Zusammenleben Vegeta & Kakarott (Son Goku) von Dyunica (Dragon Ball Z\ Vegeta & Kakarott, Gohan & Piccolo, Goten & Trunks) ================================================================================ Kapitel 13: Kapi 4 \ Über-Überarbeitet -------------------------------------- Hallo „Text“ Wörtliche Rede „TEXT“ einer betont etwas «Text« Gedanken für sich »Text» Gedanken Link zwischen zweier, oder auch mehrere Personen S. = Saiyajinisch N. = Namekianisch Gohan und Piccolo = Picco, sprechen wenn sie alleine sind nur Namekianisch, Kakarott= Karott und Vegeta = Geta sprechen ausschließlich Saiyajinisch Ich nenne Kakarott nur Son-Goku, wenn er mit seinen anderen Freunden spricht. Kapi 4 Die Freunde sind mehr als erstaunt, dass Goku und Vegeta einfach so verschwunden sind. Dabei auch nicht mal den Grund genannt haben. Obwohl sie doch hier mitgespielt hatten. Zudem wo sind sie hingegangen, fragen sich die anderen Freunde. Just schauen sie während sie dies denken Bulma an, die nur mit der Schulter zuckt, dabei sagt. „Da Geta und Goku nicht mehr dabei sind, würde ich vorschlagen, dass Nadja jetzt einfach mal weiter macht. Oder hat jemand einwende dagegen?“ „Ja ich. Ich finde das benehmen der beiden mehr als unmöglich!“ Mault Jenny mehr als sauer. „Lass gut sein. Wir wissen alle, dass sie nicht soviel von Feiern halten. Daher sollten wir es schon toll finden, dass sie einige Zeit dabei waren und sogar einige Zeit mitspielten.“ „Damit ist für dich wieder alles gesagt, oder wie muss man das sehen Bulma.“ Faucht da Krillin etwas umher. „Ja ist es Krillin!“ Kontert Bulma. „Wollt ihr noch spielen, oder nicht? Denn wenn nicht, machen Picco und ich uns auch dünne. Denn auf streit haben wir kein Bock!“ Spricht Gohan mehr als ernst hier in die Runde. So dass dies Wirkung zeigt und die Diskussion über sein Vater und Vegeta beendet ist. So das Nadja die Flasche zum drehen bringt. Sie hält bei Gohan, der es im Moment nicht ganz so mag, aber dennoch direkt Wahrheit sagt. In diesem Moment will Nadja dann doch ihre Chance wahrnehmen und fragt mehr als Interessiert. Da sie sich denken kann, dass es einige mehr hier gibt, die dies wissen wollen. „Gohan. Was war bei Vegeta Punkt drei?“ „Wenn Vegeta und mein Vater gewollt hätten, dass alle alles mitbekommen, dann hätte er nicht explizit die andere Sprache gewählt. Daher werde ich dies nicht übersetzen. Ebenso werden es auch die anderen, die die Sprache mächtig sind, euch nicht sagen!“ Antwortet Gohan ihr mehr als hart. „Entweder du fragst mich was anderes, was nichts mit denn beiden zu tun hat. Oder ich werde die Flasche drehen!“ Spricht Gohan da noch strenger. Damit es ein ende hat mit dem ausfragen. Doch hat er nicht mit Nadjas Hartnäckigkeit gerechnet. „Gohan, das ist mehr als unfair. Wir spielen hier nur und Vegeta tut so, als wenn es eine Todsünde ist, dass man es weiß!“ Redet da Nadja mehr als beleidigt zu Gohan. Der nur noch eins dazu sagt. „Nadja, du hast doch auch Geheimnisse, die du nicht jedem erzählst, also finde ich es ganz und gar nicht falsch. Und schon gar nicht unfair. Somit verstehe ich euer Verhalten nicht. Dabei gesagt, Vegeta hat immer gründe, warum er etwas nicht jedem auf die Nase bindet. Von daher Schluss jetzt, oder wir hören mit diesem Spiel ganz einfach auf!“ „So einfach kann man sich nicht aus dieser Diskussion entziehen. Denn einige mehr finden es mehr als seltsam was da geschehen ist. Wer sagt nicht, dass sie unfair gespielt haben!“ Kontert Jenny jetzt mehr als hartnäckig. „Zum aller letzten mal!! Danach nehme ich die Flasche einfach aus die Mitte und das war es mit diesem Spiel! Verstanden!!“ Spricht Gohan mehr als streng grollend. „Es ist fair gelaufen zwischen Vegeta und meinem Vater. Sie hatten nur höre Maßstäbe als wie ihr habt. Hierzu noch gesagt, geht es nicht jedem was an, was Vegeta von seinem Koi möchte.“ Grollt Gohan und bevor einer der anderen was noch sagen kann, spricht er mehr als betont weiter. „Damit ist jetzt endgültig Ende dieses Themas!!“ „Hast du eine andere Frage Nadja?“ Fragt er sie, mit nach Druck hinterher. „Ja oder Nein!“ Doch kommt Nadja gar nicht zu ihrer Frage, da Krillin sich einmischt und meint. „Gohan, wenn man etwas vor hat, was andere nichts angeht. Dann nimmt man es bei einer so großen Gruppe wo man spielt nicht. Oder verschiebt es auf später, wenn man ehe gehen möchte. Aber doch nicht einfach eine andere Sprache und geht dann. Als wenn dies das normalste der Welt ist! Das ist denn anderen gegenüber einfach nicht gerecht. Zudem es wirklich nur ein Spiel ist.“ Just hört man Gohan nur noch sehr tief drohend knurren, dabei spricht er mehr als strafend. „Reicht es jetzt!! Oder muss man wirklich durchgreifen!! Vegeta und mein Vater wissen schon was sie machen!! Und geht euch nichts an!!“ Dabei nimmt er die Flasche, steht auf, möchte diese wegräumen. Doch in dem Moment sagen die meisten. „Schon gut Gohan! Wir hören auf!“ Wo Bulma sich wundert, wie es kommt, dass Gohan so sehr hier durchgreift. Denn eigentlich ist er doch noch nicht erwachsen. So wundert sie sich doch sehr, wie er sich hier benimmt. Auch das von Vegeta oder Kakarott keine warnende Worte zu Gohan kamen, fand sie mehr als seltsam. So wird sie sich morgen mit Vegeta und Kakarott austauschen. Da dies mehr als seltsam ist. In diesem Moment bekommt sie viel zu spät mit, dass die anderen Gäste sie mehr als fragend anschauen. Denn sie haben damit gerechnet, dass sie Gohan in die Schranken weist, aber dies machte sie auch nicht. Daher schüttelt sie, wo sie die Augen auf sich gerichtet spürt abwehrend denn Kopf. So das klar ist. Sie wird sich hier zu nicht weiter äußern. Zudem sie genau weiß, wenn sie Gohan nicht langsam in ruhe lassen, dass er auch anders sein kann. So hofft sie, dass sie aufhören. Was nach ihrem Kopfschütteln auch geschieht. Aus diesem Grunde kann Nadja dann doch noch ihre Frage stellen. Da Gohan, nach dem er merkte, dass die Androhung mit der Flasche wegräumen gezogen hat. „Nun gut. Eine andere Frage, die mich doch Interessiert. Gohan. Wann hattest du deinen ersten Sex?“ Just schaut Gohan erst etwas überrascht. »Gohan, sie meint paaren.» Hilft Bulma ihm so aus der Patsche. Da sie sich denken kann, dass er mit dem Wort Sex nicht wirklich was anfangen kann. Doch meint er noch zu ihr. »Danke dir. Aber das war es nicht, was mich so verwirrte. Ich dachte, es kommt eine andere Frage, aber nicht diese.» Erklärt er ganz ruhig ihr. Wo sie dann doch mal schmunzeln muss. Aber nichts weiter dazu sagt. „Oh. Ähm. Das war mit fünfzehn Jahren. Da hatte ich mich das erste mal mit Piccolo gepaart.“ Antwortet Gohan mehr als überlegend, dabei mehr als überrascht. Anschließend dreht er die Flasche, die mal wieder einige Zeit braucht, bis sie zum stehen kommt. So hält sie bei Nadja, die auch schon Wahrheit wählt. Da fragt Gohan retour. „Wann hattest du dich das erste mal mit jemanden gepaart?“ „Gepaart?“ Fragt Nadja mehr als fragend, da sie mit diesem Wort wirklich nicht viel anfangen kann. So spricht Bulma nur. „Er meint Sex Nadja. Und bitte nicht wieder diskutieren. Einfach mal etwas hinnehmen. Wenn dies geht!“ „Ich hatte mit 17 das erste mal Sex, mit einem Jungen.“ Antwortet Nadja, auch wenn ihr die Wortwahl sehr merkwürdig vorkommt. Doch um die Nerven von Gohan nicht überzustrapazieren dreht sie einfach die Flasche, die bei Trunks hält. „Wahrheit!“ Gleich mal ihr am Kopf wirft. „Trunks, welche Schulfächer magst du?“ Fragt sie da mehr als neugierig! Wo Trunks sich an seinem Getränkt verschluckt und Gohan mehr als kichern muss. Denn mit dieser Frage kann man wirklich nicht rechnen. Ausgerechnet Schule. „Uff. Sport, Mathe und Sprachen!“ Antwortet da Trunks. Dreht die Flasche. Es trifft Krillin, der jetzt mal wieder Wahl nimmt. Just kommt eine mehr als Hinterhältiges lächeln auf Trunks Lippen, als er vorschlägt. „So du hast dich für Wahl entschlossen. Wollen wir überlegen, was ich da nehme.“ «Was mag da alles kommen? Oh weh, hätte ich dieses bei dem nicht genommen!« Denkt Krillin da noch. „Erstens, ein Kame Hame Ha. Zweitens, eine Energie Diskus. Drittens, eine Kata Übung die ich dir vormache.“ Just schaut Krillin etwas erleichtert, als er die ersten beiden hört, aber bei der dritten wird ihm mehr als mulmig. Da will er nicht wissen was für eine Kata Übung Trunks da im Auge hat, so wie der lächelt. So nimmt er lieber das Kame Hame Ha. Nach dem er diese Aufgabe gemeistert hat, dreht er die Flasche. Es trifft Yamchu, der Wahrheit nimmt. So möchte Krillin gerade fragen, als eine mehr als enorme Energiewelle durch die Luft rast. Just in diesem Moment sind alle die diese nicht einordnen können auf Alarmbereitschaft. Nur die Saiyajins und Piccolo nicht. Denn sie wissen, dass dies nur durch Vegeta und Kakarott kommen konnte. Aber um ganz sicher zu sein, streckt Gohan etwas sein Kopf höher, lässt seine Nasenflügel etwas beben, um die Witterung noch besser aufnehmen zu können. Doch kann er erst nichts wittern, aber nach einigen Sekunden dann, nimmt er die Witterung von seinem Vater und Vegeta war. So weiß er definitiv, dass keine Gefahr droht. Aus diesem Grunde beruhigt er die anderen. „Keine Panik. Ihr könnt euch wieder entspannen, denn dies waren Vegetas und mein Vaters Energie. Somit müssen wir nicht kämpfen. Sei denn ihr seid so lebensmüde und wollt die beiden angreifen. Nur dann gehe ich schon mal in Deckung. Denn die beiden sind nicht ohne. Daher würde ich sagen, entspannt eure Muskeln wieder.“ „Woher wollen wir wissen, dass nicht doch eine Gefahr droht?“ Faucht da Krillin mehr als sauer, um klar zu machen, dass er sich nicht vorstellen kann, dass es keine Gefahr gibt. „Krillin, nur so eine Frage! Hast du eine Energiewelle schon mal vor dem Kampf gehabt?! Wo einer seinen Ki einfach so los ließ? Egal welche Spezies wir nehmen. Ich nicht!!“ Kontert Gohan. „Wie soll ich das denn jetzt verstehen? Die Armee von Freezer hatte schon Energien los gelassen, da wussten wir noch gar nicht, dass die da waren. Da hatten wir die nur gespürt!“ Antwortet Krillin mehr als angespannt. „Falsch Krillin, als wir diese Energien wahrnahmen, hatten sie die Namekianer angegriffen. Daher kamen diese Energien, die wir dann auch spüren konnten. Aber wenn sie nicht kämpften, wussten wir auch nie wo sie waren. Also bedeutet dies was Krillin? Richtig!! Das es keine Gefahr gibt!! Zudem diese Energien sind anders von den beiden, als wenn sie Kämpfen. Daher sind wir nicht in Gefahr. So einfach.“ Erklärt Gohan hier mehr als deutlich. „Das einmal eins des Ki´s oder auch Fluidums sollte man schon können! Besonders wenn man diese selber auch anwendet.“ Kontert Gohan noch mehr als belehrend wie ein Lehrer hinterher. So das Krillin alle weiteren Worte einfach mal so in die Luft auflösen lässt. Dabei wundert sich Bulma noch mehr, dass Gohan hier wohl die Führung der Saiyajins und aber auch der Sprecher der Saiyajins zu sein scheint. Denn selbst Trunks und Goten sprechen nicht gegen ihn. Sondern halten sich da raus. Sie mischen sich nirgendwo ein. Und Vegeta oder Kakarott kann man auch nirgendwo sehen oder hören. Also warum kann er sich da so sehr einmischen, wenn er selber doch noch ein Junges ist? Mehr als komisch. In dieser Zeit sitzt Krillin mehr als sauer über diese Worte mit offenen Mund da. Denn gegen diese Argumente kann er nichts mehr sagen. Da sie leider wohl wahr sind, man sollte wirklich wissen, wann Gefahr droht und wann nicht. Und dabei verschätzte er sich schon einige male an die stärken der Gegner. So wie bei der Armee von Chooler. Da dachte er, er könnte was gegen sie ausrichten, doch konnte er nicht. Erst Piccolo und Goku konnten wirklich was ausrichten und diesen Echsen was entgegen setzen. Obwohl Goku beim ersten mal von Chooler ja getroffen wurde, aber nach der Bohne wirklich hart kämpfte. Er mal wieder nicht wirklich was ausrichten konnte. Aber wenigstens mit die Tiere retten konnte. So das diese in Sicherheit waren. Aus diesem Grunde ist er doch immer wieder für irgendwelche Sachen gut. Wenn auch nicht immer fürs kämpfen. Denn die Tiere retten, ist auch eine mehr als wichtige Aufgabe gewesen. Besonders da er Tiere sehr liebt. Deswegen war es für ihn sehr wichtig. So überlegt er noch mal über die Worte von Gohan nach. Doch wird er sich da nicht weiter von was annehmen. Da er weiß was er kann. In dieser Zeit wo Krillin am überlegen ist, fragt Trunks erstaunt in Saiyajinisch. „So heftig Gohan?“ „Ja Trunks. Da sie in dem Super Saiyajin Status drei waren. Und dadurch das sie sich gepaart haben, ist diese noch mal so heftig, als wenn wir kämpfen. Da sich die Energien in unserem Körper ganz anders, intensiver aufbauen, werden sie beim Höhepunkt auch wieder ganz anders frei gelassen.“ Erklärt Gohan Trunks und Goten in Saiyajinisch. „Ist das normal bei uns, das dann auch Energiewellen erzeugt werden?“ Fragt da Trunks mehr als sich verschluckend vor erstaunen in Saiyajinisch. Just erklärt Gohan dies mit viel ruhe Saiyajinisch. „Das ist bei uns sehr normal sogar. Denn sowohl im Kampf, als auch beim Paaren bauen wir doch unsere Energien auf und Irgendwo müssen diese Überschüssigen Energien ja auch hin. Wir erhöhen dabei unseren Ki und das kannst Du in dem Moment auch nicht Kontrollieren. Das weiß ich aus Erfahrung Trunks. Wenn ich mit meinem Koi mich Paare, dann ist das bei mir nicht anders, nur nicht ganz so heftig, wie bei denn beiden.“ In diesem Moment schauen Goten und Trunks, Gohan mehr als erstaunt an, dabei stottert Goten Saiyajinisch. „Ist das bei dir auch so Piccolo?“ „Ja, zwar etwas anders als wie bei euch Saiyajins, aber auch ich gebe Energiewellen ab.“ Antwortet Piccolo in Saiyajinisch. Wo Trunks und Goten nichts mehr zu sagen wissen, sondern dies erst mal sacken lassen müssen. Denn dies hat ihnen mehr als erstaunt. In dieser Zeit meint Gohan erinnernd. „Krillin, wolltest du Yamchu nicht etwas fragen?“ Just schaut der befragte Goahn mehr als fragend an, bis ihm einfällt, dass er ja beim Flaschendrehen mit der Fragestellung dran ist. Daher fragt er. „Oh. Ähm, was wollte ich denn noch mal fragen.“ So überlegt er nach, kommt aber auf seine alte Frage nicht mehr. Daher fragt er. „Welche Kampftechnik bevorzugst du Yamchu?“ „Die Wolftechnik.“ Antwortet Yamchu auch schon prompt. Dabei dreht er die Flasche, die bei Yajirobi stehen bleibt. So möchte Yamchu fragen, doch bekommt er schon sofort ein Wahrheit zuhören. Schon fragt Yamchu. „Wie hast du Sun Goku kennen gelernt?“ „Wie ihr wisst, ist er ja mehr als verfressen. Schon als Kind, konnte er beachtliche Mengen in sich hinein bekommen. Nun ja. Ich hatte gerade ein mehr als großen Fisch über dem Feuer. Freute mich dabei, dass er in wenigen Minuten gar ist und ich ihn genüsslich verspeisen kann. Doch leider kam es nicht dazu, denn als ich nichts ahnend zu meinem Fisch kam, waren da nur noch die Gräten. Ansonsten nichts mehr. Goku hatte diesen verspeist gehabt. Nun, da war ich erst mehr als sauer, dabei wollte er auch noch diese goldene Kugel mit den Sternen von mir. Ja so lernten wir uns kennen. Wurden später sogar Freunde.“ Antwortet da in Erinnerung welgend Yajirobi. Wo einige andere doch mehr als lachen müssen. Und so manch einer sich dran erinnert, dass Sun Goku etwas nicht widerstehen kann, dass ist Essen. Wenn man ihn locken wollte, dann sollte man immer was leckeres zu Essen parat haben. Denn damit lässt sich dieser sogar meistens besänftigen. Wenn man ihn nicht gerade zu sehr ärgert. Während dessen dreht Yajirobi die Flasche, die bei Meister Quitte hält, der auch sofort Wahrheit nimmt. „Wie lerntest du eigentlich Goku kennen? Das erzähltest du bis heute nicht!“ Meint Yajirobi. Meister Quitte lächelt etwas selig vor sich hin, dabei erzählt er. „Er hatte mit einem Namens Tao Baibai einen Kampf. Verlor diesen. Darauf hin kletterte er meinen Turm hoch. Dort lernte er mich kennen und ich Trainierte ihn.“ Wo Bulma mehr als seltsam schaut, danach meint. „Davon erzählte mir Goku. Denn er kämpfte zu dieser Zeit gegen die Red Ribben Armee.“ „Ja genau Bulma!“ Sagte da Meister Quitte, der auch schon die Flasche dreht. Es trifft diesmal Herr der Schildkröten. Wahl nimmt. „Erstens, eine Kata Übung die ich dir vor mache. Zweitens, ein Kame Hame Ha. Drittens Phantombilder.“ So entschließt sich der Herr der Schildkröten für das dritte. Als dies erledigt ist, dreht er die Flasche, da trifft es Yamchu. Der sich für Wahrheit entschließt. So fragt der Herr der Schildkröten. „Würdest du wieder Kämpfen, wenn es sein müsste?“ „Ja, wenn es gegen das Böse sein muss. Dann auf jeden Fall!“ Antwortet Yamchu, ohne zu zögern, dreht dabei die Flasche, die bei Gohan hält. Gohan sich für Wahrheit entscheidet, prompt gefragt wird. „Welche Ki Kampftechnik lerntest du als erstes?“ „Das ist einfach. Die von meinem Mentor, der Dämonen Blitz.“ Antwortet Gohan, lächelt dabei seinen Koi selig an, der sofort nickt. Wo die anderen Gohan mehr als sehr überrascht anschauen, denn damit haben sie nicht gerechnet gehabt. Da sie ehr davon ausgegangen wären, dass es einer seines Vaters Techniken wie das Kame Hame Ha gewesen wäre. Aber doch nicht einer von Piccolo. Wo Gohan nur grinsend hinterher setzt. „Dabei muss ich sagen, dass ich mehr Techniken von Piccolo gelernt habe, als wie von meinem Vater oder anderen Kämpfern, mit denen ich Trainierte. Da er immer mein Hauptmentor ist und bleibt!“ Just schaut Piccolo Gohan mehr als fragend an, wo Gohan nur noch drauf Namekianisch meint. „Das wird sich nie ändern Picco!“ Just hat er auch schon ein Kuss auf den Lippen von Piccolo. Der nur noch warm lächeln kann. Auch wenn er hier in der Runde dennoch gegenüber der anderen mehr als kühl ist. Während Gohan die Zärtlichkeit genießt, dreht er die Flasche, die genau bei seinem Koi stehen bleibt. Wo er doch ein mehr als schmutziges schmunzeln auf die Lippen bekommt. Daher bittet er über Gedanken Piccolo, dass dieser Wahl nimmt und auch machte. Wo Gohan Wahl hört, sagt er mehr als fest. „Erste, eine schöne Massage. Zweite, ein schönes Bad.“ Wechselt mehr als Bewusst auf Namekianisch. „Das dritte wäre. Wir paaren uns ausgiebig.“ Dabei schnurrt er mehr als verführerisch. Wo Piccolo nur noch schwer widerstehen kann. Zudem ihm schon seid geraumer Zeit ein mehr als leckerer Geruch in seine Nasenflügel kommt. Daher knurrt er sanft auf, flüstert mehr als verspielt Namekianisch „Mhm, Fangfrage.“ Wo Gohan mehr als fragend sein süßen anschaut, der weiter spricht. „Was hält mein süßer von, wenn wir erst ein entspanntes Bad nehmen, danach eine mehr als ausgiebige Massage und der krönende Abschluss ein mehr als entspanntes Paaren?“ In diesem Moment kann Gohan sich nicht mehr zurückhalten. Leckt sich mehr als verführerisch über die Lippen, schnurrt, meint dabei nur noch Namekianisch „Das hört sich mehr als gut an. Lass uns verschwinden. Bevor ich dich hier schon überfalle!“ In diesem Moment erheben sie sich auch schon, wollen gehen. Wo Bulma die beiden mehr als fragend anschaut. Aber nichts weiter dazu sagt. Da sie genau jedes Wort da auch verstanden hat. So weiß sie jetzt schon, dass die beiden wohl auch nicht mehr wider kommen werden. Daher schüttelt sie nur denn Kopf, meint noch. »Seid so gut und seid wenigstens Morgen früh hier!» >>Wir kommen später noch mal dazu. Aber im Moment haben wir was anderes vor!» Sagt Gohan ihr mehr als ruhig. Denn er hat auch schon das Junge in ihrem Bauch mitbekommen. Und aus diesem Grunde ist er wachsamer ihr gegenüber und auch wenn Gohan und Piccolo jetzt gehen, ist Bulma nicht alleine. Ganz im Gegenteil. Denn Trunks und Goten sind auch noch hier. Wo Gohan die beiden noch mal mehr als Intensiv in die Augen schaut, damit sie auch wirklich aufpassen. Was sie mit einem nicken bestätigen. So dass Gohan ohne Sorgen gehen kann. Doch genau in dem Moment, als Gohan sich abwendet, dabei gehen möchte, meckert Denies. „Was soll das denn jetzt bitte werden? Erst die beiden Männer und jetzt die beiden!! Kann man uns mal die Sachen übersetzen!! Das ist doch nicht mehr fair!“ „Wir werden uns auf keinen Fall erklären. Wünschen euch bis wir wider kommen, noch viel Spaß.“ Meint Gohan. Piccolo dreht mit seinem Ki eben die Flasche, die genau bei Dende hält. „Pass bitte auf Bulma auf.“ Sagt er da zu Dende in Namekianisch. Wo dieser nickt, meint nur noch. „Ganz einfach Piccolo. Ich wollte Gott werden, weil ich die Erde so toll finde und sie viele Sachen hat, die wir nicht haben. Zudem ich hier meinen Freund Gohan habe.“ Sagt er auf die nicht ausgesprochene Frage. Die Piccolo noch ihm über Geiste schickte. So dass es aussah, dass er die Frage auf Namekianisch aussprach. Doch weiß Bulma, dass es anders war. Aber schweigt sich darüber mehr als aus. Wo Dende nur noch kichernd sagen kann. „Tja. Da haben wohl drei Saiyajins und ein Namekianer wohl uns mehr als reingelegt!“ Just meint Bulma da nur noch. „Lass mal gut sein Dende. Nicht mehr heute!“ Wo Dende merkt, dass etwas mit Bulma los ist. Aber sie hier und jetzt nicht drauf ansprechen wird. Da es der falsche Zeitpunkt ist. So beobachtet er Bulma und wie Bulma es ahnte, fängt wieder einer nur zu meckern an. In diesem Moment stöhnt sie tief, schüttelt dabei genervt ihr Haupt. Wo Jenny in dieser Zeit schreit. „Das ist doch nicht mehr richtig!“ Meckernd mehr als weiter. „Bulma. Ich an deiner Stelle hätte dies nicht zu gelassen. Wenn wir doch alle hier sind, kann man doch Anstand von denen erwarten, auch wenn sie einer anderen Rasse angehören.“ „Genau. So sehe ich das auch! Sie sollten sich was schämen, einfach so weg zu gehen. Dann auch noch zu sagen, dass man später wieder da ist!“ Mault Krillin lauthals mit. Wo C-achtzehn oder auch Celina genannt, Krillin mal wieder auf dem Boden der Tatsachen holt. Da sie das Theater der anderen nicht nach vollziehen kann. Dann gehen die eben Sex machen. Und! Wo ist bitte das Problem? Diese sagt sie dann auch mal in die Runde. Wo Jenny nur noch sauer meint. „Wenn man in einer so großen Runde ist, kann man sich doch mal zurück nehmen. Wir sind doch keine Teenager mehr, die alle Nasen lang Sex haben wollen oder müssen.“ „Darum geht es nicht Jenny. Sondern ich finde es scheiße, wie die sich immer mehr zum Außenseiter machen. Du hättest Goku mal kennen lernen müssen, bevor er Vegeta kennen lernte. Da hätte er dies nicht gemacht. Sondern wäre bis zum Ende geblieben!“ Meckert Krillin. „Das ist so nicht richtig Krillin und dies weist du auch. Goku machte schon immer das, was er wollte. Er war anders als wie wir. Und vor allem konnte man früher schon eine besonderer Stärke an ihm merken. So nehme dich wieder zurück Krillin!“ Faucht da Bulma etwas mehr als gereizt. Wo Dende drauf sagt. „Wir sollten entweder weiter spielen. Oder einfach uns so noch etwas unterhalten. Aber nicht wild auf einander los gehen. Das bringt es nicht!“ „Dende recht haben. Ihr euch doch nur schaden. Zudem Vegeta und Goku nie ändern können. Also warum aufregen?“ Mischt Popo sich jetzt auch mal ein. Der bis jetzt noch nie was sagte. Bis ihm es auch zu blöd wurde. Aus diesem Grunde meinte, er müsse sich jetzt doch mal einmischen. Was nur wenig bringt. Da sie noch einige Zeit sich darüber aufregen, wie die vier sich einfach benahmen. Bis Bulma das einfach leid ist, aufsteht, etwas durch ihren Garten geht. Wo sie sich an den Teich setzt, dort den Fischen beim Schwimmen zuschaut. Hierbei denkt sie. «Sind das noch wirklich unsere Freunde, wenn sie es nicht annehmen können, dass die Saiyajins anders sind als wie wir und dem nach auch viele Sachen eben anders sehen. Kann man hier wirklich noch dann sagen, wir haben sie als Freunde, oder sind das nur noch Bekannte? Da wir uns einfach auseinander gelebt haben. So glaube ich, dass es früher nicht so ein Drama draus gemacht worden wäre. Weil sie das in der Zeit nicht wirklich gestört hätte. Aber warum dann jetzt? Das verstehe ich nicht! Ich zum Beispiel bin die diejenige die mit Goku am längsten Befreundet ist und habe immer mehr seine Veränderungen mitbekommen. Wie er sich immer mehr wie ein Saiyajin benahm. Zwar jetzt nicht so wie Vegeta oder Nappa. Oder denn anderen denn wir kennen lernten. Aber man merkt es durch. Und dies mehr als man wirklich spürt. Dabei bewahrt er sich sein Herz. Er ist immer noch der sanfte liebe Goku, da sein Herz nichts schlechtes durch kommen lässt. Aber dennoch sollte man ihn nicht reißen. Dann kann er auch anders sein. Was ich schon vorher wusste. Dies alles haben unsere Freunde, die wir im laufe der Zeit kennen lernten einfach nicht mitbekommen, oder wollten sie einfach nicht mitbekommen. Die einzigen die dies auch mitbekommen, sind der Meister des Quittenturm und der Herr der Schildkröten. Da sie Goku genauso wie ich von klein auf kennen. Denn sie schweigen sich hier am meisten aus. Besonders aber auch Popo, da er auch Goku mit am längsten kennt. Wo man wirklich sagen kann. Es sind viele die ihn von klein auf kennen, denn noch akzeptieren sie ihn nicht so wie er geworden ist. Sondern sehen ihn immer noch wie in Kindertagen. Oder Jugendlicher. Doch dies ist nicht so!! Es ist ganz anders. Und man sollte es einfach akzeptieren und wer das nicht kann, soll sich eben nicht mehr unser Freund schimpfen!! So sehe ich das!« Und mit dieser Erkenntnis geht sie zu ihren Freunden, die sich immer noch über das Benehmen der vier aufregen. So dass Bulma einfach in die Runde fragt. „Seid ihr unsere Freunde?“ Dabei mehr als ernst hinterher. „JA oder NEIN!“ Just sind alle hellhörig. Da sie mit so einer Frage nicht gerechnet haben. So schauen sie Bulma mehr als geschockt an, die nur sehr ernst in die Runde schaut. Wo Trunks besorgt sagt. »Mum, sei bitte vorsichtig. Diese Frage jetzt und vor allem nach dem alles Passiert ist zu Fragen, kann nach hinten losgehen. Da sie sich noch nicht wirklich von ihrem Schock beruhigt haben.» >>Trunks, so wie es jetzt ist, kann es nicht weiter gehen. Denn sie werden bei jeder Feier sich aufregen, wenn sie nicht so handeln, wie sie es für richtig halten. Aus diesem Grunde will ich JETZT HEUTE Klarheit haben!» Spricht Bulma ihre Gedanken mehr als deutlich aus. Da sie ja zu einem Entschluss gekommen ist. Sie möchte antworten!! Und diese wird sie sich jetzt holen. So oder so! Die Freunde sind im Moment über diese Frage mehr als geschockt, können nichts mehr drauf antworten, bis C-achtzehn oder auch Celina ihr sagt. „Ich kann mir gut vorstellen, was in dir vorgeht Bulma. Da hier einige es nicht so toll finden, wie die Saiyajins sich hier benehmen. Dem entsprechen auch hier sagen. So denke ich, dass dies mit Freundschaft oder nicht Freundschaft nichts zu tun hat. Sondern mit Respekt zueinander. Aber dennoch möchte ich die Frage beantworten. Ich zähle mich zu denn Freunden von Goku und mir ist seine Veränderungen sehr wohl aufgefallen. Sowohl die zu seiner Frau und zum anderen zu Vegeta. Das schon bevor wir hier her kamen. Und ich bin der Meinung, wenn sie es so nötig haben. Sollen sie gehen. Denn wir alle kennen das Gefühl, wenn man es einfach nicht mehr aushält. Daher sehe ich da keine Probleme. Und da bei sollte ich die Frage gleich mal an meinen Mann weiter geben, der mit Goku noch länger kennt. Da er wohl die ganzen Tatsachen, die sich verändert haben, immer noch nicht Akzeptieren und auch vielleicht nicht verstehen kann. Denn Bulma da zur Rechenschaft zu ziehen. Nur weil vier aus die Runde gehen. Aus welchen gründen auch immer, finde ich nicht fair. Zudem was würdet ihr machen, wenn ich sagen würde. “Leuts noch ein schönen Abend. Ich mache mich dünne!“ Würdet ihr da auch so ein Drama draus machen. NEIN!! Da würdet ihr mir ebenso einen schönen Abend wünschen. Thema durch. ABER bei denn Saiyajins immer wieder nur Probleme. Da würde ich mich als die Freundin von ihnen auch Fragen. WER ist WAHRER Freund!? Und WER ist KEIN WAHRER Freund!?“ Das hat gesessen, keiner der anderen, die über Sun Goku und die anderen drei gemeckert haben, haben noch ein Wort übrig. Nicht mal Dende kann da noch was sagen und bei ihm ist es mittlerweile mehr als schwer, ihn zum Schweigen zu bringen. Da er schon mehr weiß, als wie ein normaler Mensch. Aber selbst er wüste hier nichts mehr zu sagen. So denkt jeder nach, dabei merken einige von ihnen, dass sie wohl wirklich zu weit gegangen sind. Da sie erst Gohan bis zu Weißglut brachten. Dann auch noch Bulma zu Rechenschaf ziehen wollten. Machen so was Freunde? Sicherlich nicht. Daher kann man einigen Freunden das schlechte Gewissen ansehen und das Thema wird hier nicht mehr angesprochen, sondern ganz in ruhe weiter Flaschendrehen gespielt. Dabei werden heikle Themen wie Sun Goku, Vegeta und die anderen Saiyajins einfach mal außen vor gelassen. Da sie endlich begriffen haben. Wir sind bei weitem zu weit gegangen. So spielen sie jetzt mit vielen Fragen und Aufgaben stellen weiter, wo es doch noch sehr Lustig wird. Besonders wenn die Kämpfer sich gegenseitig Aufgaben stellen. Da konnte Trunks es sich nicht verkneifen und bei Pflicht, einfach mal Krillin dazu zwingen eine Kata Übung nach zu machen. Die es aber auch in sich hatte. Da konnte Krillin gar nicht so wirklich folgen, bis dann er es schaffte, waren sie fast eine halbe Stunde weiter, und Krillin nur am stöhnen, wie seine Knochen doch weh taten. Dabei machte er sich im Gedanken die Notiz, nie wieder bei den Saiyajins Pflicht zu nehmen und gerade als er drehen wollte, rast eine Energiewelle durch die Luft. Die wieder sofort die Kämpfer in Kampfbereitschaft versetzte. Bis Trunks und Goten beide sagen. „Was erklärte Gohan euch vor einigen Stunden, wegen dem Ki? Also was ist hier nicht gegeben?“ Just schluckt Krillin, und alle anderen beruhigen sich auch wieder, so dass sie weiter spielen können. Wo aber für kurze Zeit Trunks und Goten doch mal grinsen müssen. Da sie genau wissen, was da los war und auch wissen, dass in einiger nicht wirklich langer Zeit Gohan und Piccolo wieder hier sein werden. Und so ist es auch, nach einer guten Stunde danach sind auch die beiden wieder da. Wo Gohan sofort merkt das hier was nicht stimmt. So fragt er seinen Bruder, der eben alles erzählt, danach aber auch meint, dass sie ruhiger geworden seien. Und Bulma wohl mehr als Klarheit haben wollte. »Bulma, alles in Ordnung mit dir?» Fragte da gleich Gohan bei ihr nach. Wo sie nickt, meint noch. »Es ist nicht das raus-gekommen was ich mir erhoffte, aber zu mindestens haben sie eingesehen, dass sie zu weit gingen und dies ist auch viel Wert. Aber wen ich bei der nächsten Party einlade, werde ich wohl mir sehr genau überlegen. Das steht hier ohne Frage mehr als fest!» Hierauf nickt Gohan, kniet sich zu ihr, schaut ihr tief in die Augen. »Sie kennen die Regeln der Saiyajins nicht. So gehen sie nur von ihren aus und engen uns damit gerne ein. Daher ist klar, Missverständnisse vorprogrammiert. Lass diesen Abend einfach so wie er ist und beurteile diesen nicht. Denn eins darfst du dabei nicht vergessen. Sie haben erfahren, dass wir unsere Gefährten haben, dabei dass Chichi wirklich mehr als hart auf Abstand gehalten wurde. Hinzu Vegeta immer noch wie der alte sein kann. Lass es sacken und dann spreche noch mal mit ihnen und du wirst sehen. So schlimm wie heute werden sie dann nicht mehr sein. Es ist einfach nur zu viel auf-einmal passiert.» Erklärt Gohan ihr mit sehr viel Ruhe und Geduld. Dabei nimmt er Bulma schützend in den Arm, flüstert noch auf Saiyajinisch. „Vor allem entscheide nach der Trächtigkeit. Denn diese ist nicht einfach für dich. Du trägst wieder ein Saiyajinkind aus. So warte bis du die Niederkunft hattest. Ok?“ Just als Bulma das hört, nickt sie nur noch. Kuschelt sich für den Moment etwas tiefer in die Arme von Gohan, aber löst sich einige Minuten danach, wispert Saiyajinisch. „Danke Gohan.“ „Nicht dafür Bulma. Du gehörst fest zu unserer Herde!“ Spricht Gohan sanft in Saiyajinisch zu ihr. Als dann die beiden Trunks und Goten sehen, dass Gohan jetzt auch anderen zuhört, sagt Trunks lässig in Saiyajinisch. „Na ihr beiden. War es schön?“ „Mehr als schön. Mehr sage ich nicht!“ Antwortet Gohan auf die Frage mehr als zufrieden schnurrend. So das man schön merken kann, dass er mehr als nur gesättigt ist. Was man aber nicht nur ihm ansehen kann, sondern auch Piccolo kann man es mehr als ansehen, dass er mehr als nur gesättigt ist, da er ungewöhnlich entspannt ist. Wo diesmal keiner der anderen ein Ton zu sagen. Sondern einfach ignorieren, oder hinnehmen. Popo dreht einfach mal die Flasche, da er als letztes gefragt wurde, bevor die beiden wieder kamen. Und die Flasche hält bei Gohan. „Wahl!“ Gohan direkt sagt. Womit Popo gerechnet hat und mal eben sehr fies wird. „Erste, das Masenko, oder auch Dämonen Blitz genannt. Zweite Höllenspirale. Dritte du wirst zu Mystic Gohan.“ Stellt Popo die Aufgaben. Wo Gohan schluckt, dabei mehr als überlegt, was er denn jetzt nehmen soll. So entscheidet er sich für das einfachste. Nämlich zu Mystic Gohan zu werden. Als Popo dies sieht lächelt er sehr zufrieden. Just in dem Moment dreht Gohan mit seinem Ki die Flasche, die bei Popo hält. Sofort nimmt Popo dann auch Wahl. Was Gohan wiederum zu einem gemeinen Lächeln veranlasst. „Erste, sich so bewegen, dass man, wenn du ein Glöckchen an dir wäre sie nicht klingelt. Zweite, du eine Kata Übung machst. Dritte, eine Sache, die du besonders gut kannst.“ Just lächelt Popo einfach. Holt ein Glöckchen hervor und bewegt sich so sicher, dass diese selbst hier auf der Erde nicht klingelt. Wo Gohan mehr als baff schaut. Da er damit rechnete, dass sie wenigstens hier klingelt. Aber Pustekuchen, selbst hier kein Ton. Murrend schnaubt er beleidigt auf. Wo Piccolo nur noch prustend los lacht, denn das dies nach hinten los geht, hätte er ihm auch so sagen können. Da er Gohan diese Aufgabe stellte. Damit Gohan bedachter seine Bewegungen macht. Aber leider immer noch nicht wirklich es raus hat. Wo es doch so einfach ist. Denn selbst Piccolo kann dies, ohne mit der Wimper zu zucken. So muss wohl Gohan wirklich aufgeben und murrt nur noch Namekianisch. „Ich verstehe immer noch nicht, wie ihr beiden das macht, aber werde es bald wissen und weiter Trainieren. Das schwöre ich. Irgendwann wird dies dämliche Glöckchen auch bei mir nicht mehr klingeln.“ „Dies bei Goku auch lange gedauert. Und Vegeta auch nicht sofort hinbekommen. Da man viel ruhe dafür braucht. Zudem du dich sehr auf deine Bewegungen konzentrieren musst. Wenn du dies kannst, dann du eine Chance drauf, dass das Glöckchen nirgendwo klingelt!“ Erklärt Popo zum x-ten mal Gohan. Der nur noch leise murren kann. Denn er bekommt immer nur die selbe Antwort, aber nicht gezeigt, wie man dies macht. Gemein das Leben doch sein kann! So spielen sie bis weit in die Nacht rein, dabei einige doch sich an die Aufgaben der Saiyajins sich die Zähne ausbeißen, da diese nicht einfach sind. Auch schenken sie sich gegenseitig nichts. Bis irgendwann die Gäste ab zwei Uhr nach und nach sich verabschieden, bis nur noch Gohan und Piccolo bei Bulma sind. Die noch mit den anderen beiden Jungs und den Robotern die restlichen Lebensmittel wegräumen, die nicht mehr verspeist wurden. Anschließend wollen auch sie sich auf den Weg machen. Doch dann entscheidet sich Gohan plötzlich um, möchte lieber noch etwas bleiben. „Bulma. Sei bitte ehrlich zu mir. Der Körper meines Vaters ist was besonderes. Nicht seine Stärke, oder seinen Willen. Sondern irgendetwas anderes.“ Fragt Gohan wo die beiden jüngeren Saiyajins oben sind auf Saiyajinisch. Wo Bulma erst mehr als erstaunt schaut, aber dann nur noch nicken kann. Denn sie sah ihm an, dass er Bescheid weiß. Just auf das nicken fragt Gohan gerade hinweg auf Saiyajinnisch. „Was ist es Bulma?“ „Dein Vater kann und ist trächtig. Er hat ein spezielles Gene in sich, was dafür sorgt, dass dies möglich ist.“ Antwortet Bulma Gohan ehrlich auf Saiyajinisch. „Dann hatte ich richtig gesehen gehabt, wo Vegeta über mein Vaters Unterleib ging, danach bei dir. Ok. Das erklärt dies, aber da bleibt die Frage offen. Wenn mein Vater dieses Gen in sich trägt, könnte ich dieses doch Geerbt haben. Oder nicht?“ Stellt Gohan sehr nachdenklich seine Frage auf Saiyajinisch. „Die Möglichkeit besteht, so wie Vegeta erklärte, muss man es erben, von dem Uhr Saiyajin der dieses mal von Sufurjins bekam. Also ist dies mehr als machbar Gohan. Aber um da ganz sicher zu sein, müsste ich dich untersuchen.“ Antwortet Bulma auf Saiyajinisch seine Frage. „Würdest du dies heute Nacht bitte noch machen. Damit ich Gewissheit habe! Bitte Bulma!“ Fragt Gohan sie flehend, da er es wirklich wissen will. Aus diesem Grunde gibt Bulma nach und untersucht Gohan, trotz das sie schon mittlerweile nach drei Uhr Morgens haben. Und ist mehr als froh, dass sie dies gemacht hat. Denn sie hat bei Gohan das selbe Gen gefunden, was dafür verantwortlich ist. Just schaut Gohan Piccolo sehr unsicher an, da er genau weiß, ich kann jetzt tragend werden. So fragt Piccolo Namekianisch, da die Sprache einfach leichter für ihn ist. „Bulma, können wir bitte hier übernachten und später denn Prinzen um Rat fragen.“ „Klar könnt ihr die Nacht hier bleiben. Kommt, ich zeige euch euer Zimmer, dass ihr ab jetzt immer habt, wenn ihr hier seid. So braucht ihr es nur sagen!“ Antwortet Bulma, da sie weiß, dass Saiyajins sehr Herden bezogen sind. Auch wenn Gohan im Palast lebt, so sucht er doch sehr oft die nähe seines Vaters und Vegeta auf. Daher zeigt sie denn beiden ihr festes Zimmer. Worüber sie mehr als Glücklich sind. Sich genauso wie Bulma einfach nur noch Bett bereit machen, anschließend alle drei denn Schlaf der gerechten halten. Während in dem Haus von Bulma und ihren Eltern noch alle schlafen, wird es langsam Morgen, wo von Bulma und die Saiyajins und Piccolo nichts mitbekommen, da sie noch denn Schlaf der gerechten halten. So das erst gegen Mittag sie alle wach werden und total verschlafen in die Küche tapsen. Dort setzen sie sich und Unterhalten sich zusammen in Saiyajinisch. Wo Vegeta sehen kann, dass besonders Bulma, Gohan und Piccolo noch nicht ganz wach sind. Daher nimmt Vegeta an, dass es wohl noch eine sehr lange Nacht wurde. Was nach einigen Minuten später sich bestätigt, da Trunks und Goten dies mehr als erzählen. Während sie etwas essen. Dabei aber säuberlich die Sache mit den Freunden nicht erzählend. Da sie genau wissen, da wird der Prinz verärgert, mehr als man sich denkt. Doch gibt es an dieser Sache einen kleinen aber dennoch wichtigen haken. Vegeta hat das Gespräch zwischen Bulma und Trunks und dann später auch das mit Gohan gestern Nacht mitbekommen. Aus diesem Grunde fragt er mehr als direkt. „Trunks, hast du mir noch etwas über die Bekannten zu erzählen!“ Just wird Trunks so hellhörig, das er sich an seinem Getränk verschluckt, hinzu einen mehr als heftigen Hustenanfall bekommt. »Ich weiß nicht, was du meinst Vater.» Mal eben per Gedanken daher schickt. Denn Sprechen ist während man Hustet doch sehr schwer. „Trunks, darf ich an die Worte erinnern. Mum das war ein falscher Zeitpunkt. Abgekürzt eures Gesprächs und Bulma da nur meinte, dass sie Klarheit haben wolle.“ Streng werdend. „Aus diesem Grunde höre ich!“ „Was war gestern Nacht los?“ Spricht Vegeta mehr als drängend hinterher. Wo Trunks auch noch denn Fehler machte, in sein Vaters Augen zu schauen. So dass er nur noch in Deckung geht. Denn diese Augen sagen einiges an härte aus, die man nur bei ihm in der Familie zu sehen bekommt, wenn er als Alpha der Herde handelt. Aus diesem Grunde entscheidet sich Gohan dazu was zu sagen. „Geta. Ich kann dir sagen was los war.“ „Ich höre Gohan.“ Ist das einzige was Vegeta noch von sich gibt. „Nach dem ihr beiden euch verzogen hattet. Wurden wir, Bulma und ich verbal ziemlich in die Enge getrieben, dass dies wohl nicht fair wäre und das es nicht richtig sei, dass ihr beiden weggeht. Vorne weg, Krillin, Jenny und Denies. Dabei auch noch Nadja. Als dann Piccolo und ich uns für ungefähr zwei enhalb Stunden verzogen hatten. Machten sie weiter. So fragte Bulma, ob sie noch wirklich Freunde von uns wären. Wo dann wohl C-achtzehn dann die Frage mehr als deutlich beantwortete. So dass die anderen wirklich mal nachdachten, was sie da eigentlich von sich gaben. Danach war es wohl ein mehr als ruhiges Spiel. Aber sprach dennoch eben mit Bulma und erklärte ihr, dass sie heute das nicht so eng sehen sollte. Obwohl ich einige mal wirklich durchgreifen musste. Sogar drohen, die Flasche wegzuräumen!“ Erzählt Gohan in einer sehr kurzen Form Vegeta. Worüber Vegeta sich erst eben seine Gedanken macht, danach fragt. „Warum wurde nicht Kakarott oder ich gerufen um diesem Einhalt zu bieten. Immerhin griffen sie die Herde an!“ „Geta, ich bin zwar noch ein Jungtier, aber kannst mir ruhig mal etwas zutrauen. Zudem dies kontraproduktiv gewesen wäre. Da hätten sie noch mehr ärger gemacht.“ Erklärt Gohan da mehr als ruhig. Denn er weiß genau, dass dies wahr ist. „Nun gut. Du hast es in den Griff bekommen. Obwohl dann dein verschwinden wohl dies neu anfachte. Wo dann Bulma es mit ihrer Frage beendete. Dennoch knöpfe ich mir die Bekannten noch mal vor. Denn so was ist unterste Schublade.“ Schnaubt Vegeta mehr als verachtend denn letzten Satz. „Geta, ich glaube nicht, dass du sie dir noch mal vorknöpfen musste. Da C-achtzehn schon sehr deutlich klar machte, dass dies sehr falsch war. Sie war da nicht zimperlich mit ihrer Antwort. So sollten wir nur drauf bedacht sein, wenn wir das nächste mal zu unserer Party einladen und wenn nicht!“ Spricht jetzt auch mal Bulma ihre Gedanken aus. „Bulma liebes. Bei allem Respekt, aber bei so einem benehmen, habe ich auf die Bekannten kein Bock mehr. Echt nicht. Zudem ich MEINE Herde schützen muss und auch werde!“ Spricht da Vegeta mehr als sanft zu Bulma. Just stöhnt sie nur auf, schweigt sich mehr als aus. „Das nächste mal, will ich gerufen werden. Auch wenn Gohan und du Bulma das gut gemacht habt.“ Lobt Vegeta doch mal. Trunks glucksend. „Ich glaube Vater, Krillin, Jenny, Nadja und Denies haben erst mal die Schnauze von uns Saiyajins voll. Denn die Aufgaben die die von uns bekamen waren mehr als fies. So finde ich, war die Rache auf dieser Ebene besser, als im nach hinein.“ Just wird Vegeta mehr als hellhörig, spricht lauernd. „Klärt man mich über die Aufgaben die da gelaufen sind auf.“ Schon bekommt er alle Aufgaben von allen gesagt, die diese erfüllen mussten, besonders die von Piccolo war mehr als gemein. Eine halbe Stunde die Arme oben halten und nicht einmal sich bewegen. Da sonst die halbe Stunde wieder von vorne ging. In diesem Moment prustet Vegeta mehr als laut los, spricht nur noch lachend. „Ok, dass sind wirklich mehr als gemeine Aufgaben gewesen. Besonders die Kata Übung war mehr als nur gemein!“ Und bekommt sich nicht mehr ein, als er sich vorstellt, wie ein alter Krillin diese am nachmachen ist. Da braucht es wirklich einiges an Zeit, bis er sich beruhigt hat. Als es dann ruhiger in der Küche wird, spricht Gohan das Thema an, worüber er mehr wissen möchte. Aus diesem Grunde fragt er jetzt mehr als unsicher. Wo Vegeta sofort raus-hört, dass noch mehr die Nacht passiert sein muss. „Geta, kann ich dich was fragen?“ Als er dann die Frage hört, nickt er, dabei spricht er. „Fragen kannst du, aber ob ich eine Antwort drauf geben kann. Dies vermag ich dir erst nach deiner Frage zu beantworten.“ Just schluckt Gohan kurz, aber dann stellt er die Frage, die ihm auf der Zunge liegt. „Ist Paps trächtig?“ In diesem Moment als Vegeta die Frage hört, möchte erst Bulma strafend anschauen, aber nimmt sich dann zurück, spricht mehr als ernst. „Wenn es so sein könnte. Was dann Gohan?“ „Dann würde ich dir sagen. Das ich dieses Gen in mir trage. Bulma hat dies schon getestet Vegeta und mir macht dies mehr als Angst!“ Spricht da Gohan sehr unsicher. „Zudem du warst es in erster Linie, der mich drauf brachte, so wie du immer wieder Papas Unterleib streichelst. Dabei war mein Vater schon mal tragend. Dies erzählte er mir, wo der Arzt im Elternhaus meiner Eltern zu gegen war.“ Erklärt Gohan noch schnell, wegen den kurzen Moment, wo er zu Bulma schaute. Just schaut Vegeta Gohan mehr als überrascht an, dabei bemerkt er nicht, wie seine Hand sich mal wieder selbständig macht und denn weg zu Kakarotts Bauch wandert. Erst nach einigen Sekunden merkt er es, wo er diesen schon berührte. Daher nickt er nur noch, hinzu spricht er. „Also gut. So wie du sagtest hat Bulma das Gen bei dir durch Kakarotts Blut gefunden. Wann war das denn bitte?“ „Heute Morgen. So gegen vier.“ Antwortet da Bulma Vegeta. Der sie strafend anschaut, weil sie ihre Ruhephasen nicht einhält. „Dazu gesagt, die Gäste waren bis ungefähr drei hier!“ Just murrt Vegeta etwas in sich rein, aber sagt danach nichts mehr. Dafür fragt Gohan mehr als unsicher. „Vegeta, worauf muss ich achten? Kann ich wie eine Frau jeden Monat tragend werden? Oder muss ich erst in meiner Hitze sein? Was kann man machen, damit man nicht in der Hitze tragend wird? Gibt es da Möglichkeiten, es zu verhindern? Außer nicht kein Sex zu haben? Geta bitte hilf mir. Ich bin so verunsichert!“ Zittert Gohan bei seinen ganzen Fragen, die ihm seid dem Test nur noch durch denn Kopf gehen. Da er einfach nicht weiß, wie er damit umgehen soll. Auch nicht, was man machen könnte. So sieht man, dass dieses Thema ihn sehr aufwühlt, daher steht Vegeta von seinem Platz auf, setzt sich neben Gohan, nimmt ihn beruhigend in den Arm, dabei erklärt er beruhigend. „Ganz ruhig Gohan. Ich werde dir alles erklären, was du wissen musst. Keine Angst.“ Etwas ernster spricht er weiter. „Erst mal Gohan. Du kannst nicht immer tragend werden. So wie Bulma. Sie kann jeden Monat tragend werden. Dies geht bei dir nicht. Du wirst nur in deiner weiblichen Hitze tragend. Und diese ist ein bis zwei Wochen nach deiner normalen Hitze, oder auch männlichen Hitze die zwei Mal im Jahr ist. Ein mal im Herbst und einmal im Frühjahr. In dieser weiblichen kann man empfangen. Wobei ich sagen muss, dass man kann, aber nie die Garantie dafür gibt, dass man es wirklich wird. Denn wie bei einer Frau, kann es auch mal sein, dass man nicht tragend werden kann.“ Überlegt die anderen Fragen, wo erklärt. „Bei deiner aller ersten Hitze, die du bekommen wirst, kannst du nicht trächtig werden!! Doch jede weitere kann dazu führen, dass du Trächtig werden kannst.“ Überlegend meint er da weiter, wo er sich eigentlich sicher ist, dass es wirklich gab. Da er ein weiblichen Saiyajin unterhalten hörte. „Bei uns auf Vegeta Sei hatten wir ein Medikament, was die Empfängnisbereitschaft Verhinderte, doch hier gibt es sie nicht. Deswegen weiß ich nicht, wie ich es verhindern könnte das du trächtig wirst.“ Just schlägt Bulma vor, was sie hier auf Erden benutzen. „Wir benutzen Kondome um zu verhindern das sich Geschlechtskrankheiten untereinander verbreiten können. Dazu verhindern wir so auch ungewollte Schwangerschaften. Hinzu können wir Frauen auch noch die Pille nehmen, die die Schwangerschaft verhindert.“ In dem Moment wo Vegeta nur diese beiden Sachen hört, schluckt er einmal sehr deutlich. Anschließend spricht er mehr als skeptisch mit einer Augenbraue hochgezogen. „Liebste Bulma! Wie war das mit Verhütung dieser Art bei uns beiden? Ich glaube nicht erfolgreich. Wenn ich dies anmerken darf. Und da warst du selbst erstaunt, dass dies der Fall war, wo ganz nebenbei unser Trunks entstand. Somit ist die Frage wohl mehr als beantwortet.“ Genau zu dem Moment, wo Vegeta zu ende gesprochen hatte, muss Bulma sehr tief stöhnen, danach murmelt sie nur noch nachgebend. „Man Geta. Es war doch nur eine Idee. Aber du hast ja recht. Es war wirklich für die Katz.“ Worüber Vegeta nur nicken kann, da dies wohl ein Reinfall sondergleichen war. Was Gohan aber gar nicht so versteht. „Häh, warum klappt diese Verhütung nicht? Laut Biologie Unterricht soll dies aber sehr wirkungsvoll sein!“ Fragt da Gohan mehr als verwirrt in die Runde. „Gohan. Ich erkläre es dir. Bei denn Menschen ist dies wirklich sehr wirksam und sogar erfolgreich. Vorausgesetzt die Frau nimmt auch regelmäßig ihre Pille ein. Und es werden keine Kaputten oder Beschädigten oder zu alte Kondome benutzt. Soviel zum Menschen. Wir sind aber keine Menschen. Sondern eine Mischung aus Ozarus und Mensch. Dass bedeutet, wenn wir in fahrt kommen, kann ein Mensch kaum mithalten. Selbst bei Bulma muss ich mich da mehr als zurück nehmen, damit ich ihr nicht sämtliche Knochen breche. Dabei auch noch mich bitte nicht wandeln. Zudem es noch einige andere Sachen mit zu tun haben. Als wir, Bulma und ich auf ihren Wunsch ein Kondom nahmen, der schon stabiler war, als wie die anderen. Löste es sich dennoch durch die Samenflüssigkeit auf. Bedeutet in dem Moment wo diese an dem Kondom dran kam, war dieser aufgelöst. Da sich meine Samenflüssigkeit und das Gummi sich überhaupt nicht vertrugen. Zusätzlich, wenn es dies nicht war, war es nicht mehr da, wo es bei einem Mann hätte sein sollen. Da es einfach mal durch denn Druck, mit dem die Samenflüssigkeit raus geschossen kommt. Nennen wir das ruhig mal so. Zu heftig war und damit der Kondom nicht mehr schützen konnte, da dieser einfach zu sehr verrutscht war.“ Erklärt da Vegeta mehr als ruhig. Wo selbst Gohan nur noch schluckt, dabei denkt. «Mal gut, dass ich kein Menschen als festen Freund oder Freundin habe. Das wäre dann wohl wirklich nicht so gut.« „Und wie dann Vegeta?“ Fragt da Gohan noch mal nach. „Was wäre, wenn ich so was ähnliches wie bei uns Menschen entwickle. Nur auf euch abgestimmt, was ihr dann in eurer Hitze einnehmen könnt. Damit die Empfängnis bei euch für eine gewisse Zeit gestoppt ist!“ Fragt da Bulma mal nach. Da sie sich sicher ist, dass sie vielleicht Möglichkeiten hat, dies mit ihrem Vater zu entwickeln. „Bulma, die Idee an sich ist nicht schlecht, aber würden zu einigen Problemen auf kurz oder lang führen. Der eine ist, Gohan ist kein Vollblut, sondern ein misch. Das bedeutet, du müsstest zwei verschiedene herstellen. Zudem wenn es nicht zu hundert Prozent auf uns abgestimmt ist, wir entweder trotzdem Empfangen können. Oder die Nebenwirkungen zu hoch wären. Schwierig. Und einfach sagen, ab der zweiten Hitze nicht mehr paaren, geht auch nicht, das hält man als älterer Saiyajin in der Not so gerade eben aus, aber nicht so jung wie Gohan ist!“ Spricht da Vegeta mehr als überlegend. Wo Kakarott dann mal ein mehr als breites grinsen bekommt. „Schatz, was ist mit unserem Shenlong. Der müsste doch uns so was besorgen können. Oder übersteigt dies seine Macht Piccolo?“ „Bin ich Dende?“ Faucht da Piccolo mehr als murrend Kakarott an. Der nur schallend erst mal lacht, dabei gluckst. „Nein, aber immer mit ihm zusammen. Zudem du ihn fragen könntest!“ Knurrend stöhnend macht Piccolo worum er gebeten wurde. »Dende, sag mal. Kann der Drache auch Gegenstände aus der Zukunft oder Vergangenheit herholen?» >>Theoretisch schon, aber praktisch wurde er noch nie darum gebeten, seid ich ihn erschaffen hatte. Daher weiß ich es nicht so genau!» Antwortet da Dende in Namekianisch. „Also, Dende meint der Theorie nach schon. Praktisch kann er das nicht beantworten. Da der Drache das ja noch nie machen musste, seid Dende ihn wieder belebt hatte!“ Spricht Piccolo das Gespräch zwischen Dende und ihm aus. So dass die anderen dies auch wissen. Just meint Kakarott etwas mehr als seltsam. „Stimmt so aber auch nicht wirklich. Da der Drache schon einige Male die Erde wieder herstellen musste. Dazu auch noch die Erdenbewohner wider zum Leben erwecken. Dass ist doch schon aus der Vergangenheit!“ „Schon, aber das waren Sachen, die nur für eine sagen wir kurze Zeitspanne nicht vorhanden waren. Hier geht es um Jahrzehnte, oder Jahrhunderte. Daher war dieses meine Frage. So würde ich sagen, das dies eine Möglichkeit wäre um ans Block up zu kommen.“ Erklärt hier Piccolo sehr bedenklich. Da er nicht denkt, dass dies wirklich gehen könnte. Obwohl auszuschließen dies auch nicht ist. Daher wollen sie nach dem Frühstück sich auf die Suche nach den Dragon Balls machen. Was sich schwerer erweist, als wie gedacht. Da Bulma das Dragon Radar nicht finden kann und sie so diese ewig dran suchen müssten. So hoffen sie, dass Bulma es doch noch findet, was dann später wohl doch noch klappt, da sie sich dran erinnert, dass sie es doch im Labor in einer Schublade gelegt hatte. Daher läuft sie dort hin, schaut nach, da findet sie das gesuchte Teil, gibt dieses Vegeta, der schnell die Dragon Balls ausmachen kann. So dass er alle in verschiedene Richtungen schicken kann und mit Hilfe der Gedanken sie sogar sehr genau schicken kann. Das innerhalb von zwölf Stunden sie diese zusammen getragen haben. Auch wenn der eine oder andere wohl nicht so leicht dran zu kommen war und als Kakarott den mit den vier Sternen in den Händen hält, lächelt er erfreut. Da dies der ist, denn er mal von seinem Großvater bekommen hatte und daher es unheimlich wichtig für ihn ist, dass er diesen dann auch mal wieder sieht. Aber dann doch schnell zurück zur Capsule Corp fliegt, denn zu die anderen Dragon Balls legt. Danach spricht er sehr deutlich denn Spruch um denn Heiligen Drachen Shenlong rufen zu können. „Heiliger Drache Shenlong erscheine, komm und Erfülle uns unsere Wünsche.“ Just genau in diesem Moment als Kakarott die letzten beiden Wort ausgesprochen hatte, fangen die Kugeln an zu leuchten. Das so extrem, dass der Drache erscheint. In dieser Sekunde, als der Drache erscheint, verdunkelt sich sehr weit der Himmel, und der Drache kommt aus den Kugeln durch einen sehr hellen Strahl hervor. Das so schnell, dass so manch einer sich doch wundert, aber nicht die Saiyajins. Sie sehen genau, wie sich aus dem goldenen Strahl der Drache hervor kommt. Dabei seine wahre Gestalt annimmt, die er hat, wenn er außerhalb der Kugeln ist. „Ich erfülle euch jeden Wunsch, was auch immer sei.“ Spricht der Heilige Drache Shenlong, nach dem er vollständig erschienen ist. Just spricht Vegeta seinen ersten Wunsch aus. Das so, dass er weit in die Vergangenheit müsste. Da er genau weiß, dass das was sie während Freezer da war, nicht so gut zu sein schien. Aus diesem Grunde überlegt der Drache genau nach, spricht dann überlegend. „Dieser Wunsch wird schwierig, da es diesen Planeten und die Bewohner nicht mehr gibt und somit ich nicht genau weiß, ob das was ich euch gebe richtig ist. Aber ich werde mein Möglichstes tun, um deinen Wunsch zu erfüllen Vegeta.“ So konzentriert sich der Drache, sucht alle Möglichkeiten die er hat ab, bis er das was er suchte auch findet, lässt seine Augen etwas leuchten und schon hat Vegeta eine kleine Kiste vor seinen Füßen stehen, die das beinhaltet, was er haben wollte. Nur weiß Vegeta jetzt nicht, von welcher Zeit. Daher macht er die Kiste auf, schaut sich denn Inhalt an. In dem Moment als er das Fläschchen sich anschaut, sieht er an dem aussehen dieser, dass diese nach Freezer Ankunft hergestellt wurden. „Shenlong. Könntest du vielleicht vor Freezer da war, diese besorgen?“ Fragt daher Vegeta sehr vorsichtig denn Drachen. „Nein Vegeta, dies geht nicht. Da vorher das auf dem Planeten Vegeta Sei nicht so gut war. So konnte ich nur das nach diesem Freezer besorgen.“ Erklärt der Drache mehr als ruhig. Wo Vegeta schluckt, dabei flüstert. „Dann kannten wir dies erst nach Freezer. Das kann nicht. Dann hätten wir doch weit aus mehr Saiyajins sein müssen. Oder warte mal.“ „Shenlong, sei so gut, gehe bitte weiter in die Vergangenheit. Irgendwo muss eins sein, was ähnlich war, aber nicht gleich!“ Bittet Vegeta den Drachen. Der sehr aufmerksam zugehört hat. So spricht er nicht, sondern sucht das. Doch er kann wirklich nichts mehr finden. Außer dieses hier. Daher gibt Vegeta geschlagen auf. Nickend sagt er zu dem Drachen. „Danke Shenlong. Da muss ich wohl auf der Hut sein! Bevor du gehst, weist du, ob der Ursprüngliche Planet der Saiyajins noch existiert. Wenn ja, wo finden wir diesen?“ „Die Frage ist leicht zu beantworten, dieser Planet existiert nicht mehr. Da er von einem Echten Asteroiden zerstört wurde. Und zwar lebten die Saiyajins ganz früher auf einem Planeten, der sehr viel Natur besaß, dabei auch viele verschiedene Nahrungsmittel. So dass sie sehr gut leben konnten und dies auch als Neandertaler wie die Menschen dies nennen würden. Zudem einige Reisende auf diesen Planeten kamen, dort sich umschauten, ob man hier Erdschätze finden könnte. Als sie dies erkannten, beuteten sie diesen Planeten aus. Von Gold, Kohle, Silber, Eisen, alles was Wert hatte, nahmen sie sich. Bis der Planet sein Magnetfeld nicht mehr hatte, und dadurch aus der Umlaufbahn geworfen wurde. Dabei wurden die Saiyajins die man fand als Sklaven verkauft, oder auch einfach auf andere Planeten gebracht. Die meisten, die auf andere Planeten gebracht wurden, überlebten dort nicht, da die Lebensbedienungen nicht ihrer entsprachen. Die einzigen die es überlebten, waren die auf Vegeta Sei und dann noch auf dem Planeten Hotinari. Dieser Planet gibt es aber auch nicht mehr, da Freezer diesen irgendwann mal eroberte und die dort lebenden Saiyajins versklavte. Anschließend irgendwo hin verkaufte. Wo diese jetzt leben, weiß ich nicht. Aber die Möglichkeit besteht, dass es noch einige Saiyajins leben könnten. Aber wo vermag ich im einzelnen nicht zu beantworten Vegeta. Wirklich nicht.“ In der Zeit wo Vegeta das alles hört, wird die Wut auf diese Echse noch gewaltiger, dabei knurrt er böse. „Die Echse kann froh sein, dass sie schon tot ist. Sonst würde ich sie in so viele Einzelteile zerlegen, dass sie nicht mehr wüsste, wer oder was sie ist!! Dieser verdammte Dreckskerl!! Dann war er das vielleicht auch, der denn Ursprünglichen Planeten ausgebeutet hatte!!“ „Nein Vegeta, das war Freezer nicht, sondern sein Bruder. Der hatte diesen Planeten entdeckt und sofort ausbeuten lassen!“ Just als Kakarott das hört, meint er nur noch erschrocken. „Cooler, hatte die Saiyajins als erstes gefunden?“ „Ja hatte er. Da sah er schon viel Potenzial bei ihnen. Sorgte dafür, dass sie auf Vegeta Sei kamen und dort erst mal Zivilisierter wurden, danach wurde ihre Kampfkraft ausgebeutet! Bis Freezer hörte, dass es auch irgendwann ein Super Saiyajin geben könnte. Aber da bekam er Angst um sein leben, daher versuchte er danach die Saiyajins zu vernichten.“ Erklärt der Drache mehr als ruhig. Dabei sich schon bewusst, was in Vegeta alles vorgeht. Da man dies sehr genau spüren kann, denn sein Ki ist mehr als nur etwas hoch. So sauer er im Moment wird, wo er die Wahrheit seines Volkes erfährt, wovon er vorher nichts wusste. Daher ist es kein Wunder, dass es Zeit braucht, bis er sich beruhigt hat. Als er es hat, meint er nur noch. „Danke Shenlong für deine Wahrheit. Das war alles. Du kannst gehen.“ „Warte bitte Shenlong, bevor du gehst. Kannst du mir einen Wunsch erfüllen. Das wäre wirklich wichtig!“ Spricht Bulma, bevor Shenlong sagen konnte, das er dann jetzt geht. „Dies wäre was Bulma?“ „Es geht um den Gravitationsraum oder auch Trainingsraum genannt. Dieser würde ich mich freuen, wenn der in jedem Haus wo ich denn baue, so stabil ist, dass er jeder Attacke und jede Saiyajin Stufe aushält. Damit wir diesen nicht immer wieder aufbauen müssen. Hast du da eine Idee?“ Spricht Bulma mehr als Hoffnungsvoll. Just werden die Saiyajins mehr als hellhörig. „Mhm, das ist noch schwerer, aber werde mich auf die Suche machen.“ So dauert es, bis Shenlong etwas sagt, da er selbst nicht so weiß, ob dies seine Fähigkeiten überschreiten. Doch dann hat er eine Idee, wie er diesen Wunsch erfüllen kann und schon leuchten seine Augen. Anschließend erklärt er. „Ich habe die Trainingsräume, der gebaut wurde und die gebaut werden mit einem speziellen Metall legiert, was eure stärken sicherlich aushalten werden. Diese konnte ich aus die Zukunft holen und hoffe, dass was ich gerade mitbekam, nie der Erde als Schicksal bevorsteht. Aber das Material ist super für solche wie die Saiyajins. Aus diesem Grunde wird jeder Trainingsraum stand halten. Zudem ich gleich mal den Raum für Geist und Zeit in seinen Uhrsprung versetzt habe. Dazu könnt ihr Saiyajins und du Piccolo so oft und lange Trainieren wie ihr wollte. Ohne das sich die Türe auflöst. Hinzu könnt ihr ins Training des anderen reingehen. Ohne das es Nachteile hat. Aber andere Kämpfer sind an die drei Tage auf einmal gehalten. Wenn sie länger bleiben, verschwindet für sie die Türe und werden vorher aus dem Raum geschleudert. So dass sie in dieser Zeit wieder sind. Egal was sie gerade machten.“ Erklärt der Drache sehr genau. „Moment mal.“ Meint Piccolo mehr als überrascht. „Du hast denn Raum von Geist und Zeit wieder so gemacht, bevor ich die Türe zerschmettert habe und Boo denn Palast zerstörte.“ „Ja habe ich. Denn ich habe denn Palast davor einfach wieder-geholt. So das dieser Raum auch wieder voll Funktionstüchtig ist. Da ich denke, dass man da auch sehr gut Trainieren kann. Aber bitte nicht, wenn ihr trächtig seid, denn da wäre die Belastung zu hoch!“ Antwortet der Drache gelassen. Da können sie sich nur noch herzlich bei dem Drachen sich bedanken. Denn das war mehr als nett von diesem. „Wenn nicht mehr ansteht, verabschiede ich mich. Bis in einem halben Jahr.“ Verabschiedet sich der Drache und schon steigen die Kugeln mit einem lauten Getöse aus Blitz und Donnern in die Luft, wo sie sich dann über die ganze Welt verstreuen. Wie sie es immer zu pflegen tun. Die zurückgebliebenen sind mehr als sprachlos, bis Vegeta nur noch glücklich lächeln kann, dabei Bulma wild am drehen ist. Flüstert er nur noch Saiyajinisch. „Du bist die beste Bulma. Dank dir können wir endlich richtig wieder Trainieren. Ich liebe dich ganz auf meine eigene Art.“ Gibt ihr dabei übermütig einen mehr als süßen Kuss, denn sie doch mehr als gerne annimmt. Hierbei am lachen ist, über diesen Freudenausbruch von Vegeta. Der nur selten wirklich seine Gefühle nach außen trägt. Aber wenn er es macht, dann ist es schon heftig. So braucht es einige Zeit, bis die Saiyajins sich beruhigt haben und Gohan nur noch stöhnend meint. „Dann werde ich Paps nach der Geburt doch öfter in meiner nähe haben, als ich dachte.“ In diesem Moment wird Vegeta mehr als hellhörig. Denn das sagen nur Saiyajins, die kurz vor ihrer ersten Hitze sind und sich dadurch immer mehr abnabeln wollen. Daher zwingt er Kakarott über Gedanken, einfach bei Gohan dies so wie er es sagte stehen zu lassen. Ohne weiter drauf einzugehen. Sonst befürchtet er noch einiges an ärger mit Gohan. Und diesen kann er dann nur als Alpha oder auch Prinz beenden. Worauf er aber gar kein Bock hat. Dennoch machen wird, wenn Gohan es drauf anlegt, damit die Ruhe der Herde gewahrt bleibt. So gehen sie geschlossen in die Wohnung, von da aus direkt in die Küche, wo sich wie immer, wenn sie alleine sind in Saiyajinisch am unterhalten sind. „Bulma. Kannst du mir einen Gefallen tun?“ Fragt da plötzlich Vegeta. Der diesem Block up einfach nicht über denn Weg traut. Da dieses nach Freezer Ankunft ist und nicht davor. „Gern, wenn du mir sagen würdest welchen Gefallen, könnte ich dir helfen.“ Nickend spricht Vegeta weiter. „Es geht um dieses Block up. Bitte untersuche die Inhaltsstoffe dieses Medikaments. Danach schaue, ob du es auf die heutige Medikamente abstimmen kannst, so dass du es ganz neues herstellen kannst. Dabei achte bitte drauf, ob in diesem hier vielleicht nicht ein Gift mit eingebunden wurde!“ „Warum denkst du, dass da ein Gift mit drin ist Vegeta?“ Fragt da sehr erstaunt Bulma. Da sie im Moment dies nicht wirklich nachvollziehen kann. „Das kann ich dir erklären. Damals wo wir noch auf Vegeta Sei gewohnt hatten, bekamen wir dieses als Ersatz für das alte. Da das alte bei uns nicht wirklich viel brachte. Denn es gab dennoch reichlich Nachwuchs. Besonders bei den Jungtieren. Was wir da nicht so wirklich wollten. Da sie erst mal in ihr Leben finden sollten. Nach dem wir das andere bekamen, ging der Nachwuchs zurück. Aber seltsamerweise geschah noch was. Viele die das Jahre nahmen, konnten plötzlich kein Nachwuchs mehr bekommen. Dies bekam ich als Junger Saiyajin dann doch schon mit. Da plötzlich auch meine Mutter nach mein Bruder und mir keinen Nachwuchs mehr bekommen konnte. Wo sie später wo wir beide acht waren, noch mal welche haben wollten. Aus diesem Grunde möchte ich es. Damit dies in dieser Herde, nicht das gleiche Schicksal passiert. Denn dies könnte ich mir nie verzeihen!“ Spricht Vegeta mehr als besorgt aus. Hält dabei immer noch sehr nachdenklich das Fläschchen in der Hand. So das man erkennen kann, dass ihm dies hier nicht besonders behagt. Als er sich sicher ist, das er alles darüber gesagt hat, reicht er das Fläschchen Bulma mit den Worten. „Wenn du noch eins brauchst, nimmt dir es ruhig. Wenn dieses eine nicht reicht.“ „Werde ich machen, aber denke ich, dass dieses eine reichen wird. Sollten wir da mit der Verabreichung nicht warten, bis ich ein Ersatz gefunden habe? Was denkst du?“ Stellt sie die Frage, die ihr jetzt auf dem Herzen liegt. „Nein. Wir werden es dennoch benutzen, dabei aber genau beobachten, was es bewirkt und was es auslöst. So dass wenn es gefährlich wird, wir es dann doch wieder absetzen. So soll es dann sein, dass die Herde dann eben größer wird. Dann kann man eben nichts im Moment da dran ändern.“ Antwortet Vegeta ihr mehr unruhig als wie wirklich willig. Denn das Medikament zu benutzen, sträubt sich doch einiges bei ihm, bei dem wissen was er hat. „Mach dir keine Sorgen Geta. Ich werde mich gleich dran setzen und es untersuchen. Da bin ich gespannt, wie dieses zusammen gesetzt ist. Hoffentlich kenne ich da alle Inhaltsstoffe. Man darf nicht vergessen, es kommt von einem anderem Planeten!“ Just weiten sich Vegetas Augen und grollt vor sich hin. „Nhn, das könnte der Grund sein, warum unsere damaligen Wissenschaftler nichts raus bekommen konnten. Sie kannten nicht alle Inhaltsstoffe. So konnten sie auch das Gift nicht Isolieren.“ Genau in diesem Moment kommt die Erkenntnis. „Wie willst du dann das Gift finden, wenn wir es nicht mal schafften?“ Fragt er da sehr unsicher Bulma. Die nur lächelt, dabei locker meint. „Ozaruse sind Affen, also werde ich mir von einem totem Weibchen später eine Gebärmutter geben lassen und an dieser werde ich jeden Inhaltsstoffe testen. Der am meisten Schädigt, ist der, der eben halt euch unfruchtbar macht. So einfach. Danach kann ich immer noch weiter-schauen, wie ich vor gehe Vegeta. Dieses Thema ist einfach zu komplex, als dass ich es hier mal so eben erklären könnte. Lass mich nur machen!“ Lächelt Bulma sehr zuversichtlich. Da sie schon eine Ahnung hat, was sie machen kann und was sie machen muss. Da sie in diesen Bereichen ja alle mittlerweile Erfahrung hat. Just kann in dem Moment wo Vegeta Bulmas Erklärung hört, nur noch mit dem Kopf schütteln, dabei denkt er nur noch. «Wie kommt sie darauf, dass es reicht, wenn sie einen Affen nimmt. Mehr als seltsam. Oder ist mehr Ozaru in uns, als wir eigentlich ahnen und sie dies schon lange wusste!! Was es auch immer ist. Ich werde ihr vertrauen. Sie wird wissen was sie macht.« „Danke Bulma. Du wirrst wissen was du machst. So vertraue ich dir!“ Küsst dabei Bulma auf die Stirn, die eben die Augen schließt, ihre Hände die mit Vegeta eben verschränkt, aber danach nur noch sagt. „Ich gehe dann mal mich dran machen. Da diese Aufgabe nicht gerade leicht ist. Zudem sie viel Zeit in Anspruch nimmt. Die wir zwar im Moment haben, aber sich auch wieder schnell ändern kann. Bis später!“ Just ist sie auch schon aus Vegetas Umarmung verschwunden und in ihr Labor. Wo sie ihr Vater bittet, dass er ihr Hilft. Da dies nicht so einfach ist, was Vegeta von ihr möchte. Vegeta in dieser Zeit schaut etwas überrascht Bulma nach, da er nicht mit gerechnet hatte, dass sie sich aus seiner Umarmung windet und einfach mal in ihr Labor verschwindet. Just müssen unweigerlich die anderen lachen, als sie Vegetas erstauntes Gesicht sehen. So braucht es in der Küche noch etwas, bis dann jeder doch mal seine Wege gehen. Daher verabschieden sich Piccolo und Gohan erst mal von den anderen und fliegen Richtungen Palast. Die anderen die hier sind, gehen noch etwas in denn Gravitationsraum, wo sie trainieren. Aber erst mal ohne Schwerkraft, da sonst Kakarott nicht mit trainieren könnte und dies möchte ja auch keiner. Dabei werden Trunks und Goten Trainiert, dass so streng, dass man so manches mal es wirklich sehen kann, dass sie im Moment keine Lust mehr haben, aber dennoch weiter machen. Da sie auf Ärger keine Lust haben. Dafür kennen sie ihre Eltern dann doch zu gut. Bulma in dieser Zeit untersucht mit ihrem Vater das Medikament, da können sie viele verschiedene Wirkstoffe raus bekommen, aber sind auch viele bei, wo sie sich Fragen, was sind das nur für Wirkstoffe? Die kennen wir gar nicht. Aus diesem Grunde sucht sie in ihrem Computer, der alle bekannten Wirkstoffe gespeichert hat, ob sie da vielleicht Hinweise findet. Und wird bei drei von vier nicht bekannten Stoffen fündig. Die alle für eine nicht gewollten Schwangerschaft eingesetzt werden können. Nur der letzte sagt ihr überhaupt nichts. Daher gehen sie davon aus, dass dies nur das Gift sein könnte. Aber um ganz sicher zu gehen, müsste man es natürlich testen können. Aus diesem Grunde holt Bulma einige Ratten, die sie aus einer Zoohandlung kaufte, diese verabreicht sie jedem einer der Wirkstoffe, die sie von den vieren nicht kennt. Um festzustellen, welche Wirkung diese haben. Und einer gibt sie das Medikament so wie es ist. Wieder anderen gibt sie diese immer ohne einer der Wirkstoffe. Um feststellen zu können, welches sie erst mal raus nehmen muss, damit es nicht mehr wie ein Gift wirkt. Aber um da wirklich schon was sagen zu können, muss sie einige Tage wohl warten. Sonst bringt ihr dies nichts. Doch irrt sie sich gewaltig, denn bei denn Tieren, wo immer wieder ein Wirkstoffe weggenommen wurde, sieht sie, dass diese Tiere nach einigen Stunden eingegangen sind. Worüber sie mehr als erstaunt ist. Genauso wie ihr Vater, als sie dann diese Untersucht, kann sie genau sehen, dass nicht ein Wirkstoffe zu dieser Nichtfruchtbarkeit führt, sondern das diese zusammen eine mehr als üble Wirkung haben. Daher will sie es eigentlich nicht mehr den Saiyajins Verabreichen, aber Vegeta sagte ja, was er will. So wird sie sich nicht wehren, aber ihre ersten Ergebnisse auch noch nicht sagen. Da es auch eine Unverträglichkeit auf Raten gegeben haben könnte. Daher will sie sich am nächsten Tag, von einigen Zoos, wo einige Affen gestorben sind, diese toten Tiere zu sich bringen lassen und da diese Versuche noch mal durchführen. Um zu schauen, was dann dabei raus kommt. Wird aber dabei nicht das Gefühl los, dass hier einer die Saiyajins erst absichtlich schwächte und dann eiskalt ausrotten wollte. In dem er sie ihre Gebärfähigkeit nahm. Aber auch dies behält sie erst mal sehr stark für sich. So sucht sie weiter mit ihrem Vater, der das Gefühl nicht los wird, dass seine Tochter mehr in dieser komischen Herde drin ist, als er früher erst dachte. Denn sie gibt sich einfach zu viel Mühe um es raus zu bekommen und zu viele Sachen scheint sie zu wissen, die er noch nicht mal im entferntesten wissen könnte. Dabei muss er immer wieder Bulma dran erinnern, dass sie doch bitte in seiner Sprache bleibt, damit er auch noch was versteht. Da sie immer wieder in das Saiyajinisch rutscht, dabei sich zwar dann entschuldigt, dennoch es immer wieder passiert. Und als sie diese Wirkstoffe mal in dieser Muttersprache eingibt, muss sie sehr stark schlucken. Denn da hat sie was sehr Interessantes raus bekommen. Womit sie gar nicht gerechnet hatte. Aber wird über das alles noch schweigen. Da einfach noch zu viele Fragen offen sind. Aus diesem Grunde suchen sie bis Abends weiter. So kommt es, dass sie sich erst am Abend wieder treffen, wo sie nur ein Teil ihrer Ergebnisse Vegeta erzählt, dabei geschickt raus gelassen hat, was sie gefunden hat, als sie deren Sprache benutzte. Denn das würde Vegeta mehr als sauer machen. Aber irgendwann muss sie es wohl ihm erzählen, aber nicht jetzt, wo sie noch ganz am Anfang sind. Dazu erzählt der Vater von Bulma auch noch einiges, was hier auch noch dazu gehört. Wo Vegeta stumm alles sich genau anhört, danach meint. „Ich denke aber, für eine genaue Analyse ist es hier noch zu früh. So werde ich abwarten, was noch kommen mag. Und ich weiß schon, warum ich diesem Medikament nicht traue. Aber wir haben im Moment nichts anderes, was uns vor einer ungewollten Trächtigkeit schützt.. Leider!“ Murrt er sein letzten Satz noch. „Wir werden nicht aufgeben Geta. Das kann ich dir versprechen.“ Beruhigt da der Vater von Bulma, wo er nur drauf nickt, aber auch Bulmas Augen sieht. »Bulma, was schaust du so besorgt?» Fragt da Vegeta mehr als sie direkt. Wo sie aber nur den Kopf schüttelt. Ansonsten sich da ausschweigt. Aber dann sagt. „Trunks, Goten und auch Gohan möchte ich Blut abnehmen, um was heraus zu bekommen. Ebenso von euch beiden.“ „Nix da. Ich kann Nadeln nicht leiden. Bleib bloß weg mit so was.“ Knurrt da mehr als gefährlich Kakarott, der schon bei dem Wort Nadeln reiß aus nehmen möchte. Doch wie beim letzten mal, kommt Kakarott auch diesmal nicht drum herum. So dass er mal wieder einige Zeit mehr als beleidigt ist. Was Vegeta doch immer wieder zum Schmunzeln bringt. Ein so starker Krieger und hat wirklich so eine extreme Angst vor Nadeln. Dies kann er einfach nicht verstehen. Aus diesem Grunde macht er sein Arm frei und lässt Bulma ihre Arbeit machen. Auch wenn er es nicht mag, da auch mal eben ein leises murren entkommt, als die Nadel durch die Haut geht, aber er nicht so ein Theater macht, wie Kakarott. Als dann Bulma fertig ist, drückt er einige Sekunden auf die Stelle. Anschließend ist es für ihn beendet. Auch als sie eben Gohan herholen deswegen, lässt Gohan es sich ohne viel Palaver gefallen. Denn außer ein kleines murren, wo die Nadel durch die Haut geht, kommt auch bei ihm kein mucks. Anschließend wird er wider zum Palast gebracht, fragt sich dabei aber wie die anderen, was Bulma damit möchte. Denn so wichtig ist doch nicht. Oder doch? Bulma in dieser Zeit, untersucht das Blut von ihnen allen. Dabei hat sie als Vergleich ein Affenblut und dazu noch ihres genommen. Damit sie die Unterschiede besser feststellen kann. Doch da wird sie mehr als überrascht, denn das Blut von den Saiyajins hat viel Ähnlichkeit von beidem. Auch wenn sie sich dies nicht erklären kann, so sind beide Blutvarianten vorhanden. Was sie doch mehr als erstaunt, dabei kann sie aber auch erkennen, dass das Blut von denn Vollblut Saiyajins mehr Ozarus haben, als wie vom Menschlichen, und sie denkt, dass daher die hohen Anteile des Ozarus durch kommt. Aber auch die Kinder von ihnen, die Misch sind, haben eine wesentlich höheren Anteil an Ozarus als wie Mensch. So konnte sie raus bekommen, dass die Kinder, egal ob ihres, oder die von Chichi, haben nur zwei Prozent rein Mensch und der Rest ist Saiyajinblut. Also diese Mischung aus Ozarus und menschlichen Genen. Denn diese unterscheiden sich von dem normalen menschlichen Gene sehr. So macht sie eine mehr als Interessante Entdeckung. Die sie auch, wo sie sich sehr sicher war, Vegeta erzählte und auch erklärte, anhand von Aufzeichnungen und anderen Sachen. Der nicht schlecht schaute, als er das hörte. So ist er doch sehr gespannt, wie es mit ihrem jetzigen kleinen sein wird. Ob es da genauso sein wird. Oder doch nicht? So sind insgesamt schon vier Monate vergangen seid Kakarotts Empfängnis. Was aber dadurch noch mehr Rätsel für Bulma aufgibt, die sie alle nach und nach abarbeitet und auch nachschaut. Oder auch Untersucht. Dabei ist sie auch schon hinter gekommen, dass die Gesamtzusammenstellung des Medikaments Gohan nehmen kann, wenn er in Hitze ist, da die zwei Prozent rein Mensch hier nicht ins Gewicht fallen, aber ab sechs Prozent schon erhebliche Probleme hervor rufen können. Die noch schlimmer sind, als wie bei einem Vollblut Saiyajin. Zusätzlich untersucht sie immer noch die anderen Sachen, die Vegeta so viele Sorgen machen bei diesem Medikament, wo sie im Moment aber noch am stehen ist und keine Lösung gefunden hat. Da sie die einzelnen Wirkstoffe nicht einfach so raus nehmen kann. Denn dann werden die Nebenwirkungen noch heftiger, zudem es dann sofort zu einer Unfruchtbarkeit führen kann, oder sogar zum Tode führen könnte. So kann man dieses Medikament nur so wie es hier ist wohl eingenommen werden. Was aber auch wieder auf langer Sicht auch wieder zu einer Unfruchtbarkeit führen wird. Daher ist Bulma im Moment in einer mehr als großen Sackgasse gelandet, die auch viele Probleme mit sich führen, wovon sich das schlimmste denken kann. Aber wird hier auf keinen Fall das Handtuch werfen. Sie hat Vegeta versprochen seiner Herde zu helfen und dies wird sie hier machen. Aus diesem Grunde versucht sie jetzt einfach das Medikament was man den Affenweibchen gibt, damit sie nicht mehr tragend werden, so zu verändern, dass es für die Herde nutzbar ist. Denn anders wüsste sie es hier nicht mehr zu machen. Da dieses Block Up einfach sich nicht aufteilen lässt. Denn wenn einer der Bestandteile aus dem es hergestellt wurde, raus nimmt, werden sie mehr als krank. Und dies will sie nicht. Aus diesem Grunde fängt sie ein neuen Weg an. Der auch wieder Zeit in Anspruch nehmen wird, dabei auch noch ihre Ruhephasen einhalten sollte, sonst macht Vegeta ihr noch ein Strich durch die Rechnung. Denn er achtet sehr darauf, dass es allen in seiner Herde gut geht. Besonders die tragend sind, so muss sich auch Bulma dem Alpha zähneknirschend fügen. Was sie aber im nach hinein immer wieder zum schmunzeln bringt. Wie besorgt er mittlerweile um seine Mitglieder der Herde doch immer wieder ist. So kann man morgens die Sonne aufgehen sehen, die ein prächtiges Farbenspiel am Himmel hinterlässt. Wovon im Moment nur die Eltern von Bulma es mit bekommen, da alle anderen im Haus noch schlafen. Daher machen sie heute das Frühstück für alle, denn ihre Tochter wollen sie nicht wecken, da sie so lange gestern Nacht noch am Suchen war, wie sie denn jetzt eine Art Pille für die Herde herstellen könnte. Was wirklich nicht einfach ist. Da selbst der Vater von Bulma da mittlerweile an seine Grenzen kommt. Da jede Sache die sie bis jetzt versuchten nur Rückschläge bedeuteten. Aus diesem Grunde meint er noch zu seiner Frau. „Langsam mag ich nicht mehr. Jeder Versuch denn wir durch ziehen, beginnt erst vielversprechend, dann im Nachhinein werden wir wieder an den Anfang geschleudert. Es ist zum verrückt werden. Das Blut dieser Saiyajins ist widerstandsfähiger als unseres Sogar. Ich habe noch andere Test damit gemacht. Zum Beispiel unsere Krankheiten, da bricht für eine Gewisse Zeit eine hohe Anzahl weiße Blutkörperchen aus, dann plötzlich hast du wieder denn normalen Wert für sie und die Krankheiten ist nicht ein Virus mehr da. Als wenn es denn nie gegeben hat. Und als ich dann dieses Blut wiederum weiter untersuchen wollte, um vielleicht ein Antiserum herzustellen, wurde dieses Blut plötzlich so anders, dass man es für den Menschen nicht mehr brauchbar war. Da lachte unsere Tochter schallend auf, meint nur noch. Dies Papa hätte ich dir direkt sagen können. Denn dieses Blut ist ganz anders aufgeteilt als das unsere. Und je nach Krankheit teilt sich das Blut auf und wenn es wieder zu einem wird, hast du wieder es anders, so dass es für uns nicht mehr gebraucht werden kann. Lachte danach nur Kopfschüttelnd weiter. Und ich konnte nur noch blöd aus meinem Bart schauen. Dabei sind wir immer noch nicht viel weiter als am Anfang. Dieses Medikament was sie von diesem Freezer bekommen haben, ist schon ehr ein Gift an sich, als wie das man das wirklich als Verhütungsmedikament nennen könnte. Aber nun ja. Bulma Arbeitet ja weiter. Vielleicht schafft sie es ja doch. Sie kennt die Saiyajins noch besser als wie wir.“ „Meiner Meinung manche mal zu gut. So wie sie auf diesen Vegeta immer noch steht. Auch wenn er ja nicht schlecht aussieht, aber sein Charakter macht mir mehr als sorgen. Das immer noch.“ Spricht die Mutter von Bulma da noch ihre Sorgen aus. Dabei unterhalten sie sich noch über andere Sachen, die sie sich wünschen, oder mal wieder machen könnten. Während der Vater von Bulma immer mehr sich in seine Gedanken verstrickt, dabei auch noch vieles erzählt, wachen die Saiyajins langsam in ihren eigenen Schlafzimmern auf. Sofort als Kakarott die Augen aufschlägt, merkt er es schon, wie wieder sein Magen rebelliert. Daher steht er schnell auf, geht Richtungen Bad, wo er die nächste halbe bis dreiviertel Stunde nicht mehr raus-kommt. Da er erst mal dem WC seine Meinung geigt. Anschließend sich nur noch frisch macht. Denn er fühlt sich irgendwie heute nicht wirklich wohl in seinem Fell. Daher versucht er es durch Duschen zu lindern, was funktioniert. Das er sich danach etwas wohler fühlt, ins Schlafzimmer geht. Sich einige Sachen aussucht, diese überzieht und dann ins Wohnzimmer geht. Wo er seinen Koi sieht, der mehr als wohl in seine Gedanken ist. Denn seine Augen sind in die Ferne, auf nicht bestimmten Punkt gerichtet. »Worüber denkst du nach mein Koi?» Fragt Kakarott sehr leise in den Gedanken seines Kois. Damit er ihn jetzt nicht erschreckt. Doch brachte dies nur wenig, denn Vegeta war viel zu weit weg, so zuckt er etwas zusammen, in dem Moment als er die Stimme seines Kois in seinen Gedanken wahr nimmt. Versucht er sich schnell wieder zu beruhigen, danach spricht er. „Ich habe über die Worte von Shenlong nach gedacht. Er hat auf eine sehr kurz gehaltene Weise erklärt, was mit unserem Volk passierte. Das schon seid langem diese Echsen wussten, dass uns gibt und das wir Kämpferisch werden können, wenn wir Zivilisierter seien, dass lässt mich nicht in ruhe. Wie mögen wir dann auf dem anderen Planeten gelebt haben. Was bedeutet das Wort Neandertaler bei denn Menschen? Vor allem, lebten wir dann nur in kleine Stammes Gruppen die an nichts glaubten? Oder wie habe ich mir das alles vor zu stellen. Vor allem, woher wussten diese Echsen, dass wir so viel stärker sein können? So viele Fragen, dann noch dieses Block Up!“ Erklärt sich da Vegeta. „Koi, eine Frage können wir schon lösen. Wir gehen nach her nach Bulma, und fragen sie, was sie uns über diesen Begriff sagen kann. Da es ihre Geschichte wohl ist. Und das andere klären wir in Dendes Palast. Wenn wir in die Zeit zurück Reisen. Dann werden vielleicht alle deine Fragen beantwortet. Was hältst du von dieser Idee?“ Spricht Kakarott sehr sanft zu seinem Koi, dem im Moment wohl wirklich viel durch den Kopf geht. Dabei versucht er sich bei Vegeta ein zu kuscheln, was Vegeta zu lässt. Mit seinem Koi schmust. Während er noch mal über die Worte seines Kois nachdenkt, streichelt er zärtlich über den Bauch von seinem Liebsten, dabei beugt er sich herab, schnappt sich die Lippen von seinem süßen, wo es kurze Zeit später zu einem mehr als intensiven Kuss wird, der so schnell von beiden nicht beendet wird. So kann zwei schmusende Saiyajins auf ihre Kautsch liegen sehen, wo man nicht meinen möchte, dass sie so zärtlich zu einander sein können. Doch sind sie dies. Und das mehr als man sich vorstellen könnte. Daher genießen sie noch etwas ihre Zweisamkeit, bis ihre Mägen protestierend mal klar machen, dass sie doch Hunger haben. Just schauen sie sich in diesem Moment mehr als fragend an. »War das bei mir oder bei dir?» Geht es da beiden durch den Kopf, bis sie wieder es grummeln hören, stehen sie genau danach auf. „Ich glaube es ist besser, wir gehen langsam nach unten, essen etwas. Damit wir unseren Hunger stillen können.“ Meint da Vegeta darauf kichernd. „Das glaube ich auch, da ich wirklich sehr großen Hunger habe.“ Pflichte da Kakarott Vegeta nur bei. Der ins schallende lachen fällt. „Wann hast du mal nicht Hunger?“ Gluckst er noch die Frage. Als sie schon an der Türe sind. Nach unten gehen, wo sie in die Küche kommen. „Keine Ahnung Vegeta, diese Frage kann ich dir beim besten Willen nicht beantworten.“ Antwortet beim gehen Kakarott seinem Koi, der da nur sein Kopf schütteln kann. „Guten Morgen!“ Dann in der Küche sagen. „Guten Morgen, wohl ehr schon fast Mittag ihr beiden.“ Begrüßen da Bulmas Mutter und Bulma die beiden. Wo sie nur nicken, sich Teller und andere Utensilien zum Essen holen, danach auch was essen. Wobei sie sich wieder auf Saiyajinisch am Unterhalten sind. Da Kakarott Bulma fragt. „ Bulma. Was bedeutet bei euch Menschen das Wort Neandertaler? Kannst du uns das Erklären. Bedenke ich genoss die Schule nicht. Ich lebte nur im Wald!“ Just schaut Bulma die beiden Saiyajins an. Überlegt wie sie das Erklären soll. Da dies ein etwas weitläufiger begriff ist. Aber dann entscheidet sie sich dazu, so zu Antworten. „Die Neandertaler lebten in einer Gemeinschaft, oder in einer großen Familie, die sich gegenseitig halfen. Ernährten sich von großen Tieren und Früchten und Kräuter die man zu der Zeit schon kannte. Wie es zu jener Zeit gab. Wie zum Beispiel. Wollnashörner, Mammuts oder Rentiere, wo man sehr lange dachte, sie wären mit Keule unterwegs. Doch dies ist so nicht richtig. Sie hatten schon sehr gute Waffen aus Stein. Von Schwertspitzen, bis hin so was wie Messer, so scharf wie ein Skalpell heute. Zusätzlich ein Soziales verhalten untereinander. So wild wie man dachte sind diese gar nicht. Dazu sorgten sie sorgsam um ihre Mitglieder, versorgten diese so gut sie zu dieser Zeit konnten, da Medizin wie sie heute gibt, dort nicht gab. Dazu nimmt man an, dass sie schon sprechen konnten, wie dies klang, weiß man heute natürlich nicht mehr.“ Erklärt Bulma. „Wo lebten diese? In Häuser so wie wir oder wie muss ich mir dies vorstellen?“ Fragt da Vegeta zusätzlich, um sich ein besseres Bild machen zu können. „Nun, sie wohnten in Höhlen, oder schliefen im freien, unter Felsvorsprüngen, oder hatten sich wirklich Hütten ähnliche Bauten gebaut. Aber so genau kann man dies alles nicht sagen mit denn Hütten. Da dies nur eine Vermutung auf bestimmte Funde sind. Vegeta.“ „Also könnte es angenommen so sein, dass wir früher auf Grund der Ozaru Abstammung so sein, dass die Saiyajins ihr Lebensraum im Waldgebieten hatten. Dort vielleicht auf Grund ihrer Gene nicht auf dem Boden schliefen, sondern sich wie die Schimpansen ein Nest auf dem Bäumen bauten, dann dort nächtigten. Und nur zum Fressen und Saufen auf die Erde waren. Ebenso dann auch vielleicht dadurch für denn Drachen wie Neandertaler Sprache, da wir Feuer nicht meiden, sondern es genauso wie die Menschen nutzen. Oder war es früher so, dass wir Feuer mieden? Und uns durch Felle warmhielten. Von den Erlegten Tieren, die wir fingen. Wenn überhaupt?“ Fragte sich Vegeta mehr als fragend. „Könnte mehr als sein Vegeta. Also ich würde davon ausgehen. Laut eurem Blut habt ihr genug von beiden. So dass ihr vielleicht zu der Zeit auf dem Uhr Planet sogar beliebig wandeln konntet. Vielleicht gab es da Tag und Nacht Monde. Oder die Sonne war da mit Intensiv genug.“ „Mhm, vielleicht. Ich bin so voller Fragen im Moment und vor allem so voller Wut!“ Spricht Vegeta dann doch noch aus. „Das du viele Fragen deiner Herkunft hast, kann ich verstehen. Zum mal du sehr Jung von deiner entführt wurdest!“ Bestätigt Bulma mehr als sanft. „Nhn!“ Kommt nur noch von Vegeta. So dass dieses Thema erst mal nicht mehr angesprochen wird. So vergehen einige Tage mehr als ruhig, bis plötzlich an einem Wochenenden Gohan schon unten in der Küche auf die beiden Saiyajins wartet. Damit er sich in Saiyajinisch ein Rat bei denn beiden holen kann. Da er mehr als beunruhigt ist, da es ihm nicht wirklich gut geht. Sein Körper macht was dieser will, und das Wort Wörtlich. Besonders wenn er an sein Koi denkt, dann könnte er schon wieder. So versucht er es einfach zu Ignorieren, oder denkt erst gar nicht mehr an diesen, was mehr als schwer ist. Als er dann Vegeta und Kakarott in die Küche kommen hört, meint er nur noch geknickt. „Morgen!“ „Morgen alle zusammen hier in der Kü...“ Schon beben Vegetas und Kakarotts Nasenflügel. Wittern genauer, just können sie wittern, dass Gohan am Anfang seiner Hitze ist. So schleicht sich ein wissendes grinsen in Vegetas Gesicht. Was nur eins sagt, es dauert nicht mehr sehr lange. „Vegeta. Ich fühle mich so seltsam. Besonders wenn ich mein Koi zu nah komme dreht alles bei mir durch. Dabei auch noch diese anderen seltsamen Sachen. Kannst du mir vielleicht sagen, woran dieses liegt?“ „Kann ich Gohan. Du bekommst deine erste Hitze. Die ersten Anzeichen sind sehr deutlich da. Ich kann diese Wittern. Da deine Witterung sich schon etwas geändert hat. Zudem auch deine Körpertemperatur etwas erhöht sein dürfte.“ Erklärt Vegeta mehr als ruhig. Spricht danach sehr ernst. „Trächtig kannst du noch nicht werden.“ Damit dies auch wirklich bei Gohan ankommt. Dem nur ein leises resignierendes knurren entweicht, denn das er jetzt schon die bekommt, findet er gar nicht super. Just spricht Vegeta beruhigend als er das knurren wahrnimmt. „Gohan, sei nicht resigniert. Es ist gar nicht so schlimm! Im Moment empfindest du nur, dass es so schlimm ist. Da dein Körper anfängt sich zu ändern. Er passt sich denn erwachsenen sein an. Daher ist alles etwas unangenehm. Hinzu verstärkt sich dein Paarungsdrang. Was in diesem Fall mehr als normal ist. Aus diesem Grunde, lass dich einfach von diesem Drang leiten und gib bei deinem Koi nach. Versuche es nicht zu verhindern, denn das wirrst du nicht schaffen. Es wird da auch nichts anderes passieren, als wie sonst auch, wenn du dich mit Piccolo paarst.“ Erklärt Vegeta. „Bei deiner zweiten Hitze wirrst du schon ruhiger sein. Da die erste immer sehr unangenehm ist.“ Sagt Vegeta da noch. «Hoffe ich zu mindestens. Denn es war eigentlich immer so, dass man nach der ersten die nächste ruhiger anging.« Denkt da Vegeta noch für sich. „Ich will nicht, mag nicht. Das ist so grausam alles. So ätzend!“ Grollt Gohan vor Unbehagen auf. „Das dies nicht schön ist, wissen wir. Kakarott und ich haben diese erste auch gemeistert bekommen. Dein Vater so gar ganz alleine, ohne einen anderen Saiyajin neben sich zu haben, der erklärt, was jetzt in ihm vorging.“ Lächelt da Vegeta verschmitzt, bei dem Gedanken, denn er gerade da hat. „Wag es dich, dass Gohan zu erzählen. Vegeta, ich lünch dich, sobald ich nicht mehr Tragend bin!“ Meckert da plötzlich Kakarott auf. Der Vegetas Gedanken mitbekam und dies nun wirklich nicht sein muss. Doch „Weist du Gohan, dein Vater hatte es da nicht so einfach. Besonders da er dort mit Chichi zusammen war. Und wie diese ist, braucht man ja nicht sagen. So hast du es noch mal so einfach finde ich.“ Just schaut ein Kakarott so finster Vegeta an, dass man meinen könnte, er würde gerade Vegeta echt eine verpassen. Aber als er dann hörte, wie Vegeta das Thema einfach mal nur anschnitt, OHNE Details, wurden die Augen wieder ganz sanft. „Zudem hast du doch einen wunderbaren Koi. Oder nicht?“ Fragt Vegeta noch. „Er ist wunderbar, einfühlsam und alles was man sich nur wünschen kann. Aber trotz allem, ich habe Angst Geta. Alles ist so seltsam. Mein Körper fühlt sich etwas anders an. Dabei macht der nur noch was er will. Dabei habe ich eine Körperregion so gut wie gar nicht mehr im Griff.“ Spricht Gohan zwar ruhiger, aber immer noch ängstlich fiepend, dabei zittert er wie sonst was. So dass Vegeta, wo er dies sieht, vorsichtig sich Gohan nähern möchte, um ihm in den Arm zu nehmen. Damit er ihn durch seine nähe etwas beruhigen kann. Doch in diesem Moment als Vegeta etwas näher an Gohan geht, und dieser dies merkt, knurrt er sehr gefährlich auf. Worauf Vegeta sofort wieder Abstand nimmt. Dabei schnurrt Vegeta leise beruhigend, um zu zeigen, ich bin da, es ist alles in Ordnung. Hinzu zeigt er auch, dass er es annimmt, dass Gohan von ihm nicht berührt werden möchte. Denn einen Kampf in dieser Situation, wäre verheerend. Da Gohan sein Körper im Moment wohl wenig einschätzen kann. So auch die Kämpfe bei denen die in dieser Situation das erste mal sind, verlieren und dann mehr als einen weg bekommen durch das verlieren. So wie er es mal bei einer Familie erlebte. Wo der Vater sein Sohn genau in diesem Stadium Angriff, nur damit der Sohn sich weiter ihm Unterordnete. Dieser konnte sich danach nie wieder einem Unterordnen. Hatte bei jeder Hitze Angst, dass er wieder angegriffen wird, so auch sein Weibchen mehr als auf Abstand hielt. Zudem die Hitze sich nicht wirklich ausdehnen konnte und nur Teile des Körpers der Veränderung annahm. So wirkte er oft verstört. Bis sein Vater König Vegeta erbarmen mit diesem hatte und erlöste. Denn diese werden selten wirklich alt. Daher ist er bei Gohan mehr als vorsichtig was er macht und wie er handelt. Damit Gohan kein Grund bekommt, Vegeta anzugreifen. Jede noch so kleine Warnung der Körpersprache von Gohan nimmt er in diesem Stadium hier sehr ernst und versucht diese Situation so ruhig wie möglich zu halten. „In ein paar Tagen wird es dir wieder besser gehen Gohan. Mach dir bitte nicht so viele Sorgen. Es wird wirklich nur der drang zum paaren stärker.“ Sagt Vegeta mehr als beruhigend. „Müssen wir etwas beachten, während die Hitze immer schlimmer wird?“ „Nein. Einzige eben, dass du wesentlich mehr Lust aufs paaren hast.“ Antwortet Vegeta. „Doch eins solltet ihr noch wissen. Es kann sein, muss nicht, dass du etwas wilder beim paaren wirst. Ansonsten nichts was ich jetzt wüsste.“ Spricht da Vegeta sich erinnernd, dass man dies besser anspricht. „Wie wilder? Wie muss man sich dies Vorstellen. Werde ich da von der Form her Aggressiver? Oder wie?“ Fragt da Gohan plötzlich ganz besorgt. Denn Piccolo verletzen will er auf keinen Fall. „Es hat nicht mit Wut Aggression zu tun, wie du das hier meinst. Sondern du wirrst manchmal so stark Sex wollen, dass dann deine Triebe dazu verstärkt werden und dadurch auch schon mal im Nest – Bett beim paaren wilder wirrst. Aber nicht verletzend.“ Erklärt da Vegeta dies, wie er das meint. „Also eigentlich so wie immer, nur dass ich mehr haben wollen könnte?“ Fragt Gohan sicherheitshalber nach. Worauf Vegeta nur noch drauf nickt. Just ist Gohan etwas beruhigter, wenn auch nicht sehr wohl in seinem Fell. „Danke dir Geta!“ „Bitte Gohan. Wenn was ist, wir sind immer da. Melde dich bitte, wenn was ist!“ Meint da Vegeta noch. Just nickt Gohan. Verabschiedet sich, fliegt mit einem besseren Gefühl zum Palast. Wo er doch froh ist, dass er immer zu seinem Vater und Vegeta gehen kann, wenn er Ängste oder Fragen hat. Kakarott in dieser Zeit meint nur noch mit gewissen bedenken zu seinem Koi, wo sie sich in Saiyajinisch unterhalten. „Mhm. So wird mein älteste Sohn nach unseren Saiyajin Rechten erwachsen.“ „Ja mein Koi. Er wird in ein paar Tagen erwachsen sein, und damit auch unabhängiger. Was hier ganz klar nicht aus bleibt.“ Spricht Vegeta mehr als beruhigend. Da er doch spürt, dass Kakarott mehr als sorgen hat. „Oh weh.“ Stöhnt leise Kakarott darauf nur. „Da wird mir noch einiges bevorstehen. Wollen wir hoffen, dass Gohan nicht ein Kampf anfangen wird. Denn dies wäre mir gar nicht recht! Dabei denke ich, ist es ganz gut, wenn ich ihm mehr Freiheiten geben werde. So dass dies erst gar nicht passiert. Auch wenn einige Grenzen dennoch sein müssen. Wie Schule!“ Spricht da Kakarott noch seine Sorgen und Ängste doch aus. Da ihm diese Situation nicht gerade behagt. „Das wird er nicht, wenn du ihn jetzt nicht anfängst einzuengen. Dabei ist es immer gut, wenn man einen gewissen Freiraum ihm gibt, aber immer noch drauf achtet, dass er alle seine Pflichten einhält. Denn diese haben wir alle. Hinzu immer drauf achtet, dass er auf seine Tatzen bleibt und nicht übermütig wird. Doch dies müssen wir alles sehen, wenn es so weit ist. Da man dies jetzt noch nicht alles sagen kann. Denn meistens kann man erst dann entscheiden, wenn es so weit ist. Obwohl ich bei der strengen Erziehung von Chichi ehr wenig sorgen mir mache.“ Just kann da nur Kakarott nur noch stöhnen. „Tja, mal gut, dass ich dich an meiner Seite habe und so mir immer wieder auch Rat holen kann. Oder auch mal Hilfe. Wo wie letztes mal, wo du mich gestoppt hattest, da hätte ich beinah Gohan gefragt, was dieser Satz sollte. Aber jetzt verstehe auch ich es besser. Da war die Hitze wirklich nicht mehr weit weg, wie du es mir sagtest. Aber recht haste, warten wir ab, was noch alles passieren wird.“ Gibt Kakarott seinem liebsten recht. So wechseln sie das Thema, wo Kakarott mal fragt. »Was könnten wir heute machen, außer diese Kata-Übungen?» >>Nhn. Gute Frage.» Antwortet Vegeta mehr als Perplex über dem Themawechsel, da er damit nicht gerechnet hatte. »Wir könnten im Wald zum großen See gehen. Dort gemütlich schwimmen und relaxen. Da es warme bis heiße Quellen gibt.» Schlägt Vegeta nach einigen Überlegen vor. Worüber Kakarott überhaupt nicht abgeneigt ist. »Was hältst du davon, dass war dann dort auch die Kata-Übungen dort machen. Anschließend einfach dort es uns gut gehen lassen bis Abends?» Macht Kakarott denn schnurrend denn Vorschlag, da ihm nach diesen Quellen doch ist. Wo Vegeta nichts gegen hat. So ist nach dem Essen so wie gesagt getan. Sie fliegen zum See, wo sie es sich es in den heißen Quellen richtig gutgehen lassen. Erst die Kata-Übungen, im Anschluss nur noch in diese legen, schmusen und an nichts mehr denken. Einfach genießen, bis plötzlich es sich das erste mal in Kakarotts Körper etwas bewegt. Just erschreckt er sich erst, aber dann ist er nur noch am schnurren, da dies mehr als neu war. Dabei nimmt er von seinem Koi die Hand, legt diese auf seinen gewölbten Bauch, wo Vegeta die Bewegungen auch merkt. „Was ist mein Koi?“ Fragt da Vegeta verwundert, doch im nächsten Moment fängt er tief zu schnurren an. So Glücklich ist er, was man ebenso in seinen Augen lesen kann. „Noch ca. drei Monate mein Koi, dann ist die Niederkunft unseres Junges.“ „Ja mein Schatz. Noch drei Monate.“ Bestätigt nur Kakarott mehr als tief schnurrend. „Weist du schon, was es wird mein süßer?“ Stellt Vegeta voller Hoffnung die Frage, dass sein süßer es ihm sagen kann. Just schaut Kakarott sein Liebling in die Augen. „Ein Männchen wird es!“ Sagt er da fest. Nach dem er dies festgestellt hat. Da er sich da vorher noch keine Gedanken gemacht hatte. Strahlend schaut Vegeta Kakarott mehr als süß an, meint nur noch. „Wir brauchen ein Namen für unseren kleinen.“ Überlegt heftig, bis ihm ein Name einfällt, der wirklich passen könnte. So macht er ein Vorschlag. „Wie gefällt dir der Name Prinz Ve-Taro. Gerufen einfach nur Taro.“ Just leuchten die Augen von Kakarott, nickt, dabei sagt er sehr entschlossen. „Ve, für Vegeta Sei! Taro sein ganz normaler Name!“ „Ja mein Koi, genauso stellte ich mir dies vor!“ Nickt Vegeta Kakarott bestätigend zu. So einige liegen sie noch bis zum späten Abend an diesem See. Während dessen macht sich bei Gohan die Hitze immer mehr bemerkbar. So dass er bald nicht mehr wohin mit sich weiß. Denn sein Körper spielt immer mehr verrückt, mal warm. Dann mehr als kalt. Dabei immer wieder dieser drang, dass er besprungen werden möchte. Aber dies nicht wahrhaben will. Zusätzlich dann auch noch diese seltsame Witterung, die ihm zusätzlich nicht gefällt. Bis er ins Bad geht, duscht. Was aber hier auch nicht hilft. Sondern dies nur verschlimmert. Denn dann ist ihm nur noch wärmer. Das so sehr, dass er nur noch an eins denken kann. So sehr, dass er endlich nach gibt, seinem Körperlichen drang einfach folgt. Aus dem Grunde geht er zu Piccolo, bettelt ihn auf seine Saiyajinische Art an, damit dieser endlich ihn bespringt und er sich danach vielleicht wohler fühlt. Wo Piccolo erst mit diesen ganzen Zeichen nicht viel Anfangen kann, aber nach einigen austauschen mit Vegeta über Gedanken, kann er sich vorstellen, wo der Pfeffer hier begraben ist. Daher verfallen sie beide in ein Liebesspiel, was kein zurück mehr duldet. Bis die Hitze vorbei ist! Just kann man nach einer langen Nacht zwei Personen fluchtartig denn Palast verlassen sehen, da es ihnen zu viel des Guten, oder schlechten ist. Denn Popo und Dende gehen solange zu Meister Quitte, der sich ein am abkichern ist. Doch dann auch noch mal einige Etagen Tiefer flüchtet. So kann man drei Wesen auf die Erde flüchten sehen. Denn das ist ihnen zu viel des Guten oder Schlechten, je nach dem wie man dies sehen will, bei diesen Energiewellen!! Lg Dyunica Anmerkung: http.//www.dragonballwiki.de/Hauptseite Lg Dyunica Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)