Zusammenleben Vegeta & Kakarott (Son Goku) von Dyunica (Dragon Ball Z\ Vegeta & Kakarott, Gohan & Piccolo, Goten & Trunks) ================================================================================ Kapitel 40: Kapi 17 ------------------- Hallo „Text“ Wörtliche Rede „TEXT“ einer betonnt etwas «Text« Gedanken Link Zwischen zweier Personen oder mehrere Personen »Text» Gedanken für sich S. = Saiyajinisch N. = Namekianisch Gohan und Piccolo = Picco, sprechen wenn sie alleine sind nur Namekianisch, Kakarott= Karott und Vegeta = Geta sprechen Ausschließlich Saiyajinisch Kapi 17 Dann kommen sie mit Ihren ganzen Sachen bei Bulma an. Vegeta ruhig: „Das ist Bulma, eine sehr gute Freundin von mir und meiner Herde, wo Ihr jetzt auch zu zählt. Bitte behandelt Bulma nett, sie ist eine gute. Auch Chichi, aber sie ist nicht hier. Sie werdet Ihr in einem halben Jahr kennenlernen. Der im Laufstall ist Tobian, er ist auch in unsere Familie gekommen, ist aber ein Mensch. Bulma auch.“ Dingo: „Guten Tag, das sind Tascara und Toscara meine Töchter und das hier ist Sacara meine Gefährtin. Und ich bin Dingo.“ Bulma locker: „Guten Tag, schön euch kennen zu lernen, ich bin Bulma. Kommt ich zeige euch eure Zimmer.“ Auf einmal wird Taro ganz nervös und schreit: „Saba Gohan! Saba Gohan! Er kommt!“ Kakarott knurrt einmal leise und der Kleine wird wieder etwas ruhiger und da geht auch schon die Türe auf und Gohan kommt rein. Gohan und Piccolo: „Hallo. Oh wir haben Besuch.“ Gohan geht zu Taro und sagt S. : „Hallo Taro, komm in meine Arme. Du kleine Rabauke.“ Bulma lachend: „Also da fragt man sich wirklich, von wem der Kleine ist, der ist mittlerweile mehr bei Gohan, als bei euch.“ Bulma lacht laut auf. Kakarott: „Lass Ihn doch, solange er auch auf seine Eltern hört, ist das doch, Ok.“ Trunks: „Alles klar Kakarott, so wie immer.“ Alle lachen, die mit Trunks Worten was anfangen können. Plötzlich zuckt Kakarott zusammen, Gohan: „Saba was ist mit Dir?“ Kakarott schüttelt nur den Kopf und tut so, als ob nichts wäre. Er möchte auf keinen Fall, das sie jetzt schon erfahren, das die beiden diese besondere Fähigkeit haben. Doch Dingo sagt: „Wir sind hier unter uns und ich glaube Ehrlichkeit währe für ein zusammen leben wichtig, oder?“ In dem Moment kommt auch Videl rein. Sie sagt: „Hallo alle miteinander.“ Dingo überrascht: „Hallo, und wer bist Du?“ Videl auch Überrascht über Besuch: „Ich bin Videl, eine sehr gute Freundin von Gohan. Ich lebe mit Ihm hier in diesem Haus.“ Vegeta: „Sie weiß alles über uns. Sie ist eine der wenigen Menschen, die ganz eingeweiht ist über uns. Videl das sind auch Saiyajins und heißen, Sacara mit Ihrem Gefährten Dingo, und Ihre Töchter Tascara und Toscara beide 16. Sie werden ab heute hier leben. Dingo auf deinen Satz, Ok. Taro ist der Nachwuchs von Mir und Kakarott und wir erwarten in 3 Monaten noch eins. Gohan und Piccolo, die auch ein Gefährten Bund haben, bekommen in 4 Monaten auch Nachwuchs.“ In diesem Moment zuckt Kakarott wieder zusammen. Den Nachwuchs merkt er zum ersten Mal, er freut sich. Er nimmt Getas Hand und legt sie auf dem Bauch von sich. Geta bekommt leuchtende Augen. Geta: «Was wird es. Bitte, sag es mir.« Kakarott: „Wieder ein Männchen, mein Koi.“ Geta schnurrt. Dingo sprach los,: « Sie haben die seltene Fähigkeit Nachwuchs zu bekommen? « Vegeta: «Ja, so ist es.« Dingo schaut jetzt fragend Vegeta an, der Antwortet: „Ja, wir können uns auch Telepathisch untereinander Unterhalten, aber nur wenn wir es dem anderen erlauben. Wir machen das ständig.“ Tascara: „Halt, deswegen wusste Trunks, wann Ihr kommt.“ Vegeta und Trunks nicken beide. Sie ist erstaunt. Tascara: „Bringt Ihr es uns bei. Bitte, auch die anderen ganzen Sachen.“ Vegeta: „Dafür seid Ihr hier, damit Ihr zu euren Ursprung findet, das ist wichtig für ein Saiyajin.“ Gohan: „Willkommen in unsere Herde!“ Piccolo: „Willkommen, ich bin ein Namekianer. Ich bin der Mentor von Gohan, aber auch gleichzeitig sein Koi.“ Dingo: „Trainierst Du mich, damit ich wieder Fitt werde, oder wer wird mit mir trainieren?“ Geta: „Wir trainieren immer alle zusammen, da wird keiner Außen vor gelassen. Die einzigen die zurzeit sich mit Kata -Übungen sich begnügen müssen, sind unsere Trächtigen, ansonsten können alle mit machen.“ Bulma: „Bevor das aber gemacht wird, werden die neu Ankömmlinge in Ihre Gemache gebracht und es wird erst mal was gegessen, denn ich glaube wir alle haben Hunger.“ Alle anderen nicken. Sacara: „Bulma, wir können ja immer zusammen kochen, denn ich glaube für so viele Saiyajins zu kochen, ist nicht einfach oder?“ Bulma lächelt und sagt: „Einfach nicht, aber man gewöhnt sich dran, aber ich koche gerne mit Dir zusammen.“ Die beiden Frauen (Weibchen) sind sich schon Sympathisch. Als die neuen Ihre Gemächer haben, gehen alle in die Küche. Da die sehr groß ist, ist auch genügend Platz noch vorhanden. Taro versucht mal wieder erst Milch zu bekommen und dann vom Tisch, doch Gohan bleibt eisern. Und so muss Taro, erst vom Tisch mit essen, danach aber lässt er sich nicht mehr stoppen. Er zieht Gohan sein Shirt hoch und saugt an der ersten Brustwarze, dann hört man nur noch das Schlucken des Kleinen und das schnurren von Gohan, der Kleine schnurrt mit. Dingo erstaunt: „Ist Taro nicht schon zu groß für Brustmilch?“ Kakarott: „Eigentlich ja, aber Irgendwie, bekomme ich Ihn nicht ganz abgewöhnt. Wir waren dadurch das ich Zeit lang keine Milch mehr geben konnte, zwar schon mal so weit. Doch als er es gewittert hatte, das ich und Gohan wieder geben können, war es vorbei. Jetzt machen wir es so, erst seine Portion vom Tisch und dann darf er Wahlweise an mir oder Gohan Milch trinken. Na ja. Er geht da am liebsten zu seinem Bruder. Gut soll er machen wie er möchte. Da lassen wir Ihm die freie Wahl.“ Tascara: „Gohan?“ Gohan schaut hoch. Tascara: „Tut Dir das nicht weh? Ich meine Taro hat doch schon Zähne, auch seine Fänge, oder nicht?“ Gohan ruhig: „Er ist sehr vorsichtig, und passt auch auf das er seine Zähne und Fänge nicht benutzt.“ Tascara und Toscara sind erstaunt. Sacara: „Gohan, ich habe mitbekommen das du auch bald deine Niederkunft hast?“ Gohan: „Die dauert noch mindestens 4 Monate.“ Sacara: „Oh. Freust Du dich schon auf dein Nachwuchs?“ Gohans silbernen Augen leuchten, er sagt: „Ja, wir freuen uns schon sehr auf den Nachwuchs.“ Sacara: „Was mir an euch, also an Dir und Kakarott aufgefallen ist. Das Ihr beiden eure Augen anders habt, ist das Natura, oder hat das einen anderen Grund?“ Vegeta: „Wo du Trächtig warst, wie waren da deine Augen?“ Sacara: „Bei mir sind die Augen schwarz geblieben.“ Vegeta: „Bei Gohan und Kakarott sind sie durch die Trächtigkeit verändert. Kakarott hat ein Blaustich drin und Gohan hat ein silbernen Glanz drin.“ Sacara ist erstaunt, genauso wie Ihr Gefährte. Nach dem essen stehen alle auf. Sacara und Bulma machen die Küche wieder in Ordnung. Die anderen gehen Ihre Wege. Gohan geht mit Piccolo und Taro in sein Gemach, dort macht er seine Hausaufgaben, danach schmust er noch mit Taro. Dann ist es auch schon Zeit fürs Bett. Es klopft, Gohan sagt, Herein. Kakarott S.: „Komm Taro es wird Zeit das du ins Bett kommst.“ Taro geht widerwillig mit. Doch kaum liegt Taro in seinem Bettchen und hört das Schnurren seines Sabas, ist er auch schon eingeschlafen. Kakarott lächelt und « Immer wieder das gleiche, erst nicht ins Bett wollen und dann einschlafen. Du kleiner Racker. « Geta kichert Mental, er hat die Gedanken seines Koi mit bekommen. Kakarott geht jetzt zu seinem Koi, er lässt sich mit Streicheleinheiten verwöhnen, beide schnurren wohlig. Bei Dingo und Sacara Dingo: „Was hältst du von dieser Herde? Können wir hier vielleicht unsere Glück wieder finden?“ Sacara schnurrt und sagt: „Ja, ich fühle mich jetzt schon wohler. Das einzige was mich Irritiert ist, das der Prinz auch Menschen an seiner Seite duldet, wieso?“ Dingo: „Haben wir es nicht Jahrelang auch so gemacht?“ Sacara: „Nein, nicht ganz. Wir haben keinen Menschen über uns eingeweiht. Keiner mit dem wir zusammen mal gekommen sind, wissen wer wir sind, oder was wir sind.“ Dingo nickt. Dann schlafen beide ruhig ein. Am Morgen treffen sich alle wieder am Tisch Die neuen sitzen auch schon am Tisch, nur Gohan und Piccolo fehlen. Sie kommen gerade rein. Gohan sieht etwas geknickt aus. Kakarott: «Guten morgen Gohan. Was ist mit Dir? « Gohan: « Die Übelkeit nervt Saba, ich dachte jetzt im dritten Monat lässt das nach.« Kakarott lächelt aufheiternd und meint: «Gohan, jeder Körper ist anders und reagiert auf eine Trächtigkeit auch anders. Also nehme es leicht.« Gohan seufzt. Da kommt noch ein neues Gesicht, Tabi. Dingo knurrt sofort gefährlich auf, als er Tabi sieht. Vegeta knurrt Dingo an und sagt streng gebieterisch, da er die Feindschaft dieser zwei Völker kennt: „Das ist Tabi, er lebt auch hier im Haus. Ich verlange, das Ihr euch vertragt. Tabi hilft Bulma, ein anderes Block Up, zu entwickeln, da unseres von früher zu viele Nebenwirkungen hat. Ich dulde es nicht, wenn Ihr euch an die Köpfe geht, ist das klar!“ Zur Verstärkung seiner Sätze, knurrt er noch mal scharf auf! Dingo gibt nur ein Abfälliges schnauben ab, Tabi nickt Vegeta nur zu. Plötzlich ist Kakarott unsichtbar und weg ist er. Geta schaut erst etwas fragend, dann hört er es auch. Ihr kleiner Taro ist erwacht. Nach einer viertel Stunde, sind auch die beiden in der Küche. Taro kuschelt erst mir seinem Vater kurz und geht dann zu Gohan. Gohan ruhig: „Na komm zu mir, oder möchtest Du mal bei Saba bleiben?“ Taro schaut Gohan an und geht zu Ihm. Taro lehnt sich an seinen Bruder, danach möchte er sich drehen, doch der strenge Blick von Gohan, sagt Ihm, dass er erst vom Tisch essen soll. Taro knurrt missbilligend, das was er sich aussucht, danach aber, nimmt er Gohans Milch in beschlag, und da lässt er sich auch nicht stören. Tabi kichert und sagt danach: „Gohan. Dich möchte ich vor der Schule noch Untersuchen, mit Bulma zusammen. Kennst ja was alles auf Dich zukommt.“ Gohan grummelnd: „Na, wenn es sein muss. Wenn Taro genug Milch hat, komm ich.“ Tabi nickt, beißt noch ein paar mal an seinem Brot, als er es auf hat, geht er ins Labor. Dingo fragend: „Piccolo essen sie nie etwas?“ Piccolo ruhig: „Nein, wir Namekianer brauchen nur Wasser, um zu überleben.“ Dingo ist erstaunt. Gohan: « Endlich. Bist Du satt? Darf ich jetzt zu meiner Untersuchung Taro?« Taro nickt, er schnurrt und reibt seinen Kopf an Gohans Schulter und schmust noch etwas mit seinem Bruder. Gohan erwidert das Schnurren und das Schmusen, danach geht er zu seiner Untersuchung. Taro Quiekt vergnügt und rennt durch die Küche. Er entfernt sich nie weit weg von seinen Eltern, oder Brüdern. Dingo: „Vegeta? Ist das Normal das Ihr ihn ohne Laufstall hier rum jagen lasst? Denn Tobian ist nach dem Frühstück doch auch in einen Laufstall gekommen und unsere beiden Töchter waren früher auch im Laufstall.“ Vegeta schaut jetzt etwas fragend und etwas eich überrascht: „Wie viele Laufställe hat es euch den gekostet, bis sie da drin blieben?“ Dingo: „Wir haben einen gekauft und der blieb ganz.“ Vegeta grollt, und versteht es nicht so ganz. Vegeta: „Dann habt Ihr Glück gehabt, unserer hat uns mal eben gezeigt was er von einem Laufstall hält. Er war in 15 Minuten zerlegt, in seinen Einzelteile.“ Dingo schüttelt nur den Kopf, wie kann man so was erlauben, zum mal auch er weis. Das die Kinder nicht so einfach drauf aufzupassen ist, da sie sehr Mobil sind, und das sehr früh! Als Gohan wieder in die Küche kommt, stürmt Taro auf Ihn zu. Gohan geht in die Hocke und Taro verlangsamt seine Geschwindigkeit und lässt sich auf den Arm nehmen. Taro schnurrt zufrieden. Kakarott: «Alles in Ordnung Gohan?« Gohan nickt seinem Vater zu. Gohan: „Wir sollten uns auf den weg zur Schule machen, auch wenn wir fliegen, brauchen auch wir unsere Zeit, also los jetzt.“ Trunks: „Man, du bist fies. Nur weil du Erwachsen bist, brauchst Du jetzt nicht jeden Morgen den Rudelführer raus lassen.“ Gohan lächelnd: „Trunks, ich erinnere euch nur höfflich dran, oder soll es wieder unsere Väter übernehmen?“ Schneller wie der Blitz waren die anderen beiden auf Ihren Zimmer holten Ihre Schulsachen und waren startklar. Gohan N: „Ha, Klappt doch immer wieder.“ Picco grinsend N.: „Du bist ja auch sehr gemein, mit euren Vätern zu drohen.“ Gohan lacht jetzt. Danach gibt Gohan Taro einen Kuss und auch er ist für die Schule bereit. So machen sie sich mit Videl und Tabi auf den Schulweg. Auch Tascara und Toscara gehen (fliegen) mit Ihnen. Dingo: „Und was machen wir jetzt.“ Vegeta: „GR, dort trainieren wir. Kakarott und Taro kommen auch mit, da ich erst den Kleinen trainieren werde.“ Dingo: „Was ist ein GR?“ Vegeta: „Das werde ich Dir zeigen.“ Taro knurrt und sagt: „Nö, ich heute nicht.“ Vegeta dreht sich um und sagt ruhig:„ Und du auch!“ Taro knurrt wieder. Ihm passt es nicht, das sein Bruder jetzt wieder nicht da ist. Das weiß auch Vegeta, doch da muss der Kleine durch. Taro knurrt noch mal. Diesmal hat Vegeta es aber satt und gibt ein sehr mahnendes knurren von sich, sofort geht Taro in eine Unterwürfige Haltung. Er weiß, dass wenn Vater oder Saba richtig Sauer werden, nicht mit zu spaßen ist. Sie kommen in den GR. Dingo ist erstaunt, so ein großen Raum zum trainieren, während Taro und Saba drin sind, lässt Vegeta aus Sicherheitsgründen die Schwerkraft aus. Dingo macht sich schon mal warm und macht einige Kata Übungen, die er noch von früher kennt. Kakarott macht seine eigenen und Vegeta trainiert mit seinem Sohn. Nach einer Stunde gehen Kakarott und Taro aus dem Raum, vorher gibt Vegeta seinem Koi aber noch einen Leidenschaftlichen Kuss. Kakarott: „Komm Taro wir gehen in den Garten. Dort kannst du noch rumtoben, bis es essen gibt.“ Taro nickt. Als sie in den Garten kommen, sitzt Bulma schon im Schatten und beobachtet den kleinen Tobian beim Spielen. Taro rennt zu Ihm und spielt auf seine weise mit Ihm. Bulma: „Taro bist du deinen Eltern wieder ausgebüxt?“ Kakarott ruhig: „Nein, ich bin auch hier.“ Bulma dreht sich und sieht Kakarott hinter sich stehen, Bulma: „Setz dich doch auch auf meine Decke. Was macht Geta?“ Kakarott setzt sich zu Bulma und sagt: „Er macht jetzt ein Aufbautraining mit Dingo. Bin mal gespannt was das bringt. Wo ist Sacara?“ Bulma ruhig: „Die ist oben auf Ihrem Zimmer und möchte nicht gestört werden.“ Kakarott: „Na, da kann man nichts machen. Ist ja auch für sie sehr ungewohnt wieder mit so vielen Ihrer Art zu leben.“ Bulma nickt. Bulma: „Goku kann ich Dich was fragen?“ Kakarott nickt. Bulma: „Was hältst Du von Ihnen?“ Kakarott: „Kann ich Dir nicht so sagen. Was ich auf jeden Fall eigenartig finde ist. Das sie Ihre Herkunft so der maßen verleugnet haben. Ich habe sie auch verleugnet, nur ich habe nicht gewusst wer ich wirklich bin. Ich habe ja keine Erinnerungen mehr an meine Herkunft, aber trotzdem bin ich ein Saiyajin. Die haben es nicht vergessen, sondern regelrecht verleugnet und das weil sie eine schlimmer Erfahrung gemacht haben.“ Bulma: „Kakarott, da du der Gefährte von Prinz Vegeta bist, bist Du da nicht auch etwas wie ein Prinz?“ Kakarott nickt und sagt: „Ja, ich bin auch ein Prinz, nur halt ich mich mehr im Hintergrund, da ich vom Regieren an sich keine Ahnung habe und wir Regieren uns ja nicht gegenseitig. Es ist nur wichtig zu wissen wegen einen gewissen Respekt uns gegenüber. Aber ansonsten nicht mehr von belangen.“ Bulma ist erstaunt. Da kommt Sacara. Kakarott: „Hallo, möchtest Du dich zu uns setzen?“ Sacara: „Ähm, nein. Ich suche meinen Gefährten. Außerdem wollte ich Bulma fragen, wann sie das Essen anfängt zu kochen. Bedenke es sind vier mehr.“ Bulma locker: „Wir gehen dann jetzt kochen, passt du auf das Kind und deinem Nachwuchs auf?“ Kakarott: „Mach ich. Sacara, dein Gefährte ist bei Geta. Sie Beiden trainieren. Sie werden wohl auch gleich kommen.“ Sacara: „Wie trainieren?“ Kakarott: „Das hatten wir doch nach dem Frühstück besprochen gehabt, da warst Du doch auch bei.“ Sacara: „Ähm, da war ich wohl zu viel im Gedanken und habe das nicht mit bekommen. Sorry.“ Kakarott: „Nicht schlimm.“ Da kommt Taro zu Ihnen und knurrt. Er kann die neuen immer noch nicht wirklich leiden und ihn macht es immer noch etwas Wütend, dass morgens Gohan nicht da ist. Ein mahnendes knurren seitens Geta, der gerade kommt, beendet das knurren von Taro. Taro läuft zu seinem Vater und lässt sich hoch heben, was Vegeta mit einem lieben lächeln und einem warmen Blick auch macht. Danach gehen alle rein, auch Tobian wird rein geholt, und beide Dreckspatze schon mal in die Wanne gesteckt. Bulma nimmt Tobian und zieht ihn an, danach wird Sauberes Wasser rein gelassen und Kakarott geht dann auch mal wieder Baden. Da Taro das sofort spitz hat, wartet er, bis sein Saba in der Wanne ist und geht dann auch noch mal rein, und schwups liegt er lang ausgestreckt auf seinem Bauch und trinkt die Milch. Kakarott schnurrt, denn er fühlt sich sehr wohl, er ist in den Armen seines Koi und auf Ihm liegt sein Sohn. Als Bulma rein kommt und das sieht, schleicht sie wieder raus und holt den Fotoapparat und macht zwei Fotos von diesem Idyllischem Bild. Als es klick macht, knurrt Geta: „Bulma, du sollst so was lassen! Wie oft soll ich Dir das noch sagen.“ Bulma kichernd: „Ach Ihr seid einfach nur süß zusammen, da konnte ich nicht widerstehen.“ Im nächsten Moment ließ Taro seinen Ki hoch gehen und Bulma war von oben bis unten Nass. Taro hatte während dessen nicht aufgehört die Milch seines Sabas zu trinken. Bulma schaut etwas ratlos zu Ihnen, als Geta und Kakarott dann doch anfangen zu lachen, lachte sie mit. Sie geht sich umziehen, danach kochen Sacara und Bulma was zu Essen. Denn die anderen Kinder kommen auch langsam nach Hause und wollen was zu Essen haben. Kakarott und Vegeta gehen langsam aus die Wanne, denn das Wasser wird auch langsam wider kalt. Danach legen sich alle drei ins Bett und kuscheln, was Taro am meisten genießt. Dingo hat sich auch frisch gemacht und sitzt jetzt in der Küche, bei seiner Gefährtin. Dingo: „Bulma, wo sind den Vegeta, Kakarott und Taro?“ Bulma: „Sehr wahrscheinlich im Bett am schmusen. Das machen sie meistens, wenn sie trainiert haben.“ Dingo schüttelt mit dem Kopf, er versteht nicht, wie ein so harter Saiyajin, so weich werden konnte. Dyunica Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)