Princess of Hell von TigerNagato ((Fortsezung zu Angel of Death)) ================================================================================ Kapitel 9: Ein neuer Weg ------------------------ So jetzt wird es langsam wieder ernst. Nicht nur für Sakura, sondern auch für Hinata. ich gebe zu, ich lasse die ärmste hier ein wenig leiden, aber sie ist ja nicht allein. Und es findet sich bestimmt jemand, der Hinata mit feuereifer zu hilfe eilen wird... so nun aber genug verraten. lest selbst XD Ein neuer Weg. Sie alle starrten mich an und verlangten Antworten. Ich hatte Luce gebeten zu bleiben und sich meine Pläne anzuhören. Ich verstand zwar nicht genau, was hier vor sich ging, aber mir bleib keine Zeit, um unnütze Fragen zum Verständnis zu stellen. Ich wollte es so schnell wie möglich hinter mich bringen. Meine Augen fuhren gezielt durch den Raum und erfassten die Spritze und die lehren Ampullen. Das Blut. Die Waffe. „Irgendwer wird sich jetzt Zettel und Stift schnappen und aufschreiben was ich gleich sage. Gaara, wenn das erledigt ist, wirst du mit dem Blut und dem Zettel in meine Wohnung gehen. Im Safe unter den Bodendielen meines Schlafzimmers müsste sich meine Waffe befinden. Er ist unverschlossen. Bring die Waffe diesem Lee und dann kann er sie modifizieren. Hat irgendwer Zettel und Stift?“ „Ja!“, erklang Mikotos ruhige Stimme. Ich nickte und forderte Kitten Gedanklich auf mir zu erklären, was zu tun war. „Sakura, weißt du auch ganz sicher, was du tust?“ Es war Hinatas seichte Stimme, die so besorgst klang. Ich rang mich zu einem Lächeln durch und schüttelte doch den Kopf. „Nein, Kitten weiß es. Alles was ich tun werde ist ihre Worte zu wiederholen. Auch wenn ich nicht sicher bin, woher sie diese Informationen hat.“ „Verstehe.“ Anscheinend hatten meine Worte Hinata beruhigt und ich begann etwas völlig neues zu versuchen. Kitten sollte ihre Worte direkt an sie richten. Wenn auch nur kurz, so erlaubte ich doch, durch mich direkt mit den anwesenden zu sprechen. - Hinata – Ich hatte schon immer eine blühende Fantasie und mahlte ich mir das schlimmste aus. Dachte, es würde furchtbar kompliziert werden, diese Waffe umzurüsten. Ich breitete mich innerlich auf das schlimmste, vor und war alles was ich mir ausmalte nicht annähernd so erschreckend und erleichternd, wie die folgenden Worte. „Lauscher auf, ich sage es nur einmal, was getan werden muss. Es ist eigentlich ganz einfach. Die Waffe wird etwa drei Tage in einem Bad aus Weihwasser, ihrem Blut und einem Hauch Friedhofserde gelegt. Wenn sich die geschlossenen Kirschblüten auf dem Griff öffnen, ist alles vorbei und diese Waffe, wird alles uns jeden töten, solange Sakura sie in den Händen hält. Und jetzt merkt euch meine Worte, sie wird damit eine Menge töten. Der Dämon in ihr wird immer stärker werden und es kann passieren, dass er Sakura den Verstand raubt. Er wird es versuchen und auch Pain wird versuchen sie zu beeinflussen. Ich weiß nicht in wie weit ich eingreifen kann, wenn es ernst wird. Mir liegt an dieser Welt nicht viel, zu oft wurde ich verraten und enttäusch. Zu viel hat man von mir erwartet. Aber sie ist meine einzige Chance jemals frei zu sein. Deshalb werde ich alles in meiner Macht stehende tun, um sie zu unterstützen, allein um mir selbst zu helfen. Doch auch ihr müsst euren Teil dazu beitragen. Jeder von euch sieben. Gebt ihr den Halt und das Verständnis, das sie braucht, um den Dämon zu kontrollieren. Nehmt ihr alle Zweifel und sorgt dafür, dass sie so gut es geht mit sich im reinen ist. Sie wird grausame Dinge sehen und sie werden ihr Angst machen. Sie wird sich selbst quälen und wenn ihr es nicht verhindert daran zu Grunde gehen. Ich bitte euch, um ihretwillen, lasst das nicht zu.“ Ich zitterte unmerklich. Es war eindeutig Sakuras Stimme, doch nicht ihre Aura. Es war diese grüne kalte Aura, des ersten Hunters. Ich wusste nicht ob es Egoismus war oder was sie sich davon versprach, aber auch eine verquere Art sorgte sich diese Frau um Sakura. Sie warnte uns vor Dingen, wie noch in der Zukunft lagen. Doch mir war, wie allen anderen auch klar, dass es egal welchen Weg wir gingen, genau so geschehen würde. Sakura sank in einen leichten Schlaf, als Kitten verstummte. Ruhe war in diesen Zeiten kostbar. Ich verließ, wie die anderen auch den Raum. Mir waren die Mauern dieses Hauses zu eng. Kaum hatte ich das Gebäude verlassen, hinderte mich das Klingeln meines Handys daran, meinen trüben Gedanken nachzuhängen. „Hyuuga?“ ich konnte nicht anders, als das Gespräch entgegennehmen doch ein ungutes Gefühl hatte mir zuflüstert, ich sollte es lassen. Ich hätte auf dieses Gefühl hören sollen. „O-nee-chan.“, die weinende Stimme meiner Schwester klang an mein Ohr. Steif ließ ich mich auf eine Parkbank fallen. Sie war immer so stark gewesen, im Gegensatz zu mir. Doch jetzt klang sie wie ein kleines Mädchen, das unendlich viel angst hatte. „Hanabi? Was ist passiert? Hat dir irgendjemand wehgetan?“ Meine Stimme war brüchig und ich schalt mich selbst für diese Schwäche. Meine kleine Schwester brauchte mich. Ich musste jetzt die starke sein, das wusste ich. „Noch nicht, kleine Hinata.“ Ich kannte diese Stimme nicht und doch wusste ich, dass es Orochimaru war. Ich begann zu zittern und musste mich zwingen, dass meine Stimme nicht brach. „Was willst du falsche Schlange von ihr?“ „Tse, von ihr? Eigentlich nichts und wenn du tust, was ich sage, wird ihr auch nichts geschehen. Du wirst nach Hause kommen. Zurück nach Japan und dort wirst du einen alten Text für mich übersetzten. Wenn du dich weigerst, dann wird zabuza ein wenig mit deiner Schwester spielen.“ Ich hörte sein dreckiges Grinsen durch die Leitung und den Schmerzensschrei meiner Schwester. Stumme Tränen liefen mir die Wange hinab. „Ich habe verstanden.“ Wie betäubt hatte ich das Gespräch beendet. Es war ein Alptraum. Sie hatte damit nichts zu tun. Sie war unschuldig, fast noch ein Kind. Warum musste das ihr passieren. Ich konnte mich nicht rühren und doch hatte ich meine Entscheidung gefällt. Ich würde alles tun, um meine Schwester zu Retten. „Hinata?“, die entsetzte und besorgte Stimme Narutos ließ mich zusammen zucken. Ich wollte niemanden von ihnen sehen. Wenn ich es einen von ihnen erzählte, würde ich meine Entscheidung nur umwerfen. Ich konnte Hanabis Leben nicht riskieren. Ich schwieg, doch Naruto wollte nicht gehen. Ich schaffte es nicht einmal aufzustehen oder die heißen Tränen zum versiegen zu bringen. Seine warme Hand umfasste mein Kinn und hob es ab. Er hockte vor mir und schaute mir mit ernster Besorgnis ins Gesicht. „Was ist passiert?“ Seine Stimme war so ruhig und sanft. Ich konnte nicht anders. Schluchzend schloss ich die Augen und vergrub mein Gesicht an seiner Schulter. Überrascht fiel Naruto nach hinten, legte dann aber tröstend die Arme um mich. „Es wird alles gut werden.“ Wie konnte dieser Mann nur so eine Zuversicht ausstrahlen? Er hatte noch nicht einmal eine Ahnung, worum es ging und konnte trotzdem diese Behauptung aufstellen. Das schlimme war, ich wollte ihm glauben. - Hinata aus - - Naruto - Eigentlich wollte ich mir einen Hotdog oder etwas Ähnliches im Park holen, als ich Hinata weinend und völlig aufgelöst auf dieser Bank sah. Es war schon fast ein zwang, sie trösten zu wollen. Genau, wie es mir jetzt nicht Möglich war, diese Frau wieder loszulassen. Sie war verzweifelt, das konnte ich spüren und sie hatte Angst. Zum ersten Mal seit einer halben Ewigkeit, wirkte sie so zerbrechlich, wie an dem Tag, als wir uns kennen lernten. Ich hatte keine Ahnung, was los war, doch ich musste ihr einfach versprechen, das alles gut werden würde. Ich wollte sie nicht so traurig sehen. Und auch, wenn sie bereits vor einer halben Stunde aufgehört hatte zu weinen, konnte ich sie nicht loslassen. Ich wusste, das Sasuke in der Dunkelheit stand und mich beobachtete. Immerhin sah ich ihm direkt in die Augen. Mir war egal, wie viel er mitbekommen hatte. er musste jetzt etwas für mich tun. Wie so oft. Er sollte Sakura wecken und sie herbringen. Stumm nickte er und ging. Wieder ein Punk auf der Langen liste der gefallen, die ich Sasuke schuldete. Ich hatte irgendwann aufgehört mitzuzählen, aber ich hoffte immer noch darauf mich wenigstens einmal bei ihm zu revangieren. Es würde mein Gewissen ungemein befreien, aber zu erst musste ich Hinata helfen, koste es was es wolle. - Naruto aus - Es war ein viel zu kurzer Schlaf gewesen. Kitten mein Bewusstsein zu überlassen, war anstrengender gewesen, als ich dachte. Doch spürte, dass etwas nicht stimme, als mich sasuke weckte. Er würde so etwas nicht ohne Grund tun. Ich folgte ihm nach draußen und fand ein sonderbares Bild. Hinata, die sich fast schon verzweifelt an Naruto klammerte und Naruto, der Hinata schützend im Arm hielt und an seinem Handy rumwerkelte. Wie ich kurzerhand feststellen musste, spielte er Pinnball. „Was?“, fragte ich geschockt. „Nun, auf verständlichen Gründen boykottiere ich Snake2.“, grinste Naruto und wand sich nun Hinata zu. „Willst du nicht endlich erzählen, was dich so verängstigt hat?“, fragte er ruhig. Bei mir klingelten gerade alle Alarmglocken. „Hinata, was ist passiert? Hat dich jemand bedroht? Dir irgendwas getan?“ ich saß sofort neben ihr und strich ihr über das Haar. Seicht, kaum merklich schüttelte sie den Kopf, bevor sie von Naruto abrückte. „Nein, mir geht es gut, aber Hanabi …“, ihre Stimme verlor sich in einem schluchzen. Ich fasste ihr beherzt an die Schultern und lächelte sie milde an. „Was ist mit deiner Schwester? Ist sie verletzt?“ „Er will, dass ich nach Japan fliege. Ich soll einen Text übersetzen, sonst werden sie ihr etwas antun.“, keuchte sie leise. „Wer?“, fragte ich ruhig, doch ich fürchtete die Antwort bereits zu kennen. „Zabuza und Orochimaru.“ Erneut brach Hinata in Tränen aus und ich drückte sie bewusst in Narutos Arme, da dieser gerade aufspringen wollte. „Sie werden ihr nichts tun. Das lasse ich nicht zu. Ich werde…“ „Naruto!“ ich konnte nicht anders, als ihm kalt das Wort abschneiden. Ich musste nachdenken und schnell handeln. Ich musste mit Ino sprechen. „Beruhige sie. Wir treffen uns in einer halben Stunde in Sasukes Zimmer. Dann erkläre ich, was zu tun ist. Ich muss etwas klären.“ Meine Worte ließen keinen Spielraum für Widerworte. Ich wusste, er würde in einer halben Stunde darauf bestehen mich zu begleiten, um Orochimaru mit eigenen Händen zerteilen zu dürfen. Allerdings beschlichen mich gewisse Zweifel. Mir war durchaus bewusst, das Naruto zu solch einer Tat fähig war, doch konnte ich die Konsequenzen nicht genügend einschätzen, um völlig beruhigt zu sein. Eine Halbe Stunde später, hatte ich mit Ino alles nötige besprochen und sie kümmerte sich gerade um die Details. Es waren alle, bis auf Ino, die in ruhe Telefonieren musste, anwesend und eigentlich wartete alles auf Naruto und Hinata. „Saku, wir haben keine Zeit. Wir müssen…“, sprudelte Naruto los, kaum dass er in der Tür war. Wieder einmal sah ich mich gezwungen ihn auf seinen Platz zu verweisen. Ich mochte es nicht, einem guten Freund so kalte Worte entgegen bringen zu müssen, aber irgendwer musste nun einmal den Überblick haben und so wie die Sachlage war, würde das wohl immer ich sein. „Naruto, sei ruhig und setzt dich. Mir ist der ernst der Lage durchaus bewusst.“ Ich atmete einmal tief und kontrolliert ein. Nachdem sich Naruto widerwillig auf einen Stuhl hatte fallen lassen, nahm ich gleich den ersten Teil meines Plans in Angriff. Da jeder über die Lage informiert war, konnte ich mir weitere Erklärungen sparen. „Auf dem Tisch ist ein Telefon. Ich will, dass du den Rat anrufst. Immerhin hast du als Leiter der GHI auch gewisse Pflichten. Stell doch bitte auf laut, ich möchte mithören und mich gegebenenfalls einmischen.“ Ich versuchte es als Bitte zu formulieren, auch wenn es mehr ein Befehl war. Naruto nickte ernst. Offenbar konnte er seine Gedanken besser fokussieren, wenn er jemanden hatte, der ihm notfalls in den Arsch trat. „Was gibt es Naruto? Ist etwas vorgefallen auf deiner Mission?“, meldete sich Zunades ruhige Stimme. „Nein, da ist alles glatt gegangen, aber es sind andere Probleme aufgetaucht.“, berichtete Naruto neutral. „Verstehe, dann lass sich Mikoto und Itachi darum kümmern. Dein Platz ist hier.“ Das Schmunzeln konnte ich nicht unterdrücken. Zunade hatte schon immer eine gewisse Autorität in ihrer Stimme gehabt. Beschwichtigend und mit dem leisen versprechen, dass ich die Sache regeln würde, legte ich Naruto die Hand auf die Schulter. „Ich fürchte, das kann ich nicht zulassen. Sein Platz ist gewiss im Moment nicht in L.A.“ Ich strahlte mehr Selbstsicherheit und Souveränität aus, als ich es selbst für möglich gehalten hatte. Vor allem aber war es das erschrockene Keuchen des gesamten Rates, das mir innere Ruhe schenkte. „Meine kleine Kirschblüte?“, fragte Jiraiya erstaunt. „Ist was diesen Namen angeht, ein wenig empfindlich. Also solltest du es unterlassen mich weiterhin so zu nennen oder ich zerfetze dich in der Luft und…“ „Sakura, deine Augen sind schon wieder silbern.“, murmelte Sasuke ruhig. Ich fragte mich woher er das wissen wollte, zumal er mit geschlossenen Augen an der Wand lehnte. Allerdings hatte er Recht. Ich musste mich beruhigen. „Nun gut, was ist da genau los?“, fragte Kakashi, mit seiner gewohnten ruhigen Art. Es war einfach mit ihm zu sprechen. Seine Stimme hatte etwas Hypnotisches. Es war daher erschreckend einfach seine Frage zu beantworten. Ich lieferte innerhalb von 20 Minuten einen umfassenden Bericht über die vergangenen 2 Jahre, meinen Aufenthalt in England, die Tatsache, was ich war, Sasukes Krönung, Moniques auftauchen und der jetzigen Sachlage in Bezug auf Hinatas kleine Schwester dar. Es klang sogar in meinen Ohren so, als wäre das nur schwer nachzuvollziehen. Doch komischerweise, wurde ich immer ruhiger. Ich hatte meine Lage stumm für mich schon akzeptiert und wahrscheinlich konnte ich es daher nüchterner betrachten. „Das stellt in der Tat ein Problem dar. Wir müssen uns jetzt genau überlegen was wie wir vorgehen.“, murmelte Zunade ernst. An diesem Punkt war ich dem Rat eine halbe Stunde voraus. „Itachi, Mikoto, Gaara und Ino werden mit Monique zurück nach L.A. fliegen. Ich nehme Hinata, Naruto und Sasuke mit nach Japan und werde mich ein für alle mal um das Problem Orochimaru kümmern und die Schrift, die er so unbedingt übersetzt haben will an mich nehmen. Sie werden solange weiterhin Narutos Posten vertreten und dafür sorgen, dass ich meine Waffe wieder benutzen kann, wenn ich nach Hause komme. Oh und bevor ich es vergesse, Luce du versuchst so viele Informationen wie möglich über Pain, diesen Deidara, den anderen Teufel, Madara und Karin herauszubekommen. Und bevor ich es vergesse noch etwas, ich will das ihr Monique ein Handy gebt und mir die Nummer. Es ist wichtig, dass ich jederzeit mit ihr reden kann. Ah Ino, da bist du ja. Hat alles geklappt?“ Anscheinend hatte ich den Rat und alle anderen mit meinen Anweisungen so geplättet, dass keiner etwas sagte. Ich genoss die verwunderte Stille. „Jupp. Die Flüge sind gebucht, mein Vater darüber informiert, das ich auf Cousine eines Freundes aufpasse und es sollte alles klappen.“ „Großartig. noch Fragen oder Einwände?“, fragte ich etwas überschwänglich. Ich wusste nicht einmal woher, die gute Laune kam, aber sie war da und ich beschloss sie zu genießen, solange sie andauerte. „Nun, nur eine. Wie kannst du in diesem Chaos, dass offensichtlich dein Leben ist so ruhig bleiben?“ Es war amüsant, das Zunade sich offensichtlich mehr aufregte, als ich, aber einen Vorwurf konnte ich ihr nicht wirklich machen. Es war nicht unbedingt einfach. „Das kann ich aus zwei Gründen. 1 Ich habe keine andere Wahl. 2. Ich akzeptiere die Dinge wie sie sind und stelle so wenig Verständnisfragen wie möglich. Sind wir einmal realistisch. Ich brauche meinen Verstand um zu überleben und das Schicksal der Welt und der Hölle hängt von mir ab. Da habe ich keine Zeit mich in eine Ecke zu setzen und mich hin und her zu schaukeln, wie ich es liebend gern tun würde.“, erklärte ich ruhig und schaute auf die Flugratten auf der Straßen. Tauben waren doch wirklich eine lästige Erfindung Gottes. Zunade brummte nur noch etwas zustimmendes, bis sie auflegte. Ino teilte uns mit, wann der Flieger ging und ich nickte Luce kurz zu. Er verschwand und würde sich melden, sobald er etwas wüsste. Hinata wirkte sichtlich erleichtert und auch Naruto schien nun etwas ruhiger zu sein. Ich gab Gaara die gefüllten Ampullen voll Blut und er machte sich wortwörtlich aus dem Staub. Ich für meinen Teil beschloss ein wenig zu schlafen. Wer wusste schon, wann und wie viel Zeit ich das nächste Mal haben würde. ---- So jetzt kommt doch endlich wieder leben in die Bude. Im nächsten Kapitel geht es also nach Japan und es wird richtig traumhaft werden. *Muhaha* Nun gut, mir jetzt richtig gut gefallen hat, war das endlich einmal wieder jemand anderes als Sakura im Mittelpunkt stand. Außerdem hatte Kitty ihren großen Auftritt. Wer weiß, vielleicht verschaffe ich ihr noch einmal eine Gelegenheit die Kontrolle über Sakura zu haben. ach wer weiß. bis zum nächsten Kapitel XD Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)