aDove sei solo il mio amato Draculina dddas von FookinMoki (Titel heißt Wo bist du nur meine geliebte Draculina) ================================================================================ Prolog: Seras kommt nicht zurück -------------------------------- Jetzt kommt mal wieder eine neue Hellsing FF von mir aber wieder mit dem alten Paaring nur eine andere Story. Seras kommt nicht zurück Lady Integra wartete noch immer oben im Büro auf jemanden. Doch ob da noch jemand kommen würde war die Frage. Denn Integra wartete nun schon mehr als drei Stunden auf sie. dachte sich Integra. Langsam wurde sie müde und wollte nur noch eins und das war in ihr warmes Bett und schlafen. Aber das konnte sie noch nicht da sie ja auf Seras warten musste. Währenddessen im Keller: Auch Alucard war es nicht entgangen das seine Schülerin noch nicht zu hause war. Ein unangenehmenes Gefühl machte sich in ihm breit. Machte sich etwas der stärkste Vampir der Welt Sorgen? Nein sowas war bei ihm nicht möglich, es war ihm doch eigentlich egal was sie machte und wo sie ist. Aber dennoch versuchte er sie in der Nähe aufzuspüren ohne Erfolg. Er spürte einfach kein bisschen von ihr. Langsam erhob er sich aus seinem Stuhl und verschwand in der Dunkelheit. Alucard tauchte dort auf wo Seras ihren Auftrag hatte und schaute sich um. Doch sah er seine Schülerin einfach nicht das einzige was er sah war Blut. Nicht nur das Blut von den Ghouls, sondern auch das Blut seiner Schülerin. Unbehagen kam in ihm auf den es war eine Menge Blut von ihr dabei. Da seine Schülerin sich noch immer weigerte, sein Blut zu trinken konnte sie sich noch nicht alleine so schnell heilen wie er. Jetzt machte er sich doch Sorgen um sie den, wurde sie nicht schnell Blut trinken wäre das ihr Ende. Langsam folgte er der Blutspur und fand seine Schülerin die an einer Wand lag und schwer atmete. Alucard fiel ein Stein von seinem toten Herzen. "Fräulein Polizistin" sagte er. "Mei... Meister" sprach Seras sehr schwach. "Das kommt davon. Wann fängst du endlich an auf mich zu hören? Du hast damals die Nacht gewählt also trinke auch Blut" meinte er. "Aber ich trinke doch Blut mein Meister" widersprach sie. "Ach und wie viel in der Woche?" fragte er obwohl er die Antwort kannte. "Mindestens zwei Blutkonserven in der Woche" antworte sie immer schwächer werdend. "Das ist zu wenig Seras. Wenn du so weiter machst wirst du sterben, ist dir das den nicht klar. Dann hätte ich dich damals gar nicht erst retten müssen" schrie er. "Das ist mir schon klar Meister. Aber egal was ich versuche ich schaffe es einfach nicht mehr zu tinken. Ich bin nun mal nicht wie ihr. Sagt bitte sowas ist Meister. Ich bin froh das ich mich damals dafür entschieden habe" schlurzte Seras. "Na also dann, lebe als Vampir und nicht als Mensch" sprach er. "Ja Meister" sagte Seras zögerlich. Vorsichtig kam er ihr näher und biss sich dabei selbst in den Arm. Seras sah wie sein Blut aus der Bissstelle floss. Sie wusste was er jetzt von ihr verlangte, und sie wusste das sie ihm gehorchen muss. "Dann trinke mein Blut und werde ganz und gar ein Vampir der die Gesetze achtet und sich von Blut ernährt Seras. Weiger dich nicht sondern trinke, ohne groß nach zu denken gib dein Leben nicht einfach so auf" sprach Alucard sanft zu ihr. Seras tat das was ihr Meister von ihr verlangte. Vorsichtig leckte sie ihm das Blut vom Arm ab und biss dann rein. Endlich trank Seras das Blut von ihm. Es machte Alucard froh aber auch traurig den nun war sie nicht mehr seine Schülerin. Denn jetzt war sie ein Vampir, der leben konnte wie es ihm gefällt. Seras löste sich wieder von ihrem Meister und schaute ihn an. Nun konnte jeder sehen das sie ein Vampir ist den ihre sonst so blauen Augen waren nun tief Rot. "Lass uns nach Hause kehren kleine Seras" meinte er. "Ja Meister" antworte sie ihm. "Ab heute bin ich nicht mehr dein Meister Seras. Du bist nun ein Vampir, der nicht mehr von mir geleitet werden muss. Du kannst deine Entscheidungen alleine treffen ohne mich zu fragen" sagte Alucard etwas traurig. "Doch Meister das werdet ihr immer für mich bleiben bis einer von uns beiden stirbt eher nicht. Ob ihr nun wollt oder nicht aber für mich bleibt ihr mein Meister, ohne euch wäre ich schon längst tot" flüsterte sie leise. "Tot das bist du aber du hast eine zweite Chance bekommen und die solltest du nutzen Seras" meinte er und grinste. Vorsichtig nahm er seine Ex-Schülerin auf die Arme und verschwand mit ihr in der Dunkelheit. Er wollte das sie sich erholt bevor es noch schlimmer kommt als es eh schon war. In Seras Zimmer tauchte er mit ihr wieder auf und lies sie runter. "Danke Meister. Aber nun muss ich schnell zu Lady Hellsing und ihr Bericht erstatten, sonst bekomme ich noch mehr ärger als eh schon" meinte Seras und öffnete ihre Zimmertür. "Das mache ich Seras du solltest dich lieber ausruhen denn, der Tag bricht bald an und deine Wunden brauchen Zeit sich zu schließen" erklärte Alucard. "Wenn ihr das wünscht Meister, werde ich gehorchen" antwortete Seras. "Es wäre nur gut für dich Seras, du musst nicht auf mich hören. Aber bevor du ins Bett gehst trinke bitte noch Blut auch wenn du nun meins getrunken hast musst du regelmäßig Blut trinken. Und damit meine ich nicht jede Woche zwei sondern jeden Tag" schimpfte er etwas mit ihr. "Stimmt Schlaf hift bekanntlicher weise immer Meister. Das werde ich Meister ich möchte euch nicht wieder enttäuschen. Mal ganz ehrlich was bin ich den für ein Vampir, wenn ich kein Blut trinke das ist doch nicht normal. Immer wieder enttäusche ich euch da ist es nur normal das ihr mich....." weiter sprach Seras nicht. "Gut ich werde dann mal gehen und Lady Integra Bericht erstatten. Ich habe dir schon damals gesagt vielleicht war es gut das ich dich zum Vampir gemacht habe denn, du hattest am Anfang sehr viel Angst. Das spürten auch die Gegner und deswegen wast du ein leichtes Opfer für sie aber auch gefährlich Seras" sprach er sanft. "Danke Meister" meinte Seras nur. Alucard verließ ihr Zimmer und Seras zog sich für den Schlaf um. Sie merkte nicht das ihr Meister dabei zuschaute. Immer wieder schaute er ihr gerne beim Umziehen zu er fühlte sich in ihrer Gegenwart einfach anders. Auch wenn er nur ein totes Herz hatte fühlte es sich bei ihr an wie ein lebendiges. Langsam zog er sich wieder zurück und machte sich auf den Weg zu seiner Herrin. "Alucard was willst du, den hier?" fragte Integra. "Meine Herrin ich wollte nur mitteilen das Seras wieder da ist und in ihrem Zimmer schläft. Den Bericht gebe ich für sie ab" meinte Alucard. "Gut dann lasse mal hören den ich möchte auch langsam ins Bett" sagte sie. "Seras hat ihren Auftrag erfüllt und alle Ghouls getötet und wäre dabei fast selbst drauf gegangen. Doch hat sie endlich das getan was ich wollte" sprach er. "Heißt das, dass sie dein Blut getrunken hat Alucard?" fragte sie erschrocken. "Ja My Lady das hat sie, und nun ist sie frei von mir und kann machen was sie will. Es ging nicht anderes hätte sie es nicht getan, dann wäre sie gestorben und das kann ich als ihr Meister nicht zu lassen" erklärte er. "Nicht nur als ihr Meister sondern, auch als der Vampir der sie mehr als sein eigenes Leben liebt oder Alucard?" fragte sie. "Woher wisst ihr davon Herrin?" fragte dieser erschrocken zurück. "Weil ich dich so nicht kenne Alucard. Du bist ein Vampir der niemand groß an dich ran lässt, aber Seras ließt du an dich ran. Vorallem sieht man deine Blicke die du ihr zu werfen tust. Aber nun gehe und lass mich alleine Alucard" sprach sie. "Wie ihr wünscht Herrin. Wenn ihr mich braucht ruft nach mir" sagte er und verschwand. Alucard kam in seinem Zimmer an und setzte sich in seinen Stuhl. fragte er sich innerlich. Es kostete ihn Nerven zu wissen das er seine Schülerin liebte aber sie nie haben kann. Er war schon so lange alleine, und hatte bis jetzt nie ein Gefühl wie Liebe gefühlt doch bei ihr kam es. Am Anfang wollte er es selbst nicht einsehen doch er wusste das es stimmt. Doch nun würde sie irgendwann gehen und nie wieder kommen da sie nicht mehr von ihm geleitet wird. Er hatte sein eigenes Glück einfach weg gegeben um sie zu retten. Je mehr er überlegte fielen ihm die Augen zu bis er einschlief. In Seras Zimmer: dachte sich Seras und Bluttränen liefen ihr Gesicht runter. Die Zeit mit ihrem Meister war nun vorbei für immer und ewig. Sie stand auf und zog sich ihre Sachen an und schrieb in der schnelle noch einen Brief. Seras wollte sich wenigsten noch verabschieden von ihrem Meister, wenn auch nicht persönlich aber dennoch. Als sie fertig war mit dem Brief verlies sie ihr Zimmer und schaute nach hinten zum Zimmer ihres Meister. Schnell verschwand sie wie ihr Meister in der Dunkelheit und tauchte an einem Ort auf den sie nur zu gut kannte. Es war der Ort an dem sie ihn das erste Mal getroffen hatte und er ihr das Leben nahm aber auch wieder schenkte. Seras schaute sich um und sah das die Kirche wieder neu aufgebaut wurden war. Langsam ging sie auf diese zu, und öffnete die Tür. Angst hatte sie keine mehr da sie wusste wie sie sich gegen andere Vampire behaupten konnte. Doch es war keiner da nur sie und ein paar Kerzen die ihr Licht in den Dunkel Raum warfen. Sie setzte sich auf eine Bank und schaute nach oben als würde sie Gott sehen. Ihre Lippen bewegten sich doch mal konnte keinen Ton hören. Der Morgen brach an und Seras fiel in den Schlaf. Anderes bei Alucard er spürte das etwas nicht stimmt und verschwand durch die Wand in Richtung Seras Zimmer. Dort angekommen fand er ein leeres Zimmer mit einem Brief auf ihrem Bett. Es wunderte ihn, dass sie verschwunden war langsam ging er auf das Bett zu. Jeder Schritt tat ihm weh als würde er auf Scherben laufen. Am Bett angekommen nahm er den Brief und las was sie schrieb: "Meister, wenn ihr das liest bin ich nicht mehr da. Dies ist besser für uns beide den, wenn die Bücher Recht haben dann kann nur ein Vampir im Anwesen von Hellsing leben und das seit ihr nicht ich. Wie ihr sagtet nun bin ich alleine, und werde es auch bleiben. Aber ein was wichtiges muss ich euch noch sagen wenn, auch nicht persönlich aber ich mache es wenigsten. Es ist nun mehr als 2 Jahre her da merkte ich das, ich nicht nur eure Schülerin sein möchte sondern auch jenige die für euch mehr ist. Doch das wird nie so sein dessen bin ich mir bewusst aber es tut weh. Ich kann nichts dagegen machen und will es auch nicht es ist wie es ist Meister, Ich Liebe euch. Doch nun heißt es Abschied für immer, bitte sucht mich nicht sonst töten wir uns und das will ich nicht. In Liebe Seras" Alucard´s Herz blieb für kurze Zeit stehen. Wieso sagte sie es ihm nicht einfach was sie bedrückte? "Einfach so verschwinden und nichts sagen das steht dir nicht Seras. Auch wenn, du nicht willst das ich dich suche werde ich es dennoch, ich will es aus deinem Mund hören und nicht einfach lesen. Wo bist du nur meine Geliebte Draculina?" fragte er in den leeren Raum. So das war jetzt erstmal sonst kann ich gleich alles in einem Kapitel schreiben. Hoffe das sie euch gefällt. MokixFiru Kapitel 1: Ich werde dich finden Seras -------------------------------------- Die Nacht brach an und Seras erwachte aus ihrem Schlaf. Schnell merkte sie das sie etwas wichtiges vergessen hatte. Sie war so schnell davon gelaufen das sie doch tatsächlich vergessen hatte noch etwas Blut zu trinken. Früher hatte sie es nicht gejuckt doch jetzt tat es das, denn sie hatte ja schließlich das Blut ihres Meisters getrunken. Seras hatte so einen Hunger auf Blut, aber wo sollte sie auf die Schnelle welches her bekommen. Plötzlich kam Seras die Idee. In der Nähe lag ein Wald, dort würde es schon das geben was sie brauchte. Doch eins wollte sie nicht, nämlich das Blut eines Tieres was noch mitten im Leben stand sondern, das eines Tieres welches sein Leben fast hinter sich hatte. Sie stand von der Bank auf und lief aus der Kirche raus.Es sah so aus, als würde der Mond in einem hellrot bis fast schon rosa auf sie herab leuchten. Langsam ging Seras Richtung Wald und schon kam ihr der Geruch von Blut in die Nase. Sofort erwachte der Vampirinstinkt in Seras der sie zum Blut lenkte. Aber was sie da zu sehen bekam lies den Vampir schnell wieder weichen. Mehrere Menschen waren um ein kleines Mädchen versammelt und traten nach Diesem. Das Mädchen war mittlerweile schon von Blut überströmt. In Seras stieg Wut hoch. So schnell wie Seras konnte rannte sie zu dem Mädchen und stieß dabei einige ihrer Angreifer um. "Was mischt du dich ein Weib. Halte dich raus, dass geht dich nichts an. Hast du verstanden?" schrie einer der Männer. "Ach das geht mich nichts an? Das denkt aber auch nur ihr! Was fällt euch ein so ein kleines Mädchen fast tot zu prügeln?" fragte Seras zurück. "Sie mag zwar klein sein, aber sie ist kein Mensch sondern ein Monster. Schau sie dir doch genauer an, grade eben hat sie noch geblutet, aber nun ist nichts mehr davon zu sehen. Nennst du das etwa normal, also ich nicht!" schrie er Seras an. "Monster das seit wohl eher ihr nicht sie! Wer sich an kleinen Mädchen vergreift, das sind Monster niemand anderes!" schrie sie zurück. "Heißt das, dass du dich gegen uns stellen willst?" fragte er hämisch nach. "Ja, genau das soll es heißen. Wer so etwas tut, hat den Tot verdient" schrie sie weiter. "Dann musst du aber auch mit den Konzequenzen leben, liebes Kind!" meinte er nur langsam. "Damit kann ich schon leben. Keiner von euch ist so schlimm wie mein Meister durch ihn bin ich schon abgehärtet. Also auf was wartet ihr? Lauf Kleine und verstecke dich, das regel ich schon! Du musst keine Angst mehr haben." sagte Seras sanft zu ihr. "Ja laufe nur weg, dich werden wir schon bekommen. Verstecken hat keinen Sinn Kleine, wir finden dich eh!" lachte er. "Werdet ihr nicht, das weiß ich schon zu verhindern!" schrie Seras wieder. "Das werden wir ja sehen liebes Kind, du willst alleine gegen 10 Männer antreten. Das ich nicht lache. Aber wir werden schon aufpassen, dass wir dich nicht töten. Dafür bist du einfach zu schön, da habe ich ganz andere Sachen mit dir vor. Du hast die Entscheidung Weib, du kannst kämpfen und sterben oder leben!" meinte er. "Das ich nicht lache, wenn es jemanden erlaubt ist mir zusammen zu sein, dann ist das mein Meister, der No-Life-King. Nicht so ein Abschaum, wie du der sich an Kindern vergreift!" schrie sie weiter. "Du nennst mich Abschaum? Na warte, ich werde dir schon zeigen, dass dein Alucard so ein Miststück wie dich nicht verdient hat!" schrie er zurück. "Ob ich so ein Miststück verdiene oder nicht ist immer noch meine Entscheidung oder?" fragte jemand aus der Dunkelheit. "Wer ist da, zeig dich sofort!" schrie er weiter. "Oh ich vergaß mich vorzustellen, mein Name ist Graf Nosferatu Alucard!" sprach Alucard. "Meister!" freute sich Seras. "Na Seras, da lässt man dich mal paar Stunden alleine und schon gerätst du in Schwierigkeiten!" ärgerte Alucard sie. "Das stimmt doch gar nicht Meister. Mit denen werde ich auch alleine fertig da brauche ich eure Hilfe nicht." motzte Seras rum. "Oh dann will ich nicht weiter stören, dann zeige mir was du gelernt hast. Und danach müssen wir reden!" meinte er. "Über was wollt ihr denn reden Meister?" fragte Seras. "Über den Brief den du liegen gelassen hast Seras!" antwortete Alucard. "Ich weiß nicht was ihr meint Meister" gab sie zurück. "Bring erstmal das hier zu Ende und dann reden wir weiter Seras" sprach er. "Ja Meister wenn ihr das wünscht, werde ich das tun!" meinte Seras. Keiner der Beiden hatte gemerkt das sich ihre Gegner schon längst aus dem Staub gemacht hatten. Als sich Seras umdrehte und sah das keiner mehr von ihnen da war verfluchte sie sich selbst. Sie schaute sich um in der Hoffnung das kleine Mädchen wenigsten zu finden, aber dieses blieb verschollen. Seras lief einfach drauf los, ohne ein genaues Ziel zu haben. Plötzlich kam sie wieder zum stehen denn sie stand vor der Kirche. Erschrocken blieb sie vor ihr stehen, denn die ganzen alten Erinnerungen von damals kehrten zurück. Seras knallte zu Boden. Die Erinnerungen machten sie fertig. Was sie auch versuchte um sie los zu werden es klappte einfach nicht. Ein paar Hände umarmten sie und Seras sah, wer es war. Es war ihr Meister der sich umarmte, denn seine weißen Handschuhe erkannte sie überall. "Helft mir Meister bitte!" flehte Seras. "Bei was soll ich dir helfen, Seras?" fragte er. "Lasst mich einfach alles vergessen. Vergessen, das es euch gibt und das Hellsing-Anwesen ich will einfach nicht mehr!" weinte Seras Bluttränen. "Jetzt reiß dich zusammen, Seras. Das sind nur Erinnerungen die wirst du nicht nochmal durchleben!" schrie er sie an. "Doch ich durchlebe sie wieder und wieder. Warum habe ich damals nicht einfach Nein gesagt?" fragte sie ihn. "Weil du noch leben wolltest Seras, zwar nicht als Mensch, aber dennoch leben. Schau mich an Seras, meine Draculina." sprach Alucard sanft. Seras tat das was ihr Meister von ihr wünschte und schaute ihn an. Alucard schaute seiner Draculina tief in die Augen. Sie tat es ihm gleich wenn auch nicht gerade willig. Seras konnte deutlich in seinen Augen sehen das er sich Sorgen machte. Aber auch noch was anderes konnte sie lesen und das war ein Verlangen, ein Verlangen nach ihr. Noch nie hatte sie das in seinen Augen sehen können und doch war es so deutlich. Langsam kam Alucard Seras immer näher und legte seine Lippen auf ihre. Seras riss ihre Augen auf bevor sie sie schloss und den Kuss ihres Meisters erwiderte. Sie hatte das Gefühl das sie Ohnmächtig bei diesen Kuss wurde. Doch dem war nicht so, denn was sie spürte war der Morgen, der sich näherte. Es wurde langsam hell und Seras schlief immer mehr ein bis sie ganz schlief. Alucard löste den Kuss wieder und schaute seine Draculina an. "Schlaf schön meine geliebte Seras. Wenn die Nacht anbricht und du aufwachst werde ich noch bei dir sein. Denn es ist wie es ist meine Schülerin, auch ich Liebe dich!" flüsterte er ihr sanft zu. Für ihn sah Seras immer wie ein Engel aus wenn sie schlief. Niemand sollte ihr mehr weh tun, dafür würde er schon Sorgen. Er würde sie mit seinem eigenen Leben beschützen wenn es sein müsste. Vorsichtig nahm er Seras auf seine Arme und verschwand mit ihr im Licht der frühen Morgensonne. Im Hellsing-Anwesen angekommen lief er mit ihr in sein Zimmer. Dort angekommen legte er Seras in seinen Sarg und schaute ihr beim Schlafen zu. "Meister warum liebt ihr mich nicht so wie ich auch liebe?" murmelte sie im Schlaf. "Aber das tu ich doch meine geliebte Seras. Mehr als du dir denkst, aber das wirst du schon bald erfahren!" sprach er leise. Langsam ging er vom Sarg zurück in Richtung seines Stuhles. Noch immer von dem Kuss berauscht setze er sich hin und lies alles noch einmal vor seinem inneren Auge passieren. Noch immer hatte er das Gefühl das seine Lippen auf den ihren lagen. Es war mittlerweile schon weit nach 8 Uhr morgens als auch schon Alucard seine Augen schloss und ein schlief. Doch seine Träume waren gespickt von ihr. So nun ist das nächste Kapitel auch schon fertig. Falls sich welche unter euch fragen welche Bücher Seras gelesen hat weil sie darauf gekommen ist kann ich nur sagen das es meiner Fantasie entspricht. Ich bin ein großer Fan von Hellsing aber auch von Vampiren und in Wirklichkeit ist es nun mal so das wenn zwei Vampire am gleichen Ort sich wohl oder übel selbst töten würden. Den in das Revier sollte kein anderer eindringen ist wie bei einem Hund oder einer Katze den sie verteidigen auch ihr Revier. Aber das ist natürlich meine Meinung jeder Mensch hat eine andere und das ist auch gut so. Denn sonst wäre das Leben echt langweilig wenn jeder die selbe Meinung hätte. Aber nun ist Schluss mit meinem Gelabber. Bis zum nächsten Kapitel HEL Eure MokixFiru Kapitel 2: Seras ist schon wieder verschwunden. ----------------------------------------------- Der Abend brach an und Seras erwachte aus ihrem Schlaf und schaute sich erschrocken um. An alles, was sie sich noch erinnerte war, dass ihr Meister ihr zur Hilfe kam und sie müde wurde. Den Sarg, in dem sie lag kannte, sie nicht und doch kam ihr das Gefühl, das sie hier schon mal war. Langsam öffnete sie den Sarg, starrte in die Dunkelheit und konnte außer ihr nichts erkennen. Als sie merkte, dass es so nichts brachte, verließ sie einfach den Sarg und lief gegen eine Wand. fragte sie sich in Gedanken. "Du bist in Sicherheit, meine Liebe“, meinte jemand. "Meister? Wie meint ihr das denn?" fragte sie leise. "So wie ich es sage Seras“, antwortete er ihr. "Aber wie komme ich denn dann bitte hier her. Das Einzige was ich weiß, war das ihr mir mal wieder zur Hilfe kamt, obwohl ich das gar nicht wollte. Und das ich müde wurde, aber mehr auch wieder nicht" meinte Seras. "Naja das ist einfach, nachdem du in Schlaf fielst, habe ich dich hierher gebracht Seras, denn dort hättest du nicht sicher schlafen können" sprach er trocken. "Dass ihr immer denkt, dass ich noch immer so schwach bin, kotzt mich an. Ihr denkt immer noch das Ich nichts wert bin und ich es nicht verdiene zu leben. Sag es doch einfach und fertig, ist es und ich muss nicht immer mit der Gewissheit leben, dass ihr mich ein Leben lang hassen werdet, nur weil ich schwach bin!" schrie Seras. "Wenn ich das denken würde, dann hätte ich dir schon längst den gar aus gemacht meine Liebe, denn ich hasse Schwäche und das weißt du auch!“, schrie er zurück und erschrak vor sich selbst. Seras ging einfach an ihm vorbei und machte die Tür auf. Sie wollte gehen, nicht länger bei ihm sein. Nicht bei dem Mann, bei dem sie wusste, das er ihr nur wehtun würde. Es war ihr egal, was er dachte oder sagte. Er hatte ihr schon einige Male gesagt, dass er es hasse, dass sie so schwach sei. Doch sie konnte nichts dafür, denn sie hatte immer noch das Gefühl würde sie den Vampir in ihr eine Chance geben, würde die menschliche Seite in ihr sterben. Das war etwas, was sie einfach nicht wollte, aber das verstand er einfach nicht. Alucard stand auf und versuchte ihr hinterher zu laufen doch plötzlich wurde ihm etwas schwindlig. Warum, verstand er nicht, denn bis jetzt hatte er noch nie solch ein Gefühl gehabt. Seras drehte sich um und schaute ihren Meister an. Auch wenn sie gehen wollte, machte sie sich nun Sorgen, denn auch sie kannte es nicht denn er war immer voller Energie doch nun spürte sie nur noch sehr wenig Energie in ihm. "Meister geht es euch nicht gut?“, fragte sie vorsichtig. "Das ist etwas völlig Neues für euch, nicht wahr Meister Alucard?“, hörte man Walter sagen. "Walter, was ist denn mit ihm?“, fragte sie ihn. "Naja Fräulein Victoria, nun steht er vor einer schweren Entscheidung, die nicht leicht sein wird. Auch wenn ihr es nicht wahr haben wollt, hat auch Meister Alucard eine menschliche Seite, die gerade dabei ist sich gegen den Vampir in ihm durchzukämpfen" erklärte er ihr. "Aha, aber wieso denn das bitte lieber Walter? Ich kenne nur die gemeine und böse Seite an ihm, keine andere und nun wollt ihr mir sagen, dass er auch eine menschliche Seite hat? Nie im Leben, Walter!" motzte Seras rum. "Gefühle! Sagt ihnen das nichts, Fräulein Seras?" fragte Walter. "Gefühle sind Schwachsinn Walter. Egal was man versucht, man wird sie nicht los und wenn doch dann geht man nur durch die Hölle, wenn man merkt, dass man liebt, aber nicht geliebt wird" meinte Seras traurig. "Ja und dennoch kann man nicht ohne sie, nicht war? Ihr wisst was ich meine, oder? Er ist im Gefühlchaos versunken, warum das weiß ich nicht. Das Einzige, was ich weiß ist, wenn er es nicht bald hat, dreht er durch!" meinte er und stellte ihm eine Blutkonserve hin. "Wie meinst du denn das wieder Walter?" fragte Seras. "Das ist einfach Seras er geht wegen dir so durch die Hölle und das kann ich nicht dulden!" mischte sich Lady Integra ein. "HÄH?!“, meinte Seras. "Er hat dich nicht um sonst gerettet und nun ist er drauf und dran, daran zugrunde zu gehen Seras. Deswegen geh und komme nicht mehr wieder ich brauche Alucard damit er Monster und Freaks tötet." sprach Integra bestimmt. "Wie war das damals? Ich bin ein Familienmitglied dieser Einheit und nun werde ich vor die Tür gesetzt? Lady Integra das glaube ich einfach nicht! Aber das soll mir doch egal sein, ich werde auch allein klarkommen!" meinte sie und zischte an ihr vorbei. "Es tut mir Leid Seras, aber er muss sich sammeln, und solange er es nicht hat, kann ich dich hier nicht haben. Ich hatte damals doch recht Alucard du hast sie nicht nur aus Zeitvertreib gerettet, sondern weil du sie nicht sterben sehen wolltest. Und was ist nun? Du kämpfst gegen dich selbst, weil du nicht weißt, was du machen sollst. Du kannst doch beides haben, Seras und dein Leben hier, denkst du wirklich ich würde dich rausschmeißen?" fragte Integra leise in den Raum. "My Lady nein, das denke ich nicht, aber dennoch ist es neu, ich dachte, dass ich so was nie im Leben spüren würde, aber bei ihr ist es einfach so." sprach Alucard schwach. "Trink dein Blut Alucard und versuche Kräfte zu sammeln!“, meinte sie und drehte sich um. "Wo ist sie hin?“, fragte er. "Ich weiß es nicht Alucard, aber es ist erstmal besser so! Suche sie nicht, bevor du dich nicht gesammelt hast!" sprach sie und ging einfach. "Nein das nehme ich so nicht hin! Wenn sie geht, dann geh ich auch! Ohne sie kann und will ich nicht mehr sein!" meinte er und verschwand ohne das Er sein Blut trank. "ALUCARD!!!" hallte es wutverzehrt durch die Keller des Hellsinganwesens. Seras war mittlerweile in der Küche. Sie dachte sich, wenn sie schon gehen sollte, dann würde sie sich wenigsten so richtig mit Blut volllaufen lassen. Langsam öffnete sie die Tür des Kühlschrankes und nahm sich fünf Blutkonserven heraus. Mit Wut in Bauch schmiss sie die Tür zu und drehte sich um. Sie lies vor Schreck die Konserven wieder fallen, als sie ihren Meister vor ihr stehen sah. "Was wollt ihr von mir? Ich bin ja gleich weg!" meinte sie wütend und schaute ihn sauer an. "Nein, Seras du bleibst hier!“, schrie er sie schwach an. "Nie im Leben, ich bin nicht mehr eure Schülerin, sondern habe meinen eigenen Willen, also kann ich machen was ich will!“, meinte Seras. "Das stimmt aber denkst du das Ich dich so einfach gehen lasse?“, fragte er. "Was wollt ihr schon machen? Mich in mein altes Zimmer fesseln, damit ich nicht gehen kann?" "Wenn du das willst, kann ich das gerne machen!“, meinte er und grinste. "Dass ich nicht lache, ihr seit gerade schwächer wie ich und meint das ihr es schafft mich gefangen zu nehmen?“, meinte Seras und lachte. "Das sind ja ganz neue Töne von dir, meine Schülerin!" sprach er. "Ich bin nicht mehr eure Schülerin und das wisst ihr also lasst mich in Ruhe!“, schrie Seras und versuchte an ihm vorbei zu kommen. "Egal was passiert du bist, und bleibst meine Schülerin. Mag sein das Ich gerade sehr schwach bin, aber dennoch stark genug um dich auf zu halten Seras. Deine Wurzeln sind hier! Nicht irgendwo anders" hauchte er in ihr Ohr und Griff nach ihrem Unterarm. In Seras kochte die Wut und sie lies ihr freien Lauf. Sie packte Alucard an der Gurgel und drückte ihn gegen die Wand. "Was wisst ihr schon, wie ich mich fühle? All die Jahre habt ihr mich wie Dreck behandelt! Mir gezeigt, dass ich nichts wert bin! Ihr seit so erbärmlich bettelt darum, dass ich hier bleiben soll und doch nehmt ihr mich dann wieder nicht richtig war. Darauf kann ich pfeifen! Ich bin es leid!" meinte Seras und schaute ihn böse an. "Zeigst du nun doch mal deine andere Seite Seras. Freut mich das Du es geschafft hast!" meinte er. "Ach halt deine Klappe, du widerlicher Vampir!“, meinte sie und schmiss ihn weg von sich. "Ich soll widerlich sein und was ist dann mit dir Seras? Du hast mein Blut getrunken und bist kein Stück besser wie ich!" meinte er. "Vergleicht mich nicht mit euch. Ich bin wesentlich besser als ihr, denn ich weiß, wann es vorbei ist, nicht wie ihr. Zudem weiß ich, wann ich verloren habe und gehen sollte. Das werde ich auch tun!" meinte sie und versuchte die Küche zu verlassen. Doch das schaffte sie nicht den Alucard stand wieder vor ihr. "Auch wenn du meinst, dass du stark bist, Seras weiß ich das Du mir nicht wirklich wehtun kannst. Denn dich hindert etwas daran und das ist auch gut so!" meinte er und grinste wieder. "Wenn ich wollte, könnte ich euch einfach töten aber das würde keinen Spaß machen, wenn ihr nicht ganz bei Kräften seit“, meinte sie und ging ein paar Schritte nach hinten. "Ach und das meinst du wirklich? Das Ich nicht lache Seras wie willst du das machen deine Gefühle einfach abschalten?" fragte er sie. Seras schluckte, denn sie verstand, was er meinte, auch wenn sie gerade sehr ekelig zu ihm war, liebte sie ihn und würde es nie schaffen ihn zu töten. Doch sie wusste, auch wenn sie nicht so gemein sein würde, dann könnte sie nicht gehen und ihn vergessen. Langsam ging sie wieder auf ihn zu und packte ihn erneut an der Gurgel und schaute in seine schwach leuchtenden roten Augen. Noch bevor sie sich versah, verschwand er und packte sie von hinten. "Genau das meine ich Seras, egal was du machst deine Gefühle stehen dir im Weg“, hauchte er. "Ihr wisst doch gar nichts über mich, und auch wenn ihr es versucht ihr werdet, dieses Gefühl nie kennenlernen Angst zu haben“, meinte Seras traurig. "Ach das glaubst du? Was war damals als Andersen dich angegriffen hat Seras? Da habe ich mir Sorgen um dich gemacht und das nicht gerade wenig aber du denkst ja das Ich dich nur gerettet habe, damit ich ein Spielzeug habe. Doch ich habe dich gerettet, weil ich dich nicht sterben sehen konnte und dazu stehe ich auch. Warum vertraust du mir nicht einfach mal und lässt dich fallen ich verspreche ich werde dich auffangen" hauchte er ihr sanft ins Ohr. "Lasst mich doch einfach in Ruhe Meister“, flüsterte sie leise. "Das kann ich nicht Seras den wenn ich das mache verliere ich dich und das will ich nicht“, meinte er sanft. Erschrocken von seinen Worte drehte sie sich um da Alucard seinen Griff gelöst hatte. Noch immer klangen seine Worte in ihren Ohren. Er hatte gerade zu gegeben das Er Angst hat sie zu verlieren. Seras verstand nicht und merkte nicht das Er ihr näher kam und sie an die Wand drückte. Sie stand völlig neben sie und das merkte er auch. Langsam kam er ihren Hals näher und versenkte seine Vampirzähne. Langsam fing er an ihr Blut zu trinken langsam löste sich sie starre von Seras. Leicht versuchte sie sich dagegen zu wehren aber ihr Körper gehorchte ihr einfach nicht. Langsam schloss sie ihre Augen und lies ihn einfach machen sie wusste er würde irgendwann von ihr lassen. Immer wieder bekam sie eine Gänsehaut, als er seine Vampirzähne etwas tiefer in ihren Hals stieß. Es dauerte nicht lange da löste er sich auch schon wieder von ihr und Seras öffnete ihre Augen und schaute die Blutrotenaugen ihres Meisters. Nun leuchtet sie wieder so, wie sie es immer taten. Seras hob eine Hand und fasste sich an die Stelle, wo er sie gebissen hatte mal wieder. Es kamen wieder die Erinnerungen an damals, als er es tat und Seras wurde traurig. Sie wusste, dass er es nur tat, um wieder zu Kräften zu kommen. Aber irgendwie war es ihr auch egal den sie hatte es sich gewünscht noch einmal gebissen zu werden von ihm. "Danke Meister“, meinte sie leise. "Wieso den danke Seras“, hauchte er. "Dass ihr mir, auch wenn ihr es nicht wisst, meinen letzten Wunsch erfüllt habt" sprach sie. "Was meinst du damit meine Schülerin“, neckte er sie leicht. "Nun ja, auch wenn es blöd klingt, aber ich wollte noch einmal von euch gebissen werden noch mal das Gefühl erleben, wie eure Zähne sich in meinen Hals bohren spüren, wie ihr mein Blut trinkt“, flüsterte sie leise. "Du bist ein Dummkopf Seras“, meinte er. "Wieso den jetzt schon wieder Meister? Nur weil ich den wünsch, hatte euch noch mal so zu spüren" motzte sie rum. "Nein deswegen nicht sondern du verstehst einfach nicht was ich versuche dir zu zeigen“, erklärte er sanft. "Woher auch ihr macht erst so und dann auf einmal so da kann doch kein Mensch mitkommen“, meinte sie. "Vampir bitte Seras“, meinte er. "Meister ich meine es ernst ihr wisst, was ich empfinde oder?“, fragte sie. "Ich weiß nicht was du meinst Seras“, antwortete er. "Das heißt ihr habt den Brief nicht gefunden den ich euch geschrieben habe?“, fragte sie. "Was den für einen Brief Seras?“, fragte er zurück. "Ach vergisst es einfach wieder ist vielleicht besser so“, meinte sie. "Was stand den Drin Seras?“, fragte er. "Nichts Wichtiges mein Meister nichts was etwas ändern würde“, meinte sie und schaute traurig zu Boden. "Sag es doch einfach Seras, was du dir mehr als alles anderes wünscht“, hauchte er ihr ins Ohr. "Ich will bei euch bleiben aber nicht als Schülerin, sondern ..." sprach sie. "Sondern als was Seras sag es doch einfach“, meinte er sanft. "Ich kann nicht Meister, wenn ich das mache, dann verliere ich euch doch nur“, meinte sie. "Seras egal was passiert du wirst mich nicht verlieren, egal wo du hingehst, bin ich immer bei dir“, hauchte er. "Ja weil ich eurer Blut in mir trage aber mehr auch nicht" sprach sie. "Das meinte ich eigentlich nicht sondern in deinem toten Herzen habe ich doch ein Platz oder etwa nicht?“, fragte er neckisch. "Natürlich seit ihr das mein Meister mein totes Herz gehört doch euch niemand anderes nur ihr, seit es der mein Herz in den Händen halten darf“, meinte und und schaute ihn an. Nun hatte sie es doch gesagt, was sie fühlte und er lachte nicht. Seras wusste nicht was los war normaler weise lachte er doch, wenn es um Gefühle ging, doch heute nicht? Das kann doch nicht sein was war los wieso war er plötzlich so freundlich und verständnisvoll zu ihr? Schon spürte sie wieder die Zähne ihres Meister an ihrem Hals doch diesmal drückte sie ihn weg und schaute in seine Augen. Langsam kam sie seinem Lippen nähern sie wollte es einfach riskieren. Vorsichtig bedeckte sie seine Lippen mit ihren und schloss ihre Augen. Auch wenn es nur kurz sein würde das würde ihr schon reichen doch dann merkte sie das Er sich nicht wehrte. Schnell löste sie sich wieder von seinen Lippen und schaute zur Seite. Alucard musste etwas grinsen den er sah, dass sie etwas rot geworden war. Vor allem aber konnte er deutlich spüren, dass ihr Blut in ihren Adern pochte. Ihm ging es nicht anderes aber er wusste, dass es Seras auch spüren müsste. Doch diese war total durcheinander. Vorsichtig drehte er ihren Kopf und schaute ihn ihre Augen. "Es tut mir Leid Meister“, meinte sie leise. "Was den Seras?“, fragte er leise zurück. "Das Ich euch einfach geküsst habe ich weiß nicht warum vielleicht einfach nur, um einmal das Gefühl kennenzulernen“, meinte sie. "Du weißt, dass es nicht der Wahrheit entspricht oder? Warum verdrängst du immer noch was du mir gegen über fühlst Seras. Ist es den so schwierig zu sagen ich Liebe Dich?" fragte er sie. "Meister?“, fragte sie ihn verwirrt. "Denkst du wirklich das Ich es nicht gemerkt habe das Du dich verändern hast Seras. Du darfst nie vergessen als ich dir mein Blut gab machte ich dich voll zu einer Draculina aber auch das Ich spüre, wie du dich fühlst" erklärte er ihr. "Aber wie und warum? Wenn ihr das doch weiß wieso quält ihr mich so?" fragte sie traurig. "Ich quäle dich nicht Seras ich möchte nur das Du es sagst den, auch wenn ich es spüre, will ich es hören deine Stimme, die es sagt und nicht lesen wie in dem Brief deswegen habe ich dich gesucht ich wollte es hören" gestand er. "Ihr habt mich angelogen Meister. Wenn ihr es doch fühlt, dann wisst ihr doch auch das Ich einfach Angst habe" sprach sie leise. "Seras bitte sag es einfach erlöse uns beide damit“, meinte er. "Wieso den uns beide?“, fragte sie verwirrt. "Ach vergiss es einfach wieder Seras, wenn du es nicht kannst, dann muss ich das so hinnehmen aber ich kann damit nicht so leicht leben wie du wahrscheinlich den es ist wie es ist meine Schülerin ob du es war haben will oder nicht ich liebe dich" sprach Alucard und war dabei den Raum zu verlassen. Seras aber hinderte ihn daran in dem Sie seine Hand nahm und ihn anschaute. Er sah, dass ihre Augen funkelten und er verstand nur zu gut wie sie sich jetzt fühlte den auch so fühlte er, als er ihren Brief las. All die Jahre verdrängte er das Gefühl sich verliebt zu haben, bis es nicht mehr ging. Seras kam ihm immer nähere und biss letztlich ihren Meister. Vorsichtig saugte sie es etwas Blut aus seinem Hals, ohne zu merken, dass er dabei erschauderte. Langsam löste sie sich wieder von ihm und drückte sich etwas an ihn. Noch bevor sie sich versah, schloss er seine Arme um sie und drückte sie noch fester an sich. Plötzlich sah Seras nur noch Dunkelheit und dann stand sie auch schon wieder im Zimmer von ihm. Langsam löste er die Umarmung wieder und ging zu seinem Stuhl und setzte sich hin. Seras lief hinterher und schaute ihn an. Sie wusste nicht was sie machen sollte sie wollte ihn am liebsten einfach jetzt haben, um ein bisschen Nähe zu haben. Doch noch immer war die Angst größer sich ganz den Gefühlen hinzugeben und enttäuscht zu werden. Vorsichtig zog Alucard Seras auf seinen Schoß und schaute in ihre roten Augen. "Was ist den los?“, fragte er leise. "Nichts Meister“, antwortete sie ihm. "Deine Angst ist immer noch groß aber bitte versuche mir zu vertrauen ich weiß ich kann manchmal echt ein Schwein sein aber ich liebe dich wirklich, auch wenn ich es am Anfang nicht war, haben wollte“, meinte er. "Das versuche ich ja aber irgendwie es das alles gerade wie ein Traum ein Traum, den ich schon tausendmal geträumt habe und so weiter. Ich Liebe euch auch Meister" meinte sie und hielt die Luft an. "Träume können Wirklichkeit werden Seras und das ist er nun auch“, meinte er und zog sie zu sich runter und küsste sie. Seras schloss ihre Augen wieder und fühlte sich so leicht. Endlich hatte sie es ihm gesagt und ein Stein fiel von Herz. Nun wusste sie wirklich das Sie keine Angst mehr haben musste vor ihren Gefühlen den ihr Meister fühlte ja auch so wie sie. Vorsichtig löste sie sich wieder von ihm und kuschelte sich etwas an ihn. Sanft drückte er Seras mehr an sich und schloss seine Augen er wollte spüren, wie sehr ihr Blut in ihren Adern pochte. Es dauerte auch nicht lange da hörte er es auch schon. Immer wenn er das hörte, beruhigte es seine Seele. Ohne das Es Seras merkte, schlich er sich am Tag in ihr Zimmer und schaute ihr beim Schlafen zu und hörte das pochen ihres Blutes. Er wollte ihr immer nah sein und nun war es endlich auch. Aller Anfang ist ja schwer aber das es so schwer ist hatte er nicht gedacht. Seras schloss ihre Augen und versuchte einfach nur die Zweisamkeit zu genießen doch leider merkte sie das etwas nicht stimmte ihr Körper versuchte ihr etwas zu sagen. Da sie es nicht kannte, wusste sie auch nicht, was es war. Auch Alucard spürte das Seras Körper ihm etwas zeigte und grinste leicht. Sie merkte, dass er grinste, und schaute ihn verwirrt an. "Was ist den los Meister?“, fragte sie. "Ach nichts Seras ich bin nur gerade sehr glücklich und froh das Du bei mir bist mehr nicht“, meinte er verlegen. "Da ist doch, noch was anderes Meister nun sagt, es doch schon Gedankenlesen kann ich noch nicht und das wisst ihr doch" motzte sie etwas. "Das wirst du noch lernen Seras, da ich an dich glaube“, meinte er nur. "Ihr seit gemein mein Körper ist eh gerade komisch und dann seit ihr es auch noch“, meinte sie. "Wie meinst du das den das dein Körper ist komisch?“, fragte er. "Ach keine Ahnung er macht irgendwie etwas aber ich weiß nicht was. Könnt ihr mir nicht sagen, was das ist" meinte Seras. "Woher soll ich den das wissen Seras? Ich bin zwar dein Meister aber deinen Körper kennst nur du allein gut genug um zu wissen was er will oder brauch" meinte er. "Brauchen tue ich nichts aber es fühlt sich komisch an es kribbelt und er will etwas aber woher soll ich wissen was? Blut kann es nicht sein das habe ich ja schon, wenn auch nur wenig aber es war, etwas" meinte Seras. "Na dann wird es etwas anderes sein. Aber ich habe eine Idee du willst doch Gedankenlesen lernen dann machen wir es zu einem Spiel ich denke mir was dein Körper haben will und du versuchst sie zu lesen" meinte er. "Das ist unfair warum sagt ihr es nicht einfach Meister“, meinte sie. "Ganz einfach weil du es eh lernen, musst also bereit?" fragte er. "Wenn es den sein muss, Meister" motzte sie mal wieder. Schon ging es los, Alucard dachte an das, was Seras wollte und sie, versuchte seine Gedanken zu lesen. Doch das war gar nicht so einfach den seine Gedanken waren total durcheinander und nicht zu ordnen. Immer wieder hatte sie das Gefühl, das sie am Anfang ankam. Wie konnte sie nur in sein Unterbewusstsein kommen, ohne das er es merkt. Lange überlegte sie hin und her und hoffte das Er nicht wieder ihre Gedanken lesen würde. Denn sonst würde er wissen, was sie plant und der Überraschungseffekt wäre weg gewesen. Seras fing an zu grinsen und schaute ihren Meister an. Dieser Schaute nur etwas verwirrt den er wunderte sich, warum sie plötzlich Grinsen tat. Ihr Grinsen wurde immer größer und er ahnte schon Schlimmes den er kannte es bei ihr nicht. Langsam drehte Seras sich um und lief ein wenig durch sein Reich. Er folgte ihr mit seinem Blick und dachte immer noch an das, was sie wissen wollte. Doch langsam wurde es ihm etwas zu bunt und er wurde ungeduldig. Immer größer wurde der Kreis, den sie lief, bis er sie aus den Augen verlor. Er versuchte sich zu konzentrieren um sie zu finden aber noch bevor er es schaffte spürte er ihre Lippen. Es riss ihn aus der Spur und Seras machte schnell und folgte der Spur in ins Unterbewusstsein und fand, was sie suchte. Sie löste wieder den Kuss und verschwand noch, bevor er etwas sagen konnte. Seras tauchte in ihrem alten Zimmer wieder auf und versuchte es zu verarbeiten, was sie gerade gelesen hatte. Sie versuchte sich zu beruhigen doch da sie es jetzt wusste konnte sie erst recht nicht damit umgehen. Wie sollte sie ihm jetzt noch in die Augen schauen können? Wie konnte sie nur so was verlangen oder sogar haben wollen? Egal was sie versuchte sie konnte sich nicht beruhigen. Langsam ging sie in ihr Bad was sie sich einbauen lassen hatte da sie es, hasste nicht duschen gehen zu können. Schnell warf sie sich mit den Sachen in die Dusche und machte das kalte Wasser an. Alucard wusste genau, wo er sie finden würde und folgte ihr, da er nach ihr sehen wollte. Den er wusste auch das Sie seine Gedanken gelesen hat und das es sicher für sie ein Schock sein wird. Er hörte Wasser und und lief zu ihrer Dusche. Dort angekommen sah er eine durchnässte Seras am Boden sitzen. Langsam näherte er sich und machte das Wasser aus. "Meister“, meinte Seras leise. "Ist schon in Ordnung Seras komm bitte raus sonst wirst du noch krank und das will ich nicht" sprach er und hielt ihr die Hand hin. "Ach als Vampir kann man krank werden das wusste ich nicht Meister“, sagte sie und nahm seine Hand und stand auf. "Nein können wir nicht aber dennoch Seras. Sonst mache ich mir Sorgen und das wäre nicht ganz so gut" flüsterte er und nahm sie aus der Dusche. "Na dann bin ich ja erleichtert“, meinte sie und drückte sich etwas an ihn ran. "Hat dich es so erschrocken zu lesen, was du willst?“, fragte er vorsichtig. "Ja Meister aber es geht schon wieder. Die kalte Dusche tat gut und vor allem war sie nötig" meinte sie und lächelte ihn an. "Es ist normal Seras aber ich kann dich schon verstehen es ist nicht leicht aber das werden wir schon schaffen oder?“, fragte er. "Stimmt Meister es wird zwar dauern aber das wird schon so lange ihr bei mir seit. Aber nun sollte ich mich mal umziehen den meine Sachen sind richtig nass und liegen komisch auf der Haut" meinte sie. "Ach das musst du nicht unbedingt mir gefällt das“, hauchte er sanft. "Typisch Mann" lachte Seras. "Was soll das schon wieder heißen?“, fragte er verwirrt. "Ach nichts Meister das hat nur meine Mutter immer gesagt, wenn ein Mann mit dem Spruch kommt, das gefällt mir dann konter einfach mit dem Spruch“, erzählte sie. "Verstehe ich dennoch nicht was das Heißen soll Seras" sprach er. "Naja, egal wie eine Frau ist, ob nun fast nackt oder wie ich jetzt kommt immer gleich gefällt mir nur, weil die Hormone erwachen" lachte Seras ihren Meister aus. "Ach das musst du gerade sagen meine Liebe dir geht es doch nicht anderes" grinste er. "Jaja Meister ich weiß aber dennoch wollte ich den Spruch sagen" grinste sie zurück. "Aber nun ziehe dich um. Ich werde schon mal in mein Zimmer zurückgehen und trinke mal das Blut was ich bekommen habe" meinte Alucard und verschwand. Seras schaute was sie anziehen könnte den eigentlich hatte sie ja nur immer kurze Röcke und mehr nicht. Wieso ihre Uniform auch so war, hatte sie nie verstanden den eigentlich wäre eine Hose doch besser gewesen aber nein es musste ein Minirock sein. Es dauerte lange, bis sie sich endlich mal entschieden hatte, was sie anziehen sollte. Sie schaute sich im Spiegel an und war sehr zufrieden sie fühlte sich toll. Es fühlte sich himmlisch an endlich ihn zu haben und vor allem das Er auch sie liebte und nicht nur sie. Seras öffnete die Tür zu ihrem Zimmer und lief in Richtung seines Zimmer, als sie Stimmen aus seinen Zimmer hörte. "Wie fühlen sie sich Meister Alucard?“, fragte Walter. "Gut Walter wieso fragst du"? Fragte er zurück. "Nur so Meister Alucard. Ich habe euch schon lange nicht mehr so froh und zufrieden gesehen" meinte er. "Es hat sich auch einiges geändert. Wer hätte eh gedacht das der No-Life-King sich verliebt und vor allem in ein Mädchen, was damals noch Angst vor der Dunkelheit hatte. Ich muss schon sagen das Seras sich sehr gewandelt hat eigentlich dachte ich das Sie sterben würde. Aber da habe ich mich zum Glück getäuscht" erklärte er. "Das stimmt Alucard. Das Fräulein Victoria ist schwach gewesen und nun ist sie auch gleich. Und es freut mich das ihr euer Glück gefunden habt und ich hoffe, dass es auch hält und nicht das Es nur von kurzer Dauer ist" meinte Walter. "Oh das sind aber ganz neue Töne Walter. Was ist den los denkst du das Seras und ich keine Chance haben zusammen glücklich zu werden? Nur weil wir Vampire sind, heißt es nicht das Wir uns nicht verlieben können und miteinander glücklich werden können. Klar wenn es Streit gibt sind wir anderes als Menschen aber darüber kann man ja reden, bevor so was kommt" meinte Alucard. "So meinte ich das nicht Meister Alucard ich mache mir nur Sorgen um das Fräulein Victoria den für sie ist das alles noch sehr neu für euch wohl eher kaum oder?“, fragte er. "Walter mein Freund, ob du es glaubst oder nicht aber auch für mich ist das alles neu. Ich lebe zwar schon lange aber das Einzige was ich am meisten kenne ist dieses Haus in dem Ich Jahre lang schlief bis My Lady mich weckte. Mehr kenne ich nicht außer was ich so gesehen habe, wenn ich unterwegs war" lachte Alucard. "Oh verzeiht Meister Alucard ich dachte nur. Aber ich werde dann mal langsam gehen den ich habe noch Sachen zu erledigen und zu schauen, ob mal wieder irgendwo Freaks aufgetaucht sind" meinte Walter und verlies den Raum. Seras hatte sich versteckt nun wusste sie mehr aber doch wenig. Wenn es doch auch neu für ihn ist, wieso wusste er dann, was sie wollte und vor allem woher? Jetzt war sie wieder verwirrt aber sie machte sich mehr Sorgen über das, was er sagte, dass es bei Streit anderes ist als bei den Menschen. Sie wusste, wie es ist, wenn ihre Eltern sich stritten, da wurde jeder beleidigt und vorfallen angeschrien. dachte sie sich und lief ins Zimmer. Langsam lief sie immer näher an seinen Stuhl und schaute ob sie ihn sieht aber er war nicht da. Es wunderte sie den gerade eben war er doch noch da gewesen und jetzt war er weg. Seras setzte sich einfach in den Stuhl rein und schaute zur Tür. Draußen der Keller war dunkel doch sah sie noch immer so gut wie damals. Ihre Tiefrotenaugen durchbrachen die Dunkelheit. Sie konnte es selbst nicht glauben damals hatte sie Angst und jetzt war es einfach anderes. Sie schlief meistens am Tag, aber auch nur wenn sie zu wenig Blut in sich hatte. Aber in der Nacht war sie immer munter, auch wenn sie versuchte, zu schlafen sie schaffte es einfach nicht. Es störte sie nicht mehr den sie wusste, dass es so sein musste. Noch immer sah sie ihren Meister nicht. Noch bevor sie Wurzeln schlug, machte sie sich auf den Weg nach draußen sie wollte den Mond sehen. Kurzer Hand stand sie auch schon auf dem Dach des Hellsinggebäudes und schaute in den Himmel. Es war eine sternenklare Nacht, wie es eigentlich immer war und der Mond leuchtete etwas rötlich. Seras erinnerte sich das Es damals nicht anders war als sie ihn zum ersten Mal traf auch da war der Mond rötlich. Was sie sich aber fragte, ob der Mond überall so war oder nur dort, weil dort ein Vampir war. Nie hatte sie gedacht, dass es so was gibt und vor allem nicht das die meisten einfach nur widerlich sind und einen beißen, um Spaß zu haben oder sogar Morden nur deswegen. Damit musste sie an ihren Meister denken den auch er hatte seinen Spaß diese zu töten, obwohl es auch ein Vampir war, in der Kirche hatte er nicht lange gezögert und erschoss ihn einfach. Sie hatte nie gefragt, warum er das tat, obwohl sie das schon sehr interessierte. Immer röter wurde der Mond und Seras bekam Durst auf Blut. dachte sie sich und starrte den Mond an. Sie merkte das sich jemand näherte und sie drehte sich um. Ein leichtes Grinsen zierte ihr Gesicht. Immer dann, wenn sie am wenigsten damit rechnete, war er da. Egal was sie machte er war immer bei ihr und das würde sich wohl auch nie ändern. Alucard blieb vor ihr stehen und reichte ihr eine Blutkonserve und grinste. Seras nahm sie an und machte sie auch gleich auf und trank sie aus. Ihr Durst nach Blut wurde in den Jahren immer mehr, bis sie sich einfach daran gewöhnt hatte und wusste das Sie es muss, um zu überleben. "In so einer Nacht wie heute dürstet es mir nach Blut Seras“, meinte er. "Das Gefühl kenne ich Meister ist bei mir ja nicht anderes“, antwortete sie ihm. "Aber ich muss schon sagen, dass er genauso ist wie damals" sprach er. "Wie meint ihr das den Meister?“, fragte sie. "Damals als ich dir das Leben nahm und dich zu einer von uns machte war auch so ein Mond genauso rot wie heute und ich werde es nicht vergessen. Denn an diesen Tag änderte sich mein Leben für immer" erklärte er. "Stimmt ihr habt euch jemand geholt der Angst vor der Dunkelheit hatte und kein Blut trinken wollte nicht mal euer eigenes. Aber nun ist es ja anderes ich trinke Blut als wäre es Wasser was der Mensch brauch" meinte Seras. "Stimmt aber wie gesagt damals war es vielleicht besser das Es jemanden gab, wie dich der Angst hatte“, sagte Alucard. "Aber Meister was ich mich immer noch Frage ist wieso habt ihr den Vampir getötet, obwohl er einer von euch war?“, fragte sie. "Ganz einfach er hat es übertrieben es gibt viele von uns die nur reines Blut trinken von toten Menschen oder Tieren wir würden nicht einfach so Morden das liegt uns einfach nicht. Wir nehmen uns nur das was wir brauchen doch er wollte eine Ghoularmee und das konnte ich nicht zulassen" erklärte er. "Aber wieso hat er mich als Geisel genommen und nicht einfach gebissen? Das habe ich bis heute nicht verstanden Meister" meinte Seras. "Du hast nicht zugehört Seras. Er wollte keine Draculina die irgendwann ihren eigenen Willen bekommt und sich von ihm löst er wollte nur Ghouls. recht hatte er ja in deiner Zeit ist es ungewöhnlich noch Jungfrau zu sein aber das kam dir ja zugute" meinte er und grinste. "Stimmt schon, aber was sollte, ich den machen mich einfach einen Kerl an den Hals werfen nur, damit ich meine Jungfräulichkeit verliere. Nein danke dafür bin ich mir zu schade. Wenn dann muss schon Liebe im Spiel sein und selbst dann muss der jenige warten, bis ich mir richtig sicher bin. Wenn er das nicht versteht, dann kann er gleich wieder gehen" meinte sie und schaute ihren Meister gar nicht an. "Da hast du schon recht aber was soll das Heißen kann er gleich gehen?“, fragte er vorsichtig. "Naja wie soll ich das sagen Meister. Ich will alles langsam angehen und nicht gleich auf die schnelle. Es muss nicht gleich sein, sondern hat Zeit" erklärte Seras. "Ach so meinst du das da Geben ich dir Recht Seras alles mit der Zeit“, meinte Alucard. "Zeit bleibt nicht stehen leben verrinnt mit jeden neuen Tag, der beginnt" flüsterte sie leise. "Das stimmt aber so ist es nun mal und das können wir nicht ändern. Solange wir Leben werden wir sehen das Menschensterben und wir weiterleben Seras" erklärte er. "Stimmt Meister wir, leben weiter und Lady Integra und Walter sterben" sprach sie traurig. "Wir sollten langsam wieder runter gehen den der Tag wird bald kommen, und da du wenig Blut getrunken hast, wirst du wieder in einen Schlaf fallen“, erklärte Alucard. "Das stimmt Meister sonst falle ich vielleicht noch von Dach“, meinte Seras und wollte gerade gehen als Alucard sie auf seine Arme nahm und mit ihr verschwand. Er kam in seinem Reich mit Seras an und legte sie in seinen Sarg, den er merkte, das der Tag schon näher war als er dachte. Er gab ihr einen Kuss und machte dann den Deckel zu. Er selbst konnte nicht schlafen den immer noch ging es ihm durch den Kopf das Seraskörper Signale sendete die er verstand aber auch gerne ignorieren wollte aber er konnte es kaum. Genau deswegen machte er es bei ihr so kurz, damit ihm es nicht überkam. Alles war neu und doch schön für ihn das Er es so gerne machen würde aber er hatte Angst ihr wehzutun. Er schloss seine Augen und versuchte sich abzulenken doch es gelang ihm nicht den noch immer merkte er Seras ihre Signale. Leise verlies er sein Reich und machte einen kleinen Spaziergang ums Haus. dachte sich Seras. Sie merkte, dass der Tag kam, aber sie wurde nicht müde. Dann fiel es ihr ein sie hatte doch eine Menge Blut getrunken erst von ihrem Meister, der ja starkes Blut hat und dann die Konserve das reichte ihr schon, um über den Tag zu kommen. Sie verlies den Sarg und schaute, ob sie ihren Meister sieht. Wieder kam das Gefühl der Einsamkeit über sie und doch wusste sie das Er wieder kommen würde. Sie fühlte sich in seinem Reich so sicher und geborgen. Schnell schaute sie sich um, ob er auch wirklich nicht da ist, und zog dann schnell ihre Sachen aus um sich etwas abzukühlen. Kühle Luft drang an Seras fast nackten Körper und sie genoss es. Sie merkte nicht das ihr Meister wieder zurück gekommen war und sie anstarrte. Seras streckte sich und lief ein wenig durch sein Reich. "Ähm" räusperte sich Alucard hinter ihr. "Meister“, schrie Seras. "Entschuldigung ich wollte nicht stören“, meinte er. "Nein das macht ihr nicht Meister ich wollte eigentlich“, stotterte sie. "Du wolltest was?“, fragte er vorsichtig. "Mich nur ein bisschen abkühlen und mich dann wieder anziehen. Aber wenn ihr schon mal da seit habe ich eine Frage an euch Meister" meinte Seras. "Und die wäre meine Liebe?“, fragte er. "Hab ich laut eurer Meinung nach zugenommen?“, fragte sie und posierte leicht vor ihm. "Wie bitte?“, fragte er erschrocken. "Naja ich habe das Gefühl, das ich irgendwie zugenommen habe" erklärte Seras ihm. "Ja das habe ich mir auch schon gedacht. Aber dennoch Seras wie kommst du bitte darauf das möchte ich mal gerne wissen" meinte er etwas heißer in der Stimme. "Ach keine Ahnung ich dachte einfach nur Meister“, sagte Seras und nahm ihre Sachen in die Hand. "Nein Seras hast du nicht und wenn dann ist es auch nicht schlimm“, meinte er und versuchte weg schauten. Aber es gelang ihm einfach nicht den Seras Körper sah einfach nur sehr heiß aus. Sie stand so da und machte sich keine Sorgen, dass er sie einfach nur nehmen bräuchte und damit hätte es sich gehabt. Alucard wusste aber wenn er es mit Seras wagen würde dann nur, wenn sie es auch wollte und nicht einfach so. Er wollte, dass sie es will und vor allem das Sie es auch genießen könne ohne Schmerzen und dass sie danach weinte. Sie merkte, dass ihr Meister sehr abgelenkt war und warum er es war, wusste sie auch. Ein leichtes Grinsen zierte ihr Gesicht. Langsam kam sie ihm näher und schaute ihn an. Noch immer konnte man in ihrem Gesicht ein Grinsen sehen. Vorsichtig hob sie ihre Hand und streichelte ihrem Meister das Gesicht. Alucard schloss seine Augen und genoss einfach sie Zärtlichkeiten seiner Schülerin. Seras wusste nicht genau was sie machen sollte aber dennoch drückte sie sich an ihren Meister und lies von seinem Gesicht ab. dachte sie sich und hoffte das Er ihre Gedanken lies wie immer. Tatsächlich tat er es und riss seine Augen auf. Seras gab ihm, auch wenn er es nicht glaubte, die Erlaubnis sie zu berühren und mehr. Man konnte ihn deutlich schlucken hören. Alucard konnte sein Blut und auch Seras Blut wild pochen hören. dachte er. antwortete sie ihm über Gedanken. . dachte er und küsste Seras einfach. So hier höre ich jetzt erstmal auf und mache dann in einem zweiten Teil weiter sonst wird es noch länger als es eh schon ist. Ich hoffe es hat euch bis hierher gut gefallen und möchte mich für die lieben Kommentare bedanken. Auch möchte ich mich entschuldigen, dass es so lange gedauert, hat, bis es weiter ging, aber leider muss ich sagen, dass ich wenig Zeit hatte und dann auch noch leider erkrankt bin. Dadurch habe ich nicht wirklich Lust und Laune gehabt weiter zu machen und auch mein Betaleser hatte mich im Stich gelassen. Ich hoffe das ihr mir nicht böse seit aber meine Gesundheit war mir erst einmal wichtiger deswegen kam kein neues Kapitel mehr hoch. Aber das wird sich jetzt ändern, soweit ich die Zeit habe, da ich nun auch noch vor meiner Abschlussprüfung stehe. Drück mir bitte die Daumen, dass ich alles gut hin bekomme und nicht durchfalle, wäre nämlich nicht so toll für mich. Hab euch lieb. MokixFiru Kapitel 3: Seras ist schon wieder verschwunden Teil 2 ----------------------------------------------------- Ein leidenschaftlicher und wilder Kuss entstand bei den beiden. Nun war es zu spät Alucard konnte sich nicht mehr halten. Langsam drang er Seras an die kalte Wand und streichelte ihr die Seite hoch. Seras bekam eine Gänsehaut und versuchte den Kuss zu lösen. Doch Alucard lies es nicht zu er wollte sie nicht gehen lassen. Endlich konnte Seras den Kuss lösen und holte tief Luft. Ihr Atem ging schneller als vorher. Alucard hörte nicht auf ihre, Seite hoch und runter zu streicheln. Es gefiel ihm, wie seine Schülerin eine Gänsehaut davon bekam. Seras trat etwas von der kühlen Wand weg und schaute ihren Meister an. Sie sah in seinen Augen etwas ganz anderes als früher seine Augen leuchtet warm und verliebt. Es freute sie sehr den er fühlte sich gerade wie sie und sie hoffte, dass es nie vergehen würde. Langsam glitten seine Hände nach hinten und öffneten ihren BH und streiften diesen auch gleich von ihrem Körper. Seras schluckte etwas, weil sie nicht wusste, was ihr Meister da tat aber sie ließ es sich auch gefallen. Vorsichtig und mit bedacht bedeckte er Seras Busen mit kleinen Küsschen und achtete auf ihre Körpersprach. Ein ungewohntes Gefühl durchzog Seras und sie schloss ihre Augen. Plötzlich spürte sie das Er an ihrem Busen saugte und riss ihre Augen auf und schaute ihn an. fragte sie ihn in Gedanken. antwortete er ihr über Gedanken. fragt sie ihn. sprach er. Seras tat das, was ihr Meister ihr sagte, und ließ sich auf den Boden sinken. Alucard folgte ihr langsam und zog ihr langsam den Rock aus. Seras versuchte sich etwas zu wehren doch es gelang ihr nicht wirklich. Nun merkte sie es was ihr Meister meinte ihr Körper gab sich ihm hin. Und das, wo sie doch sauer auf ihn war, weil sie immer wie ein Stück Scheiße behandelt hatte. Aber irgendwas lief jetzt falsch normalerweise würde er jetzt lachen und sich über sie lustig machen doch er tat es einfach nicht. Wurde ihr Meister von Aliens vielleicht entführt oder hatte er vor sich zu ändern? Es schien fast so als würde er sich ändern wollen? Noch bevor Seras es richtig merkte, nahm Alucard ihr den Slip und schaute sie an. Er hatte sie schon oft nackt gesehen aber noch nie, wie sie nackt unter ihm lag und sich etwas schämte. Auf seinen Lippen war ein Grinsen zu sehen. Es gefiel ihm Seras so zu sehen aber vor allem das Sie bis jetzt nicht Stopp sagte. Vorsichtig strich er ihr Bein nach oben zu ihrem Intimbereich und schaute sie genau an. Seras keuchte leise vor sich hin und schloss ihre Augen und lies es sich gefallen. Sanft drang er in ihren Intimbereich ein und rieb etwas an ihrem Kitzler. Sie stöhnte lauter auf und wand sich etwas unter ihm. Langsam zog er seinen Finger wieder aus ihr raus und küsste sich nach oben. Bis er an ihren Lippen ankam und seine auf ihre legte. Seras öffnete leicht ihren Mund und ließ ihren Meister ihren Mund erforschen. Ein wilder und leidenschaftlicher Zungenkuss entstand bei den beiden. Plötzlich spürte Seras wieder das ihr Meister ihren Intimbereich streichelte. Sie konnte nicht anderes und stöhnte in den Kuss rein und versuchte ihn zu lösen. Doch Alucard ließ es nicht zu etwas fester stimulierte er ihren Intimbereich, wodurch Seras nur noch lauter stöhnen musste. Endlich löste Alucard den Kuss wieder und grinste sie an. Hätte sie die Chance, hätte sie ihm am liebsten eine gegeben aber das konnte sie nicht. Immer weiter stimulierte er ihren Intimbereich weiter und konnte nicht anderes als grinsen. Seras drückte ihre Hände auf den Boden und schob sich etwas weg von ihm. Endlich konnte sie etwas Luft holen und genoss es auch eh er wieder seinen Finger in sie drang. „Ahh Meister“, stöhnte Seras. „Sag Seras gefällt es dir was ich mit dir mache?“, fragte er. „Hai Meister aber was macht ihr da?“, fragte sie stöhnend. „Lass dich überraschen meine Liebe. Aber sag soll ich weiter gehen oder soll ich es lassen?“ fragte er sie. „Meister ich weiß nicht aber ich glaube mein Körper zeigt es euch also warum fragt ihr“, antwortete sie ihm. „Du hast recht dein Körper zeigt es mir und das freut mich sehr doch will ich dir nicht wehtun deswegen frage ich“, erklärte er ihr sanft. „Bitte Meister“ meinte Seras. „Wie du wünscht Seras“, hauchte er ihr sanft ins Ohr. Nun wusste er das Sie sich nicht mehr wehren würde. Er nahm seinen Finger aus ihr raus und gab ihr einen kurzen Kuss eh er sich seiner Kleidung entledigte. Er begab sich langsam zu ihr runter und hob etwas ihr Becken an. Doch da hatte er sich verrechnet Seras drehte den Spieß einfach mal um. Sie kniete sich über ihn und grinste ihn an. Er widerte ihr Grinsen und schaute ihn ihre Augen. Sanft küsste sie ihn und drückte sich etwas an ihn. Noch bevor Seras sich versah, drehte Alucard sich wieder mit ihr das Sie auf dem Boden lag. Sanft drang er mit seinem Glied in sie ein und fing an sich zu bewegen. Seras stöhnte in den Kuss rein und krallte sich in seinen Rücken. Ohne es zu merken, biss sie ihm etwas in seine Lippen und saugte sein Blut. Alucard löste den Kuss wieder und fing an sich noch stärker zu bewegen. Seras biss sich auf die Lippen, um nicht noch lauter zu stöhnen. Obwohl er sie entjungferte, tat es nicht weh, sondern sie fühlte sich befreit. Langsam zog Alucard sein Glied wieder aus ihr raus und hob sie hoch. Er hatte noch eine Menge mit ihr vor und er wollte ihr ein schönes erstes Mal schenken. Wahrscheinlich um alles, was er in der Vergangenheit gemacht hatte, wieder gut zu machen. Sanft drückte er Seras an dich Wand und biss ihr leicht in den Hals. Sie spürte deutlich das Er etwas Blut trank und sich wieder löste. Nun waren sie wohl wieder quitt, auch wenn noch etwas Blut ihren Hals runter floss. Es störte sie nicht im Gegenteil sie liebte es, wenn er sie immer wieder biss. Alucard drückte Seras etwas mehr nach unten und drang dann wieder in sie ein. Seras stöhnte laut auf, als sie es merkte. Nun spürte sie ihn noch tiefer in sich und vor allem stärker. Seras wünschte sich das Er noch fester in sie stoßen würde. Als hätte er es gewusst stieß er noch fester in sie und Seras hielt sich nun nicht mehr zurück. Sie stöhnte noch lauter als vorher das war Musik für Alucard. Seras hatte eine so schöne Stimme vor allem, wenn sie stöhnte. Plötzlich merkte sie das Er wieder langsamer würde und sein Glied wieder aus ihr raus holte. Etwas verwundert lies sie einen leisen Stöhner von sich. Sie konnte nicht ahnen, was er vorhatte. „ALUCARD“, schrie sie plötzlich, als er wieder in sie in sie eindrang mit einem festen Stoß. Als er das hörte, wusste er, was ihr sogar noch mehr gefiel, und tat es ab und zu immer wieder. Er hatte keine Ahnung, wie lange sie es noch mitmachen würde, bevor sie ihren Höhepunkt erreichen würde. Aber es schien so als würde das wohl noch dauern. Sanft drückte er sich an sie und hielt inne er hörte sich ihre Atmung an und ihr Herzschlag. Seras atmete sehr schnell, was auch ihr Herz beschleunigte. Wieder biss er ihr in den Hals und hörte einen Stöhner von ihr. Seras drückte sich etwas von ihm weg, wodurch sein Glied aus ihr raus glitt. Alucard drehte sie um und schaute in ihre Augen. Noch bevor er sich versah, küsste Seras ihn und er nahm den Kuss gerne an. Wieder biss sie ihm auf die Lippen um zu zeigen was du kannst kann ich auch. Das Sie so Dominat geworden war gefiel ihm sehr. Man konnte sogar sagen, dass es ihn anmachte. Sanft legte Seras ihre Arme um ihn und drückte sich mehr an ihm. Langsam kam sie zur Ruhe aber das wollte er doch gar nicht aber wahrscheinlich brauchte sie einen kurzen Moment um ein wenig durchzuatmen. Sanft hob er ihre Beine hoch und drückte sie, damit an die Wand eh er wieder in sie eindrang. Wieder stieß er fester in sie spürte ihre Feuchtigkeit, die schon sehr hoch war. Seras stöhnen würde immer schneller und lauter, wodurch er ahnte, könnte das Sie sich ihrem Höhepunkt näherte. Nun hatte er sie soweit und wollte das Sie diesen auch erreichte. Auch sein Höhepunkt war nicht mehr weit entfernt. Er gab noch einmal alles und stieß immer fester in sie. Seras krallte sich in seinen Rücken und hinterließ dort blutige Spuren. Es juckte ihn nicht es machte ihn nur noch mehr an und vor allem ließ es ihn spüren, dass sie nicht wollte, dass es aufhörte. „MEISTER“, schrie Seras, als sie ihren Höhepunkt erreichte und merkte das ihr Meister sich in ihr ergoss. Sanft glitt sein Glied aus ihr raus und Alucard atmete etwas schneller. Er schaute seine ehemalige Schülerin an die glücklich und befriedigt aussah. Seras löste ihre Beine von ihm und versuchte zu stehen was gar nicht so einfach für sie war doch sie schaffte es, wobei sie sich an der Wand abstützte. Alucard beobachte sie genau als er sah das Sie fast zusammenbrach hielt er sie fest. Das war wohl doch etwas zu viel für ihren Körper. Seras schaute ihn an und lächelte sanft. Alucard konnte deutlich sehen das Sie erschöpft war also nahm er sie auf seine Arme und trug sie in seinen Sarg. Sanft legte er sie ihn und streichelte ihr die Wange. Es dauerte nicht lange da schlief Seras auch schon ein doch Er hörte nicht auf, ihre Wange zu streicheln. Erst als er ein Geräusch hörte das sich näherte hörte er auf und schloss den Sarg. Immer näher kamen die Schritte doch er hatte noch genügend Zeit sich wieder anzuziehen und schaute auf die Tür. Wer wagte es, jetzt zu stören? Langsam ging die Tür auf und Walter trat ein. In seinen Händen hatte er eine Blutkonserve, die wohl für Seras sein sollte. Er legte sie auf den Tisch von Alucard und ging dann wieder ohne ein Wort zu sagen. Alucard wunderte sich das Er nichts sagte sie mussten doch Seras gehört haben oder waren die Wände so dick das niemand es hörte. Aber warum hatte dann Walter die Blutkonserve hier hergebracht. Langsam ging Alucard zurück zu seinem Sarg und schaute nach Seras. Diese schlief ruhig und mit einem Grinsen auf den Lippen. dachte Alucard sich und schloss den Sarg wieder. Er lief zurück zu seinem Stuhl und setzte sich hin. Es dauerte nicht lange da schlief er auf ihn ein und träumte von dem, was erst geschah. So nun ist das Kapitel auch fertig. Ich möchte mich echt entschuldigen, wenn Seras sehr Dominat ist, aber damit habe ich nur eins bezweckt das Alucard, das zurück bekommt, was er Seras immer wieder gibt. Irgendwie muss sie ihm ja auch mal zeigen, dass sie eine von seiner Sorte ist. Und dadurch hat Alucard auch was gelernt so wie man in den Wald schreit schallt es auch wieder raus. *armer Alucard* Hoffe es hat euch gefallen. Hab euch Lieb. MokiliebtFiru Kapitel 4: Es tut mir Leid Meister! ----------------------------------- Es brach ein neuer Morgen bei Hellsing an und Seras erwachte im Sarg ihres Meisters. Vorsichtig öffnete sie den Deckel und schaute sich um. Was letzte Nacht gesehen war, versuchte sie zu verdrängen. Aber es klappte einfach nicht als sie sehen konnte das Er nicht da war verließ sie den Sarg. Leise suchte sie ihre Sachen zusammen und zog sich an eh sie seinen Raum verließ. Es wunderte sie doch schon sehr das Er nicht da war. Sie entschloss sich zu Lady Integra zu gehen und zu fragen, wo Alucard war. Eine Weile stand sie vor der Tür eh sie anklopfte und rein ging. „Seras was kann ich für dich tun?“, fragte Lady Integra. „Wisst ihr, wo mein Meister ist?“, fragte sie. „Ja das kann ich dir sagen er ist auf einer Mission und wird erst heute Abend wieder da sein Seras. Wieso magst du das denn wissen?“ fragte Integra neugierig. „Ach nur so My Lady. Ich werde dann mal wieder gehen und schauen, was ich so machen kann“ meinte Seras und verschwand. dachte Seras sich und verließ das Hellsinggebäude. Sie hatte keine Ahnung, wohin sie laufen sollte, aber das war ja eigentlich auch egal. Immer wieder kamen ihr Bilder von letzter Nacht in den Kopf so sehr sie sich bemühte es zu vergessen es klappte nicht. Mittlerweile war sie in einem Park und setzte sich in Nähe des Wasser und schaute auf den See. Das Wasser lag ruhig und doch bewegte sich etwas auf dem Wasser. „Der See ist schön nicht wahr junge Lady“, sprach jemand Seras an. „Ja das ist wahr mein Herr“, antwortete Seras ihm. „Für mich ist der See hier alles immer wenn ich überlegen muss komme ich hier her. Oh entschuldigen Sie das ich sie so zu plappere“ entschuldigte sich der Herr. „Ach das ist doch kein Problem. Auch ich bin hier, um über etwas nachzudenken“ erwähnte Seras. „Darf ich wissen über was Sie nachdenken junge Dame?“, fragte er. „Gerne. Naja sagen wir es mal so ich habe etwas gemacht von dem ich eigentlich die Finger hätte lassen sollen“ erzählte Seras ihm. „Klingt nicht besonders gut, wenn ich das Sagen darf, junge Dame. Aber wissen sie man kann es vor her nicht wissen ob es gut oder schlecht ist“ sprach der Herr. „Das stimmt aber ich weiß, das es eh nie was werden würde, egal wie sehr ich ihn liebe, er wird mich nie so lieben wie ich ihn“ meinte Seras und wurde traurig. „Reden sie doch mit ihm darüber erst, dann können sie es wissen“ gab er ihr den Ratschlag. „Das würde ich gerne aber leider ist er nicht da. Aber dürfte ich ihren Namen erfahren werter Herr?“ fragte Seras. „Oh ich vergaß junge Dame. Mein Name ist Sandro“ stellte er sich vor. „Es freut mich dich kennenzulernen Sandro mein Name ist Seras Victoria“ lächelte Seras ihn an. „Das ist ein sehr schöner Name. Aber ich bleibe dabei Seras erst wenn du mit ihm geredet hast kannst du dir sicher sein eher nicht“ ermahnte er sie. „Das stimmt Sandro ich werde es machen und schauen was er sagt ich danke dir“ meinte Seras und stand auf. „Ich hoffe das Wir uns irgendwann mal wieder sehen Seras dann kannst du mir ja sagen, was er gesagt hat“ lächelte Sandro sie an. „Das mache ich. Ich wünsche dir noch einen schönen Tag. Auf Wiedersehen“ sprach Seras und ging. Auch wenn sie ihn erst kurz kannte, wusste sie das Er doch irgendwie recht hatte. Wenn sie mit ihm darüber sprach, würde sie es erst wissen. Langsam lief sie zurück zu Hellsing Anwesen, um in ihr Zimmer zu kommen. Dort wartete sie eine ganze Weile und überlegte, wie sie das Gespräch beginnen könnte. Es fiel ihr einfach nichts Logisches ein. Plötzlich sah sie ihren Meister, wie er vor ihr stand und anfing zu lachen und Sachen sagte, die sie nicht hören wollte. In ihr kam das Gefühl hoch das Er es nie verstehen würde. Sie wusste, was sie tun musste und das war einfach gehen und am besten niemanden sagen wohin. Sie packte ihre Sachen in einen Koffer und hinterließ ihm einen Zettel. Das war das Mindeste, was sie machen konnte. Leise schlich sie sich aus dem Anwesen raus und verschwand in der sinkenden Sonne. An einem Ort, wo sie damals mit ihren Eltern war, tauchte sie wieder auf und lies sich auf den Boden fallen. Langsam suchten Tränen ihren Weg nach unten und fielen auf die Erde. Es tat ihr weh zu wissen das, dass wohl seine Reaktion wäre. An diesem Ort war sie noch, bevor ihre Eltern ermordet würden. Bis heute verstand sie nicht, warum das Geschehen war, aber Gott wollte es wohl. Es näherte sich allmählich die Nacht und Seras bekam Durst auf Blut doch hier war nichts außer Wald. Nun hieß es durchhalten, bis sie eine Möglichkeit finden, würde sich zu ernähren. In Gedanken war sie bei ihm der wohl mittlerweile schon zu Hause sein sollte. Bei Hellsing: Alucard gab bei Lady Integra den Bericht ab und wartete auf einen neuen Befehl doch der kam nicht. Als er gerade dabei war zu gehen hörte er seine Herrin etwas sagen. „My Lady was bedrückt euch?“, fragte er. „Wieso werden es immer mehr Alucard. Es sollte doch schon weniger sein und doch kommen immer mehr Ghouls“ murmelte sie rum. „Da muss ich leider eingestehen das ich auch keine Ahnung hab, warum aber ich werde, jeden töten, der euch zu nahe kommt“, versprach er ihr. „Ach bevor ich es vergesse Seras hat erst nach dir gefragt Alucard“ meinte Integra. „Oh und was wollte sie?“, fragte er. „Nur wissen, wo du bist, danach ist sie gegangen mehr weiß ich auch nicht“, erklärte sie ihm. „Am besten ich sehe mal nach ihr“ meinte er und verschwand durch die Wand. „Ja das wäre besser Alucard“ sprach sie noch, obwohl er nicht mehr da war. Er kam in seinem Zimmer an und spürte das Sie nicht da war. Also machte er sich auf den Weg in ihr Zimmer, um dort zu schauen. Aber auch hier war sie nicht zu finden außer einem Zettel auf ihrem Tisch. Alucard ahnte nichts Gutes aber dennoch machte er den Brief auf und las. //Lieber Meister das, was letzte Nacht war, hätte nicht passieren dürfen das weiß ich. Aber ich kann es nicht wieder gut machen. Auch wenn ich weiß das Es nur einmal war tut es weh, weil ihr doch wisst, wie sehr ich euch liebe. Aber diese Liebe wird wohl immer unerfüllt bleiben vielleicht ist es auch besser so. Eigentlich wollte ich mit euch reden doch euer Lachen zu hören, wie ihr darüber lacht und eurer Gesicht dazu. Nein das kann ich einfach nicht ertragen deswegen bin ich mal wieder gegangen. Sucht erst gar nicht nach mir ihr werdet mich eh nicht finden. Das Einzige was mir bleibt ist die Erinnerung an eine schöne Nacht und das ich euch mal anderes erlebt habe. Es tut mir Leid Meister aber ich kann das einfach nicht. Ich Liebe euch Eure Seras Victoria// dachte er sich und tauchte bei Lady Integra auf. „Oh Alucard was ist los?“, fragte sie. „Leider muss ich sagen das ich vor läufig keine Mission machen werde ich muss was Wichtigeres erledigen“, erklärte er. „Und das wäre mein Lieber?“, fragte sie. „Ließt selber und ihr werdet verstehen“ meinte er und hielt ihr den Brief hin. So schnell sie konnte las sie den Brief und verstand was er meinte. „Das geht natürlich vor Alucard aber warum hast du es ihr nicht gesagt?“, fragte sie. „Das habe ich My Lady aber sie glaubt mir wohl nicht“, erklärte er. „Dann mache dich auf die Suche und rede mit ihr“ gab sie ihm den Befehl. „Das werde ich machen Herrin“ meinte er und verschwand. „Aber wo willst du anfangen sie könnte überall sein. Am besten ich werde mal Walter sagen, dass er etwas über ihre Vergangenheit raus finden sollte“ sprach sie vor sich hin. Seras wusste, dass sie draußen nicht bleiben konnte. Das Einzige was sie hoffte war das Es immer noch das kleine Haus gab was ihre Eltern hier erbauen lassen haben. Sie machte sich auf den Weg und bettete innerlich. Sie lief über 2 Stunden, bis sie das Haus sah. Seras hatte Glück es stand noch immer und es war auch unbewohnt. So schnell wie sie konnte rannte sie hin und öffnete die Tür. Es sah immer noch wie früher aus und das war ihr Glück. Das Haus hatten ihre Eltern ihr hinterlassen das war das Einzige, was sie noch von ihnen hatte. Sie machte sich den Kamin an und setzte sich auf das Sofa und schaute in die Flammen. Es störte sie nicht mehr das Sie weinte. Ihre Mutter sagte ihr immer Tränen reinigen die Seele und das es nicht schlimm ist zu weinen. Seras merkte nicht dass sie müde würde und langsam einschlief. Hellsing: Walter hatte mittlerweile alles über Seras Vergangenheit herausgefunden und teilte es Lady Integra mit. Es dauerte nicht lange das wusste auch Alucard schon über alles bescheid das einzige Problem dabei war. Bei welchen Ort von den ganzen könnte sie sein? Obwohl Seras klein war, waren sie an so vielen verschiedenen Orten, bis sie schließlich nach dem tot der Eltern im Heim landete. Die einzige Hoffnung, die er hatte, war das dort jemand wusste, an welchen Orten sie sich erinnerte und vielleicht dort war. Er machte sich auf den Weg ins Heim um Näheres zu erfahren. „Entschuldigung aber ich sollte mich hier bei ihrer Leiterin melden“ meinte Alucard. „Und sie sind wer?“, fragte man ihn. „Herr Alucard“ meinte er knapp. „Ach ja davon hat sie mir was gesagt bitte folgen sie mir“ meinte sie und lief vor. „Vielen Dank“ sprach er. „Einen Moment ich sage Frau Schmidt bescheid, dass sie da sind“ meinte sie und ging ins Büro. Es dauerte nicht lange da kam sie wieder raus und ließ Alucard ins Büro. „Vielen Dank, dass sie sich so schnell Zeit für mich genommen haben“ bedanke Alucard sich. „Das ist doch kein Problem Herr Alucard. Wie sie am Telefon schon sagten, ginge es um Seras Victoria“ sprach die Leiterin des Heimes. „Ja genau von der Polizei habe ich erfahren, dass sie hier war, als sie klein war“, erläuterte Alucard ihr. „Ja das stimmt sie war nicht einfach. Aber das war verständlich sie hatte ihre Eltern verloren aber wie kann ich ihnen helfen?“ fragte sie. „Kennen sie vielleicht einen Ort an dem Seras gerne war?“, fragte er direkt. „Ja ich kenne einen Ort, an dem sie gerne war. Sie hatte davon erzählt in einem Wald nicht weit vom London haben ihre Eltern ein kleines Haus gebaut dies hat Seras auch nach ihrem Tod geerbt aber ob das noch steht ist die nächste Frage. Dort waren sie 5 Wochen, bevor ihre Eltern getötet würden. Dürfte ich wissen, was Seras angestellt hat, damit die Polizei sie sucht?“ fragte sie verwirrt. „Sie ist Zeugin eines Mordes und deswegen suchen wir sie“, log Alucard. „Oh ich hoffe, das Sie sie finden“ meinte sie knapp. „Danke für ihre Hilfe, wenn ich noch etwas brauche, melde ich mich bei ihnen“ meinte Alucard und verließ das Büro. dachte Alucard sich und verließ das Heim. Er machte sich so schnell er konnte auf den Weg. Frau Schmidt hatte recht es war nicht weit weg aber das Häuschen sah verlassen aus. Er spürte nicht mal ihre Aura wie sonst. Also konnte sie hier nicht sein wo aber sonst? Traurig verließ Alucard den Ort wieder und kehrte zurück zum Hellsing Gebäude. Bei Seras: Sie merkte, dass ihr Meister in der Nähe war. So schnell sie konnte lös sie das Feuer und versteckte ihre Aura. Sie wollte ihm nicht begegnen nicht, nachdem was alles passiert war. Als sie spürte das Er wieder verschwand atmete sie erleichtert auf. Was wollte er hier hatte sie nicht geschrieben, dass er nicht nach ihr suchen sollte? Warum konnte er nicht einmal das machen, was sie wollte? Auch wenn es ihr wehtat, war es doch besser so für sie. Mittlerweile wusste Seras auch, wie sie an Blut kommen würde. Leise verließ sie das Haus und machte sich auf den Weg. Es dauerte nicht lange da fand sie es auch schon und machte sich bereit. Auch wenn es nur kurz half, aber das musste reichen. Mal wieder musste sie sich von fast toten Tieren ernähren. Nachdem sie das erledigt hatte, kehrte sie zurück ins Haus und machte es sich gemütlich. Doch sie fand einfach keine Ruhe egal, was sie versuchte. Plötzlich kam ihr die Idee sich im Haus umzuschauen, ob wirklich noch alles da war. Überall hingen Bilder an Erinnerungen die Eins eine glückliche Familie hatte. Seras spürte ein Schmerz in ihrem toten Herzen. Warum nahm man ihr die Eltern? Sie verstand es nach all den Jahren immer noch nicht. Es würde wieder Nacht und Seras legte sich zum Schlafen hin. Auch wenn sie ein Vampir war, schlief sie doch lieber in der Nacht wie ein normaler Mensch. Das war das Einzige, was sie noch ein wenig menschlich machte. So zogen die Monate ins Land ohne das Alucard nur eine Ahnung hatte, wo Seras war. Er hatte aber die Hoffnung, dass sie einfach wieder kommen würde und nie wieder gehen würde. Aber das geschah einfach nicht er war kurz davor durchzudrehen, als er eine Nachricht von Walter erhielt. „Meister Alucard nun sind wir uns hundert prozentig sicher das Seras dort ist“ meinte er. „Das sind doch endlich mal gute Nachrichten Walter. Ich werde mich sofort auf den Weg machen und sie zurück holen“ grinste Alucard. „Seit vorsichtig unsere Beobachter meinten, dass sie nicht alleine ist“, erklärte Walter ihm. „Das ist mir egal sie gehört hier her und hier her werde ich sie auch bringen, und wenn sie sich mit Händen und Füßen wehrt“ lachte Alucard. „Dann wünsche ich euch viel Glück vergesst nicht diese Konserven mit zu nehmen das Fräulein Victoria wird unter Blut nur zu mangeln“ meinte Walter und deutete auf die Konserven. „Das werde ich nicht Walter bis später“ meinte Alucard und verschwand. „Ich wünsche euch viel Glück Meister Alucard“, flüsterte Walter. Bei Seras: „Celine komm bitte rein“ meinte Seras. „Ich komme schon“ meinte Celine. „Du weißt doch das ich, das nicht mag“ ermahnte Seras sie. „Ich weiß aber ich wollte doch nur ein bisschen draußen spielen“ schmollte Celine. „Das weiß ich aber du musst aufpassen hier draußen. Ich meine es nicht böse mit dir aber hier lauern Gefahren“ erklärte sie ihr. „Ja das hast du mir schon hundert Mal gesagt aber ich spüre jemanden der hier in der Nähe ist. So eine starke Aura habe ich noch nie gefühlt“ meinte Celine geschockt. „Nein was will er hier?“, fragte Seras. „Wer ist das?“, fragte Celine sie. „Warte hier Celine egal was kommt bleib hier hast du mich verstanden?“, fragte sie. „Ja habe ich“ motzte sie rum. „Gut ich bin gleich wieder da“ meinte Seras und verschwand. dachte Seras sich und lief langsam auf ihn zu. Seine Aura wurde immer stärker und Celine bekam langsam Angst. Sie war ein kleines Kind und doch schon weit für ihr Alter aber so eine Aura hatte sie noch nie gespürt. Celine bekam Angst um Seras da sie nicht wusste ob er gut oder böse war. Seras war mittlerweile nur wenige Meter von ihm entfernt und schaute ihn an. „Was willst du hier?“, fragte sie. „Dich wieder zurück holen Seras. Wann verstehst du endlich das Du zu Hellsing gehörst?“ fragte Alucard sie. „Und was ist, wenn ich nicht will?“, fragte sie. „Dann muss ich dich mit Gewalt mit nehmen. Eins muss man dir lassen du hast dich diesmal richtig lange versteckt halten können“ lobte er sie. „Wage es ja nicht Alucard lass mich in Ruhe. Geh und komm nicht mehr hier her lass uns in Ruhe“ schrie Seras. „Euch?“, fragte er verwirrt. „Vergiss es einfach wieder und komm dem Haus nicht näher“ meinte Seras und drehte sich um. „Was sonst Seras willst du mich töten?“, fragte er und lachte. „Wenn es sein muss, ja. Vielleicht habe ich eine kleine Chance und die würde ich auch nutzen“ ermahnte sie ihn. „Das glaubst du doch nicht wirklich Seras. Du hast nicht mal genug Kraft um dich auf den Beinen zu halten. Trink erst mal Blut und dann reden wir weiter“ meinte er und warf ihr ein paar Konserven hin. „Lass es einfach sein Alucard“ meinte sie und ging. „Wer nicht hören will, der muss eben fühlen“ sprach er und tauchte vor ihr auf. „Was soll das werden lass mich in Ruhe Alucard. Wie oft soll ich das noch sagen?“ fragte sie sauer. „So oft du willst aber ich lass dich nicht gehen“, antwortete er ihr. „Was willst du von mir?“, fragte sie. „Das Du wieder zurück kommst Seras mehr nicht“ meinte er. „Nie im Leben, damit du mich wieder unterdrücken kannst und deine Spiele spielen kannst“, schrie sie und lief an ihm vorbei. So schnell sie könnte rannte sie zum Haus. Doch es gelang ihr, einfach nicht ihn los zu werden. Celine schaute aus dem Fenster und sah nun endlich die Person die eine so starke Aura hatte. Seras schaute vorsichtig an ihm vorbei und sah Celine am Fenster. Alucard wunderte sich und folgte ihrem Blick doch konnte er nichts sehen. Die Kleine hatte sich gerade noch verstecken können. „Lass mich vorbei“ zischte Seras. „Nein das werde ich nicht“ meinte er und grinste. „Provoziere mich nicht“, ermahnte sie ihn. „Es scheint mir fast als würdest du etwas verstecken wollen Seras“ meinte Alucard. „Und wenn es so wäre?“, fragte sie ihn. „Dann würde ich doch gerne mal wissen was?“, fragte er. „Das geht dich nichts an“, antwortete sie ihm. „Dann wollen wir doch mal sehen was es ist Seras. Du willst es ja nicht anderes“ meinte er und zog seine Waffe. „Celine renn um dein Leben“, schrie Seras. Celine tat das, was man ihr sagte und rannte aus dem Haus. Alucard schaute ihr hinterher und schaute dann Seras an. Diese nutze die Chance und versuchte an ihm vorbei zu rennen doch schaffte sie es nicht. Er hielt sie fest und schaute sie an. „Lass mich los Alucard“, schrie Seras so laut das Celine es hörte und umdrehte. „Nein Seras das werde ich den Teufel tun“, schrie er sie zurück an. „Lass mein Mutter in Ruhe du Teufel“, schrie Celine. „Hör auf Celine sonst tötet er dich“ ermahnte Seras sie. „Mutter?“, fragte Alucard und ließ Seras los. „Mam“, rief Celine und lief zu ihr. „Warum bist du zurück gekommen Celine?“, fragte Seras sie. „Weil er dich sonst getötet hätte, Mam und das will ich nicht“, weinte Celine. „Beruhige dich meine Kleine“, sprach Seras sanft und streichelte ihre Wange. „Einen Moment mal“ mischte Alucard sich ein. „Diese Kleine ist deine Tochter?“, fragte er Seras. „Ja ist sie und nicht nur meine“, antwortete sie ihm. „Deswegen der Beschützerinstinkt du wolltest sie schützen“ meinte er. „Ja das wollte ich sie hat nichts mit dem zu tun“ sprach Seras und nahm Celine auf ihre Arme. „Doch das hat sie warum bist du nicht zurück gekommen Seras?“, fragte er sanft. „Ich habe dir doch einen Brief geschrieben warum. So wollte ich nicht weiter leben Alucard“ antwortete sie ihm. „Warum denkst du es immer noch?“, fragte sie. „Wie meinst du das Alucard?“, fragte sie zurück. „Ich dachte eigentlich das ich dir vor Monaten gezeigt habe das Es nicht so ist Seras. Denkst du wirklich ich, bin so weit gegangen nur um dich zu ärgern?“ fragte er. „Alucard?“, fragte sie. „Was Seras?“, fragte er. „Soll das heißen, das es nicht so ist? Das kann ich mir nicht vorstellen“ meinte sie. „Celine tust du mir einen Gefallen? Nimm das hier und trink das und lass mich mal mit deinen Mama allein“ meinte er und gab ihre eine Blutkonserve. „Mama sagt ich darf nichts von Fremden annehmen“ sprach sie bestimmt. „Aber ich bin nicht fremd deine Mama kennt mich“ grinste Alucard. „Das stimmt danke schön das kann ich gut gebrauchen“ meinte Celine und nahm die Blutkonserve und ging ins Haus. „So und nun zu uns beiden Seras“ sprach er. „Danke die kleine braucht das mehr als ich Alucard“ meinte Seras. „Sie braucht es genauso wie du Seras ihr seit beide Vampire. Du solltest mehr achtgeben sonst stirbst du meine Liebe und das kannst du uns nicht antun“ sprach er leise. „Uns?“, fragte sie. „Mir und Celine meine ich damit“, erklärte er ihr. „Sie ist ein starkes Mädchen sie ist wie ihr Vater“ lachte Seras. „Ich glaube das Sie mehr nach dir kommt Seras als nach mir“ meinte Alucard. „Woher willst du wissen, dass du ihr Vater bist?“, fragte Seras. „Glaubst du wirklich ich, würde es nicht merken, dass es meine Tochter ist? Zudem war ich dein einziger und auch dein letzter Partner. Deswegen bin ich ja auch hier Seras wie kannst du nur denken das ich, das mit dir tun, um dann dich fallen zu lassen? Nein das kann ich nicht Seras ich habe dich gesucht und gefunden und jetzt lass ich dich und unsere Tochter nicht mehr gehen“ sprach er. „Alucard sag mir doch einfach, was du willst“ meinte Seras. „Du machst es mir echt nicht einfach Seras“, hauchte er sanft. „Ich will nun mal wissen, woran ich bei dir bin“ meinte sie. Alucard kam ihren Lippen immer näher, bis er seine auf ihre legte. Ein kurzer Kuss entstand bei den beiden den Seras genoss ohne es zu wollen bannten sich wieder Tränen nach unten. Er löste den Kuss und wischte ihre Tränen weg. Celine schaute sich das genauer an und grinste etwas. Nach all dem Versteckspiel konnte sie draußen sein und ihre Mama musste nicht mehr weinen. Für Seras war es nicht einfach, weil Celine sie jeden Tag an die eine Nacht erinnerte. Doch schaffte sie es still und heimlich, das Kind zu bekommen. Am Anfang war sie erschrocken als sie merkte das Sie schwanger war aber sie freute sich auch. Das Einzige was sie wunderte war das Celine schnell wachste und vor allem Kräfte entwickelte, die sie erst lernen musste. Es dauerte nicht lange da verstand Celine auch das Es wichtig ist Blut, zu trinken. Doch leider reichte das Blut ihr nicht aus. Seras war kurz davor ins Hellsing-Gebäude rein zu gehen um ein Konserven zu holen, damit die Kleine ihr Blut bekam. Seras bemerkte ihre Kleine und nahm sie auf die Arme. Sie roch nach frischen Blut und Seras konnte nicht verheimlichen, dass sie es auch brauchte. Alucard war mittlerweile zurück gelaufen um, Seras ihr Blut zu holen. Er hielt es ihr hin und in Seras erwachte der Vampir. Beiden konnten nur zu gucken, wie Seras eine nach der anderen leerte. Endlich war ihr Durst gestillt und sie lächelte etwas. „Mama das heißt ich habe jetzt einen Papa oder?“, fragte Celine. „Jetzt? Nein Celine das heißt es nicht er ist und war die ganze Zeit dein Papa“ antwortete Seras ihr. „Aber warum hast du mir das nicht gesagt?“, fragte sie. „Sagen wir es mal so deinen Mama hat da was falsch verstanden, und wenn ich ehrlich bin, bin ich da auch schuld dran aber das ändert sich jetzt“ erklärte Alucard seiner Tochter. „Und das war Papa?“, fragte sie. „Das erzählen wir dir, wenn du größer bist. Aber nun lasst uns nach Hause gehen hier draußen möchte ich nicht bleiben“ meinte Seras und grinste ihn an. „Wo ist unser neues Zuhause Mama? Das, was in den Geschichten vorkam, mit einem Vampir der nicht weiß was er will und viel Mist gebaut hat und damit die Prinzessin verletzt, hat das Sie einfach ging“ erzählte Celine. „Oh hab ich der Prinzessin so sehr weh getan?“, fragte Alucard. „Papa du kennst das Märchen auch?“, fragte Celine erstaunt. „Ja ich kenne das Märchen doch nun wird die Prinzessin glücklich werden meine Kleine“ meinte er und lächelte Seras an. „Hast du nicht was vergessen Papa?“, fragte Celine flüsternd. „Und das wäre?“, fragte er. „Mama zu sagen, dass du sie lieb hast“ sprach sie in sein Ohr. „Oh das stimmt das habe ich vergessen. Dank dir meine Kleine“, bedankte er sich bei Celine. „Bitte Papa“ lächelte sie. „Was gibt es da so zu flüstern?“, fragte Seras. „Ach nichts weiter Mama. Ich hab dich Lieb“ meinte sie. „Ich dich auch meine Kleine“ sprach Seras. „Aber wir sollten langsam los die Nacht kommt langsam“ bemerkte Seras. „Einen Moment Seras ich muss auch noch was los werden“ meinte Alucard und grinste. „Ja?“, fragte sie. „Ich Liebe dich meine geliebte Schülerin“, hauchte er gegen ihre Lippen. „Ich Liebe dich auch mein geliebter Meister nein Graf Nosferatu Alucard“ meinte Seras. „Boah Papa du bist ein Graf?“, fragte Celine. „Ja das kann man so sagen“ meinte er und nahm sie Seras ab. „Das ist so cool“ sprach sie. „Nun kommt wir kehren ins unserer Reich zurück“ meinte er. „Ja“ meinte Seras und verschwand. Auch Alucard verschwand mit seiner Tochter auf den Armen und tauchte nur wenige Sekunden später hinter Seras. Celine staunte, als sie das große Gebäude sah. Das war also das neue Zuhause von ihr. Sie konnte nicht anderes und sprang von Alucard´s Armen und schaute sich alles genauer an. Seras musste etwas grinsen das sich ihre Kleine so freuen würde hätte sie nicht gedacht. Aber es war doch schön den Celine sah nur wenig von der Welt und doch würde sie ab jetzt mehr sehen, als es Seras lieb war. Alucard merkte, dass etwas nicht stimmte, und nahm seine Seras in die Arme. Sanft kuschelte sie sich etwas an ihn und genoss seine Nähe. All die Monate, in denen sie Schmerz, Wut, Hass, Verzweiflung und vor allem Liebeskummer hatte, war wie weg geblasen durch diesen einen Tag. Celine drehte sich um, als sie einen alten Mann sah, der etwas überrascht aussah. „Mama das ist doch der Hofdiener oder?“, fragte sie. „Es freut mich euch wieder zu sehen Fräulein Victoria. Das könnte man fast so sagen Kleine und wer bist du?“ fragte Walter und lächelte. „Ich bin Celine die Tochter von Seras Victoria und ähm Graf Nosferatu Alucard“ meinte sie schüchtern. „Dann heiße ich euch willkommen im Schloss Hellsing Prinzessin Celine“ sprach Walter. „Ich danke euch Walter für das Blut“ meinte Seras. „Das ist das Mindeste, was ich für euch tun konnte. Aber kommt erst mal rein, auch wenn die Nacht da ist und ihr munter seit drinnen lässt es sich besser reden“ sprach Walter und ging rein. „Das stimmt“ stimmte Celine zu und ging mit rein. Auch Alucard und Seras liefen rein und mussten mit ansehen, wie Celine alles anschaute. „Es freut mich dich munter zu sehen Seras“ hörte Seras die Stimme von Lady Integra. „My Lady es tut mir leid das ich mich nicht gemeldet habe“ entschuldigte Seras sich. „Dazu hattest du allen Grund dazu. Aber wer ist diese kleine Lady hier?“ fragte sie. „My Lady darf ich euch vorstellen Prinzessin Celine Tochter von Seras Victoria und dem wohlbekannten Graf Nosferatu Alucard“ sprach er und verbeugte sich. „Wie dein Tochter?“, fragte Integra erstaunt. „Ja My Lady während Seras nicht da schenkte sie mir diese kleine Tochter, die schon jetzt weiß, dass sie hier nicht mehr weg will“ meinte er. „Das freut mich für euch beiden aber nun geht und erholt euch alle. Das waren doch Monate, in denen wir alle etwas erlebt haben“ meinte sie und ging. „Ich danke euch Lady Integra, das ihr mich nicht raus schmeißt“ sprach Seras leise. Alucard nahm Celine und ging mit ihr runter in seinen Raum. Seras folgte ihm und fühlte sich endlich verstanden. Aber das Wichtigste war das Celine endlich ihren Papa hatte. Sie wussten nicht mehr, was sie sagen sollte, wenn sie nochmal gefragt hätte. Walter hatte die Zeit genutzt und etwas in Alucard Raum gestellt. Es war ein kleines Bett was Seras wunderte den die Kleine Schlief schon in einem Sarg aber es war ihr egal. Sanft legte Alucard sie ins Bett, weil die Kleine vor Erschöpfung schon in seinen Armen eingeschlafen war. Seras streichelte ihr sanft die Wange und lächelte etwas. „Ich habe es dir doch versprochen irgendwann wirst du deinen Papa kennenlernen meine Kleine doch ich musste erst selber mit allem klarkommen. Vergiss nie das Mama dich lieb hat, egal was passiert“ flüsterte sie leise. „Das Gleiche gilt für mich auch. Aber nun komm meine liebe lassen wir unsere Prinzessin schlafen das war ein ganz schön langer Tag für die Kleine“ meinte Alucard und nahm sie an der Hand. „Da hast du recht. Wenn ich ehrlich bin, bin ich auch schon ganz schön müde“ meinte sie. „Dann wird es wohl Zeit in den Sarg zu gehen“ grinste Alucard. „Ja wird es wohl“ lächelte sie. Er brachte sie in seinen Sarg und legte sich selber mit rein. Alucard wollte sie nicht mehr alleine lassen nun, da er sie endlich wieder hatte. Es dauerte nicht lange da schlief Seras ein und auch Alucard schloss seine Augen. Er genoss es sie bei sich zu haben, und ihren Duft einzuatmen. Nun waren sie endlich vereint und niemand sollte sie mehr trennen. So das wars dann mal würde ich sagen. Hoffe es hat euch gefallen und das Seras auch glücklich bleibt. Es wird noch ein Kapitel kommen dann ist diese FF auch schon zu Ende. Bis zum nächsten Mal Hab euch lieb. MokiliebtFiru Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)