Feuer und Eis von Kleines-Corie (Wohin wird mein Herz mich führen?) ================================================================================ Prolog: Träume -------------- Hallo, da mich doch immer wieder Mal die Lust zu schreiben überkommt, habe ich mich entschieden, wieder etwas zu veröffentlichen. :-) Diesmal ist die Twilight- Reihe dran. Meine Story hält sich allerdings nicht an die Handlung... Nun genug der Vorreden... Viel Spaß beim Lesen!!! Prolog – Träume Träumte ich oder passierte dies wirklich? Ich war mir nicht sicher, denn es war so dunkel, dass ich kaum die Hand vor Augen sah. Ich konnte nicht einmal erkennen, ob ich den Ort kannte, an dem ich mich gerade aufhielt. Zumindest das hätte mir einen Hinweis darauf geben können, ob ich gerade träumte oder nicht. Das Einzige was mir sofort auffiel, war die Spannung, die in den Raum lag, in dem ich mich scheinbar gerade befand. Die Luft schien zu knistern und ich bemerkte, dass zwei Stimmen den Raum mit leisem keuchen und stöhnen erfüllten. Ich merkte wie ich rot wurde, denn es war selbst für einen Blinden offensichtlich, was hier passierte. War ja klar, dass ich wieder in so eine Situation rein rutschte und ein Pärchen beim Liebesspiel störte, echt super. Ich konnte jedoch nicht anders, als weiter zuzuhören, denn die Stimmen kamen mir auf eine seltsame Art und Weise vertraut vor. Einen Augenblick lang war ich verwirrt, aber dann fiel es mir wie Schuppen von den Augen. „Bella...“, hörte ich eine männliche Stimme verlangend keuchen. Das war Jacob! Und er keuchte meinen Namen. Aber ich war doch hier. Verwirrt, aber auch ein wenig ärgerlich tastete ich mich in die Richtung vor, aus der das Keuchen kam. Plötzlich berührte ich etwas kaltes und merkte, dass ich an einem Fenster stand. Auch draußen war es dunkel, da der Mond hinter dichten Wolken verschwunden war. „Jake...“, keuchte eine weibliche Stimme und mir stockte der Atem. Diese Stimme kannte ich. Aber das konnte nicht sein. Augenblicklich schaute ich weg vom Fenster in die Richtung, aus der das Keuchen kam. In diesem Moment kam der Mond hinter den Wolken hervor und tauchte den Raum in ein milchiges Licht. Mir kam es jedoch so vor, als würde die Szene mit Flutlicht bestrahlt. Das Mondlicht fiel genau auf ein Bett, das in der Mitte des Raumes stand. Ich hätte alles dafür gegeben, wenn der Raum weiterhin in beruhigender Dunkelheit geblieben wäre. So kam ich in den zweifelhaften Genuss, Jacob Black beim Liebesspiel beobachten zu können. Beim Liebesspiel mit mir. Und es sah nicht so aus, als ob ich mich verzweifelt dagegen wehren würde. Als mir gerade der Gedanke kam, wie es sein konnte, dass ich gleichzeitig am Fenster stehen und im Bett mit Jacob beschäftigt sein konnte, nieste ich laut und... schlug die Augen auf. ######################################################################### Kurz und knapp... das war die Einleitung zu meiner neuen ff... Lob, Kritik und Anmerkungen in Form von Kommentaren sind gern gesehen! Mit freundlichen Grüßen Kleines-Corie Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)