Zusammenleben Vegeta & Kakarott (Son Goku) von Dyunica (Dragon Ball Z\ Vegeta & Kakarott, Gohan & Piccolo, Goten & Trunks) ================================================================================ Kapitel 19: Kapi 6 \ Über-Überarbeitet -------------------------------------- Hallo „Text“ Wörtliche Rede „TEXT“ einer betont etwas «Text« Gedanken für sich »Text» Gedanken Link zwischen zweier, oder auch mehrere Personen S. = Saiyajinisch N. = Namekianisch Gohan und Piccolo = Picco, sprechen wenn sie alleine sind nur Namekianisch, Kakarott= Karott und Vegeta = Geta sprechen ausschließlich Saiyajinisch Ich nenne Kakarott nur Son-Goku, wenn er mit seinen anderen Freunden spricht. Kapi 6 Doch muss der Rechtsanwalt von Chichi feststellen, dass seine Worte nichts bringen. „Diese Frage ist für die Verhandlung relevant. Da ich überzeugt bin, dass Frau Son einige Sachen hier nicht versteht, oder einfach ignoriert. Sie verlangt Sachen von ihren Söhnen zum teil, die sie nicht einhalten werden. So sind weitere Fragen, in verschiedenen Richtungen sehr wichtig. Zudem ich viele Sachen bis jetzt beobachten durfte, die mir viele Aufschlüsse gegeben haben. Anbei konnte man erkennen, dass die sechs miteinander reden, aber keine Silbe über die Lippen kamen. Als ich gefragt hatte, ob ich die Verhandlung vertagen solle, haben die beiden Vegeta und Kakarott sich miteinander unterhalten. So wie jetzt gerade auch wieder. Kakarott schaut zu Vegeta nickt ihm zu. Obwohl Vegeta seine Lippen nicht bewegt hat. So kann man bei weitem mehr mitbekommen, wenn man genau hinschaut. Daher denke ich, sind meine Fragen mehr als wichtig. Da ich wissen möchte, ob sie überhaupt fähig wäre, mit Gohan umzugehen. Dazu gehört es aber auch, sein Leben etwas zu kennen. Und dies scheint hier nicht der Fall zu sein!“ Spricht der Richter hier ganz deutlich das Thema hier jetzt an, was ihn mehr als beschäftigt. „Hierbei gesagt. Ich hoffe, sie meinten das mit dem Tierbiss nicht ernst. Da alles sein kann, aber dies nicht. Dafür ist der Biss zu klein und zu schmal. Um dies zu meistern, müsste dieses Tier so klein wie eine Fledermaus gewesen sein. Und die Fledermausrassen die wir hier haben, beißen Menschen nicht!“ Spricht der Richter hinzu tadelnd zu dem Rechtsanwalt von Chichi. Der nur noch schluckend sein Kopf etwas senkt. « Darauf kann man nichts mehr Argumentieren. Echt nicht! Dieser Richter ist einfach zu aufmerksam in den Gerichten. Aber ist nicht umsonst der beste seines Fachs!! « Murrt dieser Rechtsanwalt in seinen Gedanken, da er hierauf nicht zu kontern weiß. Egal wie, er könnte es nicht. Während der Zeit, wo der Rechtsanwalt von Chichi noch nach ein Gegenargument sucht, fragt der Richter einfach weiter. „Kakarott und Vegeta, könnt ihr bitte meine Frage beantworten, die ich Frau Son stellte.“ „Die Bisswunde zeigt an, dass zwei meiner Art die sich lieben ein Gefährtenbund, wie wir sagen, eingegangen sind. Es ist ein Ritual zwischen uns Saiyajins. Erwählen zwei liebende ihre Partner, wird ihr zusammen sein mit einem Biss im Nacken besiegelt und bleiben danach für immer zusammen. Dieses Ritual ist so zu verstehen, wie eine Ehe bei euch, nur das unser Ritual stärker ist und nicht mehr rückgängig zu machen ist. Einmal einen Gefährten erwählt, kann man nie wieder es rückgängig machen. Auch werden bei uns keine Ringe oder ähnliches getauscht. Nur dieser eine Biss besiegelt es.“ Versucht Vegeta es mal auf den Punkt zu bringen. „Also ist das euer Ehe versprechen. So wie wir das vor einem Standesamt machen!“ Spricht der Richter hier. „Nhn, so einfach zwar nicht. Da es bei uns viel Instinktiv passiert. Aber ja. Man kann es so sehen!“ Weicht Vegeta hier aus. Denn alle Einzelheiten gehen denn Mensch wirklich nicht an. Zumal dies sie nicht verstehen würden. Nimmt der Richter diese Aussage an. „Eine Frage habe ich da noch. Wie kommt es, dass man euch zwar zu einer eurer nicken sieht, aber keine Silbe sprechen sieht. Geschweige denn hören?“ „Wir können uns Telephatisch untereinander unterhalten. Bevor gefragt wird, nein ein Mensch kann dies nicht erlernen. Nur wir Saiyajins sind dazu in der Lage!“ Spricht Vegeta hier zwar ruhig, aber mit leicht verengten Augen. Da ihm dies wie eine Ausfragen seiner Rasse gleich kommt. Dennoch bleibt er noch ruhig. Fragt sich nur, für wie lange noch. „Vegeta. Was wäre wenn Menschen dieses Ritual so wie ihr durch führen würden. Könnte man dann diesen Effekt auch bekommen?“ Fragt vorsichtig der Richter, da er Ahnt, dass Vegeta lange nicht mehr seinen Fragen Antworten wird. „Nein, es fehlt denn Menschen das Saiyajinblut und aus diesem Grunde würden die Kräfte die wir noch Saiyajins zusätzlich bekommen, nicht bekommen. Das einzige was wäre, dass sie eine ganz gewöhnliche Bissnarbe an dieser Stelle hätten. Wo die Menschen sich ehr nichts drum geben würden, da sie mit den Sitten und Gebräuchen unser nicht vertraut sind!“ Versucht Vegeta dem Richter klar zu machen. Dabei lacht er sich gerade im Gedanken sehr schief, weil Gohan dazu einen mehr als passendes Beispiel brachte. Wo er nur bei dem Gedanken dazu, ein Lachkrampf gerade verhindern möchte. Aber leider nicht wirklich klappt. „Bitte nicht noch so ein Vergleich, dann liege ich gleich hier unter dem Tisch vor lachen. Echt Gohan!“ Spricht Vegeta in Saiyajinisch sich versuchend zu beherrschen, sein lachen nicht nach außen zu zeigen. Was ihm wohl gelingt. Nur die Frage ist für wie lange. „Aber es ist dennoch wahr. Ich stelle mir dies gerade mal bei einem Menschen vor, der eine Bisswunde haben und er sagt, dies war aus einem Ritus einer anderen Rasse. Und dann wie die aus der Klasse reagieren könnten. Wo es bei uns ja normal ist. Und meine Klassenkameraden echt lange brauchten, bis sie verstanden, dass es ernst ist. Kein Spiel!“ Erklärt sich Gohan lässig in Saiyajinisch. Just muss Vegeta dann doch mal etwas lauter lachen. „Gohan, bitte nicht weiter. Bitte hier nicht!“ Fleht da Vegeta schon Gohan in Saiyajinisch an. „Schon gut, ich halte mich zurück. Aber witzig wäre dies schon. Da viele denken, dass könnte dann doch Vampire geben!“ Grinst Gohan frech Vegeta an, der immer nur kichert, da er sein tiefes lachen immer noch im Gedanken nicht abstellen kann. Dank Gohan. Aber auch, weil Trunks und Goten nicht weniger ihre Scherze darüber im Gedanken treiben. Wo selbst Piccolo es schwer hat, nicht mitzulachen im Gedanken, bei dem Blödsinn, denn die Jungs im Moment haben. So kann man eine Saiyajin Familie mal eben heiter kichern hören. Das sie aber in Wahrheit prustend schon lange unter dem Tisch liegen und nur noch japsen vor lachen. Das können die anderen ja nicht sehen. Denn alles was im Gedanken passiert, können außenstehende nicht mitbekommen. Daher sehen die anderen sehr ratlos die sechs an. Was Vegeta nicht verborgen bleibt, versucht sich wieder zu beruhigen. „Entschuldigt, aber hier war gerade etwas Trubel. Aber sehr witzig, wenn ich das mal so sagen darf. Auf welche Ideen die drei hier doch kommen können.“ Spricht Vegeta mal eben kurz. Damit das geklärt ist. Just als die sechs sich beruhigt haben, spricht der Rechtsanwalt von Chichi mehr als zweifelnd. „So ein Schwachsinn, da werdet ihr wohl irgendetwas geflüstert haben. Als wenn ein Biss irgendwelche Fähigkeiten geben könnte. Wie lächerlich. Besonders lächerlich ist das, dass man dadurch einen Bund eingeht. Und das ohne Standesamt.“ „Dann noch das angebliche Unterhalten über Gedanken. So was lächerliches ist mir noch nie unter gekommen. Schwachsinn!“ Redet er einfach weiter. Ohne zu wissen, dass da jemand mehr als angesäuert über solche Äußerungen ist. Von daher kontert Vegeta mehr als schroff. „Herr Rechtsanwalt .... Sie scheinen zu vergessen, dass WIR einer anderen Spezies, also Rasse angehören. Denn Saiyajins und haben dazu einen Namekianer in unserer Familie. Von denen sie nicht wissen, welche Fähigkeiten in uns schlummern, wie wir Leben, welche Ritten und Sitten wir haben. So nehmen sie sich gefälligst zurück. Da wir anders leben, als wie es Menschen zu pflegen tuen!!“ Dabei knurrt er bei der letzten Silbe sehr gefährlich leise auf zur Warnung, dass dieser Rechtsanwalt es nicht zu weit treiben sollte. Just schaut der Rechtsanwalt von Chichi mehr als Ratlos in diese Runde, da er im Moment nicht weiß, was er dazu noch sagen soll. So wie dieser Vegeta hier einige Fakten einfach mal auf den Tisch knallt, wovon er keine Ahnung hat und auch wohl noch nichts erfahren hatte. Was die Lage des Rechtsanwaltes nicht gerade einfacher macht, sondern schwerer. Weil ihm einfach zu viele Informationen hier fehlen. So wird er immer wieder überrascht. Was ihm überhaupt nicht schmeckt. Hier aber auch nicht ändern möchte. Sondern dies in ein vier Augengespräch später klären möchte. Aus diesem Grunde schluckt er einige mahle schwer, flüstert einige Worte dennoch mit Chichi, um die weiteren Vorgehensweise zu besprechen. Was denn Saiyajins und Piccolo nicht verbogen bleibt. Und Vegeta jetzt doch mal sein überhebliches lächeln auf die Lippen hat. Das er mit so simplen Worte einen Rechtsanwalt aus der Fassung bringen kann, hätte er nicht gedacht. Aber scheint hier wohl in der Tat so zu sein. So warten sie ab, was noch alles kommen mag. Was nicht lange auf sich warten lässt. „Wie sehen sie das Kakarott, das ihre beiden Söhne so Jung sie sind, schon anscheinend nach ihren Regeln sich fest gebunden haben. In dem sie, wie sie es nannten, denn Gefährtenbund eingegangen sind.“ Fragt sehr direkt der Richter. „Sie haben sich es reiflich überlegt gehabt und sind immer wieder zu uns gekommen und haben sich entweder bei Vegeta oder mir Rat geholt. Sich dabei aber auch genau über dieses Ritual Informiert. So dass es keine Entscheidung Hals über Kopf war. Sondern sehr reichlich überlegt. Aus diesem Grunde habe ich überhaupt keine Bedenken oder Schwierigkeiten mit ihrer Entscheidung!“ Antwortet Kakarott mehr als direkt dem Richter. Wo er raus hören kann, dass die beiden Jungs es sich wirklich sehr genau überlegt haben müssen. Genauso wie die Partner von ihnen. „Chichi, wie sehen sie die Sache, dass ihre beiden Söhne schon sagen wir es mal so, vermählt sind?“ „Ich finde es viel zu Jung, um dies jetzt schon zu sagen, ob man ein so festen Partner haben will oder nicht. Goten ist mal gerade dreizehn und Gohan erst sechzehn. Da hat man noch gar keine Lebenserfahrungen hinter sich, um wirklich sagen zu können, dass ist der Richtige. Daher bin ich da mehr als gegen, dass sie so was schon machten. Zudem man dies wohl kaum Ehe nennen kann. Wie man schon sagte. Sobald sie alt genug sind, kann man da von Ehe sprechen, aber beim Standesamt!!“ Antwortet sie. Just knurrt Gohan etwas auf. „Das kannst du vergessen!! Ich bin schon in festen Händen und werde dies wohl kaum Standesamtlich noch mal machen. Nur damit du ruhe gibst. Sieh es ein, ICH HABE EINEN GEFÄHRTEN!! Genauso wie Goten!“ Spricht Gohan messerscharf auf. „Gohan beruhige dich. Lass sie reden, was sie will. Sie wird kein Recht bekommen!“ Spricht Kakarott mehr als ruhig. Aber einem knurren im Hintergrund. Das Gohan sagen soll, lass es sein zu knurren. Just schaut Gohan zu Kakarott, Atmet etwas tiefer durch. Kuschelt noch etwas mehr mit seinem Bruder. Der wirklich sich sehr dicht an Gohan lehnt. Und tief und fest am schlafen ist. Was mehr als süß aussieht. Lächelt Gohan etwas, lässt sein besonderen Ton wieder los. Vor lauter Fürsorge! Just lächeln beide Eltern dazu nur. Da sie hier nicht zwischen gehen werden. Da es einfach nur zu süß aussieht. „Gohan, es ist mir mehr als egal, was du hier sagst. Fakt ist, du bist erst mal sechzehn und hast kaum Lebenserfahrungen, also kannst du dem nach auch noch nicht sagen. Wer der richtige für dich ist!“ Kontert Chichi mehr als hart. „Aber vier Jahre später kann man dies. Ah ha? Obwohl, du ja schon mit dreizehn oder warst du vierzehn, als du Goku fragtest, ob er dich heiratet. Und da kann man dies also schon wissen? Wo du ihn nur ein mal getroffen hattest und einige Stunden mit ihm zusammen warst. Ah ja?“ Spricht da Vegeta mehr als abschätzend hier mal diese Fakten an. Die sie total überrumpeln und sie hier so rot wird, dass sie einem Feuermelder Konkurrenz machen könnte. Aber ob aus Wut, weil Vegeta das weiß, oder aus Scharm, lässt sich hier und jetzt in dieser Sekunde als es passiert nicht sagen. Bis Chichi schnauzt. „Was bildest du dir ein. Dich in Gokus und mein Privatleben einzumischen!! So eine Frechheit!“ Schnauzt sie denn letzten Satz mehr als laut. „Also laut werden kann sie. Das steht mal außer frage und habe da wohl ein Wunden Punkt erwischt. Aber Fakt ist hier aber mal. Das dies mehr als wahr ist. Sonst würdest du dich nicht so aufregen. Da willst du deinen Söhnen es verbieten. Das sie einen festen Lebenspartner haben! Ich würde hier mal sagen, dass du dich da wohl sehr bedeckt halten solltest!“ Kontert Vegeta gekonnt. „Klappe du!!“ Faucht sie weiter. „Frau Son, wenn sie sich mit ihrer Wortwahl und Ton nicht mäßigen, kommt es zu einer Ermahnung meiner Seits!“ Warnt hier der Richter sie an. Just schaut sie nur noch sauer Vegeta an, der sich heute das grinsen nicht mehr verkneifen kann. „Weiter. Frau Son, stimmt das, was Vegeta hier gerade sagte?“ „JA!“ Grummelt sie jetzt mehr als beleidigt. „Dann verstehe ich nicht, warum sie da so gegen sind.“ Spricht der Richter hier weiter. „Das liegt doch auf der Hand. Ich war damals aus einer Schwärmerei in diese Lage geraten. Dabei hatte ich Son Goku nach dem Retten unserer Burg erst mal nicht mehr wieder gesehen gehabt. Erst beim damaligen letzten großen Turnier, ich glaube dass es das dreiundzwanzigste war, hatte ich ihn dann wieder gesehen. Und da muss ich sagen, war ich noch stärker in ihm verliebt. Was machte er, er erinnerte sich nicht mals mehr an mich! Na toll!“ Erklärt sie sich. „Zu diesem Moment, wo ich dich sah, wusste ich wirklich nicht mehr, wer du bist. Zum einen, weil du dich äußerlich sehr verändert hattest, und zum anderen weist du eigentlich, wie vielen Menschen ich auf meiner Reise begegnet war und denen half. Die kann ich heute noch nicht zählen!“ Erklärt Son Goku ihr zum x-ten mal. Wo sie nur stur beleidigt wegschaut. „Frauen!“ Beißt Kakarott mal eben in Saiyajinisch. „Du und deine Blöden Kämpfe, dabei auch seid dem der Prinz da ist, dein blödes Saiyajin gehabe oder auch verhalten. Was ist nur aus dem Son Goku geworden, denn ich kennen lernte!“ Spricht sie mehr als erbost auf. Wo der kleine Taro wach von wird und zu jammern anfängt. Just schnurrt Gohan auf, grummelt leise wie ein Tier vor sich hin. So dass der kleine sich schnell wieder beruhigt. Und danach an seinen Saba weiter gibt. Da der kleine die Brust fixiert. Daher weiß Gohan, dass er Hunger hat. Und als Taro so hoch bei seinem Saba liegt, dass er an die Brust kommt, fängt er auch schon in gierigen -zügen zu trinken an. Dabei kann man ganz leise Kakarott schnurren hören. Aber nicht nur er schnurrt, sondern Vegeta steigt mit ins schnurren ein. Wo sich Gohan jetzt aber zurück hält und nicht schnurrt, aber ein leises grummeln was sich etwas von dem gerade unterscheidet los lässt. In dieser Zeit sagt Kakarott mehr als verstimmt. „Chichi, wie lange kennst du mich jetzt. Ich denke lange genug. So dass du mein Charakter etwas einschätzen kannst. Dann müsstest du wissen, dass ich im Herzen immer noch gütig bin. Aber meine Natur ist eines Saiyajins. Und ich bin sehr froh und auch Glücklich meine Herkunft endlich zu kennen. Da dies meine unnatürliche Stärke erklärt. Chichi, ich bin ein Saiyajin und werde immer ein Saiyajin bleiben!“ Just schaut Chichi mehr als erschrocken zu ihrem noch Mann. Da dies ihr mehr als einen Schock eingebracht hat. Denn sie hat mit allem gerechnet, aber nicht damit, dass er dies sagen würde. „Miss Son, wieso schauen sie so erschrocken Kakarott an?“ Fragt auch schon Postwendend der Richter. « Oh weh. Was jetzt? « Denkt Chichi da nur noch. „Ich wunderte mich etwas über sein Tonfall!“ Antwortet sie unsicher. Genau in dem Moment schaut der Richter sie Prüfend an. „Ich würde mal ehe behaupten, dass die Tatsache, dass Kakarott nicht länger seine Herkunft verleugnet. Dich so sehr aus der Fassung brachte. Da du damit nicht gerechnet hattest. Aber ist es wirklich so, dass er sie akzeptiert und angenommen hatte. Zudem SEINE Söhne und mein Sohn nur zwei Prozent Menschlich sind. Die anderen achtundneunzig Prozent sind Saiyajin -gene. Ohne zweifel. Da wir dies Testen ließen.“ Just als Chichi dies hört, schluckt sie deutlich vor entsetzen. Denn mit diesem hatte sie nicht gerechnet gehabt. So braucht es etwas Zeit bis sie sich gefangen hat. Doch hat sie diese nicht. „Sollte dies eine Anspielung auf irgendetwas sein? Oder warum sagten sie dies so direkt Vegeta?“ Fragt der Richter hier sehr deutlich ihn. „Nein, keine Anspielung! Nur eine Klarstellung, welche Gene hier überhand bei den Kindern hat. Mehr nicht!“ Spricht Vegeta mehr als gelassen. Wo in dieser Zeit der kleine Taro wieder friedlich auf dem Bauch Sabas liegt und am schlafen ist. Nach dem er seine Milch verputzt hatte. Worüber die Eltern und auch Gohan mehr als froh drüber sind. Das er so ruhig liegen bleibt. Dabei kann man sehen, dass die Geburtsnarbe sich immer mehr schließt. Worüber die fünf Saiyajins noch froher sind. In dieser Zeit überlegt gerade der Richter ob es nicht doch ein Wink war. Wenn ja, worauf zielte das ab. So macht er sich noch mal kurz Gedanken darüber. Schüttelt sein Haupt etwas um seine Gedanken wieder etwas freier zu bekommen. Um die nächste Frage stellen zu können. Ohne vor eingenommen zu sein. „Um zum Thema zurück zu kommen. Haben sie etwas gegen das Bündnis ihrer Kinder?“ Fragt da der Richter noch mal. „Nein, habe ich nicht. Sie haben beide es sich reichlich überlegt und Rat geholt gehabt. Dabei kann man richtig sehen, dass sie mit ihrer Wahl glücklich sind. Und wenn sie es sind, bin ich es auch. Hierbei ist es ihrer Entscheidung, ob sie bei ihren Lieben schlafen wollen oder nicht. Wichtig ist, dass sie weiter zur Schule gehen, und damit habe ich bei beiden keine Schwierigkeiten!“ Sagt Kakarott sehr deutlich noch mal. Wo der Richter etwas erstaunt über diese Antwort ist. Aber wartet was die Frau dazu sagt. Obwohl er sich es denken kann. „Ja ich habe da was gegen. Ich finde in diesem alter kann man sich noch nicht entscheiden, wer der richtig ist und er es nicht ist. Aus diesem Grunde her ist meine Meinung, dass beide sehr überstürzt gehandelt haben. Sie sind noch viel zu Jung um wirklich schon sagen zu können. Ich liebe diese Person, oder ich liebe diese Person nicht. Sie sind noch viel zu Jung für eine Hochzeit! Ich bin dagegen!“ In dieser Sekunde muss Kakarott sich vom lachen schon Zwangshaft abhalten. Nur klappt das nicht wirklich, aus dem Grunde muss er dennoch kichern, als er sich beruhigt hat, spricht er nur noch ernst. „Darf man dich noch mal dran erinnern, dass ich gerade an die neunzehn war und du gerade mal zwanzig, als du weiß warst und wir beide vor dem Altar! CHICHI!!“ In dieser Sekunde würde Chichi am liebsten Son Goku eine Standpauke halten, was diese Anspielungen hier immer wieder sollen. „Das hatten wir schon Goku!!“ Murrt sie daher nur noch. „Und wenn schon!! Chichi eins darf man bei uns Saiyajins nicht vergessen, wir gehen viel nach Witterung. Wenn dann einmal eine bei ist, die einem mehr als in den Bann zieht, oder auch Fasziniert, oder auch sehr lieben. Ist es meistens um demjenigen aus unserer Rasse geschehen. In diesem Moment kann keiner was machen. Da ist auch das Alter egal.“ Erklärt Vegeta hier sehr sachlich die Fakten. „Und noch was angemerkt, was hier sehr wichtig ist. Gohan ist erwachsen und hat das Recht sich ein Gefährten zu erwählen, wenn er es möchte!“ Sprechen Vegeta und Kakarott fast zusammen, hier mehr als deutlich ihren Gedanken aus. „Gohan ist NICHT erwachsen. Er ist erst gerade mal vor zwei Tagen siebzehn geworden. Also wo ist das erwachsen sein bitte schön. Nach unserem Gesetzt ist man erst mit zweiundzwanzig erwachsen. WIE OFT MUSS MAN DIES WIEDERHOLEN??“ Schnauzt Chichi nach dem Satz hoch-sauer. Just als Gohan das hört, dass seine Mutter dies nicht mal akzeptieren kann, dass er erwachsen ist, knurrt er mehr als tief auf. Um klar zu stellen, dass für ihn da keine weiteren Diskussion drüber gibt, außer, dass er erwachsen ist. Punkt! Aber macht nicht die Rechnung mit Kakarott, der sofort eine etwas tiefere Oktave knurrt, was hier eindeutig Gohan warnen soll, auf zu hören. Was Gohan sofort auch macht, dabei sein Vater anschaut und nickt. „Chichi. Wie ich es schon mal erklärte. Ist ein Saiyajin nach seiner ersten Hitze erwachsen. Dies kommt durch verschiedenen Hormone zu standen und kann man nicht lenken, wann die erste sein wird. Bei Reinblütigen Saiyajins ist das im Normalfall zwischen achtzehn und zwanzig. So ergab sich aber, durch das Mischblut, dass er etwas ehr Reifer wurde und da durch ehr erwachsen wurde. Und da spielt es hier keine Rolle, ob es dir passt oder nicht. Gohan IST erwachsen, nach unseren Gesetzen und Lebensweisen! Wenn man dies nicht annimmt, könnte es sein, dass Gohan sich die Freiheiten die er braucht, einfach erkämpft. Nur wie ich auch da schon mal sagte. Da möchte ich dann nicht zwischen kommen müssen. Denn dann geht es meistens so aus. Das der Verlierer wenn er Glück hat, ein paar Knochenbrüche hat. Wenn er pech hat, stirbt. Also würde ich es sein lassen, Gohan immer wieder zu reißen!“ Spricht Vegeta erklärend schneidend ernst. Damit jeder dies auch wirklich hier im Saal versteht! Der nicht zu seiner Herde gehört. Was leider nur denn Effekt mit sich bringt, dass Chichi noch wütender zu diesen Vegeta schaut. Der sich nichts draus macht. Er hat die Regeln ihres Lebens hier erklärt und das muss wohl reichen! So möchte Chichi erst noch was dazu sagen, doch überlegt sie sich es noch mal, und schweigt sich da lieber aus. „Vegeta, sind Saiyajins wie du eure Rasse bezeichnest ehr Frühreif oder ehr spät? Ähm, anders gefragt. Ab welchem alter suchen sich eurer Rasse ein Gefährten aus. Und ab wann haben sie Geschlechtsverkehr?“ Fragt der Richter hier. Denn da scheint Chichi wohl mal wieder auf die Menschen bezogen zu sein, wo ein Mensch wirklich ab zweiundzwanzig erst erwachsen ist. Aber bei ihnen wohl ehr. Und von dem was er bis jetzt vor der Türe sah, wohl auch so Wirklichkeit zu sein scheint. Da Gohan die Herde in Vegetas Abwesenheit geführt hatte. „Noch eine Frage Vegeta. Wenn das Alpha nicht da ist, wer betreut so lange dann die anderen Herdenmitglieder?“ „Also erst mal, wann wir uns einen Gefährten suchen. Kann ich sagen, dass wir da kein bestimmtes alter haben. Ich habe es einige male erlebt, dass sich zwei Kinder mit neun schon ausgesucht hatten, anhand ihrer Witterung. Als sie dann fünfzehn waren, hatten sie das Ritual durch gezogen. Waren aber auch vorher schon unzertrennlich. Es gab aber auch welche unserer Rasse, die hatten nie einen Gefährten erwählt. Also mehr als unterschiedlich. Des weiteren. Sex kann ich das alter nicht wirklich sagen. Das war unterschiedlich. Die einen mit fünfzehn, die anderen erst bei ihrer ersten Hitze. Dann wieder andere, nur wenn sie ihre Hitze haben. Dann wieder welche, die es auch lieben zwischendurch es zu genießen. Das ist wie bei Menschen. Nicht viel anders. Das einzige was anders ist zwischen euch Menschen und wir, ist die Tatsache, dass wir nur zwei mal im Jahr durch unserer Hitzephase tragend werden können. Wo bei ihr Menschen jeden Monat einmal tragend werden könnt.“ Überlegt bei der zweiten Frage mehr als genau, wie er antworten soll. Als er sich einige ist, wie er das erklären soll, macht er es so. „In erster Linie ist das Alpha der sich um die Herde kümmert und auch dafür sorgt, dass die Regeln innerhalb der Herde von einer Summe x eingehalten werden. Wenn das Alpha nicht da ist, betreut in dieser Zeit das Beta die Herde und achtet drauf, dass die Regeln des Alphas eingehalten werden. Sollte es dazu kommen, dass weder das Alpha, noch das Beta da ist. Kommt ein Junges von ihnen, was erwachsen ist, dazu die Herde zusammen zu halten und bestimmte Sachen auch mal klären darf und kann, damit die Regeln innerhalb der Herde weiter gegeben sind.“ „So wie Gohan es vor der Türe vorhin machte?“ Fragt der Richter noch mal genauer nach. Was durch ein nicken von Vegeta bestätigt wird. „Was würde passieren, wenn ein nicht erwachsenes Tier die Herde versucht zusammen zu halten?“ Fragt der Richter mehr als neugierig. „Würde die Herde es nicht annehmen. Bei uns würde man es als Rat sehen und dann vielleicht drauf hören. Da dieses noch nicht erwachsen ist, hat er ein erwachsenen dazu zu holen, und der regelt dann je nach dem die Sache. Da wir in einer Familie leben, die auch als Herde zusammen leben, ist es eigentlich so, dass je nach dem, was es ist. Auch die jüngeren was sagen können. Sollte es ernst werden, dann muss das jüngere Tier ein erwachsenen dazu holen. Denn sonst könnte es mal sehr böse enden. Obwohl ich nicht denke, dass es so weit mal bei uns kommt. Dafür sorge ich als Alpha schon für!“ Erklärt Vegeta hier sehr genau. „Also eigentlich nicht viel anders als wie bei Kind und Eltern!“ Sagt der Richter dazu. „Ähnlich.“ Gibt Vegeta dem Richter etwas recht. Das dies mehr als komplex eigentlich ist, können die Menschen vielleicht gar nicht verstehen. Wie auch. Die Menschen leben alle zusammen und dann wieder für sich. Daher ist der Neid ja da auch mehr als groß. Wo bei denn Saiyajin es etwas anders ist. Sei denn, sie wachsen unter Menschen auf. Oder anderen Rassen, dann kann es auch anders sein. Aber diesen Fall hatte er bis jetzt noch nie! Chichi in dieser Zeit bei diesen Fragen, wäre ehr mehr als sauer geworden. Dabei versteht sie nicht, warum dies für die Verhandlung wichtig sein sollte. Sie ist die Mutter und wird die Kinder bekommen, davon ist sie mehr als überzeugt. Also warum noch so viele Sachen, die doch wirklich egal sind. So will sie von den Sätzen des Prinzen wieder ausrasten, doch hält der Rechtsanwalt von ihr sie noch so gerade eben davon ab. Aus diesem Grunde kommt es nicht zu einem mehr als peinlichen Wutanfall von Chichi. Was dem Richter zwar nicht entgangen ist, aber auch nicht weiter drauf eingeht, was für Faxen die Frau da gerade macht. Da stellt er lieber weiter seine Fragen, die er hat. „Demnach was sie hier erklärt haben, kann man nicht eindeutig sagen, wann ein Saiyajin sich einen Partner aussucht, oder sagen wir besser erwählt. Also ist es ähnlich wie bei uns Menschen. Entweder verliebe ich mich, oder ich verliebe mich nicht.“ Bejaht Vegeta dies mit einem nicken. Da er es nicht besser hätte zusammen fassen können, was er erklärte. „Vegeta, gab es mal einen oder mehrere Fälle, wo der Gefährtenbund zwischen zweier Saiyajins nicht gehalten hatte?“ „Nein! So ein Fall ist mir seid ich lebe nicht bekannt. Selbst auf Vegeta Sei, wo ich die ersten Jahre lebte, wurde so was noch nie angesprochen und auch noch nie besprochen. Danach wo ich älter wurde, fragte ich mal Nappa, ob er einen Fall kenne, wo es nicht gehalten hatte. So antwortete er mir. Vegeta ein Gefährtenbund sollte immer gut überlegt sein. Doch wenn der richtige kommt, kann man sich nicht mehr diesem entziehen. Dann wird auf kurz oder lang dieser vollzogen werden. Sobald man spürt, er ist es, mit dem man ewig zusammen sein will. Wirds die nächste Hitze geschehen und keiner von beiden kann da was gegen unternehmen. Ob vorher ausgemacht, drauf zu verzichten oder nicht. Die Instinkte werden euch übermannen. Wo ich ihn noch auslachte und meinte, dass es so was nicht gäbe. Wurde ich mehr als man glaubt, dem besseren belehrt. Denn es ist wirklich so, sobald man denn Partner fürs leben gefunden hat. Überrollen die Instinkte einen. Dem nach die nie einen Gefährtenbund eingegangen waren, hatten nie die oder denn richtigen gefunden. Wie dem auch sei. Der Gefährtenbund ist so stark, dass dieser über denn Tod hinaus geht. Bedeutet, verstirbt der Gefährte, wird sich der lebende niemals auf ein neuen Gefährten einlassen. Denn dieser Gefährtenbund schließt man im wissen das dieser ewig hält und ist dabei auch für die Ewigkeit!!“ Beantwortet Vegeta die Frage des Richters mehr als erklärend. Wo der Richter mehr als erstaunt drüber ist, denn mit das Wort ewig so umzugehen, ist schon bewundernswert, da er als Richter mehr als weiß, dass die Ewigkeit viele paare wünschen, aber nicht erhalten. Aus verschiedenen Lebensumständen es dann anders kommt als man denkt. So wie die beiden hier, die sich scheiden lassen wollen. „So denke ich, man sollte mit dem Wort, Ewigkeit, und Unendlichkeit in Bezug auf Beziehungen sehr achtsam umgehen. Viele Paare erreichen dieses nicht. Aus denn verschiedensten gründen.“ Spricht der Richter mehr als vorsichtig hier mal an. „Wo ich ihnen bei euch Menschen ausnahmslos recht gebe. Aber nicht, wenn zwei Saiyajins sich gebissen haben. Dann braucht man diese Worte nicht mit Vorsicht genießen, sondern kann diese genießen.“ Lächelt Vegeta denn Richter an, so dass dieser nur noch nickt und verstanden hat, was Vegeta damit sagen wollte. „Kommen wir zu denn beiden Jungs. Die ich noch gar nicht gefragt hatte. Gohan und Goten bei wem möchtet ihr beiden bleiben. Und wer soll bis ihr Volljährig seid euer Vormund sein?“ Fragt der Richter. „Euer Ehren. Nach dem Saiyajin Recht bin ich Volljährig!! Da man dies nach der ersten Hitze ist. Die ich vor kurzem hatte. Kann ich somit nach unserem Recht für mich selber entscheiden und handeln. Doch leider wird dies hier auf Erden wohl nur schwer anerkannt werden. Daher wähle ich mein Vater. Ich möchte und werde bei mein Vater bleiben!“ Antwortet Gohan hier klarstellend. Wobei er sich noch dichter an seinen Vater setzt, dort leise schnurrt. So das man sehen kann, wie die Brust anfängt zu vibrieren. Just fängt Kakarott ebenfalls an zu schnurren. Wo man auch bei ihm die Brust vibrieren sehen kann. „Ich hatte die Hitze noch nicht. So bleibt das bei mir raus. Aber der Rest schließe ich mich meinem Bruder Gohan an.“ Antwortet Goten dem Richter, während er sich dichter an seinen Vater setzt. Genauso wie es Gohan machte, dabei sie sich tief in die Augen schauen und nicken. Als Vegeta ihnen beiden was sagt. Was dem Richter nicht verborgen bleibt und gerne gewusst hätte, was Vegeta da gerade wohl ihnen sagte. Dennoch nicht drauf eingeht. Sondern eine Frage stellt, die ihm von dem Anfang in Erinnerung kommt. „Gohan. Dein Vater erwähnte das Wort Mentor am Anfang der Verhandlung. Bevor er die hohen schmerzen bekam. Was oder wer ist das?“ Just schaut Gohan perplex denn Richter an, als er hört, dass der Richter damit nichts Anfangen kann. Versucht sich dabei zu fangen, schaut sein Koi mehr als liebevoll an, während er die Frage beantwortet. „Ein Mentor ist so was wie ein Lehrer, der sein Wissen an andere weiter gibt. Nur das es in meinem Bereich mein Mentor, oder auch Lehrer mir das Kämpfen ohne Waffen bei bringt. Obwohl er hier und da auch mal ein paar Waffen zum Einsatz bringt. Damit ich weiß, wie ich mich verteidigen kann in dem Moment. Aber im allgemeinen erlerne ich bei meinem Mentor denn Waffenlosen Kampf.“ Erklärt Gohan bereitwillig. „Und wer ist dein Mentor, da Kakarott davon sprach, dass du bei deinem Liebsten aber auch Mentor lebst?“ Fragt der Richter hier drauf weiter. „Mein Mentor ist Piccolo. Er trainierte mich schon, da war ich vier Jahre alt. Wo ich am Anfang ihn nicht wirklich leiden konnte. Da er mich auf einer einsamen Insel brachte. Damit ich lernte durch die Lebensbedienungen mich zu stärken. Als ich dann stark genug war, wurde hart trainiert. Und dabei lernte ich Piccolo immer besser kennen, so geschah es, dass er nicht nur Mentor war. Sondern wo ich klein war ein Art Vater, der ein Hauch noch mit schwingt. Als ich dann älter wurde, spürte ich, er oder keinen. So wurden wir nach vielen hin und her ein paar. Und heute sind wir Gefährten. Worüber ich mehr als glücklich bin!“ Antwortet Gohan voller leuchten in seinen Augen, die das Glück tief widerspiegeln. Genauso wie bei Piccolo, wo man seine Augen mehr als strahlen sieht, bei dem Glück, was sie beide zu einander empfinden, dass sie ein paar sind. „Und sie sind dieser Mentor?“ Zeigt der Richter auf Piccolo. „Ja, ich bin Gohans Hauptmentor und auch Koi. Wohin und wieder auch Kakarott noch Gohan trainierte, und trainiert. Aber ich bleibe der Mentor für Gohan!“ Antwortet Piccolo, als er gefragt wurde. Just schreit Chichi mehr als empört auf. „WAS BIST DU FÜR GOHAN!“ Sekunden nach denn Wutausbruch von Chichi, kann man plötzlich eine Veränderung an Gohan wahrnehmen. Da er mehr als drohend knurrt, um sein liebsten auf Saiyajin Art zu verteidigen. Dabei kann man richtig spüren, wie er sein Ki immer wieder am erhöhen ist, so dass man sehen kann, er ist im Super Saiyajin eins. Denn ihn macht die Situation gerade Unsicher, zudem er Wut verspürt. Die sich darauf bezieht, dass er Angst hat, dass man sie beide trennt. Was er auf keinen Fall zulassen würde. So knurrt Gohan noch einige male mehr als drohend, während er langsam sich von den Haaren und Augenfarbe ändert. Bis er plötzlich ein leises, dennoch warnendes knurren vernimmt. Was sein Vater verlauten ließ, um Gohan zu stoppen. Damit dieser nicht was macht, was hier nicht gut gewesen wäre. Sofort versucht Gohan sich zu beruhigen. Was gar nicht so einfach ist. Aber er es hinbekommt. Unbedingt jetzt ermahnt will er nicht werden. Das wäre nicht so gut. Wenn auch dies nur im Geiste passiert. Dennoch ist es nicht so prickelnd. Während Chichi es weiter auf die Spitze treibt, in dem sie weiter meckert. „Ich verlange eine Antwort.“ Bekommt sie nach dem Kakarott sein Sohn runter geholt hat eine Antwort. „Chichi, du brauchst gar nicht so erschrocken entsetzt hier zu tun. Was glaubst du, warum unsere beiden Söhne ausgezogen waren?“ Fragt Kakarott sie, wo sie nur nichts verstehend hier sitzt. Da sie nicht verstehen kann, worauf Kakarott hinaus möchte. So klärt Kakarott Chichi auf. „Sie sind ausgezogen, weil sie jeder mit ihren Koi zusammen leben wollen. Bedeutet. Gohan mit Piccolo und Goten mit Trunks. Dabei haben beide sowohl Gohan als Goten denn Gefährtenbund gewählt. Hierbei angemerkt und schon zum x-ten mal gesagt. Vegeta und ich haben diesem zugestimmt. Da ich dem Glück meiner Kinder nicht im Wege stehen wollte und auch nicht stehen werde!“ Belehrt Kakarott seine noch Frau. Wo Vegeta ergänzend hinzufügt. „Die Feier vor ungefähr fünf Monaten war genau dafür da. Um dir zusagen, dass Karott nicht mehr mit dir zusammen leben wird und das er mit mir zusammen ist. Aber sollte die Feier dir auch klar machen, dass unsere Kinder sich gebunden haben und dem nach nicht mehr bei dir leben werden. Da sie bei ihren jeweiligen Koi leben. So ist dies alles hier nicht neu für dich. Daher bleib du mal schön auf dem Teppich der Tatsachen und nicht was du dir hier erträumst!“ Schmettert Vegeta ihr den letzten Satz mehr als hart entgegen. Wo Chichi mal wieder mehr als sprachlos ist. Da sie darauf im Moment nichts mehr zusagen kann. Was dem Richter nicht entgangen ist und genau alle beobachtet. Als dann Chichi von Vegeta und Kakarott vor vollendeten Tatsachen gestellt worden war, konnte er genau beobachten wie sie am liebsten was gesagt hätte, doch viel ihr wohl darauf nichts mehr ein. So wie ihr Gesicht war. Aber nicht nur das hatte er beobachtet, sondern auch, wie Kakarott hier Gohan sofort gestoppt bekommen hatte. Nach dem Kakarott ein leises dennoch laut genuges knurren verlauten ließ, was auch der Richter hörte. Daher bezweifelt er sehr, dass Chichi dies auch so hinbekommen hätte. Da ist er sich ehr sicher, dass Gohan noch mehr in die Luft gegangen wäre. Doch da er sich noch nicht wirklich einige ist. Fragt er seine nächste Frage, in der Hoffnung, dass diese nicht wieder in einer Endlosen Diskussion ausartet. „Gohan und Goten. Zu wem geht ihr immer, wenn ihr Fragen hattet. Zu eure Mutter, oder Vater?“ „Wir gehen mit unseren Fragen zu unseren Vater. Nur sehr selten fragen wir etwas unsere Mutter. Da sie uns vieles einfach verbietet. So auch das Trainieren, was sehr wichtig für uns ist. Aber auch Freizeit ist für sie nur sehr selten ein ja. Das einzige was für sie zählte war lernen und noch mal lernen. Selbst wenn wir uns nicht mehr konzentrieren konnten, mussten wir lernen. So sind wir nicht selten ausgebüxt!“ Grinst Gohan dann mal frech. „Joo, da kann ich mich noch erinnern. Da standest du plötzlich bei mir und meintest nur noch. Hilfe, ich mag kein Buch mehr lesen. Lass uns kämpfen!“ Erweitert Piccolo da nur noch. „Da war es ja auch so. Ich konnte nicht mals mehr die Buchstaben erkennen. So sehr verschwamm alles vor meine Augen. Und da sollte ich noch lernen. Das ging gar nicht!“ Murrt Gohan auf. „Was ich verstehen kann. Denn man muss schon Aufnahmefähig sein, um wirklich noch was von dem Lernstoff zu behalten. Und da warst du Meilen von entfernt!“ Gibt Piccolo ohne weiteres hier mal an. „Oh ja Picco. Das war ich wirklich. Mal gut das später Vegeta sich Chichi vorgenommen hatte. Sonst wäre ich wohl ausgerastet.“ Meint da Gohan drauf. „Das war ja auch so schon schwer genug für dich. Erst das du dein Vater sehr lange nicht mehr sehen konntest. Und dann solltest du nur noch die Bücher lesen und kein Training mehr. Das geht wirklich nicht!“ Spricht jetzt auch mal Vegeta hier bei. „Du hast dich immer noch aus meiner Erziehung raus zu halten!!“ Faucht Chichi hier mal wieder. „Nicht wenn man ein Kind so sehr quälte wie du es machtest. Dass es keine Freizeit mehr kannte! Nur damit es ja nicht mehr kämpft. Und was war. Er war immer dabei, wenn wir kämpfen mussten. Eben ein richtiger Saiyajin, da wo es wichtig war dabei sein und mit mischen!“ Klärt Vegeta sie hier auf. „Ach toll, ihr und euer dämliches kämpfen. Wir haben Frieden auf Erden. Also braucht man nicht mehr kämpfen!“ Schnauzt Chichi mehr als sauer mal wieder. „Alles klar. Du weist es natürlich.“ Gibt Vegeta süffisant mal hier seine Worte ab. „Also ich halte es wie Gohan und frage mein Vater, wenn ich was habe.“ Spricht hier Goten vorsichtig dazwischen. In der Hoffnung, dass die anderen jetzt nicht was sagen. Doch kommt nichts, außer ein warmer blick. „Kämpfen ist nicht alles!“ Kontert Chichi noch auf dem Satz von Vegeta! „Wäre das sehr schlimm, wenn Saiyajins wie ihr euch nennt, mal nicht trainieren würdet?“ Fragt der Richter zwischen. Da er dieses hier überhaupt nicht versteht, warum sie so ein Wesen daraus machen. Just wird Vegeta mehr als hellhörig und beantwortet die Frage mehr als betont. „Da muss man erst mal wissen, was Saiyajins für ein Volk ist. Denn es gibt zig verschiedene Völker im Universum. Einige sind nur Technik begabt. Andere wiederum sind Kriegerisch. Wieder andere haben von allem etwas. Oder sind nur auf wie ihr es nennt, Urmenschen weit.“ Überlegt eben, wie er weiter sprechen soll, entscheidet sich dafür. „Wir Saiyajins sind ein Kriegervolk, was denn Kampf dringend braucht. Ohne diese Kämpfe, würden wir schneller eingehen, als man Verloren Buchstabieren kann. Dies bedeutet, dass wir immer trainieren müssen, wenn auch nicht gleich ein bösen Kampf auf leben und tot haben. Aber dennoch, Training ist mehr als wichtig. Dabei suchen wir uns auch schon mal sehr gerne einen ebenbürtige Gegner, gegen die wir dann Kämpfen können. Diese Trainingskämpfe dauern meistens bis zu 8 Stunden, da wir sehr ausdauernd sind. Ein normaler Mensch kann da nicht mithalten! Und bei Gohan und Goten ist es genauso wichtig das sie im Training bleiben, wie sie zur Schule gehen. Sonst würden sie Irgendwann dicht machen und nur noch vor sich hinvegetieren und das darf nicht passieren.“ Möchte weiter sprechen, doch die Erinnerung an diesem, lässt Vegeta mehr als nur etwas das Gesicht verziehen. „Ich habe einmal einen Artgenossen erlebt, der war in Gefangenschaft. Dort konnte er nicht Trainieren und auch nicht mehr Kämpfen. Als er aus der Gefangenschaft befreit wurde, sah er mehr als nur schrecklich aus!“ Spricht Vegeta mehr als etwas verstimmt, auf diese Erinnerung aus. Just auf das Gesicht und Augen von Vegeta, kann der Richter nur schlucken, will sich nicht ausmalen, was dieser im Moment wohl denken möge. Allein bei seinen Vorstellungen, reicht ihm dies. So will er die Tatsachen, die es mit dem letzten Satz von Vegeta verbunden sind, erst gar nicht erfahren wollen. „Ich habe an sie noch ein paar Fragen. Was bedeutet die Hitze bei euch. Denn man kann doch nicht nur durch so was wie eine Hitze erwachsen gelten. Was kann im schlimmsten Fall passieren, wenn ihr “Kämpfer“ nicht trainieren könnte, oder dürft? Wie ist das wenn ihr Krank seid? Was ist dann mit dem kämpfen, da ich mir nicht vorstellen kann, dass ihr mit Fieber irgendetwas könntet?“ Fragt der Rechtsanwalt von Chichi mehr als neugierig. Da dies alles einfach nicht versteht. Auch wenn er sich noch so bemüht, aber dies geht etwas zu weit seines Verständnis hinaus. „Viele Fragen. Einige werde ich beantworten, andere nicht. Erst mal. Auf meinem Heimatplaneten, denn es nicht mehr gibt, galt man nach seiner ersten Hitze als erwachsen. Da sich die Witterung und auch aussehen verändert. Dazu auch das Geistige verhalten sich weiter entwickelt, so dass dieser Saiyajin reifer ist. Das ist ähnlich wie bei euch Menschen, erst seid ihr Babys, die noch viel lernen müssen. Dann kommt ihr in die Phase, wo ihr von Baby zu Kleinkind werdet. Der nächste Schritt ist bei euch dann, dass ihr euch weiter entwickelt, von Kleinkind zum Kind. Von da aus werdet ihr dann Jugendlich, und dann plötzlich zu einem Erwachsenen. Durch euer alter. Da ihr euch Geistig so weit entwickelt habt, dass ihr eigene Verantwortung für euch übernehmen könnt. Genauso ist es bei uns. Nur dass einige Phasen übersprungen werden. Wir Saiyajins haben die Phasen Baby, dann sofort Kind. Dann auch schon Jugendlicher und von da aus bekommen unsere Kinder die Hitze. So dass wir das Baby auf Kleinkind nicht haben. Da dies die meisten Saiyajins einfach überspringen. Es gibt auch wenige, die dieses auch haben, aber dann nur für einige Monate und sind dann von ihrer Reife her schon Kind. Genauso ist das von Jugendlicher auf erwachsen werden. Da kann es auch oft mal passieren, dass diese Phase einfach mal übersprungen wird. So wie bei Gohan der Fall ist. Er hat einfach mal gerade ein Jahr als Jugendlicher gelebt, danach kam auch schon bei ihm die Hitze. Feststellend anhand seiner Fragen und auch seines Verhaltens. Denn diese werden automatisch auf die Dinge gelenkt, die dann auch Jugendliche wichtig sind. Wie Freunde, Liebe und Sex. Dies war aber knapp zwei Monate fragen, danach beruhigte sich es bei ihm alles wieder. So dass man sehen konnte, der Körper bereitet sich auf die wichtigere Phase vor. So dass dann zum ende der Jugendlichen -phase, die Fragen kamen, die wirklich wichtig waren. Hitze, Gefährte und Co.“ Erklärt Vegeta sehr bereitwillig hier. Sucht dabei nach die weiteren Worte, die er verwenden kann. Entscheidet sich dafür. „So wie bei euch Menschen sagt, jetzt ist diese Person nicht nur vom alter, sondern auch vom Geist her erwachsen. So ist es ein Saiyajin nach der ersten Hitze, warum erklärte ich ja gerade. Daher kommt das, dass in meinem Heimatplaneten es dazu kam, dass man dies sagte. Zudem die erste Hitze bei jungen Saiyajins zwischen achtzehn und zwanzig kommt. Bei Gohan ist sie durch die zwei Prozent menschlichen Gene, mit sechzehn dreiviertel gekommen. Was hier auch in Ordnung ist. Da sein Körper und Geist wirklich so weit war.“ Atmet hier einmal tief durch, danach antwortet er weiter. „Auf die Frage mit denn Kämpfen. Ein Saiyajin wird zwar auch schon mal Krank, oder verletzt sich so sehr, dass er nicht mehr trainieren kann. Das ist wohl wahr. Aber dann stellt sich unser Körper darauf auch ein und fährt alles so weit runter, dass keine Folgeschäden davon zurück bleiben. Anders ist dies, wenn wir in Gefangenschaft leben, oder es jemand gibt, der es einfach nicht zu lässt, werden wir sehr schwer krank. Da der Körper Fit und Gesund ist. Sieht der Körper nicht ein, da sich einzuschränken, als wie wenn wir krank sind. Von daher ist das dann mehr als nur mit schlimmen Folgen verbunden. Die ich hier nicht deklarieren werde, wie diese unter Umständen ausmachen könnten!“ Spricht Vegeta seine letzten Sätze mehr als nur mit einem Unbehagen aus. Da sein Ki plötzlich ohne das er es wirklich mitbekommt steigt, als die ganzen Erinnerungen an einen Saiyajin in einholen, der nicht mehr trainierte und auch nicht mehr kämpfte. Was denn anderen vier Saiyajins und Piccolo nicht verborgen bleibt, dabei selber bereit sind. So das sie Kakarott schützen können. Wo Kakarott aber dann mehr als schnell begreift, was mit Vegeta ist. » Ganz ruhig Vegeta, so werden unsere es niemals ergehen. Das werde ich nicht zulassen. Auf keinen Fall. » Spricht Kakarott beruhigend auf Vegeta ein, was seine Wirkung zeigt und Vegeta sein Ki runter nimmt. So dass alle wieder insgesamt ruhiger werden, aber ihre Wachsamkeit bleibt. »Schon gut, ich war durch meiner Erinnerungen aufgewühlt. Ihr könnt euch beruhigen. » Beruhigt Vegeta die Herde noch mal zusätzlich. Damit es wirklich alle ihr Ki wieder runter fahren. Damit keiner in diesem Gericht zu schaden kommt. Denn das wäre mehr als schlecht. » Hat das mit dem nicht trainieren zu schaffen Geta? » Fragt Gohan noch mal etwas direkter. Just nickt Vegeta etwas, verliert danach aber kein Wort mehr darüber. Da ihm dies einfach zu viel Sorgen und vor allem Angst machen würde. » Das Vegeta, egal wie schlimm dies aussieht, wird in dieser Herde nicht passieren. Da kannst du ganz beruhigt sein Vegeta. Und wenn meine beiden Brüder sich mal drücken. Nun ja. » Spricht hier mehr als scheinheilig weiter. » Ich glaube, es würde nur reichen, wenn man ihnen droht, dass sie sonst die nächsten vier Wochen mit Piccolo trainieren müssen. Das reicht aus. » Just schauen die beiden jüngeren mehr als entsetzt Gohan an. Stottern darauf nur noch. » Das wagst du nicht! Oder doch! » Wo Vegeta dann doch mal schallend laut loslachen muss, als er die beiden jüngsten Saiyajins sieht. » Versucht es, dann wisst ihrs, ob oder ob nicht. So würde ich mal hier sagen. Versuch macht eindeutig Klug! » Entgegnet Gohan deutlich. „Go...han!!“ Faucht da Goten auf Saiyajinisch. Just meint Vegeta nur noch immer lachend. » Ich glaube auch. Die haben das eine mal mit Picco noch nicht verdaut. Warst du wirklich so schrecklich als Mentor? » Fragt da Vegeta mal einfach. » Nö, nur sehr streng, da sie immer wieder als Gotanks immer wieder nur das machten was sie wollten. So musste man sie die ersten Verwandlungen bremsen. Sonst hätte es düster zu der Zeit ausgesehen. Da konnte ja noch keiner Ahnen, dass die beiden keine Chance hatte als Gotanks. Nun ja. Und wie ich werden kann, wenn mir was gegen den Strich geht, braucht man nur Gohan fragen. Der kann ein Liedchen davon singen, aus seiner Kindertagen. Später Jugendzeit. Da ich ihn ja immer trainierte. Auch wenn er später weniger machte, wegen seiner Schule. Aber wirklich aus dem Training, war da ja auch nie!» Erklärt da Piccolo Vegeta. » Habt euch nicht so. Mein süßer ist der beste Mentor denn man haben könnte. Also ich trainiere und Übe mit ihm am liebsten! » Feichst Gohan weiter. Just bekommt er zwei böse funkelnde Augenpaare. » Jeden, aber nicht Picco! » Fauchen sie noch mal. Just kann Vegeta nur noch lachen, wenn er das alles weiter sich anhört, kann er heute Abend vor schmerzen nichts mehr sagen. Dann liegt er wirklich flach! Das ahnt er jetzt schon. Aber die vier, einfach nur köstlich. Mal etwas entspannend und zudem denkt er da nicht mehr an die Sachen, die einem Saiyajin passieren könnte, wenn er nicht im Training bleibt. Während sie noch etwas weiter darüber Diskutieren, wer mit wem am besten Trainieren kann, schauen andere die Saiyajins und Piccolo mehr als seltsam an. Besonders der Rechtsanwalt von Chichi begreift immer mehr, dass dies was er hier hörte, wohl kein Scherz zu sein scheint. Sondern doch real. Aber wirklich glauben kann er dies immer noch nicht. Was zur Folge hat, dass er dazwischen redet. „Als wenn man mit dieser Hitze erwachsen ist und man kämpfen muss. Wie lächerlich.“ Spricht der Richter von Chichi da nur noch. Da er es sich einfach nicht vorstellen kann, dass so was wirklich wahr ist! Worüber Vegeta gar nicht erfreut ist und dementsprechend reagiert. „Wissen sie was eine Hitze bei meiner Rasse bedeutet und welche Körperlichen Vorgänge in dieser ersten Hitzephase passieren?“ Fragt er daher schon mehr als fordernd. „Ähm, nein, weiß ich nicht!“ Stottert sich der Rechtsanwalt von Chichi plötzlich umher, da er sich in die Enge getrieben fühlt. „Wie können sie das alles dann als Lächerlich abstempeln! Wenn sie von der Materie gar keine Ahnung haben. Geschweige denn wissen wie das alles zusammen hängt!“ Spricht Vegeta sehr erhoben deutlich. Wie er es sehr lange nicht mehr machte. Just kommt der Rechtsanwalt sehr ins Schwitzen, denn hier hat er sich ein Eigentor geschossen, dass auch noch über ein Thema, wo er überhaupt nicht mitreden konnte. Zudem der Richter dazu sagt. „Man kann vieles nicht verstehen und auch nicht wissen. Da wir Menschen noch lang nicht allwissend sind. So kann man auch die Lebensweise anderer Völker und Lebewesen nicht einfach als Schwachsinnig abstempeln, da dann unsere genauso kein Sinn ergeben. Wir Menschen stammen von einem Uhrtier ab und bekämpfen uns, wegen dem Aussehen, oder der Hautfarbe, oder weil der eine mehr Land hat, als wie dass andere. Oder ein Land gerade mehr Bodenschätze besitzt, als wie das andere. Ist dies im Sinne des Lebens. Wohl ehr nicht. So muss man erst mal unser eigenes Leben Kritisieren, bevor man ein anderes Lebewesen oder auch Volk kritisiert.“ Macht hier eine eindeutige Pause, danach spricht er weiter. „Wobei ich dass keines Wegs lächerlich finde. Hierbei nicht zu vergessen, dass weder Vegeta, noch Kakarott, oder auch Sun Goku genannt, auf der Erde lebten. Sondern von einem anderen Planeten stammen, wo wohl die Technik und Lebensweise sehr viel anders war, als wie hier. Zudem wir eindeutig gesehen haben, dass ein Mann hier ein Kind bekommen hat. Zudem die Unterhaltungen zwischen denn sechs sehr wohl untereinander im Geiste durch Telepathie geht. Denn wie gerade eben wieder, sprechen sie auch untereinander so, dass wir es nicht mal sehen könnten, wenn man nicht die kleinen gestiegen, diese immer wieder zu einander machen, nicht gäbe. Aus diesem Grunde ist das alles andere als lächerlich.“ Macht hier wieder eine kleine Pause, um seine weitere Sätze zu überlegen, entscheidet sich dafür. „So verlange ich mehr Respekt, wenn ich bitten darf!! Auch wenn einige Sachen wirklich schwer zu verstehen sind. So sind diese dennoch wahr. Und aus diesem Grunde mit mehr Respekt dran zu gehen. Als so, wie sie Herr …. es zum Schluss machten!!“ Mahnt der Richter denn Rechtsanwalt von Chichi zum Schluss noch an. Damit er sich nicht noch mal hinreißen lässt, so was zu bringen, wie gerade eben. Wo Chichis Rechtsanwalt nur nickt, aber dabei auch mehr als nach Luft schnappen lässt. Dabei noch sagt. „Mhm, mag ja alles so gut und schön sein Herr Richter. Nur überzeugt mich dies nicht wirklich, auch wenn viele Sachen doch wahr sind von uns Menschen. So bin ich noch dem ganzen sehr misstrauisch. Daher frage ich sie Vegeta, was meinen sie mit dem Wort Witterung, was sie vor einiger Zeit benutzten. Was bedeutet dies bei ihnen?“ Worüber Vegeta verstimmt sein Kopf schüttelt, dabei leise knurrt. Ihm geht der Rechtsanwalt von Chichi mittlerweile mehr als nur auf dem Nerven, man kann schon sagen, dass Vegeta das auf dem Sack geht. Und das sind mehr als schlechte Bedingungen, wenn jemand so Vegeta auf denn Nerv geht, dass er schon davon spricht. » Dieser Rechtsanwalt geht mir gehörig auf dem Sack mit seine dämlichen Ausfragen. Noch so eine blöde Frage und ich werde ihm gehörig die Levitten lesen. Denn so kann das nicht weiter gehen. Es geht um Kakarott, seine noch Frau und die Kinder. Und nicht, wie ist das Leben von Saiyajins!» Murrt Vegeta zu Kakarott. Der nur eben nickt, dabei meint. »Sei nur bedacht. Es steht einfach zu viel auf dem Spiel mein Liebster.» Just nickt Vegeta Kakarott zu und spricht mehr als deutlich. „Für sie Prinz Vegeta!“ Um ihn mal zurück zu weisen. „Witterung ist schnell erklärt. Alles was man riechen kann, nennt man in der Tierwelt wittern. So können die Tiere Revierabgrenzungen erwittern, oder riechen. Oder wenn ein Weibchen Paarungsbereit ist, wird das auch durchs wittern bekannt. So wie die Tiere viele Duft Signale abgeben. So geben auch wir Saiyajins durch Botenstoffen vieles bekannt. Damit andere unserer Artgenossen schnell verstehen, was gerade mit dem anderen los ist. Aber nicht nur dafür benutzen wir diese Botenstoffe. Sondern noch für weit aus mehr. Da genauso wie Menschen, wir Saiyajins eigenen Körpergeruch haben, wird dieser genauso durchs wittern, oder riechen wahrgenommen und ist bei einer Partnerwahl mit entscheidend. Denn kann ich ihn pertou nicht wittern also riechen, brauche ich an einer Partnerschaft erst gar nicht denken. Anbei bemerkt, dass wir Saiyajins, sehr viel sensibler mit Wahnwahrnehmungen sind, als wie ihr Menschen. Bedeutet, dass wir bei weitem besser Hören, Sehen und sehr viel besser wittern, oder wir ihr es nennt riechen können. Da wir eine sehr empfindlichere Nase haben, als wie ihr Menschen und so schon feinste verschiedene Gerüche wahrnehmen. Bevor ihr Menschen sie überhaupt wahrgenommen habt.“ Erklärt Vegeta etwas ungenau, was Wittern bedeutet. Wo der Rechtsanwalt von Chichi erst noch was dazu sagen möchte. Aber dann doch lieber was anderes Fragt. „Und sie können wirklich nur in der Hitzephase Schwanger werden?“ „Ich glaube es jetzt nicht wirklich. Haben sie mir nicht gerade zugehört, oder sind sie vielleicht schwer von begriff, oder noch sogar taub, dass man ihnen ein, wie nennt ihr Menschen es. Hörgerät? Glaube ich wohl das man das Teil so nennt. Ihnen mal besorgen sollte und ins Ohr geben. Damit sie es vielleicht verstehen. Hier noch mal ganz laut. WIR KÖNNEN NUR DANN NACHWUCHS BEKOMMEN! Aber nicht jede Hitze garantiert auch einen Nachwuchs.“ Spricht Vegeta hier mehr als deutlich, da ihm es langsam echt reicht. „Werden sie jetzt bloß nicht frech. Ich bin weder taub, noch schwer von begriff. Ich verstehe es nur nicht wirklich!“ Kontert der Rechtsanwalt mehr als sauer. Da er sich angegriffen fühlt. Was bei Vegeta nur ein mehr als abfälliges schnauben hervorbringt. Als wenn er es als Prinz nötig hätte, hier zu noch was zu sagen. Auf keinen Fall. Wo er dies auch gar nicht mehr braucht, da der Richter „Keinen Streit hier. Und es steht hier nicht zur Diskussion wer wann Schwanger werden kann. Und wie und was man da beachten sollte. Sondern die Scheidung zweier Parteien und wer das Sorgerecht der beiden Kinder bekommt!“ anmahnt. Um schlimmeres in diesem Saal zu verhindern. „Gibt es noch irgendwelche Fragen oder Anträge bezüglich denn Thema Scheidung und Sorgerecht?“ Fragt im Anschluss der Richter in die Runde. „Nein. Danke. Dann werde ich mich für zwanzig Minuten zurück ziehen und alles was hier angebracht wurde bedenken. In dieser Zeit können sie sich zur Beruhigung ruhig unten in der Café Teria etwas zu trinken holen! Wir sehen uns in zwanzig Minuten hier in diesem Saal wieder!“ Spricht der Richter mehr als ernst weiter. Danach erhebt er sich und geht in das hintere Zimmer. Wo er alles noch mal sich durch den Kopf gehen lässt. Dabei schaut er sich von der Cam, die in diesem Raum Installiert wurde, falls es mal zu einer Straftat kommt, dass die Polizei genau sehen kann, was gerade in diesem Raum los ist. Die Aufnahmen von der Geburt an. Um ein besseres Bild von dem ganzen zusammen halt und verhalten der Saiyajins zu bekommen. So kann der Richter alles was da passierte sehen. Als er dann alles gesichtet hatte, löscht er diese Sachen, damit kein unbefugter dieses Material zum bösen missbrauchen kann. Nach diesem löschen, denkt er noch mal über alles was in dem Saal gesprochen wurde drüber nach. Um auch wirklich richtig zu handeln. Da kommt er wie am Anfang schon, zu dem Entschluss, dass es besser ist, Kakarott die Kinder zu Übertragen. Denn er ist sich mehr als sicher, dass die Frau mit dem Jungen Namens Sun Gohan nicht zurecht kommen würde. Der würde auf sie nicht mehr hören und bevor sich seine Freiheiten, erkämpft. Lässt er sich diese lieber durch denn Vater, da dieser wohl genau weiß, wie man mit dem Sohn umgehen sollte, in dieser mehr als seltsamen Situation zwischen erwachsen sein und nicht erwachsen sein. Aus diesem Grunde nickt er sich noch mal zu. Steht auf und geht wieder in denn Saal. In der Zeit, während der Richter alle Beweise durch geht, passiert in dem Gerichtssaal weniger, bis auf das, dass die Saiyajins sich im Gedanken angeregt über das was passiert war am unterhalten sind. Hier bei am Schmusen sind. Genauso wie Piccolo mit Gohan am schmusen ist und ihm Sicherheit gibt. Damit dieser ruhig bleibt, egal was jetzt in der Zeit passieren mag, während der Richter nicht da ist. Chichi wiederum könnte aus der Haut fahren, wenn sie nur dort hinschaut, wie ihr noch Mann dort sitzt, ihr keine Beachtung schenkt, dabei auch noch immer wieder zu seinem Kind runter schaut. Wo sie immer noch sich fragt, ob dies wirklich passiert ist. Oder ob sie hier nicht in einem mehr als schlechten Traum gefangen ist. Doch leider muss sie einsehen, dass dies kein Traum ist, sondern die Realität. Just bekommt sie darauf hin ein mehr als schlechtes Gefühl. Daher verlässt sie für die zwanzig Minuten diesen Saal. Um sich in der Cafeteria einen Tee zu holen. Denn sie wohl dringend braucht. Bevor sie noch wütender wird. Folgt ihr Rechtsanwalt ihr und unterhält sich in dieser mit Chichi, damit er alle seine Fragen, die er hat, beantworten werden. Da sie viel zu viele Sachen einfach verschwiegen hatte. Bekommt aber leider nicht auf alles eine Antwort, da angeblich sie nicht über alles Bescheid weiß. Aus diesem Grund gibt er irgendwann nach und bespricht nur noch mal die weitere Lage, in der sie sich im Moment befinden! Wo sie dann genau in dem Moment, als der Richter rein kommt, wieder da sind. Die Saiyajins sich nicht erheben, sondern ihm nur zu nicken. Chichi und die beiden Rechtsanwälte stehen auf. Setzen sich wieder, als er sagt. „Sie können sich setzen.“ „Gohan und Goten bitte ich nach vorne zu kommen.“ Spricht danach der Richter die beiden Söhne von Kakarott und Chichi an. Aber sie nicht direkt reagieren, sondern erst ihren Vater anschauen. Um sich dort die Bestätigung zu holen, ob das auch wirklich gut ist. Da sie die ganze Zeit nicht nach vorne gehen mussten. Womit der Richter so wie der die Gruppe einschätzte, sich es dachte, dass es so kommt. Daher einfach weiter abwartet, was jetzt passieren wird. Goku seine beiden Söhne zu nickt. „Macht ruhig, was der Richter möchte. Er wird jetzt sein Urteil sprechen wollen. Da ist es normal, dass diese Personen aufstehen. Das geht in Ordnung Gohan und Goten!“ Erklärt Kakarott seinen beiden Söhne in Saiyajinisch. Just nicken sie beide ihren Vater zu, stehen auf, stellen sich nebeneinander etwas weiter vorne hin. Wo man genau sehen kann, dass Gohan erhobenen Hauptes steht und Goten ehr unruhig. So das man dem einen seine Unruhe und Nervosität ansehen kann und dem anderem in keiner Zelle sehen kann. Just merkt man, dass hier ein Saiyajin steht, der wohl neben seinem Vater irgendwann die Herde übernehmen wird. Und dies wohl auch sehr genau spürt, sonst kann sich der Richter dieses Ausgeprägte Bild von Gohan nicht erklären. „Ich habe genau hier zu gehört und auch alles genau überlegt. Aber auch alles mehr als gründlich Abgewägt. Besonders die verschiedenen nicht menschlichen Einflüsse, die in euren beiden Körper sind. Die man nicht von der Hand weisen können. Da Menschen sich so wie ihr euch hier gebt, nicht machen würden. Ihr seid eine feste Herde, das kann man hier sehr genau erkennen. Und diesem will ich nicht entgegenwirken. Dabei hat mir eins mehr als gezeigt, dass eurem Vater es wirklich wichtig ist, dass ihr beiden Glücklich seid. Er hat trotz nach einer schweren Geburt, die hier wirklich passiert ist, die Verhandlung nicht unterbrechen wollen. Sondern wollte für euer Wohl hier weiter machen. Obwohl er total erschöpft sein muss. Und dennoch Kämpfte er für euch beide weiter. Wobei noch die Tatsache hier eine sehr große Rolle spielt, wie ihr untereinander miteinander umgeht, dass ihr denn schwächeren hier ohne Wenn und Aber beschützt habt. Ohne wohl euch da abgesprochen zu haben. Wie Tiere es in einer sehr guten Intakten Herde machen würden. Denn wenn sie nicht Intakt, so würde dies nicht gegeben sein. Dabei das was Kakarott mir sagte, zeigte auch, dass er sehr an euer Wohl liegt. Wo ich erst noch dachte, es wäre anders besser. Doch auf dem Flur hast du Gohan schon gezeigt, wie weit du bist und dies würde mit deiner Mutter nicht klappen. Denn ich befürchte, da würde es dann nach einigen Tagen Eskalieren und du einfach abhauen. Um das alles zu verhindern, habe ich mich entschlossen, euch beide zu euren Vater zu geben. Denn eure Mutter wäre mit dir Gohan wohl weit Überfordert. Zudem man deutlich sehen konnte, dass du gar nicht mehr auf sie hörtest. Und das spielt hier auch eine sehr große Rolle. Du bist einfach zu erwachsen, als das du wirklich auf einen Menschen hören würdest. Daher meine Entscheidung das ihr zu eurem Vater kommt. Der dich Gohan wohl dennoch ganz gut im Griff hat. Und ich denke, dass Vegeta auch seine Augen weiter auf seine Herde haben wird. Da ich ganz schwer von ausgehe, dass er das Alpha der Herde ist. So ist meine Entscheidung hier gefallen. Ihr geht zu eurem Vater und Vegeta!“ Macht eine kurze Pause um Luft zu holen. „Eine Frage habe ich noch an euch. Wie nennt man sie denn jetzt Kakarott? Denn Mutter kann sie wohl schlecht nennen.“ Just lacht Vegeta auf, antwortet dann aber ehr ruhig. „Das ist wohl wahr. Mutter nannten wir die männlichen Gebärer auf dem Planeten Vegeta Sei nicht. Sondern sie werden Saba genannt.“ Nickt der Richter meint dann noch zum Abschluss. „Der Entschluss ist hiermit Gültig. Gohan und Goten. Ihr beiden werdet bei eurem Vater, oder auch Saba leben. Hierbei an dich noch einige Worte Gohan. Wie du gerade schon hörtest, weiß ich sehr wohl, dass du anhand deines Verhaltens als erwachsen durch gehen könntest. Doch bedenke. Auch wenn du als Saiyajin Volljährig bist mit deinen fast siebzehn Jahren. So bist du hier auf Erden nicht. Denn hier ist man aus gutem Grund erst mit zweiundzwanzig Jahren. Daher musst du die Schule noch weiter wahrnehmen und dich denn Lehrern fügen. Egal wie schwer es ist und vieles muss noch dein Vater regeln. Obwohl ich dir auf Grund dessen, dass man dir es ansehen kann, dass du erwachsener bist, als wie andere in deinem alter. Werde ich dir eine gewisse Freiheiten zu sprechen. Die du in deinem neuen Ausweis als Zusatz bekommen wirst. Und wenn deine Geschwister so weit sind, dass sie die ersten, sagen wir zwei Hitzephasen hinter sich hatten. Sollen sie sich mir vorstellen, dann werde ich entscheiden, anhand deines verhaltens. Wie weit man die Zügel lockern kann. Ich hoffe, dass es dadurch dann für dich auch noch mal leichter wird.“ In dem Moment als Gohan das hört, kann er es erst nicht Glauben, meint er nur noch erstaunt. „Ähm, vielen dank für diese Güte!“ Schaut dabei sehr dankbar. „Solltest du aber einer von euch dann nur misst machen, werden die Strafen aber um so härter von mir! Bedengt das!“ Warnt der Richter noch. Wo Gohan nur nickt. „Das werde ich nicht. Auf keinen Fall. Vielen dank!“ Spricht er sehr ernst aus. So dass der Richter merkt, er hat seine Entscheidung nicht bereut. „Vielen dank.“ Sagt jetzt auch Goten. Wo er weiß, dass es noch lange dauern wird, bis sie so weit sind. Nickt der Richter denn beiden Jungs noch mal zu. So dass sie sich wieder zu ihren Vater setzen können, der mehr als nur etwas froh über diese wende ist. „Dann kommen wir zum letzten Thema. Scheidung. Da beide Parteien sich da einige sind. Setze ich hiermit die Scheidung kraft meines Amtes als gültig ein!“ Sagt der Richter. Wo Chichi nur schwer stöhnt, aber nichts mehr sagen wird. Sie wollte es ja so, also hat sie es jetzt bekommen. Wo keiner der beiden Parteien noch was sagt. Zum Schluss, bevor alle gehen spricht der Richter sehr betont: „Ich verlange von beiden Rechtsanwälten stillschweigen was sie hier zu hören bekommen haben. Ich werde in dem Protokoll keiner lei Laute von den Saiyajins verlauten lassen. Auch nicht über die Geburt. Es werden nur die Namen und die wichtigsten Fakten drin stehen, aber nichts über eine andere Rasse. Sollte ich mit bekommen, dass hier ein Wort davon aus dem Saal kommt, werde ich Richter …. Rechtliche schritte einleiten. Die mehr als nur die Lizenz euch kosten kann. Ich möchte das sie Vegeta mit seinem kleinen Volk, weiterhin in Frieden neben den Menschen leben können. So wie sie es bis jetzt auch konnten! Nach ihren Gesetzen und Rechten, mit den menschlichen Gesetzen und Rechten vereint!“ In dieser Sekunde als Vegeta das hört, meint er erst sich verhört zu haben, aber dann, als er begreift, dass es wirklich so gemeint ist, sagt er nur noch sehr erstaunt. „Vielen Danke. Das wissen wir zu schätzen. In Namen meinem Volkes kann ich nur sagen, vielen Dank.“ Dabei leuchten seine Augen auf eine mehr als seltsamen weise, die keiner wirklich deuten kann, der nicht Saiyajin ist. In diesem Anschluss, schließt der Richter diese Verhandlung mit denn Worten. „Sie werden alles was hier wie besprochen noch mal Schriftlich bekommen. Hinzu auch die Scheidung. Die binnen eines Monats gültig ist. Falls sich noch einer der beiden Parteien anders entschließt. Gegen denn Beschluss der Kinder kann innerhalb drei Wochen noch ein Widerspruch eingereicht werden. Dieser wird aber wenig bis keinen Erfolg haben. Da mein Entschluss steht. Hier auch sehr gut erklärt. Ich wünsche ihnen allen noch einen angenehmen Tag.“ Damit entlässt er die einzelnen Parteien. Just stürmt Chichi aus dem Gerichtssaal und ist nur hoch-sauer. Hat sie doch tatsächlich verloren. So was unfaires. Daher überlegt sie, ob sie dagegen angehen soll und bespricht dies mit ihrem Rechtsanwalt, der ihr aber da dringends abrät. Da er die Worte des Richters wiederholt. So muss sie zähneknirschend es erst mal einfach so stehen lassen. Was ihr aber nicht wirklich passt. Aber auch nichts mehr dran ändern. Vegeta in dieser Zeit schaut sich die Narbe an und kann da sehr genau sehen, dass sie in diesen Zeit geschlossen ist. So dass Kakarott sich erheben darf, was er jetzt auch macht und schon sind sie alle durch Kakarotts Momentanen Teleportation auf der einen, auf der anderen Sekunde bei Bulma. Die überhaupt nicht damit rechnete, dass so plötzlich alle Saiyajins neben ihr stehen. Just schreit sie erschrocken auf. In diesem Moment weckt sie Taro, der jetzt vor Schreck zu weinen anfängt. Denn so aus dem Schlaf gerissen zu werden ist überhaupt nicht angenehm. Just beruhigt Goku seinen Sohn, in dem er zu schnurren anfängt. Wo der kleine Taro sich sofort sich beruhigt, nach einer Zitze seines Sabas sucht, diese findet und schon kann man das Saugen des kleines wahrnehmen. Als Gohan und Vegeta zu Taro schauen, als sie hören, wie er die Milch gierig seines Sabas runter schluckt, kichern sie etwas, bei diesem sehr süßen Bild. In der Zeit, wo Taro sich die Milch schmecken lässt, sprechen sie alle zusammen wieder Saiyajinisch. Bulma hat mittlerweile ihren Schrecken überwunden und schaut zu Kakarott. „Wann Goku?“ Kann sie nur total neben sich fragen. Denn eigentlich hätte Kakarott nach ihrer Rechnung gut einige Tage gehabt. „Während des ersten Viertel der Verhandlung Bulma.“ Antwortet Vegeta ihr. Da Kakarott sich erst mal ganz in ruhe um Taro kümmert, wo man ein durchgehendes schnurren hören kann. „Oh nein. Noch unpassender hätte es nicht kommen können!“ Spricht Bulma da mehr als entsetzt. „Da sagst du was. Aber war auch in gewisser-weise vielleicht Kakarotts Rettung. Sonst wären Gohan und Goten zu Chichi gekommen. Denn nur durch das Verhalten von Gohan, vor der Türe. Und das Verhalten später im Saal, hatte das alles zu Kakarotts Gunsten entschieden.“ Spricht Vegeta jetzt endlich seine wirklichen Gedanken aus. Die er vor Gericht nicht so einfach aussprechen wollte. Und während Kakarott sich ins Wohnzimmer verzieht, folgen ihm alle um es sich dort gemütlich zu machen. Und erzählen Bulma in allen Einzelheiten, was genau besprochen wurde und wie es dazu kam, dass Kakarott Gohan und Goten behalten darf. Auch erzählen sie von dem, was in einigen Tagen auf Gohans Ausweis stehen wird. Damit er als “Saiyajin Erwachsener“ etwas mehr rechte zu gesprochen bekommt. Aber sollte dies durch Fehlverhalten missbrauchen. Bekommt er eine deutlich härtere Strafe, als wie ein Mensch in dieser Situation. Zudem auch die anderen Kinder von Kakarott und Vegeta diesen Ausweis, nach ihrer zweiten Hitzephase und kennen lernen dann haben dürfen, aber hier genauso wie Gohan, ein Fehltritt, und sie werden hart bestraft. Wo Bulma nur noch große Augen machen kann. „Und Chichi hat diesen Entschluss zum Schluss nicht widersprochen?“ Fragt sie mit mehr als nur etwas erstaunen. „Nee, kein Ton mehr. Nur noch zugehört!“ Sagt da Vegeta ihr. „Wie heißt euer Sohn eigentlich. Da haben wir soviel von dem Gericht gesprochen, aber denn Namen weiß ich gar nicht.“ Lächelt Bulma jetzt doch mal zu dem kleinen. „Ve-Taro. Gerufen wird er aber nur Taro.“ „Lass mich raten. Ve für Vegeta Sei, damit man nicht hundert Vegetas hier rum rennen haben!“ Kichert Bulma auf. „Nhn! Wie kommt man denn auf diese Idee. Also wirklich Bulma. Du wieder!“ Lacht Vegeta etwas laut auf. „Nee, hast schon irgendwo recht. Ve steht für Vegeta Sei. Aber das mit mein Namen kannste knicken. Der bleibt hier auf Erden einmalig. Ist besser so, glaub mal!“ Just müssen alle lachen. Wo Taro es sich immer noch schmecken lässt. Während sie noch etwas hier und darüber sprechen, kann man doch einige Mägen murren hören. Just müssen sie alle lachen. „Ich glaube, es ist besser wenn ich jetzt anfange zu kochen. Bevor noch einige hier die Milch Taro streitig machen.“ „Das glaube ich langsam auch.“ Scherzt Vegeta mit. Dem auch schon der Magen bis unten hängt. „Ihr wieder. Wasser reicht doch!“ Scherzt Piccolo jetzt mal etwas mit. „Sicher, wenn man nichts anders hat, muss es wohl reichen!“ Feixt Vegeta heute mal ausgelassen mit in seiner Herde mit. „Mh, wisst ihr was. Ich hätte voll Bock mal wieder einige Tage nur im freien zu sein. Aber erst mal muss Taro etwas älter sein!“ Meint darauf Gohan. „Gohan, du weist schon, dass wir noch keine Ferien haben. Oder?“ Fragt Goten seinen Bruder offen. „Ja und. Wochenende ist keine Schule so viel ich weiß. Sei denn es hat sich was geändert, was ich noch nicht mitbekommen habe!“ Kontert Gohan hier sehr deutlich. „Grr!“ Murrt da sein Bruder nur. „Also ich wäre auch dafür, wenn Taro etwas älter ist, dass wir ein Wochenende mal wieder im freien haben.“ Spricht Vegeta das auch mal an. „Super.“ Freut sich Gohan da schon. Und das mehr als man eigentlich bei ihm sieht. „Also gut, dann sind wir wohl alle dabei. Oder?“ „Da brauche ich jetzt nicht extra noch was sagen. Oder Trunks?“ Spricht Vegeta etwas deutlicher. Just schüttelt Trunks nur sein Kopf. « Toll gemacht Gohan! Echt! « Murrt Trunks in seinen Gedanken, aber so, dass die anderen das nicht mitbekommen. „Dürfte ich auch bei sein, oder meinste das dies nicht klappt, wenn ich ein Zelt mit nehme?“ Schaut Bulma Vegeta fragend an. „Warum nicht. Du kannst gerne mitkommen Bulma. Wir gehen jagen und trainieren. Abends schauen wir mal was dann so ist. Bedenke, wir kochen das Fleisch nicht!“ Setzt Vegeta noch hinten dran. Wo sie erst etwas seltsam schaut, doch dann erinnert sie sich sehr gut. « Es war doch, wo ich mit Vegeta unterwegs war, und er als Oozaru unterwegs war, doch genauso. Da hatte ich auch von dem rohen Fleisch gegessen und wenn es noch warm ist, schmeckt es auch gut. Also sollte ich mich wirklich nicht anstellen! « Nickt bei ihren Gedanken Vegeta zu, steht auf und kocht für alle etwas. Damit sie endlich was zu Essen bekommen. Was sie nicht mitbekommt ist, dass alle sie in die Küche folgen und dort einfach weiter geredet wird und in dieser Zeit auch Taro in sein Bettchen gelegt wird. Damit er in ruhe schlafen kann. Da möchte sie erst Goku untersuchen, doch überlegt sie sich dies noch mal und kocht erst das Essen fertig. Erst als sie gegessen haben, bittet sie Goku, dass er sich eben Untersuchen lässt. Womit er dann etwas misstrauisch einverstanden ist, da er Nadel immer noch nicht leiden kann. Zwar macht er nicht mehr diesen Aufstand wie vor Monaten, aber sie sind immer noch ein Dorn in seinem Auge. Und wenn er nur eine sieht, winselt er auf, dass er das nicht möchte. Aber schreit nicht mehr. „Das Winseln wird nie weg gehen bei ihm. Da das durch denn Oozaru kommt, der sehr viel bei ihm das Leben bestimmt. So auch bei mir, nur wurde ich als Baby sehr früh an Nadeln und anderen Dingen, wo der Oozaru durch drehen könnte gewöhnt. Aus diesem Grunde kann ich es ehr annehmen. Aber beleidigt bin ich auf eine gewisse Art auch. Sobald was kommt, was ich gar nicht mag!“ Erklärt da Vegeta Bulma. Damit sie versteht, dass es sich nie ganz ändern wird. Und wird in diesen sehr jungen Jahren von Taro sorgen, dass er alles so kennen lernt, dass er zwar eingeschnappt sein wird, aber nicht so wie Kakarott ausrastet. Denn das will er gar nicht haben. So Untersucht Bulma jetzt Kakarott und stellt fest, dass alles in Ordnung ist und die Narbe sich vernünftig geschlossen hat. „Dennoch solltest du dich noch schonen. Da eine Geburt nicht einfach ist. So denke ich einige Tage noch, dann kannst du wieder richtig loslegen!“ Schlägt Bulma vor. „Genau so sehe ich das genauso.“ Pflichtet Vegeta ihr bei. So dass Kakarott echt nur noch es stöhnend annehmen kann. Was anderes bleibt nicht. Als dann Taro wach ist, wird er auch nach dem Säugen unter denn Wachsamen Augen von Kakarott untersucht. Da stellt Bulma fest, das alles mit ihrem Nachwuchs in Ordnung ist. Als nächstes nimmt sie etwas Blut dem kleinen ab. Damit sie da auch noch einige Untersuchungen machen kann. Just stellt sie fest, dass da auch alles in Ordnung ist. So dass man sich keine Sorgen machen muss. Worüber die Eltern mehr als froh sind. Nach dem die Untersuchungen alle gelaufen sind, bekommt Taro eine frische Windel um, danach nur noch in sein Bettchen gelegt, damit er dort weiter schlafen kann. Geht jetzt Kakarott erst mal in die Dusche, denn er fühlt sich überhaupt nicht in seinem Fell mehr wohl. Da er einfach verschwitzt und unsauber ist. Dies ist Vegeta nicht entgangen, so huscht er mit rein. Verwöhnt seinen Schatz mit vielen Streicheln, seift dabei sehr zärtlich denn Körper von Kakarott ab. Dabei verhindert er, dass sie erregen, denn das wollte er sicherlich nicht. Sondern einfach nur, dass die Muskeln etwas weicher von Kakarott werden und er sich entspannen kann. Was wohl wirklich wirkt und Kakarott soweit sich entspannt, dass er sich einige Zeit später ins Bett legt und bis zum anderen Morgen durchschläft. Da sein Körper die Ruhe, die er braucht, jetzt nachholt. Während er schläft, kümmert sich Vegeta sehr liebevoll, um sein Sohn, legt ihn auch an seinen schlafenden Saba an, bis der kleine genug hat. Danach schmust er noch etwas, bis Taro tief und fest wieder am schlafen ist. Wird er in sein Bettchen gebracht. Am Morgen treffen sich alle erst in der Küche, wo sie alle eben frühstücken, danach setzen sie sich ins Wohnzimmer hin, wo Gohan endlich dazu kommt, auch die Sachen vor der Türe zu erzählen. Denn das hatten sie total vergessen gehabt, dass da ja noch was war. Aus diesem Grunde wurden sie aufgeklärt. Das alles wie immer in „Oh man. Chichi ist doch echt eine. Das sie es nicht lassen kann, zu sagen, was andere doch zu tun haben. Schrecklich!“ Murrt Kakarott mehr als man denkt. „Weiste Paps, ich habe sie irgendwie gar nicht ernst genommen in diesem Moment, egal was war. Und habe Trunks und Goten beruhigt. Dabei habe ich auch noch ihnen Anweisungen gegeben und sie haben ohne es zu Hinterfragen einfach gemacht. Wie kommt so was? Ich bin doch auch noch ein Jungtier. Auch wenn ich meine Hitzephase doch hatte?“ Fragt Gohan verwirrt zum Schluss! „Das ist so nicht richtig Gohan. Du bist KEIN Jungtier mehr. Sondern ein Erwachsener und diesem müssen sich die Jungtiere, wie Trunks und Goten sich fügen, wenn das Alpha und das Beta nicht da sind. Da du nach Kakarott und mir die Herde anführen kannst. Und das wissen sie beide sehr genau. Ohne weiter fragen zu stellen. Daher hören sie auch bei dir, wenn du ihnen etwas sagst. Dabei unterwanderst du unserer Elterlichen Kompetenz nicht, da du in dieser Zeit als Herdenmitglieder gesehen wirst und nicht als Elternersatz.“ Versucht Vegeta Gohan es zu erklären. „Bedeutet, ihr seid wegen eurer Hitzephase wo anders. Könnte ich die Herde in eurem Sinne solange zusammenhalten und auch schauen, dass sie das wie wir leben weiter einhalten?“ Fragt Gohan da direkt. „Ja genau so Gohan. Du hast ab heute auch ein Auge auf die Herde allgemein, aber musst auf dein Vater und mich weiter hören. So ist das ja nicht!“ Antwortet Vegeta da sehr direkt. „Aber halt, war das auf Vegeta Sei so auch üblich? Da es irgendwie so vorkommt, als wenn dies nichts neues ist. Sondern in meinem Blut steckt!“ Meint da Gohan sehr verwirrt. „Auf Vegeta Sei war es wirklich so, dass der Nachfolger vom Alpha oder König dies spürte, damit er sich dem entsprechend auch vorbereitet um diesem Gerecht zu werden. Das war bei mir nicht anders Gohan. Ganz im Gegenteil, ich spürte es genauso wie du. Dann als ich nach Freezer kam, wurde dieses Gefühl unterdrückt. Aber wirklich weg war es nie. Da ich ja wusste, dass ich von einem König abstammt. Aber das es auch als Alpha angesehen wurde, wusste ich nicht. Zudem ich erst hier auf der Erde, als ich die Tiere hier beobachtete, lernen musste, dass es viel mehr dazu gehört, ein Alpha zu sein. Als wie ich damals als König gelehrt bekam. Das mal ganz nebenbei. Aber du, der immer unter Tieren war, wird diese Würde des Alpha sehr schnell verstehen und auch lernen. Dazu dein Vater unbewusst, alles lehrte, was man als Alpha braucht. Aus diesem Grunde sehe ich da keine Schwierigkeiten, wenn du in diesem Moment uns Vertrittst.“ Beruhigt Vegeta Gohan, der da nur lächelnd nicken kann. „Danke Vegeta!“ Bedankend spricht. So das dies auch geklärt ist. Just Bulma lächelt, Trunks nur noch meint. „Aber halt Vater, wäre ich nicht dein Nachfolger im Rang des Alphas?“ „Trunks, es ist hier nicht so wie bei denn Menschen. Sondern hier kommt es nicht drauf an. Bin ich der Geborene Nachkommen, sondern hier geht es nach dem, wie das Tier sich verhält. Denn es ist nicht automatisch der Alpha, der nach dem Geburtsrecht es denkt zu sein. Da spielen viele Sachen eine Rolle. Zum Beispiel, welche Gefühle hat man, wenn man Kind wird? Welche Fragen stellt man sich? Und weit aus mehr. Und die von Gohan gingen immer wieder auch in Richtung der Herde. Die man bei dir nicht lesen konnte. Desto älter Gohan wurde, desto mehr fragte er sich, was mit der Herde sein wird, wenn Kakarott und ich nicht mehr sind. Und was sein wird, wenn wir in Hitze sind. Und wer schaut, nach denn Jungtieren, wenn Saba und Vegeta nicht mehr da sind. Und noch weit aus mehr. Diese stellte er sich im Unterbewusst sein immer wieder und das macht ein Alpha auch aus. Er denkt nicht nur an sich, sondern auch an die Herde. Und da unterscheidet ihr beide euch drin. So ist, ohne das ich was machen kann. Gohan das Gamma. Also das dritte Alpha, dass einschreitet, oder da ist, wenn Alpha und Beta nicht da sind.“ Erklärt Vegeta hier Trunks. Der erst jetzt es versteht. „Daher letzte Tage, dass Gohan uns doch mal dran erinnerte, dass wir endlich zur Schule fliegen sollten. Auch wo er uns mal erinnerte, dem Unterricht zu folgen und nicht nur zu schwatzen. Wo du jedes mal nicht zwischen gingst Vater!“ „Genau deswegen. Warum sollte ich mich einmischen, wenn Gohan es schon regelte. Da brauche ich mich dann nicht mehr einmischen.“ Nickt Vegeta nur drauf. „Ach, und wo Gohan gestern im Gericht mit Picco drohte, war es das selbe. Du wiest ihn nicht in die Schranken. Da er als Gamma wohl dann in gewisser-weise auch mitsprechen und drauf zu achten hat, dass alles sein normalen Gang nimmt, wenn ihr mal nicht so könnt.“ Denkt Trunks laut für sich. „Aber wieso knurrt dann Gohan nicht so dunkel wie du Papa?“ Will Trunks jetzt wissen. „Wenn das Alpha zu erst knurrt, muss das Beta und Gamma immer etwas höher bleiben, als wie das Alpha. Damit man die Autorität des Alpha nicht angefochten wird. Sonst würde dies sofort dazu führen, dass das Alpha das Beta oder Gamma sofort auf ihren Platz verwiesen werden. Zudem das knurren auch sehr tief mahnend ist. Was ich benutzen darf. Und zu deiner Info, ich habe sehr wohl noch ein sehr viel tieferes, was ich dort aber nicht brauchte und auch da das Alpha nicht in frage stelle. Da muss es bei weitem tiefer gehen. So dass alles in mir Vibriert und dies wirst du nicht zu hören bekommen. Erst wenn ich das Alpha bin. Doch das hoffe ich, wird noch lange dauern.“ Erklärt darauf nicht Vegeta sondern Gohan. „Das ist mir viel zu Kompliziert hier. Da bleib ich doch lieber ein einfacher Oozaru. Ohne Alpha und was weiß ich!“ Kontert nur noch Trunks. Wo die anderen nur noch lachen können. „Glaub mir, bevor das im Gericht passiert war, war ich mir auch nicht wirklich klar, was ich war. Doch das im Gericht zeigte es mir, wo mein Platz ist und diesen kann ich jetzt auch nicht mehr abwenden. Auch wenn ich wollte. Geht dies nicht!“ Spricht Gohan mehr als locker es aus. Auch wenn er die halbe Nacht brauchte, um das alles zu verstehen. Doch konnte er es dann doch und will diesem mehr als gerecht werden. So beschleicht Vegeta das Gefühl, dass Gohan aus einem sehr gutem Grunde seine erste Hitzephase schon so früh bekam. Nur kann er nicht sagen, warum ihm dieses Gefühl so genau beschleicht. Aus diesem Grunde wartet er einfach ab, was noch alles kommen mag. Denn die Zukunft können sie nicht bestimmen und auch nicht sagen, was noch alles kommen mag. Auch wenn er jetzt gerne wüsste. Als da alle Fragen beantworten sind, meint Bulma, noch, dass sie zwei Feiern starten könnten. Einmal denn Sieg denn Kakarott hat und dann die Babypartie, die nicht fehlen darf. Wo Kakarott beide Feiern nicht wirklich mit einverstanden ist. Aber dann wenigstens bei der Babypartie zustimmen. Wenn auch ehr Zähneknirschend. Doch lässt sich dies nicht mehr lange verheimlichen. Aus diesem Grunde wird jetzt diese Party für das nächste Wochenende besprochen. Wo die beiden ehr es bescheiden haben wollen und Bulma es mal wieder ehr sehr groß gestaltet haben möchte. » Bulma, übertreib es nicht wieder so sehr! » Murrt Vegeta nur noch über Gedanken. „Ich doch nicht. Lasst mich nur machen.“ War das letzte, was sie von Bulma hörten. Denn in der Zwischenzeit macht sich Taro bemerkbar, dass er seine Aufmerksamkeit von seinem Saba haben möchte und auch braucht. So kann man sofort Kakarott verschwinden sehen. Und einige Minuten später ist auch schon wieder mit Taro bei denn anderen. Setzt sich bei seinem Koi hin und stillt dort seinen kleinen. Der sich die Milch von seinem Saba mehr als schmecken lässt. Just kann man hinten sehen, wie die beiden Anhängsel der beiden Vollblut Saiyajin sich verknoten und liebevoll leicht hin und her schwingen. Dabei kann man Vegeta selig lächeln sehen, als er zu seine beiden Lieben schaut. So Glücklich ist er, endlich sein persönliches Glück gefunden zu haben. Wo dann die anderen zu denn beiden Saiyajins schauen, sehen sie ein sehr friedliches Bild, wo sie selber nur noch lächeln können. Hierbei sich weiter über dies oder jenes am Unterhalten sind. Gohan und Piccolo entschlossen sich, bis Abends zu bleiben, danach endlich mal wieder zurück zum Palast zu fliegen. Dort angekommen treffen sie Dende auf der Plattform. Begrüßen ihn, danach wollen sie ihm erzählen, was alles geschehen war. Meint Dende nur drauf. „Ich bin Kami. Ich wusste das alles schon. Da ich es sah und hörte.“ In dieser Sekunde, kann man Piccolo sehr beleidigt aufknurren hören. „Gut! Dann erzähle ich nichts mehr!“ Piccolo anschließend eingeschnappt sagt. In denn Palast verschwindet. Just müssen Gohan und Dende laut losprusten. Denn damit haben sie beide nicht gerechnet, dass Piccolo im Moment so sehr eingeschnappt sein kann. „Meine Güte hat Picco heute Abend eine schlechte Laune!“ Spricht da Dende noch verwundert. „Ich habe keine schlechte Laune!!“ Kommt es Postwendend aus dem Palast gefaucht. Wo sowohl Dende als auch Gohan sich gegenseitig sehr seltsam anschauen, hier nur noch ihren Kopf drauf schütteln können. » Was ist los mein Koi? »Fragt Gohan mal vorsichtig, während er ins Bad geht um sich Bett bereit zu machen. Denn er ist mehr als Müde. » Nichts! » Bekommt er nur noch zu hören. So beendet er lieber das Thema und geht zu seinem Liebsten ins Bett, wo er nach kurzer Zeit auch schon im Land der Träume ist. Was man wo anders nicht sagen kann. Denn bei Chichis Vater kommt man einfach nicht zur Ruhe. Chichi ist so aufgewühlt und sauer, dass sie verloren hat, dass sie immer wieder die Situationen durch geht und immer wieder sich fragt, wo sie einen Fehler gemacht haben könnte, oder falsch geantwortet hätte. Doch kommt sie zu keiner Lösung. So weint sie nach einiger Zeit nur noch, weil sie alles verloren hat. Nicht nur ihren Mann an Vegeta, sondern auch noch ihre Kinder gehören nicht mehr ihr, sie darf über sie nicht mehr bestimmen. Ob sie sie besuchen kommen ist sehr fraglich. So möchte sie im Moment am liebsten nichts mehr hören und auch nichts mehr sehen. Als sie dann nach endloser Zeit, sich beruhigt hat, meint sie sehr traurig zu ihrem Vater. „Weißt du, was das schlimmste an das alles ist. Sun Goku war wirklich Schwanger. Er kann wirklich Kinder bekommen. Was ich vorher nie für Möglich gehalten hätte!“ Sagt sie da noch. Und bricht wieder zusammen. Bis ihr Vater es nicht mehr anschauen kann, wie sehr seine Tochter leidet. So ruft er einen Arzt und er gibt ihr etwas zur Beruhigung. Damit sie endlich etwas zur Ruhe kommt. Als sie das Medikament bekommen hat, liegt sie schon im Bett und versuchte etwas zu schlafen, was ihr durch das Medikament wesentlich einfacher fällt und endlich erschöpft nur noch in einem Traumlosen Schlaf fällt. So vergehen die Tage bis zur Feier der Babypartie mehr als ruhig, auch Chichi hat sich mittlerweile mit dem Beschluss des Gerichtes abgefunden. Weiß aber nicht, wie sie sich dem ganzen im Moment verhalten soll, oder machen soll. Aus diesem Grunde nimmt sie sich die Zeit zum Überlegen, wie es jetzt weiter gehen soll. Denn das muss sie erst mal alles genau sich überlegen. Da sie weiß, bestehe ich weiter auf mein Recht, kommen die Kinder nicht mehr zu mir. So muss sie wohl oder übel, sich mit Sun Goku austauschen, wie es mit denn Kindern weiter geht. Doch da will sie erst mal einige Tage zwischen haben, denn die Seelischen Wunden das sie verloren hat, sind einfach noch zu frisch! In dieser Zeit sind in der Capsule Corporation die Vorbereitungen für die Babypartie im vollem Gange. Wo die beiden Vollblut Saiyajins lieber reiß aus nehmen. Da es mal wieder viel zu viele Sachen gemacht werden und auch viel zu viel geplant wird. „Sag mal Bulma, du denkst doch dran, dass danach noch eine sogenannte Babypartie stattfindet und aus diesem Grunde nicht zu viel machen solltest, sonst musst du bei der nächsten noch höher gehen!“ Feixt plötzlich sehr unerwartet von Vegeta zu Bulma. „Ach Geta-lein, dies habe ich alles schon bedacht. Zudem es nicht mehr sehr lange dauern kann, bis das Kleine von uns beiden auf die Welt kommt.“ Pfeffert Bulma einfach mal Vegeta entgegen, der in diesem Moment wirklich sehr verwundert aussieht. Und das so sehr, dass Kakarott, Bulma und die Kinder von ihnen schallend lachen müssen und die Eltern von Bulma wie immer kein Wort verstanden haben. Auch wenn sie im selben Raum sind. So wünscht sich der Vater von Bulma hin und wieder etwas, womit er diese blöde Sprache übersetzen kann. Doch bis jetzt gab es da nie etwas. „Sagt mal, könnt ihr nicht wenigstens in unserer Gegenwart in unserer Sprache bleiben. Das wäre dem Anstand genug getan!“ Meint der Vater etwas verstimmt, was dieser sehr selten ist. „Wenn jeder immer alles verstehen solle, würden wir in dieser Sprache des Anstands bleiben. Doch gibt es oft Sachen, die einfach für fremde Ohren Tabu sind. So ist des Anstands genug getan, dies einfach hinzu nehmen, dass es hier eine andere Sprache noch gebe und gibt.“ Spricht Vegeta mehr als betont. „Geta!“ Meckert da der Vater von Bulma. „So ist und bleibst!“ Bestimmt da Vegeta nur noch. „Gib lieber auf Vater, bevor er sein Prinz-gehabe rausholt. Das ist euch früher schon schlecht bekommen und heute noch schlechter.“ Bittet Bulma dem Frieden willen ihre Eltern. Wo natürlich der Vater sich noch etwas in sein Bart grummelt. „Ich könnte so was auch sagen. Dafür braucht man kein Prinz sein. Und das wissen sie nur zu gut!“ Schmettert Vegeta auf dem Satz des Vaters von Bulma ihm entgegen! „Schrecklich. Wie feine Ohren sie immer wieder haben Vegeta, dass nervt mich zusehend!“ Stöhnt beleidigt der Vater von Bulma. „Könnte man mal aufhören. Dem Frieden willen. Ihr wisst genau wie er ist und wisst, dass ich ihn hier mehr als bei mir haben möchte. Also lasst es einfach!“ Meckert Bulma etwas umher. „Von wem ist eigentlich das Kind, was du am austragen bist!“ Fragt da Bunny, die Mutter von Bulma. „Das geht dich nichts an!“ Faucht plötzlich Bulma so wie früher sehr zickig und laut. „Ach herrje, ein wunden Punkt getroffen!“ Stöhnt Bulmas Mutter nur auf. „Es reicht!“ Schreit Bulma hoch-sauer auf. „Ich glaube, wir sollten uns entfernen, bevor wir wirklich was zu hören bekommen, was uns nicht bekommt. Komm, wir gehen wo anders hin. Unser Grundstück ist ja mehr als riesig!“ Meint plötzlich der Vater von Bulma. Wo er Vegeta in die Augen geschaut hat. Denn diese sagen nur noch eins aus. Ein falsches Wort noch, und man lernt mich als Prinz wieder kennen! « Von wegen Vegeta ist zahmer geworden, wie Bulma immer labert. Er ist immer noch der Arsch, der er immer war. « Denkt da der Vater von Bulma mehr als mürrisch. Wo er nicht bedenkt, dass Vegeta sehr wohl ruhiger geworden ist. Aber nur zu seiner Herde. Allen anderen gegenüber ist er noch wie ehe und je, der Prinz und so benimmt er sich auch. Dabei mehr als kalt und abweisend. „Hallo ihr. Schlechte Laune Vegeta?“ Kommt Gohan in die Wohnung, der mittlerweile auch einen Schlüssel von diesem Haus hat. Damit er immer ein und aus gehen kann, wie ihm beliebt. Dank Bulma, was ihren Eltern dazu noch Ärgert, da das nicht mit ihnen abgesprochen war. So sind sie hin und wieder auch mal verstimmt, aber halten sich durch Vegeta, der ja mehr oder weniger zur Familie gehört, dadurch, dass er Bulma zur Frau nahm, nehmen sie es auch wieder hin. „Hallo Gohan, nein, nur etwas sauer über gewisse Sachen, die andere mal wieder hier bestimmen wollten. Mehr nicht!“ Gibt Vegeta mehr als genau angaben zum Verlauf des Gespräches gerade. „Oh ok. Macht es was, wenn Picco und ich heute und morgen hier schlafen. Da ja morgen schon die Babypartie ist!“ Fragt offen Gohan. Just nicken Bulma und Vegeta. „Weist doch, wo euer Zimmer hier ist!“ Spricht Bulma da noch lächelnd. „Ja, wissen wir. Danke!“ Meint da Gohan nur noch. So vergeht der Tag so, dass die Saiyajins trainieren. Wo Kakarott noch nicht mitmachen kann. Da er sich noch nicht anstrengen darf. So muss er drauf verzichten, wobei man ihm schon ansehen kann, dass ihm dies mehr als stört, aber auch merkt, dass es verkehrt wäre und sein Körper auch dadurch immer noch in dem sogenannten Erholungsmodus ist, von dem Vegeta im Gericht sprach. So begnügt er sich mit einigen Kata Übungen. Also verschiedene Bewegungen, um denn Körper entweder fit zu halten, oder wieder fit zu werden. Daher kann man ihn verschiedene Arm und Bein Stellungen machen sehen. Mal die Arme nach oben gereckt, dann mal gerade gestreckt. Ein schneller unberechenbarer tritt in die Luft. Ein sehr schneller schlag. Gefolgt von einer mehr als wie Zeitlupentempo Armbewegung, wo man sehen kann, wie es so aussieht, als wenn er etwas über sein Knie zerbrechen wollte. Dann wieder eine mehr als schnelle Drehung. Diese Bewegungen sind in der Karate Grundbewegungen, die man einstudiert. Was bei denn Saiyajins mehr oder weniger weniger mit einstudierten Schritten und Schlägen zu tun hat. Sondern einfach nur mit Übungen, die sie als Kind schon eingeprägt bekamen, um gnadenlos ihre Gegner mit so wenig wie möglichen Schlägen zu vernichten. Und so wurden sie immer Aggressiver und vor allem auch immer Gefährlicher. Was man bei Kakarott aber nichts von merkt oder sehen kann. Da er die von seinem Großvater verwendet und nicht die der Saiyajins. Um sich wirklich noch zu schonen. Was Vegeta jedes mal erstaunt, wie die Menschen doch Techniken entwickelt haben, um sich gegenseitig zu schaden. Obwohl sie in seinen Augen immer noch sehr primitiv sind. So kann er sehen, dass einige doch sehr wohl im Kampf erfahren gewesen sein müssen. Sonst hätte Kakarott ihn nicht einige male besiegen können. » So kann man sich doch irren und erstaunt mich immer wieder. Was Kakarott an verschiedene Kampftechniken hier auf der Erde gelernt hat. Erstaunlich. Selbst die Kata Übungen gleichen sich nicht, von die, die ich damals alle können musste. Da diese bei weitem mehr als das Training des Körpers und deren Bewegungen abzielen. Daher bleibt es nicht aus, wenn er doch besser als wie ich ist. Da meine nur auf denn schnellstmöglichen Töten ausgehen und der Körper und Bewegungen einfach ignoriert. Er hingegen kontrolliert kleinst genau seine Bewegungen, worum ich ihn etwas beneide. So lernte er doch mehr als wie ich.» „Kakarott, könntest du uns jeder in die Kata Übungen einbeziehen. So dass wir diese alle machen. Denn diese sind Sinnvoller als die ich kann. Und wenn wir diese mit denen die ich kann, später kombinieren, dürfte das eine mehr als sehr gefährliche Waffe werden. Denn dann sind unsere Körper mehr als perfekt ausbalanciert. Was meinst du dazu?“ Spricht Vegeta mehr als deutlich das Problem seiner Kata Übungen an. „Keine schlechte Idee. Lasst uns beginnen. So wärmen wir uns am besten immer auf. Ohne zu verraten, was in uns steckt. Damit wir keine Muskel oder Sehnen Risse bekommen. Oder andere Verletzungen im Kampf.“ Erweitert Kakarott. „Sehr witzig. Feind ein Moment, ich muss erst noch mich aufwärmen. Könnten sie mal eben Inne halten!“ „Der lacht uns aus und schlägt noch Brutaler und Unberechenbarer zu. Glaub mal!“ Kontert Vegeta da, mehr als man denkt. „Vegeta, ich rede nicht von einem Kampf auf Leben und Tod. Sondern diese Wettkämpfe. Die wieder alle paar Jahre sein werden. Einer fand schon statt, aber da waren wir Saiyajins und die anderen Kämpfer der Z Truppe nicht geladen!“ Erklärt Kakarott Augen rollend auf die Sätze seines Liebsten. „Warum wohl? Rate mal!“ Kommt es sarkastisch von Vegeta. „Wir sind einfach zu gut!“ Lacht Gohan. „Zudem sie zu einfach zu besiegen wären. Hallo außer gegenseitig uns, wäre da wohl nichts uns gewachsen.“ Gähnt da Gohan, vor Langeweile bei dem blosen Gedanken an so einem Wettkampf. „Da muss man dir einfach nur recht geben Gohan.“ Lachen alle anderen. Und fangen die Kata Übungen auch an, die Kakarott im Einzelnen vor macht. Selbst Piccolo erbarmt sich und macht mit. Als dann alle warm sind, kämpfen die anderen und Kakarott ruht sich aus. Dabei stillt er Taro. So vergeht der Tag und die Nacht bricht an, wo alle Saiyajins und auch die anderen sich hingelegt haben. Nur kann Gohan nicht lange schlafen. Denn er wird von einem plötzlichen stechenden Schmerz geweckt, der durch die Wirbelsäule jagt. Und das immer wieder, als wenn jemand von Innen ihn immer wieder an denn Nervenbahnen, wie bei einer Gitarre die Seiten zupft. Just in dem Moment, als die nächste Welle des Schmerzes kommt, wimmert er sehr leise aber auch schmerzgepeinigt auf. So das man die Schmerzen richtig raus-hören kann, und dies ist nicht normal bei Gohan, auf keinen Fall. Aus diesem Grund wird Piccolo sehr misstrauisch wach. Denn wenn Gohan sich so anhört, dann stimmt da etwas überhaupt nicht. Kann aber nichts machen, außer seinem liebsten halt geben. Weil er keine Ahnung hat, woher der Schmerz bei Gohan so plötzlich kommt, geschweige denn, was man da machen kann. Aus diesem Grunde wartet er ab, beruhigt Gohan mit vielen beruhigenden Tönen und Worte. Damit Gohan merkt, dass er nicht alleine ist. Was ihm ungemein in dieser Situation hilft. Sich bei Piccolo einkuschelt, um noch mehr Trost zu bekommen. Wo Piccolo das zulässt. Er noch Vegeta wecken möchte, doch entscheidet er sich anders und hart die Dinge die kommen mögen erst mal aus. So kann er sehen, wie nach einiger Zeit Gohan sich von Piccolo löst, sich ans Fenster stellt, wo der Vollmond direkt rein scheint, da keiner dran dachte, die Rollos runter zu machen. In diesem Moment kann Gohan wie in Trance nicht widerstehen, macht das Fenster auf um denn so Intensiven Mond noch stärker auf seiner Haut zu spüren. In dieser Sekunde als Piccolo sieht, dass Gohan auf seine Worte nicht reagiert, steht er auf, geht langsam zu Gohan. Der immer noch wie gebannt auf dem Mond schaut. Nimmt ihn von Hinten Instinktiv in die Arme. Um ihn einerseits zu beschützen, aber auch weiter ihm so seine Nähe zu geben. In dieser Sekunde schlingt Gohan seine Arme um diese von Piccolo, lässt denn Mond dabei nicht aus denn Augen. Und plötzlich grollt Gohan hoch auf, so hoch, wie Piccolo ihn noch nie gehört hat. So möchte erst ihn beruhigen, doch genau in dieser Sekunde, als er Gohan drehen möchte, schaut auch er in diesen Mond und kann trotzt das er ein Namekianer ist, diesem nicht mehr widerstehen. Aus diesem Grunde nimmt er Gohan jetzt anders in seine Arme, was Gohan dazu nutzt, seinen Koi mehr als wild leidenschaftlichen zu küssen. Wo Piccolo mehr als willig eingeht, dabei mit einen mehr als eleganten Sprung aus dem offenen Fenster springt. Eine geeignete stelle im Gras sucht, so dass sie die ganze Nacht das Mondlicht auskosten können. Just als er diese Stelle gefunden hat, legt er Gohan ganz sanft ins Gras ab. Dort fängt Piccolo Gohan an nach allen regeln der Kunst zu verwöhnen an. So dass sie immer mehr wollen und auch gegenseitig bekommen. Bis sie es nicht mehr aushalten und Piccolo denn letzten Schritt der Paarung geht. Just brummt Gohan in einer Tonlage, die Piccolo hier noch nie wahrnahm, aber einfach zu hoch ist, um noch abzubrechen. Aus diesem Grunde versenkt er sich in Gohan. Wo er noch acht geben muss, da Gohan kurz seine Stärke beweisen wollte, aber bei Piccolo eindeutig denn kürzeren zieht. So dass Gohan etwas murrend sich beglücken lässt. Und genau in ihrem höchsten Moment, kurz vor ihrem Höhepunkt, lassen beide ihre Fänge ausfahren und beißen genau da wo sie sich schon gebissen hatten, noch mal, dass viel tiefer als wie beim ersten mal. So dass sie wirklich viel Blut des anderen aufnehmen. So haben sie im Vegeta Sei Mondlicht das Ritual ihrer Bindung wiederholt. Und in dem Moment, als sie ihre Fänge wieder einziehen, über die Wunde geschleckt haben, damit die Blutung ins Stocken kommt. Überrollt sie ihr Höhepunkt, der bei weitem stärker ist, als wie sie denn je hatten. So kommt es, dass Gohan in denn Super-Saiyajin zwei springt und Piccolo in sein höchstes Kampflevel was er besitzt. Just als beide sich beruhigt haben, schlafen sie in dem Mondlicht von Vegeta Sei nur noch sehr erschöpft und müde, mit einem tiefen und zufriedenen Schnurren seitens Gohan ein. In dem Moment als die Energiewelle ausbricht, bleibt diese enorme Energiewelle zwei Vollblut Saiyajins nicht verborgen, da sie von diesem plötzlichen anstieg geweckt wurden. Wo sie erst noch dachten, dass vielleicht einer von ihnen in Gefahr ist. Doch als sie merken, dass dies damit gar nicht zu tun hat, sondern der Mond seine Wirkung entfaltet hat, drehen sie sich beide wieder um und versuchen noch etwas zu schlafen, bis Taro sich meldet. Was auch bald wieder sein wird. So denkt vor dem einschlafen noch Vegeta. » Haben Gohan und Piccolo ihre besondere Paarung hinter sich. Da bin ich mal gespannt, ob sie genauso wie Kakarott und ich Fähigkeiten von dem anderen bekommen haben. Denn sie beide sind ja zwei vollkommen verschiedene Rassen. So bin ich mehr als gespannt. » „Was meinst du, wie sehr ich gespannt bin, wie es mein Sohn gehen wird nach dieser Erfahrung. Besonders weil er sie im Erwachsenen Stadium erfahren hat.“ Spricht Kakarott auf die Gedanken seines Liebsten, der nur bestätigend nicken kann. Und so auch wieder im Land der Träume driften. Daher kann man bei der Capsule Corporation nur noch alle in ruhe und Zufriedenheit schlafen sehen, oder auch hören. Lg Dyunica Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)