Zusammenleben Vegeta & Kakarott (Son Goku) von Dyunica (Dragon Ball Z\ Vegeta & Kakarott, Gohan & Piccolo, Goten & Trunks) ================================================================================ Kapitel 41: Kapi 18 ------------------- Hallo „Text“ Wörtliche Rede „TEXT“ einer betonnt etwas «Text« Gedanken Link Zwischen zweier Personen oder mehrere Personen »Text» Gedanken für sich S. = Saiyajinisch N. = Namekianisch Gohan und Piccolo = Picco, sprechen wenn sie alleine sind nur Namekianisch, Kakarott= Karott und Vegeta = Geta sprechen Ausschließlich Saiyajinisch Kapi 18 Auf dem Weg zur Schule Nach einer gewissen strecke. Gohan: „Bis heute Mittag wieder hier. Dann fliegen wir gemeinsam wieder zurück, oder?“ Goten: „Klaro Brüderchen.“ Gohan, Tabi, Videl und Piccolo drehen zu Ihrer Schule und die anderen zu Ihrer Schule. Als Trunks und die anderen drei zur Schule kommen und auf den Pausenhof gehen, werden sie von den Mitschülern von Tascaras Klasse in Auge genommen. Dann kommt Dibo und sagt: „Ihr vier werdet nach her noch einiges zu hören bekommen.“ Trunks lässig: „Das glaube ich kaum.“ Und geht einfach an ihm vorbei. Auch die anderen drei gehen an Ihm vorbei. Als sie in der Klasse sind, kommt auch schon der Lehrer, sofort bekommt er ein Ärgerliches Gesicht. Das ist Trunks nicht entgangen, deswegen sagt er grollend: „Wenden sie sich an meinen Vater, Prinz Vegeta. Lassen sie uns in ruhe mit Ihren Gekeife!“ Alle schauen jetzt zu Trunks, der einzige der es wusste das es so kommt war Goten, der kichert in sich rein, so wie der Vater, so der Sohn. Die beiden Geschwister schauen sich an und zucken mit den Schultern. Gohan: «Trunks, was sollte das denn jetzt?« Trunks schaut erschrocken und sagt\denkt: «Gohan, das war die Antwort auf dem Gesichtsausdruck des Lehrers, wieso?« Gohan: «Lass das Prinz weg, auch wenn es einschüchternder ist, ist es bei den Menschen nicht wichtig. Es reicht, wenn du nur Vegeta sagst. Ok?« Trunks stöhnt auf und: «Ok, habe den Wink verstanden. Wie geht es Dir, zurzeit?« Gohan: «Übelkeit, ist immer noch nicht besser, aber ansonsten geht es.« Trunks: «Kakarott, hat damit auch noch zu kämpfen, also nimm es ganz leicht. Ist besser so. « Gohan mürrisch: «Bleibt mir ja auch nichts übrig. Na ich geh wieder in die Klasse, pass auf, dass die beiden Mädchen keine Dummheiten machen. Ich habe ein komisches Gefühl bei den neuen. Auch wenn sie auch unsere Rasse sind, das sie es so stark unterdrückt und verleugnet haben, das ist kein gutes Zeichen. Ich mach mir sorgen.« Trunks und Goten werden hellhörig, beide: «Wie meinst Du das Bruder?« Piccolo: «Ganz einfach ihr beiden. Kakarott hat durch seine Kopfverletzung sein Wahres ich vergessen, also das er ein Saiyajin ist. Aber die zwei Saiyajins haben alles dran getan, das man es nicht merkt, dass sie anders sind. Selbst die Schweife (Anhängsel) haben sie sich und denn Kindern genommen. Das ist nicht normal. Siehe Gohan, wie stolz er dadurch geworden ist. Ihr beiden seid Ohne geboren, soviel ich weiß. Daher könnt Ihr nicht wissen, was es damit auf sich hat. Aber normalerweise nimmt sich ein Saiyajin nicht selbst den Schweif ab. Was auch noch ist, deren verhalten in unsere Gruppe. Taro hat von Anfang an einen gewissen teil seiner Wildheit raus gelassen, aber anscheinend wurde das bei den Kindern von den anderen beiden nicht geduldet. Ich möchte mal wissen wie sie Ihre Töchter Erzogen haben. Auf jeden Fall, ganz anders als wie es Vegeta und Kakarott machen. Sie gehen mit Taro ja auch liebevoll um, aber setzen im richtigen Moment grenzen und im anderen sind sie milde. Die Mädchen kommen mir eingeschüchtert vor, was mit euren verhalten zutun hat, eure Körpersprachen und auch Töne, da zucken sie immer wieder zusammen. Sie haben so was anscheinend noch nie kennengelernt, also müsst Ihre sie langsam an so was ranführen. So finde ich, doch auch sehr gut im Auge behalten, die sind mir zu seltsam.« Trunks: «Piccolo, da ist was dran. Auch das man sich so wie wir es jetzt machen uns gemeinsam Telepathisch unterhalten können, kennen sie gar nicht. Das ist auch eigenartig. Aber was mich noch mehr stutzig macht ist, wieso können sie dann fliegen?« Geta: «Manche von uns lernen es per Zufall, andere kriegen es beigebracht. So wie sie fliegen, haben sie es per Zufall heraus bekommen.« Trunks, Gohan, Picco: «Huch Geta, seid wann hörst Du mit?« Geta: «Seid Anfang an. Ihr macht euch viele Gedanken um die Neuen, aber ich muss Piccolo recht geben, es ist etwas Eigenartiges an Ihnen. Wir treffen uns nach der Schule an der einen Lichtung, wo wir vorgestern trainiert haben. Da besprechen wir uns, das ist einfacher, als jetzt. Zumal Ihr euch auf den Unterricht konzentrieren sollt.« Kakarott: «Gebt euch mühe in der Schule.« Alle anderen: «In Ordnung. Bis nach her, Geta.« So konzentrieren sich die Anderen wieder auf den Unterricht, der zurzeit sehr langweilig ist. Als sie alle Schulschluss haben, gehen Gohan und Piccolo zu der Lichtung, auch Trunks und Goten fliegen zu der Lichtung. Die beiden Geschwister fliegen nach Hause. Bei Vegeta Vegeta: „Komm Taro wir fliegen ein bisschen, was hältst du davon, damit du das noch besser lernst.“ Taro nickt, so gehen auch Kakarott und Vegeta mit Ihrem Sohn, zu der Lichtung. Dort treffen sie sich alle. Taro fliegt Direkt in die Arme von Gohan. Gohan fängt an zu schnurren, das prompt von allen anderen erwidert wird. Danach Powern sie sich aus, sie trainieren. Die Schule ist doch eine Schwierigkeit, wenn man sich viel bewegen möchte. Danach setzen sie sich in einen Kreis und reden. Während dessen trinkt Taro bei Gohan, was auch nicht aus bleibt, der Kleine hat Hunger und Durst. Da kommt Ihm die Milch gerade recht. Gohan schnurrt. Geta: „Was mir jetzt schon mal aufgefallen ist, ist das ich sie sehr wahrscheinlich nicht Direkt in unsere Gruppe einbeziehen kann. Sie wenden sich von selber, von uns ab.“ Gohan: „Sie passen auch nicht wirklich zu uns finde ich. Ihr verhalten, ist nicht so wie unseres.“ Geta: „Verhalten?“ Gohan: „Nehmen wir die Sache mit Taro und dem Laufstall. Was haben die gemacht, damit Ihre Kinder im Laufstall geblieben sind und den nicht zerlegt haben? Taro hat doch seinen nach etwa 15 Minuten zerlegt gehabt, durch seinen Willen, frei zu bleiben, und selbst wir Goten und Ich haben das gemacht, oder Saba?“ Kakarott nickt und sagt: „Ja, euch beiden konnte man auch in kein Laufstall hallten. Der war auch schnell Geschichte, was Chichi zur Weißglut brachte, denn sie meinte das es normal sei, das Kinder in so ein Ding kommen. Doch ich habe es dann Irgendwann unterbunden. Aber allgemein konnte man es bei euch beiden nicht.“ Trunks: „Oh, da bin ich ja der Außenseiter. Denn ich blieb die ersten zwei Monate drin, erst danach wollte ich den Zerlegen, doch Paps hat es früh genug gemerkt und mich da raus geholt.“ Geta: „Tja, das geht nur mit strafen. Doch dann wohl nicht so wie wir es bei Taro machen, sondern auf die Menschlichen ebene. Die beiden Mädchen sind falsch erzogen, für ein Saiyajin, gesehen.“ Trunks: „Mir fällt da noch was ein. Geta kannst du dich erinnern, als Taro sich durch setzen wollte?“ Geta: „Ach, du meinst, wo wir bei Ihnen zu Hause waren und Taro die ganze Zeit nur nach Gohan wollte?“ Trunks: „Genau. Da hast du Taro angeknurrt. Als Du weg warst mit Taro, hat Tascara mich gefragt, warum du Ihn nicht ausgeschimpft oder gemeckert hast. Da habe ich Ihr gesagt, das es bei Taro nichts bringt. Und wir mit Tönen und Gestiegen Ihn erziehen. Da hat sie mich fragend angeschaut, als wenn sie das nicht kennt.“ Gohan: „Wie du wolltest zu mir Taro?“ Taro: „Mhm, ja. Ich wollte zu Dir, Saba Gohan.“ Taro schnurrt laut und zufrieden. Man spürt richtig, dass er sich wohlfühlt. Alle anderen schnurren auch. Geta: „Seltsam. Anders wird aber normalerweise ein Nachwuchs von uns nicht erzogen. Das hat damit zutun, das sie schnell lernen, wie man sich verhält als Saiyajin. Aber sich später auch mal behaupten kann, euer Vater Kakarott, hat es Instinktiv bei euch gemacht, sonst wüsstet Ihr es auch nicht, wie man sich verhält als Saiyajin. Also haben die anderen beiden es Absichtlich anders gemacht und Ihre Herkunft sehr verleugnet. Ich frage mich, wie die das bei Ihrer Hitze gemacht haben, machen. Da fällt mir ein das die beiden Mädchen auch bald in Hitze kommen, genauso wie Ihr beiden, Goten und Trunks.“ Trunks kichert und sagt: „Wir haben noch mindestens ein oder zwei Jahre.“ Gohan: „Dachte ich auch und was ist jetzt, jetzt bin ich schon trächtig.“ Trunks: „Na, das kann ja uns nicht passieren.“ Alle lachen auf. Goten: „Sag mal Gohan, weist Du schon was du bekommst?“ Gohan schüttelt den Kopf, und sagt: „Dafür ist es noch etwas früh.“ Kakarott legt die Hand auf Gohans Bauch und sagt: „Gohan wird ein Männchen bekommen.“ Gohan schaut jetzt etwas eich fragend sein Saba an. Da sagt Kakarott: „Die Energie, die der Kleine abgibt ist die gleiche wie bei meinen. Daher weiß ich es.“ Gohan lächelt. Picco staunt nur mal wieder, ist aber Glücklich. Kakarott legt sich mit dem Kopf auf die Beine seines Kois und lässt sich Liebkosen. Gohan macht es genauso, nur das er noch zusätzlich Taro bei sich liegen hat. Geta: „Nur es bleibt immer noch die frage, was wir machen. Wenn die beiden Mädchen in Hitze kommen, da wir alle ja Gebunden sind.“ Kakarott: „Das sollen mal schön Ihre Eltern klären, sie wissen das. Sie sind Saiyajins die Ihr wissen darüber haben.“ Gohan: „Ich bin Sabas Meinung.“ Alle anderen nicken. So ist das meiste besprochen, sie sind sich darauf einig, das sie die anderen beobachten werden und in ein halben Jahr wird entschieden, ob sie weiter mit Ihnen Leben können oder nicht. In der Zeit bei Bulma Sacara: „Wist Ihr beiden, wo die anderen sind?“ Tascara: „Nein, sie haben nur gesagt, das sie noch etwas für sich sein wollen, mehr nicht.“ Dingo: „Seltsam.“ Bulma: „Ach, das ist bei denen normal. Sie leben halt mehr wie ein Saiyajin. Das heißt, sie gehen auch schon mal für sich Jagen, oder bleiben einen Tag in der Wildnis. So wie sie gerade Lust haben und Ihre Väter sehen es sehr gelassen.“ Dingo: „Meiner Meinung zu gelassen, auch Saiyajin Kinder brauchen eine harte Hand.“ Bulma: „Oh, da wirst Du dich bei Gohan die Zähne ausbeißen. Denn er ist schon Erwachsen nach euren eigenen Gesetz.“ Dingo: „Der Bengel hatte schon seine erste Hitze und schon trächtig. Na so was sollen meine mal bringen, die würden was erleben.“ Bulma: „Nicht ganz richtig. Das ist in seiner dritten Hitze passiert.“ Dingo erschrocken: „Dritten Hitze, wer ist der Vater von dem Kind?“ Bulma horcht auf, »Kind? Heißt das nicht Nachwuchs bei denen?» Bulma: „Natürlich sein Gefährte! Die erste Hitze hatte Gohan bekommen da war er 16, vier Monate vor seinem 17. Er ist Jetzt 17 3\4 und trächtig. Sein Vater nimmt es sehr locker.“ Dingo: „Und wer ist der Vater von Gohan?“ Bulma: „Son-Goku, oder bei euch Kakarott.“ Dingo: „Son-Goku? Wieso bei uns Kakarott?“ Dingo: „Moment mal, du willst mir doch nicht weiß machen, dass das der Sohn von diesem Bardock ist. Ach du Schande. Mal gut das Kakarott nicht weiß, was ich damals angestellt habe, sonst würde er mich dafür wohl nachträglich die Hölle heiß machen. Spätestens dann, wo er sein Kind geboren hat.“ Bulma: „Was ist den jetzt los?“ Sacara: „Ich glaube mein Gefährte hat wohl mal in der Vergangenheit etwas gemacht, wo auch noch die Kinder Rache für nehmen können, was weiß ich nicht.“ Bulma schweigt, doch hat sie sich vor genommen mit Geta zu sprechen. Nach dem essen gehen die anderen Saiyajins in Ihre Gemache. Die beiden Geschwister machen Ihre Hausaufgaben, die beiden Eltern reden miteinander. Die anderen schlafen schon, als die anderen Saiyajins gegen späten Abend nach Hause kommen. Bulma: „Kann ich euch alle mal eben sprechen.“ Gohan: „Gerne.“ Sie gehen ins Wohnzimmer. Bulma berichtet über das Gespräch am Essens Tisch. Vegeta verfinstert sich sein Gesicht und er sagt: „So, so. Er hat was gemacht, was Kakarott im Nachhinein noch nach Saiyajin Recht bestrafen kann. Also ist er nicht abgehauen, wo der Planet zerstört wurde, sondern schon eine ganze Zeit vorher, ich denke mal, das war, wo Bardock um Hilfe bat. Na super. Da werde ich wohl noch mal mit Ihm sprechen müssen. Und danach wirst Du Kakarott Strafe walten lassen müssen, mein Prinzgemahl!“ Kakarott stöhnt auf, sagt aber dann: „Gut.“ Gohan ist überrascht das sein Vater keine Widerworte gibt. Geta: « Er muss, da hat er keine Wahl Gohan und das weiß er!« Gohan nickt nur noch. Danach gehen sie in die Küche und essen etwas. Sie haben sich zwar im Wald was gejagt, doch haben sie jetzt wieder Hunger. Danach gehen alle zu Bett. Im Bett von Piccolo und Gohan geht es heiß her, noch darf Gohan beglückt werden, aber in drei Monat nicht mehr. Bei Goten und Trunks sieht es nicht anders aus. Nur bei Kakarott und Geta ist es anders. Kakarott dreht sich auf die Seite zu seinem Koi und sagt: „Wie soll ich den die Strafe ermessen, dafür kenne ich die Regeln und Gesetze von uns zu wenig.“ Vegeta: „Mach dir keine Sorgen, das wirst Du alles lernen, glaub mir, mein Koi.“ Kakarott stöhnt auf, sagt aber nichts mehr. Nach geraumer Zeit schlaffen alle. Am Morgen sind fast alle am Frühstückstisch, bis auf Geta und Kakarott. Sie kommen als letztes mit Taro, der die ganze Zeit Niesen muss. Gohan hält seine Nase in die Luft und bläht auf einmal auf und grinst: «Geta, du?« Geta nickt gequält. Goten und Trunks kichern, sie haben gestern noch davon gesprochen und Geta bekommt sie. Trunks: «Strafe muss sein. Uns sagen, wir sind bald dran, aber selber bekommen.« Trunks, Gohan, Picco und Goten lachen auf Trunks Kommentar. Tabi hält auch seine Nase hoch, verkneift sich aber jeglichen Kommentar. Er verzieht sich lieber und macht sich weiter für die Schule fertig. Geta grummelt. Er weiß selber das, dass nicht gut kommt bei so vielen Ihrer Art. Kakarott gibt Gohan Taro. Gohan nickt und die beiden machen sich auf den Weg, zu einem lauschigen Liebesnest. Dort angekommen geht es rund und das mehr als einmal. Dingo: „Wo sind die beiden hin?“ Gohan: „Hast du es nicht gewittert, einer von uns ist in Hitze. Bei so was gehen wir immer aus dem Haus und suchen uns ein Lauschiges Plätzchen, wo wir unseren Paarungstrieben, nach Herzenslust freien lauf lassen können, ohne die anderen zu stören.“ Dingo: „Ich habe nichts gerochen, du Sacara.“ Sie schweigt. Gohan missfällt das verhalten von Dingo, sagt aber nichts. Gohan: „Na, dann werde ich wohl diese Woche auf dich aufpassen, was mein Kleiner.“ Taro: „Saba und Papa, nicht da. Ich bei Goan bleiben. Juchhu!“ Es machen sich alle für die Schule bereit, auch Gohan. Nur das er Taro mit nimmt, er möchte nicht das er alleine bei den anderen beiden Saiyajins bleibt. Er hat ein ganz schlechtes Gefühl, nur bei dem Gedanken. Bevor sie das Haus verlassen, hält Bulma Gohan noch mal auf: „Gib mir Taro, ich passe auf Ihn auf, bis Du von der Schule wieder zurück bist.“ Gohan: „Nein, ich möchte es nicht. Es hat ein Grund warum ich Taro bekommen habe. Lass Ihn bei Mir. Ich kann beides, ich habe schon Übung drin.“ Bulma: „Gohan sei doch vernünftig. Du kannst doch nicht mit einem Kleinkind zur Schule gehen. Gohan bitte.“ Gohan knurrt jetzt tief drohend. Bulma weicht zurück, da kommt Dingo, jetzt fängt er an zu knurren, auch dunkel. Gohan drohend knurrend: „Das geht dich nichts an, also lass es.“ Gohan: «Picco, komm mal eben bitte zu mir, ich darf nicht kämpfen und dieses Artet vielleicht so aus.« Picco geht sofort zu Gohan. Dingo drohend knurrend: „Bulma hat aber recht. Du kannst doch nicht ein Kleinkind mit in die Schule nehmen.“ Gohan drohend knurrend: „Saba, hat seine Gründe warum er mir Taro anvertraut hat und ich nehme Ihn jetzt mit.“ Taro knurrend: „Bleib weg, ich will bei Gohan bleiben!“ Taro verstärkt seine Aussage in dem er ein Energieball erschafft und den auch los lässt Richtung Dingo. Dingo kann den Ki Ball noch gerade noch aufhalten und in eine andere Richtung lenken, dann schimpft er grollend: „So ein frechen Balg hätte ich jetzt übers Knie gelegt.“ Gohan knurrend drohend dunkel: „Das werden sie nicht und jetzt lasst mich gehen! Ich muss zur Schule! Mit Taro.“ Dingo gibt den weg zur Tür nicht frei. Bulma laut: „Schluss jetzt, alle beide. Dingo, du hast Dich nicht in die Angelegenheiten von Mir und Gohan ein zu mischen und Gohan du gibst mir jetzt Taro und gehst dann zur Schule!!“ Gohan entweicht ein sehr gefährliches knurren und er bleckt das erste Mal seine Fänge und verwandelt sich in einen Super Saiyajin 2 und sagt drohend: „Taro bleibt bei Mir!“ Bulma schreckt zurück. Dingo nicht, obwohl Ihm die stärke Respekt einflößt. Dingo bleckt auch seine Fänge und sagt: „Taro soll hier bleiben. Also bleibt der auch hier. Noch bis Du nicht Erwachsen, um das zu entscheiden.“ Bulma wird wieder hellhörig, nach dem Saiyajin Recht ist Gohan schon Erwachsen, also. Das war jetzt zu viel für Gohan. Er verstärkt seine Aura, doch als er angreifen möchte, legt Picco seine Hand auf seine Schulter nimmt seinen Turban ab und Powert sich hoch, danach greift er Dingo an. Es folgt eine wilder Schlagabtausch, es wird mit Füßen, Fäusten und auch mit Energie Attacken angegriffen, dann gewinnt Picco die Oberhand. Er kann denn Gegner auf den Bauch legen und biegt Ihm die Arm nach hinten, am Handgelenk. Picco faucht drohend und knurrend: „Gohan ist nach dem Saiyajin Gesetzt Erwachsen und braucht auf Dich nicht mehr hören! Zudem kann er sehr gut entscheiden was mit Taro gemacht wird, wenn seine Eltern nicht da sind. Er ist der einzige, auf dem Taro dann hört. Also bleibt Taro bei uns verstanden und noch was, komm mir die nächsten Tage nicht unter die Augen, das könnte für dich übel ausgehen. (noch drohender) Verschwinde aus meinen Augen und lass Gohan in ruhe verstanden!“ Dingo nickt, er gibt auf. Dyunica Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)