Die Verrückte Arashi Geschichte von Izana ================================================================================ Kapitel 1: A.Ra.Shi ------------------- Nana blickte auf ihre Uhr, es war 8 Uhr viel zu früh um aufzustehen, dachte sich Nana. Sie drehte sich noch mal in ihrem Bett um, auf die Rechte Seite. Sie sah auf ihr Arashi Poster. Alle Fünf Jungs machten ein Peace Zeichen und grinsten sie an. In Nana kam wieder das Gefühl hoch, dieses Poster an malen zu müssen. Sie schloss die Augen. Ob es wohl heute schön wird, dachte sie sich und atmete einmal tief durch. Sie öffnete ihre Augen und da grinste ihr Jun immer noch so hämisch entgegen, sie wusste irgendwann würde sie Jun anmalen, aber erst wenn sie kein Arashi Fan mehr war, oder das Poster ein Zweites Mal fand. Nana drehte sich auf ihren Rücken und schloss noch einmal ihre Augen. Sie schlief rasch wieder ein und träume sie würde durch einen Langen Tunnel gehen. Der Tunnel hörte nicht auf und Nana hatte das Gefühl er wurde immer länger, sie Spürte das Kalte Wasser unter ihren Füßen. Sie lief weiter an den Wänden halten ihre Schritte, Nana sah an sich runter und bemerkte das sie ein weißes Kleid trug. Es wäre hübsch wenn es nicht so kaputt wäre. Nana lief weiter, sie lief und lief, ihr taten die Füße weh sie wollte sich setzen doch es ging irgendwie nicht. Da sah Nana ein licht und ging drauf zu, es schien aus einer Tür zu kommen doch in dem Moment: „Nana wach auf!“ Nana schreckte aus ihrem Traum auf und sah in Mimis Blaue Augen. „Mensch Mimi was soll das?“ fragte Nana und zog die Decke höher. „Um so eine Zeit noch im Bett zu liegen!“ Mimi schüttelte den Kopf. „Jaja du liegst ja nie bis 3 im Bett!“ Nana schüttelte dabei ihren Kopf. Mimi zog ihre Jacke auf und setzte sich auf Nanas Bett. „Du sahst aus als hättest du was wichtiges Geträumt!“ meinte Mimi. „Mhh wirklich??“ fragte Nana. „Jap du hast die ganze Zeit davon geredet zur Tür zu gehen und das du Arashi triffst!“ Nana drehte ihren Kopf zu dem Poster. „Da kann ich mich nicht erinnern nur das ich durch einen Tunnel gelaufen bin und…“ Nana stockte irgendwie hatte sie das Gefühl das ihr Bett nass war, Nana schlug die Bettdecke beiseite und zog ihren rechten Fuß zu sich höher. „Der ist aber dreckig, schon lang nicht mehr Gewaschen, nicht?“ fragte Mimi grinsend. Nana sah sich ihren Schmutzigen Fuß an, das konnte doch nicht wahr sein, war sie wirklich durch diesen Tunnel gelaufen oder Schlafgewandelt, aber sie war noch nie Schlafgewandelt, das taten immer die anderen aber nicht sie, doch wieso waren ihre Füße so dreckig. „Ich wasch mir meine Füße!“ sagte Nana. Sie stand auf und ging ins Badezimmer. Mimi folgte ihr. „Wurde ja auch mal Zeit!“ sagte sie. „Hey ich habe gestern Abend vorm schlafen gehen gebadet und da waren meine Füße sauber, ich weiß nicht warum sie dreckig sind.“ „Beruhig dich Nana, vielleicht hat sie deine Mum dreckig gemacht!“ Nana sah Mimi verwirrt an. „Warum sollte meine Mutter so was tun??“ Mimi machte den Mund auf und Schloss ihn dann wieder. „Ich weiß nicht!“ sagte sie. „Genau wenn du mich nur nicht geweckt hättest.“ Sagte Nana. Mimi setzte sich neben Nana auf die Badenwannen kante. „Dann wärst du jetzt bei Arashi!“ sagte Mimi. Nana boxte sie in die Seite. „Hör auf zu träumen!“ Sie seufzte und fing an ihre Füße zu waschen. Das Wasser war heiß und floss ihren Füßen entlang, erst bemerkte es Nana nicht, doch nachdem der Größte Dreck weg war, sah sie es, wo einst ihr Adern ein Kreuz bildeten, bildete es nun das Schriftzeichen für Arashi. „Oh mein Gott!“ Mimi sah zu Nana. „Was ist denn?“ fragte sie. Nana deute auf ihre Füße. „Ich sehe nichts!“ meinte Mimi. „Dann schau genau hin. Meine Adern bilden Arashi.“ Ein Oh kam von Mimi, die ihr Handy zückte und es fotografierte. „Ein Arashi, das wird immer unheimlicher, heut ist aber nicht der erste April oder?“ Nana schüttelte den Kopf und fügte grinsend hinzu. „Ne sonst hätten wir ja Keitos Geburtstag und Weihnachten verpasst!“ die Mädchen fingen beide an zu lachen. Nana stand auf und trocknete ihre Füße ab. Sie sah zu Mimi. „Weißt du heute hab ich ein ganz komisches Gefühl, weißt du noch was beim letzten mal passierte als ich ein komisches Gefühl hatte? Es war der 17.02, dieses Jahres.“ „Komisches Gefühl?“ fragt Mimi und zog ihre Augenbrauen. „Ja, als würde heute etwas bedeutendes Geschehen und meistens irre ich mich nicht, dann passiert ja wirklich was.“ Sagte sie und ein Glitzern tauchte in Nanas Augen auf. Mimi drehte sich um und ging raus aus der Tür, Nana faltete das Handtuch und hängte es zurück an den Handtuchhalter zurück. Sie ging in ihr Zimmer und legte sich auf das Bett. Sie nahm ihren linken Arm hoch und drehte an ihr geflochtenes Armband rum. Sie drehte es 5-mal an ihre Handgelenk danach dann noch 5-mal in die andere Richtung. Sie sah Mimi an. „Dieses Armband ist doch nur ein Sinnbild unseres Traumes, der nie in Erfühlung geht.“ sagte Nana und setzte sich aufrecht. „Wir sollten aufhören zu träumen und wieder anfangen zu leben!“ „Das meinst du nicht ernst?“ fragte Mimi. „Doch ich bemerke doch was mit dir geschieht, du gehst immer mehr in dieser Fantasie auf und es war ein Fehler es dir zu zeigen.“ Sagte Nana. „Zu zeigen? Aber dort ist alles besser!“ erwiderte Mimi. „Das meine ich, du siehst dort alles besser und begreifst nicht wie toll es hier ist.“ Nana seufzte. „Heißt es nicht Arashi for a dream?“ fragte Mimi, Nana drehte sich zu Mimi um. „Ja das tut es aber es ist niemals dieser Traum gemeint. Es ist der Traum jedes Menschen dieses Landes gemeint!“ sie legte sich wieder hin. Mimi stand auf. „Ich werde gehen du verbreitest traurige gedanken.“ Sie öffnete die Tür. „Bis morgen.“ Meinte Mimi. „Bis morgen Mimi!“ sagte Nana und drehte sich auf die Seite. Sie schlief schnell wieder ein und träume wieder von dem Tunnel. Doch diesmal war es anders. Sie trug ihre Jeans und das Lila Shirt dazu, was sie sich nach dem Aufstehen angezogen hatte. Nana ging weiter im Tunnel und sah plötzlich Mimi. „Mimi!“ rief sie. Sie sah auch Sasa. „Mimi, Sasa“ rief sie. Beide drehten sich nach ihr um. „Hey Nana. Na wie geht’s?“ fragte Mimi. „Was macht ihr in meinem Traum?“ fragte Nana. „Öhm, wissen wir nicht ist dein Traum!“ sagte Sasa. Nana nickte. „Na kommt lass uns sehen wohin dieser Tunnel führt.“ Sagt Nana. So gingen die drei schweigend durch den Nasen Tunnel, Nana bemerkte das die anderen beiden Schuhe anhatten, das fand sie wirklich nicht fair. Sie versuchte etwas im Tunnel zu erkennen, doch es war so dunkel das sie sich wunderte, das sie Mimi und Sasa erkannt hatte, aber es war ja ein Traum. So gingen sie, Nana sah eine Tür und rannte auf sie zu. Sie öffnete die Tür und viel eine Treppe hinunter, als sie unten stand, versuchte sie sich vorsichtig na einer Wand umzusehen und hörte den schrei von jemanden. Also waren ihr die beiden gefolgt. Nana ging weiter und ihre linke Hand berührte die kalte Wand. Nana ging mit ihrer Hand an der Wand entlang, bis sie etwas entdeckte was sich wie ein Lichtschalter anfühlte. Nana drückte drauf und mit einmal ging das Licht an. „Mach das Licht aus!“ rief Mimi. Nana blinzelte und hob ihren Arm zu den Augen. Sie musste sich erst Mals an das Licht gewöhnen, doch das ging schnell. Sie drehte sich um und entdeckte Mimi die auf dem Boden lag. „Mimi wo ist Sasa?“ fragte Nana. „Weiß nicht. Geh doch mal zur Tür!“ Nana macht mhh und stieg die Treppe hoch sie öffnete die Tür und stand in einer Art Bürogebäude. „Mimi!“ kam es zweifelnd von ihr. Mimi war aufgestanden und stieg die Treppe hoch. „Ja?“ fragte sie. Nana trat weg von der Tür und Mimi sah, das dort kein Tunnel war und keine Sasa stand. Mimi ging durch die Tür und betrat das Gebäude. „Mimi komm zurück!“ sagte Nana. Mimi drehte sich zu ihr um. „Wieso?“ fragte sie Nana. „WEIL ICH KEINE SCHUHE TRAGE!“ schrie Nana. Mit einem Mal stand eine Person von ihr und redete irgendwas auf einer Sprache die Nana in diesem Moment nicht einordnen konnte. „Nana regel du das, ist dein Traum!“ sagte Mimi und versteckte sich hinter Nana. „Hello!“ kam es von Nana. Die Person stoppte und sah Nana an. „Hello!“ kam es nun vor ihm. „Do you speak english?“ fragte Nana auf Englisch. „Yes, a little bit. Who are you?“ fragte er sie. „I´m Nana and this is Mimi!” “Ok, why you two are coming out from the…..” er zeigte auf die Tür. “Äh it´s a dream and so you understand?“ fragte Nana und zog ihre Schultern leicht hoch. Der Mann fing an zu lachen. „Nana warum lacht er?“ fragte Mimi. „Ich weiß nicht!“ flüstere Nana Mimi zu. „You thing this is a dream?” fragte er sie. Nana und Mimi nickten beide. „Ok come with me!“ sagte er und ging in richtung Flur. Beide folgten ihm. Sie gingen an Büros vorbei, dabei Schnappte Nana die Namen auf, naja ehr die Schriftzeichen auf. Sie sah sich um und bemerkte ein Großen Schriftzug wo Johnny´s stand. „Mimi!“ „Ja Nana?“ fragte diese Leise. „Wir sind in Johnny´s Büro!“ meinte Nana. Sie zeigte auf dem Schriftzug. „Also in Japan?“ fragte Mimi. „Nein in Afrika deswegen versteht uns hier auch keiner!“ kam es Ironisch von Nana. „Natürlich in Japan, wo steht Johnny´s den sonst.“ Erwiderte sie darauf hin. Der Mann blieb vor einer Tür stehen und öffnete diese. Er zeigte ihnen dass sie eintreten sollte und schloss nachdem beide im Raum waren, die Tür und war verschwunden. Mimi setzte sich und nahm sich ein Bonbon aus der Schüssel. Während dessen sah sich Nana in dem Raum um. Neben den Riesen Flachbildschirm gab es noch ein Sofa in dem Büro, sowie der Große Tisch mit den 6 Stühlen an dem Mimi saß. Nana ging zum Fenster und sah hinaus. Sie entdeckte draußen etliche Leute die eilig durch die Straßen gingen. Ihr Blick wanderte höher auf ein Plakat. Wo ihr Arashi entgegenblickte, mit ihrem Cover vom Song Dear Snow. „Ähm Mimi!“ kam es zögerlich von ihr. Mhhh machte Mimi und stopfte sich noch ein Bonbon in den Mund. „Ich glaube das ist kein Traum.“ Sagte sie leise und drehte sich nun um. „Ach doch das ist ein Traum“ meinte Mimi. Nana überlegte, wie könnte sie Mimi beweisen das die kein Traum war. Vielleicht wenn sie gegen die Wand rennt, das würde im Traum ja nicht weh tun. Aber das würde ihr ja weh tun und sie wollte es Mimi beweisen. Nana entdeckte eine Fernbedienung nahm sie in die Hand und warf sie Mimi an den Kopf. „Aua!“ schrie Mimi auf. „Das tat weh“ rief sie. Nana zuckte mit den Schultern und setzte sich nun auch an den Tisch. „Anders hättest du mir nicht geglaubt.“ Meinte sie. „Na danke das tat wirklich weh.“ Antworte Mimi. „Oh schön, können wir dazu zurück kommen, das dies kein Traum ist und wir keine Ahnung haben, warum wir hier sind, noch wo Sasa ist, den ich habe die Befürchtung das Sasa bei dir geschlafen hat und deswegen mit uns hier gelandet ist und noch was wie sind wir hier HINGEKOMMEN!“ schrie Nana zum Schluss. „Du brauchst nicht so rum schreien!“ „Nein nicht?? Sasa ist irgendwo alleine in Japan, versteht kein Wort und weiß nicht wo wir sind.“ Kam es nun von Nana. „Ok da hast du recht.“ Meinte Mimi. „Na endlich.“ Die Tür ging auf und 5 Jungs kamen rein. Aber Nana wusste sofort wer es war. Arashi. Denn sie hatte die 5 vorhin auf dem Plakat gesehen. „Hello!“ kam es von allen 5. „Hello!“ sagte nun Nana und verbeugte sich vor den 5 Jungs. „Ok we know this is crazy, but we must to germany, we don´t have an idea, how we come here, oh shit, ähm how we…. Mimi!” sagte Nana und sah Mimi verzweifelt an. “Ich kann kein Englisch” Nana sah wieder zu den Jungs. „We don´t belong in Japan, we are from Germany and we don´t have an idea how we can get home and we miss our friend Sasa, first we thing it´s a dream but know we know this is real!” Nana stoppte und sah Arashi an. “Hello My Name is Kazunari Ninomiya.” “Yeah I know who you are, I´m Arashi Fan, but we must go home, because this is real and we miss Sasa. So do you help us that we can get home and we find Sasa?” fragte Nana nun. Die Jugns sahen sich abwechselnd an. “You say us, you know that we are Arashi? And you two belong to germany and this isn´t a dream. And you miss Sasa?” fragte Ohno. Nana nickte. “Yes!” Sho trat vor. “You want that we believe you?” fragte er. Nana sah Mimi an und nickte schnell. Sie war sich zwar nicht so sicher, aber sie wollte nach Hause, in ihr Bett und träumen… Nana schaute aus dem Fenster wollte sie wirklich nach Hause oder wollte sie dieses Abenteuer wagen. Sie war dort wo sie immer sein sollte. In Japan bei Arashi. Also wollte sie nach Hause. Nana sah Mimi an und dann die Jungs. Sie hörte wie sich die Jungs unterhielten, sie verstand alles. Das die Jungs nicht wussten ob sie ihnen glauben sollten und warum sie keine Schuhe trug. Warum sie die ganze Zeit von einem Traum redeten. „Entschuldigung!“ sagte Nana. Doch die 5 redeten weiter, Nana fing an laut zu schreien und auf einen mal sahen sie alle 5 an. „Wir beide, wissen nicht wie wir in den Keller gekommen sind. Wir beide suchen unsere Freundin Sasa, die mit uns in dem Tunnel war, doch scheinbar ist dieser Tunnel ein Portal zwischen Japan und Deutschland gewesen und ich habe keine Schuhe an weil ich nicht mit Schuhen schlafe“ sagte sie auf Japanisch. Mimi sowie Arashi sahen sie verwirrt an. „Seit wann sprichst du so gut Japanisch?“ fragte Mimi. Nana zuckte mit denn Schulter. „Ihr sprecht unsere Sprache?“ fragte Jun. „Scheint so, dabei habe ich keine Ahnung wieso. Hört mal wir beide wissen nicht wie wir hier gelandet sind und wir müssen nach Hause.“ Sagte Nana. „Wenn das stimmt was ihr da sagt und ich habe das Gefühl ihr habt recht, dann müsstet ihr keine Ausweise und so haben und ihr könnt nur im Tunnel zurück.“ Sagte Aiba leicht fragend leicht erklärend. Nana und Mimi sahen beide kurz sich fragend an und nickten dann. „Ja wahrscheinlich.“ Sagte Nana, sie ließ sich auf den Boden fallen hatte ihre Beine angezogen und legte ihren Kopf auf ihre beiden Arme und fing an zu weinen. Sie wusste nicht warum aber sie musste weinen, einfach nur weinen. Die 5 sahen sich abwechselnd an unschlüssig was sie tun sollten bis sich Nino und Sho zu ihr runter beugten und ihr über den Rücken streichelten. Nino legte seinen Arm um sie und zog sie nähr zu sich, Nana wehrte sich zwar dagegen, das tat sie bei jedem, doch Nino hielt sie einfach nur in den Arm. Als Mimi das sah begriff sie sofort dass sie beide hier genau richtig waren, es war jahrelang ihr Schicksal gewesen und das nun Arashi vor ihnen stand war das Beste was ihnen jemals passieren würde. Mimi setzte sich hin und sah wie Nino beruhigende Worte in Nanas Ohr flüstert. Sie verstand zwar nicht was er sagte aber es half, Nana hörte auf zu schluchzen und schien sich zu beruhigen. Nino bewegte sich fast wie in Zeitlupe hoch und setzte sich auf den Stuhl. Jun tippte Mimi an und zeigte ihr mit seinen Kopf dass sie Aufstehen sollte, Mimi folgte ihm Aiba und Ohno nach draußen. „Lassen wir sie etwas runter kommen!“ meinte Aiba. Mimi lehnte sich an die Wand an und dachte nach, sie hatte Nana noch nie so erlebt, das sie einfach anfing zu weinen, vor Leuten die sie kaum kannte, Nana war nicht so emotional wie sie, das wunderte sie umso mehr das sie selber nicht weinte. Mimi sah an sich runter, ihre Hose war etwas verdreckt und wenn sie an Nana dachte musste sie schmunzeln. „Hey hör mal wir finden schon eine Lösung für euch!“ kam es von Ohno, der seine Hand auf ihre Schulter gelegt hatte, Mimi drehte sich zu ihm um und nickte. „Ich denke sicher das es geht, das ihr hier für einige Zeit schlafen könnt bis wir was besseres gefunden haben und die Schule ihr könnten auf die selbe gehen wie die anderen von Johnnys“ warf Aiba ein. Jun nickte mit einem Murmeln. Er fasste sich an sein Kinn und schien nachzudenken. „Ich denke sicherlich bekomm wir auch noch was anders außer diese staubige Bude!“ sagte er. Ohno schlug ihn leicht von hinten gegen den Kopf, Jun machte ein leises Aua und ging an die Stelle wo vorher noch Ohno´s Hand war. „Nenn diese Bude nicht staubig, Johnny ist überall!“ flüsterte Aiba leise und entlockte Mimi so ein lachen. Die drei sahen sie. „Du fandest das lustig?“ fragte Aiba. Mimi nickte. „Genau wie Nana wenn sie sich die Wildesten Geschichten Ausdenkt die sie euch erzählen will, wie das sie selbst Blumen die draußen stehen eingehen lässt!“ die drei brachen in lautes Gelächter aus. Eine Frau bog um die Ecke und sah die 4 mit einem Skeptischen Blick an. Doch ging ohne ein Wort weiter, die Tür ging auf und Sho winkte sie mit einem lächeln rein. Sofort folgten sie ihm und betraten den Raum. Nino und Nana saßen auf dem Sofa Nino in der Ecke und Nana leicht an ihn gelehnt in eine Decke gewickelt. Sho ging sofort zu ihnen und setzte sich auf die Lehne des Sofas. Die anderen nahmen sich Stühle und setzten sich zu ihnen hin. „Ok alles geklärt?“ fragte Aiba. Nana nickte. „Ja Sho hat mir angeboten das Mimi und ich, solange bei ihm wohnen können, bis er was gefunden hat. Er kennt jemanden wo was frei ist!“ sagte Nana. Mimi sah sie an. „Also wohnen wir bei Sho?“ fragte sie. „Und Shu!“ kam es von Nana und beide Mädchen lachten. Sho sah sie an doch Nana winkte ab. „Also alles klar?“ fragte Jun. Wieder nickte Nana. „Naja und ich habe gesagt ich werde versuchen Jobs für sie besorgen und die Schule und Ausweise!“ sagte Nino. Aiba machte den Mund auf. „Willst du dich mit der M A F I A anlegen?“ fragte Aiba. Nana und Mimi zogen gleichzeitig die Augenbrauen Hoch, da Aiba das Wort Mafia Buchstabiert hatte. „Aiba wir können schreiben und wissen das du Mafia meinst!“ sagte Nana, sofort kam ein Schlag von Jun und Ohnos Seite, die Aiba am Kopf trafen. Er machte ein kleines Aua. „Nein nicht mit der Mafia, anders ich kenne jemanden aus der Schule der wird mir schon helfen, ich hab Beziehungen!“ sagte Nino. „Also doch die Mafia“ sagte nun Nana. Sofort fingen Nana und Mimi an zu lachen. „Er innert mich an das Hey!Say!JUMP Bild!“ sagte Nana. Mimi nickte lachend und fiel fast vom Stuhl. „Ja aber es ist das Daiki, Entschuldigung Arioka-san Mafia Bild!“ Nana fiel rechts zur Seite gegen Sho der den Halt verlor und runter purzelte. Beide Mädchen mussten nun noch lauter lachen und auch die anderen konnten sich nicht mehr halten und so saßen oder lagen sie lachend da und japsten nach Luft. Als sich dann jeder endlich wieder ein bekommen hatte, entschied Sho die beiden Mädchen nach Hause zu bringen damit sie sich etwas Frisch machen konnten. So saßen nun Nana, die immer noch keine Schuhe hatte, Mimi und Sho im Bus und waren auf dem Weg zu Sho´s Haus, naja ehr das Haus seiner Eltern. Alle sahen die drei an, vielleicht weil Nana keine Schuhe trug oder weil er Sho war, Nana und Mimi wussten es nicht genau. Sie waren nach langer Zeit endlich angekommen. Sie mussten noch eine Straße entlang gehen, erklärte ihnen Sho. So gingen sie die Straße entlang und Nana fühlte sich in ein Anime versetzt. Sie liefen die Straße entlang bis sie an einem kleinen Familienhaus ankamen wo Sho stehen blieb. Nana blickte auf die Tür klingle und konnte die Schriftzeichen erkennen. Sho öffnete das Tor und augenblicklich ging die Tür auf und eine Frau sah die drei an. Sie war überrascht zusehen das Sho nicht alleine kam. „Shu deck bitte für zwei mehr mit!“ rief sie in die Küche. Nana und Mimi folgten Sho den Weg ins Haus und waren überrascht. An der Wand hingen Bilder von der Familie aber auch ein Albumcover von Arashi. Als würde die Mutter damit sagen, Tja mein Sohn ist ein Johnnys. Sie stellte den Beiden Schuhe hin, doch als sie auf Nana blickte verschwand sie sofort und ließ die drei Stehen. Mimi schlüpfte in die Hausschuhe und stellte ihre Schuhe dort hin wo es Sho ihr angewiesen hatte. Sho war sofort in einen anderen Raum verschwunden und Mimi hinter her nur Nana blieb stehen. Sie konnte es noch nicht glauben. Es war ja nicht irgendwer bei dem sie Zuhause war sondern von Sho, einer ihrer Lieblings Johnnys und sie musste sich umsehen. Sho´s Mutter kam mit einem Bündel Kleidung. „Du kannst dich im Badezimmer dort umziehen!“ sagte sie auf Englisch. Auf Japanisch bedankte sich Nana und ging ins Badezimmer. Schnell schlüpfte sie aus ihren Dreckigen Sachen und zog einen Rock an, dazu ein Top mit einigen Schleifen und bunte knie Strümpfe. Nana betrachtete sich im Spiegel, es stimmte die Japaner hatten ein Sinn für Still. Die bunten Strümpfe gingen ihr bis über die Knie, der Rock hörte sehr kurz darüber auf und hatte kleine Rote Rosen auf gedruckt. Das Top war wie gesagt mit Schleifen in grün und blau. Nana sah sich suchend nach einer Bürste um und fand eine sie kämmte sich ihre Haare und band es als Pferdeschwanz nach hinten. Als sie zufrieden mit ihrem Spiegelbild war, ging sie raus. Sho´s Mutter stand dort immer noch und nahm Nana, ihre Sachen ab. Nana schlüpfte nun selber in die Schuhe und ging in den Raum wo Sho und Mimi verschwunden waren. Sofort drehten sich alle um. „Wow Nana du siehst toll aus!“ kam es von Mimi. Nana verbeugte sich kurz und stellte sich Sho´s Bruder und Schwester vor und sie war überrascht dass die beiden wirklich so gut aussahen wie sie immer geglaubt hatte. Sein Vater sah sie lächelnd an und bot ihr den Platz neben den seinen an. Nana setzte sich hin, Mimi setzte sich auf der anderen Seite von Sho´s Vater. Doch seinen Namen vergasen beide sofort. „Und ihr beiden seit woher?“ kam es von Mai. Nana sah sie an. „Aus Deutschland“ sagte Nana. „Deutschland, Sho war Ninomiya-san nicht mal in Deutschland?“ fragte sie an Sho gewand. Der Nickte. „Ja war er in Berlin.“ Mai wand sich wieder Nana und Mimi zu. „Ist Berlin eine Schöne Stadt?“ fragte sie. Beide nickten. „Oh ich wünschte ich könnte auch mal ins Ausland, ich meine ihr kommt aus Deutschland, Ninomiya-san war schon in dort und Sho ist dauernd in Korea, China und was weiß ich, oh wie schön es sein muss.“ Nana lächelte ihr zu und senkte den Kopf. „Mama komm setzt dich damit wir essen können!“ rief Sho. Sofort war seine Mutter auch schon im Raum und stellte Essen auf den Tisch. „Leider haben wir nur Stäbchen, aber sie können ruhig zustechen!“ sagte sie. Lächelnd nickten beide und nahmen die Stäbchen so in die Finger wie es Nana mal beigebracht wurde, das untere wurde in die Grube zwischen Zeigefinger und Daumen gelegt, der andere Stab darüber und wurde von Daumen, Zeige- und Mittelfinger gehalten. Die Münder von allen 5 Sakurai´s gingen auf. Sho war der erste der sich gefasst hatte und ihnen einen guten Appetit wünschte. Das Essen gefiel Nana am besten es war so anders als bei ihr Zuhause, sie liebte es. Die Familie erzählte von der Arbeit was sie morgen machen würden und planten einen gemeinsamen Abend. Als sie fertig waren, führte sie Sakura-san, die Mutter von Sho, die Nana und Mimi nur Sakura nannten, Sakurai-san war Sho´s Vater, die beiden in das Gäste Zimmer. Sie legte ihnen Schlafanzüge hin, wie später Nana erfuhr von Sho, aber das von Mai im Bad, außerdem Zahnbürsten und so ein Zeug. Nana und Mimi machten sich Bettfertig und legten sich schlafen. Das war es also ihr erster Tag in Japan, In Sho´s Haus. Das war der Anfang von etwas großem und so schliefen beide Seelen ruhig ein. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)