Zusammenleben Vegeta & Kakarott (Son Goku)   von Dyunica
      (Dragon Ball Z\ Vegeta & Kakarott, Gohan & Piccolo, Goten & Trunks)
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                       Kapitel 33: Kapi 13  Überarbeitet
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Hallo

„Text“ Wörtliche Rede
„TEXT“ einer betonnt etwas
«Text« Gedanken Link Zwischen zweier Personen oder mehrere Personen
»Text» Gedanken für sich
 

S. = Saiyajinisch
N. = Namekianisch
Gohan und Piccolo = Picco, sprechen wenn sie alleine sind nur Namekianisch,
Kakarott= Karott und Vegeta = Geta sprechen Ausschließlich Saiyajinisch



Kapi 13


Vegeta überlegt und dann sagt er vermutend: „Anhand der Länge der
Klassenfahrt, erhofft er sich die Niederkunft von Gohan mit zu bekommen. Oder
nicht?“
Der Direktor schaut Vegeta nur noch bleich an.
Geta weiter vermutend: „Ich würde sagen ins Schwarze getroffen!“
Bulma sagt danach ruhig: „Ich habe hier eine sehr Interessante Datei, Vegeta.
Was deine Theorie zerschlagen wird. Denn hier geht es nicht um Gohans
Niederkunft. Sondern!“
In dem Moment geht Geta zu Ihr und liest sich das was sie zeigt durch. Während
er dieses liest, muss er sich doch sehr zusammen reißen, nicht seinen Ki hoch
gehen zu lassen. So sauer wird er im Moment.
Als er nach einigen Minuten, wo alle anderen geschwiegen haben, fertig ist mit
lesen. Bittet er Bulma dies Auszudrucken und legt diese Ausdrucke dem Direktor
vor und sagt knurrend drohend: „Erklären sie mir diesen Eintrag! SOFORT!“
Der Richter schaut auch auf dieses Schreiben und liest das. Während dieser Zeit
schaut der Direktor auf die Kopien, schluckt hart und meint nur noch unruhig:
„Das ist nicht von mir, ehrlich, das habe ich nicht gewusst!“
Geta betont: „Sie wollen mir doch nicht weiß machen, dass andere außer Sie,
an Ihr Rechner können. Erklären sie mir woher sie dieses Wissen haben. Dieses
wissen was hier drin steht, wissen nur ich und Kakarott, ansonsten keiner, also
woher!“ Und funkelt den Direktor dabei sehr gefährlich an.
Wo der Direktor bei diesen Augen ins Schwitzen kommt und meint nur noch: „Ihr
wart doch auf dem Turnier bei Mr. Satan. Und da habe ich ein paar Sachen über
euch in Erfahrung bringen können. Ihr habt Fans und die sind auch sehr
gesprächig. Dadurch habe ich das in Erfahrung gebracht, aber nie selber
gesehen. Und diese komische Hitze die euch Überfällt habe ich auch mal nach
geforscht, die kommt durch euren Tierischen Anteil, der weit über die Hälfte
liegt.“ Vegetas Augen werden noch dunkler und schaut den Direktor noch
gefährlicher an. Auch seine Aura wird immer Ausdrucksvoller. So langsam kommt
der Prinz in ihm durch und auch wieder hoch. Er muss die Herde Schützen, also
schaut er noch erhobener, gefährlicher und bedrohlicher.
Das so extrem, das der Direktor vor Geta nur noch klein wird und noch mehr ins
Schwitzen gerät. Da er spüren kann, dass dieser Mann eine sehr starke
Persönlichkeit hat und diese auch zeigt.
Selbst Bulma, die Geta mit am längsten kennt, wird es bei dieser Ausstrahlung
sehr mulmig. Doch zeigt sie es nicht, sondern sucht weiter. Dabei findet sie
auch einige  Ärztlichen Bericht, da sagt sie erschrocken: „Das gibt’s doch
nicht!“
Und druckt das alles sofort aus. Danach legt sie die ganzen Sachen auf den
Tisch.
Dabei sagt Bulma streng: „So jetzt mal klar Text! Was wollen sie mit diesen
ganzen Sachen. Sie spionieren ja regelrecht Gohan und seiner Familie hinterher.
Woher haben sie diese Auswertungen, welches Labor hat diese Auswertungen gemacht
und woher wissen sie den Wohnort von Gohan. Den haben wir auf meinen Geändert,
also woher!“
In dem Moment wo Bulma das alles gesagt hatte, fangen beide Saiyajins böse an
zu knurren, dabei bilden sie jeder eine Energieball in ihren Händen und
Kakarott sehr drohend knurrend: „Woher?“ Und schaut den Direktor sehr
gefährlich an.
Der Richter sieht, das die beiden Saiyajins hier sehr sauer sind und versucht in
dieser Situation ruhig zu bleiben, denn er weiß, jetzt in Panik zu geraten und
rum zu schreien und sie stoppen würde nicht viel bringen. So wartet er ruhig
ab, was passieren wird.
Der Direktor sieht sich nur noch in die Enge getrieben und hat Angst um sein
Leben. Denn er weiß, diese Bälle können nicht nur verletzen, sondern auch
tödlich sein.
So sagt er nur noch Ängstlich, um sein Leben zu retten: „Ok.  Ich…sage euch
alles. Aber nehmt diese Energiekugel weg. Beziehungsweise ich zeige es euch.
Bulma richtig. (Angesprochene nickt). Gehen sie bitte auf die Datei Drops und
öffnen sie die. Da muss dann eine Art Video Datei erscheinen, richtig? (Sie
nickt) Öffnen sie, sie bitte.“
Und hoft, das die beiden Saiyajins dies auch annehmen was sie da hören werden.
Denn eine andere Wahl hatte nicht mehr.
So schauen alle auf den Monitor und hören zu.
Es dauert fast eine Stunde bis dieses Video zu Ende ist. Aber als es am Ende
ist, verschlägt es endgültig den Saiyajins, Bulma aber auch dem Richter den
Atem.
Da ist einer hin gegangen und hat sich wirklich die Mühe gemacht, das ganze
Leben der Saiyajins hier auf Erden fest zu halten und dann einfach
weitergereicht.
Bulma versucht, nach dem sie sich erholt hat, die Stimme zu analysieren und die
Verzerrungen raus zu nehmen. Was gar nicht so einfach ist. Aber sie wird es
versuchen!

In der zwischen Zeit sagt der Richter ruhig: „Herr Direktor, sie hätten das
sofort der Polizei melden müssen. Und nicht noch unterstützen dürfen.“
Der Direktor unruhig: „Damit ich noch der Beschuldigte bin, von wegen.“
Der Richter ruhig: „So haben sie sich wirklich verdächtig gemacht. Da sie es
nicht gemeldet haben.“ Der Direktor sagt darauf nichts mehr. Da ihm dazu nicht
einfällt.
Vegeta knurrt nur noch böse: „Wer hat Ihnen dieses geschickt?“
Da geht der Direktor zum Schrank und holt dort einen Karton raus der so groß
wie ein Schuh Karton ist. Er macht Ihn auf und da sind lauter DVDs drin.
Kakarott stöbert ein bisschen in diesen DVDs rum, schaut sich die
Beschriftungen an und meint dann sehr ungläubig: „Sie wollen uns doch jetzt
nicht damit sagen, dass, das alles nur über uns ist?“
Der Direktor nickt und sagt unruhig: „Das habe ich bekommen, nach dem Gohan
bei uns auf die Schule kam. Ich wollte diesem nicht glauben, deshalb habe ich
selber erst mal Recherche durchgeführt. Doch schnell musste ich erkennen, dass
der mir das schickte, die Wahrheit sagte. Ich habe alles dran gesetzt Ihren Sohn
zu schützen. Deshalb habe ich es auch für mich behalten, alles. Keiner der
Schüller weiß eure wahre Identität, nur Videl weiß es seit heute. Gohan hat
es Ihr in der Pause alles gesagt. Er zeigt eine Ton Aufnahme. Die erst in der
ersten Pause gemacht wurde. Das ist das nächste Problem, ich habe schon zweimal
die Polizei gebeten die Schule nach Wanzen zu durchsuchen. Das haben sie auch
gemacht und haben dabei auch immer wieder alle gefunden, aber sobald sie raus
sind kommen neue. Bei Kami, Ihr Sohn spricht normalerweise über sich nicht
viel, schon gar nicht so genau. Aber ich muss sagen, diese Videl weiß mehr als
mir lieb ist.“
Vegeta lächelt und meint ruhig: „Sie ist die beste Freundin von Gohan und
schon fast in unseren Clan (Herde) Integriert, na ja, ist jetzt in unseren Clan
Integriert.“
Der Direktor nickt darauf nur noch verstehend und wird da auch nicht weiter sich
zu äußern. Denn er weiß, dass sie entscheiden, wer in ihrem Clan auf genommen
wird, und wer nicht.
Kakarott ruhiger: „Das beantwortet immer noch nicht die Frage. Warum muss mein
Sohn mit zu dieser Klassenfahrt?!“
Der Direktor sieht, er kommt so einfach aus dieser Sache nicht mehr raus und so
macht er noch eine andere Datei auf, wo sie noch ein Tonband abspielen lässt.
Dort kann man raushören, dass der Direktor von einer Fremden Person bedroht
wird. Wer es ist, kann man nicht sagen. Leider.

Tonband: „Wenn Gohan nicht mit kommt, wird Ihre Schule nicht mehr lange
stehen. Also sorgen sie dafür, das Gohan da bei ist. Wenn Ihnen etwas an Ihrer
Schule (Schulgebäude)liegt.“


Kakarott entweicht jetzt mehr als nur ein drohendes knurren, sein Anhängsel
löst sich und sträubt sich.
Vegeta etwas ruhiger: „Mhm, da scheint es einer mehr auf Gohan, als wie auf
uns alle abgesehen zu haben. Vorschlag, bei dieser Sache sehe ich keinen anderen
Ausweg. Wir. Also Kakarott, Piccolo, Trunks, Goten, unser Sohn, und auch ich
fahren auch mit. Wir können uns auch noch Telepathisch untereinander
Unterhalten, was ihr Menschen nicht könnt. Weil Irgendwann muss sich diese
Person ja zeigen.“
Der Richter überlegt und meint: „Und wie wollt Ihr Ihn Ding fest machen? Vor
allem! Bleibt er noch am Leben?“
Vegeta betont: „Ich bin der Prinz und darf auch Richten! Damit das mal klar
ist! Es geht hier nicht mehr um einen Menschen, sondern um einen Saiyajin, und
da greifen unsere Gesetze, die von den Saiyajins!“
Der Richter gibt nach, denn er weiß, dass der Prinz auch anders kann.
Der Direktor ruhig fragend: „Wo wollt Ihr den Schlafen? Moment, weil wir
diesmal in einem Hotel schlafen, werden wir einfach ein paar Zimmer mehr nehmen.
Was halten sie davon?“
Bulma überlegend: „Ähm, ich warne aber die Küche vor. Ein Saiyajin isst
für 10 Mann, das können sie mir glauben.“
Der Direktor ruhig: „Das weiß ich, die Küche ist schon über ein Saiyajin
Informiert, zwar nicht Rassen mäßig aber essen mäßig.“
Bulma ruhig: „Dann geben sie mal einige mehr an, die können jeder essen für
10 das steht fest!“
Der Direktor nickt und es ist alles so weit besprochen.

Als die Schule vorbei ist, gehen alle wieder nach Hause, bis auf zwei Personen,
der Direktor und Vegeta. Auf Vegetas Wunsch wurden noch mal mehrere von dem
Sonderkommando herbestellt und sollten noch mal, das ganze Gebäude absuchen,
und sie wurden wieder fündig. In dem gesamten Gebäude waren 100 Mini Cams
versteckt.
Eine haben sie für die Ortung stehen lassen und auch geortet. Sie ließen
sofort jemanden dahin schicken, in dieser Wohnung waren vier Männer, die alles
Mögliche hatten zum Ausspionieren von Wohnungen und so weiter.
Diese vier Männer wurden sofort fest genommen.
Und werden von der Polizei verhört, ergab aber leider nichts.

Als Vegeta danach zur CC. möchte, fliegt er noch mal an der Schule vorbei und
sieht in der Klasse von Gohan Licht.
Er wundert sich, denn da dürfte normaler weise keiner mehr drin sein, denn die
Klassen sind nach dem Putzen abgeschlossen worden. Und jetzt ist trotzdem einer
drin. Wieso?
Das möchte er genauer wissen, aus diesem Grunde schaut er nach und hätte vor
Schreck beinah sein Ki verloren, als er das sieht, was diese Person macht.

Geta ruhig: «Koi, ist Taro im Bett und schläft?«
Kakarott ruhig: «Ja, wann kommst Du, ich vermisse Dich.«
Geta ruhig: «MT, zu mir bitte.«
Kakarott ruhig: « Häh? Warum? Na gut.«
In einem Moment auf dem anderen ist Kakarott bei Geta.
Kakarott ruhig: «Da bin ich. Abend erst mal, mein Koi.«
Geta ruhig: «Abend mein Koi.« und zeigt zum Fenster. Kakarott nickt, er spürt
die Aura in der Klasse und stellt sich mit Geta genau hinten die Person mit MT.

Danach schleicht Kakarott zur Tür, so dass die Person nicht mehr raus kann und
Geta macht sich danach bemerkbar.

Die Person in der Klasse, die eine neue Cam Installiert, erschreckt sich der
maßen, das sie alles fallen lässt und Richtung Tür stürmt, doch da steht
Kakarott.
Geta knurrt: „Lass es bleiben, es hat keinen Sinn.“ Währenddessen macht
Kakarott das Licht an, damit sie sehen können, wer die ganzen Mini Cams in der
Schule verteilt hat.
Nach dem das Licht nicht mehr in den Augen blendet und sie sich erkennen
können, sagt Geta knurrend: „Wer bist Du und was soll das mit den Cams?“
Die Person sauer: „Verschwindet, ich weiß alles über euch Saiyajins.“
Geta knurrt: „Wer bist Du?“
Die Person zischend: „Ich bin Tabi.“
Geta ruhiger: „Warum diese Cams?“
Tabi sauer zischend: „Ich habe alles versucht, um Videl als Freundin zu
bekommen. Doch immer heißt es, Gohan hier, Gohan da. Egal wann ich mal mit ihr
sprach, immer Gohan. Daraufhin wollte ich mal wissen, was an diesen Muskelprotz
so tolles dran ist. Aus diesem Grund habe ich einige Cams Installiert.
Auch habe ich mal per Zufall denn Biss im Nacken gesehen, ihn dazu gefragt und
er hat da auch teilweise geantwortet. Aber leider nur zum Teil.
Im Sport war einmal Gohan unachtsam und viel beinah, da er sich an den Ringen
nicht mehr halten konnte. Da nahm er sein Anhängsel und hielt sich aus Reflex
damit fest.
Ohne dass wir sehen konnten was er danach machte, schwebte er plötzlich einfach
mal so in der Luft, wo keiner ein anderes Seil sah, was ihn hält.
Da wurde mir klar, dass Ihr anders seid, als wir Menschen und da habe ich euch
beobachtet. Ich habe sogar eure Sprache geknackt. Auch das Namekianisch habe ich
weit gehende geknackt. Muss schon sagen, zwei schwere Sprachen, wenn man sie
nicht von Geburt aus kann. Hut ab, für eure Rasse, so war mir es ein leichtes,
alles und mehr raus zu bekommen!“
Geta schüttelt den Kopf und sagt: „Diesen ganzen aufwand, nur weil ein
Mädchen dich abgewiesen hat. Da steckt doch mehr hinter. Vor allem du andere
damit auch noch geschadet hast, mit deiner Aktion und dann kommt auch noch dazu,
Drohungen an den Schulleiter. Und das alles nur, um eigene Rache zu nehmen.
Findest du das richtig?“ Während er das sagt, geht er Richtung Türe und
meint: «Kakarott, hol bitte Gohan und Videl gleichzeitig.« Kakarott schaut
sein Koi an, nickt und ist schon verschwunden. 
Tabi gibt sich ganz unbeeindruckt, den das dieser Typ sich überall hin
Teleportieren kann, ist Ihm auch schon bekannt.

Als erstes holt Kakarott Gohan, der wieder im Palast schläft mit Piccolo.
Kakarott hat sich gerade sichtbar gemacht, wird er schon Böse angeknurrt, von
Piccolo, der gespürt hat, das eine Fremde Person in ihr Zimmer gekommen ist.
Da erschreckt sich Kakarott kurz, denn mit so einer Reaktion hat er von Picco
nicht gerechnet und sagt ruhig S.: „Ganz ruhig Piccolo, ich bin es Kakarott.
Weck bitte Gohan, dann kommt beide mit. Befehl vom Prinzen.“
Piccolo verschlafen knurrend: „Das mitten in der Nacht, der Prinz hat
Langeweile!“
Geta mahnend: «Langeweile hast du! Beweg deinen Arsch her Picco und hör auf
meinen Koi an zu machen, wenn ich was Befehle. Klar!«
Picco schaut jetzt ratlos zu Kakarott. Kakarott nur noch S.: „Ich habe Ihm
nichts rübergeschickt!“
Piccolo lässt es so stehen, da er keine Lust auf streit heute Nacht hat und
weckt Gohan.
Gohan verschlafen brummt verstimmt: „Was ist? Bin müde.“
Picco ruhig: „Dein Vater ist hier und möchte uns mitnehmen. Zieh Dir was
über und komm. Eure Lordschaft von Geta, will was von uns.“
In dem Moment wundert sich Gohan, macht aber worum er gebeten wurde und zieht
sich was über. Aber mehr verstimmt als alles andere.
Als die beiden dann bereit sind, teleportiert sich Karott nach Videl.

Als sie auch schon in dem Raum von Videl stehen, weckt Gohan Videl, die sich
erst mal erschreckt, aber nach einigen Minuten sich beruhigt und meint:
„Findet ihr es nicht etwas spät für ein Besuch?“
Gohan erklärt ihr ruhig: „Sei so gut und zieh Dir etwas über und komm erst
mal mit. Dort wo wir hinkommen sollen wird dir alles erklärt. Da ich den Grund
auch noch nicht weiß, warum mein Vater uns holt und dann nach Geta sollen.
Keine Angst wir tun Dir nichts.“
Videl nickt und geht eben ins Bad. Danach geht sie mit ihnen mit, nach dem sie
sich was angezogen hat.
So stehen sie einige Zeit später in dem Klassenzimmer, wo schon sein Koi und
der eine Schüler warten. Der Schüler ist missgelaunt, sein Plan ist zunichte
gemacht, von diesem Miesen Prinzen. Geta  sagt erst mal, bevor ein anderer
überhaupt zu Wort kommen kann  S.: „Wenn ich sage, ihr sollt zu mir kommen,
dann verlange ICH, das du Picco nicht so rum zickst. Ist das klar!“ Und lässt
ein sehr Alpha mäßiges knurren los. Was Picco sofort sagt, dass er zu weit
ging. In dem Moment schaut Picco Geta nur an, sagen tut er nichts, nimmt aber
auch keine Unterwürfige Haltung ein. Was aber in dieser Situation hätte machen
müssen. Doch sein Stolz und Rang verbietet es ihm. Denn immerhin ist er ein
halber Kami und dieser braucht sich vor niemanden Unterwürfig benehmen. Geta
knurrt noch eine Spur tiefer und meint Mahnend. Danach belässt er es so wie es
ist. Da er weiß, das Picco Kami in sich hat.
Als Geta ruhig ist, sagt Videl fragend: „Was machen wir hier und wieso ist
Tabi hier?“
Kakarott bezieht in der zwischen Zeit wieder Stellung an der Tür, mit Piccolo.
Gohan meint ruhig: „Das wüste ich aber auch gerne.“
Vegeta erklärend: „Gohan hast du dich mit Piccolo auf seine Muttersprache
hier in der Schule Unterhalten?“
Gohan etwas überrumpelt sagt: „Ja. Sachen die andere nichts angehen, habe ich
in dieser Sprache gesprochen. Wieso Geta? Hätte ich das nicht machen
dürfen?“
Geta ruhig weiter: „Das ist dein gutes Recht. Nur wenn einer die Worte
entziffern kann, dann ist es zwecklos, eine fremde Sprache zu benutzen.“
Gohan nickt erst, doch dann N.: „Moment mal, was heißt hier entziffern. Diese
Sprache ist sau schwer. Wer will sie den dann entschlüsselt haben, denn außer
Picco, Dende und ich kann sie doch keiner, hier auf der Erde.“
Tabi N.: „Pech gehabt Saiyajin Balg. Ich habe sie auch drauf. Ich muss schon
sagen, eine schöne Sprache. Aber ist nichts für mich!“
Gohan knurrt sehr böse und drohend N.: „Woher kannst Du diese Sprach, sprich
Tabi.“
Tabi provozierend N.: „Knurr noch etwas mehr, dann verrate ich Dir es
vielleicht.“
Doch dann macht Tabi einen Fehler, in dem Moment, wo er sein Konzentration
fallen lässt, kann er die Sprache nicht mehr. Und in diesem Moment fragt Gohan:
„Wie kannst Du diese Sprache?“
Geta hat es aber gespürt und sagt erklärend: „Ganz einfach, er ist ein
Gedankenleser und kann sich mit anderen Gedanken verschmelzen, aber nur so lange
wie er sich auch genug Konzentriert. Du bist auch nicht von der Erde. Du bist
ein Tianer (Erfundene Rasse). Sie sehen auch den Menschen Ähnlich, deshalb
fallen sie hier nicht auf. Doch eins hätte mich bei Dir stutzig machen müssen.
Dein hoher Verbrauch an Ki, das ist eure Schwachstelle. Denn jedes Mal wenn Ihr
eure Fähigkeiten benutzt, habt Ihr einen sehr hohen Verbrauch an Ki. Einen
anderen Ki als wir benutzen, aber immer hin.“
Tabi nur noch erstaunt, da er damit nicht gerechnet hat: „Woher kennst Du
unsere Rasse?“
Vegeta grinst frech, verschränkt seine Arme vor die Brust, lehnt sich Typisch
Vegeta Pose gegen die Wand und sagt ruhig: „Das waren Freezer Lieblingsspione,
einer war in meiner Truppe. Er sollte mich überwachen. Nun ja, ich hatte
schnell raus, wie ich Ihn aus meinen Gedanken verbannen kann. Und dieses Wissen
hat auch mein Koi, über mich. Und deshalb kannst Du auch die Gedanken zwischen
uns auch nicht aufschnappen. Tja, Pech gehabt. Später bin ich Ihn auch wieder
losgeworden, aber ich habe Ihn nicht getötet. Es war Freezer persönlich, weil
sein Lieblingsspiel nicht mehr klappte. (überheblich) So viel zu euren Super
Techniken. (normal weiter) Und da die Geen You Force euren Planeten Platt
gemacht hatte. Dachte ich, es gibt keine mehr. Drum habe ich auch die anderen
nicht drauf vorbereitet, doch jetzt werde ich das schnell nachholen.“
Gohan verstand und knurrt tief drohend Tabi aus. Denn seine Gedanken will er
noch für sich behalten können und nicht einfach so leicht ausspioniert
werden.

Videl erstaunt: „Ok. Soviel zu Planeten Kunde und dein Leben Vegeta. 
Nur warum bin ich hier, wenn es ein Krieg zwischen euch ist?“
Geta ruhig: „Nh, weil Du der Auslöser bist Kleines.
Du hast Dich in Gohan verschossen und Tabi kommt damit nicht zurecht. Wie alle
deiner Rasse, wenn sie das was sie haben wollen nicht bekommen, mal eben
angedeutet.
Seit dem verfolgt er Gohan, und spioniert Ihn aus und so weiter, nur um heraus
zu bekommen, was an Ihm du so toll findest. Ich wette er hat auch Deine Gedanken
ausspioniert.“
Videl geht auf Tabi zu, gibt ihm eine deftige Ohrfeige und faucht sauer: „Du
hast was? Begreif endlich! ICH will dich NICHT! Und ich bin mit Gohan gut
befreundet und das reicht mir, voll und ganz!“
Gohan korrigierend: „Sehr gut befreundet Videl, du weist mehr über uns, als
eigentlich ein Mensch.“ In dem Moment dreht sich Videl um und schaut Gohan
tief in seine Silbernen Seen. In dem Moment schüttelt sich Gohan und grollt.
Dabei merkt er, das Tabi mal wieder seine Gedanken versucht auszuspionieren, da
meint er nur noch zu Geta unruhig: «Tabi versucht es schon wieder, er will
wissen, was ich gerade gedacht habe, wie werde ich Ihn los?«
Vegeta ruhig: «So.« Wo er das was Gohan ihm schickte, steigerte Geta schon
sein Ki und lässt den Ki durch seinen Adern fliesen. Als Tabi das merkt, jault
er auf, da ihm dies Schmerzen bereitet. Da er dies nicht abkann. Denn der Ki von
Saiyajin kann Tabi nicht ab, da diese sehr viel stärker und auch intensiver
ist. Und sobald sie diese sehr stark hochsetzen, und er gerade die Gedanken
eines Saiyajin ausspioniert, bekommt er schmerzen. Solange er keine Gedanken
liest, hat er auch keine Schmerzen in dem Moment, wenn sie ihr Ki hoch setzen.
Gohan erleichtert: «Danke, Geta.«
Geta nur: «Bitte.«

Picco besorgt: «Koi, was ist mit Dir, du siehst sehr überlegend aus, kann
das?«
Gohan nur: «Ja mein Koi. Meine Hormone machen mich noch Kirre.«
Picco geht zu seinem Koi und nimmt Ihn tröstend in den Arm. Als spürt, dass er
in den Armen von seinem Koi ist, fängt er sofort verliebt an zu schnurren. Denn
das liebt er sehr. Er kuschelt sich dabei noch dichter an seinem Koi. So das er
auch mehr von der Wärme mit bekommt.

Tabi ruhig: „Vergiss es. Du, Videl, wirst Ihn nie bekommen. Er hat sich auch
noch aus einem anderen Grund geschüttelt. Denn er hat ein paar Probleme mit
seiner Trächtigkeit. Piccolo, wenn du denn Nachwuchs nicht verlieren willst,
solltest Du dafür sorgen, dass Gohan seinen Ki nicht mehr zu hoch Powert und
Ihr solltet das Training gegeneinander einstellen. Er sollte wenn, nur noch
leichte Kata-Übungen machen.
Denn es steht schlecht um Ihn und sein Nachwuchs! Und das ist kein Scherz!“
Vegeta schaut Tabi erstaunt an und meint neugierig: „Woher willst Du das denn
wissen?“
Tabi ruhig: „Wenn ein Saiyajin im zweiten Monat schon so viel Milch
Produziert, das ein fast zwei Jähriger Junge vollkommen satt wird. Werde ich
stutzig. Denn Ihr bekommt normalerweise erst zwischen den 6 und 7 Monat so viel
Milch, dass ein Kind von fast zwei Jahren auch satt wird. Denn dann stellt sich
erst euer Körper drauf ein, sein Nachwuchs zu säugen.“
Gohan ruhig, belehrend: „Nicht ganz richtig. Taro war schon, mehr als an
meiner Brust und somit stellt sich die Milch Produktion jetzt schon drauf ein.
Auch Vater hat das gleiche wie ich, weil wir Taro immer wieder trinken lassen.
Hat den Effekt, dass er mehr Abwehrstoffe von uns bekommt und wir später auch
zwei ernähren können. Da Taro sonst eifersüchtig wird! Er liebt diese
Milch.“
Tabi deutlich werdend: „Wie naiv bist Du eigentlich? Gohan, dein Ki sinkt
wieder, und du isst zu wenig. Du musst mehr zu Dir nehmen.
Auch trinken. Kakarott nimmt genug zu sich, sowohl trinken, als auch essen, aber
du nicht. Das MUSST du ändern, oder du verlierst dein Nachwuchs. Auch wenn ich
nicht Fair Dir gegenüber war. So glaube mir doch!“
Vegeta während dessen lässt sich alles durch den Kopf gehen, und stellt fest,
dass er die Wahrheit gesagt hat. Denn er erinnert sich an ein Fall, da hat einer
mal in seiner Trächtigkeit zu wenig gegessen und getrunken. Da hat der Körper
gedacht, es gibt nicht genug Nahrung und hat den Nachwuchs abgestoßen.
In dem Moment weiten sich seine Augen und er begreift.
Geta dennoch ruhig: „Tabi eine Frage. Bitte beantworte sie mir ehrlich. Seit
wann beobachtest Du Gohan so penibel genau?“
Tabi etwas überrascht antwortet ehrlich: „Seid seiner letzten Hitze. Und
jetzt lass ich mal die Katze aus dem Sack. Die beiden hatten nicht vor das
Medikament noch mal zu nehmen. Denn es hat auch eine Nebenwirkung gegeben, doch
wurde nicht als diese erkannt. Doch Gohan hat Instinktiv das Richtige gemacht.
Er hat es bei der nächsten Hitze verweigert. Und Du und Kakarott seid nicht
durch Zufall zu den Super Saiyajin 4 gesprungen, das habt Ihr auch Instinktiv
gemacht. Vegeta, was weißt Du über euer Block up!“
Vegeta erstaunt über diese Frage antwortet: „Es verhindert, dass wir
Saiyajins, wenn wir in Hitze sind, Trächtig werden. Es gibt auch schon mal
Nebenwirkungen, bekannt sind mir, Kopfschmerzen, bei einigen gab es auch
Gliederschmerzen, oder das der Ki mehrere Tage niedrig war, mehr sind mir nicht
bekannt!“
Tabi ruhig: „Eine hast Du vergessen, oder weist sie nicht, weil sie auf euren
Planeten verschwiegen wurde. Dieses Medikament wurde NUR für Weibchen
hergestellt. Niemals, ich wieder hole NIEMALS für Männliche Gebärer.
Wer es sehr oft nimmt, verliert seine Gebär Fähigkeit und zwar wird die
Bauchtasche die Ihr habt angegriffen, man kann auch sagen, weg geätzt.
Gohan, was hast Du gespürt, als du es bekommen hast?“
Gohan überlegend: „Mir wurde kurz schwindelig, danach gingen mir jegliche
Fragen auf den Zeiger. Danach spürte ich ein brennen im Unterleib. Na ja. Dann
wollte ich nur noch beglückt werden. Ich glaube sehr häufig, mehr als bei
meiner ersten Hitze.“
Tabi fragt: „Kakarott?“
Kakarott ruhig: „Bei mir war es etwas anders. Ich wollte nur beglückt werden,
aber die anderen Symptome hatte ich nicht. Ich habe nur gemerkt, dass ich auf
einmal mitten im Kampf einmal unendlich viel Energie hatte und ich nicht wusste
wohin damit, dann kam der Vollmond und ich konnte mich in einen vierfachen Super
Saiyajin verwandeln. Danach war irgendwann Game Over. Ich bin in einen tiefen
schlaff gefallen.“
Vegeta erstaunt: „Diesen hohen Energie anstieg hatte ich auch, danach kam mir
der Vollmond auch sehr gelegen. Und danach gab Irgendwann auch mein Körper
nach, und ich viel in einen tiefen schlaff. Obwohl ich das Zeug nicht brauch. Da
ich kein Gebärer bin.“
Tabi fragt ruhig: „Wisst Ihr was das für ein Vollmond war, der diesmal wieder
am Himmel stand?“
Picco und die Saiyajins schütteln den Kopf, da sie es nicht wissen.
Tabi ruhig weiter: „Das Silber hatte wieder die Stärke von Vegeta Sei. Und
das hat auch euch gerettet. Weil Ihr euer Bündnis bei diesem Vollmond gemacht
habt. Wurdet Ihr auch von diesen Strahlen gerettet. Die haben eure Verwandlung
herbeigeführt und der Rest war euer eiserner willen. Und seit dem könnt Ihr
euch auch in den vierer verwandeln!“
Die beiden sind Platt. Das haben sie nicht gewusst.
Tabi weiter: „Ich werde meine Drohungen und meine Spionieren sein lassen und
Ihr nehmt mich bei euch auf und ich helfe euch, das Gohan sein Nachwuchs
behält. Nur deswegen solltest Du unbedingt mit auf Klassenfahrt. Ich wollte in
der Not dabei sein und dir helfen Gohan.“
Vegeta neugierig: „Woher kennst Du unser Block up?“
Tabi unruhig: „Prinz Vegeta, sagt euch der Name, Terbian was?“
Vegeta überlegt und nickt erstaunt.
Tabi unruhig weiter, da er nicht weiß, wie Vegeta reagieren wird, wenn er das
erfährt, was er jetzt zu hören bekommt: „Das ist mein Vater. Er hat mir
seine Unterlagen gegeben. Ihm tut es heut noch leid, was er euch angetan hat. Er
hat es gewusst, dass die Männlichen Gebärer es nicht einnehmen dürfen. Doch
wurde es immer wieder gemacht. Weil EUER Vater es befohlen hatte, er wollte es
so. Mein Vater hat immer wieder versucht mit euren Vater zu sprechen, doch ohne
Erfolg.
Wisst Ihr woher dieses Medikament eigentlich kommt?“
Vegeta schüttelt ratlos den Kopf und ist erschüttert, wie skrupellos sein
Vater war.



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