Zusammenleben Vegeta & Kakarott (Son Goku) von Dyunica (Dragon Ball Z\ Vegeta & Kakarott, Gohan & Piccolo, Goten & Trunks) ================================================================================ Kapitel 16: Kapi 5 \ Über-Überarbeitet -------------------------------------- Hallo „Text“ Wörtliche Rede „TEXT“ einer betont etwas «Text« Gedanken für sich »Text» Gedanken Link zwischen zweier, oder auch mehrere Personen S. = Saiyajinisch N. = Namekianisch Gohan und Piccolo = Picco, sprechen wenn sie alleine sind nur Namekianisch, Kakarott= Karott und Vegeta = Geta sprechen ausschließlich Saiyajinisch Ich nenne Kakarott nur Son-Goku, wenn er mit seinen anderen Freunden spricht. Kapi 5 Während Gohan mit sich und der Welt nicht einig wird durch seine Hitze, liegen Kakarott und Vegeta immer noch in dieser mehr als angenehmen Quelle und genießen das Leben. Bis es doch mal Zeit wird zurück zu der Capsule Corporation zu gehen. Wo sie sich heute mal Zeit lassen wollen, daher fliegen sie. Denn Kakarott hätte auch die Momentane Teleportation benutzen können. Doch wollten sie dies einfach nicht anwenden. Daher kommen sie erst einige Zeit später in der Capsule Corporation an. Wo sie die Türklinke in der Hand haben, aber sofort wieder los lassen. Weil plötzlich kann Kakarott eine mehr als ihm bekannte Aura wahrnehmen, auf die sie nicht treffen wollen, aber wohl sehr wahrscheinlich nicht drum herum kommen werden. Oder vielleicht doch, in dem sie ganz leise sich in die Wohnung schleichen. So gedacht, getan. Sie machen die Türe sehr leise auf, treten nicht auf dem Boden auf, sondern schweben einige Millimeter über dem Boden, so dass man kein Auftreten hören kann. Daher können sie, wie sie meinten, ohne gehört zu sein einfach nach oben schleichen. Doch leider machten sie die Rechnung nicht mit der Türe, die mit einem sehr leisen klicken zu geht. Was Bulma sofort hört, sich aber versucht nichts anmerken zu lassen. Da sie schon seid geschlagenen zwei Stunden im Wohnzimmer sich mit Chichi belanglose Sachen unterhält. „Möchtet ihr noch etwas zu trinken haben?“ Fragt sie höflich, als sie das klicken der Türe hörte, aber kein Auftreten. „Gerne hätte ich noch was zu trinken. Ein Kaffee wäre lieb.“ „Was möchtest du VATER?“ Spricht da Chichi mit einem mehr als Augen funkeln ihren Vater an. Auf dem Motto, sag was falsches und wir beide bekommen richtig ärger. „Ich nehme lieber noch ein Wasser Bulma!“ Sagt da der Rinderteufel sein Gesicht verziehend. « So langsam würde ich lieber nach Hause fahren, aber da wird meine Tochter nicht mitspielen. Bevor ich hier noch einen aufstand meiner Tochter provoziere, der mal wieder Peinlich werden könnte. Lass ich ihr lieber ihren Willen. Besonders weil sonst der Hausfrieden bei mir zuhause schief hängen würde sonst. « Denkt er nur noch mürrisch. „Dann werde ich die Getränke holen gehen!“ Erhebt sich Bulma während sie dies spricht, geht anschließend erst eben Richtung Küche, danach geht sie nach oben. Da der Kaffee erst mal durch laufen muss. Wo sie sich wundert, wie viel Chichi davon überhaupt trinken kann. Wenn sie bedenkt, dass dies schon die DRITTE Kanne Kaffee in dieser Zeit ist. Aber macht sich dann mit einem Kopf schüttelnd doch nicht mehr solche Gedanken darüber, sondern klopft an die Türe oben, wartet eben auf ein herein, was nicht lange auf sich warten lässt. Genau in diesem Moment wo sie rein geht und hinter sich die Türe geschlossen hat, redet sie nicht in Saiyajin. „Hallo ihr beiden. Wie war euer Ausflug?“ „Super, erst Trainiert, danach nur noch Entspannung pur.“ Antwortet Vegeta ihr sanft, in den Arm nehmend. „Das freut mich sehr. So mag ich euch die Nachricht gar nicht sagen wollen!“ Spricht sie mehr als missmutig ihren letzten Satz aus. Wo Vegeta schon raus hören kann, das da was nicht stimmt. Aber auch weiß, worum es hier geht. So sagt er nur noch bedacht, ein Finger auf Bulmas Lippen legend, da sie weiter sprechen wollte. „Wir haben es schon gespürt, dass Chichi hier ist.“ Just nickt Bulma nur noch. „Da bleiben zwei Fragen offen. Wer hat sie rein gelassen? Wohl kaum hast du sie reingelassen.“ Fragt Vegeta gerade hinweg. „Meine Mutter hat sie rein gelassen und mir dabei einen Vortrag meiner Erziehung gehalten. Als ich sie raus schmeißen wollte.“ Antwortet Bulma hier etwas genervt. „So sollten wir später mal mit deiner Mutter sprechen. Aber nicht jetzt. Was will Chichi hier?“ Fragt da stattdessen Kakarott. Der noch im Wohnzimmer ist. „Sie will mit dir …“ Weiter kommt Bulma gerade nicht, schneller als man Amen sagen kann ist Kakarott im Bad verschwunden. So schaut Bulma Vegeta an, der nur darauf meint. „Übelkeit. Er sagt dem WC mal wieder die Meinung.“ „Was wollte sie denn jetzt.“ Will Vegeta jetzt doch mal genau wissen. „Ach ja. Sie wollte mit Kakarott reden. Worüber genau habe ich nicht in Erfahrung bringen können.“ Antwortet sie. Was Vegeta zu Kakarott weiter gibt. Spricht Kakarott. »Da wird sie noch einige Zeit weiter warten müssen. Denn ich komme so schnell nicht aus dem Bad.» Mehr als Unwohl in seinem Fell. Was Vegeta nicht entgangen ist und ihm gerne helfen würde, doch weiß er genau, dass dies so einfach nicht ist. Da dieses Unwohl sein, durch diese Übelkeit kommt und nicht durch die Schwangerschaft selber. Dennoch versucht er mit beruhigenden Tönen schicken, dies zu lindern. Die wie immer Wirkung zeigen und Kakarott sich etwas besser fühlt. Auch wenn ihm immer noch total schlecht ist. Und das auch so schnell nicht enden möchte. Von daher hart er diesem aus, bis sein Magen sich beruhigt hat und er erst mal eben Duscht, danach sich was lockeres anzieht. Erst nach dem dies geschehen ist, geht er wieder ins Wohnzimmer. Wo Bulma und Vegeta sich am Unterhalten sind. Am meisten über die Blutwerte und andere wichtige Sachen, die sie aber diesmal in Saiyajinisch besprechen und als dann Kakarott ins Wohnzimmer kommt. Wechseln sie die Sprache wieder. So dass Bulma sagt. „Also was sie genau wollte, kam sie nicht mit der Sprache raus. Nur das dies sehr wichtig für sie sei und sie noch mal mit dir sprechen wolle. Aber worüber, wie gesagt, kann ich nicht sagen!“ „Das werden wir nach her dann erfahren!“ Sagt Kakarott mehr als unsicher. Da er sich mit ihr nicht mehr treffen möchte. Aber wohl nicht aus dem Weg gehen kann. „Danach sollten wir dich wieder untersuchen Kakarott. Es wird wieder Zeit für denn Ultraschal.“ Neckt Bulma da plötzlich, um ein anderes Thema kurz rein zu bekommen. „Aber keine Nadeln!“ Motzt Kakarott sofort auf. „Keine Nadeln heute. Versprochen!“ Lächelt Bulma verschmitzt. Just zieht Vegeta misstrauisch eine Augenbraue hoch, schaut auf Bulmas Hände. So weiß er, dass er da bei sein sollte. Da die Nadeln nicht weit weg liegen wird. Denn sie wollen es wirklich schaffen, ihm die Angst vor Nadeln zu nehmen. „Dann steht der Untersuchung nichts mehr im Wege!“ Spielt Vegeta da einfach mal mit. Auch wenn er später ein mehr als beleidigten Oozaru wieder hat. Aber was sein muss, muss eben halt sein. „Wie weit bist du eigentlich mit dem Medikament Bulma?“ Fragt Vegeta sie dann mal. „Leider im Moment nicht weiter als vorher auch. Es scheint wirklich so zu sein, dass es im ganzen ein Gift ist und wenn du nur ein Wirkstoff auslässt, wird es so extrem, dass ihr sofort sterben könntet. Daher sind mein Vater und ich im Moment wirklich ratlos. Da wir alle Wege ausgeschöpft haben, die wir gehen können. So versuche ich auf die Basis von dem Medikament der Tiere, etwas zu finden, was bei euch wirken könnte. Aber auch da ist es im Moment ehr so, dass die Chance, dass ihr tragend werdet höher, als wie das nicht tragend werden!“ Erklärt Bulma hier sehr Resignierend. Da sie die beiden mittlerweile doch über die gesamten Risiken eingeweiht hat. Und da aber auch leider immer noch kein wirklichen Schritt weiter ist. Worüber alle nicht gerade glücklich sind. „Nimm dir bitte Zeit und setzt dich nicht unter druck Bulma. Es wird sich eine Lösung finden. Wenn nicht heute, dann in ein paar Monaten. Bitte Stress dich nicht zu sehr. Versprich mir das!“ Spricht da Vegeta seine Freundin sehr dringlich ins Gewissen. Da er sie kennt. Wenn etwas nicht so klappt wie sie meint. „Ich verspreche es dir Vegeta. Schon allein unser Junges in mir wächst, möchte ich auf keinen Fall schaden!“ Flüstert sie leise auf. Als sie Vegetas Hand an ihren Bauch führt, wo er mittlerweile dort auch die ersten Bewegungen merken kann. Just leuchten seine Augen. Flüstert mehr als erstaunt. „Seid wann?“ „Seid heute Morgen, habe ich es gespürt.“ Lächelt sie überglücklich. „Das ist so schön, dass bei euch beiden es sich so gut entwickelt. Ich freue mich sehr darüber!“ Spricht Vegeta mehr als sanft. Dabei vergessen die drei schon fast Chichi, die schon verdacht schöpfte als Bulma plötzlich nach einem sehr leisen Geräusch, sich aus dem Staub machen wollte. Da die Frage nach einem Getränk, doch sehr gespielt für sie anhörte. Aus diesem Grunde zwang sie ihren Vater ja auch dazu, ein Getränk zu nennen. Damit sie länger bleiben, denn aus einem nicht bestimmten Grund, wird sie das Gefühl nicht los, als wenn ihr Mann hier sein könnte. Nur weiß sie nicht genau wo. So braucht sie Bulma, der sie einfach heimlich verfolgt. Das sehr leise, damit diese auf keinen Fall das mit bekommt und als sie sieht, dass Bulma die Treppen hoch geht, geht sie auch einfach mal diese hoch. Bis zu der Türe, wo Bulma drin verschwunden ist. Dabei bedenkt sie nicht, dass die Kinder ja auch noch im Haus sein könnten und sie beobachten. Doch passiert dies nicht. Daher kann sie ungehindert das Gespräch in der Wohnung dort belauschen. So bekommt sie zu erfahren, dass Goku wirklich hier ist. Aber als sie dann etwas von Ultraschall hört, meint sie sich verhört zu haben. Doch ist dies nicht so. Da dies in Bezug auf Son Goku noch ein paar mal ausgesprochen wird. Oder ist es wegen Bulma, da diese ja auch bei weitem dicker geworden ist. Auch wenn sie meinte, sie habe enorm zugenommen auf die Frage, warum sie dicker geworden sei. Glaubt Chichi ihr nicht. Da es eine Frau ist, die alles dran setzt, nicht ein Gram zu viel auf die Rippen zu bekommen. Dafür kennt sie Bulma einfach zu gut. Doch dann bleibt die Frage aus, wer soll denn bei ihr der Vater sein. Da außer die beiden Saiyajins, doch keine Männer im Haus sind. Oder kommt der neue Lover von ihr immer wieder nur zu Besuch hier her? Wie diesem alles auch sei. Das will sie schon alles wissen. Bekommt aber im Moment hier nicht mehr raus und als sie dann auch noch mitbekommt, dass sie zur Türe kommen, schleicht sie schnell wieder nach unten und ins Wohnzimmer. Wo sie mehr als überlegt. Da viele Rätsel aufgegeben wurden. Die ihr eigentlich nichts angehen! Während Chichi leise wieder runter schleicht, kann man Vegeta plötzlich ein Handzeichen machen sehen, was Bulma sofort verstummen lässt und Vegeta mehr als deutlich kühler sagt. „Dann lass uns nach unten gehen und hören, was sie von Kakarott möchte. Wo sie schon mal hier ist!“ Just schauen die beiden anderen Vegeta mehr als seltsam an, als er aber zur Türe schaut. » Sie belauscht uns schon seid geraumer Zeit. Wie lange genau, vermag ich nicht zu sagen. Da es mir erst vor einigen Minuten aufgefallen ist. » Just wird Kakarott mehr als sauer, will gerade meckern. Doch hält Vegeta ihn davon ab. In dem er ein leises knurren von sich gibt. Dabei flüstert. „Gib ihr diese Genugtuung ja nicht.“ Just beruhigt sich Kakarott, schaut aber dennoch sauer. Wo selbst Bulma nur nicken kann. Flüstert. „Ich sehe es genauso wie Vegeta. Aber weiß auch, wie wir sie in die Falle locken können. Aber erst mal lasst uns jetzt wirklich runter gehen. Denn sie dürfte doch eigentlich wieder unten sein. Oder?“ Just nicken beide, auf die Aura aufmerksam geworden. Das sie viel zu nah war. So macht Vegeta normal die Türe auf, danach schreiten sie alle drei aus dem Raum. Gehen gemeinsam die Treppe runter in die Küche. Wo Bulma denn Kaffee und das Wasser mit bringt und einige Gläser und Tassen mehr auf das Tablett stellt. So dass man sehen kann. Das noch welche kommen werden. Dieses stellt sie einfach mal auf den Tisch. Nimmt die Tasse von Chichi, kippt ihr bis zum Rand Kaffee ein, danach nimmt sie ein Glas und schüttet da ordentlich Wasser ein. So dass man wirklich merkt, ihr seid willkommen. Wo dies ehr nicht stimmt. Aber sie es auf keinen Fall zeigt. „Kann man euch noch etwas gutes tun? Vielleicht etwas Gebäck?“ „Nein, dass muss nicht sein Bulma. Kaffee reicht mir vollkommen aus!“ Spricht Chichi total perplex, über diese plötzliche mehr als Gast-freundschaftliche verhalten. Wo sie sich nicht sicher ist. Ob dies jetzt ehr ist, weil sie immer noch hier ist. Oder einfach wirklich so gemeint ist. Daher mehr als unsicher wird. Aber immer noch nicht gehen will. Besonders nicht, weil sie weiß, Son Goku ist hier. Der mit einer sehr ablehnenden Haltung ins Wohnzimmer gelaufen kommt, genauso wie Vegeta, der dabei mehr als wachsam ist. Da er seine Herde beschützen muss und auch wird. So kann man Vegeta an den Tisch gehen sehen, zwei Gläser umdrehen, und beide mit Wasser füllen sehen, die er mit zu seinem Koi nimmt. Eins davon Kakarott gibt, der einen Schluck davon nimmt. Aber dennoch sehr wachsam bleibt. Genauso wie Vegeta. Auch Bulma nimmt sich ein Glas Wasser, gesellt sich dichter an Vegeta. Da er was anderes im Moment nicht dulden würde, aus der Situation schon her nicht. Damit er jeder Zeit beide beschützen kann. Ohne viel Aufwand. Wo Chichi ehr misstrauisch die drei sich anschaut, dazu mehr als abschätzend. Denn sie denkt immer noch über die Sätze die sie oben hörte sehr intensiv nach, dass kann Vegeta ihr mehr als ansehen. Aber sagt dazu nichts. Sondern lässt sie in ihre Gedanken einfach mal. So Überlegt Chichi immer noch für sich nach. « Wieso braucht Goku Ultraschal Untersuchungen. Dieses brauchen doch nur Frauen, wenn sie in Umständen sind. Hinzu, wieso wird es Goku immer wieder schlecht, wenn er doch angeblich kerngesund ist. Was geht hier nur vor? Was verschweigen sie mir hier? Oder sprachen sie von Bulma?« Wo die Augen eben zu ihr huschen. Was Sekunden später Vegeta nicht entgangen ist. So die Augen verfolgt, aber kein Ton sagt. Sondern wartet. Da sie was von ihnen wollte und nicht umgekehrt. « Das wäre eine Erklärung. Aber nicht, warum Goku dies auch braucht. Oder hat er Innere Verletzungen, die mit dem Ultraschal beobachtet werden müssen. Kann ich mir nicht vorstellen. Denn diese werden Geröntgt. Also scheidet das aus. Zudem er dann im Krankenhaus wäre. So bleibt doch nur das er Schwanger sein muss.« Entsetzt über ihre eigen Gedanken, schüttelt sie energisch ihren Kopf. « Nein, bei allem was recht ist. Männer können NICHT Schwanger werden. Sei denn eine Frau ändert ihren Namen zu einem Mann. Dann vielleicht. Aber ansonsten nicht.« Verzweifelt schaut sie sich ihren Mann noch mal an. Dabei kommt ihr plötzlich das alles doch nicht so absurd vor und sie denkt nur noch entsetzt. « Er scheint wirklich Schwanger zu sein. Doch dann bleibt die Frage von wem?« Just schaut sie zu Vegeta, der sie immer noch mehr als fixiert mit die Augen. Aber ansonsten nichts macht. Außer die Gläser wieder auf dem Tisch zu stellen, da sie diese mittlerweile geleert haben. In dieser Sekunde keucht sie mehr als auf. Denkt nur noch geschockter. « Doch nicht etwa von diesem Prinzen. Das kann nicht sein? Wer ist aber dann der Vater bei Bulma. Jetzt sag nicht, die haben eine dreier Beziehung. Nein, dass kann ich mir nicht denken, dass dies dieser Typ zulassen würde. Goku schon gar nicht!« Denkt sie darauf nur noch. So braucht sie noch einiges an Zeit um dies zu verdauen, diese auch bekommt. Da man ihr sehr wohl ansehen kann. Das sie mehr als sauer über diese mehr als „schrecklichen“ Erkenntnisse ist. Aber um reden zu können, versucht sie diese nach hinten zu schieben, womit sie gar nicht es so leicht hat. Da sie wirklich sehr sauer auf Goku ist. Doch will sie nicht noch eine Kugel von Vegeta abbekommen, denn diese tat wirklich mehr als weh. Und das möchte sie nicht wieder haben. Auf keinen Fall. Daher Atmet sie einige male tief ein und wieder aus. Nach dem sie sich beruhigt hat, schaut sie sich die Haltung von Son Goku und Vegeta an, damit sie besser es einschätzen kann, ob man mit ihnen reden kann. Da stellt sie fest, dass sie es wagen kann. Aber hier wohl auch nicht zu nah ran kommen sollte. Dies beweist Vegetas Haltung mehr als man denkt. Wenn man diese lesen kann und da sie diese erst vor einiger Zeit kennen lernen durfte, weiß sie dies mit Gewissheit. So spricht sie vom Tisch aus. „Warum warst du nicht ehrlich zu mir? Wieso hintergehst du mich mit einem anderen? Das auch noch ausgerechnet mit Vegeta! WARUM!??!“ Dabei kann man die Wut, Enttäuschung und denn Frust genau raus hören. Denn dies ist mehr als man glaubt. „Chichi, du wusstest schon länger, dass ich keine Gefühle mehr für dich hatte. Ich versuchte sogar mal, mit dir darüber zu sprechen. Doch das einzige was ich bekam, war nur schreien und schimpfe. So musstest du ins kalte Wasser gestoßen werden, um es zu verstehen!“ Spricht Kakarott zu ihr mehr als anklagend. Da es ja nicht so ist, als wenn er es ihr nicht versuchte hätte zu erklären. „Ich...Ich verstehe dich nicht. Ich liebe dich so sehr, und du betrügst mich. Das wohl schon sehr lange! Dabei habe ich immer versucht dir eine gute Ehefrau zu sein und du? Was machtest du? Gehst zu dem ersten Mann, der dir wohl Imponierte! Aber dies reicht ja nicht mals, dabei missachtest du auch noch meine Gefühle zu dir!! Wieso??!“ Wo sie am Anfang ehr wütend klang, so sprach sie zum Schluss nur noch verbittert und enttäuscht. Worauf Goku nur eine noch stärkere abneigende Haltung Chichi gegenüber zeigt. „Chichi, wie oft soll man dir es erklären, dass ich dich NICHT mehr liebe. Ich habe meine Liebe in und bei Vegeta gefunden. Ich werde auch nicht mehr zurück kommen. Vegeta und ich sind Glücklich und nichts auf dieser Welt oder auch Universum kann mich von ihm noch trennen. Ich werde bei ihm bleiben. Ich liebe Vegeta!“ Spricht er mehr als genervt in Saiyajinisch. „Schatz, wieder hole bitte dein Satz noch mal. Da ich mir sicher bin, dass Chichi diesen nicht verstanden hat.“ Erinnert Vegeta in Saiyajinisch ihn dran, dass er mal wieder in seiner Muttersprache gesprochen hatte. Just schaut er mehr als verdutzt erst mal Vegeta an, da er nicht versteht, was Vegeta meint. » Du sprachst in deiner Muttersprache.» Erinnert er dann mal konkret dran. So dass Kakarott es diesmal auch versteht. So stöhnt er tief, danach wiederholt er genau seinen Satz noch mal. Aber in der Sprache, die Chichi auch verstehen kann. In der Sekunde als Goku zu ende gesprochen hatte in seiner Muttersprache, wundert sie sich erst, warum er diese anwendete. Doch als er dann seinen Satz in der Sprache, die auch sie versteht, sagte, ist sie noch mehr enttäuscht als sie es schon war. So kann man einige Tränen ihrer Augen entweichen sehen, da sie auch noch sehr traurig ist, dass es wohl zwischen ihnen beiden nichts mehr wird. Egal wie sehr sie sich hier bemühen würde. Es wird wohl nie wieder klappen. So versucht sie dies einfach zu akzeptieren, auch wenn dies mehr als schwer ist. Um dabei nicht weiter drüber nach denken zu müssen, fragt sie lieber etwas, was nicht schmerzt, aber sie doch mal interessiert. „Was ist das für eine Sprache? Die du seid Vegeta auf der Erde ist, so gut kannst?“ Stutzten die anderen erst mal, da sie mit so eine Frage gar nicht gerechnet hatten, aber dennoch erklärt Vegeta ihr es. Da er dies mal der ist, der spürt, dass sie wohl es langsam verinnerlicht hat, dass es zwischen denen beiden aus ist. „Diese Sprache wurde auf dem Heimatplaneten Vegeta Sei gesprochen. Also kann man sagen, dass es unsere Muttersprache ist. Wir nannten sie einfach nur Saiyajinisch. Obwohl so wirklich wahr ist es nicht. Da sie ursprünglich von den Tsufurujin gesprochen wurde und wir sie übernahmen. Sie ist wenn man sie nicht angeboren bekommt, also schon im Mutterleib nicht gehört hat, nicht möglich sie zu erlernen. Da diese einfach zu schwer ist.“ Dabei einfach mal auslassend, dass sie beide die Macht haben, wenn sie wollten, diese wirklich bei zu bringen. Siehe Bulma. „Also bedeutet das, dass ihr diese irgendwann mal durch diese anderen gehört haben müsst als Baby?“ Just nickt Vegeta. „Wir Vollblut Saiyajins brauchen sie nur durch unserer Mutter gehört haben, dann können wir diese für immer. Das wissen, wie diese Gesprochen wird, wird aber auch in unseren Genen irgendwie weiter gegeben. Da ich feststellen durfte, das es auch ausreichte, mit unseren Kindern einige Sätze in dieser Sprache zu sprechen, schon konnten und können sie es.“ Erklärt er ihr bereitwillig nach ihrer Frage. „Könnte ich sie dennoch erlernen Vegeta?“ Fragt da Chichi mehr als neugierig. „Nein. Erdenbewohner wie du, können sie nicht erlernen, da wir für euch kein Alphabete haben. Wir können sie nicht übersetzen. Anders gesagt, wir können sie Übersetzen, aber ihr würdet unsere Sprache nicht erlernen können, da sie schwerer ist, als wie Englisch, oder andere Fremdsprachen. Somit kann man sie Erdenbewohnern nicht bei bringen. Auch keinem anderem Volk, von einem anderem Planeten. Das hatten wir schon versucht, aber es gelang uns nicht wirklich. Sie hatten sehr viele Schwierigkeiten mit unserem Alphabet. Selbst Picco, der durch den Biss, die Fähigkeit hat, uns zu verstehen, hat mit unsere Sprache immer wieder mehr Probleme, als wie Gohan mit seiner. Deswegen sprechen die beiden auch immer Namekianisch zusammen und nicht Saiyajinisch.“ Als Vegeta endet, ist Chichi mehr als verwundert. „Wie andere können eure Sprache nicht erlernen?“ Mehr als skeptisch spricht sie weiter. „Jede Sprache lässt sich erlernen! Man muss nur denn willen dazu haben und denn richtigen Lehrer. Der es auch wirklich gut anderen weiter geben kann. Dann kann man doch alles erlernen!“ „Da muss ich dich enttäuschen, denn bei dieser Sprache ist das nicht so.“ Sagt Vegeta zu ihrem Satz. „Pass auf.“ Wechselt ins Saiyajinisch. „B wie Buch!“ Just schaut Chichi Vegeta mehr als verwirrt ratlos an. „B wie Buch. Sagte Vegeta gerade.“ Übersetzt Kakarott ihr denn Satz. Wo Vegeta eben nickt, dabei sagt. „Spricht denn Buchstaben denn ich sagte einfach mal nach.“ Dabei wiederholt er nur das B. Wo Chichi es immer wieder versucht, aber ein knoten in die Zunge bekommt nur allein von dem Buchstaben B. Das ist so extrem später, dass sie von selber einfach aufgibt. Dabei nur noch meint. „Zungenbrecher waren noch nie meine stärke.“ Just kichert Vegeta leise auf. Meint dann nur noch. „So kommen dir dann alle Buchstaben vor. Denn sie sind alle ähnlich schwer, wenn man dies nicht in die Wiege, oder Gene hat.“ „Das erklärt wenigstens, warum andere Rassen damit auch solche Schwierigkeiten haben.“ Kontert sie nur noch. Da sie endlich begriffen hat. So einfach ist das nicht. »Warum konnte ich sie dann so einfach mal fast im schlaff erlernen?» Fragt sich Bulma da, dabei nicht drauf achtend, dass sie es auch an die beiden Saiyajins schickte. Wo Vegeta eben kurz zu Bulma schaut, aber ihr es jetzt nicht erklären wird. Sondern nur leise flüstert. » Das werde ich dir später erklären.» >>Ok.» Meint sie nur noch. Chichi in dieser Zeit, versucht ein letztes mal, diesen Buchstaben auszusprechen. Doch will es ihr nicht gelingen. Sie bekommt jedes mal ein knoten in der Zunge, der witzig aussieht, aber auch ziemlich nervt. So lässt sie es, trinkt einen Schluck. Dabei spielt sie mit ihrer Tasse. „Sag mal Vegeta, würde es eine Möglichkeit geben, diese Sprache dennoch zu mindestens zu verstehen. Auch wenn ich sie nicht sprechen kann?“ „Kannst du Französisch. Obwohl du diese Sprache nicht beherrschst?“ Kommt die Gegenfrage von Vegeta. Wo sie denn Kopf hin und her bewegt, dass es zu einem nein wird. „Siehst du, genauso ist es mit dieser Sprache. Kann ich sie nicht sprechen, kann ich sie auch nicht übersetzen! Da Betonungen und andere Faktoren eine Rolle spielen. Dabei muss man schon Saiyajinblut in sich haben. Damit es wenigstens etwas lernen könnte.“ Erklärt er. Wo Bulma mehr als seltsam schaut. Denn sie hat doch gar kein Blut von denen im Kreislauf. Oder vielleicht doch, durch ihr Kind! Aber dann müsste doch Chichi auch wenigstens ein sehr kleinen Teil in ihrem Blut haben? » Ihr Blut stieß dass Blut des Babys ab. So dass zwar Gohan ihr Blut bekam, aber auch ihr Blut zu ihr zurück kam und kein Saiyajinblut. So wie bei dir. Du hast diese Trächtigkeit ganz anders aufgenommen. Da du dich sehr stark auf dein Kind Freutes. Was Chichi zwar auch machte. Aber sie stieß dennoch alles was von dem Baby zu ihr kam einfach ab. Und so auch dieses besondere Blut. Sonst hätte sie Goku schon einige male zu mindestens verstanden. Denn du Antwortetest mir unbewusst. Wenn ich die Sprache anwendete mir immer wieder, dass richtig. Aus diesem Grunde kannst du diese auch jetzt so sauber sprechen. Auch wenn du lernen musstest, aber noch lange nicht so, als wie Chichi es müsste und wie du merktest. Sie kann die Buchstaben nicht sprechen!» Erklärt Vegeta ihr jetzt endlich mal die Unterschiede der beiden Frauen hier. » Bedeutet, sie hatte das Saiyajin in Goku schon von Anfang an abgelehnt gehabt. Selbst als sie noch gar nicht wusste, dass er dies ist!» Just nickt Vegeta nur. Sagt danach nichts mehr. Denn hier benötigt es keine weiteren Erklärungen. In dieser Zeit hat Chichi ein Entschluss gefasst. Da sie einsieht. Hier kann ich ehe nichts mehr machen. Egal wie sehr sie sich bemühen würde, es würde nichts bringen. Von daher macht sie es so, dass sie hingeht, zu Goku sagt. „Da du dich entschieden hast Goku mit einem anderem weiter zu leben, gebe ich dich frei! Hier sind die Scheidungspapiere. Bitte unterschreibe sie und gib sie mir danach bitte zurück. Du findest mich bei meinem Vater.“ Macht eine kleine Pause, wo Vegeta sie sehr misstrauisch beobachtet. „Eins würde ich gerne noch wissen. Was ist mit unseren Kindern?“ Fragt sie dann noch. Da sie dies gerne wüsste. „Die sind beide sehr gut versorgt. Gohan ist nach seiner Schule immer bei Piccolo. Goten ist hier bei Trunks. Geht auch weiter zu Schule. Zudem, falls du dies immer noch nicht verstanden, oder mitbekommen hast. Sie sind beide ausgezogen. Und leben da wo sie Glücklich sind!“ Sprachlos schauen sowohl Chichis Vater, als auch Chichi selber Goku an. Denn das hat sie in der Tat noch nicht mitbekommen gehabt. Da sie immer davon aus gegangen war, dass sie nur einige Nächte bei ihren Freunden übernachten, danach nach Hause wieder kommen. So braucht es etwas Zeit, bis Chichi sich da erholt hat. Wo ihr Vater schneller bei ist und direkt da fragt. „Wie meinst du das Goku? Sie sind nicht mehr bei Chichi am wohnen?“ „Das beide Söhne nicht mehr bei ihr wohnen, da auch mein Segen dazu bekamen. Beziehungsweise denn bei Goten und Trunks von Vegeta und mir!“ Erklärt Goku noch mal. „Und dies ist komplett in Ordnung für dich. Das dein ältester Sohn Überhaupt nicht mehr bei dir hier im Haus lebt, sondern sonst wo. WO man nicht mals weiß, ob es diesen Ort gibt!“ Sagt da mehr als entsetzt der Rinderteufel. „Mein ältester Sohn ist erwachsen und lebt bei seinem Mentor und Koi. Piccolo hat Ihn von klein auf mit erzogen und auch das Kämpfen bei gebracht und sie empfinden mehr als nur normale Liebe zueinander. Sie sind Glücklich und so soll es auch sein. Und er geht weiter zur Schule! Genauso wie Goten und Trunks. Was will man mehr!“ Spricht Goku mehr als entschlossen. Just keucht Chichi auf, meint sich verhört zu haben. „Gohan ist noch nicht erwachsen. Er ist erst sechzehn, wird bald siebzehn. So ist er eindeutig noch nicht erwachsen. Das wird man erst mit zweiundzwanzig. Das weißt du sehr genau Goku!“ Faucht sie sauer auf. „Falsch Chichi. Gohan ist nach dem Saiyajin Gesetz erwachsen geworden. Denn in ihm fließt mehr das Saiyajinblut, als wie das von einem Menschen. So ist er nach unserem durch die Hitze, die er vor kurzem bekam erwachsen!“ Versucht Goku es ihr zu erklären. Aber nur mit dem Ergebnis, dass Chichi mehr als sauer wird. „Er ist ein Mensch und nach diesem ist er nach dem Erden-recht noch NICHT erwachsen! Dazu braucht er auch noch seine Mutter!!“ Kontert sie mehr als erbost, über diese Anmaßungen. „Krieg dich wieder ein Chichi. Gohan hat sich abgenabelt nach seiner ersten Hitze. Dein Sohn ist erwachsen geworden. Dadurch wird er sich jetzt nichts mehr so einfach sagen lassen und das ist für einen Saiyajin sehr normal nach der ersten Hitze. Zu mindestens habe ich das noch nie anders erlebt, dass in dem Moment sich ein Saiyajin nicht abnabelt. Wenn man ihm jetzt zu viel Befiehlt oder ihm zu viel seine Freiheiten nimmt, oder auch zu viel in die Privatsphäre eingreift. Wird er sich auflehnen, und wenn das nicht reicht, sogar sich dieses erkämpfen. Er wird sich nichts mehr so einfach Befehlen lassen Chichi. Und bevor ich kämpfen würde, würde ich ihm ehr diese Freiheit geben, die er braucht. Denn alles andere wäre sehr schlimm. Und mit gewissen Folgen verbunden. Zum Beispiel vertrauen. Was danach zerstört wäre. Dieses wieder hin zu bekommen, das wird dann überhaupt nicht mehr wirklich klappen. Da er immer Kampf bereit wäre. Also sehe es ein Chichi. GOHAN IST ERWACHSEN!!“ Spricht Vegeta mehr als hart zu ihr. So kalt und hart, dass Chichi mehr als ausweicht und sogar noch zwei Schritte rückwärts macht. Denn das war mehr als hart für sie. Womit sie noch nicht umgehen kann. Ihr ältester soll was sein? Das kann einfach nicht! Zudem sie es nicht versteht, warum immer wieder dieser bescheuerte Vegeta sich immer wieder einmischen muss. Will da aber auch im Moment nichts gegen machen, da es ihr einfach zu Riskant ist. Dafür spürt sie denn Rücken noch zu deutlich. Als dass sie da was rauf beschwören wolle. In dieser Zeit, wo Chichi sich wieder beruhigt, fragt Bulma. „Vegeta?“ Just schaut Vegeta Bulma mit weichen Augen an, dabei nickt er. „Wird das mit denn anderen auch so sein?“ Fragt sie da mal nach. Damit Chichi besser versteht, dass es nicht nur Gohan betrifft, sondern alle Saiyajins die hier noch sind. „Ja Bulma. Das wird mit allen unseren Kindern sein. Nach der ersten Hitze sind sie erwachsen. Und somit mehr Freiheiten beanspruchen. Das liegt in unserer Natur und lässt sich nicht ändern. Dafür sind wir viel zu viel Oozaru! Denn daher kommt dieses verhalten. Da unsere Spezi, bis zu ihrer ersten Hitze bei seinen Eltern bleibt, danach verlassen sie denn Bau der Eltern. Das war schon seid Generationen bei uns so!“ Erzählt Vegeta ihr sehr geduldig. Wo Bulma am ende nickt. „Und ich werde beiden Kindern die Freiheiten geben, die sie brauchen. Außerdem kommt Gohan immer wieder hier hin. Somit habe ich noch ein Augen auf ihn. Ist ja nicht so, als wenn ich gar kein Auge auf ihn hätte, nur weil er Erwachsen ist. Dabei respektiere ich mehr seine Privatsphäre, die jeder braucht. Besonders wenn man gerade erwachsen geworden ist.“ Schaut Chichi mehr als tief in die Augen. „Oder Chichi? Wie war das? Gerade mal zwanzig und wer hat da sein Vater bis zur Weißglut genervt, und schon ein weißes Kleid angehabt? Also erzähl du mir nichts von, mit zweiundzwanzig ist man erst erwachsen!“ Schmettert Goku Chichi entgegen. Die genau weiß, dass dies nicht gelogen ist und genau weiß, was Goku ihr damit sagen wollte. So senkt sie nur noch schuldbewusst ihr Haupt. Denn im Moment kann sie Goku einfach nicht mehr in die Augen schauen. Just zieht Vegeta eine Augenbraue hoch, meint nur noch trocken. „Mit zwanzig? Dann hier so ein Drama abziehen wegen Gohan. Das soll einer mir bitte mal erklären?“ Da er hier dann das mit Gohan gar nicht versteht. „Glucke bleibt Glucke!“ Kommentiert Kakarott dies einfach! Wo Chichi scharf nach Luft schnappt, ihn mehr als sauer anschaut. „Kein Wort mehr, sonst lege ich nach. Ich schwöre es!“ Schmettert er gleich mal hinter her! Just schluckt sie ihren Satz runter. Wo der Rinderteufel sich mehr als wundert, warum Goku so spricht. Denn das ist nicht mehr der Goku, denn er mal vor Jahren kennen lernte. Er hat sich komplett verändert. Das steht für ihn hier fest. Nur weiß er nicht, wodurch, oder was ihn so sehr verändert hat. Daher sucht er denn Grund. Erst in dem Leben von Goku, wo er mehr per Zufall auf dem Bauch von Goku schaut und stutzig wird, da dieser ungewöhnlich dick ist zu sein scheint für ein Mann. « Wenn Goku nicht ein Mann wäre, würde ich auf eine Schwangerschaft tippen. Da Chichi mit Goten fast genauso aus sah. Aber das geht nicht, Männer können nicht Schwanger werden. Auf keinen Fall!« Denkt er da noch hin und her. Ob es jetzt geht oder nicht. Kommt aber da auf keine Antwort. So fragt er mehr als neugierig, aber auch leicht verlegen über seine Gedanken. „Könnte es sein Goku. Das du in froher Erwartung bist? Ähm, also Schwanger?“ In diesem Moment schauen sich die beiden Vollblut Saiyajins an, aber geben keine Antwort. So bleibt die Frage offen im Raum stehen. Worüber sich der Rinderteufel mehr als wundert. Und noch mal genauer Fragen wollte. Doch kommt er nicht dazu, denn Chichi horcht bei denn Sätzen ihres Vaters auf und schaut ihn mehr als Verständnislos an. Bis sie sich Goku selber noch mehr sehr genau beschaut. In diesem Moment fällt ihr erst die Kugel seines Bauches auf. So schließt sie die Vermutung. « Also ist Goku anscheinend wirklich Schwanger. Nur wie und vor allem von wem soll er Schwanger geworden sein, wenn das gehen würde?« Schaut dabei noch genauer nach Goku, dem dies auf die Nerven langsam geht. Leise sein Unmut über dieses dauernde hin und her schauen klar macht. In dem er einmal leise knurrt. Aber so laut, dass es alle noch hören können. Just schreckt Chichi etwas zurück, lässt es sein, aber begreift. « Goku ist tatsächlich Schwanger. Das gibt es doch nicht!! Doch nicht etwas wirklich von diesem Vegeta. Das muss wirklich von ihm sein!!« „Das kann nicht sein, dass du von Vegeta Schwanger geworden bist!“ Noch entsetzter, als sie es schon ist. „Das kann nicht. Männer können nicht Schwanger werden. Wie soll das gehen? Das ist nicht möglich!“ Spricht sie total etwas neben der Spur. „Selbst die Medizin ist noch nicht so weit, dass Männer Kinder bekommen können. Wie soll das bei euch beiden gehen?“ Spricht sie mehr als nichts mehr verstehend, dabei mehr als laut. Da sie einfach nur noch durch einander ist. Während Chichi ihre Meinung mal wieder lauter als laut kund gibt, macht sich Vegetas Hand wie so oft selbständig und legt sich auf den Bauch seines Kois. Um einerseits etwas Ki an ihm abzugeben, aber auch die Bewegungen des kleinen zu merken. Just als dies passiert, dass das kleine sich bewegt, fangen beide leise zu schnurren an. In dieser Zeit beobachtet Chichi die beiden sehr genau, und versucht sich etwas denn beiden zu nähern um denn Bauch ohne bösen Absichten zu berühren. Um so vielleicht die Wahrheit raus zu bekommen. Doch scheitert ihr vorhaben sehr schnell. Denn in dem Moment, als Goku sieht, wie sie näher kommt. Knurrt er sie gefährlich aus. „Bleib wo du bist!“ Schnappt er sofort böse. Da sie auf keinen Fall näher haben möchte. Just in dieser Sekunde bleibt sie stehen, wo sie steht. Aber nicht wegen Gokus Worte, sondern durch das Verhalten von Vegeta, da genau in dieser Bewegung, wo sie näher kam, stellte er sich schützend vor seine beiden lieben und knurrt noch drohender als Goku es machte. Dabei kann man seine Fänge genau sehen. Die man nicht unterschätzen sollte, wenn er damit mal einen beißen sollte. Hinzu lässt er einen Energieball erscheinen. Denn er aber noch nicht abfeuert. Sondern in der Hand als Warnung hält. Was Wirkung zeigt und Chichi sofort einige schritte zurück weicht. So dass Vegeta denn Ball wieder auflösen lässt. Aber seine Augen sehr wachsam bleiben, da er weiß, diese Frau darf ich nicht unterschätzen. „Was soll das Goku. Ich bin noch immer deine Frau!! Also stell dich nicht so an!“ Mault sie aufgebracht. Will beim sprechen wieder etwas näher kommen, was ihr aber nicht bekommt, da Vegeta sofort denn Ball wieder in der Hand hat und der sieht mehr als Gefährlich aus. Daher entscheidet sie sich dafür, dass sie lieber gehen sollte. Da sie spürt, ich bin hier nicht willkommen. So legt sie die Papiere auf dem Tisch, schaut anschließend zur Türe, da sie dort durch möchte um zu gehen. „Ich glaube wir werden als Liebespaar nicht mehr zusammen finden, aber es wäre schön, wenn wir Freunde bleiben könnten. Wenn du mich suchst, ich ziehe zurück zu meinem Vater. Hier sind die Scheidungspapiere. Unterschreibe sie, bring sie dann wieder zu mir, und wir sind dann geschieden.“ Spricht sie noch zu Goku. Unter tränen spricht sie sehr traurig. „Goku, du bist frei!“ Nickt noch mal die anderen beiden zu, danach geht sie mit ihrem Vater aus die Wohnung. « Es hat kein Sinn, auf etwas zu bestehen, was nicht mehr existiert. Aber vielleicht verzeiht er mir irgendwann und wir können dann als Freunde weiter leben. Ich würde es mir wünschen!« Denkt sie noch. Den auf eine Liebe die nicht da ist, braucht man nicht mehr hoffen. So hofft sie wenigstens, dass eine Freundschaft sein könnte. Aber da muss die Zeit abgewartet werden! Als dann Bulma denn Wagen von den beiden wegfahren hört, meint sie nur noch sehr fragend in Saiyajinisch. „Musstest du so hart sein Vegeta. Dein knurren machte ihr doch schon genug Angst.“ „Oh Bulma. Wenn du eins gelernt haben solltest, dann das, dass wir Instinktiv mehr handeln, als wie Mensch. Bedeutet in diesem Falle, dass ich meine beiden Nachwüchse beschützen musste. Und aus diesem ist es dann bei mir so gekommen.“ Erklärt Vegeta ihr warm. Auch wenn er die Frage etwas seltsam von ihr fand. Aber ihr auch kein Vorwurf draus macht. Und Bulma versteht sofort. „Ihr hattet sorge, dass durch sie dieses auch verloren geht?“ Murmelt sie in Saiyajinisch. Wo Vegeta mehr als nickt, dabei sich an beide lehnt. „Aber das Gewalt nicht mit Gewalt gelöst werden kann. Ist dir schon klar. Oder? Zu mindestens sagtest du mir dies immer wieder, aber selber nicht dran halten!“ Tadelt sie Vegeta etwas in Saiyajinisch. „Ich habe hier keine Gewalt angewendet. Nur geknurrt und das ist noch keine Gewalt, nur eine Verwarnung. So wie es auch andere Tiere machen, wenn sie was pertou nicht wollen. Erst als sie noch näher kam, wurde meine Warnung noch deutlicher, wo es reichte, dass ich denn Ball in meine Hand hatte. So einfach.“ Erklärt Vegeta da noch. In dem Moment versteht Bulma noch mehr, dass sie mehr als Tiere handeln, als wir Mensch. Besonders wenn Vegeta seine Lieben schützt. Da spürt sie das Tier in ihnen am meisten. So überlegt sie noch mehr darüber nach, aber sagt dazu nichts mehr. Denn sie hat es total verstanden. Während Vegeta und Bulma am reden sind, liest sich Kakarott die Scheidungspapiere von Chichi durch und desto weiter er mit Vegeta mental liest, desto wütender werden sie. Als sie lesen, dass er mit seiner Unterschrift, alle Rechte an seine Kinder verliert. Dem entsprechend mehr und mehr Groll gegen dieses komische schreiben hegen sie. Bis er am ende nur noch hoch sauer dieses auf dem Tisch pfeffert und erst mal gar nicht weiß, was er davon halten soll. „Dieses törichte Weib. Als wenn sie mit Gohan und Goten noch zurecht kommen würde. Nie im leben. Zudem, wenn sie die beiden bekommt,besteht die Gefahr, dass sie auch unseres bekommen könnte. So nicht!!“ Knurrt Vegeta auf. Da ihm dies gar nicht gefällt, was er da gelesen hat. Genauso wenig wie Kakarott. „Bulma, schau du dir das bitte mal an und sage mir, ob du da was machen kannst?“ Fragt Vegeta nach einigen knurren. „Beruhige dich mein Koi. Ich werde alles was mir legal zur Verfügung steht da gegen machen.“ Versucht Kakarott es dann doch mal etwas ruhiger. Auch wenn er genauso wütend ist, wie Vegeta selber. „Sie wird unsere Kinder nicht bekommen. Auf keine Fall. Zudem Gohan sie gar nicht als Vormund akzeptieren würde. Und bei ihrer Art, sie eine böse Überraschung erleben würde. Denn dann sehe ich denn Kampf schon kommen!“ Spricht Kakarott seine letzten Sätze ehr besorgt. „Da kann man von ausgehen!“ Sagt da Vegeta nur noch. Während er sich dann ein leidenschaftlichen Kuss von seinem Koi holt. Während dieser Zeit ruft Bulma einen Rechtsanwalt an, der sich dies alles mal anschauen soll und dabei sagen soll, was man da gegen machen kann. Denn ihr kommt einige Sachen mehr als seltsam vor. Und soll auch recht behalten. Da es nicht unbedingt rechtens ist. Es ist so gerade an der Grauzone, wo man gegen angehen kann. Und auch gemacht wird. Da Kakarott diesen Rechtsanwalt in Anspruch nimmt, damit seine Kinder bei ihm bleiben können und so leben, wie sie meinen und nicht, wie Chichi es ihnen bestimmt. Auch wenn hier und da von Goten noch sehr viele Regeln sind, so sind sie bei Kakarott mehr als locker gehalten. Er achtet drauf, dass seine Kinder zur Schule gehen und auch ihre Hausaufgaben machen. Aber danach haben sie frei und müssen nicht noch zusätzlich zig Sachen lernen. Einzige wo er mehr als streng ist, ist wenn die beiden nicht trainieren. Doch dann haben sie nicht nur Kakarott im Nacken, sondern auch das Alpha. So spielen sie und trainieren sie in einem. Was beide auch zusagt. Hauptsache es wird trainiert. Da Saiyajins sonst krank werden können und das sehr böse!! Daher schreibt der Rechtsanwalt Gegenschreiben, die natürlich mit Gegenschreiben von Chichi Rechtsanwalt beantwortet werden. Da keine der beiden Parteien nach geben möchte. So kommt es, wie es kommen muss in diesem Fall, wenn keine Einigung erzielt werden kann. Es wird ein Gerichtstermin anberaumt. Der drei Monate nach dem erhalten der Scheidungspapiere ist. Wo Vegeta sich mehr als sorgen macht, denn die Trächtigkeit kann man nicht mehr verstecken. Selbst unter lockerer Kleidung nicht mehr. Daher würde er es lieber sehen, wenn sein Partner diesen Termin verschieben lässt. Doch weigert sich Kakarott, er will zeigen, dass er für beide Kinder da ist und das beste für sie möchte. Denn Chichi wird mit Gohan nicht mehr zurecht kommen. Egal wie man es dreht. Gohan wird sich auch wenn es ein muss, die Freiheit erkämpfen. Und da möchte er immer noch nicht in Chichis Haut stecken. So will er ihr erst gar nicht die Möglichkeit geben, die beiden Kinder zu bekommen. Da sie das alleinige Sorgerecht beantragt hatte. Daher hat Vegeta dann noch der Erklärung von Kakarott verstanden, nickt und wird ihm dabei so gut er kann ihn unter stützen. So kann man die vier Vegeta, Kakarott, Gohan und Goten zum Gerichtsgebäude kommen sehen, wo sie noch mal mit ihrem Rechtsanwalt sprechen, um noch einige Kleinigkeiten zu klären. Die noch aufgekommen sind. Und warten drauf, dass der Saal geöffnet wird. Als dies geschieht, gehen Chichi mit ihrem Rechtsanwalt, Kakarott mit seinem Rechtsanwalt und Vegeta in den Saal rein. Da die Kinder Goten und Gohan jeweils mit ihren Gefährten, auf ansage des Richters draußen warten sollen. „Warum sollen wir draußen warten, wenn es genau um uns geht?“ Fragt da Gohan mehr als eingeschnappt. „Damit ihr die Verhandlung nicht mitbekommt und so eine falsche Meinung über einer der beiden Beteiligten Personen bekommt. Ihr sollt so neutral wie möglich auf meine Fragen, eure Antwort geben!“ Erklärt der Richter ihnen. „Was ist, wenn unsere Meinung schon lange feststeht! Was dann?“ Fragt er mehr als neugierig. Aber auch Provokant. Wo in dem Moment Kakarott auf das Provokante sofort leise knurrt. Just nimmt sich Gohan sofort etwas zurück und nimmt dabei eine Unterwürfige Haltung ein. Die mehr hier sagt, als dass man denkt. Wo der Richter nicht schlecht schaut. „Gohan. Ich verstehe, dass ihr dabei sein wollt. Nur geht dies nicht. Ich rufe euch, wenn ihr eure Meinung zu dem sagen könnt.“ Erklärt der Richter hier noch mal. In dieser Sekunde will Gohan etwas sagen, aber die Augen vom Alpha sagen aus. “Gohan!!“ Was ausreicht und er schluckend Vegeta zu nickt. » Dennoch nicht fair!» Motzt er über Gedanken. Was ihm eine mehr als harte Mahnung von Vegeta einbringt. So dass er noch mal in Vegetas Augen schaut und sofort wieder Unterwürfig wird. Just werden Vegetas Augen auch wieder weich. Was alles der Richter hier genau beobachtet, dabei mehr als merkt, dass nur die beiden Gohan wirklich noch in den Griff bekommen könnten. » Ich weiß Gohan, dass euch beiden das nicht passt. Aber es muss sein. Also Beruhige dich, und warte draußen!» Spricht Vegeta noch mal eindringlich zu Gohan. Was endlich wirklich Wirkung zeigt und Gohan denn Saal verlässt. Obwohl er als Erwachsener es gar nicht toll findet, außen vor gelassen zu werden. Aber genauso wenig will er sich Ärger von seinem Vater und Vegeta einhandeln. Besonders da Vegeta das Alpha von ihnen ist. Und genau weiß, wie er auch sich Respekt verschaffen könnte, wenn man ihm nicht gehorcht. Aus diesem Grunde schließt Gohan von außen missgelaunt die Türe. Aber so, dass man nicht merken kann. Das seine Laune im Moment auf dem Tiefpunkt ist. Aber gesehen hat der Richter genau, dass dieser Junge auf seine Mutter nicht hören wird. Denn als sie sich einmischte, knurrte er sie mehr als drohend aus. Als ob sie ihm nichts zu sagen hätte. Erst die Worte von dem Mann dort, hat was bewirkt und auch die Augen von dem anderen haben sehr viel Wirkung gehabt. Dazu spürte er sehr seltsamerweise, dass da mehr war, als nur die Augen. Kann nur noch nicht sagen was es war. Weil der Junge plötzlich sehr erschrocken zu denn beiden schaut und dabei eine mehr als seltsame Haltung hatte. Die er bei ihm vorher nicht sah, als die Frau ihm versuchte was zu sagen. So ist er sich sicher, dass die Frau diesen Jungen nicht mehr gebändigt bekommt. Auch nicht dann denn anderen. Aber möchte erst mal die Verhandlung anfangen. Doch vorher will er auch Vegeta raus schicken, wo er mit der Rechnung von Vegeta nicht machte, da er einfach mal sein Prinz verhalten hoch kommen lässt und der Richter da lieber nichts weiter mehr zu sagt, sondern diesen seltsamen Typen an Gokus Seite lässt. Bevor doch noch etwas aus dem Ruder läuft. Denn er spürt, dass hier einiges anders zu sein scheint, als man denkt. Weiß nur nicht, wo er diese hin-stecken soll. Daher verliest er die Verhandlungsschrift, warum sie sich alle hier eingefunden haben. „Guten Morgen. Wir haben uns hier eingefunden, um das Scheidungsverfahren zwischen Son Goku, auch bekannt als Kakarott und Chichi Son zu verhandeln. Damit auch verbunden wird hier das Sorgerecht der beiden Kinder Son Gohan und Son Goten verhandelt. Wo ich als erstes Son Goku hören möchte.“ Just schaut Kakarott zu dem Richter. „Bitte nennen sie mich Kakarott, da mir dies bei weitem lieber ist!“ Wo der Richter drauf nickt. „In Ordnung, dann Kakarott!“ Sagt. „Danke.“ „Wie soll ich das erklären? Ich mache es so, wie es ist. Meine beiden Söhne haben sich schon jeder ihren Platz erwählt und ich möchte denn Ihnen nicht nehmen. Denn ich sehe, dass sie Glücklich sind. Der Kontakt zu Gohan ist jeden Tag da und er geht weiter fleißig zur Schule. Genauso geht Goten jeden Tag zur Schule und ist schon bei mir. Wie gesagt sind beide Glücklich. Und wenn Chichi nur etwas noch von sich als Mutter hält, lässt sie die beiden so weiter leben, wie sie es jetzt machen.“ Just stutzt der Richter, fragt mehr interessiert. „Wo schläft und hält sich Gohan auf?“ „Wo er genau sich aufhält werden sie mir nicht abnehmen, drum sage ich ihnen denn Standort nicht. Dazu es in unseren reihen ein Geheimnis ist. Eins kann ich aber hier sagen, er lebt bei seinem Mentor wo er sehr glücklich ist. Denn er ist nicht nur sein Mentor sondern auch Gefährte!“ Erklärt Kakarott hier mehr als ruhig. „Mentor? Wer oder was ist das? Das sagt mir nichts!“ Spricht der Richter hier mehr als fragend. Da er damit nichts anfangen kann, denn das Wort hört er zum ersten mal! Genau als Kakarott gerade antworten möchte, bekommt er einen heftigen Schmerz in seinem Unterleib. Das so extrem, dass er. „AAAHHHH!“ Aufschreit. Das so laut, dass man hören kann, dass er schmerzen hat. » Kami, bitte nicht jetzt! » Denkt er noch verzweifelt. Dabei nicht drauf achtend, wie er denkt. » Die Niederkunft! » Schaltet Vegeta sofort. Just nickt Kakarott seinem Gefährten zu. Dabei kann man ihm die Schmerzen, die jetzt schon sind ansehen. In diesem Moment als Kakarott Vegeta das bestätigt, sieht er nur eins. Er muss sofort als Prinz handeln. „Ich Prinz Vegeta, der Gefährte von Kakarott erbitte um eine Vertagung dieser Verhandlung. Auf Grund dessen, dass mein Gefährte nicht mehr in der Lage ist, diese weiter dran Teil zu nehmen, durch die hohen Schmerzen, die er hat.“ Spricht Vegeta so Autoritär, dass keiner es wagt, ihm auch nur ein bisschen zu widersprechen. So konzentriert Vegeta sich wieder auf seinen Gefährt, denkt Fieberhaft nach, was jetzt am Sinnvollsten ist. Doch bevor er noch in Stande ist, ein Plan zu bekommen, sieht er das Blut auf dem Shirt von Kakarott. Just sträubt sich dabei das Anhängsel, klopft nur noch unruhig auf dem Boden hin und her, was mehr als Vegeta sagt, dass die Schmerzen stetig zu nehmen. Was ihn dabei auch noch mehr als beunruhigt. Sie können ihn in diesem Zustand nirgendwo hinbringen. Er kann nur noch sich hinter Kakarott auf dem Boden setzen, um ihn zu stützen. Damit er seine Position, so wenig wie möglich verändert. Obwohl er sich sicher ist, dass dies noch einmal durch die Geburt passieren wird. » Die Narbe reißt auf!! Verflucht!! Das ausgerechnet hier und jetzt. Noch ungünstiger hätte es nicht passieren können. Zählte Bulme ihn nicht für drei Tage weiter aus. So wird der Stress, der hier ist, sein zu tun gehabt haben. Aber damit entsteht auch ein Problem. Ich kann ihn nicht mehr wo anders hinbringen. Die Narbe ist sich für die Niederkunft am öffnen. So kann ich ohne ihn in Gefahr zu bringen nicht mehr fort bringen. Denn jetzt eine falsche Bewegung und die Narbe bringe ich zum bersten, aufreißen. Das wäre überhaupt nicht gut, dass bedeutet noch mehr schmerzen, und könnte die ganze Niederkunft in Gefahr bringen. Da dann die Presswehen nicht mehr wirklich kommen könnten. Das ist einem Saba mal passiert, nur unter schlimmsten schmerzen und einem bestimmten Schnitt konnte Ihm geholfen werden. Danach konnte dieser nie wieder Junge bekommen! Das will ich meinem Koi auf gar kein Fall antun! » Schaut bei diesen mehr als schlechten Bedienung seinen Liebsten an. Dabei sucht er immer noch eine Lösung. Doch weiß er genau, hier kann er nur noch die Niederkunft geschehen lassen. Wenn er sein Junges und Liebe nicht auf Spiel setzen möchte. Zudem er nicht mal wüsste, ob er sie hier so ohne weiteres aus dem Saal bekommen würde. So schaut er nur noch Ratlos sein Gefährten an. „Tu es!!! Ich will auf gar kein Fall hier die Niederkunft haben!“ Spricht mit schmerzen in der Stimme Kakarott in Saiyajinisch zu Vegeta. Kopf schüttelnd widerspricht Vegeta ihm. » Auf keinem Fall, werde ich dich hier bewegen!» Doch zieht es nicht. » Bitte Vegeta. Ich will Taro nicht hier bekommen. Bitte!!» Fleht Kakarott Vegeta schon regelrecht an. Doch bleibt Vegeta eisern. „AAHHHA!“ Knurrt Kakarott auf. Da eine weitere Schmerzenswelle ihn getroffen hat. Um es anders zu verarbeiten knurrt er immer wieder auf. Dabei geht sein Anhängsel immer unruhiger hin und her, schlägt wie wild auf dem Boden auf. Weil er im Moment nicht weiß, wo hin mit sich, durch die Schmerzen! Vegeta in diesem Moment beißt sich etwas auf die Lippe, überlegt immer noch unruhig nach einer Lösung. Aber die einzige die er hat ist. Hier die Niederkunft geschehen zu lassen. Alles andere ist nicht mehr tragbar. Egal was die Menschen danach von ihnen halten werden. Er muss es machen. Zum wohle seiner beiden, die ihm mehr als am Herzen liegt. Daher schüttelt er noch mal sehr deutlich sein Kopf zu einem nein, als Kakarott ihn noch mal sehr flehend anschaut. „Ich sagte NEIN!! Und dabei bleib ich mein Liebster. Da kannst du noch so flehend schauen!!“ Spricht Vegeta jetzt etwas dominanter in Saiyajinisch. » Vegeta, dass kannst du nicht machen! » Widerspricht Kakarott ihm. „Das ich es kann, siehst du hier sehr deutlich!“ Ermahnt ihn jetzt Vegeta mehr als deutlich in Saiyajinisch. So dass Kakarott nur noch denn Kopf an Vegetas Schulter legt, dabei sich beruhigend streicheln lässt. Damit er nicht mehr so an die Schmerzen denken muss. Doch erinnert sein Körper ihn immer wieder auf unliebsame-weise, dass diese immer heftiger werden. Schon alleine weil die Geburtsnarbe, oder auch Geburtskanal immer mehr sich am weiten ist, damit das Junge geboren werden kann. Just in diesem Moment zuckt Kakarott leidlich auf, lässt einen Animalischen Ton von sich plötzlich hören, der kein Mensch, so hinbekommen würde. Aber genau zeigt, ich habe mehr als schmerzen! Wo erst der Richter nicht zwischen gehen möchte, aber dann doch fragt. „Sollen wir einen Arzt kommen lassen. Das dieser sich Kakarott mal anschaut. Und ihm etwas gegen diese Schmerzen geben kann!“ Just erschreckt sich Vegeta so sehr, dass er mehr als drohend knurrt. Denn er hatte durch die Sorgen um sein Liebsten total die anderen hier im Saal vergessen gehabt. Daher versucht er sich zu beruhigen. Erst als er es wirklich hat, spricht er sehr erhoben, als Prinz. „Nein! Alle diesen Saal verlassen! Das wäre mir mehr als recht. Man kann Kakarott nicht mehr wegbewegen, dafür ist es zu spät!! Alle raus hier!! SOFORT!!“ Um dabei seinen Worten mehr Nachdruck zu verleihen, lässt er mit Hilfe seines Ki´s ein Energieball entstehen. In diesem Moment werden die anderen Leute in diesem Saal der Gefahr, in dem sie im Moment schweben, wenn sie nicht raus gehen, erst wirklich bewusst. So gehen sie dem Frieden willen, lieber raus. Denn in dieser seltsamen Situation, will keiner wisse, wie dieser Mann sein könnte. Und die Gefahr das er von dieser merkwürdigen Kugel Gebrauch machen könnte, ist einfach zu hoch. Daher kann man denn Richter und die anderen Anwesenden einige Minuten später im Flur sehen. Wo die anderen Saiyajins schon warten und vor allem wissen, worum es geht. Da Vegeta da schon klare ansagen machte. Aus diesem Grunde wissen sie auch, dass jedem verboten ist, in diesen Saal ein zu treten. Sollte dies versucht werden, nun ja. Just rast wieder ein Schrei durch die Hallen des Gerichtes, was sagt, dass Kakarotts schmerzen noch schlimmer geworden sind. Aus diesem Grunde, seine Pflichten lässt der Richter ein Arzt kommen, der diesen Mann helfen soll. Doch wird aus dem Vorhaben nichts, da drei Saiyajins und ein Namekianer die Türe bewachen. So dass keiner rein kommen kann. Auch nicht, wo Chichi mega viel Stress macht, bewegen sie sich nicht weg. Im Gegenteil. Chichi wird von Gohan mehr als böse aus geknurrt. „Spare dir jedes weitere Wort. Es bringt nichts. Also lass es!“ Spricht Gohan mehr als deutlich. „Was fällt dir ein Gohan, ich bin deine Mutter und verlange, dass du sofort die Türe frei gibst. Sonst werde ich wirklich sauer. Son Goku braucht einen Arzt!“ Meckert sie ihren Sohn an. Der nur noch mal sehr gefährlich mit seinen Ausgefahrenen Fängen sie aus knurrt. „Goten! Zur Seite!! Die Ärzte müssen in den Raum, um Son Goku zu helfen!“ Wo Goten zwar zusammen zuckt, da es seine Mutter ist, aber dann zu Gohan schaut, der hier nur böse schaut, dabei mehr als messerscharf sagt. „Willst du Vegetas Zorn noch mal herauf beschwören, dann mach so weiter. Oder soll ich mal mein Zorn los lassen. Bedenke, meine Kraft ist auch nicht ohne! Besonders nicht, wenn ich mein Ki dabei benutze!“ Droht er seine Mutter. Die erschrocken einige Schritte rückwärts macht. Dabei kann man Goten beruhigter ausatmen sehen. Denn er hatte schon befürchtet, er müsse nachgeben. » Sie kann fauchen was sie will Goten. Das was Vegeta und Kakarott sagen, ist wichtig. Alles andere ist hier Nebensache. Wenn sie so weiter macht, werde ich mich um sie kümmern! » Spricht Gohan eindringlich auf seinen Bruder ein. Da er sich denken kann, wie er sich im Moment fühlt. Dabei mehr als froh ist, dass er erwachsen ist und somit nicht erst Vegeta um Erlaubnis fragen muss. Sondern hier ganz klar selber entscheiden, was gemacht werden kann. Just nickt Goten zu seinem Bruder. Da er verstanden hat. Auch Trunks nickt Gohan zu. Wo der Richter sehr genau hier alles beobachtet und genaustens versucht zu verstehen. Denn er merkt jetzt wieder, dass hier es eindeutig anders geregelt ist, als wie man es als Mensch normalerweise hat. Und die Frau keine Macht wohl auf die beiden hat. Diesen Punkt Notiert er sich im Kopf mehr als genau. Da es sehr wichtig für denn weiteren verlauf in der Verhandlung sein könnte. In dieser Zeit macht er sich genauso sorgen um denn Mann im Saal, der immer wieder laut Kund gibt, dass es sich kein deut gebessert hat, sondern immer heftiger wird. Dabei beobachtet er genau die Kinder, wie sie hier reagieren und stehen. Sie zucken bei denn Schreien zusammen, aber bleiben alle hier ansonsten viel zu ruhig stehen. Als ob sie mehr wissen, als wie die anderen hier. „Habt ihr denn gar keine Angst um euren Vater?“ Fragt nach einer weile der Richter. Sich an die Jungs wendend. „Nein, dieses brauchen wir nicht zuhaben. Unser Alpha ist bei meinem Vater und weiß genau, was er macht. Zudem wir wissen, was da gerade passiert!“ Antwortet Gohan hier sehr direkt. „Haltet euch der Tür fern, oder ich werde ungemütlich und das wollt ihr nicht erleben!“ Warnt Gohan an, als er sieht, dass noch mehr Leute zu dieser Türe kommen. Die fragen, warum es in diesem Gebäude so laut ist. Just sagt der Richter was er weiß, dass plötzlich einer der beiden Männer wohl Wahnsinnige Schmerzen haben muss, aber sie nicht an ihn ran kommen, da sie von der Türe fern gehalten werden. Wo die Kollegen kein Verständnis für haben und mit Gewalt eindringen wollen. Aber nur mit dem Ergebnis, dass sie Gohan ziemlich sauer machen und er eine sehr schwache Explosionswelle los lässt. Diese macht Wind, aber ist so wie er es machte nicht schmerzhaft. Just erschrecken sich die Leute und halten von der Türe mehr Abstand, da ihnen dies doch viel zu gefährlich ist. Einige gehen sogar wieder in ihren Saal und halten dort weiter die Gerichte ab. Damit sie mal zum Ende kommen. Wo dieser Richter hier noch lange von entfernt ist. Dabei lässt selbst Piccolo, der eigentlich ehr der Schweigsame ist, hier und da einige sehr gefährliche knurren los, und als er merkt, dass Hilft nicht immer, nimmt er auch die Explosionswelle, genauso dezent, wie Gohan. Er will die Leute ja nur auf Abstand halten und nicht gleich töten. Wo Goten und Trunks die Leute nur böse anschauen. Was mittlerweile auch reicht. Bis auf Chichi, die es beinah auf die Spitze trieb, aber dann von Gohan aufgehalten wurde, in dem er nur eine Kugel in seiner Hand Formte, da er weiß, dies reicht aus, um ihr klar zu machen. Du bist übers Ziel hinaus geschossen. Just beißt sie sich auf die Lippen, macht einige schritte rückwärts, aber sagt mehr als sauer. „Das Gohan, wird noch Konsequenzen für dich haben!“ „Dann wende dich in diesem Falle an Vegeta oder Papa. Die werden dir dann sagen, wie viel deine Worte hier wert sind!“ Kontert Gohan mehr als lässig. Wo Goten etwas erstaunt Gohan anschaut, aber der nur ihn mehr als ernst anschaut und Goten dann nickt. So sind die drei Saiyajins einig. In dieser gesamten Zeit kämpft Kakarott im Saal mit den Schmerzen die einfach nicht weniger werden. Sondern immer mehr. Bis der Geburtskanal so weit sich geöffnet hat, dass die Niederkunft von statten gehen kann. Ähnlich wie bei einer Menschen Geburt, fängt Kakarott plötzlich an zu Pressen, aber anders als wie eine Frau. Da er denn Nachwuchs ganz anders aus seinem Körper bekommen muss. So macht er Instinktiv das richtige, wo Vegeta ihn sehr unterstützend hilft. Damit Kakarott spürt, dass er da ist. So lehnt Kakarott sich sehr vertrauensvoll an Vegeta, der leise schnurrt, lässt Kakarott seinen Körper das machen, was er für richtig hält. So kann man genau sehen, wie er die Instinkte einfach frei lässt. Damit alles gut geht. Just kann man in dieser Situation sehen, wie das kleine immer mehr aus dem Körper kommt. Und immer mehr ins Freie. Bis es nur noch wenige cm sind. Wo er plötzlich mit etwas seinem Ki nachhilft. Denn er ist am ende seiner Kraft. Er kann nicht mehr. Und genau in dem Moment schreit er am schlimmsten auf. Da es nur noch alles weh tut. Der Geburtskanal und auch alles andere schmerzt nur noch. So halt dieser Schrei weit über die Säle hinweg, der so schnell auch nicht leiser wird. Da genau in diesem der Mutterkuchen sich raus treibt, dabei die Tasche sich wieder zusammenzieht. Damit sie unsichtbar wird. Und das sind noch mal enorme Schmerzen. Daher kann man noch einige Minuten Kakarott extrem laut schreien hören. Wo man ihn nur wenn er Nadeln sah immer so auf schreite. Jetzt hier ihn so zu hören, ist für einige kaum zu ertragen. Bis auf die eingeweiht sind und wissen, was da passiert. So ist die Niederkunft innerhalb fünfundvierzig Minuten vorbei. Unter enormen Schmerzen hat Kakarott es endlich hinter sich, worüber er doch froh ist. Aber am meisten ist er über seinen Sohn Glücklich. Vegeta in dieser Zeit lehnt ganz vorsichtig Kakarott jetzt an die Heizung, damit Kakarott nicht anfängt zu frieren, da sie an ist. Dazu geht er vor seinem Liebsten, schaut die Nachgeburt an, danach lässt er sie durch sein Ki verbrennen. Als dies erledigt ist, nimmt er das Shirt von Kakarott, was dieser schon ausgezogen hatte, wickelt da ihr kleinen Taro ein, der schon ein kleinen Laut gab, dass es ihm gut geht. Worüber beide Eltern sehr glücklich sind. So flüstert Vegeta sehr leise in Saiyajinisch. „Vielen dank mein Schatz. Unser Sohn sieht wunderschön aus. Unser kleiner Ve-Taro. Gerufen Taro!“ Dabei strahlt er über das gesamte Gesicht. So happy ist er. Dabei legt er Taro so an dem Bauch von Kakarott, dass der kleine sofort sich auf die Suche nach der Milch macht. Die er ohne viele Umwege durch seine Nase findet. Und schon fängt er in sehr gierigen Zügen an zu trinken. Wo Vegeta schallend lachen muss. „So wie der Saba, so der Sohn.“ Lacht er schallend in Saiyajinisch auf. Just nickt Kakarott, kichert leise. Denn er ist erleichtert, dass alles so glatt gelaufen ist. Dabei kann man seinen Stolz in den Augen richtig sehen. So kann man einige Sekunden später die beiden Vegeta und Kakarott in einen tiefen Kuss sinken sehen, denn sie so schnell auch nicht beenden werden. Dabei schnurren beide hell laut los. Da sie einfach zu glücklich sind. Im Flur haben Piccolo und Gohan alle Klauen zu tun, dass sie die Menschen von der Türe fern zu halten. Bis Gohan es reicht, er nur noch hoch sauer warnt. „Versucht es noch einmal einer von euch, dieser Türe zu nähern, wird diesen Ball abbekommen und ich verspreche, dass wird verdammt schmerzhaft werden!“ Spricht er mehr als drohend aus. Dabei lässt er einen genau auf die Holzbank, wo keiner Sitzt los. Damit sie sehen, dass es wirklich weh tun wird, wenn er sie mit so einem trifft. Just schauen alle zur Bank, die dort wo dieser seltsame Ball eingeschlagen hat, ein Loch ist. In dieser Sekunde schrecken alle endgültig von der Türe zurück. Auch wenn sie diese sehr extremen Schreie hören. Die doch sehr genau aussagen, die Person muss doch unendliche Schmerzen haben. „Warum Junge lässt du uns nicht dem Mann helfen? Der hat Schmerzen! Begreift doch, dass er Hilfe braucht.“ Sagt ein Arzt zu den vieren. „Wenn sie wirklich Hilfe wollten, würde ich sie nicht aufhalten!“ Kontert Konsequent Gohan. Das mit einer so starken Selbstsicherheit, die Chichi von ihm so nicht gewohnt ist und ihr ehrlich gesagt Angst macht. „Gohan!! Es reicht jetzt!! Lass die Ärzte ihre Arbeit machen!! Ich befehle es dir als Mutter!“ Schnauzt sie plötzlich Gohan an. „Du kennst die Regeln etwas, also lass es! Deine Worte hier sind so viel Wert, wie der Reis, der gerade nicht gefunden wird!“ Spricht Gohan zu ihr. So das einige raus hören. Es interessiert ihm so viel, wie in China ein Sack Reis umkippt. Auf Japanisch gar nicht!! Worüber Chichi mehr als sauer ist. So schreit sie Gohan noch einige male an, doch was sie nur bekommt, ist leises knurren. Bis er es leid ist und einen Ball formt, denn in ihre Richtung zeigt. Just zieht sie sich wieder zurück und hält ganz sich raus. Sie hat verstanden, dass sie hier nichts ausrichten kann. » Da hat Papa sich ja einen tollen Zeitpunkt für seine Niederkunft ausgesucht.» Murrt er leise. » Ich bin mal gespannt was es wird. Ob wir eine Schwester oder Bruder bekommen. » Gibt Trunks mal von sich. „Das bin auch!“ Sagt da Goten. Nicht drauf achtend, dass er gerade laut Sprach. „UPS!“ Sagt er da nur noch. Und alle drei lachen heiter auf. Selbst Gohan kann da Goten in dieser Situation nicht böse sein. „Davon ab, ich nicht weniger wie ihr beiden!“ Sagt er da dazu nur noch. Damit lockert sich hier etwas die Stimmung bei denn vieren etwas. In der Zeit meint Vegeta nur Stirnrunzelnd. » Was ist denn bei euch gerade passiert, dass ihr so heiter plötzlich seid? Kann man mitlachen? » Just müssen die vier noch etwas mehr lachen. » Ich glaube nicht Geta. Das dauert zu lange um es zu erklären!» Gibt Gohan hier zu verstehen. Just kichert Vegeta etwas leise. » Schon klar, ihr Schlingel!!» Grummelig meint da Gohan nur noch. » Ich bin alles, aber das wohl nicht. » Wo Vegeta dies einfach stehen lässt. » Jetzt mal etwas ernster hier. Kakarott hat die Geburt denn Umständen gut verpackt. Wie haben einen Jungen. Sein Name ist Ve-Taro. Gerufen Taro!» Just schauen alle vier sich wie ein Auto an. Wo Vegeta schallend lachen muss, als er die Verwirrten Gedanken mitbekommt. So wartet er, bis sie sich wieder ein bekommen haben. Was einige Minuten dauert. „Das glaube ich jetzt nicht. Oder doch?“ Spricht Goten erstaunt in Saiyajinisch aus. „Glaub es, Papa hat es überstanden. Und es geht ihm so weit gut.“ Sagt Gohan mit Erleichterung in seiner Stimme in Saiyajinisch. Wo man wirklich die Erleichterung raus hört. Just wird der Richter hellhörig. « So waren sie doch sehr Angespannt. Und machten sich auch sorgen. Aber zeigten uns es nicht. Wie gut Gohan die Situation hier gemeistert hat bei den Jüngeren beiden. Da könnte man meinen, er sei erwachsen. Wovon ich bei weitem nicht ausgehe, da er noch sechzehn ist. Und keine zweiundzwanzig. Obwohl man ihn in dieser seltsamen Situation für halten könnte. Sehr seltsam das alles hier! Aber was besonders auf viel ist, diese Frau konnte sagen, was sie wollte, die haben auf sie nicht ein bisschen gehört. Besonders der große nicht. Wo der kleinere wohl nur durch den größeren auf sie nicht hörte. Oder war es was anderes, warum er auf seine Mutter nicht hörte. Wie dem auch sei. Sie wird mit diesen Kinder nicht zurecht kommen. Das zeigte diese Situation hier sehr deutlich. Besonders der große würde sie nicht mehr ernst nehmen. So warte ich mal ab, was im Gerichtssaal passieren wird nachher. Mal schauen!« Denkt der Richter hier mehr als genau nach. Denn ihm ist hier nichts entgangen. Oder vielleicht doch noch einiges. So wartet er ab, was noch passieren wird. In dieser Zeit meint Vegeta mehr als ruhig. » Ihr könnt rein kommen. Aber nur ihr Vier. Keine weiteren Personen im Moment. Das wäre zu viel! » Gibt er in Auftrag. » Werde mich darum kümmern! » Antwortet Gohan. „Trunks, Goten, Picco. Wir sollen rein gehen. NUR wir vier!! Kein anderer. Sollte es sich einer Wagen, der lernt mich kennen!! Ist das KLAR!!“ Just nicken die Leute hier nur noch, da sie keine Lust mehr drauf haben, dass diese sauer werden. So können die vier in ruhe in denn Saal gehen, wo Kakarott und Vegeta an der Heizung sitzen sehen. Wo sie bedacht ruhig hingehen, damit in dieser Herde jetzt bloß keine Unruhe passiert. Just als sie bei Kakarott sind, schnurren sie alle zusammen und beglückwünschen die Eltern. Dabei nimmt Gohan nach einigen Minuten, als Taro genug hat, ihn auf dem Arm, schnurrt in einer besonderen Tonlage, die Vegeta kennt und nickt. Denn er ist damit einverstanden. So wurde Gohan der Pate von Taro. Just kuschelt sich der kleine mehr in seinem Pate ein. „Danke Vegeta!“ Haucht Gohan mehr als erfreut. „Gohan. Ich könnte mir kein besseren für denn kleinen vorstellen!“ Flüstert Vegeta leise zu Gohan, steht auf, nimmt ihn in dem Arm, flüstert leise. „Vielen dank, dass du aufgepasst hast. Du bist wirklich reifer geworden und dies ist gut so!“ Spricht Vegeta in Saiyajinisch. „Ich weiß Vegeta. Das ist seid ich die erste Hitze hatte. Das ich viele Dinge mit ganz anderen Augen sehe, als wie früher!“ Erklärt sich Gohan in Saiyajinisch. Nickend drückt da Vegeta die Schulter von Gohan. „Du gehörst zu den Erwachsenen Gohan!“ Gibt in Saiyajinisch Vegeta als Prinz in der Herde bekannt. Wo die anderen einen mehr als seltsamen laut von sich geben. Wo Gohan auf seine Art und Weise antwortet. Just strahlen die Augen von Kakarott noch mehr. Denn er weiß jetzt. Dass er es richtig bei Gohan gemacht hat. Und das macht ihn mehr als stolz. So nickt er seinem ältesten Sohn zu, der zurück nickt. Und alle lächeln sie mehr als selig. Dabei ist dieses Bild hier so harmonisch, dass keiner der anderen Leute, die mittlerweile denn anderen vier gefolgt sind. Kein Ton sagen, da ihnen dieses harmonische Bild einfach zu sehr fesselt. Viel zu sehr, können sie die Harmonie hier spüren. Die man sonst nicht so einfach hat. Als sie sich dann nach einiger Zeit gefasst haben, spricht der Richter bedacht leise verdattert. „Wer hat dieses Kind geboren?“ Just gibt Gohan das Kind sehr bedacht vorsichtig an seinem Saba ab. In diesem Moment hat Vegeta schon sein gefährlichstes Knurren los gelassen. Dabei die Menschen in seine Augen fixiert. Wo die anderen aus der Herde es genauso machen. Hierbei stehen sie so, dass sie denn Nachwuchs und Saba sehr gut schützen können. Denn dieser ist in ihrer Mitte, so dass kein Mensch mehr an ihn ran kommen kann. Hinzu kann der Richter erkennen, dass der Junge, der schon draußen, dass Kommando wohl hier im Moment auch hat. Da er immer wieder zu den anderen schaut und sie nicken. Und der ältere sich hier wohl zurück hält. Entweder, weil er dichter an dem Mann mit dem Kind ist. Oder weil er die Nachhut ist. Falls einer diese Verteidigungslinie durch brechen könnte. Damit “Mutter“ und Kind geschützt sind. Just drängt der Richter alle so ab, dass sie etwas weiter zurück gehen, denn er ahnt schlimmes, wenn sie zu dicht an diese Gruppe gehen. « Gruppe. NEIN! Es ist eine Herde!« Denkt er hier. « Wie soll ich diese Situation entschärfen. Wenn sie so wachsam sind und dabei auch noch auf die Schwächeren achten. So muss ich schnell mir was einfallen lassen. Sonst könnte es wirklich verletzte geben und dies will ich nicht. Also sollte ich bedacht handeln!« Denkt der Richter hier nur noch. Weil ihm diese Situation nicht behagt und auch nicht gerade beruhigt. Denn eine falsche Bewegung, und er sieht hier Probleme, die man nicht mal eben mit Reden klären könnte. Daher schaut er sehr ruhig und so gelassen wir er nur kann, nimmt auch jede Körperspannung aus seinem Körper, so dass er lockerer steht. Auch wenn wachsam bleibt. So muss er dennoch auf irgendeine Art zeigen, dass keine Gefahr droht. Was wohl etwas bringt und die Herde sich etwas beruhigt. Wenn auch seine Wachsamkeit nicht runter gehen lässt. Genau in dem Moment, als er etwas sagen möchte. Läuft ein Arzt genau zu der Herde, um sich endlich um den Verletzten Mann zu kümmern. Doch bevor sie wirklich an ihn ran kommen, kann der Richter erkenne, wie die Herde sich anders um denn Verletzten stellen. So dass ein ran kommen erst gar nicht möglich ist. „Herr Blok. Ich bitte sie, mit ihrem Team diesen Saal zu verlassen. Anbei verlange ich stillschweigen über diese Sache. Sollte es mir zu Ohren kommen, dass irgendjemand darüber sprach. So werde ich Maßnahmen auf Gerichtlicher Ebene führen. HABE ICH MICH VERSTÄNDLICH AUSGEDRÜCKT!!“ Spricht der Richter erst sehr ruhig, aber desto mehr ans Ende kommt um so drohender aus. Wo der Herr sich zum Richter dreht, nur noch nickt. Danach diesen Raum verlässt. Worüber er wohl mehr als erleichtert ist. Da er diese Situation alles andere als angenehm fand. In dieser Zeit, wo der Richter sich um die Ärzte kümmerte, versucht Chichi näher an die sechs ran zu kommen, doch wird sie von ihrem Rechtsanwalt gestoppt. „Lassen sie bitte die sechs in ruhe. Wir wollen deren Gemüter nicht noch mehr reizen. Denn sie lassen keinen Außenstehenden in ihre nähe, da sie ihr schwächstes Glied schützen. In diesem Fall ist es Kakarott mit dem Kind. So verlange ich, dass sie sich fern halten von ihnen. Damit nicht noch etwas Passiert, was nicht sein muss!“ Just knurrt Vegeta auf, dabei bleckt er seine Fänge, wo er das hört, was der Rechtsanwalt sagt. Um hier genau das zu bestätigen. Doch nicht nur er reagiert so, sondern Gohan genauso. Nur nicht ganz so tief wie Vegeta. Sondern etwas heller. Da er nicht tiefer als das Alpha gehen darf. Aber dennoch auch denn schwächsten hier mit direkt beschützen. Wo Vegeta zu Gohan schaut und nur eben fast unsichtbar für die Beteiligten hier nickt. Doch der Richter hat es gesehen, und erkennt hier ganz klar. Wer die anderen unter sich hat. Just stöhnt er etwas. « Als wenn ich es nicht schon längst geahnt hätte. Also ist dieser kleinere das Alpha des Rudels. Und der ältere Sohn hat seine Oktave des knurrens wohl so gesetzt, um dem Alpha nicht das Gefühl der Konkurrenz zu geben. Just da soll eine Frau, wie die diesen Jungen noch im Griff bekommen. Wohl kaum. Zumal man hier klar erkennen kann, dass wohl die anderen noch Junge sind und er erwachsen ist. Sonst würde er sich wie die anderen beiden benehmen und nicht in der Mitte mitkämpfen. Mhm. So muss ich wirklich drauf achten, wie sie sich hier geben, um am Schluss richtig zu entscheiden. Obwohl mir hier keine Wahl bleibt. Aber mal sehen, wie sich dies entwickelt. Erst mal versuchen zu reden. Vielleicht bleiben sie friedlich, wenn man ihnen nicht zu dicht kommt. « Überlegt der Richter hier mehr als angestrengt nach. Da ihm hier es nicht wirklich wohl ist. Chichi während dieser Zeit meckert mal wieder etwas umher, aber ansonsten hält sie sich lieber an das was der Rechtsanwalt ihr sagt. Denn unbedingt Vegetas Geduld will sie auch nicht auf die Probe stellen, da ihr es auf der Feier damals schon nicht bekam und er wird hier nicht scheuen, seine Waffen auch hier zu benutzen, wenn es um Son Goku geht. So murmelt sie sauer vor sich hin, was außer die Saiyajins und Piccolo aber keiner versteht. Wo Gohan nur etwas drüber leise grollt. Denn das geht ihm tierisch auf die Nerven, was die Frau da wieder alles von sich gibt. Ansonsten bleibt er da wo er ist. Dabei wartet er ab, was noch alles kommt. Wo er nicht lange warten muss, da der Richter sagt. „Kakarott, sie sehen sehr müde und abgekämpft aus. Sollen wir die Verhandlung nicht lieber auf einen anderen Tag vertagen? Oder möchten sie, dass die Verhandlung weiter fortgeführt wird?“ In diesem Moment schaut Kakarott seinen Liebsten an. » Ich möchte die Verhandlung fortführen. Gohan und Goten brauchen Gewissheit. Solange dies nicht geklärt ist, werden sie beide wohl nicht ruhiger werden. Was ich mehr als verstehen kann. Zudem unser Taro sehr friedlich schläft. Daher mache ich mir keine Gedanken um ihn. Hinzu mich wohl kaum einer Körperlich angreifen wird. So gut wie ihr mich bewacht. Wofür ich euch fünf sehr danke! » Spricht Kakarott zu ihnen. » Bist du dir sicher mein Koi? » Fragt Vegeta etwas unsicher. Da er auch sieht, wie erschöpft sein süßer doch ist. » Vater mach dir keine Sorgen. Bevor sie an dich dran kommen, sind die schon lange auf der anderen Seite dieses Raums. Das schwöre ich. Ohne das sie verletzt sind. » Grinst etwas frech Kakarott an. » Hey, die lässt du schön bleiben in der nähe von Kakarott, das ist gar nicht gut. Wenn wir Energiewellen benutzen. Da muss was anderes her Gohan. Denn Kakarott ist Ki empfindlich im Moment. Bestimmte Angriff könnten ihn verletzen. » Warnt Vegeta alle mit einer weichen Stimme. Damit sie diese nicht anwenden. » Keine Sorge, Picco und ich haben noch eine andere Möglichkeit um Wind zu erzeugen, da brauchen wir nicht zwingend denn Ki. Aber dazu ein anderes mal. Wichtig ist, dass Papa hier dennoch geschützt ist! » Meint Gohan beruhigend zu Vegeta, wo Piccolo verschmitzt lächelt. Da er genau weiß, worauf Gohan hinaus möchte. Nämlich ihre neue Technik, die sie zusammen lernten. Sie war nicht einfach, aber er bekommt sie schon ganz gut hin. Und dafür brauchen sie kein Ki. Aber was sie da können, behalten sie noch für sich. Wo Vegeta etwas misstrauisch eine Augenbraue hebt. Aber dazu nichts weiter sagt. Da dies nicht hier her gehört. » Also weiter machen? » Fragt er da lieber sein süßen. Der etwas nickt. So spricht Vegeta zu dem Richter. „Euer Ehren, sie können die Verhandlung fortsetzen. Doch habe ich da eine bitte. Diese ist, dass mein Liebster so wie er hier liegt, bleiben darf. Denn wenn er sich jetzt in einer zu extremen anderen Position bringt, wird sich die Geburtsnarbe sich nicht vernünftig schließen. Das wiederum könnte mit sehr schlimmer folgen verbunden sein. Unter anderem, dass er seine Fähigkeit verliert. Und dies bin ich nicht bereit einzugehen.“ Erklärt Vegeta ruhig und Sachlich. Wo die anderen sich zu denn beiden auf dem Boden setzen. Aber immer noch so, dass sie jeder Zeit jemanden abwehren können. Das sieht der Richter hier mehr als genau. Dabei stellen sich einige Fragen ihm, so fragt der Richter. „Prinz Vegeta. Eigentlich geht mich dies nichts an. Aber ich möchte es gerne verstehen, um die richtige Entscheidung treffen zu können. Drum bitte ich sie es mir genauer zu erklären, warum dies mit so hohen Folgen verbunden ist?“ „Dies kann man mit einer Frau vielleicht einfacher erklären. Wenn sie einen Kaiserschnitt hatte, ist nicht immer gegeben, dass sie auch wieder Kinder bekommen kann. Da die Gebärmutter aufgeschnitten wird, danach auch wieder zugenäht wird. Wenn der Arzt da nur ein Fehler macht, kann sie keine Kinder mehr bekommen. Hier ist der Fakt ähnlich gesetzt. Verheilt der Geburtskanal nicht sauber. So kann es passieren, dass diese sich nicht wirklich schließt und in diesem Moment ist die Gefahr hoch, dass er dadurch Fruchtwasser verlieren könnte. Oder sich da sammelt, wo es nicht sein soll. Oder es könnte das Ei einfach zwischen diesem Geburtskanal sich weiter entwickeln. Was genauso schlimm wäre, es könnte auch der Nachwuchs einfach durch eine Wucherung in dem Moment in diesem Kanal stecken bleiben und ersticken! So müsste man dieses in jedem dieser Fälle durch eine Op verhindern und dieser eingriff wiederum geht bei Gebärern zu neunzig Prozent so aus. Das sie ihre Fähigkeit einbüßen. Daher achtet man immer drauf, dass diese sich erst wieder bewegen, wenn der Geburtskanal richtig geschlossen ist!“ Erklärt Vegeta bereitwillig, nach dem er denn Richter seine Frage so Respektvoll ausgesprochen hatte. „Dies wollen wir auf gar kein Fall riskieren. Daher gestatte ich selbstverständlich, dass Kakarott dort wo er sitzt, sitzen bleiben kann. Nun ich würde gerne die Verhandlung dann weiter führen. Nur habe ich jetzt ein Problem. Denn ich glaube kaum. Das ihr beiden Gohan und Goten mit euren Freunden, euch nicht so einfach aus dem Saal schicken lasst. So werde ich euch dulden. Aber nur unter der Voraussetzung, dass ihr euch von dem was ihr jetzt mitbekommt nicht beeinflussen lasst!“ „Unsere Entscheidung steht schon lange fest, wo wir bleiben wollen. Euer Ehren. Da kann das was hier besprochen wird auch nichts mehr ändern!“ Spricht Gohan hier mal deutlich aus. „Sehe ich genauso wie mein Bruder!“ Gibt Goten Gohan recht. Denn auch für ihn steht dies schon fest. „Ok, dann könnt ihr mit euren Freunden hier bleiben!“ Sagt der Richter nur noch nachgebend. Da er ahnt, dass alles andere kein Sinn hat. Wo Gohan noch etwas anbringt. „Entschuldigen sie euer Ehren, aber es sind nicht die jeweiligen Freunde, sondern Gefährten. Goten und ich haben jeder unseren Koi.“ Just nickt der Richter da drauf. „Entschuldigt, dies war mir nicht bekannt.“ Nickend nimmt dies Gohan an. Wo Kakarott da wo er sitzen bleibt, dabei sich mehr in die Arme seines liebsten kuschelt. Denn es ist immer noch mit Schmerzen verbunden. Zwar nicht mehr so schlimm, aber immer noch so, dass er hin und wieder ganz leise grollt oder knurrt. Wo seine Pein man genug raus hören kann. Dennoch möchte er auf keinen Fall eine Vertagung dieses Termins. Dafür ist ihm dies viel zu wichtig. Nur außer die Saiyajins ist dem Richter aufgefallen, dass es wohl Kakarott mehr als schlecht geht. Denn er denkt. « Er muss große Schmerzen haben, wenn er hier solche Töne von sich gibt. Das er überhaupt diese Verhandlung weiter machen möchte, ist sehr bewundernswert. Dies würde nicht jeder für seine Kinder machen. Das zeigt doch, wie wichtig ihm diese sind. « „Soll ich nicht doch besser einen Arzt kommen lassen, der ihnen ein Schmerzmittel verabreicht. Damit sie es leichter haben. Ich mein es nur gut!“ Fragt der Richter mehr als Besorgnis in seiner Stimme. „Nein danke. Ihre Schmerzmittel würden nicht Helfen, da sie zu schwach sind. Da bräuchte ich die Menge die sie einem Gorilla geben, da sie so was nicht machen würden, bringt es nichts! Dennoch danke fürs Angebot!“ Spricht Kakarott so ruhig wie er nur kann. Doch das grollen hier und da, kann er immer noch nicht abstellen. Genauso wie das unruhige bewegen seines Anhängsels, lässt sich noch nicht kontrollieren. Was dem Richter hier nicht entgangen ist. Aber dazu nichts sagt. Sondern einfach mal ignoriert. „Entschuldigung, warum so hoch? Wie für eines Gorillas?“ Fragt da der Richter mehr als fragend. Just schmunzelt Vegeta, spricht mit schalkhaften Augen. „Das wollen sie glaube ich, nicht wirklich wissen. Eins nur. Man sollte sich bei Vollmond nicht zu dicht bei uns aufhalten. Dies könnte mit Folgen verbunden sein. Mehr sage ich dazu nicht.“ Dabei wird er bei seinen letzten beiden Sätzen bitter ernst. Wo der Richter lieber drauf aufgibt, sonst bekommt er nur noch mehr Fragen, die hier für die Verhandlung nicht relevant sind. Aus diesem Grunde konzentriert er sich jetzt wieder auf das Eigentliche Thema. „Danke Vegeta, dass du mir einiges Erklärt hast, obwohl du es nicht musstest.“ „Bitte gern geschehen. Kommt man mir respektvoll, komme ich demjenigen mit dem gleichen Respekt entgegen!“ Sagt er nur noch. Wo der Richter verstanden hat und nur noch drauf nickt. So ist das Thema für dem Richter und Vegeta beendet. Doch leider fängt genau da Chichi mehr als sauer an und schnauzt. „Son Goku, was verschweigst du mir hier? Was?“ Wo Goku nur einige mal abwertend schnaubt, aber ansonsten nichts sagt. Da er kein Interesse hat, sich mit Chichi über solche Themen zu Unterhalten. Geschweige denn, mit ihr zu diskutieren, was er kann und hat. Das Interessierte sie früher nicht und heute geht es ihr nichts an. So einfach! Da könnte man meinen, dass das Thema jetzt wirklich vom Tisch sei, doch irrt man sich hier immer noch. „Euer Ehren, es mag für sie das Thema beendet sein, doch wüssten wir gerne, warum Son Goku eine so hohe Dosis an Schmerzmitteln braucht, damit man seine Schmerzen gelindert bekommt?“ Harkt Chichis Rechtsanwalt hier deutlich nach. Um vielleicht so eine Antwort zu bekommen. Was hier eindeutig nichts bringt. Denn der Richter sagt nur noch streng. „Diese Art von Fragen sind nicht von Belangen der Verhandlung daher sind Kakarott und Vegeta nicht verpflichtet auf diese Art von Fragen zu Antworten. Anbei verbiete ich ihnen, weiter Fragen in dieser Richtung oder Form zu stellen!“ Just sind alle Segel hinsichtlich diesem Thema aus dem Wind genommen. Und um auf das Thema zurück zu kommen, wo sie eigentlich waren. Stellt der Richter dreist seine erste Frage. „Miss Son, wie sehen sie das mit ihren beiden Söhnen?“ Just zieht sie eine Augenbraue auf diesem Themawechsel hoch, antwortet dennoch. „Euer Ehren. Ich finde, meine beiden Söhne gehören zu mir. Daher sollten sie zu mir zurück kommen. Denn ein geregelter Tagesablauf ist für diese sehr wichtig. Besonders die Schule, aber natürlich, wenn sie ihre Pflichten nach denn Hausaufgaben erledigt haben, dürfen sie sich auch weiter hin mit ihren Freunden treffen. Oder andere Sachen machen. Aber geschlafen wird zuhause und dies wäre ja dann bei mir. So auch die geregelten Mahlzeiten einhalten bei mir. Ab einer gewissen Uhrzeit würde es aber dann auch bedeuten, dass sie zuhause zu sein haben und in ihr Bett zu gehen haben, da sie am nächsten Morgen ja wieder Schule haben. In den Ferien könnten sie wesentlich länger fort bleiben, aber immer noch nicht übertrieben!“ Just schaut Gohan erst mehr als seltsam seine Mutter an, desto mehr er hört, desto mehr sträubt sich alles bei ihm. Bis er leise drohend knurrt, dabei seine Fänge ausfährt. In dieser Sekunde als Kakarott sieht, dass sein Sohn seine Fänge raus hat und auch sehr drohend knurrt, die Augen mehr als verengt hat. Lässt er ein leises warnknurren los. Sofort zuckt Gohan zusammen und unterdrückt sein knurren. Genauso wie Goten, da er zeitweise auch knurrt. Denn beiden schmeckt es gar nicht, was Chichi da von sich gibt. Dem entsprechend ist auch die Reaktion gewesen. Die dem Richter nicht entgangen ist. Aber genauso ist ihm die Reaktion von dem Vater der beiden Kinder nicht entgangen. Einschließlich das, was danach kam. So macht er sich ein immer genaueres Bild dieser Familie. Und dem nach, festigt sich immer mehr sein Entschluss. Denn er aber noch nicht Preis gibt, sondern Fragt seine nächste Frage. Um zu schauen, wie viel sie überhaupt über ihre Kinder weiß. Da auch dies sehr Aufschluss reich sein kann. Denn ihm ist etwas aufgefallen, was doch wichtig sein könnte. So fragt er einfach mal. „Miss Son. Wissen sie, wieso ihr noch Mann und auch ihre Söhne für komische Bisse im Nacken haben?“ In dem Moment als Chichi diese Frage hört. Muss sie mehr als schlucken, denn auf diese Frage kann sie nicht so genau antworten. Da sie die Antwort nicht so wirklich kennt. Denn wo das gesagt wurde, was das bedeutet, war sie viel zu sauer auf Goku, als dass sie wirklich zugehört hatte. So rächt sich dies hier wohl. Sie hätte vielleicht ihre Wut nach hinten schieben sollen und zuhören. Doch jetzt ist alles irgendwie zu spät, daher versucht sie es wenigstens etwas zu beantworten. „So genau kann ich ihnen dies nicht sagen. Da Goku nur immer davon spricht das er ein Gefährten hat. Aber was dies genau bedeutet, weiß ich nicht. Und das dies meine Söhne haben sollen, dies ist mir mehr als neu!“ „Euer Ehren, diese Frage ist für die Verhandlung nicht relevant. So erhebe ich Einspruch gegen diese Frage. Denn hier steht nicht zur Diskussion, was Goku gemacht hat und was nicht. Dabei kann dieser Biss überall her sein. Vielleicht hat ihn ein Tier mal gebissen gehabt!“ Spricht der Rechtsanwalt von Chichi helfend hinzu! Wo er hofft, dass dies hilft. Lg Dyunica Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)