruhig. Hinzu krault er Kakarott so, dass er sich entspannt, denn Kopf auf die Schulter von Vegeta legt, so dass er die Nadel nicht mehr sieht. Erst da nimmt ganz vorsichtig Bulma diese wieder an sich, sticht in den Arm, denn Vegeta extra festhält. So kann man Sekunden später ein mehr als lautes schreien hören. Was eine Mischung aus winseln und janken besteht. So als wenn er nur noch sagen möchte, nehmt dieses Ding weg. Just als die Nadel aus seinem Arm ist, verkriecht er sich mehr als stark in Vegetas Armen, dabei winselt er nur noch umher, weil dies mehr als weh tat. Obwohl Vegeta genau weiß, dass dies so schlimm wie Kakarott jetzt hier es meint, gar nicht ist. Daher beruhigt er weiter hin seinen liebsten. Was gar nicht so einfach ist. Da Kakarott als Tier, beziehungsweise als Ozaru auch noch mehr als eingeschnappt ist, durch diese Nadel. Daher heißt es erst mal Geduld aufbringen. Die Vegeta mehr als hat. Doch wundert er sich, wie ein so starker Krieger wie Kakarott es ist, der jeden Kampf auf sich nimmt, so schwach werden kann, wenn er nur eine Nadel sieht. Dass ist für ihn mehr als unbegreiflich, zudem man im Kampf weit aus schlimmere Wunden abbekommen kann, als wie so ein dämlichen Nadelstich. Also wirklich. Nein. Bulma indes lächelt nur warm, denkt dabei S.: »So stark wie er als Krieger ist, so kann man doch seine schwächste Seite sehen. Wollen wir hoffen das Feinde dies nie raus bekommen werden. Denn dann glaube ich, würde er denn Kampf mehr als scheuen!» Just schaut Vegeta mehr als zweifelnd Bulma an. »So viel steht fest, wir müssen ihm die Angst vor Nadeln nehmen. Denn du wirst wohl öfters ihm Blut abnehmen müssen. Oder?» Fragt Vegeta mal einfach Saiyajinisch. Worauf Bulma mehr als nickt. Und Vegeta nur noch ein sehr tiefes stöhnen hinterlassen kann. Sein Kakarott. Nach vielen Geduldigen warten bittet Bulma ihn, um eine Urin-probe. Die sie erst etwas später bekommt. Da er sich immer noch nicht ganz beruhigt hat, aber wenigstens sein T-Shirt anzieht, dabei aber sich mehr als tief noch immer bei Vegeta einkuschelt, so dass an aufstehen nicht zu denken ist. Was Vegeta nicht stört, da kann er mit seinen zwei Lieben mehr zusammen sein. Was ihm mehr als gefällt. In dieser Zeit wertet Bulma die Blutwerte aus und kommt auf eine Unstimmigkeit, die sie doch erklärt bekommen möchte. So fragt sie mehr als neugierig S.: „Schatz, mich wundert etwas. Goku war so oft wegen sehr schweren Verletzungen im Krankenhaus. Da haben sie auch Röntgen aufnahmen von Goku gemacht. Wieso viel denen dieser Beutel und diese Geburtsnabe nicht auf. Die müssen sie doch gesehen haben?“ Beim streicheln über dem Arm von Kakarott, dabei schnurrend, erklärt er ihr mit einer angenehmen stimme S.: „Süße. Es ist so, der Beutel wird erst sichtbar, wenn sich ein Ei eingenistet hat, ehr nicht. Das hat die Laune der Natur so in den vielen Jahrhunderten bei uns wohl so eingerichtet. Da die Tsufurujins die Männchen die später trächtig werden konnten, getötet hatten. Da diese Jungen noch wilder waren, als wie zahmer. Auch die Narbe wird erst bei einer eindeutigen Trächtigkeit sichtbar. Aus dem selben Grund. Heute bräuchte man sich nicht mehr als Saiyajin verstecken, aber durch die Laune der Natur ist das noch drin.“ „Also war es ein Schutz. Aber wenn es dann bei der Trächtigkeit hervor kommt, hätten sie doch dann euch töten können. Ohne mit der Wimper zu zucken!“ Entgegnet da Bulma Vegeta. „Da hast du schon recht. Nur ich denke mal, dass es ganz früher so war, dass die Narbe wirklich erst sichtbar wurde, wenn der Bauch dicker wurde. Denn ab da konnte man ja so was schlecht noch geheim halten. Und wie gesagt, heute braucht man sich nicht mehr in acht nehmen!“ Nickend nimmt Bulma dies an. Als nach einiger Zeit Vegeta spürt, dass Kakarott endlich mal von seinem eingeschnappt Tripp runter ist, steht er auf, nimmt Bulma noch mal in den Arm „Wir lassen dich dann jetzt mal in ruhe Arbeiten. Bis später!“ Spricht Vegeta mit mehr als weicher stimme. Die so angenehm ist, dass Bulma hofft, dass er sie nie wieder ablegt. Sie nickt „Ok, dann bis später!“ Spricht sie dann noch. Wo Vegeta und Kakarott noch mal nicken, danach erst mal aus dem Labor gehen. In dem Moment als Bulma alleine ist, macht sie sich an die Arbeit und macht das worum Vegeta sie gebeten hatte. Achtet beinah mal wieder nicht auf die Zeit, wo aber Kakarott ihr dezent mal eben sagt, dass es Zeit wird, dass sie Schluss macht, wo er ihr die Urin-probe gebracht hatte, damit sie diese untersuchen kann. Just stellt sie fest, dass da alles in bester Ordnung ist. So konnte sie dies auch in der Küche den beiden sagen. Wo Vegeta sie in den Arm nimmt und ihr einen leichten Kuss auf die Stirn gibt. Danach haucht er S.: „Danke dir, dass du dies machst. Das weiß ich sehr zu schätzen.“ „Gern gemacht.“ Spricht sie zu Vegeta. Wo gerade Bulmas Mutter in die Küche kommt, aber sieht, dass sie stört, so verschwindet sie wieder. Und alle drei müssen doch lachen. Anschließend macht sie noch eine Kleinigkeit zu essen. Wo Vegeta ihr mit seiner Mentalen Seite doch etwas am helfen ist. Da diese schon bei weitem besser klappt. Nur Würzen, weigert er sich pertou so zu machen. Nicht aus zu denken, was dabei rauskommen könnte, wenn er zu viel rein tut! Just als dann auch schon der Tisch gedeckt ist, kommen auch alle anderen in die Küche, wo man nicht sehen kann, das Bulma und Vegeta mehr zusammen noch sind, als wie man denken könnte. Und dies akzeptiert Kakarott sehr. Da er genau spürte nach dem Biss, wie Vegeta hin und her gerissen war, nach dem dies passierte, aus diesem Grunde hat Kakarott Bulma in diese Beziehung mit eingebunden gehabt. Er wusste auch genau wie er das machen sollte. Anhand von die Erinnerungen von Vegeta. Worüber Vegeta mehr als dankbar ist. Denn auch Bulma möchte von Vegeta nicht mehr los kommen. Wenn es aber mal passiert, haben sie beide gesagt, dass Bulma sich in jemand anders Verliebt, dann ist dies in Ordnung, aber werden an ihren Gefühlen zu einander nicht verschweigen, oder verstecken. Denn diese sind anders zu einander, als man dies erklären kann. Nach dem dann alle Gespeist haben, gehen Kakarott und Vegeta mit Trunks und Goten noch etwas trainieren, aber ohne Gravitation. Damit dem kleinen in Kakarotts Unterleib ja nichts geschieht. So muss Kakarott sich mit Kata Übungen begnügen. Was ihm im Moment doch etwas stinkt, aber nichts machen kann, da es leider so ist. Daher meckert er nicht, sondern lässt sich immer wieder neues einfallen, damit er sich nicht langweilt bei den Übungen. Als er dann Trunks und Goten zusammen kämpfen sieht, gibt er ihnen Tipps und macht so Unterricht. Wo Trunks dann doch mal sagt S.: „Du bist viel netter als Mentor, als wie Piccolo. Der ist so unheimlich streng!“ „Das liegt wohl daher, dass er ein anderes Ziel da hatte. Denn ihr dürft nicht vergessen, ihr hattet einen mehr als harten Gegner vor euch und diesen galt es zu besiegen. Aus diesem Grunde schon, war Piccolo um einiges strenger. Fragt mal bei Gelegenheit, wie er zu Gohan ist, wenn er der Mentor von ihm ist. Also sie trainieren, da möchte ich nicht bei sein.“ Erklärt da Kakarott mehr als geduldig in Saiyajinisch. Wo Vegeta schallend lachen muss, dabei gluckst S.: „Ich glaube, in dem Moment würde kein Saiyajin ihn gerne haben wollen. Selbst ich nicht!“ Just schaut Kakarott Vegeta mehr als seltsam an. „Das ist die Tatsache, was mich aber wundert ist, dass Gohan wesentlich mehr von Piccolo übernommen hat, als wie von uns Saiyajins. Das macht mich mehr als Stutzig, weist du das?“ Spricht in Saiyajinisch Vegeta dann doch mal seine Frage mehr als laut aus. „Das liegt daran, dass Gohan viel mehr mit Piccolo trainierte, als wie mit mir. Das einzige mal, wo Gohan mit mir wirklich Trainierte war im Raum von Geist und Zeit. Ansonsten hatte er immer sein Mentor. Und der geht hart mit ihm um, glaub mir mal ruhig. Wenn Piccolo das sagen hat. Autsch. Das sah ich ja, wo wir zusammen trainierten, wegen den Cyborgs. Da hättest mal bei sein sollen. Oh weh. Da wurde mir es auch so manches mal anders!“ Gibt da Kakarott in Saiyajinisch zu. „Du und anders werdend, wegen einem Mentor, der dir nicht mal was anhaben kann. Du bist mir einer Kakarott. Echt!“ Spricht da Vegeta in Saiyajinisch mehr als Kopf schüttelnd. Da ihm dies dann doch zu hoch ist. Denn normalerweise fürchtet sich ein Saiyajin vor keinem Gegner. Aber der schon. »Ich sagte ja schon mal, kann die Welt verdreht sein! Du liebe Zeit.» Denkt da Vegeta da nur noch mehr als verstimmt. Worauf Kakarott nur noch lachen kann. Denn diesen Gedanken hört er seid einiger Zeit doch zu oft von Vegeta. Wo die beiden Trunks und Goten nicht mehr mitkommen, da sie Vegeta nicht gehört haben, was er gerade dachte. Und anstelle sich weiter zu wundern, trainieren sie lieber weiter, damit sie kein Ärger von den beiden Vätern noch bekommen, was ja schnell passieren kann. Daher greifen sie sich wieder gegenseitig an, bis sie plötzlich Trunks und Goten, Bulma in ihren Geist hören: »Trunks und Goten. Duschen. Die Gäste kommen in einer Stunde. Hopp ihr beiden!» „Ahh!“ Schreien da beide auf und Vegeta lächelt sehr verschmitzt, denn er wusste doch, warum seine Freundin diesen Wunsch hatte. So kann sie auch wenn hier in diesem Raum ist, endlich wieder mit ihnen kommunizieren. Was sie vorher nicht mehr konnte, da er jede Möglichkeit zerdeppert hatte. Doch hütet sie sich, es auszunutzen. Als dann die beiden Kinder sich beruhigt haben, fragen sie sich: „Haben wir Halluziniert oder war dies jetzt wirklich so, dass wir Bulma, meine Mutter, gehört haben!“ Sprechen beide zusammen. „Nein, ihr spinnt nicht!! Das war wirklich Bulma, und sie hat recht. Es wird Zeit, dass wir uns für die Party fertig machen. Also los ihr beiden!“ Spricht da Vegeta da, zwar immer noch weich, dennoch mit einem etwas strengeren Unterton. Damit die beiden auch wirklich gehen, da sie nicht immer das hören erfunden haben. »Würdet ihr jetzt euch frisch machen Goten und Trunks, oder muss ich erst den Strom kappen!» Spricht Bulma da strenger, wo die beiden Kinder mehr als verdattert Vegeta und Kakarott ansehen. »Ich würde mich auf dem Weg machen ihr beiden. Bevor sie ihre Drohung wahr macht. Dann wird sich kalt geduscht!» Unterstützt Vegeta da Bulma, die da nur kichern kann. Als wenn er diese Gedanken gelesen hätte. „Bloß nicht, sind schon weg! Das plötzlich euch beide so einig sein müsst. Hilfe!“ Schreien nur noch die beiden und weg sind sie unter der Dusche. Bloß nicht im kalten Wasser. Das wäre mehr als schlimm. Kakarott etwas neckisch S.: „Das war aber jetzt fies, echt!“ „Nee, dass sagte Bulma mir noch, bevor ich hier rein kam. Daher weiß ich dies. Denn ihr geht es mehr als auf die Nerven, dass sie immer mehrfach etwas bei Trunks im Moment sagen muss. Aus diesem Grunde fragte sie, was man da machen könnte. Naja. So wirklich weiß ich das bei ihr noch nicht. Aber werde eben halt unterstützen, damit der Ozaru in ihnen begreift, dass Bulma immer noch auch das sagen hat. Mal schauen, ob dies klappt. Ich bin gespannt, ob das was bringt!“ Erklärt Vegeta Kakarott in Saiyajinisch. Wo er sich mehr als wundert. Denn so hatte er das noch gar nicht mitbekommen. Aber nickt nur. Dabei verlassen auch sie beiden denn Gravitationsraum, damit sie sich Duschen können. Anschließend helfen sie Bulma noch eben denn Rest für die Party oder auch Feier bereit zu machen. So stellen sie die Stühle und Tische so wie Bulma das gerne hätte hin. Dabei verwenden sie ihre neue Technik, die Vegeta wirklich schon mehr als gut beherrscht, aber Kakarott auch da um einiges vorne liegt, wie so oft. Als nächstes bereitet Bulma noch einige Salate zu. Die Vegeta dann doch mal Probiert, dabei nur noch zärtlich schnurrend meint S.: „Einfach nur köstlich meine Liebe!“ „Naschzaru du?“ Kichert Bulma in Saiyajinisch. „Hä, ein was? Heißt das nicht Naschkatze?“ Spricht Kakarott da mehr als verwirrt Saiyajinisch. Wo dann alle drei mehr als lachen müssen. Und Bulma erklärt glucksend S.: „Normalerweise schon. Nur seid ihr Ozaruse, also Naschzaru. So einfach.“ Als bei Goku der Groschen viel, musste er noch mehr lachen, dabei meint er nur noch japsend S.: „Auf so eine Idee muss man erst mal kommen!“ „Das sage ich dir mal!“ Gibt Vegeta in Saiyajinisch Kakarott mehr als recht. Dabei machen sie ihre Aufgaben weiter, bis der Rest auch bereit ist. So dass diese auf die Separaten Tische können, die extra etwas Abseids stehen. Wo man so einige Köstlichkeiten sehen kann. Wo Kakarott und Vegeta es doch schwerfällt einfach von zu bleiben. Aber wissen sich auch zu benehmen. In der Zeit, wo Bulma sich am anziehen ist für die Feier, überlegt sie noch mal für sich über Vegeta nach und muss immer mehr feststellen, dass er nicht mehr so hartherzig ist und auch nicht mehr so schlecht gelaunt, oder verbittert ist. Dabei ist er viel ausgeglichener und auch viel Lebensfroher geworden. Dazu lacht er viel mehr und ehrlich, was früher ehr wie gestellt, oder überheblich sich anhörte. Zumal er mit seinen Worten und Ton zu seiner Familie, wo zu sie auch sehr stark gehört, viel weicher geworden ist. Da merkt man die Überhebliche Art die er früher hatte nicht mehr. Auch ist er nicht mehr auf diesem Prinz verhalten aus, ich bin bei weitem was besseres als wie ihr und stehe über euch. Obwohl an seiner Haltung sehr wohl noch den Prinzen sehen kann. Aber er spielt es nicht mehr wie eine Karte gegen seine Familie aus, sondern lässt es einfach nach hinten gehen, so dass man es nicht mehr merkt, welches Blut in ihm fließt. Selbst als sie ihn als Ozaru gesehen hat, merkte sie, dass er da sehr sanft war und sie sogar auf seinem Rücken mitnahm, so dass sie ein unbeschreiblich schönes Erlebnis hatte, was sie gerne wieder haben wolle, was dem nicht Gegen-spricht, da es noch sehr viele Monde geben wird, wo die Saiyajins sich wandeln können. Worauf sie sich mehr als freut. Denn diese Zeit war einzigartig. Und vor allem hat sie begriffen, dass wenn man diese Form kontrollieren kann, sogar nicht gefährlich ist. Sondern eigentlich sehr schön. So verlor sie vor dieser Gestalt die Angst und genoss diese Nacht sehr. Was Vegeta ebenso tat, und diese Zeit mehr als Genoss. Dabei Bulma sogar etwas zeigte, dass Ozaruse sogar schwimmen können. Voraussetzung ist natürlich, dass man dies als Mensch auch kann. In dem Moment war es noch mal so toll. Als es dann morgen wurde, lagen sie beide im Wald auf einem Moos -lager und schliefen tief und fest. Erst gegen Mittag wurden sie beide wach. Schauten sich an, Bulma nur noch hauchte: „Danke für diese Einzigartig Nacht. Sie war wunderschön!“ „Gern geschehen. Ich hoffe du begreifst jetzt, wenn man diese Form im Griff hat, dass dann der Ozaru in uns keine Gefahr bedeutet!“ flüstert Vegeta mehr als sanft. Dabei hält er ihre Hände, hilft ihr auf, so dass sie aufstehen kann. Danach nimmt er sie in den Arm, hebt vorsichtig ab. So dass sie nach Hause fliegen. Dort Duschen sie beide sich erst mal, ziehen sich dann frische Sachen an und Bulma legte sich noch etwas auf die Kautsch. Weil sie einfach an diesem Morgen noch zu müde war. Und die beiden Saiyajins waren ebenso im Wohnzimmer, genossen es einfach dort zu liegen und Bulma genoss es, mit Vegeta zu schmusen, was Vegeta nicht minder wenig genoss. Während sie so in ihren Gedanken ist, vergisst sie ganz, dass die Gäste schon da sein könnten, denn Bunny die Mutter von Bulma ruft plötzlich laut auf, neben Bulma, da diese sich nach dem vierten Ansprechen immer noch nicht regte. Just erschreckt sie sich so sehr, dass sie aufschreit, dabei in die Höhe geht. In dieser Sekunde steht auch schon Vegeta da und möchte knurren, doch beruhigt sich Bulma, meint nur noch beruhigend S.: „Nicht. Alles in Ordnung. Ich hatte mich nur erschrocken!“ „Was sollte das denn gerade Mam!! Willst du, dass ich ein Herzklabaster bekomme oder was!“ Schreit danach Bulma ihre Mutter so sehr an, dass sie mal wieder nur erschrocken zurück weichen kann, danach aber meckert: „Wenn man dich zig mal ansprechen muss, bis du mal endlich reagierst, kann ich doch nichts für! Zudem ich dir nur sagen wollte, die ersten Gäste sind hier.“ Etwas mehr verärgert: „Sind das meine oder deine Gäste!“ Danach rauscht sie wie eine Furie wieder ab. Und Bulma schaut mehr als verdattert Vegeta an, der sich auch kein Reim im Moment machen kann. Aber dann meint S.: „Da warst du wohl etwas zu weit weg mit deinen Gedanken!“ Da kann Bulma nur drauf nicken. „Ja, ich war mehr als im Gedanken Geta. Das stimmt schon!“ Gibt sie Vegeta dann Saiyajinisch recht. Worauf er nur noch kurz nickt, dabei Bulma die ganze Zeit im Arm hat. Wo sich noch etwas mehr drin einkuschelt, aber nach einer weile los lässt. Anschließend ihr Gäste begrüßen geht, die schon im Flur warten und sich Fragen, wo Bulma und Vegeta bleiben. „Tut mir leid, dass ihr warten musstet. Willkommen bei uns. Kommt doch durch. Dann können wir in den Garten gehen, wo es doch viel Gemütlicher ist.“ Spricht Bulma so wie immer. Aber dennoch fallen Dende und Piccolo etwas an Bulma auf, so dass Dende Namekianisch meint: „Da hat Vegeta wohl vor dem Bund noch ein mehr als heiße Stunde gehabt. Was meinst du?“ Nickend gibt Piccolo ihm recht, aber werden dieses Thema hier nicht weiter vertiefen, da Piccolo weiß, dass Bulma Namekianisch sprechen kann. Daher möchte er hier es nicht. Nicht das sie noch die Decke hoch geht. So kommen langsam alle Gäste an. Wie zum Beispiel, Yamchu, Pool, Oolong, Herr der Schildkröten, Piccolo, Gohan, Dende, Mr. Popo, Chichi, der Rinderteufel, Meister Quitte, Chao-Zu, Tenshinhan, Yajirobi und noch ein paar mehr. Sie alle werden in den Wintergarten gebracht, wo die Feier stattfinden soll und alles für diese bereit ist. Als dann alle endlich mal da sind, schauen sie sich um, dabei sehen sie die Tische mit den ganzen Köstlichkeiten die abseids stehen. Just bekommen sie Hunger, doch üben sie sich mehr als in Geduld. Denn Bulma spricht: „Ich begrüße alle Freunde hier bei Vegeta und mir. Wir freuen uns, das ihr so Zahlreich erschienen seid. Habt noch etwas Geduld, dann werden auch die letzten kommen. Nämlich die eigentlichen Gastgeber.“ „Die beiden sind mal wie so oft die letzten.“ Lacht da Trunks nur noch. „Das ist wohl war!“ Meint da Goten, bekommt aber auch gleich ein leises Knurren zu hören, was von Vegeta kam. Der seid einigen Sekunden neben Bulma am stehen ist. Genauso wie Kakarott neben Vegeta steht. So dass er in der Mitte ist. Was doch ein mehr als seltsames Bild abgibt. Da man dies von ihm gar nicht kennt. Besonders diese lockere Kleidung die, die Saiyajins tragen, schon gar nicht. Da man sie sonst immer nur in ihren Kampfanzügen sehen kann. Just als Dende das Bild sieht, wie die drei stehen, ahnt er, wofür diese Feier ist. Verdreht da nur noch die Augen, dabei denkt er: «Schlechteren Moment für die Bekanntmachung konnten sie wohl nicht wählen. Ich ahne schreckliches!« Just schaut Piccolo Dende an, der nur die Augen auf Chichi wirft, die schon bald vor Wut platzen könnte. IHR MANN HIER!! ABER NICHT ZUHAUSE!! NA WARTE!! Sagen ihre Augen mehr als man glaubt aus. So ist es nicht verwunderlich, dass sie wie ein Tornado aufstehen möchte und gleich los keifen will. Was aber von ihrem Vater verhindert wird, der sie beruhigt und dabei leise sagt: „Chichi beruhige dich bitte. Warte erst mal ab, was sie zu sagen haben, denn das dies keine normale Party ist, kann man mehr als spüren. Also warte bitte einfach nur ab!“ Wo sie Zähneknirschend sich erst mal wieder hinsetzt, dabei ihren Vater mehr als böse anfunkelt. Der wiederum nur sie warm anschaut, da sich denken kann, was in ihr vorgehen könnte. Und bevor die Freunde, die Vegeta am besten kennen, sich noch mehr wundern, sagt sie in die Runde, während Yamchu einfach sich mal nützlich macht und Grillt. Auch wenn er damit Bulma nicht beeindrucken kann. Was er aber noch immer versucht, wo Bulma ihn aber jedes mal abblitzen lässt. Meint nur noch: „Wie ich schon sagte, freuen wir uns, dass ihr alle auf dieser Party gekommen seid. Wie ich auf der Karte schon erwähnte, hat sich einiges in unserem Leben verändert. Aber was genau, dass werden euch Vegeta und Kakarott jetzt selber sagen. Keine Angst, ein neuen Feind gibt es nicht!“ »Wenn ich Chichi raus lasse, die sich gleich die Saiyajins wohl mehr als nur zum Feind machen wird!» Just in dem Moment zieht Vegeta mehr als fragend eine Augenbraue hoch, fragt mit einer sehr angenehmen Stimme: »Wie meinst du das Bulma?» In dieser Sekunde schaut sie zu Vegeta »Schau sie dir an, dann weist du, was ich meine!» Antwortet Bulma da mehr als sich sicher. In diesem Moment fährt Vegeta schon mal sein Ki etwas höher, sicher ist sicher, da er ja zwei Personen hier zu schützen hat. In dieser Sekunde kann man bei Gohan, Piccolo, Trunks und Goten ebenfalls eine Energiesteigerung merken. Die nicht sehr hoch ist, aber immer hin so, dass es wirklich zu merken ist. Aber ein mehr als strenger Blick von Vegeta zu den vieren, und sofort senken sie ihren Ki wieder. Dabei fällt den Freunden auf, dass Bulma auch einen Gewissen Anteil an Ki oben hat, just schauen sie nicht schlecht die Frau an. Denn damit haben sie nicht gerechnet, dass dies wirklich mal machbar ist. Aber tatsächlich, sie hat ihren Ki oben. Wenn auch wenig. Dabei merken sie die Energien in den Unterleib der beiden nicht. So dass dies noch geheim bleiben kann. Worüber Vegeta doch mal froh ist. Daher stellen die beiden Saiyajins sich in die Mitte, da die Tische wie ein U aufgebaut sind, so dass jeder jeden sehen kann. Was auch Sinn der Sache war. Dabei sind die Freund am Tuscheln, was sich geändert haben könnte, dass deswegen alle auf diese Party gerufen wurden. Wobei Piccolo, Gohan, Dende, Mr. Popo, Goten und Trunks sich diese ganzen Fragend, die die Freunde haben nicht stellen, da sie wissen, was los ist und warum diese Party ist. Dende weil er Kami ist, Mr. Popo, weil er von Dende eingeweiht wurde und die Kinder und Piccolo wissen es ja schon seid etwas mehr als zwei Monaten. Als dann endlich mal wieder ruhiger geworden ist, fragt Vegeta leise S.: „Du oder ich?“ „Keiner von uns beiden.“ Antwortet Kakarott in Saiyajinisch. Nimmt dabei sein Koi in die Arme, senkt sein Kopf, so, dass er Vegeta küssen kann. Just grinst Vegeta etwas schelmisch, streckt sich etwas und es entbrennt ein heißer Zungenkuss. Der mehr sagen tut, als es im Moment Worte könnten. Hierbei streichelt er ganz sanft über den Bauch, was er weder bei Bulma noch bei Kakarott verhindern kann, da er einfach zu stolz ist, dass er Vater wird und dies doppelt! In dem Moment als die Freunde die Sprache hören, denken einige nur noch: « Nicht schon wieder diese Sprache. Das nervt!« Dazu fragen sich einige immer noch, was das für eine Sprache ist. Und die es verstanden haben, schütteln nur den Kopf, da man das auch in der Sprache hätte sprechen können, die alle können. Aber werden dazu sich nicht äußern, sondern warten einfach ab, was noch passieren wird. Sprachlos bis hin geschockt schauen einige Freunde die beiden Saiyajins an, die immer noch sich tief und leidenschaftlich am küssen sind, dabei für einige Minuten ihre Umgebung mehr als vergessen zu haben scheinen. Doch täuscht der Schein, Vegetas Sinne sind hellwach. Zudem Bulma auch noch die Truppe mehr als im Auge behält und die Kinder mit Piccolo ehe. Da sie sicher sind, dass hier noch einiges an Ärger kommen kann. Während diese sich versuchen zu beruhigen, da sie mit einigem gerechnet hatten, aber sie haben das auf keinen Fall erwartet. Sun Goku ihr bester Freund Schwul. Das auch noch mit Vegeta zusammen, wer hätte das gedacht. Sie auf jeden Fall nicht. Und genau in dem Moment, wo sie sehen, dass Kakarott seine Augen langsam öffnet, sehen sie den Blaustich in seinen Augen, wo sie sich kein Reim draus machen können, warum dieser vorhanden ist. Just als Kakarott seine Augen auf hat, lassen Vegeta und er denn Kuss langsam ausklingen, schnappen etwas nach Luft, da es doch sehr anmacht. Aber dies so gut es geht in den Griff behalten, damit die Freunde dies nicht auch noch mitbekommen. Besonders Vegeta ist bei weitem kühler geworden, in dieser Runde, obwohl er es seiner Familie nicht zeigt. So warten sie beide, was passieren wird. Aber im Moment passiert nichts, selbst Chichi kommt nicht dazu, irgendwelche Schimpftriaden los zu lassen. Zu geschockt ist sie von dieser Tatsache, dass ihr Mann Schwul geworden ist. So können ganz in ruhe Gohan und Piccolo aufstehen. Sich neben die beiden Vollblut Saiyajins stellen, danach küssen sie beide sich auch. Wo Goten und Trunks nach ziehen und es ebenso halten. Danach holt Vegeta Bulma an seine Seite, da sie einfach in diesem Kreis dazu gehört. Wie genau, wird er verschweigen, da dies keinem angeht. Nach dem es etwas ruhiger geworden ist, erklärt Vegeta kalt in ruhe: „Wie ich sehe, sind einige erstaunt, andere einfach nur geschockt. Nhn. Ich glaube dann wird der Schock noch etwas tiefer, denn Kakarott und ich sind auf Saiyajinart Vermählt. Sichtbar durch den Biss am Nacken. Und nein es wurden keine Ringe ähnliches getauscht.“ „Nun, da der Gefährte meines Vaters es schon sagte, ebenso verhält es sich zwischen Piccolo und mir!“ »Goten und Trunks, soll ich es von euch sagen, oder macht ihr es selber?» Fragt da Gohan im Gedanken. »Mach du mal!»Sagt da Trunks zu Gohan. Dieser nickt beiden zu, spricht weiter: „Ebenso verhält es sich auch bei Trunks und Goten, da sie auch diesen Bund eingegangen sind. So haben wir jeder unseren Gefährten gefunden und sind Glücklich mit diese Wahl die wir getroffen haben jeder für sich!“ Lehnt sich an seinem Koi, schnurrt etwas, da es doch nichts schöneres gibt, als wie in seiner nähe zu sein. Genau nach dem Gohan zu ende gesprochen hat, kommt Chichi aus ihren Schock raus, meint sich verhört zu haben. IHR Mann hat was gemacht? Ihre beiden Söhne haben was hinter ihren Rücken dann noch getrieben. Das darf doch alles jetzt nicht wahr sein. So kocht sie vor Wut und Enttäuschung, dass dies nicht mals mit ihr besprochen wurde, geschweige denn mal angesprochen!! Daher steht sie so schnell auf, dass der Stuhl nach hinten kippt, sie auf Kakarott zu Jagd, da die sieben sich wieder am Anfang des Us befinden. Aber kommt nicht sehr weit, da Vegeta schon ihr Vorhaben gesehen hat, daher sich weiter vorne hinstellt, dabei funkelt er Chichi mehr als gefährlich drohend an. Als sie doch tatsächlich näher kommt, knurrt er sehr gefährlich dunkel mit ausgefahrenen Fängen auf. Das so extrem, dass die Freunde nur schlucken können. Was in dieser Zeit Chichi für einen Moment stoppen lässt, da sie damit nicht gerechnet hatte, das Vegeta sich zwischen Goku und sie stellt. Daher braucht sie einige Minuten, bis sich beruhigt hat. In dem Moment als sie von ihrem Schreck erholt hat, schaut sie in die Augen von Vegeta, sieht sie, dass sie mehr als erhoben gefährlich am funkeln sind. Da kann man den Prinzen in ihm hochkommen sehen und auch spüren. Auch wenn er schon länger nicht mehr so war, so kann man es dennoch merken. Daher geht Chichi erst mal einige Schritt rückwärts, um überlegen zu können, wie sie ihre Tat umsetzen kann. Denn sie wird Goku wohl kaum davon kommen lassen, so wie er sie jetzt einfach bloß gestellt hatte. Obwohl hat er das denn wirklich, oder wurde sie nur eiskalt vor vollendeten Tatsachen gestellt? Wie herum dies auch gesehen werden mag, sie kommt an Vegeta nicht vorbei im Moment, dass sieht sie. „Wie kannst du es wagen, mich so an zu knurren?“ Faucht sie dann doch sehr wütend. „Mein Mann hat es nicht anders verdient!! Geht einfach mit DIR, einem Massenmörder Fremd!!!“ Schreit sie lauthals los. Ohne an die weiteren Folgen zu denken. Wo alle Freunde, die genau wissen wie Vegeta sein kann, nur noch die Luft anhalten. Denn eins wissen sie genau, dies wird er nicht so einfach stehen lassen. Da fragen sie sich nur noch was Vegeta machen wird. Wo er so stark unter der Gürtellinie beleidigt wurde. So rechnen sie doch mit dem schlimmsten. Vegeta in dieser Zeit knurrt sie nur sehr drohend aus, dass so extrem, dass sie einige Schritt zurück weicht. Da sie doch spürt, dass er sein Ki in dieser Zeit noch mal erhöht. Was auch den Freunden nicht verborgen bleibt. Auch Chichi ist dies nicht entgangen, da sie dies von Goku mehr als genug kennt. So weicht sie noch ein Schritt zurück, denn wirklich anlegen wollte sie sich nicht mit ihm. Weil sie weiß jetzt schon, sie ist in einem Kampf Chancenlos. Dies wissen auch die anderen, aus diesem Grund würde sich hier wohl keiner einmischen. Und der ihn bremsen könnte, steht da nur und wartet ab was passieren wird. Statt Vegeta anzugreifen schreit sie mehr als wütend: „Goku, es reicht langsam. Halte ihn endlich auf und bring ihn zur Vernunft. Er soll aufhören mich zu bedrohen.“ „Was soll das alles hier eigentlich!! Kann man mir das mal einer sagen??!!“ Schreit sie noch extremer. „Antworte mir mal endlich mal gefälligst!! Du Nichtsnutz!!“ Faucht sie noch wütender!! Dies war eindeutig zu viel gesagt worden von Chichi, denn Kakarott zu oft von ihr ein Nichtsnutz betituliert wurde. Wo er es doch war, der sich immer wieder in Gefahr gebracht hatte um die Erde zu retten. Hätte er nicht die Red Ribbon Arme aufgehalten, wäre die Erde nicht mehr so wie jetzt. Hätte er nicht den bösen Piccolo nicht besiegt, gäb es die Erde nicht mehr, hätte er danach nicht den wiedergeborenen Piccolo besiegt, wäre die Erde jetzt in Knechtschaft. Hätte er mit seinem Sohn und Freunden nicht danach Vegeta auf dem Boden der Tatsachen geholt, wäre die Erde und die Menschen, sie eingeschlossen denn Untergang geweiht gewesen. Hätte er nicht mit seinen Freunden Cooler und seine Leute vernichtet, wäre die Erde auch nicht mehr da. Und da zählt er noch lange auf, bis er am ende ist. So war es auch mit den Cyborgs und Cell. Und hätten Vegeta und er nicht zusammen Boo platt gemacht, dann wäre der gesamte Planet, mit ihr dahin gewesen. Dazu kommen noch die kleineren Feinde, die auch noch so einiges an Schaden hätten anrichten können. So kann er immer noch dran bleiben und dran bleiben. Da beschimpft sie, eine schwache Erdenfrau , die dazu auch NOCH seine Ehefrau ist, die es besser wissen müsste, ihn als Nichtsnutz!! Dies war eindeutig zu viel. In dem Moment als Chichi dieses Wort zum X-ten mal ihm an den Kopf geworfen hatte, lässt Goku ein mehr als dunkles saures bis hin gefährliches knurren los, was noch viel extremer ist, als wie dass von Vegeta. Dies ist so extrem, dass alle die dieses knurren noch nie hörten, zusammen zucken. Zumal sie direkt raus hörten, dass dies bei weitem gefährlicher klingt, als wie das von Vegeta. Obwohl wenn Vegeta gewollt hätte, hätte er nicht ein minder gefährliches nehmen können. Nur weiß er aus Erfahrung, dass das was er nahm eigentlich reicht, um sich bei den Menschen denn Respekt zu holen, denn er haben möchte. Das jeder dieses nicht kennt, sofort zusammen zuckt. Just wird aber auch Vegeta auf Kakarott aufmerksam, dreht sich zu seinem liebsten, der gerade mehr als sauer aus sieht. Es ist schon Wut, Wut das man ihn so unter der Gürtellinie beschimpft, wo er so viel für diese Erde tat. Was Vegeta zwar verstehen kann, aber in seiner Situation nicht gut ist. Immer hin trägt er ein Junges aus. So sollte er seine Wut in Schach halten. Auch wenn es schwer ist. Aus diesem Grunde geht Vegeta mehr als vorsichtig zu seinem Koi, denn er weiß, jede falsche Bewegung, oder Körperhaltung, könnte mehr als fatal enden. Denn im Moment beherrscht nur die Wut Kakarott, so bewegt er sich so, dass nicht drauf deutet, dass Kakarott angreifen müsste. Bis er endlich bei seinem Koi ist. Sofort anfängt zu schnurren, hinzu streichelt er über den Bauch seines liebsten, um stumm dran zu erinnern, dass Kakarott tragend ist und hofft das dies ihn besänftigt. Was Wirkung zeigt, Kakarott sich langsam beruhigt. Dies so sehr, dass man von der Wut nichts mehr merken kann, sondern Kakarott einen sehr sanften blick zu Vegeta plötzlich hat. Der dafür jetzt mehr als nur ein bisschen sauer ist. Was man Vegeta nur zu gut ansehen kann. «Noch mal Glück gehabt. In diesem zustand ein Super Saiyajin kommt nicht so gut glaube ich.« Denkt Vegeta da noch, dabei hört er Goku mehr als knurrenden Unterton zu Chichi sagen: „Chichi es reicht!!“ Wo Chichi nur mit offenen Mund da stehen kann, will dazu was sagen. Doch diese Chance hat sie nicht, denn gerade als sie ansetzen will, spricht Goku mehr als scharf weiter: „Damit du es endlich auch mal mitbekommst. Ich habe dich verlassen. Dies eigentlich schon vor einem halben Jahr, aber mit Auszug erst vor circa zwölf Wochen. Da hatten wir, Geta und ich, eine sehr spezielle Vollmond Nacht. In dieser haben wir das Ritual vollbracht. Zudem wir da auch noch in Hitze gekommen waren. Dieser Vollmond hat uns viele Sachen gegeben, was genau werde ich dir nicht sagen. Was du wohl wissen solltest ist, dass wir, Geta und ich, Gefährten sind. Unter Saiyajins ist dies nichts ungewöhnliches, dass zwei Männchen zusammen leben und ein Gefährtenbund eingehen. Dieser Gefährtenbund besiegelt man mit einem Biss, denn man dann im Nacken sehen kann. In eurer Sprache bin ich eine Ehe eingegangen. Entweder du kommst damit zurecht, oder du lässt es.“ Mehr als drohend spricht Kakarott weiter: „Es ist egal ob oder ob du nicht damit zurecht kommst. Ich verlange das du Vegeta und mich in ruhe lässt.“ Noch gefährlicher: „Haben wir uns verstanden Chichi?!!!“ Die jetzt erst mal wieder einige Zeit braucht, bis sie dass verdaut hat. Denn das war mehr als hart, wie Goku mit ihr sprach. Da sind selbst die Freunde endgültig geschockt. Nur die Kinder, Vegeta und Bulma sind nicht geschockt, da sie so was in der Art doch ahnten nach dem Energieanstieg. Doch das konnten die Freunde noch nicht spüren, da ihre Sinne nicht sensible genug dafür sind. Bulma lernt noch, diese Sinne mit einzusetzen, dabei spürte sie, dass Goku etwas vorhat, aber nicht genau was und Chichi konnte schon gar nichts spüren. Die erst mal fassungslos Goku anschaut. Wie er mit ihr Gesprochen hatte. So dauert es, bis sie sich gefangen hat, als sie es endlich auch mal verstanden hat, was Goku ihr sagte, sinkt sie zu Boden, fängt bitterlich an zu weinen an. Denn dies traf sie mehr als hart. Das sie aber Goku immer wieder runter machte, das dies aufs übelste. Weil er nur ans Kämpfen dachte und nicht ans Arbeiten, das bedenkt sie nicht. So liegt sie da, weint bitterlich vor sich hin, wo der Vater von Chichi zu ihr geht, und sie trösten möchte. Da lehnt sie sich an ihr Vater, dort weint sie weiter. In dieser Zeit schaut Vegeta etwas überrascht Goku an, dabei kann er sich ein stolzes grinsen nicht verkneifen. Denn er ist stolz, das sein Süßer so viel Mut bewiesen hat, Chichi die Wahrheit gesagt zu haben. Just in dem Moment kann er nicht mehr anders, fängt Kakarotts Lippen ein und beide fallen in einen sehr Leidenschaftlichen Kuss. Der mit zwei Monotonen schnurren begleitet wird. So herrscht erst mal ruhe hier, bis die Freunde aus ihren Schock raus kommen, danach wird fleißig diskutiert und auch erst mal sich ausgetauscht, ob sie wirklich Goku das sagen hörten, was sie hörten. Als sie sich sicher sind, dass dies wirklich Wahrhaftig passiert ist, sind sie mehr als Überrascht über Goku, denn diese Worte von ihm, das grenzt an mehr als ein Wunder. Mit so was hat hier keiner gerechnet, zudem sich damit geoutet haben. Und haben damit keine Probleme, oh man! Während Vegetas Zunge noch ihren Spielkameraden hat, nämlich die Zunge von Kakarott spricht Gohan locker, da sich denken kann, dass die anderen durch den ersten Schock wegen seinem Vater, dies gar nicht mitbekamen. „Ich sagte es zwar schon, aber da ich befürchte, dass es unter ging, durch euren Schock, wiederhole ich mich noch mal. Auch Piccolo und ich sind Gefährten. Denn wir haben genauso das Ritual der Saiyajins vollzogen. Nur einige Zeit später als wie mein Vater.“ Saiyajinisch weiter zu Goten: »Wollt ihr dies mal selber es sagen. Oder soll ich es noch mal machen?» »Mach mal, du bist doch gerade so toll dabei!» Antworten die beiden gefragten, fast gleichzeitig. „Auch wiederhole ich es bei Goten und Trunks. Sie beide sind ebenfalls Gefährten. Auch sie haben auf ihre Art erst mal das Ritual der Saiyajins vollzogen. Dabei den Biss im Nacken ausgetauscht. Dieser sagt wie mein Vater schon erklärte aus, das wir Gefährten haben.“ Spricht Gohan autoritär, aber dennoch sehr ruhig. Als Chichi dies hört, schreit sie weinend: „Was ihr auch. Und ich wurde nicht mal gefragt. Wieso?“ „Es tut mir leid Mutter, aber es reicht, wenn Vater uns die Erlaubnis dazu gab. Mehr bedurfte es nicht!“ Antwortet Gohan seiner Mutter. „Gohan!! Goten!! Ich bin eure Mutter!! Also habe ich da sehr wohl noch Mitsprache recht!“ Meckert sie jetzt in einem mehr als sauren Ton. Der aber bei Gohan nicht zieht, er knurrend kontrat: „Würde es Erdens Sachen sein, dann vielleicht. Aber nicht bei Saiyajin Sachen, da hat nur Vater und Vegeta was zu sagen. Da er mein Angenommener zweiter Vater ist. Sagen wir es mal ruhig so. Zumal DU Mutter keine Ahnung über Saiyajins hast. Du kennst unsere Sitten und Bräuche nicht. Daher hättest du uns auch nicht Raten können. Uns nicht mal einen Tipp geben können. Deswegen haben wir uns an Vater gewannt, oderund Vegeta. Je nach dem. Und wir werden uns bei diesen Sachen IMMER an Vater undoder Vegeta wenden! Und da dieses Ritual eine Sache unter Saiyajins ist, bin ich auch zu Saiyajins gegangen. So einfach!“ Chichi die sich dass alles mehr als anhörte, bricht endgültig zusammen, dass war eindeutig zu viel für sie. Sie lebt jetzt schon so lange mit einem Saiyajin zusammen. Aber wurde nie wirklich in der Mitte derer Geduldet. Aber Bulma, die weniger lang mit einem zusammen lebt. Dabei auch noch oft das Problem hatte, das dieser Vegeta mehr im Weltall war, als wie hier zu Anfang, wird voll und ganz wohl in der Mitte der Saiyajins akzeptiert. Aber sie überhaupt nicht!! So geht sie mehr als sauer auf Bulma zu, faucht sauer: „Bulma, was hast du gemacht, dass sie dich in ihrer Mitte so dulden.“ „Sag es mir. Sofort!“ Zischt Chichi drohend Bulma an. „Sie macht gar nichts. Sie lässt uns nach unseren Regeln und Gesetzen leben und dies ist es, was das ganze ausmacht. Denn DU bist gar nicht in der Lage, uns nach unseren Regeln leben zu lassen. Siehe Kakarott, ihn versuchst du immer wieder zu einem Menschen zu machen, was er gar nicht ist. Er würde nie normal Arbeiten gehen, denn das würde gar nicht gehen. Da er ein Kämpfer ist. Wir Saiyajins sind eine Krieger Rasse, die denn Kampf lieben und auch ausüben müssen. Egal in welcher Form, da uns dies im Blut liegt.“ Sagt er mehr als kalt zu Chichi, dabei sieht er sie sehr streng belehrend an. Wo Chichi mehr als nach Luft schnappt, als sich dieser Wichtigtuer von Prinz einfach einmischt, mit dem sie doch gar nicht sprach, sondern mit Bulma. Aus diesem Grunde schnauzt sie mehr als laut: „Ich habe mit dir Vegeta gar nicht gesprochen!! Also halt deine Klappe, denn ich sprach mit Bulma und von ihr verlange ich eine Antwort. Ist das klar!“ „Bulma antworte mir!“ Faucht sie noch hinter her. Was ihr aber nichts bringt, da Bulma einfach nur schweigt, da Vegeta da schon geantwortet hat. Während Chichi dies so sauer sagt, hat Geta keine gute Vorahnung, aus diesem Grunde ändert er seine Position. Bevor Chichi noch Bulma gegenüber Handgreiflich werden kann, was in dieser Situation passieren könnte, so wie Geta die Situation einschätzt. Stellt er sich zwischen Bulma und Chichi und sagt knurrend kalt: „Du hast eine Antwort bekommen, dass muss reichen.“ Überlegt, dabei spricht er sehr kalt auf seine alte Art: „Bulma wird in unseren Mitte geduldet, weil sie uns nicht einengt. Sie verlangt nichts unmögliches von uns. Was du aber sehr wohl machst!“ Als Chichi die Wort gehört hat, könnte sie platzen vor Wut, so schreit sie mehr als sauer: „Halt dich daraus Vegeta, du bist nicht gemeint. Sonst werde ich ungemütlich!“ Just muss Vegeta sich das lachen verkneifen, aber ein überhebliches grinsen auf seinen Lippen bleibt, schaut dabei sie mehr als belustigt an, meint provokativ: „Und was willst Du gegen einen Saiyajin ausrichten, Menschenweib?“ Zieht hierzu eine Augenbraue hoch. So dass man seine alte Art erkennen kann. Da er im Moment mehr als kalt und nur noch berechnend ist. Das so sehr, dass man einen Saiyajin des alten Schlags an ihm sieht. Diese Provokation lässt Chichi nicht auf sich sitzen. Dabei reist ihr der Geduldsfaden so sehr, dass sie ohne an die Eventuellen Folgen nach zu denken, greift sie Vegeta an. Der locker alle Angriffe gähnend abblockt. Dabei weiss er jetzt schon, nach kurzer Zeit, gibt diese Frau auf, da sie die Ausdauer eines Saiyajins nicht hat. So wartet er gelangweilt ab. Was sie noch alles machen wird. Wo die Freunde immer noch die Luft anhalten, dabei beten sie mehr als, das Vegeta ruhig bleibt, denn mit ihm ist, wenn er richtig sauer wird schlecht Kirschen essen. Dann ist mit Vegeta nicht mehr zu spaßen. Chichi sucht zur zeit eine Möglichkeit an Vegeta ran zukommen, was aber einfach nicht klappt. Egal was sie versucht, keine Chance. So überlegt sie kurz. Dann kommt ihr die Idee, sie täuscht einen Angriff vor, plötzlich wechselt sie die Richtung und rast in die Richtung wo Goku steht, der sich schon bereit gemacht hat, sie ab zu wehren. Sie schafft es sogar bis in die Nähe von Goku zu kommen. Doch genau als sie ausholen will und Goku schon diesen Schlag abwehren will, trifft Chichi eine verhältnismäßige kleine Energiekugel, eine von Vegetas Sternen Big Bang Kugel genau in den Rücken. In der Sekunde als die Kugel Chichi im Kreuz trifft, schreit sie vor Schmerzen auf, dabei fällt sie auf die Knie. Durch diesen Verbrennungsschmerz, schreit sie einige Zeit weiter, da diese für sie kaum auszuhalten sind. Wo die Freunde sehen, dass Vegeta mehr als entschlossen eine Energiekugel abgeschossen hat, schlucken sie, dabei denken einige: «Das war hart. So eine Kugel steckt man nicht so einfach weg, wenn man untrainiert ist. Das ist mehr als klar.« Denn die auch mit Energieattacken umgehen können, wissen mehr als gut. Das wenn man nicht drauf vorbereitet ist, so eine Attacke ab zu bekommen, sehr Schmerzhaft sein kann. Da diese Attacken wie eine Verbrennung mit dem Feuer gleich kommt. Je nach Größe und menge der Energie, kann sie bis zu Verbrennungen des dritten Grades entstehen lassen, wenn man diese nicht gelernt hat, effektiv mit seinen eigenen Energien abzuwehren. Daher hoffen sie, dass sie noch verhältnismäßig kleine Wunden hat. Zudem keiner der Freunde damit gerechnet hatte, dass Vegeta so der maßen durchgreifen würde. Selbst der Herr der Schildkröten und Meister Quitte sind mehr als entsetzt, nach dem doch Vegeta auch schon ein paar mal die Erde gerettet hatte. So möchte der Herr der Schildkröten was sagen, doch sieht er per Zufall in die Augen von Gohan, schweigt er sich erst mal lieber aus, diese sagten eindeutig aus, halt dich da raus! In der Zeit wo die Freunde mehr als erschrocken sind, über Vegetas verhalten, lassen die Schmerzen bei Chichi nach, so dass sie aufsteht kann. Als sie etwas wacklig auf ihren Füßen steht, will sie ihr vorhaben durch setzen. Hat dabei aber nicht mit Vegeta gerechnet, der mehr als bereit ist. „Wag es dich ja nicht meinen Koi zu schlagen. In diesem Moment bekommst du meine GANZE Kraft zu spüren. Dann bleibt es nicht mehr bei diesem “harmlosen“ Energieball, oder auch Sternen Big Bang genannt.“ Knurrt Vegeta kalt sehr tief drohend. Um hierzu seinen Worten mehr Ausdruck zu verleihen, verwandelt er sich innerhalb kürzester Zeit in einen Super Saiyajin des dritten Status. Danach fixiert er mit seinen Türkis Blauen Augen Chichi, dabei hat er eine Energiekugel in seiner Hand, die Krillin nicht mehr deuten kann. Aber ahnt, dass sie nicht harmlos sein wird. So hofft er, wie auch die anderen, dass Chichi einfach nur noch aufgibt, sonst fürchten sie um das Leben von ihr. Chichi in diesem Moment spürt mehr als man denkt die Augen von Vegeta in ihrem Nacken. Zusätzlich kann sie denn Zorn, der sie überrollt spüren, wenn sie Goku schlagen sollte. So steht Chichi mehr als unschlüssig auf ihrer Position, ohne sich erst mal zu bewegen. Dies nimmt auch Vegeta wahr, dabei wartet er, wie sie sich entscheiden wird. Denn die Entfernung ist so gering, dass die Kugel sie ehr trifft, als sie Goku trifft. Das steht hier schon mal mehr als fest. So kann man zwei Parteien sehen, die im Moment ihre Chancen neu berechnen. Beziehungsweise eine Partei, die andere braucht es ja nicht. Aus dem Grund sind die Freunde mehr als unruhig, denn sie wissen genau, was dies bedeutet. Zudem sie mehr als die Enorme Kraft spüren, die von Vegeta aus geht. Zudem sie dabei merken, dass er noch Reserven ohne Ende haben muss. So weichen die Freunde etwas vielleicht aus Angst aber auch aus Respekt zurück. Denn ersten ist ihnen es mittlerweile viel zu heikel geworden, zudem sie nicht diese Energie direkt selber abbekommen wollen. Da kann man nur hoffen, dass Vegeta sich irgendwann wieder beruhigt. »Man hat der einen Brass auf Chichi, das ist ja schon sehr unnormal.« Denkt da Krillin nur noch dazu. Dende kann da nur leise stöhnen, denkt: «Als wenn ich es nicht schon gewusst hatte. Er wird sein Gefährten mit seinem Jungen beschützen. Aber nicht nur das, sondern er beschützt auch seine HerdeRudel, da er das Alpha Männchen ist. Was mich doch wundert, denn eigentlich müsste Kakarott das Alpha Männchen nach der Stärke sein. Oder haben sie sich intern geeinigt. Oder ist dies, weil Vegeta ein Prinz der Saiyajins ist und sich damit schon diesen Rang nahm. Dies sollte man mal irgendwann nach gehen. Aber wohl kaum heute.«Und kann da nur noch die Augen verdrehen, wie Vegeta sich im Moment benimmt. Was keinem dabei auffällt, dass Bulma da gar nicht zwischen geht, sondern einfach nur ruhig diese Situation sich beschaut. Zwar mit einem Unbehagen, aber immer hin. Auch die anderen Saiyajins, wie Kakarott, Gohan, Goten und Tranks, wie auch Piccolo bleiben einfach sehr ruhig an Ort und Stelle stehen. Keiner geht da zwischen. Selbst Meister Quitte zieht es vor, sich da raus zu halten. «So habe ich Vegeta noch nie bei Freunden erlebt. Das ist ja mehr seltsam. Was ist da noch alles passiert, was ich nicht mitbekommen habe. Da sollte ich zuhause in meinem Quittenturm mal die Vergangenheit durchforsten.« Denkt da Meiter Quitte auf die Situation hier nur noch drauf. Auch die anderen machen sich dazu ihre Gedanken, einige werden sogar mehr als nervös und haben sorgen. Besonders Krillin macht sich da mehr als sorgen, daher beschließt er, ganz nervös zu Gohan zu sagen: „Gohan. Du musst sie beide aufhalten. Stoppe das hier, bevor noch was sehr schlimmes passiert. Gohan ich bitte dich!“ Spricht Krillin nur noch flehend, als er aber dann in die Augen von Gohan schaut, kommt ihm der verdacht, dass Gohan da gar nichts machen wird. „Tut mir leid Krillin, aber, da werde ich mich nicht einmischen, da dies eine Sache zwischen den dreien ist. Wenn ich mich jetzt da einmische, bekomme ich von beiden Vätern mehr als Ärger und das werde ich mir nicht an tuen, auf keinen Fall. So leid es mir tut. Aber meine Mutter ist selber schuld, wenn sie sich mit den beiden anlegt. Sie weiß selber, wie Saiyajins sind. Daher muss sie jetzt auch mit den Konsequenzen klar kommen!“ Redet Gohan da mehr als ernst, aber dennoch sehr ruhig. Für die anderen Freunde, die die Gesetze und Regeln der Saiyajins nicht kennen, zu ruhig! Just schaut Krillin sehr misstrauisch Gohan an, meint nur noch meckernd: „Das ist alles, was du dazu zu sagen hast Gohan. Vegeta könnte in diesem Stadium deine Mutter töten! Ist dir das nicht klar!“ „Krillin, sie wird es so weit hoffentlich nicht kommen lassen. Wie gesagt, es ist eine Sache zwischen Vegeta, Kakarott und meiner Mutter. Sie hat es selber verursacht. Ich bin machtlos!! Und werde garantiert nicht später den Ärger auf mich ziehen!! Das könnt ihr vergessen!! Haltet euch einfach raus!“ Spricht da Gohan mehr als streng zu Krillin und den anderen! „Bei uns Saiyajins gibt es andere Gesetze, als wie bei euch.“ Sagt da noch Goten kurz angebunden. Doch in diesem Moment kann man ein Mahnendes knurren wahrnehmen was von Gohan kommt. Goten da nur noch schluckt. „Ich habe nichts genaues gesagt. Nur angedeutet. Mehr nicht Gohan. Bitte beruhige dich wieder!“ Spricht Goten mehr als nervös in dem Moment zu Gohan in Saiyajinisch. Der darauf nur nickt. Dabei fragen sich die anderen Freunde, die das ganze nicht verstehen, durch ihren Unwissen. Warum die anderen nicht wenigstens helfen. Oder einschreiten, wenigstens was sagen, aber nichts. Gar nichts. Zudem sie einfach nicht verstehen können, was hier genau abgeht. Da keiner ihnen was erklärt. Dabei es nur heißt, dies ist Saiyajin Sache. Mehr nicht. Wo aber dann Krillin doch eine mehr als Ahnung bekommt, was der Satz zu bedeuten hat, dass Saiyajin Sachen eben nur unter Saiyajins ausgemacht werden. Aber dann wundert er sich, warum Gohan seiner Mutter nicht hilft. Zu mindestens Goten müsste doch einschreiten, aber selbst er bleibt bei Trunks und macht nichts. Warum nur? Währenddessen überlegt Chichi fieberhaft, welche Chance sie hat, um sich zu Rächen. Doch weiß sie in ihrer Wut nicht mehr, wofür sie sich eigentlich Rächen wollte. Dafür dass sie immer Ausgegrenzt wurde. Oder weil Bulma immer noch Akzeptiert wird. Oder weil sie ihren Mann an einem wie Vegeta verloren hat, der schon viele Menschen und Rassen auf dem Gewissen hat. Wofür eigentlich könnte sie im Moment nicht sagen, aber sie will Rache. Nur wie soll sie dies bekommen, wenn eine Atombombe umgerechnet hinter ihr ist, die jeden Moment Explodieren könnte. Dabei sie mehr als Gefährlich verletzen. Da kommt ihr der Gedanke, dass Goku wohl auch dann einiges abbekommen wird. Doch dann erinnert sie sich, wie oft er schon von solchen Attacken angegriffen wurde und selber nichts abbekommen hatte. So kann sie dies wohl knicken. Da schaut sie mit den Augen Richtung Bulma. Just verengen sich ihre Augen, überlegt, ob sie wenigstens sie angreifen kann. „Wag es dich ja nicht Chichi!! Ich schwöre, so wahr ich hier schwebe, du bekommst meine volle Kraft ab!! Lass es sein!! Verschwinde einfach von hier und werde klar im Kopf!“ Knurrt Vegeta mehr als eiskalt ihr entgegen! „Du hast mir gar nicht zu sagen.“ Faucht Chichi ihn mehr als sauer an. „Nhn, nur das ich am längeren Hebel schwebe Menschenweib! Also würde ich mir es sehr gut überlegen, WAS ich mache, an deiner Stelle!“ Kontert Vegeta mehr als kalt, lässt noch mal ein mehr als gefährliches knurren los. Dabei eine kleine Explosionswelle. Die zwar Wind macht, aber ansonsten nichts, dennoch ausreicht um klar zu machen. Ich bin zu allem bereit um meine Familie und Herde zu schützen! In dieser Sekunde hat der Vater, der Rinderteufel so viel Angst um seine Tochter, dass er sehr besorgt zu ihr geht: „Chichi sei bitte vernünftig. Mach bitte keine Dummheiten. Vegeta ist zig mal stärker als du. Da möchte ich nicht wissen, was passiert, wenn er wirklich seine ganze Kraft frei lässt für einen einzigen Schlag. Selbst Piccolo dürfte mittlerweile dabei alt aussehen, auch wenn er es hier nicht zugeben würde durch seinen stolz! Ich flehe dich an, lass es gut sein!“ In dem Moment schaut Chichi erst ihren Vater an, danach schaut sie in die entschlossenen ernsten Augen von Vegeta, der noch mal seinen Ki erhöht, sofort umgibt ihm eine sehr starke goldene Aura. Wo Chichi jetzt doch Angst bekommt, dabei einige Meter zurück weicht. Was Vegeta zwar nicht entgangen ist, aber dennoch hoch wachsam bleibt. Falls sie sich es noch mal anders überlegt. Doch sie hat begriffen, gegen ihn komme ich nicht an. So schmeißt Chichi sich in die Arme ihres Vater, fängt da bitterlich zu weinen an. „Ich möchte nur noch Heim!“ Schluchzt sie unter vielen Tränen. Wofür ihr Vater mehr als Verständnis hat. Daher nimmt er seine Tochter behutsam auf dem Arm. „Vegeta ich wünsche dir und deinem Gefährten alles Glück der Erde, genauso Gohan und Piccolo und Goten und Trunks. Entschuldigt das benehmen meiner Tochter. Aber habt Verständnis, es war sehr viel auf einmal!“ „Danke Rinderteufel. Zu deinem letzten Satz, dies entschuldigt nicht ihr benehmen. Denn es darf nicht sein, dass man sich gegenseitig haut. Egal aus welchen gründen man sauer auf den anderen Partner oder Ex-Partner ist. Das war noch nie eine Lösung!“ Belehrt Vegeta in seiner mehr als kalten Art. Wo der Rinderteufel nur schwer nicken kann. Danach lässt er sich von Bunny die Mutter von Bulma nach draußen führen. Da er merkt, seine Tochter ist am Ende mit ihren Nerven. Daher nimmt er sie zu sich nach Hause, damit sie sich erst mal sich beruhigen kann. In dieser Zeit sieht Vegeta, dass sie beide weg sind. Just in der Sekunde entspannt er sich, dabei lässt er denn Super Saiyajin dritte Stufe fallen. So kann man sehen wie seine Haare wieder sehr kurz werden, dabei immer mehr die schwarze Farbe annehmen, aber noch was ändert sich, sein Blick wird wieder mehr als weich und sanft. Besonders zu seiner Familie und Herde. Die jetzt zu ihm gehen, ihn in den Arm nehmen. Insbesondere Kakarott und Bulma nehmen ihn in die Arme, wo Bulma noch meint S.: „Ich hätte auch selber Antworten können. Aber danke dir!“ „So wie die drauf war, wärst du ehr in Gefahr gewesen, als dass du Antworten hättest können. Oder hätte dich danach Angegriffen, weil sie dir nicht glaubt. Nein so war es besser.“ Spricht Vegeta mehr als weich zu Bulma, die da nur noch nicken kann. „Mal gefragt, hättest du wirklich deine ganze Kraft benutzt Vegeta?“ Fragt Bulma dann doch noch in Saiyajinisch nach. „Ja Bulma, ohne mit der Wimper zu zucken!“ Gesteht Vegeta ihr in Saiyajinisch. „Warte, lass mich erklären Bulma. Sie war durch gedreht, nach dem sie es zwischen uns erfahren hatte. Danach machte es irgendwann ganz klack bei ihr und sie war komplett von der Rolle, als sie erfuhr, was mit ihren Kindern ist und das sie eigentlich nur neben einem Saiyajin gelebt hatte. Aber nie wirklich mit ihm. In diesem Moment, wo ihr das klar wurde, schaltete ihr Denken so sehr aus. Das sie kurz vor dem Wahnsinn war. Da wäre die Variante dass ich sie schnell und kurz töte doch besser, als sie weiter immer wieder uns Angreifen lassen. Zudem ich nicht wirklich ein Big Bang genommen hatte, sondern kannst du dich an unserem Sternenstaub erinnern süßer? So was in der Art haben wir, um mit Dämons besser klar zu kommen. Diesen habe ich etwas anders gemacht, so traf er ihr Herz, damit dieses geschützt war und nicht auch noch Angegriffen wurde. Somit hat sie vielleicht die Chance wieder hoch zu kommen, ohne größere Seelische Verluste!“ Erklärt da Vegeta noch eben in Saiyajinisch. Wo Kakarott nur meint S.: „Halt, dass ist doch die Attacke von Gogeta, dieser Sternenstaub! Wie in allen drei Namen, können wir plötzlich ähnliche Attacken wie unsere Fusionskrieger die wir haben.“ Spricht Kakarott mehr als erstaunt in Saiyajinisch. „Da fragst du mich zu viel mein süßer. Echt.“ Entgegnet Vegeta nur noch in Saiyajinisch. „Wisst ihr was ihr beiden. Ich glaube, ihr braucht keinen Tanz oder Ringe mehr, um euch zu Fusionieren. Sondern nur noch dran denken!“ Schlägt Bulma Saiyajinisch vor. Just schauen beide Bulma sehr erstaunt an, meinen dann aber S.: „Dies werden wir erst in ein paar Monaten probieren. Aber die Idee ist gar nicht so schlecht!“ In der Zeit wo Bulma, Kakarott und Vegeta sich austauschen, versucht Gohan die Situation jetzt zu entschärfen, da er sich sicher ist, dass dies in Ordnung ist. So sagt er einfach mal kess: „Also ich weiß ja nicht, wie es euch geht, aber ich habe ein mächtigen Hunger. Ich würde vorschlagen wir plündern das Buffet, danach schauen wir, wie der Abend sich noch entwickelt! Was haltet ihr davon?“ Just sind die Freunde schneller an denn Tischen, wo es was zu essen gibt, als man Amen sagen kann. Denn dies lassen sie sich nicht zwei mal sagen. Worüber Gohan dann doch mal laut lachen muss und nur noch meint: „Strike, gewonnen!“ „Grummel!“ Kontert da nur noch Piccolo. Da er davon ausgegangen war, dass alle noch viel zu geschockt sind, als das sie was essen könnten. Aber da irrte wohl Piccolo. Dabei fällt auf, dass drei nicht am Tisch im Moment sitzen, dass sind Bulma, Kakarott und Vegeta. Denn sie drei wollten abseid noch etwas für sich sein. Dort zieht Bulma sanft etwas Vegeta mit dem Kopf runter, haucht ihm ein Kuss auf die Lippen, der prompt von ihm erwidert wird. Als Bulma sich etwas entfernt, meint sie nur noch S.: „Danke dir, dass du so auf uns aufpasst. Auch wenn du jetzt mir Kakarott zusammen bist!“ Kuschelt sich etwas mehr an Vegeta, der leise sehr weich sagt S.: „Bulma, zwischen uns hat sich außer der Sex nicht viel geändert. Ich stehe wie bei Kakarott voll hinter dir und dem Baby. Ich wollte genauso wie du, dieses kleine Junges, was in dir wächst. Und möchte auf keinen Fall das was euch passiert. Euch beiden nicht. Weder dir noch Kakarott. Dafür seid ihr beiden mir einfach zu wichtig. Zusätzlich möchte ich aber auch nicht, dass irgendetwas der Herde passiert und du gehörst mit zu meiner Herde. Ohne Wenn und Aber Bulma. Denke bitte immer da dran!“ Danach versiegelt er einfach frech die Lippen von ihr. Was sie mehr als genießt. Erst als ihr Magen lautstark sich beschwert, dass sie doch Hunger hat, lässt Vegeta sie gehen. Danach spürt er noch mehr, dass Kakarott es im Moment gar nicht so gut geht. Denn er hat vor paar Sekunden angefangen zu zittern. Da alle Erinnerungen die er fleißig verdrängt hatte ihn überfluten. Das so sehr, dass selbst Vegeta mehr als schwer es fällt, da noch ruhig zu bleiben. Aber dennoch es gemeistert bekommt, beruhigend schnurrt, damit Kakarott wieder runter kommen kann. Was seine Zeit dauert, aber wirklich klappt. Erst da versucht Kakarott die Lippen von Vegeta zu bekommen, was gelingt und sie einen mehr als tiefen Kuss austauschen, aber nicht der Lust wegen, sondern dieser gibt einfach sehr viel nähe. So wie Kakarott es doch braucht. Daher kuschelt er sich noch tiefer bei Vegeta ein, lässt ein Art winseln los, was mit sehr viel Angst zu tun hat. Wo selbst Vegeta zugeben muss, dass er verdammt viel Angst hatte, sonst hätte er sich nicht so schnell in einen dreifachen verwandeln können. Kakarott legt sein Kopf in den Nacken seines liebsten, dabei winselt er noch mal auf. Da die Erinnerungen immer noch sehr hart sind. Da flüstert Vegeta mehr als beruhigend: »Hab keine Sorge, dies hätte ich auf keinen Fall zugelassen mein Koi. So nah wäre sie dir nicht gekommen.» Dabei streichelt er beruhigend Kakarott. Dies macht er so intensiv, dass dies wirklich Wirkung zeigt und Kakarott sich wieder nach dieser Flut der Erinnerungen beruhigt. Wo Vegeta es doch verstehen kann in dieser Situation, dass diese mehr als stark wieder zurück kommen. Obwohl er dies sehr unpassend findet. Aber dennoch, er weiß ja, wie er seinen süßen beruhigen kann. Der gerade an den Lippen von Vegeta hängt, versucht einen sehr leidenschaftlich Kuss werden zu lassen, wo Vegeta doch zu gerne drauf einsteigt und mitmacht. Während sie da sitzen und sich tief küssen, kann man ein leises schnurren wahr nehmen, der dicht genug dort ist. So sitzen sie am Teich im Gras, beobachten nach ihren mehr als verspielten Kuss die Fisch, dabei hören sie nicht auf zu schnurren und zu schmusen. Hinzu kann man hier und da noch das winseln von Kakarott hören, da dies noch nicht ganz verebbt ist durch die Angst. Aber Vegeta weiß auch, dass dies mit viel Geduld in den Griff zu bekommen ist. Kakarott sucht der-weilen Instinktiv Schutz bei seinem Gefährten. Damit er nicht angegriffen werden kann in dieser mehr als schwachen Moment. In der Zeit wo Vegeta sich um seinen Koi kümmert, stutzt Piccolo plötzlich, da er tierische Geräusche vernommen hat, was sich wie ein wimmern oder auch ein winseln gewesen sein, in der nähe des Teiches. So nimmt er an, dass diese Geräusche von Goku sein könnten. Daher schaut er in die Richtung, woher diese Töne doch kommen, was Dende nicht entgangen ist, dass Piccolo aufmerksam zu den beiden Saiyajins schaut. So geht er zu ihm, was Piccolo ebenso nicht verborgen bleibt. „Dende, was ist mit denn beiden Saiyajins, dass sie so weit weg sitzen. Vor allem, was ist mit Bulma passiert, dass sie plötzlich auch Saiyajinisch sprechen kann. Zudem was faselt Geta von zwei Kinder von zwei Leuten? Betrügt er etwas Goku!“ Spricht Piccolo direkt seine Gedanken frei aus auf Namekianisch. „Erst mal. Nein! Geta betrügt Goku nicht. Es ist auch keine dreier Beziehung, wo alle drei zusammen Sex haben. Vegeta schläft nur mit Kakarott zusammen, aber passt genauso stark auf Bulma auf. Dazu er noch gewisse Gefühle zu ihr zu haben scheint. Zudem ich denke, dass er bevor sie das Ritual vollzogen hatten. Geta wohl Bulma ihren Wunsch erfüllt hatte. Ein Kind von ihm. Jetzt aber wichtigeres, wesentlich wichtigeres. Kakarott ist ebenfalls Tragend. Ebenfalls von Vegeta. Dadurch das Chichi versuchte Goku anzugreifen, hat sie einige Erinnerungen bei denn beiden Saiyajins wachgerufen. Denn Karott war schon mal trächtig. Verlor aber durch Chichi ihr Junges. Genaueres Erkläre ich dir im Palast. Nicht hier. Und diese Erinnerung hat beide in Sorge und Angst versetzt, das dies wieder passiert. Du musst wissen, ein trächtiges Saiyajinmännchen, ist empfindlich gegen Schläge im Unterleib. Die Weibchen waren nicht ganz so Empfindlich. Das hängt damit zusammen, das die Männchen eine Lose Bauchtasche haben, wo sie ihr Junges austragen. Keine Sorge im Normalen Alltagssachen verliert ein Saiyajinmännchen das Junge nicht. Nur wenn er starke Schläge im Unterleib bekommt, dann kann es zum Verlust des Nachwuchs kommen.“ Erklärt Dende Piccolo auf Namekianisch. Wartet eben, ob Piccolo sich selber denn Rest zusammen reimen kann. Doch der schaut nur fragend Dende an, da Piccolo doch wissen möchte, warum Dende ihm dies sagte, so spricht Dende weiter N.: „Weswegen habe ich dir dies erklärt. Ganz einfach. Gohan hat von seinem Vater das Gene geerbt, Nachwuchs Empfangen zu können. Bedeutet, ab seiner zweiten Hitze müsst ihr aufpassen. Ab da ist der Körper eines Gebärer Empfänglich. Das nicht gerade wenig, wenn er so trainiert ist. Daher sei auf der Hut, sobald Gohan seine Hitzen bekommt. Außerhalb dieser Hitzen, kann er nicht empfangen.“ „Woher weist du dies Dende?“ Spricht Piccolo Namekianisch sehr überrascht, was sein Gesicht nicht minder zeigt, dass er sehr überrascht ist. Wo Dende nur mehr als verständnislos Piccolo jetzt anschaut, dabei redet N.: „Piccolo, ich bin Kami. Schon vergessen? Zudem du ein halb Kami bist, so müsstest du dies eigentlich auch wissen. Oder trautest du deinen Fähigkeiten mal wieder nicht. Oder hast du mal wieder mit Kami darüber mehr als diskutiert, dabei es einfach als unwahr abgestempelt!! PICCOLO!!“ Murrt Dende die letzten zwei Sätze nur noch. Danach lässt er ein mehr als murrenden Piccolo stehen, der nur noch ein verachtendes knurren von sich gibt, danach sich zu seinem liebsten geht, der sofort Piccolo in die Arme nimmt, schnurrend meint N.: „Stimmt etwas nicht Schatz?“ „Alles in Ordnung süßer!“ Meint Piccolo Namekianisch. Was Gohan nicht ganz so glaubt, da er das knurren sehr wohl hörte, aber nicht weiter drauf eingehen wird, da er weiß, wenn Piccolo nicht will, sollte man ihn nicht reizen! Das kommt gar nicht gut! So lässt er es wie es ist! Isst da lieber seine Portion weiter, die ihm mehr als schmeckt. Dende in dieser Zeit stöhnt leise auf, denkt da noch: «Picco, Picco. Manchmal bist du unmöglich. Jetzt bist du ein halber Kami und traust deinen Fähigkeiten als Kami nicht. Du bist unmöglich!! Echt!« Dabei geht er zielstrebig zu Vegeta und Kakarott um ihn etwas zu geben, was Kakarotts Nerven etwas beruhigt. So kommt es aber, dass Vegeta jemanden in seine nähe kommen spürt, damit verbunden mehr als dunkel böse anfängt zu knurren. Wovon sich Dende nichts annimmt, sondern weiter zu den beiden geht. „Ganz ruhig Vegeta. Ich weiß sehr wohl was damals passiert war. Damit weiß ich auch, was jetzt ist.“ Just schaut Vegeta ihn mehr als grollend an. „Ich bin Kami Vegeta. Vergiss dass nicht!“ Erklärt Dende ihm noch mal. „Was möchtest du von uns!“ Grollt Vegeta mehr als kalt. «Soviel zum Thema Geta kann nicht kalt sein!« Denkt Dende da, „Ich möchte dir dies geben. Das hat Popo extra für euch hergestellt. Er ist dafür extra in die Vergangenheit gegangen. Damit er dies herstellen konnte. Davon soll Goku eine Tasse morgens und abends trinken. Dann wird er innerlich wesentlich ruhiger.“ Erläutert Dende sein Anliegen an Vegeta. Der nur Dende mehr als skeptisch anschaut, danach fragt: „War Popo vor Freezer, oder nach Freezer Ankunft in der Vergangenheit?“ „Dies vermag ich nicht zu beantworten Vegeta, da ich dies nicht weiß!“ Antwortet Dende ihm ehrlich. „Nhn, ich weiß nur ein Kraut, was uns Ozarus beruhigt, und dieses wird gekaut, nicht getrunken. Das was du hast, ist dann nach Freezer, und das ist zwar auch ein Beruhigendes Mittel, aber auch mit sehr vielen Nebenwirkungen. Eine davon ist es, dass man Wochenlang sein Ki nicht mehr im Griff hat und das bei Kakarott. Nein danke. Das ist zu gefährlich. Und Baldrian wirkt bei uns nicht. Außer das wir Tagelang noch aufgekratzter sind. Ebenfalls, Nein danke!“ Spricht Vegeta mehr als abweisend. „Danke Dende für eure Mühen, aber ich brauche so was nicht.“ Spricht Goku sanfter, da er dieses abweisende nicht mag und sich auch nicht aneignen wird. Auch wenn er bei Chichi vorhin mehr als sauer war. So muss er es nicht zu jedem sein und wird er auch nicht. „Kann man nichts machen. Es war nur ein vor-schlag.“ Spricht da Dende mehr als beruhigend. „Dafür bin ich dir auch dankbar. Wirklich!“ Sagt Kakarott dazu. Wo Vegeta nur den Kopf schütteln kann, aber dazu nichts weiter sagt. „Dann lass ich euch mal wieder alleine. Wäre nur schön, wenn ihr später auch an den Tisch kommt, da die anderen sich langsam sorgen um euch machen.“ Klärt Dende noch eben die beiden Saiyajins auf, danach geht er wieder an sein Platz, denkt da noch mal über die Worte von Vegeta nach, meint noch zu Mr. Popo: „Popo, kannst du mich mal die Tage in die Vergangenheit der Saiyajins bringen. Von Anfang bis Ende!“ „Ich nicht wissen, warum du dies wollen Kami. Aber ich dies machen können.“ Spricht Popo zu Dende. Just als Kakarott die Idee hört, schlägt er sich Mental an die Stirn, sagt nur noch: »Dende, könnten Vegeta und ich nicht auch mal die gesamte Vergangenheit der Saiyajins sehen. Denn wir wollen wissen, auf welchen Planet sie vorher gelebt hatten! Geht das?» Just schaut Dende mehr als skeptisch Goku an, meint nur noch unsicher: »Ich weiß nicht, ob dies so gut ist! Nicht das du dich total dadurch änderst!» »Keine Angst, das werde ich nicht. Versprochen!»Entgegnet Kakarott Dende. »Na gut, kommt die Tage zum Palast, da werden wir alles weitere besprechen. Und dann sollte es nach deinem Wurf sein, oder?» Gibt Dende nur noch nach! »Nee die Tage! Wenn möglich.»Gibt Vegeta da jetzt mal sein Senf dazu. »Dann aber ich auch!» Mischt plötzlich sich Gohan ein. »Ich dem nach auch.»Wirft Piccolo ein. Wo alle die seine Gedanken mit bekommen haben, ihn mehr als seltsam anschauen. Aber da nichts mehr zu sagen. So ist es wohl beschlossen, dass sie die Tage alle vier in die Vergangenheit reisen werden. Während dieser ganzen Zeit lassen es sich die anderen Freunde sehr schmecken, dabei sprechen sie über Gott und die Welt. Bis Krillin sich doch mal seine Gedanken macht, warum die Saiyajins nicht auch am Tisch sitzen wo doch selbst Bulma mittlerweile hier sitzt. „Bulma. Was ist eigentlich mit Vegeta und Kakarott los. Sie müssten doch auch Hunger haben?“ „Lass Vegeta und Kakarott in ruhe, sie werden schon kommen wenn sie Hunger haben! Da mache ich mir keine Sorgen!“ Antwortet Bulma mehr als ruhig auf Krillins frage. Für ihn war dies mal wieder viel zu ruhig. Daher möchte er noch was fragen, wozu er im Moment nicht kommt, da Celina ihn etwas fragt, so ein Gespräch anfängt. »Geta, möchtet ihr langsam nicht auch was essen? Ich befürchte, bald ist nichts mehr da!» Spricht Gohan telepathisch zu Vegeta, der darauf telepathisch nur lachen kann, dabei antwortet: »Wenn wirklich das Buffet leer gegessen werden würde, dann lägen alle hier unter dem Tisch, und würden nichts mehr essen und dies mehrere Tage. Denn Bulma hat für hundert Personen gerechnet und wir sind gerade mal etwas mehr als fünfzehn. Also wenn ich mich nicht verrechnet habe, dürfte dies selbst für uns beiden Vollblut Saiyajins schwierig werden, dieses leer zu essen. Zu mindestens auf einmal wäre dies diesmal nicht machbar.» Just keucht Gohan auf, schluckt mehr als heftig. Ok, er kann auch sehr gut essen, aber so viel dann aber auch nicht. Das steht wohl fest. Da denkt er nur noch: »Igitt. Das würde selbst ich alles nicht runter bekommen!» »Sagte ich doch.» Meint da Vegeta noch. Danach ist für ihn das Thema mehr als durch. Außer: »Kakarott und ich essen etwas später, da wir im Moment kein Hunger haben Gohan.» Worauf Gohan sich sein Teil denkt, nur noch in die Runde meint: „Vegeta und Kakarott werden etwas später essen. Denn im Moment sind sie nicht Hungrig!“ „Das nehme ich denn beiden immer noch nicht ab Gohan. Was ist los!“ Gibt Krillin mehr als kund, als man denkt. „Moment mal. Woher weist du das eigentlich? Was ist, wenn es anders ist!“ Wird Krillin mehr als misstrauisch. „Krillin. Ich habe eine Bitte an dich. Lass es sein alles, was mit uns Saiyajins zu tun hat, zu Hinterfragen. Sonst bekommst du es mit mir zu tun! Klar! Das kann tierisch auf denn Kecks gehen!!“ Knurrt da in dem Moment Gohan mehr als sauer als Antwort. So dass Krillin nur noch nickt, dabei mehr als schluckt. »Man sind heute die Saiyajins angespannt. Was ist hier nur los, dass so eine einfache Frage gerade Gohan aus die ruhe bringt. Er ist doch sonst nicht so!« Denkt Krillin da nur noch, aber spricht nichts mehr davon laut aus. Da er auf keinen Fall sich mit Gohan anlegen möchte. Denn er weiß genau, da zieht er denn kürzeren. Während die Freunde noch fleißig am essen sind, kommen auch langsam die beiden Saiyajins an den Tisch, um selber was zu essen. Aber nur wenig, da sie einfach kaum Hunger im Moment haben. So kann man sich nur noch wundern, wie wenig sie beide doch gegessen haben. Denn als die anderen fertig sind, sind sie beide auch schon fast am ende. Und dies war höchstens nur ein kleiner Imbiss für die beiden, aber kein Essen. Dabei fällt einigen mehr als auf, dass Vegeta öfters mal seine Hand auf dem Unterleib von Goku legt, was sie fragen lässt, warum er dies macht? Trauen sich in dieser Stimmung in die Saiyajins sind, nicht weiter zu fragen. Da ihnen die Ansage von Gohan zu Krillin viel zu stark widerhallt. So wird heute mal von denn Robotern die restlichen Lebensmittel alle in die Küche gebracht, um sie von dort aus in die Kühlkammer zu stellen, damit diese nicht verderben. In dieser Zeit schlägt Bulma vor, dass sie doch den Rest des Abends, ein gemütlichen spiele Abend daraus machen könnten. Was sie ja schon sehr lange nicht mehr hatten. Womit doch alle einverstanden sind. Bis auf die Saiyajins, sie mal wieder nicht so begeistert sind. Aber dennoch sich auch in diese Runde setzen, so dass auch jeder noch seine Getränke hinstellen kann, ohne das es eng wird. Anschließend nimmt Bulma eine leere Flasche, die sie einfach mal dreht. Diese etwas schneller als nötig. Da ist wohl ihr Ki mit ihr durch gegangen, was Vegeta dann doch amüsiert, flüstert S.: „Dafür braucht man kein Ki Süße!“ „Öhm, na ja. Muss halt noch üben denn besser im Griff zu halten. Kann eben nicht jeder denn auf Anhieb im Giff haben, wie ihr Saiyajins!“ Spricht Bulma da doch mal etwas verlegen in Saiyajinisch. Worüber Vegeta nur kichern kann, dabei eine wegwerfende Geste macht. „Anfangs konnte ich denn auch nicht kontrollieren. Aber wir Saiyajins braucht man nur eine Kampftechnik zeigen, schon können wir sie zu neunzig Prozent dann auch. Seltenst gibt’s etwas, was wir wirklich erlernen müssen, oder gar nicht hinbekommen!“ Erklärt Vegeta da mehr als gelassen. „Das wusste ich noch gar nicht. Dass ihr einfach was sehen müsst, dann könnte.“ Meint da Bulma etwas verspielt Saiyajinisch. Was Vegeta nur ein räuspern einbringt, danach lieber seine Klappe hält. Denn er ahnt nichts gutes, wenn seine Freundin so kommt. Während die beiden so am feixen sind, muss Kakarott sich mehr als anstrengen, nicht gleich vor lachen um zu kippen bei den beiden. In dieser zeit hält die Flasche bei Bulmas Freundin Nadia. „Wahl, Wahrheit oder Pflicht Nadia?“ Fragt Bulma mehr als locker, wo sieht, dass die Flasche gehalten hatte. „Wahrheit“ Kommt auch schon die Antworte. „Okay. Wann hattest du deinen ersten Freund?“ Fragt Bulma da mal Interessiert. „Oh weh. Wann war das denn? Ich glaube so mit sechzehn.“ Antwortet sie mehr als überlegend. Danach dreht sie, da hält die Flasche bei Vegeta, der nur ein mehr als leises Grollen von sich hören lässt. Aber ansonsten nichts dazu erwidert. Als er dann die Frage hört, gibt er Wahrheit an. Just fragt Nadia mehr als Interessiert: „Vegeta, lebst du schon immer auf er Erde?“ „Nein. Ich verbrachte die meisten Zeit im Weltall. Seid ich Bulma und Kakarott kennen gelernt habe, bleib ich auf der Erde!“ Erwidert Vegeta etwas mehr als kühl. Dreht die Flasche, diese hält bei Piccolo, der sich eins ab-grinst, sehr herausfordernd schaut. Dabei schon direkt Wahl nimmt. Just lächelt da Vegeta, meint da nur noch: „Erstens, eine Teufelsspirale. Zweitens, ein Mansenko, oder drittens, denn Babuschka Trick.“ „Was zum Kuckuck willst du denn damit? Das erste wirst du so schnell nicht hinbekommen. Da hat Gohan schon lange gebraucht, bis er dieses konnte. Das zweite kann Gohan dir genauso zeigen, wenn er mal Bock hat. Das dritte ist wohl ein Scherz!“ Erwidert Piccolo etwas sehr überrascht. „Nein gar nicht. Such dir eins der drei aus!“ Sagt Vegeta mehr als ruhig, wie Baldrian ruhig. So stöhnt Piccolo, danach steht er auf, geht etwas abseids von den anderen Besuchern, danach lässt er einfach mal sich zwei Teilen. Anschließend wieder zusammen kommen, so dass er nur noch eine Person ist. „So was jetzt Geta. Weiste immer noch nicht, wie ich dies vollziehe!“ Spricht Piccolo mehr als süffisant. „Sei da nicht so sicher. Ob ich es hin bekomme, oder nicht. Aber wir werden sehen. Sonst lass ich es mir von dir beibringen!“ Spricht Vegeta warm, aber auch nicht weniger süffisant zu Piccolo. Der nur noch stöhnt, dabei spricht: „Vergiss es. Dies werde ich dir sicherlich nicht beibringen!“ Nur ein mehr als verstimmtes Knurren kommt aus Vegetas Kehle, mehr nicht mehr. Was mit einem etwas dunkleren aus Piccolos Kehle beantwortet wird. So dass eine Sekunde dauert, aber dann Vegeta nur noch murrend nach gibt. Was Piccolo sehr freut. Anschließend auch schon die Flasche dreht, die bei Kakarott stehen bleibt. Just sagt dieser schon Wahl. Piccolo nickt, spricht: „Erstens, ein Kame-Hame-Ha. Zweitens, ein Kiai. Drittens, eine Fusion mit Vegeta!“ Just schnappt Kakarott nach Luft, denn mit der letzten hatte er nicht gerechnet. Spürt in seinem Unterleib nach, dort ist zwar eine Energie, aber diese ist noch nicht so weit, dass sie schaden nehmen könnte. So denkt er an die Fusion. Just denkt aber auch Vegeta an diese, gleichzeitig denken sie nur noch Instinktiv, Fusionskraft Vegeto. Schon sieht man, wie sie beide aufstehen, keine Sekunde später verschmelzen. Als das grelle Licht verschwunden ist, sehen die Freunde Vegeto stehen. Aber nicht mehr Vegeta und Kakarott. »Fuck. So war das aber nicht gedacht!» Denkt Vegeta da mehr als nervös. »Ganz ruhig Geta. Mir geht es gut. Lass uns wieder lösen. Denn wenn wir uns so Fusionieren können, muss es auch anders herum gehen.» Spricht Kakarott beruhigend. Was Wirkung zeigt, und sie beide zusammen De-Fusionskraft denken. In dem Moment erstrahlt wieder ein helles Licht. Als dieses langsam immer schwächer wird, bis es endlich weg ist, sehen die Freunde Vegeta und Kakarott wieder vor ihnen steht. Die nur noch baff die beiden anschauen können, denn damit haben sie nicht gerechnet gehabt, dass dies so einfach klappt. Just macht der Kaio einen Freudensprung, dabei meint er nur noch: »Habe ich das doch gewusst. Sie sind bei weitem stärker geworden!!» »Sehr toll!! Wenn sie dies gewusst haben Kaio, dann hätten sie uns warnen können. Denn es war nur eine Vermutung von Bulma, aber sie wusste das da noch nicht!» Meckert da Vegeta mehr als sauer kalt. »Vegeta beruhige dich. Euer Junges nimmt davon keinen Schaden, solange ihr nicht in einen Kampf verwickelt seid. Aber kämpft ihr, ist das Junge genauso wie sonst auch in Gefahr. Aber nicht wenn ihr euch nur Fusioniert.» Erklärt Kaio mehr als beruhigend, was leider an Vegeta abprallt und er drohend meint: »Sollte es nicht so sein, dann lernt ihr mich kennen. Dann lass ich mich von Kakarott zu euch Teleportieren. Das mein ich ernst. Dann kannst du was erleben. Nämlich wie mächtig ein Saiyajin sein kann. Kaio hin oder her. Das ist mir dann schnuppe!!»Faucht Vegeta mehr als sauer. Wo der Kaio nur noch sich ausschweigt, dabei denkt: «Man. Heute ist wirklich mit Vegeta nicht zu spaßen. Seid er auf eine Herde achten muss. Ist er mehr als wachsam. Wollen wir hoffen, dass er irgendwann mal nicht austickt. Oder der alte wird. Das wäre mehr als schlecht.« Diese Gedanken haben die anderen nicht mit bekommen, sondern Goku dreht die Flasche, diese bleibt nach sehr langem drehen bei Gohan stehen. Der auch sofort ohne mit der Wimper zu zucken Wahl nimmt. „Erstens mein Sohn ein Kame-Hame-Ha. Zweitens ein Dämmonenblitz. Drittes eine Kata Übung, die ich dir vor mache.“ Just überlegt Gohan etwas, aber entscheidet sich für die Kata Übung. Da er im Moment kein Bock hat, sein Ki zu benutzen. So mach Kakarott ihm eine mehr als schwere vor, die sein Sohn aber locker nach machen kann. Danach dreht Gohan. Wo die Flasche bei Oolong stehen bleibt. Der sofort Wahrheit nimmt. Just fragt Gohan: „Stimmt das, dass du dich in alles was es gibt verwandeln kannst?“ „Ja das stimmt und noch mehr. Frage dein Vater oder auch Bulma, die können dies bestätigen.“ Antwortet Oolong. Dreht die Flasche, die noch mal bei Vegeta stehen bleibt. Der Wahrheit nimmt. „Stimmt es, dass du ein Prinz bist!“ Fragt Oolong sehr vorsichtig. „Wie kommst du darauf, dass ich nicht der Prinz der Saiyajins sein könnte?“ Stellt Vegeta mehr als kalt die Gegenfrage. „Nun, wenn man Prinz Pilaw sich anschaut, dann dich, weiß ich nicht so wirklich?“ Antwortet Oolong. „Du kannst Vegeta doch nicht mit diesem aufgeblasenen Wichtigtuer von Pilaw vergleichen!! Ich denke mal Pilaw hat sich in der Stadt wo er wohnte selber zum Prinzen gemacht, da er das nötige Kleingeld dazu hatte. Und er dabei auch noch immer nur die Weltherrschaft ertrachtet. Also weiß ich nicht, was das soll Oolong!“ Keift da plötzlich Bulma laut umher, über diese mehr als Frechheit. Dabei bekommt Oolong auch noch mehrere saftige Ohrfeigen von Bulma. Dabei schimpft sie nur noch: „Schreib dir es hinter die Ohren. Vegeta ist der Prinz der Saiyajins, ohne Fragen. Klar!! Denn ich habe selbst es von diesem Ginyu gehört, der es mir erzählte. Als ich mal fragte. Er prahlte sogar damit, wie Freezer die Saiyajins vernichtete. Daher weiß ich es!“ „Wie Ginyu prahlte mit so was?“ Spricht Vegeta mehr als überrascht Saiyajinisch. „Ja, hatte er. Wo er ein Frosch war. Und ich auch sehr unvorsichtig. Wo er doch Zeitweise mein Körper übernehmen wollte. Sprachen wir erst einige Zeit. Wohl um mein Vertrauen zu bekommen. Erst danach machte er es mit dem Körpertausch.“ Erklärt Bulma da bei weitem ruhiger. Ebenfalls in Saiyajinisch. „Nhn. Arsch! Hätte mal ein Wort doch fallen lassen können!! Das bedeutet, die gesamte Mannschaft von Freezer wusste das. Ausgenommen wir Saiyajins, die auf Mission waren.“ Wispert Vegeta mehr als getroffen über diese mehr als harte Tatsache Saiyajinisch. Dass sie wirklich nur verarscht und benutzt wurden. Dabei auch noch mehr als ausgenutzt, da sie nach jedem Kampf stärker werden. So muss er einsehen, dass Nappa vielleicht doch recht hatte. Er hätte ehr was machen sollen. Aber was hätte er denn machen sollen, gegen Freezer war er doch macht los. So grübelt er mehr als man denkt. Denn diese Tatsache kränkt diesen so stolzen Saiyajin mehr als man doch ahnt. Aber dann atmet er mehrfach durch. Schaut sich um, da sieht er Freunde, die ihn nicht ausnutzen. Die ihn so nehmen wie er ist. Und nicht von ihm verlangen, er soll dies machen, oder jenes. Sie wollen nur mit ihm sprechen und ihn wenn es hart wird unterstützen. Auch wenn sie am Schluss kaum was ausrichten konnten. So sind sie doch Freunde, die sich Respektieren und Gegenseitig helfen und dies macht Freundschaft wohl aus. So denkt Vegeta mehr als: «Freunde zu haben kann nerven, aber auch gut tuen. Besonders die Freundschaft mit Bulma und Kakarott ist mir sehr viel Wert. Nicht weil sie beide mir Kinder schenken. Nein! Weil sie mich so nehmen wie ich bin. Und dies ist für mich mehr als wichtig geworden. Ich werde so akzeptiert, wie ich bin. Nicht wegen meiner Stärke, nicht wegen meiner eigen-schafft nach jedem Kampf stärker zu werden. Nein, dass ist ihnen egal. Sie wollen nur so mit mir zusammen sein. Und dies ist genauso wichtig wie der Kampf!« Genau in diesem Moment, wo er diese Erkenntnis bekommt, erscheint sein Vater, spricht auf Saiyajinisch: „Ja, dies ist genauso wichtig. Und dies habe ich nach Jahren der Regentschaft und später durch diesen niederträchtigen Freezer einfach vergessen gehabt. Das es auch wichtig ist Freunde zu haben. Hütte dieses Wissen wie einen hohen Schatz. König Vegeta!“ Verneigt sich vor Vegeta, danach verschwindet der König wieder und Vegeta steht wie Paralysiert vor seinen Freunden, mit einem Teil in seinen Händen, was keiner von ihnen kennt. Aber Vegeta schon. Doch braucht er viel zeit bis er sich beruhigt hat. »Ich danke dir Vater, aber ich lege kein Wert mehr auf so was. Ich bin der Prinz, bleibe der Prinz. Mehr möge es nicht werden. Ich möchte kein König sein. Diese Zeiten, wo ich danach strebe sind mehr als vorbei. So nimm dieses Zeichen wieder an dich. Sonst werde ich es einfach vernichten. Denn ich brauche es nicht mehr!» Denkt Vegeta mehr als zittern. Er kann es nicht mehr werden. Er ist nicht mehr wie früher und will er auch nie wieder werden. So wirft er es in den Himmel, wo es dann wirklich sich auflöst. „Ich verstehe dich nicht, aber akzeptiere deine Entscheidung. Deine Mutter wäre stolz auf dich!“ Flüstert noch eine Stimme tief in Vegetas Herzen. Wo er doch mal einige verstohlene Tränen vergießen muss. Da es das erste mal ist, das sein Vater wirklich sagte, er ist stolz auf ihn. Dies gibt ihm Kraft und Hoffnung, dass er endlich auf dem Richtigen Weg ist. Ja, er ist auf dem Richtigen Weg. Nimmt die Flasche nach dem er sich beruhigt hat, dreht sie so extrem, dass mehr als lange braucht, bis sie hält. Diesmal bei seinem Koi, wo er die Gelegenheit nicht verstreichen lassen möchte. Auf dass was kommen mag, freut er sich sehr, so meint er sehr zuckersüß: »Süßer. Bitte tu mir den gefallen, nimm wieder Wahl.» Just spricht Vegeta S.: „Wahl, Wahrheit oder Pflicht?“ „Wahl, mein süßer!“ Antwortet Kakarott prompt in Saiyajinisch. Just beschwert sich Jenny mehr als: „Hey Ihr beiden! Auf unsere Sprache, sonst ist das nicht ganz fair. Wir können die Sprache nicht.“ Auf so einen Satz hat er gewartet, so sagt er listig grinsend: „Vorschlag eins, eine Warme Wanne voll Wasser und sich von Mir verwöhnen lassen. Vorschlag Zwei, eine SEHR LANGE kuschel-runde mit mir.“ Wechselt wieder in Saiyajinisch, sehr verführerisch, mit einem mehr als starken schnurren. Da er nicht möchte, dass jeder ihn versteht. Obwohl er sich bewusst ist, dass einige ihn dennoch verstehen: „Vorschlag drei, wir begeben uns ins Bett und lassen unsere trieben freien lauf. Heißt wir Paaren uns. Mhm.“ Hinzu er mehr als neckisch Kakarott anschaut. Der sich wiederum die Punkte durch den Kopf gehen lässt. Dabei ein mehr als verführerischen Ausdruck bekommt, gerade antworten möchte. Gohan lachend spricht S.: „Also ich an deiner Stelle würde doch bei so einem Aufgebot das beste nehmen. Das wäre doch drei.“ Just redet Trunks neckend S.: „Gohan, du wieder. Du bist unmöglich manchmal. Echt!“ „In diesen Genuss werdet ihr beiden auch noch kommen. Wartet die Zeit ab. Dann werdet ihr verstehen!“ Kontert Gohan da nur noch lachen. Wo Trunks nur mit den Augen rollen kann, dabei tadelnd meint S.: „Gohan!“ Der noch mehr darauf lachen muss. Jenny hier nur noch mehr als misstrauisch die Augenbraue hochzieht, dabei mehr als skeptisch fragt: „Was bitte war die dritte Bedienung, dass ihr in die andere Sprache hier immer wieder am sprechen seid. Dazu ich das nicht fair finde, wir spielen hier nur. So sollte man die Sprache nehmen, die wir alle können und nicht plötzlich eine nehmen, die keiner beherrscht, außer eine Handvoll von Personen!“ „Dies Jenny wollt ihr nicht wissen. Glaubt mir!“ Spricht Gohan zu ihr. Danach spricht er in Saiyajinisch weiter: „Und Paps, was nimmst du von diesen drei mehr als super angeboten?“ „Ich frage einfach vorsichtig nach einer Erweiterung.“ Antwortet Kakarott seinem Sohn in Saiyajinisch. „Hä, wie eine Erweiterung. Da bin jetzt aber mal richtig neugierig, was du meinst.“ Redet Gohan da mehr als verwundert in Saiyajinisch. Wo Vegeta das schon durch schaut hat, da nur noch lachen kann. Dabei sich diebisch freut, dass er dieser nervigen Ausfragerei entkommen kann S.: „Ich glaube ich weiß die Antwort jetzt schon!“ Schnurrt mehr als verführerisch, wie auch seine Stimme dementsprechend ist S.: „Da sage ich auf keinem Fall nein.“ Just kommt auch schon die Antwort für Gohan, denn Kakarott sehr verführerisch listig zugleich S.: „Ich würde vorschlagen, erst eins, danach drei und ganz zum Schluss zwei. Was meint du Vegeta?“ Der nur noch nickt, danach sich erhebt, dabei seinen Koi anschaut, der ebenso sich erhebt. In dem Moment geht Gohan noch mal die Punkte durch, merkt endlich was los ist. Das dies von Vegeta eine mehr als Flinte war, um diesem Spiel mal wieder zu entkommen. Just sagt er mehr als entrüstet S.: „Vegeta. Du schuft!! Schäm Dich!!“ »Wofür? Das ich mal wieder nicht mit machen brauche. Tja, ich würde mal sagen. Pech gehabt. Kein Vegeta mehr ausfragen. Schlaft gut.» Spricht da Vegeta in Saiyajinisch. Scherzend kommentiert Gohan darauf nur noch S.: »Dann kann man euch nur noch eine mehr als schlauchende Nacht wünschen. Vegeta dennoch bleibst du ein Schuft. Aber dennoch, viel Spaß beim Paaren!» Dabei lacht er noch mehr, mit rollenden Augen. »Das werden wir mehr als haben Gohan. Bis dato.» Spricht da Vegeta nur noch mehr als anzüglich in Saiyajinisch. Triumphierend grinsend sagt Vegeta in die Runde: „Kakarott und ich wünschen euch noch viel Spaß. Später eine gute Nacht. Uns wird man vor morgen früh nicht mehr zu sehen bekommen. Bis dann!“ In dieser Sekunde meinen einige mehr als verwirrt: „Wie, warum dass denn Vegeta und Kakarott? Was war denn dann drei? Und vor allem was hat sich Goku ausgesucht bei dir?“ „Kein Kommentar dazu. Sonst hätten wir nicht die andere Sprache gewählt gehabt. Bis dann!“ Spricht Vegeta da etwas kalt strenger. Geht noch eben zu Bulma, geht in die Knie, meint zu ihr mehr als sanft S.: „Wenn was ist, dann ruf mich. Ich werde dann kommen. Ansonsten wünsche ich dir noch ein schönen Abend mit den Freunden. Später eine gute Nacht.“ Gibt ihr einen Kuss auf die Stirn. Wo sofort Bulma sich etwas an ihn lehnt, dabei flüstert S.: „Euch beiden wünsche ich auch eine gute Nacht. Danke dir Geta. Bis morgen früh.“ „Bis morgen früh Bulma.“ Spricht auch Kakarott jetzt mal. Dabei erhebt sich Vegeta langsam, schaut Bulma noch mal tief in die Augen. Sie nickt nur. Weg sind die beiden Saiyajins. Wo Jenny nur noch erstaunt schauen kann, wie Vegeta auf der anderen Seite sein kann. Aber Krillin sauer meckert: „Dieser verfluchte Mistkerl, immer muss er sich davon machten, oder ist erst gar nicht dabei. Was bilden sich die Saiyajins eigentlich ein. Soviel besseres sind sie auch nicht. Nur weil sie viel stärker sind, als wie wir! Ich weiß wohl, dies gibt bei der nächsten Grillfett Rache. Das schwöre ich!“ „Das würde ich nicht zu laut schreien. Denn ich glaube, diese wirst du nie bekommen Krillin, oder dir wird in dem Moment das Echo von Vegeta nicht bekommen.“ Kontert da mehr als sicher Bulma. Wo Krillin nur noch mit den Zähnen knirschen kann. Vegeta und Kakarott bekommen nichts mehr mit von den Sachen, die dort gerade gelaufen sind, denn sie sind im Bad und lassen es sich dort mehr als gut gehen. Dabei kann man keine halbe Stunde später deren beider sehr Lustvollen Töne durchs ganze Haus hören. Lg Dyunica Anmerkung: Da Bulma Saiyajinisch jetzt kann, macht es kein Sinn, da weiter sie sauer werden zu lassen. So habe ich diesen Part einfach mal Krillin gegeben. Dem es schon mit Chichi mehr als ankotze, wie Vegeta da wieder mal sich aufführte! Und das die anderen nichts machten. Ich hoffe es gefällt dennoch noch. Wenn nicht, dann sagt es, dann schreibe ich wie zum zweiten Kapi vorgeschlagen ein alternativ. Was näher an dem alten dann kommt. Ich bin dennoch davon überzeugt, dass dieser Vegeta nach der Boo Sage besser passt. Denn wenn man sich denn Movie Dragon Ball Z Kampf der Götter anschaut. Der einige Jahre wohl nach Boo spielt, kann man sehen, wie sehr Vegeta doch an seiner Frau hängt. Denn als Beerus, Bulma schlägt, rastete Vegeta total aus. Zum Schluss, als Vegeta, Kakarott, Piccolo und Bulma etwas abseids vom Fest stehen, wiederholte Kakarott diese eine Szene, darauf spricht Bulma: „Das geschah aus Liebe.“ Da bekam Vegeta ein verlegenes rot auf seine Wangen, meinte erst: „Kann sein, kann mich nicht dran erinnern.“ Im nach hinein meinte er da: „Wenn es so war! Dann war ich aber in dem Moment wohl stärker als du!“ Ich gehe davon aus, um wohl seine Verlegenheit auf Bulmas Satz, davor etwas runter zu spielen. Was er zu Anfang wo er nach Freezer Niederlage gegen Goku wohl nie so sich für Bulma eingesetzt hätte, auch nicht in der Zeit, der Cyborgs nicht, da er sich ja hauptsächlich im All befand. Obwohl er ein Kind zuhause hatte. Da sein Charakter sich sehr in der Boo Sage änderte, habe ich mich für diese Variante entschlossen. Lg Dyunica Kapitel 11: Kapi 4 ------------------ Hallo „Text“ Wörtliche Rede „TEXT“ einer betonnt etwas «Text« Gedanken Link Zwischen zweier Personen oder mehrere Personen »Text» Gedanken für sich S. = Saiyajinisch N. = Namekianisch Gohan und Piccolo = Picco, sprechen wenn sie alleine sind nur Namekianisch, Kakarott= Karott und Vegeta = Geta sprechen Ausschließlich Saiyajinisch Kapi 4 Bulma: „Da Vegeta und Goku nicht mehr da sind, würde ich sage macht Nadja noch mal, oder?“ Alle nicken. Jetzt trieft es Gohan. Gohan wählt Wahrheit. Nadja: „Gohan, wir sind alle neugierig, was war Punkt drei genau, über setzt uns es bitte.“ Gohan ruhig, doch bestimmt: „Wenn Vater und Vegeta es gewollt hätten das alle Punkt drei mitbekommen, dann hätten sie nicht explizit die andere Sprache gewählt, und so mit dürfen die, die Sprache können sie nicht übersetzen. Somit frage was anderes. Wenn nicht, dann drehe ich die Flasche.“ Nadja: „Das ist aber ziemlich Unfair, findest du nicht?“ Gohan schüttelt den Kopf und Antwortet: „Nein, es hat immer Gründe, warum er was verschweigt.“ Nadja: „Das ist doch nur ein Spiel. Also kann man doch ehrlich sein, oder?“ Gohan grollend: „Sie waren Ehrlich, das Spiel ist auch bei Ihnen fair gelaufen, nur das Ihre Maßstäbe etwas höher waren, als wie bei uns. Das ist alles, und das was Vegeta von seinem Koi möchte, geht keinem was an. So finde ich das, würde ich es auch machen. Und jetzt Ende. Hast du eine andere Frage, ja oder nein?“ Nadia: „Dann anders, wann hattest Du deinen ersten Sex?“ Gohan überrascht: „Oh, das war mit 15 Jahren, da habe ich mich das erste mal gepaart, mit Piccolo.“ Gohan dreht die Flasche und sie bleibt bei Nadia stehen. Sie wählt auch Wahrheit. Gohan: „Wann hast Du dich das erste mal mit jemanden gepaart?“ Nadja fragend: „Gepaart?“ Bulma: „Sex.“ Nadja schaut jetzt fragend Gohan an. Gohan: „Bei uns heißt es Paaren.“ Nadja: „Ich hatte mit 17 das erste mal, mit einem Jungen.“ Nadja dreht und Sie trifft jetzt Trunks. Doch bevor sie fragen konnte, sagte Trunks: „Was die beiden besprochen haben brauchst du bei uns nicht versuchen raus zu bekommen, wir sagen alle drei nichts!“ Nadja etwas enttäuscht fragt sie:„ Was bedeutet diese Bissstell bei euch sechs?“ Trunks: «Soll ich Gohan?« Gohan nickt. Trunks: „Es zeichnet aus, das wir vergeben sind, das wir in einem Gefährtenbund sind, heißt, wir haben unseren Festen Partner, ähnelt eurer verheiratet sein, nur das wir keine Ringe Tauschen, sondern uns gegenseitig uns an einer bestimmten Stelle beißen, mit unseren Fängen.“ Trunks dreht und trifft Krilin. Krilin wählt Wahl. Trunks lächelt und sagt: „So du hast dir Wahl ausgesucht. Eins, ein Kamehame ha. Zwei, Eine Energie Diskus. Drei, Eine Kata Übung, die ich Dir vor mache.“ Trunks lächelt immer noch, Krilin schluckt, entscheidet sich fürs Kamehameha. Danach dreht Krilin, es trifft Yamchu. Yamchu wählt Wahrheit. Krilin will gerade fragen, da rast eine enorme Energiewelle durch die Luft. Gohan hebt seine Nase, und Wittert, dann sagt er lächelnd: „Keine Panike, alles in Ordnung, das waren nur Geta und mein Vater.“ Trunks S.: „Was so eine heftige Energiewelle?“ Gohan S.: „Sie sind im SSJ 3 Status gekommen, vergiss nicht, sie haben sich gepaart.“ Trunks schluckt und fragt S.: „Ist das Normal bei uns, das dann auch Energiewellen erzeugt werden?“ Gohan ruhig S.: „Das ist bei uns sehr normal sogar, denn sowohl im Kampf, als auch beim Paaren bauen wir doch unsere Energien auf, und Irgendwo müssen diese Überschüssigen Energien ja auch hin. Wir erhöhen doch da bei unseren Ki, und das kannst Du in dem Moment auch nicht Kontrollieren, das weiß ich aus Erfahrung Trunks, Wenn ich mit meinem Koi mich Paare, dann ist das bei mir nicht anders, nur nicht ganz so heftig, wie bei denn beiden.“ Trunks schaut Gohan an, und nickt nur noch. Gohan: „Krilin wolltest Du nicht Yamchu was fragen?“ Krilin: „Ach ja. Welche Kampftechnik bevorzugst Du?“ Yamchu: „Die Wolfstechnik.“ Yamchu dreht, er bekommt Gohan, der knurrt einmal leise. Er wählt Wahrheit. Yamchu: „Welche Kampftechnik mit Ki, hast Du zuerst gekonnte?“ Gohan lächelt seinen Koi an und sagt: „Das ist einfach. Die von meinen Mentor. Der Dämonen Blitz.“ Yamchu ist überrascht. Gohan dreht, die Flasche bleibt bei seinem Koi stehen. Piccolo wählt Wahl. Gohan grinst, er sagt:„ Erste, eine schöne Massage. Zweite, ein schönes Bad. Auf Namekianisch, Das dritte wir paaren uns.“ Picco N.: „Mhm, Fangfrage, was hältst du erst von einem Bad, dann von einer Massage und zum krönenden Abschluss eine entspanntes paaren.“ Gohan leckt sich die Lippen und schnurrt N.: „Ja, bin dabei.“ Bulma: „Was war das denn jetzt. Ich glaubst ja nicht.“ Gohan: „Wir kommen später noch mal zu euch. Wir haben jetzt erst mal was Schönes vor. Bis dann.“ Bulma sauer: „Und was.“ Gohan geht ganz Dicht an Ihr Ohr und sagt flüsternd: „Paaren.“ Er geht mit seinem Koi. Bulma: „Das ist doch jetzt nicht wahr, GOHAN!“ Dende: „Tja Bulma, da haben dich drei Saiyajins und ein Namekianer, wohl sehr Ausgetrickst. Satz mit X, wahr wohl nix.“ Bulma sauer: „Dende fang Du nicht auch noch an. So was darf doch nicht wahr sein. Das glaub ich jetzt nicht. Yamchu mach Du weiter.“ So spielen sie weiter. Nach ca. zwei Stunden rast noch mal eine Energiewelle durch die Luft. Trunks lacht jetzt etwas auf und Goten grinst. Sie beiden wissen genau was da abgegangen ist. Noch mal, nach einer Stunde kommen die beiden Liebenden wieder. Bulma möchte den beiden was sagen, doch Trunks S.: „Na Ihr beiden, war es schön?“ Gohan S.: „Super. Mehr sage ich nicht.“ Gohan schnurrt tief und zufrieden, er ist gesättigt. Trunks und Goten sind so weit noch nicht gegangen! Das Flaschendreh geht bis spät in die Nacht. Als es weit über Mitternacht ist gehen langsam alle nach Hause, bis auf Gohan und Piccolo. Gohan: „Bulma, sei ehrlich, mein Vater ist doch was besonderes, ich meine jetzt nicht seine Abstammung, sondern von seinem Körper her?“ Bulma schaut zu Gohan und nickt. Gohan: „Was?“ Sie erzählt Ihm es und er lässt sich daraufhin Untersuchen. Sie stellt fest, dass er es auch kann. Er schluckt und fragt Piccolo, ob sie hier schlafen könnten für diese Nacht, das er sich Rat beim Prinzen holen kann. Picco willigt ein. Am Morgen kommen Geta und Kakarott in die Küche und sind erstaunt, dass Gohan und Picco noch da sind. Sie wünschen sich allen einen Guten Morgen und Geta und Kakarott setzen sich an den Tisch. Gohan: „Vegeta, kann ich Dich was fragen?“ Geta: „Fragen Ja, ob ich eine Antwort gebe ist was anderes.“ Gohan: „Paps ist trächtig, oder?“ Geta schaut zu Bulma, sie schaut schuldbewusst nach unten. Geta knurrt leise Bulma an, sie weiß, dass sie es für sich behalten sollte, sie hatte es nicht getan. Gohan versteht, er spricht weiter: „Vegeta, Du bist es, der mich darauf gebracht hat!“ Geta schaut jetzt Gohan fragend an, was er nicht merkt ist, dass seine Hand wieder unbewusst zum Bauch von seinem Koi geht. Gohan zeigt auf die Hand von Geta. Geta versteht, sein Handeln ist es, was sie verraten hat. Gohan: „Vegeta, ich habe mich gestern Abend noch von Bulma Untersuchen lassen. Ich habe diese Fähigkeit auch. Worauf muss ich achten? Vegeta, Prinz der Saiyajins, bitte hilf mir.“ Vegeta überlegt kurz und sagt dann: „Gohan, warst Du schon in deiner ersten Hitze?“ Gohan überlegt und sagt dann, nein. Vegeta: „Wenn du deine erste Hitze bekommst, kannst Du noch nicht Trächtig werden, doch jede weitere kann dazu führen, dass du Trächtig werden kannst. Bei uns auf Vegeta Sei hatten wir ein Medikament, was die Empfängnisbereitschaft Verhindertete, doch hier gibt es sie nicht. Deswegen weiß ich nicht wie ich, es verhindern könnte das du Trächtig wirst.“ Bulma: „Was ist wenn ich so was Ähnliches entwickle, das man während der Hitze bekommt und damit die Empfängnis Blockt?“ Geta überlegt, meint dann: „Problem ist, das Gohan kein Vollblut ist, du musst es genau auf Ihn abstimmen, sonst bekommt er trotzdem Nachwuchs. Oder Nebenwirkungen.“ Kakarott: „Shenlong, kann der uns nicht so was besorgen?“ Vegeta: „Das wäre eine Möglichkeit.“ Und schon gehen sie nach dem Frühstück auf die Suche nach den Dragon Balls, mit Bulmas Radar ist das ein Kinderspiel, innerhalb von 12 Stunden haben sie die Kugeln beisammen. Sie legen die sieben goldenen Bälle auf den Boden vor der CC. Kakarott sagt: „Heiliger Drache Shenlong erscheine und erfüll uns einen Wunsch.“ Es wird dunkel und der Riesen große Drache erscheint vor Ihnen. Shenlong: „Ihr habt alle Kugeln beisammen, Ihr habt zwei Wünsche.“ Vegeta spricht seinen Wunsch aus, der Drache überlegt und erfüllt Vegeta seinen Wunsch. Danach geht der Drache wieder. Der Drache hat Ihnen einen Vorrat von mindestens und noch länger besorgt. Vegeta gibt eine Ampulle Bulma. Sie geht sofort in Ihr Labor und untersucht dieses Medikament. Die anderen gehen alle wieder Ihre Wege. Piccolo und Gohan in den Palast. Geta und Kakarott gehen trainieren im GR. Am Abend liegen beide im Bett und schmusen. Bulma hat mittlerweile das Medikament fast alle Wirkstoffe heraus bekommen, aber noch nicht alle. Sie dreht sich zurzeit im Kreis. Da eine Sache ungeklärt bleibt. Sie kann mit dieser einen Zutat nichts anfangen und weis auch nicht wie die in der Verbindung mit dem gesamten Medikament zusammen hängt. Es sind ins gesamt jetzt 4 Monat her, seid der Empfängnis bei Kakarott. Bulma hat mittlerweile Gohan, Goten und Trunks Blut Untersucht und heraus bekommen, das sie alle drei nur 2% Menschlich sind. Der Rest ist Saiyajins Blut. Sie ist verwundert, dass soviel Saiyajin in den Dreien steckt, obwohl sie und Chichi ganz normale Menschen sind. Sie hat mittlerweile auch die Zusammenstellung des Medikaments heraus bekommen, und festgestellt das Gohan es so nehmen kann. Da die 2 % nicht auffallen, bei dem Medikament. Kakarott wacht auf und Ihm ist schon wieder Übel, er geht ins Bad, danach Duscht er. Frisch geduscht, zieht er sich etwas über, mittlerweile ist auch sein Koi wach. Er lächelt und gibt Ihm einen Kuss. Geta geht über denn sichtbaren Bauch seines Kois und liebkost seinen Koi. Danach stehen sie beide auf und gehen runter, dort treffen sie Gohan. Vegeta hat schon an Hand der Witterung gemerkt das sich was an Gohan ändert. Gohan: „Vegeta, ich fühle mich seltsam, kannst Du mir sagen, woran es liegt?“ Geta nickt und sagt: „Deine erste Hitze fängt an.“ Gohan entweicht ein leises resignierendes knurren. Geta: „Gohan, sei nicht traurig. Es ist gar nicht so schlimm. Wir, Kakarott und ich haben es bis jetzt auch immer geschafft. Zudem hast Du doch einen Wunderbaren Koi, oder nicht?“ Gohan nickt und ist jetzt etwas ruhiger. Geta: „Mach Dir keine Sorgen, deine erste Hitze wirrste nicht Trächtig.“ Gohan: „Müssen wir etwas beachten, während der Hitze?" Geta: „Nein. Einzige, ist. Das du wesentlich mehr Lust aufs paaren hast. Vielleicht wirst du während des Paarens etwas wilder. Aber ansonsten. Nein. Nicht das ich jetzt wüsste." Gohan: „Wie wilder. In form von Aggressiv, oder wie?" Geta: „Nein. Das hat mit der Aggression nichts zutun. An sich, während des Paarens, wirst du an sich wilder, im Nest\Bett." Gohan: „Also eigentlich aber so wie immer?" Geta nickt. Gohan: „Danke Geta." Geta: „Bitte. Wenn was ist? Melde dich." Gohan nickt und ist erleichtert. Er fliegt zum Palast. Kakarott S.: „Mhm, also wird mein Älterer Sohn jetzt nach Saiyajin recht erwachsen.“ Geta nickt und lächelt. Geta S.: „Ja mein Koi, aber auch unabhängiger. Dieses bleibt nicht aus.“ Kakarott nickt. Kakarott: « Was machen wir heute, außer das ich meine Kata-Übung mache? « Geta: « In den Wald zum großen See, dort können wir schwimmen, da es eine heiße Quelle dort gibt. « Kakarott fängt an zu schnurren. Gesagt getan, nach dem essen gehen sie dahin. Dort angekommen legen sie sich in die Heiße Quelle und lassen es sich gut gehen. Plötzlich zuckt Kakarott zusammen, und legt seine Hand auf die Wölbung, die er schon hat. Geta: „Was ist, mein Koi?“ Kakarott nimmt die Hand von Geta und legt sie auf seinen Bauch. Geta spürt die Bewegungen in dem Bauch von Kakarott, er freut sich. Beide schnurren. Geta: „Noch drei Monate und es ist so weit, mein Koi. Dann ist die Niederkunft unseres Kindes. Weißt Du schon was es wird, mein Koi?“ Kakarott nickt und sagt: „Ein Männchen.“ Vegeta strahlt. Geta: „Was hältst Du von Vetaro, und rufen tun wir in Taro?“ Kakarott: „Einverstanden, das ist ein schöner Name für ein Nachwuchs. Ab jetzt heißt Du Vetaro und gerufen wirst du Taro. Unsere kleiner Prinz Taro.“ Beide kuscheln. Am späten Abend kommen sie zurück zu CC. Dort erwartet Ihnen eine Überraschung. Als sie Richtung Eingangstür kommen, spüren sie die Aura von Chichi. Beiden entweicht ein leises grollen. Sie gehen rein und direkt nach ganz oben. Doch wurden sie von Bulma bemerkt, da sie die Eingangstür gehört hatte. Chichi und Ihr Vater sitzen im Wohnzimmer und warten auf Goku. Bulma: „Möchtet Ihr noch einen Kaffee?“ Chichi nickt, Ihr Vater nicht. Bulma geht in die Küche und setzt Kaffee an. Danach geht sie weiter nach oben, zu den beiden Saiyajins. Sie klopft an die Tür, es kommt ein „Herein“ von Geta. Vegeta ist im Wohnzimmer. Goku gerade im Bad, er zieht sich gerade um. Sie geht rein: „Vegeta, wo ist Goku?“ Vegeta: „Kakarott ist eben im Bad. Er kommt gleich wieder.“ Geta: «Koi, Bulma möchte etwas von Dir. « Karott: «Frage mal eben bitte was sie möchte. Ich bin verhindert. « Vegeta: „Mein Koi ist gerade verhindert, was möchtest Du von Ihm?“ Bulma: „Woher weist Du was er im Bad macht. Du sitzt doch hier mit mir im Wohnzimmer?“ Vegeta verdreht die Augen und sagt: „Gedanklich, wir können uns auch Gedanklich unterhalten, und das auf eine gewisse Distanz sogar!“ Bulma: „Aha, Chichi ist da und möchte gerne mit Goku reden. Deswegen wollte ich mit Ihm sprechen. Was sie möchte hat sie mir nur ansatzweise gesagt.“ Geta: « Haste das mit bekommen, meine Süßer? « Kakarott: « Habe ich, doch kann ich noch nicht rauskommen, denn meine Übelkeit ist noch nicht vorbei. « Geta: « Meine armer Koi. Ich Dachte es wird langsam besser. « Kakarott: « Habe ich auch gedacht, doch dieses ist leider nicht so. « Vegeta kann über denn Link das Unwohlsein seines Kois spüren. Ihm tut es leid, das er so leidet. Doch ändern kann er es nicht. Vegeta: „Nhn, da muss sie wohl warten, bis mein Koi aus dem Bad kommt und wir runter. Denn zurzeit geht es Ihm alles andere als gut.“ Bulma schaut Geta fragend an, doch gibt er Ihr keine Antwort. Nach noch mal 30 Minuten kommt Kakarott aus dem Bad, frisch geduscht. Vegeta geht zu Ihm und schnurrt zur Beruhigung, da er weiß das, dass meistens Kakarott etwas gnädig stimmt, zwar ist Kakarott deswegen nicht böse auf Geta, aber die Unruhe die Kakarott hat, merkt Geta schon. Sie schlängeln auch Ihre Schweife wieder zusammen. Kakarott hat zurzeit nur eine bequeme lange Hose an. Kakarott: „Bulma du wolltest mich sprechen?“ Bulma: „Ähm, ja, zwei Sachen. Ich würde Dich gerne heute Abend noch mal Untersuchen mit dem Ultraschal und Chichi ist mit Ihren Vater hier. Sie möchte mit Dir reden. Da Du ja nicht mehr zu Ihr gehst, möchte sie wissen, wann du wieder zurück kommst und wie es jetzt im allgemeinen weiter geht, mit euch beiden.“ Kakarott entweicht ein dunkles knurren. Er sagt: „Es geht gar nicht mehr mit uns weiter. Ich bin mit Geta zusammen. Da gibt es für mich keine Diskussion mehr. Punkt. Ende. Die Untersuchung können wir jetzt eben gerne machen, wenn Du es möchtest.“ Bulma: „Nach dem du mit Chichi gesprochen hast! Eher nicht!“ Goku: „Ich werde nicht mehr mit Ihr sprechen!“ Goku schaut Geta an. Geta S.: „Um ein Gespräch mit Ihr, wirst Du nicht drum rum kommen, mein Koi.“ Kakarott schaut seinen Koi fragend an, Karott: « Gehst Du mit runter? « Geta nickt. Sie gehen alle drei runter. Bulma nimmt den Kaffee noch mit, damit es nicht auffällt, dass sie die beiden geholt hat. Doch hat keiner wirklich mit bekommen, dass Chichi, Bulma gefolgt war. Sie weiß jetzt, wo Goku schläft und hat auch alles andere belauscht. Sie fragt sich, wieso Goku ein Ultraschal Bild machen lassen soll, und wieso er sich Untersuchen lassen soll. Chichi: »Kann es sein das Goku wieder Schwanger ist. Wenn ja, von wem? (entsetzt) Doch nicht etwas von diesem Prinzen!» Als sie im Wohnzimmer kommen, sitz Chichi wieder auf Ihren Platz. Dyunica Kapitel 12: Kapi 4 Überarbeitet ------------------------------- Hallo „Text“ Wörtliche Rede „TEXT“ einer betonnt etwas «Text« Gedanken Link Zwischen zweier Personen oder mehrere Personen »Text» Gedanken für sich S. = Saiyajinisch N. = Namekianisch Gohan und Piccolo = Picco, sprechen wenn sie alleine sind nur Namekianisch, Kakarott= Karott und Vegeta = Geta sprechen Ausschließlich Saiyajinisch Kapi 4 Die Freunde die nicht wissen, warum Geta und Goku so plötzlich die Runde verlassen haben, schauen Bulma fragend an. Sie schweigt sich aus und meint nach ein paar Minuten ruhiger: „Da Vegeta und Goku nicht mehr da sind, würde ich sagen, macht Nadja noch mal, oder?“ Alle nicken. Sie dreht, die Flasche hält nach ein paar Umdrehungen bei Gohan. Gohan wählt Wahrheit. Nadja neugierig ruhig: „Gohan, wir sind alle neugierig was Geta zu Goku sagte. Was war Punkt drei genau? Übersetzt uns es bitte.“ Gohan ruhig, dennoch bestimmt: „Wenn Vater und Vegeta es gewollt hätten, dass alle Punkt drei mitbekommen, dann hätten sie nicht explizit die andere Sprache gewählt. Somit dürfen die, die Sprache können, sie nicht übersetzen. Somit frage was anderes. Wenn nicht, dann drehe ich die Flasche.“ Nadja beleidigt: „Das ist aber Unfair. Findest du nicht?“ Gohan schüttelt den Kopf und antwortet ruhig: „Nein. Es hat immer Gründe, warum er was verschweigt.“ Nadja eingeschnappt: „Das ist doch nur ein Spiel. Also kann man doch ehrlich sein und in unsere Sprache sprechen, oder? Was mein ihr anderen?“ Einige der Freunde die, die Sprache nicht können, geben ihr recht oder nicken zustimmend. Gohan grollend: „Sie waren ehrlich. Das Spiel ist auch bei Ihnen fair gelaufen. Nur das Ihre Maßstäbe höher waren, als wie bei uns. Das ist alles, und das was Vegeta von seinem Koi möchte, geht keinem was an. So finde ich das und würde es auch so machen. (sehr bestimmend und betonnt) Und jetzt Ende. (normal) Hast du eine andere Frage, (mit Nachdruck) ja oder nein?“ Krilin ruhig: „Gohan. Wenn man was vor hat, was den anderen nichts angeht, dann nimmt man es bei einer so großen Gruppe nicht, oder man spielt fair mit. So das alle alles verstehen, und nicht so wie die beiden es machten.“ Gohan knurrt nur noch tief drohend, denn für ihn ist das Gespräch beendet. Einige sehen darauf Gohan fragend bis erstaunt an, andere wollen noch was dazu fragen. Da schüttelt Bulma nur abwehrend den Kopf. Denn sie weiß, wenn sie nicht aufhören, Gohan zu löchern, dann wird er Richtig sauer, und das ist nicht so gut. Auf Bulmas Kopfschütteln werden auf die Fragen die sie noch haben verzichtet. Auch Nadia gibt enttäuscht auf und fragt: „Dann was anderes. Wann hattest Du deinen ersten Sex?“ Gohan überrascht, sagt überlegend: „Oh. Mhm, das war mit 15 Jahren. Da habe ich mich das erste mal gepaart, mit Piccolo.“ Danach dreht er die Flasche, die sehr schnell sich dreht und einige Zeit braucht, bis sie zum stehen kommt. Sie hält bei Nadia. Sie wählt auch Wahrheit. Gohan fragt ruhig retour: „Wann hast Du dich das erste mal mit jemanden gepaart?“ Nadja verwundert fragt: „Gepaart?“ Bulma ruhig, sagt erklärend: „Er meint Sex.“ Da schaut Nadia fragend Gohan an, denn diese Wörter die, die Saiyajins zum Teil benutzen, werden bei Tieren verwendet. Aber doch nicht bei den Menschen! Gohan meint ruhig: „Bei uns heißt es Paaren.“ Nadja antwortet darauf ruhig: „Ich hatte mit 17 das erste mal Sex, mit einem Jungen.“ Nadja dreht und Sie trifft jetzt Trunks. Doch bevor sie fragen konnte, sagte Trunks belehrend: „Was mein Vater und sein Koi besprochen haben, brauchst du bei uns nicht versuchen raus zu bekommen. Wir sagen alle drei nichts!“ Nadja etwas enttäuscht fragt:„ Was bedeutet diese Bissstelle bei euch sechs?“ Trunks ruhig fragend: «Soll ich Gohan?« Gohan nickt. Trunks erklärt es noch mal ruhig, da wohl einige bei der Aufregung vorhin, es nicht richtig verstanden haben. : „Es zeichnet aus, das wir vergeben sind. Das wir in einem Gefährtenbund sind, heißt, wir haben unseren festen Partner, ähnelt eurer verheiratet sein, nur das wir keine Ringe Tauschen, sondern uns gegenseitig an einer bestimmten Stelle mit unseren Fängen beißen.“ Und lässt seine hervor kommen, wo einige sich doch erschrecken. Nach einigen Minuten zieht er sie wieder ein und dreht dabei die Flasche, sie trifft Krilin. Krilin wählt Wahl. Trunks lächelt und sagt: „So du hast dir Wahl ausgesucht. (Krilin schluckt und denkt: „Was mag jetzt kommen? Oh weh!“) Eins, ein Kamehame ha. Zwei, ein Energie Diskus. Drei, eine Kata Übung, die ich dir vor mache.“ Trunks lächelt immer noch. Krilin schluckt, entscheidet sich fürs Kamehameha. Wo er seine Aufgabe beendet hat, dreht er die Flasche und es trifft Yamchu. Yamchu wählt Wahrheit. Krilin will gerade fragen, da rast eine enorme Energiewelle durch die Luft. Gohan hebt seine Nase, und Wittert, dann sagt er lächelnd: „Keine Panik, alles in Ordnung, das waren nur Geta und mein Vater.“ Trunks erstaunt S.: „Was so eine heftige Energiewelle?“ Gohan ruhig S.: „Sie sind im SSJ 3 Status gekommen. Vergiss nicht, sie haben sich gepaart.“ Trunks schluckt und fragt unruhig S.: „Ist das normal bei uns, das dann auch Energiewellen erzeugt werden?“ Gohan erklärt ruhig S.: „Das ist bei uns sehr normal sogar. Denn sowohl im Kampf, als auch beim Paaren bauen wir doch unsere Energien auf, und Irgendwo müssen diese Überschüssigen Energien ja auch hin. Wir erhöhen doch da bei unseren Ki, und das kannst Du in dem Moment auch nicht Kontrollieren. Das weiß ich aus Erfahrung Trunks. Wenn ich mit meinem Koi mich Paare, dann ist das bei mir nicht anders, nur nicht ganz so heftig, wie bei denn beiden.“ Trunks schaut Gohan erstaunt an, und nickt nur noch. Gohan ruhig erinnernd: „Krilin wolltest Du nicht Yamchu was fragen?“ Krilin erinnernd: „Ach ja. Welche Kampftechnik bevorzugst Du?“ Yamchu antwortet ruhig: „Die Wolfstechnik.“ Yamchu dreht, er bekommt Gohan, der knurrt einmal leise. Er wählt Wahrheit. Yamchu fragt neugierig: „Welche Kampftechnik mit Ki, hast Du zuerst gelernt?“ Gohan lächelt seinen Koi an und sagt dabei: „Das ist einfach. Die von meinen Mentor. Der Dämonen Blitz.“ Yamchu ist überrascht, aber nicht nur er, sondern auch die anderen Kämpfer die dies nicht wussten. Denn sie sind davon aus gegangen, das Gohan das Kamehame ha, als erstes gelernt hatte. Aber nicht, das von Picollo. Gohan dreht, die Flasche bleibt bei seinem Koi stehen. Piccolo wählt Wahl. Gohan grinst, er sagt schelmisch: „Erste, eine schöne Massage. Zweite, ein schönes Bad. Auf Namekianisch, das dritte, wir paaren uns.“ Picco überlegend N.: „Mhm. Fangfrage. Was hältst du erst von einem Bad, dann von einer Massage und zum krönenden Abschluss eine entspanntes paaren.“ Gohan leckt sich lüstern die Lippen und schnurrt N.: „Ja, bin dabei.“ Bulma lauernd, da sie eine Falle wittert: „Was war das denn jetzt. Ich glaubst ja nicht. Gohan, was war drei. In unsere Sprache.“ Gohan ruhig: „Wir kommen später noch mal zu euch. Wir haben jetzt erst mal was schöneres vor. Bis dann.“ Bulma sauer: „Und was, wenn man fragen darf.“ Gohan geht ganz dicht an Ihr Ohr und sagt flüsternd: „Paaren.“ und geht mit seinem Koi. Bulma schreit sauer: „Das ist doch jetzt nicht wahr. GOHAN!“ Dende lachend: „Tja Bulma. Da haben dich drei Saiyajins und ein Namekianer, wohl Ausgetrickst. Satz mit X, wahr wohl nix.“ Bulma frustriert und sauer: „Dende fang Du nicht auch noch an. So was darf doch nicht wahr sein. Das glaub ich jetzt nicht! (ruhiger) Yamchu mach Du bitte weiter.“ So wird weitergespielt, viele Aufgaben gestellt und auch fragen beantwortet. Nach ca. zwei Stunden rasen noch mal zwei Energiewellen durch die Luft. Trunks lacht jetzt auf und Goten grinst sich eins. Denn beide wissen genau was da abgegangen ist. Ausfragen darüber lassen sie sich nicht. So wird weiter gespielt und nach noch mal eine gute Stunde später erscheinen auch Gohan und Picco wieder. Bulma möchte denn beiden sofort was fragen, doch Trunks ist schneller und fragt S.: „Na Ihr beiden, war es schön?“ Gohan schnurrend ruhig S.: „Super. Mehr sage ich nicht.“ Gohan schnurrt tief und zufrieden, er ist gesättigt, aber nicht nur er, auch Picco kann eine Zufriedenheit ansehen, denn auch er ist ungewöhnlich entspannt. Trunks und Goten sind so weit noch nicht gegangen! Das Flaschendreh geht bis spät in die Nacht weiter, wo auch Picco und Gohan jetzt noch mit spielen. Bei einigen Aufgaben die, die beiden den anderen geben, haben die anderen ganz schön dran zu knabbern, aber auch die beiden geben sich gegenseitig so manches mal Aufgaben, wo es eine richtig Herausforderung ist. Dennoch macht es allen spaß. Als sie merken das es weit nach Mitternacht ist, gehen langsam alle nach Haus. Bis auf Gohan und Piccolo. Sie gehen in die Küche, wo Gohan zu Bulma ruhig sagt: „Bulma. Sei ehrlich, mein Vater ist doch was besonderes. Ich meine jetzt nicht seine Abstammung, sondern von seinem Körper her?“ Bulma schaut zu Gohan und nickt vorsichtig. Gohan unruhiger: „Was?“ Sie erzählt Ihm es und er lässt sich daraufhin Untersuchen. Sie stellt fest, dass er die gleiche Fähigkeit hat, wie sein Vater. Gohan ist unsicher und fragt Piccolo, ob sie hier für diese Nacht schlafen könnten, damit er sich Rat bei dem Prinzen und auch seinem Vater holen kann. Wo Piccolo nichts gegen hat. Am späten Morgen kommen Geta und Kakarott in die Küche und sind erstaunt, dass Gohan und Picco noch da sind. Sie wünschen sich gegenseitig allen ein Guten Morgen und setzen sich dabei an den Tisch. Gohan fragt unsicher: „Vegeta, kann ich dich was fragen?“ Geta ruhig: „Fragen ja, ob ich eine Antwort gebe, ist was anderes.“ Gohan unruhig weiter: „Paps ist trächtig, oder?“ In dem Moment schaut Geta strafend zu Bulma. Die darauf hin Schuldbewusst nach unten schaut. Geta lässt ein leises knurren aus seiner Kehle entweichen, denn das sollte sie für sich behalten und dieses hatte sie nicht getan. Da Gohan gesehen und gehört hat, wie Geta sich Bulma gegenüber verhält, begreift er sofort, was hier los ist und spricht etwas ruhiger weiter: „Vegeta. Du bist es, der mich darauf gebracht hat! Zudem war mein Vater schon mal trächtig. Wo der Arzt bei meinen Eltern´s Haus war, hatte Papa es mir gesagt gehabt, das er da trächtig war.“ Geta schaut jetzt Gohan fragend an, was er nicht merkt ist, dass seine Hand wieder unbewusst zum Bauch von seinem Koi geht. Das sieht Gohan und zeigt auf die Hand von Geta. Geta versteht, sein Handeln ist es, was sie verraten hat. Aber auch durch die Situation damals. Bevor Geta was sagen kann, spricht Gohan ruhig weiter: „Vegeta, ich habe mich gestern Abend von Bulma Untersuchen lassen. Dabei ist raus gekommen, das ich diese Fähigkeit auch habe. Frage. Worauf muss ich achten, damit ich nicht trächtig werde. Kann ich immer trächtig werden, oder passiert das nur, wenn ich in Hitze bin? Passiert es schon bei der ersten Hitze, oder? Vegeta, Prinz der Saiyajins, bitte hilf mir.“ Und schaut Geta Hilfe suchend an. Vegeta überlegt kurz und sagt dann: „Gohan, warst Du schon in deiner ersten Hitze?“ Gohan überlegt und sagt dann, nein. Vegeta ruhig weiter: „Bei deiner ersten Hitze, die du bekommen wirst, kannst du nicht trächtig werden, doch jede weitere kann dazu führen, dass du Trächtig werden kannst. Bei uns auf Vegeta Sei hatten wir ein Medikament, was die Empfängnisbereitschaft Verhinderte, doch hier gibt es sie nicht. Deswegen weiß ich nicht, wie ich, es verhindern könnte das du Trächtig wirst.“ Bulma ruhig: „Wir benutzen Kondome um zu verhindern das sich Geschlechtskrankheiten untereinander verbreiten und auch ungewollte Schwangerschaften verhindern wir so. Dazu nehmen wir Frauen die Pille, um nicht Schwanger zu werden.“ Geta zieht eine Augenbraue hoch und meint dann aber dennoch ruhig, dabei skeptisch: „Wie war das, wo wir beide das benutzt haben. Erinnere dich bitte mal. Da warst du selber erstaunt. Ganz neben bei war da Trunks entstanden. Frage beantwortet, oder?“ Bulma überlegt und erinnert sich wieder daran: *Stimmt, wir hatten ein Kondom benutzt. Das war durch die Samenflüssigkeit aufgelöst, da wo die dran kam, da diese sich mit diesem Gummi sich nicht vertrug. Später hatte ich noch ein paar versuche gemacht und festgestellt, das Saiyajins eine etwas andere Samenflüssigkeit haben, die sich mit diesem Gummi Material nicht Verträgt. Aber auch, das der Druck, mit dem die Samenflüssigkeit kommt, das Kondom zusätzlich vorher schon etwas verrutschen lies. Tja, so scheidet meine Idee aus. Aber halt, vielleicht die andere nicht. Ich werde es vorschlagen.* Bulma ruhig weiter: „Was ist, wenn ich so was Ähnliches entwickle, das man während der Hitze bekommt und damit die Empfängnis Blockt?“ Geta überlegt, meint aber dann: „Problem ist, das Gohan kein Vollblut ist. Du musst es genau auf Ihn abstimmen, sonst bekommt er trotzdem Nachwuchs. Oder Nebenwirkungen.“ Kakarott ruhig meint: „Shenlong, kann der uns nicht so was besorgen?“ Vegeta nachdenklich: „Das wäre eine Möglichkeit.“ Nach dem Frühstück, gehen sie auf die Suche nach den Dragon Balls. Dazu nehmen sie Bulmas Radar mit. Innerhalb von ca. 12 Stunden haben sie die Kugeln beisammen, was ja nicht schwierig war. Besonders freut es Goku, das er mal wieder die Kugel mit den vier Sternen in den Händen hält, denn diese ist von seinem Großvater. Sie legen die sieben goldenen Bälle vor der CC. auf den Boden. Und Karott sagt ruhig: „Heiliger Drache Shenlong erscheine und erfüll uns einen Wunsch.“ Es wird dunkel, dabei erscheinen viele Blitze und der riesen große Drache erscheint vor ihren Augen und sagt laut und deutlich, aber ruhig: „Ihr habt alle Kugeln beisammen. Ihr habt zwei Wünsche.“ Vegeta spricht seinen Wunsch aus. Der Drache überlegt und meint ruhig: „Dieser Wunsch wird schwierig, da es diesen Planten und die Bewohner nicht mehr gibt und somit ich nicht genau weiß, ob das was ich euch gebe richtig ist. Aber ich werde mein Möglichstes tun, um deinen Wunsch zu erfüllen Vegeta.“ Vegeta wartet ab und plötzlich steht eine Kiste mit dem Gewünschten Medikament vor Vegetas Füßen. Vegeta ruhig: „Danke heiliger Drache. Das war alles was wir wollten.“ Der Drache ruhig: „So sei es. Ein halbes Jahr könnt ihr euch nichts mehr Wünschen. Erst dann steht euch der eine Wunsch noch Zuverfügung. Nicht mehr. Bis auf bald.“ Verneigt sich noch mal und verschwindet mit einem genauso vielen Blitzen und Donnern. Danach gehen die Kugeln in die Luft, werden zu Stein und verteilen sich wieder auf die ganze Erde. Jetzt kann man die Kugeln mit dem Radar von Bulma nicht mehr ausfindig machen, und das für ein halbes Jahr. Vegeta und die anderen schauen sich an und lächeln, danach gibt Geta Bulma eine Ampulle von diesem Medikament und meint ruhig zu ihr: „Bitte ermittle die Inhaltsstoffe und entwickle eins auf die heutige Zeit abgestimmtes Medikament, was genauso gut wirkt. Ich traue diesem Medikament nicht ganz. Denn, bei uns gab es auch Fälle, wo einige Saiyajins nach der häufigen Einnahme nicht mehr trächtig werden konnten. Und schau auch bitte nach, ob da vielleicht ein Art Gift bei sein könnte.“ Bulma schaut Geta fragend an. Dieser schaut sie bittend an, wo drauf sie in ihr Labor geht und Analysiert dieses Medikament. So gehen alle ihre Wege, Picco und Gohan in den Palast. Geta und Karott in den GR um etwas zutrainieren, aber ohne GRv. Bulma hat bis zum Abend einige Wirkstoffe von diesem Medikament heraus bekommen. Bei einer dieser Wirkstoffe dreht sie sich im Kreis, da sie nicht weiß, ist der dafür da, um die Trächtigkeit zu verhindern, oder ist das ein Art Gift, was den Körper schädigt. Sie möchte sich in den nächsten Tagen ein Totes Affenweibchen bringen lassen, wo sie schauen kann, was mit der Gebärmutter passiert, wenn sie diese an verschiedenen stellen anwendet, um heraus zu bekommen, ob das ein Gift ist, oder nicht. Auch versteht sie im Moment auch noch nicht, in wie weit diese Wirkstoffe zusammen wirken. Und so weiter. So sind noch sehr viele Fragen zu beantworten, was sie versuchen wird. Am Abend treffen sie sich alle wieder in der Küche, wo sie die Ergebnisse Geta und Karott mitteilt. Darauf erklärt sich ihr Vater bereit ihr zu helfen. Sie wollen Morgen früh weiter machen. Geta wartet ab, was draus wird und isst ruhig weiter. Auch die anderen essen in ruhe weiter. So sind insgesamt jetzt 4 Monate vergangen, seid Karotts Empfängnis. Bulma hat mittlerweile Gohan, Goten und Trunks Blut Untersucht und heraus bekommen, das sie alle drei nur 2% Menschlich sind. Der Rest ist Saiyajins Blut. Sie und ihr Vater sind verwundert, denn das soviel Saiyajin Blut bei den drei Kindern ist, ist ungewöhnlich, denn eigentlich müsste bei ihnen mehr Menschliches Blut sein. Aber dies ist nicht so, trotz das sie und Chichi ganz normale Menschen sind. Seltsam, noch mehr Rätsel. Auch hat sie Mittlerweile die gesamte Zusammenstellung des Medikaments raus bekommen und festgestellt das Gohan es so wie es ist nehmen kann. Da die 2 % Menschlichkeit bei diesem Medikament keine Rolle spielen. Bei 6% wäre es schon schwerer. Aber nicht bei 2%. Am Morgen wacht Kakarott auf und Ihm ist wieder Übel. Er geht Richtung Bad, wo er die nächste halbe bis dreiviertel Stunde nicht mehr raus kommt. Nach dem er frischt geduscht ist, zieht er sich was über und geht ins Wohnzimmer, wo sein Koi sitzt und am Überlegen ist. Was? Über das Medikament, denn er macht sich etwas sorgen. Aber zeigt es seinem Koi nicht. Erschreckt sich wohl etwas, als Karott sich bei ihm einkuschelt und schmust, da Geta damit nicht gerechnet hatte. Sie lassen sich in einen tiefen Kuss fallen. Dabei geht Geta über den mittlerweile sichtbaren Bauch seines Kois. Er verwöhnt sein Koi mit vielen Streicheleien. Dabei Schnurren beide sehr liebevoll und ruhig. Gegen Mittag stehen beide auf und gehen nach unten in die Küche. Dort treffen sie Gohan, der nicht gerade Glücklich aussieht. Geta grinst und witterte schon, was Sache ist. Denn Gohan kommt in seine erste Hitze, was auch einige Änderungen mit sich bringen. Was sehr natürlich ist. Als Gohan sein Vater mit Geta sieht, sagt er unruhig: „Vegeta, ich fühle mich seltsam. Kannst Du mir sagen, woran es liegt?“ Geta nickt und meint ruhig: „Du bekommst deine erste Hitze. Die ersten Anzeichen sind da. Deine Witterung hat sich schon etwas geändert und auch deine Körpertemperatur dürfte etwas erhöht sein. Trächtig kannst du noch nicht werden.“ Gohan entweicht ein leises resignierendes knurren, denn das er jetzt die bekommt, findet er gar nicht gut. Geta beruhigend: „Gohan, sei nicht resigniert. Es ist gar nicht so schlimm. Im Moment meinst du nur, das es schlimm ist, da du etwas überfordert bist. Dein Körper ändert sich etwas und du hast den drang dich zu paaren, was sehr normal ist. Sei ganz unbesorgt. Es wird nichts anderes passieren, als das was du schon seid einiger Zeit mit Piccolo machst. Also ganz ruhig. Bei deiner zweiten Hitze wirst du ruhiger sein. (denkt: »Hoffe ich!») Wir, Kakarott und ich haben es bis jetzt auch immer geschafft. Zudem hast Du doch einen wunderbaren Koi, oder nicht?“ Gohan ruhiger: „Schon, aber ich habe trotz allem Angst Geta. Das ist so seltsam. Mein Körper fühlt sich etwas anders an. Und noch mehr.“ Und zittert etwas. Geta geht vorsichtig etwas näher zu Gohan und möchte ihn in den Arm nehmen, um ihn zu beruhigen, da er sieht, das Gohan am zittern ist. Doch in dem Moment knurrt Gohan sehr gefährlich, worauf Geta wieder abstand nimmt und leise schnurrt. Um zu zeigen, das alles in Ordnung ist und er es annimmt, das Gohan nicht von ihm berührt werden möchte. Sagt dabei ganz ruhig: „Mach Dir keine Sorgen. In ein paar Tagen geht es dir besser. Es ist nichts schlimmes. Glaube mir.“ Gohan ruhiger: „Müssen wir etwas beachten, während der Hitze?" Geta beruhigend: „Nein. Einzige, ist. Das du wesentlich mehr Lust aufs paaren hast. Vielleicht wirst du während des paarens etwas wilder. Aber ansonsten. Nein. Nicht das ich jetzt wüsste." Gohan besorgt: „Wie wilder. In form von Aggressiv, oder wie?" Geta beruhigend: „Nein. Das hat mit der Aggression nichts zutun. An sich, während des paarens, wirst du an sich wilder, im Nest\Bett." Gohan ruhiger: „Also eigentlich so wie immer?" Geta nickt. Gohan beruhigt: „Danke Geta." Geta ruhig: „Bitte. Wir sind da, wenn was ist. Melde dich dann bitte.“ Gohan nickt und ist erleichtert und froh, das er sich immer bei seinem Vater und Geta Rat holen kann. Er fliegt beruhigter zum Palast. Kakarott ruhig, dennoch mit einem gewissen bedenken S.: „Mhm, also wird mein älterer Sohn jetzt nach Saiyajin Recht erwachsen.“ Geta nickt und lächelt beruhigen. Meint aber dann noch S.: „Ja mein Koi, aber auch unabhängiger. Dieses bleibt nicht aus.“ Karott stöhnt leise und meint dann: „Da kann mir ja noch einiges bevor stehen mit ihm. Na ich werde ihm mehr Freiheit lassen und hoffe, das er keinen Kampf anfangen wird.“ Geta ruhig: „Das wird er nicht, wenn du ihn jetzt nicht anfängst ein zu engen. Er braucht einen gewissen Freiraum. Denn wir ihm auch geben werden. Aber immer noch drauf achten, das er sich nicht zu viel raus nimmt. Aber das werden wir dann sehen, wenn es so weit ist.“ Kakarott nickt. Damit ist für beiden dieses Gespräch abgehackt und besprechen, was sie heute machen wollen. Denn ihnen ist langweilig. Kakarott fragend: «Was machen wir heute, außer das ich meine Kata-Übungen mache?« Geta ruhig: «In den Wald zum großen See, dort können wir schwimmen, da es eine heiße Quelle dort gibt.« Kakarott fängt an zu schnurren, denn diese Idee gefällt ihm sehr. Gesagt getan, nach dem essen gehen sie zum See. Dort angekommen, legen sie sich in die heiße Quelle und lassen es sich dort gut gehen. Ganz unerwartet zuckt plötzlich Kakarott zusammen, und legt seine Hand auf die Wölbung, und merkt noch mehr, dass das Junge sich bewegt. Er freut sich, die ersten Bewegungen und fängt zufrieden zu schnurren an. Dieses verhalten von Karott bleibt Geta nicht verborgen und er fragt besorgt: „Was ist, mein Koi?“ Kakarott antwortet nicht, sondern nimmt die Hand von Geta und legt sie auf seinen Bauch. Geta spürt sofort die Bewegungen in dem Bauch von Kakarott und freut sich. Beide schnurren. Nach einer weile fragt Geta: „Noch drei Monate und es ist so weit, mein Koi. Dann ist die Niederkunft unseres Kindes. Weißt Du schon was es wird, mein Süßer?“ Kakarott nickt und meint ruhig: „Ein Männchen.“ Und schaut Geta ganz süß an, worauf Geta nur noch strahlen kann und meint dann ruhig: „Mhm, wir bräuchten einen Namen für unseren Sohn. Was hältst Du von Vetaro, und rufen tun wir in Taro?“ Kakarotts Augen leuchten, denn dieser Name gefällt ihm sehr und meint ruhig: „Einverstanden, das ist ein sehr schöner Name für unser Nachwuchs. Ab jetzt heißt Du Vetaro und gerufen wirst du Taro. Unsere kleiner Prinz Taro.“ Beide Saiyajins schmusen und kuscheln in dem See. Während dessen geht es Gohan immer seltsamer, er weiß mittlerweile nicht mehr wo hin. Er möchte am liebsten besprungen werden, aber auf der anderen Seite auch wieder nicht. Dann wieder doch, bis er es nicht mehr aushält und bei Picco anfängt zu betteln, das Picco sich doch mal um ihn kümmert, was der wiederum sehr gerne macht. So wird es nach einigen Stunden der Unschlüssigkeit, sehr heiß. Dende und Popo nehmen zusammen reiß aus. Sie gehen solange wo anders hin. Denn das ist ihnen doch zu viel des guten oder schlechten. Wie man es sehen möchte. Gegen späten Abend gehen Karott und auch Geta wieder zur CC. Das dort eine nicht so gute Überraschung für sie ist, wissen sie noch nicht, denn dann hätten sie sich es noch mal überlegt, zur CC. zu gehen. Als sie an der Türe sind, merken sie erst die Aura von Chichi und ihrem Vater. Darauf hin entweicht beiden ein leises grollen. Sie gehen trotzdem rein, aber direkt nach ganz oben, ohne in die Küche oder auch ins Wohnzimmer zugehen. Im Wohnzimmer sitzen Chichi und Ihr Vater mit Bulma und sind sich über belanglose Sachen am Unterhalten, während sie auf Goku warten. Während des Gesprächs hört Bulma plötzlich die Eingangstüre und ein ganz leises grollen dringt an ihr Ohr. Und sie weiß, das sind die beiden Vollblut Saiyajins. Sie kann sich schon denken, das die beiden Saiyajins direkt in ihr Reich gehen und nicht erst noch wie sonst, sie begrüßen. Bleibt auch nicht aus, denn sie weiß auch, das die beiden Saiyajins die Aura von Chichi und ihrem Vater schon gespürt haben. Zum ablenken fragt Bulma ruhig: „Möchtet ihr noch etwas trinken? Kaffee vielleicht, oder Tee? Wasser?“ Chichi ruhig: *Da war ein merkwürdiges Geräusch und wir werden nach etwas zutrinken gefragt. Da stimmt doch was nicht! Ich spiele mit und werde Bulma hinterher schleichen, da ich mich hier ja noch Auskenne, kann ich wenn ich weiß, was sie wirklich vor hat, wieder auf meinen Platz gehen.* Chichi lächelt und meint ruhig: „Och ein Kaffee währe nett. (bestimmender) Nicht wahr Papa?“ Ihr Vater möchte erst beneinen, sagt aber dann: „Ähm, lieber ein Tee. Soviel Kaffee am Abend ist nicht so gut. Da schlafe ich wieder erst spät ein.“ Bulma ruhig: „Welchen Tee möchtest du denn?“ Der Rinderteufel meint ruhig: „Ein Kräutertee währe nicht schlecht. Danke.“ Bulma steht auf und geht in die Küche, wo sie Wasser für den Tee aufsetzt und auch die Kaffeemaschine einschaltet. Danach geht sie weiter nach oben, zu den beiden Saiyajins. Sie klopft an die Tür, es kommt ein „Herein“ von Geta. Sie macht die Türe auf und sieht nur Geta im Wohnzimmer sitzen. Da fragt sie ruhig: „Vegeta. Weist du, wo Goku ist?“ Geta ruhig: „Kakarott ist eben im Bad. Er kommt gleich wieder raus.“ Meint über Gedanken: «Koi, Bulma möchte etwas von Dir.« Karott antwortet so ruhig wie er kann, über Gedanken: «Frage mal eben bitte, was sie möchte. Ich bin verhindert.« Vegeta spricht ruhig zu Bulma: „Mein Koi ist gerade verhindert. Was möchtest Du von Ihm?“ Bulma verwundert: „Woher weist Du was er im Bad macht. Du sitzt doch hier mit mir im Wohnzimmer?“ Vegeta verdreht die Augen und sagt dennoch ruhig: „Gedanklich, wir können uns auch Gedanklich unterhalten! Egal wie weit weg wir von einander sind. Denn die Entfernung ist dafür nicht wichtig.“ Bulma erstaunt: „Aha. (ruhig weiter) Chichi ist da und möchte gerne mit Goku reden. Deswegen wollte ich mit Ihm sprechen. Was sie möchte hat sie mir nur ansatzweise gesagt.“ Geta ruhig zu seinem Koi: «Hast du das mitbekommen, meine Süßer?« Kakarott leidlich: «Habe ich. Doch kann ich noch nicht rauskommen, denn meine Übelkeit ist noch nicht vorbei.« Geta ruhig: «Mein armer Koi. Ich Dachte es wird langsam besser.« Kakarott leidlich: «Habe ich auch gedacht, doch dieses ist leider nicht so.« Vegeta kann über denn Link das Unwohlsein seines Kois spüren. Ihm tut es leid, das er so leidet. Doch ändern kann er es nicht. Obwohl er es gerne würde. Vegeta ruhig: „Nhn, da muss sie wohl warten, bis mein Koi aus dem Bad kommt und wir runter. Denn zurzeit geht es Ihm alles andere als gut.“ Bulma schaut Geta fragend an, doch gibt er Ihr keine Antwort. So warten sie beide auf Goku, der nach noch mal 40 Minuten frisch geduscht aus dem Bad kommt. Vegeta geht auf Ihm zu und schnurrt zur Beruhigung. Da er weiß, dass das meistens Kakarott etwas beruhigt, zwar ist Kakarott deswegen nicht böse auf Geta, aber die Unruhe die Kakarott hat, merkt Geta schon. Auch schlängeln sie ihre Schweife immer wieder zusammen und wieder auseinander. Angezogen hat Karott im Moment nur eine bequeme lange Hose. Denn ein frisches Shirt muss er erst eben ins Schlafzimmer, wo er aber im Moment nicht rein konnte, da Bulma ihn ja sprechen wollte. Daher fragt er Bulma ruhig: „Du wolltest mich sprechen? Weswegen genau?“ Bulma schaut auf Goku und sieht, wie rund er doch geworden ist. Sie meint ruhig: „Ähm, ja. Zwei Sachen. Ich würde Dich gerne heute Abend noch mal Untersuchen mit dem Ultraschal und Chichi ist mit Ihren Vater hier. Sie möchte mit Dir reden. Da Du ja nicht mehr zu Ihr gehst, möchte sie wissen, wann du wieder zurück kommst und wie es jetzt im allgemeinen weiter geht, mit euch beiden.“ Bei den Namen Chichi, entweicht Karott ein dunkles knurren, gepaart mit sehr dominantem Grollen. Sagt aber dennoch ruhiger: „Es geht gar nicht mehr mit Chichi und mir weiter. Ich bin mit Geta zusammen. Da gibt es für mich keine Diskussion mehr. Punkt. Ende. (sehr ruhig) Die Untersuchung können wir jetzt eben gerne machen, wenn Du es möchtest.“ Bulma schaut Goku fragend bis hin skeptisch an. Dann meint sie ernst: „Nach dem du mit Chichi gesprochen hast! Eher nicht!“ Goku ruhig, dennoch bestimmend: „Ich werde nicht mehr mit Ihr sprechen! Ende!“ Goku schaut danach Geta an. Geta ruhig S.: „Um ein Gespräch mit Ihr, wirst Du nicht drum rum kommen, mein Koi.“ Kakarott schaut seinen Koi fragend, bis leidlich an, und meint dabei über Gedanken: «Gehst Du mit runter?« Geta nickt und meint darauf: «Wenn du es möchtest, ja.« Goku huscht eben ins Schlafzimmer und zieht sich dort etwas über und danach gehen sie alle Drei runter. Während sie runter gehen, kann man sehen, das es Goku sehr missfällt, das er mit ihr noch mal sprechen soll. Denn er knurrt immer wieder dunkel auf. Auch sein Schweif sträubt sich, und wirkt dadurch doppelt so dick. Seine ganze Körpersprache zeigt eine Abneigung. Was hier auch nicht ausbleibt. Bulma geht unten in die Küche und holt da den Kaffee und den Tee. Danach gehen sie gemeinsam ins Wohnzimmer. Keiner von ihnen drei hat mit bekommen, das Chichi Bulma gefolgt war und Chichi einiges gehört hat, was die drei gesprochen haben. Chichi hat sich kurz bevor die Türe auf ging wieder nach Unten geschlichen und überlegt gerade auf ihren Platz, was das alles zu bedeuten hat. Sie Überlegt: »Warum muss Goku Ultraschal Untersuchungen haben. Auch wieso geht es Goku schlecht. Und was ist hier eigentlich los. Mhm, wann muss eine Frau zum Ultraschal bei einem Frauenarzt. (Erleuchtung) Bei einer Schwangerschaft, kann es sein, das Goku Schwanger ist. Aber dann ist die Frage, von wem und wie? (plötzlich entsetzt) Doch nicht etwa von diesem Prinzen.» Als sie die anderen reinkommen hört, versucht sie ihren Ärger runter zu schlucken und neutral aus zu sehen. Doch dies gelingt ihr nicht so wie sie es sich dachte. Dafür sind die Erkenntnisse zu entsetzlich. Als Goku im Wohnzimmer kommt, kann er schon das Entsetze und auch saure Gesicht von Chichi sehen. Innerlich kann er sich jetzt schon denken, das dies kein Zuckerschlecken wird und dem entsprechend ist auch seine Körpersprache sehr abwehrend. Auf dem Motto, komm mir bloß nicht zu nah. Oder es passiert etwas. Dyunica Kapitel 13: Kapi 4 \ Über-Überarbeitet -------------------------------------- Hallo „Text“ Wörtliche Rede „TEXT“ einer betont etwas «Text« Gedanken für sich »Text» Gedanken Link zwischen zweier, oder auch mehrere Personen S. = Saiyajinisch N. = Namekianisch Gohan und Piccolo = Picco, sprechen wenn sie alleine sind nur Namekianisch, Kakarott= Karott und Vegeta = Geta sprechen ausschließlich Saiyajinisch Ich nenne Kakarott nur Son-Goku, wenn er mit seinen anderen Freunden spricht. Kapi 4 Die Freunde sind mehr als erstaunt, dass Goku und Vegeta einfach so verschwunden sind. Dabei auch nicht mal den Grund genannt haben. Obwohl sie doch hier mitgespielt hatten. Zudem wo sind sie hingegangen, fragen sich die anderen Freunde. Just schauen sie während sie dies denken Bulma an, die nur mit der Schulter zuckt, dabei sagt. „Da Geta und Goku nicht mehr dabei sind, würde ich vorschlagen, dass Nadja jetzt einfach mal weiter macht. Oder hat jemand einwende dagegen?“ „Ja ich. Ich finde das benehmen der beiden mehr als unmöglich!“ Mault Jenny mehr als sauer. „Lass gut sein. Wir wissen alle, dass sie nicht soviel von Feiern halten. Daher sollten wir es schon toll finden, dass sie einige Zeit dabei waren und sogar einige Zeit mitspielten.“ „Damit ist für dich wieder alles gesagt, oder wie muss man das sehen Bulma.“ Faucht da Krillin etwas umher. „Ja ist es Krillin!“ Kontert Bulma. „Wollt ihr noch spielen, oder nicht? Denn wenn nicht, machen Picco und ich uns auch dünne. Denn auf streit haben wir kein Bock!“ Spricht Gohan mehr als ernst hier in die Runde. So dass dies Wirkung zeigt und die Diskussion über sein Vater und Vegeta beendet ist. So das Nadja die Flasche zum drehen bringt. Sie hält bei Gohan, der es im Moment nicht ganz so mag, aber dennoch direkt Wahrheit sagt. In diesem Moment will Nadja dann doch ihre Chance wahrnehmen und fragt mehr als Interessiert. Da sie sich denken kann, dass es einige mehr hier gibt, die dies wissen wollen. „Gohan. Was war bei Vegeta Punkt drei?“ „Wenn Vegeta und mein Vater gewollt hätten, dass alle alles mitbekommen, dann hätte er nicht explizit die andere Sprache gewählt. Daher werde ich dies nicht übersetzen. Ebenso werden es auch die anderen, die die Sprache mächtig sind, euch nicht sagen!“ Antwortet Gohan ihr mehr als hart. „Entweder du fragst mich was anderes, was nichts mit denn beiden zu tun hat. Oder ich werde die Flasche drehen!“ Spricht Gohan da noch strenger. Damit es ein ende hat mit dem ausfragen. Doch hat er nicht mit Nadjas Hartnäckigkeit gerechnet. „Gohan, das ist mehr als unfair. Wir spielen hier nur und Vegeta tut so, als wenn es eine Todsünde ist, dass man es weiß!“ Redet da Nadja mehr als beleidigt zu Gohan. Der nur noch eins dazu sagt. „Nadja, du hast doch auch Geheimnisse, die du nicht jedem erzählst, also finde ich es ganz und gar nicht falsch. Und schon gar nicht unfair. Somit verstehe ich euer Verhalten nicht. Dabei gesagt, Vegeta hat immer gründe, warum er etwas nicht jedem auf die Nase bindet. Von daher Schluss jetzt, oder wir hören mit diesem Spiel ganz einfach auf!“ „So einfach kann man sich nicht aus dieser Diskussion entziehen. Denn einige mehr finden es mehr als seltsam was da geschehen ist. Wer sagt nicht, dass sie unfair gespielt haben!“ Kontert Jenny jetzt mehr als hartnäckig. „Zum aller letzten mal!! Danach nehme ich die Flasche einfach aus die Mitte und das war es mit diesem Spiel! Verstanden!!“ Spricht Gohan mehr als streng grollend. „Es ist fair gelaufen zwischen Vegeta und meinem Vater. Sie hatten nur höre Maßstäbe als wie ihr habt. Hierzu noch gesagt, geht es nicht jedem was an, was Vegeta von seinem Koi möchte.“ Grollt Gohan und bevor einer der anderen was noch sagen kann, spricht er mehr als betont weiter. „Damit ist jetzt endgültig Ende dieses Themas!!“ „Hast du eine andere Frage Nadja?“ Fragt er sie, mit nach Druck hinterher. „Ja oder Nein!“ Doch kommt Nadja gar nicht zu ihrer Frage, da Krillin sich einmischt und meint. „Gohan, wenn man etwas vor hat, was andere nichts angeht. Dann nimmt man es bei einer so großen Gruppe wo man spielt nicht. Oder verschiebt es auf später, wenn man ehe gehen möchte. Aber doch nicht einfach eine andere Sprache und geht dann. Als wenn dies das normalste der Welt ist! Das ist denn anderen gegenüber einfach nicht gerecht. Zudem es wirklich nur ein Spiel ist.“ Just hört man Gohan nur noch sehr tief drohend knurren, dabei spricht er mehr als strafend. „Reicht es jetzt!! Oder muss man wirklich durchgreifen!! Vegeta und mein Vater wissen schon was sie machen!! Und geht euch nichts an!!“ Dabei nimmt er die Flasche, steht auf, möchte diese wegräumen. Doch in dem Moment sagen die meisten. „Schon gut Gohan! Wir hören auf!“ Wo Bulma sich wundert, wie es kommt, dass Gohan so sehr hier durchgreift. Denn eigentlich ist er doch noch nicht erwachsen. So wundert sie sich doch sehr, wie er sich hier benimmt. Auch das von Vegeta oder Kakarott keine warnende Worte zu Gohan kamen, fand sie mehr als seltsam. So wird sie sich morgen mit Vegeta und Kakarott austauschen. Da dies mehr als seltsam ist. In diesem Moment bekommt sie viel zu spät mit, dass die anderen Gäste sie mehr als fragend anschauen. Denn sie haben damit gerechnet, dass sie Gohan in die Schranken weist, aber dies machte sie auch nicht. Daher schüttelt sie, wo sie die Augen auf sich gerichtet spürt abwehrend denn Kopf. So das klar ist. Sie wird sich hier zu nicht weiter äußern. Zudem sie genau weiß, wenn sie Gohan nicht langsam in ruhe lassen, dass er auch anders sein kann. So hofft sie, dass sie aufhören. Was nach ihrem Kopfschütteln auch geschieht. Aus diesem Grunde kann Nadja dann doch noch ihre Frage stellen. Da Gohan, nach dem er merkte, dass die Androhung mit der Flasche wegräumen gezogen hat. „Nun gut. Eine andere Frage, die mich doch Interessiert. Gohan. Wann hattest du deinen ersten Sex?“ Just schaut Gohan erst etwas überrascht. »Gohan, sie meint paaren.» Hilft Bulma ihm so aus der Patsche. Da sie sich denken kann, dass er mit dem Wort Sex nicht wirklich was anfangen kann. Doch meint er noch zu ihr. »Danke dir. Aber das war es nicht, was mich so verwirrte. Ich dachte, es kommt eine andere Frage, aber nicht diese.» Erklärt er ganz ruhig ihr. Wo sie dann doch mal schmunzeln muss. Aber nichts weiter dazu sagt. „Oh. Ähm. Das war mit fünfzehn Jahren. Da hatte ich mich das erste mal mit Piccolo gepaart.“ Antwortet Gohan mehr als überlegend, dabei mehr als überrascht. Anschließend dreht er die Flasche, die mal wieder einige Zeit braucht, bis sie zum stehen kommt. So hält sie bei Nadja, die auch schon Wahrheit wählt. Da fragt Gohan retour. „Wann hattest du dich das erste mal mit jemanden gepaart?“ „Gepaart?“ Fragt Nadja mehr als fragend, da sie mit diesem Wort wirklich nicht viel anfangen kann. So spricht Bulma nur. „Er meint Sex Nadja. Und bitte nicht wieder diskutieren. Einfach mal etwas hinnehmen. Wenn dies geht!“ „Ich hatte mit 17 das erste mal Sex, mit einem Jungen.“ Antwortet Nadja, auch wenn ihr die Wortwahl sehr merkwürdig vorkommt. Doch um die Nerven von Gohan nicht überzustrapazieren dreht sie einfach die Flasche, die bei Trunks hält. „Wahrheit!“ Gleich mal ihr am Kopf wirft. „Trunks, welche Schulfächer magst du?“ Fragt sie da mehr als neugierig! Wo Trunks sich an seinem Getränkt verschluckt und Gohan mehr als kichern muss. Denn mit dieser Frage kann man wirklich nicht rechnen. Ausgerechnet Schule. „Uff. Sport, Mathe und Sprachen!“ Antwortet da Trunks. Dreht die Flasche. Es trifft Krillin, der jetzt mal wieder Wahl nimmt. Just kommt eine mehr als Hinterhältiges lächeln auf Trunks Lippen, als er vorschlägt. „So du hast dich für Wahl entschlossen. Wollen wir überlegen, was ich da nehme.“ «Was mag da alles kommen? Oh weh, hätte ich dieses bei dem nicht genommen!« Denkt Krillin da noch. „Erstens, ein Kame Hame Ha. Zweitens, eine Energie Diskus. Drittens, eine Kata Übung die ich dir vormache.“ Just schaut Krillin etwas erleichtert, als er die ersten beiden hört, aber bei der dritten wird ihm mehr als mulmig. Da will er nicht wissen was für eine Kata Übung Trunks da im Auge hat, so wie der lächelt. So nimmt er lieber das Kame Hame Ha. Nach dem er diese Aufgabe gemeistert hat, dreht er die Flasche. Es trifft Yamchu, der Wahrheit nimmt. So möchte Krillin gerade fragen, als eine mehr als enorme Energiewelle durch die Luft rast. Just in diesem Moment sind alle die diese nicht einordnen können auf Alarmbereitschaft. Nur die Saiyajins und Piccolo nicht. Denn sie wissen, dass dies nur durch Vegeta und Kakarott kommen konnte. Aber um ganz sicher zu sein, streckt Gohan etwas sein Kopf höher, lässt seine Nasenflügel etwas beben, um die Witterung noch besser aufnehmen zu können. Doch kann er erst nichts wittern, aber nach einigen Sekunden dann, nimmt er die Witterung von seinem Vater und Vegeta war. So weiß er definitiv, dass keine Gefahr droht. Aus diesem Grunde beruhigt er die anderen. „Keine Panik. Ihr könnt euch wieder entspannen, denn dies waren Vegetas und mein Vaters Energie. Somit müssen wir nicht kämpfen. Sei denn ihr seid so lebensmüde und wollt die beiden angreifen. Nur dann gehe ich schon mal in Deckung. Denn die beiden sind nicht ohne. Daher würde ich sagen, entspannt eure Muskeln wieder.“ „Woher wollen wir wissen, dass nicht doch eine Gefahr droht?“ Faucht da Krillin mehr als sauer, um klar zu machen, dass er sich nicht vorstellen kann, dass es keine Gefahr gibt. „Krillin, nur so eine Frage! Hast du eine Energiewelle schon mal vor dem Kampf gehabt?! Wo einer seinen Ki einfach so los ließ? Egal welche Spezies wir nehmen. Ich nicht!!“ Kontert Gohan. „Wie soll ich das denn jetzt verstehen? Die Armee von Freezer hatte schon Energien los gelassen, da wussten wir noch gar nicht, dass die da waren. Da hatten wir die nur gespürt!“ Antwortet Krillin mehr als angespannt. „Falsch Krillin, als wir diese Energien wahrnahmen, hatten sie die Namekianer angegriffen. Daher kamen diese Energien, die wir dann auch spüren konnten. Aber wenn sie nicht kämpften, wussten wir auch nie wo sie waren. Also bedeutet dies was Krillin? Richtig!! Das es keine Gefahr gibt!! Zudem diese Energien sind anders von den beiden, als wenn sie Kämpfen. Daher sind wir nicht in Gefahr. So einfach.“ Erklärt Gohan hier mehr als deutlich. „Das einmal eins des Ki´s oder auch Fluidums sollte man schon können! Besonders wenn man diese selber auch anwendet.“ Kontert Gohan noch mehr als belehrend wie ein Lehrer hinterher. So das Krillin alle weiteren Worte einfach mal so in die Luft auflösen lässt. Dabei wundert sich Bulma noch mehr, dass Gohan hier wohl die Führung der Saiyajins und aber auch der Sprecher der Saiyajins zu sein scheint. Denn selbst Trunks und Goten sprechen nicht gegen ihn. Sondern halten sich da raus. Sie mischen sich nirgendwo ein. Und Vegeta oder Kakarott kann man auch nirgendwo sehen oder hören. Also warum kann er sich da so sehr einmischen, wenn er selber doch noch ein Junges ist? Mehr als komisch. In dieser Zeit sitzt Krillin mehr als sauer über diese Worte mit offenen Mund da. Denn gegen diese Argumente kann er nichts mehr sagen. Da sie leider wohl wahr sind, man sollte wirklich wissen, wann Gefahr droht und wann nicht. Und dabei verschätzte er sich schon einige male an die stärken der Gegner. So wie bei der Armee von Chooler. Da dachte er, er könnte was gegen sie ausrichten, doch konnte er nicht. Erst Piccolo und Goku konnten wirklich was ausrichten und diesen Echsen was entgegen setzen. Obwohl Goku beim ersten mal von Chooler ja getroffen wurde, aber nach der Bohne wirklich hart kämpfte. Er mal wieder nicht wirklich was ausrichten konnte. Aber wenigstens mit die Tiere retten konnte. So das diese in Sicherheit waren. Aus diesem Grunde ist er doch immer wieder für irgendwelche Sachen gut. Wenn auch nicht immer fürs kämpfen. Denn die Tiere retten, ist auch eine mehr als wichtige Aufgabe gewesen. Besonders da er Tiere sehr liebt. Deswegen war es für ihn sehr wichtig. So überlegt er noch mal über die Worte von Gohan nach. Doch wird er sich da nicht weiter von was annehmen. Da er weiß was er kann. In dieser Zeit wo Krillin am überlegen ist, fragt Trunks erstaunt in Saiyajinisch. „So heftig Gohan?“ „Ja Trunks. Da sie in dem Super Saiyajin Status drei waren. Und dadurch das sie sich gepaart haben, ist diese noch mal so heftig, als wenn wir kämpfen. Da sich die Energien in unserem Körper ganz anders, intensiver aufbauen, werden sie beim Höhepunkt auch wieder ganz anders frei gelassen.“ Erklärt Gohan Trunks und Goten in Saiyajinisch. „Ist das normal bei uns, das dann auch Energiewellen erzeugt werden?“ Fragt da Trunks mehr als sich verschluckend vor erstaunen in Saiyajinisch. Just erklärt Gohan dies mit viel ruhe Saiyajinisch. „Das ist bei uns sehr normal sogar. Denn sowohl im Kampf, als auch beim Paaren bauen wir doch unsere Energien auf und Irgendwo müssen diese Überschüssigen Energien ja auch hin. Wir erhöhen dabei unseren Ki und das kannst Du in dem Moment auch nicht Kontrollieren. Das weiß ich aus Erfahrung Trunks. Wenn ich mit meinem Koi mich Paare, dann ist das bei mir nicht anders, nur nicht ganz so heftig, wie bei denn beiden.“ In diesem Moment schauen Goten und Trunks, Gohan mehr als erstaunt an, dabei stottert Goten Saiyajinisch. „Ist das bei dir auch so Piccolo?“ „Ja, zwar etwas anders als wie bei euch Saiyajins, aber auch ich gebe Energiewellen ab.“ Antwortet Piccolo in Saiyajinisch. Wo Trunks und Goten nichts mehr zu sagen wissen, sondern dies erst mal sacken lassen müssen. Denn dies hat ihnen mehr als erstaunt. In dieser Zeit meint Gohan erinnernd. „Krillin, wolltest du Yamchu nicht etwas fragen?“ Just schaut der befragte Goahn mehr als fragend an, bis ihm einfällt, dass er ja beim Flaschendrehen mit der Fragestellung dran ist. Daher fragt er. „Oh. Ähm, was wollte ich denn noch mal fragen.“ So überlegt er nach, kommt aber auf seine alte Frage nicht mehr. Daher fragt er. „Welche Kampftechnik bevorzugst du Yamchu?“ „Die Wolftechnik.“ Antwortet Yamchu auch schon prompt. Dabei dreht er die Flasche, die bei Yajirobi stehen bleibt. So möchte Yamchu fragen, doch bekommt er schon sofort ein Wahrheit zuhören. Schon fragt Yamchu. „Wie hast du Sun Goku kennen gelernt?“ „Wie ihr wisst, ist er ja mehr als verfressen. Schon als Kind, konnte er beachtliche Mengen in sich hinein bekommen. Nun ja. Ich hatte gerade ein mehr als großen Fisch über dem Feuer. Freute mich dabei, dass er in wenigen Minuten gar ist und ich ihn genüsslich verspeisen kann. Doch leider kam es nicht dazu, denn als ich nichts ahnend zu meinem Fisch kam, waren da nur noch die Gräten. Ansonsten nichts mehr. Goku hatte diesen verspeist gehabt. Nun, da war ich erst mehr als sauer, dabei wollte er auch noch diese goldene Kugel mit den Sternen von mir. Ja so lernten wir uns kennen. Wurden später sogar Freunde.“ Antwortet da in Erinnerung welgend Yajirobi. Wo einige andere doch mehr als lachen müssen. Und so manch einer sich dran erinnert, dass Sun Goku etwas nicht widerstehen kann, dass ist Essen. Wenn man ihn locken wollte, dann sollte man immer was leckeres zu Essen parat haben. Denn damit lässt sich dieser sogar meistens besänftigen. Wenn man ihn nicht gerade zu sehr ärgert. Während dessen dreht Yajirobi die Flasche, die bei Meister Quitte hält, der auch sofort Wahrheit nimmt. „Wie lerntest du eigentlich Goku kennen? Das erzähltest du bis heute nicht!“ Meint Yajirobi. Meister Quitte lächelt etwas selig vor sich hin, dabei erzählt er. „Er hatte mit einem Namens Tao Baibai einen Kampf. Verlor diesen. Darauf hin kletterte er meinen Turm hoch. Dort lernte er mich kennen und ich Trainierte ihn.“ Wo Bulma mehr als seltsam schaut, danach meint. „Davon erzählte mir Goku. Denn er kämpfte zu dieser Zeit gegen die Red Ribben Armee.“ „Ja genau Bulma!“ Sagte da Meister Quitte, der auch schon die Flasche dreht. Es trifft diesmal Herr der Schildkröten. Wahl nimmt. „Erstens, eine Kata Übung die ich dir vor mache. Zweitens, ein Kame Hame Ha. Drittens Phantombilder.“ So entschließt sich der Herr der Schildkröten für das dritte. Als dies erledigt ist, dreht er die Flasche, da trifft es Yamchu. Der sich für Wahrheit entschließt. So fragt der Herr der Schildkröten. „Würdest du wieder Kämpfen, wenn es sein müsste?“ „Ja, wenn es gegen das Böse sein muss. Dann auf jeden Fall!“ Antwortet Yamchu, ohne zu zögern, dreht dabei die Flasche, die bei Gohan hält. Gohan sich für Wahrheit entscheidet, prompt gefragt wird. „Welche Ki Kampftechnik lerntest du als erstes?“ „Das ist einfach. Die von meinem Mentor, der Dämonen Blitz.“ Antwortet Gohan, lächelt dabei seinen Koi selig an, der sofort nickt. Wo die anderen Gohan mehr als sehr überrascht anschauen, denn damit haben sie nicht gerechnet gehabt. Da sie ehr davon ausgegangen wären, dass es einer seines Vaters Techniken wie das Kame Hame Ha gewesen wäre. Aber doch nicht einer von Piccolo. Wo Gohan nur grinsend hinterher setzt. „Dabei muss ich sagen, dass ich mehr Techniken von Piccolo gelernt habe, als wie von meinem Vater oder anderen Kämpfern, mit denen ich Trainierte. Da er immer mein Hauptmentor ist und bleibt!“ Just schaut Piccolo Gohan mehr als fragend an, wo Gohan nur noch drauf Namekianisch meint. „Das wird sich nie ändern Picco!“ Just hat er auch schon ein Kuss auf den Lippen von Piccolo. Der nur noch warm lächeln kann. Auch wenn er hier in der Runde dennoch gegenüber der anderen mehr als kühl ist. Während Gohan die Zärtlichkeit genießt, dreht er die Flasche, die genau bei seinem Koi stehen bleibt. Wo er doch ein mehr als schmutziges schmunzeln auf die Lippen bekommt. Daher bittet er über Gedanken Piccolo, dass dieser Wahl nimmt und auch machte. Wo Gohan Wahl hört, sagt er mehr als fest. „Erste, eine schöne Massage. Zweite, ein schönes Bad.“ Wechselt mehr als Bewusst auf Namekianisch. „Das dritte wäre. Wir paaren uns ausgiebig.“ Dabei schnurrt er mehr als verführerisch. Wo Piccolo nur noch schwer widerstehen kann. Zudem ihm schon seid geraumer Zeit ein mehr als leckerer Geruch in seine Nasenflügel kommt. Daher knurrt er sanft auf, flüstert mehr als verspielt Namekianisch „Mhm, Fangfrage.“ Wo Gohan mehr als fragend sein süßen anschaut, der weiter spricht. „Was hält mein süßer von, wenn wir erst ein entspanntes Bad nehmen, danach eine mehr als ausgiebige Massage und der krönende Abschluss ein mehr als entspanntes Paaren?“ In diesem Moment kann Gohan sich nicht mehr zurückhalten. Leckt sich mehr als verführerisch über die Lippen, schnurrt, meint dabei nur noch Namekianisch „Das hört sich mehr als gut an. Lass uns verschwinden. Bevor ich dich hier schon überfalle!“ In diesem Moment erheben sie sich auch schon, wollen gehen. Wo Bulma die beiden mehr als fragend anschaut. Aber nichts weiter dazu sagt. Da sie genau jedes Wort da auch verstanden hat. So weiß sie jetzt schon, dass die beiden wohl auch nicht mehr wider kommen werden. Daher schüttelt sie nur denn Kopf, meint noch. »Seid so gut und seid wenigstens Morgen früh hier!» >>Wir kommen später noch mal dazu. Aber im Moment haben wir was anderes vor!» Sagt Gohan ihr mehr als ruhig. Denn er hat auch schon das Junge in ihrem Bauch mitbekommen. Und aus diesem Grunde ist er wachsamer ihr gegenüber und auch wenn Gohan und Piccolo jetzt gehen, ist Bulma nicht alleine. Ganz im Gegenteil. Denn Trunks und Goten sind auch noch hier. Wo Gohan die beiden noch mal mehr als Intensiv in die Augen schaut, damit sie auch wirklich aufpassen. Was sie mit einem nicken bestätigen. So dass Gohan ohne Sorgen gehen kann. Doch genau in dem Moment, als Gohan sich abwendet, dabei gehen möchte, meckert Denies. „Was soll das denn jetzt bitte werden? Erst die beiden Männer und jetzt die beiden!! Kann man uns mal die Sachen übersetzen!! Das ist doch nicht mehr fair!“ „Wir werden uns auf keinen Fall erklären. Wünschen euch bis wir wider kommen, noch viel Spaß.“ Meint Gohan. Piccolo dreht mit seinem Ki eben die Flasche, die genau bei Dende hält. „Pass bitte auf Bulma auf.“ Sagt er da zu Dende in Namekianisch. Wo dieser nickt, meint nur noch. „Ganz einfach Piccolo. Ich wollte Gott werden, weil ich die Erde so toll finde und sie viele Sachen hat, die wir nicht haben. Zudem ich hier meinen Freund Gohan habe.“ Sagt er auf die nicht ausgesprochene Frage. Die Piccolo noch ihm über Geiste schickte. So dass es aussah, dass er die Frage auf Namekianisch aussprach. Doch weiß Bulma, dass es anders war. Aber schweigt sich darüber mehr als aus. Wo Dende nur noch kichernd sagen kann. „Tja. Da haben wohl drei Saiyajins und ein Namekianer wohl uns mehr als reingelegt!“ Just meint Bulma da nur noch. „Lass mal gut sein Dende. Nicht mehr heute!“ Wo Dende merkt, dass etwas mit Bulma los ist. Aber sie hier und jetzt nicht drauf ansprechen wird. Da es der falsche Zeitpunkt ist. So beobachtet er Bulma und wie Bulma es ahnte, fängt wieder einer nur zu meckern an. In diesem Moment stöhnt sie tief, schüttelt dabei genervt ihr Haupt. Wo Jenny in dieser Zeit schreit. „Das ist doch nicht mehr richtig!“ Meckernd mehr als weiter. „Bulma. Ich an deiner Stelle hätte dies nicht zu gelassen. Wenn wir doch alle hier sind, kann man doch Anstand von denen erwarten, auch wenn sie einer anderen Rasse angehören.“ „Genau. So sehe ich das auch! Sie sollten sich was schämen, einfach so weg zu gehen. Dann auch noch zu sagen, dass man später wieder da ist!“ Mault Krillin lauthals mit. Wo C-achtzehn oder auch Celina genannt, Krillin mal wieder auf dem Boden der Tatsachen holt. Da sie das Theater der anderen nicht nach vollziehen kann. Dann gehen die eben Sex machen. Und! Wo ist bitte das Problem? Diese sagt sie dann auch mal in die Runde. Wo Jenny nur noch sauer meint. „Wenn man in einer so großen Runde ist, kann man sich doch mal zurück nehmen. Wir sind doch keine Teenager mehr, die alle Nasen lang Sex haben wollen oder müssen.“ „Darum geht es nicht Jenny. Sondern ich finde es scheiße, wie die sich immer mehr zum Außenseiter machen. Du hättest Goku mal kennen lernen müssen, bevor er Vegeta kennen lernte. Da hätte er dies nicht gemacht. Sondern wäre bis zum Ende geblieben!“ Meckert Krillin. „Das ist so nicht richtig Krillin und dies weist du auch. Goku machte schon immer das, was er wollte. Er war anders als wie wir. Und vor allem konnte man früher schon eine besonderer Stärke an ihm merken. So nehme dich wieder zurück Krillin!“ Faucht da Bulma etwas mehr als gereizt. Wo Dende drauf sagt. „Wir sollten entweder weiter spielen. Oder einfach uns so noch etwas unterhalten. Aber nicht wild auf einander los gehen. Das bringt es nicht!“ „Dende recht haben. Ihr euch doch nur schaden. Zudem Vegeta und Goku nie ändern können. Also warum aufregen?“ Mischt Popo sich jetzt auch mal ein. Der bis jetzt noch nie was sagte. Bis ihm es auch zu blöd wurde. Aus diesem Grunde meinte, er müsse sich jetzt doch mal einmischen. Was nur wenig bringt. Da sie noch einige Zeit sich darüber aufregen, wie die vier sich einfach benahmen. Bis Bulma das einfach leid ist, aufsteht, etwas durch ihren Garten geht. Wo sie sich an den Teich setzt, dort den Fischen beim Schwimmen zuschaut. Hierbei denkt sie. «Sind das noch wirklich unsere Freunde, wenn sie es nicht annehmen können, dass die Saiyajins anders sind als wie wir und dem nach auch viele Sachen eben anders sehen. Kann man hier wirklich noch dann sagen, wir haben sie als Freunde, oder sind das nur noch Bekannte? Da wir uns einfach auseinander gelebt haben. So glaube ich, dass es früher nicht so ein Drama draus gemacht worden wäre. Weil sie das in der Zeit nicht wirklich gestört hätte. Aber warum dann jetzt? Das verstehe ich nicht! Ich zum Beispiel bin die diejenige die mit Goku am längsten Befreundet ist und habe immer mehr seine Veränderungen mitbekommen. Wie er sich immer mehr wie ein Saiyajin benahm. Zwar jetzt nicht so wie Vegeta oder Nappa. Oder denn anderen denn wir kennen lernten. Aber man merkt es durch. Und dies mehr als man wirklich spürt. Dabei bewahrt er sich sein Herz. Er ist immer noch der sanfte liebe Goku, da sein Herz nichts schlechtes durch kommen lässt. Aber dennoch sollte man ihn nicht reißen. Dann kann er auch anders sein. Was ich schon vorher wusste. Dies alles haben unsere Freunde, die wir im laufe der Zeit kennen lernten einfach nicht mitbekommen, oder wollten sie einfach nicht mitbekommen. Die einzigen die dies auch mitbekommen, sind der Meister des Quittenturm und der Herr der Schildkröten. Da sie Goku genauso wie ich von klein auf kennen. Denn sie schweigen sich hier am meisten aus. Besonders aber auch Popo, da er auch Goku mit am längsten kennt. Wo man wirklich sagen kann. Es sind viele die ihn von klein auf kennen, denn noch akzeptieren sie ihn nicht so wie er geworden ist. Sondern sehen ihn immer noch wie in Kindertagen. Oder Jugendlicher. Doch dies ist nicht so!! Es ist ganz anders. Und man sollte es einfach akzeptieren und wer das nicht kann, soll sich eben nicht mehr unser Freund schimpfen!! So sehe ich das!« Und mit dieser Erkenntnis geht sie zu ihren Freunden, die sich immer noch über das Benehmen der vier aufregen. So dass Bulma einfach in die Runde fragt. „Seid ihr unsere Freunde?“ Dabei mehr als ernst hinterher. „JA oder NEIN!“ Just sind alle hellhörig. Da sie mit so einer Frage nicht gerechnet haben. So schauen sie Bulma mehr als geschockt an, die nur sehr ernst in die Runde schaut. Wo Trunks besorgt sagt. »Mum, sei bitte vorsichtig. Diese Frage jetzt und vor allem nach dem alles Passiert ist zu Fragen, kann nach hinten losgehen. Da sie sich noch nicht wirklich von ihrem Schock beruhigt haben.» >>Trunks, so wie es jetzt ist, kann es nicht weiter gehen. Denn sie werden bei jeder Feier sich aufregen, wenn sie nicht so handeln, wie sie es für richtig halten. Aus diesem Grunde will ich JETZT HEUTE Klarheit haben!» Spricht Bulma ihre Gedanken mehr als deutlich aus. Da sie ja zu einem Entschluss gekommen ist. Sie möchte antworten!! Und diese wird sie sich jetzt holen. So oder so! Die Freunde sind im Moment über diese Frage mehr als geschockt, können nichts mehr drauf antworten, bis C-achtzehn oder auch Celina ihr sagt. „Ich kann mir gut vorstellen, was in dir vorgeht Bulma. Da hier einige es nicht so toll finden, wie die Saiyajins sich hier benehmen. Dem entsprechen auch hier sagen. So denke ich, dass dies mit Freundschaft oder nicht Freundschaft nichts zu tun hat. Sondern mit Respekt zueinander. Aber dennoch möchte ich die Frage beantworten. Ich zähle mich zu denn Freunden von Goku und mir ist seine Veränderungen sehr wohl aufgefallen. Sowohl die zu seiner Frau und zum anderen zu Vegeta. Das schon bevor wir hier her kamen. Und ich bin der Meinung, wenn sie es so nötig haben. Sollen sie gehen. Denn wir alle kennen das Gefühl, wenn man es einfach nicht mehr aushält. Daher sehe ich da keine Probleme. Und da bei sollte ich die Frage gleich mal an meinen Mann weiter geben, der mit Goku noch länger kennt. Da er wohl die ganzen Tatsachen, die sich verändert haben, immer noch nicht Akzeptieren und auch vielleicht nicht verstehen kann. Denn Bulma da zur Rechenschaft zu ziehen. Nur weil vier aus die Runde gehen. Aus welchen gründen auch immer, finde ich nicht fair. Zudem was würdet ihr machen, wenn ich sagen würde. “Leuts noch ein schönen Abend. Ich mache mich dünne!“ Würdet ihr da auch so ein Drama draus machen. NEIN!! Da würdet ihr mir ebenso einen schönen Abend wünschen. Thema durch. ABER bei denn Saiyajins immer wieder nur Probleme. Da würde ich mich als die Freundin von ihnen auch Fragen. WER ist WAHRER Freund!? Und WER ist KEIN WAHRER Freund!?“ Das hat gesessen, keiner der anderen, die über Sun Goku und die anderen drei gemeckert haben, haben noch ein Wort übrig. Nicht mal Dende kann da noch was sagen und bei ihm ist es mittlerweile mehr als schwer, ihn zum Schweigen zu bringen. Da er schon mehr weiß, als wie ein normaler Mensch. Aber selbst er wüste hier nichts mehr zu sagen. So denkt jeder nach, dabei merken einige von ihnen, dass sie wohl wirklich zu weit gegangen sind. Da sie erst Gohan bis zu Weißglut brachten. Dann auch noch Bulma zu Rechenschaf ziehen wollten. Machen so was Freunde? Sicherlich nicht. Daher kann man einigen Freunden das schlechte Gewissen ansehen und das Thema wird hier nicht mehr angesprochen, sondern ganz in ruhe weiter Flaschendrehen gespielt. Dabei werden heikle Themen wie Sun Goku, Vegeta und die anderen Saiyajins einfach mal außen vor gelassen. Da sie endlich begriffen haben. Wir sind bei weitem zu weit gegangen. So spielen sie jetzt mit vielen Fragen und Aufgaben stellen weiter, wo es doch noch sehr Lustig wird. Besonders wenn die Kämpfer sich gegenseitig Aufgaben stellen. Da konnte Trunks es sich nicht verkneifen und bei Pflicht, einfach mal Krillin dazu zwingen eine Kata Übung nach zu machen. Die es aber auch in sich hatte. Da konnte Krillin gar nicht so wirklich folgen, bis dann er es schaffte, waren sie fast eine halbe Stunde weiter, und Krillin nur am stöhnen, wie seine Knochen doch weh taten. Dabei machte er sich im Gedanken die Notiz, nie wieder bei den Saiyajins Pflicht zu nehmen und gerade als er drehen wollte, rast eine Energiewelle durch die Luft. Die wieder sofort die Kämpfer in Kampfbereitschaft versetzte. Bis Trunks und Goten beide sagen. „Was erklärte Gohan euch vor einigen Stunden, wegen dem Ki? Also was ist hier nicht gegeben?“ Just schluckt Krillin, und alle anderen beruhigen sich auch wieder, so dass sie weiter spielen können. Wo aber für kurze Zeit Trunks und Goten doch mal grinsen müssen. Da sie genau wissen, was da los war und auch wissen, dass in einiger nicht wirklich langer Zeit Gohan und Piccolo wieder hier sein werden. Und so ist es auch, nach einer guten Stunde danach sind auch die beiden wieder da. Wo Gohan sofort merkt das hier was nicht stimmt. So fragt er seinen Bruder, der eben alles erzählt, danach aber auch meint, dass sie ruhiger geworden seien. Und Bulma wohl mehr als Klarheit haben wollte. »Bulma, alles in Ordnung mit dir?» Fragte da gleich Gohan bei ihr nach. Wo sie nickt, meint noch. »Es ist nicht das raus-gekommen was ich mir erhoffte, aber zu mindestens haben sie eingesehen, dass sie zu weit gingen und dies ist auch viel Wert. Aber wen ich bei der nächsten Party einlade, werde ich wohl mir sehr genau überlegen. Das steht hier ohne Frage mehr als fest!» Hierauf nickt Gohan, kniet sich zu ihr, schaut ihr tief in die Augen. »Sie kennen die Regeln der Saiyajins nicht. So gehen sie nur von ihren aus und engen uns damit gerne ein. Daher ist klar, Missverständnisse vorprogrammiert. Lass diesen Abend einfach so wie er ist und beurteile diesen nicht. Denn eins darfst du dabei nicht vergessen. Sie haben erfahren, dass wir unsere Gefährten haben, dabei dass Chichi wirklich mehr als hart auf Abstand gehalten wurde. Hinzu Vegeta immer noch wie der alte sein kann. Lass es sacken und dann spreche noch mal mit ihnen und du wirst sehen. So schlimm wie heute werden sie dann nicht mehr sein. Es ist einfach nur zu viel auf-einmal passiert.» Erklärt Gohan ihr mit sehr viel Ruhe und Geduld. Dabei nimmt er Bulma schützend in den Arm, flüstert noch auf Saiyajinisch. „Vor allem entscheide nach der Trächtigkeit. Denn diese ist nicht einfach für dich. Du trägst wieder ein Saiyajinkind aus. So warte bis du die Niederkunft hattest. Ok?“ Just als Bulma das hört, nickt sie nur noch. Kuschelt sich für den Moment etwas tiefer in die Arme von Gohan, aber löst sich einige Minuten danach, wispert Saiyajinisch. „Danke Gohan.“ „Nicht dafür Bulma. Du gehörst fest zu unserer Herde!“ Spricht Gohan sanft in Saiyajinisch zu ihr. Als dann die beiden Trunks und Goten sehen, dass Gohan jetzt auch anderen zuhört, sagt Trunks lässig in Saiyajinisch. „Na ihr beiden. War es schön?“ „Mehr als schön. Mehr sage ich nicht!“ Antwortet Gohan auf die Frage mehr als zufrieden schnurrend. So das man schön merken kann, dass er mehr als nur gesättigt ist. Was man aber nicht nur ihm ansehen kann, sondern auch Piccolo kann man es mehr als ansehen, dass er mehr als nur gesättigt ist, da er ungewöhnlich entspannt ist. Wo diesmal keiner der anderen ein Ton zu sagen. Sondern einfach ignorieren, oder hinnehmen. Popo dreht einfach mal die Flasche, da er als letztes gefragt wurde, bevor die beiden wieder kamen. Und die Flasche hält bei Gohan. „Wahl!“ Gohan direkt sagt. Womit Popo gerechnet hat und mal eben sehr fies wird. „Erste, das Masenko, oder auch Dämonen Blitz genannt. Zweite Höllenspirale. Dritte du wirst zu Mystic Gohan.“ Stellt Popo die Aufgaben. Wo Gohan schluckt, dabei mehr als überlegt, was er denn jetzt nehmen soll. So entscheidet er sich für das einfachste. Nämlich zu Mystic Gohan zu werden. Als Popo dies sieht lächelt er sehr zufrieden. Just in dem Moment dreht Gohan mit seinem Ki die Flasche, die bei Popo hält. Sofort nimmt Popo dann auch Wahl. Was Gohan wiederum zu einem gemeinen Lächeln veranlasst. „Erste, sich so bewegen, dass man, wenn du ein Glöckchen an dir wäre sie nicht klingelt. Zweite, du eine Kata Übung machst. Dritte, eine Sache, die du besonders gut kannst.“ Just lächelt Popo einfach. Holt ein Glöckchen hervor und bewegt sich so sicher, dass diese selbst hier auf der Erde nicht klingelt. Wo Gohan mehr als baff schaut. Da er damit rechnete, dass sie wenigstens hier klingelt. Aber Pustekuchen, selbst hier kein Ton. Murrend schnaubt er beleidigt auf. Wo Piccolo nur noch prustend los lacht, denn das dies nach hinten los geht, hätte er ihm auch so sagen können. Da er Gohan diese Aufgabe stellte. Damit Gohan bedachter seine Bewegungen macht. Aber leider immer noch nicht wirklich es raus hat. Wo es doch so einfach ist. Denn selbst Piccolo kann dies, ohne mit der Wimper zu zucken. So muss wohl Gohan wirklich aufgeben und murrt nur noch Namekianisch. „Ich verstehe immer noch nicht, wie ihr beiden das macht, aber werde es bald wissen und weiter Trainieren. Das schwöre ich. Irgendwann wird dies dämliche Glöckchen auch bei mir nicht mehr klingeln.“ „Dies bei Goku auch lange gedauert. Und Vegeta auch nicht sofort hinbekommen. Da man viel ruhe dafür braucht. Zudem du dich sehr auf deine Bewegungen konzentrieren musst. Wenn du dies kannst, dann du eine Chance drauf, dass das Glöckchen nirgendwo klingelt!“ Erklärt Popo zum x-ten mal Gohan. Der nur noch leise murren kann. Denn er bekommt immer nur die selbe Antwort, aber nicht gezeigt, wie man dies macht. Gemein das Leben doch sein kann! So spielen sie bis weit in die Nacht rein, dabei einige doch sich an die Aufgaben der Saiyajins sich die Zähne ausbeißen, da diese nicht einfach sind. Auch schenken sie sich gegenseitig nichts. Bis irgendwann die Gäste ab zwei Uhr nach und nach sich verabschieden, bis nur noch Gohan und Piccolo bei Bulma sind. Die noch mit den anderen beiden Jungs und den Robotern die restlichen Lebensmittel wegräumen, die nicht mehr verspeist wurden. Anschließend wollen auch sie sich auf den Weg machen. Doch dann entscheidet sich Gohan plötzlich um, möchte lieber noch etwas bleiben. „Bulma. Sei bitte ehrlich zu mir. Der Körper meines Vaters ist was besonderes. Nicht seine Stärke, oder seinen Willen. Sondern irgendetwas anderes.“ Fragt Gohan wo die beiden jüngeren Saiyajins oben sind auf Saiyajinisch. Wo Bulma erst mehr als erstaunt schaut, aber dann nur noch nicken kann. Denn sie sah ihm an, dass er Bescheid weiß. Just auf das nicken fragt Gohan gerade hinweg auf Saiyajinnisch. „Was ist es Bulma?“ „Dein Vater kann und ist trächtig. Er hat ein spezielles Gene in sich, was dafür sorgt, dass dies möglich ist.“ Antwortet Bulma Gohan ehrlich auf Saiyajinisch. „Dann hatte ich richtig gesehen gehabt, wo Vegeta über mein Vaters Unterleib ging, danach bei dir. Ok. Das erklärt dies, aber da bleibt die Frage offen. Wenn mein Vater dieses Gen in sich trägt, könnte ich dieses doch Geerbt haben. Oder nicht?“ Stellt Gohan sehr nachdenklich seine Frage auf Saiyajinisch. „Die Möglichkeit besteht, so wie Vegeta erklärte, muss man es erben, von dem Uhr Saiyajin der dieses mal von Sufurjins bekam. Also ist dies mehr als machbar Gohan. Aber um da ganz sicher zu sein, müsste ich dich untersuchen.“ Antwortet Bulma auf Saiyajinisch seine Frage. „Würdest du dies heute Nacht bitte noch machen. Damit ich Gewissheit habe! Bitte Bulma!“ Fragt Gohan sie flehend, da er es wirklich wissen will. Aus diesem Grunde gibt Bulma nach und untersucht Gohan, trotz das sie schon mittlerweile nach drei Uhr Morgens haben. Und ist mehr als froh, dass sie dies gemacht hat. Denn sie hat bei Gohan das selbe Gen gefunden, was dafür verantwortlich ist. Just schaut Gohan Piccolo sehr unsicher an, da er genau weiß, ich kann jetzt tragend werden. So fragt Piccolo Namekianisch, da die Sprache einfach leichter für ihn ist. „Bulma, können wir bitte hier übernachten und später denn Prinzen um Rat fragen.“ „Klar könnt ihr die Nacht hier bleiben. Kommt, ich zeige euch euer Zimmer, dass ihr ab jetzt immer habt, wenn ihr hier seid. So braucht ihr es nur sagen!“ Antwortet Bulma, da sie weiß, dass Saiyajins sehr Herden bezogen sind. Auch wenn Gohan im Palast lebt, so sucht er doch sehr oft die nähe seines Vaters und Vegeta auf. Daher zeigt sie denn beiden ihr festes Zimmer. Worüber sie mehr als Glücklich sind. Sich genauso wie Bulma einfach nur noch Bett bereit machen, anschließend alle drei denn Schlaf der gerechten halten. Während in dem Haus von Bulma und ihren Eltern noch alle schlafen, wird es langsam Morgen, wo von Bulma und die Saiyajins und Piccolo nichts mitbekommen, da sie noch denn Schlaf der gerechten halten. So das erst gegen Mittag sie alle wach werden und total verschlafen in die Küche tapsen. Dort setzen sie sich und Unterhalten sich zusammen in Saiyajinisch. Wo Vegeta sehen kann, dass besonders Bulma, Gohan und Piccolo noch nicht ganz wach sind. Daher nimmt Vegeta an, dass es wohl noch eine sehr lange Nacht wurde. Was nach einigen Minuten später sich bestätigt, da Trunks und Goten dies mehr als erzählen. Während sie etwas essen. Dabei aber säuberlich die Sache mit den Freunden nicht erzählend. Da sie genau wissen, da wird der Prinz verärgert, mehr als man sich denkt. Doch gibt es an dieser Sache einen kleinen aber dennoch wichtigen haken. Vegeta hat das Gespräch zwischen Bulma und Trunks und dann später auch das mit Gohan gestern Nacht mitbekommen. Aus diesem Grunde fragt er mehr als direkt. „Trunks, hast du mir noch etwas über die Bekannten zu erzählen!“ Just wird Trunks so hellhörig, das er sich an seinem Getränk verschluckt, hinzu einen mehr als heftigen Hustenanfall bekommt. »Ich weiß nicht, was du meinst Vater.» Mal eben per Gedanken daher schickt. Denn Sprechen ist während man Hustet doch sehr schwer. „Trunks, darf ich an die Worte erinnern. Mum das war ein falscher Zeitpunkt. Abgekürzt eures Gesprächs und Bulma da nur meinte, dass sie Klarheit haben wolle.“ Streng werdend. „Aus diesem Grunde höre ich!“ „Was war gestern Nacht los?“ Spricht Vegeta mehr als drängend hinterher. Wo Trunks auch noch denn Fehler machte, in sein Vaters Augen zu schauen. So dass er nur noch in Deckung geht. Denn diese Augen sagen einiges an härte aus, die man nur bei ihm in der Familie zu sehen bekommt, wenn er als Alpha der Herde handelt. Aus diesem Grunde entscheidet sich Gohan dazu was zu sagen. „Geta. Ich kann dir sagen was los war.“ „Ich höre Gohan.“ Ist das einzige was Vegeta noch von sich gibt. „Nach dem ihr beiden euch verzogen hattet. Wurden wir, Bulma und ich verbal ziemlich in die Enge getrieben, dass dies wohl nicht fair wäre und das es nicht richtig sei, dass ihr beiden weggeht. Vorne weg, Krillin, Jenny und Denies. Dabei auch noch Nadja. Als dann Piccolo und ich uns für ungefähr zwei enhalb Stunden verzogen hatten. Machten sie weiter. So fragte Bulma, ob sie noch wirklich Freunde von uns wären. Wo dann wohl C-achtzehn dann die Frage mehr als deutlich beantwortete. So dass die anderen wirklich mal nachdachten, was sie da eigentlich von sich gaben. Danach war es wohl ein mehr als ruhiges Spiel. Aber sprach dennoch eben mit Bulma und erklärte ihr, dass sie heute das nicht so eng sehen sollte. Obwohl ich einige mal wirklich durchgreifen musste. Sogar drohen, die Flasche wegzuräumen!“ Erzählt Gohan in einer sehr kurzen Form Vegeta. Worüber Vegeta sich erst eben seine Gedanken macht, danach fragt. „Warum wurde nicht Kakarott oder ich gerufen um diesem Einhalt zu bieten. Immerhin griffen sie die Herde an!“ „Geta, ich bin zwar noch ein Jungtier, aber kannst mir ruhig mal etwas zutrauen. Zudem dies kontraproduktiv gewesen wäre. Da hätten sie noch mehr ärger gemacht.“ Erklärt Gohan da mehr als ruhig. Denn er weiß genau, dass dies wahr ist. „Nun gut. Du hast es in den Griff bekommen. Obwohl dann dein verschwinden wohl dies neu anfachte. Wo dann Bulma es mit ihrer Frage beendete. Dennoch knöpfe ich mir die Bekannten noch mal vor. Denn so was ist unterste Schublade.“ Schnaubt Vegeta mehr als verachtend denn letzten Satz. „Geta, ich glaube nicht, dass du sie dir noch mal vorknöpfen musste. Da C-achtzehn schon sehr deutlich klar machte, dass dies sehr falsch war. Sie war da nicht zimperlich mit ihrer Antwort. So sollten wir nur drauf bedacht sein, wenn wir das nächste mal zu unserer Party einladen und wenn nicht!“ Spricht jetzt auch mal Bulma ihre Gedanken aus. „Bulma liebes. Bei allem Respekt, aber bei so einem benehmen, habe ich auf die Bekannten kein Bock mehr. Echt nicht. Zudem ich MEINE Herde schützen muss und auch werde!“ Spricht da Vegeta mehr als sanft zu Bulma. Just stöhnt sie nur auf, schweigt sich mehr als aus. „Das nächste mal, will ich gerufen werden. Auch wenn Gohan und du Bulma das gut gemacht habt.“ Lobt Vegeta doch mal. Trunks glucksend. „Ich glaube Vater, Krillin, Jenny, Nadja und Denies haben erst mal die Schnauze von uns Saiyajins voll. Denn die Aufgaben die die von uns bekamen waren mehr als fies. So finde ich, war die Rache auf dieser Ebene besser, als im nach hinein.“ Just wird Vegeta mehr als hellhörig, spricht lauernd. „Klärt man mich über die Aufgaben die da gelaufen sind auf.“ Schon bekommt er alle Aufgaben von allen gesagt, die diese erfüllen mussten, besonders die von Piccolo war mehr als gemein. Eine halbe Stunde die Arme oben halten und nicht einmal sich bewegen. Da sonst die halbe Stunde wieder von vorne ging. In diesem Moment prustet Vegeta mehr als laut los, spricht nur noch lachend. „Ok, dass sind wirklich mehr als gemeine Aufgaben gewesen. Besonders die Kata Übung war mehr als nur gemein!“ Und bekommt sich nicht mehr ein, als er sich vorstellt, wie ein alter Krillin diese am nachmachen ist. Da braucht es wirklich einiges an Zeit, bis er sich beruhigt hat. Als es dann ruhiger in der Küche wird, spricht Gohan das Thema an, worüber er mehr wissen möchte. Aus diesem Grunde fragt er jetzt mehr als unsicher. Wo Vegeta sofort raus-hört, dass noch mehr die Nacht passiert sein muss. „Geta, kann ich dich was fragen?“ Als er dann die Frage hört, nickt er, dabei spricht er. „Fragen kannst du, aber ob ich eine Antwort drauf geben kann. Dies vermag ich dir erst nach deiner Frage zu beantworten.“ Just schluckt Gohan kurz, aber dann stellt er die Frage, die ihm auf der Zunge liegt. „Ist Paps trächtig?“ In diesem Moment als Vegeta die Frage hört, möchte erst Bulma strafend anschauen, aber nimmt sich dann zurück, spricht mehr als ernst. „Wenn es so sein könnte. Was dann Gohan?“ „Dann würde ich dir sagen. Das ich dieses Gen in mir trage. Bulma hat dies schon getestet Vegeta und mir macht dies mehr als Angst!“ Spricht da Gohan sehr unsicher. „Zudem du warst es in erster Linie, der mich drauf brachte, so wie du immer wieder Papas Unterleib streichelst. Dabei war mein Vater schon mal tragend. Dies erzählte er mir, wo der Arzt im Elternhaus meiner Eltern zu gegen war.“ Erklärt Gohan noch schnell, wegen den kurzen Moment, wo er zu Bulma schaute. Just schaut Vegeta Gohan mehr als überrascht an, dabei bemerkt er nicht, wie seine Hand sich mal wieder selbständig macht und denn weg zu Kakarotts Bauch wandert. Erst nach einigen Sekunden merkt er es, wo er diesen schon berührte. Daher nickt er nur noch, hinzu spricht er. „Also gut. So wie du sagtest hat Bulma das Gen bei dir durch Kakarotts Blut gefunden. Wann war das denn bitte?“ „Heute Morgen. So gegen vier.“ Antwortet da Bulma Vegeta. Der sie strafend anschaut, weil sie ihre Ruhephasen nicht einhält. „Dazu gesagt, die Gäste waren bis ungefähr drei hier!“ Just murrt Vegeta etwas in sich rein, aber sagt danach nichts mehr. Dafür fragt Gohan mehr als unsicher. „Vegeta, worauf muss ich achten? Kann ich wie eine Frau jeden Monat tragend werden? Oder muss ich erst in meiner Hitze sein? Was kann man machen, damit man nicht in der Hitze tragend wird? Gibt es da Möglichkeiten, es zu verhindern? Außer nicht kein Sex zu haben? Geta bitte hilf mir. Ich bin so verunsichert!“ Zittert Gohan bei seinen ganzen Fragen, die ihm seid dem Test nur noch durch denn Kopf gehen. Da er einfach nicht weiß, wie er damit umgehen soll. Auch nicht, was man machen könnte. So sieht man, dass dieses Thema ihn sehr aufwühlt, daher steht Vegeta von seinem Platz auf, setzt sich neben Gohan, nimmt ihn beruhigend in den Arm, dabei erklärt er beruhigend. „Ganz ruhig Gohan. Ich werde dir alles erklären, was du wissen musst. Keine Angst.“ Etwas ernster spricht er weiter. „Erst mal Gohan. Du kannst nicht immer tragend werden. So wie Bulma. Sie kann jeden Monat tragend werden. Dies geht bei dir nicht. Du wirst nur in deiner weiblichen Hitze tragend. Und diese ist ein bis zwei Wochen nach deiner normalen Hitze, oder auch männlichen Hitze die zwei Mal im Jahr ist. Ein mal im Herbst und einmal im Frühjahr. In dieser weiblichen kann man empfangen. Wobei ich sagen muss, dass man kann, aber nie die Garantie dafür gibt, dass man es wirklich wird. Denn wie bei einer Frau, kann es auch mal sein, dass man nicht tragend werden kann.“ Überlegt die anderen Fragen, wo erklärt. „Bei deiner aller ersten Hitze, die du bekommen wirst, kannst du nicht trächtig werden!! Doch jede weitere kann dazu führen, dass du Trächtig werden kannst.“ Überlegend meint er da weiter, wo er sich eigentlich sicher ist, dass es wirklich gab. Da er ein weiblichen Saiyajin unterhalten hörte. „Bei uns auf Vegeta Sei hatten wir ein Medikament, was die Empfängnisbereitschaft Verhinderte, doch hier gibt es sie nicht. Deswegen weiß ich nicht, wie ich es verhindern könnte das du trächtig wirst.“ Just schlägt Bulma vor, was sie hier auf Erden benutzen. „Wir benutzen Kondome um zu verhindern das sich Geschlechtskrankheiten untereinander verbreiten können. Dazu verhindern wir so auch ungewollte Schwangerschaften. Hinzu können wir Frauen auch noch die Pille nehmen, die die Schwangerschaft verhindert.“ In dem Moment wo Vegeta nur diese beiden Sachen hört, schluckt er einmal sehr deutlich. Anschließend spricht er mehr als skeptisch mit einer Augenbraue hochgezogen. „Liebste Bulma! Wie war das mit Verhütung dieser Art bei uns beiden? Ich glaube nicht erfolgreich. Wenn ich dies anmerken darf. Und da warst du selbst erstaunt, dass dies der Fall war, wo ganz nebenbei unser Trunks entstand. Somit ist die Frage wohl mehr als beantwortet.“ Genau zu dem Moment, wo Vegeta zu ende gesprochen hatte, muss Bulma sehr tief stöhnen, danach murmelt sie nur noch nachgebend. „Man Geta. Es war doch nur eine Idee. Aber du hast ja recht. Es war wirklich für die Katz.“ Worüber Vegeta nur nicken kann, da dies wohl ein Reinfall sondergleichen war. Was Gohan aber gar nicht so versteht. „Häh, warum klappt diese Verhütung nicht? Laut Biologie Unterricht soll dies aber sehr wirkungsvoll sein!“ Fragt da Gohan mehr als verwirrt in die Runde. „Gohan. Ich erkläre es dir. Bei denn Menschen ist dies wirklich sehr wirksam und sogar erfolgreich. Vorausgesetzt die Frau nimmt auch regelmäßig ihre Pille ein. Und es werden keine Kaputten oder Beschädigten oder zu alte Kondome benutzt. Soviel zum Menschen. Wir sind aber keine Menschen. Sondern eine Mischung aus Ozarus und Mensch. Dass bedeutet, wenn wir in fahrt kommen, kann ein Mensch kaum mithalten. Selbst bei Bulma muss ich mich da mehr als zurück nehmen, damit ich ihr nicht sämtliche Knochen breche. Dabei auch noch mich bitte nicht wandeln. Zudem es noch einige andere Sachen mit zu tun haben. Als wir, Bulma und ich auf ihren Wunsch ein Kondom nahmen, der schon stabiler war, als wie die anderen. Löste es sich dennoch durch die Samenflüssigkeit auf. Bedeutet in dem Moment wo diese an dem Kondom dran kam, war dieser aufgelöst. Da sich meine Samenflüssigkeit und das Gummi sich überhaupt nicht vertrugen. Zusätzlich, wenn es dies nicht war, war es nicht mehr da, wo es bei einem Mann hätte sein sollen. Da es einfach mal durch denn Druck, mit dem die Samenflüssigkeit raus geschossen kommt. Nennen wir das ruhig mal so. Zu heftig war und damit der Kondom nicht mehr schützen konnte, da dieser einfach zu sehr verrutscht war.“ Erklärt da Vegeta mehr als ruhig. Wo selbst Gohan nur noch schluckt, dabei denkt. «Mal gut, dass ich kein Menschen als festen Freund oder Freundin habe. Das wäre dann wohl wirklich nicht so gut.« „Und wie dann Vegeta?“ Fragt da Gohan noch mal nach. „Was wäre, wenn ich so was ähnliches wie bei uns Menschen entwickle. Nur auf euch abgestimmt, was ihr dann in eurer Hitze einnehmen könnt. Damit die Empfängnis bei euch für eine gewisse Zeit gestoppt ist!“ Fragt da Bulma mal nach. Da sie sich sicher ist, dass sie vielleicht Möglichkeiten hat, dies mit ihrem Vater zu entwickeln. „Bulma, die Idee an sich ist nicht schlecht, aber würden zu einigen Problemen auf kurz oder lang führen. Der eine ist, Gohan ist kein Vollblut, sondern ein misch. Das bedeutet, du müsstest zwei verschiedene herstellen. Zudem wenn es nicht zu hundert Prozent auf uns abgestimmt ist, wir entweder trotzdem Empfangen können. Oder die Nebenwirkungen zu hoch wären. Schwierig. Und einfach sagen, ab der zweiten Hitze nicht mehr paaren, geht auch nicht, das hält man als älterer Saiyajin in der Not so gerade eben aus, aber nicht so jung wie Gohan ist!“ Spricht da Vegeta mehr als überlegend. Wo Kakarott dann mal ein mehr als breites grinsen bekommt. „Schatz, was ist mit unserem Shenlong. Der müsste doch uns so was besorgen können. Oder übersteigt dies seine Macht Piccolo?“ „Bin ich Dende?“ Faucht da Piccolo mehr als murrend Kakarott an. Der nur schallend erst mal lacht, dabei gluckst. „Nein, aber immer mit ihm zusammen. Zudem du ihn fragen könntest!“ Knurrend stöhnend macht Piccolo worum er gebeten wurde. »Dende, sag mal. Kann der Drache auch Gegenstände aus der Zukunft oder Vergangenheit herholen?» >>Theoretisch schon, aber praktisch wurde er noch nie darum gebeten, seid ich ihn erschaffen hatte. Daher weiß ich es nicht so genau!» Antwortet da Dende in Namekianisch. „Also, Dende meint der Theorie nach schon. Praktisch kann er das nicht beantworten. Da der Drache das ja noch nie machen musste, seid Dende ihn wieder belebt hatte!“ Spricht Piccolo das Gespräch zwischen Dende und ihm aus. So dass die anderen dies auch wissen. Just meint Kakarott etwas mehr als seltsam. „Stimmt so aber auch nicht wirklich. Da der Drache schon einige Male die Erde wieder herstellen musste. Dazu auch noch die Erdenbewohner wider zum Leben erwecken. Dass ist doch schon aus der Vergangenheit!“ „Schon, aber das waren Sachen, die nur für eine sagen wir kurze Zeitspanne nicht vorhanden waren. Hier geht es um Jahrzehnte, oder Jahrhunderte. Daher war dieses meine Frage. So würde ich sagen, das dies eine Möglichkeit wäre um ans Block up zu kommen.“ Erklärt hier Piccolo sehr bedenklich. Da er nicht denkt, dass dies wirklich gehen könnte. Obwohl auszuschließen dies auch nicht ist. Daher wollen sie nach dem Frühstück sich auf die Suche nach den Dragon Balls machen. Was sich schwerer erweist, als wie gedacht. Da Bulma das Dragon Radar nicht finden kann und sie so diese ewig dran suchen müssten. So hoffen sie, dass Bulma es doch noch findet, was dann später wohl doch noch klappt, da sie sich dran erinnert, dass sie es doch im Labor in einer Schublade gelegt hatte. Daher läuft sie dort hin, schaut nach, da findet sie das gesuchte Teil, gibt dieses Vegeta, der schnell die Dragon Balls ausmachen kann. So dass er alle in verschiedene Richtungen schicken kann und mit Hilfe der Gedanken sie sogar sehr genau schicken kann. Das innerhalb von zwölf Stunden sie diese zusammen getragen haben. Auch wenn der eine oder andere wohl nicht so leicht dran zu kommen war und als Kakarott den mit den vier Sternen in den Händen hält, lächelt er erfreut. Da dies der ist, denn er mal von seinem Großvater bekommen hatte und daher es unheimlich wichtig für ihn ist, dass er diesen dann auch mal wieder sieht. Aber dann doch schnell zurück zur Capsule Corp fliegt, denn zu die anderen Dragon Balls legt. Danach spricht er sehr deutlich denn Spruch um denn Heiligen Drachen Shenlong rufen zu können. „Heiliger Drache Shenlong erscheine, komm und Erfülle uns unsere Wünsche.“ Just genau in diesem Moment als Kakarott die letzten beiden Wort ausgesprochen hatte, fangen die Kugeln an zu leuchten. Das so extrem, dass der Drache erscheint. In dieser Sekunde, als der Drache erscheint, verdunkelt sich sehr weit der Himmel, und der Drache kommt aus den Kugeln durch einen sehr hellen Strahl hervor. Das so schnell, dass so manch einer sich doch wundert, aber nicht die Saiyajins. Sie sehen genau, wie sich aus dem goldenen Strahl der Drache hervor kommt. Dabei seine wahre Gestalt annimmt, die er hat, wenn er außerhalb der Kugeln ist. „Ich erfülle euch jeden Wunsch, was auch immer sei.“ Spricht der Heilige Drache Shenlong, nach dem er vollständig erschienen ist. Just spricht Vegeta seinen ersten Wunsch aus. Das so, dass er weit in die Vergangenheit müsste. Da er genau weiß, dass das was sie während Freezer da war, nicht so gut zu sein schien. Aus diesem Grunde überlegt der Drache genau nach, spricht dann überlegend. „Dieser Wunsch wird schwierig, da es diesen Planeten und die Bewohner nicht mehr gibt und somit ich nicht genau weiß, ob das was ich euch gebe richtig ist. Aber ich werde mein Möglichstes tun, um deinen Wunsch zu erfüllen Vegeta.“ So konzentriert sich der Drache, sucht alle Möglichkeiten die er hat ab, bis er das was er suchte auch findet, lässt seine Augen etwas leuchten und schon hat Vegeta eine kleine Kiste vor seinen Füßen stehen, die das beinhaltet, was er haben wollte. Nur weiß Vegeta jetzt nicht, von welcher Zeit. Daher macht er die Kiste auf, schaut sich denn Inhalt an. In dem Moment als er das Fläschchen sich anschaut, sieht er an dem aussehen dieser, dass diese nach Freezer Ankunft hergestellt wurden. „Shenlong. Könntest du vielleicht vor Freezer da war, diese besorgen?“ Fragt daher Vegeta sehr vorsichtig denn Drachen. „Nein Vegeta, dies geht nicht. Da vorher das auf dem Planeten Vegeta Sei nicht so gut war. So konnte ich nur das nach diesem Freezer besorgen.“ Erklärt der Drache mehr als ruhig. Wo Vegeta schluckt, dabei flüstert. „Dann kannten wir dies erst nach Freezer. Das kann nicht. Dann hätten wir doch weit aus mehr Saiyajins sein müssen. Oder warte mal.“ „Shenlong, sei so gut, gehe bitte weiter in die Vergangenheit. Irgendwo muss eins sein, was ähnlich war, aber nicht gleich!“ Bittet Vegeta den Drachen. Der sehr aufmerksam zugehört hat. So spricht er nicht, sondern sucht das. Doch er kann wirklich nichts mehr finden. Außer dieses hier. Daher gibt Vegeta geschlagen auf. Nickend sagt er zu dem Drachen. „Danke Shenlong. Da muss ich wohl auf der Hut sein! Bevor du gehst, weist du, ob der Ursprüngliche Planet der Saiyajins noch existiert. Wenn ja, wo finden wir diesen?“ „Die Frage ist leicht zu beantworten, dieser Planet existiert nicht mehr. Da er von einem Echten Asteroiden zerstört wurde. Und zwar lebten die Saiyajins ganz früher auf einem Planeten, der sehr viel Natur besaß, dabei auch viele verschiedene Nahrungsmittel. So dass sie sehr gut leben konnten und dies auch als Neandertaler wie die Menschen dies nennen würden. Zudem einige Reisende auf diesen Planeten kamen, dort sich umschauten, ob man hier Erdschätze finden könnte. Als sie dies erkannten, beuteten sie diesen Planeten aus. Von Gold, Kohle, Silber, Eisen, alles was Wert hatte, nahmen sie sich. Bis der Planet sein Magnetfeld nicht mehr hatte, und dadurch aus der Umlaufbahn geworfen wurde. Dabei wurden die Saiyajins die man fand als Sklaven verkauft, oder auch einfach auf andere Planeten gebracht. Die meisten, die auf andere Planeten gebracht wurden, überlebten dort nicht, da die Lebensbedienungen nicht ihrer entsprachen. Die einzigen die es überlebten, waren die auf Vegeta Sei und dann noch auf dem Planeten Hotinari. Dieser Planet gibt es aber auch nicht mehr, da Freezer diesen irgendwann mal eroberte und die dort lebenden Saiyajins versklavte. Anschließend irgendwo hin verkaufte. Wo diese jetzt leben, weiß ich nicht. Aber die Möglichkeit besteht, dass es noch einige Saiyajins leben könnten. Aber wo vermag ich im einzelnen nicht zu beantworten Vegeta. Wirklich nicht.“ In der Zeit wo Vegeta das alles hört, wird die Wut auf diese Echse noch gewaltiger, dabei knurrt er böse. „Die Echse kann froh sein, dass sie schon tot ist. Sonst würde ich sie in so viele Einzelteile zerlegen, dass sie nicht mehr wüsste, wer oder was sie ist!! Dieser verdammte Dreckskerl!! Dann war er das vielleicht auch, der denn Ursprünglichen Planeten ausgebeutet hatte!!“ „Nein Vegeta, das war Freezer nicht, sondern sein Bruder. Der hatte diesen Planeten entdeckt und sofort ausbeuten lassen!“ Just als Kakarott das hört, meint er nur noch erschrocken. „Cooler, hatte die Saiyajins als erstes gefunden?“ „Ja hatte er. Da sah er schon viel Potenzial bei ihnen. Sorgte dafür, dass sie auf Vegeta Sei kamen und dort erst mal Zivilisierter wurden, danach wurde ihre Kampfkraft ausgebeutet! Bis Freezer hörte, dass es auch irgendwann ein Super Saiyajin geben könnte. Aber da bekam er Angst um sein leben, daher versuchte er danach die Saiyajins zu vernichten.“ Erklärt der Drache mehr als ruhig. Dabei sich schon bewusst, was in Vegeta alles vorgeht. Da man dies sehr genau spüren kann, denn sein Ki ist mehr als nur etwas hoch. So sauer er im Moment wird, wo er die Wahrheit seines Volkes erfährt, wovon er vorher nichts wusste. Daher ist es kein Wunder, dass es Zeit braucht, bis er sich beruhigt hat. Als er es hat, meint er nur noch. „Danke Shenlong für deine Wahrheit. Das war alles. Du kannst gehen.“ „Warte bitte Shenlong, bevor du gehst. Kannst du mir einen Wunsch erfüllen. Das wäre wirklich wichtig!“ Spricht Bulma, bevor Shenlong sagen konnte, das er dann jetzt geht. „Dies wäre was Bulma?“ „Es geht um den Gravitationsraum oder auch Trainingsraum genannt. Dieser würde ich mich freuen, wenn der in jedem Haus wo ich denn baue, so stabil ist, dass er jeder Attacke und jede Saiyajin Stufe aushält. Damit wir diesen nicht immer wieder aufbauen müssen. Hast du da eine Idee?“ Spricht Bulma mehr als Hoffnungsvoll. Just werden die Saiyajins mehr als hellhörig. „Mhm, das ist noch schwerer, aber werde mich auf die Suche machen.“ So dauert es, bis Shenlong etwas sagt, da er selbst nicht so weiß, ob dies seine Fähigkeiten überschreiten. Doch dann hat er eine Idee, wie er diesen Wunsch erfüllen kann und schon leuchten seine Augen. Anschließend erklärt er. „Ich habe die Trainingsräume, der gebaut wurde und die gebaut werden mit einem speziellen Metall legiert, was eure stärken sicherlich aushalten werden. Diese konnte ich aus die Zukunft holen und hoffe, dass was ich gerade mitbekam, nie der Erde als Schicksal bevorsteht. Aber das Material ist super für solche wie die Saiyajins. Aus diesem Grunde wird jeder Trainingsraum stand halten. Zudem ich gleich mal den Raum für Geist und Zeit in seinen Uhrsprung versetzt habe. Dazu könnt ihr Saiyajins und du Piccolo so oft und lange Trainieren wie ihr wollte. Ohne das sich die Türe auflöst. Hinzu könnt ihr ins Training des anderen reingehen. Ohne das es Nachteile hat. Aber andere Kämpfer sind an die drei Tage auf einmal gehalten. Wenn sie länger bleiben, verschwindet für sie die Türe und werden vorher aus dem Raum geschleudert. So dass sie in dieser Zeit wieder sind. Egal was sie gerade machten.“ Erklärt der Drache sehr genau. „Moment mal.“ Meint Piccolo mehr als überrascht. „Du hast denn Raum von Geist und Zeit wieder so gemacht, bevor ich die Türe zerschmettert habe und Boo denn Palast zerstörte.“ „Ja habe ich. Denn ich habe denn Palast davor einfach wieder-geholt. So das dieser Raum auch wieder voll Funktionstüchtig ist. Da ich denke, dass man da auch sehr gut Trainieren kann. Aber bitte nicht, wenn ihr trächtig seid, denn da wäre die Belastung zu hoch!“ Antwortet der Drache gelassen. Da können sie sich nur noch herzlich bei dem Drachen sich bedanken. Denn das war mehr als nett von diesem. „Wenn nicht mehr ansteht, verabschiede ich mich. Bis in einem halben Jahr.“ Verabschiedet sich der Drache und schon steigen die Kugeln mit einem lauten Getöse aus Blitz und Donnern in die Luft, wo sie sich dann über die ganze Welt verstreuen. Wie sie es immer zu pflegen tun. Die zurückgebliebenen sind mehr als sprachlos, bis Vegeta nur noch glücklich lächeln kann, dabei Bulma wild am drehen ist. Flüstert er nur noch Saiyajinisch. „Du bist die beste Bulma. Dank dir können wir endlich richtig wieder Trainieren. Ich liebe dich ganz auf meine eigene Art.“ Gibt ihr dabei übermütig einen mehr als süßen Kuss, denn sie doch mehr als gerne annimmt. Hierbei am lachen ist, über diesen Freudenausbruch von Vegeta. Der nur selten wirklich seine Gefühle nach außen trägt. Aber wenn er es macht, dann ist es schon heftig. So braucht es einige Zeit, bis die Saiyajins sich beruhigt haben und Gohan nur noch stöhnend meint. „Dann werde ich Paps nach der Geburt doch öfter in meiner nähe haben, als ich dachte.“ In diesem Moment wird Vegeta mehr als hellhörig. Denn das sagen nur Saiyajins, die kurz vor ihrer ersten Hitze sind und sich dadurch immer mehr abnabeln wollen. Daher zwingt er Kakarott über Gedanken, einfach bei Gohan dies so wie er es sagte stehen zu lassen. Ohne weiter drauf einzugehen. Sonst befürchtet er noch einiges an ärger mit Gohan. Und diesen kann er dann nur als Alpha oder auch Prinz beenden. Worauf er aber gar kein Bock hat. Dennoch machen wird, wenn Gohan es drauf anlegt, damit die Ruhe der Herde gewahrt bleibt. So gehen sie geschlossen in die Wohnung, von da aus direkt in die Küche, wo sich wie immer, wenn sie alleine sind in Saiyajinisch am unterhalten sind. „Bulma. Kannst du mir einen Gefallen tun?“ Fragt da plötzlich Vegeta. Der diesem Block up einfach nicht über denn Weg traut. Da dieses nach Freezer Ankunft ist und nicht davor. „Gern, wenn du mir sagen würdest welchen Gefallen, könnte ich dir helfen.“ Nickend spricht Vegeta weiter. „Es geht um dieses Block up. Bitte untersuche die Inhaltsstoffe dieses Medikaments. Danach schaue, ob du es auf die heutige Medikamente abstimmen kannst, so dass du es ganz neues herstellen kannst. Dabei achte bitte drauf, ob in diesem hier vielleicht nicht ein Gift mit eingebunden wurde!“ „Warum denkst du, dass da ein Gift mit drin ist Vegeta?“ Fragt da sehr erstaunt Bulma. Da sie im Moment dies nicht wirklich nachvollziehen kann. „Das kann ich dir erklären. Damals wo wir noch auf Vegeta Sei gewohnt hatten, bekamen wir dieses als Ersatz für das alte. Da das alte bei uns nicht wirklich viel brachte. Denn es gab dennoch reichlich Nachwuchs. Besonders bei den Jungtieren. Was wir da nicht so wirklich wollten. Da sie erst mal in ihr Leben finden sollten. Nach dem wir das andere bekamen, ging der Nachwuchs zurück. Aber seltsamerweise geschah noch was. Viele die das Jahre nahmen, konnten plötzlich kein Nachwuchs mehr bekommen. Dies bekam ich als Junger Saiyajin dann doch schon mit. Da plötzlich auch meine Mutter nach mein Bruder und mir keinen Nachwuchs mehr bekommen konnte. Wo sie später wo wir beide acht waren, noch mal welche haben wollten. Aus diesem Grunde möchte ich es. Damit dies in dieser Herde, nicht das gleiche Schicksal passiert. Denn dies könnte ich mir nie verzeihen!“ Spricht Vegeta mehr als besorgt aus. Hält dabei immer noch sehr nachdenklich das Fläschchen in der Hand. So das man erkennen kann, dass ihm dies hier nicht besonders behagt. Als er sich sicher ist, das er alles darüber gesagt hat, reicht er das Fläschchen Bulma mit den Worten. „Wenn du noch eins brauchst, nimmt dir es ruhig. Wenn dieses eine nicht reicht.“ „Werde ich machen, aber denke ich, dass dieses eine reichen wird. Sollten wir da mit der Verabreichung nicht warten, bis ich ein Ersatz gefunden habe? Was denkst du?“ Stellt sie die Frage, die ihr jetzt auf dem Herzen liegt. „Nein. Wir werden es dennoch benutzen, dabei aber genau beobachten, was es bewirkt und was es auslöst. So dass wenn es gefährlich wird, wir es dann doch wieder absetzen. So soll es dann sein, dass die Herde dann eben größer wird. Dann kann man eben nichts im Moment da dran ändern.“ Antwortet Vegeta ihr mehr unruhig als wie wirklich willig. Denn das Medikament zu benutzen, sträubt sich doch einiges bei ihm, bei dem wissen was er hat. „Mach dir keine Sorgen Geta. Ich werde mich gleich dran setzen und es untersuchen. Da bin ich gespannt, wie dieses zusammen gesetzt ist. Hoffentlich kenne ich da alle Inhaltsstoffe. Man darf nicht vergessen, es kommt von einem anderem Planeten!“ Just weiten sich Vegetas Augen und grollt vor sich hin. „Nhn, das könnte der Grund sein, warum unsere damaligen Wissenschaftler nichts raus bekommen konnten. Sie kannten nicht alle Inhaltsstoffe. So konnten sie auch das Gift nicht Isolieren.“ Genau in diesem Moment kommt die Erkenntnis. „Wie willst du dann das Gift finden, wenn wir es nicht mal schafften?“ Fragt er da sehr unsicher Bulma. Die nur lächelt, dabei locker meint. „Ozaruse sind Affen, also werde ich mir von einem totem Weibchen später eine Gebärmutter geben lassen und an dieser werde ich jeden Inhaltsstoffe testen. Der am meisten Schädigt, ist der, der eben halt euch unfruchtbar macht. So einfach. Danach kann ich immer noch weiter-schauen, wie ich vor gehe Vegeta. Dieses Thema ist einfach zu komplex, als dass ich es hier mal so eben erklären könnte. Lass mich nur machen!“ Lächelt Bulma sehr zuversichtlich. Da sie schon eine Ahnung hat, was sie machen kann und was sie machen muss. Da sie in diesen Bereichen ja alle mittlerweile Erfahrung hat. Just kann in dem Moment wo Vegeta Bulmas Erklärung hört, nur noch mit dem Kopf schütteln, dabei denkt er nur noch. «Wie kommt sie darauf, dass es reicht, wenn sie einen Affen nimmt. Mehr als seltsam. Oder ist mehr Ozaru in uns, als wir eigentlich ahnen und sie dies schon lange wusste!! Was es auch immer ist. Ich werde ihr vertrauen. Sie wird wissen was sie macht.« „Danke Bulma. Du wirrst wissen was du machst. So vertraue ich dir!“ Küsst dabei Bulma auf die Stirn, die eben die Augen schließt, ihre Hände die mit Vegeta eben verschränkt, aber danach nur noch sagt. „Ich gehe dann mal mich dran machen. Da diese Aufgabe nicht gerade leicht ist. Zudem sie viel Zeit in Anspruch nimmt. Die wir zwar im Moment haben, aber sich auch wieder schnell ändern kann. Bis später!“ Just ist sie auch schon aus Vegetas Umarmung verschwunden und in ihr Labor. Wo sie ihr Vater bittet, dass er ihr Hilft. Da dies nicht so einfach ist, was Vegeta von ihr möchte. Vegeta in dieser Zeit schaut etwas überrascht Bulma nach, da er nicht mit gerechnet hatte, dass sie sich aus seiner Umarmung windet und einfach mal in ihr Labor verschwindet. Just müssen unweigerlich die anderen lachen, als sie Vegetas erstauntes Gesicht sehen. So braucht es in der Küche noch etwas, bis dann jeder doch mal seine Wege gehen. Daher verabschieden sich Piccolo und Gohan erst mal von den anderen und fliegen Richtungen Palast. Die anderen die hier sind, gehen noch etwas in denn Gravitationsraum, wo sie trainieren. Aber erst mal ohne Schwerkraft, da sonst Kakarott nicht mit trainieren könnte und dies möchte ja auch keiner. Dabei werden Trunks und Goten Trainiert, dass so streng, dass man so manches mal es wirklich sehen kann, dass sie im Moment keine Lust mehr haben, aber dennoch weiter machen. Da sie auf Ärger keine Lust haben. Dafür kennen sie ihre Eltern dann doch zu gut. Bulma in dieser Zeit untersucht mit ihrem Vater das Medikament, da können sie viele verschiedene Wirkstoffe raus bekommen, aber sind auch viele bei, wo sie sich Fragen, was sind das nur für Wirkstoffe? Die kennen wir gar nicht. Aus diesem Grunde sucht sie in ihrem Computer, der alle bekannten Wirkstoffe gespeichert hat, ob sie da vielleicht Hinweise findet. Und wird bei drei von vier nicht bekannten Stoffen fündig. Die alle für eine nicht gewollten Schwangerschaft eingesetzt werden können. Nur der letzte sagt ihr überhaupt nichts. Daher gehen sie davon aus, dass dies nur das Gift sein könnte. Aber um ganz sicher zu gehen, müsste man es natürlich testen können. Aus diesem Grunde holt Bulma einige Ratten, die sie aus einer Zoohandlung kaufte, diese verabreicht sie jedem einer der Wirkstoffe, die sie von den vieren nicht kennt. Um festzustellen, welche Wirkung diese haben. Und einer gibt sie das Medikament so wie es ist. Wieder anderen gibt sie diese immer ohne einer der Wirkstoffe. Um feststellen zu können, welches sie erst mal raus nehmen muss, damit es nicht mehr wie ein Gift wirkt. Aber um da wirklich schon was sagen zu können, muss sie einige Tage wohl warten. Sonst bringt ihr dies nichts. Doch irrt sie sich gewaltig, denn bei denn Tieren, wo immer wieder ein Wirkstoffe weggenommen wurde, sieht sie, dass diese Tiere nach einigen Stunden eingegangen sind. Worüber sie mehr als erstaunt ist. Genauso wie ihr Vater, als sie dann diese Untersucht, kann sie genau sehen, dass nicht ein Wirkstoffe zu dieser Nichtfruchtbarkeit führt, sondern das diese zusammen eine mehr als üble Wirkung haben. Daher will sie es eigentlich nicht mehr den Saiyajins Verabreichen, aber Vegeta sagte ja, was er will. So wird sie sich nicht wehren, aber ihre ersten Ergebnisse auch noch nicht sagen. Da es auch eine Unverträglichkeit auf Raten gegeben haben könnte. Daher will sie sich am nächsten Tag, von einigen Zoos, wo einige Affen gestorben sind, diese toten Tiere zu sich bringen lassen und da diese Versuche noch mal durchführen. Um zu schauen, was dann dabei raus kommt. Wird aber dabei nicht das Gefühl los, dass hier einer die Saiyajins erst absichtlich schwächte und dann eiskalt ausrotten wollte. In dem er sie ihre Gebärfähigkeit nahm. Aber auch dies behält sie erst mal sehr stark für sich. So sucht sie weiter mit ihrem Vater, der das Gefühl nicht los wird, dass seine Tochter mehr in dieser komischen Herde drin ist, als er früher erst dachte. Denn sie gibt sich einfach zu viel Mühe um es raus zu bekommen und zu viele Sachen scheint sie zu wissen, die er noch nicht mal im entferntesten wissen könnte. Dabei muss er immer wieder Bulma dran erinnern, dass sie doch bitte in seiner Sprache bleibt, damit er auch noch was versteht. Da sie immer wieder in das Saiyajinisch rutscht, dabei sich zwar dann entschuldigt, dennoch es immer wieder passiert. Und als sie diese Wirkstoffe mal in dieser Muttersprache eingibt, muss sie sehr stark schlucken. Denn da hat sie was sehr Interessantes raus bekommen. Womit sie gar nicht gerechnet hatte. Aber wird über das alles noch schweigen. Da einfach noch zu viele Fragen offen sind. Aus diesem Grunde suchen sie bis Abends weiter. So kommt es, dass sie sich erst am Abend wieder treffen, wo sie nur ein Teil ihrer Ergebnisse Vegeta erzählt, dabei geschickt raus gelassen hat, was sie gefunden hat, als sie deren Sprache benutzte. Denn das würde Vegeta mehr als sauer machen. Aber irgendwann muss sie es wohl ihm erzählen, aber nicht jetzt, wo sie noch ganz am Anfang sind. Dazu erzählt der Vater von Bulma auch noch einiges, was hier auch noch dazu gehört. Wo Vegeta stumm alles sich genau anhört, danach meint. „Ich denke aber, für eine genaue Analyse ist es hier noch zu früh. So werde ich abwarten, was noch kommen mag. Und ich weiß schon, warum ich diesem Medikament nicht traue. Aber wir haben im Moment nichts anderes, was uns vor einer ungewollten Trächtigkeit schützt.. Leider!“ Murrt er sein letzten Satz noch. „Wir werden nicht aufgeben Geta. Das kann ich dir versprechen.“ Beruhigt da der Vater von Bulma, wo er nur drauf nickt, aber auch Bulmas Augen sieht. »Bulma, was schaust du so besorgt?» Fragt da Vegeta mehr als sie direkt. Wo sie aber nur den Kopf schüttelt. Ansonsten sich da ausschweigt. Aber dann sagt. „Trunks, Goten und auch Gohan möchte ich Blut abnehmen, um was heraus zu bekommen. Ebenso von euch beiden.“ „Nix da. Ich kann Nadeln nicht leiden. Bleib bloß weg mit so was.“ Knurrt da mehr als gefährlich Kakarott, der schon bei dem Wort Nadeln reiß aus nehmen möchte. Doch wie beim letzten mal, kommt Kakarott auch diesmal nicht drum herum. So dass er mal wieder einige Zeit mehr als beleidigt ist. Was Vegeta doch immer wieder zum Schmunzeln bringt. Ein so starker Krieger und hat wirklich so eine extreme Angst vor Nadeln. Dies kann er einfach nicht verstehen. Aus diesem Grunde macht er sein Arm frei und lässt Bulma ihre Arbeit machen. Auch wenn er es nicht mag, da auch mal eben ein leises murren entkommt, als die Nadel durch die Haut geht, aber er nicht so ein Theater macht, wie Kakarott. Als dann Bulma fertig ist, drückt er einige Sekunden auf die Stelle. Anschließend ist es für ihn beendet. Auch als sie eben Gohan herholen deswegen, lässt Gohan es sich ohne viel Palaver gefallen. Denn außer ein kleines murren, wo die Nadel durch die Haut geht, kommt auch bei ihm kein mucks. Anschließend wird er wider zum Palast gebracht, fragt sich dabei aber wie die anderen, was Bulma damit möchte. Denn so wichtig ist doch nicht. Oder doch? Bulma in dieser Zeit, untersucht das Blut von ihnen allen. Dabei hat sie als Vergleich ein Affenblut und dazu noch ihres genommen. Damit sie die Unterschiede besser feststellen kann. Doch da wird sie mehr als überrascht, denn das Blut von den Saiyajins hat viel Ähnlichkeit von beidem. Auch wenn sie sich dies nicht erklären kann, so sind beide Blutvarianten vorhanden. Was sie doch mehr als erstaunt, dabei kann sie aber auch erkennen, dass das Blut von denn Vollblut Saiyajins mehr Ozarus haben, als wie vom Menschlichen, und sie denkt, dass daher die hohen Anteile des Ozarus durch kommt. Aber auch die Kinder von ihnen, die Misch sind, haben eine wesentlich höheren Anteil an Ozarus als wie Mensch. So konnte sie raus bekommen, dass die Kinder, egal ob ihres, oder die von Chichi, haben nur zwei Prozent rein Mensch und der Rest ist Saiyajinblut. Also diese Mischung aus Ozarus und menschlichen Genen. Denn diese unterscheiden sich von dem normalen menschlichen Gene sehr. So macht sie eine mehr als Interessante Entdeckung. Die sie auch, wo sie sich sehr sicher war, Vegeta erzählte und auch erklärte, anhand von Aufzeichnungen und anderen Sachen. Der nicht schlecht schaute, als er das hörte. So ist er doch sehr gespannt, wie es mit ihrem jetzigen kleinen sein wird. Ob es da genauso sein wird. Oder doch nicht? So sind insgesamt schon vier Monate vergangen seid Kakarotts Empfängnis. Was aber dadurch noch mehr Rätsel für Bulma aufgibt, die sie alle nach und nach abarbeitet und auch nachschaut. Oder auch Untersucht. Dabei ist sie auch schon hinter gekommen, dass die Gesamtzusammenstellung des Medikaments Gohan nehmen kann, wenn er in Hitze ist, da die zwei Prozent rein Mensch hier nicht ins Gewicht fallen, aber ab sechs Prozent schon erhebliche Probleme hervor rufen können. Die noch schlimmer sind, als wie bei einem Vollblut Saiyajin. Zusätzlich untersucht sie immer noch die anderen Sachen, die Vegeta so viele Sorgen machen bei diesem Medikament, wo sie im Moment aber noch am stehen ist und keine Lösung gefunden hat. Da sie die einzelnen Wirkstoffe nicht einfach so raus nehmen kann. Denn dann werden die Nebenwirkungen noch heftiger, zudem es dann sofort zu einer Unfruchtbarkeit führen kann, oder sogar zum Tode führen könnte. So kann man dieses Medikament nur so wie es hier ist wohl eingenommen werden. Was aber auch wieder auf langer Sicht auch wieder zu einer Unfruchtbarkeit führen wird. Daher ist Bulma im Moment in einer mehr als großen Sackgasse gelandet, die auch viele Probleme mit sich führen, wovon sich das schlimmste denken kann. Aber wird hier auf keinen Fall das Handtuch werfen. Sie hat Vegeta versprochen seiner Herde zu helfen und dies wird sie hier machen. Aus diesem Grunde versucht sie jetzt einfach das Medikament was man den Affenweibchen gibt, damit sie nicht mehr tragend werden, so zu verändern, dass es für die Herde nutzbar ist. Denn anders wüsste sie es hier nicht mehr zu machen. Da dieses Block Up einfach sich nicht aufteilen lässt. Denn wenn einer der Bestandteile aus dem es hergestellt wurde, raus nimmt, werden sie mehr als krank. Und dies will sie nicht. Aus diesem Grunde fängt sie ein neuen Weg an. Der auch wieder Zeit in Anspruch nehmen wird, dabei auch noch ihre Ruhephasen einhalten sollte, sonst macht Vegeta ihr noch ein Strich durch die Rechnung. Denn er achtet sehr darauf, dass es allen in seiner Herde gut geht. Besonders die tragend sind, so muss sich auch Bulma dem Alpha zähneknirschend fügen. Was sie aber im nach hinein immer wieder zum schmunzeln bringt. Wie besorgt er mittlerweile um seine Mitglieder der Herde doch immer wieder ist. So kann man morgens die Sonne aufgehen sehen, die ein prächtiges Farbenspiel am Himmel hinterlässt. Wovon im Moment nur die Eltern von Bulma es mit bekommen, da alle anderen im Haus noch schlafen. Daher machen sie heute das Frühstück für alle, denn ihre Tochter wollen sie nicht wecken, da sie so lange gestern Nacht noch am Suchen war, wie sie denn jetzt eine Art Pille für die Herde herstellen könnte. Was wirklich nicht einfach ist. Da selbst der Vater von Bulma da mittlerweile an seine Grenzen kommt. Da jede Sache die sie bis jetzt versuchten nur Rückschläge bedeuteten. Aus diesem Grunde meint er noch zu seiner Frau. „Langsam mag ich nicht mehr. Jeder Versuch denn wir durch ziehen, beginnt erst vielversprechend, dann im Nachhinein werden wir wieder an den Anfang geschleudert. Es ist zum verrückt werden. Das Blut dieser Saiyajins ist widerstandsfähiger als unseres Sogar. Ich habe noch andere Test damit gemacht. Zum Beispiel unsere Krankheiten, da bricht für eine Gewisse Zeit eine hohe Anzahl weiße Blutkörperchen aus, dann plötzlich hast du wieder denn normalen Wert für sie und die Krankheiten ist nicht ein Virus mehr da. Als wenn es denn nie gegeben hat. Und als ich dann dieses Blut wiederum weiter untersuchen wollte, um vielleicht ein Antiserum herzustellen, wurde dieses Blut plötzlich so anders, dass man es für den Menschen nicht mehr brauchbar war. Da lachte unsere Tochter schallend auf, meint nur noch. Dies Papa hätte ich dir direkt sagen können. Denn dieses Blut ist ganz anders aufgeteilt als das unsere. Und je nach Krankheit teilt sich das Blut auf und wenn es wieder zu einem wird, hast du wieder es anders, so dass es für uns nicht mehr gebraucht werden kann. Lachte danach nur Kopfschüttelnd weiter. Und ich konnte nur noch blöd aus meinem Bart schauen. Dabei sind wir immer noch nicht viel weiter als am Anfang. Dieses Medikament was sie von diesem Freezer bekommen haben, ist schon ehr ein Gift an sich, als wie das man das wirklich als Verhütungsmedikament nennen könnte. Aber nun ja. Bulma Arbeitet ja weiter. Vielleicht schafft sie es ja doch. Sie kennt die Saiyajins noch besser als wie wir.“ „Meiner Meinung manche mal zu gut. So wie sie auf diesen Vegeta immer noch steht. Auch wenn er ja nicht schlecht aussieht, aber sein Charakter macht mir mehr als sorgen. Das immer noch.“ Spricht die Mutter von Bulma da noch ihre Sorgen aus. Dabei unterhalten sie sich noch über andere Sachen, die sie sich wünschen, oder mal wieder machen könnten. Während der Vater von Bulma immer mehr sich in seine Gedanken verstrickt, dabei auch noch vieles erzählt, wachen die Saiyajins langsam in ihren eigenen Schlafzimmern auf. Sofort als Kakarott die Augen aufschlägt, merkt er es schon, wie wieder sein Magen rebelliert. Daher steht er schnell auf, geht Richtungen Bad, wo er die nächste halbe bis dreiviertel Stunde nicht mehr raus-kommt. Da er erst mal dem WC seine Meinung geigt. Anschließend sich nur noch frisch macht. Denn er fühlt sich irgendwie heute nicht wirklich wohl in seinem Fell. Daher versucht er es durch Duschen zu lindern, was funktioniert. Das er sich danach etwas wohler fühlt, ins Schlafzimmer geht. Sich einige Sachen aussucht, diese überzieht und dann ins Wohnzimmer geht. Wo er seinen Koi sieht, der mehr als wohl in seine Gedanken ist. Denn seine Augen sind in die Ferne, auf nicht bestimmten Punkt gerichtet. »Worüber denkst du nach mein Koi?» Fragt Kakarott sehr leise in den Gedanken seines Kois. Damit er ihn jetzt nicht erschreckt. Doch brachte dies nur wenig, denn Vegeta war viel zu weit weg, so zuckt er etwas zusammen, in dem Moment als er die Stimme seines Kois in seinen Gedanken wahr nimmt. Versucht er sich schnell wieder zu beruhigen, danach spricht er. „Ich habe über die Worte von Shenlong nach gedacht. Er hat auf eine sehr kurz gehaltene Weise erklärt, was mit unserem Volk passierte. Das schon seid langem diese Echsen wussten, dass uns gibt und das wir Kämpferisch werden können, wenn wir Zivilisierter seien, dass lässt mich nicht in ruhe. Wie mögen wir dann auf dem anderen Planeten gelebt haben. Was bedeutet das Wort Neandertaler bei denn Menschen? Vor allem, lebten wir dann nur in kleine Stammes Gruppen die an nichts glaubten? Oder wie habe ich mir das alles vor zu stellen. Vor allem, woher wussten diese Echsen, dass wir so viel stärker sein können? So viele Fragen, dann noch dieses Block Up!“ Erklärt sich da Vegeta. „Koi, eine Frage können wir schon lösen. Wir gehen nach her nach Bulma, und fragen sie, was sie uns über diesen Begriff sagen kann. Da es ihre Geschichte wohl ist. Und das andere klären wir in Dendes Palast. Wenn wir in die Zeit zurück Reisen. Dann werden vielleicht alle deine Fragen beantwortet. Was hältst du von dieser Idee?“ Spricht Kakarott sehr sanft zu seinem Koi, dem im Moment wohl wirklich viel durch den Kopf geht. Dabei versucht er sich bei Vegeta ein zu kuscheln, was Vegeta zu lässt. Mit seinem Koi schmust. Während er noch mal über die Worte seines Kois nachdenkt, streichelt er zärtlich über den Bauch von seinem Liebsten, dabei beugt er sich herab, schnappt sich die Lippen von seinem süßen, wo es kurze Zeit später zu einem mehr als intensiven Kuss wird, der so schnell von beiden nicht beendet wird. So kann zwei schmusende Saiyajins auf ihre Kautsch liegen sehen, wo man nicht meinen möchte, dass sie so zärtlich zu einander sein können. Doch sind sie dies. Und das mehr als man sich vorstellen könnte. Daher genießen sie noch etwas ihre Zweisamkeit, bis ihre Mägen protestierend mal klar machen, dass sie doch Hunger haben. Just schauen sie sich in diesem Moment mehr als fragend an. »War das bei mir oder bei dir?» Geht es da beiden durch den Kopf, bis sie wieder es grummeln hören, stehen sie genau danach auf. „Ich glaube es ist besser, wir gehen langsam nach unten, essen etwas. Damit wir unseren Hunger stillen können.“ Meint da Vegeta darauf kichernd. „Das glaube ich auch, da ich wirklich sehr großen Hunger habe.“ Pflichte da Kakarott Vegeta nur bei. Der ins schallende lachen fällt. „Wann hast du mal nicht Hunger?“ Gluckst er noch die Frage. Als sie schon an der Türe sind. Nach unten gehen, wo sie in die Küche kommen. „Keine Ahnung Vegeta, diese Frage kann ich dir beim besten Willen nicht beantworten.“ Antwortet beim gehen Kakarott seinem Koi, der da nur sein Kopf schütteln kann. „Guten Morgen!“ Dann in der Küche sagen. „Guten Morgen, wohl ehr schon fast Mittag ihr beiden.“ Begrüßen da Bulmas Mutter und Bulma die beiden. Wo sie nur nicken, sich Teller und andere Utensilien zum Essen holen, danach auch was essen. Wobei sie sich wieder auf Saiyajinisch am Unterhalten sind. Da Kakarott Bulma fragt. „ Bulma. Was bedeutet bei euch Menschen das Wort Neandertaler? Kannst du uns das Erklären. Bedenke ich genoss die Schule nicht. Ich lebte nur im Wald!“ Just schaut Bulma die beiden Saiyajins an. Überlegt wie sie das Erklären soll. Da dies ein etwas weitläufiger begriff ist. Aber dann entscheidet sie sich dazu, so zu Antworten. „Die Neandertaler lebten in einer Gemeinschaft, oder in einer großen Familie, die sich gegenseitig halfen. Ernährten sich von großen Tieren und Früchten und Kräuter die man zu der Zeit schon kannte. Wie es zu jener Zeit gab. Wie zum Beispiel. Wollnashörner, Mammuts oder Rentiere, wo man sehr lange dachte, sie wären mit Keule unterwegs. Doch dies ist so nicht richtig. Sie hatten schon sehr gute Waffen aus Stein. Von Schwertspitzen, bis hin so was wie Messer, so scharf wie ein Skalpell heute. Zusätzlich ein Soziales verhalten untereinander. So wild wie man dachte sind diese gar nicht. Dazu sorgten sie sorgsam um ihre Mitglieder, versorgten diese so gut sie zu dieser Zeit konnten, da Medizin wie sie heute gibt, dort nicht gab. Dazu nimmt man an, dass sie schon sprechen konnten, wie dies klang, weiß man heute natürlich nicht mehr.“ Erklärt Bulma. „Wo lebten diese? In Häuser so wie wir oder wie muss ich mir dies vorstellen?“ Fragt da Vegeta zusätzlich, um sich ein besseres Bild machen zu können. „Nun, sie wohnten in Höhlen, oder schliefen im freien, unter Felsvorsprüngen, oder hatten sich wirklich Hütten ähnliche Bauten gebaut. Aber so genau kann man dies alles nicht sagen mit denn Hütten. Da dies nur eine Vermutung auf bestimmte Funde sind. Vegeta.“ „Also könnte es angenommen so sein, dass wir früher auf Grund der Ozaru Abstammung so sein, dass die Saiyajins ihr Lebensraum im Waldgebieten hatten. Dort vielleicht auf Grund ihrer Gene nicht auf dem Boden schliefen, sondern sich wie die Schimpansen ein Nest auf dem Bäumen bauten, dann dort nächtigten. Und nur zum Fressen und Saufen auf die Erde waren. Ebenso dann auch vielleicht dadurch für denn Drachen wie Neandertaler Sprache, da wir Feuer nicht meiden, sondern es genauso wie die Menschen nutzen. Oder war es früher so, dass wir Feuer mieden? Und uns durch Felle warmhielten. Von den Erlegten Tieren, die wir fingen. Wenn überhaupt?“ Fragte sich Vegeta mehr als fragend. „Könnte mehr als sein Vegeta. Also ich würde davon ausgehen. Laut eurem Blut habt ihr genug von beiden. So dass ihr vielleicht zu der Zeit auf dem Uhr Planet sogar beliebig wandeln konntet. Vielleicht gab es da Tag und Nacht Monde. Oder die Sonne war da mit Intensiv genug.“ „Mhm, vielleicht. Ich bin so voller Fragen im Moment und vor allem so voller Wut!“ Spricht Vegeta dann doch noch aus. „Das du viele Fragen deiner Herkunft hast, kann ich verstehen. Zum mal du sehr Jung von deiner entführt wurdest!“ Bestätigt Bulma mehr als sanft. „Nhn!“ Kommt nur noch von Vegeta. So dass dieses Thema erst mal nicht mehr angesprochen wird. So vergehen einige Tage mehr als ruhig, bis plötzlich an einem Wochenenden Gohan schon unten in der Küche auf die beiden Saiyajins wartet. Damit er sich in Saiyajinisch ein Rat bei denn beiden holen kann. Da er mehr als beunruhigt ist, da es ihm nicht wirklich gut geht. Sein Körper macht was dieser will, und das Wort Wörtlich. Besonders wenn er an sein Koi denkt, dann könnte er schon wieder. So versucht er es einfach zu Ignorieren, oder denkt erst gar nicht mehr an diesen, was mehr als schwer ist. Als er dann Vegeta und Kakarott in die Küche kommen hört, meint er nur noch geknickt. „Morgen!“ „Morgen alle zusammen hier in der Kü...“ Schon beben Vegetas und Kakarotts Nasenflügel. Wittern genauer, just können sie wittern, dass Gohan am Anfang seiner Hitze ist. So schleicht sich ein wissendes grinsen in Vegetas Gesicht. Was nur eins sagt, es dauert nicht mehr sehr lange. „Vegeta. Ich fühle mich so seltsam. Besonders wenn ich mein Koi zu nah komme dreht alles bei mir durch. Dabei auch noch diese anderen seltsamen Sachen. Kannst du mir vielleicht sagen, woran dieses liegt?“ „Kann ich Gohan. Du bekommst deine erste Hitze. Die ersten Anzeichen sind sehr deutlich da. Ich kann diese Wittern. Da deine Witterung sich schon etwas geändert hat. Zudem auch deine Körpertemperatur etwas erhöht sein dürfte.“ Erklärt Vegeta mehr als ruhig. Spricht danach sehr ernst. „Trächtig kannst du noch nicht werden.“ Damit dies auch wirklich bei Gohan ankommt. Dem nur ein leises resignierendes knurren entweicht, denn das er jetzt schon die bekommt, findet er gar nicht super. Just spricht Vegeta beruhigend als er das knurren wahrnimmt. „Gohan, sei nicht resigniert. Es ist gar nicht so schlimm! Im Moment empfindest du nur, dass es so schlimm ist. Da dein Körper anfängt sich zu ändern. Er passt sich denn erwachsenen sein an. Daher ist alles etwas unangenehm. Hinzu verstärkt sich dein Paarungsdrang. Was in diesem Fall mehr als normal ist. Aus diesem Grunde, lass dich einfach von diesem Drang leiten und gib bei deinem Koi nach. Versuche es nicht zu verhindern, denn das wirrst du nicht schaffen. Es wird da auch nichts anderes passieren, als wie sonst auch, wenn du dich mit Piccolo paarst.“ Erklärt Vegeta. „Bei deiner zweiten Hitze wirrst du schon ruhiger sein. Da die erste immer sehr unangenehm ist.“ Sagt Vegeta da noch. «Hoffe ich zu mindestens. Denn es war eigentlich immer so, dass man nach der ersten die nächste ruhiger anging.« Denkt da Vegeta noch für sich. „Ich will nicht, mag nicht. Das ist so grausam alles. So ätzend!“ Grollt Gohan vor Unbehagen auf. „Das dies nicht schön ist, wissen wir. Kakarott und ich haben diese erste auch gemeistert bekommen. Dein Vater so gar ganz alleine, ohne einen anderen Saiyajin neben sich zu haben, der erklärt, was jetzt in ihm vorging.“ Lächelt da Vegeta verschmitzt, bei dem Gedanken, denn er gerade da hat. „Wag es dich, dass Gohan zu erzählen. Vegeta, ich lünch dich, sobald ich nicht mehr Tragend bin!“ Meckert da plötzlich Kakarott auf. Der Vegetas Gedanken mitbekam und dies nun wirklich nicht sein muss. Doch „Weist du Gohan, dein Vater hatte es da nicht so einfach. Besonders da er dort mit Chichi zusammen war. Und wie diese ist, braucht man ja nicht sagen. So hast du es noch mal so einfach finde ich.“ Just schaut ein Kakarott so finster Vegeta an, dass man meinen könnte, er würde gerade Vegeta echt eine verpassen. Aber als er dann hörte, wie Vegeta das Thema einfach mal nur anschnitt, OHNE Details, wurden die Augen wieder ganz sanft. „Zudem hast du doch einen wunderbaren Koi. Oder nicht?“ Fragt Vegeta noch. „Er ist wunderbar, einfühlsam und alles was man sich nur wünschen kann. Aber trotz allem, ich habe Angst Geta. Alles ist so seltsam. Mein Körper fühlt sich etwas anders an. Dabei macht der nur noch was er will. Dabei habe ich eine Körperregion so gut wie gar nicht mehr im Griff.“ Spricht Gohan zwar ruhiger, aber immer noch ängstlich fiepend, dabei zittert er wie sonst was. So dass Vegeta, wo er dies sieht, vorsichtig sich Gohan nähern möchte, um ihm in den Arm zu nehmen. Damit er ihn durch seine nähe etwas beruhigen kann. Doch in diesem Moment als Vegeta etwas näher an Gohan geht, und dieser dies merkt, knurrt er sehr gefährlich auf. Worauf Vegeta sofort wieder Abstand nimmt. Dabei schnurrt Vegeta leise beruhigend, um zu zeigen, ich bin da, es ist alles in Ordnung. Hinzu zeigt er auch, dass er es annimmt, dass Gohan von ihm nicht berührt werden möchte. Denn einen Kampf in dieser Situation, wäre verheerend. Da Gohan sein Körper im Moment wohl wenig einschätzen kann. So auch die Kämpfe bei denen die in dieser Situation das erste mal sind, verlieren und dann mehr als einen weg bekommen durch das verlieren. So wie er es mal bei einer Familie erlebte. Wo der Vater sein Sohn genau in diesem Stadium Angriff, nur damit der Sohn sich weiter ihm Unterordnete. Dieser konnte sich danach nie wieder einem Unterordnen. Hatte bei jeder Hitze Angst, dass er wieder angegriffen wird, so auch sein Weibchen mehr als auf Abstand hielt. Zudem die Hitze sich nicht wirklich ausdehnen konnte und nur Teile des Körpers der Veränderung annahm. So wirkte er oft verstört. Bis sein Vater König Vegeta erbarmen mit diesem hatte und erlöste. Denn diese werden selten wirklich alt. Daher ist er bei Gohan mehr als vorsichtig was er macht und wie er handelt. Damit Gohan kein Grund bekommt, Vegeta anzugreifen. Jede noch so kleine Warnung der Körpersprache von Gohan nimmt er in diesem Stadium hier sehr ernst und versucht diese Situation so ruhig wie möglich zu halten. „In ein paar Tagen wird es dir wieder besser gehen Gohan. Mach dir bitte nicht so viele Sorgen. Es wird wirklich nur der drang zum paaren stärker.“ Sagt Vegeta mehr als beruhigend. „Müssen wir etwas beachten, während die Hitze immer schlimmer wird?“ „Nein. Einzige eben, dass du wesentlich mehr Lust aufs paaren hast.“ Antwortet Vegeta. „Doch eins solltet ihr noch wissen. Es kann sein, muss nicht, dass du etwas wilder beim paaren wirst. Ansonsten nichts was ich jetzt wüsste.“ Spricht da Vegeta sich erinnernd, dass man dies besser anspricht. „Wie wilder? Wie muss man sich dies Vorstellen. Werde ich da von der Form her Aggressiver? Oder wie?“ Fragt da Gohan plötzlich ganz besorgt. Denn Piccolo verletzen will er auf keinen Fall. „Es hat nicht mit Wut Aggression zu tun, wie du das hier meinst. Sondern du wirrst manchmal so stark Sex wollen, dass dann deine Triebe dazu verstärkt werden und dadurch auch schon mal im Nest – Bett beim paaren wilder wirrst. Aber nicht verletzend.“ Erklärt da Vegeta dies, wie er das meint. „Also eigentlich so wie immer, nur dass ich mehr haben wollen könnte?“ Fragt Gohan sicherheitshalber nach. Worauf Vegeta nur noch drauf nickt. Just ist Gohan etwas beruhigter, wenn auch nicht sehr wohl in seinem Fell. „Danke dir Geta!“ „Bitte Gohan. Wenn was ist, wir sind immer da. Melde dich bitte, wenn was ist!“ Meint da Vegeta noch. Just nickt Gohan. Verabschiedet sich, fliegt mit einem besseren Gefühl zum Palast. Wo er doch froh ist, dass er immer zu seinem Vater und Vegeta gehen kann, wenn er Ängste oder Fragen hat. Kakarott in dieser Zeit meint nur noch mit gewissen bedenken zu seinem Koi, wo sie sich in Saiyajinisch unterhalten. „Mhm. So wird mein älteste Sohn nach unseren Saiyajin Rechten erwachsen.“ „Ja mein Koi. Er wird in ein paar Tagen erwachsen sein, und damit auch unabhängiger. Was hier ganz klar nicht aus bleibt.“ Spricht Vegeta mehr als beruhigend. Da er doch spürt, dass Kakarott mehr als sorgen hat. „Oh weh.“ Stöhnt leise Kakarott darauf nur. „Da wird mir noch einiges bevorstehen. Wollen wir hoffen, dass Gohan nicht ein Kampf anfangen wird. Denn dies wäre mir gar nicht recht! Dabei denke ich, ist es ganz gut, wenn ich ihm mehr Freiheiten geben werde. So dass dies erst gar nicht passiert. Auch wenn einige Grenzen dennoch sein müssen. Wie Schule!“ Spricht da Kakarott noch seine Sorgen und Ängste doch aus. Da ihm diese Situation nicht gerade behagt. „Das wird er nicht, wenn du ihn jetzt nicht anfängst einzuengen. Dabei ist es immer gut, wenn man einen gewissen Freiraum ihm gibt, aber immer noch drauf achtet, dass er alle seine Pflichten einhält. Denn diese haben wir alle. Hinzu immer drauf achtet, dass er auf seine Tatzen bleibt und nicht übermütig wird. Doch dies müssen wir alles sehen, wenn es so weit ist. Da man dies jetzt noch nicht alles sagen kann. Denn meistens kann man erst dann entscheiden, wenn es so weit ist. Obwohl ich bei der strengen Erziehung von Chichi ehr wenig sorgen mir mache.“ Just kann da nur Kakarott nur noch stöhnen. „Tja, mal gut, dass ich dich an meiner Seite habe und so mir immer wieder auch Rat holen kann. Oder auch mal Hilfe. Wo wie letztes mal, wo du mich gestoppt hattest, da hätte ich beinah Gohan gefragt, was dieser Satz sollte. Aber jetzt verstehe auch ich es besser. Da war die Hitze wirklich nicht mehr weit weg, wie du es mir sagtest. Aber recht haste, warten wir ab, was noch alles passieren wird.“ Gibt Kakarott seinem liebsten recht. So wechseln sie das Thema, wo Kakarott mal fragt. »Was könnten wir heute machen, außer diese Kata-Übungen?» >>Nhn. Gute Frage.» Antwortet Vegeta mehr als Perplex über dem Themawechsel, da er damit nicht gerechnet hatte. »Wir könnten im Wald zum großen See gehen. Dort gemütlich schwimmen und relaxen. Da es warme bis heiße Quellen gibt.» Schlägt Vegeta nach einigen Überlegen vor. Worüber Kakarott überhaupt nicht abgeneigt ist. »Was hältst du davon, dass war dann dort auch die Kata-Übungen dort machen. Anschließend einfach dort es uns gut gehen lassen bis Abends?» Macht Kakarott denn schnurrend denn Vorschlag, da ihm nach diesen Quellen doch ist. Wo Vegeta nichts gegen hat. So ist nach dem Essen so wie gesagt getan. Sie fliegen zum See, wo sie es sich es in den heißen Quellen richtig gutgehen lassen. Erst die Kata-Übungen, im Anschluss nur noch in diese legen, schmusen und an nichts mehr denken. Einfach genießen, bis plötzlich es sich das erste mal in Kakarotts Körper etwas bewegt. Just erschreckt er sich erst, aber dann ist er nur noch am schnurren, da dies mehr als neu war. Dabei nimmt er von seinem Koi die Hand, legt diese auf seinen gewölbten Bauch, wo Vegeta die Bewegungen auch merkt. „Was ist mein Koi?“ Fragt da Vegeta verwundert, doch im nächsten Moment fängt er tief zu schnurren an. So Glücklich ist er, was man ebenso in seinen Augen lesen kann. „Noch ca. drei Monate mein Koi, dann ist die Niederkunft unseres Junges.“ „Ja mein Schatz. Noch drei Monate.“ Bestätigt nur Kakarott mehr als tief schnurrend. „Weist du schon, was es wird mein süßer?“ Stellt Vegeta voller Hoffnung die Frage, dass sein süßer es ihm sagen kann. Just schaut Kakarott sein Liebling in die Augen. „Ein Männchen wird es!“ Sagt er da fest. Nach dem er dies festgestellt hat. Da er sich da vorher noch keine Gedanken gemacht hatte. Strahlend schaut Vegeta Kakarott mehr als süß an, meint nur noch. „Wir brauchen ein Namen für unseren kleinen.“ Überlegt heftig, bis ihm ein Name einfällt, der wirklich passen könnte. So macht er ein Vorschlag. „Wie gefällt dir der Name Prinz Ve-Taro. Gerufen einfach nur Taro.“ Just leuchten die Augen von Kakarott, nickt, dabei sagt er sehr entschlossen. „Ve, für Vegeta Sei! Taro sein ganz normaler Name!“ „Ja mein Koi, genauso stellte ich mir dies vor!“ Nickt Vegeta Kakarott bestätigend zu. So einige liegen sie noch bis zum späten Abend an diesem See. Während dessen macht sich bei Gohan die Hitze immer mehr bemerkbar. So dass er bald nicht mehr wohin mit sich weiß. Denn sein Körper spielt immer mehr verrückt, mal warm. Dann mehr als kalt. Dabei immer wieder dieser drang, dass er besprungen werden möchte. Aber dies nicht wahrhaben will. Zusätzlich dann auch noch diese seltsame Witterung, die ihm zusätzlich nicht gefällt. Bis er ins Bad geht, duscht. Was aber hier auch nicht hilft. Sondern dies nur verschlimmert. Denn dann ist ihm nur noch wärmer. Das so sehr, dass er nur noch an eins denken kann. So sehr, dass er endlich nach gibt, seinem Körperlichen drang einfach folgt. Aus dem Grunde geht er zu Piccolo, bettelt ihn auf seine Saiyajinische Art an, damit dieser endlich ihn bespringt und er sich danach vielleicht wohler fühlt. Wo Piccolo erst mit diesen ganzen Zeichen nicht viel Anfangen kann, aber nach einigen austauschen mit Vegeta über Gedanken, kann er sich vorstellen, wo der Pfeffer hier begraben ist. Daher verfallen sie beide in ein Liebesspiel, was kein zurück mehr duldet. Bis die Hitze vorbei ist! Just kann man nach einer langen Nacht zwei Personen fluchtartig denn Palast verlassen sehen, da es ihnen zu viel des Guten, oder schlechten ist. Denn Popo und Dende gehen solange zu Meister Quitte, der sich ein am abkichern ist. Doch dann auch noch mal einige Etagen Tiefer flüchtet. So kann man drei Wesen auf die Erde flüchten sehen. Denn das ist ihnen zu viel des Guten oder Schlechten, je nach dem wie man dies sehen will, bei diesen Energiewellen!! Lg Dyunica Anmerkung: http.//www.dragonballwiki.de/Hauptseite Lg Dyunica Kapitel 14: Kapi 5 ------------------ Hallo „Text“ Wörtliche Rede „TEXT“ einer betonnt etwas «Text« Gedanken Link Zwischen zweier Personen oder mehrere Personen »Text» Gedanken für sich Kapi 5 Chichi wütend und Frustriert: „Wann wirst Du wieder zu mir zurück kommen. Wir sind noch verheiratet! Schon vergessen, und ich… Ich liebe Dich.“ Goku S.: „Ich werde nicht mehr zu Dir zurück kommen, gar nicht. Ich habe meine wahre Liebe gefunden, in Vegeta! Chichi ich liebe Dich nicht mehr. Ich liebe Vegeta.“ Er hat nicht gemerkt, dass er seine Muttersprache benutzt hat. Geta: « Wieder hol es bitte noch mal, aber nicht in deiner Muttersprache.« Goku schaut jetzt Geta etwas sehr verdattert an, denn er hat es wirklich nicht gemerkt gehabt. Chichi: „Was ist das für eine Sprache die du da gesprochen hast Goku. Die hast du schon öfter auch bei uns beiden gesprochen, auch mit unseren Kindern, seid du dich besser mit Vegeta verstehst.“ Goku geht auf die Frage nicht ein und wiederholt den Satz von eben noch mal, aber so, das auch Chichi es versteht. Chichi schaut ungläubig zu Goku, dann sagt sie: „Was soll das heißen, Du liebst mich nicht mehr?!“ Goku entschlossen: „Das was es heißt!“ Chichi: „Und was ist mit unseren Kindern?“ Goku: „Die sind beide gut versorgt. Gohan ist nach seiner Schule immer im Palast Gottes und Trunks und Goten sind hier immer zusammen, wenn du es noch nicht mit bekommen hast. Beide Kinder sind ausgezogen!“ Chichi ist sprachlos. Auch Ihr Vater. Der Rinderteufel: „Wie meinst du das Goku?“ Goku ruhig: „Das beide Söhne nicht mehr bei Chichi leben, der eine eben da, wo ich gerade gesagt habe und der andere bei mir, mehr oder weniger. Eben bei Trunks, aber hier im Haus.“ Der Rinderteufel: „Und das findest Du in Ordnung, das dein Älterer Sohn im Palast Gottes sich nur noch rumtreibt?“ Goku: „Mein Ältester ist Erwachsen und bei seinem Mentor und gleichzeitig seinem Koi. Piccolo hat Ihn von klein auf mit erzogen und auch das Kämpfen bei gebracht, und sie empfinden mehr als nur normale Liebe zueinander. Sie sind Glücklich und so soll es auch sein. Und er geht weiter zur Schule! Genauso wie Goten und Trunks. Was will man mehr!“ Chichi erbost: „Gohan ist noch nicht Erwachsen. Er ist erst 16 Jahre alt und wird 17. Da ist er noch nicht erwachsen, erst mit 21 wird man erwachsen, das weißt Du Goku!“ Kakarott: „Da Gohan mehr Saiyajin ist, als wie Mensch, ist er nach dem Saiyajin recht erwachsen, da er vor einigen Tagen seine erste Hitze bekommen hat!“ Chichi noch erboster: „Aber nicht nach dem Erden recht! Er braucht noch seine Mutter.“ Vegeta: „Gohan hat sich abgenabelt nach seiner ersten Hitze. Sehe es ein. Dein Sohn ist erwachsen. Er wird sich jetzt nichts mehr so einfach sagen lassen und das ist ganz normal nach der ersten Hitze. Da Nabeln sich viele Saiyajin Kinder von Ihren Eltern ab und gehen Ihre eigenen Wege. Man kann sie jetzt nur noch begleiten, aber nicht mehr befehlen, er wird sich gegen Dich auflehnen. Wenn Kakarott jetzt zuviel in die Privatsphäre von Gohan eindringt und Ihn nur noch befiehlt, wird er sich die Freiheit nach dem Saiyajin recht erkämpfen. Und das ist viel schlimmer, als Ihm so die Freiheit zu geben. Er ist erwachsen! Sehe es ein Chichi!“ Chichi weiß da nichts mehr zusagen. Sie versteht nicht, wieso sie so was sich von diesem Bescheuerten Prinzen anhören muss. Bulma: „Vegeta?“ Vegeta schaut Bulma an. Bulma: „Wird das dann auch mit den anderen beiden genauso sein?“ Vegeta nickt: „Ja, Bulma. Auch die anderen beiden werden nach Ihrer ersten Hitze, freier sein wollen. Das liegt in der Natur des Saiyajin!“ Kakarott: „Und ich werde beiden Kindern die Freiheit geben. Außerdem kommt Gohan immer wieder auch hier hin. Somit habe ich ja noch ein Auge auf Ihn. Ist ja nicht so, dass ich gar kein Auge mehr auf Ihn habe, nur weil er erwachsen ist. Nur ich respektiere mehr seine Privatsphäre, die jeder braucht. Besonders wenn man gerade erwachsen geworden ist. (streng) Oder Chichi?“ Chichi schweigt sich aus! Der Rinderteufel hörte die Veränderung an Goku raus. Er fragt sich wieso das so ist. Findet aber keine Antwort. Erst als er auf den Bauch von Goku per Zufall schaut, sieht er, das der Bauch ungewöhnlich Dick ist, wie bei einer Schwangeren, doch das kann doch nicht sein. Oder doch? Der Rinderteufel: „Kann es sein das Du Goku, in froher Erwartung bist?“ Goku und Vegeta schauen sich an und schweigen. Chichi horcht bei den Worte Ihres Vaters auf und schaut sich Goku jetzt genauer an, und bemerkt auch bei Ihm die Kugel. Vegeta hat wie immer seine Hand auf den Bauch seines Kois, als er merkt, dass sein Kleines sich bewegt, fangen beide an leise zu schnurren. Chichi ist entsetzt, so was kann es doch nicht geben. Sie steht auf und geht zu Goku. Vegeta und Goku sehen das und funkeln sie drohend an. Goku zischt: „Bleib wo du bist, Weib!“ Chichi: „Ich bin noch immer deine Frau, also stell Dich nicht so an.“ Doch da kommt der Beschützerinstinkt von Geta durch und er fängt an sehr drohend zu knurren, denn er weiß, dass man diese Frau nicht unterschätzen sollte. Chichi weicht zurück. Sie gibt auf, sie legt die Papiere auf den Tisch und geht, mit ihrem Vater. Sie sieht, dass es keinen Sinn mehr hat. Sie sagt noch resignierend: „Ich glaube wir werden nicht mehr zusammen finden, als Liebespaar, aber es wäre schön, wenn wir Freunde bleiben könnten. Wenn du mich suchst, ich ziehe zurück zu meinem Vater. Hier sind die Scheidungspapiere. Unterschreibe sie, bring sie dann wieder zu mir, und wir sind dann geschieden. Goku, du bist frei!“ Sie geht mit Tränen in den Augen raus. Ihr Vater folgt Ihr. Bulma: „Musstet Ihr so hart sein?“ Geta nickt und meint: „Es sind die Instinkte die in uns sind, durch Ihnen sind wir härter. Wenn es um unsere Nachwuchs geht. Außerdem hat Kakarott Durch IHR eins schon verloren, das soll nicht mehr passieren, nie mehr!“ Bulma: „WAS ! Sag das noch mal, was hat sie den gemacht?“ Geta: „Ganz einfach, mein Koi war Anfang zweiten Monat. Ihm plagte genauso wie jetzt die Übelkeit Morgens. Chichi hat einen Arzt geholt, was ja eigentlich löblich ist, aber nicht in diesem Fall. Nun, er hat mich gerufen, wir waren dann drei Tage zusammen und danach ging er wieder zurück. Aus lauter Wut und wohl auch Frust, weil er Ihr mal wieder entwischt ist, hat sie Ihn in den Unterleib geschlagen, was normalerweise bei uns nichts ausmacht, wir sind trainiert, doch in seinem Fall war es verheerend. Er hat den Nachwuchs unter schlimmen Schmerzen verloren!“ Bulma ist sprachlos. Jetzt versteht sie warum, sie Goku Untersuchen sollte, »dann war es in derselben Nacht Passiert. Oh Kami, jetzt verstehe ich, warum Goku eine ganze Zeit so traurige Augen hatte. Und nicht immer Hunger hatte, und Vegeta nur mit Fürsorge reagiert hat, anstelle mit schimpfen, und warum die beiden so vorsichtig sind, und Geta mehr als besorgt. Er hat Angst das Kakarott sein Nachwuchs wieder verlieren könnte. Und wacht dadurch mehr über Ihn. Was verständlich ist.» In der zwischen Zeit liest sich Goku die Papiere durch. Er findet zwei Stellen die Ihm nicht gefallen, er lässt dieses von Bulma auch noch mal durch lesen, seinem Koi hat er es durch Ihre Verbindung lesen lassen. Geta schüttelt nur den Kopf und meint: « Törichtes Weib. Wenn sie jetzt Gohan und Goten beansprucht, wirst Du auch das in dir, an Ihr abgeben müssen. So nicht! GGRRRRGGGRRR« Kakarott: «Beruhig Dich mein Koi, ich werde dagegen angehen, versprochen! « Geta nickt, er gibt seinem Koi einen Leidenschaftlichen Kuss. Bulma ruft einen Rechtsanwalt an und fragt nach, ob diese Klauseln rechtens sind. Sie stellt fest, dass sie rechtens sind, aber gegen angegangen werden kann, wenn gewünscht wird. Goku wünschte es, denn auf seine Kinder wird er nicht verzichten. Schon gar nicht, wo er jetzt Saba wird! Zumal sich seine Kinder schon Ihren Platz Ausgesucht haben. Also schreibt der Rechtsanwalt ein Gegenschreiben. Es sind einige Schreiben hin und her gegangen. Dann sah man keine Einigung bei denn beiden, und es wurde ein Gerichtverfahren an beraumt. Dieses geschieht drei Monate später. Kakarotts Kugel ist jetzt nicht mehr zu übersehen. Vegeta begleitet Ihn zu diesem Gerichtsverfahren. Im Gerichtsgebäude. Es sind auch die beiden Kinder anwesend, mit Ihren Gefährten. Sie müssen aber draußen warten. Bis auf Vegeta, na ja, er hat den Prinzen raushängen lassen, und somit darf er, da bei sein und neben seinem Koi sitzen. Es nehmen alle Platzt. Der Richter liest vor, worum es geht. Richter: „Heute wird das Scheidungsverfahren zwischen Son-Goku, auch genannt als Kakarott und Chichi verhandelt. Es geht um das Sorgerecht der Kinder, Son-Gohan und Son-Goten. Als erstes möchte ich Son-Goku dazu hören.“ Kakarott: „Es wäre mir lieber, wenn sie mich Kakarott nennen, (der Richter nickt). Nun, meine beiden Söhne haben sich schon jeder einen Platz erwählt und ich möchte denn Ihnen nicht nehmen. Denn Ich sehe, dass sie Glücklich sind. Der Kontakt zu Gohan ist jeden Tag da, und er geht weiter fleißig zur Schule. Auch Goten geht jeden Tag zur Schule und ist schon bei Mir. Wie gesagt sind beide Glücklich. Und wenn Chichi nur etwas noch von sich hält, lässt sie die beiden so weiter leben.“ Der Richter fragt: „Wo schläft und hält sich Gohan auf?“ Kakarott: „Das werden sie mir ehe nicht abnehmen, drum sage ich mal es so. Er ist da wo er ist sehr Glücklich, er lebt bei seinem Mentor!“ Der Richter: „Mentor?“ Kakarott möchte gerade Antworten, als er einen stechenden Schmerz im unteren bereich bekommt. Kakarott: «Kami, bitte nicht jetzt!« er schreit schmerzvoll auf:„ Aaahhhh!“ Vegeta schaltet sofort, «Die Niederkunft!« Kakarott nickt, und sieht gequält aus. Vegeta: „Ich, Prinz Vegeta, der Gefährte von Kakarott, erbitte um eine Vertagung, dieser Verhandlung.“ Kakarott stöhnt vor Schmerz auf, sein Anhängsel sträubt sich und klopf vor Unruhe auf den Boden. Vegeta geht zu seinem Koi und nimmt Ihn in den Arm und setzt Ihn bequemer auf den Boden. Er sieht das Blut auf Kakarotts Shirt, « Die Narbe, sie geht auf, verflucht und das ausgerechnet jetzt, jetzt kann ich Ihn nirgendwo mehr hinbringen! Das würde die Niederkunft in Gefahr bringen, beziehungsweise, die Narbe zum bersten (aufreißen) bringen. Das wäre nicht gut, dass bedeutet noch mehr schmerzen, und könnte die ganze Niederkunft in Gefahr bringen. Da dann die Presswehen nicht mehr wirklich kommen könnten. Das ist einem Saba mal passiert, nur unter schlimmsten schmerzen und einem bestimmten Schnitt konnte Ihm geholfen werden. Das will ich meinem Koi auf gar kein Fall antun! « Kakarott schaut in die Augen seines Kois und hat jedes Wort verstanden, Kakarott S.: „Tu es, nicht hier. Ahhhh!“ Vegeta schüttelt den Kopf und meint: « Auf keinen Fall, Mein Koi!! « Kakarott: « Doch, ich will Taro nicht hier bekommen, bitte Koi! « Kakarott grollt: „AAAHHHHAA.“ Danach knurrt er heftig auf durch den Schmerz! Vegeta schüttelt noch mal denn Kopf. Der Richter ganz perplex: „Sollen wir einen Arzt kommen lassen.“ Geta knurrt: „Nein, alle denn Saal verlassen, das wäre mir recht, man kann Ihn nicht mehr wegbewegen, dafür ist es zu spät. Raus alle.“ Um seine Worte noch Nachdruck zu geben, lässt er einen Energieball erscheinen. Es gehen alle raus. Und der Richter veranlasst im Flur, dass ein Arzt kommt. Denn die Schmerzensschreie von Goku, hallen durch das ganze Gebäude. Der Richter macht sich sorgen, denn erweiß nicht was das zu bedeuten hat, und wundert sich, das die Kinder von Goku so ruhig bleiben. Der Richter: „Habt Ihr denn keine Angst um euren Vater?“ Gohan ruhig: „Nein, wir wissen was da los ist. Mein Vater wird es schaffen, da bin ich mir sicher.“ Der Richter schaut Ihn fragend an, doch eine weitere Antwort kommt nicht. In der ganzen Zeit im Saal kämpft Kakarott mit den schmerzen. Die Narbe geht immer weiter auf, als sie weit genug auf ist, fängt auch schon die eigentliche Geburt an, er spürt die Wehen, er presst. Nach ca. 45 Minuten ist der Kleine da. Vegeta nimmt Ihn, mit einem gering dosierten Energiestrahl, trennt er die Nabelschnur durch und wickelt Taro in sein Shirt. Er legt denn Kleinen, Kakarott auf den Bauch. Sofort sucht der Kleine die Brustwarze, wo er trinken kann. Er findet sie auch. Geta ist Stolz auf beide. Er gibt Kakarott einen Leidenschaftlichen Kuss, und säuselt schnurrend: „Vielen Danke mein Koi, für dieses Wunderbares Junges, unser Vetaro, Taro.“ Kakarott ist sehr erschöpft aber Glücklich, er ist Saba. Im Flur des Verhandlungszimmer Während der Geburt wollte ein Arzt rein gehen, doch Gohan, Goten, Trunks und Piccolo verhindern es Instinktiv, das jemand da jetzt rein kann. Die drei Saiyajins fangen an zu knurren, wenn jemand der Türe zu nah kommt. Auch Piccolo hat ein Art drohendes knurren was er hören lässt, wenn jemand sich der Tür nähern will! So sind die anderen sehr verschreckt, und erschreckt. Gohan: «Da hat sich mein Vater ja einen tollen Zeitpunkt für seine Niederkunft ausgesucht.« Piccolo lächelt nur, gibt seinem Koi einen Kuss, der erfreut erwidert wird. Trunks: «Ich bin mal gespannt was es wird, ob wir eine Schwester oder Bruder bekommen« Vegeta: «Es ist ein Junge, Namen Vetaro, Taro! « Alle die, die Gedanken hören konnten, Freuen sich sehr. Vegeta: «Gohan, Goten, Trunks und Piccolo. Ihr dürft rein kommen! « Die benannten gehen rein und lassen die anderen draußen stehen. Als sie rein kommen, sehen sie den Kleinen, und beglückwünschen die Eltern. Kakarott ist sehr Glücklich, auch seine Narbe beginnt sich wieder zu schließen. Nach einer Weile kommen auch die anderen wieder rein. Das bekommen die Saiyajins erst gar nicht mit, bis der Richter verdattert fragt: „Wer hat das Kind bekommen?“ Vegeta schleudert rum und fängt sofort an drohend zu knurren, alle anderen folgen. In dieser Gruppe sind Fremde nicht geduldet. Sie beschützen den schwachen Saba mit seinem Nachwuchs, da er noch Zeit braucht, bis er sich erholt hat. Der Richter sieht sich Kakarott genau an und sieht das sich unter dem Bauchnabel sich was am schließen ist und vermutet, das er das Kind bekommen hat. Doch fragen noch mal wird er nicht, doch er sieht den Zusamenhalt in dieser Gruppe, und egal was Chichi noch sagt, er hat sich entschieden, das es besser ist, die Kinder dem Vater zu überschreiben, und dieses macht er auch sofort. Der Notarzt kommt und versucht an den Saba zu kommen, um Ihn zu Untersuchen, was aber durch die Gruppe Saiyajins nicht möglich ist. Der Richter bittet den Arzt sie in ruhe zulassen. Und Stillschweigen zu behalten, was kein Thema ist. Chichi möchte näher rann kommen, um das Kind besser zu sehen, doch Ihr Rechtanwalt sagt: „Lassen sie es bitte, wir wollen die Gemüter, der 6 nicht weiter reizen. Sie dulden keinen Außenstehenden jetzt in Ihrer Reihe, das muss man akzeptieren. Hier wird das schwächste Glied beschützt, und das sind Kakarott und sein Nachwuchs. Wenn sie jetzt näher gehen, will ich nicht mehr hier sein.“ Vegeta nickt knurrend und bleckt noch mal seine Fänge zur Bestätigung. Chichi murmelt etwas, was eigentlich keiner versteht, doch Saiyajin Ohren sind feiner als Menschliches gehöre, und so haben sie alles mit bekommen. Picco sowieso. Der Richter fragt: „Wollen sie die Verhandlung fortsetzen, oder soll ich einen neuen Termin ausmachen?“ Kakarott: « Fortsetzen. Taro schläft ja jetzt friedlich« Geta: « Meinst Du, stehst das durch, mein Koi? « Kakarott nickt. Er ist zwar etwas müde, doch er möchte es jetzt hinter sich bringen. Vegeta: „Euer Ehren, sie können die Verhandlung vorsetzen. Doch bitte ich drum, dass mein Koi, so wie er jetzt liegt, liegen bleiben kann. Da sich die Geburtsnarbe anfängt zu schließen. Und jede Bewegung, kann zu einer schlechten Schließung führen und dieses wirkt sich auf die nächste Niederkunft aus!“ Der Richter: „Was bedeutet das genau, Prinz Vegeta?“ Vegeta: „Es kann sein das dann die nächste Niederkunft gar nicht zustande kommt, sondern schon der Nachwuchs vorher verloren geht, oder der Kanal sich nicht öffnet und der Nachwuchs stecken bleibt. Oder andere Sachen.“ Der Richter: „Das wollen wir nicht. Ich gestatte Kakarott in seiner jetzigen Position bleiben zu dürfen. Und Ihr Gohan und Goten dürft mit euren Freunden bleiben.“ Gohan: „Entschuldigung euer Ehren, aber es sind nicht die jeweiligen Freunde, sondern Gefährten. Goten und Ich haben jeder unseren Koi.“ Kakarott bleibt mit seinem Gefährten jetzt dort sitzen, wo er ist, denn Aufstehen ist noch nicht. Geta sitzt hinter Ihm, und Kakarott lehnt sich etwas tiefer an ihn dran, so das auch die Geburtsnarbe Ihn nicht mehr so schmerzt, doch ein grollen oder knurren hin und wieder kann er nicht unterdrücken beim schließen. Der Richter schaut noch mal zu Kakarott » Er muss große schmerzen haben, wenn man solche Töne von sich gibt.» Der Richter besorgt: „Soll nicht doch besser eben ein Arzt nach Ihnen sehen, und Ihnen vielleicht ein Schmerzmittel geben?“ Kakarott grollend: „Nein. Ihre Schmerzmittel würden nicht Helfen, da sie zu schwach sind. Da bräuchte ich die Menge die sie einem Gorilla geben, da sie so was nicht machen würden, bringt es nichts! Danke!“ Der Richter: „Gorilla? Wieso so hoch?“ Vegeta schmunzelnd: „Das wollen sie nicht wirklich wissen. Eins nur, man sollte uns bei Vollmond nicht zu nah kommen. Das wäre nicht so gut.“ Der Richter gibt auf, sonst hat er nur noch mehr Fragen, die nichts mit dieser Verhandlung zutun haben und deshalb macht er mit der Verhandlung weiter. Chichi: „Goku was verschweigst Du mir?“ Goku schnaubt einmal, sagt aber nichts. Der RA. von Chichi: „Euer Ehren, das würden wir gerne erklärt bekommen, wieso Goku so eine hohe Dosis braucht, nur um seine Schmerzen gelindert zu bekommen!“ Der Richter: „Auf diese Art von Fragen brauchen sie nicht weiter eingehen, weder Sie Kakarott, noch Prinz Vegeta.“ Beide nicken dankbar. Der Richter fragt jetzt rein aus Rechtlichen gründen: „Miss Son, wie sehen sie das mit Ihren Söhnen?“ Sie antwortet: „Ich finde, sie gehören zu Ihrer Mutter, und da ich das bin, finde ich, sollten sie auch wieder zu mir zurück kommen. Natürlich dürfen sie dann auch weiter hin zu Ihren Freunden und so weiter, aber schlaffen und alles andere sollen sie bei Mir!“ Der Richter schaut sich die beiden Söhne an. Dann Ihr Vater mit seinem Gefährten, er sieht eine Sache die Ihn Irritiert, er fragt: „Miss Son, wissen sie wieso Ihre Mann und auch Ihre Söhne Bisse im Nacken haben?“ Chichi etwas unsicher: „Jein. Kakarott spricht immer nur davon, dass er einen Gefährten hat. Was das genau bedeutet, kann ich nicht sagen. Und das es jetzt auch meine Söhne haben, ist mir neu!“ Ihr Rechtsanwalt: „Diese Frage ist nach ermessen für diese Verhandlung nicht wichtig, euer Ehren.“ Dyunica Kapitel 15: Kapi 5 Überarbeitet ------------------------------- Hallo „Text“ Wörtliche Rede „TEXT“ einer betonnt etwas «Text« Gedanken Link Zwischen zweier Personen oder mehrere Personen »Text» Gedanken für sich S. = Saiyajinisch N. = Namekianisch Gohan und Piccolo = Picco, sprechen wenn sie alleine sind nur Namekianisch, Kakarott= Karott und Vegeta = Geta sprechen Ausschließlich Saiyajinisch Kapi 5 Chichi sieht die Körperhaltung von Goku, kann aber damit nur wenig anfangen. Sie versucht noch ruhig zu bleiben, trotz dem wissen was sie hat, was ihr aber nicht ganz gelingt. Sie ist enttäuscht, wütend und auch frustriert. Dem entsprechend spricht sie sauer: „Warum tust du mir das an? Hintergehst mich, mit einem anderem. Dann auch noch Vegeta. Warum? Ich…..ich liebe dich und du, du betrügst mich. Wie lange schon? Wie lange seid ihr beiden ein Paar? Ich habe dir so viel gegeben und du? Du missachtest meine Gefühle zu dir. Wieso?!“ Goku ruhig, dennoch mit einer sehr abneigenden Haltung Chichi gegenüber S: „Chichi ich liebe dich nicht mehr. Ich habe meine Liebe in und bei Vegeta gefunden. Ich werde auch nicht mehr zurück kommen, denn Vegeta und ich sind Glücklich und nichts auf dieser Welt oder auch Universum kann mich von ihm noch trennen. Ich werde bei ihm bleiben. Ich liebe Vegeta.!“ Geta ruhig S.: „Wiederhol es bitte noch mal, aber nicht in deiner Muttersprache.“ Goku schaut Geta verdutz an und weiß in Moment nicht, was er meint, bis ihm selber auffällt, das er wieder in seiner Muttersprache gesprochen hatte. Er wiederholt seinen Satz noch mal, aber so, das den jeder versteht. Nicht nur die Saiyajins. Chichi die noch vor ein paar Minuten fragend schaute, schaut jetzt traurig und noch enttäuschter. Sie weiß im Moment nicht wirklich was sie darauf sagen soll. Dann sagt sie aber erst mal: „Was ist das nur für eine Sprache, die du immer wieder sprichst. Seid Vegeta auf die Erde kam. Wieso kannst du sie so gut?“ Vegeta erklärt ruhig: „Das ist Saiyajinisch. Also die Sprache von meinem Heimatplaneten Vegeta Sei. Wir brauchten diese nur einmal hören und können sie immer wieder sehr schnell zurück erlangen. Es braucht nur einer mit uns diese Sprache sprechen und schon können wir Vollblut Saiyajins sie wieder. Auch Kinder von uns können sie sehr schnell erlernen, so wie ich das feststellen durfte. Erdenbewohner wie du, können sie nicht erlenen, da wir für euch kein Alphabete haben. Wir können sie nicht übersetzen. Anders gesagt, wir können sie Übersetzen, aber ihr würdet unsere Sprache nicht erlernen können, da sie schwerer ist, als wie Englisch, oder andere Fremdsprachen. Somit kann man sie Erdenbewohnern nicht bei bringen. Auch keinem anderem Volk, von einem anderem Planeten. Das hatten wir schon versucht, aber es gelang uns nicht wirklich. Sie hatten sehr viele Schwierigkeiten mit unserem Alphabet. Selbst Picco, der durch den Biss, die Fähigkeit hat, uns zu verstehen, hat mit unsere Sprache immer wieder mehr Probleme, als wie Gohan mit seiner. Deswegen sprechen die beiden auch immer Namekianisch zusammen und nicht Saiyajinisch.“ Chichi verwundert: „Wie andere können eure Sprache nicht erlernen? (Skeptisch) Jede Sprache lässt sich erlernen! Man muss nur den willen dazu haben und denn richtigen Lehrer. Der es auch an einem anderem weiter geben kann. Dann kann man das erlernen.“ Geta ruhig: „So einfach ist das nicht. Pass auf. (Saiyajinisch) B wie Buch.“ Chichi steht da und zuckt die Achseln. Goku ruhiger: „B wie Buch, sagte Vegeta.“ Chichi versucht es nach zu sprechen und bekommt ein knoten in der Zunge, allein nur von dem Buchstaben B und gibt nach vier versuchen doch besser auf und versteht, diese Sprache muss man schon reingeboren worden sein. Sonst kann man Jahre lernen und sie immer noch nicht fließend sprechen und übersetzen. Chichi ruhiger: „Diese Sprache ist schwerer als ich dachte.“ Und schaut nach unten. Dann meint sie nur noch, da sie merkt, das hier es nichts mehr bringt, auf was zu bestehen: „Da du dich entschieden hast Goku, gebe ich dich frei. Hier sind die Scheidungspapiere. Unterschreibe sie und gib sie mir danach wieder. Du findest mich, bei meinem Vater. Eins noch, was ist mit unseren Kindern?“ Goku ruhiger: „Die sind beide gut versorgt. Gohan ist nach seiner Schule immer im Palast Gottes. Trunks und Goten sind hier immer zusammen, wenn du es noch nicht mit bekommen hast. Beide Kinder sind ausgezogen!“ Chichi schaut Goku von verwundert bis sprachlos an. Das hat sie noch gar nicht so wirklich mitbekommen, das ihre Kinder ausgezogen sind. Auch ihr Vater ist da sprachlos. Fängt sich aber relativ schnell und meint zu Goku: „Wie meinst du das Goku?“ Goku erklärt ruhig: „Das beide Söhne nicht mehr bei Chichi leben, der eine eben da, wo ich gerade gesagt habe und der andere bei mir, mehr oder weniger. Eben bei Trunks, aber hier im Haus.“ Der Rinderteufel: „Und das findest Du in Ordnung, das dein Älterer Sohn im Palast Gottes sich nur noch rumtreibt?“ Goku ruhig: „Mein ältester ist Erwachsen und bei seinem Mentor und gleichzeitig seinem Koi. Piccolo hat Ihn von klein auf mit erzogen und auch das Kämpfen bei gebracht, und sie empfinden mehr als nur normale Liebe zueinander. Sie sind Glücklich und so soll es auch sein. Und er geht weiter zur Schule! Genauso wie Goten und Trunks. Was will man mehr!“ Chichi jetzt doch erbost: „Gohan ist noch nicht Erwachsen. Er ist erst 16 Jahre alt und wird 17. Da ist er noch nicht Erwachsen. Erst mit 22 wird man Erwachsen, das weißt Du Goku!“ Goku belehrend: „Da Gohan mehr Saiyajin ist, als wie Mensch, ist er nach dem Saiyajin recht Erwachsen, da er vor einigen Tagen seine erste Hitze bekommen hat!“ Chichi noch erboster: „Aber nicht nach dem Erden recht! Er braucht noch seine Mutter.“ Vegeta ruhig: „Gohan hat sich abgenabelt nach seiner ersten Hitze. Sehe es ein. Dein Sohn ist Erwachsen. Er wird sich jetzt nichts mehr so einfach sagen lassen und das ist ganz normal nach der ersten Hitze. Da Nabeln sich viele Saiyajin Kinder von Ihren Eltern ab und gehen Ihre eigenen Wege. Man kann sie jetzt nur noch begleiten, aber nicht mehr befehlen. Er wird sich gegen Dich auflehnen. Wenn Kakarott jetzt zu viel in die Privatsphäre von Gohan eindringt und Ihn nur noch befiehlt, wird er sich die Freiheit nach dem Saiyajin recht erkämpfen. Und das ist viel schlimmer, als Ihm so die Freiheit zu geben. Er ist Erwachsen! Sehe es ein Chichi!“ Chichi weiß da nichts mehr zusagen. Sie versteht nicht, wieso sie so was sich von diesem bescheuerten Prinzen anhören muss. Bulma fragend: „Vegeta?“ Vegeta schaut Bulma an. Bulma ruhig weiter: „Wird das dann auch mit den anderen beiden genauso sein?“ Vegeta nickt, meint dabei: „Ja, Bulma. Auch die anderen beiden werden nach Ihrer ersten Hitze, freier sein wollen. Das liegt in der Natur des Saiyajin!“ Kakarott betonnt: „Und ich werde beiden Kindern die Freiheit geben. Außerdem kommt Gohan immer wieder auch hier hin. Somit habe ich ja noch ein Auge auf Ihn. Ist ja nicht so, dass ich gar kein Auge mehr auf Ihn habe, nur weil er Erwachsen ist. Nur ich respektiere mehr seine Privatsphäre, die jeder braucht. Besonders wenn man gerade erwachsen geworden ist. (streng) Oder Chichi?“ Chichi schweigt sich aus! Denn sie weiß genau, was Goku ihr mit dem vor\letzten Satz sagen möchte. Der Rinderteufel wundert sich über Gokus Worte. Denn so redete Goku früher nie. I-was hat sich da sehr verändert bei Goku. Aber er weiß im Moment nicht was. Bis er per Zufall auf Gokus Bauch schaut und ihm auffällt, das dieser doch ungewöhnlich dick zu sein scheint, für einen Mann. Wenn Goku nicht ein Mann währe, würde er drauf tippen, das Goku schwanger sein könnte. Oder doch nicht? Um seine Fragen beantwortet zu bekommen, fragt er ruhig: „Könnte es sein, das Du Goku, in froher Erwartung bist? Also Schwanger?“ Goku und Vegeta schauen sich an und schweigen. Chichi horcht bei den Worte Ihres Vaters auf, aber schaut ihn gleichzeitig verständnislos an, bis sie sich Goku noch mal genauer jetzt anschaut und bemerkt erst jetzt bei Ihm die Kugel. Chichi in ihren Gedanken versunken: »Also ist Goku tatsächlich Schwanger. Nur wie und vor allem vom wem. (Sie schaut noch mal zu Geta und Goku und danach trieft sie die Erkenntnis) Er ist tatsächlich von diesem Vegeta schwanger. Das gibt es doch nicht!» Chichi unruhig und lauter: „Doch nicht etwa von diesem Vegeta? Und vor allem wie geht so was. Männer können nicht schwanger werden. Das geht nicht. So was ist nicht möglich. Nicht mal durch eine Op ist so was machbar!“ Während Chichi ihre Meinung mal wieder lauter als laut kund gibt, legt Geta wie immer seine Hand auf den Bauch seines Kois, als er merkt, dass sein Kleines sich bewegt, fangen beide an leise zu schnurren. Chichi schaut entsetzt die beiden an. Langsam steht sie auf und möchte Goku näher kommen. Aber ein gefährliches knurren Seitens Goku lässt sie in ihre Bewegung stoppen und sie schaut Goku an. Goku zischt gefährlich: „Bleib wo du bist, Weib!“ Chichi sauer: „Ich bin noch immer deine Frau, also stell Dich nicht so an.“ Und geht weiter. Da kommt der Beschützerinstinkt von Geta durch und er fängt an sehr drohend zu knurren, denn er weiß, dass man diese Frau nicht unterschätzen sollte. Chichi sich erinnernd was das letzte mal passierte, wo sie Goku zu nah kommen wollte, weicht sie ein Stück zurück. Sie gibt erst mal auf, legt die Papiere auf den Tisch und geht, mit ihrem Vater. Sie sieht, dass es keinen Sinn mehr hat. Sie sagt noch resignierend: „Ich glaube wir werden nicht mehr zusammen finden, als Liebespaar, aber es wäre schön, wenn wir Freunde bleiben könnten. Wenn du mich suchst, ich ziehe zurück zu meinem Vater. Hier sind die Scheidungspapiere. Unterschreibe sie, bring sie dann wieder zu mir, und wir sind dann geschieden. Goku, du bist frei!“ Unter Tränen verlässt sie das Haus von ihrer Freundin Bulma. Sie weiß jetzt, sie wird Goku nie wieder so nah sein können, wie früher. Sie hofft i-wo, das sie noch Freunde bleiben können, aber diese Hoffnung ist nur sehr gering. Ihr Vater folgt ihr, bevor er raus geht, verabschiedet er sich noch eben, danach schließt er die Türe von außen und sie fahren Heim. Bulma fragend: „Musstet Ihr so hart sein?“ Geta nickt und meint: „Es sind die Instinkte die in uns sind, durch Ihnen sind wir härter. Wenn es um unsere Nachwuchs geht!“ Bulma ruhig: „Ihr habt sorge, das durch sie ihr noch eins verlieren könntet, oder?“ Und schaut Geta sehr fragend an. Der darauf nickt. Denn das kann er nicht leugnen. Bulma ruhig: „Ich kann euch verstehen, nur etwas ruhiger Geta. Denn Gewalt gegen Gewalt ist auch nicht die Lösung. Das weist du!“ Geta ruhig: „Ich habe hier keine Gewalt angewendet. Nur geknurrt und das ist noch keine Gewalt, nur eine Verwarnung. So wie es auch andere Tiere machen, wenn sie was pertou nicht wollen. So einfach.“ Bulma versteht, da handeln sie mehr wie Tier, als wie Mensch. Na ja. Sie wartet ab, was noch alles passieren wird. Während die beiden sich am Unterhalten sind, liest sich Goku die Papiere durch. Dabei findet er zwei Stellen die Ihm nicht gefallen. Er lässt dieses von Bulma auch noch mal durch lesen, seinem Koi hat er es durch Ihre Verbindung lesen lassen. Geta schüttelt nur den Kopf und meint unruhig: «Törichtes Weib. Wenn sie jetzt Gohan und Goten beansprucht, wirst Du auch das in dir, an Ihr abgeben müssen. So nicht! GGRRRRGGGRRR« Kakarott beruhigend: «Beruhig Dich mein Koi, ich werde dagegen angehen. Ich werde alles machen, damit das nicht passiert. versprochen!« Geta nickt, er gibt seinem Koi einen Leidenschaftlichen Kuss. Bulma ruft in der zwischen Zeit einen Rechtsanwalt an und fragt nach, ob diese Klauseln rechtens sind. Sie stellt fest, dass sie rechtens sind, aber gegen angegangen werden kann, wenn gewünscht wird. Goku wünschte es, denn auf seine Kinder wird er nicht verzichten. Schon gar nicht, wo er jetzt Saba wird! Und zumal sich seine Kinder schon Ihren Platz Ausgesucht haben und so einfach auch nicht mehr aufgeben werden. Und wenn es bedeutet sich es zu erkämpfen, dann wird sich halt die Freiheit erkämpft. Denn dieses befürchtet Kakarott bei seinem ältesten Sohn dann. Was dann unter umständen passieren könnte. So schreibt der Rechtsanwalt Gegenschreiben und so weiter. Dieses geht einige mal hin und her, bis es vor Gericht geht. Da man keine Einigung bei beiden erzielen konnte. Drei Monate nach dem Kakarott das Schreiben der Scheidung erhalten hatte, kommt es zu einem Gerichtstermin. Kakarott Trächtigkeitsbauch ist nicht mehr zu übersehen. Auch wenn das Kleine sich bewegt, sieht man es etwas, durch die lockeren Kleidung durch. Geta passt es nicht, das er jetzt zum Gericht muss. Ihm währe es lieber, das er nicht geht. Er wird ihn aber nicht aufhalten. Sondern unterstützen. So geht er am Tag des Termins mit. Es ist so weit, sie treffen sich alle im Gerichtsgebäude. Im Gerichtsgebäude. Im Gerichtsgebäude sind die Kinder von Goku und Chichi da, mit ihren Gefährten. Die Kinder müssen noch draußen warten. Denn sie werden später einzeln rein gerufen und dann befragt. Vegeta hätte eigentlich auch draußen bleiben müssen, aber kann er sich mit seinem Prinzen verhalten durchsetzen und kann sich bei seinem Koi hinsetzen. Als der Richter in den Gerichtssaal kommt, stehen alle auf und setzen sich nach der Aufforderung wieder hin. Danach liest der Richter vor, worum es geht. Richter ruhig: „Heute wird das Scheidungsverfahren zwischen Son-Goku, auch genannt als Kakarott und Chichi Son verhandelt. Es geht um das Sorgerecht der Kinder, Son-Gohan und Son-Goten. Als erstes möchte ich Son-Goku dazu hören.“ Kakarott ruhig sagt: „Es wäre mir lieber, wenn sie mich Kakarott nennen, (der Richter nickt). Nun, meine beiden Söhne haben sich schon jeder einen Platz erwählt und ich möchte denn Ihnen nicht nehmen. Denn Ich sehe, dass sie Glücklich sind. Der Kontakt zu Gohan ist jeden Tag da, und er geht weiter fleißig zur Schule. Auch Goten geht jeden Tag zur Schule und ist schon bei mir. Wie gesagt sind beide Glücklich. Und wenn Chichi nur etwas noch von sich als Mutter hält, lässt sie die beiden so weiter leben, wie sie es jetzt machen.“ Der Richter fragend: „Wo schläft und hält sich Gohan auf?“ Kakarott ruhig antwortet: „Das werden sie mir ehe nicht abnehmen, drum sage ich mal es so. Er ist da wo er ist sehr Glücklich, er lebt bei seinem Mentor!“ Der Richter sehr fragend: „Mentor? Was ist ein Mentor und wer ist das?“ Kakarott möchte gerade Antworten, als er einen stechenden Schmerz im unterem Bereich bekommt. Kakarott unruhig: «Kami, bitte nicht jetzt!« er schreit schmerzvoll auf: „Aaahhhh!“ Vegeta schaltet sofort,: «Die Niederkunft!« Kakarott nickt, und sieht gequält aus. Vegeta handelt sofort und sagt erhoben: „Ich, Prinz Vegeta, der Gefährte von Kakarott, erbitte um eine Vertagung, dieser Verhandlung. Mein Koi kann diese Verhandlung nicht mehr weiter dran teil nehmen, da er starke Schmerzen hat.“ Kakarott stöhnt vor Schmerz auf, sein Anhängsel sträubt sich und klopf vor Unruhe auf den Boden. Vegeta geht zu seinem Koi und nimmt Ihn in den Arm und setzt Ihn bequemer auf den Boden. Er sieht das Blut auf Kakarotts Shirt, besorgt denkt er: >Ok.» Meint sie nur noch. Chichi in dieser Zeit, versucht ein letztes mal, diesen Buchstaben auszusprechen. Doch will es ihr nicht gelingen. Sie bekommt jedes mal ein knoten in der Zunge, der witzig aussieht, aber auch ziemlich nervt. So lässt sie es, trinkt einen Schluck. Dabei spielt sie mit ihrer Tasse. „Sag mal Vegeta, würde es eine Möglichkeit geben, diese Sprache dennoch zu mindestens zu verstehen. Auch wenn ich sie nicht sprechen kann?“ „Kannst du Französisch. Obwohl du diese Sprache nicht beherrschst?“ Kommt die Gegenfrage von Vegeta. Wo sie denn Kopf hin und her bewegt, dass es zu einem nein wird. „Siehst du, genauso ist es mit dieser Sprache. Kann ich sie nicht sprechen, kann ich sie auch nicht übersetzen! Da Betonungen und andere Faktoren eine Rolle spielen. Dabei muss man schon Saiyajinblut in sich haben. Damit es wenigstens etwas lernen könnte.“ Erklärt er. Wo Bulma mehr als seltsam schaut. Denn sie hat doch gar kein Blut von denen im Kreislauf. Oder vielleicht doch, durch ihr Kind! Aber dann müsste doch Chichi auch wenigstens ein sehr kleinen Teil in ihrem Blut haben? » Ihr Blut stieß dass Blut des Babys ab. So dass zwar Gohan ihr Blut bekam, aber auch ihr Blut zu ihr zurück kam und kein Saiyajinblut. So wie bei dir. Du hast diese Trächtigkeit ganz anders aufgenommen. Da du dich sehr stark auf dein Kind Freutes. Was Chichi zwar auch machte. Aber sie stieß dennoch alles was von dem Baby zu ihr kam einfach ab. Und so auch dieses besondere Blut. Sonst hätte sie Goku schon einige male zu mindestens verstanden. Denn du Antwortetest mir unbewusst. Wenn ich die Sprache anwendete mir immer wieder, dass richtig. Aus diesem Grunde kannst du diese auch jetzt so sauber sprechen. Auch wenn du lernen musstest, aber noch lange nicht so, als wie Chichi es müsste und wie du merktest. Sie kann die Buchstaben nicht sprechen!» Erklärt Vegeta ihr jetzt endlich mal die Unterschiede der beiden Frauen hier. » Bedeutet, sie hatte das Saiyajin in Goku schon von Anfang an abgelehnt gehabt. Selbst als sie noch gar nicht wusste, dass er dies ist!» Just nickt Vegeta nur. Sagt danach nichts mehr. Denn hier benötigt es keine weiteren Erklärungen. In dieser Zeit hat Chichi ein Entschluss gefasst. Da sie einsieht. Hier kann ich ehe nichts mehr machen. Egal wie sehr sie sich bemühen würde, es würde nichts bringen. Von daher macht sie es so, dass sie hingeht, zu Goku sagt. „Da du dich entschieden hast Goku mit einem anderem weiter zu leben, gebe ich dich frei! Hier sind die Scheidungspapiere. Bitte unterschreibe sie und gib sie mir danach bitte zurück. Du findest mich bei meinem Vater.“ Macht eine kleine Pause, wo Vegeta sie sehr misstrauisch beobachtet. „Eins würde ich gerne noch wissen. Was ist mit unseren Kindern?“ Fragt sie dann noch. Da sie dies gerne wüsste. „Die sind beide sehr gut versorgt. Gohan ist nach seiner Schule immer bei Piccolo. Goten ist hier bei Trunks. Geht auch weiter zu Schule. Zudem, falls du dies immer noch nicht verstanden, oder mitbekommen hast. Sie sind beide ausgezogen. Und leben da wo sie Glücklich sind!“ Sprachlos schauen sowohl Chichis Vater, als auch Chichi selber Goku an. Denn das hat sie in der Tat noch nicht mitbekommen gehabt. Da sie immer davon aus gegangen war, dass sie nur einige Nächte bei ihren Freunden übernachten, danach nach Hause wieder kommen. So braucht es etwas Zeit, bis Chichi sich da erholt hat. Wo ihr Vater schneller bei ist und direkt da fragt. „Wie meinst du das Goku? Sie sind nicht mehr bei Chichi am wohnen?“ „Das beide Söhne nicht mehr bei ihr wohnen, da auch mein Segen dazu bekamen. Beziehungsweise denn bei Goten und Trunks von Vegeta und mir!“ Erklärt Goku noch mal. „Und dies ist komplett in Ordnung für dich. Das dein ältester Sohn Überhaupt nicht mehr bei dir hier im Haus lebt, sondern sonst wo. WO man nicht mals weiß, ob es diesen Ort gibt!“ Sagt da mehr als entsetzt der Rinderteufel. „Mein ältester Sohn ist erwachsen und lebt bei seinem Mentor und Koi. Piccolo hat Ihn von klein auf mit erzogen und auch das Kämpfen bei gebracht und sie empfinden mehr als nur normale Liebe zueinander. Sie sind Glücklich und so soll es auch sein. Und er geht weiter zur Schule! Genauso wie Goten und Trunks. Was will man mehr!“ Spricht Goku mehr als entschlossen. Just keucht Chichi auf, meint sich verhört zu haben. „Gohan ist noch nicht erwachsen. Er ist erst sechzehn, wird bald siebzehn. So ist er eindeutig noch nicht erwachsen. Das wird man erst mit zweiundzwanzig. Das weißt du sehr genau Goku!“ Faucht sie sauer auf. „Falsch Chichi. Gohan ist nach dem Saiyajin Gesetz erwachsen geworden. Denn in ihm fließt mehr das Saiyajinblut, als wie das von einem Menschen. So ist er nach unserem durch die Hitze, die er vor kurzem bekam erwachsen!“ Versucht Goku es ihr zu erklären. Aber nur mit dem Ergebnis, dass Chichi mehr als sauer wird. „Er ist ein Mensch und nach diesem ist er nach dem Erden-recht noch NICHT erwachsen! Dazu braucht er auch noch seine Mutter!!“ Kontert sie mehr als erbost, über diese Anmaßungen. „Krieg dich wieder ein Chichi. Gohan hat sich abgenabelt nach seiner ersten Hitze. Dein Sohn ist erwachsen geworden. Dadurch wird er sich jetzt nichts mehr so einfach sagen lassen und das ist für einen Saiyajin sehr normal nach der ersten Hitze. Zu mindestens habe ich das noch nie anders erlebt, dass in dem Moment sich ein Saiyajin nicht abnabelt. Wenn man ihm jetzt zu viel Befiehlt oder ihm zu viel seine Freiheiten nimmt, oder auch zu viel in die Privatsphäre eingreift. Wird er sich auflehnen, und wenn das nicht reicht, sogar sich dieses erkämpfen. Er wird sich nichts mehr so einfach Befehlen lassen Chichi. Und bevor ich kämpfen würde, würde ich ihm ehr diese Freiheit geben, die er braucht. Denn alles andere wäre sehr schlimm. Und mit gewissen Folgen verbunden. Zum Beispiel vertrauen. Was danach zerstört wäre. Dieses wieder hin zu bekommen, das wird dann überhaupt nicht mehr wirklich klappen. Da er immer Kampf bereit wäre. Also sehe es ein Chichi. GOHAN IST ERWACHSEN!!“ Spricht Vegeta mehr als hart zu ihr. So kalt und hart, dass Chichi mehr als ausweicht und sogar noch zwei Schritte rückwärts macht. Denn das war mehr als hart für sie. Womit sie noch nicht umgehen kann. Ihr ältester soll was sein? Das kann einfach nicht! Zudem sie es nicht versteht, warum immer wieder dieser bescheuerte Vegeta sich immer wieder einmischen muss. Will da aber auch im Moment nichts gegen machen, da es ihr einfach zu Riskant ist. Dafür spürt sie denn Rücken noch zu deutlich. Als dass sie da was rauf beschwören wolle. In dieser Zeit, wo Chichi sich wieder beruhigt, fragt Bulma. „Vegeta?“ Just schaut Vegeta Bulma mit weichen Augen an, dabei nickt er. „Wird das mit denn anderen auch so sein?“ Fragt sie da mal nach. Damit Chichi besser versteht, dass es nicht nur Gohan betrifft, sondern alle Saiyajins die hier noch sind. „Ja Bulma. Das wird mit allen unseren Kindern sein. Nach der ersten Hitze sind sie erwachsen. Und somit mehr Freiheiten beanspruchen. Das liegt in unserer Natur und lässt sich nicht ändern. Dafür sind wir viel zu viel Oozaru! Denn daher kommt dieses verhalten. Da unsere Spezi, bis zu ihrer ersten Hitze bei seinen Eltern bleibt, danach verlassen sie denn Bau der Eltern. Das war schon seid Generationen bei uns so!“ Erzählt Vegeta ihr sehr geduldig. Wo Bulma am ende nickt. „Und ich werde beiden Kindern die Freiheiten geben, die sie brauchen. Außerdem kommt Gohan immer wieder hier hin. Somit habe ich noch ein Augen auf ihn. Ist ja nicht so, als wenn ich gar kein Auge auf ihn hätte, nur weil er Erwachsen ist. Dabei respektiere ich mehr seine Privatsphäre, die jeder braucht. Besonders wenn man gerade erwachsen geworden ist.“ Schaut Chichi mehr als tief in die Augen. „Oder Chichi? Wie war das? Gerade mal zwanzig und wer hat da sein Vater bis zur Weißglut genervt, und schon ein weißes Kleid angehabt? Also erzähl du mir nichts von, mit zweiundzwanzig ist man erst erwachsen!“ Schmettert Goku Chichi entgegen. Die genau weiß, dass dies nicht gelogen ist und genau weiß, was Goku ihr damit sagen wollte. So senkt sie nur noch schuldbewusst ihr Haupt. Denn im Moment kann sie Goku einfach nicht mehr in die Augen schauen. Just zieht Vegeta eine Augenbraue hoch, meint nur noch trocken. „Mit zwanzig? Dann hier so ein Drama abziehen wegen Gohan. Das soll einer mir bitte mal erklären?“ Da er hier dann das mit Gohan gar nicht versteht. „Glucke bleibt Glucke!“ Kommentiert Kakarott dies einfach! Wo Chichi scharf nach Luft schnappt, ihn mehr als sauer anschaut. „Kein Wort mehr, sonst lege ich nach. Ich schwöre es!“ Schmettert er gleich mal hinter her! Just schluckt sie ihren Satz runter. Wo der Rinderteufel sich mehr als wundert, warum Goku so spricht. Denn das ist nicht mehr der Goku, denn er mal vor Jahren kennen lernte. Er hat sich komplett verändert. Das steht für ihn hier fest. Nur weiß er nicht, wodurch, oder was ihn so sehr verändert hat. Daher sucht er denn Grund. Erst in dem Leben von Goku, wo er mehr per Zufall auf dem Bauch von Goku schaut und stutzig wird, da dieser ungewöhnlich dick ist zu sein scheint für ein Mann. « Wenn Goku nicht ein Mann wäre, würde ich auf eine Schwangerschaft tippen. Da Chichi mit Goten fast genauso aus sah. Aber das geht nicht, Männer können nicht Schwanger werden. Auf keinen Fall!« Denkt er da noch hin und her. Ob es jetzt geht oder nicht. Kommt aber da auf keine Antwort. So fragt er mehr als neugierig, aber auch leicht verlegen über seine Gedanken. „Könnte es sein Goku. Das du in froher Erwartung bist? Ähm, also Schwanger?“ In diesem Moment schauen sich die beiden Vollblut Saiyajins an, aber geben keine Antwort. So bleibt die Frage offen im Raum stehen. Worüber sich der Rinderteufel mehr als wundert. Und noch mal genauer Fragen wollte. Doch kommt er nicht dazu, denn Chichi horcht bei denn Sätzen ihres Vaters auf und schaut ihn mehr als Verständnislos an. Bis sie sich Goku selber noch mehr sehr genau beschaut. In diesem Moment fällt ihr erst die Kugel seines Bauches auf. So schließt sie die Vermutung. « Also ist Goku anscheinend wirklich Schwanger. Nur wie und vor allem von wem soll er Schwanger geworden sein, wenn das gehen würde?« Schaut dabei noch genauer nach Goku, dem dies auf die Nerven langsam geht. Leise sein Unmut über dieses dauernde hin und her schauen klar macht. In dem er einmal leise knurrt. Aber so laut, dass es alle noch hören können. Just schreckt Chichi etwas zurück, lässt es sein, aber begreift. « Goku ist tatsächlich Schwanger. Das gibt es doch nicht!! Doch nicht etwas wirklich von diesem Vegeta. Das muss wirklich von ihm sein!!« „Das kann nicht sein, dass du von Vegeta Schwanger geworden bist!“ Noch entsetzter, als sie es schon ist. „Das kann nicht. Männer können nicht Schwanger werden. Wie soll das gehen? Das ist nicht möglich!“ Spricht sie total etwas neben der Spur. „Selbst die Medizin ist noch nicht so weit, dass Männer Kinder bekommen können. Wie soll das bei euch beiden gehen?“ Spricht sie mehr als nichts mehr verstehend, dabei mehr als laut. Da sie einfach nur noch durch einander ist. Während Chichi ihre Meinung mal wieder lauter als laut kund gibt, macht sich Vegetas Hand wie so oft selbständig und legt sich auf den Bauch seines Kois. Um einerseits etwas Ki an ihm abzugeben, aber auch die Bewegungen des kleinen zu merken. Just als dies passiert, dass das kleine sich bewegt, fangen beide leise zu schnurren an. In dieser Zeit beobachtet Chichi die beiden sehr genau, und versucht sich etwas denn beiden zu nähern um denn Bauch ohne bösen Absichten zu berühren. Um so vielleicht die Wahrheit raus zu bekommen. Doch scheitert ihr vorhaben sehr schnell. Denn in dem Moment, als Goku sieht, wie sie näher kommt. Knurrt er sie gefährlich aus. „Bleib wo du bist!“ Schnappt er sofort böse. Da sie auf keinen Fall näher haben möchte. Just in dieser Sekunde bleibt sie stehen, wo sie steht. Aber nicht wegen Gokus Worte, sondern durch das Verhalten von Vegeta, da genau in dieser Bewegung, wo sie näher kam, stellte er sich schützend vor seine beiden lieben und knurrt noch drohender als Goku es machte. Dabei kann man seine Fänge genau sehen. Die man nicht unterschätzen sollte, wenn er damit mal einen beißen sollte. Hinzu lässt er einen Energieball erscheinen. Denn er aber noch nicht abfeuert. Sondern in der Hand als Warnung hält. Was Wirkung zeigt und Chichi sofort einige schritte zurück weicht. So dass Vegeta denn Ball wieder auflösen lässt. Aber seine Augen sehr wachsam bleiben, da er weiß, diese Frau darf ich nicht unterschätzen. „Was soll das Goku. Ich bin noch immer deine Frau!! Also stell dich nicht so an!“ Mault sie aufgebracht. Will beim sprechen wieder etwas näher kommen, was ihr aber nicht bekommt, da Vegeta sofort denn Ball wieder in der Hand hat und der sieht mehr als Gefährlich aus. Daher entscheidet sie sich dafür, dass sie lieber gehen sollte. Da sie spürt, ich bin hier nicht willkommen. So legt sie die Papiere auf dem Tisch, schaut anschließend zur Türe, da sie dort durch möchte um zu gehen. „Ich glaube wir werden als Liebespaar nicht mehr zusammen finden, aber es wäre schön, wenn wir Freunde bleiben könnten. Wenn du mich suchst, ich ziehe zurück zu meinem Vater. Hier sind die Scheidungspapiere. Unterschreibe sie, bring sie dann wieder zu mir, und wir sind dann geschieden.“ Spricht sie noch zu Goku. Unter tränen spricht sie sehr traurig. „Goku, du bist frei!“ Nickt noch mal die anderen beiden zu, danach geht sie mit ihrem Vater aus die Wohnung. « Es hat kein Sinn, auf etwas zu bestehen, was nicht mehr existiert. Aber vielleicht verzeiht er mir irgendwann und wir können dann als Freunde weiter leben. Ich würde es mir wünschen!« Denkt sie noch. Den auf eine Liebe die nicht da ist, braucht man nicht mehr hoffen. So hofft sie wenigstens, dass eine Freundschaft sein könnte. Aber da muss die Zeit abgewartet werden! Als dann Bulma denn Wagen von den beiden wegfahren hört, meint sie nur noch sehr fragend in Saiyajinisch. „Musstest du so hart sein Vegeta. Dein knurren machte ihr doch schon genug Angst.“ „Oh Bulma. Wenn du eins gelernt haben solltest, dann das, dass wir Instinktiv mehr handeln, als wie Mensch. Bedeutet in diesem Falle, dass ich meine beiden Nachwüchse beschützen musste. Und aus diesem ist es dann bei mir so gekommen.“ Erklärt Vegeta ihr warm. Auch wenn er die Frage etwas seltsam von ihr fand. Aber ihr auch kein Vorwurf draus macht. Und Bulma versteht sofort. „Ihr hattet sorge, dass durch sie dieses auch verloren geht?“ Murmelt sie in Saiyajinisch. Wo Vegeta mehr als nickt, dabei sich an beide lehnt. „Aber das Gewalt nicht mit Gewalt gelöst werden kann. Ist dir schon klar. Oder? Zu mindestens sagtest du mir dies immer wieder, aber selber nicht dran halten!“ Tadelt sie Vegeta etwas in Saiyajinisch. „Ich habe hier keine Gewalt angewendet. Nur geknurrt und das ist noch keine Gewalt, nur eine Verwarnung. So wie es auch andere Tiere machen, wenn sie was pertou nicht wollen. Erst als sie noch näher kam, wurde meine Warnung noch deutlicher, wo es reichte, dass ich denn Ball in meine Hand hatte. So einfach.“ Erklärt Vegeta da noch. In dem Moment versteht Bulma noch mehr, dass sie mehr als Tiere handeln, als wir Mensch. Besonders wenn Vegeta seine Lieben schützt. Da spürt sie das Tier in ihnen am meisten. So überlegt sie noch mehr darüber nach, aber sagt dazu nichts mehr. Denn sie hat es total verstanden. Während Vegeta und Bulma am reden sind, liest sich Kakarott die Scheidungspapiere von Chichi durch und desto weiter er mit Vegeta mental liest, desto wütender werden sie. Als sie lesen, dass er mit seiner Unterschrift, alle Rechte an seine Kinder verliert. Dem entsprechend mehr und mehr Groll gegen dieses komische schreiben hegen sie. Bis er am ende nur noch hoch sauer dieses auf dem Tisch pfeffert und erst mal gar nicht weiß, was er davon halten soll. „Dieses törichte Weib. Als wenn sie mit Gohan und Goten noch zurecht kommen würde. Nie im leben. Zudem, wenn sie die beiden bekommt,besteht die Gefahr, dass sie auch unseres bekommen könnte. So nicht!!“ Knurrt Vegeta auf. Da ihm dies gar nicht gefällt, was er da gelesen hat. Genauso wenig wie Kakarott. „Bulma, schau du dir das bitte mal an und sage mir, ob du da was machen kannst?“ Fragt Vegeta nach einigen knurren. „Beruhige dich mein Koi. Ich werde alles was mir legal zur Verfügung steht da gegen machen.“ Versucht Kakarott es dann doch mal etwas ruhiger. Auch wenn er genauso wütend ist, wie Vegeta selber. „Sie wird unsere Kinder nicht bekommen. Auf keine Fall. Zudem Gohan sie gar nicht als Vormund akzeptieren würde. Und bei ihrer Art, sie eine böse Überraschung erleben würde. Denn dann sehe ich denn Kampf schon kommen!“ Spricht Kakarott seine letzten Sätze ehr besorgt. „Da kann man von ausgehen!“ Sagt da Vegeta nur noch. Während er sich dann ein leidenschaftlichen Kuss von seinem Koi holt. Während dieser Zeit ruft Bulma einen Rechtsanwalt an, der sich dies alles mal anschauen soll und dabei sagen soll, was man da gegen machen kann. Denn ihr kommt einige Sachen mehr als seltsam vor. Und soll auch recht behalten. Da es nicht unbedingt rechtens ist. Es ist so gerade an der Grauzone, wo man gegen angehen kann. Und auch gemacht wird. Da Kakarott diesen Rechtsanwalt in Anspruch nimmt, damit seine Kinder bei ihm bleiben können und so leben, wie sie meinen und nicht, wie Chichi es ihnen bestimmt. Auch wenn hier und da von Goten noch sehr viele Regeln sind, so sind sie bei Kakarott mehr als locker gehalten. Er achtet drauf, dass seine Kinder zur Schule gehen und auch ihre Hausaufgaben machen. Aber danach haben sie frei und müssen nicht noch zusätzlich zig Sachen lernen. Einzige wo er mehr als streng ist, ist wenn die beiden nicht trainieren. Doch dann haben sie nicht nur Kakarott im Nacken, sondern auch das Alpha. So spielen sie und trainieren sie in einem. Was beide auch zusagt. Hauptsache es wird trainiert. Da Saiyajins sonst krank werden können und das sehr böse!! Daher schreibt der Rechtsanwalt Gegenschreiben, die natürlich mit Gegenschreiben von Chichi Rechtsanwalt beantwortet werden. Da keine der beiden Parteien nach geben möchte. So kommt es, wie es kommen muss in diesem Fall, wenn keine Einigung erzielt werden kann. Es wird ein Gerichtstermin anberaumt. Der drei Monate nach dem erhalten der Scheidungspapiere ist. Wo Vegeta sich mehr als sorgen macht, denn die Trächtigkeit kann man nicht mehr verstecken. Selbst unter lockerer Kleidung nicht mehr. Daher würde er es lieber sehen, wenn sein Partner diesen Termin verschieben lässt. Doch weigert sich Kakarott, er will zeigen, dass er für beide Kinder da ist und das beste für sie möchte. Denn Chichi wird mit Gohan nicht mehr zurecht kommen. Egal wie man es dreht. Gohan wird sich auch wenn es ein muss, die Freiheit erkämpfen. Und da möchte er immer noch nicht in Chichis Haut stecken. So will er ihr erst gar nicht die Möglichkeit geben, die beiden Kinder zu bekommen. Da sie das alleinige Sorgerecht beantragt hatte. Daher hat Vegeta dann noch der Erklärung von Kakarott verstanden, nickt und wird ihm dabei so gut er kann ihn unter stützen. So kann man die vier Vegeta, Kakarott, Gohan und Goten zum Gerichtsgebäude kommen sehen, wo sie noch mal mit ihrem Rechtsanwalt sprechen, um noch einige Kleinigkeiten zu klären. Die noch aufgekommen sind. Und warten drauf, dass der Saal geöffnet wird. Als dies geschieht, gehen Chichi mit ihrem Rechtsanwalt, Kakarott mit seinem Rechtsanwalt und Vegeta in den Saal rein. Da die Kinder Goten und Gohan jeweils mit ihren Gefährten, auf ansage des Richters draußen warten sollen. „Warum sollen wir draußen warten, wenn es genau um uns geht?“ Fragt da Gohan mehr als eingeschnappt. „Damit ihr die Verhandlung nicht mitbekommt und so eine falsche Meinung über einer der beiden Beteiligten Personen bekommt. Ihr sollt so neutral wie möglich auf meine Fragen, eure Antwort geben!“ Erklärt der Richter ihnen. „Was ist, wenn unsere Meinung schon lange feststeht! Was dann?“ Fragt er mehr als neugierig. Aber auch Provokant. Wo in dem Moment Kakarott auf das Provokante sofort leise knurrt. Just nimmt sich Gohan sofort etwas zurück und nimmt dabei eine Unterwürfige Haltung ein. Die mehr hier sagt, als dass man denkt. Wo der Richter nicht schlecht schaut. „Gohan. Ich verstehe, dass ihr dabei sein wollt. Nur geht dies nicht. Ich rufe euch, wenn ihr eure Meinung zu dem sagen könnt.“ Erklärt der Richter hier noch mal. In dieser Sekunde will Gohan etwas sagen, aber die Augen vom Alpha sagen aus. “Gohan!!“ Was ausreicht und er schluckend Vegeta zu nickt. » Dennoch nicht fair!» Motzt er über Gedanken. Was ihm eine mehr als harte Mahnung von Vegeta einbringt. So dass er noch mal in Vegetas Augen schaut und sofort wieder Unterwürfig wird. Just werden Vegetas Augen auch wieder weich. Was alles der Richter hier genau beobachtet, dabei mehr als merkt, dass nur die beiden Gohan wirklich noch in den Griff bekommen könnten. » Ich weiß Gohan, dass euch beiden das nicht passt. Aber es muss sein. Also Beruhige dich, und warte draußen!» Spricht Vegeta noch mal eindringlich zu Gohan. Was endlich wirklich Wirkung zeigt und Gohan denn Saal verlässt. Obwohl er als Erwachsener es gar nicht toll findet, außen vor gelassen zu werden. Aber genauso wenig will er sich Ärger von seinem Vater und Vegeta einhandeln. Besonders da Vegeta das Alpha von ihnen ist. Und genau weiß, wie er auch sich Respekt verschaffen könnte, wenn man ihm nicht gehorcht. Aus diesem Grunde schließt Gohan von außen missgelaunt die Türe. Aber so, dass man nicht merken kann. Das seine Laune im Moment auf dem Tiefpunkt ist. Aber gesehen hat der Richter genau, dass dieser Junge auf seine Mutter nicht hören wird. Denn als sie sich einmischte, knurrte er sie mehr als drohend aus. Als ob sie ihm nichts zu sagen hätte. Erst die Worte von dem Mann dort, hat was bewirkt und auch die Augen von dem anderen haben sehr viel Wirkung gehabt. Dazu spürte er sehr seltsamerweise, dass da mehr war, als nur die Augen. Kann nur noch nicht sagen was es war. Weil der Junge plötzlich sehr erschrocken zu denn beiden schaut und dabei eine mehr als seltsame Haltung hatte. Die er bei ihm vorher nicht sah, als die Frau ihm versuchte was zu sagen. So ist er sich sicher, dass die Frau diesen Jungen nicht mehr gebändigt bekommt. Auch nicht dann denn anderen. Aber möchte erst mal die Verhandlung anfangen. Doch vorher will er auch Vegeta raus schicken, wo er mit der Rechnung von Vegeta nicht machte, da er einfach mal sein Prinz verhalten hoch kommen lässt und der Richter da lieber nichts weiter mehr zu sagt, sondern diesen seltsamen Typen an Gokus Seite lässt. Bevor doch noch etwas aus dem Ruder läuft. Denn er spürt, dass hier einiges anders zu sein scheint, als man denkt. Weiß nur nicht, wo er diese hin-stecken soll. Daher verliest er die Verhandlungsschrift, warum sie sich alle hier eingefunden haben. „Guten Morgen. Wir haben uns hier eingefunden, um das Scheidungsverfahren zwischen Son Goku, auch bekannt als Kakarott und Chichi Son zu verhandeln. Damit auch verbunden wird hier das Sorgerecht der beiden Kinder Son Gohan und Son Goten verhandelt. Wo ich als erstes Son Goku hören möchte.“ Just schaut Kakarott zu dem Richter. „Bitte nennen sie mich Kakarott, da mir dies bei weitem lieber ist!“ Wo der Richter drauf nickt. „In Ordnung, dann Kakarott!“ Sagt. „Danke.“ „Wie soll ich das erklären? Ich mache es so, wie es ist. Meine beiden Söhne haben sich schon jeder ihren Platz erwählt und ich möchte denn Ihnen nicht nehmen. Denn ich sehe, dass sie Glücklich sind. Der Kontakt zu Gohan ist jeden Tag da und er geht weiter fleißig zur Schule. Genauso geht Goten jeden Tag zur Schule und ist schon bei mir. Wie gesagt sind beide Glücklich. Und wenn Chichi nur etwas noch von sich als Mutter hält, lässt sie die beiden so weiter leben, wie sie es jetzt machen.“ Just stutzt der Richter, fragt mehr interessiert. „Wo schläft und hält sich Gohan auf?“ „Wo er genau sich aufhält werden sie mir nicht abnehmen, drum sage ich ihnen denn Standort nicht. Dazu es in unseren reihen ein Geheimnis ist. Eins kann ich aber hier sagen, er lebt bei seinem Mentor wo er sehr glücklich ist. Denn er ist nicht nur sein Mentor sondern auch Gefährte!“ Erklärt Kakarott hier mehr als ruhig. „Mentor? Wer oder was ist das? Das sagt mir nichts!“ Spricht der Richter hier mehr als fragend. Da er damit nichts anfangen kann, denn das Wort hört er zum ersten mal! Genau als Kakarott gerade antworten möchte, bekommt er einen heftigen Schmerz in seinem Unterleib. Das so extrem, dass er. „AAAHHHH!“ Aufschreit. Das so laut, dass man hören kann, dass er schmerzen hat. » Kami, bitte nicht jetzt! » Denkt er noch verzweifelt. Dabei nicht drauf achtend, wie er denkt. » Die Niederkunft! » Schaltet Vegeta sofort. Just nickt Kakarott seinem Gefährten zu. Dabei kann man ihm die Schmerzen, die jetzt schon sind ansehen. In diesem Moment als Kakarott Vegeta das bestätigt, sieht er nur eins. Er muss sofort als Prinz handeln. „Ich Prinz Vegeta, der Gefährte von Kakarott erbitte um eine Vertagung dieser Verhandlung. Auf Grund dessen, dass mein Gefährte nicht mehr in der Lage ist, diese weiter dran Teil zu nehmen, durch die hohen Schmerzen, die er hat.“ Spricht Vegeta so Autoritär, dass keiner es wagt, ihm auch nur ein bisschen zu widersprechen. So konzentriert Vegeta sich wieder auf seinen Gefährt, denkt Fieberhaft nach, was jetzt am Sinnvollsten ist. Doch bevor er noch in Stande ist, ein Plan zu bekommen, sieht er das Blut auf dem Shirt von Kakarott. Just sträubt sich dabei das Anhängsel, klopft nur noch unruhig auf dem Boden hin und her, was mehr als Vegeta sagt, dass die Schmerzen stetig zu nehmen. Was ihn dabei auch noch mehr als beunruhigt. Sie können ihn in diesem Zustand nirgendwo hinbringen. Er kann nur noch sich hinter Kakarott auf dem Boden setzen, um ihn zu stützen. Damit er seine Position, so wenig wie möglich verändert. Obwohl er sich sicher ist, dass dies noch einmal durch die Geburt passieren wird. » Die Narbe reißt auf!! Verflucht!! Das ausgerechnet hier und jetzt. Noch ungünstiger hätte es nicht passieren können. Zählte Bulme ihn nicht für drei Tage weiter aus. So wird der Stress, der hier ist, sein zu tun gehabt haben. Aber damit entsteht auch ein Problem. Ich kann ihn nicht mehr wo anders hinbringen. Die Narbe ist sich für die Niederkunft am öffnen. So kann ich ohne ihn in Gefahr zu bringen nicht mehr fort bringen. Denn jetzt eine falsche Bewegung und die Narbe bringe ich zum bersten, aufreißen. Das wäre überhaupt nicht gut, dass bedeutet noch mehr schmerzen, und könnte die ganze Niederkunft in Gefahr bringen. Da dann die Presswehen nicht mehr wirklich kommen könnten. Das ist einem Saba mal passiert, nur unter schlimmsten schmerzen und einem bestimmten Schnitt konnte Ihm geholfen werden. Danach konnte dieser nie wieder Junge bekommen! Das will ich meinem Koi auf gar kein Fall antun! » Schaut bei diesen mehr als schlechten Bedienung seinen Liebsten an. Dabei sucht er immer noch eine Lösung. Doch weiß er genau, hier kann er nur noch die Niederkunft geschehen lassen. Wenn er sein Junges und Liebe nicht auf Spiel setzen möchte. Zudem er nicht mal wüsste, ob er sie hier so ohne weiteres aus dem Saal bekommen würde. So schaut er nur noch Ratlos sein Gefährten an. „Tu es!!! Ich will auf gar kein Fall hier die Niederkunft haben!“ Spricht mit schmerzen in der Stimme Kakarott in Saiyajinisch zu Vegeta. Kopf schüttelnd widerspricht Vegeta ihm. » Auf keinem Fall, werde ich dich hier bewegen!» Doch zieht es nicht. » Bitte Vegeta. Ich will Taro nicht hier bekommen. Bitte!!» Fleht Kakarott Vegeta schon regelrecht an. Doch bleibt Vegeta eisern. „AAHHHA!“ Knurrt Kakarott auf. Da eine weitere Schmerzenswelle ihn getroffen hat. Um es anders zu verarbeiten knurrt er immer wieder auf. Dabei geht sein Anhängsel immer unruhiger hin und her, schlägt wie wild auf dem Boden auf. Weil er im Moment nicht weiß, wo hin mit sich, durch die Schmerzen! Vegeta in diesem Moment beißt sich etwas auf die Lippe, überlegt immer noch unruhig nach einer Lösung. Aber die einzige die er hat ist. Hier die Niederkunft geschehen zu lassen. Alles andere ist nicht mehr tragbar. Egal was die Menschen danach von ihnen halten werden. Er muss es machen. Zum wohle seiner beiden, die ihm mehr als am Herzen liegt. Daher schüttelt er noch mal sehr deutlich sein Kopf zu einem nein, als Kakarott ihn noch mal sehr flehend anschaut. „Ich sagte NEIN!! Und dabei bleib ich mein Liebster. Da kannst du noch so flehend schauen!!“ Spricht Vegeta jetzt etwas dominanter in Saiyajinisch. » Vegeta, dass kannst du nicht machen! » Widerspricht Kakarott ihm. „Das ich es kann, siehst du hier sehr deutlich!“ Ermahnt ihn jetzt Vegeta mehr als deutlich in Saiyajinisch. So dass Kakarott nur noch denn Kopf an Vegetas Schulter legt, dabei sich beruhigend streicheln lässt. Damit er nicht mehr so an die Schmerzen denken muss. Doch erinnert sein Körper ihn immer wieder auf unliebsame-weise, dass diese immer heftiger werden. Schon alleine weil die Geburtsnarbe, oder auch Geburtskanal immer mehr sich am weiten ist, damit das Junge geboren werden kann. Just in diesem Moment zuckt Kakarott leidlich auf, lässt einen Animalischen Ton von sich plötzlich hören, der kein Mensch, so hinbekommen würde. Aber genau zeigt, ich habe mehr als schmerzen! Wo erst der Richter nicht zwischen gehen möchte, aber dann doch fragt. „Sollen wir einen Arzt kommen lassen. Das dieser sich Kakarott mal anschaut. Und ihm etwas gegen diese Schmerzen geben kann!“ Just erschreckt sich Vegeta so sehr, dass er mehr als drohend knurrt. Denn er hatte durch die Sorgen um sein Liebsten total die anderen hier im Saal vergessen gehabt. Daher versucht er sich zu beruhigen. Erst als er es wirklich hat, spricht er sehr erhoben, als Prinz. „Nein! Alle diesen Saal verlassen! Das wäre mir mehr als recht. Man kann Kakarott nicht mehr wegbewegen, dafür ist es zu spät!! Alle raus hier!! SOFORT!!“ Um dabei seinen Worten mehr Nachdruck zu verleihen, lässt er mit Hilfe seines Ki´s ein Energieball entstehen. In diesem Moment werden die anderen Leute in diesem Saal der Gefahr, in dem sie im Moment schweben, wenn sie nicht raus gehen, erst wirklich bewusst. So gehen sie dem Frieden willen, lieber raus. Denn in dieser seltsamen Situation, will keiner wisse, wie dieser Mann sein könnte. Und die Gefahr das er von dieser merkwürdigen Kugel Gebrauch machen könnte, ist einfach zu hoch. Daher kann man denn Richter und die anderen Anwesenden einige Minuten später im Flur sehen. Wo die anderen Saiyajins schon warten und vor allem wissen, worum es geht. Da Vegeta da schon klare ansagen machte. Aus diesem Grunde wissen sie auch, dass jedem verboten ist, in diesen Saal ein zu treten. Sollte dies versucht werden, nun ja. Just rast wieder ein Schrei durch die Hallen des Gerichtes, was sagt, dass Kakarotts schmerzen noch schlimmer geworden sind. Aus diesem Grunde, seine Pflichten lässt der Richter ein Arzt kommen, der diesen Mann helfen soll. Doch wird aus dem Vorhaben nichts, da drei Saiyajins und ein Namekianer die Türe bewachen. So dass keiner rein kommen kann. Auch nicht, wo Chichi mega viel Stress macht, bewegen sie sich nicht weg. Im Gegenteil. Chichi wird von Gohan mehr als böse aus geknurrt. „Spare dir jedes weitere Wort. Es bringt nichts. Also lass es!“ Spricht Gohan mehr als deutlich. „Was fällt dir ein Gohan, ich bin deine Mutter und verlange, dass du sofort die Türe frei gibst. Sonst werde ich wirklich sauer. Son Goku braucht einen Arzt!“ Meckert sie ihren Sohn an. Der nur noch mal sehr gefährlich mit seinen Ausgefahrenen Fängen sie aus knurrt. „Goten! Zur Seite!! Die Ärzte müssen in den Raum, um Son Goku zu helfen!“ Wo Goten zwar zusammen zuckt, da es seine Mutter ist, aber dann zu Gohan schaut, der hier nur böse schaut, dabei mehr als messerscharf sagt. „Willst du Vegetas Zorn noch mal herauf beschwören, dann mach so weiter. Oder soll ich mal mein Zorn los lassen. Bedenke, meine Kraft ist auch nicht ohne! Besonders nicht, wenn ich mein Ki dabei benutze!“ Droht er seine Mutter. Die erschrocken einige Schritte rückwärts macht. Dabei kann man Goten beruhigter ausatmen sehen. Denn er hatte schon befürchtet, er müsse nachgeben. » Sie kann fauchen was sie will Goten. Das was Vegeta und Kakarott sagen, ist wichtig. Alles andere ist hier Nebensache. Wenn sie so weiter macht, werde ich mich um sie kümmern! » Spricht Gohan eindringlich auf seinen Bruder ein. Da er sich denken kann, wie er sich im Moment fühlt. Dabei mehr als froh ist, dass er erwachsen ist und somit nicht erst Vegeta um Erlaubnis fragen muss. Sondern hier ganz klar selber entscheiden, was gemacht werden kann. Just nickt Goten zu seinem Bruder. Da er verstanden hat. Auch Trunks nickt Gohan zu. Wo der Richter sehr genau hier alles beobachtet und genaustens versucht zu verstehen. Denn er merkt jetzt wieder, dass hier es eindeutig anders geregelt ist, als wie man es als Mensch normalerweise hat. Und die Frau keine Macht wohl auf die beiden hat. Diesen Punkt Notiert er sich im Kopf mehr als genau. Da es sehr wichtig für denn weiteren verlauf in der Verhandlung sein könnte. In dieser Zeit macht er sich genauso sorgen um denn Mann im Saal, der immer wieder laut Kund gibt, dass es sich kein deut gebessert hat, sondern immer heftiger wird. Dabei beobachtet er genau die Kinder, wie sie hier reagieren und stehen. Sie zucken bei denn Schreien zusammen, aber bleiben alle hier ansonsten viel zu ruhig stehen. Als ob sie mehr wissen, als wie die anderen hier. „Habt ihr denn gar keine Angst um euren Vater?“ Fragt nach einer weile der Richter. Sich an die Jungs wendend. „Nein, dieses brauchen wir nicht zuhaben. Unser Alpha ist bei meinem Vater und weiß genau, was er macht. Zudem wir wissen, was da gerade passiert!“ Antwortet Gohan hier sehr direkt. „Haltet euch der Tür fern, oder ich werde ungemütlich und das wollt ihr nicht erleben!“ Warnt Gohan an, als er sieht, dass noch mehr Leute zu dieser Türe kommen. Die fragen, warum es in diesem Gebäude so laut ist. Just sagt der Richter was er weiß, dass plötzlich einer der beiden Männer wohl Wahnsinnige Schmerzen haben muss, aber sie nicht an ihn ran kommen, da sie von der Türe fern gehalten werden. Wo die Kollegen kein Verständnis für haben und mit Gewalt eindringen wollen. Aber nur mit dem Ergebnis, dass sie Gohan ziemlich sauer machen und er eine sehr schwache Explosionswelle los lässt. Diese macht Wind, aber ist so wie er es machte nicht schmerzhaft. Just erschrecken sich die Leute und halten von der Türe mehr Abstand, da ihnen dies doch viel zu gefährlich ist. Einige gehen sogar wieder in ihren Saal und halten dort weiter die Gerichte ab. Damit sie mal zum Ende kommen. Wo dieser Richter hier noch lange von entfernt ist. Dabei lässt selbst Piccolo, der eigentlich ehr der Schweigsame ist, hier und da einige sehr gefährliche knurren los, und als er merkt, dass Hilft nicht immer, nimmt er auch die Explosionswelle, genauso dezent, wie Gohan. Er will die Leute ja nur auf Abstand halten und nicht gleich töten. Wo Goten und Trunks die Leute nur böse anschauen. Was mittlerweile auch reicht. Bis auf Chichi, die es beinah auf die Spitze trieb, aber dann von Gohan aufgehalten wurde, in dem er nur eine Kugel in seiner Hand Formte, da er weiß, dies reicht aus, um ihr klar zu machen. Du bist übers Ziel hinaus geschossen. Just beißt sie sich auf die Lippen, macht einige schritte rückwärts, aber sagt mehr als sauer. „Das Gohan, wird noch Konsequenzen für dich haben!“ „Dann wende dich in diesem Falle an Vegeta oder Papa. Die werden dir dann sagen, wie viel deine Worte hier wert sind!“ Kontert Gohan mehr als lässig. Wo Goten etwas erstaunt Gohan anschaut, aber der nur ihn mehr als ernst anschaut und Goten dann nickt. So sind die drei Saiyajins einig. In dieser gesamten Zeit kämpft Kakarott im Saal mit den Schmerzen die einfach nicht weniger werden. Sondern immer mehr. Bis der Geburtskanal so weit sich geöffnet hat, dass die Niederkunft von statten gehen kann. Ähnlich wie bei einer Menschen Geburt, fängt Kakarott plötzlich an zu Pressen, aber anders als wie eine Frau. Da er denn Nachwuchs ganz anders aus seinem Körper bekommen muss. So macht er Instinktiv das richtige, wo Vegeta ihn sehr unterstützend hilft. Damit Kakarott spürt, dass er da ist. So lehnt Kakarott sich sehr vertrauensvoll an Vegeta, der leise schnurrt, lässt Kakarott seinen Körper das machen, was er für richtig hält. So kann man genau sehen, wie er die Instinkte einfach frei lässt. Damit alles gut geht. Just kann man in dieser Situation sehen, wie das kleine immer mehr aus dem Körper kommt. Und immer mehr ins Freie. Bis es nur noch wenige cm sind. Wo er plötzlich mit etwas seinem Ki nachhilft. Denn er ist am ende seiner Kraft. Er kann nicht mehr. Und genau in dem Moment schreit er am schlimmsten auf. Da es nur noch alles weh tut. Der Geburtskanal und auch alles andere schmerzt nur noch. So halt dieser Schrei weit über die Säle hinweg, der so schnell auch nicht leiser wird. Da genau in diesem der Mutterkuchen sich raus treibt, dabei die Tasche sich wieder zusammenzieht. Damit sie unsichtbar wird. Und das sind noch mal enorme Schmerzen. Daher kann man noch einige Minuten Kakarott extrem laut schreien hören. Wo man ihn nur wenn er Nadeln sah immer so auf schreite. Jetzt hier ihn so zu hören, ist für einige kaum zu ertragen. Bis auf die eingeweiht sind und wissen, was da passiert. So ist die Niederkunft innerhalb fünfundvierzig Minuten vorbei. Unter enormen Schmerzen hat Kakarott es endlich hinter sich, worüber er doch froh ist. Aber am meisten ist er über seinen Sohn Glücklich. Vegeta in dieser Zeit lehnt ganz vorsichtig Kakarott jetzt an die Heizung, damit Kakarott nicht anfängt zu frieren, da sie an ist. Dazu geht er vor seinem Liebsten, schaut die Nachgeburt an, danach lässt er sie durch sein Ki verbrennen. Als dies erledigt ist, nimmt er das Shirt von Kakarott, was dieser schon ausgezogen hatte, wickelt da ihr kleinen Taro ein, der schon ein kleinen Laut gab, dass es ihm gut geht. Worüber beide Eltern sehr glücklich sind. So flüstert Vegeta sehr leise in Saiyajinisch. „Vielen dank mein Schatz. Unser Sohn sieht wunderschön aus. Unser kleiner Ve-Taro. Gerufen Taro!“ Dabei strahlt er über das gesamte Gesicht. So happy ist er. Dabei legt er Taro so an dem Bauch von Kakarott, dass der kleine sofort sich auf die Suche nach der Milch macht. Die er ohne viele Umwege durch seine Nase findet. Und schon fängt er in sehr gierigen Zügen an zu trinken. Wo Vegeta schallend lachen muss. „So wie der Saba, so der Sohn.“ Lacht er schallend in Saiyajinisch auf. Just nickt Kakarott, kichert leise. Denn er ist erleichtert, dass alles so glatt gelaufen ist. Dabei kann man seinen Stolz in den Augen richtig sehen. So kann man einige Sekunden später die beiden Vegeta und Kakarott in einen tiefen Kuss sinken sehen, denn sie so schnell auch nicht beenden werden. Dabei schnurren beide hell laut los. Da sie einfach zu glücklich sind. Im Flur haben Piccolo und Gohan alle Klauen zu tun, dass sie die Menschen von der Türe fern zu halten. Bis Gohan es reicht, er nur noch hoch sauer warnt. „Versucht es noch einmal einer von euch, dieser Türe zu nähern, wird diesen Ball abbekommen und ich verspreche, dass wird verdammt schmerzhaft werden!“ Spricht er mehr als drohend aus. Dabei lässt er einen genau auf die Holzbank, wo keiner Sitzt los. Damit sie sehen, dass es wirklich weh tun wird, wenn er sie mit so einem trifft. Just schauen alle zur Bank, die dort wo dieser seltsame Ball eingeschlagen hat, ein Loch ist. In dieser Sekunde schrecken alle endgültig von der Türe zurück. Auch wenn sie diese sehr extremen Schreie hören. Die doch sehr genau aussagen, die Person muss doch unendliche Schmerzen haben. „Warum Junge lässt du uns nicht dem Mann helfen? Der hat Schmerzen! Begreift doch, dass er Hilfe braucht.“ Sagt ein Arzt zu den vieren. „Wenn sie wirklich Hilfe wollten, würde ich sie nicht aufhalten!“ Kontert Konsequent Gohan. Das mit einer so starken Selbstsicherheit, die Chichi von ihm so nicht gewohnt ist und ihr ehrlich gesagt Angst macht. „Gohan!! Es reicht jetzt!! Lass die Ärzte ihre Arbeit machen!! Ich befehle es dir als Mutter!“ Schnauzt sie plötzlich Gohan an. „Du kennst die Regeln etwas, also lass es! Deine Worte hier sind so viel Wert, wie der Reis, der gerade nicht gefunden wird!“ Spricht Gohan zu ihr. So das einige raus hören. Es interessiert ihm so viel, wie in China ein Sack Reis umkippt. Auf Japanisch gar nicht!! Worüber Chichi mehr als sauer ist. So schreit sie Gohan noch einige male an, doch was sie nur bekommt, ist leises knurren. Bis er es leid ist und einen Ball formt, denn in ihre Richtung zeigt. Just zieht sie sich wieder zurück und hält ganz sich raus. Sie hat verstanden, dass sie hier nichts ausrichten kann. » Da hat Papa sich ja einen tollen Zeitpunkt für seine Niederkunft ausgesucht.» Murrt er leise. » Ich bin mal gespannt was es wird. Ob wir eine Schwester oder Bruder bekommen. » Gibt Trunks mal von sich. „Das bin auch!“ Sagt da Goten. Nicht drauf achtend, dass er gerade laut Sprach. „UPS!“ Sagt er da nur noch. Und alle drei lachen heiter auf. Selbst Gohan kann da Goten in dieser Situation nicht böse sein. „Davon ab, ich nicht weniger wie ihr beiden!“ Sagt er da dazu nur noch. Damit lockert sich hier etwas die Stimmung bei denn vieren etwas. In der Zeit meint Vegeta nur Stirnrunzelnd. » Was ist denn bei euch gerade passiert, dass ihr so heiter plötzlich seid? Kann man mitlachen? » Just müssen die vier noch etwas mehr lachen. » Ich glaube nicht Geta. Das dauert zu lange um es zu erklären!» Gibt Gohan hier zu verstehen. Just kichert Vegeta etwas leise. » Schon klar, ihr Schlingel!!» Grummelig meint da Gohan nur noch. » Ich bin alles, aber das wohl nicht. » Wo Vegeta dies einfach stehen lässt. » Jetzt mal etwas ernster hier. Kakarott hat die Geburt denn Umständen gut verpackt. Wie haben einen Jungen. Sein Name ist Ve-Taro. Gerufen Taro!» Just schauen alle vier sich wie ein Auto an. Wo Vegeta schallend lachen muss, als er die Verwirrten Gedanken mitbekommt. So wartet er, bis sie sich wieder ein bekommen haben. Was einige Minuten dauert. „Das glaube ich jetzt nicht. Oder doch?“ Spricht Goten erstaunt in Saiyajinisch aus. „Glaub es, Papa hat es überstanden. Und es geht ihm so weit gut.“ Sagt Gohan mit Erleichterung in seiner Stimme in Saiyajinisch. Wo man wirklich die Erleichterung raus hört. Just wird der Richter hellhörig. « So waren sie doch sehr Angespannt. Und machten sich auch sorgen. Aber zeigten uns es nicht. Wie gut Gohan die Situation hier gemeistert hat bei den Jüngeren beiden. Da könnte man meinen, er sei erwachsen. Wovon ich bei weitem nicht ausgehe, da er noch sechzehn ist. Und keine zweiundzwanzig. Obwohl man ihn in dieser seltsamen Situation für halten könnte. Sehr seltsam das alles hier! Aber was besonders auf viel ist, diese Frau konnte sagen, was sie wollte, die haben auf sie nicht ein bisschen gehört. Besonders der große nicht. Wo der kleinere wohl nur durch den größeren auf sie nicht hörte. Oder war es was anderes, warum er auf seine Mutter nicht hörte. Wie dem auch sei. Sie wird mit diesen Kinder nicht zurecht kommen. Das zeigte diese Situation hier sehr deutlich. Besonders der große würde sie nicht mehr ernst nehmen. So warte ich mal ab, was im Gerichtssaal passieren wird nachher. Mal schauen!« Denkt der Richter hier mehr als genau nach. Denn ihm ist hier nichts entgangen. Oder vielleicht doch noch einiges. So wartet er ab, was noch passieren wird. In dieser Zeit meint Vegeta mehr als ruhig. » Ihr könnt rein kommen. Aber nur ihr Vier. Keine weiteren Personen im Moment. Das wäre zu viel! » Gibt er in Auftrag. » Werde mich darum kümmern! » Antwortet Gohan. „Trunks, Goten, Picco. Wir sollen rein gehen. NUR wir vier!! Kein anderer. Sollte es sich einer Wagen, der lernt mich kennen!! Ist das KLAR!!“ Just nicken die Leute hier nur noch, da sie keine Lust mehr drauf haben, dass diese sauer werden. So können die vier in ruhe in denn Saal gehen, wo Kakarott und Vegeta an der Heizung sitzen sehen. Wo sie bedacht ruhig hingehen, damit in dieser Herde jetzt bloß keine Unruhe passiert. Just als sie bei Kakarott sind, schnurren sie alle zusammen und beglückwünschen die Eltern. Dabei nimmt Gohan nach einigen Minuten, als Taro genug hat, ihn auf dem Arm, schnurrt in einer besonderen Tonlage, die Vegeta kennt und nickt. Denn er ist damit einverstanden. So wurde Gohan der Pate von Taro. Just kuschelt sich der kleine mehr in seinem Pate ein. „Danke Vegeta!“ Haucht Gohan mehr als erfreut. „Gohan. Ich könnte mir kein besseren für denn kleinen vorstellen!“ Flüstert Vegeta leise zu Gohan, steht auf, nimmt ihn in dem Arm, flüstert leise. „Vielen dank, dass du aufgepasst hast. Du bist wirklich reifer geworden und dies ist gut so!“ Spricht Vegeta in Saiyajinisch. „Ich weiß Vegeta. Das ist seid ich die erste Hitze hatte. Das ich viele Dinge mit ganz anderen Augen sehe, als wie früher!“ Erklärt sich Gohan in Saiyajinisch. Nickend drückt da Vegeta die Schulter von Gohan. „Du gehörst zu den Erwachsenen Gohan!“ Gibt in Saiyajinisch Vegeta als Prinz in der Herde bekannt. Wo die anderen einen mehr als seltsamen laut von sich geben. Wo Gohan auf seine Art und Weise antwortet. Just strahlen die Augen von Kakarott noch mehr. Denn er weiß jetzt. Dass er es richtig bei Gohan gemacht hat. Und das macht ihn mehr als stolz. So nickt er seinem ältesten Sohn zu, der zurück nickt. Und alle lächeln sie mehr als selig. Dabei ist dieses Bild hier so harmonisch, dass keiner der anderen Leute, die mittlerweile denn anderen vier gefolgt sind. Kein Ton sagen, da ihnen dieses harmonische Bild einfach zu sehr fesselt. Viel zu sehr, können sie die Harmonie hier spüren. Die man sonst nicht so einfach hat. Als sie sich dann nach einiger Zeit gefasst haben, spricht der Richter bedacht leise verdattert. „Wer hat dieses Kind geboren?“ Just gibt Gohan das Kind sehr bedacht vorsichtig an seinem Saba ab. In diesem Moment hat Vegeta schon sein gefährlichstes Knurren los gelassen. Dabei die Menschen in seine Augen fixiert. Wo die anderen aus der Herde es genauso machen. Hierbei stehen sie so, dass sie denn Nachwuchs und Saba sehr gut schützen können. Denn dieser ist in ihrer Mitte, so dass kein Mensch mehr an ihn ran kommen kann. Hinzu kann der Richter erkennen, dass der Junge, der schon draußen, dass Kommando wohl hier im Moment auch hat. Da er immer wieder zu den anderen schaut und sie nicken. Und der ältere sich hier wohl zurück hält. Entweder, weil er dichter an dem Mann mit dem Kind ist. Oder weil er die Nachhut ist. Falls einer diese Verteidigungslinie durch brechen könnte. Damit “Mutter“ und Kind geschützt sind. Just drängt der Richter alle so ab, dass sie etwas weiter zurück gehen, denn er ahnt schlimmes, wenn sie zu dicht an diese Gruppe gehen. « Gruppe. NEIN! Es ist eine Herde!« Denkt er hier. « Wie soll ich diese Situation entschärfen. Wenn sie so wachsam sind und dabei auch noch auf die Schwächeren achten. So muss ich schnell mir was einfallen lassen. Sonst könnte es wirklich verletzte geben und dies will ich nicht. Also sollte ich bedacht handeln!« Denkt der Richter hier nur noch. Weil ihm diese Situation nicht behagt und auch nicht gerade beruhigt. Denn eine falsche Bewegung, und er sieht hier Probleme, die man nicht mal eben mit Reden klären könnte. Daher schaut er sehr ruhig und so gelassen wir er nur kann, nimmt auch jede Körperspannung aus seinem Körper, so dass er lockerer steht. Auch wenn wachsam bleibt. So muss er dennoch auf irgendeine Art zeigen, dass keine Gefahr droht. Was wohl etwas bringt und die Herde sich etwas beruhigt. Wenn auch seine Wachsamkeit nicht runter gehen lässt. Genau in dem Moment, als er etwas sagen möchte. Läuft ein Arzt genau zu der Herde, um sich endlich um den Verletzten Mann zu kümmern. Doch bevor sie wirklich an ihn ran kommen, kann der Richter erkenne, wie die Herde sich anders um denn Verletzten stellen. So dass ein ran kommen erst gar nicht möglich ist. „Herr Blok. Ich bitte sie, mit ihrem Team diesen Saal zu verlassen. Anbei verlange ich stillschweigen über diese Sache. Sollte es mir zu Ohren kommen, dass irgendjemand darüber sprach. So werde ich Maßnahmen auf Gerichtlicher Ebene führen. HABE ICH MICH VERSTÄNDLICH AUSGEDRÜCKT!!“ Spricht der Richter erst sehr ruhig, aber desto mehr ans Ende kommt um so drohender aus. Wo der Herr sich zum Richter dreht, nur noch nickt. Danach diesen Raum verlässt. Worüber er wohl mehr als erleichtert ist. Da er diese Situation alles andere als angenehm fand. In dieser Zeit, wo der Richter sich um die Ärzte kümmerte, versucht Chichi näher an die sechs ran zu kommen, doch wird sie von ihrem Rechtsanwalt gestoppt. „Lassen sie bitte die sechs in ruhe. Wir wollen deren Gemüter nicht noch mehr reizen. Denn sie lassen keinen Außenstehenden in ihre nähe, da sie ihr schwächstes Glied schützen. In diesem Fall ist es Kakarott mit dem Kind. So verlange ich, dass sie sich fern halten von ihnen. Damit nicht noch etwas Passiert, was nicht sein muss!“ Just knurrt Vegeta auf, dabei bleckt er seine Fänge, wo er das hört, was der Rechtsanwalt sagt. Um hier genau das zu bestätigen. Doch nicht nur er reagiert so, sondern Gohan genauso. Nur nicht ganz so tief wie Vegeta. Sondern etwas heller. Da er nicht tiefer als das Alpha gehen darf. Aber dennoch auch denn schwächsten hier mit direkt beschützen. Wo Vegeta zu Gohan schaut und nur eben fast unsichtbar für die Beteiligten hier nickt. Doch der Richter hat es gesehen, und erkennt hier ganz klar. Wer die anderen unter sich hat. Just stöhnt er etwas. « Als wenn ich es nicht schon längst geahnt hätte. Also ist dieser kleinere das Alpha des Rudels. Und der ältere Sohn hat seine Oktave des knurrens wohl so gesetzt, um dem Alpha nicht das Gefühl der Konkurrenz zu geben. Just da soll eine Frau, wie die diesen Jungen noch im Griff bekommen. Wohl kaum. Zumal man hier klar erkennen kann, dass wohl die anderen noch Junge sind und er erwachsen ist. Sonst würde er sich wie die anderen beiden benehmen und nicht in der Mitte mitkämpfen. Mhm. So muss ich wirklich drauf achten, wie sie sich hier geben, um am Schluss richtig zu entscheiden. Obwohl mir hier keine Wahl bleibt. Aber mal sehen, wie sich dies entwickelt. Erst mal versuchen zu reden. Vielleicht bleiben sie friedlich, wenn man ihnen nicht zu dicht kommt. « Überlegt der Richter hier mehr als angestrengt nach. Da ihm hier es nicht wirklich wohl ist. Chichi während dieser Zeit meckert mal wieder etwas umher, aber ansonsten hält sie sich lieber an das was der Rechtsanwalt ihr sagt. Denn unbedingt Vegetas Geduld will sie auch nicht auf die Probe stellen, da ihr es auf der Feier damals schon nicht bekam und er wird hier nicht scheuen, seine Waffen auch hier zu benutzen, wenn es um Son Goku geht. So murmelt sie sauer vor sich hin, was außer die Saiyajins und Piccolo aber keiner versteht. Wo Gohan nur etwas drüber leise grollt. Denn das geht ihm tierisch auf die Nerven, was die Frau da wieder alles von sich gibt. Ansonsten bleibt er da wo er ist. Dabei wartet er ab, was noch alles kommt. Wo er nicht lange warten muss, da der Richter sagt. „Kakarott, sie sehen sehr müde und abgekämpft aus. Sollen wir die Verhandlung nicht lieber auf einen anderen Tag vertagen? Oder möchten sie, dass die Verhandlung weiter fortgeführt wird?“ In diesem Moment schaut Kakarott seinen Liebsten an. » Ich möchte die Verhandlung fortführen. Gohan und Goten brauchen Gewissheit. Solange dies nicht geklärt ist, werden sie beide wohl nicht ruhiger werden. Was ich mehr als verstehen kann. Zudem unser Taro sehr friedlich schläft. Daher mache ich mir keine Gedanken um ihn. Hinzu mich wohl kaum einer Körperlich angreifen wird. So gut wie ihr mich bewacht. Wofür ich euch fünf sehr danke! » Spricht Kakarott zu ihnen. » Bist du dir sicher mein Koi? » Fragt Vegeta etwas unsicher. Da er auch sieht, wie erschöpft sein süßer doch ist. » Vater mach dir keine Sorgen. Bevor sie an dich dran kommen, sind die schon lange auf der anderen Seite dieses Raums. Das schwöre ich. Ohne das sie verletzt sind. » Grinst etwas frech Kakarott an. » Hey, die lässt du schön bleiben in der nähe von Kakarott, das ist gar nicht gut. Wenn wir Energiewellen benutzen. Da muss was anderes her Gohan. Denn Kakarott ist Ki empfindlich im Moment. Bestimmte Angriff könnten ihn verletzen. » Warnt Vegeta alle mit einer weichen Stimme. Damit sie diese nicht anwenden. » Keine Sorge, Picco und ich haben noch eine andere Möglichkeit um Wind zu erzeugen, da brauchen wir nicht zwingend denn Ki. Aber dazu ein anderes mal. Wichtig ist, dass Papa hier dennoch geschützt ist! » Meint Gohan beruhigend zu Vegeta, wo Piccolo verschmitzt lächelt. Da er genau weiß, worauf Gohan hinaus möchte. Nämlich ihre neue Technik, die sie zusammen lernten. Sie war nicht einfach, aber er bekommt sie schon ganz gut hin. Und dafür brauchen sie kein Ki. Aber was sie da können, behalten sie noch für sich. Wo Vegeta etwas misstrauisch eine Augenbraue hebt. Aber dazu nichts weiter sagt. Da dies nicht hier her gehört. » Also weiter machen? » Fragt er da lieber sein süßen. Der etwas nickt. So spricht Vegeta zu dem Richter. „Euer Ehren, sie können die Verhandlung fortsetzen. Doch habe ich da eine bitte. Diese ist, dass mein Liebster so wie er hier liegt, bleiben darf. Denn wenn er sich jetzt in einer zu extremen anderen Position bringt, wird sich die Geburtsnarbe sich nicht vernünftig schließen. Das wiederum könnte mit sehr schlimmer folgen verbunden sein. Unter anderem, dass er seine Fähigkeit verliert. Und dies bin ich nicht bereit einzugehen.“ Erklärt Vegeta ruhig und Sachlich. Wo die anderen sich zu denn beiden auf dem Boden setzen. Aber immer noch so, dass sie jeder Zeit jemanden abwehren können. Das sieht der Richter hier mehr als genau. Dabei stellen sich einige Fragen ihm, so fragt der Richter. „Prinz Vegeta. Eigentlich geht mich dies nichts an. Aber ich möchte es gerne verstehen, um die richtige Entscheidung treffen zu können. Drum bitte ich sie es mir genauer zu erklären, warum dies mit so hohen Folgen verbunden ist?“ „Dies kann man mit einer Frau vielleicht einfacher erklären. Wenn sie einen Kaiserschnitt hatte, ist nicht immer gegeben, dass sie auch wieder Kinder bekommen kann. Da die Gebärmutter aufgeschnitten wird, danach auch wieder zugenäht wird. Wenn der Arzt da nur ein Fehler macht, kann sie keine Kinder mehr bekommen. Hier ist der Fakt ähnlich gesetzt. Verheilt der Geburtskanal nicht sauber. So kann es passieren, dass diese sich nicht wirklich schließt und in diesem Moment ist die Gefahr hoch, dass er dadurch Fruchtwasser verlieren könnte. Oder sich da sammelt, wo es nicht sein soll. Oder es könnte das Ei einfach zwischen diesem Geburtskanal sich weiter entwickeln. Was genauso schlimm wäre, es könnte auch der Nachwuchs einfach durch eine Wucherung in dem Moment in diesem Kanal stecken bleiben und ersticken! So müsste man dieses in jedem dieser Fälle durch eine Op verhindern und dieser eingriff wiederum geht bei Gebärern zu neunzig Prozent so aus. Das sie ihre Fähigkeit einbüßen. Daher achtet man immer drauf, dass diese sich erst wieder bewegen, wenn der Geburtskanal richtig geschlossen ist!“ Erklärt Vegeta bereitwillig, nach dem er denn Richter seine Frage so Respektvoll ausgesprochen hatte. „Dies wollen wir auf gar kein Fall riskieren. Daher gestatte ich selbstverständlich, dass Kakarott dort wo er sitzt, sitzen bleiben kann. Nun ich würde gerne die Verhandlung dann weiter führen. Nur habe ich jetzt ein Problem. Denn ich glaube kaum. Das ihr beiden Gohan und Goten mit euren Freunden, euch nicht so einfach aus dem Saal schicken lasst. So werde ich euch dulden. Aber nur unter der Voraussetzung, dass ihr euch von dem was ihr jetzt mitbekommt nicht beeinflussen lasst!“ „Unsere Entscheidung steht schon lange fest, wo wir bleiben wollen. Euer Ehren. Da kann das was hier besprochen wird auch nichts mehr ändern!“ Spricht Gohan hier mal deutlich aus. „Sehe ich genauso wie mein Bruder!“ Gibt Goten Gohan recht. Denn auch für ihn steht dies schon fest. „Ok, dann könnt ihr mit euren Freunden hier bleiben!“ Sagt der Richter nur noch nachgebend. Da er ahnt, dass alles andere kein Sinn hat. Wo Gohan noch etwas anbringt. „Entschuldigen sie euer Ehren, aber es sind nicht die jeweiligen Freunde, sondern Gefährten. Goten und ich haben jeder unseren Koi.“ Just nickt der Richter da drauf. „Entschuldigt, dies war mir nicht bekannt.“ Nickend nimmt dies Gohan an. Wo Kakarott da wo er sitzen bleibt, dabei sich mehr in die Arme seines liebsten kuschelt. Denn es ist immer noch mit Schmerzen verbunden. Zwar nicht mehr so schlimm, aber immer noch so, dass er hin und wieder ganz leise grollt oder knurrt. Wo seine Pein man genug raus hören kann. Dennoch möchte er auf keinen Fall eine Vertagung dieses Termins. Dafür ist ihm dies viel zu wichtig. Nur außer die Saiyajins ist dem Richter aufgefallen, dass es wohl Kakarott mehr als schlecht geht. Denn er denkt. « Er muss große Schmerzen haben, wenn er hier solche Töne von sich gibt. Das er überhaupt diese Verhandlung weiter machen möchte, ist sehr bewundernswert. Dies würde nicht jeder für seine Kinder machen. Das zeigt doch, wie wichtig ihm diese sind. « „Soll ich nicht doch besser einen Arzt kommen lassen, der ihnen ein Schmerzmittel verabreicht. Damit sie es leichter haben. Ich mein es nur gut!“ Fragt der Richter mehr als Besorgnis in seiner Stimme. „Nein danke. Ihre Schmerzmittel würden nicht Helfen, da sie zu schwach sind. Da bräuchte ich die Menge die sie einem Gorilla geben, da sie so was nicht machen würden, bringt es nichts! Dennoch danke fürs Angebot!“ Spricht Kakarott so ruhig wie er nur kann. Doch das grollen hier und da, kann er immer noch nicht abstellen. Genauso wie das unruhige bewegen seines Anhängsels, lässt sich noch nicht kontrollieren. Was dem Richter hier nicht entgangen ist. Aber dazu nichts sagt. Sondern einfach mal ignoriert. „Entschuldigung, warum so hoch? Wie für eines Gorillas?“ Fragt da der Richter mehr als fragend. Just schmunzelt Vegeta, spricht mit schalkhaften Augen. „Das wollen sie glaube ich, nicht wirklich wissen. Eins nur. Man sollte sich bei Vollmond nicht zu dicht bei uns aufhalten. Dies könnte mit Folgen verbunden sein. Mehr sage ich dazu nicht.“ Dabei wird er bei seinen letzten beiden Sätzen bitter ernst. Wo der Richter lieber drauf aufgibt, sonst bekommt er nur noch mehr Fragen, die hier für die Verhandlung nicht relevant sind. Aus diesem Grunde konzentriert er sich jetzt wieder auf das Eigentliche Thema. „Danke Vegeta, dass du mir einiges Erklärt hast, obwohl du es nicht musstest.“ „Bitte gern geschehen. Kommt man mir respektvoll, komme ich demjenigen mit dem gleichen Respekt entgegen!“ Sagt er nur noch. Wo der Richter verstanden hat und nur noch drauf nickt. So ist das Thema für dem Richter und Vegeta beendet. Doch leider fängt genau da Chichi mehr als sauer an und schnauzt. „Son Goku, was verschweigst du mir hier? Was?“ Wo Goku nur einige mal abwertend schnaubt, aber ansonsten nichts sagt. Da er kein Interesse hat, sich mit Chichi über solche Themen zu Unterhalten. Geschweige denn, mit ihr zu diskutieren, was er kann und hat. Das Interessierte sie früher nicht und heute geht es ihr nichts an. So einfach! Da könnte man meinen, dass das Thema jetzt wirklich vom Tisch sei, doch irrt man sich hier immer noch. „Euer Ehren, es mag für sie das Thema beendet sein, doch wüssten wir gerne, warum Son Goku eine so hohe Dosis an Schmerzmitteln braucht, damit man seine Schmerzen gelindert bekommt?“ Harkt Chichis Rechtsanwalt hier deutlich nach. Um vielleicht so eine Antwort zu bekommen. Was hier eindeutig nichts bringt. Denn der Richter sagt nur noch streng. „Diese Art von Fragen sind nicht von Belangen der Verhandlung daher sind Kakarott und Vegeta nicht verpflichtet auf diese Art von Fragen zu Antworten. Anbei verbiete ich ihnen, weiter Fragen in dieser Richtung oder Form zu stellen!“ Just sind alle Segel hinsichtlich diesem Thema aus dem Wind genommen. Und um auf das Thema zurück zu kommen, wo sie eigentlich waren. Stellt der Richter dreist seine erste Frage. „Miss Son, wie sehen sie das mit ihren beiden Söhnen?“ Just zieht sie eine Augenbraue auf diesem Themawechsel hoch, antwortet dennoch. „Euer Ehren. Ich finde, meine beiden Söhne gehören zu mir. Daher sollten sie zu mir zurück kommen. Denn ein geregelter Tagesablauf ist für diese sehr wichtig. Besonders die Schule, aber natürlich, wenn sie ihre Pflichten nach denn Hausaufgaben erledigt haben, dürfen sie sich auch weiter hin mit ihren Freunden treffen. Oder andere Sachen machen. Aber geschlafen wird zuhause und dies wäre ja dann bei mir. So auch die geregelten Mahlzeiten einhalten bei mir. Ab einer gewissen Uhrzeit würde es aber dann auch bedeuten, dass sie zuhause zu sein haben und in ihr Bett zu gehen haben, da sie am nächsten Morgen ja wieder Schule haben. In den Ferien könnten sie wesentlich länger fort bleiben, aber immer noch nicht übertrieben!“ Just schaut Gohan erst mehr als seltsam seine Mutter an, desto mehr er hört, desto mehr sträubt sich alles bei ihm. Bis er leise drohend knurrt, dabei seine Fänge ausfährt. In dieser Sekunde als Kakarott sieht, dass sein Sohn seine Fänge raus hat und auch sehr drohend knurrt, die Augen mehr als verengt hat. Lässt er ein leises warnknurren los. Sofort zuckt Gohan zusammen und unterdrückt sein knurren. Genauso wie Goten, da er zeitweise auch knurrt. Denn beiden schmeckt es gar nicht, was Chichi da von sich gibt. Dem entsprechend ist auch die Reaktion gewesen. Die dem Richter nicht entgangen ist. Aber genauso ist ihm die Reaktion von dem Vater der beiden Kinder nicht entgangen. Einschließlich das, was danach kam. So macht er sich ein immer genaueres Bild dieser Familie. Und dem nach, festigt sich immer mehr sein Entschluss. Denn er aber noch nicht Preis gibt, sondern Fragt seine nächste Frage. Um zu schauen, wie viel sie überhaupt über ihre Kinder weiß. Da auch dies sehr Aufschluss reich sein kann. Denn ihm ist etwas aufgefallen, was doch wichtig sein könnte. So fragt er einfach mal. „Miss Son. Wissen sie, wieso ihr noch Mann und auch ihre Söhne für komische Bisse im Nacken haben?“ In dem Moment als Chichi diese Frage hört. Muss sie mehr als schlucken, denn auf diese Frage kann sie nicht so genau antworten. Da sie die Antwort nicht so wirklich kennt. Denn wo das gesagt wurde, was das bedeutet, war sie viel zu sauer auf Goku, als dass sie wirklich zugehört hatte. So rächt sich dies hier wohl. Sie hätte vielleicht ihre Wut nach hinten schieben sollen und zuhören. Doch jetzt ist alles irgendwie zu spät, daher versucht sie es wenigstens etwas zu beantworten. „So genau kann ich ihnen dies nicht sagen. Da Goku nur immer davon spricht das er ein Gefährten hat. Aber was dies genau bedeutet, weiß ich nicht. Und das dies meine Söhne haben sollen, dies ist mir mehr als neu!“ „Euer Ehren, diese Frage ist für die Verhandlung nicht relevant. So erhebe ich Einspruch gegen diese Frage. Denn hier steht nicht zur Diskussion, was Goku gemacht hat und was nicht. Dabei kann dieser Biss überall her sein. Vielleicht hat ihn ein Tier mal gebissen gehabt!“ Spricht der Rechtsanwalt von Chichi helfend hinzu! Wo er hofft, dass dies hilft. Lg Dyunica Kapitel 17: Kapi 6 ------------------ Hallo „Text“ Wörtliche Rede „TEXT“ einer betonnt etwas «Text« Gedanken Link Zwischen zweier Personen oder mehrere Personen »Text» Gedanken für sich S. = Saiyajinisch N. = Namekianisch Gohan und Piccolo = Picco, sprechen wenn sie alleine sind nur Namekianisch, Kakarott= Karott und Vegeta = Geta sprechen Ausschließlich Saiyajinisch Kapi 6 Der Richter: „Ich denke schon, wenn man sich das mal anschaut. Wo ich gefragt hatte, ob ich die Verhandlung Vertagen soll, haben die beiden mit einander sich unterhalten, wie jetzt auch wieder. Kakarott hat genickt, das sehr deutlich, aber keiner hat Ihm was gefragt, was schließen lässt, das die beiden liebenden sich was gefragt haben. Doch wie? Wenn keine Silbe über den Lippen geht.“ Die beiden Rechtsanwälte schweigen. Dann sieht der Richter, Kakarott an, Kakarott antwortet: „Das ist ein Ritual zwischen uns Saiyajins, es ist ein Gefährten Bund. Das bedeutet, wenn ein Saiyajin einen Partner sich Erwählt hat, und beide sich gegenseitig in Nacken Beißen, dann hält diese Beziehung ein ganzes Leben und darüber hinaus. Es ist eine Art Ehe, aber nicht mit der hier auf der Erde zu vergleichen. Denn es ist viel mehr, als nur ein Ritual! Es verbindet uns auch Gedanklich, wir können Telepatisch reden und wir können fühlen wie es dem anderen geht!“ Der Richter: „Wenn wir Menschen es machen würden, hätte es denn gleichen Effekt?“ Geta ruhig: „Nein, es fehlt Ihnen das Saiyajin Blut. Nur damit geht das. Sie hätten nur eine Biss Narbe, ohne Effekt!“ Der Richter ist etwas erstaunt, sagt dazu aber nichts mehr. Der Rechtsanwalt von Chichi: „So ein Blödsinn. Seit wann geht man durch einen Biss, einen Bund ein. Lächerlich! Als wenn sie sich Gedanklich unterhalten. Das ich nicht lache!“ Vegeta schroff: „Sie vergessen das WIR Saiyajins eine andere Spezies sind. Wir sind von Natur aus anders, als Menschen.“ Er knurrt noch mal warnend. Der Rechtsanwalt von Chichi schaut jetzt etwas ratlos in die Runde, denn Chichi hatte Ihm dieses verschwiegen. Er bespricht sich eben mit Ihr! Die Saiyajins hören es, und Geta lächelt sich eins, denn er hat diesen Rechtsanwalt (RA.) aus der Fassung gebracht. Der Richter jetzt weiter: „Und sie können damit leben das Ihre Söhne sich so Jung schon einen so genannten Gefährten für immer ausgesucht haben?“ Kakarott: „Ja, das kann ich. Auf Vegeta Sei, war es nichts ungewöhnliches, wenn auch zwei Gleichgeschlechtliche sich gebunden haben, und das für immer. Und ich habe damit keine Probleme!“ Chichi erbost: „Immer dein Saiyajin gehabe! Was ist nur aus Dir geworden, seit dieser Prinz hier aufgetaucht ist!“ Geta schaut zu seinem Koi, Kakarott überhört Ihr Gekeife und kümmert sich lieber um Taro, der von Ihr Gekeife wach wurde. Er fängt an zu schnurren, und der Kleine beruhigt sich wieder, und schläft weiter. Auch Geta hat zu schnurren begonnen um den Kleinen zu beruhigen. Danach Antwortet Kakarott knurrend: „Falls Du es noch nicht mitbekommen hast, ich bin ein Saiyajin!“ Sie schaut erschrocken auf. Der Richter: „Miss Son, was sind sie so erschrocken?“ Chichi: »Was nü», unsicher sagt sie: „Ich wundere mich über seinen Ton, mehr nicht.“ Vegeta hörte die Unsicherheit und somit auch die Lüge raus und sagt: „Ich würde ehr sagen. Dich erschreckt es, dass er nicht mehr seine Herkunft verleugnet, und SEINE Söhne haben mehr Saiyajin Blut in sich, als wie Menschliche, bis auf 2% sind das Saiyajin Gene. Hehe. Sowohl bei Gohan, als auch bei Goten. Aber auch bei meinem Trunks. Das haben wir Untersuchen lassen!“ Chichi schluckt. Doch gibt sie nicht auf. Der Rechtanwalt von Ihr: „Was wollen sie damit sagen? Das Chichi sie nicht mehr erziehen kann, oder was?“ Vegeta ruhig: „Ich wollte nur mal klarstellen, welche Gene hier überhand haben. Mehr nicht.“ Der Richter versteht denn wink, aber er hat sich sowieso schon entschieden. Der Richter: „Um auf meine Frage zurück zukommen. Haben sie was gegen die Bündnisse Ihrer Kinder?“ Kakarott: „Nein, sie haben es sich beide sehr gut überlegt und sich auch bei mir, oder bei meinem Koi Rat geholt, bevor sie es gemacht haben. Also warum sollte ich was dagegen haben?“ Der Richter ist erstaunt über diese Antwort. Chichi: „Ich finde in dem alter kann man sich noch nicht wirklich entscheiden, wenn man Liebt oder nicht, ich finde es nicht richtig und überstürzt, bei beiden!“ Vegeta: „Chichi vergiss nicht, Saiyajins gehen viel nach Witterung und wenn sie einmal eine haben die sie Fasziniert oder auch sehr lieben, dann ist es meisten um uns geschehen, da kann keiner was machen. Da ist auch das Alter egal. Und noch was. Gohan ist erwachsen und hat das Recht sich ein Gefährten zu erwählen, wenn er es möchte!“ Chichi: „Gohan ist noch nicht erwachsen, er ist erst mal 17. geworden. Also wo ist das erwachsen, bitte schön?“ Gohan knurrt, da gibt Kakarott ein leises warnendes knurren ab, und Gohan ist still. Geta: „Chichi, nach der ersten Hitze ist ein Saiyajin erwachsen, ob es Dir passt oder nicht, das spielt keine rolle!“ Chichi schaut jetzt wütend, sagt aber nichts mehr. Der Richter: „Vegeta, sind Saiyajin wie Ihr euch nennt, sehr frühreif? Anders gefragt, ab welchem alter suchen sie sich einen so genannten Gefährten aus?“ Vegeta ruhig: „Das kommt drauf an, ich habe es mal erlebt das zwei Kinder, von 9 Jahren sich schon ausgesucht haben, anhand Ihrer Witterung. Sie haben aber erst mit 15 das Ritual durchgezogen. Waren aber vorher schon unzertrennlich. Es gibt aber auch welche, die sich nie einen Erwählten!“ Chichi wäre beinah ausgerastet bei diesem Satz von diesem Prinz, doch Ihr Rechtsanwalt hat sie zurück gehalten. Der Richter: „Also keine Alterbestimmung möglich und ist ähnlich wie bei uns Menschen.“ Geta nickt. Der Richter: „Gabe es schon mal, das ein Gefährtenbund nicht gehallten hat?“ Vegeta: „Nein, so was gab es bei uns auf Vegeta Sei nicht. Ein Gefährtenbund schließt man für die Ewigkeit, und hält auch die Ewigkeit!“ Der Richter ist sprachlos. Danach wendet er sich den beiden Kindern von Goku und Chichi zu. Der Richter: „Gohan und Goten, wo wollt Ihr den bleiben, oder wer soll für euch das Sorgerecht behalten, bis Ihr Volljährig seid?“ Gohan: „Nach Saiyajins Recht bin ich Volljährig, da ich meine erste Hitze hatte, da ich es aber nach Menschlichen Recht noch nicht bin, will ich meinen Vater haben, er weiß mit mir um zu gehen!“ Er setzt sich bei seinem Vater hin und schnurrt leise. Man sieht seine Brust Vibrieren. Kakarott schnurrt ebenfalls. Geta fängt auch an zu schnurren. Goten: „Ich hatte meine erste Hitze noch nicht, aber denn Rest schlisse ich mich meinem Bruder an!“ Und macht es genauso, wie Gohan. Der Richter: „Eine Frage noch Gohan, dein Vater erwähnte das Wort Mentor? Was ist das?“ Gohan lächelt, schaut liebevoll zu seinem Koi und antwortet: „Mentor bedeutet, das es jemanden gibt der einem das Kämpfen ohne Waffen beibringt. Und dieses machte \ macht Piccolo. Er ist mein Mentor und Koi, und weil er mich schon seid mein 4. Lebensjahr trainiert, hat er auch noch etwas von einem Vater. Aber das ist nur ein Hauch!“ Der Richter zeigt auf den Namikianer: „Und sie sind dieser Mentor?“ Piccolo nickt: „Ja, ich bin Gohans Hauptmentor, hin und wieder hat auch Kakarott, seinen Sohn selber noch Trainiert, aber ich habe Ihn am meisten Trainiert und bin somit Gohans Mentor. Aber auch sein Koi!“ Chichi erschrocken: „WAS BIST DU FÜR GOHAN!“ Gohan schaut drohend zu Chichi, und fängt an zu knurren. Chichi: „Ich verlange eine Antwort!“ Gohan springt ohne es zu merken vor Wut und Unsicherheit in den Super Saiyajin 1, als Kakarott ein leises warnendes knurren verlauten lässt, stoppt Gohan sofort. Er wandelt sich zurück, zu einem Normalen Saiyajin. Kakarott: „Chichi, du brauchst gar nicht so erschrocken tun. Was glaubst Du, wieso unsere beiden Söhne Ausgezogen sind. Genau des wegen. Damit sie mit Ihren Kois zusammen sein können. Gohan ist mit Piccolo zusammen und Goten mit Trunks. Und beide haben den Gefährten Bund erwählt. Ich habe dem ganzen zugestimmt, weil ich meinen Kindern nicht Ihr Glück nehmen will, und werde ich auch nicht!“ Chichi ist sprach los! [Mal wieder] Der Richter hat genau beobachtet was passiert ist, und hat auch genau vernommen wie Kakarott eben kurz geknurrt hat, und Gohan hörte. Er bezweifelt es, das Gohan auch so bei seiner Mutter noch hört. Der Richter: „Gohan und Goten, zu wem seid Ihr immer gegangen, wenn Ihr Fragen hattet, zu eurer Mutter oder zu euren Vater?“ Gohan und Goten einstimmig: „Zu Saba. Nur selten zu Mama. Da sie uns das trainieren immer verboten hatte.“ Der Richter: „Wäre das sehr schlimm?“ Vegeta mischt sich jetzt ein und sagt: „Wir Saiyajins sind ein Kriegervolk, wir brauchen den Kampf. Ohne den Kampf würden wir schnell eingehen. Wir müssen zumindest immer Trainieren können, wenn auch nicht immer Kämpfen. Wir suchen uns auch schon mal gerne ebenbürtige Gegner, gegen die wir dann Kämpfen können. Diese Trainingskämpfe dauern meistens bis zu 8 Stunden, da wir sehr ausdauernd sind. Ein normaler Mensch kann da nicht mithalten! Und bei Gohan und Goten ist es genauso wichtig das sie im Training bleiben, wie sie zur Schule gehen. Sonst würden sie Irgendwann dicht machen und nur noch vor sich hin Wegetieren, und das darf nicht passieren. Ich habe einmal einen Artgenossen erlebt, der war in Gefangenschaft. Es sah schrecklich aus!“ Der Richter schluckt. Der RA. von Chichi: „Ich habe da mal ein Paar fragen. Was bedeutet die Hitze? Man kann doch nicht nur durch eine Hitze, als erwachsen gelten! Und was kann im schlimmsten Fall passieren, wenn Ihr nicht Kämpfen könnt, ,,dürft,, .“ Geta: „Auf Vegeta Sei, meinem früheren Heimatplaneten, denn es nicht mehr gibt, war es so, das man mit der ersten Hitze erwachsen wird. Da sich dann die Witterung und aussehen sich verändert. Eben erwachsener, und auch Geistig wird man dann erwachsen und reifer. Dadurch kommt es, das man dann als Saiyajin nach seiner ersten Hitze, als erwachsen gild. Die erste Hitze bekommt man zwischen 17 und 20, bei Gohan ist sie durch die 2% Menschlichen Gene mit 16 3\4 gekommen. Gut, etwas früh, aber in Ordnung! Wie schon erwähnt, wenn wir nicht Kämpfen, gehen wir ein. Wie das aussieht, werde ich nicht deklarieren!“ Vegetas Ki steigt mit dieser Erinnerung. Kakarott und die anderen 5 Spüren es. Kakarott: «Ganz ruhig Geta, so was werden wir bei unseren Nachwuchs niemals zulassen, ganz ruhig.« Kakarott fängt wieder zu schnurren an, und es beruhigt Geta, das er seinen Ki wieder senkt. Der RA. von Chichi: „Lächerlich! Erwachsen nur durch eine komische Hitze!“ Vegeta: „Wissen sie was dass bei uns bedeutet, diese Hitze?“ Der RA. von Chichi: „Ähm, nein!“ Vegeta: „Wie können sie dann es für lächerlich abtun? Wo sie von dieser Materie keine Ahnung haben?“ Der RA. von Chichi ist jetzt erst mal sprachlos, den Vegeta hat recht, und das weiß er auch sehr genau! Der Richter: „Moment. Wieso lächerlich? Sie dürfen nicht vergessen, dass sie nicht von der Erde sind. Dann ist es auch lächerlich das Kakarott gerade ein Kind zu Welt gebracht hatte, was aber hier bewiesen ist. Also etwas mehr Respekt, wenn ich bitten darf!“ Der RA. von Chichi trotz allem: „Mhm. Mag sein das es eine Geburt gegeben hat. Aber trotz dem bin ich nicht ganz überzeugt davon, was dieser Vegeta sagt. Vegeta sie haben schon ein Paar Mal das Wort Witterung benutzt, was bedeutet das bei Ihnen?“ Vegeta knurrt und sagt: „Für sie Prinz Vegeta. Das was wir als Witterung nennen, ist für die Partner Wahl sehr wichtig, genauso wie ein Mensch ein Eigengeruch hat, so hat der auch ein Saiyajin, nur das wir nicht Geruch sagen, sondern Witterung. Wir haben eine feinere Nase als ein Mensch. Wir können viel besser riechen als Menschen. So geht es auch unserem Gehöre, wir sind in allem sensibler. Und bei Unseren Kindern ist es nicht anders, sie können das auch alles was wir können. Zusätzlich, Ich bin der Prinz der Saiyajins und weiß mehr über unser Volk, als sie über Ihres, da können sie drauf wetten!“ Der Richter: „Keinen Streit und es steht hier auch nicht zur Diskussion, wer mehr oder weniger über seinem Volk weiß!“ Geta knurrt noch mal mahnend. Der Richter: „Gibt es noch Irgendwelche fragen oder Anträge. Nein? Danke. Ich ziehe mich jetzt 15 Minuten zurück und werde alles bedenken.“ In den 15 Minuten schmusen die Saiyajins zusammen. Picco ist bei Gohan und schmust etwas mit Ihm. Chichi könnte aus der Haut fahren, doch Ihr Rechtsanwalt hält sie mal wieder zurück, was keiner weiß ist, das der Richter sich das Band anschaut, was in seiner Abwesenheit gemacht wurde, und er sieht sich auch die Geburt an und was danach war, auch wie die anderen 4 sich verhalten haben und und und. Sein Entschluss steht endgültig fest, das Band vernichtet er, denn er möchte Ihnen nicht schaden. Er lässt es in Rauch aufgehen. Er kommt wieder in den Saal rein, alle werden sie aufmerksam. Der Richter: „Gohan und Goten, bitte vortreten.“ Sie schauen Ihren Vater an, er nickt, und lächelt. Sie treten vor. Der Richter weiter: „Ich habe mir alles angehört und auch abgewägt, doch eine ganz bestimmte Sache hat mir gezeigt das Ihr nur zusammen Glücklich werdet und zwar wo Ihr zusammen, denn schwächeren in euer Runde Ohne wenn und aber beschützt habt, auch das euer Vater, trotz der schweren Geburt hier sitzt und für euch einsteht, das Beweist das er wirklich euch Liebt. Eine Frage, wie nennt man sie den jetzt? Mutter geht ja wohl schlecht.“ Vegeta lacht und sagt: „Das ist wohl war, nein, bei uns auf dem Planeten Vegeta Sei wurden Männliche Gebärer Saba genannt.“ Richter: „Also euer Saba. Ich habe denn Entschluss gefasst, Ihr sollt bei euerem Saba bleiben. Und Gohan, ich weiß an Hand, was du mir gesagt hast, das du als Saiyajin zwar Volljährig bist, bedenke du bist erst 16, Bald 17. Das gilt hier noch nicht als Volljährig, erst mit 23. Ok?“ Gohan: „Ok. Ich werde es mir merken. Vielen Danke.“ Der Richter: „Ich verlange von beiden RA. Stillschweigen was sie hier zu hören bekommen haben. Ich werde in dem Protokoll keiner lei Laute von den Saiyajins verlauten lassen. Auch nicht über die Geburt. Es werden nur die Namen und die wichtigsten Fakten drin stehen, aber nichts über eine andere Rasse. Sollte ich mit bekommen, dass hier ein Wort davon aus dem Saal kommt, werde ich Richter …. Rechtliche schritte einleiten. Ich möchte das sie Vegeta mit Ihrem kleinen Volk, weiter hin in frieden neben den Menschen leben können. So wie sie es bis jetzt auch konnten! Nach Ihren Gesetzen und Rechten, mit den Menschlichen Gesetzen und Rechten vereint!“ Vegeta erstaunt: „Danke, das wissen wir zuschätzen. In Namen meinem Volkes kann ich nur sagen, vielen Dank.“ Goten bedankt sich auch noch. Mittlerweile kann auch der Saba aufstehen, denn es sind schon wieder zwei Stunden nach der Geburt vergangen, sie gehen alle nach Hause. Beziehungsweise Kakarott benutzt mal wieder MT. Plötzlich stehen sie vor Bulma. Bulma schreit einmal vor Schreck auf. Sie hat nicht damit gerechnet. Und da schreit auch Taro, da er sich erschrocken hat. Bulma: „Ein Baby? Moment mal! Wann Kakarott?“ Kakarott schweigt, Gohan: „Während der Verhandlung!“ Bulma: „Oh, nein. Na lass Dich mal untersuchen, auch den Kleinen. Bitte.“ Kakarott gibt mit einem sehr wachsamen Auge das Kind an Bulma. Sie macht die Untersuchungen und stellt fest, dass dem Kleinen nichts fehlt. Jetzt Untersucht sie den Saba. Ihm geht es auch gut. Danach bekommt der Kleine eine Windel um und wird in ein Bettchen gelegt, nach dem er von seinem Saba gesäugt wurde. Bulma hat für alle was zu essen gemacht. Bis auf Piccolo, der nur Wasser trinkt, essen alle. Danach wird Ihr über die Verhandlung erzählt und wie durch die Geburt und dem Verhalten von Ihnen das Urteil ausgefallen ist. Bulma fällt fast vom Stuhl, als sie hört das, das Sorgerecht Goku zu gesprochen wurde. Das wird natürlich gefeiert. Nach 4 Stunden macht sich Taro bemerkbar. Sein Saba benutzt die MT und nimmt seinen Sohn in den Arm und geht wieder zurück zu seinem Koi und stillt dann auch schon seinen Kleinen. Von Geta und Kakarott sind die Anhängsel miteinander verknotet und sie schnurren. Bulma findet es toll wie gut die beiden sich verstehen. Bei Chichi und Ihrem Vater Chichi weint, sie hat kein Recht bekommen, und Ihr Vater kann sie nur trösten. Als sie sich einigermaßen gefangen hat, sagt sie: „Weißt du, was das schlimmste ist. Kakarott war wirklich schwanger!" Ihr Vater versteht, doch sagen wird er nichts, er bringt sie ins Bett und sie schläft erschöpft ein. Bei der CC Gohan und Picco schlafen heute Nacht in der CC. Gohan wird wach und Ihm durch zieht einen stechender Schmerz in der Wirbelsäule. Er wimmert auf. Piccolo hört es und wird wach. Er schaut sich Gohan an. Ihm macht es sorgen, das sein Koi so wimmert. Doch machen kann er nichts. Plötzlich steht Gohan auf und macht das Fenster auf. Er sieht nach draußen, es ist Vollmond. Er sieht in den Mond. Piccolo nimmt Ihn Schützend in die Arme und schmust mit Ihm. Ganzlangsam dreht sich Gohan um und verwickelt Piccolo in einen Leidenschaftlichen Kuss, und wird immer fordernder. Er zieht Piccolo in die Nacht rein, so dass sie im Garten sind, und Gohan das volle Mondlicht abbekommt. Er schläft mit Piccolo, kurz vor seinem Höhepunkt, lässt er seine Fänge rauskommen und beißt noch mal tief in das Mal rein. Piccolo ist erst erschrocken, dann aber lässt auch er seine Fänge hervorkommen und wiederholt auch bei Ihm das Ritual, im Mondlicht. Beide trinken das Blut des anderen, nach eine weile lecken sie Über die Wunde, bis sie ins stocken kommt. Danach kommen beide genauso wie bei Geta und Kakarott zu einem Gigantischen Höhepunkt. Gohan verwandelt sich in einen Super-Saiyajin 2. Piccolo ist auch aufgepowert, hat ungefähr den gleichen wert, nur auf seinen Namekianischen Körper abgestimmt. Erschöpft liegen jetzt beide zusammen und schlafen mit einem schnurren von Seiten Gohans ein. Kakarott und Geta werden von dem Energieanstieg geweckt. Sie wissen was das zu bedeuten hat. Deswegen gehen sie auch nicht nachschauen. Sie freuen sich für Gohan, das er diese Erfahrung jetzt auch hinter sich hat! Dyunica Kapitel 18: Kapi 6 Überarbeitet ------------------------------- Hallo „Text“ Wörtliche Rede „TEXT“ einer betonnt etwas «Text« Gedanken Link Zwischen zweier Personen oder mehrere Personen »Text» Gedanken für sich S. = Saiyajinisch N. = Namekianisch Gohan und Piccolo = Picco, sprechen wenn sie alleine sind nur Namekianisch, Kakarott= Karott und Vegeta = Geta sprechen Ausschließlich Saiyajinisch Kapi 6 Der Richter ruhig sagt: „Diese Frage ist wichtig für diese Verhandlung. Denn wo ich gefragt hatte, ob ich die Verhandlung Vertagen soll, haben die beiden miteinander sich unterhalten, wie jetzt auch wieder. Kakarott hat genickt. Das sehr deutlich, aber keiner hat Ihm was gefragt. Was schließen lässt, das die beiden liebenden sich was gefragt haben. Doch wie? Wenn keine Silbe über den Lippen geht?“ Die beiden Rechtsanwälte schweigen. Denn sie hatten das nicht so beobachtet, als wie der Richter. Der Richter weiter: „Kakarott oder Prinz Vegeta, können sie meine Frage beantworten?“ Kakarott antwortet ruhig: „Die Bissstellen im Nacken, besiegelt und zeigt einen Gefährtenbund zwischen zwei liebende. Es ist ein Ritual zwischen uns Saiyajins. Erwählen zwei liebende ihre Partner, wird ihr zusammen sein mit einem Biss im Nacken besiegelt und bleiben danach für immer zusammen. Dieses Ritual ist so zu verstehen, wie eine Ehe bei euch, nur das unser Ritual stärker ist und nicht mehr rückgängig zu machen ist. Einmal einen Gefährten erwählt, kann man nie wieder es rückgängig machen. Auch werden bei uns keine Ringe oder ähnliches getauscht. Nur dieser eine Biss besiegelt es.“ Der Richter neugierig fragt: „Wie kommt es, das ich meine das ihr euch untereinander Unterhaltet?“ Geta ruhig: „Wir können uns Telephatisch untereinander unterhalten. Das können aber nur Saiyajins. Menschen nicht.“ Der Richter erstaunt fragend: „Wenn wir Menschen dieses Ritual machen würden, hätte es dann denn gleichen Effekt?“ Geta ruhig: „Nein, es fehlt ihnen das Saiyajinblut. Nur damit geht das. Sie hätten nur eine Bissnarbe, ohne Effekt!“ Der Richter ist erstaunt, sagt dazu aber nichts mehr. Der Rechtsanwalt von Chichi meint darauf: „So ein Blödsinn. Seit wann geht man durch einen Biss, einen Bund ein. Lächerlich! Als wenn sie sich Gedanklich unterhalten können. Das ich nicht lache!“ Vegeta schroff: „Sie vergessen, das WIR Saiyajins eine andere Spezies (Rasse) sind. Wir sind von Natur aus anders, als Menschen.“ Und knurrt warnend auf. Der Rechtsanwalt von Chichi schaut jetzt etwas ratlos in die Runde, denn Chichi hatte ihm wohl einiges verschwiegen. Er bespricht sich eben mit ihr! Die Saiyajins hören es und Geta lächelt sich eins, denn er hat diesen Rechtsanwalt (RA.) aus der Fassung gebracht. Der Richter jetzt ruhig weiter: „Und sie können damit leben, dass ihre Söhne sich so Jung schon einen so genannten Gefährten für immer ausgesucht haben?“ Kakarott ruhig: „Ja, das kann ich. Auf Vegeta Sei war es nichts ungewöhnliches, wenn auch zwei Gleichgeschlechtliche sich gebunden haben und das für immer. Und ich habe damit keine Probleme!“ Chichi jetzt erbost und sauer: „Immer dein Saiyajin gehabe! Was ist nur aus dir geworden, seit dieser Prinz hier aufgetaucht ist! Was!“ Geta schaut zu seinem Koi. Kakarott überhört ihr gekeife und kümmert sich lieber um Taro, der von ihr gekeife wach wurde. Er fängt an zu schnurren und der kleine beruhigt sich wieder und schläft weiter. Auch Geta hat zu schnurren begonnen um den kleinen zu beruhigen. Danach antwortet Kakarott knurrend: „Falls du es noch nicht mitbekommen hast, ich bin ein Saiyajin!“ Sie schaut erschrocken auf, mit dieser Antwort hat sie nicht gerechnet. Der Richter sieht den erschrockenen Ausdruck in Chichis Gesicht und fragt ruhig: „Miss Son, was sind sie so erschrocken?“ Chichi »Was nü?», unsicher sagt sie: „Ich wundere mich über seinen Ton. Mehr nicht.“ Vegeta hörte die Unsicherheit und somit auch die Lüge raus und sagt: „Ich würde ehr sagen. Dich erschreckt es, dass er nicht mehr seine Herkunft verleugnet und SEINE Söhne haben mehr Saiyajin Blut in sich, als wie Menschliche, bis auf 2% sind das Saiyajin Gene. Hehe. Sowohl bei Gohan, als auch bei Goten. Aber auch bei meinem Trunks. Das haben wir Untersuchen lassen!“ Chichi schluckt. Doch gibt sie nicht auf. Der Rechtanwalt von ihr lauernd fragend: „Was wollen sie damit sagen? Das Chichi sie nicht mehr erziehen kann, oder was?“ Vegeta ruhig: „Ich wollte nur mal klarstellen, welche Gene hier überhand haben. Mehr nicht.“ Der Richter versteht denn wink, aber er hat sich sowieso schon entschieden. Der Richter ruhig weiter: „Um auf meine Frage zurück zukommen. Haben sie was gegen die Bündnisse ihrer Kinder?“ Kakarott ruhig: „Nein. Sie haben es sich beide sehr gut überlegt und sich auch bei mir, oder bei meinem Koi Rat geholt, bevor sie das Ritual durch zogen haben. Also warum sollte ich was dagegen haben? Es ist ihre Entscheidung, wenn sie lieben und wenn nicht! Auch ist es ihre Entscheidung, ob sie für immer mit ihren Koi zusammen sein wollen, oder nicht!“ Der Richter ist erstaunt über diese Antwort, damit hatte er jetzt so nicht mit gerechnet. Chichi so ruhig wie sie noch in der Lage ist: „Ich finde in dem alter kann man sich noch nicht wirklich entscheiden, wenn man Liebt oder nicht. Ich finde es nicht richtig und überstürzt, bei beiden! Für eine Ehe sind beide noch viel zu Jung!“ Karott muss darauf so lachen, das er einige Zeit braucht, bis er sich wieder gefangen hatte und meint dann ruhig: „Darf ich drauf aufmerksam machen, das ich nicht viel älter war als Sun Gohan, als wir geheiratet hatten! Chichi!“ Chichi schluckt und schaut etwas beleidigt zu Goku, denn sie hatte nicht damit gerechnet, das Goku das jetzt hier erwähnt. Vegeta meint darauf: „Chichi vergiss nicht! Saiyajins gehen viel nach Witterung und wenn sie einmal eine haben die sie Fasziniert, oder auch sehr lieben, dann ist es meistens um uns geschehen, da kann keiner was machen. Da ist auch das Alter egal. Und noch was. Gohan ist erwachsen und hat das Recht sich ein Gefährten zu erwählen, wenn er es möchte!“ Chichi sauer: „Gohan ist noch nicht erwachsen! Er ist erst gerade mal 17. geworden. Also wo ist das erwachsen, bitte schön? Nach unserem Gesetz ist man erst mit 22 erwachsen!“ Als Gohan das hört, fängt er an zu knurren, denn er ist erwachsen und da gibt es für ihn keine Diskussion. In dem Moment wo Karott Gohan knurren hört, setzt er ein warnendes knurren an und Gohan hört auf zu knurren und nickt seinem Vater zu. Geta ruhig: „Chichi. Wie ich es dir schon mal erklärte, ein Saiyajin ist nach seiner ersten Hitze erwachsen. Ob es dir passt oder nicht, das spielt hier keine Rolle. Gohan ist ERWACHSEN, nach unserem Gesetz!“ Chichi schaut jetzt wütend zu Geta, was ihm nicht die Bohne interessiert. So sind die Gesetze und da Diskutiert er erst gar nicht. Chichi schweigt ansonsten erst mal wieder. Der Richter fragt darauf: „Vegeta. Sind Saiyajins wie ihr euch nennt, sehr frühreif? Anders gefragt, ab welchem Alter suchen sie sich einen so genannten Gefährten aus?“ Vegeta erklärt ruhig: „Das kommt drauf an. Ich habe es mal erlebt, das zwei Kinder, von 9 Jahren sich schon ausgesucht haben, anhand ihrer Witterung. Sie haben aber erst mit 15 das Ritual durchgezogen. Waren aber vorher schon unzertrennlich. Es gibt aber auch welche, die sich nie einen Erwählten!“ Chichi wäre beinah ausgerastet bei diesem Satz von diesem Prinz, doch ihr Rechtsanwalt hat sie zurück gehalten. Der Richter ruhig: „Also kann man nicht sagen, ab wann ein Saiyajin sich ein Partner erwählt und ob er überhaupt einen erwählt. Also, ist es ähnlich wie bei uns Menschen.“ Geta nickt nur darauf, er wird sich dazu nicht weiter äußern. Der Richter ruhig weiter: „Gab es schon Mal den Fall, das ein Gefährtenbund nicht gehallten hat?“ Vegeta überlegt und sagt dann ruhig: „Nein, so was gab es bei uns auf Vegeta Sei nicht. Ein Gefährtenbund schließt man für die Ewigkeit und hält auch die Ewigkeit!“ Der Richter ist sprachlos, damit hat er nicht gerechnet. Als er sich gefangen hat, befragt er die Kinder von Goku und Chichi. Der Richter ruhig weiter: „Gohan und Goten, wo wollt ihr beiden bleiben, oder wer soll für euch das Sorgerecht behalten, bis ihr Volljährig seid?“ Gohan sagt ruhig: „Euer Ehren, nach Saiyajins Recht bin ich Volljährig! Da ich meine erste Hitze hatte! Da ich es aber nach menschlichen Recht noch nicht bin, will ich meinen Vater haben!“ Er setzt sich demonstrativ zu seinem Vater und schnurrt leise. Man sieht seine Brust vibrieren. Kakarott schnurrt ebenfalls. Geta fängt auch an zu schnurren. Goten sagt ruhig: „Ich hatte meine erste Hitze noch nicht, aber denn Rest schlisse ich mich meinem Bruder an!“ Und macht es genauso, wie Gohan. Der Richter fragt ruhig: „Eine Frage noch Gohan, dein Vater erwähnte das Wort Mentor, ganz zu Anfang der Verhandlung. Was oder wer ist das?“ Gohan lächelt, schaut liebevoll zu seinem Koi und antwortet ruhig: „Mentor bedeutet, dass es jemanden gibt, der einem das Kämpfen ohne Waffen beibringt. Und dieses machte \ macht Piccolo. Er ist mein Mentor und Koi und weil er mich schon seid mein 4. Lebensjahr trainiert, hat er auch noch etwas von einem Vater. Aber das ist nur ein Hauch!“ Der Richter zeigt auf den Namekianer: „Und sie sind dieser Mentor?“ Piccolo nickt und sagt dabei ruhig: „Ja, ich bin Gohans Hauptmentor, hin und wieder hat auch Kakarott, seinen Sohn selber noch Trainiert, aber ich habe ihn am meisten Trainiert und bin somit Gohans Mentor. Aber auch sein Koi!“ Chichi erschrocken schreit: „WAS BIST DU FÜR GOHAN!“ Gohan schaut drohend zu Chichi und fängt dunkel an zu knurren. Er verteidigt auf Saiyajin Art sein Koi! Chichi sauer: „Ich verlange eine Antwort!“ Gohan springt ohne es zu merken vor Wut und Unsicherheit in den Super Saiyajin 1. Dies merkt Kakarott und lässt ein leises warnendes knurren verlauten. Sofort stoppt Gohan und versucht sich wieder zu beruhigen. Auch wandelt er sich zurück, zu einem normalen Saiyajin. Kakarott ruhig belehrend: „Chichi! Du brauchst gar nicht so erschrocken tun. Was glaubst du, wieso unsere beiden Söhne Ausgezogen sind? Genau des wegen! Damit sie mit ihren Kois zusammen sein können. Gohan ist mit Piccolo zusammen und Goten mit Trunks. Und beide haben den Gefährtenbund gewählt. Ich habe dem ganzen zugestimmt, weil ich meinen Kindern nicht ihr Glück nehmen will, und auch nicht nehmen werde!“ Vegeta sagt dazu ruhig: „Die Feier vor ungefähr fünf Monaten war dafür da, um dir zusagen, das Karott nicht mehr mit dir zusammen leben wird und das er mit mir zusammen ist. Aber auch, das die Kinder sich gebunden hatten. Denn da gaben wir alle sechs es bekannt, das wir jeder unseren Koi haben. Mit dem Gefährtenbund. Also ist dir dies nicht neu. Also bleib mal ruhiger, Chichi!“ Chichi ist sprachlos! [Mal wieder] Der Richter hat genau beobachtet was passiert ist und hat auch genau vernommen wie Kakarott eben kurz geknurrt hat und Gohan hörte sofort auf Kakarott. Er bezweifelt es, das Gohan auch so bei seiner Mutter noch hört\hören würde. Der Richter ruhig weiter: „Gohan und Goten, zu wem seid ihr immer gegangen, wenn ihr Fragen hattet, zu eurer Mutter oder zu euren Vater?“ Gohan und Goten einstimmig: „Zu Papa oder auch Saba genannt. Nur sehr selten zu Mama. Da sie uns das trainieren immer verboten hatte. Sie wollte immer nur, das wir lernen, hatten kaum Freizeit, nur dann wenn wir ausgebüxt waren. Grins! Was nicht selten war!“ Der Richter weiter: „Wäre das sehr schlimm, wenn ihr mal nicht trainiert?“ Bei dieser Frage mischt sich Vegeta ein und sagt sehr betonnt: „Wir Saiyajins sind ein Kriegervolk, wir brauchen den Kampf. Ohne den Kampf würden wir schnell eingehen. Wir müssen zumindest immer Trainieren können, wenn auch nicht immer Kämpfen. Wir suchen uns auch schon mal gerne ebenbürtige Gegner, gegen die wir dann Kämpfen können. Diese Trainingskämpfe dauern meistens bis zu 8 Stunden, da wir sehr ausdauernd sind. Ein normaler Mensch kann da nicht mithalten! Und bei Gohan und Goten ist es genauso wichtig das sie im Training bleiben, wie sie zur Schule gehen. Sonst würden sie Irgendwann dicht machen und nur noch vor sich Hinwegetieren und das darf nicht passieren. Ich habe einmal einen Artgenossen erlebt, der war in Gefangenschaft. Es sah schrecklich aus!“ Der Richter schluckt. Und muss das erst mal verdauen, was er da gerade zu hören bekam. In der zwischen Zeit meint der RA. von Chichi: „Ich habe da mal ein paar Fragen. Was bedeutet die Hitze? Man kann doch nicht nur durch eine Hitze, als erwachsen gelten! Und was kann im schlimmsten Fall passieren, wenn ihr nicht Kämpfen könnt, „dürft“ .“ Geta antwortet ruhig: „Auf Vegeta Sei, meinem früheren Heimatplaneten, denn es nicht mehr gibt, war es so, das man mit der ersten Hitze erwachsen wird. Da sich dann die Witterung und aussehen sich etwas verändert. Eben erwachsener, und auch Geistig wird man dann erwachsen und reifer. Dadurch kommt es, das man dann als Saiyajin nach seiner ersten Hitze, als erwachsen gilt. Die erste Hitze bekommen Junge Saiyajins zwischen 17 und 20. Bei Gohan ist sie durch die 2% menschlichen Gene mit 16 3\4 gekommen. Gut, etwas früh, aber in Ordnung! Wie schon erwähnt, wenn wir nicht Kämpfen, gehen wir ein. Wie das aussieht, werde ich nicht deklarieren!“ Und lässt sein Ki steigen durch die Erinnerung, an einem Saiyajin, der nicht mehr gekämpft hatte und auch nicht mehr trainierte. Kakarott und die anderen 4 Spüren Getas Unruhe, da meint Kakarott ruhig: «Ganz ruhig Geta, so was werden wir niemals zulassen, ganz ruhig.« Kakarott fängt dabei wieder zu schnurren an und es beruhigt Geta, das er seinen Ki wieder senkt. Der RA. von Chichi meint darauf: „Lächerlich! Erwachsen nur durch eine komische Hitze! Lächerlich!“ Vegeta deutlich: „Wissen sie was dass bei uns bedeutet, diese Hitze?“ Der RA. von Chichi unruhig: „Ähm, nein!“ Vegeta deutlich: „Wie können sie dann es für lächerlich abtun? Wo sie von dieser Materie keine Ahnung haben?“ Der RA. von Chichi ist jetzt erst Mal sprachlos, den Vegeta hat recht, und das weiß er auch sehr genau! Der Richter sagt betonnt: „Moment. Wieso lächerlich? Sie dürfen nicht vergessen, dass Vegeta und Kakarott, oder auch Sun Goku nicht von der Erde sind. Dann ist es auch lächerlich das Kakarott gerade ein Kind zu Welt gebracht hatte, was aber hier bewiesen ist. Also etwas mehr Respekt, wenn ich bitten darf!“ Der RA. von Chichi trotz allem: „Mhm. Mag sein das es eine Geburt gegeben hat. Aber trotzdem bin ich nicht ganz überzeugt davon, mit dieser komischen Hitze. Woher kommt diese Hitze? Und wofür ist diese Hitze? Dann noch, Vegeta sie haben schon ein paar Mal das Wort Witterung benutzt, was bedeutet das bei ihnen?“ Vegeta knurrt und sagt deutlich: „Für sie Prinz Vegeta. (normal weiter) Woher diese Hitze kommt werde ich nicht genau erklären, aber ich kann erklären wofür sie da ist. Bei der ersten Hitze passiert das nicht, aber alle nachfolgende kann es dazu kommen. Die Weiblichen und ganz wenige Männliche Saiyajins sind dann empfänglich für ein Junges. Heißt, das in dieser Phase dann ein Weibchen trächtig werden kann. Ansonsten nicht. Das ist gleich zusetzen mit bei euch Menschen mit dem Eisprung bei den Frauen. Nur das wir das nur in der Hitzephase haben, die zwei bis drei mal im Jahr ist. Und nicht jeden Monat. Eins noch, nicht jede Paarung verspricht ein Junges, es kann zu einer Trächtigkeit kommen, muss aber nicht. So, das was wir als Witterung nennen, ist für die Partner Wahl sehr wichtig, genauso wie ein Mensch ein Eigengeruch hat, so hat der auch ein Saiyajin, nur das wir nicht Geruch sagen, sondern Witterung. Wir haben eine feinere Nase als ein Mensch. Wir können viel besser riechen als Menschen. So geht es auch unserem Gehöre, wir sind in allem sensibler.“ Der RA. von Chichi seltsam sagend: „Sie können nur in dieser Hitzephase Schwanger werden?“ Vegeta verdreht die Augen und meint dann nur noch: „Sind sie taub, oder schwer von begriff. Ich wiederhole. Nur dann können wir Nachwuchs bekommen. Aber nicht jede Hitze garantiert auch einen Nachwuchs.“ Der RA. nur noch: „Werde sie nicht frech.“ Geta schnaubt nur abfällig, als wenn er da sich noch weiter zu äußert, das hat ein Prinz nicht nötig. Der Richter streng:„ Keinen Streit! Und es steht hier nicht zur Diskussion, wann wer Schwanger werden kann!“ Der Richter ruhig: „Gibt es noch Irgendwelche Fragen oder Anträge. (Wartet etwas) Nein? Danke. Ich ziehe mich jetzt 15 Minuten zurück und werde alles bedenken.“ In den 15 Minuten schmusen die Saiyajins zusammen. Picco ist bei Gohan und schmust etwas mit ihm. Chichi könnte aus der Haut fahren, doch ihr Rechtsanwalt hält sie Mal wieder zurück. Da sie Mal wieder einen Wutanfall bekommen hätte. Ansonsten ist es ruhig im Gerichtssaal. Was keiner weiß ist, das in diesem Gerichtssaal eine Cam installiert wurde, das wenn jemand in Gefahr ist, von der Zentrale einer Hilfe in das Gebäude schicken kann. Der Richter schaut sich das Band dazu an und sieht, wer das Kind geboren hat, und auch, wie die anderen Mitglieder der Saiyajins sich verhalten haben, wo sie das Kind zum ersten mal sahen. Auch wie die Gruppe allgemein zusammen hält. Und noch mehr. Als er alles gesehen hat, vernichtet er dieses Band, aus Sicherheit der Saiyajins. Denn er möchte nicht, das sie hier auf der Erde nicht mehr friedlich leben könnten. Auch sein Entschluss steht fest, wer über die Kinder zusagen hat. Denn er hat auch gesehen, das Goku, Gohan immer wieder in die Schranken weisen konnte. Er ist sich nicht sicher, ob Chichi dies noch kann, denn Gohan wird auf Chichi nicht wirklich mehr hören, das konnte man sehen, schon alleine durch den Satz mit dem erwachsen sein. Da konnte man es am besten sehen. So geht er wieder in den Saal und sagt ruhig: „Gohan und Goten, bitte vortreten.“ Sie schauen ihren Vater an, er nickt und lächelt. Sie treten vor. Der Richter ruhig weiter: „Ich habe mir alles angehört und auch abgewägt. Doch eine ganz bestimmte Sache hat mir gezeigt, das ihr nur zusammen Glücklich werdet und zwar wo ihr zusammen, denn schwächeren in euer Runde ohne Wenn und Aber beschützt habt, auch das euer Vater, trotz der schweren Geburt hier sitzt und für euch einsteht, das Beweist das er wirklich euch Liebt und für euch kämpft. Eine Frage, wie nennt man sie den jetzt? Mutter geht ja wohl schlecht.“ Vegeta lacht und sagt: „Das ist wohl war. Nein, bei uns auf dem Planeten Vegeta Sei wurden männliche Gebärer Saba genannt.“ Der Richter ruhig weiter: „Also euer Saba. Ich habe denn Entschluss gefasst. Ihr sollt bei euerem Saba\Vater bleiben. Und Gohan, ich weiß anhand, was du mir gesagt hast, das du als Saiyajin zwar Volljährig bist, bedenke du bist erst 17. Das gilt hier noch nicht als Volljährig, erst mit 22. bist du das. Ok?“ Gohan ruhig: „Ok. Ich werde es mir merken. Vielen Danke.“ Der Richter ruhig, aber auch betonnt: „Ich verlange von beiden RA. Stillschweigen was sie hier zu hören bekommen haben. Ich werde in dem Protokoll keiner lei Laute von den Saiyajins verlauten lassen. Auch nicht über die Geburt. Es werden nur die Namen und die wichtigsten Fakten drin stehen, aber nichts über eine andere Rasse. Sollte ich mit bekommen, dass hier ein Wort davon aus dem Saal kommt, werde ich Richter …. Rechtliche schritte einleiten. Ich möchte das sie Vegeta mit ihrem kleinen Volk, weiter hin in frieden neben den Menschen leben können. So wie sie es bis jetzt auch konnten! Nach ihren Gesetzen und Rechten, mit den Menschlichen Gesetzen und Rechten vereint!“ Vegeta erstaunt: „Danke, das wissen wir zuschätzen. In Namen meinem Volkes kann ich nur sagen, vielen Dank.“ Danach schließt der Richter diese Verhandlung. Denn Beschluss bekommen sie schriftlich zugeschickt. Auch das Gesprächsprotokoll wird ihnen noch Mal schriftlich zugeschickt. Es ist mittlerweile so viel Zeit vergangen, das Kakarott aufstehen kann. Denn die Geburtsnarbe schloss sich langsam wieder in dieser Zeit. So steht Karott langsam auf und benutzt seine MT nach Bulma. Sie stehen einige Sekunden später neben Bulma, die vor Schreck laut aufschreit. Da sie nicht mitgerechnet hatte, das Goku seine MT wieder benutzt. In dem Moment wo sie aufschreit, weckt sie Taro, der jetzt vor Schreck zu weinen anfängt. So aus den Schlaf gerissen zu werden ist auch nicht schön. Sofort fängt Goku an zu schnurren, siehe da, Taro beruhigt sich langsam wieder und sucht nach einer Zitze die er auch findet und zu nuckeln\saugen beginnt. Man kann nur noch das Schlucken vom kleinen hören, wie er die Milch vom Saba runterschluckt. Gohan und Geta müssen da jetzt doch kichern, da dies einfach nur süß aus sieht. Bulma die ihren Schreck überwunden hat, schaut sich um, als sie ein weinen hört, als sie Taro sieht, sagt sie nur noch erstaunt: „Wann Goku?“ Kakarott schweigt und schnurrt, Gohan meint ruhig: „Während der Verhandlung!“ Bulma aufgeregt: „Oh, nein. Sehr unpassend. Na lass dich Mal untersuchen, auch den kleinen. Bitte.“ Kakarott ruhig: „Nicht jetzt. Der kleine trinkt gerade. Lass ihn erst Mal trinken, danach ja!“ Bulma lächelt und meint nur noch ruhig: „Natürlich, erst wenn der kleine genug hat. Wie heißt der kleine eigentlich?“ Geta ruhig: „Vetaro, gerufen Taro!“ Bulma lächelt und sagt ruhig: „Süß der Name. Ve. denke ich mal, wegen Vegeta Sei. Oder?“ Geta nickt nur noch, ansonsten schweigt er. Bulma nickt ebenfalls und sagt ruhig: „Ich mach Essen. Dann können wir alle was essen. Ich denke das nicht nur der kleine Hunger hat. Oder?“ Alle anderen nicken nur, außer Picco. Der kann da nur mit dem Kopf schütteln, wie man nur so viel Nahrung zu sich nehmen kann. Er braucht nur Wasser um zu überleben. Na ja. Aber muss er trotz allem lächeln, als er den kleinen Taro so trinken sieht. Während Bulma am kochen ist, hört sie zu, was beim Gericht passiert ist. Und in der zwischen Zeit hat auch der kleine Taro genug. Da unterbricht Bulma ihr kochen und fragt ihre Mutter eben, ob sie weiter kochen könnte, was sie auch macht. Denn Bulma geht mit Karott eben in ihr Labor und macht da die Untersuchungen bei dem Saba und auch bei dem Kind\Jungen. Mit einem sehr wachsamen Auge gibt er das Junge an Bulma ab, die Taro danach Untersucht und stellt fest, dass dem kleinen nichts fehlt. Jetzt Untersucht sie den Saba. Ihm geht es auch gut. Auch die Narbe ist vernünftig geschlossen. Nach dem alles an Untersuchungen waren, bekommt der kleine eine Windel um und wird in ein Bettchen gelegt. Wo er tief und fest am schlafen ist. Während Goku den kleinen Taro nach oben in sein Zimmer bringt, kocht Bulma eben das Essen zu ende und es wird danach in ruhe gegessen, bzw. Picco trinkt einiges und es wird sich noch über einiges mehr Unterhalten. Auch noch zu ende, was im Gericht alles passiert war. Als die Saiyajins am Ende sind, fällt Bulma fast vom Stuhl, als sie hört das, dass Sorgerecht Goku zu gesprochen wurde. Denn damit hatte sie jetzt nicht gerechnet. Aber sagen wird sie dazu nichts mehr. Sie findet das klasse, das ihr Freund das zugesprochen bekam. Und dies wird natürlich auch gefeiert. Und es wird eine weitere Feier schon Mal besprochen, und zwar die Geburt von Taro. Doch da sind die beiden Eltern nicht so begeistert von. Aber lassen sich dann doch überreden und so wird am nächsten Wochenende es eine Baby Party geben. Oh weh. Zwischen durch macht sich Taro bemerkbar, das er wieder wach ist. Sein Saba benutzt die MT und nimmt seinen Sohn in den Arm, fängt liebevoll zu schnurren an und geht wieder zurück zu seinem Koi und stillt dort seinen kleinen. Geta lächelt selig vor sich hin und verknotet sein Anhängsel mit den von seinem Koi. Dabei schnurrt er ruhig vor sich hin. Gohan ist der weilen noch was anderes am erzählen und die anderen hören ihm zu, er ist am erzählen was während der Geburt nämlich vor der Tür passiert war, wo er noch dabei war. Bulma musste da doch so manches Mal lachen. Die Gesichter von den anderen Personen hätte sie gerne gesehen. Aber gut. Wo die anderen die beiden Vollblut Saiyajins sehen, müssen sie lächeln, das Bild sieht einfach süß aus. Gegen späten Abend gehen Gohan und Picco zurück zum Palast und erzählen Dende was war, der nur sagte: „Ich bin Kami. Ich wusste das schon. Das habe ich gehört und gesehen!“ Picco knurrt Dende an, und meint dann nur noch eingeschnappt: „Gut, dann erzähle ich nichts mehr!“ Da mussten Gohan und Dende sehr lachen. Picco ist schon einer. Also echt. So wird auch bei den dreien es ruhig. In der ganzen Zeit bei Chichi und ihrem Vater Chichi weint, sie hat kein Recht bekommen und ihr Vater kann sie nur trösten. Als sie sich einigermaßen gefangen hat, sagt sie: „Weißt du, was das schlimmste ist. Kakarott war wirklich schwanger!" Und weint noch mehr. Da sie das alles nicht wirklich begreifen kann. Ihr Vater versteht sie, doch sagen wird er nichts, er bringt sie ins Bett und sie schläft erschöpft ein. So vergehen mehrere Tage ruhig und friedlich. Sowohl bei Chichi, als auch in der CC. Ein Tag vor der Feier schlafen Picco und Gohan in der CC Mit im schlaf wird Gohan plötzlich wach und ihm durch zieht einen stechender Schmerz in der Wirbelsäule und wimmert auf. Dieses leise wimmer weckt Picco. Er schaut zu Gohan. Ihm macht es sorgen, das sein Koi so wimmert. Er nimmt Gohan tröstend in den Arm und lässt ein sanftes knurren los, auch spricht er beruhigende und tröstende Wort. Er wüsste gerne woher die Schmerzen kommen, doch er weis es nicht. Plötzlich löst Gohan sich vorsichtig aus der Umarmung und steht auf, macht das Fenster auf und sieht genau in den sehr Intensiven Vollmond. Mittlerweile ist auch Picco aufgestanden und nimmt sein süßen schützend in die Arme und schmust mit ihm. Auch er schaut direkt in diesen sehr intensiven Mond. Als Gohan Picco merkt, dreht er sich ganz langsam um und verwickelt Piccolo in einen leidenschaftlichen Kuss, dabei wird er immer fordernder. Er zieht Piccolo in die Nacht raus, so dass sie im Garten sind und Gohan das volle Mondlicht abbekommt. Er schläft mit Piccolo, kurz vor seinem Höhepunkt, lässt er seine Fänge rauskommen und beißt noch mal tief in das Mal rein. Piccolo ist erst erschrocken, dann aber lässt auch er seine Fänge hervorkommen und wiederholt auch bei ihm das Ritual, im Mondlicht. Beide trinken das Blut des anderen, nach eine weile lecken sie über die Wunde, bis sie ins stocken kommt. Dabei kommen beide genauso wie bei Geta und Kakarott zu einem gigantischen Höhepunkt. Gohan verwandelt sich in einen Super-Saiyajin 2. Piccolo ist auch aufgepowert, hat ungefähr den gleichen wert, nur auf seinen Namekianischen Körper abgestimmt. Als sie sich beruhigt haben, liegen beide nur noch erschöpft auf dem Boden im Mondlicht und schlafen eingekuschelt, mit einem tiefen schnurren seitens von Gohan ein. Durch den enormen Energieanstieg werden die beiden Vollblut Saiyajins geweckt. Gehen aber nicht nach draußen, denn sie wissen, was das bedeutet und freuen sich für die beiden. Haben die beiden diese Erfahrung machen können und auch von dem anderen gewisse Fähigkeiten bekommen durch den besonderen Mond. Nach einigen Minuten schlafen auch sie beide wieder ruhig mit einem lächeln ein. So wird es wieder Still in der CC. bis der kleine Taro sich meldet. Dyunica Kapitel 19: Kapi 6 \ Über-Überarbeitet -------------------------------------- Hallo „Text“ Wörtliche Rede „TEXT“ einer betont etwas «Text« Gedanken für sich »Text» Gedanken Link zwischen zweier, oder auch mehrere Personen S. = Saiyajinisch N. = Namekianisch Gohan und Piccolo = Picco, sprechen wenn sie alleine sind nur Namekianisch, Kakarott= Karott und Vegeta = Geta sprechen ausschließlich Saiyajinisch Ich nenne Kakarott nur Son-Goku, wenn er mit seinen anderen Freunden spricht. Kapi 6 Doch muss der Rechtsanwalt von Chichi feststellen, dass seine Worte nichts bringen. „Diese Frage ist für die Verhandlung relevant. Da ich überzeugt bin, dass Frau Son einige Sachen hier nicht versteht, oder einfach ignoriert. Sie verlangt Sachen von ihren Söhnen zum teil, die sie nicht einhalten werden. So sind weitere Fragen, in verschiedenen Richtungen sehr wichtig. Zudem ich viele Sachen bis jetzt beobachten durfte, die mir viele Aufschlüsse gegeben haben. Anbei konnte man erkennen, dass die sechs miteinander reden, aber keine Silbe über die Lippen kamen. Als ich gefragt hatte, ob ich die Verhandlung vertagen solle, haben die beiden Vegeta und Kakarott sich miteinander unterhalten. So wie jetzt gerade auch wieder. Kakarott schaut zu Vegeta nickt ihm zu. Obwohl Vegeta seine Lippen nicht bewegt hat. So kann man bei weitem mehr mitbekommen, wenn man genau hinschaut. Daher denke ich, sind meine Fragen mehr als wichtig. Da ich wissen möchte, ob sie überhaupt fähig wäre, mit Gohan umzugehen. Dazu gehört es aber auch, sein Leben etwas zu kennen. Und dies scheint hier nicht der Fall zu sein!“ Spricht der Richter hier ganz deutlich das Thema hier jetzt an, was ihn mehr als beschäftigt. „Hierbei gesagt. Ich hoffe, sie meinten das mit dem Tierbiss nicht ernst. Da alles sein kann, aber dies nicht. Dafür ist der Biss zu klein und zu schmal. Um dies zu meistern, müsste dieses Tier so klein wie eine Fledermaus gewesen sein. Und die Fledermausrassen die wir hier haben, beißen Menschen nicht!“ Spricht der Richter hinzu tadelnd zu dem Rechtsanwalt von Chichi. Der nur noch schluckend sein Kopf etwas senkt. « Darauf kann man nichts mehr Argumentieren. Echt nicht! Dieser Richter ist einfach zu aufmerksam in den Gerichten. Aber ist nicht umsonst der beste seines Fachs!! « Murrt dieser Rechtsanwalt in seinen Gedanken, da er hierauf nicht zu kontern weiß. Egal wie, er könnte es nicht. Während der Zeit, wo der Rechtsanwalt von Chichi noch nach ein Gegenargument sucht, fragt der Richter einfach weiter. „Kakarott und Vegeta, könnt ihr bitte meine Frage beantworten, die ich Frau Son stellte.“ „Die Bisswunde zeigt an, dass zwei meiner Art die sich lieben ein Gefährtenbund, wie wir sagen, eingegangen sind. Es ist ein Ritual zwischen uns Saiyajins. Erwählen zwei liebende ihre Partner, wird ihr zusammen sein mit einem Biss im Nacken besiegelt und bleiben danach für immer zusammen. Dieses Ritual ist so zu verstehen, wie eine Ehe bei euch, nur das unser Ritual stärker ist und nicht mehr rückgängig zu machen ist. Einmal einen Gefährten erwählt, kann man nie wieder es rückgängig machen. Auch werden bei uns keine Ringe oder ähnliches getauscht. Nur dieser eine Biss besiegelt es.“ Versucht Vegeta es mal auf den Punkt zu bringen. „Also ist das euer Ehe versprechen. So wie wir das vor einem Standesamt machen!“ Spricht der Richter hier. „Nhn, so einfach zwar nicht. Da es bei uns viel Instinktiv passiert. Aber ja. Man kann es so sehen!“ Weicht Vegeta hier aus. Denn alle Einzelheiten gehen denn Mensch wirklich nicht an. Zumal dies sie nicht verstehen würden. Nimmt der Richter diese Aussage an. „Eine Frage habe ich da noch. Wie kommt es, dass man euch zwar zu einer eurer nicken sieht, aber keine Silbe sprechen sieht. Geschweige denn hören?“ „Wir können uns Telephatisch untereinander unterhalten. Bevor gefragt wird, nein ein Mensch kann dies nicht erlernen. Nur wir Saiyajins sind dazu in der Lage!“ Spricht Vegeta hier zwar ruhig, aber mit leicht verengten Augen. Da ihm dies wie eine Ausfragen seiner Rasse gleich kommt. Dennoch bleibt er noch ruhig. Fragt sich nur, für wie lange noch. „Vegeta. Was wäre wenn Menschen dieses Ritual so wie ihr durch führen würden. Könnte man dann diesen Effekt auch bekommen?“ Fragt vorsichtig der Richter, da er Ahnt, dass Vegeta lange nicht mehr seinen Fragen Antworten wird. „Nein, es fehlt denn Menschen das Saiyajinblut und aus diesem Grunde würden die Kräfte die wir noch Saiyajins zusätzlich bekommen, nicht bekommen. Das einzige was wäre, dass sie eine ganz gewöhnliche Bissnarbe an dieser Stelle hätten. Wo die Menschen sich ehr nichts drum geben würden, da sie mit den Sitten und Gebräuchen unser nicht vertraut sind!“ Versucht Vegeta dem Richter klar zu machen. Dabei lacht er sich gerade im Gedanken sehr schief, weil Gohan dazu einen mehr als passendes Beispiel brachte. Wo er nur bei dem Gedanken dazu, ein Lachkrampf gerade verhindern möchte. Aber leider nicht wirklich klappt. „Bitte nicht noch so ein Vergleich, dann liege ich gleich hier unter dem Tisch vor lachen. Echt Gohan!“ Spricht Vegeta in Saiyajinisch sich versuchend zu beherrschen, sein lachen nicht nach außen zu zeigen. Was ihm wohl gelingt. Nur die Frage ist für wie lange. „Aber es ist dennoch wahr. Ich stelle mir dies gerade mal bei einem Menschen vor, der eine Bisswunde haben und er sagt, dies war aus einem Ritus einer anderen Rasse. Und dann wie die aus der Klasse reagieren könnten. Wo es bei uns ja normal ist. Und meine Klassenkameraden echt lange brauchten, bis sie verstanden, dass es ernst ist. Kein Spiel!“ Erklärt sich Gohan lässig in Saiyajinisch. Just muss Vegeta dann doch mal etwas lauter lachen. „Gohan, bitte nicht weiter. Bitte hier nicht!“ Fleht da Vegeta schon Gohan in Saiyajinisch an. „Schon gut, ich halte mich zurück. Aber witzig wäre dies schon. Da viele denken, dass könnte dann doch Vampire geben!“ Grinst Gohan frech Vegeta an, der immer nur kichert, da er sein tiefes lachen immer noch im Gedanken nicht abstellen kann. Dank Gohan. Aber auch, weil Trunks und Goten nicht weniger ihre Scherze darüber im Gedanken treiben. Wo selbst Piccolo es schwer hat, nicht mitzulachen im Gedanken, bei dem Blödsinn, denn die Jungs im Moment haben. So kann man eine Saiyajin Familie mal eben heiter kichern hören. Das sie aber in Wahrheit prustend schon lange unter dem Tisch liegen und nur noch japsen vor lachen. Das können die anderen ja nicht sehen. Denn alles was im Gedanken passiert, können außenstehende nicht mitbekommen. Daher sehen die anderen sehr ratlos die sechs an. Was Vegeta nicht verborgen bleibt, versucht sich wieder zu beruhigen. „Entschuldigt, aber hier war gerade etwas Trubel. Aber sehr witzig, wenn ich das mal so sagen darf. Auf welche Ideen die drei hier doch kommen können.“ Spricht Vegeta mal eben kurz. Damit das geklärt ist. Just als die sechs sich beruhigt haben, spricht der Rechtsanwalt von Chichi mehr als zweifelnd. „So ein Schwachsinn, da werdet ihr wohl irgendetwas geflüstert haben. Als wenn ein Biss irgendwelche Fähigkeiten geben könnte. Wie lächerlich. Besonders lächerlich ist das, dass man dadurch einen Bund eingeht. Und das ohne Standesamt.“ „Dann noch das angebliche Unterhalten über Gedanken. So was lächerliches ist mir noch nie unter gekommen. Schwachsinn!“ Redet er einfach weiter. Ohne zu wissen, dass da jemand mehr als angesäuert über solche Äußerungen ist. Von daher kontert Vegeta mehr als schroff. „Herr Rechtsanwalt .... Sie scheinen zu vergessen, dass WIR einer anderen Spezies, also Rasse angehören. Denn Saiyajins und haben dazu einen Namekianer in unserer Familie. Von denen sie nicht wissen, welche Fähigkeiten in uns schlummern, wie wir Leben, welche Ritten und Sitten wir haben. So nehmen sie sich gefälligst zurück. Da wir anders leben, als wie es Menschen zu pflegen tuen!!“ Dabei knurrt er bei der letzten Silbe sehr gefährlich leise auf zur Warnung, dass dieser Rechtsanwalt es nicht zu weit treiben sollte. Just schaut der Rechtsanwalt von Chichi mehr als Ratlos in diese Runde, da er im Moment nicht weiß, was er dazu noch sagen soll. So wie dieser Vegeta hier einige Fakten einfach mal auf den Tisch knallt, wovon er keine Ahnung hat und auch wohl noch nichts erfahren hatte. Was die Lage des Rechtsanwaltes nicht gerade einfacher macht, sondern schwerer. Weil ihm einfach zu viele Informationen hier fehlen. So wird er immer wieder überrascht. Was ihm überhaupt nicht schmeckt. Hier aber auch nicht ändern möchte. Sondern dies in ein vier Augengespräch später klären möchte. Aus diesem Grunde schluckt er einige mahle schwer, flüstert einige Worte dennoch mit Chichi, um die weiteren Vorgehensweise zu besprechen. Was denn Saiyajins und Piccolo nicht verbogen bleibt. Und Vegeta jetzt doch mal sein überhebliches lächeln auf die Lippen hat. Das er mit so simplen Worte einen Rechtsanwalt aus der Fassung bringen kann, hätte er nicht gedacht. Aber scheint hier wohl in der Tat so zu sein. So warten sie ab, was noch alles kommen mag. Was nicht lange auf sich warten lässt. „Wie sehen sie das Kakarott, das ihre beiden Söhne so Jung sie sind, schon anscheinend nach ihren Regeln sich fest gebunden haben. In dem sie, wie sie es nannten, denn Gefährtenbund eingegangen sind.“ Fragt sehr direkt der Richter. „Sie haben sich es reiflich überlegt gehabt und sind immer wieder zu uns gekommen und haben sich entweder bei Vegeta oder mir Rat geholt. Sich dabei aber auch genau über dieses Ritual Informiert. So dass es keine Entscheidung Hals über Kopf war. Sondern sehr reichlich überlegt. Aus diesem Grunde habe ich überhaupt keine Bedenken oder Schwierigkeiten mit ihrer Entscheidung!“ Antwortet Kakarott mehr als direkt dem Richter. Wo er raus hören kann, dass die beiden Jungs es sich wirklich sehr genau überlegt haben müssen. Genauso wie die Partner von ihnen. „Chichi, wie sehen sie die Sache, dass ihre beiden Söhne schon sagen wir es mal so, vermählt sind?“ „Ich finde es viel zu Jung, um dies jetzt schon zu sagen, ob man ein so festen Partner haben will oder nicht. Goten ist mal gerade dreizehn und Gohan erst sechzehn. Da hat man noch gar keine Lebenserfahrungen hinter sich, um wirklich sagen zu können, dass ist der Richtige. Daher bin ich da mehr als gegen, dass sie so was schon machten. Zudem man dies wohl kaum Ehe nennen kann. Wie man schon sagte. Sobald sie alt genug sind, kann man da von Ehe sprechen, aber beim Standesamt!!“ Antwortet sie. Just knurrt Gohan etwas auf. „Das kannst du vergessen!! Ich bin schon in festen Händen und werde dies wohl kaum Standesamtlich noch mal machen. Nur damit du ruhe gibst. Sieh es ein, ICH HABE EINEN GEFÄHRTEN!! Genauso wie Goten!“ Spricht Gohan messerscharf auf. „Gohan beruhige dich. Lass sie reden, was sie will. Sie wird kein Recht bekommen!“ Spricht Kakarott mehr als ruhig. Aber einem knurren im Hintergrund. Das Gohan sagen soll, lass es sein zu knurren. Just schaut Gohan zu Kakarott, Atmet etwas tiefer durch. Kuschelt noch etwas mehr mit seinem Bruder. Der wirklich sich sehr dicht an Gohan lehnt. Und tief und fest am schlafen ist. Was mehr als süß aussieht. Lächelt Gohan etwas, lässt sein besonderen Ton wieder los. Vor lauter Fürsorge! Just lächeln beide Eltern dazu nur. Da sie hier nicht zwischen gehen werden. Da es einfach nur zu süß aussieht. „Gohan, es ist mir mehr als egal, was du hier sagst. Fakt ist, du bist erst mal sechzehn und hast kaum Lebenserfahrungen, also kannst du dem nach auch noch nicht sagen. Wer der richtige für dich ist!“ Kontert Chichi mehr als hart. „Aber vier Jahre später kann man dies. Ah ha? Obwohl, du ja schon mit dreizehn oder warst du vierzehn, als du Goku fragtest, ob er dich heiratet. Und da kann man dies also schon wissen? Wo du ihn nur ein mal getroffen hattest und einige Stunden mit ihm zusammen warst. Ah ja?“ Spricht da Vegeta mehr als abschätzend hier mal diese Fakten an. Die sie total überrumpeln und sie hier so rot wird, dass sie einem Feuermelder Konkurrenz machen könnte. Aber ob aus Wut, weil Vegeta das weiß, oder aus Scharm, lässt sich hier und jetzt in dieser Sekunde als es passiert nicht sagen. Bis Chichi schnauzt. „Was bildest du dir ein. Dich in Gokus und mein Privatleben einzumischen!! So eine Frechheit!“ Schnauzt sie denn letzten Satz mehr als laut. „Also laut werden kann sie. Das steht mal außer frage und habe da wohl ein Wunden Punkt erwischt. Aber Fakt ist hier aber mal. Das dies mehr als wahr ist. Sonst würdest du dich nicht so aufregen. Da willst du deinen Söhnen es verbieten. Das sie einen festen Lebenspartner haben! Ich würde hier mal sagen, dass du dich da wohl sehr bedeckt halten solltest!“ Kontert Vegeta gekonnt. „Klappe du!!“ Faucht sie weiter. „Frau Son, wenn sie sich mit ihrer Wortwahl und Ton nicht mäßigen, kommt es zu einer Ermahnung meiner Seits!“ Warnt hier der Richter sie an. Just schaut sie nur noch sauer Vegeta an, der sich heute das grinsen nicht mehr verkneifen kann. „Weiter. Frau Son, stimmt das, was Vegeta hier gerade sagte?“ „JA!“ Grummelt sie jetzt mehr als beleidigt. „Dann verstehe ich nicht, warum sie da so gegen sind.“ Spricht der Richter hier weiter. „Das liegt doch auf der Hand. Ich war damals aus einer Schwärmerei in diese Lage geraten. Dabei hatte ich Son Goku nach dem Retten unserer Burg erst mal nicht mehr wieder gesehen gehabt. Erst beim damaligen letzten großen Turnier, ich glaube dass es das dreiundzwanzigste war, hatte ich ihn dann wieder gesehen. Und da muss ich sagen, war ich noch stärker in ihm verliebt. Was machte er, er erinnerte sich nicht mals mehr an mich! Na toll!“ Erklärt sie sich. „Zu diesem Moment, wo ich dich sah, wusste ich wirklich nicht mehr, wer du bist. Zum einen, weil du dich äußerlich sehr verändert hattest, und zum anderen weist du eigentlich, wie vielen Menschen ich auf meiner Reise begegnet war und denen half. Die kann ich heute noch nicht zählen!“ Erklärt Son Goku ihr zum x-ten mal. Wo sie nur stur beleidigt wegschaut. „Frauen!“ Beißt Kakarott mal eben in Saiyajinisch. „Du und deine Blöden Kämpfe, dabei auch seid dem der Prinz da ist, dein blödes Saiyajin gehabe oder auch verhalten. Was ist nur aus dem Son Goku geworden, denn ich kennen lernte!“ Spricht sie mehr als erbost auf. Wo der kleine Taro wach von wird und zu jammern anfängt. Just schnurrt Gohan auf, grummelt leise wie ein Tier vor sich hin. So dass der kleine sich schnell wieder beruhigt. Und danach an seinen Saba weiter gibt. Da der kleine die Brust fixiert. Daher weiß Gohan, dass er Hunger hat. Und als Taro so hoch bei seinem Saba liegt, dass er an die Brust kommt, fängt er auch schon in gierigen -zügen zu trinken an. Dabei kann man ganz leise Kakarott schnurren hören. Aber nicht nur er schnurrt, sondern Vegeta steigt mit ins schnurren ein. Wo sich Gohan jetzt aber zurück hält und nicht schnurrt, aber ein leises grummeln was sich etwas von dem gerade unterscheidet los lässt. In dieser Zeit sagt Kakarott mehr als verstimmt. „Chichi, wie lange kennst du mich jetzt. Ich denke lange genug. So dass du mein Charakter etwas einschätzen kannst. Dann müsstest du wissen, dass ich im Herzen immer noch gütig bin. Aber meine Natur ist eines Saiyajins. Und ich bin sehr froh und auch Glücklich meine Herkunft endlich zu kennen. Da dies meine unnatürliche Stärke erklärt. Chichi, ich bin ein Saiyajin und werde immer ein Saiyajin bleiben!“ Just schaut Chichi mehr als erschrocken zu ihrem noch Mann. Da dies ihr mehr als einen Schock eingebracht hat. Denn sie hat mit allem gerechnet, aber nicht damit, dass er dies sagen würde. „Miss Son, wieso schauen sie so erschrocken Kakarott an?“ Fragt auch schon Postwendend der Richter. « Oh weh. Was jetzt? « Denkt Chichi da nur noch. „Ich wunderte mich etwas über sein Tonfall!“ Antwortet sie unsicher. Genau in dem Moment schaut der Richter sie Prüfend an. „Ich würde mal ehe behaupten, dass die Tatsache, dass Kakarott nicht länger seine Herkunft verleugnet. Dich so sehr aus der Fassung brachte. Da du damit nicht gerechnet hattest. Aber ist es wirklich so, dass er sie akzeptiert und angenommen hatte. Zudem SEINE Söhne und mein Sohn nur zwei Prozent Menschlich sind. Die anderen achtundneunzig Prozent sind Saiyajin -gene. Ohne zweifel. Da wir dies Testen ließen.“ Just als Chichi dies hört, schluckt sie deutlich vor entsetzen. Denn mit diesem hatte sie nicht gerechnet gehabt. So braucht es etwas Zeit bis sie sich gefangen hat. Doch hat sie diese nicht. „Sollte dies eine Anspielung auf irgendetwas sein? Oder warum sagten sie dies so direkt Vegeta?“ Fragt der Richter hier sehr deutlich ihn. „Nein, keine Anspielung! Nur eine Klarstellung, welche Gene hier überhand bei den Kindern hat. Mehr nicht!“ Spricht Vegeta mehr als gelassen. Wo in dieser Zeit der kleine Taro wieder friedlich auf dem Bauch Sabas liegt und am schlafen ist. Nach dem er seine Milch verputzt hatte. Worüber die Eltern und auch Gohan mehr als froh drüber sind. Das er so ruhig liegen bleibt. Dabei kann man sehen, dass die Geburtsnarbe sich immer mehr schließt. Worüber die fünf Saiyajins noch froher sind. In dieser Zeit überlegt gerade der Richter ob es nicht doch ein Wink war. Wenn ja, worauf zielte das ab. So macht er sich noch mal kurz Gedanken darüber. Schüttelt sein Haupt etwas um seine Gedanken wieder etwas freier zu bekommen. Um die nächste Frage stellen zu können. Ohne vor eingenommen zu sein. „Um zum Thema zurück zu kommen. Haben sie etwas gegen das Bündnis ihrer Kinder?“ Fragt da der Richter noch mal. „Nein, habe ich nicht. Sie haben beide es sich reichlich überlegt und Rat geholt gehabt. Dabei kann man richtig sehen, dass sie mit ihrer Wahl glücklich sind. Und wenn sie es sind, bin ich es auch. Hierbei ist es ihrer Entscheidung, ob sie bei ihren Lieben schlafen wollen oder nicht. Wichtig ist, dass sie weiter zur Schule gehen, und damit habe ich bei beiden keine Schwierigkeiten!“ Sagt Kakarott sehr deutlich noch mal. Wo der Richter etwas erstaunt über diese Antwort ist. Aber wartet was die Frau dazu sagt. Obwohl er sich es denken kann. „Ja ich habe da was gegen. Ich finde in diesem alter kann man sich noch nicht entscheiden, wer der richtig ist und er es nicht ist. Aus diesem Grunde her ist meine Meinung, dass beide sehr überstürzt gehandelt haben. Sie sind noch viel zu Jung um wirklich schon sagen zu können. Ich liebe diese Person, oder ich liebe diese Person nicht. Sie sind noch viel zu Jung für eine Hochzeit! Ich bin dagegen!“ In dieser Sekunde muss Kakarott sich vom lachen schon Zwangshaft abhalten. Nur klappt das nicht wirklich, aus dem Grunde muss er dennoch kichern, als er sich beruhigt hat, spricht er nur noch ernst. „Darf man dich noch mal dran erinnern, dass ich gerade an die neunzehn war und du gerade mal zwanzig, als du weiß warst und wir beide vor dem Altar! CHICHI!!“ In dieser Sekunde würde Chichi am liebsten Son Goku eine Standpauke halten, was diese Anspielungen hier immer wieder sollen. „Das hatten wir schon Goku!!“ Murrt sie daher nur noch. „Und wenn schon!! Chichi eins darf man bei uns Saiyajins nicht vergessen, wir gehen viel nach Witterung. Wenn dann einmal eine bei ist, die einem mehr als in den Bann zieht, oder auch Fasziniert, oder auch sehr lieben. Ist es meistens um demjenigen aus unserer Rasse geschehen. In diesem Moment kann keiner was machen. Da ist auch das Alter egal.“ Erklärt Vegeta hier sehr sachlich die Fakten. „Und noch was angemerkt, was hier sehr wichtig ist. Gohan ist erwachsen und hat das Recht sich ein Gefährten zu erwählen, wenn er es möchte!“ Sprechen Vegeta und Kakarott fast zusammen, hier mehr als deutlich ihren Gedanken aus. „Gohan ist NICHT erwachsen. Er ist erst gerade mal vor zwei Tagen siebzehn geworden. Also wo ist das erwachsen sein bitte schön. Nach unserem Gesetzt ist man erst mit zweiundzwanzig erwachsen. WIE OFT MUSS MAN DIES WIEDERHOLEN??“ Schnauzt Chichi nach dem Satz hoch-sauer. Just als Gohan das hört, dass seine Mutter dies nicht mal akzeptieren kann, dass er erwachsen ist, knurrt er mehr als tief auf. Um klar zu stellen, dass für ihn da keine weiteren Diskussion drüber gibt, außer, dass er erwachsen ist. Punkt! Aber macht nicht die Rechnung mit Kakarott, der sofort eine etwas tiefere Oktave knurrt, was hier eindeutig Gohan warnen soll, auf zu hören. Was Gohan sofort auch macht, dabei sein Vater anschaut und nickt. „Chichi. Wie ich es schon mal erklärte. Ist ein Saiyajin nach seiner ersten Hitze erwachsen. Dies kommt durch verschiedenen Hormone zu standen und kann man nicht lenken, wann die erste sein wird. Bei Reinblütigen Saiyajins ist das im Normalfall zwischen achtzehn und zwanzig. So ergab sich aber, durch das Mischblut, dass er etwas ehr Reifer wurde und da durch ehr erwachsen wurde. Und da spielt es hier keine Rolle, ob es dir passt oder nicht. Gohan IST erwachsen, nach unseren Gesetzen und Lebensweisen! Wenn man dies nicht annimmt, könnte es sein, dass Gohan sich die Freiheiten die er braucht, einfach erkämpft. Nur wie ich auch da schon mal sagte. Da möchte ich dann nicht zwischen kommen müssen. Denn dann geht es meistens so aus. Das der Verlierer wenn er Glück hat, ein paar Knochenbrüche hat. Wenn er pech hat, stirbt. Also würde ich es sein lassen, Gohan immer wieder zu reißen!“ Spricht Vegeta erklärend schneidend ernst. Damit jeder dies auch wirklich hier im Saal versteht! Der nicht zu seiner Herde gehört. Was leider nur denn Effekt mit sich bringt, dass Chichi noch wütender zu diesen Vegeta schaut. Der sich nichts draus macht. Er hat die Regeln ihres Lebens hier erklärt und das muss wohl reichen! So möchte Chichi erst noch was dazu sagen, doch überlegt sie sich es noch mal, und schweigt sich da lieber aus. „Vegeta, sind Saiyajins wie du eure Rasse bezeichnest ehr Frühreif oder ehr spät? Ähm, anders gefragt. Ab welchem alter suchen sich eurer Rasse ein Gefährten aus. Und ab wann haben sie Geschlechtsverkehr?“ Fragt der Richter hier. Denn da scheint Chichi wohl mal wieder auf die Menschen bezogen zu sein, wo ein Mensch wirklich ab zweiundzwanzig erst erwachsen ist. Aber bei ihnen wohl ehr. Und von dem was er bis jetzt vor der Türe sah, wohl auch so Wirklichkeit zu sein scheint. Da Gohan die Herde in Vegetas Abwesenheit geführt hatte. „Noch eine Frage Vegeta. Wenn das Alpha nicht da ist, wer betreut so lange dann die anderen Herdenmitglieder?“ „Also erst mal, wann wir uns einen Gefährten suchen. Kann ich sagen, dass wir da kein bestimmtes alter haben. Ich habe es einige male erlebt, dass sich zwei Kinder mit neun schon ausgesucht hatten, anhand ihrer Witterung. Als sie dann fünfzehn waren, hatten sie das Ritual durch gezogen. Waren aber auch vorher schon unzertrennlich. Es gab aber auch welche unserer Rasse, die hatten nie einen Gefährten erwählt. Also mehr als unterschiedlich. Des weiteren. Sex kann ich das alter nicht wirklich sagen. Das war unterschiedlich. Die einen mit fünfzehn, die anderen erst bei ihrer ersten Hitze. Dann wieder andere, nur wenn sie ihre Hitze haben. Dann wieder welche, die es auch lieben zwischendurch es zu genießen. Das ist wie bei Menschen. Nicht viel anders. Das einzige was anders ist zwischen euch Menschen und wir, ist die Tatsache, dass wir nur zwei mal im Jahr durch unserer Hitzephase tragend werden können. Wo bei ihr Menschen jeden Monat einmal tragend werden könnt.“ Überlegt bei der zweiten Frage mehr als genau, wie er antworten soll. Als er sich einige ist, wie er das erklären soll, macht er es so. „In erster Linie ist das Alpha der sich um die Herde kümmert und auch dafür sorgt, dass die Regeln innerhalb der Herde von einer Summe x eingehalten werden. Wenn das Alpha nicht da ist, betreut in dieser Zeit das Beta die Herde und achtet drauf, dass die Regeln des Alphas eingehalten werden. Sollte es dazu kommen, dass weder das Alpha, noch das Beta da ist. Kommt ein Junges von ihnen, was erwachsen ist, dazu die Herde zusammen zu halten und bestimmte Sachen auch mal klären darf und kann, damit die Regeln innerhalb der Herde weiter gegeben sind.“ „So wie Gohan es vor der Türe vorhin machte?“ Fragt der Richter noch mal genauer nach. Was durch ein nicken von Vegeta bestätigt wird. „Was würde passieren, wenn ein nicht erwachsenes Tier die Herde versucht zusammen zu halten?“ Fragt der Richter mehr als neugierig. „Würde die Herde es nicht annehmen. Bei uns würde man es als Rat sehen und dann vielleicht drauf hören. Da dieses noch nicht erwachsen ist, hat er ein erwachsenen dazu zu holen, und der regelt dann je nach dem die Sache. Da wir in einer Familie leben, die auch als Herde zusammen leben, ist es eigentlich so, dass je nach dem, was es ist. Auch die jüngeren was sagen können. Sollte es ernst werden, dann muss das jüngere Tier ein erwachsenen dazu holen. Denn sonst könnte es mal sehr böse enden. Obwohl ich nicht denke, dass es so weit mal bei uns kommt. Dafür sorge ich als Alpha schon für!“ Erklärt Vegeta hier sehr genau. „Also eigentlich nicht viel anders als wie bei Kind und Eltern!“ Sagt der Richter dazu. „Ähnlich.“ Gibt Vegeta dem Richter etwas recht. Das dies mehr als komplex eigentlich ist, können die Menschen vielleicht gar nicht verstehen. Wie auch. Die Menschen leben alle zusammen und dann wieder für sich. Daher ist der Neid ja da auch mehr als groß. Wo bei denn Saiyajin es etwas anders ist. Sei denn, sie wachsen unter Menschen auf. Oder anderen Rassen, dann kann es auch anders sein. Aber diesen Fall hatte er bis jetzt noch nie! Chichi in dieser Zeit bei diesen Fragen, wäre ehr mehr als sauer geworden. Dabei versteht sie nicht, warum dies für die Verhandlung wichtig sein sollte. Sie ist die Mutter und wird die Kinder bekommen, davon ist sie mehr als überzeugt. Also warum noch so viele Sachen, die doch wirklich egal sind. So will sie von den Sätzen des Prinzen wieder ausrasten, doch hält der Rechtsanwalt von ihr sie noch so gerade eben davon ab. Aus diesem Grunde kommt es nicht zu einem mehr als peinlichen Wutanfall von Chichi. Was dem Richter zwar nicht entgangen ist, aber auch nicht weiter drauf eingeht, was für Faxen die Frau da gerade macht. Da stellt er lieber weiter seine Fragen, die er hat. „Demnach was sie hier erklärt haben, kann man nicht eindeutig sagen, wann ein Saiyajin sich einen Partner aussucht, oder sagen wir besser erwählt. Also ist es ähnlich wie bei uns Menschen. Entweder verliebe ich mich, oder ich verliebe mich nicht.“ Bejaht Vegeta dies mit einem nicken. Da er es nicht besser hätte zusammen fassen können, was er erklärte. „Vegeta, gab es mal einen oder mehrere Fälle, wo der Gefährtenbund zwischen zweier Saiyajins nicht gehalten hatte?“ „Nein! So ein Fall ist mir seid ich lebe nicht bekannt. Selbst auf Vegeta Sei, wo ich die ersten Jahre lebte, wurde so was noch nie angesprochen und auch noch nie besprochen. Danach wo ich älter wurde, fragte ich mal Nappa, ob er einen Fall kenne, wo es nicht gehalten hatte. So antwortete er mir. Vegeta ein Gefährtenbund sollte immer gut überlegt sein. Doch wenn der richtige kommt, kann man sich nicht mehr diesem entziehen. Dann wird auf kurz oder lang dieser vollzogen werden. Sobald man spürt, er ist es, mit dem man ewig zusammen sein will. Wirds die nächste Hitze geschehen und keiner von beiden kann da was gegen unternehmen. Ob vorher ausgemacht, drauf zu verzichten oder nicht. Die Instinkte werden euch übermannen. Wo ich ihn noch auslachte und meinte, dass es so was nicht gäbe. Wurde ich mehr als man glaubt, dem besseren belehrt. Denn es ist wirklich so, sobald man denn Partner fürs leben gefunden hat. Überrollen die Instinkte einen. Dem nach die nie einen Gefährtenbund eingegangen waren, hatten nie die oder denn richtigen gefunden. Wie dem auch sei. Der Gefährtenbund ist so stark, dass dieser über denn Tod hinaus geht. Bedeutet, verstirbt der Gefährte, wird sich der lebende niemals auf ein neuen Gefährten einlassen. Denn dieser Gefährtenbund schließt man im wissen das dieser ewig hält und ist dabei auch für die Ewigkeit!!“ Beantwortet Vegeta die Frage des Richters mehr als erklärend. Wo der Richter mehr als erstaunt drüber ist, denn mit das Wort ewig so umzugehen, ist schon bewundernswert, da er als Richter mehr als weiß, dass die Ewigkeit viele paare wünschen, aber nicht erhalten. Aus verschiedenen Lebensumständen es dann anders kommt als man denkt. So wie die beiden hier, die sich scheiden lassen wollen. „So denke ich, man sollte mit dem Wort, Ewigkeit, und Unendlichkeit in Bezug auf Beziehungen sehr achtsam umgehen. Viele Paare erreichen dieses nicht. Aus denn verschiedensten gründen.“ Spricht der Richter mehr als vorsichtig hier mal an. „Wo ich ihnen bei euch Menschen ausnahmslos recht gebe. Aber nicht, wenn zwei Saiyajins sich gebissen haben. Dann braucht man diese Worte nicht mit Vorsicht genießen, sondern kann diese genießen.“ Lächelt Vegeta denn Richter an, so dass dieser nur noch nickt und verstanden hat, was Vegeta damit sagen wollte. „Kommen wir zu denn beiden Jungs. Die ich noch gar nicht gefragt hatte. Gohan und Goten bei wem möchtet ihr beiden bleiben. Und wer soll bis ihr Volljährig seid euer Vormund sein?“ Fragt der Richter. „Euer Ehren. Nach dem Saiyajin Recht bin ich Volljährig!! Da man dies nach der ersten Hitze ist. Die ich vor kurzem hatte. Kann ich somit nach unserem Recht für mich selber entscheiden und handeln. Doch leider wird dies hier auf Erden wohl nur schwer anerkannt werden. Daher wähle ich mein Vater. Ich möchte und werde bei mein Vater bleiben!“ Antwortet Gohan hier klarstellend. Wobei er sich noch dichter an seinen Vater setzt, dort leise schnurrt. So das man sehen kann, wie die Brust anfängt zu vibrieren. Just fängt Kakarott ebenfalls an zu schnurren. Wo man auch bei ihm die Brust vibrieren sehen kann. „Ich hatte die Hitze noch nicht. So bleibt das bei mir raus. Aber der Rest schließe ich mich meinem Bruder Gohan an.“ Antwortet Goten dem Richter, während er sich dichter an seinen Vater setzt. Genauso wie es Gohan machte, dabei sie sich tief in die Augen schauen und nicken. Als Vegeta ihnen beiden was sagt. Was dem Richter nicht verborgen bleibt und gerne gewusst hätte, was Vegeta da gerade wohl ihnen sagte. Dennoch nicht drauf eingeht. Sondern eine Frage stellt, die ihm von dem Anfang in Erinnerung kommt. „Gohan. Dein Vater erwähnte das Wort Mentor am Anfang der Verhandlung. Bevor er die hohen schmerzen bekam. Was oder wer ist das?“ Just schaut Gohan perplex denn Richter an, als er hört, dass der Richter damit nichts Anfangen kann. Versucht sich dabei zu fangen, schaut sein Koi mehr als liebevoll an, während er die Frage beantwortet. „Ein Mentor ist so was wie ein Lehrer, der sein Wissen an andere weiter gibt. Nur das es in meinem Bereich mein Mentor, oder auch Lehrer mir das Kämpfen ohne Waffen bei bringt. Obwohl er hier und da auch mal ein paar Waffen zum Einsatz bringt. Damit ich weiß, wie ich mich verteidigen kann in dem Moment. Aber im allgemeinen erlerne ich bei meinem Mentor denn Waffenlosen Kampf.“ Erklärt Gohan bereitwillig. „Und wer ist dein Mentor, da Kakarott davon sprach, dass du bei deinem Liebsten aber auch Mentor lebst?“ Fragt der Richter hier drauf weiter. „Mein Mentor ist Piccolo. Er trainierte mich schon, da war ich vier Jahre alt. Wo ich am Anfang ihn nicht wirklich leiden konnte. Da er mich auf einer einsamen Insel brachte. Damit ich lernte durch die Lebensbedienungen mich zu stärken. Als ich dann stark genug war, wurde hart trainiert. Und dabei lernte ich Piccolo immer besser kennen, so geschah es, dass er nicht nur Mentor war. Sondern wo ich klein war ein Art Vater, der ein Hauch noch mit schwingt. Als ich dann älter wurde, spürte ich, er oder keinen. So wurden wir nach vielen hin und her ein paar. Und heute sind wir Gefährten. Worüber ich mehr als glücklich bin!“ Antwortet Gohan voller leuchten in seinen Augen, die das Glück tief widerspiegeln. Genauso wie bei Piccolo, wo man seine Augen mehr als strahlen sieht, bei dem Glück, was sie beide zu einander empfinden, dass sie ein paar sind. „Und sie sind dieser Mentor?“ Zeigt der Richter auf Piccolo. „Ja, ich bin Gohans Hauptmentor und auch Koi. Wohin und wieder auch Kakarott noch Gohan trainierte, und trainiert. Aber ich bleibe der Mentor für Gohan!“ Antwortet Piccolo, als er gefragt wurde. Just schreit Chichi mehr als empört auf. „WAS BIST DU FÜR GOHAN!“ Sekunden nach denn Wutausbruch von Chichi, kann man plötzlich eine Veränderung an Gohan wahrnehmen. Da er mehr als drohend knurrt, um sein liebsten auf Saiyajin Art zu verteidigen. Dabei kann man richtig spüren, wie er sein Ki immer wieder am erhöhen ist, so dass man sehen kann, er ist im Super Saiyajin eins. Denn ihn macht die Situation gerade Unsicher, zudem er Wut verspürt. Die sich darauf bezieht, dass er Angst hat, dass man sie beide trennt. Was er auf keinen Fall zulassen würde. So knurrt Gohan noch einige male mehr als drohend, während er langsam sich von den Haaren und Augenfarbe ändert. Bis er plötzlich ein leises, dennoch warnendes knurren vernimmt. Was sein Vater verlauten ließ, um Gohan zu stoppen. Damit dieser nicht was macht, was hier nicht gut gewesen wäre. Sofort versucht Gohan sich zu beruhigen. Was gar nicht so einfach ist. Aber er es hinbekommt. Unbedingt jetzt ermahnt will er nicht werden. Das wäre nicht so gut. Wenn auch dies nur im Geiste passiert. Dennoch ist es nicht so prickelnd. Während Chichi es weiter auf die Spitze treibt, in dem sie weiter meckert. „Ich verlange eine Antwort.“ Bekommt sie nach dem Kakarott sein Sohn runter geholt hat eine Antwort. „Chichi, du brauchst gar nicht so erschrocken entsetzt hier zu tun. Was glaubst du, warum unsere beiden Söhne ausgezogen waren?“ Fragt Kakarott sie, wo sie nur nichts verstehend hier sitzt. Da sie nicht verstehen kann, worauf Kakarott hinaus möchte. So klärt Kakarott Chichi auf. „Sie sind ausgezogen, weil sie jeder mit ihren Koi zusammen leben wollen. Bedeutet. Gohan mit Piccolo und Goten mit Trunks. Dabei haben beide sowohl Gohan als Goten denn Gefährtenbund gewählt. Hierbei angemerkt und schon zum x-ten mal gesagt. Vegeta und ich haben diesem zugestimmt. Da ich dem Glück meiner Kinder nicht im Wege stehen wollte und auch nicht stehen werde!“ Belehrt Kakarott seine noch Frau. Wo Vegeta ergänzend hinzufügt. „Die Feier vor ungefähr fünf Monaten war genau dafür da. Um dir zusagen, dass Karott nicht mehr mit dir zusammen leben wird und das er mit mir zusammen ist. Aber sollte die Feier dir auch klar machen, dass unsere Kinder sich gebunden haben und dem nach nicht mehr bei dir leben werden. Da sie bei ihren jeweiligen Koi leben. So ist dies alles hier nicht neu für dich. Daher bleib du mal schön auf dem Teppich der Tatsachen und nicht was du dir hier erträumst!“ Schmettert Vegeta ihr den letzten Satz mehr als hart entgegen. Wo Chichi mal wieder mehr als sprachlos ist. Da sie darauf im Moment nichts mehr zusagen kann. Was dem Richter nicht entgangen ist und genau alle beobachtet. Als dann Chichi von Vegeta und Kakarott vor vollendeten Tatsachen gestellt worden war, konnte er genau beobachten wie sie am liebsten was gesagt hätte, doch viel ihr wohl darauf nichts mehr ein. So wie ihr Gesicht war. Aber nicht nur das hatte er beobachtet, sondern auch, wie Kakarott hier Gohan sofort gestoppt bekommen hatte. Nach dem Kakarott ein leises dennoch laut genuges knurren verlauten ließ, was auch der Richter hörte. Daher bezweifelt er sehr, dass Chichi dies auch so hinbekommen hätte. Da ist er sich ehr sicher, dass Gohan noch mehr in die Luft gegangen wäre. Doch da er sich noch nicht wirklich einige ist. Fragt er seine nächste Frage, in der Hoffnung, dass diese nicht wieder in einer Endlosen Diskussion ausartet. „Gohan und Goten. Zu wem geht ihr immer, wenn ihr Fragen hattet. Zu eure Mutter, oder Vater?“ „Wir gehen mit unseren Fragen zu unseren Vater. Nur sehr selten fragen wir etwas unsere Mutter. Da sie uns vieles einfach verbietet. So auch das Trainieren, was sehr wichtig für uns ist. Aber auch Freizeit ist für sie nur sehr selten ein ja. Das einzige was für sie zählte war lernen und noch mal lernen. Selbst wenn wir uns nicht mehr konzentrieren konnten, mussten wir lernen. So sind wir nicht selten ausgebüxt!“ Grinst Gohan dann mal frech. „Joo, da kann ich mich noch erinnern. Da standest du plötzlich bei mir und meintest nur noch. Hilfe, ich mag kein Buch mehr lesen. Lass uns kämpfen!“ Erweitert Piccolo da nur noch. „Da war es ja auch so. Ich konnte nicht mals mehr die Buchstaben erkennen. So sehr verschwamm alles vor meine Augen. Und da sollte ich noch lernen. Das ging gar nicht!“ Murrt Gohan auf. „Was ich verstehen kann. Denn man muss schon Aufnahmefähig sein, um wirklich noch was von dem Lernstoff zu behalten. Und da warst du Meilen von entfernt!“ Gibt Piccolo ohne weiteres hier mal an. „Oh ja Picco. Das war ich wirklich. Mal gut das später Vegeta sich Chichi vorgenommen hatte. Sonst wäre ich wohl ausgerastet.“ Meint da Gohan drauf. „Das war ja auch so schon schwer genug für dich. Erst das du dein Vater sehr lange nicht mehr sehen konntest. Und dann solltest du nur noch die Bücher lesen und kein Training mehr. Das geht wirklich nicht!“ Spricht jetzt auch mal Vegeta hier bei. „Du hast dich immer noch aus meiner Erziehung raus zu halten!!“ Faucht Chichi hier mal wieder. „Nicht wenn man ein Kind so sehr quälte wie du es machtest. Dass es keine Freizeit mehr kannte! Nur damit es ja nicht mehr kämpft. Und was war. Er war immer dabei, wenn wir kämpfen mussten. Eben ein richtiger Saiyajin, da wo es wichtig war dabei sein und mit mischen!“ Klärt Vegeta sie hier auf. „Ach toll, ihr und euer dämliches kämpfen. Wir haben Frieden auf Erden. Also braucht man nicht mehr kämpfen!“ Schnauzt Chichi mehr als sauer mal wieder. „Alles klar. Du weist es natürlich.“ Gibt Vegeta süffisant mal hier seine Worte ab. „Also ich halte es wie Gohan und frage mein Vater, wenn ich was habe.“ Spricht hier Goten vorsichtig dazwischen. In der Hoffnung, dass die anderen jetzt nicht was sagen. Doch kommt nichts, außer ein warmer blick. „Kämpfen ist nicht alles!“ Kontert Chichi noch auf dem Satz von Vegeta! „Wäre das sehr schlimm, wenn Saiyajins wie ihr euch nennt, mal nicht trainieren würdet?“ Fragt der Richter zwischen. Da er dieses hier überhaupt nicht versteht, warum sie so ein Wesen daraus machen. Just wird Vegeta mehr als hellhörig und beantwortet die Frage mehr als betont. „Da muss man erst mal wissen, was Saiyajins für ein Volk ist. Denn es gibt zig verschiedene Völker im Universum. Einige sind nur Technik begabt. Andere wiederum sind Kriegerisch. Wieder andere haben von allem etwas. Oder sind nur auf wie ihr es nennt, Urmenschen weit.“ Überlegt eben, wie er weiter sprechen soll, entscheidet sich dafür. „Wir Saiyajins sind ein Kriegervolk, was denn Kampf dringend braucht. Ohne diese Kämpfe, würden wir schneller eingehen, als man Verloren Buchstabieren kann. Dies bedeutet, dass wir immer trainieren müssen, wenn auch nicht gleich ein bösen Kampf auf leben und tot haben. Aber dennoch, Training ist mehr als wichtig. Dabei suchen wir uns auch schon mal sehr gerne einen ebenbürtige Gegner, gegen die wir dann Kämpfen können. Diese Trainingskämpfe dauern meistens bis zu 8 Stunden, da wir sehr ausdauernd sind. Ein normaler Mensch kann da nicht mithalten! Und bei Gohan und Goten ist es genauso wichtig das sie im Training bleiben, wie sie zur Schule gehen. Sonst würden sie Irgendwann dicht machen und nur noch vor sich hinvegetieren und das darf nicht passieren.“ Möchte weiter sprechen, doch die Erinnerung an diesem, lässt Vegeta mehr als nur etwas das Gesicht verziehen. „Ich habe einmal einen Artgenossen erlebt, der war in Gefangenschaft. Dort konnte er nicht Trainieren und auch nicht mehr Kämpfen. Als er aus der Gefangenschaft befreit wurde, sah er mehr als nur schrecklich aus!“ Spricht Vegeta mehr als etwas verstimmt, auf diese Erinnerung aus. Just auf das Gesicht und Augen von Vegeta, kann der Richter nur schlucken, will sich nicht ausmalen, was dieser im Moment wohl denken möge. Allein bei seinen Vorstellungen, reicht ihm dies. So will er die Tatsachen, die es mit dem letzten Satz von Vegeta verbunden sind, erst gar nicht erfahren wollen. „Ich habe an sie noch ein paar Fragen. Was bedeutet die Hitze bei euch. Denn man kann doch nicht nur durch so was wie eine Hitze erwachsen gelten. Was kann im schlimmsten Fall passieren, wenn ihr “Kämpfer“ nicht trainieren könnte, oder dürft? Wie ist das wenn ihr Krank seid? Was ist dann mit dem kämpfen, da ich mir nicht vorstellen kann, dass ihr mit Fieber irgendetwas könntet?“ Fragt der Rechtsanwalt von Chichi mehr als neugierig. Da dies alles einfach nicht versteht. Auch wenn er sich noch so bemüht, aber dies geht etwas zu weit seines Verständnis hinaus. „Viele Fragen. Einige werde ich beantworten, andere nicht. Erst mal. Auf meinem Heimatplaneten, denn es nicht mehr gibt, galt man nach seiner ersten Hitze als erwachsen. Da sich die Witterung und auch aussehen verändert. Dazu auch das Geistige verhalten sich weiter entwickelt, so dass dieser Saiyajin reifer ist. Das ist ähnlich wie bei euch Menschen, erst seid ihr Babys, die noch viel lernen müssen. Dann kommt ihr in die Phase, wo ihr von Baby zu Kleinkind werdet. Der nächste Schritt ist bei euch dann, dass ihr euch weiter entwickelt, von Kleinkind zum Kind. Von da aus werdet ihr dann Jugendlich, und dann plötzlich zu einem Erwachsenen. Durch euer alter. Da ihr euch Geistig so weit entwickelt habt, dass ihr eigene Verantwortung für euch übernehmen könnt. Genauso ist es bei uns. Nur dass einige Phasen übersprungen werden. Wir Saiyajins haben die Phasen Baby, dann sofort Kind. Dann auch schon Jugendlicher und von da aus bekommen unsere Kinder die Hitze. So dass wir das Baby auf Kleinkind nicht haben. Da dies die meisten Saiyajins einfach überspringen. Es gibt auch wenige, die dieses auch haben, aber dann nur für einige Monate und sind dann von ihrer Reife her schon Kind. Genauso ist das von Jugendlicher auf erwachsen werden. Da kann es auch oft mal passieren, dass diese Phase einfach mal übersprungen wird. So wie bei Gohan der Fall ist. Er hat einfach mal gerade ein Jahr als Jugendlicher gelebt, danach kam auch schon bei ihm die Hitze. Feststellend anhand seiner Fragen und auch seines Verhaltens. Denn diese werden automatisch auf die Dinge gelenkt, die dann auch Jugendliche wichtig sind. Wie Freunde, Liebe und Sex. Dies war aber knapp zwei Monate fragen, danach beruhigte sich es bei ihm alles wieder. So dass man sehen konnte, der Körper bereitet sich auf die wichtigere Phase vor. So dass dann zum ende der Jugendlichen -phase, die Fragen kamen, die wirklich wichtig waren. Hitze, Gefährte und Co.“ Erklärt Vegeta sehr bereitwillig hier. Sucht dabei nach die weiteren Worte, die er verwenden kann. Entscheidet sich dafür. „So wie bei euch Menschen sagt, jetzt ist diese Person nicht nur vom alter, sondern auch vom Geist her erwachsen. So ist es ein Saiyajin nach der ersten Hitze, warum erklärte ich ja gerade. Daher kommt das, dass in meinem Heimatplaneten es dazu kam, dass man dies sagte. Zudem die erste Hitze bei jungen Saiyajins zwischen achtzehn und zwanzig kommt. Bei Gohan ist sie durch die zwei Prozent menschlichen Gene, mit sechzehn dreiviertel gekommen. Was hier auch in Ordnung ist. Da sein Körper und Geist wirklich so weit war.“ Atmet hier einmal tief durch, danach antwortet er weiter. „Auf die Frage mit denn Kämpfen. Ein Saiyajin wird zwar auch schon mal Krank, oder verletzt sich so sehr, dass er nicht mehr trainieren kann. Das ist wohl wahr. Aber dann stellt sich unser Körper darauf auch ein und fährt alles so weit runter, dass keine Folgeschäden davon zurück bleiben. Anders ist dies, wenn wir in Gefangenschaft leben, oder es jemand gibt, der es einfach nicht zu lässt, werden wir sehr schwer krank. Da der Körper Fit und Gesund ist. Sieht der Körper nicht ein, da sich einzuschränken, als wie wenn wir krank sind. Von daher ist das dann mehr als nur mit schlimmen Folgen verbunden. Die ich hier nicht deklarieren werde, wie diese unter Umständen ausmachen könnten!“ Spricht Vegeta seine letzten Sätze mehr als nur mit einem Unbehagen aus. Da sein Ki plötzlich ohne das er es wirklich mitbekommt steigt, als die ganzen Erinnerungen an einen Saiyajin in einholen, der nicht mehr trainierte und auch nicht mehr kämpfte. Was denn anderen vier Saiyajins und Piccolo nicht verborgen bleibt, dabei selber bereit sind. So das sie Kakarott schützen können. Wo Kakarott aber dann mehr als schnell begreift, was mit Vegeta ist. » Ganz ruhig Vegeta, so werden unsere es niemals ergehen. Das werde ich nicht zulassen. Auf keinen Fall. » Spricht Kakarott beruhigend auf Vegeta ein, was seine Wirkung zeigt und Vegeta sein Ki runter nimmt. So dass alle wieder insgesamt ruhiger werden, aber ihre Wachsamkeit bleibt. »Schon gut, ich war durch meiner Erinnerungen aufgewühlt. Ihr könnt euch beruhigen. » Beruhigt Vegeta die Herde noch mal zusätzlich. Damit es wirklich alle ihr Ki wieder runter fahren. Damit keiner in diesem Gericht zu schaden kommt. Denn das wäre mehr als schlecht. » Hat das mit dem nicht trainieren zu schaffen Geta? » Fragt Gohan noch mal etwas direkter. Just nickt Vegeta etwas, verliert danach aber kein Wort mehr darüber. Da ihm dies einfach zu viel Sorgen und vor allem Angst machen würde. » Das Vegeta, egal wie schlimm dies aussieht, wird in dieser Herde nicht passieren. Da kannst du ganz beruhigt sein Vegeta. Und wenn meine beiden Brüder sich mal drücken. Nun ja. » Spricht hier mehr als scheinheilig weiter. » Ich glaube, es würde nur reichen, wenn man ihnen droht, dass sie sonst die nächsten vier Wochen mit Piccolo trainieren müssen. Das reicht aus. » Just schauen die beiden jüngeren mehr als entsetzt Gohan an. Stottern darauf nur noch. » Das wagst du nicht! Oder doch! » Wo Vegeta dann doch mal schallend laut loslachen muss, als er die beiden jüngsten Saiyajins sieht. » Versucht es, dann wisst ihrs, ob oder ob nicht. So würde ich mal hier sagen. Versuch macht eindeutig Klug! » Entgegnet Gohan deutlich. „Go...han!!“ Faucht da Goten auf Saiyajinisch. Just meint Vegeta nur noch immer lachend. » Ich glaube auch. Die haben das eine mal mit Picco noch nicht verdaut. Warst du wirklich so schrecklich als Mentor? » Fragt da Vegeta mal einfach. » Nö, nur sehr streng, da sie immer wieder als Gotanks immer wieder nur das machten was sie wollten. So musste man sie die ersten Verwandlungen bremsen. Sonst hätte es düster zu der Zeit ausgesehen. Da konnte ja noch keiner Ahnen, dass die beiden keine Chance hatte als Gotanks. Nun ja. Und wie ich werden kann, wenn mir was gegen den Strich geht, braucht man nur Gohan fragen. Der kann ein Liedchen davon singen, aus seiner Kindertagen. Später Jugendzeit. Da ich ihn ja immer trainierte. Auch wenn er später weniger machte, wegen seiner Schule. Aber wirklich aus dem Training, war da ja auch nie!» Erklärt da Piccolo Vegeta. » Habt euch nicht so. Mein süßer ist der beste Mentor denn man haben könnte. Also ich trainiere und Übe mit ihm am liebsten! » Feichst Gohan weiter. Just bekommt er zwei böse funkelnde Augenpaare. » Jeden, aber nicht Picco! » Fauchen sie noch mal. Just kann Vegeta nur noch lachen, wenn er das alles weiter sich anhört, kann er heute Abend vor schmerzen nichts mehr sagen. Dann liegt er wirklich flach! Das ahnt er jetzt schon. Aber die vier, einfach nur köstlich. Mal etwas entspannend und zudem denkt er da nicht mehr an die Sachen, die einem Saiyajin passieren könnte, wenn er nicht im Training bleibt. Während sie noch etwas weiter darüber Diskutieren, wer mit wem am besten Trainieren kann, schauen andere die Saiyajins und Piccolo mehr als seltsam an. Besonders der Rechtsanwalt von Chichi begreift immer mehr, dass dies was er hier hörte, wohl kein Scherz zu sein scheint. Sondern doch real. Aber wirklich glauben kann er dies immer noch nicht. Was zur Folge hat, dass er dazwischen redet. „Als wenn man mit dieser Hitze erwachsen ist und man kämpfen muss. Wie lächerlich.“ Spricht der Richter von Chichi da nur noch. Da er es sich einfach nicht vorstellen kann, dass so was wirklich wahr ist! Worüber Vegeta gar nicht erfreut ist und dementsprechend reagiert. „Wissen sie was eine Hitze bei meiner Rasse bedeutet und welche Körperlichen Vorgänge in dieser ersten Hitzephase passieren?“ Fragt er daher schon mehr als fordernd. „Ähm, nein, weiß ich nicht!“ Stottert sich der Rechtsanwalt von Chichi plötzlich umher, da er sich in die Enge getrieben fühlt. „Wie können sie das alles dann als Lächerlich abstempeln! Wenn sie von der Materie gar keine Ahnung haben. Geschweige denn wissen wie das alles zusammen hängt!“ Spricht Vegeta sehr erhoben deutlich. Wie er es sehr lange nicht mehr machte. Just kommt der Rechtsanwalt sehr ins Schwitzen, denn hier hat er sich ein Eigentor geschossen, dass auch noch über ein Thema, wo er überhaupt nicht mitreden konnte. Zudem der Richter dazu sagt. „Man kann vieles nicht verstehen und auch nicht wissen. Da wir Menschen noch lang nicht allwissend sind. So kann man auch die Lebensweise anderer Völker und Lebewesen nicht einfach als Schwachsinnig abstempeln, da dann unsere genauso kein Sinn ergeben. Wir Menschen stammen von einem Uhrtier ab und bekämpfen uns, wegen dem Aussehen, oder der Hautfarbe, oder weil der eine mehr Land hat, als wie dass andere. Oder ein Land gerade mehr Bodenschätze besitzt, als wie das andere. Ist dies im Sinne des Lebens. Wohl ehr nicht. So muss man erst mal unser eigenes Leben Kritisieren, bevor man ein anderes Lebewesen oder auch Volk kritisiert.“ Macht hier eine eindeutige Pause, danach spricht er weiter. „Wobei ich dass keines Wegs lächerlich finde. Hierbei nicht zu vergessen, dass weder Vegeta, noch Kakarott, oder auch Sun Goku genannt, auf der Erde lebten. Sondern von einem anderen Planeten stammen, wo wohl die Technik und Lebensweise sehr viel anders war, als wie hier. Zudem wir eindeutig gesehen haben, dass ein Mann hier ein Kind bekommen hat. Zudem die Unterhaltungen zwischen denn sechs sehr wohl untereinander im Geiste durch Telepathie geht. Denn wie gerade eben wieder, sprechen sie auch untereinander so, dass wir es nicht mal sehen könnten, wenn man nicht die kleinen gestiegen, diese immer wieder zu einander machen, nicht gäbe. Aus diesem Grunde ist das alles andere als lächerlich.“ Macht hier wieder eine kleine Pause, um seine weitere Sätze zu überlegen, entscheidet sich dafür. „So verlange ich mehr Respekt, wenn ich bitten darf!! Auch wenn einige Sachen wirklich schwer zu verstehen sind. So sind diese dennoch wahr. Und aus diesem Grunde mit mehr Respekt dran zu gehen. Als so, wie sie Herr …. es zum Schluss machten!!“ Mahnt der Richter denn Rechtsanwalt von Chichi zum Schluss noch an. Damit er sich nicht noch mal hinreißen lässt, so was zu bringen, wie gerade eben. Wo Chichis Rechtsanwalt nur nickt, aber dabei auch mehr als nach Luft schnappen lässt. Dabei noch sagt. „Mhm, mag ja alles so gut und schön sein Herr Richter. Nur überzeugt mich dies nicht wirklich, auch wenn viele Sachen doch wahr sind von uns Menschen. So bin ich noch dem ganzen sehr misstrauisch. Daher frage ich sie Vegeta, was meinen sie mit dem Wort Witterung, was sie vor einiger Zeit benutzten. Was bedeutet dies bei ihnen?“ Worüber Vegeta verstimmt sein Kopf schüttelt, dabei leise knurrt. Ihm geht der Rechtsanwalt von Chichi mittlerweile mehr als nur auf dem Nerven, man kann schon sagen, dass Vegeta das auf dem Sack geht. Und das sind mehr als schlechte Bedingungen, wenn jemand so Vegeta auf denn Nerv geht, dass er schon davon spricht. » Dieser Rechtsanwalt geht mir gehörig auf dem Sack mit seine dämlichen Ausfragen. Noch so eine blöde Frage und ich werde ihm gehörig die Levitten lesen. Denn so kann das nicht weiter gehen. Es geht um Kakarott, seine noch Frau und die Kinder. Und nicht, wie ist das Leben von Saiyajins!» Murrt Vegeta zu Kakarott. Der nur eben nickt, dabei meint. »Sei nur bedacht. Es steht einfach zu viel auf dem Spiel mein Liebster.» Just nickt Vegeta Kakarott zu und spricht mehr als deutlich. „Für sie Prinz Vegeta!“ Um ihn mal zurück zu weisen. „Witterung ist schnell erklärt. Alles was man riechen kann, nennt man in der Tierwelt wittern. So können die Tiere Revierabgrenzungen erwittern, oder riechen. Oder wenn ein Weibchen Paarungsbereit ist, wird das auch durchs wittern bekannt. So wie die Tiere viele Duft Signale abgeben. So geben auch wir Saiyajins durch Botenstoffen vieles bekannt. Damit andere unserer Artgenossen schnell verstehen, was gerade mit dem anderen los ist. Aber nicht nur dafür benutzen wir diese Botenstoffe. Sondern noch für weit aus mehr. Da genauso wie Menschen, wir Saiyajins eigenen Körpergeruch haben, wird dieser genauso durchs wittern, oder riechen wahrgenommen und ist bei einer Partnerwahl mit entscheidend. Denn kann ich ihn pertou nicht wittern also riechen, brauche ich an einer Partnerschaft erst gar nicht denken. Anbei bemerkt, dass wir Saiyajins, sehr viel sensibler mit Wahnwahrnehmungen sind, als wie ihr Menschen. Bedeutet, dass wir bei weitem besser Hören, Sehen und sehr viel besser wittern, oder wir ihr es nennt riechen können. Da wir eine sehr empfindlichere Nase haben, als wie ihr Menschen und so schon feinste verschiedene Gerüche wahrnehmen. Bevor ihr Menschen sie überhaupt wahrgenommen habt.“ Erklärt Vegeta etwas ungenau, was Wittern bedeutet. Wo der Rechtsanwalt von Chichi erst noch was dazu sagen möchte. Aber dann doch lieber was anderes Fragt. „Und sie können wirklich nur in der Hitzephase Schwanger werden?“ „Ich glaube es jetzt nicht wirklich. Haben sie mir nicht gerade zugehört, oder sind sie vielleicht schwer von begriff, oder noch sogar taub, dass man ihnen ein, wie nennt ihr Menschen es. Hörgerät? Glaube ich wohl das man das Teil so nennt. Ihnen mal besorgen sollte und ins Ohr geben. Damit sie es vielleicht verstehen. Hier noch mal ganz laut. WIR KÖNNEN NUR DANN NACHWUCHS BEKOMMEN! Aber nicht jede Hitze garantiert auch einen Nachwuchs.“ Spricht Vegeta hier mehr als deutlich, da ihm es langsam echt reicht. „Werden sie jetzt bloß nicht frech. Ich bin weder taub, noch schwer von begriff. Ich verstehe es nur nicht wirklich!“ Kontert der Rechtsanwalt mehr als sauer. Da er sich angegriffen fühlt. Was bei Vegeta nur ein mehr als abfälliges schnauben hervorbringt. Als wenn er es als Prinz nötig hätte, hier zu noch was zu sagen. Auf keinen Fall. Wo er dies auch gar nicht mehr braucht, da der Richter „Keinen Streit hier. Und es steht hier nicht zur Diskussion wer wann Schwanger werden kann. Und wie und was man da beachten sollte. Sondern die Scheidung zweier Parteien und wer das Sorgerecht der beiden Kinder bekommt!“ anmahnt. Um schlimmeres in diesem Saal zu verhindern. „Gibt es noch irgendwelche Fragen oder Anträge bezüglich denn Thema Scheidung und Sorgerecht?“ Fragt im Anschluss der Richter in die Runde. „Nein. Danke. Dann werde ich mich für zwanzig Minuten zurück ziehen und alles was hier angebracht wurde bedenken. In dieser Zeit können sie sich zur Beruhigung ruhig unten in der Café Teria etwas zu trinken holen! Wir sehen uns in zwanzig Minuten hier in diesem Saal wieder!“ Spricht der Richter mehr als ernst weiter. Danach erhebt er sich und geht in das hintere Zimmer. Wo er alles noch mal sich durch den Kopf gehen lässt. Dabei schaut er sich von der Cam, die in diesem Raum Installiert wurde, falls es mal zu einer Straftat kommt, dass die Polizei genau sehen kann, was gerade in diesem Raum los ist. Die Aufnahmen von der Geburt an. Um ein besseres Bild von dem ganzen zusammen halt und verhalten der Saiyajins zu bekommen. So kann der Richter alles was da passierte sehen. Als er dann alles gesichtet hatte, löscht er diese Sachen, damit kein unbefugter dieses Material zum bösen missbrauchen kann. Nach diesem löschen, denkt er noch mal über alles was in dem Saal gesprochen wurde drüber nach. Um auch wirklich richtig zu handeln. Da kommt er wie am Anfang schon, zu dem Entschluss, dass es besser ist, Kakarott die Kinder zu Übertragen. Denn er ist sich mehr als sicher, dass die Frau mit dem Jungen Namens Sun Gohan nicht zurecht kommen würde. Der würde auf sie nicht mehr hören und bevor sich seine Freiheiten, erkämpft. Lässt er sich diese lieber durch denn Vater, da dieser wohl genau weiß, wie man mit dem Sohn umgehen sollte, in dieser mehr als seltsamen Situation zwischen erwachsen sein und nicht erwachsen sein. Aus diesem Grunde nickt er sich noch mal zu. Steht auf und geht wieder in denn Saal. In der Zeit, während der Richter alle Beweise durch geht, passiert in dem Gerichtssaal weniger, bis auf das, dass die Saiyajins sich im Gedanken angeregt über das was passiert war am unterhalten sind. Hier bei am Schmusen sind. Genauso wie Piccolo mit Gohan am schmusen ist und ihm Sicherheit gibt. Damit dieser ruhig bleibt, egal was jetzt in der Zeit passieren mag, während der Richter nicht da ist. Chichi wiederum könnte aus der Haut fahren, wenn sie nur dort hinschaut, wie ihr noch Mann dort sitzt, ihr keine Beachtung schenkt, dabei auch noch immer wieder zu seinem Kind runter schaut. Wo sie immer noch sich fragt, ob dies wirklich passiert ist. Oder ob sie hier nicht in einem mehr als schlechten Traum gefangen ist. Doch leider muss sie einsehen, dass dies kein Traum ist, sondern die Realität. Just bekommt sie darauf hin ein mehr als schlechtes Gefühl. Daher verlässt sie für die zwanzig Minuten diesen Saal. Um sich in der Cafeteria einen Tee zu holen. Denn sie wohl dringend braucht. Bevor sie noch wütender wird. Folgt ihr Rechtsanwalt ihr und unterhält sich in dieser mit Chichi, damit er alle seine Fragen, die er hat, beantworten werden. Da sie viel zu viele Sachen einfach verschwiegen hatte. Bekommt aber leider nicht auf alles eine Antwort, da angeblich sie nicht über alles Bescheid weiß. Aus diesem Grund gibt er irgendwann nach und bespricht nur noch mal die weitere Lage, in der sie sich im Moment befinden! Wo sie dann genau in dem Moment, als der Richter rein kommt, wieder da sind. Die Saiyajins sich nicht erheben, sondern ihm nur zu nicken. Chichi und die beiden Rechtsanwälte stehen auf. Setzen sich wieder, als er sagt. „Sie können sich setzen.“ „Gohan und Goten bitte ich nach vorne zu kommen.“ Spricht danach der Richter die beiden Söhne von Kakarott und Chichi an. Aber sie nicht direkt reagieren, sondern erst ihren Vater anschauen. Um sich dort die Bestätigung zu holen, ob das auch wirklich gut ist. Da sie die ganze Zeit nicht nach vorne gehen mussten. Womit der Richter so wie der die Gruppe einschätzte, sich es dachte, dass es so kommt. Daher einfach weiter abwartet, was jetzt passieren wird. Goku seine beiden Söhne zu nickt. „Macht ruhig, was der Richter möchte. Er wird jetzt sein Urteil sprechen wollen. Da ist es normal, dass diese Personen aufstehen. Das geht in Ordnung Gohan und Goten!“ Erklärt Kakarott seinen beiden Söhne in Saiyajinisch. Just nicken sie beide ihren Vater zu, stehen auf, stellen sich nebeneinander etwas weiter vorne hin. Wo man genau sehen kann, dass Gohan erhobenen Hauptes steht und Goten ehr unruhig. So das man dem einen seine Unruhe und Nervosität ansehen kann und dem anderem in keiner Zelle sehen kann. Just merkt man, dass hier ein Saiyajin steht, der wohl neben seinem Vater irgendwann die Herde übernehmen wird. Und dies wohl auch sehr genau spürt, sonst kann sich der Richter dieses Ausgeprägte Bild von Gohan nicht erklären. „Ich habe genau hier zu gehört und auch alles genau überlegt. Aber auch alles mehr als gründlich Abgewägt. Besonders die verschiedenen nicht menschlichen Einflüsse, die in euren beiden Körper sind. Die man nicht von der Hand weisen können. Da Menschen sich so wie ihr euch hier gebt, nicht machen würden. Ihr seid eine feste Herde, das kann man hier sehr genau erkennen. Und diesem will ich nicht entgegenwirken. Dabei hat mir eins mehr als gezeigt, dass eurem Vater es wirklich wichtig ist, dass ihr beiden Glücklich seid. Er hat trotz nach einer schweren Geburt, die hier wirklich passiert ist, die Verhandlung nicht unterbrechen wollen. Sondern wollte für euer Wohl hier weiter machen. Obwohl er total erschöpft sein muss. Und dennoch Kämpfte er für euch beide weiter. Wobei noch die Tatsache hier eine sehr große Rolle spielt, wie ihr untereinander miteinander umgeht, dass ihr denn schwächeren hier ohne Wenn und Aber beschützt habt. Ohne wohl euch da abgesprochen zu haben. Wie Tiere es in einer sehr guten Intakten Herde machen würden. Denn wenn sie nicht Intakt, so würde dies nicht gegeben sein. Dabei das was Kakarott mir sagte, zeigte auch, dass er sehr an euer Wohl liegt. Wo ich erst noch dachte, es wäre anders besser. Doch auf dem Flur hast du Gohan schon gezeigt, wie weit du bist und dies würde mit deiner Mutter nicht klappen. Denn ich befürchte, da würde es dann nach einigen Tagen Eskalieren und du einfach abhauen. Um das alles zu verhindern, habe ich mich entschlossen, euch beide zu euren Vater zu geben. Denn eure Mutter wäre mit dir Gohan wohl weit Überfordert. Zudem man deutlich sehen konnte, dass du gar nicht mehr auf sie hörtest. Und das spielt hier auch eine sehr große Rolle. Du bist einfach zu erwachsen, als das du wirklich auf einen Menschen hören würdest. Daher meine Entscheidung das ihr zu eurem Vater kommt. Der dich Gohan wohl dennoch ganz gut im Griff hat. Und ich denke, dass Vegeta auch seine Augen weiter auf seine Herde haben wird. Da ich ganz schwer von ausgehe, dass er das Alpha der Herde ist. So ist meine Entscheidung hier gefallen. Ihr geht zu eurem Vater und Vegeta!“ Macht eine kurze Pause um Luft zu holen. „Eine Frage habe ich noch an euch. Wie nennt man sie denn jetzt Kakarott? Denn Mutter kann sie wohl schlecht nennen.“ Just lacht Vegeta auf, antwortet dann aber ehr ruhig. „Das ist wohl wahr. Mutter nannten wir die männlichen Gebärer auf dem Planeten Vegeta Sei nicht. Sondern sie werden Saba genannt.“ Nickt der Richter meint dann noch zum Abschluss. „Der Entschluss ist hiermit Gültig. Gohan und Goten. Ihr beiden werdet bei eurem Vater, oder auch Saba leben. Hierbei an dich noch einige Worte Gohan. Wie du gerade schon hörtest, weiß ich sehr wohl, dass du anhand deines Verhaltens als erwachsen durch gehen könntest. Doch bedenke. Auch wenn du als Saiyajin Volljährig bist mit deinen fast siebzehn Jahren. So bist du hier auf Erden nicht. Denn hier ist man aus gutem Grund erst mit zweiundzwanzig Jahren. Daher musst du die Schule noch weiter wahrnehmen und dich denn Lehrern fügen. Egal wie schwer es ist und vieles muss noch dein Vater regeln. Obwohl ich dir auf Grund dessen, dass man dir es ansehen kann, dass du erwachsener bist, als wie andere in deinem alter. Werde ich dir eine gewisse Freiheiten zu sprechen. Die du in deinem neuen Ausweis als Zusatz bekommen wirst. Und wenn deine Geschwister so weit sind, dass sie die ersten, sagen wir zwei Hitzephasen hinter sich hatten. Sollen sie sich mir vorstellen, dann werde ich entscheiden, anhand deines verhaltens. Wie weit man die Zügel lockern kann. Ich hoffe, dass es dadurch dann für dich auch noch mal leichter wird.“ In dem Moment als Gohan das hört, kann er es erst nicht Glauben, meint er nur noch erstaunt. „Ähm, vielen dank für diese Güte!“ Schaut dabei sehr dankbar. „Solltest du aber einer von euch dann nur misst machen, werden die Strafen aber um so härter von mir! Bedengt das!“ Warnt der Richter noch. Wo Gohan nur nickt. „Das werde ich nicht. Auf keinen Fall. Vielen dank!“ Spricht er sehr ernst aus. So dass der Richter merkt, er hat seine Entscheidung nicht bereut. „Vielen dank.“ Sagt jetzt auch Goten. Wo er weiß, dass es noch lange dauern wird, bis sie so weit sind. Nickt der Richter denn beiden Jungs noch mal zu. So dass sie sich wieder zu ihren Vater setzen können, der mehr als nur etwas froh über diese wende ist. „Dann kommen wir zum letzten Thema. Scheidung. Da beide Parteien sich da einige sind. Setze ich hiermit die Scheidung kraft meines Amtes als gültig ein!“ Sagt der Richter. Wo Chichi nur schwer stöhnt, aber nichts mehr sagen wird. Sie wollte es ja so, also hat sie es jetzt bekommen. Wo keiner der beiden Parteien noch was sagt. Zum Schluss, bevor alle gehen spricht der Richter sehr betont: „Ich verlange von beiden Rechtsanwälten stillschweigen was sie hier zu hören bekommen haben. Ich werde in dem Protokoll keiner lei Laute von den Saiyajins verlauten lassen. Auch nicht über die Geburt. Es werden nur die Namen und die wichtigsten Fakten drin stehen, aber nichts über eine andere Rasse. Sollte ich mit bekommen, dass hier ein Wort davon aus dem Saal kommt, werde ich Richter …. Rechtliche schritte einleiten. Die mehr als nur die Lizenz euch kosten kann. Ich möchte das sie Vegeta mit seinem kleinen Volk, weiterhin in Frieden neben den Menschen leben können. So wie sie es bis jetzt auch konnten! Nach ihren Gesetzen und Rechten, mit den menschlichen Gesetzen und Rechten vereint!“ In dieser Sekunde als Vegeta das hört, meint er erst sich verhört zu haben, aber dann, als er begreift, dass es wirklich so gemeint ist, sagt er nur noch sehr erstaunt. „Vielen Danke. Das wissen wir zu schätzen. In Namen meinem Volkes kann ich nur sagen, vielen Dank.“ Dabei leuchten seine Augen auf eine mehr als seltsamen weise, die keiner wirklich deuten kann, der nicht Saiyajin ist. In diesem Anschluss, schließt der Richter diese Verhandlung mit denn Worten. „Sie werden alles was hier wie besprochen noch mal Schriftlich bekommen. Hinzu auch die Scheidung. Die binnen eines Monats gültig ist. Falls sich noch einer der beiden Parteien anders entschließt. Gegen denn Beschluss der Kinder kann innerhalb drei Wochen noch ein Widerspruch eingereicht werden. Dieser wird aber wenig bis keinen Erfolg haben. Da mein Entschluss steht. Hier auch sehr gut erklärt. Ich wünsche ihnen allen noch einen angenehmen Tag.“ Damit entlässt er die einzelnen Parteien. Just stürmt Chichi aus dem Gerichtssaal und ist nur hoch-sauer. Hat sie doch tatsächlich verloren. So was unfaires. Daher überlegt sie, ob sie dagegen angehen soll und bespricht dies mit ihrem Rechtsanwalt, der ihr aber da dringends abrät. Da er die Worte des Richters wiederholt. So muss sie zähneknirschend es erst mal einfach so stehen lassen. Was ihr aber nicht wirklich passt. Aber auch nichts mehr dran ändern. Vegeta in dieser Zeit schaut sich die Narbe an und kann da sehr genau sehen, dass sie in diesen Zeit geschlossen ist. So dass Kakarott sich erheben darf, was er jetzt auch macht und schon sind sie alle durch Kakarotts Momentanen Teleportation auf der einen, auf der anderen Sekunde bei Bulma. Die überhaupt nicht damit rechnete, dass so plötzlich alle Saiyajins neben ihr stehen. Just schreit sie erschrocken auf. In diesem Moment weckt sie Taro, der jetzt vor Schreck zu weinen anfängt. Denn so aus dem Schlaf gerissen zu werden ist überhaupt nicht angenehm. Just beruhigt Goku seinen Sohn, in dem er zu schnurren anfängt. Wo der kleine Taro sich sofort sich beruhigt, nach einer Zitze seines Sabas sucht, diese findet und schon kann man das Saugen des kleines wahrnehmen. Als Gohan und Vegeta zu Taro schauen, als sie hören, wie er die Milch gierig seines Sabas runter schluckt, kichern sie etwas, bei diesem sehr süßen Bild. In der Zeit, wo Taro sich die Milch schmecken lässt, sprechen sie alle zusammen wieder Saiyajinisch. Bulma hat mittlerweile ihren Schrecken überwunden und schaut zu Kakarott. „Wann Goku?“ Kann sie nur total neben sich fragen. Denn eigentlich hätte Kakarott nach ihrer Rechnung gut einige Tage gehabt. „Während des ersten Viertel der Verhandlung Bulma.“ Antwortet Vegeta ihr. Da Kakarott sich erst mal ganz in ruhe um Taro kümmert, wo man ein durchgehendes schnurren hören kann. „Oh nein. Noch unpassender hätte es nicht kommen können!“ Spricht Bulma da mehr als entsetzt. „Da sagst du was. Aber war auch in gewisser-weise vielleicht Kakarotts Rettung. Sonst wären Gohan und Goten zu Chichi gekommen. Denn nur durch das Verhalten von Gohan, vor der Türe. Und das Verhalten später im Saal, hatte das alles zu Kakarotts Gunsten entschieden.“ Spricht Vegeta jetzt endlich seine wirklichen Gedanken aus. Die er vor Gericht nicht so einfach aussprechen wollte. Und während Kakarott sich ins Wohnzimmer verzieht, folgen ihm alle um es sich dort gemütlich zu machen. Und erzählen Bulma in allen Einzelheiten, was genau besprochen wurde und wie es dazu kam, dass Kakarott Gohan und Goten behalten darf. Auch erzählen sie von dem, was in einigen Tagen auf Gohans Ausweis stehen wird. Damit er als “Saiyajin Erwachsener“ etwas mehr rechte zu gesprochen bekommt. Aber sollte dies durch Fehlverhalten missbrauchen. Bekommt er eine deutlich härtere Strafe, als wie ein Mensch in dieser Situation. Zudem auch die anderen Kinder von Kakarott und Vegeta diesen Ausweis, nach ihrer zweiten Hitzephase und kennen lernen dann haben dürfen, aber hier genauso wie Gohan, ein Fehltritt, und sie werden hart bestraft. Wo Bulma nur noch große Augen machen kann. „Und Chichi hat diesen Entschluss zum Schluss nicht widersprochen?“ Fragt sie mit mehr als nur etwas erstaunen. „Nee, kein Ton mehr. Nur noch zugehört!“ Sagt da Vegeta ihr. „Wie heißt euer Sohn eigentlich. Da haben wir soviel von dem Gericht gesprochen, aber denn Namen weiß ich gar nicht.“ Lächelt Bulma jetzt doch mal zu dem kleinen. „Ve-Taro. Gerufen wird er aber nur Taro.“ „Lass mich raten. Ve für Vegeta Sei, damit man nicht hundert Vegetas hier rum rennen haben!“ Kichert Bulma auf. „Nhn! Wie kommt man denn auf diese Idee. Also wirklich Bulma. Du wieder!“ Lacht Vegeta etwas laut auf. „Nee, hast schon irgendwo recht. Ve steht für Vegeta Sei. Aber das mit mein Namen kannste knicken. Der bleibt hier auf Erden einmalig. Ist besser so, glaub mal!“ Just müssen alle lachen. Wo Taro es sich immer noch schmecken lässt. Während sie noch etwas hier und darüber sprechen, kann man doch einige Mägen murren hören. Just müssen sie alle lachen. „Ich glaube, es ist besser wenn ich jetzt anfange zu kochen. Bevor noch einige hier die Milch Taro streitig machen.“ „Das glaube ich langsam auch.“ Scherzt Vegeta mit. Dem auch schon der Magen bis unten hängt. „Ihr wieder. Wasser reicht doch!“ Scherzt Piccolo jetzt mal etwas mit. „Sicher, wenn man nichts anders hat, muss es wohl reichen!“ Feixt Vegeta heute mal ausgelassen mit in seiner Herde mit. „Mh, wisst ihr was. Ich hätte voll Bock mal wieder einige Tage nur im freien zu sein. Aber erst mal muss Taro etwas älter sein!“ Meint darauf Gohan. „Gohan, du weist schon, dass wir noch keine Ferien haben. Oder?“ Fragt Goten seinen Bruder offen. „Ja und. Wochenende ist keine Schule so viel ich weiß. Sei denn es hat sich was geändert, was ich noch nicht mitbekommen habe!“ Kontert Gohan hier sehr deutlich. „Grr!“ Murrt da sein Bruder nur. „Also ich wäre auch dafür, wenn Taro etwas älter ist, dass wir ein Wochenende mal wieder im freien haben.“ Spricht Vegeta das auch mal an. „Super.“ Freut sich Gohan da schon. Und das mehr als man eigentlich bei ihm sieht. „Also gut, dann sind wir wohl alle dabei. Oder?“ „Da brauche ich jetzt nicht extra noch was sagen. Oder Trunks?“ Spricht Vegeta etwas deutlicher. Just schüttelt Trunks nur sein Kopf. « Toll gemacht Gohan! Echt! « Murrt Trunks in seinen Gedanken, aber so, dass die anderen das nicht mitbekommen. „Dürfte ich auch bei sein, oder meinste das dies nicht klappt, wenn ich ein Zelt mit nehme?“ Schaut Bulma Vegeta fragend an. „Warum nicht. Du kannst gerne mitkommen Bulma. Wir gehen jagen und trainieren. Abends schauen wir mal was dann so ist. Bedenke, wir kochen das Fleisch nicht!“ Setzt Vegeta noch hinten dran. Wo sie erst etwas seltsam schaut, doch dann erinnert sie sich sehr gut. « Es war doch, wo ich mit Vegeta unterwegs war, und er als Oozaru unterwegs war, doch genauso. Da hatte ich auch von dem rohen Fleisch gegessen und wenn es noch warm ist, schmeckt es auch gut. Also sollte ich mich wirklich nicht anstellen! « Nickt bei ihren Gedanken Vegeta zu, steht auf und kocht für alle etwas. Damit sie endlich was zu Essen bekommen. Was sie nicht mitbekommt ist, dass alle sie in die Küche folgen und dort einfach weiter geredet wird und in dieser Zeit auch Taro in sein Bettchen gelegt wird. Damit er in ruhe schlafen kann. Da möchte sie erst Goku untersuchen, doch überlegt sie sich dies noch mal und kocht erst das Essen fertig. Erst als sie gegessen haben, bittet sie Goku, dass er sich eben Untersuchen lässt. Womit er dann etwas misstrauisch einverstanden ist, da er Nadel immer noch nicht leiden kann. Zwar macht er nicht mehr diesen Aufstand wie vor Monaten, aber sie sind immer noch ein Dorn in seinem Auge. Und wenn er nur eine sieht, winselt er auf, dass er das nicht möchte. Aber schreit nicht mehr. „Das Winseln wird nie weg gehen bei ihm. Da das durch denn Oozaru kommt, der sehr viel bei ihm das Leben bestimmt. So auch bei mir, nur wurde ich als Baby sehr früh an Nadeln und anderen Dingen, wo der Oozaru durch drehen könnte gewöhnt. Aus diesem Grunde kann ich es ehr annehmen. Aber beleidigt bin ich auf eine gewisse Art auch. Sobald was kommt, was ich gar nicht mag!“ Erklärt da Vegeta Bulma. Damit sie versteht, dass es sich nie ganz ändern wird. Und wird in diesen sehr jungen Jahren von Taro sorgen, dass er alles so kennen lernt, dass er zwar eingeschnappt sein wird, aber nicht so wie Kakarott ausrastet. Denn das will er gar nicht haben. So Untersucht Bulma jetzt Kakarott und stellt fest, dass alles in Ordnung ist und die Narbe sich vernünftig geschlossen hat. „Dennoch solltest du dich noch schonen. Da eine Geburt nicht einfach ist. So denke ich einige Tage noch, dann kannst du wieder richtig loslegen!“ Schlägt Bulma vor. „Genau so sehe ich das genauso.“ Pflichtet Vegeta ihr bei. So dass Kakarott echt nur noch es stöhnend annehmen kann. Was anderes bleibt nicht. Als dann Taro wach ist, wird er auch nach dem Säugen unter denn Wachsamen Augen von Kakarott untersucht. Da stellt Bulma fest, das alles mit ihrem Nachwuchs in Ordnung ist. Als nächstes nimmt sie etwas Blut dem kleinen ab. Damit sie da auch noch einige Untersuchungen machen kann. Just stellt sie fest, dass da auch alles in Ordnung ist. So dass man sich keine Sorgen machen muss. Worüber die Eltern mehr als froh sind. Nach dem die Untersuchungen alle gelaufen sind, bekommt Taro eine frische Windel um, danach nur noch in sein Bettchen gelegt, damit er dort weiter schlafen kann. Geht jetzt Kakarott erst mal in die Dusche, denn er fühlt sich überhaupt nicht in seinem Fell mehr wohl. Da er einfach verschwitzt und unsauber ist. Dies ist Vegeta nicht entgangen, so huscht er mit rein. Verwöhnt seinen Schatz mit vielen Streicheln, seift dabei sehr zärtlich denn Körper von Kakarott ab. Dabei verhindert er, dass sie erregen, denn das wollte er sicherlich nicht. Sondern einfach nur, dass die Muskeln etwas weicher von Kakarott werden und er sich entspannen kann. Was wohl wirklich wirkt und Kakarott soweit sich entspannt, dass er sich einige Zeit später ins Bett legt und bis zum anderen Morgen durchschläft. Da sein Körper die Ruhe, die er braucht, jetzt nachholt. Während er schläft, kümmert sich Vegeta sehr liebevoll, um sein Sohn, legt ihn auch an seinen schlafenden Saba an, bis der kleine genug hat. Danach schmust er noch etwas, bis Taro tief und fest wieder am schlafen ist. Wird er in sein Bettchen gebracht. Am Morgen treffen sich alle erst in der Küche, wo sie alle eben frühstücken, danach setzen sie sich ins Wohnzimmer hin, wo Gohan endlich dazu kommt, auch die Sachen vor der Türe zu erzählen. Denn das hatten sie total vergessen gehabt, dass da ja noch was war. Aus diesem Grunde wurden sie aufgeklärt. Das alles wie immer in „Oh man. Chichi ist doch echt eine. Das sie es nicht lassen kann, zu sagen, was andere doch zu tun haben. Schrecklich!“ Murrt Kakarott mehr als man denkt. „Weiste Paps, ich habe sie irgendwie gar nicht ernst genommen in diesem Moment, egal was war. Und habe Trunks und Goten beruhigt. Dabei habe ich auch noch ihnen Anweisungen gegeben und sie haben ohne es zu Hinterfragen einfach gemacht. Wie kommt so was? Ich bin doch auch noch ein Jungtier. Auch wenn ich meine Hitzephase doch hatte?“ Fragt Gohan verwirrt zum Schluss! „Das ist so nicht richtig Gohan. Du bist KEIN Jungtier mehr. Sondern ein Erwachsener und diesem müssen sich die Jungtiere, wie Trunks und Goten sich fügen, wenn das Alpha und das Beta nicht da sind. Da du nach Kakarott und mir die Herde anführen kannst. Und das wissen sie beide sehr genau. Ohne weiter fragen zu stellen. Daher hören sie auch bei dir, wenn du ihnen etwas sagst. Dabei unterwanderst du unserer Elterlichen Kompetenz nicht, da du in dieser Zeit als Herdenmitglieder gesehen wirst und nicht als Elternersatz.“ Versucht Vegeta Gohan es zu erklären. „Bedeutet, ihr seid wegen eurer Hitzephase wo anders. Könnte ich die Herde in eurem Sinne solange zusammenhalten und auch schauen, dass sie das wie wir leben weiter einhalten?“ Fragt Gohan da direkt. „Ja genau so Gohan. Du hast ab heute auch ein Auge auf die Herde allgemein, aber musst auf dein Vater und mich weiter hören. So ist das ja nicht!“ Antwortet Vegeta da sehr direkt. „Aber halt, war das auf Vegeta Sei so auch üblich? Da es irgendwie so vorkommt, als wenn dies nichts neues ist. Sondern in meinem Blut steckt!“ Meint da Gohan sehr verwirrt. „Auf Vegeta Sei war es wirklich so, dass der Nachfolger vom Alpha oder König dies spürte, damit er sich dem entsprechend auch vorbereitet um diesem Gerecht zu werden. Das war bei mir nicht anders Gohan. Ganz im Gegenteil, ich spürte es genauso wie du. Dann als ich nach Freezer kam, wurde dieses Gefühl unterdrückt. Aber wirklich weg war es nie. Da ich ja wusste, dass ich von einem König abstammt. Aber das es auch als Alpha angesehen wurde, wusste ich nicht. Zudem ich erst hier auf der Erde, als ich die Tiere hier beobachtete, lernen musste, dass es viel mehr dazu gehört, ein Alpha zu sein. Als wie ich damals als König gelehrt bekam. Das mal ganz nebenbei. Aber du, der immer unter Tieren war, wird diese Würde des Alpha sehr schnell verstehen und auch lernen. Dazu dein Vater unbewusst, alles lehrte, was man als Alpha braucht. Aus diesem Grunde sehe ich da keine Schwierigkeiten, wenn du in diesem Moment uns Vertrittst.“ Beruhigt Vegeta Gohan, der da nur lächelnd nicken kann. „Danke Vegeta!“ Bedankend spricht. So das dies auch geklärt ist. Just Bulma lächelt, Trunks nur noch meint. „Aber halt Vater, wäre ich nicht dein Nachfolger im Rang des Alphas?“ „Trunks, es ist hier nicht so wie bei denn Menschen. Sondern hier kommt es nicht drauf an. Bin ich der Geborene Nachkommen, sondern hier geht es nach dem, wie das Tier sich verhält. Denn es ist nicht automatisch der Alpha, der nach dem Geburtsrecht es denkt zu sein. Da spielen viele Sachen eine Rolle. Zum Beispiel, welche Gefühle hat man, wenn man Kind wird? Welche Fragen stellt man sich? Und weit aus mehr. Und die von Gohan gingen immer wieder auch in Richtung der Herde. Die man bei dir nicht lesen konnte. Desto älter Gohan wurde, desto mehr fragte er sich, was mit der Herde sein wird, wenn Kakarott und ich nicht mehr sind. Und was sein wird, wenn wir in Hitze sind. Und wer schaut, nach denn Jungtieren, wenn Saba und Vegeta nicht mehr da sind. Und noch weit aus mehr. Diese stellte er sich im Unterbewusst sein immer wieder und das macht ein Alpha auch aus. Er denkt nicht nur an sich, sondern auch an die Herde. Und da unterscheidet ihr beide euch drin. So ist, ohne das ich was machen kann. Gohan das Gamma. Also das dritte Alpha, dass einschreitet, oder da ist, wenn Alpha und Beta nicht da sind.“ Erklärt Vegeta hier Trunks. Der erst jetzt es versteht. „Daher letzte Tage, dass Gohan uns doch mal dran erinnerte, dass wir endlich zur Schule fliegen sollten. Auch wo er uns mal erinnerte, dem Unterricht zu folgen und nicht nur zu schwatzen. Wo du jedes mal nicht zwischen gingst Vater!“ „Genau deswegen. Warum sollte ich mich einmischen, wenn Gohan es schon regelte. Da brauche ich mich dann nicht mehr einmischen.“ Nickt Vegeta nur drauf. „Ach, und wo Gohan gestern im Gericht mit Picco drohte, war es das selbe. Du wiest ihn nicht in die Schranken. Da er als Gamma wohl dann in gewisser-weise auch mitsprechen und drauf zu achten hat, dass alles sein normalen Gang nimmt, wenn ihr mal nicht so könnt.“ Denkt Trunks laut für sich. „Aber wieso knurrt dann Gohan nicht so dunkel wie du Papa?“ Will Trunks jetzt wissen. „Wenn das Alpha zu erst knurrt, muss das Beta und Gamma immer etwas höher bleiben, als wie das Alpha. Damit man die Autorität des Alpha nicht angefochten wird. Sonst würde dies sofort dazu führen, dass das Alpha das Beta oder Gamma sofort auf ihren Platz verwiesen werden. Zudem das knurren auch sehr tief mahnend ist. Was ich benutzen darf. Und zu deiner Info, ich habe sehr wohl noch ein sehr viel tieferes, was ich dort aber nicht brauchte und auch da das Alpha nicht in frage stelle. Da muss es bei weitem tiefer gehen. So dass alles in mir Vibriert und dies wirst du nicht zu hören bekommen. Erst wenn ich das Alpha bin. Doch das hoffe ich, wird noch lange dauern.“ Erklärt darauf nicht Vegeta sondern Gohan. „Das ist mir viel zu Kompliziert hier. Da bleib ich doch lieber ein einfacher Oozaru. Ohne Alpha und was weiß ich!“ Kontert nur noch Trunks. Wo die anderen nur noch lachen können. „Glaub mir, bevor das im Gericht passiert war, war ich mir auch nicht wirklich klar, was ich war. Doch das im Gericht zeigte es mir, wo mein Platz ist und diesen kann ich jetzt auch nicht mehr abwenden. Auch wenn ich wollte. Geht dies nicht!“ Spricht Gohan mehr als locker es aus. Auch wenn er die halbe Nacht brauchte, um das alles zu verstehen. Doch konnte er es dann doch und will diesem mehr als gerecht werden. So beschleicht Vegeta das Gefühl, dass Gohan aus einem sehr gutem Grunde seine erste Hitzephase schon so früh bekam. Nur kann er nicht sagen, warum ihm dieses Gefühl so genau beschleicht. Aus diesem Grunde wartet er einfach ab, was noch alles kommen mag. Denn die Zukunft können sie nicht bestimmen und auch nicht sagen, was noch alles kommen mag. Auch wenn er jetzt gerne wüsste. Als da alle Fragen beantworten sind, meint Bulma, noch, dass sie zwei Feiern starten könnten. Einmal denn Sieg denn Kakarott hat und dann die Babypartie, die nicht fehlen darf. Wo Kakarott beide Feiern nicht wirklich mit einverstanden ist. Aber dann wenigstens bei der Babypartie zustimmen. Wenn auch ehr Zähneknirschend. Doch lässt sich dies nicht mehr lange verheimlichen. Aus diesem Grunde wird jetzt diese Party für das nächste Wochenende besprochen. Wo die beiden ehr es bescheiden haben wollen und Bulma es mal wieder ehr sehr groß gestaltet haben möchte. » Bulma, übertreib es nicht wieder so sehr! » Murrt Vegeta nur noch über Gedanken. „Ich doch nicht. Lasst mich nur machen.“ War das letzte, was sie von Bulma hörten. Denn in der Zwischenzeit macht sich Taro bemerkbar, dass er seine Aufmerksamkeit von seinem Saba haben möchte und auch braucht. So kann man sofort Kakarott verschwinden sehen. Und einige Minuten später ist auch schon wieder mit Taro bei denn anderen. Setzt sich bei seinem Koi hin und stillt dort seinen kleinen. Der sich die Milch von seinem Saba mehr als schmecken lässt. Just kann man hinten sehen, wie die beiden Anhängsel der beiden Vollblut Saiyajin sich verknoten und liebevoll leicht hin und her schwingen. Dabei kann man Vegeta selig lächeln sehen, als er zu seine beiden Lieben schaut. So Glücklich ist er, endlich sein persönliches Glück gefunden zu haben. Wo dann die anderen zu denn beiden Saiyajins schauen, sehen sie ein sehr friedliches Bild, wo sie selber nur noch lächeln können. Hierbei sich weiter über dies oder jenes am Unterhalten sind. Gohan und Piccolo entschlossen sich, bis Abends zu bleiben, danach endlich mal wieder zurück zum Palast zu fliegen. Dort angekommen treffen sie Dende auf der Plattform. Begrüßen ihn, danach wollen sie ihm erzählen, was alles geschehen war. Meint Dende nur drauf. „Ich bin Kami. Ich wusste das alles schon. Da ich es sah und hörte.“ In dieser Sekunde, kann man Piccolo sehr beleidigt aufknurren hören. „Gut! Dann erzähle ich nichts mehr!“ Piccolo anschließend eingeschnappt sagt. In denn Palast verschwindet. Just müssen Gohan und Dende laut losprusten. Denn damit haben sie beide nicht gerechnet, dass Piccolo im Moment so sehr eingeschnappt sein kann. „Meine Güte hat Picco heute Abend eine schlechte Laune!“ Spricht da Dende noch verwundert. „Ich habe keine schlechte Laune!!“ Kommt es Postwendend aus dem Palast gefaucht. Wo sowohl Dende als auch Gohan sich gegenseitig sehr seltsam anschauen, hier nur noch ihren Kopf drauf schütteln können. » Was ist los mein Koi? »Fragt Gohan mal vorsichtig, während er ins Bad geht um sich Bett bereit zu machen. Denn er ist mehr als Müde. » Nichts! » Bekommt er nur noch zu hören. So beendet er lieber das Thema und geht zu seinem Liebsten ins Bett, wo er nach kurzer Zeit auch schon im Land der Träume ist. Was man wo anders nicht sagen kann. Denn bei Chichis Vater kommt man einfach nicht zur Ruhe. Chichi ist so aufgewühlt und sauer, dass sie verloren hat, dass sie immer wieder die Situationen durch geht und immer wieder sich fragt, wo sie einen Fehler gemacht haben könnte, oder falsch geantwortet hätte. Doch kommt sie zu keiner Lösung. So weint sie nach einiger Zeit nur noch, weil sie alles verloren hat. Nicht nur ihren Mann an Vegeta, sondern auch noch ihre Kinder gehören nicht mehr ihr, sie darf über sie nicht mehr bestimmen. Ob sie sie besuchen kommen ist sehr fraglich. So möchte sie im Moment am liebsten nichts mehr hören und auch nichts mehr sehen. Als sie dann nach endloser Zeit, sich beruhigt hat, meint sie sehr traurig zu ihrem Vater. „Weißt du, was das schlimmste an das alles ist. Sun Goku war wirklich Schwanger. Er kann wirklich Kinder bekommen. Was ich vorher nie für Möglich gehalten hätte!“ Sagt sie da noch. Und bricht wieder zusammen. Bis ihr Vater es nicht mehr anschauen kann, wie sehr seine Tochter leidet. So ruft er einen Arzt und er gibt ihr etwas zur Beruhigung. Damit sie endlich etwas zur Ruhe kommt. Als sie das Medikament bekommen hat, liegt sie schon im Bett und versuchte etwas zu schlafen, was ihr durch das Medikament wesentlich einfacher fällt und endlich erschöpft nur noch in einem Traumlosen Schlaf fällt. So vergehen die Tage bis zur Feier der Babypartie mehr als ruhig, auch Chichi hat sich mittlerweile mit dem Beschluss des Gerichtes abgefunden. Weiß aber nicht, wie sie sich dem ganzen im Moment verhalten soll, oder machen soll. Aus diesem Grunde nimmt sie sich die Zeit zum Überlegen, wie es jetzt weiter gehen soll. Denn das muss sie erst mal alles genau sich überlegen. Da sie weiß, bestehe ich weiter auf mein Recht, kommen die Kinder nicht mehr zu mir. So muss sie wohl oder übel, sich mit Sun Goku austauschen, wie es mit denn Kindern weiter geht. Doch da will sie erst mal einige Tage zwischen haben, denn die Seelischen Wunden das sie verloren hat, sind einfach noch zu frisch! In dieser Zeit sind in der Capsule Corporation die Vorbereitungen für die Babypartie im vollem Gange. Wo die beiden Vollblut Saiyajins lieber reiß aus nehmen. Da es mal wieder viel zu viele Sachen gemacht werden und auch viel zu viel geplant wird. „Sag mal Bulma, du denkst doch dran, dass danach noch eine sogenannte Babypartie stattfindet und aus diesem Grunde nicht zu viel machen solltest, sonst musst du bei der nächsten noch höher gehen!“ Feixt plötzlich sehr unerwartet von Vegeta zu Bulma. „Ach Geta-lein, dies habe ich alles schon bedacht. Zudem es nicht mehr sehr lange dauern kann, bis das Kleine von uns beiden auf die Welt kommt.“ Pfeffert Bulma einfach mal Vegeta entgegen, der in diesem Moment wirklich sehr verwundert aussieht. Und das so sehr, dass Kakarott, Bulma und die Kinder von ihnen schallend lachen müssen und die Eltern von Bulma wie immer kein Wort verstanden haben. Auch wenn sie im selben Raum sind. So wünscht sich der Vater von Bulma hin und wieder etwas, womit er diese blöde Sprache übersetzen kann. Doch bis jetzt gab es da nie etwas. „Sagt mal, könnt ihr nicht wenigstens in unserer Gegenwart in unserer Sprache bleiben. Das wäre dem Anstand genug getan!“ Meint der Vater etwas verstimmt, was dieser sehr selten ist. „Wenn jeder immer alles verstehen solle, würden wir in dieser Sprache des Anstands bleiben. Doch gibt es oft Sachen, die einfach für fremde Ohren Tabu sind. So ist des Anstands genug getan, dies einfach hinzu nehmen, dass es hier eine andere Sprache noch gebe und gibt.“ Spricht Vegeta mehr als betont. „Geta!“ Meckert da der Vater von Bulma. „So ist und bleibst!“ Bestimmt da Vegeta nur noch. „Gib lieber auf Vater, bevor er sein Prinz-gehabe rausholt. Das ist euch früher schon schlecht bekommen und heute noch schlechter.“ Bittet Bulma dem Frieden willen ihre Eltern. Wo natürlich der Vater sich noch etwas in sein Bart grummelt. „Ich könnte so was auch sagen. Dafür braucht man kein Prinz sein. Und das wissen sie nur zu gut!“ Schmettert Vegeta auf dem Satz des Vaters von Bulma ihm entgegen! „Schrecklich. Wie feine Ohren sie immer wieder haben Vegeta, dass nervt mich zusehend!“ Stöhnt beleidigt der Vater von Bulma. „Könnte man mal aufhören. Dem Frieden willen. Ihr wisst genau wie er ist und wisst, dass ich ihn hier mehr als bei mir haben möchte. Also lasst es einfach!“ Meckert Bulma etwas umher. „Von wem ist eigentlich das Kind, was du am austragen bist!“ Fragt da Bunny, die Mutter von Bulma. „Das geht dich nichts an!“ Faucht plötzlich Bulma so wie früher sehr zickig und laut. „Ach herrje, ein wunden Punkt getroffen!“ Stöhnt Bulmas Mutter nur auf. „Es reicht!“ Schreit Bulma hoch-sauer auf. „Ich glaube, wir sollten uns entfernen, bevor wir wirklich was zu hören bekommen, was uns nicht bekommt. Komm, wir gehen wo anders hin. Unser Grundstück ist ja mehr als riesig!“ Meint plötzlich der Vater von Bulma. Wo er Vegeta in die Augen geschaut hat. Denn diese sagen nur noch eins aus. Ein falsches Wort noch, und man lernt mich als Prinz wieder kennen! « Von wegen Vegeta ist zahmer geworden, wie Bulma immer labert. Er ist immer noch der Arsch, der er immer war. « Denkt da der Vater von Bulma mehr als mürrisch. Wo er nicht bedenkt, dass Vegeta sehr wohl ruhiger geworden ist. Aber nur zu seiner Herde. Allen anderen gegenüber ist er noch wie ehe und je, der Prinz und so benimmt er sich auch. Dabei mehr als kalt und abweisend. „Hallo ihr. Schlechte Laune Vegeta?“ Kommt Gohan in die Wohnung, der mittlerweile auch einen Schlüssel von diesem Haus hat. Damit er immer ein und aus gehen kann, wie ihm beliebt. Dank Bulma, was ihren Eltern dazu noch Ärgert, da das nicht mit ihnen abgesprochen war. So sind sie hin und wieder auch mal verstimmt, aber halten sich durch Vegeta, der ja mehr oder weniger zur Familie gehört, dadurch, dass er Bulma zur Frau nahm, nehmen sie es auch wieder hin. „Hallo Gohan, nein, nur etwas sauer über gewisse Sachen, die andere mal wieder hier bestimmen wollten. Mehr nicht!“ Gibt Vegeta mehr als genau angaben zum Verlauf des Gespräches gerade. „Oh ok. Macht es was, wenn Picco und ich heute und morgen hier schlafen. Da ja morgen schon die Babypartie ist!“ Fragt offen Gohan. Just nicken Bulma und Vegeta. „Weist doch, wo euer Zimmer hier ist!“ Spricht Bulma da noch lächelnd. „Ja, wissen wir. Danke!“ Meint da Gohan nur noch. So vergeht der Tag so, dass die Saiyajins trainieren. Wo Kakarott noch nicht mitmachen kann. Da er sich noch nicht anstrengen darf. So muss er drauf verzichten, wobei man ihm schon ansehen kann, dass ihm dies mehr als stört, aber auch merkt, dass es verkehrt wäre und sein Körper auch dadurch immer noch in dem sogenannten Erholungsmodus ist, von dem Vegeta im Gericht sprach. So begnügt er sich mit einigen Kata Übungen. Also verschiedene Bewegungen, um denn Körper entweder fit zu halten, oder wieder fit zu werden. Daher kann man ihn verschiedene Arm und Bein Stellungen machen sehen. Mal die Arme nach oben gereckt, dann mal gerade gestreckt. Ein schneller unberechenbarer tritt in die Luft. Ein sehr schneller schlag. Gefolgt von einer mehr als wie Zeitlupentempo Armbewegung, wo man sehen kann, wie es so aussieht, als wenn er etwas über sein Knie zerbrechen wollte. Dann wieder eine mehr als schnelle Drehung. Diese Bewegungen sind in der Karate Grundbewegungen, die man einstudiert. Was bei denn Saiyajins mehr oder weniger weniger mit einstudierten Schritten und Schlägen zu tun hat. Sondern einfach nur mit Übungen, die sie als Kind schon eingeprägt bekamen, um gnadenlos ihre Gegner mit so wenig wie möglichen Schlägen zu vernichten. Und so wurden sie immer Aggressiver und vor allem auch immer Gefährlicher. Was man bei Kakarott aber nichts von merkt oder sehen kann. Da er die von seinem Großvater verwendet und nicht die der Saiyajins. Um sich wirklich noch zu schonen. Was Vegeta jedes mal erstaunt, wie die Menschen doch Techniken entwickelt haben, um sich gegenseitig zu schaden. Obwohl sie in seinen Augen immer noch sehr primitiv sind. So kann er sehen, dass einige doch sehr wohl im Kampf erfahren gewesen sein müssen. Sonst hätte Kakarott ihn nicht einige male besiegen können. » So kann man sich doch irren und erstaunt mich immer wieder. Was Kakarott an verschiedene Kampftechniken hier auf der Erde gelernt hat. Erstaunlich. Selbst die Kata Übungen gleichen sich nicht, von die, die ich damals alle können musste. Da diese bei weitem mehr als das Training des Körpers und deren Bewegungen abzielen. Daher bleibt es nicht aus, wenn er doch besser als wie ich ist. Da meine nur auf denn schnellstmöglichen Töten ausgehen und der Körper und Bewegungen einfach ignoriert. Er hingegen kontrolliert kleinst genau seine Bewegungen, worum ich ihn etwas beneide. So lernte er doch mehr als wie ich.» „Kakarott, könntest du uns jeder in die Kata Übungen einbeziehen. So dass wir diese alle machen. Denn diese sind Sinnvoller als die ich kann. Und wenn wir diese mit denen die ich kann, später kombinieren, dürfte das eine mehr als sehr gefährliche Waffe werden. Denn dann sind unsere Körper mehr als perfekt ausbalanciert. Was meinst du dazu?“ Spricht Vegeta mehr als deutlich das Problem seiner Kata Übungen an. „Keine schlechte Idee. Lasst uns beginnen. So wärmen wir uns am besten immer auf. Ohne zu verraten, was in uns steckt. Damit wir keine Muskel oder Sehnen Risse bekommen. Oder andere Verletzungen im Kampf.“ Erweitert Kakarott. „Sehr witzig. Feind ein Moment, ich muss erst noch mich aufwärmen. Könnten sie mal eben Inne halten!“ „Der lacht uns aus und schlägt noch Brutaler und Unberechenbarer zu. Glaub mal!“ Kontert Vegeta da, mehr als man denkt. „Vegeta, ich rede nicht von einem Kampf auf Leben und Tod. Sondern diese Wettkämpfe. Die wieder alle paar Jahre sein werden. Einer fand schon statt, aber da waren wir Saiyajins und die anderen Kämpfer der Z Truppe nicht geladen!“ Erklärt Kakarott Augen rollend auf die Sätze seines Liebsten. „Warum wohl? Rate mal!“ Kommt es sarkastisch von Vegeta. „Wir sind einfach zu gut!“ Lacht Gohan. „Zudem sie zu einfach zu besiegen wären. Hallo außer gegenseitig uns, wäre da wohl nichts uns gewachsen.“ Gähnt da Gohan, vor Langeweile bei dem blosen Gedanken an so einem Wettkampf. „Da muss man dir einfach nur recht geben Gohan.“ Lachen alle anderen. Und fangen die Kata Übungen auch an, die Kakarott im Einzelnen vor macht. Selbst Piccolo erbarmt sich und macht mit. Als dann alle warm sind, kämpfen die anderen und Kakarott ruht sich aus. Dabei stillt er Taro. So vergeht der Tag und die Nacht bricht an, wo alle Saiyajins und auch die anderen sich hingelegt haben. Nur kann Gohan nicht lange schlafen. Denn er wird von einem plötzlichen stechenden Schmerz geweckt, der durch die Wirbelsäule jagt. Und das immer wieder, als wenn jemand von Innen ihn immer wieder an denn Nervenbahnen, wie bei einer Gitarre die Seiten zupft. Just in dem Moment, als die nächste Welle des Schmerzes kommt, wimmert er sehr leise aber auch schmerzgepeinigt auf. So das man die Schmerzen richtig raus-hören kann, und dies ist nicht normal bei Gohan, auf keinen Fall. Aus diesem Grund wird Piccolo sehr misstrauisch wach. Denn wenn Gohan sich so anhört, dann stimmt da etwas überhaupt nicht. Kann aber nichts machen, außer seinem liebsten halt geben. Weil er keine Ahnung hat, woher der Schmerz bei Gohan so plötzlich kommt, geschweige denn, was man da machen kann. Aus diesem Grunde wartet er ab, beruhigt Gohan mit vielen beruhigenden Tönen und Worte. Damit Gohan merkt, dass er nicht alleine ist. Was ihm ungemein in dieser Situation hilft. Sich bei Piccolo einkuschelt, um noch mehr Trost zu bekommen. Wo Piccolo das zulässt. Er noch Vegeta wecken möchte, doch entscheidet er sich anders und hart die Dinge die kommen mögen erst mal aus. So kann er sehen, wie nach einiger Zeit Gohan sich von Piccolo löst, sich ans Fenster stellt, wo der Vollmond direkt rein scheint, da keiner dran dachte, die Rollos runter zu machen. In diesem Moment kann Gohan wie in Trance nicht widerstehen, macht das Fenster auf um denn so Intensiven Mond noch stärker auf seiner Haut zu spüren. In dieser Sekunde als Piccolo sieht, dass Gohan auf seine Worte nicht reagiert, steht er auf, geht langsam zu Gohan. Der immer noch wie gebannt auf dem Mond schaut. Nimmt ihn von Hinten Instinktiv in die Arme. Um ihn einerseits zu beschützen, aber auch weiter ihm so seine Nähe zu geben. In dieser Sekunde schlingt Gohan seine Arme um diese von Piccolo, lässt denn Mond dabei nicht aus denn Augen. Und plötzlich grollt Gohan hoch auf, so hoch, wie Piccolo ihn noch nie gehört hat. So möchte erst ihn beruhigen, doch genau in dieser Sekunde, als er Gohan drehen möchte, schaut auch er in diesen Mond und kann trotzt das er ein Namekianer ist, diesem nicht mehr widerstehen. Aus diesem Grunde nimmt er Gohan jetzt anders in seine Arme, was Gohan dazu nutzt, seinen Koi mehr als wild leidenschaftlichen zu küssen. Wo Piccolo mehr als willig eingeht, dabei mit einen mehr als eleganten Sprung aus dem offenen Fenster springt. Eine geeignete stelle im Gras sucht, so dass sie die ganze Nacht das Mondlicht auskosten können. Just als er diese Stelle gefunden hat, legt er Gohan ganz sanft ins Gras ab. Dort fängt Piccolo Gohan an nach allen regeln der Kunst zu verwöhnen an. So dass sie immer mehr wollen und auch gegenseitig bekommen. Bis sie es nicht mehr aushalten und Piccolo denn letzten Schritt der Paarung geht. Just brummt Gohan in einer Tonlage, die Piccolo hier noch nie wahrnahm, aber einfach zu hoch ist, um noch abzubrechen. Aus diesem Grunde versenkt er sich in Gohan. Wo er noch acht geben muss, da Gohan kurz seine Stärke beweisen wollte, aber bei Piccolo eindeutig denn kürzeren zieht. So dass Gohan etwas murrend sich beglücken lässt. Und genau in ihrem höchsten Moment, kurz vor ihrem Höhepunkt, lassen beide ihre Fänge ausfahren und beißen genau da wo sie sich schon gebissen hatten, noch mal, dass viel tiefer als wie beim ersten mal. So dass sie wirklich viel Blut des anderen aufnehmen. So haben sie im Vegeta Sei Mondlicht das Ritual ihrer Bindung wiederholt. Und in dem Moment, als sie ihre Fänge wieder einziehen, über die Wunde geschleckt haben, damit die Blutung ins Stocken kommt. Überrollt sie ihr Höhepunkt, der bei weitem stärker ist, als wie sie denn je hatten. So kommt es, dass Gohan in denn Super-Saiyajin zwei springt und Piccolo in sein höchstes Kampflevel was er besitzt. Just als beide sich beruhigt haben, schlafen sie in dem Mondlicht von Vegeta Sei nur noch sehr erschöpft und müde, mit einem tiefen und zufriedenen Schnurren seitens Gohan ein. In dem Moment als die Energiewelle ausbricht, bleibt diese enorme Energiewelle zwei Vollblut Saiyajins nicht verborgen, da sie von diesem plötzlichen anstieg geweckt wurden. Wo sie erst noch dachten, dass vielleicht einer von ihnen in Gefahr ist. Doch als sie merken, dass dies damit gar nicht zu tun hat, sondern der Mond seine Wirkung entfaltet hat, drehen sie sich beide wieder um und versuchen noch etwas zu schlafen, bis Taro sich meldet. Was auch bald wieder sein wird. So denkt vor dem einschlafen noch Vegeta. » Haben Gohan und Piccolo ihre besondere Paarung hinter sich. Da bin ich mal gespannt, ob sie genauso wie Kakarott und ich Fähigkeiten von dem anderen bekommen haben. Denn sie beide sind ja zwei vollkommen verschiedene Rassen. So bin ich mehr als gespannt. » „Was meinst du, wie sehr ich gespannt bin, wie es mein Sohn gehen wird nach dieser Erfahrung. Besonders weil er sie im Erwachsenen Stadium erfahren hat.“ Spricht Kakarott auf die Gedanken seines Liebsten, der nur bestätigend nicken kann. Und so auch wieder im Land der Träume driften. Daher kann man bei der Capsule Corporation nur noch alle in ruhe und Zufriedenheit schlafen sehen, oder auch hören. Lg Dyunica Kapitel 20: Kapi 7 ------------------ Hallo „Text“ Wörtliche Rede „TEXT“ einer betonnt etwas «Text« Gedanken Link Zwischen zweier Personen oder mehrere Personen »Text» Gedanken für sich S. = Saiyajinisch N. = Namekianisch Gohan und Piccolo = Picco, sprechen wenn sie alleine sind nur Namekianisch, Kakarott= Karott und Vegeta = Geta sprechen Ausschließlich Saiyajinisch Kapi 7 Mitten in der Nacht wimmert Taro. Kakarott geht zu Ihm, lässt Ihn trinken und wechselt die Windeln, Geta ist da bei. Er schnurrt liebevoll. Auch Saba schnurrt die ganze Zeit. Am Morgen treffen sich alle wieder. Sie Frühstücken alle zusammen, Bulma, Trunks, Goten, Kakarott, Geta und Bulmas Eltern. Nach einer weile kommen auch Gohan und Piccolo. Kakarott: «Und tolle Nacht gehabt. Ihr beiden?« Gohan nickt und entwindet sein Anhängsel. Beide Vollblut Saiyajins nicken. Geta steht auf und schaut sich das Anhängsel an. Er sieht dass er Gesund, Dicht und das Fell glänzend ist. Das zeigt das Gohan gesund ist. Gohan: „Saba, kann ich heute Nachmittag wieder zurück in den Palast, oder soll ich noch etwas hier bleiben?“ Kakarott: „Nur weil ich jetzt euch habe und Chichi nicht mehr, heißt das nicht, das ich euch einsperren will. Es bleibt alles wie immer.“ Gohan und auch Goten umarmen Ihren Vater, Saba und schnurren tief und zufrieden. Goten: „Gohan kann ich Dich was fragen?“ Gohan nickt. Goten S.: „Was war letzte Nacht mit Dir los? Du bist wie Hypnotisiert in den Garten mit Piccolo.“ Gohan S.: „Wenn du dein richtiges Alter dafür hast, wirst Du die gleiche Erfahrung machen, glaube mir. Auch Trunks, mit Dir zusammen.“ Gohan schnurrt. Bulmas Mutter schaut zu Bulma und die zuckt nur mit den Schultern, also sollte das wohl außer die Saiyajins keiner mit bekommen, und sie respektiert es. Es wird in ruhe weiter gefrühstückt. Bis sich Taro meldet. Kakarott geht zu dem kleinen und säugt Ihn. Während der Kleine trinkt, schmust Kakarott mit Ihm und schnurrt dabei. Als der kleine satt ist, bekommt er noch eine Frische Windel und wird wieder schlafen gelegt. Danach erscheint er wieder und frühstückt in ruhe weiter. Geta: «Und was machen wir heute?« Kakarott: «Ausruhen« Geta nickt. Er kann es verstehen, dass sein Koi noch geschafft ist. Sie gehen in den Garten nach draußen, nehmen Taro mit und legen Ihn bei Ihnen auf die Decke, in dem Schatten. Nach zwei Stunden kommt Bulma nach draußen und sieht die beiden dort ruhig liegen. Sie schnurren und dösen. Ihre Anhängsel sind miteinander verdreht. Sie legt sich da bei und liest ein Buch. Sie haben dort auch einen Pool, da vergnügen sich gerade Goten und Trunks, sie schwimmen, machen Wasserschlachten und so weiter. Goten ist es nach einer Stunde etwas langweilig. Ihm kommt eine Geniale Idee. Er erhöht sein Ki und möchte gerade eine Ladung Wasser Richtung Kakarott schmeißen, da «Goten, ich würde es lassen. Dein vorhaben haben wir schon gespürt.« Goten: «Ach, Saba. Du bist ein Spielverderber.« Kakarott erhebt sich, geht Richtung Pool und möchte gerade rein gehen, als sich Vegeta schnell in den weg stellt und den Kopf schüttelt und auf die Geburtsnarbe zeigt. Kakarott versteht, und tritt den Rückweg an. Doch sein vorhaben wird von Vegeta in die Tat umgesetzt. Vegeta lässt sich ins Wasser gleiten und macht mit den beiden eine riesige Wasserschlacht, mit Ki. Sie haben alle Ihren spaß. Nach einer Stunde legt sich Geta wieder ins Gras. Bulma ist erstaunt über Getas verhalten, doch sagen wird sie darüber nichts. Was keiner weiß ist, das sie seit Einigerzeit beobachtet werden. Mittlerweile sind Sie alle über drei Stunden da am liegen, als sich der kleine Taro bemerkbar macht. Kakarott hat auch an Windeln gedacht. Erst wird er gesäugt. Trunks und Goten finden es sehr Interessant, wie Kakarott das macht. Während Saba sein Junges säugt, kommt Yamchu, er will nach Bulma. Bulma missfällt es, das Ihr Eltern Ihn rein gelassen haben. Geta fängt gleich drohend zu Knurren an, die beiden jüngeren steigen ein und knurren ebenfalls drohend. Bulma sieht jetzt auch warum. Chichi ist da bei. Chichi bleibt weit genug weg. Doch möchte sie mit Ihren Ex sprechen. Kakarott knurrt böse S.: „Verschwinde!“ Geta: «Bitte in eine andere Sprache, Koi.« Kakarott knurrt böse: „Verschwinde!“ Dieses Mal konnten es auch Bulma und Chichi verstehen. Da Gohan, Goten und Trunks, genug Saiyajin Blut haben, können sie diese Sprache auch. Picco kann sie durch diesen Besonderen Biss im Vollmondlicht jetzt auch, und noch einiges Mehr. Dadurch kann Gohan jetzt auch Namekianisch und er kann jetzt auch noch mehr. "Dazu später." Chichi eingeschüchtert: „Goku, du hast vor Gericht gewonnen, heißt das, das ich meine Kinder nicht mehr sehen darf, oder wie stellst Du dir das vor?“ Kakarott: „Das entscheiden die KINDER selber, ob sie zu Dir kommen oder nicht! Ich werde es Ihnen nicht vorschreiben und auch nicht verbieten! Sie sind alt genug!“ Chichi: „Aha, und wer ist das, denn du im Arm hast?“ Kakarott knurrt nur sehr dunkel auf, die anderen drei folgen. Der Prinz funkelt gefährlich sie an und sagt: „Hast Du noch etwas wichtiges, wenn nicht. Dann verschwinde.“ Der Prinz steht lauernd, knurrend. Chichi geht. Bulma geleitet sie zur Tür. Chichi: „Wieso Bulma?“ Bulma: „Wieso was, Chichi?“ Chichi: „Ich habe euch beobachtet, bevor ich geschellt habe. Wieso jagen sie mich weg und dich dulden sie. Ist es weil du diesem Prinzen ein Kind geschenkt hast, oder weil du Ihnen weiter hin eine Bleibe gegeben hast? Warum werde ich angeknurrt von Ihnen?“ Bulma schweigt, doch kann sie sich es denken, sie hat Goku immer beleidigt, und nur angeschnauzt, und durch Ihr hat er sein erstes Kind verloren, da ist er jetzt als Saba sehr vorsichtig, was ja auch verständlich ist. Doch sagt sie: „Ich kann es Dir nicht sagen. Ich wünsche Dir noch einen schönen Tag, Chichi.“ Sie schließt die Tür, als Chichi raus ist. Danach schimpft sie mit Ihren Eltern, die sagen nichts. Yamchu ist noch bei den Saiyajins und fragt: „Warum seid Ihr so Aggressive?“ Geta knurrend: „Wir sind nicht Aggressiv, sondern wir verteidigen nur unseren Nachwuchs und das ist bei unsere Rasse sehr normal.“ Yamchu sieht sie verwundert an, und geht aber dann. Er fährt Chichi wieder nach Hause. Als jemand in den Garten wieder kommt, knurrt Geta auf. Bulma: „Ganz ruhig, Vegeta ich bin alleine.“ Geta beruhigt sich und legt sich wieder zu seinem Koi. Die anderen beiden sind wieder im Wasser. Da kommt Gohan. Gohan: „Ich habe gemerkt, dass es hier unruhig ist, was ist denn Los?“ Geta schaut auf und meint: „Chichi und Yamchu.“ Gohan schüttelt den Kopf und macht sich wieder auf den Rückweg zum Palast, doch Kakarott hält Ihn auf: „Woher hast du das Gespürt?“ Gohan: „Ich glaube wir Saiyajin sind miteinander verbunden durch unsere Verwandtschaft.“ Geta erfreut: „Und noch mehr!“ Alle fünf schnurren. Danach macht sich Gohan wieder auf den weg zum Palast. Taro ist jetzt schon 6 Monate alt. Gohan macht sich gerade fertig für die Schule, als er einen ganz leichten herben Geruch war nimmt,: «Nein, bitte nicht.« Geta: «Was ist Gohan?« Gohan: «Hitze« Geta: «Komm bevor Du zur Schule gehst zu mir, dann bekommst du deine Injektion. Du bist Empfänglich ab jetzt, für Nachwuchs« Gohan: «Ich komme.« Kakarott: «Ich komm zu Dir und hol Dich ab.« Kaum Gedacht steht Kakarott schon vor ihm: „Guten Morgen Gohan.“ Gohan: „Iiiek, so schnell, grrr blödes MT. Morgen Saba.“ Und weg sind sie wieder. Piccolo: «Gohan, wohin?« Gohan: «Injektion bekommen, Hitze« Picco leckt sich die Lippen, auf die Hitzen freut er sich am meisten. Gohan: «Halt deine Gedanken im Zaum, ich bin so schon heiß genug, mein Koi« Picco spielerisch: «Nö!« Gohan knurrt kurz. Als er sie vor Geta stehen, muss Geta erst mal einmal niesen, haha tttt schiii. Geta: „Morgen Gohan.“ Bulma sagt: „Morgen Gohan.“ Taro niest auch erstmal und quiekt dann seinen Bruder an. Gohan nimmt Ihn auf den Arm und schnurrt. Der Kleine strahlt Ihn an und schnurrt mit. Dann kommt Bulma mit der Injektion. Sie verabreicht es Gohan, wie Geta es erklärt. Gohan schwankt die ersten paar Sekunden, fängt sich danach wieder. Gohan: „Und das muss ich bei jeder anfangen Hitze nehmen, wie schrecklich!“ Er knurrt scharf. Geta: „Lässt sich leider nicht vermeiden, sei denn du möchtest jetzt schon Saba von Picco werden?“ Gohan gibt resignierend auf. Er fliegt jetzt weiter zur Schule. In der Schule, heute ist als erstes Sport. Na toll, dachte Gohan. In der Umkleide angekommen, ist noch ein Junge in seinem alter, Tabi. Morgen Gohan, meinte Tabi. Gohan, Morgen. Gohan zieht sich um, da sieht Tabi den Biss im Nacken, heute das erste Mal, er fragt: „Gohan, woher hast du den Bissnarbe im Nacken.“ Gohan: „Von meinem Gefährten.“ Tabi schaut Ihn jetzt fragend an. Gohan: „Ich bin fest vergeben!“ Tabi: „Aha, und wer ist die Glückliche?“ Gohan: „Der Glückliche, kennst Du nicht. Ich bin jetzt in der Turnhalle.“ Tabi schaut Gohan perplex an. Gohan und schwul, Aua. Das war jetzt sehr überraschend. Picco: «Gohan ich spüre das du wütend bist, was ist mit dir?« Gohan: «Ich will nicht mehr hier sein, dauernd die Fragen, wenn sie was Neues sehen bei mir, grrgrr.« Picco: «Ganz ruhig, das kann auch sein, das du durch deine Hitze und dem Medikament so denkst. Ich schlag vor du kommst nach Sport zu mir. Ich kläre das mit deinem Saba, Ok?« Gohan: «Danke, Koi.« Picco: «Bitte« Piccolo: «Saba?« Kakarott: «Mhm, seid wann nennst Du mich Saba Piccolo?« Picco: «Gohan ist für die Schule zu Unruhig, durch sein Hitze, vielleicht auch durch dieses Medikament? Er hat es ja jetzt das erstmal genommen, vielleicht Nebenwirkung?« Geta: «Wir Entschuldigen Ihn. Für jetzt sofort, bevor noch was passiert!« Geta: «Gohan?« Gohan: «Ich habe es schon mit bekommen, bin schon in der Umkleide.« Kakarott: „Sorry, Gohan.“ Gohan knurrt einmal und sagt: „Bitte eben bescheid geben, das nervt tierisch.“ Kakarott geht zu dem Lehrer. Kakarott: „Herr Steppert, ich nehme mein Sohn für eine bis zwei Woche aus der Schule, hier die Entschuldigung.“ Der Lehrer liest die und sagt: „Wegen Hitze, kann ich nicht gelten lassen.“ Kakarott: „Es ist keine Hitze von den Sommer, sondern eine andere, wie bei Tieren! Nur bitte niemanden sagen, für alle anderen ist er krank!“ Der Lehrer schluckt und gibt nach. So hat Gohan für eine bis zwei Woche frei. Er wird nach Piccolo gebracht. Und die beiden lieben sich Leidenschaftlich wild! Nach einer Woche kommt Gohan wieder in die Schule. Videl: „Guten Morgen, Gohan. Wie geht es Dir. Der Lehrer meinte. Du hättest eine Grippe gehabt.“ Gohan: „Guten Morgen, Videl. Mir geht es wieder gut. Ich habe meine Grippe gut Überstanden.“ Videl: „Gohan, ich habe Dich heute Morgen auf den Dach fliegen sehen, und ich weiß, das Du hier mit für Recht und Ordnung sorgst.“ Gohan schreckt für eine Sekunde zurück, doch fängt er sich schnell wieder. Gohan: „Du musst Dich Irren. Ich stand auf dem Dach und habe auf den Anfang des Unterrichts gewartet.“ Videl: „Höre auf, ich habe Dich genau gesehen. Ich habe gesehen wie du auf dem Dach gelandet bist. Mein Vater veranstaltet wieder ein Turnier. Ich würde sagen, es wäre nur fair, wenn wir uns mal messen würden. Doch da du fliegen kannst und ich nicht, sind die Chancen sehr unfair, findest Du nicht?“ Gohan: «Die Chancen sind eh nicht so fair, da ich ein Saiyajin bin, und Kräfte mäßig Dir weit überlegen bin.« Piccolo. «Häh, redest mit mir, oder wie oder was?« Gohan: «Huch, du warst nicht gemeint mein Koi. Ich rege mich über die Tochter von Mr. Satan auf. Das ist alles. Die Gedanken galten nicht Dir.« Piccolo: «So ist das nun mal, mein Koi.« Gohan entweicht ein knurren. Videl horcht auf, »Seid wann kann ein Mensch knurren wie ein Tier, wer ist Gohan, besser gesagt, was ist Gohan?» Videl: „Also Gohan, ich mache Dir einen Vorschlag. Du bringst mir das Fliegen bei, dafür behalte ich dein Geheimnis für mich.“ Gohan: „Sorry Videl. Ich habe dafür keine Zeit. Ich möchte nicht in der Schule schlechter werden. Zudem habe ich eine Woche gefehlt, diese Sachen muss ich noch nachlernen.“ Videl: „Dann wird jeder von mir erfahren, dass Du anders bist als wir. Also?“ Gohan: «Picco Hilfe, sie engt mich ein.« Piccolo: «Mhm, da musst du durch, mein Koi.« Gohan gibt nach. Er verspricht Ihr nach der Schule das Fliegen bei zu bringen. Picco: «Ob das so klappt. Ich werde heute Nachmittag zu Dir kommen, mein Koi!« Gohan: «Danke, mein Koi. Liebe Dich.« Piccolo: «Ich Dich auch.« In der Klasse von Gohan. Tabi: „Hallo Gohan. Wieder gesund?“ Gohan nickt. Tabi möchte noch was fragen, doch da kommt schon der Lehrer. Herr Minko: „Gohan, schön das du wieder gesund bist. Ich hoffe Du kannst, das Mathe nachholen. Ist einer aus der Klasse bereit Ihm die Mathesachen von letzte Woche zu geben?“ Videl meldet sich freiwillig. Gohan entweicht ein leises grollen. Das kann ja noch heiter werden. So vergehen 6 Schulstunden. Draußen treffen sich Videl, Tabi und Gohan. Tabi: „Sag mal Gohan, wer ist den der Glückliche mit dem Du zusammen bist? Komm sag es mir, Bitte.“ Doch bevor er eine Antwort gibt, merkt Gohan schon die Aura seines Kois. Gohan: «Picco, wieso kommst Du jetzt schon?« Picco: «Weil ich dabei sein möchte, wenn Du dieser Erdenfrau das Fliegen beibringen möchtest!« Gohan: «Na dann!« Piccolo kommt um die Ecke gelaufen, und nimmt seinen Koi in den Arm und gibt Ihm einen Leidenschaftlichen Kuss. Denn erwidert Gohan mit wohne und schnurrt, was er nicht verhindern oder besser kontrollieren kann, wenn er bei seinem Koi ist. Denn wenn er sich bei jemand extrem Wohl fühlt, fängt er an zu schnurren. Gohan muss immer etwas aufpassen, das er sich an den Fängen von Picco nicht verletzt. Die sind zwar wie bei Gohan eingezogen, doch sind sie etwas sichtbarer, als wie bei Gohan. Als sie sich wieder lösen, stehen zwei wie vom Blitz getroffen. Gohan lehnt sich an seinen Koi. Tabi erschrocken: „Sag mir nicht, du bist mit dem zusammen?“ Gohan hat die Ablehnung gehört und knurrt drohend: „Was dagegen?“ Tabi verängstigt: „Ähm, nein, wollte Dir nicht zu nah kommen.“ Picco: «Wo willst du ihr das fliegen beibringen?« Gohan: «Keine Ahnung, auf jeden Fall nicht im Palast. Da möchte ich sie nicht haben!« Picco N.: „Lass uns zur Lichtung fliegen?“ Gohan N.: „Geht nicht, da ist Saba immer mit Geta.“ Piccolo schaut Ihn jetzt fragend und entsetzt an. Gohan N.: „Das ist Sabas Lieblingsplatz, wenn er oder Geta in Hitze sind! Oder sie sind bei der heißen Quelle. Je nach dem.“ Picco N.: „Aha, und was hältst du von dem alten Haus von deinem Saba und deiner Mutter?“ Gohans Augen leuchten N.: „Perfekt mein Koi.“ Tabi ist schon nach Hause gegangen. Videl etwas verstimmt: „Gohan, worüber redet Ihr und in welcher Sprach, die kenne ich gar nicht. Was ist mit meinem Flugunterricht?“ Gohan ruhig: „Die Sprache wirst Du nie können, und brauchst du auch nicht wissen, welche das ist. Wir treffen uns gegen vier.“ Er erklärt Ihr, wo sie hinkommen soll. Sie nickt und dann trennen sich Ihre Wege. Gohan fliegt mit Piccolo, zu seinem Saba. Als er ankommt sieht er das Vegeta und Saba gerade am trainieren sind, draußen. Als sie die Aura von Gohan und Picco spüren, hören sie auf zu trainieren. Saba: „Hallo Ihr beiden. Wie geht es Dir Gohan?“ Gohan und Picco begrüßen beide, Gohan: „Gut, habe die Hitze gut rum bekommen.“ Saba: „Das glaube ich Dir gerne, und viel spaß gehabt ihr beide?“ Gohan knurrt: „Saba!“ Saba hebt beschwichtigend die Hände und sagt ruhig: „Bin ja schon ruhig!“ Gohan wieder ruhig: „Saba und Geta, ich habe ein Problem. Ich habe eine Schülerin die mich beobachtet hat und heraus bekommen hat, das ich auch bei den Menschen so manches Mal für Recht und Ordnung sorge. Ähm, noch dazu hat sie mich gesehen, das ich auf dem Schuldach heute Morgen gelandet bin. Nun ja, sie verlangt jetzt, das ich Ihr das fliegen bei bringe. In einem halben Jahr will Mr. Satan, ein Kampfsport Turnier veranstalten. Prob. Sie will gegen mich kämpfen, da sie weiß, dass ich fliegen kann, will sie wegen der Chancen Gleichheit es auch lernen. Ich habe eingewilligt. Was jetzt. Wir treffen uns gegen 4 Uhr an dem Alten Haus von uns Saba. Nur da wohnt doch immer noch Mama, oder nicht?“ Saba: „Nein, sie ist zu Ihren Vater gezogen, das Haus ist lehr. Doch werde ich mitgehen, ist besser. Bevor Du noch in ernste Schwierigkeiten kommst mein Sohn.“ Geta: „Mhm, ob das so gut ist? Ihr das fliegen bei zu bringen. Na ich weiß nicht. Sei auf der Hut Gohan.“ Gohan: „Werde ich. Danke Geta und Saba.“ Saba: „Wann soll sie denn kommen?“ Gohan: „Gegen vier.“ Saba: „Möchtest Du vorher was essen? Wir essen jetzt was.“ Gohan schaut zu seinem Koi, er nickt, und sie bleiben noch zum essen. Nach dem essen ist es fast schon so weit, das sie zu dem alten Haus von Kakarott fliegen. Geta hat sich auch entschlossen mit zu gehen. So gehen alle mit, auch Goten und Trunks. Aber auch der kleine Taro bleibt nicht bei Bulma, schon alleine wegen der Milch, denn er verträgt immer noch nur die von seinem Saba. Dyunica Kapitel 21: Kapi 7 Überarbeitet ------------------------------- Hallo „Text“ Wörtliche Rede „TEXT“ einer betonnt etwas «Text« Gedanken Link Zwischen zweier Personen oder mehrere Personen »Text» Gedanken für sich S. = Saiyajinisch N. = Namekianisch Gohan und Piccolo = Picco, sprechen wenn sie alleine sind nur Namekianisch, Kakarott= Karott und Vegeta = Geta sprechen Ausschließlich Saiyajinisch Kapi 7 So vergeht die Nacht und es wird Morgen. So langsam erwachen alle in dem Haus von Bulma. Auch die beiden draußen im Garten erwachen langsam, denn die Sonne weckt sie mit ihren wärmer werdenden strahlen. Sie ziehen sich an und gehen leise rein, Richtung Bad und Duschen sich erst mal. Danach gehen sie zu den anderen runter in die Küche, wo die anderen schon am Frühstückstisch sitzen, auch Bulmas Eltern sitzen bei. Sie sagen sich gegenseitig guten Morgen und setzen sich bei ihnen bei. Gohan nimmt sich was von den Speisen und etwas zu trinken. Auch Picco nimmt sich was, aber nur was zu trinken. So essen sie alle in ruhe weiter und Karott fragend: «Tolle Nacht gehabt, ihr beiden?« Gohan nickt Karott zu und entwindet sein Anhängsel. Beide Vollblut Saiyajins nicken darauf. Geta steht auf und schaut sich das Anhängsel an. Er sieht dass er Gesund, dicht und das Fell glänzend ist. Das zeigt das Gohan gesund ist. Geta sagt ruhig S.: „Gesund und Stark. Das ist gut. Nach dem Essen, zeig ich dir, wie man den Schweif pflegt. Denn das sollte man als Saiyajin wissen. Denn der Schweif ist wichtig. Auch wenn die Menschen dies nicht verstehen werden. Er ist nicht nur für unsere Verwandlung wichtig, sondern gibt uns noch zusätzlich in Gewisserweise stärke. Auch können wir uns noch zusätzlich mit dem Schweif verteidigen.“ Gohan sagt ruhig S.: „Danke dir Geta. Saba, kann ich Morgen Nachmittag wieder zurück in den Palast, oder soll ich noch etwas länger hier bleiben?“ Kakarott ruhig S.: „Nur weil ich jetzt euer Vormund bin und Chichi nicht mehr. Heißt das nicht, das ich euch einsperren will. Es bleibt alles wie immer.“ Gohan und auch Goten umarmen ihren Vater, Saba und schnurren tief und zufrieden. Goten fragend S.: „Gohan kann ich dich was fragen?“ Gohan nickt. Goten fragend weiter S.: „Was war letzte Nacht mit dir los? Du bist wie Hypnotisiert in den Garten mit Piccolo gegangen.“ Gohan ruhig S.: „Wenn du dein richtiges Alter dafür hast, wirst du die gleiche Erfahrung machen, glaube mir. Aber nicht nur du, sondern Trunks mit dir zusammen.“ Und schnurrt. Goten ruhig S.: „Und wann?“ Gohan ruhig S.: „Das kann ich euch nicht sagen. Das weiß keiner. Das werdet ihr spüren, wenn es so weit ist.“ Goten stöhnt nur leise und denkt da drauf: »Tolle Antwort. Er weicht mal wieder aus. Wie fies.» Während die Saiyajins sich also unterhalten, schaut Bulmas Mutter Bunny immer wieder fragend zu Bulma, die nur mit der Schulter zuckt, da sie es auch nicht versteht und weiß, wenn sie in dieser Sprache reden, das es nur für Saiyajins galt und keinem außenstehenden und sie respektiert es. Es wird in ruhe weiter gefrühstückt und noch viel zusammen geredet. Bis sich Taro meldet. Kakarott hört den kleinen weinen und geht mit seiner MT zu ihm. Als er bei dem kleinen Taro ist, meint er ruhig: „Aufgewacht mein kleiner.“ Taro schaut darauf sein Saba erwartungsvoll an, wo Karott Taro anlächelt und vorsichtig aus dem Bettchen hebt und nimmt ihn mit nach unten. Wo er sich an den Tisch setzt, denn kleinen Taro an Geta gibt. Danach zieht er sich das Oberteil aus und nimmt den kleinen wieder zu sich. Sofort sucht Taro nach einer Zitze und saugt gierig nach die Milch. Karott gibt ein leisen Ton von sich und der kleine trinkt etwas langsamer. Bevor er sich noch verschluckt. Da lässt Karott ein leises zufriedenes schnurren hören und schmust so lange mit dem kleinen Taro. Nach dem der kleine satt ist, reicht Karott Taro an Geta, der ihn eben wickelt und in sein Bettchen legt. Als der kleine liegt, schläft er auch schon müde ein. Wo Geta dann wieder unten ist, sieht er, das die anderen auch mit dem Frühstück fertig sind und setzt sich neben Karott. Wo er ein Glas Wasser trinkt. Da meint Bulma nach einer weile ruhig: „Helft ihr beiden mir bitte. Heute ist doch die Baby Party. Ihr könntet die Gartenstühle und Gartentische schon mal bereit stellen. Und den Grill aufbauen?“ Geta ruhig: „Nhn, machen wir.“ Karott meint ruhig: „Danach lege ich mich etwas in den Garten und ruhe mich noch von der Geburt aus.“ Geta ruhig: „Gute Idee. Also los. Lasst uns anfangen.“ Gesagt getan. Die Saiyajins machen die schweren Arbeiten, wie Tische und Bänke und auch Stühle aufbauen. In der zwischen Zeit bereitet Bulma in der Küche die Salate vor und würzt das Grillfleisch. Als sie alles bereit hat, stellt sie das alles erst mal in den Kühlschrank. Damit da nichts dran kommt und die Tiere ihres Vaters das alles nicht verspeist. Danach geht sie in den Garten, wo sie Geta und Karott auf der Wiese dösen sieht und ein kleiner Taro tief und fest auf einer Decke im Schatten am liegen ist. Was sie erst nicht sehen konnte, aber im nachhinein sieht, wo sie sich daneben legt, das die Anhängsel, Schweife von Karott und Geta zusammen verdreht sind. Darauf muss Bulma lächeln, da das einfach nur süß aussieht und liest dann ein Buch. Während die beiden also am dösen sind, sind Goten und Trunks im Pool am spielen, schwimmen und so weiter. Bis ihnen doch mal Langweilig wird und sie sich einen Spaß am überlegen sind. Da kommt Goten plötzlich eine Geniale Idee. Er erhöht sein Ki und möchte gerade eine Ladung Wasser, Richtung Kakarott schmeißen, da: «Goten, ich würde es lassen. Dein vorhaben haben wir schon gespürt.« Goten beleidigt: «Ach, Saba. Du bist ein Spielverderber.« Kakarott er hebt sich, geht Richtung Pool und möchte gerade reingehen, als sich Vegeta schnell in den Weg stellt und den Kopf schüttelt und auf die Geburtsnarbe zeigt. Kakarott versteht, und tritt den Rückweg an. Doch sein vorhaben wird von Vegeta in die Tat umgesetzt. Vegeta lässt sich ins Wasser gleiten und macht mit den beiden eine riesige Wasserschlacht, mit Ki. Und das so extrem, das alles um sie drum rum ganz Nass wird. Auch Bulma und Karott bekommen Wasser ab, wo sie herzhaft lachen müssen. So haben sie ihren Spaß, der aber auch i-wann wieder enden muss. Da heißt es nach gut einer Stunde ende und Geta geht wieder auf die Wiese, wo er sich neben Karott sich hinlegt und schmust. Dabei schnurren beide sehr auf. Da es ihnen gefällt. Sie liegen da und lassen es sich sehr gut gehen, bis es gegen sehr späten Nachmittag die Babyfeier gibt und keiner von ihnen merkt es, das sie seid einiger Zeit beobachtet werden. Mittlerweile sind so gut drei Stunden noch mal vergangen, wo der kleine Taro wach wird und ein kleines Wimmern von sich gibt. Karott und die anderen werden Aufmerksam, und Geta nimmt den kleinen Taro und wechselt erst eben die Windeln. Danach legt er ihn neben Karott, wo Taro sofort nach einer der beiden Sizten sucht, findet und sofort zu saugen anfängt. Trunks und Goten finden es schon interessant, wie die beiden das mit dem kleinen Meistern. Da kommt Gohan mit Picco raus, dabei muss er lächeln, als er sieht, wie der kleine Taro sich die Milch schmecken lässt. Auch er setzt sich mit Picco bei ihnen bei. Na ja. Picco schwebt etwas über den Boden und Meditiert etwas. Was er immer wieder über Tag macht. Wo Gohan sich manchmal fragt, wie er das Stundenlang schafft, so im Schneidersitz zu schweben und da zu Meditieren. Und er weiß auch, wenn Picco das macht, sollte man ihn besser in Ruhe lassen. Denn er kann auch unangenehm werden, wenn man ihn beim Meditieren stört. So sind sie alle auf der Wiese im Garten und erzählen oder einer liest, oder Meditiert vor sich hin. Bis sie plötzlich aus ihren Tätigkeiten schrecken, da Bulmas Mutter in den Garten kommt und ruhig meint: „Bulma. Chichi ist da und möchte mit Son Goku sprechen.“ Und da steht Chichi schon hinter der Mutter von Bulma. Wo beide Saiyajins Chichi sehen, knurren sie warnend, da sie nicht möchten, das Chichi ihnen zu dich kommt. Was Chichi auf Grund des knurrens erst gar nicht möchte. Da sagt Kakarott knurrend böse S.: „Verschwinde!“ Geta dem sofort aufgefallen ist, das Karott wieder die Saiyajinsprache benutzt hat, meint ruhig: «Bitte in eine andere Sprache, Koi.« Kakarott wiederholt seinen Satz, knurrt böse: „Verschwinde!“ Dieses Mal konnten es auch Bulma und Chichi verstehen. Die anderen Saiyajins so wie so, auch Picco kann die Saiyajinsprache, durch diesen besonderen Biss im Vollmondlicht jetzt noch besser verstehen, sprechen und schreiben. Und er kann noch einiges mehr. Dadurch kann Gohan jetzt auch noch besser Namekianisch und er kann jetzt auch noch mehr. (Dazu später.) Bulmas Mutter geht wieder in die Küche und bereitet für alle eine Kleinigkeit zu. Chichi während dessen steht eingeschüchtert vor den Saiyajins und sagt Ängstlich: „Goku, du hast vor Gericht gewonnen. Heißt das, das ich meine Kinder nicht mehr sehen darf, oder wie stellst du dir das vor?“ Kakarott ruhiger: „Das entscheiden die KINDER selber, ob sie zu Dir kommen oder nicht! Ich werde es Ihnen nicht vorschreiben und auch nicht verbieten! Sie sind alt genug!“ Chichi etwas ruhiger: „Aha, und wer ist das, denn du im Arm hast?“ Darauf knurrt Kakarott nur sehr dunkel auf, die anderen vier folgen. Dabei funkelt der Prinz gefährlich Chichi an und sagt etwas schroffer zu ihr: „Hast du noch etwas wichtiges? Wenn nicht? Dann verschwinde.“ Der Prinz sitzt lauernd und auch sehr wachsam auf seinem Platz, um jeder Zeit seine Familie zu beschützen. So wie Vegeta Chichi anschaut, zieht sie den Rückzug vor und meint nur noch traurig: „Nein, das war alles. Ich wünsche euch noch einen schönen Nachmittag.“ Und verlässt denn Garten. Bulma begleitet sie zur Türe und wünscht ihr auch noch einen schönen Nachmittag. Doch bevor Chichi raus geht, fragt sie noch: „Wieso Bulma?“ Bulma meint ruhig: „Wieso was, Chichi?“ Chichi sagt ruhig: „Ich habe euch beobachtet, bevor ich geschellt habe. Wieso jagen sie mich weg und dich dulden sie. Ist es weil du diesem Prinzen ein Kind geschenkt hast, oder weil du Ihnen weiterhin eine Bleibe gegeben hast? Warum werde ich angeknurrt von Ihnen?“ Darauf schweigt Bulma. Doch kann sie sich es denken. Chichi hat Goku immer beleidigt, und nur angeschnauzt, und durch Ihr hat er sein erstes Kind verloren, da ist er jetzt als Saba sehr vorsichtig, was ja auch verständlich ist. Sie sagt ruhig: „Ich kann es dir nicht sagen. Ich wünsche dir noch einen schönen Tag, Chichi.“ Chichi merkt schon, Bulma wird ihr darauf keine Antwort geben, also gibt sie nach und geht wieder. Sie lässt sich von ihrem Vater wieder nach Hause fahren. Währende dieser Zeit, schließt Bulma die Türe und geht wieder in den Garten. Wo die anderen auch sind. Als Geta sieht, das jemand in den Garten kommt und er im ersten Moment nicht erkennen kann, wer das ist, knurrt er auf, da meint Bulma ruhig: „Ganz ruhig. Vegeta ich bin alleine.“ Geta nickt und hört auf zu knurren. Keine zwei Stunden später, kommen auch schon die ersten Gäste. Und werden mehr. Einige haben für den kleinen Taro ein paar Geschenke mit gebracht. Wie Strampler und so weiter. Einige andere einfach nichts und geben den beiden Saiyajins Geld für den kleinen Taro. So feiern sie bis weit in die Nacht, wo sie ausgelassen reden und auch ein paar Spiele spielen. Wo die beiden Vollblut Saiyajins, sich mal wieder erfolgreich drücken können. Da sie sich mal wieder aus den Staub machen. Und Bulma mal wieder mehr als sauer ihnen hinterher schaut. Und die andere Fragen nur noch: „Was hast du erwartet?“ Und lachen. Nun ja. Da kann dann auch Bulma nur noch lachen. Am anderen Morgen sind schon alle in der Küche, wo einige doch erstaunt sind. Denn der Tian ist heute auch dort geblieben. Was die anderen nicht gedacht hätten. So wird in ruhe noch weiter gefrühstückt. So vergeht die Zeit und Taro ist mittlerweile 6 Monate alt. Und Tian fest eingezogen. Er ist mittlerweile der Freund von Bulma. Was Geta akzeptiert und auch angenommen hat. Das einzige was Geta nicht zulässt ist, das er sich in die Erziehung von Trunks einmischt, was dieser hin und wieder versucht. Da schreitet Geta aber immer wieder ein und sagt Tian, das er sich raus zu halten hat. Gohan der im Palast Gottes wohnt, wird gerade wach, da er von seinem Wecker geweckt wurde. Er muss wieder zur Schule. Was ihm im Moment weniger schmeckt. Aber gehen muss. So macht sich Gohan für die Schule bereit, als er merkt, das sich bei ihm was verändert, und das langsam und schleichend. Als dann auch noch Picco kommt und einfach nur lächelt, denkt Gohan unruhig flehend: «Nein, bitte nicht.« Geta nimmt diesen Gedanken von Gohan wahr und fragt ruhig: «Was ist Gohan?« Gohan unruhig: «Hitze fängt an.« Geta sagt\denkt ruhig: «Bevor du zur Schule fliegst, kommst du zu uns. Damit wir dir die Injektion geben können. Du bist ab jetzt Empfänglich für Nachwuchs.« Gohan resignierend, meint nur noch: «Ich komme.« Kakarott darauf meint ruhig: «Warte, ich komme dich eben holen. Damit du dich nicht beeilen musst. Um noch pünktlich zur Schule zu kommen.« Kaum hat Karott diesen Gedanken auch schon nach Gohan geschickt, steht er vor Gohan. Der damit nicht gerechnet hat. Da er jetzt schon etwas neben sich ist, wegen seine Anfangenden Hitze. Karott ruhig sagt: „Guten Morgen Gohan.“ Gohan erschrocken: „Iiiek, so schnell, (grrr) blödes MT. Morgen Saba.“ Und weg sind sie auch schon wieder, und stehen vor Geta und Bulma. Picco der im Moment nur noch Bahnhof versteht, fragt verdutzt, da er nicht mit bekam das Karott da war, da er eben mit Dende auf der Plattform draußen sprach: «Gohan, wohin?« Gohan resignierend: «Injektion bekommen, Hitze« Picco leckt sich die Lippen, also hatte er es richtig mit bekommen und freut sich schon, auf seine Weise auf die nächsten Tage. Gohan, der gerade Piccos Gedanken mit bekommt, schüttelt sein Kopf und meint nur noch verstimmt, da er es im Moment gar nicht gebrauchen kann: «Halt deine Gedanken im Zaum, ich bin so schon heiß genug, mein Koi« Picco spielerisch\neckisch auf seine weise: «Nö!« Gohan gibt auf und sagt ruhig in die Runde: „Guten Morgen alle zusammen.“ In dem Moment wo Gohan vor Geta steht, muss Geta erst mal, ein paar mal Niesen, haha tttt schiii. Als dies mal nach einiger Zeit aufhört, sagt er ruhig: „Morgen Gohan.“ Bulma bekommt es noch nicht mit, das Gohan einen anderen Geruch an sich hat und sagt ruhig: „Morgen Gohan.“ Auch Tian sagt in der Runde guten Morgen. Taro niest auch erstmal und quiekt dann seinen Bruder an. Da nimmt Gohan Ihn auf den Arm und schnurrt. Der kleine Taro strahlt Gohan an und schnurrt so gut er kann mit. Wo Gohan lächeln muss, und immer wieder erstaunt ist, wie weit der kleine schon ist. Dabei kommt Bulma mit der Injektion und verabreicht es Gohan. Geta erklärte ihr, wie und wo sie die Nadel ansetzen soll\muss. Sie hält sich dran und macht es. Wo Gohan ein brennen merkt, knurrt er dunkel auf und fängt paar Minuten später, etwas zu schwanken an. Fängt sich aber wieder. Danach sagt Gohan verstimmt: „Und dies muss ich jetzt jedes mal nehmen, wenn ich in Hitze bin. WIE SCHRECKLICH!“ Und knurrt vor lauter Unbehagen scharf auf. Geta meint darauf nur ruhig: „Das lässt sich nicht vermeiden, sei denn du willst jetzt schon Saba werden. Wenn nicht? Dann solltest du es weiter jedes mal nehmen.“ Gohan lässt den Kopf hängen und fliegt zur Schule. Denn da muss er ja auch noch hin. Zu mindestens heute noch. Denn Morgen kann er nicht mehr. Da der drang zum Paaren zu hoch ist. In der Schule, ist heute die ersten zwei Stunden Sport. Da die Lehrer wegen einem Lehrer Ausfall, denn Stundenplan etwas am Morgen verändert hatten. Da denkt Gohan nur noch: »Na toll, Sport und das in meinem Momentahnen zustand.» So geht die Klasse von Gohan und die Nachbarklasse zur Turnhalle. In der Umkleide angekommen ziehen sich alle um, als Gohan dann auch sich missmutig umgezogen hat. Ist Tabi auch noch da. Und meint ruhig: „Guten Morgen, Gohan.“ Gohan ruhig: „Morgen.“ Und zieht sich dabei ein anderes T-Shirt an, wo Tabi den Biss im Nacken zum ersten mal sieht und fragt neugierig: „Gohan, woher hast du den die Bissnarbe im Nacken.“ Gohan ruhig: „Von meinem Gefährten.“ Tabi schaut Ihn jetzt fragend an und meint dann: „Von wem?“ Gohan etwas genervt: „Ich bin fest vergeben!“ Tabi ruhig: „Aha, und wer ist die Glückliche?“ Gohan noch ruhig, aber genervter: „Der Glückliche, kennst Du nicht. Ich bin jetzt in der Turnhalle.“ Auf diese Antwort, schaut Tabi Gohan perplex an und meint nur noch für sich: *Gohan und Schwul. Autsch.* Das war für Tabi jetzt sehr überraschend. Während der Zeit merkt Picco, das Gohan mit sich am schwanken ist und dabei ziemlich launisch ist. Da fragt Picco ruhig: «Gohan ich spüre das du wütend bist, was ist mit dir? « Gohan antwortet so ruhig er kann: «Ich will nicht mehr hier sein. Dauernd die nervigen Fragen, wenn sie was Neues sehen bei mir, grrgrr.« Und knurrt leise auf. Picco meint darauf ruhig: «Ganz ruhig. Das kann auch sein, das du durch deine Hitze und dem Medikament so denkst. Ich schlag vor, du kommst nach Sport zu mir. Ich kläre das mit deinem Saba, Ok?« Gohan etwas ruhiger: «Danke, Koi.« Picco ruhig: «Bitte« Piccolo ruhig: «Saba?« Kakarott ruhig: «Mhm, seid wann nennst Du mich Saba, Piccolo?« Picco ruhig: «Gohan ist für die Schule zu Unruhig, durch sein Hitze. Vielleicht auch durch dieses Medikament? Er hat es ja jetzt das erstmal genommen, vielleicht Nebenwirkung?« Geta ruhig: «Wir Entschuldigen Ihn. Für jetzt sofort, bevor noch was passiert!« Geta ruhig: «Gohan?« Gohan etwas unruhig: «Ich habe es schon mitbekommen, bin schon in der Umkleide. « Kakarott ruhig: „Sorry, Gohan.“ Gohan knurrt einmal und sagt: „Bitte eben bescheid geben, das nervt tierisch, mit deiner MT, wenn nicht drauf vorbereitet ist.“ Karott ruhig: „Werde dran denken. Zieh du dich in ruhe um. Ich kläre das, das du frei bekommst.“ Gohan nickt und zieht sich weiter um. Während dieser Zeit, geht Karott zu dem Lehrer und meint als er vor dem Lehrer steht ruhig: „Herr Steppert, (dieser nickt) Ich nehme mein Sohn für ein, bis zwei Woche aus der Schule, hier die Entschuldigung.“ Der Lehrer liest die Entschuldigung durch und sagt danach ruhig: „Wegen Hitze, kann ich nicht gelten lassen. Es ist warm, durch den Sommer ja. Aber so warm auch nicht.“ Kakarott erklärt ganz ruhig: „Das ist nicht die Sommerhitze mit gemeint, sondern die Tierische Hitze. Die jedes Jahr ein Tiere zu verschiedenen Zeiten bekommt. Nur bitte ich drum, das es nicht jeder erfährt. Für die Mitschüler ist er einfach dann krank.“ Der Lehrer schaut Kakarott an und meint dann ruhig: „Wie kann ein Mensch so was bekommen? Das geht gar nicht!“ Karott ruhig: „Bei uns wohl. Warum werde ich nicht erklären. Nehmen sie das einfach so an!“ Der Lehrer schluckt nur noch und gibt nach. So hat Gohan für eine bis zwei Woche frei. Er wird nach Piccolo gebracht. Und die beiden lieben sich Leidenschaftlich wild! So geht eine Woche um, wo Karott sein Sohn nicht sieht und auch nichts von ihm hört, da er mit seinen Gedanken woanders ist. In dieser Woche geht es bei Karott und Geta das normale Leben weiter. Sie kümmern sich um Taro. Trainieren zusammen, mit Trunks und Goten. Und unterhalten sich Abends auch schon mal mit den anderen. So vergeht die Woche doch einigermaßen ruhig. Nach dieser sehr erregenden Woche für Gohan, kann er wieder zur Schule. Kaum in dem Gebäude, da kommt auch schon Videl zu ihm und meint ruhig: „Guten Morgen, Gohan. Wie geht es Dir? Der Lehrer meinte. Du hättest eine Grippe gehabt.“ Gohan ruhig: „Guten Morgen, Videl. Mir geht es wieder gut. Ich habe meine Grippe gut Überstanden.“ Videl noch ruhig: „Gohan, ich habe Dich heute Morgen auf den Dach fliegen sehen und ich weiß, dass Du hier mit für Recht und Ordnung sorgst.“ Gohan schreckt für eine Sekunde zurück, doch fängt er sich schnell wieder. Und schaut Videl fragend bis skeptisch an und meint darauf: „Du musst Dich Irren. Ich stand auf dem Dach und habe auf den Anfang des Unterrichts gewartet.“ Videl etwas sauer, da sie weis das Gohan lügt: „Höre auf! Ich habe Dich genau gesehen. Ich habe gesehen wie du auf dem Dach gelandet bist.“ Nach einer Pause, spricht sie scheinheilig weiter: „Mein Vater veranstaltet wieder ein Turnier. Ich würde sagen, es wäre nur fair, wenn wir uns mal messen würden. Doch da du fliegen kannst und ich nicht, sind die Chancen sehr unfair. Findest Du nicht?“ Gohan denkt darauf nur noch: «Die Chancen sind eh nicht so fair, da ich ein Saiyajin bin und Kräfte mäßig Dir weit überlegen bin.« Piccolo verwundert, da er diesen Gedankengang von Gohan nicht einordnen kann, da er am Meditieren ist\war, fragt nur noch: «Häh, redest du mit mir, oder wie, oder was?« Gohan erschrocken, da nicht merkte, das er nicht für sich dachte, sondern zu Picco rüber sagt\denkt erklärend: «Huch! Du warst nicht gemeint mein Koi. Ich rege mich über die Tochter von Mr. Satan auf. Das ist alles. Die Gedanken galten nicht Dir.« Piccolo ruhig: «Und um was geht es? Das du so sauer bist, das du nicht mals merkst, das du den Gedankenlink benutzt hast.« Gohan ruhiger: «Sie hat mich erwischt, wie ich auf dem Dach gelandet bin und meint auch, das ich der bin, der mit für Recht und Ordnung in der Stadt sorgt. Und ist mich jetzt in die Ecke am drängen, da sie wohl auch das Fliegen lernen möchte. Was ich für Schwachsinnig hallte, da sie es nie lernen würde.« Picco ruhig meint: «Jeder Mensch, könnte das Fliegen lernen, wenn er sein KI besser einzusetzen wüsste. Da dies aber nicht der Fall ist und nur wenige es können. Bin ich deiner Meinung. So ist das nun mal, mein Koi.« Gohan ruhig: «Bis später, danke.« Picco erwider das, bis später und Gohan konzentriert sich weiter auf Videl, denn sein Instinkt sagt ihm, das dies noch nicht alles war, was da noch kommt. Gohan entweicht dabei ein leises knurren, da ihm diese Situation ganz und gar nicht gefällt. Videl hört das leise knurren und horcht auf. Dabei denkt sie: »Seid wann kann ein Mensch knurren wie ein Tier? Wer ist Gohan, besser gesagt, was ist Gohan?» Videl dennoch ruhig: „Also Gohan. Ich mache Dir einen Vorschlag. Du bringst mir das Fliegen bei, dafür behalte ich dein Geheimnis für mich.“ Gohan abwehrend sagt: „Sorry Videl. Ich habe dafür keine Zeit. Ich möchte nicht in der Schule schlechter werden. Zudem habe ich eine Woche gefehlt. Diese Sachen muss ich noch nachlernen.“ Videl scheinheilig und sehr ruhig: „Dann wird jeder von mir erfahren, dass Du anders bist, als wir. Also?“ Gohan unruhig: «Picco Hilfe, sie engt mich ein.« Piccolo ruhig: «Mhm, da musst du durch, mein Koi.« Gohan gibt nach einigen hin und her nach. Er verspricht Ihr, nach der Schule, das Fliegen bei zu bringen. Picco ruhig: «Ob das klappt. Ich werde heute Nachmittag zu Dir kommen, mein Koi!« Gohan beruhigt: «Danke, mein Koi. Liebe Dich.« Piccolo ruhig: «Ich Dich auch.« So gehen Videl und auch Gohan endlich in die Klasse. Sie sind vier Minuten zu spät, was aber nicht tragisch ist, da der Lehrer noch nicht in der Klasse ist. Gohan möchte auf sein Platz gehen, als er von Tabi angesprochen wird, wo Gohan eben stehen bleibt. Tabi ruhig: „Hallo Gohan. Wieder gesund?“ Gohan nickt. Tabi möchte noch was fragen, doch da kommt auch schon der Lehrer in die Klasse und der Unterricht beginnt. Herr Minko: „Gohan, schön das du wieder gesund bist. Ich hoffe Du kannst, das Mathe nachholen. Ist einer aus der Klasse bereit Ihm die Mathesachen von letzte Woche zu geben?“ Auf die Frage von dem Lehrer meldet sich Videl freiwillig, wo drauf Gohan ein leises grollen entweicht, was er so schnell auch nicht verhindern konnte und denkt nur noch: *Das kann ja noch heiter werden.* So vergeht der Unterricht und die Schule ist nach geschlagenen 8 Stunden zu ende. Die einzelnen Schüler, verlassen die Klassen und draußen bilden sich noch kleine Grüppchen. Die entweder sich nach dem essen wieder treffen, oder andere Sachen besprechen. Auch Videl, Tabi und Gohan stehen zusammen und reden. Tabi meint ruhig: „Sag mal Gohan. Wer ist den der Glückliche, mit dem Du zusammen bist? Komm sag es mir. Bitte.“ Doch bevor Gohan eine Antwort gibt, merkt Gohan schon die Aura seines Kois. Er schaut sich um, sieht ihn aber noch nicht. Da meint Gohan fragend: «Picco. Wieso kommst Du jetzt schon?« Picco ruhig: «Weil ich dabei sein möchte, wenn Du dieser Erdenfrau das Fliegen beibringen möchtest!« Gohan ruhig, erfreut: «Na dann.« Während sie so reden, kommt Picco um eine Ecke gelaufen. Als er bei seinem Liebsten ist, nimmt er sein Koi in die Arme und gibt Ihm einen leidenschaftlichen Kuss. Denn erwidert Gohan mit wohne und schnurrt, was er nicht verhindern, oder besser kontrollieren kann, wenn er bei seinem Koi ist. Denn wenn er sich bei jemand extrem Wohl fühlt, fängt er an zu schnurren. Bei diesen leidenschaftlichen Küssen, muss Gohan immer wieder aufpassen, das er sich nicht an den Fängen (Eckzähnen) verletzt. Sie sind zwar wie bei sich eingezogen, aber trotz allem länger, als wie bei einem Saiyajin. Die anderen beiden schauen sehr erschrocken die beiden an, denn damit haben sie nicht gerechnet. Videl, das Gohan vergeben ist, und das ausgerechnet von einem anderen (Mann). Und Tabi, wegen dem aussehen von Picco. Als nach einer weile die beiden sich endlich mal lösen, von ihren Kuss, lehnt sich Gohan gemütlich an sein Koi und schaut die anderen beiden an. Da meint Tabi erschrocken und etwas ablehnend: „Sag mir nicht, du bist mit dem zusammen?“ Gohan knurrt drohend auf, als er die Abneigung in der Stimme von Tabi hört: „Was dagegen?“ Tabi steht da verängstigt, da er sich im Moment nicht erklären kann, woher dieser tiefe drohende Tonn kam, meint nur noch eingeschüchtert: „Ähm. Nein, wollte Dir nicht zu nah kommen.“ Damit ist für Gohan das Thema durch. Und Tabi geht langsam nach Hause, da er noch einiges vor hat. Picco in dieser Zeit fragt Gohan: «Wo willst du ihr das Fliegen beibringen?« Gohan Ahnungslos, da er sich bis jetzt darüber noch keine Gedanken gemacht hatte: «Keine Ahnung. Auf jeden Fall nicht im Palast. Da möchte ich sie nicht haben!« Picco vorschlagend N.: „Lass uns zur Lichtung fliegen?“ Gohan ruhig meint N.: „Geht nicht, da ist Saba immer mit Geta.“ Da schaut Piccolo Ihn jetzt fragend und entsetzt an, da er das noch nicht so mit bekommen hatte. Gohan ruhig N.: „Das ist Sabas Lieblingsplatz, wenn er oder Geta in Hitze sind! Oder sie sind bei der heißen Quelle. Je nach dem.“ Picco nur noch N.: „Aha. (ruhig) Und was hältst du von dem alten Haus von deinem Saba und deiner Mutter?“ Gohans Augen leuchten und er meint nur noch N.: „Perfekt mein Koi.“ Videl die immer noch da ist, meint verstimmt, da sie nicht beachtet wird: „Gohan! Worüber redet Ihr und in welcher Sprach? Die kenne ich gar nicht. Was ist mit meinem Flugunterricht?“ Und schaut ihn dabei sehr sauer, bis beleidigt an. Gohan meint ruhig: „Die Sprache wirst Du nie können und brauchst du auch nicht wissen, welche das ist. Wir treffen uns gegen vier.“ Und erklärt ihr, wie sie zu dem Haus seiner Mutter kommt. Denn alles andere findet er, geht ihr nichts an. Sie geht nach der Erklärung, erst mal nach Hause und ist da was. Danach macht sie noch einige Hausaufgaben, da die Zeit dafür noch reicht. Gohan und Picco fliegen in dieser Zeit nach Saba und Geta. Da sie mit ihnen sprechen möchten. Als sie an dem Haus ankommen, schellen sie. Paar Minuten später macht Bunny, die Mutter von Bulma die Haustüre auf und lässt sie beide rein und sagt ihnen, das Geta und Karott im Garten sind. Worauf Gohan nur nickt. Als er in den Garten ankommen, sehen sie, das Vegeta und Saba gerade am trainieren sind. Wo Geta Gohan sieht, hören sie auf und setzen sich alle gemütlich auf die Wiese hin und unterhalten sich. Saba ruhig: „Hallo Ihr beiden. Wie geht es Dir Gohan?“ Gohan und Picco begrüßen beide. Gohan meint danach ruhig: „Gut. Ich habe die Hitze gut rum bekommen.“ Saba ruhig: „Das glaube ich Dir gerne, und viel spaß gehabt ihr beide?“ Gohan knurrt: „Saba!“ Auf das knurren, hebt Saba beschwichtigend die Hände und sagt ruhig: „Bin ja schon ruhig!“ Gohan wieder ruhiger: „Saba und Geta, ich habe ein Problem. Eine Mitschülerin hat mich beobachtet wie ich heute Morgen auf dem Schuldach gelandet bin und hat auch mitbekommen, das ich hin und wieder mal, für Recht und Ordnung in der Stadt sorge. Sie hat mich heute Morgen mit ihrem Wissen konfrontiert und verlangt, das ich ihr das Fliegen bei bringe. Wenn ich es nicht tute, verpetzt sie, an den anderen Mitschülern, das ich anders. Denn in einem halben Jahr, veranstaltet Mr. Satan ein größeres Kampfsport Turnier, wo sie gegen mich antreten möchte. Nun ja, sie ist die Tochter von Mr. Satan und heißt Videl. Sie denkt, dann währe eine Chancen Gleichheit da. Was ehe nie sein wird. Ich gab nach und sagte ihr, das wir uns so gegen 4 an dem Haus von dir Saba treffen. Nur da wohnt doch immer noch Mama, oder nicht?“ Picco ruhig: „Daher dieser komische Gedanke, von wegen ich bin stärker als wie du und daher wird es ehe nie fair sein!“ Und lacht jetzt doch mal auf, denn jetzt erst hat er es von heute Morgen ganz verstanden. Gohan schweigt sich im Moment da lieber aus. Saba ruhig erklärt: „Nein Gohan. Sie ist zu Ihrem Vater gezogen. Das Haus steht im Moment leer. Und ich würde vorschlagen, das Geta und ich mit gehen werden. Bevor Du noch in ernste Schwierigkeiten kommst mein Sohn.“ Geta bedenkend: „Mhm, ob das so gut ist? Ihr das Fliegen bei zu bringen. Na ich weiß nicht. Sei auf der Hut Gohan.“ Picco ruhig: „Theoretisch könnte es jeder Mensch lernen, wenn er mit seinem Ki oder auch Fluidum umgehen könnte\kann. Dann währe es auch ihnen möglich. Sieh doch mal, der Herr der Schildkröten kann das Kame hame ha. Dafür beraucht man auch sein Ki!“ Geta bedenkend: „Picco, der Herr der Schildkröten ist sehr Trainiert. Er ist ein Mentor. Das kannst du mit ein nicht Trainiertes Erdenweib in ein Topf stecken. Aber schauen wir erst mal, was dabei raus kommt. Entweder sie lernt es, oder nicht. So einfach! Wie gesagt, sei auf der Hut Gohan!“ Gohan ruhig: „Werde ich. Danke Geta und Saba.“ Saba ruhig: „Wann soll sie denn kommen?“ Gohan antwortet ruhig: „Gegen vier.“ Saba ruhig: „Möchtest Du vorher was essen? Wir essen jetzt was.“ Gohan schaut zu seinem Koi, er nickt, und sie bleiben noch zum essen. Nach dem Essen ist es schon so weit, das sie gehen müssen. Es haben sich alle Saiyajins entschlossen mitzugehen. Auch Taro wird mitgenommen, schon wegen der Milch, da er immer noch keine andere verträgt, außer die von seinem Saba. Dyunica Kapitel 22: Kapi 8 ------------------ Hallo „Text“ Wörtliche Rede „TEXT“ einer betonnt etwas «Text« Gedanken Link Zwischen zweier Personen oder mehrere Personen »Text» Gedanken für sich S. = Saiyajinisch N. = Namekianisch Gohan und Piccolo = Picco, sprechen wenn sie alleine sind nur Namekianisch, Kakarott= Karott und Vegeta = Geta sprechen Ausschließlich Saiyajinisch Kapi 8 Als sie ankommen, macht Kakarott die Türe auf und erschreckt sich erstmal. Da Chichi drin ist. Kakarott verstimmt: „Ich denk du bist bei deinem Vater.“ Chichi ruhig: „Normal ja, aber seit einer Woche nicht mehr, da ich es bei Ihm nicht wirklich ausgehalten habe. Goku es tut mir sehr leid was ich Dir angetan habe. Ich habe mittlerweile von Bulma erfahren, was ich Dir angetan habe. Ich möchte mich bei Dir entschuldigen, und möchte, dass wir vielleicht Freunde bleiben können. Ich weiß jetzt mittlerweile, dass Du Vegeta über alles liebst. Ich respektiere diese Liebe. Nur lass uns Freunde bleiben. Ich werde dich nie wider anfassen versprochen, nur hin und wieder in den Arm nehmen, Freundschaftlich. Ich habe lange überlegt gehabt." Sie hat eine Unterwürfige Haltung eingenommen. Kakarott sieht und spürt das Ihr es sehr leid tut und sagt: „Wir können Freunde bleiben, aber verlange nicht zuviel von mir.“ Chichi ist erleichtert und nickt. Chichi: „Wollt Ihr zu Abend essen, dann Koche ich für alle!“ Kakarott nickt. Er geht nach oben und legt Taro in das kleine Bettchen von Goten, was sie aufgehoben haben. Taro schläft friedlich weiter. Chichi: „Vegeta?“ Geta: „Nh.“ Chichi: „Wie heißt das Baby?“ Geta: „Vetaro, gerufen Taro.“ Chichi: „Ein schöner Namen.“ Geta: „In der Tat.“ Da klopft es, Gohan zuckt zusammen. Picco steht bei seinem Koi und nimmt Ihn in den Arm, er knurrt sehr zärtlich. Gohan beruhigt sich wieder. Chichi macht die Türe auf und: „Ja.“ Videl: „Ich bin Videl und möchte nach Gohan. Ist er da?“ Chichi: „Ja, Gohan kommst mal bitte, an der Tür steht eine Freundin von Dir.“ Chichi denkt das Gohan eine feste Freundin hat. Gohan knurrt tief: „So würde ich sie nicht nennen. Sie ist eine Klassenkameradin, nicht mehr!“ Chichi schaut Ihren Sohn etwas fragend an, da sagt Gohan: „Ich bin vergeben. Ich habe meinen festen Gefährten, siehst Du diesen Biss, jetzt schau Dir den bei Piccolo an. Dann weist Du, wer mein Gefährte ist!“ Chichi schreckt auf, sie will gerade schimpfen, doch besinnt sie sich rechtzeitig und sagt: „Mhm. Na wenn du Glücklich bist, ist es in Ordnung.“ Gohan lächelt und lässt Videl ins Haus rein. Videl: „Hier Wohnst Du, Gohan?“ Gohan: „Ähm, nein. Ich wohne bei meinem Gefährten, das ist mein altes Zuhause.“ Videl: „Heißt das, Du bist vergeben? Wieso treffen wir uns hier und nicht da, wo du immer schläfst?“ Gohan nickt. Gohan: „Weil wir es nicht wollen, da dieser Ort etwas besonderes ist. Und nur mir und meiner „Familie“ (Saiyajins) erlaubt ist dort hin zu gehen! Dir nicht!“ Videl schaut jetzt sehr traurig, denn sie wollte eigentlich Gohan für sich haben. Videl: „Sagst Du mir den, wo ihr Wohnt?“ Gohan streng: „Nein!“ Gohan ruhig: „Komm wir gehen nach draußen und fangen mit deinem Training an.“ Videl geht mit. Gohan zeigt Ihr, was ein Fluidum ist, und wie man es zum fliegen einsetzt. Videl ist erstaunt. Sie setzt sich in Schneidersitz hin und konzentriert sich auf Ihr inneres. Erst tat sich nichts, doch dann, nach und nach kam eine kleine Kugel mitten in Ihren Händen. Sie freut sich. Gohan lobt sie und meint das, dass für heute genug sei. Doch Videl möchte weiter machen. Auf einmal erschreckt sie sich, da sie ein Baby schreien hört. Sie schaut Gohan fragend an. Er sagt nichts dazu. Sie haben Hunger bekommen und gehen deshalb wieder zum Haus, wo Chichi schon draußen alles fürs Abendbrot hergerichtet hat. Chichi: „Möchtest Du mit essen Videl, ich habe genug gekocht.“ Videl nimmt es gerne an. Es kommen alle an den Tisch. Doch Kakarott setzt sich erst mal bequem auf die Wiese, nicht weit vom Tisch an einen Baum gelehnt und säugt Taro. Videl sitzt mit dem Rücken zu Ihm. Als sie die Säugegeräusche hört, dreht sie sich um, sie bekommt große Augen, als sie das sieht. Geta drohend: „Kein Wort zu anderen, verstanden!“ Videl nickt, sie spürt, dass mit Ihm nicht zu spaßen ist. Videl: »Eine sehr komische Familie, wo Gohan mit zusammen Wohnt. Wer sind die? Ich würde mich freuen, wenn Gohan sich in mich verlieben würde, doch ich glaube das kann ich mir wohl abschminken. Der scheint diesen Grünling wirklich zu lieben. Schade eigentlich, denn Ihn würde ich nicht von der Bettkante schubsen.» Das essen verläuft ansonsten normal. Auch Kakarott konnte nach einer bestimmten Zeit essen. Taro krabbelte zwischen den Beinen seines Sabas und Vater umher, oder versuchte von einem der beiden Anhängsel zu fangen. Auch hin und wieder geht er zu seinen Brüdern. Als Taro wieder bei Gohan ist, nimmt Gohan Ihn auf den Arm und schmust mit seinem Bruder, beide schnurren! Videl beobachtet dieses mit einem hohen Interesse. Videl: „Gohan, wie alt ist das Baby?“ Gohan: „Taro, wird jetzt 7 Monate. Warum?“ Videl erstaunt: „7 Monate, da fangen unsere Kinder erst gerade ein bisschen an zu greifen, aber nicht zu krabbeln, mit 8 bis 9 Monaten vielleicht, dann an zu krabbeln.“ Geta: „Bei uns sind die Kinder weiter, als wie bei Menschlichen Kindern. Das ist ganz normal. Er entwickelt sich sehr gut.“ Videl ist erstaunt, fragt aber nicht weiter, sie denkt nach. Gohan: „Bereit, können wir weiter machen?“ Er reicht Taro an seinem Saba weiter, dort trinkt Taro noch mal etwas und schläft danach ein. Plötzlich knurrt Vegeta einmal auf, Videl zuckt sehr zusammen, als sie das knurren hört. Videl nickt und sagt: „Gohan, hat er dich gemeint?“ Gohan schüttelt den Kopf und zeigt lächelnd nach unten. Picco der jetzt mehr von seinem Koi haben möchte geht mit. Wo sie etwas weiter weg von der Gruppe sind, sagt Gohan: „So dann versuch jetzt noch mal dein Fluidum erscheinen zu lassen. Während du das machst, trainiere ich etwas abseits von dir, mit meinem Koi.“ Videl: „Ich soll die Kugel noch mal erscheinen lassen, warum?“ Sie will verhindern dass Gohan geht. Gohan: „Damit du es später leichter einsetzen kannst. Du brauchst jetzt noch zulange um es zu finden, und beim fliegen kann so was zum Nachteil werden und zum Absturz führen!“ Sie versteht und gibt nach. So übt sie wieder Ihr Fluidum erscheinen zulassen, und Gohan trainiert mit seinem Koi. Gohan muss heute einiges einstecken, denn ganz bei der Sache ist er nicht. Das merkt Piccolo, er ermahnt Gohan, und mahnend N.: „Gohan. Konzentration, sonst bringt es nichts, das weißt Du genau!“ Gohan N.: „Ja, Mentor, du hast recht. Lass es uns noch mal versuchen!“ Und diesmal ist Gohan voll bei der Sache. Piccolo freut sich. Auch Kakarott und Geta trainieren. Doch behalten sie immer Taro im Auge. Obwohl Chichi zurzeit auf Taro aufpasst und mit Ihm spielt. Sie hat Ihn jetzt schon ins Herz geschlossen. Auch Trunks und Goten trainieren, sie greifen immer wieder mal Piccolo oder Gohan an, oder mischen bei Kakarott und Vegeta mit. So trainieren sie sich gegenseitig. Videl ruht sich gerade aus, sie schaut Gohan zu wie er kämpft, sie findet seinen Styl sehr Interessant, sie fragt sich woher er es so gut kann. Er Kämpft auf mehrere Arten, einerseits wie ein Namekianer, aber auch wie ein Saiyajin. Energie Attacken benutzt er sehr gerne Dämonen Blitz und Kame Hame Ha, doch denn den Dämonen Blitz lieber. Gegen späten Abend machen sie Schluss. Videl zu Gohan: „Morgen 15 Uhr!“ Gohan: „Nein. Morgen mache ich erst mal was für die Schule, und Du übst weiter dein Fluidum erscheinen zulassen. Und das kannst Du auch alleine!“ Videl drohend: „Willst Du das ich Dich verrate!“ Geta hat diese Worte vernommen, unterbricht das Training mit seinem Koi und geht zu Gohan und knurrend sagt er: „Was bringt dir das Menschen Weib?“ Videl dreht sich ruckartig um und sagt zischend: „Halt Dich daraus!“ Geta drohend knurrend: „Wenn Du Gohan drohst, kann ich mich nicht raushalten, noch mal. Was bringt dir das? Nichts, außer Feinde. Wir sind ein friedlichlebendes Volk, doch können wir auch anders. Also unterlass es Gohan zu drohen! Verstanden. (ruhiger) Bring Du erst mal dein Fluidum unter Kontrolle, dann erst kann Gohan den nächsten Schritt mit Dir machen. Und bis Du Ihn unter Kontrolle hast, kann er für die Schule lernen! Und schlag Ihn Dir aus dem Kopf. Er ist vergeben, merk es Dir!“ Videl gibt unter diesen harten Worten nach. Sie fliegt beleidigt mit Ihrem Flugzeug wieder nach Hause. Ihr Vater ist sauer, doch lässt sie sich nichts anmerken, wie sie sich fühlt. Sie hat sich in Gohan verliebt, er aber nicht in Ihr. Sie schmiedet einen Plan wie sie Ihn doch noch gewinnen kann. Bei den Saiyajins Vegeta S.: „Gohan, sei vorsichtig, mein Gefühl sagt mir das sie mehr als nur Freund mit Dir werden will.“ Gohan S.: „Meinst du wirklich Geta?“ Geta nickt. Gohan und Piccolo fliegen zurück zum Palast. Kakarott nimmt die anderen mit, mit seinem MT geht das sehr schnell. Er legt Taro in sein Kinderzimmer ab. Danach geht er zu seinem Koi. Kakarott: „Geta, was meinst Du. Ist Videl in meinem Sohn verliebt?“ Geta: „Ihre Augen sprechen für sich. Nur Gohan hat keine Augen dafür, weil er in einem Bund ist. Doch Picco ist es nicht entgangen. Wenn Gohan nicht Aufpasst, kann es noch Ärger geben.“ Kakarott: „Ehrlich gesagt, habe ich aber auch nicht so drauf geachtet.“ Geta: „Nach dem essen, als Gohan sich für eine halbe Stunde mit Picco zurück gezogen hat und Videl sich mit Chichi Unterhalten hat, konnte man in Ihren Augen eine Art Enttäuschung und Frust lesen. Als dann Gohan wieder kam mit Picco, Arm in Arm, war sie sehr Enttäuscht. Das zeigten auch Ihre Augen. Sie wollte gerade Gohan was an den Kopf werfen, als ich leise knurrte, es galt zwar Taro, aber sie hat auch gedacht das galt Ihr. Doch hat sie es auf Gohan bezogen, weil er mich fragend anschaute, ich Antwortete Ihn Telepatisch. Dann noch als Gohan mit Picco trainieren wollte, da war sie schon sauer, weil sie nicht die ganze Aufmerksamkeit auf sich hatte von deinem Sohn. Das sind genug Zeichen.“ Kakarott nickt. Für Ihn ist das Gespräch beendet. Er fängt an seinen Koi zu verwöhnen. Nach einiger Zeit hört man nur noch das Keuchen, stöhnen, zärtliches knurren, grollen und grunzen. Am nächsten Morgen begleitet Picco seinen Koi zur Schule, am Gebäude verabschieden sich beide. Piccolo N: „Ich bin bei deinem Saba heute, von dort aus fliegen wir zum Palast, einverstanden?“ Gohan schnurrt und Küsst seinen Koi Leidenschaftlich. Piccolo verzieht sich. Gohan geht zu seiner Klasse, als Ihm Videl begegnet. Videl: „Oh Morgen Gohan. Kann ich Dich heute zu einem Kinobesuch einladen?“ Gohan kalt: „Morgen Videl. Gib Dir keine Mühe. ICH WILL NICHTS VON DIR. Ich bin FEST VERGEBEN. Ich habe einen Gefährten, den ich überalles Liebe. Also lass deine Annährungsversuche. Sonst werde ich Dir das Fliegen nicht weiter beibringen. Also lass es. Such Dir einen anderen Jungen, der zu Dir auch passt. Ich bin es nicht. Kapiert!“ Das hat gesessen. Videl rennt weinend weg. Sie kann es nicht verstehen, wie Gohan so kalt sein kann zu Ihr. Gohan schüttelt nur den Kopf, über so eine Person. Er geht in die Klasse. Da sagt Dorina: „Gohan, kann ich Dich was fragen.“ Gohan: „Fragen ja, ob ich Antworte wird sich zeigen.“ Dorina: „Was läuft zwischen Dir und Videl?“ Jetzt werden alle Mitschüler hellhörig. Gohan locker: „Gar nichts!“ Dorina: „Da hat sie mir was anderes Erzählt.“ Gohan locker: „So hat sie Dir das, was auch immer sie Dir erzählt hat, es ist nicht wahr. Ich habe nichts mit Ihr!“ Da kommt Videl in die Klasse und stellt sich etwas dichter an Gohan. Gohan hat schon Ihre Aura wahr genommen gehabt und ist auf der Hut. Plötzlich spürt er noch eine Aura, die von Piccolo. Gohan: «Geta hatte recht, sie ist in mich verschossen, und hat einigen aus der Klasse erzählt, sie hätte was mit mir. Na großartig. Was jetzt. Hä, was machst Du denn hier Piccolo?« Piccolo: «Huch, haste mich jetzt schon gespürt mein Koi?« Gohan: «Jeep.« Bevor Videl Ihren Plan ausüben kann, kommt der Lehrer in die Klasse, und stellt gleichzeitig noch einen neuen Schüler vor. Der die nächsten Wochen in dieser Klasse bleiben wird. Als Gohan Ihn sieht, währe er beinah umgekippt. Sein Koi, hat sich jetzt hier angemeldet. Stimmt Durch Ihren Biss ist diese Schule für Ihn ein klacks da er ja alles von Ihm weiß. Gohan lässt Piccolo neben sich setzen. Sie schauen sich in die Augen und Gohan: «Sag mal, wessen Idee war das denn?« Geta: «Gohan, konzentrier Dich auf den Unterricht, es war meine. Alles andere nach der Schule. Verstanden.« Gohan: «Ah, dann ist Saba bei Dir, auch hier in der Schule?« Geta: «Ja.« Saba: «Schluss jetzt. Alles nach der Schule. Ende « Gohan: «Ok. Bis nach der Schule, bei euch Saba. « In der Pause. Gohan ist bei seinem Koi. Gohan N.: „Raus damit! Warum bist du jetzt hier? Und wieso in meiner Klasse, mein Koi?“ Picco N.: „Vegeta meint, das sie nicht aufgeben wird, und Dich ganz schön in Bedrängnis bringen könnte. Damit das nicht passiert, bin ich jetzt hier. Als Unterstützung. Ist Dir das nicht recht?“ Gohan will gerade was sagen, da kommen einige aus der Klasse. Dorina: „Hier steckst Du Gohan. Wir haben Dich schon gesucht. Oh, Du scheinst den neuen ja schon zu kennen. Stellst Du Ihn uns auch vor.“ Gohan: «Geta, wie soll ich meinen Koi vorstellen?« Vegeta: «Als Piccolo, deinen Koi. Damit sie gleich den Wind aus den Segeln bekommen.« Gohan schluckt und schaut seinen Koi noch mal an, der macht sich es ganz einfach und nimmt seinen Koi in die Arme und gibt Ihm einen tiefen Leidenschaftlichen Kuss. Nach einer ganzen weile lässt Piccolo wieder von seinem Koi ab. Gohan: „Das ist mein Gefährte, Piccolo. Er ist mein Koi. Mehr noch, als nur mein Koi!“ Die anderen kippen vor Schreck um. Sie können es nicht fassen, doch dann sehen sie bei beiden den jeweiligen identischen Biss. Tabi: „Ihr habt beide einen Biss, was bedeutet der?“ Gohan: „Der Zeichnet uns als Gefährten aus. Um euch alles zu erklären, nach welchen Sitten und Bräuchen ich lebe dauert zu lange. Fakt ist Piccolo und ich sind ein festes Paar!“ Ab da an wussten die Klassenkameraden, das Videl gelogen hat. Die Pause ist zu ende und es gehen alle wieder in die Klasse. Dort nehmen alle Platz. Der Lehrer kommt rein und der Unterricht wird Fordgesetz. Gohan: «Du schuft. Ich bin rallig.« Picco: «Schön, was meinst Du was ich bin.« Der Lehrer: „Gohan, würden sie bitte die Matheaufgabe lösen, die ich gerade an der Tafel geschrieben habe.“ Gohan geht nach vorne und lösst diese Aufgabe mit Leichtigkeit, merkt aber auch das Piccolo Ihn genau beobachtet, und dieses hat zur Folge das Gohan es noch schwerer hat seine Ralligkeit unter Kontrolle zu halten. Sein Anhängsel wird leicht Unruhig und sträubt sich etwas, auch ein leichter herber Duft gibt Gohan jetzt ab. Aber der riecht etwas anders, als der wenn er in Hitze ist. Vegeta: «Gohan und Piccolo, lasst das. Das könnt Ihr auf später verschieben!« Gohan und Piccolo entweicht ein leises knurren. Gohan schmollt jetzt erst mal. Was Videl sieht, denn sie sitzt genau neben Ihn, »Wieso benimmt er sich heute so eigenartig? Und wieso riecht Gohan anders als sonst, das riecht genauso, wo er die eine Woche weg war, aber nicht ganz so intensive!» Gohan wird noch mal von einem anderem Lehrer nach vorne gebeten, aus seiner Kehle entrinnt ein knurren, nach dem anpfiff von Vegeta mag er nicht mehr. Picco: «Bitte Gohan, beruhige Dich.« Gohan sieht in die Augen seines Kois und geht dann an die Tafel, nach dem er die Aufgabe gelöst hat, geht er aus die Klasse. Ohne zu fragen oder sonst was. «Picco komm mal eben bitte.« Picco folgt dieser Bitte. Als sie beide auf dem Flur sind und alleine, nimmt Gohan seinen Koi in den Arm und schnurrt. Er versinkt in einen Leidenschaftlichen Kuss mit seinem Koi. Videl ist Ihm hinterher geschlichen und sieht die beiden sich Küssen und wie die beiden etwas rummachen. Sie ist sehr eifersüchtig. Sie will gerade was sagen, als Gohan sie anspricht: „Wer anderen hinterher spioniert braucht nicht eifersüchtig werden. Noch mal zum Mitschreiben, ICH GEHÖRE ZU PICCOLO. Kappiere es endliche.“ Beide gehen wieder in die Klasse und beenden die letzten beiden Stunden. Danach fliegen sie Richtung CC. Doch bevor sie dahin gehen, befriedigen sie beide erstmal an einem See Ihre Lust. Erst Danach gehen sie nach den anderen Saiyajins. Bei Videl Der Vater von Videl: „Kind wieso bist Du in den letzten Tagen nur so schlecht gelaunt?“ Videl: „Du kannst mir doch auch nicht Helfen, also lass mich bitte in ruhe!“ Mr. Satan: „Aber Kind, was ist los?“ Videl: „Also gut. Ich habe bei mir in der Klasse einfach einen Super tollen Typen, in dem ich mich verliebt habe Prob. Er ist schon in sehr festen Händen. Er hat sich schon seine Liebe ausgesucht die er mal Heiraten will, oder hat es sogar schon!“ Mr. Satan: „Hört sich an, als ob du in jemanden schrecklich stark verliebt bist, was mein Kind. Ich glaube da kann ich Dir wirklich nicht Helfen.“ Da schellt es an der Tür. Der Bedienstet Öffnet die Tür und lässt den Gast rein. Es ist Dorina mit ein paar Freunden. Es ist auch ein Junge dabei, der schon lange was von Videl möchte, der aber immer wieder Ignoriert wurde von Ihr. Mr. Satan geht in seine Räume und lässt Videl mit Ihnen alleine. Videl: „Was wollt Ihr von Mir?“ Dorina: „Dich zur rede stellen. Warum hast du damit angegeben mit Gohan zusammen zu sein, obwohl du wusstest das es eine Lüge ist?“ Videl erbleicht, sie sagt kleinlaut: „Ich bin in Ihm verliebt, nur er nicht in mich. Sondern so ein anderen Typen. Das finde ich nicht fair. Und ich wusste das Du Ihn fragen würdest, und in dem Moment wollte ich mich gerade an seinen Hals schmeißen. Doch da kam der Lehrer mit diesem Piccolo, oder wie auch immer er heißt.“ Dorina: „Du bist so ein Dummes Mädchen. In deiner Klasse gibt es einen der Dich aufrichtig Liebt, denn du aber nicht malst anschaust, aber einer der schon sichtbar vergeben ist, den rennst Du hinter her. Schäm Dich!“ Videl zuckte zusammen. Nach einer weile fragt sie: „Und wer?“ Dorina: „Das musst Du selber raus finden. Lass endlich Gohan in ruhe!“ Dorina und die anderen gehen. Videl ist alleine und weint, sie ist durch einander. Sie Ordnet jetzt erst mal Ihre Gedanken! Dyunica Kapitel 23: Kapi 8 Überarbetet ------------------------------ Hallo „Text“ Wörtliche Rede „TEXT“ einer betonnt etwas «Text« Gedanken Link Zwischen zweier Personen oder mehrere Personen »Text» Gedanken für sich S. = Saiyajinisch N. = Namekianisch Gohan und Piccolo = Picco, sprechen wenn sie alleine sind nur Namekianisch, Kakarott= Karott und Vegeta = Geta sprechen Ausschließlich Saiyajinisch Kapi 8 Als sie an das Haus ankommen, macht Kakarott die Türe auf und erschreckt sich, da er mit Chichi nicht gerechnet hatte. Es hieß, das sie doch bei ihrem Vater wohnt. Wieso ist sie auf einmal wieder hier? Kakarott sagt etwas verstimmt, da es ihm nicht passt, das er hier auf sie trifft: „Ich denke du bist bei deinem Vater?“ Chichi ruhig: „Normalerweise ja. Aber seid einigen Wochen bin ich nicht mehr bei ihm an Wohnen. Aus mehreren Gründen. Einmal, nun, (verlegen werdend) Ich habe vor einer Woche jemanden kennengelernt und liebe ihn. Und der andere Grund ist, mein Vater wollte schon direkt, das ich ihn heirate und dies ging mir zu weit. Nun ja. Da bin ich abgehauen! Und wieder hier eingezogen.“ Goku schaut Chichi sehr fragend bis erstaunt an und meint nur noch: „Dein Vater wollte, das du ihn Heiratest? Oder war es nicht ehr umgekehrt.“ Chichi entrüstet: „Goku! Du!“ Aber ansonsten schweigt sie. Nach einer weile meint Chichi ruhig: „Goku, ich hatte mich einige mal mit Bulma unterhalten. Sie hatte mir später erzählt, was ich angerichtet hatte, bei dir. Mit meiner Wut. Es tut mir sehr leid, was ich da angerichtet hatte. Und entschuldige mich bei dir. Ich weiß, eine Entschuldigung kann es nicht rückgängig machen, aber ich hoffe, das du diese annimmst und wir vielleicht Freunde bleiben könnten. Ich bitte dich.“ Und nimmt dabei eine Unterwürfige Haltung ein. Goku spürt, das es ihr leid tut und das sie es bereut, was sie gemacht hatte. Er Überlegt und meint dann ruhig: „Wir können noch Freunde sein. Aber mehr nicht. Und erwarte nicht zu viel von mir!“ Chichi atmet erleichtert aus und sagt dann ruhig: „Danke Goku. Ich weiß es zu schätzen!“ Nach einer weile des Schweigens meint sie ruhig: „Möchtet ihr zum Abendessen bleiben, dann koche ich etwas für alle.“ Goku ruhig: „Gerne.“ Danach geht er mit Taro nach oben und legt ihn in das ehemalige Babybettchen von Goten. Wo Taro friedlich weiter schläft. Während der Zeit fängt Chichi an zu kochen und meint zu Geta ruhig: „Vegeta?“ Geta nur ruhig: „Nhn.“ Chichi sich drehend, so das sie Geta anschaut fragt: „Wie heißt das Baby?“ Geta lächelt und sagt ruhig: „Vetaro, gerufen Taro.“ Chichi lächelt jetzt auch und meint dann: „Ein schöner Namen.“ Geta ruhig: „In der Tat.“ So wird sich noch etwas unterhalten, bis es plötzlich an der Türe klopft. In dem Moment zuckt Gohan zusammen, da sich denken kann, wer an der Türe ist. Er stellt sich etwas mehr an Picco, da er seine nähe im Moment mehr haben möchte. Picco merkt es, das Gohan etwas unruhig ist und nimmt ihn in den Arm, dabei knurrt er sanft bis zärtlich. Gohan hört es und beruhigt sich. Chichi der weilen geht an die Türe und macht diese auf und sieht Videl. Chichi sagt ganz ruhig, als die Türe ganz auf ist: „Ja, bitte.“ Videl ruhig: „Schönen guten Tag. Ich bin Videl und möchte nach Gohan. Wir hatten uns hier verabredet. Ist er hier?“ Chichi meint ruhig: „Ja, Gohan ist hier. Ein Moment bitte. (Gohan rufend) Gohan kommst du mal bitte an die Türe. Ein Mädchen namens Videl, möchte dich sprechen. Deine Freundin? (zu Videl) Er wird gleich da sein.“ Gohan knurrt tief und sagt: „So würde ich sie nicht nennen. Sie ist eine Klassenkameradin, nicht mehr!“ Während er das sagt, geht er Richtung Tür und sagt zu Videl: „Hallo, komm rein. Wir gehen gleich nach draußen und üben. Aber verspreche dir nicht zu viel!“ Sie nickt und geht schon mal rein. In dieser Zeit sagt Gohan noch eben zu seiner Mutter: „Mama, ich bin mit Picco zusammen. Wir sind fest gebunden. Videl ist nur eine Klassenkameradin, mehr nicht.“ Chichi schaut ihren Sohn an und meint dann nur noch, da sie dies ja schon vom Gericht weiß: „Gohan, es gibt mehrere Arten von Freundschaften. Einmal die, wo man auch die Liebe mit meint. Dann die, wo man nur ein guter Freund ist. So wie dein Vater und ich. Und diese meinte ich! Ich habe es bei Gericht schon mitbekommen, das du fest vergeben bist. Und wenn du Glücklich bist. Warum nicht? Und jetzt ab rein. Oder?“ Auf diese Worte schaut Gohan seine Mutter sehr erstaunt an, denn damit hat er nicht gerechnet. Er fragt sich, was passiert sein könnte, das seine Mutter sich so geändert hat. Wird dies aber nicht laut aussprechen. So gehen auch sie wieder ganz ins Haus rein. Wo Videl in der Türe zur Küche steht und wartet. Als sie Gohan sieht meint sie ruhig: „Hier Wohnst Du, Gohan?“ Gohan meint darauf nur ruhig: „Ähm, nein. Ich wohne bei meinem Gefährten, das ist mein altes Zuhause.“ Videl fragend: „Heißt das! Du bist vergeben?“ Gohan nickt und stellt sich dabei zu seinem Gefährten. Geta beobachtet das Menschenweib genau. Denn so wie sie gerade reagiert hat, passt ihm es nicht. Videl fragt weiter: „Und warum treffen wir uns dann nicht da, wo du wohnst?’“ Gohan etwas spitz: „Weil wir es nicht wollen, da dieser Ort etwas besonderes ist. Und nur mir und meiner „Familie“ (Saiyajins) erlaubt ist dort hin zu gehen! Dir nicht!“ Darauf hin schaut Videl eingeschnappt Gohan an und meint dann nur noch sauer: „So besonders kann dieser Ort aber auch nicht sein. Also tu mal nicht so!“ Gohan möchte darauf noch was sagen, da meint Geta ruhig: „Bist du hier, um Gohan aus zu fragen, oder um was bestimmtes zu lernen?“ Darauf hin schaut Videl Geta sauer an und will gerade ein beleidigten Satz los lassen, als auch schon Gohan ruhig meint: „Komm lass uns nach draußen gehen. Da kann ich dir die erste Lektion bei bringen. Damit du das fliegen erlernen kannst. Wenn du es lernst!“ Videl folgt jetzt eingeschnappt Gohan. Sie gehen nach draußen, etwas weiter weg vom Haus, auf eine Wiese. Wo Gohan Videl zeigt, was ein Ki ist, oder auch Fluidum. Er zeigt und erklärt ihr einiges. Danach muss sie es selber üben. Wo sie die erste Zeit es gar nicht schafft, das Fluidum zu zeigen. Sie strengt sich an, aber. Gohan erklärt ihr dabei, das sie ganz locker bleiben muss. Das sie dabei sich nicht verkrampfen darf. Das es aus ihrem Inneren kommen muss und so weiter. Videl schaut mit großen Augen auf die kleine Kugel in Gohans Hand. So was hat sie noch nie gesehen. Als sie sich gefangen hat, setzt sie sich in ein Schneidersitz hin und konzentriert sich auf Ihr inneres. Erst tut sich nichts, doch dann, nach und nach kommt eine kleine Kugel mitten in Ihren Händen zum vor schein. Dies ist aber auch sofort wieder verschwunden. Sie freut sich, das sie es endlich geschafft hat. Und möchte jetzt fliegen. Aber erst mal eine Pause, denn das war sehr anstrengend, diese Kugel überhaupt zu holen. Sagt aber dennoch zu Gohan: „Jetzt können wir das fliegen üben!“ Da meint Gohan ruhig: „Gut gemacht. Wenn du es weiter übst. Und dein Fluidum länger halten kannst, ohne danach die Konzentration zu verlieren, können wir den nächsten Schritt gehen. Ehr hat das kein Sinn.“ Auf den Satz, das sie das fliegen schon lernen möchte, ist er gar nicht drauf eingegangen. Warum auch, es ist noch zu früh. So macht Videl weiter. Sie holt immer wieder ihr Fluidum hervor und versucht es länger zu halten. Was ihr aber nicht gelingen will. Immer wieder wenn sie es hat, ist es auch schon wieder verschwunden. Das Frustet sie. Aber macht immer weiter. Denn sie möchte ja fliegen. Sie übt bis Chichi zum Essen alle zusammen ruft. Auch geht Chichi zu Videl und Gohan. Als sie da ist, sagt sie ruhig: „Möchtest du auch mit essen Videl?“ Videl nickt und so gehen sie alle Essen. Am Tisch angekommen sind alle schon da, bis auf Karott, der eben Taro holt, da er sich bemerkbar gemacht hatte. Als er auch da ist, lehnt er sich an einen Baum, so das Videl es nicht sehen kann und lässt Taro trinken. Was sich Taro nicht zwei mal sagen lässt und sofort zu saugen anfängt. Nach kurzer Zeit wundert sie sich doch, das hier ein saugendes Geräusch da ist. Sie sucht es und findet es erst nicht, bis sie sich umdreht und danach nur noch die anderen ungläubig anschaut. Geta versteht sofort und sagt drohend zu ihr: „Kein Wort zu anderen, verstanden!“ Videl nickt nur noch, sie spürt, dass mit Ihm nicht zu spaßen ist. Videl zudem denkt sie: »Eine sehr komische Familie, wo Gohan mit zusammen Wohnt. Wer sind die? Ich würde mich freuen, wenn Gohan sich in mich verlieben würde, doch ich glaube, das kann ich mir wohl abschminken. Der scheint diesen Grünling wirklich zu lieben. Schade eigentlich, denn Ihn würde ich nicht von der Bettkante schubsen.» Sie schielt immer wieder zu Gohan rüber, was Geta aufgefallen ist. Aber nicht nur Geta ist dieses komische verhalten von Videl aufgefallen. Auch Chichi ist dies nicht entgangen und hofft, das es nicht i-wann es eskaliert. Denn sie weiß, was für kräfte in den Saiyajin und dem Namekianer schlummern. Ansonsten ist es ein sehr ruhiges essen. Hier und da wird sich munter unterhalten. In dieser zwischen Zeit ist Taro satt und Goku setzt sich bei den anderen bei. Taro krabbelt während Goku jetzt auch was isst, zwischen denn beinen von Geta oder Karott umher, oder spielt mit dem Anhängsel von Papa oder Saba. Doch nach einer weile macht ihm das kein Spaß mehr und krabbelt zu Gohan, der ihn auf den Arm nimmt und die beiden zusammen schmusen. Wer genau hin hört, kann beide schnurren hören. Videl ist doch immer wieder sehr erstaunt, als sie so diese Sachen alle mit bekommt und fragt neugierig: „Gohan, wie alt ist das Baby?“ Gohan meint ruhig schnurrend: „Taro, wird jetzt 7 Monate. Warum?“ Videl noch erstaunter: „7 Monate. (normaler) Da fangen unsere Kinder erst gerade ein bisschen an zu greifen, aber nicht zu krabbeln, mit 8 bis 9 Monaten vielleicht, dann an zu krabbeln.“ Geta meint ruhig: „Bei uns sind die Kinder weiter, als wie bei Menschlichen Kindern. Das ist ganz normal. Er entwickelt sich sehr gut.“ Darauf schweigt Videl, denn sie hat heute schon ein paar mal das Wort Mensch-lich und so weiter gehört. Das Irritiert sie etwas. Denn sind sie keine Menschen, das sie immer wieder so sprechen. So denkt sie noch einige Zeit weiter nach. Bis Gohan sie aus ihre Gedanken reizt, in dem er sagt: „Bereit, können wir weiter trainieren?“ Dabei reicht er Taro an seinem Saba weiter, dort trinkt Taro noch mal etwas, dabei versucht er immer wieder das Anhängsel von Papa mit der einen Hand zu bekommen. Plötzlich und erwartet knurrt Vegeta einmal auf. Da zuckt Videl sehr zusammen, denn so ein dunklen Ton, hat sie noch nie gehört. Als sie sich gefangen hat, meint sie nur noch: „Gohan, hat er dich gemeint?“ Gohan schüttelt den Kopf und zeigt lächelnd nach Taro, da er es etwas anscheinend übertrieben hatte. So gehen sie wieder etwas weiter weg von der Truppe und Videl setzt sich in Schneidersitz wieder hin. Picco ist mit gegangen, denn er möchte jetzt auch mal wieder mehr mit seinem Koi zusammen sein. Und auch mit ihm trainieren. Da meint Gohan ruhig zu Videl: „So dann versuch jetzt noch mal dein Fluidum erscheinen zu lassen. Damit du es noch besser in den Griff bekommst. Denn bevor du es nicht richtig halten kannst, kann ich dir das Fliegen nicht bei bringen. Während du das trainierst, trainiere ich etwas abseits von dir, mit meinem Koi.“ Videl sagt etwas enttäuscht: „Ich soll die Kugel noch mal erscheinen lassen, warum?“ Sie möchte nicht, das Gohan sich um andere als wie um sie kümmert. Also hält sie ihn auf. Gohan ruhig: „Damit du es später leichter einsetzen kannst. Du brauchst jetzt noch zulange um es zu finden, und kannst es noch nicht lang genug halten. Beim fliegen kann so was zum Nachteil werden und zum Absturz führen!“ Sie versteht und gibt nach. So übt sie wieder weiter, Ihr Fluidum erscheinen zulassen, und Gohan trainiert mit seinem Koi. Da muss Gohan heute einiges einstecken, denn er ist nicht ganz bei der Sache. Ihm passt es immer noch nicht, das er ihr das fliegen bei bringen soll. Aber gut, er versucht es und ende. Picco, der mitbekommt, das Gohan nicht wirklich bei dem Training ist, ermahnt Gohan N.: „Gohan. Konzentration, sonst bringt es nichts, das weißt Du genau!“ Gohan nur noch N.: „Ja, Mentor, du hast recht. Lass es uns noch mal versuchen!“ Und Gohan konzentriert sich lieber auf das Training, denn von Picco ermahnt zu werden, ist für ihn nicht schön. Aus diesem Grund gibt er sich jetzt mehr mühe und es klappt. Er kann endlich einige Treffer landen. Picco ist zufrieden mit Gohan. Das kann man ihm ansehen. Auch die anderen Trainieren jetzt etwas, dabei halten Geta und Karott, Taro immer im Auge, wo er gerade ist und was er macht. Tranks und Goten trainieren auch mit und greifen immer wieder die älteren an. Das unberechenbar und plötzlich, auch Geta und Karott mischen da dann auch noch mit. So das es ein Sechser Kampf wird und kein außenstehender könnte jetzt im Moment sagen, wer wenn angreift, nur das es da hart zu geht. Videl ist erschöpft und kann nicht mehr. Sie macht eine Pause und schaut den anderen beim Trainieren zu, besonders Gohan beobachtet sie und muss zugeben, das er einen anderen Styl hat, als den sie kennt. Auch die anderen kämpfen ganz anders als wie sie es eigentlich kennt. Goku und Gohan stechen meint sie hervor mit ihren Technicken. Da die doch sehr anders ist. Gohan Kämpft auf mehrere Arten, einerseits wie ein Namekianer, aber auch wie ein Saiyajin. Energie Attacken benutzt er sehr gerne Dämonen Blitz und Kame Hame Ha, doch denn den Dämonen Blitz lieber. Bei Goku ist es so, das er alles was er gelernt hat, immer wieder anwendet und so kämpft er mal so wie Kami es ihm bei brachte und dann mal wieder so, wie er es schon konnte und so weiter. Geta benutzt seine Saiyajin Techniken. Die anderen von Goku wird er nie anwenden. Dafür ist er sich zu stolz. So vergeht die Zeit und Chichi kommt jetzt auch raus und spielt etwas mit Taro, sie hat den kleinen jetzt schon in ihr Herz geschlossen. Es ist Abend wo alle langsam Schluss machen wollen. Da meint Videl zu Gohan: „Morgen 15 Uhr!“ Gohan ruhig: „Nein. Morgen mache ich erst mal was für die Schule, und Du übst weiter dein Fluidum erscheinen zulassen. Und das kannst Du auch alleine!“ Videl schnappt nach Luft, will er ihr nicht weiter das Fliegen bei bringen und sie einfach das alleine weiter übern lassen. Zudem, da sie seine Anwesenheit genießt, da sie sich in ihn verliebt hat. Videl drohend: „Willst Du das ich Dich verrate!“ Geta hat diese Worte vernommen, unterbricht das Training mit seinem Koi und geht zu Gohan und knurrend sagt er: „Was bringt dir das Menschenweib?“ Videl dreht sich ruckartig um, da sie nicht mit gerechnet hatte, das der sich einmischt und sagt zischend: „Halten sie sich daraus!“ Geta drohend knurrend: „Wenn Du Gohan drohst, kann ich mich nicht raushalten! Noch mal! Was bringt dir das? Nichts! Außer Feinde! Wir sind ein friedlich lebendes Volk, doch können wir auch anders. Also unterlass es, Gohan zu drohen! Verstanden! (ruhiger) Bring Du erst mal dein Fluidum unter Kontrolle, dann erst kann Gohan den nächsten Schritt mit Dir trainieren. Und bis Du Ihn unter Kontrolle hast, kann er für die Schule lernen! Und schlag Ihn Dir aus dem Kopf. Er ist vergeben, merk es Dir!“ Unter diesen harten Worten gibt Videl nach und fliegt beleidigt mit dem Flugzeug nach Hause. Wo ihr Vater schon sauer auf sie wartet, da sie so lange weg war. Denn es war eine bestimmte Uhrzeit aus gemacht und diese hatte sie nicht eingehalten. Was ihr aber jetzt mehr als egal ist. Sie geht auf ihr Zimmer und schmiedet ein Plan, wie sie Gohan vielleicht doch noch bekommen könnte. Bei den Saiyajins ist es ehr friedlich und ruhig. Sie sitzen alle zusammen und reden noch etwas. Auch mit Chichi, die so manches mal doch lachen muss, wie Taro am rumkrabbeln und am spielen ist. Vegeta besorgt S.: „Gohan. Sei vorsichtig! Mein Gefühl sagt mir, das sie mehr als nur Freund mit Dir werden will.“ Gohan ruhig S.: „Meinst du wirklich Geta?“ Chichi ruhig: „Gohan, wann wirst du das Training mit ihr weiter machen? Damit ich auch dann da bin. Denn ich denke, es ist besser, wenn du es weiter hier machst, als wo anders!“ Gohan lächelt und meint ruhig: „Das weiß ich noch nicht genau. Aber werde dir dann bescheidgeben. Erst mal, lass ich sie in der Schule immer wieder ihren Fortschritt mir zeigen und dann, wenn sie es schafft, eine gewisse Zeit, das Fluidum zu halten. Dann erst gehe ich weiter. Ehr nicht.“ Chichi versteht und meint dann ruhig: „Ihr könnt jederzeit auch her kommen, wenn ihr wollt.“ Goku ruhig: „Danke dir.“ Und nimmt sie freundschaftlich in den Arm. Bevor es noch zu spät wird, verabschieden sich alle und gehen nach Hause. Gohan und Picco fliegen zurück zum Palast und Karott benutz mal eben seine MT, um wieder in Bulmas Haus zu kommen. Sie stehen in Bulmas Labor, als sie ankommen und Bulma vor schreck, kurz aufschreit. Als sie sich beruhigt hat, meint sie nur noch: „Na ihr. Wie war das Training?“ Geta ruhig: „Gut. Nur das Videl mehr im Sinn hat, als nur das Fliegen bei gebracht zu bekommen. Aber da muss man abwarten, was noch kommt.“ Während Bulma und Geta sich noch etwas darüber unterhalten, bringt Karott Taro schon mal ins Bett. Wo er Geta sucht, findet er ihn im Bad. Und zwar in der Wanne. Schnell entkleidet sich Karott und legt sich bei Geta bei. Beide genießen es, so beisammen zu sein. Sie schmusen und schnurren. Als sie merken, dass das Wasser zu kalt wird, Seifen sie sich gegenseitig ab und gehen danach raus. Trocknen sich mit ihrem Ki ab und gehen danach ins Bett, wo sie weiter kuscheln und auch noch zusammen reden. Kakarott ruhig: „Geta, was meinst Du. Ist Videl in meinem Sohn verliebt?“ Geta ruhig: „Ihre Augen sprechen für sich. Nur Gohan hat keine Augen dafür, weil er in einem Bund ist. Doch Picco ist es nicht entgangen. Wenn Gohan nicht Aufpasst, kann es noch Ärger geben.“ Kakarott ruhig: „Ehrlich gesagt, habe ich aber auch nicht so drauf geachtet.“ Geta ruhig: „Nach dem essen, als Gohan sich für eine halbe Stunde mit Picco zurück gezogen hat und Videl sich mit Chichi Unterhalten hatte. Konnte man in Ihren Augen eine Art Enttäuschung und Frust lesen. Als dann Gohan wieder kam mit Picco, Arm in Arm, war sie sehr Enttäuscht. Das zeigten auch Ihre Augen. Sie wollte gerade Gohan was an den Kopf werfen, als ich leise knurrte, es galt zwar Taro, aber sie hat auch gedacht, das galt Ihr. Doch hat sie es auf Gohan bezogen, weil er mich fragend anschaute, ich Antwortete Ihn Telepathisch. Dann noch als Gohan mit Picco trainieren wollte, da war sie schon sauer, weil sie nicht die ganze Aufmerksamkeit auf sich hatte von deinem Sohn. Das sind genug Zeichen.“ Kakarott nickt. Für Ihn ist das Gespräch beendet. Er fängt an seinen Koi zu verwöhnen. Nach einiger Zeit hört man nur noch das keuchen, stöhnen, zärtliches knurren, und grollen. Am nächsten Morgen macht sich Gohan für die Schule bereit und fliegt dann zur Schule. Picco begleitet heute mal Gohan, da er noch nach Vegeta und Kakarott möchte. An der Schule verabschiedet sich Picco von seinem Koi und meint dabei noch N: „Ich bin bei deinem Saba heute, von dort aus fliegen wir zum Palast, einverstanden?“ Gohan nickt schnurrend und Küsst seinen Koi noch einmal leidenschaftlich. Als dann die beiden sich lösen, fliegt Picco zu Geta und Gohan geht Richtung seiner Klasse. Auf dem weg dahin trifft er Videl. Sie sagt ihm: „Oh Morgen Gohan. Kann ich dich heute zu einem Kinobesuch einladen?“ Gohan ist im ersten Moment etwas verdutz, aber wo er sich wieder gefangen hat, meint er kalt: „Morgen Videl. Gib Dir keine Mühe. ICH WILL NICHTS VON DIR. Ich bin FEST VERGEBEN. Ich habe einen Gefährten, den ich überalles Liebe. Also lass deine Annäherungsversuch. Sonst werde ich Dir das Fliegen nicht weiter beibringen. Also lass es. Such Dir einen anderen Jungen, der zu Dir auch passt. Ich bin es nicht. Kapiert!“ Videl schaut Gohan entsetz an, denn mit solchen Worten hat sie nicht gerechnet. Denn das hat gesessen von Gohan. Er hat ihr ganz klar gesagt, was Sache ist. Sie kann es immer noch nicht verstehen, wie Gohan so kalt zu ihr sein kann. Wo sie ihn doch liebt. Gohan während dessen geht Kopfschüttelnd über Videl, weiter Richtung Klasse. Er geht rein und wird auch schon von Dorina angesprochen: „Gohan, kann ich Dich was fragen.“ Gohan ruhig: „Fragen ja, ob ich Antworte wird sich zeigen.“ Dorina fragt: „Was läuft zwischen Dir und Videl?“ Plötzlich werden alle Mitschüler hellhörig, denn es ist ein Gerücht in dieser Klasse, das Gohan angeblich mit Videl zusammen sein soll. Und jetzt wollen alle wissen, ob das auch stimmt. So hören alle hin. Gohan sagt locker: „Gar nichts!“ Dorina weiter: „Da hat sie mir was anderes erzählt.“ Gohan sagt weiter locker: „Ich weiß nicht, was sie dir erzählt hat. Aber alles was mit mir zutun hat, hinsichtlich zusammen sein, ist gelogen. Ich habe nichts mit ihr. Denn ich bin schon fest vergeben.“ In dem Moment kommt Videl in die Klasse und stellt sich etwas dichter an Gohan, was Gohan wiederum bemerkt hat und auf der Hut ist. Plötzlich! Da! Eine Aura. Die kennt Gohan sehr gut und er muss jetzt doch mal lächeln, es ist die von seinem Koi, Piccolo. Aber Moment, was macht Picco jetzt in der Schule und wieso ist er auf den Weg seiner Klasse. Häh, was ist jetzt los’? Aus diesem Grund fragt Gohan: «Was machst du hier, Picco. Du musst doch gar nicht in die Schule. Rein rechtlich gesehen.« Picco erschrocken: «Huch! (normal) Hast du meine Aura gespürt gehabt? Upps, das sollte eigentlich nicht passieren.« Gohan kichernd: «Jepp. (normal) Vergessen zu verbergen? Beantwortest du auch meine Frage, mein süßer?« Picco ruhig: