Die Verrückte Arashi Geschichte von Izana ================================================================================ Kapitel 1: A.Ra.Shi ------------------- Nana blickte auf ihre Uhr, es war 8 Uhr viel zu früh um aufzustehen, dachte sich Nana. Sie drehte sich noch mal in ihrem Bett um, auf die Rechte Seite. Sie sah auf ihr Arashi Poster. Alle Fünf Jungs machten ein Peace Zeichen und grinsten sie an. In Nana kam wieder das Gefühl hoch, dieses Poster an malen zu müssen. Sie schloss die Augen. Ob es wohl heute schön wird, dachte sie sich und atmete einmal tief durch. Sie öffnete ihre Augen und da grinste ihr Jun immer noch so hämisch entgegen, sie wusste irgendwann würde sie Jun anmalen, aber erst wenn sie kein Arashi Fan mehr war, oder das Poster ein Zweites Mal fand. Nana drehte sich auf ihren Rücken und schloss noch einmal ihre Augen. Sie schlief rasch wieder ein und träume sie würde durch einen Langen Tunnel gehen. Der Tunnel hörte nicht auf und Nana hatte das Gefühl er wurde immer länger, sie Spürte das Kalte Wasser unter ihren Füßen. Sie lief weiter an den Wänden halten ihre Schritte, Nana sah an sich runter und bemerkte das sie ein weißes Kleid trug. Es wäre hübsch wenn es nicht so kaputt wäre. Nana lief weiter, sie lief und lief, ihr taten die Füße weh sie wollte sich setzen doch es ging irgendwie nicht. Da sah Nana ein licht und ging drauf zu, es schien aus einer Tür zu kommen doch in dem Moment: „Nana wach auf!“ Nana schreckte aus ihrem Traum auf und sah in Mimis Blaue Augen. „Mensch Mimi was soll das?“ fragte Nana und zog die Decke höher. „Um so eine Zeit noch im Bett zu liegen!“ Mimi schüttelte den Kopf. „Jaja du liegst ja nie bis 3 im Bett!“ Nana schüttelte dabei ihren Kopf. Mimi zog ihre Jacke auf und setzte sich auf Nanas Bett. „Du sahst aus als hättest du was wichtiges Geträumt!“ meinte Mimi. „Mhh wirklich??“ fragte Nana. „Jap du hast die ganze Zeit davon geredet zur Tür zu gehen und das du Arashi triffst!“ Nana drehte ihren Kopf zu dem Poster. „Da kann ich mich nicht erinnern nur das ich durch einen Tunnel gelaufen bin und…“ Nana stockte irgendwie hatte sie das Gefühl das ihr Bett nass war, Nana schlug die Bettdecke beiseite und zog ihren rechten Fuß zu sich höher. „Der ist aber dreckig, schon lang nicht mehr Gewaschen, nicht?“ fragte Mimi grinsend. Nana sah sich ihren Schmutzigen Fuß an, das konnte doch nicht wahr sein, war sie wirklich durch diesen Tunnel gelaufen oder Schlafgewandelt, aber sie war noch nie Schlafgewandelt, das taten immer die anderen aber nicht sie, doch wieso waren ihre Füße so dreckig. „Ich wasch mir meine Füße!“ sagte Nana. Sie stand auf und ging ins Badezimmer. Mimi folgte ihr. „Wurde ja auch mal Zeit!“ sagte sie. „Hey ich habe gestern Abend vorm schlafen gehen gebadet und da waren meine Füße sauber, ich weiß nicht warum sie dreckig sind.“ „Beruhig dich Nana, vielleicht hat sie deine Mum dreckig gemacht!“ Nana sah Mimi verwirrt an. „Warum sollte meine Mutter so was tun??“ Mimi machte den Mund auf und Schloss ihn dann wieder. „Ich weiß nicht!“ sagte sie. „Genau wenn du mich nur nicht geweckt hättest.“ Sagte Nana. Mimi setzte sich neben Nana auf die Badenwannen kante. „Dann wärst du jetzt bei Arashi!“ sagte Mimi. Nana boxte sie in die Seite. „Hör auf zu träumen!“ Sie seufzte und fing an ihre Füße zu waschen. Das Wasser war heiß und floss ihren Füßen entlang, erst bemerkte es Nana nicht, doch nachdem der Größte Dreck weg war, sah sie es, wo einst ihr Adern ein Kreuz bildeten, bildete es nun das Schriftzeichen für Arashi. „Oh mein Gott!“ Mimi sah zu Nana. „Was ist denn?“ fragte sie. Nana deute auf ihre Füße. „Ich sehe nichts!“ meinte Mimi. „Dann schau genau hin. Meine Adern bilden Arashi.“ Ein Oh kam von Mimi, die ihr Handy zückte und es fotografierte. „Ein Arashi, das wird immer unheimlicher, heut ist aber nicht der erste April oder?“ Nana schüttelte den Kopf und fügte grinsend hinzu. „Ne sonst hätten wir ja Keitos Geburtstag und Weihnachten verpasst!“ die Mädchen fingen beide an zu lachen. Nana stand auf und trocknete ihre Füße ab. Sie sah zu Mimi. „Weißt du heute hab ich ein ganz komisches Gefühl, weißt du noch was beim letzten mal passierte als ich ein komisches Gefühl hatte? Es war der 17.02, dieses Jahres.“ „Komisches Gefühl?“ fragt Mimi und zog ihre Augenbrauen. „Ja, als würde heute etwas bedeutendes Geschehen und meistens irre ich mich nicht, dann passiert ja wirklich was.“ Sagte sie und ein Glitzern tauchte in Nanas Augen auf. Mimi drehte sich um und ging raus aus der Tür, Nana faltete das Handtuch und hängte es zurück an den Handtuchhalter zurück. Sie ging in ihr Zimmer und legte sich auf das Bett. Sie nahm ihren linken Arm hoch und drehte an ihr geflochtenes Armband rum. Sie drehte es 5-mal an ihre Handgelenk danach dann noch 5-mal in die andere Richtung. Sie sah Mimi an. „Dieses Armband ist doch nur ein Sinnbild unseres Traumes, der nie in Erfühlung geht.“ sagte Nana und setzte sich aufrecht. „Wir sollten aufhören zu träumen und wieder anfangen zu leben!“ „Das meinst du nicht ernst?“ fragte Mimi. „Doch ich bemerke doch was mit dir geschieht, du gehst immer mehr in dieser Fantasie auf und es war ein Fehler es dir zu zeigen.“ Sagte Nana. „Zu zeigen? Aber dort ist alles besser!“ erwiderte Mimi. „Das meine ich, du siehst dort alles besser und begreifst nicht wie toll es hier ist.“ Nana seufzte. „Heißt es nicht Arashi for a dream?“ fragte Mimi, Nana drehte sich zu Mimi um. „Ja das tut es aber es ist niemals dieser Traum gemeint. Es ist der Traum jedes Menschen dieses Landes gemeint!“ sie legte sich wieder hin. Mimi stand auf. „Ich werde gehen du verbreitest traurige gedanken.“ Sie öffnete die Tür. „Bis morgen.“ Meinte Mimi. „Bis morgen Mimi!“ sagte Nana und drehte sich auf die Seite. Sie schlief schnell wieder ein und träume wieder von dem Tunnel. Doch diesmal war es anders. Sie trug ihre Jeans und das Lila Shirt dazu, was sie sich nach dem Aufstehen angezogen hatte. Nana ging weiter im Tunnel und sah plötzlich Mimi. „Mimi!“ rief sie. Sie sah auch Sasa. „Mimi, Sasa“ rief sie. Beide drehten sich nach ihr um. „Hey Nana. Na wie geht’s?“ fragte Mimi. „Was macht ihr in meinem Traum?“ fragte Nana. „Öhm, wissen wir nicht ist dein Traum!“ sagte Sasa. Nana nickte. „Na kommt lass uns sehen wohin dieser Tunnel führt.“ Sagt Nana. So gingen die drei schweigend durch den Nasen Tunnel, Nana bemerkte das die anderen beiden Schuhe anhatten, das fand sie wirklich nicht fair. Sie versuchte etwas im Tunnel zu erkennen, doch es war so dunkel das sie sich wunderte, das sie Mimi und Sasa erkannt hatte, aber es war ja ein Traum. So gingen sie, Nana sah eine Tür und rannte auf sie zu. Sie öffnete die Tür und viel eine Treppe hinunter, als sie unten stand, versuchte sie sich vorsichtig na einer Wand umzusehen und hörte den schrei von jemanden. Also waren ihr die beiden gefolgt. Nana ging weiter und ihre linke Hand berührte die kalte Wand. Nana ging mit ihrer Hand an der Wand entlang, bis sie etwas entdeckte was sich wie ein Lichtschalter anfühlte. Nana drückte drauf und mit einmal ging das Licht an. „Mach das Licht aus!“ rief Mimi. Nana blinzelte und hob ihren Arm zu den Augen. Sie musste sich erst Mals an das Licht gewöhnen, doch das ging schnell. Sie drehte sich um und entdeckte Mimi die auf dem Boden lag. „Mimi wo ist Sasa?“ fragte Nana. „Weiß nicht. Geh doch mal zur Tür!“ Nana macht mhh und stieg die Treppe hoch sie öffnete die Tür und stand in einer Art Bürogebäude. „Mimi!“ kam es zweifelnd von ihr. Mimi war aufgestanden und stieg die Treppe hoch. „Ja?“ fragte sie. Nana trat weg von der Tür und Mimi sah, das dort kein Tunnel war und keine Sasa stand. Mimi ging durch die Tür und betrat das Gebäude. „Mimi komm zurück!“ sagte Nana. Mimi drehte sich zu ihr um. „Wieso?“ fragte sie Nana. „WEIL ICH KEINE SCHUHE TRAGE!“ schrie Nana. Mit einem Mal stand eine Person von ihr und redete irgendwas auf einer Sprache die Nana in diesem Moment nicht einordnen konnte. „Nana regel du das, ist dein Traum!“ sagte Mimi und versteckte sich hinter Nana. „Hello!“ kam es von Nana. Die Person stoppte und sah Nana an. „Hello!“ kam es nun vor ihm. „Do you speak english?“ fragte Nana auf Englisch. „Yes, a little bit. Who are you?“ fragte er sie. „I´m Nana and this is Mimi!” “Ok, why you two are coming out from the…..” er zeigte auf die Tür. “Äh it´s a dream and so you understand?“ fragte Nana und zog ihre Schultern leicht hoch. Der Mann fing an zu lachen. „Nana warum lacht er?“ fragte Mimi. „Ich weiß nicht!“ flüstere Nana Mimi zu. „You thing this is a dream?” fragte er sie. Nana und Mimi nickten beide. „Ok come with me!“ sagte er und ging in richtung Flur. Beide folgten ihm. Sie gingen an Büros vorbei, dabei Schnappte Nana die Namen auf, naja ehr die Schriftzeichen auf. Sie sah sich um und bemerkte ein Großen Schriftzug wo Johnny´s stand. „Mimi!“ „Ja Nana?“ fragte diese Leise. „Wir sind in Johnny´s Büro!“ meinte Nana. Sie zeigte auf dem Schriftzug. „Also in Japan?“ fragte Mimi. „Nein in Afrika deswegen versteht uns hier auch keiner!“ kam es Ironisch von Nana. „Natürlich in Japan, wo steht Johnny´s den sonst.“ Erwiderte sie darauf hin. Der Mann blieb vor einer Tür stehen und öffnete diese. Er zeigte ihnen dass sie eintreten sollte und schloss nachdem beide im Raum waren, die Tür und war verschwunden. Mimi setzte sich und nahm sich ein Bonbon aus der Schüssel. Während dessen sah sich Nana in dem Raum um. Neben den Riesen Flachbildschirm gab es noch ein Sofa in dem Büro, sowie der Große Tisch mit den 6 Stühlen an dem Mimi saß. Nana ging zum Fenster und sah hinaus. Sie entdeckte draußen etliche Leute die eilig durch die Straßen gingen. Ihr Blick wanderte höher auf ein Plakat. Wo ihr Arashi entgegenblickte, mit ihrem Cover vom Song Dear Snow. „Ähm Mimi!“ kam es zögerlich von ihr. Mhhh machte Mimi und stopfte sich noch ein Bonbon in den Mund. „Ich glaube das ist kein Traum.“ Sagte sie leise und drehte sich nun um. „Ach doch das ist ein Traum“ meinte Mimi. Nana überlegte, wie könnte sie Mimi beweisen das die kein Traum war. Vielleicht wenn sie gegen die Wand rennt, das würde im Traum ja nicht weh tun. Aber das würde ihr ja weh tun und sie wollte es Mimi beweisen. Nana entdeckte eine Fernbedienung nahm sie in die Hand und warf sie Mimi an den Kopf. „Aua!“ schrie Mimi auf. „Das tat weh“ rief sie. Nana zuckte mit den Schultern und setzte sich nun auch an den Tisch. „Anders hättest du mir nicht geglaubt.“ Meinte sie. „Na danke das tat wirklich weh.“ Antworte Mimi. „Oh schön, können wir dazu zurück kommen, das dies kein Traum ist und wir keine Ahnung haben, warum wir hier sind, noch wo Sasa ist, den ich habe die Befürchtung das Sasa bei dir geschlafen hat und deswegen mit uns hier gelandet ist und noch was wie sind wir hier HINGEKOMMEN!“ schrie Nana zum Schluss. „Du brauchst nicht so rum schreien!“ „Nein nicht?? Sasa ist irgendwo alleine in Japan, versteht kein Wort und weiß nicht wo wir sind.“ Kam es nun von Nana. „Ok da hast du recht.“ Meinte Mimi. „Na endlich.“ Die Tür ging auf und 5 Jungs kamen rein. Aber Nana wusste sofort wer es war. Arashi. Denn sie hatte die 5 vorhin auf dem Plakat gesehen. „Hello!“ kam es von allen 5. „Hello!“ sagte nun Nana und verbeugte sich vor den 5 Jungs. „Ok we know this is crazy, but we must to germany, we don´t have an idea, how we come here, oh shit, ähm how we…. Mimi!” sagte Nana und sah Mimi verzweifelt an. “Ich kann kein Englisch” Nana sah wieder zu den Jungs. „We don´t belong in Japan, we are from Germany and we don´t have an idea how we can get home and we miss our friend Sasa, first we thing it´s a dream but know we know this is real!” Nana stoppte und sah Arashi an. “Hello My Name is Kazunari Ninomiya.” “Yeah I know who you are, I´m Arashi Fan, but we must go home, because this is real and we miss Sasa. So do you help us that we can get home and we find Sasa?” fragte Nana nun. Die Jugns sahen sich abwechselnd an. “You say us, you know that we are Arashi? And you two belong to germany and this isn´t a dream. And you miss Sasa?” fragte Ohno. Nana nickte. “Yes!” Sho trat vor. “You want that we believe you?” fragte er. Nana sah Mimi an und nickte schnell. Sie war sich zwar nicht so sicher, aber sie wollte nach Hause, in ihr Bett und träumen… Nana schaute aus dem Fenster wollte sie wirklich nach Hause oder wollte sie dieses Abenteuer wagen. Sie war dort wo sie immer sein sollte. In Japan bei Arashi. Also wollte sie nach Hause. Nana sah Mimi an und dann die Jungs. Sie hörte wie sich die Jungs unterhielten, sie verstand alles. Das die Jungs nicht wussten ob sie ihnen glauben sollten und warum sie keine Schuhe trug. Warum sie die ganze Zeit von einem Traum redeten. „Entschuldigung!“ sagte Nana. Doch die 5 redeten weiter, Nana fing an laut zu schreien und auf einen mal sahen sie alle 5 an. „Wir beide, wissen nicht wie wir in den Keller gekommen sind. Wir beide suchen unsere Freundin Sasa, die mit uns in dem Tunnel war, doch scheinbar ist dieser Tunnel ein Portal zwischen Japan und Deutschland gewesen und ich habe keine Schuhe an weil ich nicht mit Schuhen schlafe“ sagte sie auf Japanisch. Mimi sowie Arashi sahen sie verwirrt an. „Seit wann sprichst du so gut Japanisch?“ fragte Mimi. Nana zuckte mit denn Schulter. „Ihr sprecht unsere Sprache?“ fragte Jun. „Scheint so, dabei habe ich keine Ahnung wieso. Hört mal wir beide wissen nicht wie wir hier gelandet sind und wir müssen nach Hause.“ Sagte Nana. „Wenn das stimmt was ihr da sagt und ich habe das Gefühl ihr habt recht, dann müsstet ihr keine Ausweise und so haben und ihr könnt nur im Tunnel zurück.“ Sagte Aiba leicht fragend leicht erklärend. Nana und Mimi sahen beide kurz sich fragend an und nickten dann. „Ja wahrscheinlich.“ Sagte Nana, sie ließ sich auf den Boden fallen hatte ihre Beine angezogen und legte ihren Kopf auf ihre beiden Arme und fing an zu weinen. Sie wusste nicht warum aber sie musste weinen, einfach nur weinen. Die 5 sahen sich abwechselnd an unschlüssig was sie tun sollten bis sich Nino und Sho zu ihr runter beugten und ihr über den Rücken streichelten. Nino legte seinen Arm um sie und zog sie nähr zu sich, Nana wehrte sich zwar dagegen, das tat sie bei jedem, doch Nino hielt sie einfach nur in den Arm. Als Mimi das sah begriff sie sofort dass sie beide hier genau richtig waren, es war jahrelang ihr Schicksal gewesen und das nun Arashi vor ihnen stand war das Beste was ihnen jemals passieren würde. Mimi setzte sich hin und sah wie Nino beruhigende Worte in Nanas Ohr flüstert. Sie verstand zwar nicht was er sagte aber es half, Nana hörte auf zu schluchzen und schien sich zu beruhigen. Nino bewegte sich fast wie in Zeitlupe hoch und setzte sich auf den Stuhl. Jun tippte Mimi an und zeigte ihr mit seinen Kopf dass sie Aufstehen sollte, Mimi folgte ihm Aiba und Ohno nach draußen. „Lassen wir sie etwas runter kommen!“ meinte Aiba. Mimi lehnte sich an die Wand an und dachte nach, sie hatte Nana noch nie so erlebt, das sie einfach anfing zu weinen, vor Leuten die sie kaum kannte, Nana war nicht so emotional wie sie, das wunderte sie umso mehr das sie selber nicht weinte. Mimi sah an sich runter, ihre Hose war etwas verdreckt und wenn sie an Nana dachte musste sie schmunzeln. „Hey hör mal wir finden schon eine Lösung für euch!“ kam es von Ohno, der seine Hand auf ihre Schulter gelegt hatte, Mimi drehte sich zu ihm um und nickte. „Ich denke sicher das es geht, das ihr hier für einige Zeit schlafen könnt bis wir was besseres gefunden haben und die Schule ihr könnten auf die selbe gehen wie die anderen von Johnnys“ warf Aiba ein. Jun nickte mit einem Murmeln. Er fasste sich an sein Kinn und schien nachzudenken. „Ich denke sicherlich bekomm wir auch noch was anders außer diese staubige Bude!“ sagte er. Ohno schlug ihn leicht von hinten gegen den Kopf, Jun machte ein leises Aua und ging an die Stelle wo vorher noch Ohno´s Hand war. „Nenn diese Bude nicht staubig, Johnny ist überall!“ flüsterte Aiba leise und entlockte Mimi so ein lachen. Die drei sahen sie. „Du fandest das lustig?“ fragte Aiba. Mimi nickte. „Genau wie Nana wenn sie sich die Wildesten Geschichten Ausdenkt die sie euch erzählen will, wie das sie selbst Blumen die draußen stehen eingehen lässt!“ die drei brachen in lautes Gelächter aus. Eine Frau bog um die Ecke und sah die 4 mit einem Skeptischen Blick an. Doch ging ohne ein Wort weiter, die Tür ging auf und Sho winkte sie mit einem lächeln rein. Sofort folgten sie ihm und betraten den Raum. Nino und Nana saßen auf dem Sofa Nino in der Ecke und Nana leicht an ihn gelehnt in eine Decke gewickelt. Sho ging sofort zu ihnen und setzte sich auf die Lehne des Sofas. Die anderen nahmen sich Stühle und setzten sich zu ihnen hin. „Ok alles geklärt?“ fragte Aiba. Nana nickte. „Ja Sho hat mir angeboten das Mimi und ich, solange bei ihm wohnen können, bis er was gefunden hat. Er kennt jemanden wo was frei ist!“ sagte Nana. Mimi sah sie an. „Also wohnen wir bei Sho?“ fragte sie. „Und Shu!“ kam es von Nana und beide Mädchen lachten. Sho sah sie an doch Nana winkte ab. „Also alles klar?“ fragte Jun. Wieder nickte Nana. „Naja und ich habe gesagt ich werde versuchen Jobs für sie besorgen und die Schule und Ausweise!“ sagte Nino. Aiba machte den Mund auf. „Willst du dich mit der M A F I A anlegen?“ fragte Aiba. Nana und Mimi zogen gleichzeitig die Augenbrauen Hoch, da Aiba das Wort Mafia Buchstabiert hatte. „Aiba wir können schreiben und wissen das du Mafia meinst!“ sagte Nana, sofort kam ein Schlag von Jun und Ohnos Seite, die Aiba am Kopf trafen. Er machte ein kleines Aua. „Nein nicht mit der Mafia, anders ich kenne jemanden aus der Schule der wird mir schon helfen, ich hab Beziehungen!“ sagte Nino. „Also doch die Mafia“ sagte nun Nana. Sofort fingen Nana und Mimi an zu lachen. „Er innert mich an das Hey!Say!JUMP Bild!“ sagte Nana. Mimi nickte lachend und fiel fast vom Stuhl. „Ja aber es ist das Daiki, Entschuldigung Arioka-san Mafia Bild!“ Nana fiel rechts zur Seite gegen Sho der den Halt verlor und runter purzelte. Beide Mädchen mussten nun noch lauter lachen und auch die anderen konnten sich nicht mehr halten und so saßen oder lagen sie lachend da und japsten nach Luft. Als sich dann jeder endlich wieder ein bekommen hatte, entschied Sho die beiden Mädchen nach Hause zu bringen damit sie sich etwas Frisch machen konnten. So saßen nun Nana, die immer noch keine Schuhe hatte, Mimi und Sho im Bus und waren auf dem Weg zu Sho´s Haus, naja ehr das Haus seiner Eltern. Alle sahen die drei an, vielleicht weil Nana keine Schuhe trug oder weil er Sho war, Nana und Mimi wussten es nicht genau. Sie waren nach langer Zeit endlich angekommen. Sie mussten noch eine Straße entlang gehen, erklärte ihnen Sho. So gingen sie die Straße entlang und Nana fühlte sich in ein Anime versetzt. Sie liefen die Straße entlang bis sie an einem kleinen Familienhaus ankamen wo Sho stehen blieb. Nana blickte auf die Tür klingle und konnte die Schriftzeichen erkennen. Sho öffnete das Tor und augenblicklich ging die Tür auf und eine Frau sah die drei an. Sie war überrascht zusehen das Sho nicht alleine kam. „Shu deck bitte für zwei mehr mit!“ rief sie in die Küche. Nana und Mimi folgten Sho den Weg ins Haus und waren überrascht. An der Wand hingen Bilder von der Familie aber auch ein Albumcover von Arashi. Als würde die Mutter damit sagen, Tja mein Sohn ist ein Johnnys. Sie stellte den Beiden Schuhe hin, doch als sie auf Nana blickte verschwand sie sofort und ließ die drei Stehen. Mimi schlüpfte in die Hausschuhe und stellte ihre Schuhe dort hin wo es Sho ihr angewiesen hatte. Sho war sofort in einen anderen Raum verschwunden und Mimi hinter her nur Nana blieb stehen. Sie konnte es noch nicht glauben. Es war ja nicht irgendwer bei dem sie Zuhause war sondern von Sho, einer ihrer Lieblings Johnnys und sie musste sich umsehen. Sho´s Mutter kam mit einem Bündel Kleidung. „Du kannst dich im Badezimmer dort umziehen!“ sagte sie auf Englisch. Auf Japanisch bedankte sich Nana und ging ins Badezimmer. Schnell schlüpfte sie aus ihren Dreckigen Sachen und zog einen Rock an, dazu ein Top mit einigen Schleifen und bunte knie Strümpfe. Nana betrachtete sich im Spiegel, es stimmte die Japaner hatten ein Sinn für Still. Die bunten Strümpfe gingen ihr bis über die Knie, der Rock hörte sehr kurz darüber auf und hatte kleine Rote Rosen auf gedruckt. Das Top war wie gesagt mit Schleifen in grün und blau. Nana sah sich suchend nach einer Bürste um und fand eine sie kämmte sich ihre Haare und band es als Pferdeschwanz nach hinten. Als sie zufrieden mit ihrem Spiegelbild war, ging sie raus. Sho´s Mutter stand dort immer noch und nahm Nana, ihre Sachen ab. Nana schlüpfte nun selber in die Schuhe und ging in den Raum wo Sho und Mimi verschwunden waren. Sofort drehten sich alle um. „Wow Nana du siehst toll aus!“ kam es von Mimi. Nana verbeugte sich kurz und stellte sich Sho´s Bruder und Schwester vor und sie war überrascht dass die beiden wirklich so gut aussahen wie sie immer geglaubt hatte. Sein Vater sah sie lächelnd an und bot ihr den Platz neben den seinen an. Nana setzte sich hin, Mimi setzte sich auf der anderen Seite von Sho´s Vater. Doch seinen Namen vergasen beide sofort. „Und ihr beiden seit woher?“ kam es von Mai. Nana sah sie an. „Aus Deutschland“ sagte Nana. „Deutschland, Sho war Ninomiya-san nicht mal in Deutschland?“ fragte sie an Sho gewand. Der Nickte. „Ja war er in Berlin.“ Mai wand sich wieder Nana und Mimi zu. „Ist Berlin eine Schöne Stadt?“ fragte sie. Beide nickten. „Oh ich wünschte ich könnte auch mal ins Ausland, ich meine ihr kommt aus Deutschland, Ninomiya-san war schon in dort und Sho ist dauernd in Korea, China und was weiß ich, oh wie schön es sein muss.“ Nana lächelte ihr zu und senkte den Kopf. „Mama komm setzt dich damit wir essen können!“ rief Sho. Sofort war seine Mutter auch schon im Raum und stellte Essen auf den Tisch. „Leider haben wir nur Stäbchen, aber sie können ruhig zustechen!“ sagte sie. Lächelnd nickten beide und nahmen die Stäbchen so in die Finger wie es Nana mal beigebracht wurde, das untere wurde in die Grube zwischen Zeigefinger und Daumen gelegt, der andere Stab darüber und wurde von Daumen, Zeige- und Mittelfinger gehalten. Die Münder von allen 5 Sakurai´s gingen auf. Sho war der erste der sich gefasst hatte und ihnen einen guten Appetit wünschte. Das Essen gefiel Nana am besten es war so anders als bei ihr Zuhause, sie liebte es. Die Familie erzählte von der Arbeit was sie morgen machen würden und planten einen gemeinsamen Abend. Als sie fertig waren, führte sie Sakura-san, die Mutter von Sho, die Nana und Mimi nur Sakura nannten, Sakurai-san war Sho´s Vater, die beiden in das Gäste Zimmer. Sie legte ihnen Schlafanzüge hin, wie später Nana erfuhr von Sho, aber das von Mai im Bad, außerdem Zahnbürsten und so ein Zeug. Nana und Mimi machten sich Bettfertig und legten sich schlafen. Das war es also ihr erster Tag in Japan, In Sho´s Haus. Das war der Anfang von etwas großem und so schliefen beide Seelen ruhig ein. Kapitel 2: Sunrise Nippon Part.1 -------------------------------- Nana lag auf ihrem Bett im Haus von Sakurai. Niemand war da alle waren weg. Sie drehte den Ausweis den ihr Nino gegeben hatte in den Fingern. Der Name starrte sie an. Sie wunderte sich immer noch warum Sie Horizon Nana hieß und Mimi Bauer Mimi, als sie später Nino erklärte das Bauer manchmal eine Beleidung war, entschuldigte er sich bei Mimi. Aber das Horizon hatte er ihr nicht erklärt. Sie seufzte. Hörte sie da schritte Nana horchte auf und zuckte zusammen als die Klingel schrill durch das Haus ging. Sofort sprang sie auf und rannte zur Tür. Sie wollte mit jemanden sprechen mit irgendjemand. Sie riss die Tür auf und war erstaunt Daiki und Kame zu sehen. Beide Verbeugten sich vor ihr. Nana blickte beide nur verdattert an. „Was macht ihr hier?“ fragte sie. „Zieh dich an Horizon-san wir zeigen dir TOKIO!“ rief Daiki und streckte dabei beide Arme aus. Nana zog ihre Stirn in Falten und beobachtete ihn dabei. „Na komm junge Dame, wir haben nicht den ganzen Tag Zeit!“ kam es von Kame der sie nun in den Flur stupste. Nana sah an sich herrunter was war an ihren Klamotten so falsch, es waren die Einzigen die sie besaß und seit sie hier war fast täglich anziehen musste. Ihre Hose mit dem Lila shirt, vielleicht sah man einfach das sie es so oft an hatte. Nana seufzte und ging zu ihren Schuhen. „Ich habe nichts anders!“ sagte sie und sah zu ihnen auf. „Na dann wird es aber höchste Zeit!“ rief Daiki packte Nanas Hand und zog sie hinter sich her. Nana konnte sehen wie Kame noch einen Zetel auf den Tisch legte und dann vorne auf den Fahrersitz einstieg. Daiki setzte sich neben Nana hinten hin. Nana schnallte sich an und sah noch mal an sich runter. Sie sah wirklich nicht grade sehr gut aus. Ihre Hose war schon kaputt, das kam von Cow, dem Hund der Nachbarn und der kleinen Tochter Aika, mit ihnen verbrachte Nana viel Zeit. Ihre Haare hatten kaum noch Farbe, sie mussten auf jedenfall nach gefärbt werden. Ihre Augenringe waren sogar noch Extremer geworden. Ihr Gesicht war richtig blass und eingefallen. Sie hatte in diesen Wochen deutlich abgenommen, zwar war es einiges aber die meisten von Mai´s sachen passten ihr dann doch nicht. Sie sah auf ihre Finger, wenigstens die waren nicht zu scheußlich. Nana sah aus dem Fenster, die Häuser von Tokio rasten an ihr vorbei und auf einmal erinnerte sie sich an Furusato von Morning Musume. Wo es darum ging, das ein Mädchen allein in Tokio war, genau wie sie, den Nana fühlte sich allein. Sie sah das Kame in eine Tiefgarage fuhr. Er fand auch schnell einen Parkplatz. Nana war froh darüber. Sie stiegen aus und Nana folgte Daiki und Kame in Richtung Mall. Nana war überwältig, aber das passierte ihr nicht das erste Mal. Daiki und Kame gingen sofort in den ersten Laden rein und schnappten sich einen Einkaufswagen. „Größe 17?“ fragte Daiki. Sofort bekam er von Kame eine Schlag auf den Hinterkopf und einen Bösen Blick von Nana. „Ich hol die Verkäuferin!“ sagte Kame und war verschwunden. „Es tut mir leid, es ist nur ich kann Größen nicht einschätzen nicht mal meine Eigende!“ kam es kleinlaut von ihm. Nana lächelte ihn zögernd an und sah sich um. Sie kramte etwas rum an dem Regal was von ihr rechst stand, dort befanden sich Blusen in allen Farben und formen. Sie suchte nach ihrer Größe aber das war alles Japanische Größen und Nana hatte keine Ahnung welche sie trug. Da kam auch schon Kame mit der Verkäuferin, sie war etwas breiter als sie selber, trug ihr Schwarzes Haar als Dud auf ihrem Kopf und hatte an der rechten Seite eine Delfinklammer. Dazu trug sie ein Buntes Shirt mit einer Braunen Hose und hohen braunen Schuhe. „Hallo!“ sagte die Frau. Nana nickte. Die Frau sah Nana kurz an und zog dann ein Oberteil raus. „Mit Größe 9 müsstet ihr zurecht kommen!“ sagte sie. Sie gab Nana das Oberteil. Sofort hielt es Nana an ihren Körper. Es fühlte sich irgendwie gut an. Daiki stahl es ihr aus den Fingern und schmiss es in den Korb. Kame verschwand wieder und holte einen Zweiten Wagen. Nana musste lachen, es sah irgendwie total lächerlich aus aber es war auch so was von süß. Gemeinsam mit der Veräauferin, die sich als Haruka vorstellte durch suchte Nana reihe für reihe die Regale und fand etliche sachen, soviel das mittlerweile Daiki und Kame jeweils 2 Wagen hatten. Hruka führte Nana in die Umkleide und suchte immer wieder passende sachen raus. Als erstes einen Braunen Hut, mit einer braunen Weste, die aus sah wie aus dem Wilden westen, dazu ein braunes Hemd und einen rock in braun tönen mit Cowboystiefel. Als Nana raus kam und sich im Spiegel ansah war sie überrascht. Sie hatte sich noch nie so gesehen sie sah fand sie sah toll aus und das strahlte sie auch aus. Daiki trat hinter sie und lächelte im Spiegel ihr entgegen. „Wow du bist ein wirklich hübsches Mädchen!“ sagte er und küsste sie leicht auf die Wange. Nana wurde leicht rot und kicherte kurz. Das ging noch öfter so Nana ging rein kam raus. Als Nana auf die Uhr sah war es schon nach Mittag. Sie waren über 4 Stunden mindestens hier drin gewesen. Jetzt fragte sich Nana wer das Bezahlte. Doch als sie fertig angezogen raus kam, sie hatte das erste Outfit wieder angezogen. Standen Daiki und Kame mit etlichen Tüten. Zu dritt gingen sie zurück zum Auto und ladeten alles ein. Erst als Kame schon längst losgefahren war stellte Nana ihnen die Frage. „Wer hat das alles bezahlt?“ fragte sie. Gleichzeitig kam es von beiden: „JOHNNY!“ „Johnny?“ fragte Nana. „Jap, er hat von euer Situation gehört und dann gesagt ihr braucht Sachen, ich wette Ryutaro ist schon längst mit Bauer-san los gezogen!“ sagte Daiki. „Aber die Sachen stehen dir auch gut.“ Sagte Daiki. Nana überlegte hatte Johnny es wirklich getan, das wäre aber nennt, er kannte sie ja nicht mal. Sie musste sich wohl bei ihm bedanken. „Ich will mich bei ihm bedanken!“ sagte Nana. Doch Daiki wedelte mit der Hand in ihrem Gesicht rum. „Nichts da es ist ein Geschenk und Johnny will nicht dass ihr euch bedankt!“ sagte Daiki. „Und ich will keine Almosen dann will ich die Sachen nicht!“ gab sie trotzig zurück. „Aber das ist ein Geschenk!“ sagte Daiki. „Ich will es nicht später kommt Johnny an und will irgendwas von mir, das kenne ich!“ sagte sie und verschränkte die Arme vor der Brust. „So ist Johnny nicht!“ rief Kame und hielt abrupt an. Er drehte sich wütend zu ihr um. „Hör mal zu Johnny wollte euch was schenken und möchte keine Gegenleistung dafür ist das klar, er wollte nennt sein aber das scheinst du nicht zu schätzen zu wissen!“ schrie er sie an. „Ich wurde so erzogen!“ schrie Nana zurück. Auf das Hupen der anderen Wagen achtete Kame nicht. „Du nimmst die Sachen besser an!“ er drohte ihr richtig mit seinen Fingern. „Kame fahr besser!“ sagte Daiki schlichtend und drückte Nana in ihren Sitz. Kame fuhr los machte eine Bewegung die Nana mehr als schämend empfand und drückte aufs Gas. Nana sah Daiki an, doch der hatte sein Gesicht zur Seite gewand. Das durfte es doch wohl nicht sein. Nana ärgerte sich selber über sich, aber sie wollte sich doch einfach nur bedanken. Was war daran falsch. Nana seufzte noch mal. Kame hielt und alle drei Stiegen bei Sakurai´s Haus aus. Die Tür war geöffnet und Shu kam auf Nana zu. „Hey du!“ rief er und stolperte fast die Treppe runter. Nana nickte ihm zu und sah zu Daiki und Kame. Kame beachtete sie nicht. Nana seufzte noch mal. Shu blieb vor ihr stehen und sah sie an. „Alles in Ordnung?“ fragte er. Nana schüttelte den Kopf und rannte weinend ins Haus an Shu vorbei. „Was ist passiert?“ fragte Shu. Kame sah zu Daiki und stieg wieder ins Auto. „Horizon-san will sich bei Johnny bedanken, aber Johnny will nicht dass sie beide etwas von ihm wissen!“ sagte Daiki. Er öffnete den Kofferraum. „Gibt es wirklich keine Möglichkeit?“ fragte Shu Daiki. Daiki sah ihn an als würde er überlegen ob es nicht doch eine Möglichkeit gibt. „Vielleicht ja doch!“ sagte Kame. Der den beiden nun half. Daiki und Shu sahen ihn beide an. „Ist bekannt ob Horizon –chan weiß wie Johnny aussieht?“ Shu zuckte mit den Schultern. „Ich glaube nicht!“ sagte Shu. „Vielleicht hat ja mein Opa eventuell Zeit und spielt Johnny“ meinte Kame lässig. Daiki und Shu traten beide Nähr an ihn heran. „Ok red weiter, Kame-san!“ sagte Daiki. „Naja wenn sie glaubt er ist Johnny gibt sie ruhe!“ sagte er mit einem Schämischen grinsen. Daiki boxte Kame in die Seite. „Sie sieht vielleicht so aus, aber ich glaube Dumm ist sie nicht!“ sagte er. „Da hat er recht“ warf Shu ein und nahm wieder eine Tüte. Er stieg die Stuffen hoch. „Also?“ fragte er. Er drehte sich zu Daiki und Kame um. „Wir machen es so!“ sagte Kame, er ging an Shu vorbei. Blieb dann jedoch stehen. „Wo ist ihr Zimmer?“ fragte er Shu beim umdrehen. „5 Tür rechts!“ sagte Shu und stellte die Taschen ab er und Daiki gingen noch mal raus. Kame ging und zählte die Türen ab, 1,2,3,4 und 5 er klopfte an. Ein leises ja hörte er und vorsichtig öffnete er die Tür. Nana sah ihn und drehte sich sofort weg. „Also ich hab mit Johnny gesprochen und er wäre wohl bereit dich zu treffen!“ sagte Kame. Nana sah ihn mit gerunzelter Stirn an, sie wollte ihm wohl nicht glauben. „Sakurai-kun hat schon erwähnt du wärst nicht dumm!“ er kratzte sich hinter seinen Kopf. Nana nickte ihm etwas zu und zog ihre Beine wieder höhr. „Warum hast du es eigentlich nicht dabei belassen?“ fragte Kame. Nana sah ihn fragend an. „Naja das mit dem Geschenkt ich dachte ihr Deustchen…“ „Du dachtest?“ unterbrach ihn Nana. „Hör mal keiner ist gleich nur weil irgendjemand seinem Land einen Stempel aufdrückt.“ Sagte sie zürnisch. „Ich habe mal gehört ihr nehmt kein Trinkgeld an, so war das für mich wie Trinkgeld!“ erklärte sie. Kame trat nähr und setzte sich auf Mimi´s Bett. „Es ging dir darum ihm etwas zurück zu geben?“ fragte Kame. Nana nickte. „Ja ich möchte nichts annehmen wenn ich nicht selber dafür was tu!“ sagte sie. Kame verfiel in seine Gedanken und dachte nach. Es wäre vielleicht doch nicht so schlecht sie Johnny treffen zu lassen. Den richtigen Johnny nicht sein Opa als Johnny. Er würde gleich morgen zu Johnny gehen. Er sah zu Nana und lächelte. „Ich mag dich und ich hoffe ich werde dich noch mal öfter sehen!“ sagte Kame und stand auf. „Ich muss jetzt leider gehen. Also man sieht sich Horizon Nana!“ sagte er und verließ den Raum. Nana war aufgestanden und schaute aus der Tür hinaus. Das war merkwürdig aber darüber nach zu denken fehlte die Zeit. Daiki und Shu räumten etliche sachen auf ihr Bett. Nana wunderte sich das sie soviel gekauft hatten. Sie sah sich alles an. „Das ist alles meins?“ fragte sie und zeigte auf die Sachen. Daiki und Shu nickten. „Oh!“ machte sie und schaute in die Tüten rein, das war ja wirklich alles was sie gekauft hatte. Das wunderte sie jetzt aber. Warum hatte sie soviel gekauft. Nana durch suchte ihre sachen noch mal und zog einiges Raus. Es war ein Rotes Kleid mit Herzen drauf. Sie hielt es hoch. Shu und Daiki waren hinter sie getretten. „Das wird dir gut stehen bei deinem Treffen mit Johnny!“ flüsterte er ihr ins Ohr. Nana drehte sich zu Daiki um und das sah sie es das funkeln in seinen Augen. Sie hatte noch nie so ein funkeln gesehen und ein lächeln umschmückte jetzt ihr Gesicht. War es diese Art von begegnungen die ihr das Leben immer wieder vorgelebt hatte, war alles so gekommen damit sie heute hier stand und Daiki ansah. Nana umarmte Daiki, sie musste es einfach tun. Und da wussten beide dies war der Beginn einer Freundschaft die so schnell nicht enden sollte. Kapitel 3: Horizon Part. 2 -------------------------- Nana wartete im Wohnzimmer auf Sho er hatte versprochen früher zu kommen, auch wenn es nicht so leicht war, damit er ihnen ihre neue bleibe Zeigen konnte. Nana hatte dafür Sho versprochen sich irgendwann mal öffentlich bei hm dafür zu bedanken mit etwas tollen. Aber hatteimmer noch keine Idee. Daiki und Shu spielten grade Memorie. Nana sah zu, wie Shu noch mal gegen Daiki gewann und dieser sich ärgerte. Die Tür ging auf und alle drei sahen aufgeregt zur Tür. Als sie stimmen vernahmen wussten sie sofort es war nicht Sho und alle ließen ihre Köpfe hängen. „Daiki!“ kam es aus dem Flur. Dieser sah auf zu Ryutaro. Ryutaro sah sich im Raum um. „Hallo!“ kam es von ihm und er folgte Mimi. „Nur Mimi und Morimoto-san!“ kam es von Nana die laut seufzte. Daiki setzte sich zu ihr aufs Sofa. „Horizon-san, er kommt noch!“ sagte Daiki und nahm sie in den Arm. „Aber bestimmt wenn ich schon hundert bin!“ sagte Nana und fing an zu weinen, was ehr ein gespieltes weinen war. Shu und Daiki fingen beide an zu lachen. „Das ist überhaupt nicht witzig!“ sagte sie und befreite sich aus Daiki´s umarmung. Sie sah ihn mit verschränkten Armen und hochgezogener Lippe an. „Was ein schmoll Mund!“ sagte Shu. Nana strekte ihm die Zunge raus. „Hallo!“ war nun es Mimi die sprach und den Raum betrat. Daiki stand auf und verbeugte sich vor ihr. „Arioka-san ich bin Bauer Mimi!“ als sie das sagte musste Nana leicht prusten und kichern. Daiki sah zu ihr runter doch sie winkte nur mit der Hand ab und stellte sich neben Daiki um sich Ryutaro vor zustellen. „Morimoto-san!“ sagte er. „Horizon-san!“ sagte Nana und verbeugte sich genau wie auch Ryutaro. „Wo sind denn alle?“ fragte Mimi. Nana sah sich um. „Eh reichen wir euch nicht?“ fragte sie. Mimi ging ums Sofa rum und setzte sich neben Nana. „Wo ist Sakurai-san?“ fragte sie. „Sho der immer noch nicht da, er braucht eindeutig zu lange!“ meinte Nana und ließ sich fallen. „Dafür hast du heute Johnny arm gemacht!“ neckte Daiki und pickste sie in die Seite. „Ihr wart auch shoppen, dann sind das alles Nanas sachen?“ fragte Mimi. Daiki und Shu nickten und beide taten so als ob sie total fertig vom Shopping trip waren. „Mensch Shu du warst gar nicht dabei!“ sagte Nana und trat ihm leicht gegens Schienbein. Ryutaro setzte sich zu Shu und sah nun wie Daiki da neben Nana saß und sie immer wieder pickste. „Es ist nicht so witzig wie es aussieht!“ sagte Nana und warf sich auf Daiki der auf dem Sofa umfiel und mit dem Kopf über hing. „Geh runter!“ rief er. „Nein nur wenn du aufhörst mich zu picksen!“ sagte sie. „Nein!“ kam es von Daiki. „Tja dann bleibe ich hier oben!“ sagte sie trotzig und sah in seine Augen. „Schau mir in die Augen kleines!“ kam es grinsend von Daiki. „Also ihr beiden!“ kam es von Shu doch keiner beachtete was er sagte und hörte nur die ersten 3 Wörter. Daiki versuchte immer noch von Nana los zu kommen und schaffte es auch, denn er war viel stärker als sie. Nun lag er auf Nana und hielt ihr ihre Beide Arme fest. „Du bist jetzt meine Gefangene!“ sagte er und nährte sich ihrem Gesicht. Nana bewegte ihren Kopf hin und her und schrie die ganze Zeit um hilfe. Doch die anderen drei lachten nur. Nana trampelte mit den Füßen und versuchte sich von Daiki los zu reisen doch es gelang ihr nicht. „Was macht ihr da?“ kam es von einer Männerstimme, sofort war Daiki aufgesprungen und hatte Nana freigegeben diese sah direkt in das Gesicht von Sakurai-san, Sho´s Vater, sofort stieg ihr Blut in den Kopf und sie wurde rot im Gesicht. „Wir haben rumgealbert!“ kam es von ihr. Er sah Nana an und zeigte ihr in die Küche zu folgen. Zögernd stand Nana auf und folgte ihm. Er schloss die Tür und fing sofort an Nana eine stand pauke zu halten. „Horizon-san so was gehört sich nicht, mit einem Jungen rum albern! Was hast du dir dabei gedacht?“ rief er. Er ließ aber Nana keine Zeit zum Antworten, denn er schrie sofort weiter. „Du hast doch nicht mehr nach gedacht, oder?? Horizon-san du musst darauf achten wie du dich gibst du bist kein Deutsches Mädchen mehr!“ reif er. Doch Nana dachte nur. „Ganz sicher hat Mai so was auch getan!“ doch sie verkniffe es sich es ihm zu sagen. Sie ertrug seine Standpauke und versprach es nie wieder zu tun. Als sie die Küche verließen war Sho endlich da, alle sahen sie an und schienen nur auf Nana zu warten. Nana ging zu ihnen zog sich ihre Schuhe an und schnappte sich ihre Tasche. „Brauchen wir sonst noch was?“ fragte sie Sho. Der Schüttelte den Kopf. Nana stieg zu Daiki und Mimi auf die Rückbank. Sie saß zwischen den beiden was vielleicht nicht so die beste Idee war. „Hey Nino!“ rief sie und klopfte Nino auf die rechte Schulter, er saß auf den Fahrersitz und drehte sich zu Nana um. „Na du Horizon? Wie geht es dir?“ fragte er sie. „Gut gut und nenn mich nicht Horizon!“ kam es von ihr und Nana lehnte sich zurück. „Schicke Klamotten hat Johnny bezahlt, nicht?“ fragte Nino und Daiki nickte und machte hinter Nana leicht gespielte erschöpfte Bewegungen und bekam von Nana dafür einen kleinen schlag in die Rippen. „Ich seh dich im Spiegel!“ sagte sie und sah ihn an. Daiki ließ den Kopf senken. Sho stieg auf den Platz neben Nino ein und schnallte sich an, Nino drehte sich um und fuhr los. „Was ist das eigentlich für eine Behausung?“ kam es von Mimi. Sho drehte sich etwas mit dem Oberkörper zu den Mädchen um. „Also das ist eine Familie mit zwei Kindern sie heißt Haruka und ihr Sohn Yuya ist in Nanas alter“ erklärte Sho. „Sein Cousin war bei mir in der Klasse und hat euch den Platz besorgt!“ sagte Sho. Nana nickte und sah zu Mimi. „Yuya ist wirklich sehr nennt!“ kam es schnell von Sho. „Das will ich auch hoffen, denn so gut wie bei euch hat es mir noch nirgends gefallen!“ kam es von Nana die Sho in die Seite pickste. Er lächelte ihr zu. „Ich habe übrigens das Photo von Sasa weiter gegeben, habe es auch an die Leute von NEWS Zero gezeigt es wird ein Bericht am Montag in der Show kommen!“ sagte er zu Mimi. Daraufhin leuchteten Mimi´s Augen. „Danke Sakurai-san!“ sagte sie. Er lächelte ihr zu. Sho sah zu Nino und grinste ihn an. „Wir haben übrigens noch eine Überraschung für euch, wir bringen ebend Daiki weg und dann seht ihr die Überraschung!“ erklärte Sho. Nana zog ihre Augenbrauen hoch. Also so eine Überraschung wie das mit den Klamotten brauchte sie nun nicht wirklich. „Was ist eigentlich mit unseren Sachen?“ fragte Nana. „Mein Papa und Shu bringen sie.“ Sho stoppte kurz und sah Nana dann tief in die Augen. „Was war das eigentlich für eine Sache mit Daiki?“ fragte er sie. „Gar nichts wir haben rum gealbert!“ kam es von ihr. Daiki nickte. Er war die ganze Fahrt schon sehr still was Nana etwas verwunderte. „Es ist echt nichts gewesen!“ versuchte sie ihre Unschuld zu beweisen oder was tat sie da, Nana hatte keinerleih Ahnung und war froh als der Wagen vor einem Gebäude hielt. Daiki stieg als erster Aus und hielt Nana die Tür auf. Sie stieg aus. Nana sah sie sofort um es sah aus als wären sie in einem Industriegebiet. Hier standen große Hallen rum und es war viel Land zu sehen. Doch das Gebäude vor dem sie Stand überragte alle, es schien einfach nicht hier hin zu passen. Sie sah auf die Schrift. „Daiki was steht da?“ fragte sie ihn leise. Daiki sah zu der Schrift und dann zu Nana. „Johnnys Tanzschule!“ kam es von ihm. Johnnys Tanzschule, was würde den hier für eine Überraschung warten. „Naja ich muss gehen Ryutaro kommst du?“ fragte Daiki. Nun sahen sich alle um. Nach Ryutaro. „Ähm haben wir Ryutaro vergessen?“ fragte Daiki und sah Sho und Nino an. Die beide sahen sich an und schauten noch mal zu Daiki. „Das scheint so!“ kam es von Sho. Nana musste sofort anfangen zu lachen. Das war ja herrlich sie hatten Ryutaro vergessen. Sie stellte sich vor wie Ryutaro bei Sakurai´s saß und auf sie alle wartete dabei waren sie schon längst da. Nana konnte einfach nicht aufhören. Das war zu witzig sie hielt sich an Daiki fest um nicht umzufallen. „Hör auf Nana das ist nicht witzig!“ kam es von Mimi. „Doch ist es!“ kam es von Daiki der nun auch anfing zu lachen. Mimi stemmte die Arme in die Hüfte. „Der Ärmste“ rief sie und sah zu Nino und Sho die beide sich nicht mehr halten konnten und auch anfingen zu lachen. Mimi drehte sich wütend um. Doch da bog ein Auto um die Ecke. Es hielt an und ein nicht sehr glücklicher Ryutaro stieg aus dem Auto. „Ihr habt mich vergessen!“ rief er. Sie sahen ihn an und Nana musste noch mehr lachen, vor lauter lachen bekam sie keine Luft und ihr schmerzte alles. „Daiki!“ rief dieser wütend. „Warum vergisst du mich immer?“ kam es vorwurfsvoll von Ryutaro. Das war zu viel für Nana und sie sank in sich zusammen. „Vielleicht sollten wir erstmal Nana beruhigen!“ schlug Daiki vor und versuchte ihr auf zu helfen. Mit einer kichernde Nana betraten sie das Gebäude. Nana beruhigte sich auch nun langsam. Es kamen leichte Atem töne von ihr. Sie japste nach Luft. Sah die Jungs an, wischte sich schnell die Tränen aus den Augen. „Ach und Horizon-san das mit morgen klappt?“ fragte Daiki sie. Nana nickte und umarmte ihn schnell. „Bye Arioka-san und Morimoto-san!“ sie gingen in eine andere Richtung als die beiden. Nana und Mimi folgten Sho und Nino. Sie betraten einen Tanzraum wo schon Ohno, Jun und Aiba waren. „Horizon und Bauer!“ kam es von Jun. Nana kicherte und sah zu Mimi. Diese verdrehte die Augen. „Hallo Matsumoto-san, Ohno-san und Aiba-san!“ sagte Mimi. „Moin!“ kam es knapp von Nana. “Und warum sind wir jetzt hier?” fragte Mimi und sah zu Sho und Nino. „Also und zwar haben wir Tackey ein Video von Nana gezeigt!“ fing Sho an, doch Nino unterbrach ihn. „Wo sie zu A.RA.Shi singt und tanzt.“ Doch nun wurde Nino von Ohno unterbrachen. „Und Tackey fand es so gut dass er es Johnny gezeigt hat“ erklärte er weiter. Nana und Mimi nickten. „Naja Johnny hat den Vorschlag von Tackey angenommen!“ sagte Jun. Beide sahen sie Jungs verwirrt an, sie hatten keine Ahnung worauf sie hinaus wollten. „Tackey hatte den Vorschlag euch als Idole vorzubereiten.“ Rief Aiba und streckte die Arme raus. Nana machte ein Ah und hob den Kopf zur linken Seite um ihn dann fragend wieder sinken zu lassen. „Wir werden eure Trainer!“ sagte Jun. Nana nickte noch mal und sah zu Mimi. Die Tür ging auf und Kame kam rein. „Wissen sie es schon?“ fragte er. Alle von Arashi nickten. „Aber wirklich begreifen tut es keine von ihnen.“ Sagte Nino. Aiba nickte. „Ach und Kame wird euer Japanischlehrer!“ Nana drehte sich zu Kame um, sie erinnerte sich sofort wieder an die Autofahrt und ihre Auseinandersetzung. Sie seufzte und drehte sich wieder zu Arashi um. Also Sie hatten ihr erzählte Tackey hätte Johnny ein Video von ihnen gezeigt und Johnny hat der Idee zu gestimmt sie als Idole vor zu bereiten, wären sie dann Johnnys oder was wären sie dann? Marys? Nana sah zu den Jungs die immer noch wartend auf die Mädchen sahen. 6 braune Augen die nur auf ihnen ruhte und da begriff Nana es endlich sie würde singen. Sofort begann sie an zu schreien. „Oh mein Gott, Mimi wir….. ahhhhh….. Johnny…… ahhhhh Tackey Oh mein Gott!“ schrie Nana und sprang hin und her. Mimi schien aber immer noch nicht recht begriffen zu haben. Sie sah nur von Nana zu den Jungs. „Was ist hier los?“ fragte sie verwirrt. „Ihr werdet Idole!“ kam es von Nino. Da fing auch Mimi an zu schreien aber Lauter als Nana die sich nun auch wieder beruhigte. Nana ging zu den Jungs und umarmte sie. „Danke, danke!“ sagte sie. „Bedank dich bei Tackey und nicht bei uns!“ sagte Jun. Nana nickte und bedankte sich noch mal. Kame stieß Mimi leicht zum Fenster und öffnete es den sie schrie immer noch. „Ihr meintet ihr werdet unsere Trainer!“ kam es von Nana. „Jap!“ sagte Nino. Es war Nanas Deutsches Jap und das brachte sie zum schmunzeln. „Ich werde dich in Piano unterrichten, du hast gesagt du kannst es spielen!“ erklärte er. Nana nickte. „Ich werde deinen Wunsch vom Rappen erfühlen du wirst die Sakuraps lernen!“ sagte Sho. „Naja Jun und ich sind nur für euren Spaß da!“ meinte Aiba. „Ich bringe euch das Tanzen bei, damit ihr die richtigen Grooves drauf habt!“ meinte Ohno. Nana sah ihn an. „Sag niemals Groove, ok?“ fragte Nana ihn. Ohno nickte. „Das ist also euer Ernst?“ fragte Nana. Alle nickten. „Wow können wir dann Moonlight heißen?“ fragte sie die Jungs. Arashi sah Nana an. „Natürlich wenn es dein Wunsch ist, Nana!“ kam es von Sho. Nana umarmte ihn noch mal. „Oh danke. Das sollte ich sofort Daiki schreiben, oder weiß er das etwa schon?“ sie sah Sho mit hoch gezogener Augenbraue an. Sho nickte. Nana seufzte und sah zum Fenster wo Mimi immer noch schrie und stand. „Ob sie heute noch mal aufhört?“ fragte Kame. „Naja sie kann bestimmt noch so eine Stunde weiter schreien!“ erklärte Nana. Die Jungs machten Ahhh. „Mimi!“ rief Sho. Mimi drehte sich um und schloss ihren Mund. „Ab geht es zu Yuya!“ rief Sho und sprintete wie Superman aus dem Raum. „Aber ganz dicht im Kopf ist Sho noch, oder?“ fragte Nana. Nino lachte und ging vor Nana aus dem Raum. „Wir sehen uns!“ sagte Nana verbeugte sich und folgte Nino. Sie stieg hinter Sho in den Wagen ein. „Fahr los, Nino!“ rief Sho und wedelte mit den Armen. „Sho beruhig dich, die Männer mit der Hab mich Lieb Jacke kommen ja gleich!“ sagte Nana. Nino und Sho drehte sich um. „Die was?“ fragten beide gleichzeitig und sahen sich an. „Die Männer mit der Jacke wo man sich selbst umarmt?“ fragte sie leicht fragend. Beide Schüttelten Langsam den Kopf. „Och sagt mir nicht ihr kennt solche Sprüche nicht, die Klapsen Brüder!“ kam es von Nana. „Du solltest nicht Klapse sagen!“ flüsterte ihr Sho leise zu. Nana zog ihre linke Augenbraue hoch und verschenkte ihre Arme. „Ok vielleicht du doch!“ meinte er. Nana nickte zufrieden. „Wo bleibt Mimi?“ fragte sie. Nino öffnete die Tür. „Hey Ohno werfe mal Bauer-san runter!“ rief er zum Offenen Fenster, wo Ohno stand zu. „Die ist schon auf den Weg!“ kam es von oben. „Ok, sag gehst du heute abend mit ins Klausis?“ rief Nino hoch. „Klausis?“ fragte Nana an Sho. „Ein Deutsches Restaurant, seit ihr da seid gehen die beiden dauernt mit anderen Johnnys ins Klausis, willst du auch mit kommen?“ fragte Sho. Nana nickte, warum auch nicht. Könnte lustig werden. „Ja, Jun will auch mit kommen und Tego muss noch sehen, auch Ryo wollte dich noch anrufen!“ rief Ohno runter. „Ok, da kommt auch Mimi wir telefonieren!“ schrie Nino hoch. Nana schüttelte den Kopf. Das war wirklich nicht wahr aber so wie in den Shows waren die Jungs wirklich, total verrückt. Mimi stieg ein. „Was gibt’s?“ fragte sie. „Nichts nur das Klausis!“ Kam es von Sho. Nino schloss die Tür und fuhr los. „Magst schnitzel?“ fragte Nino. „Was?“ kam es von Nana. Hatte Nino versucht Einen Jatsch Slang zu benutzen. „Ähm natürlich, ich bin doch ein Deutsches Mädchen!“ kam es leicht grinsend von ihr. „Ok dann gibt es für dich ein Schnitzel!“ sagte Nino. Nana war verwirrt, durfte sie sich nicht mal die Karte ansehen. Sie seufzte. Schweigend mit dem Radio an fuhren sie über die Straßen von Tokio, sie fuhren und sie fuhren und Nana überlegte wie sie es schaffen konnte in die Schule zu kommen. Mimi hatte das Glück das sie zu Ryutaro in die Klasse gekommen war. Aber wie könnte es Nana anstellen. Sie könnte einfach mal sehen was es für eine Schule in der Umgebung gibt und ein Mädchen verprügeln und die Uniform sich einfach ausborgen. Oder sie könnte sie mit falschen Daten einfach in die Schule einschreiben. Das könnte sie sich gut überlegen Nana hatte nämlich keine Lust mehr den ganzen Tag nur rum zu sitzen und sich in eine Schule zu schleichen wäre ja auch kein so großer Akt, oder? Nana sah zu Mimi, nein war es nicht. Sie musste schämisch grinsen, das tat sie immer wenn sie einen plan hatte, der meistens dann nach hinten los ging. Soviel zu Nanas Plänen. Sie selber hatte keinen Ahnung warum alles nach hinten los ging, sie waren immer so gut geplant wie diesen, den würde sie planen wenn sie in ihrem Bett lag und schlafen sollte. Vielleicht Nino nach einem Zweiten Ausweis anhauen, nein das war ganz und gar nicht gut. Aber irgendwie auch witzig. Der Wagen hielt und Mimi stieg aus. Nana hörte ein wow von ihr und stieg ebenfalls aus. Das Haus war riesig Nana hatte nicht mit so einem Großen Haus im altjapanischen Style gerechnet ehr eins wie in den Anime Sendungen. Sie sah zu Sho und Nino, die beiden stiegen zur Tür gefolgt von Mimi nur Nana sah sich noch um. Der Weg den sie hochgefahren waren bestand aus vielen Steinen und am Rand waren die Schönsten Bäume und Blumen. Etliche Kirschbäume befanden sich unter ihnen und etwas weiter hinten auch ein Bogen zu einer Art Garten, Nana vermutete dass es dort zum Garten ging. In der Mitte des Weges war ein kleines Häuschen, was es da zu suchen hatte, fragte sie sich und sah zu dass Tor ein Riesengroßes Tor aus Eisen mit einer Großen Schrift obendrauf. Die Straße war befahren und einige Mädchen liefen an das Tor vorbei. Eins blieb stehen und sah zu Nana. „Hallo!“ rief sie. Nana ging den Weg vom Haus zum Tor. „Hallo!“ sagte sie zu den 4 Mädchen. „Bist du neu hier?“ fragte das Mädchen. Nana nickte. „Ich bin mit meiner Freundin neu hier hingezogen, wir haben vorher bei Sakurai-san gewohnt!“ erklärte sie. „Sakurai-san wie Sakurai Sho?“ fragte das Mädchen. Nana nickte. Aber sie sagte nicht das es Sho war bei dem sie wohnte. „Nana kommst du!“ rief Nino. Nana drehte sich um zum Haus. „Ja ich komme!“ rief sie. Sie drehte sich wieder um. „War nett euch kenn gelernt zu haben!“ sagte sie. Das Mädchen sah zu Nana. „Ja wir sehen uns dann ja morgen in der Schule!“ kam es von ihr und die Mädchen verschwanden. „Morgen in der Schule, hey warte!“ doch die Mädchen waren weg. Nana ging den Weg zurück zum Haus. Sie hatte morgen in der Schule gesagt. Die dachten Nana würde zur Schule gehen. Nana musste nur vor glück lachen. Das war all so ihr Wunder wonach sie gesucht hatte. Sie betrat das Haus und zog ihre Schuhe aus. Sie sah sie um Holz über all nur Holz wenn es so weiter gehen würde, dann würde sie aus dem Oberenstock sich stürzen. Nana ging in dem Raum wo sie stimmen vernahm. Sie öffnete leicht die Tür und sah sie befand sich in der Küche. „Horizon-san?“ fragte einer der Männer. Sie nickte. „Ich führe dich zum Master!“ sagte er und ging aus der Küche raus. Nana schloss die Tür und folgte ihm. Er ging weiter nach hinten bis sie die letzte Tür erreichten und öffnete sie. Dort saßen sie alle Mimi, Nino und Sho und einen Jungen den sie nicht kannte aber Yuya hinter vermutete. Sie verbeugte sich und setzte sich schnell neben Nino. „Also Yuya hat uns gerade erzählt das du deine eigene kleine Wohnung bekommst!“ sagte Sho zu Nana. Sie sah ihn an und dann zu Yuya. Er hatte sein Blick auf sie gerichtet und wendete ihn nicht ab. Schüchtern lächelte er ihr zu. Nana lächelte Schüchtern zurück. „Ich hoffe dir gefällt die Wohnung, wir haben versucht sie ein zu richten so das sie dir gefällt, was schwierig war da wir dich nicht kannten und Sho nicht viel zu sagen wusste!“ „Yuya ist gut!“ kam es von Sho der seine Hand auf Yuya´s Arm legte. „Nana du kannst mit Yuya schon mal in deine Wohnung gehen, wir kommen dann nach!“ sagte Sho. Nino nickte und Mimi sah nervös zu Nana. Nana lächelte ihr zu und wieder ging es aus dem Haus raus. „Dieses Haus ist schon seit über 100 Jahren im Familien besitz. Schon Samurais haben hier drin gewohnt, einer meiner Vorfahren war ein Samurai und einer meiner Großmütter davon eine Oma war eine Geisha.“ Erklärte Yuya. Nana nickte leicht schüchtern. Erzählte er von dem Haus und seiner Familie. Sie gingen dort hin wo Nana ihre Schuhe stehen hatte und Yuya zog seine an, Nana tat es ihm gleich und beide stiegen die Stufen hinunter. Yuya steuerte den Weg zu dem Bogen an, wo Nana den Garten vermutete. Er ging hindurch und Nana hinter her, wie romantisch es hier war. Nana hatte so etwas noch nie zu vor mit eigenen Augen gesehen. Weit hinten sah sie einen kleinen See und am Rand dieses Weges waren Wunderschöne Rosen und Lilien Sträucher. Jetzt sah Nana das Kleine Haus was am Haus mit dran war. Yuya steuerte genau darauf zu. Er holte einen Schlüssel aus seiner Tasche und öffnete die Tür. Sofort zogen er und Nana die Schuhe aus. Nana sah dass ihre Pantoffel dort schon standen und zog sie an. „Das ist dein eigen Heim!“ sagte Yuya. Nana sah sich um. Es war nicht so aus Holz, hatte doch einen klassischen Altjapanischen Look und etwas Modernes. Die Wände im Flur waren grün, das gefiel ihr sofort. Sie folgte Yuya in das Haus hinein. Hatte Sho nicht von einer Wohnung gesprochen, das war ein Haus. Nur für sie. Yuya öffnete die erste Tür. „Hier ist die Toilette!“ sagte er. Nana nickte und blickte rein, aber es sah aus wie jede andere Toilette ob diese auch beheizt war und Musik abgab wie Nino? Yuya öffnete die Tür die Gegenüber lag. „Das Badezimmer!“ auch hier blickte Nana rein und wunderte sich, das war so pink, hatte Sho ihnen ihren Pink hass etwas verschwiegen. Nana sah sich um eine Dusche die nicht mit einem Vorhang verdeckt war und dahinter schien also die Badewanne zu sein. Sie seufzte kurz und schloss die Tür. Yuya öffnete die nächste Tür zur Küche, eine große Küche die hell erleuchtet war, Nana fand dort alles drin. Einen Reiskocher, Friteuse, Teekocher, Kaffeemaschine und sogar ein Fondue Set. Sie blickte sich um in der Küche. Das Holz war hell nicht wie im anderen Haus dunkel. Die ganze Küche war sehr hell, der Backofen war etwas weiter oben angebracht. Die Schränke waren riesig und eine Spülmaschine Besaß sie auch. Es gab eine kleine Ablage und sogar eine art Tresen wo große Hocker standen. Man konnte in der Wand ein Fenster öffnen, Nana öffnete es und blickte ins Esszimmer, damit man nicht den ganzen Weg außen rum musste, das war keine so schlechte Idee dachte sie. Sie verließ mit Yuya die Küche, betrat das Esszimmer aber nicht, sondern das Wohnzimmer was gegenüber dem Esszimmer lag. Es war mit einem großen Sofa bestückt und einem Riesenfernseher. Sonst befand sich nichts in diesen Raum. „So du willst bestimmt dein Zimmer sehen?“ fragte Yuya. Nana nickte. Yuya öffnete eine Tür im Wohnzimmer, eine Treppe, Nana jubelte in sich drinnen, auch noch 2 Stockwerke. Wo brachte sie den hier wohl die Waschmaschine unter, fragte sie sich in dem Moment. Doch Yuya stieg die Treppe hoch. Nana folgte ihm. Er öffnete die Tür und sie standen schon wieder in einem Flur. Hier gab es auch mehrere Türen und Nana vermutete dass es alles Zimmer war. Doch Yuya zeigte ihr schnell das es nicht nur Zimmer waren, sondern ihre Waschmaschine, ehr der Waschraum befand sich neben der Treppe und ein zweites Badezimmer. Doch sie wollte ihr Zimmer sehen. Yuya öffnete die einzige Doppeltür und Nana betrat das Zimmer. In der Mitte stand ein riesen Himmelbett. So etwas wollte sie immer schon haben. An den Seiten waren zwei Fenster und Nana sah den Balkon. Sie drehte sich im Zimmer um und erblickte eine weitere Tür. Sie öffnete sie und trat in ihren Kleiderschrank ein. Dieser Kleiderschrank war ja größer als ihr Zimmer bei Sho. Sie sah sich um. Wirklich alles hatten sie hier drin verstaut. „Danke schön!“ sagte sie. Yuya nickte und setzte sich auf die Sitzgelegenheit in der Ecke, des Zimmers. Nana trat aus dem Kleiderschrank raus. „Ich hoffe es gefällt dir!“ Sagte er. „Und wie. So etwas Schönes hatte ich noch nie!“ kam es von ihr. „Dein Leben ändert sich jetzt. Du bist nun eine Horizon!“ sagte er. Nana lächelte ihm zu. Da hatte er recht, es war jetzt alles anders. Und was noch passieren würde davon hatte sie keinerlei Ahnung. Aber Nana war voller Zuversicht, gemeinsam mit Mimi würden sie Sasa finden und sie würden ein Leben führen welches sie schon immer haben wollten. Nana hatte gut geschlafen in ihrem Himmelbett, von Mimi hatte sie erfahren das ihr Zimmer genau so groß war. Nana drehte sich um, die Sonnen strahlen vielen ihr aufs Gesicht. Einer der Bediensteten er hieß „Koichi!“ hatte sie in der Schule angemeldet, ganz heimlich, keiner hatte davon etwas mit bekommen. Er hatte Nana eine Uniform besorgt und die beiden waren für 7 Uhr verabredet. Nana ging schnell ins Badezimmer und zog sich die Uniform an und schnappte sich die passende Tasche. Leise verließ sie das Haus und ging zu dem wartenden Wagen, wo Koichi saß. „Guten Morgen!“ sagte er. „Guten Morgen, gibt es eine Möglichkeit an essen zu kommen?“ fragte sie ihn. Koichi lachte. „Hier dein Bento hat meine Frau für dich gepackt und wir zwei gehen jetzt Frühstücken!“ sagte er. Nana lächelte und schnallte sich an. So kam sie jetzt doch zur Schule. Kapitel 4: Typhoon Generation ----------------------------- Nana ging durch das Tor wie die vielen anderen Schüler. Sie war nun schon seit 2 Monaten hier und seit 3 Wochen Schülerin dieser Schule. Fast hätte Nana sich bei Mimi verplappert. Doch da war gerade Ryutaro, ihr Retter in den Raum getreten. Sie arbeitete hart und manchmal fragte sich Nana warum sie noch nicht zusammen gebrochen war. Durch all den Stress. Im gegensatz zu Mimi wurde Nana schon auf Jr. Konzerten eingesetzt und ihr Arbeitsplan war echt hart geregelt. Die Schule und das Geheimnis für sich zu behalten. „Horizon-san!“ Nana drehte sich um. Da stand Keito, einer der wenigen der mit ihr sprach. Vielleicht weil alle dachten Nana spräche nur Deutsch und Englisch. Richtig gestellt hatte sie es nicht. „Okamoto-san, Ohayo!“ kam es von ihr. „Ohayo!“ sagte er und trat nähr. „Ich hab Arioka-san über dich reden hören!“ sagte er. „Über mich?“ fragte sie. „Ja über dich. Naja du hast ja erzählt du arbeitest mit den Jr. Zusammen aber er meinte du wärst schon 19, ich habe ihn gesagt das kann nicht.“ Nana unterbrach Keito. „Sehe ich aus als wäre ich 19?“ fragte sie ihn. Keito musterte sie und schüttelte den Kopf. „Ok dann hat sich Daiki wohl geirrt!“ sagte sie. „Du nennst ihn Daiki, wie nah steht ihr euch?“ fragte er sie. Nana lächelte schüchtern. „Nicht so nah, wir stehen uns nähr!“ sagte Nana. „Oh nein das glaub ich nicht, jeden redest du mit san an, ihn aber plötzlich mit Daiki nur Daiki?“ fragte er sie. „Versehen!“ gab sie zurück. „Das glaub ich nicht. Du verheimlichst doch etwas schon seit du durch die Tür gekommen bist!“ sagte er. Nana ging vor Keito und verdrehte ihre Augen. Da kam der Aushilfslehrer auf sie und Nana erinnerte sich an ihren ersten Tag in Keitos Klasse. 3 Wochen zuvor: „Sie werden sich wohl fühlen, einer der Schüler ist auch bei Johnny´s!“ sagte der Rektor. „Ich bin kein Johnny, ich arbeite nur mit den Jr. Zusammen um ihnen etwas zu helfen und weil sie eine große Schwester die Mütterlich ist brauchen!“ sagte sie und folgte ihm. „Kennen sie Okamoto-san?“ fragte er. „Nein, ich hatte leider noch nicht die Change ihn kennen zu lernen aber seine Band Kollegen Arioka-san und Morimoto-san sind mir bekannt!“ erklärte sie. „Ahh ok, die beiden kenn ich nur durch das Fernsehn.“ Sagte der Rektor. Nana seufzte und blieb stehen. Der Rektor öffnete eine Tür und ging hindurch. Nana betrat den Raum und da saß er wirklich Okamoto-san, sie wunderte sich auf den Fotos sah er so anders aus und wo sie ihn jetzt so aus der Nähe sah wusste sie, sie würde sich niemals in ihm Verlieben können. Küssen wollte sie ihn aber wohl. Nana verbeugte sich vor dem Lehrer. Sie sah auf seine Schuhe, Snekers, eine Jeans ihr Blick wanderte auf sein Shirt, zu seinem Gesicht. In dem Augenblick trafen sich die Augen von ihm und ihr und er hörte die Geigen. „Oh du wunderschöner Horizon, warum verschwindest du so schnell, du hast mir plötzlich gezeigt was es heißt zu leben!“ alle Augen waren nun auf den Lehrer gerichtet, der sich die Hände vor den Mund schlug, sie verbeugte und aus dem Raum eilte. Nana drehte sich um. „Hat er grad über den Horizont gesungen oder irre ich mich?“ fragte sie auf Deutsch. Der Rektor sah sie verwirrt an und folgte dem Lehrer aus dem Raum. „Ähm Hallo!“ rief Nana und eilte zur Tür. „Hey don´t run away from me!“ sagte sie auf Englisch. Sie drehte sich zur Klasse um und alle Augen waren auf sie Gerichtet. „Hi!“ sagte sie und schloss die Tür und ging weiter in den Raum. Keito war aufgestanden. „Du musst Horizon-san sein?“ fragte er auf Japanisch. Nana nickte. „Leute das ist Horizon Nana, sie kommt aus Deutschland!“ stellte er sie vor. Nana verbeugte sich. „Wie Lernen wir jetzt wenn unser Lehrer weg ist?“ fragte Nana ihn leise. Keito sah sie an. „Gar nicht?“ fragte er Achselzuckend. Nana lachte ihn an und wurde von Keito zu seinen Freunden mit geschleift. Wahrscheinlich war es Daikis Erzählungen die dies bewirkten. Ja so war er ihr erster Tag und seit dem machte sie viel mit Keito, eigentlich nur in der Schule und wenn sie sich bei Johnnys trafen und nun kam ihr Lehrer Kazama-sensei auf sie zu. Noch hatte er sie nicht gesehen doch alle Schüler die Nana schon gesehen hatten bereiteten sich darauf vor das er wieder anfing zu singen. Keito stupste Nana an zeigte die Daumen hoch, grinste sie breit an und verschwand hintern Baum. Nana wollte protestieren da sah Kazama-sensei sie und fing an zu singen. „Die Geigen spielen unser Lied, du wunderschönes Sternenkind, gehre zurück zum Himmel und..“ mit hoch rotem Kopf rannte Kazama-sensei in das Gebäude. Prustend kam Keito aus seinem Versteck auf Nana zu, auch alle anderen hatten angefangen zu lachen. „Echt Kazama-sensei ist der beste!“ kam es lachend von ihm. „Das find ich gar nicht so witzig, Okamoto-san der ärmste“ Nana legte ihren Kopf zur Seite. „Etwas spaß müssen wir halt haben.“ Nana sah ihn sauer an und verschränkte ihre Arme vor die Brust. Keito hörte auf und sah sie an. „Aber dein Verliebter Zinnsoldat, möchte die Blumen für dich vom Himmel holen und dir die Welt zu Füßen legen!“ Keito fing an Melodramatisch zu sprechen. Nana schüttelte den Kopf und ging zum Regal wo alle Schuhe standen. Keito stand nun neben dir. „Freu dich doch mal dass jemand auf dich steht!“ sagte er. „Bitte was?“ fragte sie wütend. „In Japan meinte ich!“ kam es kleinlaut von ihm und Keito verschwand. „In der Mittagspause krieg ich dich!“ rief Nana ihm hinterher. Der war echt der Brüller. Ihr Handy riss sie aus ihren Gedanken. Sie sah auf das Display Tacky, Nana seufzte ging an das Handy. „Ja Hallo!“ sagte sie. „Horizon-san du musst kommen, die Aufzeichnungen finden gleich statt!“ sagte er. „Welche Aufzeichnungen?“ fragte Nana. „Die ich dir per Mail zu geschickt habe. Bauer-san ist schon hier also beeile dich!“ sagte er und legte auf. „Scheiße!“ sagte Nana sie rannte zum Tor und schlüpfte raus. Sie wählte die Nummer von Koichi. „Koichi, wir haben ein Problem, ich brauche meine normalen Sachen und eine andere Tasche!“ sagte sie schnell und Lief weiter, sie wusste nicht das Kazama-sensei sah wie sie vom Schulhof verschwand und mit Koichi redete. Nana wartete an der Ecke auf Koichi und sah wie er um die Ecke bog, er hielt bei ihr an, Nana stieg schnell ein und zog sie auf der Rückbank aus. „Das ist doch wohl nicht wahr!“ rief sie. „Alles in Ordnung?“ fragte er. Nana zog sich grade das Top über den Kopf. „Ja aber es ist echt lästig irgendwann schmeißen die mich noch von der Schule!“ Koichi lachte. „Ja sicherlich!“ gab er zurück. Nana strampelte sich ab, es war verdammt noch mal schwierig sich auf einer Rückbank an zuziehen. Sie sah wie Koichi um die Ecke bog und knallte mit dem Kopf ans Fenster. „Verdammt!“ sagte sie und hatte endlich die Sachen gewechselt, sie verstaute schnell die Schuluniform in der Tasche und stellte beides auf den Fordersitz. Sie zog sich ihre Schuhe an, es waren Overknees mit etlichen Schnürsenkel. „Koichi warum hast du diese Schuhe gewählt!“ rief Nana. „Sie stehen dir super.“ Kam es von ihm. Sie seufzte und sah in den Rückspiegel, ihre Haare waren total zerzaust. Oh das würde ja heiter werden. Koichi hielt. „Ich, viel glück!“ sagte er. Nana nickte, öffnete die Tür und schlüpfte aus dem Auto. Da stand schon Tackey und winkte ihr zu. Nana seufzte. „Hab ich dich geweckt?“ fragte er. Nana schüttelte den Kopf und strich schnell ihre Klamotten grade. Sie folgte Tackey in die Halle rein. „Es tut mir leid Takizawa-san aber ich habe nie eine Nachricht bekommen!“ sagte sie. Er öffnete eine Tür wo schon Mimi auf einem Stuhl saß und ihr grade die Haare gemacht wurden. „Beim nächsten mal sei Pünktlich!“ sagte er und verließ den Raum. Nana zog ihre Jacke und Tasche aus und stellte sie auf das Sofa. „Er ist wirklich cool!“ meinte Mimi. Sie sah wie ihr Nana durch den Spiegel einen Wütenden Blick zuwarf. „Mimi warum hast du mir nichts davon gesagt?“ fragte Nana, Mimi sauer. „Sry Morimoto-san hat mich dran erinnert.“ Kam es von ihr. Nana ließ sich aufs Sofa fallen. „Es ist echt nicht fair.“ Kam es von ihr. Die Maskenbildnerin sah Nana an. Sie drehte den Stuhl um und Mimi stand auf. Nana setzte sich auf den Stuhl. „Naja ich muss jetzt los. Du wirst nie erraten welcher von den Jr. Hier ist!“ meinte Mimi und war aus den Raum verschwunden. Das klingeln ihres Handys ließ sie hochschrecken, Nana zog es aus ihrer Hosentasche und sah das Keito anrief. „Ja!“ sagte sie. „Hey wo bist du?“ fragte er. „Es tut mir leid ich muss mit den Jr. Arbeiten und irgendwie habe ich die Mail nicht bekommen. Okamoto-san bitte deck mich!“ flehte sie ihn an. „Ist klar wenn du mir endlich die Wahrheit über dich sagst!“ meinte er. Nana seufzte. „ist ok aber nicht am Telefon!“ sagte sie und legte auf. Sie wusste es wäre nur fair es ihm zu sagen. Er war wie ein Bruder für sie und deswegen verdiente er es auch. Nana wurde grade von der Stylisten mit Make up versorgt. Sie sah es sich ruhig im Spiegel an es war bei ihr dezenter als bei Mimi. Schon die ganze Zeit und Nana fragte sich warum. Aber wahrscheinlich hatte da die Jungs irre finger irgendwie im Spiel, besonders Sho meinte immer Nana würde mit Make up aussehen wie ein Pornostar. Die Stylisten Band Nanas Haare zu einem Zopf nach oben und nahm ein Gummi wo Haarersatzteile dran waren und band es um den Zopf um ihn dann in einen Großen Dud, mittlerweile ihre Standart Friseur zu binden. Nana war schnell fertig und bekam das Kostüm in die Handgedrückt. Es war ein Schwarzer Rock mit goldenen Sternen drauf, der Rock war eine Art Petit Cote darüber trug sie ein Blaues Top mit rüschen in der Mitte. Darüber wurde eine Schwarze Jacke Gezogen die viele Buttons und Ketten hatte. Nana sah sich im Spiegel an. Das war sie nicht wirklich, oder? Sie nahm die Schwarzen Strümpfe die übers Knie gingen und oben gerüscht waren und zog diese an. Darüber trug sie schwarze Hohe Stiefel mit Nähten und Ketten. Wie eine Kleine Rockerin sah sie aus. Nana trat hinter dem Sichtschutz hervor. Die Stylisten sah Nana an und holte einen Schwarzen, Mini Hut hervor. Der Hut hatte an der Seite eine Blaue Schleife die auch aus dem Rüschenstoff bestand. „Sie warten alle sicherlich schon“ sagte die Stylisten zu Nana. Nana lächelte ihr zu und verließ den Raum. Vom weiten sah sie schon Mimi. Diese drehte sich um, ebenfalls in blau und schwarz, jedoch war es ein blauschwarzes Kleid, mit flachen Schuhen und ohne Jacke. Das Oberteil war Blau und der Rock des Kleides schwarz wie bei ihr, jedoch fehlten die Sterne. Auch Mimi trug Socken die über die Knie gingen, jedoch Ballerinas zu ihrem Outfit und Handschuhe. Mimi´s haare waren zu zwei Zöpfen an den Seiten gelegt worden. Sie trug keinen Schmuck. Ryosuke, von A.B.C.-Z hielt ihr eine Schmuck Dose hin. Nana öffnete sie und zog zwei Ohrringe die Sterne waren herraus und zog sie an. „Hey mein Engel!“ kam es hinter Nana. Nana drehte sich um und vor ihr stand Daiki in einer Schwarzen Hose und wie sie in Einer Leaderjacke, jedoch trug er darunter ein blaues Oberteil. „Daiki!“ rief sie freudig und umarmte ihn. „Hey ich bekomme keine Luft mehr!“ sagte er. „Aber was machst du hier?“ fragte Nana. Daiki sah sie an. „Arbeiten und seh mal wen ich mit gebracht habe.“ Daiki stand zur Seite. „Okamoto-san!“ rief Nana und umarmte auch Keito. Der fast so aussah wie Daiki. „Seit wann seit ihr Jr.?“ Fragte Mimi. Nana schüttelte den Kopf. „Sie sind doch keine Jr.!“ Sagte sie lachend und trat zurück. „Wie sehe ich aus?“ fragte sie an Keito und Daiki gewand. „Verdammt heiß“ kam es von weiter hinten. „Dich hat keiner gefragt!“ rief Ryosuke zu Shota und ging zu seinen Band Kollegen die ebenfalls hier war. „Hallo Horizon-san!“ Nana sah sich um, wer sie denn da angesprochen hatte. Daiki nahm ihr Gesicht und wand es so das Nana nach unten sah. „Oh Chino-san!“ sagte sie. Alle sahen Nana etwas verwirrt an. „Entschuldigung.“ Sagte sie schnell sah an sich runter. „Bin ich nicht zu sexy für diesen kleinen Knirps angezogen?“ fragte Nana an Daiki gewand. „Ja für ihn vielleicht, aber für mich genau richtig!“ meinte er grinsend und ging in Richtung set. „Bitte alle her kommen für die Tanzszenen!“ rief der Regisseur und alle 12 gingen zu ihm hin. „Daiki ich will ja nichts sagen aber sind Chino, Otsuka und Morimoto nicht etwas zu Jung?“ fragte sie ihn leise. „Nana hör doch endlich mal auf Deutsch zu denken!“ sagte er. „Hey ich denke nicht Deutsch.“ Sie hörte auf zu sprechen. „Ok vielleicht ein bisschen aber… Oh Daiki!“ kam es von ihr. „Also Horizon-san, Bauer-san, Okamoto-san und Arioka-san stehen vorne hinter ihnen unsere vier kleinen Otsuka-chan, Chino-chan, Morimoto-chan und Hashimoto-chan und ganz hinten die anderen vier. Totsuka-san, Kawai-san, Tsukada-san und Goseki-san! Alles klar?“ fragte er. Alle nickten. „Hat er mich grade Hashimoto-chan genannt?“ fragte Ryosuke an Tsukada gewand. Dieser nickte und ging zu seiner Position wobei der lange Umhang im Wind wehte. Nana stellte sich zwischen Mimi und Daiki. Die Musik zu Yume Monogatari erklang und alle fingen an ihre Moves zu tanzen. Es war eine Tanzversion extra neu für sie erarbeitet. Der Tanz war so das Nana mit Daiki und Mimi mit Keito tanzte. Daiki ging nun nach Vorne um zu singen. Er hob die Arme und hielt sie an seinen Kopf. Dann musste Nana nach vorne. Daiki stand nun hinter ihr und Nana strich ihre Hände an ihren Körper entlang. Mimi kam mit ihrem „Kimidake Wo Mitsumetakute“ und drehte sich einmal im Kreis nach ihr folgte Keito. Beim „Ieteiku Kudakechiru“ stand nun Keito hinter Nana und legte seine Hand auf ihren Hals. Daiki sang nun seine Zeilen und zog Nana wieder zu sich. Nana und Daiki waren mehr als würden sie eine Leidenschaftliche Szene drehen. Das fehlte bei Keito und Mimi noch. Beim Refrain gingen dann alle ab. Mimi und Nana schmissen ihre Köpfe nach hinten, warfen sich an die Jungs ran. Ließen sich drehen nach hinten ziehen. Das Bein um seinen Oberkörper schlingen und eine Drehung damit machen. Beim „Dare Mo Shiranai Tobiratatake Utsukushi Ku Sakasemashou“ stand Nana in der Mitte und neben ihr Daiki und Shintaro. Im hintergrund sah man wie die anderen ihre Hände zu den Seiten drehten, wie als würden sie auf jemanden zeigen. Shintaro sang sein „Koi no Hana!“ und verschwand nach hinten. Dann ging es mit der zweiten Strophe weiter, wo alles wie bei der ersten war, nur das Keito und Mimi begannen. Beim Refrain änderte sich diesmal das Nana und Keito zusammen standen und Mimi mit Daiki. Die Jr. Machten im Hintergrund die Orginal Bewegungen mit den Händen. Beim „Dare Mo Shiranai Tobiratatake Utsukushi Ku Sakasemashou“ trat nun diesmal der kleine Yuya an Shintaros stelle. Und blieb aber nach seinem „Koi no Hana“ zwischen den 4 Stehen. Auch Aoi und Shintaro traten vor, Shintaro neben Nana, dann Aoi und dann Yuya. Bei der Instrumental stelle gingen die 4 Sänger etwas nach hinten und sie machten ihre Moves. Als dies vorbei war schnappten sich Daiki und Nana Aoi, der in ihrer Mitte stand, Mimi und Keito sich Ryoichi. Beim letzten „Dare Mo Shiranai Tobiratatake Utsukushi Ku Sakasemashou“ waren Shintaro und Yuya mit den beiden vorne und das „Koi no Hana“ kam von Daiki und Nana zusammen. Die letzten Tanz szenen verbrachten Daiki, Nana, Mimi und Keito vorne und mit aus klang der Musik trat Nana ihr Bein nach oben, so das es aussah als würde sie die Kamera treten und sie drehten sich alle um als würden sie gehen. „Danke!“ rief der Regisseur. Alle sahen ihn gespannt an. „Also mir gefallen eure Szenen aber Bauer-san nicht so schüchtern zu den Jungs, ihr sollt doch flirten.“ Sagte Tackey. Tackey sah sich um. „Ich seh es mir eben an. Dann sag ich euch bescheid. Ich glaub Nana und Daiki können sich aber schon mal umziehen.“ Sagte Tackey. „Ja das können sie!“ bestätigte der Regisseur. „Ok dann können die anderen die nicht mehr gebraucht werden gehen!“ sagte Tackey. A.B.C.-Z verabschiedeten sich und bedankten sich bei allen und verschwanden mit Nana und Daiki in den Kabinen. Nana ließ den 5 den Vortritt zum Umziehen und ließ sich mit Daiki auf dem Sofa nieder. „Das war toll, nicht?“ fragte sie ihn. Daiki nickte. „Wie du abgegangen bist.“ Meinte er. „Bor ich hatte so eine Angst. Am ende hoffentlich hat man nicht meine Unterhose gesehen.“ Sagte sie. „Wieso hast du das Spezial Höschen nicht an?“ fragte er. Nana sah ihn irritiert an. „Spezial Höschen??“ fragte sie ihn etwas lauter. „Ja, deins Lag doch auf deinen Rock!“ meinte er. Nana sah ihn an. „Ich habe keines bekommen!“ meinte sie. „Aber, nein das kann nicht sein, ich weiß es doch weil Bauer-san mich gefragt hatte was denn ihres sein und ich hab gesagt es sei ein Spezial Höschen und hab ihr sogar deines gezeigt. Ich bin dann raus und du musst wohl dann gekommen sein.“ „Mimi?“ fragte Nana. Daiki nickte. Nana sah zur Tür. „Glaubst du sie hat es versteckt?“ fragte Nana. Daiki zuckte mit den Schultern. „Warum sollte sie so was tun?“ fragte er. „Weil Nana von Tackey den Main Vocal bekommen hat!“ kam es von Yuya. „Hä?“ machten Nana und Daiki. Yuya setzte sich zu ihnen. „Naja ich hab gesehen wie Bauer-san mit Keito geredet hat, hat wohl irgendwas angedeutet davon das Horizon-san ihn verarscht.“ Meinte Yuya. „Ich Keito verarschen?“ fragte Nana verwundert. Yuya nickte. „Ok ich hab ihn angelogen wegen meines Alters aber das hab ich mit der ganzen Klasse getan und ich will ihn ja die Wahrheit sagen!“ sagte sie. Nun waren es Daiki, Yuya, sowie Ryosuke, Shota, Ryoichi, Koichi und Fumito die sie alle geschockt ansahen wobei Fumito halb nackt im Raum stand. „Du hast was?“ kam es geschockt von Koichi. „Ups!“ kam es leise von Nana. „Du hast was getan!“ schrie nun Daiki rum. Nana war aufgesprungen. „Also erstens es war Koichi und nicht ich!“ sagte sie alle sahen nun Koichi an der nur die Schultern Hochzog und den Kopf Schüttelte. „Nein nicht der, der Chaffeur von Yuya.“ Nun wendete sich der Blick von allen zu Yuya. „Doch nicht der Yuya, der Yuya bei dem ich wohne!“ rief Nana. „Takaki?“ fragte Daiki verwirrt. „Seit ihr wirklich so blöd?“ rief sie wütend. „Jap!“ kam es aus der Tür wo Keito stand. Er hielt etwas hoch. „Tja der Regisseur hat sich gewundert warum denn alle deine Schöne Herzchen Unterhose sehen konnten. Dein Spezial Höschen!“ sagte er und warf es Nana zu. Sie sah ihn verdattert an. „Bauer-san hat es mir gegeben ich dachte es war ihres doch nachdem Tackey und die anderen dein Missgeschick gesehen hatten.“ Meinte er. Nana sah zu den anderen. „Keito ich bin nicht 17 ich bin 19 und ich bin nur in der Klasse weil Koichi mich da angemeldet hat und wenigstens du solltest es wissen.“ Sagte sie. Er setzte sich zu Daiki. „Ich weiß.“ Meinte er. Alle sahen Keito verdattert an. „Du weißt?“ fragte Nana. Keito nickte. „Seit deinem ersten Tag. Du benimmst dich nicht so wie die anderen Mädchen!“ meinte er. Nana seufzte und fing an zu lachen. „Tja wir gehen dann auch, wir sehen uns beim Konzert!“ sagte Fumito und A.B.C.-Z verschwand aus dem Raum. Nana nahm sich die Sachen die man ihr hingelegt hatte und zog sich schnell um. Den Hut aus, die Ohrringe und alle Klamotten. Sie zog jetzt eine Kurze Braune Hose an. Mit bunten Strümpfen in schwarz und grün gestreift. Dazu wieder Stiefel in Schwarz mit Hohen Absätzen die Stiefel gingen ihr übers Knie und ließen echt wenig sicht auf die Bunden Strümpfe. Darüber trug Nana ein Weißes Shirt mit einer Schwarzen Schleife aufgedruckt. Und wieder bekam Nana eine Jacke, diesmal war diese Braun und sah aus wie eine Militärs Jacke vom Schnitt her. Nana sah sich im Spiegel an. Sah ganz nett aus, aber irgendwie schien ihr die Hose zu kurz, Sie trat raus und sofort war Keito hinter den Sichtschutz gerannt. Nana sah Yuya und Daiki verdutzt an. Die sich beide mit ihren Klamotten fallen ließen. Die Stylisten stand schon am Platz und wartete auf Nana die auf sie zu ging. Diesmal tuppierte sie Nana vorne eine Tolle und band einige der Haare oben zusammen, aber so dass Nana ihre Haare immer noch offen hatte. „Das ging ja schnell!“ meinte Nana und sah sich an. Verdammt sie sah aus wie eine Rockerin. „Hier ihr Schmuck!“ meinte sie und gab Nana einen Ohrring, den man einmal durch das Ohrloch tat und das andere Ende klippte man am Ohr fest. Die Ketten, es waren mehrere mit Sternen und einen Mond hingen ihr nun halb ins Ohr. Die Frau drückte Nana zurück in den Stuhl. „Deine Haare sind noch nicht fertig.“ Meinte sie. Nana sah verdattert aus. Hatte sie grade nicht so ausgesehen das Nana fertig war, oder ging Nana davon nur selber aus. Die Frau holte einen Lockenstab und fing an ihre Haare die Offen waren zu Locken. Keito der nun fertig war, kam hervor und Yuya und Daiki rannten um die Wetter wer als nächster sich umzog, Daiki der über seine Hose stolperte fiel hin und Yuya verschwand hinter der Wand. Keito hatte eine Jeans Hose an und darüber ein T-Shirt was einige Schlitze hatte. Aoi und Shintaro kamen in den Raum getrottet und ließen sich nieder. Der kleine Yuya der nun eine Schwarze Hose mit einem Weißen T-Shirt und Schwarzen Jacke trug kam hervor und endlich war Daiki dran. Der erleichtert verschwand. „Horizon-san du bist fertig!“ sagte die Stylisten Nana stand erleichtert auf und Keito setzte sich hin. Nana zupfte an ihrer Hose rum die ihr eindeutig zu kurz erschien. „Ich seh dein Höschen!“ kam es von Yuya. Nana drehte sich mit einem wütenden blick um zu ihn. „Schau mir nicht auf den Hintern!“ sagte sie böse und drehte sich wieder zum Spiegel. Daiki kam raus und trug fast dasselbe wie Keito nur das anstelle seines Shirt die Hose risse hatte. „Oh seht euch Daiki an, er hat die schöne Hose kaputt gemacht!“ kam es von Nana gespielt und sie hielt sich die Hand an den Kopf als würde sie gleich umfallen. Daiki kam zu ihr und drückte ihr leicht einen Kuss auf die Wange. Nana grinste Daiki an und ließ sich neben Shintaro und Yuya fallen. Aoi war nun aufgestanden um sich das gleiche wie Yuya anzuziehen, obwohl Nana vermutete ihre Hosen würden sich unterscheiden. Mimi betrat nun den Raum. „Ihr seid ja fast alle fertig!“ meinte sie. Die anderen nickten. Aoi war fix umgezogen und Shintaro verschwand hinter der Schutzwand. „Ahh die Hose ist zu klein!“ reif er. „Weil es auch die von Mimi ist!“ kam es von Daiki. Alle lachten los. Daiki schnappte sich Shintaro´s Klamotten und gab sie ihn. Ohne weitere Sätze zog sich Shintaro ruhig um. Mit Keito der mittlerweile fertig gestylte war, gingen Aoi, Yuya, sowie der fertige Shintaro zu Set. Nur Mimi die sich jetzt umzog, Daiki dessen Haare gemacht wurden und Nana blieben zurück. „Du Mimi hast du meine Spezialhose eigentlich gesehen?“ fragte Nana. „Nein nicht!“ kam es von Mimi. Nana machte ein ah und sah Daiki durch den Spiegel an. Fertig angezogen trat Mimi hervor. Sie trug eine Hose die ihr bis zu den Knien ging und dazu keine Strümpfe sondern flache Ballerinas in Pink, ihre Hose war schwarz. Dazu ein T-Shirt in Weiß und eine Graue Weste darüber die mit Ketten zu gemacht war. Daiki war fertig. „Kommst du Nana?“ fragte er. Nana nickte und stand auf. Mimi sah die beiden hinter her als sie sich setzte. Nana und Daiki kamen gerade an als das Set für die jetzigen Szenen fertig war, es war mit Greenscreen gemacht worden, also irgendwie doch nicht fertig. Überall blickte es ihnen Grün entgegen. Nana sah auf ihre Socken. „Ähm ich glaube meine Socken werden verschwinden!“ sagte sie. Der Regisseur sah auf ihre Socken. Und sah was Nana meinte das Grün ihrer Socken war identisch wie das der Wand. „Wer zum Teufel hat sich diesen Fehler geleistet!“ rief er. „Es tut mir leid!“ kam es von der Stylisten. Nana sah sie an. Sie tat ihr so leid, so was konnte doch passieren. „Ich hole sofort neue!“ kam es von ihr. „Nein, Horizon-san Socken aus du wirst ohne drehen!“ sagte er. Nana sah zu Daiki der ihr sofort einen Stuhl brachte, wo Nana sich hinsetzte und sich die Schuhe auszog und die Socken. Sie legte sie zur Seite und zog schnell die Schuhe wieder an. „Fertig!“ rief sie. „Fein, Chino-chan, Morimoto-chan und Otsuka-chan ihr setzt euch auf die Hör gelegenen Blöcke. Horizon-san und Arioka-san ihr davor. Okamoto-san neben Horizon-san und Bauer-san neben Okamoto-san. Dann können wir auch anfangen.“ Meinte der Regisseur alle setzten sich hin. Doch sofort fing er wieder an zu meckern. „Nein, nein. Chino-chan in die Mitte, rechts von euch aus Otsuka-chan und links Morimoto-chan!“ rief er. Die drei setzten sich um. „Ok dann könnt ihr kommen Jungs.“ Rief der Regisseur und Arashi, alle 5 in den selben Anzügen traten hervor. Nana war aufgesprungen und rannte auf Sho zu. Seit sie ausgezogen war, hatte sie ihn nicht mehr gesehen. „Sho!“ sagte sie. Er fing sie auf. „Ach Nana!“ meinte er. „Du siehst toll aus!“ kam es von ihm. Nana lächelte und umarmte nun auch Jun, Ohno, Aiba und natürlich Nino. „Ok dann bitte auf eure Plätze!“ meinte der Regisseur und Nana ging an Shos und Ninos Hand, wie eine kleine Familie, zu Daiki und ließ sich nieder. Vor ihr setzten sich Jun und Aiba hin und hinten zu den kleinen gingen die anderen drei. Nino nahm Aoi Chino auf den Schoß. Sho setzte sich neben Shintaro und Ohno neben Yuya. Und dann ging das Playback los und alle saßen da und klatschten und Wippten mit ihren Händen. Nana machte ihre rechte Hand zu einer Faust und machte den Beat beim anfang nach. Als Daiki anfing zu singen legte er seinen Arm um Nana. Bei manchen Beats schlugen Nana und Keito sich den Kopf gegeneinander. Beim Refrain machten alle nun die Orginal Bewegungen den Arm nach Rechts den Arm nach links. Immer wieder legten Keito oder Daiki ihren Arm um Nana, oder Mimi. Nana lehnte sich an Keito an und machte peace. Beim Instrumentalteil drehten alle voll ab als dann der Part mit Aoi kam, zog Daiki Aoi zu ihm nach vorne und Aoi saß nun halb auf Nana und Daiki. Das nahm Nana zum Anlass um ihn in die Wange zu kneifen. Als das Lied zu ende war standen sie alle auf, Nana und Daiki beide Aoi an der Hand und gingen auf die Kamera zu und dann zur Seite. „Und danke!“ rief der Regisseur. Tackey zog seine Stirn in Falten. Alle sahen ihn gespannt an und warteten ab. Er zog sein Gesicht noch mehr in falten. Nana sah zu Sho der die Schultern zuckte. „Hey das wird schon, Tackey ist nicht so streng!“ sagte Ohno. Nana sah ihn an und ihre Hand griff nach der von Keito der sie zu sich zog. „Wird schon!“ sagte er. Tackey zog sein Handy raus und ging in Richtung Ausgang. „Dann mal ihr 7 bitte zum Photoshooting. Arashi ihr solltet dabei sein!“ meinte der Regisseur. Alle verbeugten sich und folgten Ohno in eine andere Halle. Wo der Photograph schon auf sie Wartete. Er hatte eine art Himmel aufgebaut. Man sah überall Wolken. „Ok unsere Jr. Kommt ihr mal zu mir!“ rief er freundlich und die drei gingen auf ihn zu. „Ihr könnt mir Hojo nennen ohne san oder andere Anredungen einfach Hojo.“ Sagte er und reichte den drei die Hand. „Na kommt ich sag euch genau wo ihr hin sollt.“ Meinte Hojo und ging auf das Set. Er ging zu einer der Höchsten Wolken und stellte eine Treppe hin. „Morimoto-san!“ sagte er. Shintaro kam angelaufen und stieg die Treppe hoch. „Und Nana heute wieder Klausis?“ fragte Jun. Nana drehte sich zu ihm um. „Klaro Klausis aber kein Schnitzel!“ meinte sie und ließ Arme und Kopf hängen. Jun lachte. Er setzte sich zu Nino, Aiba, Sho und Ohno. Shintaro war grade obenangekommen. „Ok Shintaro du legst das rechte Bein hin, genau so und das linke, nein warte andersrum, das linke hin und das rechte stellst du auf und legst deinen Arm drauf. Ja genau so und nun lächeln. Ok gut kannst dich entspannen sobald ich Fotos mache wieder die Position!“ sagte Hojo und stieg die Treppe runter er nahm sie und stellte sie auf eine Wolke weiter. „Chino-san!“ sagte er. Aoi kletterte die Treppe hoch. „Ok lass seine Beine Baumeln, genau so. Gut kannst dich auf den Armen aufstützen. Ja Perfekt!“ sagte Hojo nahm die Treppe und ging noch eins Weiter. „Ok dann nun Otsuka-san!“ meinte er diese Stieg ebenfalls die Treppe hoch. „Otsuka wie Morimoto nur andersrum, geht das? Ja perfekt!“ sagte Hojo nahm die Treppe weg und winkte nun die vier herbei. Er überlegte kurz. „Also Arioka-san auf die Linke, Okamoto-san auf die Rechte Wolke, sack hoch mit euch zweien.“ Meinte er und schubste beide etwas nach vorne. „Nana vor Arioka-san und Mimi vor Okamoto-san!“ Nana trottelte zu der Wolke vor Daiki und ließ sich nieder. Sie sah wie Hojo Daiki gerade im Schneidersitz setzten wollte. Es dann aber so änderte das er fast die selbe Pose wie Shintaro hatte, das selbe tat er bei Keito. Er ging kurz weg sah sich alles an und dann. „Nana du vor Okamoto-san und Mimi du vor Arioka-san!“ Nana hüpfte von ihrer Wolke runter. Da kam Tackey rein. „Ah Nana dein Outfit!“ sagte er und kam zu ihr. Nana blieb stehen und Tackey fummelte ihr am hintern rum. „Mir fummelt grade Tackey am hintern rum!“ kam es kichernd von Nana. Tackey zog ihre Hose runter dann ihr Oberteil strich dann alles glatt trat weg und tat es noch mal. Lies es dann bleiben schüttelte den Kopf und sagte nur: „Nachdem wir deine Unterhose gesehen haben muss es auch so gehen!“ sagte er und ging neben die Kamera. Nana setzte sich auf ihre Wolke mit Überschlagenden Beinen. „Nein, Nana hinlegen!“ kam es von Hojo und Nana legte sich hin erst auf den Rücken, dann aber auf den Bauch und stützte ihre Arme auf. Ließ sie dann aber fallen und legte ihren Kopf auf die Arme. „Mimi genau wie Nana, das ist Perfekt. Arioka-san und Okamoto-san setzt euch bitte so hin wie Nana vorhin!“ meinte er. Daiki und Keito gehorchten. „Ok nun kommt Arashi und die sind eure Engel!“ meinte Hojo. Nana kicherte. „Engel Arashi ist aber der Sturm.“ Kam es von ihr. Hojo warf ihr einen kritischen Blick zu und Arashi kam in weißen Klamotten mit Engelsflügen rein getrottet. Nana hatte gar nicht bemerkt dass sie verschwunden waren. Diesmal wurden Gurte runter gelassen. Nana sah zu Sho der sichtlich nervös schien. „Sho stell dir vor du bist im Himmel.“ Sagte sie. Alle sahen sofort Nana an. „Ok es sieht hier aus wie im Himmel, also ist die Vorstellung umso Leichter!“ kam es von ihr. Sho verdrehte die Augen. Er wurde fest gegurtet. Alle sahen nun dass es nur zur Sicherheit war, da Sho auf einer Art Podium stand. Wohl wegen seiner Höhenangst. Alle von Arashi waren mehr oder weniger in der Luft. Der Photograph Hojo sah zu Tackey der seinen Daum hoch und ging zur Kamera. Die Etliche Meter entfernt stand und machte die ersten Fotos. „Position etwas ändern“ rief er immer wieder und alle änderten ihre Hände, den Kopf oder ihre ganze Position. Nana hatte mal ein Bein oben mal beide, dann wieder unten. Kopf weiter oben und so weiter. Sie wusste nicht wie lange sie hier schon war aber langsam schliefen ihre Körperteile an, wenn das so immer war, könnte sie gut drauf versichten, dachte sie bei sich. Der Photograph rief irgendwann dass sie jetzt entspannen könnten und er Soloshots machen würde. Nana atmete erleichtert auf. Solo vielleicht würde sie als erste dran kommen. Oder als letzte was ihr weit aus besser gefiel. „Ok ich fang an mit Nana. Kannst bleiben wo du bist!“ meinte er. Nana seufzte. „Setz dich bitte hin!“ kam es von Hojo nachdem alle weg waren. Nana tat es und überschlug die beide, lehnte sich auf den Armen, hatte ihren Kopf rechts, dann mal links. Es kam ihr ewig vor bis er endlich rief das sei es. Nana stieg von der Wolke und ging sofort zur Kabine. Dort saßen sie alle. Nana sagte Mimi bescheid das sie nun dran war und ließ sich fallen. „Trinken?“ fragte Keito. Nana nickte und nahm von Keito eine Flasche Wasser. Sie nahm einen Schlug und sah dann Keito an. „Du wie bist du so schnell hier hin gekommen?“ fragte sie ihn. Keito sah sie an und lachte. „Naja nachdem du weg warst hat mein Handy geklingelt und Daiki hat mir gesagt ich müsste kommen, ich sofort raus und hatte gesehenen deine Schuhe stehen noch im Schrank und Kazama-sensei hat mich gefragt wo du hin bist. Ich hab nicht lang mit ihm gequatscht bin in den Bus gesprungen und Daiki und ich haben uns dort umgezogen. Als wir angekommen sind, warst du schon da.“ Sagte er. Ein Ah kam von Nana. Die Stylisten rein. „Horizon-san!“ sagte sie. Nana sah auf. „Ich wollte sie fragen ob sie die sahen behalten wollen. Die meisten fragen mich ob sie die Sachen mir Abkaufen dürfen, deswegen wollte ich sie fragen.“ Nana nickte. „Klar warum nicht. Mein Schrank ist zwar schon voll aber die Sachen gefallen mir echt super.“ Meinte sie und sah an sich hinunter. Ja das könnte sie gut behalten. Die Stylisten nickte und schrieb etwas für Nana auf. Sie gab Nana den Überweisungs- Zettel packte ihre Sachen und verschwand. Nana sah auf ihre Uhr. „Ich bin für heute fertig und habe die Schule verpasst, wäre wohl besser wenn ich gehe.“ Meinte sie. „Von hier oder Schule?“ fragte Keito. Nana sah ihn lächelnd an. „Beidem.“ Meinte sie. Sie sah zu Jun. „Und Klausis nicht vergessen!“ meinte sie schnippte ihn zu, schnappte sich ihre Tasche, packte die Klamotten ein, die sie mit genommen hatte und getragen beim Tanzen verabschiedete sich von allen und ging. Das war also ihr erster Dreh. Nana war gespannt was als nächste kommen würde. Aber das wusste sie ja schon ein Dreh mit Arashi. Ein ganzer Tag nur mit Arashi. Darauf freute sie sich schon seit sie davon wusste. So ging Nana mit einem lächeln aus der Halle nach Hause. Kapitel 5: Kansha Kangeki Ame Arashi ------------------------------------ Nana stand grade vom Sofa aus. Nachdem sie von der Arbeit gekommen war, hatte eine ihrer Mitschülerinnen, Nana konnte sich ihren Namen überhaupt nicht merken angerufen und Nana die Sachen durch gegeben die sie im Unterricht gemacht hatten. Nana wusste echt nicht warum diese Mädchen immer so nett zu ihr war. Aber sie vermutete das sie einfach nur an Keito ran wollte. Also hatte Nana sich an die Arbeit gemacht und hatte sich dann umgezogen. Eine Jeans, eine von wenigen die sie besaß, aber Privat immer gerne anzog. Dazu Turnschuhe und ein einfaches Shirt. Fürs Klausis musste sie nicht perfekt gestylt sein. Heute würde nur sie mit Arashi da sein. Nana nahm ihren Schlüssel in die rechte Hand, die schwarze Tasche auf die Schulter und das Handy in die linke. Sie ging zur Tür, zog sie auf, zog sie wieder zu und: „Ahh! Yuya!“ rief sie. Yuya lächelte sie an. „Hallo Nana!“ kam es von ihm. Nana hielt sich die rechte Hand mit dem Schlüssel an die Brust. „Bitte erschreck mich nie wieder so!“ sagte sie. Er nickte. Nana drehte sich um und schloss die Tür ab. „Was willst du eigentlich?“ fragte sie ihn. „Wo willst du hin?“ konterte er. Nana drehte sich um. „Also das geht dich absolut gar nichts an!“ kam es von ihr, sie versuchte an Yuya dran vorbei zu gehen. „Doch geht es liebe Nana. Geht es, ich hab die Aufsicht für dich.“ Sagte er. Nana zog ihre Augenbrauen hoch. Er war nur 1 Tag älter als sie und sollte sie dann beaufsichtigen. „Sorry Yuya aber ich habe heute etwas vor. Pass auf Mimi auf.“ Meinte Nana, schob ihn beiseite und stieg die Treppen hinunter. Sie sah schon von weitem das Auto von Sho´s Mutter. Sie winkte den Jungs zu und der Wagen hielt. Die hinter Tür wurde geöffnet und Nana stieg ein. Sie achtete nicht mehr auf Yuya. „Hey Jungs!“ sagte sie. „Hey Mädchen!“ kam es von vorne. Nana setzte sich und schnallte sich sofort an. Sie packte den Schlüssel und das Handy schnell in ihre Tasche ein. „Ok wo ist Jun?“ fragte sie. „Kommt nach. Hier ist nur Aiba. Ohno, Nino und Sho!“ meinte Ohno und zeigte auf jeden der 5. Nana nickte. Sho fuhr leise über den Weg, raus aus das Tor. Sie schwiegen alle so lange bis das Klausis in sicht war. Zwischen den Großen Gebäuden viel es total auf. Es hatte eine Riesige Leuchtschrift in Rot und daneben stand ein Mann in Lederhose. Nana schüttelte den Kopf es war so typisch dieses Lederhosen Klischee. Unter der Leuchtschrift war eine Holztür und darüber das Wappen von Bayern. Doch lange blickten sie nicht drauf den Sho fuhr in eine Tiefgarage. Er fand schnell einen Parkplatz und Nana dachte so würde es wohl immer zu gehen in Japan. Alle 5 stiegen aus. Ohno, der neben Nana und Aiba gesessen hatte, stupste Nana nun von hinten an. „Schneller“ rief er. Nana drehte sich um. „Dann renn doch!“ sagte sie zu ihm und ohne zu warten rannte er los zum Ausgang. Aiba ihn hinterher. Nana schüttelte den Kopf. „Ich weiß echt nicht wie ihr das manchmal aushaltet.“ Sagte sie zu Nino und Sho. Beide sahen sich an und sprinteten schreiend hinter den beiden her. „Hey wartet!“ rief Nana und folgte ihnen lachend. Am Eingang zum Klausis warteten Aiba und Ohno mit Jun schon. „Lahme Enten. Lahme Enten!“ rief Ohno. Jun hielt die Tür auf und Aiba ging sofort ins Lokal gefolgt von Ohno, Sho und Nino. Nana bedankte sich bei Jun und ging ebenfalls rein. Hier roch es wie in Biergärten. Es sah aus wie in Hofbräuhäusern und das Liebte Nana hier dran, die Heimat war ihr so nah, wenn sie im Klausis war. Aus den Boxen dröhnte Wolfgang Petry Musik. Nach wie vor Sang sie immer mit und auch alle Japaner sangen mit, besonders bei Hölle oder hieß der Song Wahnsinn. Nana erinnerte sich nicht mehr. Sie sahen dass ein Tisch ganz hinten in der Ecke frei war. Da saß man immer sehr Geschütz. Also gingen die 6 auf diesen Tisch zu und wie jedes mal wenn sie hier waren, das war schon bestimmt Nanas 10er Besuch hier, drehten sich alle nach ihr um. 1 Frau mit 5 Männern alleine. Nana rutschte sofort auf die Bank, sie saß immer auf der Bank. Jun und Ohno setzten sich wie immer auf die Stühle. Neben Nana setzte sich Sho und auf der anderen Seite Aiba. Nino saß etwas vor Kopf, der unbeliebteste Platz von den Jungs. Eine Kellnerin kam auf sie zu. „Was kann ich ihnen bringen?“ fragte sie. „6 Bier, Kölsch!“ meinte Nino und sah Nana an die nickte. Das hatten sie sich gemerkt. Wenn dann Kölsch. So sagte es Nana immer und mittlerweile gab es keine Probleme mehr weil sie 19 war. Die Jungs logen immer für sie. Was sie wohl nicht oft taten, denn von Daiki wusste sie, er hatte mal Kame bestochen, ihm Alkohol zu besorgen und der hatte es nicht getan. Selbst Kota, die Sau, hat dann immer sich selber was gekauft und mit Hikaru leer gesoffen. Alle 6 sahen nun in ihre Karten. „Wie wäre es mit Sauerkraut?“ fragte Jun an Nana die sofort ihr Gesicht verzog. Oder mochte sie Sauerkraut. „Ich werde auf jedenfall den Kartoffelgratin nehmen!“ meinte Nana. „Ist der gut?“ kam es von Aiba der sich auf ihre Karte rüber beugte. „Keine Ahnung aber ich liebe Kartoffeln!“ sie schob Aiba zurück auf seinen Platz. „Ich nehm ein SCHNITZEL!“ meinte Ohno. „Was ist mit dem Kinderteller?“ fragte Sho an Ohno gewand. Ohno sah von seiner Karte auf. „Kinderteller, dann doch wohl für die Jungedame, hier ich esse nur so viel, das die hälfte noch übrigbleibt!“ meinte Ohno. Nana prustete die Backen auf. Aiba tätschelte ihr den Kopf leicht und die anderen lachten. Die Bedienung kam zurück mit den 6 Bier. Sie stellte jedem eins hin. „Kann ich ihre Bestellung aufnehmen?“ fragte sie. „Ja, natürlich!“ kam es von Jun. „Also für den Herrn hier Schnitzel Wienerart und die Jungedame möchte Kartoffelgratin. Ich möchte gerne das Sauerkraut mit Rumsteak“ sagte Jun und gab ihr die Karte „Also für mich bitte auch Kartoffelgratin.“ Meinte Aiba. Nino schaute von seiner Karte auf. „Würden sie mir das Steak auf Kölscher Art mit Rotkohl empfehlen?“ fragte er sie. „Natürlich.“ Meinte die Kellnerin. „Das sagt sie nur, weil es so teuer ist.“ Meinte Jun leise zu Ohno. Alle lachten leise. „Ja dann bitte das.“ Kam es von Nino und er klappte die Karte zu. „Und sie. Was kann ich ihnen bringen?“ fragte die Kellnerin. Sho sah auf. „Ok ich möchte bitte die Tomatensuppe.“ Meinte er. Er gab ihr die Karte und lehnte sich wieder zurück. Die Kellnerin verschwand. „Ach Nana wir müssen dir noch unbedingt was von Shooting erzählen.“ Meinte Nino. Nana horchte auf. „Nachdem du gegangen warst. Hat Mimi erzählt du würdest auf Keito stehen. Keito war geschockt. Er meinte ihr hättet eine so gute Freundschaft und dann kam Hojo rein. Er sah total blas aus und der kleine Chino-chan rief sofort: Hojo steht auf Nana. Hojo ist hochrot raus gerannt.“ Sagte Nino. „Wirklich?“ fragte Nana. Alle fünf nickten. „Das kann ich mir nicht vorstellen er war so kühl zu mir, beim ganzen Shooting.“ Sagte sie. „Ach alles nur Show um dich später zu erobern.“ Kam es von Aiba neckend. Nana sah ihn an. „Ist ja auch egal. Jetzt erzählt mal was spannendes witziges oder wirklich tolles.“ Sagte sie. Die 5 lehnten sich zurück und überlegten. Sho meldete sich als erster zurück: „Ich hab was, einmal…“ er fing an zu lachen. Atmete tief durch und sprach weiter: „Haben Nino und ich.“ Stoppte wieder weil er lachen musste: „Unseren Manager.“ Er hielt wieder inne. „Mehl in die Schuhe geschüttelt.“ Sho brach in lautes Gelächter aus. Nana sah ihn verdattert an, das sollte lustig sein. „Das war so lustig?“ fragte sie. Sho hörte auf und sah sie an. „Ja.“ Meinte er. „Nein Sho das war es damals nicht gewesen.“ Kam es kühl von Nino. „Aber Nino die Idee war genial.“ Sagte Sho. „Ja das dachtest du. Also Nana wenn du eine tolle Geschichte hören willst dann hör zu.“ Meinte Nino. „Als ich noch zur Schule ging haben sich zwei meine Klassenkameradinnen hinter der Tafel versteckt. Als der Lehrer rein kam, hat er es nicht bemerkt. Er hat normal seinen Unterricht gemacht und irgendwie 10 Minuten vor Schluss meinte er: Ihr könnt jetzt auch mal von der Tafel weg kommen.“ Nana fing an zu lachen. Ja das war lustig. „Das war also lustig?“ fragte Sho. Jun nickte. „Jap.“ Sagte er. Sho senkte den Kopf. „Naja und Ohno was war deine Geschichte. Etwa als deine Mutter dir ein Lätzchen eingepackt hatte?“ fragte Sho ironisch. Ohno sah ihn an schüttelte erst den Kopf und nickte dann ganz schüchtern. „Wirklich?“ fragte Aiba erstaunt. Ohno nickte wieder. „Das ist genial. Warum wusste ich davon nichts?“ fragte er. „Weil Ohno sie mal betrunken erzählt hat.“ Sagte Jun. „Ich hätte es trotzdem schön gefunden wenigstens heimlich was davon zu erzählen.“ Meinte Aiba. Die anderen lachten. Die Kellnerin kam wieder mit ihren essen. Das war hier anders auf so lange Wartezeiten mussten sie sich nie einstellen, vielleicht aber auch weil sie Johnny´s waren. Nana konnte es nicht sagen, aber das störte sich auch wenig. Schnellebedienung war sie in Deutschland grade nicht so gewöhnt. Sie sah sich ihr Kartoffelgratin an, es dufte so gut. Und wie es aussah. Sie wünschten sich alle einen Guten Appetit und Nana nahm sich ihre Gabel. Vorsichtig stach sie in die erste Kartoffel rein und pustete etwas bevor sie sich es in den Mund stopfte und ein „Sho Omai!“ los ließ. Die anderen lachten. Denn dieses Sho Omai war Ohnos standart Spruch den er auch sofort los ließ. „Mhh morgen ist doch dieses Dings da!“ nuschelte Aiba mit vollem Mund. „Der Video dreh für Aishiteru to Ienai!“ meinte Sho, ebenfalls mit vollem Mund. Nana schluckte kurz runter. „Die Aufnahme war klasse. donna dekigoto ni mo sorenari ni sou imi ga arusa.“ Sang sie los. „Der Song ist wirklich gut passend für dich ausgewählt.“ Meinte Jun. Mhh machte Nana. Sie fand es nicht so sie liebte den anderen Song viel mehr. Arashi no Mae no Shizukesa. Doch leider würde es nicht ihre Single sein. Sondern nur die B-Side. „Aber ich finde Arashi no Mae no Shizukesa ist viel besser.“ Meinte Ohno. Nino stimmte ihm zu. „Wirklich?“ fragte Jun. „Ja, ich weiß nicht aber als ich die drei Songs gehört. Yume Monogatari, Aishiteru to Ineai und Arashi no Mae no Shizukesa da fand ich Arashi no Mae no Shizukesa als besten Song.“ „Stimmt. Dieser Refrain war einfach nur perfekt. Die beiden haben so Harmoniert. Im gegensatz zu Aishiteru to Ineai.“ Sagte Sho. „Aber es ist doch egal. Tackey hat entschieden und Tackey will Aishiteru to Ineai als Debut Single.“ Meinte Aiba. Auf Ohno´s Gesicht bildete sich ein lächeln. Nana sah ihn an. „Warte Tackey hat es geändert!“ rief sie. Ohno nickte. „Er wollte es dir morgen sagen.“ Nana sah ihn verdattert an genau wie die anderen. „Aber wie?“ fragte Nino. „Naja die beiden haben ja 4 Songs aufgenommen.“ Meinte Ohno. Alle nickten. „Aishiteru no Ienai, Yume Monogatari, Arashi no Mae no Shizukesa und..” er hielt inne “Ahh!” rief Nana. Es wurde also der Song. Sie freute sich. „Welcher nun?“ fragte Aiba. „Warte es ab.“ Meinte Ohno. Nana lächelte und schob sich noch mehr Gratin in den Mund. Das würde toll werden. Sie redeten noch viel und lachten viel. Die anderen wollten unbedingt raus bekommen welcher denn nun der Debüt Song werden würde. Aber Nana und Ohno konnten schweigen. Nachdem die Jungs Nana nach Hause gebracht hatten viel sie müde in ihr Bett und träumte davon wie sie ihre erste Single in den Händen hielt. Der Morgen brachte schnell herein. Zwar noch müde aber immerhin wach. Begab sich Nana neben Mimi auf den Weg ins Studio. Nana schloss ihre Augen sie war noch sehr müde. Als sie endlich ankamen war noch keiner von den Jungs da. Nana und Mimi gingen sofort in die Maske wo auch schon Hojo war. „Hojo!“ kam es erstaunt von beiden. „Guten Morgen. Ich geh dann mal raus!“ sagte er verbeugte sich und verschwand Nana sah ihm hinterher. „Du Mimi glaubst du Hojo steht auf mich?“ fragte Nana und drehte sich zu Mimi um. Diese legte ihre Jacke und Tasche aufs Sofa. „Hojo?“ fragte sie. Nana nickte. Mimi lachte. „Niemals ich hab seine Freundin gesehen und sein Typ bist du ganz und gar nicht.“ Nana erschrak etwas über die Worte von Mimi. „Bitte?“ fragte sie. Nana konnte nicht glauben was sie da hörte. Mimi ging zum Stuhl und schloss die Augen und ließ sich von der Maskenbildnerin fertig machen. Nana legte ihre Sachen hin und ging raus aus dem Raum zum Stylisten. Er war heute in einem anderen Raum. „Hallo!“ sagte sie. „Horizon-san!“ rief er freudig kam auf sie zu und umarmte sie freundlich. „Ich bin Takahashi-san!“ sagte er. „Hallo!“ sagte Nana. Takahashi ließ Nana los und ging sofort zu etlichen Kleidungsstücken. „Tackey hat mir gesagt ich soll dich SEXY stylen.“ Meinte Takahashi. Er zog ein Kleid raus sah Nana an und hängte es wieder weg. Er zog eine Schwarze Leggins raus, die am Ende kleine Glitzersteine in Grün hatte. Er gab sie Nana. Er suchte weiter und fand eine Art großen Pullover in den verschiedensten Farben. Diesen Gab er auch Nana. Er ging zu einer Box, diese Öffnete er und Nana sah den vielen Schmuck. „Oh mein Gott.“ Entwich es ihren Mund. Takahashi drehte sich zu ihr um und lächelte sie an. Er drehte sich zur Box und suchte einigen Schmuck raus legte ihn dann zurück und gab Nana zwei Große, ja beinahe so groß wie ihre Hand. Herz Ohrringe in Geld. „Moment!“ sagte er. Zog eine olivengrüne Strumpfhose hervor, nahm die Leggins weg und gab Nana die Strumpfhose. Er ging zu einem Schrank öffnete diesen und vor Nana erleuchteten sich tausende von Schuhen. „Das ist wie ein Paradies!“ meinte sie. „Ja ist es. Wenn du willst kannst du dir welche aussuchen. Auch von dem Schmuck und den Klamotten, das ist mein letzter Job, also du kannst es haben, wenn du willst.“ Meinte er. „Wirklich?“ fragte Nana verwundert. Er nickte. Er zog Schwarze Pumps raus und gab sie Nana. „Und?“ fragte er. Nana grinste. „Ich würde gern alles haben.“ Meinte sie mehr im Scherz als ernst. „Dann gehört es dir. Ich wird nach der Arbeit es bei dir vorbei fahren. Du bist nicht mit Auto hier denke ich?“ fragte er. Nana nickte. „Ja dann.“ Sagte er. Nana verbeugte sich und verließ den Raum. Wow so viel bekam sie. Mit ihren Sachen auf den Arm ging sie zurück zu Mimi. Die ihr entgegen kam. Nana war zu nächst überrascht von dem Make up es war wirklich bunt und der Haarschmuck hoffentlich würde sie nicht so aussehen. Nana ging rein, aber erst sich anziehen. Der Pullover hatte sogar eine Kapuze das fand Nana toll. Sie liebte Kapuzen. Als sie fertig angezogen war, setzte sich sie ebenfalls hin und die Frau fing an zu schminken. Nana wartete geduldig als sie sich im Spiegel ansah musste sie nur schreien. „Nein, so geh ich nicht vor die Kamera“ sagte sie. „Was?“ fragte die Make up Frau.“ Ich sehe aus wie ein Clown, machen sie es neu!“ verlangte Nana. Der Lidschatten war in einem ganz Komischen blau gewählt der ihr bis zu den Augenbrauen hoch ging. Dazu hatte sie wirklich pinken Lippenstift bekommen. Das war sie nicht das passte auch nicht zu ihr und zu dieser ganzen Sache hier. Mimi kam rein und fing an zu lachen. Nana drehte sich zu ihr um und warf ihr einen wütenden Blick zu. „Du brauchst gar nicht so zu lachen, du siehst genau so wie ein Clown aus wie ich!“ sagte Nana. Sie schnappte sich eins der Abschminktücher und schminkte es sich ab. Die Arme Make up Frau sah geschockt zu Nana und verließ wütend den Raum. „Zieh dich lieber an.“ Sagte Nana wütend zu Mimi und schminkte sich weiter ab. Das war nicht zu fassen. Die Tür ging auf und Tackey kam rein ihm folgte die Make up Frau. „Horizon-san was soll das?“ fragte er. Nana stand auf. „Hör mal Tackey, die hat mich geschminkt als wäre ich ein Clown ich laufe nicht mit Lidschatten bis zu meinem Haaransatz rum.“ Sagte sie. „Hör mal Nana das ist die Art die wir uns erdacht hatten.“ Sagte er. Nana verschränkte die Arme. „Wirklich?“ fragte sie. Tackey nickte. „Dann hör mal zu, ich laufe so nicht rum.“ Kam es von ihr. Tackey seufzte. Doch da kam Mimi fertig angezogen hervor. Vor schreck fiel Tackey um. „Beide dezent Schminken. Sofort!“ rief er und verließ den Raum. Nana lächelte Triumphierend. Sie hatte ja doch gewonnen. Die Make up Frau seufzte und fing an Nana neu zu schminken diesmal war es ein echt dezentes Make up. Die Haare von Nana wurden zu einem Zopf auf den Kopf gebunden und Tuppiert. Als Spange bekam sie eine Schleife. Nana zog die Ohrringe an und verließ den Raum. Sie ging zum Set. Wo schon einige anderen war. Auch Ohno war schon da. „Dann können wir ja mit Nanas. Soloshots anfangen!“ rief der Regisseur und Nana nickte. „Ok du stellst dich mitte auf die Plattform hin.“ Meinte er. Nana nickte und ging auf die Plattform drauf. „Ich möchte das du einfach das macht was dir grade in den Sinn kommt.“ Sagte er. Nana nickte. „Ok können wir bitte die Plattform anstellen, Licht 5 und 6 bitte mehr nach links. Ja gut so und Kamera an.“ Rief er. Nana merkte dass sich die Plattform anfing zu drehen. Hoffentlich würde ihr nicht schlecht werden. Sie sah wie Ohno sich eine Kamera schnappte und anfing Fotos zu machen. Nana hörte das Playback und los ging es. Sie wusste zunächst nicht was sie machen sollte. Doch beim Fly machte sie ihren Rechten Arm nach oben und hielt die eine Hand wie ein Megaphon an den Mund. Bei ihren Rap parts machte sie einige der Bewegungen die sie von Sho kannte nur bei HEART ein herz das sie mit den Fingern formte und als ihre Zeilen vorbei waren nach links und rechts abgleiten ließ. Bei ihrem „naguri ai wakari ai“ Hielt sie ihre Hände an die Brust und bewegte leicht den Kopf. Beim „All right Yes!Yes!Yes!“ bewegte sie die Hände immer nach unten. Und dann kam der Refrain wo sie stehen blieb und nur ihre Hände bewegte. Beim „Kitto“ ließ sie ihren Arm nach hinten und es kam wieder Fly. Wo sie dasselbe machte ungefähr wie beim ersten mal. Bei ihren Raplines ging sie diesmal nach unten. Dann kam wieder „hokori aru sono egao“ und Nana stand auf. Bei „All right Yes!Yes!Yes!“ machte sie wieder die Arm bewegungen. Diesmal bei Refrain bewegte sie die Arme nach Rechts als würde sie jemanden Umarmen wollen. Sie drehte sich im Kreis lief etwas und drehte mit ihrem Finger in ihren Haaren. Bei de Instrumental machte sie leichte Gitarren Bewegungen, drehte sich um Kreis und spielte einen Rocker mit Gitarre. Dann kam wieder der Refrain und sie hielt ihre Hände mal an die Brust dann hielt sie, sie nach oben und drehte sich. Bei diesem „Kitto!“ machte sie ihre Hand zur Faust und ließ sie hinunter fall und es kam wie der das Fly. Dann war der Song vorbei. Die Plattform hielt inne. Sie sah den Regisseur an. „Ja ist in Ordnung.“ Sagte er. Nana lächelte. „Ok Ohno du bist dran.“ Sagte er. Nana ging leicht schwankend von der Plattform zu den Stühlen wo nun auch Mimi saß und die anderen. „Hey!“ sie klatschten sofort alle ein und Nana setzte sich auf den Freien Stuhl neben Sho. „Mir ist so schwindlig!“ sagte Nana. Der Kameramann zoomte grade auf sie rauf und alle anderen drängten sich ins Bild. Nana griff nach der Falsche wo ihr Name drauf stand und trank ein Schluck. Sie stellte diese wieder ab und wand sich Sho zu. „War das gut?“ fragte sie. Sho nickte. „Für dein erstes Mal, super gemacht. Aber man sieht total wie unsicher du bist.“ Meinte er. Nana lächelte matt. Das war ja ihr schon klar aber sie hoffte es würde sonst keiner merken. Bei Yume Monogatari war sie ja auch nicht so nervös gewesen. „Mhh!“ machte Mimi. „Was mhh?“ fragte Nana. „Echt wir sollen machen was uns grade Einfällt?“ fragte Mimi. Nana sah sie an. „Geh auf den Song ein. Ich hab einfach versucht diesen Song zu fühlen und hab nach gesehen was die Jungs so machen.“ Meinte Nana. „Naja.“ Meinte Mimi. „Mach dir keine Gedanken. Es ist das was wir immer wollten. Mimi unsere Träume werden hier und jetzt wahr. Also mach dir keine Sorgen.“ Sagte Nana. Nun war ein lächeln auf Mimis Gesicht zu sehen. „Ok danke!“ sagte der Regisseur. „Bauer-san!“ rief er. „Viel Glück kam es von allen. Mimi stellte sich gut an fand Nana. Schnell waren sie alle durch und sie hatten etwas Pause. Da sie wieder das Set umbauten aber sie dieselben Klamotten tragen würden. Also gingen die 7 Raus. Sho schnappte sich das Fahrrad und Nana stieg hinten drauf. „Dann mal los!“ rief sie. Auch Jun schnappte sich ein Rad und Mimi stieg bei ihm drauf. Sie machten ein Wettrennen was nur knapp von Jun entschieden wurde. Die anderen der hatten es irgendwie geschafft sich zu dritt auf ein Rad zu quetschen und Ohno, der fuhr kam aber langsam aber sicher ins Ziel. Nana stieg ab, genau wie Sho der ihre Hand griff und sie zu sich zog. „Nicht kuscheln ihr zwei!“ rief Aiba der vom Rad fiel und auf sie zu gerannt kam. Nana sprang sofort zur Seite und Aiba auf Sho rauf. „Ich will auch was von Nana ab haben!“ rief er. Nana streckte ihre Arme hoch und rannte im Kreis während sie schrie. „Was zum Teufel soll das?“ fragte Ohno. „Ist doch egal!“ meinte Nino und rannte hinter Nana her. „Ihr seit echt verrückt!“ rief Jun. Rannte nun hinter Nana und Nino her. Aiba und Sho hielten inne und sahen sie an. Aiba sprang von Sho und rief: „Auf in die schlacht!“ und rannte nun genau wie die anderen schreiend im Kreis. Mimi sah Ohno und Sho an und rannte auf die anderen zu. Sho und Ohno sahen sich kurz an und lachend rannten sie auch nun los. Nana blieb stehen. „Was macht ihr da?“ fragte sie. „Das was du machst!“ kam es von Nino. Nana zog ihre Augenbrauenkraus. Dann schnappte sie sich das Fahrrad und fuhr zur Halle. „Aber ich esse jetzt!“ rief sie ihnen zu. Alle blieben stehen und rannten sofort auf Nana zu bis auf Nino der sich das zweite rad schnappte und Jun das dritte. Sie waren schon bei Nana die sie umschmissen als die anderen angerannt kamen. Nana rappelte sich wieder auf. Alle gingen rein nur sie und Sho blieben draußen stehen. „Alles ok?“ fragte er. Nana sah ihn an. „Natürlich!“ meinte Nana und griff seine Hand so gingen sie zusammen rein. Nana fühlte sich wohl in der nähe der Jungs und das war ja total wichtig wie sie fand. So saßen sie nun alle am Tisch und aßen, lachten und sprachen. So sollte das leben sein dachte sie. „Was macht den Ohno da?“ fragte Mimi. Nino, Jun und Aiba drehten sich zu Ohno um. „Er genießt seine Letzten Tage als 29 Jähriger.“ Meinte Jun. „Und dann?“ fragte Mimi. „Dann ist er 30!“ kam es von Nana. Alle brachen in lachen aus. Mimi sah sie verwirrt an. „Was ist daran so lustig?“ fragte Mimi. „Nichts!“ winkte Sho ab und klaute Nana eine Krokette von Teller. „Naja Nanas Antwort war wohl das Beste und deine Frage. Ihr beiden seit manchmal richtig Dürre im Kopf.“ Kam es von Ohno. Nana beugte sich zu Mimi. „Die klauen uns jetzt sogar die Worte aus dem Mund.“ Sagte sie. Mimi nickte. „Seit ihr fertig mit essen?“ fragte Hojo der grade rein gekommen war. Alle nickten und standen auf zum nächsten Shot. Kapitel 6: Arashi no Mae no Shizukesa ------------------------------------- Alle ging nun zum Set das alle an ein Großes Kinderwunderland erinnerten. Mit ihrer nicht graden dezenten Kleidung, waren doch alle mehr oder weniger richtig bunt. Würde man doch Kopfschmerzen bekommen. Nana wusste es das würde so enden. Es waren bunte Luftballons auf den Wänden aufgedruckt und es hingen auch viele rum. Es lagen etliche Kissen rum und Stofftiere. „Haben sie nicht vielleicht ein wenig übertrieben“ fragte sie an Sho gewand. Der lächelte sie an und ging zum Set, genau wie die anderen. „Also erst Mal Hallo!“ kam es von Hojo. Alle 7 sagten gleichzeitig. „Hallo Hojo!“ Hojo nickte ihnen kurz zu. „Ich möchte bitte dass sich Ohno und Aiba auf die beiden blauen Kissen setzen!“ sagte er. Ohno und Aiba trottelten beide zu den Kissen hin. Ein Stylist kam angerannt und fummelte beide an Haaren und Outfit rum. „Sho und Nino ihr geht zu den Grünen Kissen, nein Moment…“ Hojo hielt inne ging zu einem Zettel. „Und Sho und Jun.!“ Sagte er. Nino der schon saß setzte sich wieder auf und ging zurück zu Nana. „Immer ich!“ flüsterte er ihr zu. „Ok ihr letzten drei setzt euch in die Mitte.“ Sagte er. Nana ging rechts von Nino und ließ sich dann auch auf dessen Seite nieder, Mimi auf der anderen. Nino ließ sich in der Mitte nieder. „Ok danke. Dann können wir mit den Photos beginnen.“ Nana fragte sich grade in diesem Moment warum sie eigentlich so viele Fotos machten, würde es zu jedem Song ein Cover geben, das würde auch die vielen Videos erklären. Das mit Daiki und Keito war ja so da es eine Coupling Single war und als B-Site auf ihrer Drauf war aber dieser Song sollte ja zunächst die Single sein und wegen der Promo gab es wahrscheinlich ein Video aber warum ein Cover und würden Mimi und Nana noch ein eigenes nur sie zwei bekommen. Nana bekam das Shooting kaum mit sie war mehr in ihren Gedanken vertieft. Als es fertig war, sagte der Regisseur er wollte hier noch einige Aufnahmen für das Video machen. Aufgrund der Kissen wurde es sehr Chaotisch. Zunächst standen alle auf ihre Plätze, wie beim Photoshooting. Beim Fly, fly let me fly, schubste Nino, Nana die ganze Zeit weg. Sie hatte mühe ihre Parts richtig zu sagen, beim Heart schubste er sie noch weiter weg, so das sie viel und Nino mit sich riss. Mimi musste so sehr lachen, das sie sich nicht konzentrieren konnte und ihren Einsatz verpasste. Ohno sprintete von hinten mit dem Großen Kissen nach vorne schlug es auf Mimi die dadurch den Boden unter den Füßen verlor und hin viel. Aiba, Sho und Jun kamen hinzu. Sho griff nach Nana´s Hand und hob sie hoch. Nana schnappte sich ein Luftballon und band ihn fest an Ohno´s Hose. Nino war mittlerweile auch aufgesprungen und hatte sich ein Kuscheltier geschnappt, es sah aus wie ein Elch. Damit schlug er auf Ohno´s Kopf, der das Blaue Kissen weg schmiss und sich auch ein Kuscheltier nahm. Es war eine Giraffe, die er am Hals festhielt. Jun und Aiba sahen sich kurz an ehe sie auch sich ein Kuscheltier schnappten, eine Katze und ein Huhn. Mimi die Mittlerweile wieder stand nahm sich einen Bär, Sho der immer noch neben Nana stand und ihre Hand hielt schnappte sich ein Tiger und Nana nahm sich das was ihr am nächsten war ein Elefant. Jeder schlug auf jeden drauf, ob sie sich auch immer trafen war ist was anderes. Lachend rannten sich durchs Set und rissen dabei einige Sachen runter, so ganz in Ordnung war es nicht wirklich. Ohno bemerkte auch erst da, das er einen Luftballon am Hosenbund trug und band auch Aiba einen um, den Aiba aber kurze Zeit später zum Platzen brachte als er hin viel. Sie alle rannten durch die Gegend und Nana stellte Jun ein Bein, so das er auf die Kissen viel und Aiba, Nino und Sho auf ihn drauf sprangen auch Nana sprang drauf, verfehlte aber Nino und knallte vorne rüber. Mimi lachte und wurde deswegen von Ohno umgenietet. Er selber sprang auf seine Bandkollegen drauf bekam dann aber auch die ganzen Kissenschläge von Mimi und Nana ab. Sie rappelten sich wieder auf. Sho und Nino schnappten sich Nana und Jun und Aiba Mimi und wiegten sie um sie weg zu schmeißen. Jun ließ jedoch Mimi´s Hand zu früh los so das Ohno grade Mimi noch mit einem Sturzflug retten konnte, die anderen drei, Sho, Nino und Nana lachten los so das Sho und Nino zusammen brachen und Nana unter sich begraben. Man sah nur noch ihre Beine die in der Luft sich bewegten. Beide Jungs drehten sich zur Seite und lachend lagen sie auf dem Boden. Der schrei von Tackey holte sie wieder zurück in die Welt. „Ich will auch mit machen!“ rief er und rannte auf sie zu. Er schnappte sich ein Kissen und schlug auf alle drauf. Lachend brachen sie alle in dem durcheinander zusammen und lagen sich in den Armen. Keiner bemerkte dass der Regisseur mittlerweile geflüchtet war. Man hatte ihm zwar erzählt wie Arashi so drauf war, aber scheinbar wollte er es nicht glauben. Als der Song aufhörte lagen die, mittlerweile 8, prustend am Boden und schnappten nach Luft. Es war Jun der sich als erste Aufrichtete und nach Mimi´s Hand griff. Sho sah das und piekste Nana an. Die ihm nur einen kurzen Blick zu warf und ihren Kopf wieder zurück sinken ließ. Sie bemerkte nicht das Hojo das alles Fotografierte. Nino setzte sich aufrecht und sah zu Tackey, der sich auch hinsetzte. Ohno und Aiba rannten lachend beide aus dem Raum. „Wo ist er der hin?“ fragte Nino. Tackey sah sich um. „Oh Scheiße!“ rief er und sprang auf und rannte nach draußen. Sho stand auf und zog Nana mit sich hoch. Er zog sie in seine Arme, so dass Nana seinen Duft einzog. Doch sie wusste nicht recht ob sie es mochte. Sie sah zur Seite und sah wie Hojo grade die Kamera sinken ließ. Ihre Blicke trafen sich. Hojo drehte sich weg und ging weg. „Dein Herz rast ja!“ kam es von Sho. Nana sah auf in die Augen von Sho. Er hatte diesen tiefen Blick in seine Augen, wo Nana drin verschwinden könnte, doch sie wollte es nicht. Sie fühlte grade nichts. Nicht die Arme von Sho auf ihren Körper, seine Hände die auf ihrem Rücken lagen, auch nicht sein Herz schlag, geschweige den ihr Herzschlag. „Scheint so!“ kam es von ihr leise. Sho trat leicht zurück und ließ sie los. „Alles in Ordnung?“ fragte er. Nana nickte und lächelte ihn an. „Ja!“ sagte sie. Sie senkte ihren Kopf. Sie drehte sich um und ging in Richtung Kabine. Sie wollte sich umziehen, es war sowieso keiner mehr da, der dieses Video drehen wollte. Also zog sie die Sachen aus und ihre eigen an. Das klingeln ihres Handys riss sie aus ihren Gedanken. „Ja!“ sagte sie. „Keito hier!“ kam es vom anderen Ende. „Oh Hallo!“ sagte sie. „Ja Hallo. Also Nana wir haben bald eine wirklich wichtige Prüfung und Kazama-sensei scheint was zu ahnen, ich weiß das kannst du jetzt nicht gebrauchen aber du musst zur Schule kommen!“ Sagte Keito. Nana seufzte. „Keito ich bin am Set ich kann nicht mal eben weg hier!“ sagte sie. Sie ließ sich auf das Sofa nieder. „Du musst. Nana es geht um deine Schulbildung!“ meinte Keito. „Als hätte ich keinen Schulabschluss!“ konterte sie zu ihm. Sie hörte ein murmeln vom anderen Enden. „Nana das ist nicht witzig.“ „Du hast mich Nana genannt.“ Sagte sie. Es war still dann kam wieder ein murmeln und dann war es wieder still. „Keito ich weiß du willst es nicht begreifen aber diese Idee mit mir und der Schule war echt dumm!“ gab sie zu. „Wirst du dich abmelden?“ fragte er. Nana überlegte. Das musste sie wohl machen. Sie dachte sie würde es hin bekommen mit der Schule und der Arbeit. Aber sie war Müde, ihre Kräfte verließen sie, dadurch das es ein Geheimnis war, war sie wirklich jeden Tag total im Stress und sie fühlte sich kaum noch gut, die wenigen Momente wo sie lächelte wurden immer weniger und das Fake lächeln wollte sie nicht. „Ja ich glaube wohl.“ Sagte sie. Sie hasste es sich schwächen ein zu gestehen aber das war eindeutig eine. Sie würde es nicht schaffen, sie konnte nur eine Sache haben und das war ihre Arbeit. Also würde sie die Schule aufgeben. „Ok!“ kam es vom anderen Ende. „Ich sehe dich, gut?“ „Ja wir sehen uns, ich komme doch noch vorbei um mich zu verabschieden!“ sagte sie. Er hatte aufgelegt, einfach so. Sie klappte das Handy zu und seufzte. „Es ist nicht alles in Ordnung, du hast gelogen.“ Kam es von der Tür. Nana drehte sich zur Tür wo Sho stand. Sie lächelte knapp. „Du bist zur Schule gegangen?“ fragte er. Nana nickte. „Ich dachte ich kann noch mal von vorne Anfangen aber ich schaffe es nicht, dieser Druck Schule und Idol sein.“ Gab sie zu. „Naja nicht jeder ist dazu geboren.“ Sagte Sho. Nana warf ihm einen ernsten blick zu. „Scheinbar jeder Johnny nur ich nicht.“ Meinte sie leise und senkte ihren Kopf. Sho setzte sich neben sie und nahm sie in seinen Arm. „Aber Nana, das ist nicht so schlimm. Du wirst ein tolles Idol sein. Glaub daran. Ich hab gesehen was du kannst und das Schule nicht dazu gehört ist mir egal, ich mag dich so wie du bist.“ Sagte Sho. Nana lächelte leicht. Vielleicht hatte er recht und dumm war sie ja nicht, wie man ihr schon in Deutschland immer sagte. Sie wusste was sie wollte und das war nun mal nicht die Schule. Also war das Projekt Schule in Japan hier mit abgeschlossen. Als Nana in die Bahn stieg war nichts los. Alle arbeiten oder waren in der Schule, Mimi fuhr in die andere Richtung zur Schule und die 5 von Arashi zum Johnny Gebäude. Nana wusste nicht wohin sie sollte, aber es wäre besser jetzt erst Mal sich bei der Schule abzumelden. Also fuhr sie dort hin. Das glaube sie, den so sicher über den richtigen weg war sie nicht. Aber sie war auf den richtigen Weg den vom weiten sah sie schon die Schule. Die Bahn hielt und Nana stieg aus, einige Mitschüler kamen ihr entgegen, scheinbar schwänzten sie die Schule, aber das konnte ihr egal sein. Nana ging die Treppen hinunter und durch den Tunnel, der an der Straße endete, sie musste etwas warten, doch schnell konnte sie über die Straße. Sie wusste die Tore waren zu also kletterte Nana über den Zaun am Fußballplatz wo einige Jungs spielten. Diese sahen Nana auch doch beachteten sie nicht weiter. Nana rannte schnell zum Schulgebäude und zog sich ihre Schuhe aus. Sie ging schnell die Treppen hoch und blieb vorm Büro des Direktors stehen. Sie klopfte an. Ein Ja kam und Nana trat herein. „Horizon-san, oder?“ fragte er. Nana nickte und setzte sich schnell hin. „Was kann ich für dich tun?“ fragte er. „Ich möchte mich von der Schule abmelden, ich habe bemerkt dass ich Arbeit und Schule nicht unter einem Hut bekomme.“ Sagte sie. Er sah Nana an. „Ok, wenn du es so wünschst!“ sagte er. „Dann wünsch ich dir viel Glück, Johnny!“ Nana sah ihn an und schüttelte aber den Kopf. Dann sollte er halt denken sie war ein Johnny. Sie verließ den Raum und stieß mit einem Mädchen zusammen. Beide vielen hin. „Entschuldigung!“ sagte Nana. Sie sah auf und erkannte das Mädchen, das damals am Tor von Yuya stand. „Nana, oder?“ fragte das Mädchen. Nana öffnete leicht ihren Mund, vor Überraschung und nickte. „Ja!“ sagte sie. „Kumiko!“ stellte sie sich vor und verbeugte sich vor Nana. „Ich geh hier zur Schule und du scheinbar auch!“ sagte Kumiko. „Nein, ich melde mich ab, ich arbeite mit den Johnny Jr. Zusammen und bin einfach nicht für Schule geboren!“ erklärte Nana. Kumiko machte ein ahh. „Yukino-san was stehen sie hier so rum?“ kam es hinter Nana´s rücken, aber sie erkannte sofort das es Kazama-sensei war. Sie machte ein stummes Shit und wollte sich nicht umdrehen. „Die Schule ist für Außenstehende Tabu!“ sagte er. Nana versuchte ihn zu ignorieren. „Ich rede mit ihnen!“ sagte er trat nähr und drehte Nana zu sich um. Er sah sie an und sofort fing er an zu singen. „itte mina yo negai kanau to hitome kinisezu juuounujin JUST SO! yaritai youni ikita hou ga raku darou” er schlug sich die Hand vor den Mund und rannte schnell weg. „Er hat grad gesungen!“ sagte Kumiko. „Ich weiß!“ antwortete Nana. „Von Arashi no mae no shizukesa“ kam es noch mals von Kumiko. „Was?“ fragte Nana. „Naja den Arashi Song Arashi no mae no shizukesa.“ Sagte Kumiko. Nana war verwirrt. Er hatte doch meist irgendwas anderes gesungen. Aber jetzt von dem Song den sie heute aufgenommen hatte. Was war das. „Ähm entschuldigung Yukino-san ich muss leider weiter.“ Sagte Nana verbeugte sich und verschwand in dieselbe Richtung wie Kazama-sensei. Sie kam an der Tür zu ihrer Klasse an, klopfte und öffnete sie und da saß nur eine Lehrerin. Nana atmete auf. Keito stand auf und ging zu ihr hin und umarmte sie. Er wusste es sofort, das war Nana´s letzter Tag hier. Er ließ Nana los. „Hey!“ sagte Nana schüchtern und trat vor. „Ich will auch nicht lange stören, aber ich werde nicht mehr zurück zur Schule kommen. Ich habe nicht die Kraft beides zu tun!“ sagte Nana. Alle sahen sie an. Keito nahm Nana nochmals in den Arm. „Danke für alles!“ sagte Nana und verbeugte sich und ging dann raus, Keito folgte ihr. Er zog die Tür hinter sich zu. „Aber wir werden uns noch sehen?“ fragte Keito. Nana nickte. „Natürlich du bist mir enorm wichtig.“ Sagte Nana. Keito grinste sie an und nahm Nana noch mal in den Arm. „Ja du mir auch!“ kam es von ihm. „Weißt du Keito, ich bin froh dass ich es getan habe, zu sagen ich kann nur eine Sache machen!“ sagte sie. „Ja?“ fragte Keito. Nana nickte. „Jup. Aber ich bin sehr froh. Weil ich weiß du bist immer noch da!“ sie trat etwas nähr ran und sah in seine Augen. „Keito.“ Sagte sie zaghaft. „Ja?“ fragte er vorsichtig. „Darf ich dich küssen?“ fragte Nana. Keito sah sie an und nickte. Nana nährte sich Keito. Sie wusste nicht genau was sie denken sollte oder fühlen, warum sie ihn küssen wollte, aber sie tat es. Ihre Lippen berührten die von Keito aber es war nicht so das in ihr ein Feuerwerk explodierte. Es war ganz normal, nur ein Kuss. Der etwas Unbehagen in ihr auslöste, aber kein Feuerwerk. Keito zog sein Gesicht zurück und sah Nana an. Er schaute über Nana´s Schulter und erschrak. Nana blickte sich um und sah dass dort einige Jüngere Schüler mit Handy standen. „Verdammt!“ sagte sie und drehte sich nun ganz um. Doch die Schüler rannten schnell weg und hinter ihnen tauchte Kazama-sensei auf. Er sah Nana geschockt an und zu Keito. „Kazama-sensei!“ kam es von Nana. Doch er drehte sich um und ging weg. Nana wollte ihm folgen doch Keito hielt sie zurück. „Lieber nicht Nana!“ sagte er. Nana sah in seine Augen und nickte nur Leicht. Beide Umarmten sich noch mal und Nana ging die Stufen runter. Sie ging zu ihren Schuhen zog sie an und ging über den Schulhof, kletterte wieder über den Zaun und ging zur U-Bahn sie wusste nicht wohin sie fuhr. Sie stieg einfach ein. Erst als sie das Johnny Gebäude sah, wusste sie es, sie stieg aus und ging rein ins Gebäude. Sie stieg in den Fahrstuhl und drückte auf die 5. Die leise Musik nervte sie total. Sie hasste Fahrstuhlmusik. Der Fahrstuhl hielt und Nana stieg aus. Sie ging durch den Langen gang und hielt erst weit hinten an einer Tür wo am Schild ARASHI stand. Sie klopfte an, die Tür wurde geöffnet, es war Jun er sah Nana an. Die eintrat und sofort anfing zu weinen. Sho war sofort bei ihr. „Was ist passiert?“ fragte er. Nana weinte jedoch nur. Jun schloss die Tür und alle sahen sich fragend an. „Nana was ist los?“ Sho nahm ihr Gesicht in seine Hände um sie so ansehen zu können. „Ich habe Keito geküsst!“ kam es von ihr. „Aber warum weinst du dann?“ fragte Ohno. „Küsst Keito etwa so schlecht?“ fragte Aiba. Nino gab Aiba einen leichten klaps auf den Hinterkopf. Nana schüttelte den Kopf. „Kazama-sensei hat es gesehen!“ sagte sie und kuschelte sich in Sho´s arme. „Kazama-sensei?“ fragte Nino. „Das hat sie doch gesagt!“ antwortete Ohno, für Nana. Oh kam es von Nino. Alle kannten mehr oder weniger den Berühmten Kazama-sensei. „Deswegen weinst du weil du ihn auch liebst?“ fragte Sho. Nana schüttelte den Kopf. „Weil es ein Foto davon gibt.“ Sagte sie. Nino flüsterte Aiba etwas zu: „Sie weint wegen einem Foto und nicht wegen einen Mann?“ fragte er Aiba leise. Aiba seufzte nur. „Sie hat angst dass es in die Friday gelangt und Tackey sie nicht mehr Debütieren lässt!“ kam es von Ohno. Nana nickte. Sie hörte etwas auf zu Schluchzen und ließ Sho los. Sie ging einige Schritte zu seite und sah auf Sho´s weißes Hemd. „Oh nein!“ jammerte sie. „Mein Maskara ist verlaufen!“ und wieder fing Nana an zu weinen. Sho nahm sie wieder in den Arm. Und lachte leicht. Das Handy von Sho, das auf dem Tisch lag, klingelte. Nino sah auf dem Display. „Haruka!“ kam es überrascht von Nino. Nana trat etwas zur Seite und Sho ging an seinem Handy. „Hallo?“ kam es von Sho. Die anderen hörten nicht was Haruka sagte nur das Sho´s Miene immer finsterer wurde. „Ja! Das tut ich!“ sagte er. Er legte auf und sah Nana ernst an. „Bauer-san ist weg, sie hat ihre Sachen gepackt und fliegt zurück nach Deutschland.“ Sagte er. „Was?“ kam es von allen, von Arashi. Nur Nana schien wenig überrascht. „Nana du wirkst so gelassen!“ sagte Ohno. Nana sah ihn an. „Ich hatte es geahnt!“ sagte sie. „Warum?“ fragte Aiba. „Weil ihre Familie ihr total wichtig ist. Super wichtig ohne die kann sie nicht sein!“ sagte Nana. „Aber du hast kein Heimweh!“ meinte Jun. Nana drehte sich zu ihm um und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht. „Für mich ist Familie zwar wichtig, aber ich kann auch ohne sie. Ich brauche meine Familie nicht unbedingt immer um mich. Klar Vermisse ich sie auch aber ich brauche sie nicht um zu leben!“ sagte sie. „Das klingt so kaltherzig!“ meinte Ohno. Sho zog ein Taschentuch herraus und gab es Nana. Die sich das Gesicht damit abtrocknete um die Tränen weg zu wischen. „Ja klingt es, vielleicht liegt es daran das meine Leibliche Mutter, mich nie besonders beachtet hat. Sie hat mich nicht gut umsorgt und erst mit 10 bin ich zu meiner Oma gezogen.“ Sagte sie. „Oh das wussten wir nicht!“ sagte Nino. „Ich weiß und ich will es auch nicht an die Große Glocke hängen. Meine Mutter hat sich einen Scheiß für mich interessiert und mit als ich 10 war, ist sie an einen Mix aus Drogen und Alkohol gestorben. Von meinem Vater wollen wir gar nicht erst anfangen, dem ist doch schon seit meiner Geburt alles egal. Also bin ich bei meiner Oma und Opa aufgewachsen. Sonst wollte ja keiner mich.“ Sagte sie und ließ sich fallen. „Oh klingt hart.“ Meinte Sho. „Hey hör auf mich zu bemitleiden, das brauch ich nicht!“ sagte Nana. Sho lachte. „Nein das brauchst du nicht. Ich hätte auch niemals gedacht dass du so ein Schicksal mit dir rumträgst. Du wirkst so glücklich und ohne schlimme Erlebnisse!“ meinte er. „Ja ich weiß und ich will auch dass, das so bleibt!“ sagte Nana. „Ähm Leute ich will euch ja nicht unterbrechen aber MoonLight sollte in 1 Monat debütieren und nun ist Bauer-san weg also was tun wir?“ fragte Jun. Alle überlegten. „Das Debüt etwas nach hinten verschieben?“ fragte Nana. „Wieso?“ fragte Aiba. „Naja man könnte ein Casting machen. Um neue Members zu Moonlight zu holen.“ Sagte Nana. „Die Idee gefällt mir ich rufe sofort Tackey an!“ rief Nino und verschwand aus dem Raum. Nana zog ihr Handy raus: „Und ich kenne schon ein Mädchen!“ sagte sie und verschwand auch. „Und was sollen wir tun?“ fragte Aiba. Ohno zog die Wii herraus. „Wii spielen!“ sagte er und schmiss Aiba und Sho eine Fernbedienung zu. Kapitel 7: Kimi no Tame ni Boku ga Iru -------------------------------------- “Ehrlich gesagt, meine Liebe, das ist mir egal!” Daiki schreckte auf, was hatte er denn da schon wieder geträumt, er drehte sich auf seine Linke Seite und knipste die Lampe an. Er drehte sich wieder auf den Rücken. Was hatte er den da alles geträumt. Er versuchte sich zu erinnern, doch das letzte das er wusste war, das Nana ihn über den Kuss und Mimi´s verschwinden aufgeklärt hatte, außerdem hatten sie etwas über Nana´s Vergangenheit geredet und da viel ihm sein Traum wieder ein. Daiki´s Traum: „Ich werde ihm ein Angebot machen, das er nicht ablehnen kann!“ sagte Nana und ließ sich auf ihr Sofa fallen. Daiki ließ sich am anderen Ende fallen und sah sie an. „Und welches?“ fragte er sie. Nana lachte. „Wenn ich es dir verrate, sagst du es ihm und alles geht kaputt!“ sie kroch nähr zu Daiki und legte ihren Kopf auf seine Brust. „Uns bleibt immer noch Paris!“ flüsterte sie leise. „Paris?“ kam es überrascht von Daiki. Nana hob ihren Kopf. „Ja Liebling!“ sagte sie. Daiki sah sie verwirrt an. „Ich dachte wir sind Freunde!“ sagte er. „Na das hast du auch gesagt: Nana, ich glaub das ist der beginn einer wunderbaren Freundschaft! Aber Daiki aus Freundschaft wurde mehr!“ sie stand auf und Daiki sah auf ihren Dicken bauch. Sie ging in die Küche. „Würdest du heute Sakura abholen?“ fragte Nana. „Sakura?“ Daiki sprang vom Sofa auf und folgte ihr. „Ja unsere Tochter!“ sagte Nana und sah Daiki an. „Tochter?“ fragte Daiki. „Och komm schon schatz, den spaß hast du schon gestern abgezogen!“ sagte Nana und hielt sein Kopf in ihren Händen. Daiki sah sie an. „Gestern, Nana das ist doch nur ein Traum!“ kam es von ihm. „Ja von dem wir nie wieder erwachen werden!“ sagte sie und küsste ihn. Der Traum von Daiki änderte sich und er stand neben einem nervösen Yamada. Yamada hob eine Karte hoch. „Nana und H...“ Er wurde unterbrochen denn Keito kam rein. „Sie sieht bezaubernd aus!“ sagte er. Yamada legte die Karte weg. „Ja?“ fragte Daiki, der nun auch nervös wurde. „Ich kann es nicht fassen das unsere kleine Heiratet!“ kam es aus der ecke. Die drei drehten sich um. „Wir auch nicht Yuri, wir auch nicht!“ meinte Keito. Die Tür ging auf und Sho trat herein, hinter ihm Nino mit Nana. „Wow!“ kam es von allen. Nana strahlte übers ganze Gesicht. Ihr braunes Haar hatte sie zu einer Steckfriseur hoch gesteckt und in ihrem Haar befanden sich Kirschblüten. Sie trug ein langes weiß Farbendes Brautkleid. Es hatte oben Spagetti Träger und sie hatte um ihre Schultern ein Tuch gelegt. Auf dem Kleid waren mit Perlen Blumen und Schmetterlinge auf genäht worden. An der Hüfte befand sich ein Grünes Band, das am Rücken zu einer Schleife gebunden war, was am Ende des Kleides aufhörte. Der Rücken war geschnürt. Sie trug dazu lange Stern Ohrringe und um ihren Arm ein silberfarbenes Armband wo einige Anhänger dran waren. Daiki trat vor und griff ihre Hand. „Du bist wunderschön!“ sagte er. Nana lächelte. „Danke das bedeutet mir sehr viel!“ sagte sie. Daiki drückte sie und nun kam auch Keito. Ihm standen tränen in den Augen. „Ich kann es nicht glauben dass du heiratest!“ meinte er. Nana drückte Keito. „Ich bleib doch hier für immer!“ sagte sie. „Und wenn er dir weh tut, wir 10 werden ihr erledigen!“ sagte Keito. „Wir 5 auch!“ warf Sho ein. Yuri trat vor. Er überragte Nana nun um längen. Nana drückte ihn an sich. Er trat zur Seite und Yamada trat vor. Nana sah ihn an. „Ich bin froh dass du da bist!“ sagte sie. Er nickte. Er zog aus seiner Tasche etwas hervor. „Du hast mal gesagt etwas Neues, etwas altes, etwas blaues und etwas geliehenes.“ Sagte er Nana nickte. „Blau ist an deinem Armband das Arashi Kanji, das Alte ist das Strumpfband von seiner Mutter, Geliehen ist die Tasche es fehlt dir etwas Neues.“ Yamada öffnete die Schatulle und zum Vorschein kam ein Amulett. Es war ein Oval mit einem Grünen Stein drin. Nana nahm es in ihre Hand es lag in ihrer Hand. „Zieh es mir bitte an!“ sagte sie und drehte sich um. Vorsichtig legte Yamada ihr das Amulett an. Nana drehte sich wieder um, sie umarmte ihn. „Danke dass du hier bist.“ Sie hauchte ihm einen kleinen Kuss auf die Wange. Jetzt änderte sich der Traum von Daiki wieder. Vor ihm stand Kota der sich nervös an der Fliege rum zupfte. „Oh Daiki, ich hab so angst!“ sagte Kota. Daiki zog die Augenbrauen hoch. Er kannte Kota schon so lange und nun gestand er ihm dass er angst hatte. Kota drehte sich um. „Weißt du als du damals geheiratet hast, hab ich gedacht, der spinnt das er so nervös ist, aber jetzt wo ich selber heirate!! Daiki hilf mir.“ „Moment“ kam es von Daiki der aus dem Raus ging und mit Kumiko wieder kam. „Kumiko hilf ihm!“ sagte Daiki und ging aus dem Raum. Es begann wieder ein Traum von Daiki. „Männer und Frauen können niemals Freunde sein, der Sex kommt ihnen dazwischen!“ sagte die Stimme von Yuto, der auf einem Sofa im Raum von Hey!Say!JUMP saß. „Wahre Worte Yuto, wahre Worte!“ kam es von Ryutaro. „Seit wann ist Ryutaro so klug?“ fragte Daiki and Kota gewand. „Ich habe keine Ahnung!“ sagte Kota. „Ok!“ kam es leise von Daiki der sich einige Schritte von Kota entfernte. Die Tür ging auf und Nana trat rein, sie ging zu Keito und sah ihn an. “Ehrlich gesagt, meine Liebe, das ist mir egal!” Daiki war wieder im hier und jetzt. Er griff sein Telefon und wählte eine Nummer. „Horizon!“ kam es vom anderen Ende. „Nana ich bin es Daiki!“ sagte er. „Daiki es ist 3 Uhr morgens warum rufst du mich an?“ fragte Nana. „Ja ich weiß, aber ich hatte echt einige verrückte Träume!“ sagte er. Nana ließ ein seufzen hören. „Weißt du Daiki es gibt Leute die dann einfach warten oder es in ihrem Blog schreiben!“ kam es von ihr. „Ich hab keinen Blog und du weißt ich darf auch nicht!“ sagte er. „Also erzähl!“ sagte sie und so erzählte ihr Daiki, von der Ehe, der Hochzeit und den ganzen sätzen. Er beendete seine Erzählung. „Nana!“ sagte er leicht. „Nana!“ kam es nun lauter. „Ja was?“ fragte sie. „Hast du geschlafen?“ fragte Daiki. „Nein ich war auf Toilette!“ kam es von ihr. „Die Ganze Zeit?“ fragte Daiki. „Nöp nur bei dem Kota Traum!“ sagte sie. Daiki seufzte. „Ok Nana ich leg auf, du willst bestimmt schlafen!“ sagte er. „Da hast du vollkommen recht, Daiki. Gute Nacht und Hasta, la vista baby!“ sagte sie und legte auf. Daiki stand neben Nana, Yuto, Yamada, Keito, Kota, Yuri und Takaki in Studio. Sie warteten auf Arashi, weil sie heute bei vs. Arashi auftreten würden. Ohno kam rein und sagte schnell hallo. Zusammen gingen sie in das Studio wo schon alles aufgebaut war. Einer der Tontechniker kam auf Nana zu und fummelte ihr am Oberteil rum, was Keito und Daiki beide mit Adlersaugen sich ansahen. Jemand zählte die Einheiten und alle stellten sich hin. „Willkommen bei vs. Arashi!“ sagte Sho und alle Fans jubelten. „Heute haben wir 7 Hey!Say!JUMP Members hier und Moonlight Member Horizon Nana!“ sagte Sho. Nana winkte in die Kamera. Die Aufnahmen gingen sehr schnell vonstatten und Arashi gewann am Ende. Nana stand neben Sho und seufzte. „Die Japaner haben ihre sieben Samurais, die Amerikaner die Glorreichen sieben und ich bekomme nur 7 Nervensägen!“ sagte Nana matt. Sho lachte. „Ja so ist es wenn man verliert!“ sagte er. Von den Hey!Say!JUMP kam Proteste gegen diese Aussage. „Immer mit der Ruhe!“ meinte Sho. Die Kamera ging aus und alle gingen zusammen zur Kabine. Alle 16 saßen nun in einem Raum. „Nun erzähl Keito wie war der Kuss mit Horizon-san?“ fragte Yamada. Nana sah ihn geschockt an. Von Yamada zu Keito zu Daiki. Doch beide Schüttelten den Kopf. „Es ist bis zur Friday durch gedrungen!“ flüsterte Sho in ihr Ohr. „So schnell?“ fragte Nana. Sho nickte. „Also?“ fragte Yamada. „Das ist der Grund warum ich ihn in Deutschland so unsympathisch fand!“ zischte sie Sho zu. Keito stand auf und verließ den Raum. „Und Nana?“ fragte Yamada. Nana lächelte leicht sah ihn dann mit klimpernden Augen an und sprach los. „Also Yamada wenn es dich etwas angehen würde, würde ich dich küssen, da aber ich finde dein Gesicht sieht grauenvoll aus werde ich dies nie tun und bemitleide jedes Mädchen das es tut!“ sagte sie und stand auf. „Sie hat die grade beleidigt!“ kam es von Yuto. „Ich hab es gehört!“ zischte er wütend. „Du kennst mich doch gar nicht!“ sagte er. Nana drehte sich um. „Und du gehst auf meine Beleidigung ein, also kenn ich dich!“ entgegnete sie ihm. Yamada stand auf trat nähr zu Nana. „Was weißt du schon von mir?“ fragte er sie. „Das ich dich nie leiden werde!“ kam es von ihr. Er sah sie erstaunt an. „Dann werde ich dich auch nie leiden!“ meinte er mit einem lächeln. „Fein!“ meinte Nana. Sie drehte sich um und ging aus dem Raum zu Keito. Der stand an der Wand und sah sie nur an. „Ich bekomme das hin!“ sagte Nana. „Und wie? Es gibt Fotos!“ sagte er. Nana nickte und stellte sich zu ihm. „Ja es gibt Fotos aber es gibt auch unsere beiden Köpfe!“ Sagte sie. „Hä?“ fragte er. „Hast du die Friday hier?“ kam es von Nana. Keito zog sein Handy raus und ging auf die Website der Friday. Nana sah ich das Bild an. „Ok man sieht ein Braunhaariges Mädchen mit einem Jungen, dessen Augen deinen Ähneln, mehr auch nicht!“ sagte sie. Sie gab Keito sein Handy zurück und lächelte. „Warum lächelst du so?“ fragte er. Sie drehte sich um. „Folge mir!“ sagte sie und öffnete die Tür. Alle drehten sich zu ihr um. „Ich habe grad das Bild gesehen und wir sind es nicht!“ sagte Nana. Alle sahen Nana erstaunt an, auch Keito und Daiki. „Moment mal ihr habt…“ „Daiki nie, wir können es jetzt tun wenn ihr es unbedingt sehen wollt!“ sagte Nana. Alle sahen sie verdattert an. „Nana ich dachte nur 1mal!“ flüsterte er ihr zu. „Jetzt mach meine Idee nicht kaputt!“ zischte sie. „Also!“ sagte Nana und sah alle an. „Wenn Keito und ich uns küssen, kannst du gerne Fragen wie es war!“ sagte sie und sah dabei Yamada an. Der sah sie leicht verwirrt an. Nana zog Keito nähr zu sich, so das beide seitlich standen und alle sie gut sehen konnten und den küss. Sie nährte ihrem Gesicht dem vor Keito und kurz bevor sie ihn küssen konnte zog er sein Gesicht zurück. „Ich kann nicht!“ sagte er. „WAS?“ fragte Nana. Er sah sie an. „Sie gucken zu!“ kam es von ihm leise aber doch so dass es alle hörten. „Ok!“ kam es leicht von ihr. Sie drehte sich um. „Aber Keito, das war deine letzte Chance!“ sagte sie. „Ich tue es wohl!“ kam es von Kota. Nana warf ihn einen alles sagenden Blick zu und er versteckte sich hinter Takaki. Die Tür wurde geöffnet. „Horizon-san, Arioka-san ihr Taxi ist da!“ Nana und Daiki nickten. Sho warf Nana ihre Tasche zu. „Und heute telefonieren wir!“ sagte er. Nana lächelte. „Natürlich!“ sagte sie und ging aus dem Raum. Daiki folgte ihr. „Also und du willst wirklich zu Yukino-san?“ fragte er. „Jap!“ kam es von Nana. Sie steigen ins Taxi und fuhren zu Keitos Schule. Sie warteten bis die Tore geöffnet wurden. Nana stand neben Daiki der sich nervös durch die Haare ging. „Hör auf damit!“ sagte sie zu ihm. Er seufzte. „Da ist sie!“ sagte Nana. „Wow?“ kam es von Daiki er sah sich um doch da sah er ein Mädchen. Sie sah aus wie Kumiko aus seinem Traum. „Das ist Kumiko!“ sagte er verwirrt. „Hä?“ kam es von Nana. „Aus meinem Traum Kumiko. Die ich bei Kota reingeschickt habe!“ sagte er. Nana schüttelte den Kopf. „Yukino-san!“ reif sie. Kumiko drehte sich zu Nana um. „Horizon-san?“ fragte sie. Nana nickte. „Das ist..!“ „Arioka-san, ich weiß schon!“ sagte Kumiko. Nana lächelte. „Ähm ich hab hier einen Brief für dich!“ sagte sie und zog ihn aus der Tasche. Sie gab ihn Kumiko die ihn sofort öffnete. Liebe Yukino-san, Ich Takizawa Hideaki, möchte dich zu einem Vorsingen einladen. Gerne darf du den Termin bestimmen. Takizawa-san Kumiko sah Nana und Daiki an. „Nur weil du mit einem Johnny hier auftauchst glaub ich dir diesen Brief nicht.“ Sagte sie. Nana sah zu Daiki der sein Handy zückte und Tackey war binnen Sekunden am Hörer. „Yukino-san es ist war, ruf mich auf der angegebenen Nummer zurück!“ sagte er und legte wieder auf. Sie sah nun beide verdattert an. „Ich weiß das ist komplett verrückt. Aber Yukino-san du könntest Mitglied der ersten Johnny´s Girl Group werden.“ Sagte Nana. „Das Stimmt also?“ fragte sie. Nana zog ihr Handy raus und zeigte Kumiko einige der Aufnahmen die schon fertig waren. „Und warum jetzt erst?“ fragte sie. „Mimi, ist weg und dieses Projekt soll starten und du fielst mir als erste und einzige ein!“ sagte Nana. Kumiko verbeugte sich. „Ich melde mich!“ sagte sie und ging dann weg. Nana sah zu Daiki. „Weißt du Nana, wir hätten ihr einen Brief schicken können aber nein du musstest sie ja treffen!“ sagte er. Nana sah ihn an. „Du glaubst den Brief hätte sie behalten?“ Daiki nickte. „Erwischt. Du bist ganz schön link!“ meinte er. Nana grinste ihn an. „Ich weiß. Komm lass uns Eis essen gehen.“ Sie bleib abrupt stehen denn Kazama-sensei lief an ihr vorbei. „Geh zu ihm!“ flüsterte ihr Daiki zu. Nana sah auf den Boden. So bemerkte sie nicht das Kazama-sensei sie da stehen sah mit Daiki. Er drehte sich wütend um und ging zurück zur Schule. Nana hob ihren Kopf. „Wo ist er hin?“ fragte sie. „Und noch mehr Probleme!“ kam es von Daiki. „Hä was?“ fragte Nana. „Kazama-sensei glaubt du und ich?“ sagte er nur. „Du und ich, was?“ fragte sie ihn. „Sind zusammen!“ meinte er. Nana sah ihn an. „Das darf nicht wahr sein!“ Rief sie. „Psst Nana, noch hat mich keiner erkannt.“ meinte er. „Daiki, das ist mir egal, der einzige Mann den ich jemals lieben werde der denkt ich bin eine Schlampe!“ rief sie. „Ich, Nana nicht weinen!“ er nahm sie in den Armen, denn Nana hatte angefangen zu weinen. „Er denkt ich sei ein Flittchen!“ schluchzte sie. „Nein, das denkt er nicht!“ kam es von Daiki. Er sah sich um den alle sahen ihn und einige schienen ihn zu erkennen. Sie zogen ihre Handys raus und machten Fotos was Daiki grade noch fehlte. „Nana die Friday!“ kam es leise von ihm. Nana stieß ihn zur Seite. „Ich dachte du bist anders!“ rief sie und rannte weg. Beobachtet von den anderen. Daiki sprintete ihr hinter her. „Nana was soll das?“ rief er ihr hinter her. Erst an der Kreuzung konnte er sie packen und sie blieb stehen. „Daiki, ich brauche jemanden der immer für da ist als Freund!“ sagte sie. „Bist du so jemand?“ sie sah ihn fragend an. „Also Nana ich, warum mich?“ kam es von ihm. „Weil du mich verstehst!“ sagte sie leise. „Ich bin hier für dich da und werde in Zukunft für dich da sein!“ sagte er und Nana umarmte ihn wieder. „Danke!“ flüstere sie. Erschöpf lag Daiki wieder in seinem Bett, manchmal konnte ihm Nana echt den letzten Nerv rauben. Er schlief rasch ein und träumte wieder. Es klopfte an der Tür. Einer der Jungs öffnete sie und Kumiko trat ein. Sie lächelte Daiki an. „Nana du siehst wunderschön aus!“ sagte sie. Nana nickte und ging auf Kumiko zu. „Du auch und wehe du fängst heute nicht den Strauß!“ sie schaute zu Daiki der mit Keito redete. „Natürlich fange ich deinen Strauß und Daiki wird mich heiraten!“ die beiden umarmten sich. „Daiki kommst du?“ fragte Kumiko. Daiki sah zu ihr nickte, umarmte Nana, nuschelte ein Danke und ging raus. Kumiko sah ihn an. „Wann sagst du ihr es?“ fragte sie leise. „Morgen!“ sagte er küsste sie auf den Mund und griff ihre Hand. „Ich liebe dich!“ flüsterte er. Und auf Daikis Gesicht bildete sich im Schlaf ein Lächeln. Kapitel 8: Jidai ---------------- Es klingelte an der Tür. Nana die grade aus der Dusche kam, schnappte sich ihre Unterhose, ein Handtuch und rannte zur Tür runter. Sie öffnete die Tür und blickte ins Gesicht von Yamada. „Yamada!“ kam es erstaunt von ihr und sie ließ das Handtuch los, was zum Boden fiel. „Sieht ja himmlisch aus, ich glaub ich bin Tod!“ kam es leicht grinsend von Yamada. „Und ich weiß wie es passierte!“ zischte Nana und hob das Handtuch wieder hoch. „Was willst du?“ fragte sie wütend. „Kannst du auch normal mit mir reden?“ fragte er sie. Nana trat zur Seite und ließ ihn eintreten. „Also warum bist du hier?“ fragte sie etwas milder. Er sah sie an. „Ich will mit dir reden!“ kam es von ihm. „Dafür schwänzt du die Schule?“ fragte sie. „Woher…!“ doch er hörte auf zu sprechen und sah an sich runter. Er trug seine Schuluniform und da es 10 Uhr war, musste es ihr klar sein. „Es war gar nicht so einfach raus zu finden wo du wohnst!“ meinte er. Mh, kam es von Nana. „Ich mach halt gerne Geheimnisse aus alles!“ sagte sie. „Naja, ich wollte mich entschuldigen ich hätte das nicht sagen sollen wegen den Kuss, aber normaler weiße haben wir keine Geheimnisse voreinander was Mädchen anbetrifft, doch seit Keito und Daiki mit dir was machen, ist alles ein Großes Geheimnis.“ Sagte er. Nana nickte nur. „Ich meine sie sagen nichts, es war ein Zufall das wir raus bekommen haben das die beiden dich kennen, ok es war Shintaro der es Ryutaro gesagt hat und wir fühlen uns übergangen und ich bin so eifersüchtig!“ vollendete er seinen Satz. „Worauf?“ fragte Nana. „Auf dich!“ sagte er. „Auf mich? Auf mich ist niemand eifersüchtig!“ sagte sie lachend und ging in Richtung Wohnzimmer. Sie setzte sich aufs Sofa. „Naja ehr das du mit ihnen was machst und nicht…“ „Mit dir!“ sagte Nana. Yamada nickte. „Ja ich weiß auch nicht.“ Nana lachte schon wieder. „Und du wunderst dich, dass ich dich hasse.“ Sagte sie. Hä, kam es von ihm. „Naja ich habe dich immer als jemanden eingeschätzt der Unzufrieden ist wenn andere etwas haben was er nicht haben kann.“ Sagte sie. „Oh, das ist verständlich, aber so bin ich nicht. Sie erzählen so tolle Sachen und dann will ich es auch erleben!“ sagte er. Sie schwieg und sah ihn an. „Yamada, ich kann nicht von heut auf morgen tun als hätte ich die Worte in Deutschland niemals zu Mimi gesagt, als hätte ich das alles nicht geschrieben. Ich…“ sie hielt inne und sah ihn an. „Ich kann nicht so tun als hätte ich es nie gesagt!“ sagte sie. Er sah auf den Boden. „Was meinst du damit?“ fragte er. Sie überlegte kurz. „Yamada ich würde dich kennen lernen, nicht den, wovon ich denke dass du es bist. Den Richtigen Yamada Ryosuke. Ich würde gerne was mit dir unternehmen.“ Sagte sie. „Ok!“ sagte er. Nana stand auf, ging zu einer Schublade und holte einen Zettel und Stift herraus. Sie schrieb drauf. „Meine E-Mail und Handy Nummer.“ Sie gab ihm den Zettel. „Danke!“ sagte er. Nana lächelte. Beide gingen zum Flur zurück zur Tür. An der Tür blieb Yamada stehen. „Ich melde mich bei dir.“ Sagte er. Nana nickte. Es klingelte Abermals an der Tür. Nana öffnete die Tür und Kazama- sensei stand vor ihr. „Kazama- sensei!“ sagte sie. Er sah auf sie zu Yamada, schmiss die Blumen auf den Boden und drehte sich wieder um. „Aber.“ Nana sah zu Yamada. „Ich glaub er dachte…“ doch er sprach nicht weiter, sonder schwieg. Nana sah auf sich hinunter. „Kazama-sensei, es ist nicht so wie du denkst.“ Rief Nana. Kazama-sensei blieb stehen. „Erst sehe ich dich wie du Okamoto-san küsst, dann wie du Arioka-san umarmst und jetzt stehst du halb nackt im Haus und hinter dir ist Yamada-san, was soll ich denn davon denken?“ fragte er. „Ich weiß es sieht nicht gut für mich aus, aber lass mich erklären!“ sagte sie. „Erklären. Nein ich dachte ich rede mit dir, weil ich endlich mir eingestanden habe das ich dich liebe, aber das ist zu viel.“ Rief er stieg in sein Auto und fuhr weg. „Horizon-san es tut mir…“kam es von Yamada. „Geh einfach weg, bitte.“ Unterbrach Nana ihn und schloss die Tür hinter sich zu. Yamada zog sein Handy raus und wählte eine Nummer. „Ja, Keito, es gibt ein Problem, bei dem wir Horizon-san helfen müssen!“ sagte er. Nana ließ sich auf das Sofa fallen. Es war doch wirklich nicht mehr fair. Erst konnte sie nicht mit Levin zusammen sein und nun Kazama-sensei. Sie musste weinen aber keine tränen kamen aus ihr herraus, war sie leer geweint. Konnte man sich leer weinen? Darauf wusste sie keine Antwort sie ging hoch um sich anzuziehen. Sie wollte nicht nachdenken darüber. Überhaupt nicht. Als sie fertig war, führte ihr weg zur Bahn und zum Trainingsraum wo sie schon Arashi stehen sah. „Hey Nana!“ kam es von Sho. Sie lächelte. „Hey Jungs!“ sie ließ ihre Tasche fallen. „Würdest du Trainings Sachen anziehen und dich aufwärmen?“ fragte Ohno. Nana sah ihn verwirrt an, nickte dann aber. Sie verließ den Raum. „Irgendwas ist mit ihr heute nicht in Ordnung!“ Sho war der erste der es Bemerkte und sah die anderen an. „Ja da hast du recht etwas durch den Wind und leicht verrückt!“ kam es von Aiba. „Nein, ehr als wäre sie traurig!“ sagte Nino leise. „Wie?“ fragte Jun. „Naja als wäre ihr Bewusst das.“ Nino hielt inne und sah Sho nickend an. „Natürlich Kazama-sensei. Irgendwas muss heute gewesen sein.“ Sagte er schnell. „Wow ihr begreift ja schnell!“ kam es von Nana. „So schnell?“ fragte Ohno. Nana nickte. „Bin ich zu spät?“ kam es von der Tür, wo ein prustendes Mädchen stand. Nana drehte sich um. „Yukino-san!“ rief sie freudig und strahlte. „Nein bist du nicht. Nana zeigst du ihr die Kabine?“ fragte Sho. Nana nickte und verließ mit Kumiko den Raum. Nachdem Nana und Kumiko weg waren. Kam Kota mit einem Mädchen rein. Sie war etliche Zentimeter kleiner als er. Ihr langes Braunes Haar hatte sie zu einem Zopf hochgebunden und trug dazu ein Rotes Kleid. Sie sah die 5 Jungs schüchtern an. „Hallo Kota!“ rief Jun. Kota nickte. „Ist schon ok. Sayaka!“ sagte er. „das ist Nakazawa Sayaka.“ Sagte er und beide verbeugten sich. „Kota du kannst sie in die Kabine begleiten und wieder gehen.“ Sagte Ohno. Kota nickte und ging mit ihr raus. Zwei weitere Mädchen kamen rein, beide aber alleine. „Tanaka Erena!“ stellte sich die Größere der beiden vor. Sie sah die Jungs an. „Natürlich Tanaka-san.“ Kam es von Jun. Der das Mädchen schnell im Arm nahm. „Kumai Mayu.“ Stellte sie die kleiner der beiden vor. Alle nickten. „Ich bring die beiden schon weg.“ Sagte Jun und ging durch die Tür mit den beiden. „Fehlt ja nur noch Tara!“ sagte Nino. „Ja?“ kam es leise von der Tür. Die vier drehten sich um und vor ihnen stand ein kleines Zierliches Mädchen. „Tara!“ rief Ohno freudig und ging auf sie zu. „Komm!“ meinte er und verschwand mit ihr. Da kamen Kumiko und Nana auch lachend zurück und stellten beide ihre Taschen in die Ecke. Nana zog ihr Handy raus und auch eine Flasche und tippte etwas auf ihr Handy. „Handy weg!“ rief Aiba und nahm es Nana aus der Hand. Nana lächelte nahm es aus Aiba´s Hand und steckte es in die Tasche. Mit ihrer Flasche in die Hand ging sie zu Sho und Nino und ließ sich nieder. „Also?“ fragte sie neugierig. „Nichts also!“ kam es von Sho. Er und Nino fummelten am CD Player rum und schienen als würden sie Hilfe gebrauchen. „Braucht ihr Hilfe?“ fragte Kumiko. Sie sah grinsend zu Nana. Nana drehte sich kurz zu Aiba um. „Hol mal Kumi was zu trinken. Ach warte bring etwa 20 Flaschen mit!“ sagte sie und drehte sich wieder zu Nino und Sho. Kumiko setzte sich neben Nana. „Du hast recht, sein hintern ist echt heiß.“ Sagte Kumiko. Nana sah sie an. „Ich weiß. Heiß!“ meinte sie lächeln. „Was?“ kam es von Sho. Beide Mädchen lachenden und winkten ab. „Braucht ihr Hilfe?“ fragte nun auch Nana. Nino drehte sich um. „Frauen und Technik!“ sagte er. „Männer und Schmerzen!“ entgegnete ihm Nana die nun aufstand und die beiden zur Seite drückte. Sie sah den Player kurz an drückte einige knöpfe und Plötzlich kam aus dem Boxen Kimi no Tame ni Boku ga Iru. „Oh der Song?“ fragte Nana. Sho nickte. „Wie hast du das hinbekommen?“ fragte Nino sie. Nana sah runter zu Kumiko die sich vor lachen nicht mehr halten konnte. „Naja vielleicht das Volumen aufdrehen beim Nächsten mal!“ sagte sie und fing an sich aufzuwärmen. Sho stellte sich neben ihr. Auch Kumiko gesellte sich zu ihnen. Nino ging zur Tür wo die anderen 4 Mädchen standen. Sie traten etwas nähr. Den Aiba kam mit einer Riesen Kiste voller Wasser in den Raum. Er stellte sie ab. „Schaut mal wen ich mit gebracht habe.“ Sagte er. Die drei die sich aufwärmten hielten inne und sahen auf. „Ahh Chino-chan!“ rief Nana und stürmte auf den kleinen zu. Sofort war er in einer festen Umarmung von Nana gefangen. „Hilfe!“ japste er. Nana ließ los. „Oh und Morimoto-san und Otsuka-san.“ Sagte sie. „Jaja wir wissen!“ kam es von beiden. Nana lächelte und sah auf die beiden anderen. „Fuma, Yuto!“ sagte sie. Beide nickten ihr zu. Sie zog die beiden in den Raum. „Setzt euch doch bitte all im Kreis!“ rief Nana. Sie klatschte dabei in ihre Hände. Alle setzten sich fragend hin. Als alle saßen fing Nana an zu sprechen. „Also die 5 Jr. Werden als Background Tänzer von uns Tanzen und die anderen werden Moonlight Members, nicht?“ fragte sie an Ohno gewand der Nickte. „Stellt euch doch mal vor!“ sagte er nachdem sich Nana hingesetzt hatte. Sayaka fing an. „Ich heiße Nakazawa Sayaka, bin 21 Jahre alt und war die Klassenkameradin von Yabu-san!“ sagte sie. Neben ihr saß Tara. „Ich bin Tara, komme aus Amerika, aber meine Oma ist Japanerin. Ich bin noch 13 Jahre alt, werde aber bald 14.“ Sagte sie mit einer leisen Stimme. Alle lächelten ihr an. Neben Tara saß Shintaro. „Ist es nötig dass ich sage wer ich bin?“ fragte er. „Ja!“ kam es von Tara. „Morimoto Shintaro, mein Bruder ist Ryutaro von Hey!Say!JUMP!“ sagte er. „War das so schwer?“ fragte Ohno. Shintaro nickte. „Ich bin Tanaka Erena, 18 Jahre alt aus Hokkaido. Meine Hobbys sind Rad fahren, seit ich 5 Jahre alt bin bekomme ich Gesangsunterricht. Meine Mutter wollte immer mich als Junge bei Johnny´s anmelden.“ Sagte sie. Einige der Jungs lachten. Neben ihr saß Mayu. „Ich bin Kumai Mayu, habe schon bei der 9te Generation Audition von Morning Musume mitgemacht und auch für NMB48, bevor mein Cousin der ein Johnny ist mir mitteilte das Mädchen gesucht wurden und mich bei Tackey vorsingen ließ.“ Sagte sie. Es fehlte nur noch Kumiko. „Ich bin Yukino Kumiko, gehe auf dieselbe Schule wie Okamoto-san und auch früher Horizon-san. Ich bin 17 Jahre alt und fahre gerne Fahrrad und habe letztes Jahr Surfen gelernt.“ Sagte sie. Nana nickte. „Naja ich glaub ihr Jungs braucht euch wirklich nicht vorstellen.“ Meinte Nana leicht lächelnd. Ein kleines Na toll kam von Shintaro der sich nach hinten fallen ließ. „Ich bin Horizon Nana, werde von Arashi gepusht irgendwie und komme aus Deutschland, ich lebe seit etwa 4 Monate in Japan.“ Sagte sie. Das klingen ihres Handy ließ sie zusammen zucken. „HANDY AUS!“ rief Aiba wütend. Nana stand auf und ging zu ihrem Handy. Sie holte es raus und las die SMS. Sho war ebenfalls aufgestanden und stand nun hinter Nana. Sie drehte sich um, mit einem Strahlenden lächeln und erschrak als sie Sho sah. „Noch nie was von Privat gehört?“ fragte sie ihn. Er schüttelte den Kopf. „Sag es ihnen!“ sagte er zu ihr und ging zu den anderen. „Das war Tackey!“ sagte Nana und ging zu den anderen. „Er hat mir gesagt ich soll euch sagen, dass ich mit Daiki eine Single raus bringe, wo der Song Tochuugesha gemeinsam mit euch gesungen wird.“ Sagte Nana. Oh kam es von Ohno, der doch wusste das dies eigentlich die Single hätte werden sollen. „Und er hat gesagt dass unsere Debüt Single 10nen Sakura heißen wird und Arashi den Song schon aufgenommen haben, das hab ich irgendwie nicht verstanden.“ Meinte sie leicht grinsend. „Nein nein haben wir nicht. Bei Arashi bezog er sich auf Kimi no Tame ni Boku ga Iru!“ kam es von Sho, Nana machte ein Ah und sah ihn weiter hin fragend an. „Den 10nen Sakura Song hat jede von euch aufgenommen, du auch Nana gestern!“ sagte er. Nana kniff die Augen zusammen, sie konnte sich an einen Song erinnern aber sollte das wirklich der sein. Sie nickte leicht. „Ihr nimmt ihn aber noch mal gemeinsam auf, der ist nur zum Üben da!“ sagte Sho schnell. Nana nickte drehte sich um, packte schnell ihr Handy weg und ging zurück. „Dann lasst uns üben!“ sagte sie. Alle standen auf und Sho ging zur Anlage. Ohno stellte sich vorne hin, die Mädchen hinter ihm, dahinter die Jr. „Ähm warum sind die Jr. Eigentlich hier?“ fragte nun Kumiko. „BACKGROUND!“ rief Shintaro. „Verstehe ich nicht!“ kam es von Erena. „Wir haben unsere eigene Background Tanzgruppe!“ erklärte Tara und schüttelte leicht den Kopf. „Also ich will rechts von mir Nakazawa-san und Tanaka-san sehen. Außen bitte Nakazawa-san, da neben Nana-san und Tara-san. Dann Yukino-san und zum Schluss Kumai-san!“ sagte Ohno. Die Mädchen stellten sich so auf wie Ohno es sagte. „Tara-san und Yukino-san bitte tauschen!“ sagte er. Die beiden taten es. „Ähm Nakazawa-san tausch doch bitte mit Kumai-san!“ kam es von Ohno. Sayaka ging nun von ihrem Platz zu Mayu´s und Mayu´s zu Sayaka´s. Ohno sah zu Nino und Jun die beide nickten. „Ok die ersten schritte sind einfach. Ihr sprintet alle vom Kreis zu euren Platz hebt den Rechten Arm und beim lalala die Hüfte nach rechts und links etwa so!“ sagte Ohno. Sho drückte auf Play und Ohno machte die Bewegungen vor. Beim Lalala immer die Hüfte nach Links und rechts. Die Mädchen sahen sich alle grinsend an. „So dann kommt dokoko de sakura da gehen Yukino-san und Nana-san in die Hocke, Tanaka-san und Kumai-san drehen sich nach rechts und Nakazawa-san und Tara-san nach links. Ähm Nana-san und Yukino-san Arm nach Vorne mit Zeigefinger Zeigen, Tanaka-san und Nakazawa-san zur Seite und Tara-san und Kumai-san nach oben.“ Ohno sah zu Nino und Jun, die nun sich zu Ohno stellten. „Also da wir nur 3 sind. Müsst ihr nur an eure Position denken. Nino ist für Seite zeigen, Jun für Oben und ich für die Mitte.“ Sho drückte auf Play und die drei tanzten. Dabei stand Nino auf Sayakas und Jun auf Mayu´s Position. Sie tanzten so das sie während der ganzen Line immer Abwechselnd alle Positionen hatten mal unten, links, rechts oben, mitte. Sie stoppten als die Sololines anfingen. Die drei sahen die 6 Fragend an. „Ja also ich verstehe gar nichts!“ kam es von Erena. Alle nickten ihr zu stimmend zu. „Ach macht einfach!“ sagte Aiba. Drückte auf Play. Die Mädchen konnten gar nicht so schnell reagieren und fielen schon beim Lalala um. Ohno schüttelte den Kopf. Doch nachdem sie alle auf ihre Plätze standen klappte es. Ohno sah Jun zufrieden an. „Ok dann nun zu den Sololines!“ rief Aiba. „Ok, Mädels zu sehen!“ sagte Ohno. „Ihr legt die Rechte Hand aus Herz, die Linke Seite dreht sich nach Rechts und die Rechte Seite nach Links, dann knickt ihr die Beine zwei mal ein und dreht euch leicht zur anderen seite. Bei Sugita macht ihr die Arme in Drehbewegungen zur Seite und bei Kisetsu no imi beide ans Herz. Dann kommt sono egao Bewegt ihr die Finger nach oben aber überkreuzt, so das es wie ein Kreis aussieht und bewegt sie dann nach unten. Bei katta macht ihr ein Herz, dann wieder von vorne wie bei Sugita, bei issho, dann kommen boku wa zeigt ihr nach vorne mit dem Finger und bei wow wieder mit der Hüfte wackeln. Sho!“ Ohno sah zu Sho und der machte wieder die Musik an und Ohno fing von vorne an zu tanzen. Bis zum Wow. Die Mädchen sahen es an. Als Ohno fertig war sah er sie alle an, sie nickten wieder und stellten sich auf. Sho drückte auf Play und diesmal stellten sie sich geschickter an beim Tanz, besonders die wow parts passten perfekt. „Könnt ihr die Linke hand wenn ihr singt nicht benutzen?“ fragte Aiba als sie aufhörten. Alle Mädchen nickten. „So der Refrain, rechte Hand flach und so das der Handrücken zum Himmel zeigt wird am linken Arm dran geschlagen. Dann nach oben und die Hand drehen. Sie stehen lassen und das rechte Bein hinter das Linke. Dann das rechte nach vorne und die Hand drauf legen. Schritt nach rechts, hüpfen, Schritt nach links Hüpfen, die ganze Zeit bei Yukino-san Lines. Wieder das vom Anfang mit der Hand und den Beinen. Bei Kumai-san lines nimmt ihr den neben euch, also Tanaka-san, Kumai-san und Nana-san, Yukino-san, Tara-san dann natürlich Nakazawa-san!“ sagte Ohno. Die Mädchen nickten. „Ihr schlagt die Rechte Hand zusammen und bildet eine Art Haus und singt. Bei Nana-san´s drehen sich die linken um und die Rechten bleiben normal ihr macht dann die rechte Hand unter den Ellenbogen, wie beim Singen und zieht ihn zur Seite. Beim Kimi itte seit ihr alle umgedreht und dann alle den rechten Arm nach vorne und nach links drehen!“ er sah sie an zu Sho. „Lass mal durch laufen erst Mal!“ sagte er. Sho nickte. Und Ohno tanzte jetzt fast den Ganzen Song. Die Mädchen sahen sich an stellten sich auf und sahen zu Sho. „Och ja ich!“ kam es von ihm und sie fingen an zu tanzen. Mit dem Micro was kommen würde und alle stellen. Es sah für das erste Mal schon recht gut aus. Sie tanzten bis zum Cherry Blossoms durch und blieben dann stehen. „Ok!“ kam es von Ohno. Die Jr. Hatten sich mittlerweile hinten hin gesetzt und sahen zu. „Beim Cherry Blossom, wird das rechte Bein, so nach vorne gekickt!“ er kickte es nach vorne als würde er ein Loch in den Rasen schlagen. „Das macht ihr bis zum Cherry, dann kommt den rechten Arm zur Seite und das linke Bein hinter das rechte ihr neigt euch etwas. Bei nando dann mit dem anderen Arm, also alles wie im Spiegel. Bei Kyou seht ihr nach Vorne und rechten Arm nach unten Spannen, dann beim wasure wieder mit der Hüfte wackeln.“ Sagte er. „Sag mal singen wir etwa übers HÜFTE wackeln?“ kam es von Tara. „Nöp!“ meinte Nana. „Ja aber warum machen wir es dauernt?“ fragte sie dann darauf hin. Die Mädchen sahen zu Ohno. „Weil ich euch ne schwierigere Choregraphie nicht zutraue!“ kam es von ihm. „Ja ne ist klar, tanz du erst mal zu A.Ra.Shi auf 10 cm hohen Schuhen!“ kam es von Sayaka. „Hey immer ruhig zu dem Song ist mir nichts anderes eingefallen.“ Sagte er. „Gib den Song nicht die Schul!“ rief Aiba. „Genau!“ kam es von den Jr. „Leute Ruhig ok, ihr Mädchen tanzt erst Mal und darüber reden wir später, ok!“ sagte Jun. Alle nickten nun stumm und Sho drückte auf Play. Die Mädchen tanzten jetzt den ganzen Song durch. Sie taten dies mehrmals bis Nino und Jun, sowie auch Aiba und Ohno nicht mehr meckerten. Dann wurden die Jungs hinter ihnen gesetzt. Die Nana immer Temperature rief. Am Ende lagen alle erschöpft auf dem Boden. Nana lag mit Kumiko in der nähe. Sho gesellte sich zu ihnen. „Nana und wie ist es mit dem Wochenende?“ fragte er sie. „Samstag meinst du?“ fragte sie Sho nickte. „Natürlich, mit Keito, Daiki, dir, Ohno, Jun, Aiba, Nino und Kumiko!“ sagte Nana. „Kumiko?“ fragte Sho. „Ja, ich bin sonst das einzige Mädchen, also hab ich Kumi, hier gefragt!“ sagte sie und zeigte auf Kumiko neben ihr. Sho nickte. „Ok, ähm Nana was war eigentlich heute los?“ fragte Shoo. „Wegen Kazama-sensei?“ fragte Nana. Sho nickte. Nana sah zu Kumiko und überlegte kurz. „Er war bei mir zuhause und wollte mir sagen das er mich liebt, aber Yamada war da und ich nur im Handtuch!“ kam es von ihr, sie wurde rot. „Warum hattest du nur ein Handtuch an?“ fragte Sho verwundert. „Weil ich duschen war.“ Sie sah traurig zu Boden. „Nana das wird schon und sonst es gibt auch noch Hojo, oder mich!“ meinte er so leicht ironisch. Sie lächelte ihn an und nickte. „Ja da hast du recht!“ Kam es von ihr. Sho stand auf und ging zu den anderen. Nana sah zu Kumiko. „Du liebst Kazama-sensei auch, habe ich recht?“ fragte Kumiko. Nana sah Kumiko nur an und brauchte nichts sagen. Denn Kumiko war es sofort bewusst. Nana liebte Kazama-sensei vom ganzen Herzen. Mehr als man jemals jemanden liebte, oder es war diese eine Liebe. Aber Kumiko wusste, Nana hatte schon die Hoffnung auf ihr Glück aufgegeben. Kapitel 9: a Day in our Life ---------------------------- Nana und Kumiko packten grade einen Korb zusammen als es an der Tür klingelte. Nana rutschte auf ihren Socken zur Tür strahlend machte sie die Tür auf und Sho trat rein. „Guten morgen!“ kam es von Kumiko, die hinter Nana aufgetaucht war. „Guten Morgen!“ sagte Sho, legte seine Tasche auf den Boden und zog seine Schuhe aus. „Übrigens Kei und Hikaru kommen auch mit!“ sagte Sho. „Wie kommst?“ wollte Nana wissen. „Weil sie Keito und Daiki eingeladen hatten und dann haben Daiki und Keito die beiden Eingeladen!“ sagte Sho und ging in die Küche. „Na so lang nicht plötzlich Yamada vor mir steht!“ sagte sie. „San!“ kam es harsch von Kumiko. Nana folgte Sho. „Warum ausgerechnet er und nicht Massu oder Ryo?“ fragte er. Nana setzte sich aufs Sofa. „Weil als er mich nackt gesehen hat!“ Sho sah Nana entsetzt an, doch sie achtete nicht drauf. „Meinte er nur es sieht toll aus und er ist Tod!“ sagte sie. „Warum hat er dich nackt gesehen?“ kam es als erstes von Kumiko. „Das Handtuch ist runter gefallen!“ Nana sah beide an. „Warum passiert mir nie so was?“ fragte Sho leise. „Oh Eifersüchtig?“ fragte Nana grinsend. Sho lachte. „Nein gar nicht.“ Er warf einen Blick in den Korb. „Oh ich sehe Schokoladenkuchen, sag bloß nicht es ist der aus deinem Blog!“ sagte er. Nana und Kumiko sahen sich lächelnd an und nickten dann. Sho ging mit seiner Hand in den Korb. Nana haute ihm leicht auf die Finger darauf. „Finger weg!“ sagte sie harsch. Sho zog die Hand zurück. Nana packte noch eine Schüssel rein und deckte dann den Korb ab. „Fertig?“ fragte Sho. Nana nickte und sah zu Kumiko die nickte. Den Korb hob. Nana ging in die Diele und zog sich ihre Schuhe an. Sie nahm ihre Tasche und eine Jacke. Kumiko griff ebenfalls nach einer Tasche und Jacke und ging raus. Sho folgte ihr mit seinen Sachen, die er aufgehoben hatte. Er schloss das Auto auf. Kumiko legte den Korb hinten hin sowie ihre Tasche und die Jacke, sie nahm Nana ihre Jacke an und stieg hinten ein. Nana sah etwas Gedanken verloren zum Tor. „Alles in Ordnung?“ fragte Sho. Nana blinzelte und sah ihn an. Sie nickte. „Hör mal das letzte mal als dich gefragt habe bist du später heulend zu uns rein gerannt gekommen!“ sagte er. Nana lächelte. Sie ging zu Sho und umarmte ihn. „Es ist alles in Ordnung. Glaub mir, bitte!“ sagte sie. Sie ließ los und setzte sich auf den Sitz neben Sho. Er stieg auf den Fahrersitz ein und sah noch mal zu Nana. „Dann mal los ihr hübschen!“ kam es von ihm und er startete den Wagen. Im Radio ertönte grade a day in our life, von Arashi. Sie sahen sich alle grinsend an und sangen laut mit. Als sie am Parkplatz ankamen. Sahen sie von weitem schon die anderen. Nino unterhielt sich grade mit Aiba und schien etwas zu suchen. Die HSJ Jungs, Daiki, Keito, Hikaru und Kei standen etwas abseits und tauschten Nummern aus, so schien es. Es fehlten nur Ohno und Jun. Sho hielt und die drei stiegen aus. Keito war der erste bei ihr und drückte Nana. „Hallo!“ sagte er und schüttelte Kumiko die Hand. Diese lächelte verlegen. Nana ging zu Hikaru und Kei und umarmte auch diese. Was beide sehr überraschend so hin nahmen. „Hallo Horizon-san!“ sagte Hikaru. „Nana!“ sagte sie lächelnd und sprang auf Aiba´s Rücken drauf. „Hey!“ kam es von ihm. „Hallo!“ rief Nana. Nino drehte sich um und drückte Nana, die immer noch auf Aiba´s Rücken war. Nana rutschte runter von Aiba´s rücken und drückte Nino nun richtig. „Alles in Ordnung?“ fragte Nana ihn. Nino nickte. „Jap, ich suche nur…. Ahh hier ist sie!“ er zeigte seine Sonnenbrille hoch. Nana schüttelte lächelnd den Kopf und ging zurück zu Sho der ihre Tasche und Jacke ihr hin hielt. „Keine Gespiele freude, ja!“ sagte er leise. Nana sah ihn an und nickte nur kurz. Rannte dann aber zu Daiki und Keito. Sie seufzte als sie neben ihnen stand. “Was ist los?“ fragte Daiki. „Sho führt sich auf wie mein VATER!“ kam es gequält von ihr. Sie rollte die Augen. „Vorsicht Nana, sonst gibt es noch Hausarrest von ihm und du darfst morgen nicht mit kommen“ sagte Keito neckend. Nana sah ihn wütend an. „Hallo Kumiko!“ kam es leise von Daiki. Nana stellte sich nähr zu Keito und sah die Szene an. Wie Daiki puterrot im Gesicht wurde als Kumiko mit ihm sprach. „Aber verknallt ist er nicht, wie?“ fragte Nana zu Keito. „Nein aber die ganze fahr schon hat er gesagt, oh Kumiko kommt, ihr werdet sehen sie ist auch da…. Nur Kumiko!“ Keito seufzte. „Immer noch besser als PAPA Sho!“ rief Nana. Sho drehte sich um und sah sie stirnrunzelt an. „Worauf warten wir eigentlich noch?“ fragte Nana. „Ich vermute auf Jun und Ohno!“ kam es von Keito. Nana seufzte. Er pickste sie. „Da kommt er doch.“ Nana ging zu Sho und Nino. „Also Kumiko und Daiki!“ sagte Nino. „Wie?“ kam es von Nana. „Ich dachte dir ist der sinn nach lästern, machen Mädchen so was nicht?“ fragte er sie. Nana schmunzelte über seine Worte. Machen Mädchen so was nicht. „Nein Nino, nicht unbedingt und schon gar nicht mit einem Mann, da würde ich doch Saya, Tara, May oder Rena anrufen!“ kam es von ihr. „Sind wir dir nicht gut genug zum lästern?“ fragte Sho. „So in etwa!“ antwortete sie ihm. Sho sah zu Nino. „Das wird Rache geben, am See.“ Sagte Nino. „Aber vorsichtig ich kann nicht schwimmen!“ sagte sie leise. „Wie?“ fragte Sho. „Naja es hat mir nie jemand beigebracht.“ Kam es von ihr. „Wow du überraschst mich immer wieder.“ Sagte Keito, der wohl dazu gekommen war. „Bitte verratet es keinem, ok, es ist für mich sehr peinlich.“ Kam es von Nana. Alle drei nickten und versprachen nichts zu verraten. Als nun Endlich Jun und Ohno da waren gingen sie zum Strand. Ohno breitete mit Nino die Decke aus und Nana half Sho und Kei den Tisch auf zu stellen, es war ein kleiner Tisch, aber so hoch das keine Ameisen aufs Essen kamen. Kumiko und Daiki gruben eine kleines Loch für die Getränke zum hinstellen. Aiba, Keito und Hikaru zogen sich während desen um und cremten sich gegenseitig ein. „Das ist doch mal wieder Typisch!“ kam es von Nino. „Taugenichts.“ Rief Ohno. „Was ist ein Hirnfressender Aal?“ wollte Nana wissen. „Kein Hirnfressender Aal, sondern ein Taugenichts!“ sagte Kei lachend. „Hab ich doch gesagt!“ meinte Nana. Sho schüttelte den Kopf. „Nein hast du nicht. Aber ist in Ordnung. Fertig?“ fragte er die beiden. Sie nickten und fingen an den Tisch zu decken. Als sie fertig waren zog Nana ihr Top über den Kopf. Sie bemerkte nicht dass die Jungs alle dabei beobachteten. Nana zog auch ihren Rock aus und stand nun mit ihrem Hochgebunden Zopf, sowie ihren Schwarz mit Gelben verziehrtetn Sternen, Bikini vor den Jungs. Sie drehte sich um hielt Sonnencreme in der Hand und fragte: „Wer hilft mir eincremen?“ sofort waren alle 8 aufgesprungen und landeten auf die Decke. „Mhhh, alle außer Daiki. Merkwürdig!“ kam es von Nana. Sho rappelte sich auf. „Ich helfe dir ja!“ sagte er. Nana nickte und gab ihm die creme. „Weißt du einen Rücken eincremen ist wirklich schwierig, es sollte eine Erfindung geben das man so was alleine machen kann!“ sagte Nana. Sho begann ihr den Rücken ein zu Cremen während die anderen sich aufrappelten. Nana ließ sich von Sho den Rücken eincremen und sah aus dem Augenwinkel wie Daiki und Kumiko sich nähr kommen. „Eifersüchtig?“ fragte Sho leise. „Nein, ich wünschte ich hätte so was nur auch.“ Meinte sie. „Wer nicht?“ fragte er. Nana drehte sich leicht um. „Weißt du Sho ich dachte hier wird alles anders besser, weshalb ich noch nicht nach Hause möchte aber es ist wie immer.“ Kam es von ihr und sie senkte den Kopf. „Es ist nicht wie immer.“ Sagte er. „Doch Sho, so ist es!“ sagte sie. „Nana du kennst Johnny´s, du wirst in einer Gruppe singen und meine Familie will dich unbedingt als meine Frau sehen.“ Nana lachte nun. „Das letzte war doch jetzt gelogen?“ fragte sie ich. „Jap, war es.“ Kam es von ihm. Er strich das letzte Mal über ihren Rücken und drehte sie um. „Du hast creme auf der Nase.“ Kam es von ihr. Vorsichtig strich er die creme aus ihrem Gesicht und sah Nana an. „Vielleicht Nana, brauchst du Kazama-sensei gar nicht.“ Sagte Sho. Nana nickte. „Soll ich deinen Rücken eincremen?“ fragte sie Sho. Der Nickte und zog sein Shirt aus. Er legte sich auf den Rücken und Nana setzte sich auf seinen Hintern drauf und cremte ihn ein. „Du Nino, zwischen Nana und Sho läuft doch nichts oder?“ fragte Keito. Nino sah Keito an. „Nein, nicht das ich es wüsste.“ Sagte er. Keito nickte nur kurz und ging dann mit Hikaru und Kei ins Wasser. Nana cremte Sho immer noch ein. Nino beugte sich runter. „Wenn du so weiter machst, und das vermute ich, braucht Sho die Nächsten 5 Jahre keine Sonnencreme mehr!“ Nana sah auf und dann runter auf Sho´s rücken. Oh kam es von ihr und mit Hilfe von Nino stand sie auf. „Entschuldigung!“ kam es leise von ihr sie ging zum Wasser. Sho rappelte sich auf und cremte die Restlichen Bereiche seines Körpers ein. Nino setzte sich neben ihn. „Mich beschleicht das Gefühl das Keito eifersüchtig auf dich ist.“ Sho sah Nino an. „Mich?“ fragte Sho „Ja dich auf wenn den sonst. Ohno oder Jun, also ob Nana sich für einen von den beiden Interessieren würde!“ „Hey das haben wir gehört!“ rief Jun. „Nicht persönlich nehmen, ist die Wahrheit!“ kam es von Nino zurück. „Schon ok, Jun ist nur leicht Eitel, olles Frosch Gesicht!“ meinte Ohno. Nino wand sich wieder Sho zu. „Ich weiß viele glauben sie liebt Kazama – sensei und andere vermuten Hojo, ich glaube aber, und ad bin ich nicht der einzige, das Nana ehr auf jemand anderes steht!“ Nino sah Sho an. „Ja auf wenn?“ fragte Sho. „Man Aiba hatte recht du merkst es wirklich nicht!“ Nino fiel um. „Wie was, du meinst doch nicht mich? Hör mal Nino sie hat mich vorhin PAPA SHO genannt, eine tolle Beziehung, oder?“ fragte er. „Naja davon mal abgesehen das Nana keinen Papa richtig hatte, nein!“ sagte er und setzte sich aufrecht. Sho sah zu Nana die am Rand des Wassers stand und ihre Füße im Wasser hin und her schwenkte. „Ihr habt einige Zeit zusammen gewohnt, war es nie irgendwie wo du dachtest, das ist so falsch?“ fragte Nino. „Unser kennenlernen!“ sagte Sho. „Hä?“ fragte Nino. „Naja du hattest sie getröstet nicht ich! Also warum bist du dir so sicher das du es nicht bist?“ fragte Sho ihn. „Erste Schwärmerei und dadurch das ihr viel mehr Zeit mit einander verbringt.“ Sagte Nino. „Nein nein nein!“ rief Sho. Nana hatte sich umgedreht und sah ihn an. „Ich bin verwirrt“ kam es von Daiki. Nino und Sho drehten sich zu Daiki und Kumiko um. „Einerseits scheint es das Nana Kazama- sensei liebt, dann steht Keito als Auswahl, ja sogar Yamada wird hoch gerechnet und Hojo und jetzt auch noch Sho? Kann man sich gleich Zeitig in so viele Menschen verlieben?“ fragte er. Kumiko setzte sich hoch. „Ich vermute Nana ist verwirrt. Mit Sho verbringt sie viel Zeit, er ist wie ein Bruder für sie, zu Kazama- sensei sieht sie auf, er hat aber auch etwas unnahbares für sie, Hojo hasst sie deswegen will sie das er sie mag, naja und Keito ist einer ihrer besten Freunden und sie haben sich schon geküsst, dann bleibt noch Yamada, den ich übrigens als Möglichkeit Nummer 1 sehe. Er und sie streiten sich, dann sind sie nett zu einander, würdigen sich keines Blickes, aber letzten Dienstag als ich mit Nana zusammen war, hat sie sich so sehr über Yamada aufgeregt und du hast mir doch erzählt das Yamada etwas für Nana tun will. Warum sollte er ihr eine Freude bereiten wollen wenn er sie nicht so gut leiden kann und sie ihn eigentlich auch nicht?“ fragte Kumiko. Die Jungs sahen sie alle an. „Ach Kumiko du erzählst Quatsch!“ Kam es von Aiba. „Na Hojo ist die Möglichkeit Nr. 1, da zwischen ihnen eine Sexuelle Spannung herrscht!“ meinte Aiba. „Und zwischen Keito und Nana nicht?“ fragte Jun. „Ähm, weiß ich nicht, würde ich nicht sagen!“ meinte Aiba. „Da gebe ich Aiba recht. Keito scheint Nana zu lieben, aber sie nicht wirklich ihn auch.“ Sagte Ohno. Alle sahen zu Ohno. „Als Keito und Nana sich im Raum vor uns alle küssen wollten, war es Keito peinlich ihr aber nicht.“ Sagte er. Nino nickte. „So jetzt aber zurück zu Sho!“ sagte er. „Nein warte.“ Kam es von Daiki. „WIESO?“ schrie Nino. „Weil Jun noch nicht gesagt hat was er glaubt.“ Alle drehten sich zu Jun um. Er sah mit weit aufgerissen Augen an. „Aber Hikaru, Kei und Keito auch nicht!“ kam es schnell von ihm. „Nichts da. Nun was glaubst du?“ fragte Daiki. Jun überlegte etwas länger und sah sie dann an. „Ich glaube das Nana und Kazama-sensei eine besondere Beziehung haben aber da durch das es diese Probleme gab, glaube ich nicht das die beiden ein Paar werden. Hojo versucht Nana so gut es geht aus zu weichen. Auch wenn ihr glaubt sie will dass er sie mag und davon gehe ich aus das Hojo Nana mag, glaub ich nicht dass sie zusammen kommen und wenn doch nicht für lange. Naja zu Keito. Ich sehe es wie Ohno. Nana liebt Keito nicht. Dann hätten wir Yamada, deren Beziehung ich wohl als schwierigsten bezeichne. Aber ich glaube Nana´s gesammelter Hass auf Yamada würde eine Beziehung komplett unmöglich machen. Dann zu guter letzt unser Sho. Du hast doch alles was sie will. Einen Job, bist ein Familien Mensch, sorgst dich um sie, bist fürsorglich und du beschützt sie. Also bist du für mich die Nr. 1, es sei dem es kommt noch jemand dazu.“ Alle sahen Jun an. „Wow ich wusste gar nicht das Jun so tiefgründig denken kann!“ meinte Aiba. „Tiefgründig war das jetzt grade nicht!“ erwiderte Daiki. Sho stand auf. „Entschuldigt mich ich geh jetzt aber Schwimmen!“ und so ging er zu Nana, die immer noch am Rand stand. „Die beiden werden noch ein paar!“ sagte Nino. Zog Daiki und Kumiko hoch. „Auf geht’s zur Brücke!“ rief er und zog sie hinter sich her. Sho und Nana folgten beide. Nino kletterte als erster die Brücke hoch. Danach folgte ihm Kumiko und Daiki. Dann kam Nana, Sho und Aiba. Als sie oben am kamen bemerkte Nana das Sho´s Hand plötzlich nass war. „Alles in Ordnung?“ fragte sie. Er nickte sah nach unten und klammerte sich fest. Aiba ging an sie vorbei. „Nino warte mal!“ rief er. Nana legte ihre linke Hand auf Sho´s Rücken und die Rechte auf seine Rechte drauf. „Ist in Ordnung du hast Höhenangst und ich kann nicht schwimmen. Wir würden tolle Eltern abgeben!“ kam es grinsend von ihr. Sho sah sie an und überlegte ob sie mitbekommen hatte was sie geredet hatten. Doch es schien nicht so. Ihm war immer noch total schwindlig und sein Atem ging immer schneller. „Würde es helfen wenn ich deine Hand halte?“ fragte sie ihn. Sho sah Nana an. Sie griff nach seiner Hand und löste die Linke vom Gelände. Sie ging einige Schritte und zog Sho mit sich. „Du bringst mir das schwimmen bei und helfe dir deine Höhenangst besiegen.“ Sagte sie. Sie lief weiter und Sho folgte ihr. Ohno sah nach Oben. „Schau mal Jun du hattest recht!“ kam es von Ohno. Jun sah auch hoch. „Hikaru, Kei, Keito kommt mal her!“ rief Ohno. Die drei kamen aus dem Wasser. Ohno zeigte auf die Brücke. Sofort verfinstere sich die Miene von Keito als er Nana und Sho sah. „Ruhig Keito!“ kam es von Kei. Keito drehte sich um, schnappte sich sein Handtuch und trocknete sich ab. „Was glaubst du Ohno, wird sie ihn gleich noch küssen?“ fragte Hikaru „Wer weiß frag aber lieber Jun!“ Sagte er zu ihm. Hikaru sah zu Jun. „Ich glaube schon!“ Sagte Jun. „Sie küsst ja auch jeden!“ zischte Keito von Unten. Die anderen sahen kurz zu Keito und wendeten ihren Blick wieder auf die Brücke. „Ob sie dann ab heute ein paar sind, vielelicht heiraten sie ja!“ kam es von Jun. „Schön wäre es. Ich will Bridesmaid sein!“ sagte Ohno. Hikaru und Jun sahen Ohno an. „Wie?“ fragte Jun. „Naja gibt es so was in Deutschland etwa nicht?“ fragte Ohno. Hikaru lachte. „Keito was heißt Bridesmaid auf Japanisch?“ fragte er ihn. Keito stand wütend auf. Schnappte sich sein Handy, zischte „Brautjungfer!“ und ging. Kei schüttelte den Kopf. „Ihr hättet auf seine Gefühle achten sollen!“ sagte er und folgte Keito. Die drei sahen sich abwechselnd an. „Das hätten wir, aber er braucht ja nicht gleich so ausflippen!“ meinte Hikaru. Ein Schrei ließ sie wieder zur Brücke blicken. Wo sie nur noch sahen wie jemand ins Wasser planschte und die anderen 4 auf der Brücke standen. „Ehh wo ist Sho?“ fragte Ohno. „Wo ist Nana!“ rief Jun. Die drei rannten zum Wasser und sprangen rein. Dabei vergas Ohno das er immer noch Klamotten trug. Sie waren grade rein Gestürmt als sie sahen wie Sho und Nana wieder hervorkamen. Die 6 waren jetzt in der Mitte der Brücke. „Wir hätten eine Fotoapparat mitnehmen sollen!“ sagte Nana. Alle nickten. „Warte ich hab mein Handy dabei!“ Aiba holte sein Handy raus. Nino stellte sich an das Gelände. Er zog Kumiko zu sich, die Daiki mit sich Zog. Nana und Sho gingen neben sie. Nana setzte sich auf einen der Pfosten und hielt sich an Sho´s Rücken fest. Sho stellte sich neben Daiki, dieser hielt Kumiko im Arm und Nino zeigte Hasenohren. Aiba machte ein Foto. „Aber Aiba muss auch mit drauf!“ sagte Nana. Alle nickten. „Warte ich mach ein Foto!“ sagte Sho. In dem Moment wo Sho von Nana ging rutschte sie vom Pfosten in Richtung Wasser, Sho der ihre Beine in der Luft baumeln sah, sprang sofort hinter her. „Sho!“ riefen alle. „Nana!“ rief Nino und rannte schnell die Brücke zurück. Die anderen drei folgten ihm. Nana klatschte auf dem Rücken im Wasser auf und sah Sho der ihr folgte. Sie bekam vor schreck Wasser in die Lunge. Sie paddelte wie verrückt um nach oben zu kommen. Doch sie schaffte es nicht. Sie paddelte immer wilder und versuchte höher zu kommen. Sie spürte wie Sho´s Hand ihre umfasste und er sie Hochzog und an die Oberfläche brachte. Er schwamm mit ihr zu einem der Pfosten, dort war ein seil, wo sich Nana fest hielt. Sie hustete und sah Sho an. Er hielt sich ebenfalls am Seil fest und war so Nana sehr nah. Sie spürte sein Herzschlag und seine Nase Haut auf ihre Haut. Er atmete in heftigen und schnellen Stößen aus. Sein Atem Drank bis an Nana´s Hals und war warm. Sie sah in seine Augen. Sho paddelte mit den Füßen und seinem Linken arm etwas im Wasser. „Danke!“ sagte Nana. Sie sah ihn an. Sho nickte. Die Lippen der beiden nährten sich und Nana schloss ihre Augen. „Sho Nana! Gott sei dank!“ rief Jun, der mittlerweile bei ihnen angekommen war. „Geht es euch gut?“ fragte er. Beide nickten. Sho griff unter Nana´s Arm und schwamm mit ihr los. „Du musst etwas mithelfen!“ kam es harsch von ihm. „Ich weiß“ sagte sie. Und schaute wie Sho es mit seinen Beinen machte und tat es ihm gleich. Jun folgte ihnen. Sie kamen schnell und ohne Worte an einer Stelle an wo sie sich alle hinstellen konnten. So gingen sie schweigend zur Decke. Wo Kumiko schon warten ein Handtuch für Nana bereit hielt. Scheinbar hatte Nino sie davon unterrichtet dass sie nicht schwimmen konnte und alle kümmerten sich rührend auf Nana. Die erschöpft auf die Decke sank. Sie legte sich hin. „Alles in Ordnung?“ fragte Ohno. Nana nickte. „Deine Klamotten sind ja Nass!“ sagte sie. „Oh ja ich hab in der Hektik vergessen mich umzuziehen. Aber es geht euch gut, ja?“ fragte er. Beide nickten. Sho hatte sich nun auch ein Handtuch genommen und neben Nana hingesetzt. „Ok ich glaube wir gehen zum Kiosk und holen Pommes für uns alle!“ sagte Ohno. Er nahm sich Daiki, Kumiko, Hikaru, Aiba und Jun mit. Nino ließ sich neben die beiden fallen. „Ich hab mir solche sorgen gemacht!“ kam es von ihm. „Oh mein Gott plötzlich warst du weg was ist passiert?“ fragte Nino. Nana schwieg und legte ihren Kopf auf die Decke. „Als ich mich zur Kamera bewegte ließ Nana los und verlor das Gleichgewicht und feil runter.“ Sagte Sho. „Du hast das aber schnell begriffen!“ sagte Nino. Sho nickte. „Sie war ja direkt neben mir.“ Kam es von ihm. Nana sah auf. „Wo ist Keito?“ fragte sie. Die beiden sahen sich nun auch Suchend um. Nana stand auf. „Ich such ihn!“ kam es von ihr und sie stand auf und ging in Richtung Parkplatz. Sie sah das Keito mit Kei in ein Gespräch verwickelt war und wollte umdrehen als Kei sie erblickte und etwas zu Keito sagte. Beide waren schnell bei ihr. „Warst du schwimmen?“ fragte Keito. Nana schüttelte den Kopf. „Ich bin ins Wasser gefallen.“ Sagte sie. „Ähm ich sagen eben wo ihr seid!“ meinte Kei und verschwand. Nana ging über den Parkplatz die Kleine Treppe hoch und setzte sich auf die Bank. „Was ist los?“ fragte Keito. „Ich bin ins Wasser gefallen“ sagte sie. „Oh mein Gott, geht es dir gut?“ fragte Keito. Nana nickte. „Sho hat mich gerettet.“ Sagte sie. Keito nickte. „Ist alles in Ordnung?“ fragte Nana. Keito nickte. „Ja Nana, alles ist in Ordnung. Ich bin froh das es dir gut geht!“ sagte er. Nana umarmte ihn. Sie fing an zu Schluchzen. „Keito ich habe angst, dass so was noch mal passiert.“ Kam es von ihr. Er nahm ihr Gesicht in seine Hände. „Ich werde dich nicht allein lassen. Ich werde dich immer retten. Versprochen!“ sagte er. Nana nickte leicht. „Nana.“ Sagte er. Sie sah ihn an. „Warum wolltest du mich küssen?“ fragte er sie. Sie sah ihn an und senkte ihren Kopf. „Nana?“ fragte er noch mal. „Keito das ist doch egal.“ Sagte sie. „Nein für mich aber nicht!“ er war aufgesprungen. Nana wich seinem Blick aus. „Nana also warum hast du mich geküsst?“ fragte er sie. „Keito bitte!“ sie fing an zu weinen. „Nana!“ flehte er und seine Beiden Hände umfassten ihr Gesicht noch mal. Eine träne tropfte auf ihr Bein. Er spürte wie sie zitterte. „Keito ich habe dich geküsst, weil… verzeih mir!“ sagte sie leise. Er setzte sich neben sie und wischte ihre tränen von ihrer Wange weg. „Du liebst mich nicht, oder?“ fragte er. Nana nickte. „Nein, ich wollte wissen ob du mich liebst deswegen wollte ich dich küssen.“ Sagte sie. „Nana warum hast du es nicht gleich gesagt?“ fragte er. „Weil es dich verletzt Keito, es ist mir bewusst das du mich magst, aber bitte hör auf damit.“ Sagte sie. Er sah auf seine Füße. „Wenn ich dich jetzt küsse wirst du dich wehren?“ fragte er. „Keito es wird nur schlimmer für dich.“ Sagte Nana. Keito sah auf und sah das Sho die Treppe hoch kam. „Nana.“ Sagte er leise. „Es wird dir wehtun.“ Flüsterte sie. „Nein wird es nicht. Du hast mich damals geküsst um raus zu finden was du für mich empfindest jetzt will ich wissen was ich für dich fühle.“ „Ok küss mich Keito.“ Sagte sie. Keito nahm Nana´s Gesicht in seine Hände und blickte zu Sho. Er küsste Nana und hörte wie sich Sho´s Schritte schnell entfernten. Ein lächeln bildete sich auf seinen Lippen. Kapitel 10: Nice na Kokoroiki ----------------------------- Sho blieb an seinem Auto stehen und sank in sich zusammen. Er war verwirrt, nicht weil er sich in Nana verliebt hatte sondern weil Keito mit ihr zu spielen schien. War es wirklich das was ihm sorgen bereitete? Er hatte Gefühle für sie, doch ehr als Schwester. „Sho!“ die stimme von Nino nährte sich. Er sah auf. “Was ist los?“ fragte er Sho und sah ihn besorgt an. „Ich werde das Gefühl nicht los das Keito irgendein dummes Spiel mit Nana spielt.“ Sagte er. „Wie?“ kam es von Nino. Sho stellte sich hin und lehnte sich an sein Auto. „Ich bin Nana suchen gegangen wollte mit ihr reden und da sehe ich sie mit Keito sitzen, sie reden. Keito sieht zu mir und küsst sie.“ Sagte er. „Dann liebst du sie also doch?“ fragte Nino. „Nein. Nino nein, ich liebe Nana nicht. Ich… sie ist wie eine Schwester. Ich denke Keito hat sie geküsst weil er glaubt ich liebe sie und sie mich und verletzt sie so, dann würde er ja Chancen bei ihr haben.“ Nino nickte kurz und runzelte die Stirn. „Das ist an den Haaren herbei gezogen.“ Kam es schließlich von ihm. „Ich verschwinde!“ sagte Sho. Rannte zurück zur Gruppe. Nino wartete nicht ob Sho wirklich zurück kam oder nicht, er ging zur Bank. Dort saß Nana mittlerweile alleine drauf und ließ ihre Füße über den Boden gleiten. „Hey!“ sagte er. Nana sah auf. „Hi.“ Kam es von ihr. „Alles klar?“ fragte er. Sie nickte kurz. Nino setzte sich. „Hör mal Nana, Sho verschwindet was ist passiert nach dem er dich gerettet hat?“ fragte Nino. Nana schwieg. „Habt ihr euch geküsst?“ fragte Nino vorsichtig. Nana schüttelte wieder den Kopf. „Was ist dann passiert?“ fragte Nino. Nana schwieg und senkte ihren Kopf und starrte auf ihre Füße. Auch Nino schwieg er sagte nichts. Es machte ihn nervös aber er schwieg. Plötzlich hörte er ein Schluchzen. „Ich habe Keito geküsst.“ Sagte sie. Nino sah erleichtert aus, nahm jedoch Nana in den Arm. Das sie immer weinte wenn sie Keito küsste. „Du solltest aufhören ihn zu küssen, danach weinst du immer.“ Sagte er. Er schaute sich um. „Naja Friday ist nicht zu sehen.“ Kam es erleichtert von ihm. Nana ging nicht darauf ein, sondern weinte nur. Nino strich ihr übers Haar und den Rücken entlang. Als Nana sich beruhigt hatte hörte drückte sie Nino von sich weg und sagte: „Ich liebe Sho aber er fühlt nicht wie ich.“ Sagte sie. Nino war überrascht hatte Nana grad das gesagt was er dachte. Sie sah ihn an. „Das ist nicht dein ernst.“ Nana nickte. „Doch als er mich gerettet hat, da hab ich es Gefühlt. Ich liebe ihn und möchte immer mit ihm zusammen sein.“ Sagte sie. Sie wischte ihre Tränen weg und stand auf. „Bitte Nino sag zu niemandem etwas. Ich werde es schaffen alleine. Ok tu nichts.“ Kam es von ihr und sie ging die Treppen runter. Nino saß noch verwirrt da und stand irgendwann auf, sie hatte gesagt sie liebte Sho, hatte sie deswegen wegen des Kuss mit Keito geweint? Er wunderte sich über sie, wirklich er verstand sie nicht mehr. Nino kam am Strand an doch alle räumten auf. Er sah sich um. „Wo ist Sho?“ fragte er. „Abgehauen, genau wie Daiki und Nana.“ Kam es von Ohno. Nino wunderte sich warum waren Nana und Daiki abgehauen. „Naja Daiki und Nana sind nicht wirklich abgehauen.“ Kam es von Kumiko. Nino ging nähr zu ihr hin. „Wie meinst du das?“ fragte Nino. Kumiko sah sich um, doch alle schienen Beschäftigt. „Nana liebt Sho und die beiden fahren hinter Sho her damit sie es ihm sagen kann.“ Sagte Kumiko. Nino schrie entsetzt auf. Das konnte es doch nicht wirklich geben, war sie wirklich so dumm. Kumiko sah unsicher zur Seite und lächelte verlegen. „Sei ruhig es muss ja nicht jeder mitbekommen.“ Kam es von ihr. Nino sah sie an. „Nicht jeder, sie hat es mir doch auch erzählt und meinte nur. Sag es niemanden, ich werde es schaffen, tu nichts, ok!“ machte er Nana nach. „Also so redet Nana nicht.“ Kam es von Kei. Nino sah ihn finster an, so das Kei etwas zurück wich und sich an Hikaru wand und den Kopf nur Schüttelt. „Das selbe hat sie zu mir und Daiki auch gesagt nur nicht mit Sagt es niemanden und nicht Sag.“ Kam es von Kumiko. „Yukino-san!“ rief Ohno. Sie zuckte zusammen. „Ist doch egal ob ihr oder er. Sie hat was euch gebeten.“ Rief Jun. „Wir dürfen es niemanden sagen.“ Sagte Kumiko. „Du hast es aber grade mir gesagt.“ Meinte Nino. Kumiko sah kurz in seine Augen und lachte dann verlegen. „Stimmt!“ kam es von ihr. „Ok aber es bleibt unter uns. Nana liebt Sho und sie hätten sich fast geküsst, dann hat sie aber Keito geküsst und weiß Sho hat es gesehen, will nun aber Sho sagen das sie ihn liebt.“ Sagte Kumiko. Alle sahen sie leicht verwirrt an. „Das war euch nicht bewusst?“ fragte Kumiko. „Naja uns war schon bewusst das sie sich lieben aber so schnell.“ Kam es von Hikaru. „Sie lieben sich nicht!“ schrie Nino. Alle zuckten zusammen. „Wie, doch sie hat es doch gesagt und auf Sho´s Reaktion schließe ich auch darauf hin.“ Sagte Kumiko. Nino warf ihr einen Bösen blick zu. „Sho liebt Nana nicht, er denkt das Keito mit Nana´s Gefühlen spielt und Sho ist Nana´s Schinken oder Nana Sho´s, ich hab keine Ahnung. Aber sie lieben sich nicht, da ist nur diese Sache mit Nana und Keito und dem Leben retten.“ Sagte Nino. Jun klopfte ihm auf die Schulter. „Denk was du willst Junge, denk was du willst.“ Meinte Jun. Wütend schnappte sich Nino seine Tasche und ging weg. „Hey und wer bringt mich jetzt weg?“ rief Kumiko. Nino drehte sich wütend um. „ICH nicht!“ rief er und verschwand. Alle sahen sich schweigend an. „Also naja ich könnte dich weg bringen, so unter Familie.“ Sagte Kei. Kumiko seufzte und nickte dann aber auch. So hatten sich alle ihren Ausflug nicht vorgestellt. Ein disaster. Alle gingen und vergasen vollkommen Keito der am Wasser saß. Er hatte mist gebaut, er musste sich bei Nana entschuldigen. Er zog sich wütend an seinen Haaren und senkte den Kopf. Was für ein Idiot er war. „Hey Keito.“ Er dachte er hörte Nana´s stimme. Er sah sich um doch da war niemand mehr, nicht eine Person. Keito ließ sich fallen und spürte wie das Wasser stieg. Es schwappte an seinen Kopf. Er sah rauf in den Himmel. Sora hatte Nana mal zu ihm gesagt, so möchte sie ihr Kind nennen, weil der Himmel das schönste ist was sie kennt. Er lächelte vorsichtig. Ja Sora ist ein schöner Name, dachte er sich und er wusste, es war nicht zu spät sich bei Sho und Nana zu entschuldigen. Er war blind vor Wut gewesen aber Nino hatte recht, weder Sho noch Nana fühlten wirklich tief für einander und das war seine Chance nicht wenn er Sho ausstach, außerdem wollte er doch das Nana glücklich wird. Er stand auf und schnappte seine Tasche und ging nach Hause. Kapitel 11: PIKANCHI -------------------- Nana wartete gemeinsam mit den anderen Members im Trainingsraum. Sie hatte sich bemüht Sho, sowie auch Keito aus dem weg zu gehen. Sie traf sich öfters mal mit Yamada, was alle mehr oder weniger verwirrte. Doch mit ihm konnte Nana reden. Er hörte ihr zu und bemühte sich. Weihnachten hatte sie bei ihm Verbracht und nun war Neujahr und Nana war traurig. Sie hatte kaum jemanden, sie freute sich das Kumiko und Daiki zu einander gefunden hatten, aber sie brauchte eine Freundin und mit Erena verstand Nana sich nun nicht so gut. Erena suchte sich immer die Typen zum Flirten aus die Nana süß fand. Das nervte. Ohno und Nino kamen lachend in den Raum getreten. Nana war froh nur die beiden zu sehen. Sie stand auf und begrüßte beide. Nino zog sie zur Seite. „Hör mal du musst mit Sho reden!“ sagte er zu ihr. Sie zog ihre Augenbrauen in Falten und kniff die Lippen zusammen. „Dann soll er mich anrufen.“ Antwortete sie ihm. „Hör mal so kann es nicht weiter gehen.“ Meinte er. Nana seufzte und sah ihn noch mal an. „Doch kann es weil wir keine Bandmitglieder sind.“ Sagte sie. „Nana du musst mit Sho reden. Ihr beide wart doch so gute Freunde und jetzt…“ „Hat Kumiko behauptet ich wollte ihm sagen ich liebe ihn und ihr alle dachtet wir sind in einander verliebt. Nein lass mal!“ kam es von ihr. „Das war ein verwirrender Tag!“ versuchte Nino es zu verteidigen. „War es nicht. Das einzige Verwirrende war das ihr euch alle über meine Beziehungen unterhaltet ohne mich selber zu fragen!“ sagte sie. „Ich weiß gar nicht wo dein Problem lieg!“ kam es von Nino. Sie schnaubt und drehte sich wütend um. „Nana!“ kam es wütend von Nino. Sie drehte sich um. „Was?“ schrie sie. „Komm runter. Also wo liegt dein Problem?“ fragte er sie. Nana schnaubte noch mal, sah ihn dann aber an. „Das ihr hinter meinem Rücken über mich geredet habt. Das hat mir nicht gefallen. Warum habt ihr mich nicht einfach gefragt?“ fragte sie ihn. Nino sah sie verdutzt an. Er war vieles gewöhnt aber nicht so was. Nicht das sie ihn so ansprach. Er suchte nach den Worten. „Naja es waren Feststellungen, wir sind davon ausgegangen und dachten du würdest nur ausflippen weil wir glauben…“ „Das ich auf so viele Jungs steh!“ sie ließ sich auf den Boden nieder. Sie machte ein Geräusch was sich wie mhh anhörte. Nino ließ sich ebenfalls nieder. „Also redest du mit Sho?“ fragte er. Nana schüttelte den Kopf. „Nein. Er geht auch davon aus ohne mich selber zu fragen. Obwohl ich ihn nicht solange kenne wie ihr oder meine Beste Freundin, war ich davon ausgegangen das wir beide uns Vertrauen und Miteinander reden können. Aber er Beweißt mir das ich mich getäuscht habe.“ Nino vernahm den enttäuschten Ton in ihrer Stimme. Er legte seine Hand auf ihrem Kinn und bewegte ihr Gesicht etwas, so dass sie ihm jetzt in die Augen sah. „Hör zu wir haben alle Mist gebaut und das wir geredet haben, tut mir leid. Nana hör zu.“ Nino stoppte und sah nun Nana an. Die ihn verwundert an. „Das ist ja wie im Kindergarten!“ rief er. Nana und auch alle anderen im Raum sahen ihn überrascht an. „Wie?“ fragte Ohno. „Naja das Sho nicht mit Nana redet er wird bald 30 da sollte er mit ihr reden!“ rief Nino. „Wird er nicht 29?“ hörte Nana Mayu sagen. „Na wo du recht hast“ kam es von Nana. „Ja das ist doch total kindisch.“ Sagte Nino. Nana wollte ansetzten doch schloss wieder den Mund. Sie stand auf. „Ich werde den ersten Schritt tun da ich nicht kleinlich bin!“ sagte sie. „Oh auch noch Erwachsen. Du wirst von Tag zu Tag perfekter.“ Sagte Nino. Nana lachte beugte sich zu ihm runter. „Verrat es nicht aber ich kann nicht kochen und meine Wäsche machen auch nicht. Das macht immer Haruka und in Chemie hab ich mal das Labor in die Luftgejagt. Nobody is Perfect.“ Sie stellte sich wieder grade hin. „In die Luftgejagt?“ fragte Nino. Nana kicherte. „Ja naja ich hab irgendwie die Falsche formel benutzt!“ kam es von ihr. Sie lächelte ihn an. „Wie?“ fragte Tara und war nähr getreten. „Sie hat ein Labor in die Luftgejagt hat PUFF gemacht!“ sagte Nino und fuchtelte beim Puff mit den Armen. „Wie kann man ein Labor in die Luftjagen?“ fragte Erina verwundert. Nun fing Nana an zu kichern. „Naja vielleicht hab ich mich falsch ausgedrückt aber werft niemals in eurem Leben Mentos in Champanger rein.“ Sagte sie. Nun waren alle Augen auf Nana gerichtet, jeder sah sie verwundert an. „Naja wir hatten Langeweile, man das war eine Fontäne!“ sagte Nana und schien in Erinnerung zu schwelgen. „Und wie hast du damit das Labor in die Luftgejagt?“ fragte Ohno sie Verwundert. Nana lachte nun und sah ihn an. „Die Fontäne war so stark das sie einmal durch die Decke ging.“ Sie hörte wie Kumiko und Mayu kicherten. Ohno schüttelte den Kopf. „Jetzt setzt euch alle. Mir egal wer von euch was in die Luft gesprengt hat!“ rief er. Die Mädchen gingen alle zur Mitte und setzten sich auf dem Boden. „Wir haben ein paar Neuigkeiten für euch.“ Sagte er und Nino nickte. „Genau Tackey hat uns heute die letzten Zahlen von 10nen Sakura zugeschickt. Die Single hat sich bis heute 225.939 mal Verkauft. Herzlichen Glückwunsch.“ Sagte Nino. Die Mädchen sahen sich an und umarmten sich glücklich. „Yeah!“ kam es von Tara und alle strahlten nun. „Die Zweite Neuigkeit ist, dass ihr eine Zweite Single bekommen werdet.“ Sagte Nino. Nun waren die Augen der Mädchen vor erstaunen geweitert. „Der Song soll am 16.Februar erscheinen!“ kam es von Nino und nun seufzten alle los. Das würde bedeuten sie wären nur im Stress mit dem Song. Nino ging zu seiner Tasche, nahm ein Demo raus, sowie Zettel. Er gab jeden der Mädchen zwei Zettel. „Wir werden heute überlegen, gemeinsam wer was singt.“ Sagte er. Die Mädchen sahen sich die Zettel an auf dem einem Stand Naichau Kamo, was soviel wie Ich werde wahrscheinlich weinen, hieß und der andere trug den Titel I´m Lucky Girl. Ohno nahm die CD und legte sie ein. Die Mädchen lauschten den Stimmen von Arashi die den Song eingesungen hatten. Als beide Songs Naichau Kamo sowie I´m Lucky Girl zu Ende war, klatschten die Mädchen. Nino verbeugte sich vor ihnen. „Ihr dürft nun auch aussuchen welcher Song eure Zweite Single sein soll.“ Sagte er. „Also was meint ihr?“ fragte Sayaka, die als älteste alle Entscheidungen traf. „Also ich denke I´m Lucky Girl wäre die bessere A-Site!“ sagte Nana. Kumiko nickte zustimmend. „Vielleicht sollten wir erst entscheiden wer wo was singt.“ Kam es von Mayu. Sie sah die anderen an. Die nickten nun auch. „Ok entscheiden wir zuerst für I´m Lucky Girl!“ kam es von Sayaka. Die Mädchen legten die Zettel vor sich hin und Nino gab ihnen Stifte. „Was meinst du Nino?“ fragte Nana an Nino gewandt. „Naja beim wow hatte ich Sayaka und Kumiko sofort im Kopf.“ „Ich auch!“ kam es von Tara und Mayu gleichzeitig. „Ich hatte Erena sofort im Kopf.“ Sagte Nana und sah zu Erena. „Also die drei?“ fragte Sayaka. „Warte!“ rief Kumiko. Alle die grad angefangen hatten einzumalen sahen sie nun an. „Ich finde es sollten Sayaka, Erena, Nana und ich sein.“ Sagte sie und Mayu sowie Tara stimmten ihr zu. „Ok dann schreibt es auf.“ Sagte Nino und setzte sich zwischen Nana und Kumiko. „Diese Parts wo erst eine Singt und dann eine Zweite find ich sollten Kumiko und Nana machen!“ kam es von Tara. „Das denke ich aber auch!“ sagte Sayaka. Von Erena war ein Mhh zu hören. „Dann die Bridge mit Tara und Mayu.“ Sagte sie zu allen. Nana und auch Nino waren überrascht wussten doch beide das Erena gerne den Main Vocal haben würde. „Ok und dann die I´m Lucky Girl parts?“ fragte Tara. „Beim ersten Nana und Kumiko zusammen, beim Zweiten Refrain Sayaka und Erena und beim letzten noch mal Nana und Kumiko!“ sagte Mayu. Alle nickten. „Das YES singen Erena, Tara und Mayu?“ fragte Kumiko an alle gewand. Mayu schrieb irgendwas auf ihrem Blatt rum, so das Sayaka ihn ihr weg nahm. „Kono singt Kumiko dann Tanoshii singt Nana und wieder von vorne. Erena und ich singen nur I´m Lucky Girl?“ fragte sie an Mayu gewand. „Naja ich fand es hörte sich so am besten an.“ Gab Mayu zu. Sie wusste das Sayaka genau wie Erena ausflippen konnte wenn sie nur 1 Line bekam. „Hey Leute dann wird das die B-Site.“ Kam es schnell von Kumiko. Jeder nahm nun den Nächsten Zettel und sahen sich an. „Ich will aufjedenfall das erste Kamo singen!“ zeigte Nana auf. „Mehr will ich nicht das reicht mir schon!“ kam es von ihr. Alle sahen sie an. „Nur das Kamo?“ fragte Erena. Nana nickte. „Jap das erste Wort im Lied.“ Sie lächelte. „Ok!“ kam es von Erena. „Dann will ich das Waratta bis aizu da ne singen!“ sagte sie. Doch da rief Ohno plötzlich Stopp. „Was?“ kam es genervt von Erena die wusste Ohno hatte was auszusetzen. „Die Line passt nicht zu dir. Erena das wärst nicht du.“ Sagte er. „Also bekomme ich keine Solo Line, weil da keine zu mir passt?“ fragte sie ihn. Er nickte. „Und zu wem passen die Lines da?“ fragte Erena genervt. Ohno nahm Nana ihren Zettel weg und malte mit ein paar Farben was auf dem Zettel. Er gab ihn Nana zurück. „Zu mir!“ kam es leise von ihr. Erena nahm Nana den Zettel weg und schrie auf. „Das ist unfair.“ Sagte sie zu allen. „Beruhig dich!“ kam es von Nino. „Wieos? Ich darf nur NAICHAU KAMO singen. Alle anderen dürfen mehr singen.“ Sie war den tränen nah. Nino sah verzweifelt zu allen, ging aber zu Erena hin um sie zu trösten. Er strich ihr über den Rücken. Nana sah zu Kumiko diese zuckte mit den Schultern. „Naja es sollte eigentlich die andere B-Site von dieser Single sein, da würdest du 7 lines singen und Tara und Sayaka nur 2, Mayu nur 4 und die anderen beiden ein paar mehr, also schon den Minor Vocal.“ Sagte Nino. Erena sah hoch. „Wirklich?“ fragte sie. Nino nickte und zeigte Ohno an das er zu seiner Tasche gehen sollte. Ohno ging zu Nino´s Tasche und zog einen Zettel hinaus. Er ging zurück und gab ihn Erena. Die Überrascht auf den Zettel sah. Sayaka nahm ihn ihr weg. „Wow!“ kam es von Sayaka und dann ein Hey! Tara sah auf dem Zettel. „Kein wunder das ich so wenig singe.“ Sagte sie und gab ihn Kumiko. Diese las sich die Lines durch. Nana nahm ihr ihn weg. „Oh wie süß“ sagte sie und gab ihn Erena zurück. Nun strahlte Erena vom ganzem Geschicht. „Ok dann bring uns was bei!“ sagte Sayaka während sie aufstand zu Ohno. „Wie? Was?“ fragte er entsetzt. „Naja du machst doch die Tänze, oder?“ fragte Sayaka ihn nun verwundert. Er nickte. „Ja schon aber wir haben erst heute die Bestätigung von Tackey für die Single bekommen, weshalb nichts stand Nino war erst mit Onna to Otoko no Lullaby Game angefangen. Deswegen solltet ihr selber die Verteilung bestimmen.“ Sagte er. „Mhh und nun?“ fragte Tara. „Ihr habt frei und wir auch!“ kam es von ihm. Alle Mädchen standen auf. „Ach dann will ich endlich mit euch essen gehen!“ kam es von Nana. Sie sah zu Nino und Ohno, die sich ansahen und nickten. „Wie sie geht mit Nino und Ohno essen?“ hörte sie Erena zu Kumiko sagen. „Schon lange, seit sie hier ist, auch mit den anderen Johnny´s.“ erklärte Kumiko. „Ich war noch nie mit einem von ihnen essen.“ Kam es von Erena. Nana achtete nicht drauf und schnappte sich ihre Tasche. Ohno und Nino nahmen ebenfalls ihre Tasche. „Ehm kann ich mich im Auto umziehen?“ fragte Nana an Nino gewand der nur Nickte. So gingen die drei zu seinem Auto. Nana stieg hinten ein und zog sofort das Kleid raus. Sie hatte es gemeinsam mit Nino besorgt als sie beide einmal weg waren. Es war Blau in der Mitte ging ein Hellerstreifen durch das Kleid. Es hatte Schmale Schwarze Träger und am Rand war ebenfalls ein Schwarzer schmaler Streifen. Unter dem Busen zog sie ein etwa 10cm Dunkelblaues Band bis zum Rücken. Nana hörte ein Ahh von Nino. Sie suchte noch ihre Weiße Strümpfe raus. Schnell zog Nana ihre Trainingshose aus und die Strümpfe an. Sie zog ihre Jacke und das T-Shirt aus. Zog dann ihr Kleid darüber. Da es schwierig war den Reißverschluss zuzumachen, knallte Nana öfters mal mit dem Kopf gegen das Fenster. „Ohno hilf mal!“ rief sie. Ohno drehte sich um und fummelte nun an ihrem Reißverschluss rum der endlich zu war. „Wir können froh sein, das Nino so gut Auto fährt!“ kam es von Nana. Ohno nickte ihr zu. Nana zog dazu ihre Braunen Stiefel an. Die meisten Jungs waren nicht so begeistert, von den Johnnys, wenn sie diese Schuhe anzog den damit war sie größer als fast alle von Arashi und auch von den anderen Meisten Gruppen. Zwar war Nana mit einer Größe von 1,57 cm recht klein für Deutsche Verhältnisse doch in Japan war sie in einer angenehmen Größe und da war sie mit nur 10cm Schuhen größer als Ohno. Sie zog ihre Jacke raus, es war ihre Standart Jacke. Einfach Schwarz dennoch sehr warm. Sie sah in den Rückspiegel. Ihr Haar war zersaust. Nana zog die Bürste raus und kämmte sich die Haare einmal über Kopf. Dann band sie sich ihre Haare zu einem Normalen Pferdeschwanz zurück. Sie sah in den Spiegel und lächelte. Sie schnallte sich an und verstaute dabei ihre Sachen. „Machst du so was immer?“ fragte Ohno sie. Nana lächelte. Alle schwiegen sich an und Nino fuhr in Ruhe weiter. Nanas Handy klingelte. Sie zog es raus. „Oh ich hab morgen mit der Gruppe ein Fotoshooting für die Wink up.“ Sagte sie. „Das wurde ja auch mal Zeit.“ Kam es von Nino der nun in eine Straße einbog. „Warum?“ fragte Ohno ihn. „Sie sind Johnny´s wie wir und wenn sie nicht in der Wink up oder den anderen Zeitschriften sind, sind sie nur Halbe Johnny´s“ sagte er zu Ohno. „Ich ziehe die Bezeichnung Mary´s vor.“ Nana hatte sich etwas nach vorne gebeugt. „Hat Tackey euch eigentlich schon von dem Fan Voting erzählt?“ fragte Ohno Nana. Sie schüttelte den Kopf. „Was soll das sein?“ fragte sie ihn. „Also beim Fanvoting können alle Johnny´s Fans, ihre Lieblinge aus jeder Band wählen. Jeweils die erst Platzierten werden zusammen eine Gruppe gründen und soweiter.“ Sagte er. „Und was ist dann mit Hey!Say!JUMP?“ fragte Nana ihn. „Die wählen nach Best und Seven!“ kam es von Nino. Nana nickte und lehnte sich wieder zurück. „Du hast vergessen zu erwähnen das man nur mit Voten kann, wenn man eins von den Tickets sich im Shop besorgt.“ Sagte Nino. „Und du das jedes Mitglied ein Video bekommt.“ Sagte Ohno zu ihm. „Nana schau mal hier!“ Nino zog eine CD raus und gab sie Nana. Sie sah sich das Bild an und wusste sofort es war ihre Debut Single mit Moonlight. Die 6 von ihnen waren so zusammen gedrückt auf diesem Bild. Nana erinnerte sich an das Shooting. Shooting, September. 2010: Nana und Kumiko kamen gerade beim Set an. Draußen stand schon Mayu die sich umsah. Nana und Kumiko stiegen beide aus dem Taxi aus und gingen zu Mayu. „Was suchst du?“ fragte Kumiko Mayu. Mayu strahlte nun und umarmte beide. „Euch. Es ist noch keiner da!“ sagte sie und zog Nana sowie Kumiko mit in das Gebäude. Sie liefen durch den Gang bis sie endlich am Set waren. „Guten Morgen!“ sagten die drei und verbeugten sich. Der Fotograph sah sie an. Es war Hojo. Nana seufzte. Hojo, sie konnte ihn echt nicht leiden. „Eure Umkleide ist die erste Tür links!“ sagte er. Sie bedankten sich bei ihm und gingen durch die erste Tür. Schon ein paar Stylisten waren da. Im Raum saßen schon Shintaro, Yuya, Aoi, Fuma und Yuto. Nana ging zu ihnen und sie begrüßten sich mit einer Umarmung. „Gleich Videodreh!“ kam es von ihr. „Wie findet ihr unsere Klamotten?“ fragte Fuma. Er stand auf und sah zu Nana. Er hatte ein Lilianes Shirt an und eine Hose in Gelb. „Es geht!“ kam es von Nana. Sie setzte sich auf den Freien Stuhl. Die Frau fing an Nana ihr Haar zu kämen. Als sie fertig war nahm sie den Lockenwickler und machte Nana einige Locken. Jeweils links und rechts nahm sie vorne einige Strähnen raus. Sie nahm ein Pinkes Band und Band es ihr ins Haar. Die rausgenommen Strähnen legte sie glatt über das Band. Das Band wurde zu einer Schleife gebunden. Dann fing sie an Nana zu schminken. Es war sehr dezent. Wenig auffällig fast als wäre es ihr normales Gesicht. Als sie fertig war. Stand Nana auf und Kumiko setzte sich. Nana ging zu dem Kleiderständer und suchte nach ihrem Outfit. Es war ein Kleid. Was bis zur Tailie Gelb war und noch einige Muster hatte und nach unten in Lila überging. Sie ging hinter die Wand und zog sich das Kleid an. Als sie raus kam. Hatte schon irgendein Stylist ihr Socken und Schuhe hingelegt. Die Socken waren in fast der Selben Farbe wie das Kleid und die Schuhe in Lila. Als Nana fertig war setzte sich zu Den Jungs. Kumiko verschwand nun selber hinter der Wand. Als sie wieder vorkam hatte sie ein Top in der Farbe von Nanas Oberteil an und einen Lila Rock. Sie hatte dieselben Schuhe und auch Socken wie Nana an. Kumiko hatte der Stylist einen Mini Dud mitten auf dem Kopf gebunden. Was recht merkwürdig aussah. Einer der Stylisten, es war ein Mann, kam zu Nana und gab ihr eine Kette und Ring. Sie zog den Ring an ihren Rechten Zeigefinger an und Yuto band ihr die Kette um. „Schau mal mein Ring!“ sagte Kumiko. Sie hatte eine Riesige Schleife bekommen die fast alle ihre Finger bedeckten. „Ey Kumiko wenn das hier vorbei ist, schenkst du ihn mir?“ fragte Nana. Kumiko Nickte. „Wenn ich dafür deine Schleife bekomme?“ fragte sie. Nana nickte nun auch. Erena kam rein und setzte sich sofort auf den Stuhl hin. Mayu war mittlerweile hinter der Wand und zog sich um. Wie schon Kumiko und Nana bekam nun auch Erena locken ins Haar und ein teil ihrer Haare wurden oben in der Mitte zusammen gebunden. Mayu kam hinter der Wand hervor. Sie hatte ihr T-Shirt unter einer Lila Lattshose versteckt. Diese war recht kurz. Ein kleiner teil ihrer Haare war zusammen gebunden worden und mit einer Klammer festgesteckt worden. Sie war weiß und hatte Bunte Perlen. Mayu bekam einen kleinen Sternring in Grün. Erena bekam ein Kleid was etwas länger war als das von Nana aber auch etwas Fülliger. Sie hatte dafür ganz wenig Lila in ihren Dress. Denn Lila waren nur ihre träger. Dazu hatte sie eine Lila Hose bekommen. Endlich kamen auch Tara und Sayaka in den Raum. Die sofort fertig gemacht wurden. Sayaka bekam einen Zopf nach hinten gebunden. Dazu ein Weißes Shirt mit einem Apfel aufgedruckt. Eine Jacke mit demselben Muster wie die anderen und eine Lila Hose. Tara bekam ein Shirt mit Puffer armen und einen Rock mit Sternen drauf. Auch Tara bekam einen Mittelzopf und Pferdeschwanz. Dazu zwei Ketten, die eine mit Sternen, die Mayu sofort haben wollte und eine andere in Schwarz. Zusammen gingen die Mädchen nun zum Set. Sie wurden vom Fotographen und auch Tackey begrüßt. Der Fotograph stehlt die Mädchen auf. Erena und Sayaka gingen in die Mitte, neben ihnen Mayu und Kumiko und außen Nana und Tara. Sie fingen so an etwas zu posen nach geschlagenen 5 Minuten holte der Fotograph eine Bank und setzte Sayaka in die Mitte neben ihr Mayu und Tara und dahinter Erena, Nana und Kumiko. Als sie fertig waren und zurück zur Kabine gingen fing Erena an sich zu beschweren. „Warum muss ich eigentlich hinten stehen? Erst dieses Schreckliche Outfit und dann muss ich auch noch hinten stehen. Ich tanz ja sogar hinten. Es heißt immer nur Nana Nana Nana.“ Sie sah Nana an. „Ich wünschte du würdest verschwinden.“ Zischte Erena. Es war allen schon lange klar das Erena eifersüchtig auf Nana war. Nachdem Tackey ihnen gesagt hatte sie würden Debütieren und ihnen die Line Verteilung für beide Singles gezeigt hatte und Erena recht wenig abbekommen hatte, auch war Nana schon vor dem Moonlight Debüt immer wieder im Fernsehen zu sehen und die anderen nicht. Ausgeflippt war Erena dann als Tackey Nana sagte sie wäre beim Countdown dabei die anderen aber mit den Jr. Am Rand sitzen müssten. „Erena!“ kam es von Sayaka. Die als älteste und Leader versuchte die anderen ruhig zu bekommen. „Was Sayaka. Es ist doch war. Seit wir in einer Gruppe sind hat sie Vorrang.” Kam es von Erena. „Erena uns gibt es noch nicht wirklich.“ Kam es von Mayu. „Ja das du dich auf Nanas Seite stellst war mir klar.“ Sagte Erena zu Mayu. „Es ist eine Sache das du mich nicht magst aber Mayu nur weil sie etwas wahres sagt anzugreifen ist eine andere Sachen!“ sagte nun Nana. „Was willst du tun?“ fragte Erena sie. „Dich Ignorieren so weit es geht. Erena wir sind in einer Gruppe und öfter mal wird hier etwas sein was einem von uns nicht gefällt. Also finde dich damit ab oder gehe!“ sagte Nana. „Ich werde nicht gehen nur weil du es mir sagst!“ zischte Erena. „Ich will nicht das du gehst Erena. Ich werde nicht in jedem Song das Meiste Singen. Außerdem singen Kumi und Mayu in 10nen Sakura genau soviel wie ich!“ sagte sie nun. „Ach ja in Tochuugesha hast du aber auch nur alleine gesungen!“ sagte Erena. „Daiki und ich haben zusammen gesungen.“ Kam es von Nana. „Und das, was soll das Daiki. Du bist total Frech zu den Jungs.“ Kam es von Erena. „Chino-cahn, Fuma, Yuto, Sho, Ohno, Aiba, Jun, Nino was soll das?“ fragte sie nochmals. „Ich darf das!“ kam es knapp von Nana. „Wie du darfst das?“ fragte Sayaka verwirrt. „Sie haben es mir angeboten. Sie so zu nennen. Kein san oder was anderes!“ kam es als antwort von sie. „Wow dann müsst ihr euch echt gut verstehen!“ antwortete Tara. Nana nickte. „Ich will genau so gleich gestellt sein wie Nana.“ Rief Erena. „Naja Erena es war die Entscheidung der Jungs und du machst ja nie was mit ihnen. Nana hat bei Sakurai-san gewohnt also ist sie wohl etwas mehr befreundet mit ihm als du!“ sagte Kumiko. „Und du?“ fragte nun Erena. „Eh?“ kam es von Kumiko. „Naja du und dein Daiki. Du nennst die Jump Jungs auch immer beim Namen!“ sagte sie. „Naja Daiki und ich, ehm Arioka-san und ich wir verstehen uns gut.“ „Das ich nicht lache!“ rief Erena. „Ehm Mädels ihr sollt zurück zum Set kommen. Der Fotograph muss noch mal Nachshooten!“ kam es von Shintaro. „Das ist alles nur Nanas Schuld.“ Zischte Erena. „Nein deine!“ antwortete Shintaro. Erena sah ihn mit geweiteten Augen und Mund an. „Wie bitte?“ fragte sie. „Nana war die beste heute. Hojo hat sie in den Höchsten Tönen gelobt.“ Sagte er zu ihr. Erena drehte sich zu Nana um. „Siehst du, du bist die Nr. 1 von Moonlight.“ Kam es von Erena die nun zurück ging. „Und Nana?“ fragte Nino sie nun. „Was und?“ kam es von ihr. „Was denkst du übers Voting?“ fragte er. „Ach so ja ist gut!“ antwortete sie. „Hast du uns überhaupt zugehört?“ fragte nun Ohno. Nana schüttelte den Kopf. „Ich war beim Shooting für das Cover!“ sagte sie. „Und?“ fragte nun Nino. „Naja Erena ist ausgeflippt weil ich im Song mehr Lines als sie habe!“ sagte Nana. „Weil du keine Japanerin bist!“ sagte Nino. „Wie?“ fragte sie. „Naja Erena denkt das du als Deutsche nicht das recht hast soviel in eurer Ersten Single zu singen. Sie findet du solltest nur im Hintergrund sein um nicht aufzufallen!“ sagte Ohno. „Woher weißt du das?“ fragte sie ihn. „Sayaka hat es erzählt.“ Nana machte ein Aa jetzt verstand sie Erena mehr, sie war enttäuscht. Da eine Deutsche wahrscheinlich bei ihren Landsleuten besser ankommen könnte als sie. Nana wäre wahrscheinlich auch Eifersüchtig. Kapitel 12: Magical Song *Aiba Masaki Special* ---------------------------------------------- Aiba lief die Stufen zu seiner Wohnung hoch. Er war erschöpft von der Arbeit und wollte nur noch schlafen. Er zog seinen Schlüssel raus und entdeckte vor der Tür ein Geschenk. Er beugte sich runter und nahm es hoch. Es war in Blaues Geschenkpapier verpackt und hatte eine Rote Schleife oben drauf. Auch war eine Karte befestigt. Aiba öffnete die Karte. „Für Aiba-san in Liebe deine Geheime Verehrerin!“ Aiba drehte die Karte um doch mehr stand auf der Karte nicht drauf. Er öffnete die Tür und legte das Geschenk auf einen Stuhl. Er zog sich schnell seine Schuhe aus und seine Hausschuhe an und schloss die Tür. Er setzte sich auf den Stuhl und öffnete das Geschenk. Innen drin war ein Buch über Tiere Erziehung und ein Hundehalsband. Aiba sah es sich genauer an, es war schwarz und mit goldenen Steinen stand „Sazo“ auf dem Hundehalsband. Er wunderte sich, da er keinen Hund hatte der Sazo hieß. Er legte das Hundehalsband zur Seite und öffnete das Buch. Ein Umschlag fiel herraus auf den Boden. Aiba hob ihn auf und öffnete ihn dort drin war ein Brief, den er aber nicht lesen konnte. Er kannte diese Sprache und Schrift nicht. Er runzelte seine Stirn. Sollte er die Polizei rufen oder lieber doch abwarten. Er überlegte kurz und entschloss sich zu warten. Also legte er beides weg und ging in sein Zimmer und legte sich schlafen. Ein Geräusch im Flur ließ Aiba aufschrecken. Träumte er? Er machte das Licht in sein Zimmer an und stand leise auf. Er schnappte sich seine blaue Trainingsjacke und zog sie über. Er öffnete seine Tür und vor ihm stand eine Junge, erschrockene Frau. Ihr schwarzes Haar viel ihr in sampften Wellen über die Schultern. Sie trug ein Brauens Top und dazu einen Schwarzen Rock, sowie bunte Socken. „Wer bist du?“ fragte er sie verwundert. „Also… ähm, ich also!“ Sie stotterte rum und drehte sich um, um weg zu rennen, doch Aiba hielt sie fest. „Wer bist du?“ fragte er nochmals. „Also… ich…also!“ sie sah ihn in seine Augen. Ihr weiches Braun ließ ihn versinken. Aiba war sich nicht bewusst darüber das sie verschwunden war, weil er so in ihren Augen verschwand. Erst als er sich etwas klarer war, fiel ihm auf sie ist weg. Er ging zur Tür und schaute im Flur nach, doch sie war dort nicht. War das Wohlmöglich ein Traum, fragte er sich. Doch er hatte nicht das Gefühl zu schlafen. Er legte sich in sein Bett hin und schlief ein. Sein Schlaf war träume los und als er morgens aufwachte, erinnerte er sich nicht mehr an die Gestrige Nacht. Es war wie jeden morgen, er stand auf, zog sich an. Frühstückte und verließ das Haus. Er stieg in die Bahn ein und wurde von einigen als Aiba Masaki erkannt. Doch sonst war alles wie immer. Bei der Haltestelle zum Johnny´s Gebäude stieg er aus und lief die Treppe runter. Er ging über die Straße wie viele anderen Leute und betrat das Johnny´s Gebäude. „Aiba-san!“ rief eine Mädchen Stimme es war Horizon die ihn rief. „Guten Morgen Horizon-san!“ sagte er. „Morgen Aiba-san!“ kam es von ihm. „Du weißt nicht wie lang man hier auf den Aufzug warten muss.“ Sagte sie zu ihm. Aiba lächelte. Ja da hatte sie vollkommen recht, lange musste man hier wirklich auf den Aufzug warten. Sie gingen beide zum Aufzug und warteten einige Minuten. „ich würde gerne wissen, was der Aufzug die ganze Zeit macht.“ Kam es von Horizon. „Wie?“ fragte Aiba. „Naja Ohno-san und Nino haben gesagt sie müssen niemals so lange warten und Matsumoto-san hat genau das selbe mir erzählt, also warum muss ich dann immer so lange warten?“ fragte sie ihn. „Also Horizon-san da hab ich echt keine Ahnung von.“ Sagte Aiba. Sie sah auf die Tür. „Ich bin mir sicher Aiba-san, Gott will mir etwas ausrichten. Als wäre ich eine schlechte Christen nur weil ich nie in die Kirche gehe.“ Sie schüttelte den Kopf. Sie erzählte manchmal von ihrem Leben in Deutschland, deswegen verwunderte es ihm umso mehr dass sie jetzt ihre Religion ansprach, sich selber hatte sie doch mal als nicht Gläuberin bezeichnet. Deswegen war er verwundert das Wort Gott aus ihrem Mund zu hören. „Der Aufzug ist da.“ Sagte sie. Aiba folgte ihr in den Aufzug und drückte auf die Zahl 5. „Weißt du Aiba-san es ist schön dass wir uns mal etwas kennen lernen, genug Zeit hatten wir noch nicht.“ Sagte sie. Aiba machte mhh. „Du kannst ruhig sagen, wenn du nicht mit mir reden willst.“ Sagte sie zu ihm. „Nein nein ist schon in Ordnung, ich bin nur noch etwas müde.“ Sagte er. Oh kam es von Nana. „Hast du schlecht geträumt?“ fragte sie ihn. Aiba nickte. „Ja das bei mir Eingebrochen wurde.“ Sagte er. „Weißt du es kann sein das jemand ganz plötzlich in deinem Leben gekommen ist und es dich leicht verwirrt hat.“ Sagte sie. Aiba warf ihr von oben einen Blick zu den Nana nicht sah. Doch als würde sie es spüren lachte sie los. „Oh ich bin ja herein geplatzt. Es tut mir Leid Aiba-san!“ sagte sie. Er zog die Augenbraue hoch. „Warum den?“ fragte er. „Weil du den Traum hattest, ich wollte dir nicht solche Sorgen bereiten.“ Kam es von ihr. „Schon gut! Ah hier müssen wir raus.“ Sagte er. Nana nickte und beide stiegen aus. Ihnen kam eine Frau entgegen die etliche Ordner trug. Sie sah die beiden nicht und stieß mit Aiba zusammen. Nana beugte sich runter. „Morgen Mana.“ Sagte Nana. „Morgen Nana.“ Mana lächelte Nana an. Nana hob schnell einige der Ordner hoch und gab sie Mana. „Und?“ fragte sie. Mana schüttelte den Kopf und stieg in den Fahrstuhl. Als die Tür sich schloss rannte Nana hinter Aiba hinter her. „Also ein Gentleman bist du nicht, warum hast du Mana nicht geholfen?“ fragte sie ihn. „Du kennst auch jeden hier, oder?“ fragte Aiba. Nana lächelte. „Ja, würde dir auch gut tun.“ Sagte sie. Aiba seufzte. „Es tut mir Leid Horizon-san aber deine Art, wie viel du reden kannst tut mir grad nicht gut.“ Sagte er. „Entschuldigung Aiba-san“ kam es harsch von ihr. Wütend ging sie an Aiba vorbei. Aiba öffnete die Tür zu dem Konferenzraum wo die anderen schon saßen. „Du bist spät.“ Kam es von Nino. Aiba setzte sich hin und nickte nur mit dem Kopf. Die Tür wurde geöffnet und eine Frau brachte was für sie rein. Da Aiba grade Sho zu gewand war, sah er sie nicht. Sie stellte Wasser und Gläser für die Jungs bereit, sowie eine Kanne Tee. Sie verbeugte sich und in dem Moment wo sie wieder ging erkannte Aiba sie. „Aber du bist doch heute bei mir eingebrochen!“ rief er erschrocken. Sie zuckte zusammen. „Aiba, hör auf mit dem Mist.“ Kam es von Sho. „Nein, das ist kein Mist. Du bist bei mir heute eingebrochen und verschwunden und dann vorhin vorm Aufzug das warst auch du, Mana!“ kam es von Aiba. Er ging auf sie zu und hielt sie fest. „Wer bist du?“ fragte er noch mal. Mana sah ihn mit großen Augen an. „Mana, Kudo Mana.“ Kam es von ihr. „Warum bist du Kudo-san gestern in meiner Wohnung gewesen?“ fragte er. Sie sah ihn an. „Horizon-san hatte mich geschickt.“ Sagte sie. „Horizon!“ kam es von allen verwundert. Mana schluckte. „Sie hatte sich nicht getraut es dir zu sagen, aber…. Sie mag dich.“ Kam es von Mana. „WAS?“ kam es verwundert von Sho. „Du solltest deine Väterlichen Gefühle für sie nicht so offensichtlich zeigen!“ nuschelte Nino ihm zu. Sho ignorierte Nino und fragte noch mal. „Was?“ „Also…. Sie hat gesagt das sie… also Aiba-san einen Brief geschrieben hat und den sollte ich zurück holen!“ sagte sie. „Und du dachtest du könntest nicht mal eben an meiner Tür klingen?“ fragte Aiba. Sie nickte. Die Tür wurde aufgerissen und Nana stand schreiend in der Tür. „Warum schreist du?“ schrie Jun sie an. „Ahhh Mana!“ rief Nana. Sie schloss die Tür und ging zu Mana und riss sie von Aiba los. Aiba sah beide verdutzt an. „Ok“, kam es von Nana. „Was hat Mana euch erzählt?“ fragte sie alle 5. „Das du auf Aiba stehst!“ rief Sho entsetzt. „Beruhig dich. Papa“ sagte Ohno. „Ruhig Sho. Ich steh nicht auf Aiba.“ Kam es von Nana. „Und warum ist Mana dann bei Aiba eingebrochen?“ fragte Sho. „Sie ist gar nicht eingebrochen, ich hab sie rein gelassen.“ Sagte Nana. Alle sahen sie verdutzt an. „Naja die Geschichte ist etwas Länger her.“ Sagte sie. „Hö?“ kam es von Nino. Nana setzte Mana auf einen Stuhl und deutete Aiba hin sich zu setzten. „Also Mana und Aiba haben sich in einer Disco kennen gelernt. Da lief der Song MY GIRL, von euch. Mana und Aiba haben einen Tag zusammen verbracht. Später als Aiba gehen musste hat Mana gesagt sie wird bei Johnny´s anfangen um ihn wieder zu sehen. Also hat sie sich beworben. Es verging einige Zeit und als Mana hier anfing traf sie auf mich und dachte Aiba und ich wären zusammen, was ich immer noch nicht verstehe und merkwürdig finde, naja auf jedenfall hab ich gesagt ich helfe ihr. Tja blöd war dann aber das aus versehen, Mana einen Brief an mich geschrieben hat und über Johnny´s in Aiba´s Kasten gelangt ist. Also haben wir sein Postfach durch sucht doch da war er nicht und wollten bei ihm Zuhause nach sehen, leider war aber miss UNGESCHICK zu laut. Und Aiba wachte auf, dabei dachte ich der merkt nichts.“ Meinte Nana. „Moment mal.“ Kam es von Nino. „Ihr seit wegen eines Briefes eingebrochen, der für dich war. Was stand den in den Brief drin?“ fragte Nino. Mana sah auf. „Ich habe Nana Tipps für ihre Gefühle gegenüber jemanden gegeben.“ Sie sah zu Nana die nickte. „Hört mal ich möchte nicht das Aiba-san alles weiß und naja. Es tut mir leid.“ Nana beugte sich runter. Mana stand auf und tat es ihr gleich. „Dennoch bin ich verwirrt.“ Gab Sho zurück „Ja ich auch. Warum habt ihr das alles gemacht. Ich hätte euch den Brief gegeben und ich wollte ihn dir sowieso geben.“ Aiba zog einen Brief aus seiner Tasche. Nana lachte verlegen. „Ich glaub ich war da etwas dumm.“ Gab sie von sich. Alle nickten. „Hey!“ kam es von ihr. „Ok da hast du recht.“ Kam es von Ohno. Nana lächelte. „Ich weiß ich weiß.“ Sagte sie. Sho stand auf und zog sie zur Seite. „Und du stehst nicht auf Aiba?“ fragte er leise. Nana lachte. „Niemals.“ Kam es von ihr leicht höhnisch. „Hey so abwegig ist das nicht.“ Sagte Sho. „Hör mal Sho-chan, Aiba sieht zu weiblich aus. Meinst du ich will jemanden der weiblicher aussieht als ich?“ fragte sie ihn. Sho zog die Augenbraue hoch und schüttelte den Kopf. „Sho-chan!“ kam es etwas später entsetzt von ihm. Kapitel 13: T.A.B.O.O. *Sakurai Sho Special* -------------------------------------------- Was waren die letzten Tage aufregend gewesen. Der beinah Kuss mit Nana war ihm noch gut in Erinnerung und seit dem war er ihr Ausgewichen. Es konnte es sich nicht erklären, aber diese Situation war komisch gewesen und machte ihn Nervös. Er konnte es sich selber nicht erklären, sonst war er ehr nicht der Typ dafür. Er schloss die Augen um etwas zu entspannen aber das war in letzter Zeit unmöglich. Er war sich eigentlich sicher sich nicht in sie zu verlieben. Aber Ninos Worte und die der anderen. War es wirklich möglich, dachte er sich. War es möglich das dies Passierte? Sho war sich überhaupt grad nicht sicher über alles. Seine Augen öffnete er wieder. Er musste mit Nana reden, aber was wenn es unangenehm wäre für beide. Sie nicht mehr so umgehen könnten wie früher und dann der Kuss zwischen Keito und ihr. Sho drehte sich zur Seite. Es konnte doch nicht wahr sein, das eine Frau ihn so sehr verwirrte, dachte er bei sich und ärgerte sich über sich selber. Er erkannte sich selber nicht mehr. Sie hatte seine Welt auf den Kopf gestellt. Was bedeutete das, das sie doch wohl möglich zusammen gehörten. Sho schrie auf und setzte sich aufrecht in sein Bett. Er nahm sein Handy und wählte Nana´s Nummer. Doch schnell drückte er sie wieder weg, stattdessen wählte er Ninos Nummer. „Hallo!“ kam es von der anderen Seiten. „Hallo Nino!“ sagte Sho. „Oh Sho du bist es, was gibt es?“ fragte Nino. „Du glaubst doch nicht wirklich dass Nana und ich ein paar werden?“ fragte er ihn. „Ähm, Sho wie kommst du denn jetzt darauf?“ fragte Nino ihm, am anderen Ende. „Naja, es beschäftigt mich seit unserem Ausflug und deswegen wollte ich es einfach mal wissen.“ Sagte er. „Sho ich finde nur ihr passt gut zusammen und nach dem was du mir erzählt hast scheint sie doch mehr auf Keito zu stehen. Also dieses Mädchen muss man mal verstehen.“ Sagte Nino. Sho lachte leicht. Da hatte Nino recht. Nana war irgendwie anders, als ihre Bandmitglieder auf jedenfall. Sie redete viel und ohne gefragt zu werden und konnte den Größten Unsinn von sich geben. Außerdem liebte sie es Unsinn zu machen und war sonst recht unüblich für ein Mädchen, auf jedenfall kannte Sho kein solches Mädchen bis jetzt. Und dann ihre Grünbraunen Augen die immer wieder überrascht einen Ansahen. „Sho!“ „Ähm ja.“ Sagte Sho er hatte wohl angefangen zu träumen. „Also die Situation mit dir und Nana ist etwas, naja sagen wir ungewöhnlich. Rede schnellstens mit ihr bevor ihr für immer nie wieder miteinander redet.“ Sagte Nino. „Ja ich weiß, Mama.“ Sagte Sho gespielt. „Naja ich muss auflegen Aiba und Mana wollten vorbei kommen. Oi das aus den beiden noch ein paar geworden ist.“ Sagte Nino und legte auf. Sho lachte. Ja die Aiba und Mana Geschichte war echt verrückt. Als Mana wegen eines Briefes, angeblich, so sicher war sich Sho bis heute nicht, bei Aiba einbrach und dann die beiden einige Zeit später sich anfingen zu treffen. Sho schnappte sich seine Jacke und ging die Treppe hinunter. „Wo willst du noch hin?“ fragte seine Mutter. Sho blieb am Küchen Eingang stehen. „Zu Horizon-san!“ sagte er. „Oh ihr trefft euch wieder, dann wird sie ja doch noch meine Schwiegertochter!“ rief seine Mutter. „Mama!“ kam es von Sho. Sein Vater trat dazu. Er machte mhpf und ging zu seiner Frau die er küsste und setzte sich dann an den Tisch. Sein kleiner Bruder Shu stand hinter Sho. „Na Großer Bruder wird endlich Nana gepimpert?“ fragte Shu. „Ahh diese Familie ist nicht zum Aushalten!“ rief Sho. Schnappte sich die Autoschlüssel, zog seine Schuhe an und ging wütend aus dem Haus. Er stellte den Wagen an und fuhr zu Nana´s kleinem Häuschen. Es brannte noch Licht, also klingelte Sho. Der erst jetzt bemerkte das er hätte vorher mit ihr sprechen müssen. Er klingelte an der Tür. Es dauerte etwas bis ihm Nana die Tür öffnete. „Sho!“ kam es überrascht von ihr. Er nickte. „Kann ich rein kommen?“ fragte er. Nana trat zur Seite. „Natürlich!“ kam es von ihr. Sie ging einige Schritte zurück und ließ ihn rein treten. Er zog seine Schuhe aus und die Hausschuhe an. Nana ging vor. „Möchtest du etwas trinken?“ fragte sie ihn. „Nein danke!“ kam es von ihm. Sie nickte und setzte sich aufs Sofa. Sho setzte sich neben sie ihn. „Also Nana, wegen neulich!“ sagte er. „Ich muss mich bei dir Entschuldigen!“ unterbrach sie ihn. „Warum?“ fragte Sho. Nana schwieg einige Zeit und sah aus dem Fenster dann Blickte sie wieder zu Sho. „Ich werde mit Ohno und Daiki zusammen ziehen.“ Sagte sie. „Ok, aber warum musst du dich bei mir Entschuldigen?“ fragte Sho. Nana seufzte. „Als du mich gerettet hast, das mit dem Kuss, ich dachte wenn ich dich küsse dann ist meine Schuld beglichen, weil du mich gerettet hast.“ Sagte sie. Sho war verwirrt. „Wie bitte?“ fragte er sie schließlich. Nana stand auf. Sie ging zum Fenster. „Du hast mich gerettet, es hat mich noch nie jemand gerettet oder Beschützt, ich bin schlecht in so was, meine Gefühle ein zu ordnen. Ich hatte nie eine Familie oder etwas Ähnliches auch hatte ich nie wirklich Freunde.“ Sagte sie. Sho stand auf und nahm sie in den Arm. „Nana wir sind jetzt deine Familie.“ Sagte er. „Dann ist das mit uns Tabu.“ Kam es ernst von ihr. Sho sah sein Gesicht in der Fensterscheibe und er nickte sich selber zu. Denn sie hatte recht. Seine Gefühle waren Familiär. Sie war wie eine kleine Schwester für ihn und wenn sie mit dem Kuss recht hatte dann wollte sie ihre Schuld begleichen und er wollte ihr doch nur einen Gefallen tun. Er fühlte sich in seine Jugend zurück versetzt als die erste Liebe über einen herein brach. Alles war neu. „Sho du solltest jetzt gehen. Kazama-sensei kommt in 10 Minuten vorbei und wenn er dich hier sieht wird er nie wieder mit mir reden.“ Sho nickte er verabschiedete sich und stieg in seinen Wagen. Er fühlte sich zwar befreit aber er wusste ihre Beziehung mussten sie neu Aufbauen, durch die Geschehnisse war vieles kaputt gegangen und nun lag es am ihm, ihr eine Familie zu geben. Als er Zuhause ankam, sah er kein Licht mehr brennen. So schlich er sich leise ins Haus. Da sah er das im Wohnzimmer Licht brannte, er öffnete die Tür und dort sah nur sein Vater. „Sho ich will nicht dass du mit ihr zusammen bist.“ Sagte er. Sho seufzte. „Du auch noch?“ fragte er ihn. „Mit ihr ist es Tabu!“ sagte sein Vater und ging aus dem Raum. Sho war verwundert noch nie war sein Vater so gewesen. Also was war passiert als Nana hier lebte. Sho wollte seinem Vater folgen, doch als er im Flur ging stand Mai vor ihm. „Papa ist komisch zu Nana, also was ist passiert?“ fragte sie ihn. „Das wüsste ich zu gerne auch.“ Sagte Sho. Aber er wusste er würde das Geheimnis raus finden, warum sein Vater was gegen Nana hat. Kapitel 14: 1992*4###111 *Ninomiya Kazunari Special* ---------------------------------------------------- Erschöpft kam Nino von der Arbeit nach Hause. Obwohl sie heute nur wenig mit MoonLight gemacht hatten. War es doch ein Anstrengender Tag gewesen. Ohno und Nana alleine waren ja oft schon anstrengend aber zusammen und das als Einzelne Person. Kaum zu ertragen. Er ließ sich aufs Sofa fallen und lehnte sich entspannt zurück. Ruhe dachte er sich, völlige Ruhe. Doch da klingelte es an der Tür. Seufzend stand er auf und ging zur Tür. Er öffente diese und vor ihm stand eine weitende Nana. „Was ist passiert!“ kam es von ihm. Sie sah hoch und über ihre Stirn zog sich eine klaffende Wunde. Er zog sie zu sich rein. Und schleppte Nana bis zum Sofa. Er achtete gar nicht darauf dass sie noch ihre Schuhe an hatte. Erst als sie saß zog er ihre Schuhe aus. Und holte sofort einen Lappen und eine Schüssel mit Wasser. Er kniete sich vor Nana und strich ihr die Strähnen aus dem Gesicht und wischte das Blut weg. „Was ist passiert?“ fragte er sie. Sie zitterte und fing an ihre Hände zu kneten. „Ist in ordnung.“ Sagte er ruhig. „Soll ich Sho anrufen?“ fragte er. Nana schüttelte den Kopf. “Ich will nur dich hier haben!” sagte sie. Sie blickte Hoch und hielt seine Hand fest. „Yuya war es!“ sagte sie. „Bei dem du wohnst?“ fragte er sie. Nana nickte. “Was ist passiert?” fragte Nino ncohmal. “Ich habe gepackt weil ich ja mit Ohno und Daiki zusammen Wohnen will. Da stand er da plötzlich hat mich gefragt warum ich ausziehen möchte und warum ich ihn nie beachte. Ich war normal zu ihm, habe gesagt das ich einfach nur denke ich störe sie. Er ist dann ausgeflippt einfach so und fing an rum zu schreien und dann schlug er mich. Erst als seine Mutter ihn rief sah er mich geschockt an und verließ den Raum.“ Sie hörte auf zu sprechen. „Ruf die Polizei:“ sagte sie zu Nino. Er nickte und holte das Telefon. „Wirst du ihnen auch alles erzählen können?“ fragte er sie. „Er hat mich nicht vergewaltigt er hätte mich nur fast erschlagen.“ Sagte Nana nun und Nino nickte. Er wählte die Nummer und sah zu Nana die sich ihre Jacke auszog. Da sah er nicht nur Spuren die nach einem Kampf aussahen sondern am Bauch eine riesige Wunde. „Hat er ein Messer gehabt?“ fragte Nino. Nana nickte vorsichtig und zog nun auch ihr Top aus. Obwohl jemand sich bei der Polizei meldete konnte Nino nichts sagen, zu geschockt war er von dem Anblick den er bei Nana sah. Nicht nur einmal so sah es aus hatte er sie gestochen. Ihr ganzer Rücken war voller Blut und auch ihr Bauch. Das Blut lief nur so hinunter. „Hallo!” drang es nun an seinem Ohr. “Ja hallo ich will eine Anzeige machen!” sagte Nino. “Ok!” hörte er sagen. Nino drehte sich um. “Yuya Moto. Er hat Horizon Nana geschlagen und mit einem Messer auf sie eingestochen!” sagte er. Nino verließ den Raum und gab dem Polizisten die Adresse. Nana hatte sich hingestellt und fing nun auch das Blut an ab zu waschen. Nino kam herrein und nahm ihr den Lappen ab. „Umdrehen!“ befahl er ihr. Und wischte nun das Blut vom Rücken ab. Er sah sich die Wunde nähr an. „Scheint aber nicht tief zu sein. Nana du musst dennoch zum Arzt.“ Sagte er. Nun drehte sie sich um. „Da war ich.“ Kam es von ihr. Nino zog die Stirn in Falten. „Sie behandeln mich nicht weil es mich nicht gibt. Nana Horizon Exestiert nicht.“ sagte sie zu ihm. “Wie ich hab doch alles geregelt..” Sagte er. “Nicht gut genug. Mir kann keener helfen.” Sie setze sich hin. “Alles in Ordnung?” fragte Nino. “Mir ist nur etwas schwindilig. Ich hab doch mehr Blut verloren als ich dachte.” Sie versuchte zu lächeln. “Warte hier!” er ging in die Küche und kam mit einem Glas Wasser wieder. „Du hast mir gesagt Wasser hilft dir immer wenn du Nasenbluten hast, ok jetzt hast du wohl mehr Blut verloren, aber vielleicht hilft es ja!“ sagte er. Sie nahm einen Schluck und Nino griff noch mal zum Telefon. „Wen rufst du an?“ fragte sie ihn Verwundert. „Jun. Er hat einige Erfahrung mit sowas.” Antwortete er ihr. Nana nickte und nahm noch einen Schluck. Sie hörte nicht was er mit Jun beredete doch als er wieder kam sah er etwas besser als, als davor. „Jun kommt gleich vorbei.“ Sagte er zu ihr. Nana nickte. „Willst du dich hin legen?“ fragte Nino sie. Nana nickte. Er legte die Kissen vom Sofa weg. “Legt dich hin ich hol dir eine Decke.” Sagte er und verschwand wieder. Vorsichtig legte sich Nana hin. Sie hatte starke schmerzen und konnte nicht richtig denken. Erst jetzt bemerkte sie wie weh ihr alles tat. Sie kniff die Augen zusammen und hielt sich die Hand vorm Mund. Sie hatte angst sich vor schmerz übergeben zu müssen aber sie wollte jetzt auch keine Schwäche zeigen. „Alles in Ordnung?“ hörte sie Nino sagen. „Ja“ presste sie hervor. Selbst das Sprechen tat ihr jetzt weh. Er legte die Decke über sie. Sie spürte wie seine Hand auf ihrer Stirn. „Du hast Fieber.“ sagte er kurz. Er stand wieder auf und al ser wieder kam. Schluck er die Decke weg und presste was auf ihren Körper. Nana öffnete die Augen. „Jun hat gesagt ich soll die Wunden abdichten!“ sagte er. Nana nickte nur kurz und schloss wieder die Augen. Es klingelte an der Tür. Nino stand auf und wenig später hörte Nana die Stimme von Jun. „Ok Nana hör zu ich kann dich nur wenig versorgen du musst in ein Krankenhaus!“ sagte er. Sie sah auf. „Ich habe keine Krankenkarte.“ sagte sie. Jun nahm das Handtuch von Nanas Bauch. „Nino das Handtuch in kaltes Wasser legen und danach Backpulver drauf. Jetzt!“ sagte Jun. Nino verschwand. “Ich hab Sho angerufen er und Mai werden kommen.” Erklärte er ihr. “Warum?” fragte sie. “Weil Mai dir ihre Krankenkarte geben wird.” Sagte er zu ihr. Nana öffente die Augen. “Nein!” rief sie. “Doch anders können wir dir nicht helfen.” Sagte Jun. “Wir lügen!” sagte sie. “Ich weiß und jetzt halt still.” Sagte Jun. Er drückte verbände auf Nanas Wunde. Da klingelte es schon wieder. “Nana!” hörte sie Sho rufen. Er war sofort da, dicht hinter ihm Mai. Sie sprach nun mit Nino und drückte ihm ihre Karte in die Hand. „Ok Nana wir fahren jetzt!“ sagte Nino. Er gab ihr eine Jacke von ihm, Jun half ihr beim Anziehen. „Sho wir bleiben hier!“ sagte Jun. Sho nickte und ließ sich aufs Sofa nieder. Nino griff Nana´s Hand und die zwei verließen die Wohnung. Als Nana endlich saß und Nino auch sah er sie an. „Du hast schmerzen, das sehe ich!“ kam es von ihm. Nana nickte. Nino startete den Wagen und fuhr los. “So eine Stichwunde sieht im viel immer viel besser aus.” Sagte sie. „Jun hat mich gefragt ob wir Tackey oder Johnny etwas davon erzählen sollen!“ sagte er. Sie schüttelte den Kopf. „Bitte nicht!“ sagte sie. “Wir sagen es Daiki und Ohno, ok!” sagte sie zu ihm Nino nickte und hielt vor dem Krankenhaus an. Er war sofort an Nanas Seite und half ihr raus. Die beiden gingen ins Krankenhaus rein. „Sie muss behandelt werden!“ rief Nino. Nana hatte mittlerweile die Farbe aus ihrem Gesicht verloren. Grade als seine Schwester auf die beiden zu kam klappte Nana in Nino´s Arm zusammen. Nana wachte wieder auf. Sie wusste nicht wo sie war und wollte die Augen auch gar nicht öffnen. Sie hörte Daiki sprechen und Ohno. Auch Jun und Sho waren noch da. Und ganz nah bei ihr war die Stimme von Mai. Nana öffnete langsam ihre Augen und sah dass sie bei Nino zuhause war. Doch wo war Nino sie sah sich um. „Sie ist wach!“ hörte sie Mai sagen und sofort waren alle bei ihr. „Nana!“ sie sah hoch in Sho´s Gesicht. „Wo ist Nino?“ fragte sie ihn verwundert. “Er sitzt am Fußende und schläft!” sagte Daiki. Nana versuchte sich etwas aufzusetzen. Doch ihre Wunden schmerzen total, sie sah ihn wie er da am Sofa ende schlief und scheinbar wache über sie hielt. „Was ist passiert?“ fragte Nana, die nur noch wusste wie sie im Krankenhaus rein ging. „Nach dem ihr im Krankenhaus drin wart. Bist du zusammen gebrochen. Eine Schwester kam zu Nino und zu seinem Glück kannte sie Mai, naja etwas auch Unglück. Jedoch sah sie in welcher Not Nana war und besorgte ein Arzt der deine Wunden versorgte. Da wir ja etwas gelogen hatten, hat sie dich mit Nino nach Hause geschickt. Ihr Vater hat aber eine Private Praxis und wird sich um dich kümmern.“ Sagte Daiki und griff nach Nana´s Hand. „Wir haben deine Sachen sofort aus dem Haus geholt und haben sie bei Sho gelagert. Sein Vater war nicht begeistert doch als er etwas Blut gesehen hat, war er doch sehr besorgt um dich.“ Erzählte nun Ohno. Nana nickte und legte sich wieder hin. Sie drehte ihren Kopf zu Mai. „Danke!“ flüsterte sie und griff nach Mai´s Hand und drückte diese leicht. Mai nickte mit dem Kopf. Sie stand auf. „Sho lass uns gehen!“ sagte sie. Sho strich Nana über den Kopf und ging. „Ich werde mit kommen.“ Sagte Jun und ging nun auch. „Ihr könnt ruhig auch gehen!“ sagte Nana. Ohno und Daiki nickten und verließen Nana dann auch. Als die Tür ins Schloss fiel war es still in der Wohnung. Nur die Atem Geräusche von Nino waren zu hören. Nana schloss die Augen und schlief wieder ein. Als sie wieder aufwachte war es morgen. Nino stand in der Küche und summte etwas. Sie setzte sich hin. „Sho hat vorhin einige sachen für dich vorbei gebracht. Also der Arzt Dr. Nakata hat gesagt du kannst ruhig jetzt duschen gehen.“ Nana nickte. Und stand vorsichtig auf. Sie nahm die Tasche vom Boden auf und ging ins Badezimmer. Sie schlüpfte aus den Sachen und sah erst jetzt dass über dem Verband Plastik war. Sie stieg unter die Dusche und ließ das Wasser über ihren Körper, es tat gut und Nana waschte die Blutreste ab. Als sie ausstieg nahm sie das Handtuch und trocknete sich ab. Sie schlüpfte in eine Hose und ein langes weites Shirt. Niemand sollte sehen wie ihre Arme und Beine aussahen. Sie kämmte sich die Haare. Putzte sich die Zähne und ging dann zu Nino. Der nun das Frühstück fertig gedeckt hatte. „Du siehst besser aus.“ Sagte er fröhlich. Sie versuchte zu lächeln aber sie hatte immer noch schmerzen. „Du kannst solange hier wohnen bis eure Wohnung fertig ist.“ „Danke!“ flüsterte Nana und nahm etwas Obst. Obwohl Nino soviel da hatte, selbst Brötchen und sogar einen kleinen Kuchen. Mochte Nana fast gar nichts essen. Das wenig Obst reichte ihr schon und an die Eier wollte sie erst gar nicht denken. Nino tat sich von allem was auf den Teller und fing an zu essen. Nana sah ihn an. Er wirkte viel gelöster als gestern. Eine Nacht zusammen auf einer Couch verändert die Leute hatte Mimi mal behauptet. Das stimmte dachte sich Nana. Irgendwie wirkten beide verändert. Es klingelte an der Tür und Nino sprang auf. „Guten morgen Keito.“ sagte Er. Keito dachte sich Nana warum war er hier. „Oh Nana!“ hörte sie ihn rufen. Sofort war er da und umarmte sie, jedoch ließ ein Aua von Nana ihn los lassen. „Entschuldigung. Daiki hat es mir vorhin erzählt. Geht es dir gut?“ fragte er. Nana nickte. Keito setzte sich hin. “Nana ich war in Sorge!” sagte er zu ihr. Sie sah auf. “Mehr als Kazama-sensei!” sagte sie. “Naja er hat mir gesagt ich soll dir nur eine Gute Besserung wünschen!” sagte Keito. „Damit hat sich das für ihn erledigt.“ Sagte Nana und nahm einen Schluck von den Orangensaft. „Du hast selbst gepressten Orangensaft?“ fragte Nana verwundert. „Sogar Bananensaft und Kirschsaft!“ kam es von Nino. Sie sah ihn verdutz an. “Lecker! Sagte sie. Nino setzte sich. „Keito willst du auch was essen?“ fragte Nino ihn. Keito schüttelte den Kopf. “Ich gehe auch wieder. Nana ich werde bald wieder kommen. Wird schnell wieder gesund.“ Sagte er und ging. „Schmeckt es dir nicht?“ fragte Nino. „Doch es ist herrlich aber ich habe kein Hunger.“ Antwortete sie ihm. „Mund auf.“ Befahl er ihr, was Nana auch tat und steckte ihr etwas Ei in den Mund. Nana kaute und ihre Augen fingen an zu leuchten. „Das schmeckt super!“ sagte sie. “Noch mehr?” fragte er. Nana nickte und er gab ihr den Kuchen zum probieren. „Oh mein Gott das ist der beste Kuchen den ich jemals gegessen habe!“ rief sie. Nino strahlte nun. Er hob sein Brötchen hoch und ließ Nana abbeißen. „Wenn das hier jeden Tag so gibt zieh ich mit dir zusammen!“ sagte sie und lachte. Es klingelte schon wieder. „Ich gehe hin!“ sagte Nana und stand auf. Sie öffente die Tür und sofort wurde sie von verschiedenen Personen umarmt. „oh man Daiki hat mir erzählt du wurdest abgestochen und das du bei Nino bist! Aber es geht dir ja gut!“ rief Kumiko. Aua kam es von Nana. „Ihr solltet sie vielleicht los lassen!“ sagte Erena. Die vier ließen los und gingen zur Küche durch. „Danke“ flüsterte Nana und ließ Erena rein. Die anderen saßen nun am Tisch und aßen alles mögliche. „Wow Nino kann ja Kochen!“ sagte Erena und setzte sich ebenfalls hin. Nino stand nun auf. „Darf ich kurz Nana´s Verband wechseln?“ fragte er die Mädchen. Die nun alle nickten. Er ging mit Nana in sein Schlafzimmer durch. Was Nana bislang nicht gesehen hatte. Sie zog ihr T-Shirt hoch und Nino nahm den Verband ab. Er strich vorsichtig über die Naht. „Dr. Nakata hat gesagt es wird noch etwas weh tun!” sagte er. Er sah hoch zu ihr. Sie blinzelte leicht und sah ihn an. Es war wie in diesen Momenten. Nino ging etwas hör mit dem Kopf. Er strich Nana eine Strähne aus dem Gesicht Er hielt ihr Gesicht fest und Nana schmiegte sich etwas an seine Hand. Er nährte sich ihr und seine Lippen berührten die von ihr. Nana ließ sich nach hinten fallen und nun lagen sie auf dem Bett. „Nino!“ rief Tara. Sofort waren beide hochgeschreckt. “Ja!” rief er und strich sich durchs Haar. “Dr. Nakata ist hier!” sagte sie. “Er soll rein kommen!” Nino stand auf sah verlegen zu Nana und verließ dann das Zimmer. Nana war verwirrt. Sie hatte noch nie so gefühlt wenn sie jemanden geküsst hatte. Nicht so tief und so wundervoll. Dr. Nakata kam rein. Nino war sofort im Bad verschwunden und wusch sich das Gesicht mit kaltem Wasser ab. Was war nur in ihm gefahren. Er trocknete sich das Gesicht ab. Er ging ins Esszimmer. „Wir werden jetzt auch gehen!“ sagte Kumiko. Er nickte und verabschiedete sich von ihnen. Dr. Nakata kam auf ihn zu. „So es sieht gut aus. Gib ihr heute noch mal diese Tablette und morgen komm ich noch mal vorbei!“ sagte er. Nino nickte. „Ich hoffe Takizawa-san ist nicht all zu wütend!“ sagte er. „Naja als wir ihm die Sache erklärt haben hat er es verstanden.“ Sagte Nino. „Ok dann einen Schönen Tag noch!“ sagte Dr. Nakata und ging. „Wir sollten darüber reden!“ vernahm er ihre Stimme. Er drehte sich um. „Ja sollten wir.“ Sagte er. „Wir haben uns geküsst und naja. Wir haben uns geküsst.“ Sagte Nana. Er lächelte sie an. „Es war ein guter Kuss. Keiner diese die man wieder vergessen will.“ antwortete er. Nana trat nähr. “Ja war es.” Sagte sie. Nun schwiegen beide und sahen sich an. Nana griff nach Nino´s Hand, da zog er sie nähr zu sich und küsste sie schon wieder. Diesmal war der Kuss länger und leidenschaftlicher. Kapitel 15: Tomadoi Nagara -------------------------- Die anderen Members saßen schon im Trainingsraum, nur Nana stand davor und wusste nicht ob sie rein gehen sollte. Würde man ihr ansehen was geschehen war. Nino hatte ihr versichert man würde nicht. Doch warum sollte sie ihm auch glauben, wenn er doch dabei war. Sie seufzte. Sie wollte sich grade umdrehen und nach Hause gehen da rief sie jemand. Sie drehte sich um es war Shintaro. „Hi!“ sagte Nana. „Du bist wieder da!“ sagte er. Nana nickte. „Schön. Dann viel glück!“ sagte er. Nana seufzte und ging in den Raum. Nur die Mädchen waren da. Ohno hatte schon aufgehört mit ihnen zu üben und nun waren es die Mädchen die Nana den Tanz beibringen sollten. „Oh mein Gott!“ kam es von Kumiko. Sie kam auf Nana zu. „Wieso in aller Welt schläfst du mit Ninomiya-san?“ fragte Kumiko sie. Nana sah sie erschrocken an. „Was? Wieso glaubst du das?“ fragte Nana. „Dein ganzer Körper strahlt Sex aus und da du die letzte Zeit bei ihm warst!“ kam es von Sayaka. „Nein haben wir nicht. Ok.“ Sagte Nana und fing sich an aufzuwärmen. „Nein hast du nicht. Deswegen hast du auch einen großen Knutschfleck am Hals. Nana griff sich an den Hals, an die Stelle wo Nino sie gestern noch geküsst hatte. „Ahh du wusstest welche Stelle wir meinten!“ sagte Erena. Nana stand auf. „Lass das doch meine Sache sein!“ antwortet Nana. „Nein!“ rief Tara. Nana sah zu ihr. „Naja du hast mit einem von Arashi geschlafen! Wenn das nicht Berichtens Wert ist.“ Sagte Mayu. Alle nickten. „Ich glaube nicht das Kazu das möchte, dass ihr das alle wisst!“ antwortete sie. „Sie nennt ihn schon Kazu. Och komm Nana seit ihr wenigstens verliebt?“ fragte Tara. „Darüber haben wir nicht gesprochen. Wir schlafen nur miteinander!“ sagte sie. „Sex ohne liebe?“ fragte Sayaka. Nana nickte. „Würde es bei Daiki und mir nicht geben!“ sagte Kumiko. Alle Köpfe flippten nun zu Kumiko. „Wir haben noch nicht also!“ sie stammelte herum. „Gib es doch zu Kumiko!“ rief Nana. „Ok ja haben wir.“ Rief Kumiko. „Und jetzt willst du es uns nicht erzählen?“ fragte Nana. „Nein“ rief Kumiko. Nana warf ihr einen Blick zu. Kumiko ging auf sie zu. „Jaja es tut mir leid!“ sagte sie. „Ja da bin ich ja froh!“ rief Nana. Die Tür ging auf und Sho, Aiba und Ohno kamen herein. „Wir wollten mal sehen wie es so läuft!“ sagte Aiba. „Oh mein Gott. Nino hat mit Nana geschlafen!“ rief Ohno. „Was!“ kam es erstaunt von Aiba und Sho. „Hatten wir grad schon!“ sagte Tara und wärmte sich etwas auf. Nana nickte nur und drehte den Jungs den rücken zu. „Schnell zu Nino!“ rief Aiba und die drei verschwanden. „Vielleicht sollten wir hinter her!“ sagte Sayaka. Sofort sprangen alle Mädchen auf und rannten Arashi hinter her. Sie hörten grade noch wie Nino ah rief. Sie stürmten in den Raum wo Nino scheinbar unter den anderen begraben wart. „Hey lasst Kazu in ruhe!“ rief Nana. Die Jungs sahen sie an und standen nun langsam auf. „Warum macht ihr alle so ein großes Ding daraus?“ fragte sie die Jungs und die Mädchen. „Weil es das ist. Das erste Johnny´s Girl schläft mit einem aus der Erfolgreichsten Band. Das ist ein Große Ding.“ Sagte Mayu. „Nein eben nicht. Es geht nur ihm und mich etwas an und nicht euch!“ sagte Nana. „Ey ok komm runter!“ sagte Erena. „Nein ich komme nicht runter. Oder willst du etwa das wir dich über dein Sex Leben aus fragen?“ fragte sie Erena und war nun sichtlich genervt. „Komm Nana wir reden!“ sagte er. Sie ging mit ihm raus. „Für dich ist es echt nur so etwas?“ fragte er sie. „Bitte Nino ich will jetzt nicht hier darüber reden!“ sagte sie. Er sah sie an. „Es bedeutet dir nichts?“ fragte er sie. „Doch natürlich. Es ist wundervoll aber ich will nicht das jeder davon weiß!“ sagte sie. „Von uns oder den Sex?“ fragte er sie. „Den Sex natürlich. Das was da ist, ist wundervoll aber ich weiß noch nicht in welche Richtung es gehen wird und ich kann es schwer sagen wie ich zu dir stehe.“ Sagte sie. Nino sah sie an. „Ok dann hören wir auf damit.“ Sagte er. Nana nickte. „Ja besser ist es so.“ sie trat nähr und küsste Nino. „Dennoch bist du der Mann der am besten Küssen kann!“ sagte sie und umarmte ihn. „Du kannst natürlich noch bei mir wohnen!“ sagte er. „Nein ist schon gut. Wir landen dann sowieso zusammen im Bett!“ sie lächelte ihn an. „Es war eine schöne Zeit“ sagte Nino. „Ja das war es und sie wird es immer sein!“ sagte Nana. Kapitel 16: Shizukasa no Your ni *Satoshi Ohno* ----------------------------------------------- Der Wecker klingelte und riss Ohno aus seinen Schönen Träumen. Er seufzte und drehte sich noch mal um. Er hasste dieses Frühe aufstehen am Morgen. Er gähnte herzhaft da wurde die Tür von seiner Mutter aufgerissen. „Sato-chan steh auf, die anderen warten schon und ich muss heute pünktlich zu meinem Fitnesskurs!“ rief sie und zog ihm die Decke weck. „Mom!“ kam es von ihm mitleidig. „Nichts da, du sollst mich doch Mama nennen, Sato-chan und deine Haare!“ rief sie und ging mit der decke aus dem Raum raus. „Satoshi!“ rief er ihr hinter her. „Schrei nicht so rum Sato-chan!“ kam es von ihr zurück. Ohno seufzte stand auf und spazierte ins Bad. Eigentlich liebte er seine Mom aber wenn sie ihn so morgens früh weckte und Sato-chan nannte, das war zu viel für ihn. Er sah in den Spiegel, was hatte seine Mutter denn, sie waren wieder schwarz und das sah doch recht annehmbar aus. Er ging aus dem Bad in die Küche und schnappte sich ein Brot. „Kommst du?“ nuschelte er mit dem Brot in dem Mund. „Sato-chan das ist doch kein Vernünftiges essen!“ kam es von ihr. Sie drückte ihm eine Tasche in die Hand und beide Verließen das Haus. Seine Mutter fuhr ihn. Ohno hatte sich doch köstlich Amüsiert als Johnny erklärte von Arashi dürfte keiner mehr Fahren bis die Tour Vorbei war und da er keinen Führerschein hatte war es ihm doch ganz egal. Seine Mutter sagte während der Fahrt nichts zu ihm. Sie fuhr auf dem Parkplatz Sho und Aiba standen da und unterhielten sich. Ohno stieg aus und ging auf beide zu. „Hey!“ meinte er. „Hallo Ohno-san!“ kam es von beiden. „Sato-chan du hast deinen Beutel vergessen!“ rief seine Mutter und kam auf sie zugerannt. Sie gab ihn einen Kuss auf die Wange. Kneifte Sho und Aiba leicht in die Wange und ging zurück zum Wagen. „Aua!“ kam es von Aiba. „Sato-chan?“ fragte Sho. Ohno verdrehte die Augen. „Ja sie nennt mich immer noch Sato-chan, eure euch nicht?“ fragte er. „Naja Sato-chan ehr Mi-chan oder Misa-chan!“ sagte Aiba und verdrehte die Augen. „Sho-chan!“ kam es von Sho grinsend und alle drei gingen zusammen rein ins Gebäude. „Mi-chan!“ kam es von Ohno zu Aiba. „Ja weil ich früher kein a und s sprechen konnte!“ sagte er. „Und schreiben kannst du sie nicht!“ neckte Ohno. „Ohno lass ihn doch mal wegen seinen Kanji Problemen in ruhe!“ sagte Sho und ging vor. Aiba zuckte die Schultern und sah zu Ohno der nur den Kopf schüttelte. „Hey wartet!“ kam es von Nino. Der durch die Tür rannte auf die 3 zu. „Morgen Nino!“ kam es von Ohno. „Morgen Sato-chan!“ sagte er grinsend. „Woher?“ wollte Ohno wissen wurde aber von Sho unterbrochen. „Handy!“ er wedelte mit seinem Handy. „Sho!“ rief er. „Jaja lass mal!“ meinte er und verschwand gemeinsam mit Nino in der Tür. Ohno lehnte sich an die Wand. „OBEN OHNE OHNO!“ sagte Aiba auf Deutsch. „Was?“ fragte Ohno verwirrt. „Der Deutsche Zungenbrecher von Horizon-san. OBEN OHNE OHNO!“ sagte er. Ohno nickte nur und ließ sich sinken. „Alles ok?“ fragte Aiba. „Ähm ja, ich bin nur am überlegen, ich bin fast 30 und wohn noch bei meiner Mutter, ob ich nicht ausziehen soll!“ sagte er leise. Ein schrei kam von Aiba. „Sei leise ich will nicht das die anderen das mitbekommen.“ Kam es von. „Warum?“ fragte Aiba. „Ach die necken mich damit das ich noch Zuhause wohne und deswegen!“ sagte er. „Tja aber Sho ist da nicht besser.“ Sagte Jun. Er setzte sich neben Ohno. „Komm Ohno, die Show fängt gleich an!“ sagte er. Ohno nickte. Aiba und Jun verschwanden im Raum. Er blieb noch etwas sitzen stand dann aber auch auf und ging zu ihnen in den Raum um sich einzukabeln und umzuziehen. Alle waren recht schnell fertig und gingen in das Studio und setzten sich vorne hin. Die Show fing an und die Jungs wurden vorgestellt. Ohno dachte viel nach. Sollte er umziehen und den Schritt gehen, anderseits gefiel es ihm wirklich gut zuhause. Oder müsste er irgendwann in „SCHLUSS MIT HOTEL MAMA“ mitmachen, wie Nana immer meinte. Oder „OHNO SUCHT FRAU“ er wusste es nicht. Aber er merkte sie machte sich sorgen um ihn. Warum machte sich ein Mensch den er kaum kannte solche Sorgen um ihn. Warum schien sie als würde er ihr viel bedeuten. Ohno hatte keine Ahnung. Er hörte plötzlich in seinen Kopf den Text von Kaibutus-kun Songs. Er summte leise mit. „Satoshi!“ zischte Jun und stieß ihn an. „Satoshi!“ kam es noch mal von der anderen Seite. Ohno sah zu Jun. „Ohno-san!“ sagte der Moderator. „Ähm ja!“ kam es von ihm leise. Oh wie peinlich, wie in der Schule wenn man drangenommen wurde. Eiskalt erwischt. „Du sollst uns den Tanz zu Kaibutsu-kun zeigen!“ sagte er. „Hä?“ machte Ohno und sah ihn an. „Hast du nicht zugehört?“ fragte Sho. Ohno schüttelte leicht den Kopf. Er war ja richtig neben der Spur heute. „Kaibutsu-kun!“ sagte Aiba. Ohno stand auf und die Musik erklang. Aber der Tanz fiel ihm nicht ein. Er fing mit den ersten zwei Schritten an, aber merkte es war falsch. Er hörte einfach auf und sah in die Kamera mit einem klaren Blick und dann war alles Dunkle und er fiel um. Jun reagierte als erster und versuchte Ohno aufzufangen. Viele Leute redeten durcheinander und die Show wurde unterbrochen. Die anderen vier brachten Ohno in die Kabine wo er lag und träumte. „Ohno-san!“ er vernahm die Stimme von Sho. „Ohno-san!“ hörte er noch mal. Er öffnete leicht die Augen. Er sah sich um und erkannte dass er in der Kabine war. Er setze sich aufrecht. Schnappte sich seine Tasche und ging weg. Einfach raus ohne weiter auf die anderen zu achten. Er lief über die Straße und stieg in die Bahn ein. „Hallo!“ sagte eine Frauen Stimme er sah auf. In hellblaue Augen und sah ihr langes blondes Haar. „Ich bin heute für dich!“ sagte sie. „Warum?“ fragte er. „Du brauchst jemanden und das seh ich!“ sagte sie. „Wie?“ kam es von Ohno. „Du brauchst jemanden und ich bin heute deine Fee, du machst dir sorgen ob alles so gut war wie du dich entschieden hast. Gedanken darüber was sein könnten!“ sagte sie. Er sah sie verwirrt an und Blicke sich um. Keiner achtete auf ihn und die Frau. „Was möchtest du wissen?“ fragte sie ihn. „Wie mein leben aussieht wenn ich kein Arashi Member geworden wäre!“ sagte er. „Nichts leichter als das!“ Sie zog einen Zauberstab raus und wedelte in der Luft. Es tat sich nichts. Sie wedelte noch mal mit dem Zauberstab, diesmal sprühten nur Funken herraus. „Entschuldigung!“ meinte sie lächelnd zu Ohno und drehte sich um. Er sah so nicht dass sie ohne einen laut schrie. Sie drehte sich lächelnd wieder um. „Vielleicht einen anderen Wunsch?“ fragte sie ihn. Ohno zog die Augenbraue hoch. „Was bist du für eine Fee?“ fragte er. „Die einzige die dir helfen kann, die anderen sind für Aiba und Sho eingeteilt.“ Kam es von ihr schnippisch. „Dann bekommen sie bestimmt die guten ab.“ Sagte er leise. Sie machte ein mhh und wedelte noch mal mit ihrem Zauberstab. Die Umgebung veränderte sich und sie waren nun in einem Raum. Johnny war dort und es hingen Bilder von Johnny´s an der Wand. „Das sind wir ja alle!“ sagte Ohno. Er hatte sie entdeckt ARASHI. „Hör zu!“ Tischte die Fee und ging zu Johnny hin. „Er redet grade über dich!“ sagte sie. Ohno ging ebenfalls zu Johnny. „Ich würde gerne Ohno in der Gruppe haben. Ich habe das Gefühl mit ihm und den 4 anderen Jungs passt es einfach.“ Sagte er. Jemand anderes Schob ein Bild, von einem Ohno unbekannten Jungen vor. „Ich schlage ihn vor, anstellen von Ohno. Er hat seit er 3 Jahre ist tanz und Gesangsunterricht. Nicht vergessen sein Schauspieltalent und er spricht Fließend 4 sprachen mit 15!“ kam es von dem Mann. „Aber was ist mit der Chemie, wir Gründen eine Band und sie werden Tag und Nacht zusammen verbringen wenn er nicht zu den anderen passt dann geht das überhaupt nicht!“ sagte der Mann. „Es wird passen das habe ich ihm Gefühl!“ sagte der Mann. Die Fee wand sich an Ohno. „In wirklichkeit hatte er nicht vor das Bild Johnny zu zeigen und ihm den Jungen vor zu stellen, wo du in Arashi kams hat er diesen Jungen niemals gezeigt, da er dich für den richtigen hielt, hier aber wirst du es nicht schaffen.“ Ohno schaute auf die Tafel, wo nun jemand das Bild von Ohno austauschte. „Komm!“ sagte die Fee. Ohno folgte ihr schweigend aus dem Raum. „Du musst wissen Ohno, deine BAND Kollegen wird jetzt Mitgeteilt das sie in Arashi sind. Aber was ist mit dir?“ fragte sie ihn. Also gingen sie durchs Gebäude. „Man hatte dir schon gesagt es könnte sein das du in eine neue Gruppe kommst. Jetzt sagt man dir du wirst es nicht sein.“ Sie zeigte auf eine Szene. Ohno wusste zwar nicht was sich dort abspielte aber an seinem Gesicht verstand er, das er gesagt bekam nicht in einer Band zu sein. Sein Jüngeres ich verließ den Raum. Ohno wollte ihm folgen. „Nana!“ sagte die Frau. „Wir gehen jetzt etwas weiter in die Zukunft!“ sie wedelte den Zauberstab und diesmal klappte es sofort. „Wir sind beim Countdown, schau mal da bist du, du stehst neben Sho!“ sagte sie. Ohno sah zu Sho wo er sich entdeckte. „ich unterhalte mich ja mit Sho.“ Sagte er verwundert. „Ja tatsächlich. Aber eigentlich sollte es Sho nicht tun…. Ahhh sehe da!“ sie zeigte auf die Szene und der Junge, der für Ohno jetzt in der Band war zog Sho von Ohno weg. „Aber?“ fragte Ohno. „Tja er wird eine Freundschaft mit den vier nie zulassen. Aber jetzt geht es weiter oder willst du sehen wie du im Hintergrund von Arashi tanzt?“ fragte sie ihn. Ohno schüttelte den Kopf und sie wedelte wieder mit ihrem Zauberstab. Nun standen die beiden in einer Konzerthalle. „Wo sind wir?“ fragte Ohno. „Schau mal wer da ist, der Nino!“ kam es von ihr. Ohno drehte sich um wo sie hinzeigte. Neben den Bühnen Eingang stand Nino und küsste eine Frau. „Wer ist sie?“ fragte er. „Deine Verlobte. Dadurch dass ihr euch nie kennen gelernt habt, habt ihr zwei nie erfahren das sie was mit euch beiden hatte. Oh traurig traurig!“ kam es von ihr. „Moment mal. Meine Verlobte knutscht mit Nino rum und er weiß nicht das sie meine Verlobte ist?“ fragte er. „Das sagte ich doch. Nino und du habt beide nichts vom dopple spiel geahnt bis zu deiner Hochzeit mit 22!“ sagte sie. „Bitte was?“ kam es von Ohno. „Ja sie wird schwanger von Nino und du heiratest sie. Nino weiß das du auch was mit ihr hast, erzählt dir aber nichts und wird später eine andere Frau kennen lernen.“ sagte sie. „Moment, Nino und ich und die selbe Frau?“ fragte er abermals. Sie seufzte. „Hör mal ich sagte es bereits wenn du es nicht verstehst nicht mein Problem!“ kam es von ihr. Ohno nickte. „Wo jetzt hin?“ fragte Ohno. „Oh zu dem Tag an dem du Johnny´s verlässt!“ sagte sie. „Johnny´s verlässt?“ fragte Ohno. Sie nickte. „Ja es ist derselbe Tag an dem sich Arashi auflöst.“ Kam es von ihr. „Warum?“ fragte Ohno. „Na weil einer Stirbt.“ Kam es von ihr, während sie ihren Zauberstab schüttelte und sich die Umgebung änderte nuschelte sie etwas und schimpfte leicht vor sich hin. Sie standen nun am Johnny´s Eingang. Ohno kam gerade raus. Er wurde von einem Dunkelhaarige Mann angestoßen. Der Echte Ohno wollte diesem folgen. „Nein das ist nicht interessant.“ Sagte sie und zog ihn mit ins Gebäude rein. Dort stand der Dunkelhaarige Mann und hielt Ryutaro Morimoto ein Messer an die Klinge. „Er wird ihn doch nichts tun, oder?“ fragte Ohno. Sie lachte. „Nein aber komischer Weiße wird Ryutaro einen Retter bekommen. Ahh wenn man von ihm spricht.“ Ohno sah wie Jun angelaufen kam und dem Mann etwas auf den Kopf schlug und Ryutaro zur Seite stieß, dieser fiel leicht wurde aber von Aiba aufgefangen. Der Mann erhob sich und wollte auf Jun einstechen als, jemand anderes angerannt kam und sich davor warf. „Wer war es?“ schrie Ohno neben ihr Hecktisch auf. „Keine Sorge du kennst ihn nicht!“ sagte sie. „Oh nein es war NINO!“ rief er. Sie verdrehte die Augen. Denn da kam Nino mit Sho angerannt. „Nein Ohno es war der Mann der dich in ARASHI ersetzte. Ironischer weiße hat er seinen eigenen Mörder angeheuert, das erfährt man erst Später, er wollte einige von euch los werden!“ sagte sie. Ohno sah sich die Szene an. Wie Nino und Sho sich runterbeugten und Jun immer noch ihn auf dem Schoß hatte. Er verstand ihre Worte nicht doch nach dem was er sah, waren sie nicht sehr traurig. „Warum weinen sie nicht?“ fragte er. „oh, ganz einfach er war ein Arsch, hat die anderen nur erniedrigt, ihnen hass mails geschrieben, Gerüchte verbreitet nur um sich selber gut zu machen, er hatte mal versucht sie gegen einander auf zu spielen haben sie sind ein Team.“ Sagte sie. „Wann war das?“ fragte Ohno. „2003. Ironischer weiße erinnerte sich Sho an dich. Auch wenn ihr nie Freunde wurdet, so habt ihr euch doch gemocht. Er wollte dich als 5 Mitglied dazu holen. Naja aber du lehntest ab. 2005 lösten sie sich auf. Aiba und Jun bildeten ein Duo, erfolgreich. Sho ging zum Fernseh und Nino wurde Solo sehr erfolgreich. Du hast einen Job als Angestellter angenommen. Du hast 3 Töchter bekommen und 1 Sohn, ach ja der Sohn war von Nino. Und ist später selber Johnny.“ Sie sah Ohno an. „Was wird aus den anderen 4?“ fragte er. „Naja Sho wird nicht heiraten bekommt aber eine kleine Tochter. Er adoptiert mit 30 auch ein weiteres Kind. Aiba heiratet etwas später als Nino und Jun. Er bekommt Zwillinge die Später als die Trouble Twins in die Johnny Geschichte eingehen. Jun heiratet mit 26 seine Große Liebe, jedoch trennen sich beide bald. Er heiratet dann noch mal mit 32 und bekommt einen Sohn. Nino heiratet auch, mit 27 und bekommt 3 Kinder zwei Jungs und 1 Mädchen. Seine Tochter wird Später mal den Sohn von Yuri Chinen heiraten, den ihr aber niemals kennen gelernt habt, da Yuri nie ein Johnny wurde.“ Sagte sie. „Yuri wurde nie ein Johnny?“ fragte Ohno. „Nein weil du niemals in Arashi kamst bewarb sich Yuri niemals bei Johnny´s. Aber das Schicksal wollte wohl das Yuri Nino kennen lernt. Übrigens lernst du ihn mit 50 kennen, als dein Sohn heiraten möchte und herraus kommt das du nicht der Vater bist sondern Nino. Du trennst dich von deiner Frau und Freundest dich mit Nino an. Auch die anderen 3 wirst du im Hohen Alter als Freunde kennen lernen.“ Sagte sie. „Ich möchte nach Hause.“ Sage er. Sie nickte und wedelte den Zauberstab. „Du schläfst noch, die anderen machen sich sorgen. Geh zurück in deinen Körper!!“ sagte sie zu ihm. Ohno öffnete die Augen und sah die 4 an. Er lächelte. „Es ist wie es sollte!“ sagte er und setzte sich hin. „Danke HORIZON!“ flüsterte er. Die anderen vier sahen sich verwirrt an. Kapitel 17: Hadashi no Mirai Part. 1 ------------------------------------ August.2010: Seit 2 Wochen war Nana nun in Japan. Sie langweilte sich so sehr bei Sho Zuhause. Da Mimi in die Schule konnte, hatte Sho ihr Versprochen mit ihr Auszugehen, nur die beiden. Nana war etwas nervös. Sie wusste nicht, wie sie mit ihm Umgehen sollte. Sie stand auf und zog sich eine rot kariertes Kleid an. Sie ging ins Wohnzimmer und half Sho´s Mutter etwas beim kochen. Die beiden verstanden sich recht gut, waren sie doch fast den ganzen Tag zusammen. Es war 18 Uhr als Sho nach Hause kam. "Ich dusche schnell, ziehe mich um und in 30 Minuten geht es los," sagte er im vorbei gehen, als er ins Bad huschte. Sie ließ sich aufs Sofa fallen. Mimi und Shu spielten ein Kartenspiel, gelangweilt sah Nana zu. Es dauerte nur 20 Minuten als Sho hinter ihr stand und sie erschrack. "Können wir?" fragte er sie. Sie nickte und die beiden verließen dass Haus. Es war ein milder Sommerabend. "Ich dachte mir, ich zeige dir mein Lieblingspark. Dort gibt es einen schönen Weg zum Spazieren und sehr leckere Crepe," sie fuhren zu einem riesigen Park. Der Eingang war mit einer Rosen ranke verziert und streckte sich weiter nach links und rechts. Als Nana den Park betrat war sie sprachlos. Soviele Bäume standen hier, dicht aneinander. Es waren Bäume mit den wunderschönsten Blüten, die sie jemals sah. "Es ist wunderschön," sie sah Sho an und lächelte. "Ich dachte mir, es gefällt dir," kam es von ihm. Die zwei gingen den Weg weiter, bis sie an einer Lichtung kamen. Das erste was Nana sah waren Bänke. Dann sah sie zwei kleine Hütten und einige Tische. Hier waren einige Menschen, die lachten, aßen und sich Unterhielten. Sho griff ihre Hand und zog sie zu der kleineren Hütte, mit einem Holzschild davor. "Crepes," las Nana. Er stellte sich an die Hütte und bestellte beiden Crepes mit Eis und Erdbeeren. Der Verkäufer reichte Sho beide Crepes und die zwei setzten sich am Rand der Lichtung, etwas geschützt unter einer Trauerweide. "Hier ist es wunderschön," sprach Nana. Sho nickte. "Ich komme oft hier hin, wenn mir alles zu hektisch wird. Mit Arbeit und Familie," sprach er. Sie lächelte ihn an. Er schaute auf ihre Hand und machte einen kleine Schnappatmung: "Du hast das Armband abgenommen!" er hatte es etwas lauter gesagt und wirkte überrascht. "Nein, es ist noch," doch da bemerkte Nana es fehlte. "Ich muss es verloren haben," sagte sie. "Findest du es schlimm?" fragte er sie. Nana überlegte kurz. "Nein, hier ist es schöner als Zuhause. Also ist es in Ordnung," kam es von ihr. "Solange ihr zwei glücklich seit," sagte er. Nana ass leise ihren Crepe und fand es war das beste, was sie jemals gegessen hatte. Das Eis war nicht zu süß und schmeckte richtig fruchtig nach Erdbeere und die Erdbeeren waren perfekt. "Mama meinte, du solltest ein Johnny werden," er sah auf die anderen Menschen. "Wieso?" fragte Nana, mit dieser Frage hätte sie nicht gerechnet. "Du singst so Zauberhaft und ich glaube sie hat recht," er sah ihr in die Augen. "Wir brauchen Frauen in Johnny´s und du wärst perfekt." durch das wenige Licht, hoffte Nana er würde nicht sehen wie sie rot wurde, aber Sho sah es und wurde selber etwas rot im Gesicht. "Ich und Johnny´s, eins dieser Träume von mir. Aber ihr habt nur Jungs," kam es von ihm. "Wir machen eine Ausnahme. Johnny würde dich gerne Vorsingen lassen. Du passt perfekt zu uns rein. Gib dir einen ruck und versuch es," sie sah ihn an. "Ich weiß, wie dein Shoppen mit Kame und Daiki war und du dich bedanken willst. Er sagt er würde dir eine Chance geben. Nur diese eine und wenn es nicht klappt könnte er dir auch nicht helfen," Nana sah zu Sho. "Ich weiß," antwortete sie ihm. "Sho," sprach sie leise. Er schaute zu ihr runter. "Es gibt mich nicht," sprach sie und senkte den Kopf. "Doch natürlich gibt es dich, du sitzt doch vor mir," kam es verwundert von ihm. "Ich habe versucht auf mein Social Network Profil zu gehen. Es gibt dieses Profil nicht, also habe ich mich gesucht. Mich, also Nayana Müller gibt es nicht. Ich existiere nicht. Es scheint aber ein Mädchen zu geben, welches ich sein könnte Nayana eine bekannte Sängerin in Deutschland. Diese ist zum selben Zeitpunkt wie ich verschwunden und auf Bilder, von der Presse von heute. Bin ich drauf," Nana schaute ihn an. "Wer bin ich?" fragte sie ihn. "Erzählst du mir gerade, dass es dich nicht gibt?" fragte er. Sie nickte vorsichtig. "Sho es gibt mich nicht und Mimi existiert gar nicht," kam es von ihr. "Sie will nach Hause zu ihrer Familie, aber ihre Familie gibt es nicht. Nirgendwo sie hat niemanden mehr," gestand sie ihm. Er war etwas geschockt. "Wir werden schon raus finden was los ist," versprach er ihr und nahm sie in seine Arme. Nana fing an zu weinen, so lange hatte sie es für sich behalten. Ja, sie wollte erst zurück nach Hause. Doch seit sie wusste, es gab ihr Zuhause nicht wollte sie hier bleiben und würde nie mehr dieses leben verlassen können. Sie müsste es führen, ob sie will oder nicht. Oktober.2010: "Mimi wo willst du hin?" fragte Nana sie. Mimi packte gerade eine Tasche. "Zurück nach Deutschland, zu meiner Familie," antwortete sie ihr. "Mimi in Deutschland gibt es niemanden. Dich nicht und mich auch nicht. Da wartet keine Familie, wir beide existieren nicht," sagte Nana. "Du lügst doch nur rum. Deine lügen bin ich so satt. Seit wir hier sind, dreht sich alles um Nana. Du fühlst dich wohl ach so toll, weil die Jungs scheinbar alle auf dich fliegen. Doch du bist so erbärmlich. Eine Freundin wie du es bist brauch ich nicht," antwortete Mimi barsch. "Eine Freundin wie ich es bin? Bin ich die Böse, weil ich uns zu Moon.Light formen hab lassen. Du und ich werden debütieren. Da sind noch andere Mädchen und die verlassen sich genau so auf dich und mich. Also sag nicht ich bin die Böse," Nana´s Stimme war laut geworden. Mimi knallte ihre Kleidung in den Koffer. "Du bist die Böse, weil du alles haben willst. Die Hauptstimme, den Chefposten und am liebsten das Gesicht der Gruppe," kam es von Mimi. "Meinst du echt ich will es, wie kann ich denn da was für, wenn mich Johnny da sehen will und dich nicht?" Nana war so wütend. Jedesmal versuchte Mimi sie als die Böse darzustellen. Dabei wollte Nana nur für jeden das beste und keine der anderen Mädchen mied Nana oder sprach nicht mit ihr. "Es ist nicht meine Schuld, dass die anderen dich nicht mögen," schrie Nana und knallte die Tür zu als sie den Raum verließ. Sollte Mimi doch nach Deutschland gehen und dort erkennen dass es ihr leben nicht mehr gab. Nana hatte auf den Mist kein Bock mehr. Auf alles kein Bock mehr. November.2010: Vor Ohno, Sho und Aiba hatten Jun, Nino und Nana es immer wie ein Zufall aussehen lassen, die 5 Mädchen gefunden zu haben. Doch tatsächlicher weise war es kein Zufall gewesen. Als im August fest stand es sollte die Gruppe geben, deren Namen erst Chocolate war oder NaMi, wurden einige Mädchen gecastet. Sie schauten jeden Tag wie es passen konnte und am Ende hatten sie einige Mädchen zusammen, welches ein Geheimnis blieb. Doch dann passierten einige Sachen und es löste sich wieder auf, kurz vorm Debüt. Dann ging auch Mimi und sie schauten mit Erena, Sayaka, Kumiko, Mayu und Tara ob es passte und es passte. Also durften alle von Arashi, Offiziell die anderen Members kennen lernen. Aber es war das Geheimnis der drei, bis heute. Denn Nana hatte alles in ein Notizbuch geschrieben. Auch die Küsse mit Keito und anderen. Es stand alles drin und nun war es weg. Sie suchte es seit einigen Stunden überall. In ihrem Zimmer, in der Umkleide in ihren Taschen. Aber es war weg. Gestohlen aus ihren Sachen. Nana hatte eine Vermutung wer es war und sie wusste, lange würde sie es nicht mehr bei Yuya im Haus aushalten. Nana wollte nur noch weg und war froh über eine Weg mit Daiki und Ohno. Die zwei wollten Nana näher in Tokyo wissen und für Ohno wurde es Zeit auszuziehen. Yuya war nicht begeistert und meinte sie noch Umstimmen zu können, aber ihre Entscheidung war längst gefallen. Er betrat ihr Zimmer. "Du wirst nicht gehen," sagte er. "Yuya du kannst mich nicht abhalten. Ich gehe und es wird das beste für mich sein," antwortete sie ihm. "Ich werde dich Aufhalten," kam es von ihm. "Was, sag mir, was bringt es dir. Mich hier zu haben? Geheimnisse der Johnny´s?" fragte sie ihn. "Jeder muss sein Geld verdienen," sprach er. Sie schüttelte den Kopf und dann fand alles nur noch verschwommen statt. Wie er ihr etwas gegen den Kopf schlug und ihr das Messer in den Bauch rammte. Nana wachte erst auf, als sie bei Nino war und erinnerte sich wage an alles. Sie hatte Schmerzen und wusste Yuya würde nicht aufgeben. Dezember.2010: Nana saß neben Nino unter dem Weihnachtsbaum. Er hatte sich viel Mühe gegeben. Ihre Beziehung war etwas ganz außergewöhnliches. Die beiden verstanden sich prächtig, auch wenn es Hauptsächlich nur über die Leidenschaft ging. Er hatte versucht ihr ein Weihnachten wie Zuhause zu machen. Er hatte Ente gekocht und Herrencreme gemacht. Es schmeckte ihr alles sehr gut und Nana fragte sich ob Nino Hilfe hatte. Nino verneinte es zwar, aber recht glauben mochte sie ihm nicht. Sie war zwar zu Daiki und Ohno gezogen, doch ihre meiste Zeit verbrachte sie bei ihm Zuhause. Die zwei lachten an diesem Abend viel. Nana trank reichlich an Wein, er schmeckte wie der Lieblingswein ihrer Mutter. Sie fragte sich ob Nino, Sho gefragt hatte. Denn ihn hatte sie mal anvertraut welchen Wein ihre Mutter am liebsten trank. Nach dem die zwei 2 Flaschen getrunken hatten, lag Nana leicht beschwipst auf dem Sofa. Nino hatte sich neben ihr gesetzt und streichelte ihr über den Kopf. "Ich darf es dir nicht verraten, aber es war alles Sho´s Idee. Ich glaube er liebt dich und wir zwei sollten uns nicht mehr treffen," er war sich bewusst, sie würde sich nicht daran erinnern. Also sprach er leise in ihrem Ohr und hoffte Nana wäre ihm am nächsten morgen nicht böse. Er mochte sie sehr, aber merkte auch die Veränderung von Sho. Er wünschte sich ihm niemals so weh getan zu haben. Zukunft, Mai.2011: Nana blickte sich in der Wohnung um. Alles war leer. Ihre Wohngemeinschaft lösten sie wieder auf. Ohno hatte eine kleine Single Wohnung gefunden und Daiki wollte mit Kumiko zusammen ziehen. Nana wusste erst nicht wohin mit sich, vor ein paar Monaten wäre sie wohl zu Nino gegangen. Doch dann bot sich Sho an, wie am Anfang. Also hatten die beiden eine sehr schöne Penthouse Wohnung in Tokyo gefunden. Es war Zentral und sogar ein Park war 4 Gehminuten von ihnen entfernt. Die Wohnung hatte eine riesige Terrasse und neben ihren beiden Schlafzimmer, jedes mit Bad. 4 Extra Zimmer, wo eins schon zum Musikraum wurde. Also noch 3 Zimmer die frei standen und sie aufjedenfall ein Gästezimmer raus machen wollten. Eine riesige Küche, was Nana freute und ein weiteres Bad mit wunderschönen Steinwänden. Nana liebte die Wohnung und freute sich auf die Zeit mit Sho. Sie hoffte auf einen Neuanfang mit ihm. Alles sollte vergessen werden. Beide waren frisch getrennt und ihre Freundschaft sollte wieder kommen. Sie vermisste es mit ihm Filme zu schauen, zu backen und kochen. Nana freute sich auf ihre Zukunft in der neuen Wohnung und auch auf die Veränderungen in Moon.Light, auch wenn es sie etwas traurig machte. Doch alles muss sich irgendwann ändern. Kapitel 18: Kotoba Yori Taisetsu na Mono Part. 2 ------------------------------------------------ Nana saß im Office von Johnny´s, nach dem sie ihre 3te Single aufgenommen hatte, bat Johnny sie zu kommen. Also saß sie nun hier und wartete. Nana hatte keinerlei Vorstellung was Johnny wollen könnte. Sie dachte nach, ob Johnny wohl etwas gegen die Dates der Members hatte. Doch dass konnte sie sich nicht wirklich vorstellen. "Horizon-san," sie sah hoch, zu einer zierlichen Japanerin. Sie nickte und folgte ihr in Johnny´s Büro. Immer wieder war Nana von der Größe überrascht und wie viele Preise Johnny an der Wand hängen oder stehen hatte. Sie setzte sich auf einen Stuhl und Johnny drehte sich zu ihr um. "Hey You," kam es von ihm. Er hatte die Angewohnheit jeden You zu nennen. "Hallo," schüchtern sah Nana zu Johnny. Etwas Respekt hatte sie von ihm ja schon. "Ich habe lange Nachgedacht. Ich fand es schade das Irie Nina, Niigaki Riho, Inoo Yuna, Yamagucki Ella, Nakajima Nana, Kumai Yuma und Michishige Reiko nicht in Moon.Light passten. Ich habe wirklich lange Überlegt, was mache ich mit ihnen und dann habe ich Moon.Light beobachtet. Ihr habt eure ersten beiden Singles richtig gut Verkauft 250.000. Selbst dein Duet mit Daiki verkaufte sehr gut. Deswegen wird es J. Girls geben und die 7 werden neben Moon.Light Members und wir werden noch mehr Mädchen suchen. Gerne International. Und du bist die Mentorin für dieses Casting. Es wird ein großer Aufruf und du wirst viele Mädchen in Japan und der ganzen Welt davon überzeugen, sie wollen Johnny´s werden." erzählte er ihr. Sie sah ihn an, mit großen Augen. Überrascht und vor Freude. "Es wird mehr Mädchen geben?" er nickte und Nana strahlte. Also würde es Johnny Girls geben. Ganz viele. "Aber dass ist noch nicht alles, Moon.Light wird im Mai eine Cover Version von Arashi´s Song Happiness raus bringen. Außerdem sollt ihr in Korea euer Debüt haben. Wenn Koreanische Gruppen nach Japan kommen, können auch Japaner in Korea Erfolge sammeln. Auch gerne eine Indie Single, die soll im April oder Mai erscheinen. Diese soll für dieses Casting der Titel Song sein. Nino hat wohl schon einige Ideen und ich höre sie mir, die Tage an. Und im Juli soll euer Debüt Album erscheinen. Ihr 6 dürft euch einen Namen überlegen. Ansonsten hab ich keinerlei Anliegen," Nana war überrascht und so glücklich. Morgen würde sie es denn Members erzählen und alle würden sich freuen. Am nächsten morgen, war Nana schon früh im Trainingsraum von Moon.Light. Sho hatte sie gestern Abend noch Angerufen und erkundigt was Johnny wollte. Es war seit langen, dass die zwei sich über Stunden unterhielten. Nana war also recht spät ins Bett, doch jetzt so fit und voller Freude. Nach und nach kamen auch die anderen Members. "Ich habe Neuigkeiten," fing Nana an, als alle saßen. "Es gibt Castings. Johnny will gerne weitere Johnny Girls. Wann sie kommen, weiß ich nicht nur dass wir den Titel Song dazu raus bringen, als Indie Single. Den Titel würde er die Tage mit Nino besprechen und uns Mitteilen. Auch sollen wir am 4.Mai Happiness von Arashi als Cover Veröffentlichen. Außerdem sollen wir demnächst in Korea Debütieren. Er hat nicht viel Verraten, nur Moon.Light wird nach Korea gehen," sagte sie und die anderen sahen sie an. "Wow das ist cool," kam es von Mayu. Die anderen nickten. "Moon.Light in Korea. Ich wollte schon immer mal in deren Freizeitpark," erwähnte Tara. Alle nickten. "Aber," unterbrach Nana die anderen. "Es gibt noch etwas. Und zwar unser Debüt Album. Es soll im July erscheinen und wir dürfen uns einen Namen aussuchen," erklärte sie. Die anderen fingen an zu schreien. Sie freuten sich, denn es würde heißen sie könnten bald auf Tour gehen. Nach dem sich alles beruhigt hatte setzte sich auch Nana hin und sie grübelten über Namen. Mayu schlug First Moon vor, währen Erena für MoonTime war und Sayaka sogar für Moon.Light. Ganz einfach und schnell zu merken. Tara war sogar für Crazy Moon. Kumiko gefiel MoonTime und Nana konnte sich nicht recht entscheiden zwischen Moon.Light und MoonTime. Somit entschieden alle Members sich am Ende für MoonTime. Es passte zur Gruppe und würde sicherlich auch das Album perfekt wiederspiegeln. Die Mädchen trainierten noch lange den Tanz für ihre 3te Single, bevor sie sich gegen Nachmittag verabschiedeten. Nana traf sich mit Sho, der Zufälligerweise frei hatte. Sie wollten mal wieder Zeit zusammen verbringen. Außerdem war Nana grade für jede Ablenkung dankbar. Gegen 15 Uhr erreichte sie Shibuya. Dort würden zwei Idole, nicht so sehr auffallen. Die beiden schlenderten durch einige Läden, unter anderem den neuen Johnny´s Store. Nana war auf die Moon.Light Ecke gespannt. Diese war noch recht karg. Neben einem Regal mit ihren beiden Singels, waren dar Fächer von der Gruppe. Sowie einige Handtücher und eine Figur von Mayu. Mehr war nicht da. Johnny ließ gerade viel Produzieren. Sie hoffte, bald würde mehr da sein. "Nächsten Monat kommen eure T-Shirts an und die restlichen Figuren. Sowie auch die Fotos endlich," sagte Sho. Nana lächelte und die beiden gingen weiter durch Shibuya an einem Udon Restaurant hielten sie und holten sich beide eine Udon Suppe. "Ich mochte die Zeit immer mit dir," sagte er. Nana nickte, während sie ihre Suppe schlürfte. "Was ist eigentlich passiert?" fragte Sho sie. Sie stellte ihre Tasse zurück auf den Tisch. "Du fragst mich was passiert ist?" fragte sie ihn. "Ich habe Keito geküsst und geküsst und geküsst und du warst irgendwie sauer auf mich und dann hätten wir uns geküsst und dann wurde ich abgestochen und dann war ich mit Nino zusammen und wir haben uns nicht gesehen." antwortete sie ihm. "Ich weiß dass ich ein Arsch war," kam es von ihm. "Und ich hab nur rum ge... du weißt was ich meine," kam es von ihr. Sie lachten zusammen. "Ich meine ich bin Eifersüchtig auf Ai und Risako gewesen," gestand Nana. "Wirklich?" verwundert sah er sie an. "Natürlich, sie sind genau die Art von Frau, die dein Vater für dich möchte. Japanerinnen, normale Jobs, Bildschön und dazu nicht ich," sie sah ihn an. "Ich meine es ist doch so, oder?" er nickte Stumm und sah in die Ferne. "Du bist auch wunderschön und dazu eine sehr talentierte Sängerin und du gehst deinen Weg. Die beiden wollen es wie ihre Eltern machen. Heiraten, Kinder bekommen und ich arbeite," er seufzte. "Aber dein Vater hat recht," kam es von Nana. "Du bist jetzt mit Rina zusammen und sie ist perfekt und natürlich will sie dich heiraten, wer will es nicht?" fragte Nana ihn. "Aha, wieso reden wir über mein Liebesleben?" fragte er. "Weil es sehr Interessant ist," kam es von ihr. "Du küsst nur jeden Kerl, der sich dir in den Weg stellt," sagte er. Nana lachte und einen kurzen Moment später war ihre Faust auf seinen linken Oberarm. "Hey, ich hab nur Keito und Hiarku geküsst, ok und Nino," gestand sie. "Und was ist mit Ryo?" fragte er sie. Nana biss sich auf die Unterlippe. "Mit ihm ist es was anderes," gestand sie. "Es sollte auch mit den anderen etwas anderes, besonderes sein," sagte er zu ihr. "Kannst du nicht alleine sein?" fragte Sho sie. "Ich habe mein leben verloren," antwortete sie ihm. Er nickte nur und sah zu Nana. Sie hatte ihm es erzählt, wie sie nicht mehr existierte. Jetzt suchte sie einfach nach ihrem neuen Ich. "Meinst du, dein ich soll viele Kerle haben?" er fragte sie vorsichtig, in der Angst sie würde genervt reagieren. "Nein, aber wie kann ich wissen, was diese Nayana tut, wenn ich nicht weiß wer ich bin." sagte sie. Er überlegte. "Egal ob Nayana Müller oder Nayana das Idole. Du bist immer noch du und Entscheidest selber, wer du sein willst," sie seufzte und nickte nur zu stimmend. "Es ist nur, ich hab es irgendwie gebraucht. Sowas kannte ich nicht," gestand sie ihm. Beide sahen in ihre Tassen. Plötzlich schlug Sho auf den Tisch auf, "Also wirklich Nana, du musst doch nicht so viele Frösche küssen. Du bist nicht so," rief er laut. Alle sahen zu ihnen beiden. Einige ältere schüttelten den Kopf, Nana vergrub ihr Gesicht und hoffte niemand würde sie erkennen. "Ich weiß gar nichts mehr," sagte sie. "Du bist ein sehr lieber Mensch. Ich habe dich kennen gelernt und war über diese ganzen Kerle und Gerüchte verwundert," sagte er leise zu ihr. "Sho, ich auch und das will ich gar nicht mehr," sie hob ihren Kopf und sah ihn an. "Aber ich suche nach meinem Prinz, wie du deine Prinzessin," sie standen beiden auf und verließen den Laden. Sie schlenderten noch durch Shibuya. "Ich hoffe zwischen dir und Ryo ist es wirklich diesmal anders," sagte Sho. Nana nickte nur und folgte ihm durch Shibuya. Es war spät abends als sie nach Hause kam. Ohno saß auf dem Sofa und las etwas, was sie so noch nicht gesehen hatte. "Wie war es?" fragte er und hob den Kopf. "Gut, wir haben viel geredet und gelacht," kam es von Nana. "Das ist gut," antwortete er ihr. Sie ließ sich neben ihn nieder. "Glaubst du ich bin Flatterhaftes Mädchen?" fragte sie ihn. Er sah auf, "Wegen Keito, Hikaru und Ryo und du noch nicht mal 1 Jahr hier?" fragte er sie und sie nickte ihm nur zu. Weil sie nervös war, spielte sie an ihren Haaren rum. "Du hast wechselnde Gefühle, wie ein Springfloh. Du bist ein Floh," kam es von ihm. Sie strich ihren Rock glatt. "Ein Floh? Weil ich von einem Kerl zum anderen hüpfe, interessante Metapher," sie lachte leicht und stand auf. "Ich gehe ins Bett, du Floh," leicht amüsiert ging sie in ihrem Zimmer. Ein Floh wurde sie sonst nie genannt. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)