aDove sei solo il mio amato Draculina dddas von FookinMoki (Titel heißt Wo bist du nur meine geliebte Draculina) ================================================================================ Kapitel 4: Es tut mir Leid Meister! ----------------------------------- Es brach ein neuer Morgen bei Hellsing an und Seras erwachte im Sarg ihres Meisters. Vorsichtig öffnete sie den Deckel und schaute sich um. Was letzte Nacht gesehen war, versuchte sie zu verdrängen. Aber es klappte einfach nicht als sie sehen konnte das Er nicht da war verließ sie den Sarg. Leise suchte sie ihre Sachen zusammen und zog sich an eh sie seinen Raum verließ. Es wunderte sie doch schon sehr das Er nicht da war. Sie entschloss sich zu Lady Integra zu gehen und zu fragen, wo Alucard war. Eine Weile stand sie vor der Tür eh sie anklopfte und rein ging. „Seras was kann ich für dich tun?“, fragte Lady Integra. „Wisst ihr, wo mein Meister ist?“, fragte sie. „Ja das kann ich dir sagen er ist auf einer Mission und wird erst heute Abend wieder da sein Seras. Wieso magst du das denn wissen?“ fragte Integra neugierig. „Ach nur so My Lady. Ich werde dann mal wieder gehen und schauen, was ich so machen kann“ meinte Seras und verschwand. dachte Seras sich und verließ das Hellsinggebäude. Sie hatte keine Ahnung, wohin sie laufen sollte, aber das war ja eigentlich auch egal. Immer wieder kamen ihr Bilder von letzter Nacht in den Kopf so sehr sie sich bemühte es zu vergessen es klappte nicht. Mittlerweile war sie in einem Park und setzte sich in Nähe des Wasser und schaute auf den See. Das Wasser lag ruhig und doch bewegte sich etwas auf dem Wasser. „Der See ist schön nicht wahr junge Lady“, sprach jemand Seras an. „Ja das ist wahr mein Herr“, antwortete Seras ihm. „Für mich ist der See hier alles immer wenn ich überlegen muss komme ich hier her. Oh entschuldigen Sie das ich sie so zu plappere“ entschuldigte sich der Herr. „Ach das ist doch kein Problem. Auch ich bin hier, um über etwas nachzudenken“ erwähnte Seras. „Darf ich wissen über was Sie nachdenken junge Dame?“, fragte er. „Gerne. Naja sagen wir es mal so ich habe etwas gemacht von dem ich eigentlich die Finger hätte lassen sollen“ erzählte Seras ihm. „Klingt nicht besonders gut, wenn ich das Sagen darf, junge Dame. Aber wissen sie man kann es vor her nicht wissen ob es gut oder schlecht ist“ sprach der Herr. „Das stimmt aber ich weiß, das es eh nie was werden würde, egal wie sehr ich ihn liebe, er wird mich nie so lieben wie ich ihn“ meinte Seras und wurde traurig. „Reden sie doch mit ihm darüber erst, dann können sie es wissen“ gab er ihr den Ratschlag. „Das würde ich gerne aber leider ist er nicht da. Aber dürfte ich ihren Namen erfahren werter Herr?“ fragte Seras. „Oh ich vergaß junge Dame. Mein Name ist Sandro“ stellte er sich vor. „Es freut mich dich kennenzulernen Sandro mein Name ist Seras Victoria“ lächelte Seras ihn an. „Das ist ein sehr schöner Name. Aber ich bleibe dabei Seras erst wenn du mit ihm geredet hast kannst du dir sicher sein eher nicht“ ermahnte er sie. „Das stimmt Sandro ich werde es machen und schauen was er sagt ich danke dir“ meinte Seras und stand auf. „Ich hoffe das Wir uns irgendwann mal wieder sehen Seras dann kannst du mir ja sagen, was er gesagt hat“ lächelte Sandro sie an. „Das mache ich. Ich wünsche dir noch einen schönen Tag. Auf Wiedersehen“ sprach Seras und ging. Auch wenn sie ihn erst kurz kannte, wusste sie das Er doch irgendwie recht hatte. Wenn sie mit ihm darüber sprach, würde sie es erst wissen. Langsam lief sie zurück zu Hellsing Anwesen, um in ihr Zimmer zu kommen. Dort wartete sie eine ganze Weile und überlegte, wie sie das Gespräch beginnen könnte. Es fiel ihr einfach nichts Logisches ein. Plötzlich sah sie ihren Meister, wie er vor ihr stand und anfing zu lachen und Sachen sagte, die sie nicht hören wollte. In ihr kam das Gefühl hoch das Er es nie verstehen würde. Sie wusste, was sie tun musste und das war einfach gehen und am besten niemanden sagen wohin. Sie packte ihre Sachen in einen Koffer und hinterließ ihm einen Zettel. Das war das Mindeste, was sie machen konnte. Leise schlich sie sich aus dem Anwesen raus und verschwand in der sinkenden Sonne. An einem Ort, wo sie damals mit ihren Eltern war, tauchte sie wieder auf und lies sich auf den Boden fallen. Langsam suchten Tränen ihren Weg nach unten und fielen auf die Erde. Es tat ihr weh zu wissen das, dass wohl seine Reaktion wäre. An diesem Ort war sie noch, bevor ihre Eltern ermordet würden. Bis heute verstand sie nicht, warum das Geschehen war, aber Gott wollte es wohl. Es näherte sich allmählich die Nacht und Seras bekam Durst auf Blut doch hier war nichts außer Wald. Nun hieß es durchhalten, bis sie eine Möglichkeit finden, würde sich zu ernähren. In Gedanken war sie bei ihm der wohl mittlerweile schon zu Hause sein sollte. Bei Hellsing: Alucard gab bei Lady Integra den Bericht ab und wartete auf einen neuen Befehl doch der kam nicht. Als er gerade dabei war zu gehen hörte er seine Herrin etwas sagen. „My Lady was bedrückt euch?“, fragte er. „Wieso werden es immer mehr Alucard. Es sollte doch schon weniger sein und doch kommen immer mehr Ghouls“ murmelte sie rum. „Da muss ich leider eingestehen das ich auch keine Ahnung hab, warum aber ich werde, jeden töten, der euch zu nahe kommt“, versprach er ihr. „Ach bevor ich es vergesse Seras hat erst nach dir gefragt Alucard“ meinte Integra. „Oh und was wollte sie?“, fragte er. „Nur wissen, wo du bist, danach ist sie gegangen mehr weiß ich auch nicht“, erklärte sie ihm. „Am besten ich sehe mal nach ihr“ meinte er und verschwand durch die Wand. „Ja das wäre besser Alucard“ sprach sie noch, obwohl er nicht mehr da war. Er kam in seinem Zimmer an und spürte das Sie nicht da war. Also machte er sich auf den Weg in ihr Zimmer, um dort zu schauen. Aber auch hier war sie nicht zu finden außer einem Zettel auf ihrem Tisch. Alucard ahnte nichts Gutes aber dennoch machte er den Brief auf und las. //Lieber Meister das, was letzte Nacht war, hätte nicht passieren dürfen das weiß ich. Aber ich kann es nicht wieder gut machen. Auch wenn ich weiß das Es nur einmal war tut es weh, weil ihr doch wisst, wie sehr ich euch liebe. Aber diese Liebe wird wohl immer unerfüllt bleiben vielleicht ist es auch besser so. Eigentlich wollte ich mit euch reden doch euer Lachen zu hören, wie ihr darüber lacht und eurer Gesicht dazu. Nein das kann ich einfach nicht ertragen deswegen bin ich mal wieder gegangen. Sucht erst gar nicht nach mir ihr werdet mich eh nicht finden. Das Einzige was mir bleibt ist die Erinnerung an eine schöne Nacht und das ich euch mal anderes erlebt habe. Es tut mir Leid Meister aber ich kann das einfach nicht. Ich Liebe euch Eure Seras Victoria// dachte er sich und tauchte bei Lady Integra auf. „Oh Alucard was ist los?“, fragte sie. „Leider muss ich sagen das ich vor läufig keine Mission machen werde ich muss was Wichtigeres erledigen“, erklärte er. „Und das wäre mein Lieber?“, fragte sie. „Ließt selber und ihr werdet verstehen“ meinte er und hielt ihr den Brief hin. So schnell sie konnte las sie den Brief und verstand was er meinte. „Das geht natürlich vor Alucard aber warum hast du es ihr nicht gesagt?“, fragte sie. „Das habe ich My Lady aber sie glaubt mir wohl nicht“, erklärte er. „Dann mache dich auf die Suche und rede mit ihr“ gab sie ihm den Befehl. „Das werde ich machen Herrin“ meinte er und verschwand. „Aber wo willst du anfangen sie könnte überall sein. Am besten ich werde mal Walter sagen, dass er etwas über ihre Vergangenheit raus finden sollte“ sprach sie vor sich hin. Seras wusste, dass sie draußen nicht bleiben konnte. Das Einzige was sie hoffte war das Es immer noch das kleine Haus gab was ihre Eltern hier erbauen lassen haben. Sie machte sich auf den Weg und bettete innerlich. Sie lief über 2 Stunden, bis sie das Haus sah. Seras hatte Glück es stand noch immer und es war auch unbewohnt. So schnell wie sie konnte rannte sie hin und öffnete die Tür. Es sah immer noch wie früher aus und das war ihr Glück. Das Haus hatten ihre Eltern ihr hinterlassen das war das Einzige, was sie noch von ihnen hatte. Sie machte sich den Kamin an und setzte sich auf das Sofa und schaute in die Flammen. Es störte sie nicht mehr das Sie weinte. Ihre Mutter sagte ihr immer Tränen reinigen die Seele und das es nicht schlimm ist zu weinen. Seras merkte nicht dass sie müde würde und langsam einschlief. Hellsing: Walter hatte mittlerweile alles über Seras Vergangenheit herausgefunden und teilte es Lady Integra mit. Es dauerte nicht lange das wusste auch Alucard schon über alles bescheid das einzige Problem dabei war. Bei welchen Ort von den ganzen könnte sie sein? Obwohl Seras klein war, waren sie an so vielen verschiedenen Orten, bis sie schließlich nach dem tot der Eltern im Heim landete. Die einzige Hoffnung, die er hatte, war das dort jemand wusste, an welchen Orten sie sich erinnerte und vielleicht dort war. Er machte sich auf den Weg ins Heim um Näheres zu erfahren. „Entschuldigung aber ich sollte mich hier bei ihrer Leiterin melden“ meinte Alucard. „Und sie sind wer?“, fragte man ihn. „Herr Alucard“ meinte er knapp. „Ach ja davon hat sie mir was gesagt bitte folgen sie mir“ meinte sie und lief vor. „Vielen Dank“ sprach er. „Einen Moment ich sage Frau Schmidt bescheid, dass sie da sind“ meinte sie und ging ins Büro. Es dauerte nicht lange da kam sie wieder raus und ließ Alucard ins Büro. „Vielen Dank, dass sie sich so schnell Zeit für mich genommen haben“ bedanke Alucard sich. „Das ist doch kein Problem Herr Alucard. Wie sie am Telefon schon sagten, ginge es um Seras Victoria“ sprach die Leiterin des Heimes. „Ja genau von der Polizei habe ich erfahren, dass sie hier war, als sie klein war“, erläuterte Alucard ihr. „Ja das stimmt sie war nicht einfach. Aber das war verständlich sie hatte ihre Eltern verloren aber wie kann ich ihnen helfen?“ fragte sie. „Kennen sie vielleicht einen Ort an dem Seras gerne war?“, fragte er direkt. „Ja ich kenne einen Ort, an dem sie gerne war. Sie hatte davon erzählt in einem Wald nicht weit vom London haben ihre Eltern ein kleines Haus gebaut dies hat Seras auch nach ihrem Tod geerbt aber ob das noch steht ist die nächste Frage. Dort waren sie 5 Wochen, bevor ihre Eltern getötet würden. Dürfte ich wissen, was Seras angestellt hat, damit die Polizei sie sucht?“ fragte sie verwirrt. „Sie ist Zeugin eines Mordes und deswegen suchen wir sie“, log Alucard. „Oh ich hoffe, das Sie sie finden“ meinte sie knapp. „Danke für ihre Hilfe, wenn ich noch etwas brauche, melde ich mich bei ihnen“ meinte Alucard und verließ das Büro. dachte Alucard sich und verließ das Heim. Er machte sich so schnell er konnte auf den Weg. Frau Schmidt hatte recht es war nicht weit weg aber das Häuschen sah verlassen aus. Er spürte nicht mal ihre Aura wie sonst. Also konnte sie hier nicht sein wo aber sonst? Traurig verließ Alucard den Ort wieder und kehrte zurück zum Hellsing Gebäude. Bei Seras: Sie merkte, dass ihr Meister in der Nähe war. So schnell sie konnte lös sie das Feuer und versteckte ihre Aura. Sie wollte ihm nicht begegnen nicht, nachdem was alles passiert war. Als sie spürte das Er wieder verschwand atmete sie erleichtert auf. Was wollte er hier hatte sie nicht geschrieben, dass er nicht nach ihr suchen sollte? Warum konnte er nicht einmal das machen, was sie wollte? Auch wenn es ihr wehtat, war es doch besser so für sie. Mittlerweile wusste Seras auch, wie sie an Blut kommen würde. Leise verließ sie das Haus und machte sich auf den Weg. Es dauerte nicht lange da fand sie es auch schon und machte sich bereit. Auch wenn es nur kurz half, aber das musste reichen. Mal wieder musste sie sich von fast toten Tieren ernähren. Nachdem sie das erledigt hatte, kehrte sie zurück ins Haus und machte es sich gemütlich. Doch sie fand einfach keine Ruhe egal, was sie versuchte. Plötzlich kam ihr die Idee sich im Haus umzuschauen, ob wirklich noch alles da war. Überall hingen Bilder an Erinnerungen die Eins eine glückliche Familie hatte. Seras spürte ein Schmerz in ihrem toten Herzen. Warum nahm man ihr die Eltern? Sie verstand es nach all den Jahren immer noch nicht. Es würde wieder Nacht und Seras legte sich zum Schlafen hin. Auch wenn sie ein Vampir war, schlief sie doch lieber in der Nacht wie ein normaler Mensch. Das war das Einzige, was sie noch ein wenig menschlich machte. So zogen die Monate ins Land ohne das Alucard nur eine Ahnung hatte, wo Seras war. Er hatte aber die Hoffnung, dass sie einfach wieder kommen würde und nie wieder gehen würde. Aber das geschah einfach nicht er war kurz davor durchzudrehen, als er eine Nachricht von Walter erhielt. „Meister Alucard nun sind wir uns hundert prozentig sicher das Seras dort ist“ meinte er. „Das sind doch endlich mal gute Nachrichten Walter. Ich werde mich sofort auf den Weg machen und sie zurück holen“ grinste Alucard. „Seit vorsichtig unsere Beobachter meinten, dass sie nicht alleine ist“, erklärte Walter ihm. „Das ist mir egal sie gehört hier her und hier her werde ich sie auch bringen, und wenn sie sich mit Händen und Füßen wehrt“ lachte Alucard. „Dann wünsche ich euch viel Glück vergesst nicht diese Konserven mit zu nehmen das Fräulein Victoria wird unter Blut nur zu mangeln“ meinte Walter und deutete auf die Konserven. „Das werde ich nicht Walter bis später“ meinte Alucard und verschwand. „Ich wünsche euch viel Glück Meister Alucard“, flüsterte Walter. Bei Seras: „Celine komm bitte rein“ meinte Seras. „Ich komme schon“ meinte Celine. „Du weißt doch das ich, das nicht mag“ ermahnte Seras sie. „Ich weiß aber ich wollte doch nur ein bisschen draußen spielen“ schmollte Celine. „Das weiß ich aber du musst aufpassen hier draußen. Ich meine es nicht böse mit dir aber hier lauern Gefahren“ erklärte sie ihr. „Ja das hast du mir schon hundert Mal gesagt aber ich spüre jemanden der hier in der Nähe ist. So eine starke Aura habe ich noch nie gefühlt“ meinte Celine geschockt. „Nein was will er hier?“, fragte Seras. „Wer ist das?“, fragte Celine sie. „Warte hier Celine egal was kommt bleib hier hast du mich verstanden?“, fragte sie. „Ja habe ich“ motzte sie rum. „Gut ich bin gleich wieder da“ meinte Seras und verschwand. dachte Seras sich und lief langsam auf ihn zu. Seine Aura wurde immer stärker und Celine bekam langsam Angst. Sie war ein kleines Kind und doch schon weit für ihr Alter aber so eine Aura hatte sie noch nie gespürt. Celine bekam Angst um Seras da sie nicht wusste ob er gut oder böse war. Seras war mittlerweile nur wenige Meter von ihm entfernt und schaute ihn an. „Was willst du hier?“, fragte sie. „Dich wieder zurück holen Seras. Wann verstehst du endlich das Du zu Hellsing gehörst?“ fragte Alucard sie. „Und was ist, wenn ich nicht will?“, fragte sie. „Dann muss ich dich mit Gewalt mit nehmen. Eins muss man dir lassen du hast dich diesmal richtig lange versteckt halten können“ lobte er sie. „Wage es ja nicht Alucard lass mich in Ruhe. Geh und komm nicht mehr hier her lass uns in Ruhe“ schrie Seras. „Euch?“, fragte er verwirrt. „Vergiss es einfach wieder und komm dem Haus nicht näher“ meinte Seras und drehte sich um. „Was sonst Seras willst du mich töten?“, fragte er und lachte. „Wenn es sein muss, ja. Vielleicht habe ich eine kleine Chance und die würde ich auch nutzen“ ermahnte sie ihn. „Das glaubst du doch nicht wirklich Seras. Du hast nicht mal genug Kraft um dich auf den Beinen zu halten. Trink erst mal Blut und dann reden wir weiter“ meinte er und warf ihr ein paar Konserven hin. „Lass es einfach sein Alucard“ meinte sie und ging. „Wer nicht hören will, der muss eben fühlen“ sprach er und tauchte vor ihr auf. „Was soll das werden lass mich in Ruhe Alucard. Wie oft soll ich das noch sagen?“ fragte sie sauer. „So oft du willst aber ich lass dich nicht gehen“, antwortete er ihr. „Was willst du von mir?“, fragte sie. „Das Du wieder zurück kommst Seras mehr nicht“ meinte er. „Nie im Leben, damit du mich wieder unterdrücken kannst und deine Spiele spielen kannst“, schrie sie und lief an ihm vorbei. So schnell sie könnte rannte sie zum Haus. Doch es gelang ihr, einfach nicht ihn los zu werden. Celine schaute aus dem Fenster und sah nun endlich die Person die eine so starke Aura hatte. Seras schaute vorsichtig an ihm vorbei und sah Celine am Fenster. Alucard wunderte sich und folgte ihrem Blick doch konnte er nichts sehen. Die Kleine hatte sich gerade noch verstecken können. „Lass mich vorbei“ zischte Seras. „Nein das werde ich nicht“ meinte er und grinste. „Provoziere mich nicht“, ermahnte sie ihn. „Es scheint mir fast als würdest du etwas verstecken wollen Seras“ meinte Alucard. „Und wenn es so wäre?“, fragte sie ihn. „Dann würde ich doch gerne mal wissen was?“, fragte er. „Das geht dich nichts an“, antwortete sie ihm. „Dann wollen wir doch mal sehen was es ist Seras. Du willst es ja nicht anderes“ meinte er und zog seine Waffe. „Celine renn um dein Leben“, schrie Seras. Celine tat das, was man ihr sagte und rannte aus dem Haus. Alucard schaute ihr hinterher und schaute dann Seras an. Diese nutze die Chance und versuchte an ihm vorbei zu rennen doch schaffte sie es nicht. Er hielt sie fest und schaute sie an. „Lass mich los Alucard“, schrie Seras so laut das Celine es hörte und umdrehte. „Nein Seras das werde ich den Teufel tun“, schrie er sie zurück an. „Lass mein Mutter in Ruhe du Teufel“, schrie Celine. „Hör auf Celine sonst tötet er dich“ ermahnte Seras sie. „Mutter?“, fragte Alucard und ließ Seras los. „Mam“, rief Celine und lief zu ihr. „Warum bist du zurück gekommen Celine?“, fragte Seras sie. „Weil er dich sonst getötet hätte, Mam und das will ich nicht“, weinte Celine. „Beruhige dich meine Kleine“, sprach Seras sanft und streichelte ihre Wange. „Einen Moment mal“ mischte Alucard sich ein. „Diese Kleine ist deine Tochter?“, fragte er Seras. „Ja ist sie und nicht nur meine“, antwortete sie ihm. „Deswegen der Beschützerinstinkt du wolltest sie schützen“ meinte er. „Ja das wollte ich sie hat nichts mit dem zu tun“ sprach Seras und nahm Celine auf ihre Arme. „Doch das hat sie warum bist du nicht zurück gekommen Seras?“, fragte er sanft. „Ich habe dir doch einen Brief geschrieben warum. So wollte ich nicht weiter leben Alucard“ antwortete sie ihm. „Warum denkst du es immer noch?“, fragte sie. „Wie meinst du das Alucard?“, fragte sie zurück. „Ich dachte eigentlich das ich dir vor Monaten gezeigt habe das Es nicht so ist Seras. Denkst du wirklich ich, bin so weit gegangen nur um dich zu ärgern?“ fragte er. „Alucard?“, fragte sie. „Was Seras?“, fragte er. „Soll das heißen, das es nicht so ist? Das kann ich mir nicht vorstellen“ meinte sie. „Celine tust du mir einen Gefallen? Nimm das hier und trink das und lass mich mal mit deinen Mama allein“ meinte er und gab ihre eine Blutkonserve. „Mama sagt ich darf nichts von Fremden annehmen“ sprach sie bestimmt. „Aber ich bin nicht fremd deine Mama kennt mich“ grinste Alucard. „Das stimmt danke schön das kann ich gut gebrauchen“ meinte Celine und nahm die Blutkonserve und ging ins Haus. „So und nun zu uns beiden Seras“ sprach er. „Danke die kleine braucht das mehr als ich Alucard“ meinte Seras. „Sie braucht es genauso wie du Seras ihr seit beide Vampire. Du solltest mehr achtgeben sonst stirbst du meine Liebe und das kannst du uns nicht antun“ sprach er leise. „Uns?“, fragte sie. „Mir und Celine meine ich damit“, erklärte er ihr. „Sie ist ein starkes Mädchen sie ist wie ihr Vater“ lachte Seras. „Ich glaube das Sie mehr nach dir kommt Seras als nach mir“ meinte Alucard. „Woher willst du wissen, dass du ihr Vater bist?“, fragte Seras. „Glaubst du wirklich ich, würde es nicht merken, dass es meine Tochter ist? Zudem war ich dein einziger und auch dein letzter Partner. Deswegen bin ich ja auch hier Seras wie kannst du nur denken das ich, das mit dir tun, um dann dich fallen zu lassen? Nein das kann ich nicht Seras ich habe dich gesucht und gefunden und jetzt lass ich dich und unsere Tochter nicht mehr gehen“ sprach er. „Alucard sag mir doch einfach, was du willst“ meinte Seras. „Du machst es mir echt nicht einfach Seras“, hauchte er sanft. „Ich will nun mal wissen, woran ich bei dir bin“ meinte sie. Alucard kam ihren Lippen immer näher, bis er seine auf ihre legte. Ein kurzer Kuss entstand bei den beiden den Seras genoss ohne es zu wollen bannten sich wieder Tränen nach unten. Er löste den Kuss und wischte ihre Tränen weg. Celine schaute sich das genauer an und grinste etwas. Nach all dem Versteckspiel konnte sie draußen sein und ihre Mama musste nicht mehr weinen. Für Seras war es nicht einfach, weil Celine sie jeden Tag an die eine Nacht erinnerte. Doch schaffte sie es still und heimlich, das Kind zu bekommen. Am Anfang war sie erschrocken als sie merkte das Sie schwanger war aber sie freute sich auch. Das Einzige was sie wunderte war das Celine schnell wachste und vor allem Kräfte entwickelte, die sie erst lernen musste. Es dauerte nicht lange da verstand Celine auch das Es wichtig ist Blut, zu trinken. Doch leider reichte das Blut ihr nicht aus. Seras war kurz davor ins Hellsing-Gebäude rein zu gehen um ein Konserven zu holen, damit die Kleine ihr Blut bekam. Seras bemerkte ihre Kleine und nahm sie auf die Arme. Sie roch nach frischen Blut und Seras konnte nicht verheimlichen, dass sie es auch brauchte. Alucard war mittlerweile zurück gelaufen um, Seras ihr Blut zu holen. Er hielt es ihr hin und in Seras erwachte der Vampir. Beiden konnten nur zu gucken, wie Seras eine nach der anderen leerte. Endlich war ihr Durst gestillt und sie lächelte etwas. „Mama das heißt ich habe jetzt einen Papa oder?“, fragte Celine. „Jetzt? Nein Celine das heißt es nicht er ist und war die ganze Zeit dein Papa“ antwortete Seras ihr. „Aber warum hast du mir das nicht gesagt?“, fragte sie. „Sagen wir es mal so deinen Mama hat da was falsch verstanden, und wenn ich ehrlich bin, bin ich da auch schuld dran aber das ändert sich jetzt“ erklärte Alucard seiner Tochter. „Und das war Papa?“, fragte sie. „Das erzählen wir dir, wenn du größer bist. Aber nun lasst uns nach Hause gehen hier draußen möchte ich nicht bleiben“ meinte Seras und grinste ihn an. „Wo ist unser neues Zuhause Mama? Das, was in den Geschichten vorkam, mit einem Vampir der nicht weiß was er will und viel Mist gebaut hat und damit die Prinzessin verletzt, hat das Sie einfach ging“ erzählte Celine. „Oh hab ich der Prinzessin so sehr weh getan?“, fragte Alucard. „Papa du kennst das Märchen auch?“, fragte Celine erstaunt. „Ja ich kenne das Märchen doch nun wird die Prinzessin glücklich werden meine Kleine“ meinte er und lächelte Seras an. „Hast du nicht was vergessen Papa?“, fragte Celine flüsternd. „Und das wäre?“, fragte er. „Mama zu sagen, dass du sie lieb hast“ sprach sie in sein Ohr. „Oh das stimmt das habe ich vergessen. Dank dir meine Kleine“, bedankte er sich bei Celine. „Bitte Papa“ lächelte sie. „Was gibt es da so zu flüstern?“, fragte Seras. „Ach nichts weiter Mama. Ich hab dich Lieb“ meinte sie. „Ich dich auch meine Kleine“ sprach Seras. „Aber wir sollten langsam los die Nacht kommt langsam“ bemerkte Seras. „Einen Moment Seras ich muss auch noch was los werden“ meinte Alucard und grinste. „Ja?“, fragte sie. „Ich Liebe dich meine geliebte Schülerin“, hauchte er gegen ihre Lippen. „Ich Liebe dich auch mein geliebter Meister nein Graf Nosferatu Alucard“ meinte Seras. „Boah Papa du bist ein Graf?“, fragte Celine. „Ja das kann man so sagen“ meinte er und nahm sie Seras ab. „Das ist so cool“ sprach sie. „Nun kommt wir kehren ins unserer Reich zurück“ meinte er. „Ja“ meinte Seras und verschwand. Auch Alucard verschwand mit seiner Tochter auf den Armen und tauchte nur wenige Sekunden später hinter Seras. Celine staunte, als sie das große Gebäude sah. Das war also das neue Zuhause von ihr. Sie konnte nicht anderes und sprang von Alucard´s Armen und schaute sich alles genauer an. Seras musste etwas grinsen das sich ihre Kleine so freuen würde hätte sie nicht gedacht. Aber es war doch schön den Celine sah nur wenig von der Welt und doch würde sie ab jetzt mehr sehen, als es Seras lieb war. Alucard merkte, dass etwas nicht stimmte, und nahm seine Seras in die Arme. Sanft kuschelte sie sich etwas an ihn und genoss seine Nähe. All die Monate, in denen sie Schmerz, Wut, Hass, Verzweiflung und vor allem Liebeskummer hatte, war wie weg geblasen durch diesen einen Tag. Celine drehte sich um, als sie einen alten Mann sah, der etwas überrascht aussah. „Mama das ist doch der Hofdiener oder?“, fragte sie. „Es freut mich euch wieder zu sehen Fräulein Victoria. Das könnte man fast so sagen Kleine und wer bist du?“ fragte Walter und lächelte. „Ich bin Celine die Tochter von Seras Victoria und ähm Graf Nosferatu Alucard“ meinte sie schüchtern. „Dann heiße ich euch willkommen im Schloss Hellsing Prinzessin Celine“ sprach Walter. „Ich danke euch Walter für das Blut“ meinte Seras. „Das ist das Mindeste, was ich für euch tun konnte. Aber kommt erst mal rein, auch wenn die Nacht da ist und ihr munter seit drinnen lässt es sich besser reden“ sprach Walter und ging rein. „Das stimmt“ stimmte Celine zu und ging mit rein. Auch Alucard und Seras liefen rein und mussten mit ansehen, wie Celine alles anschaute. „Es freut mich dich munter zu sehen Seras“ hörte Seras die Stimme von Lady Integra. „My Lady es tut mir leid das ich mich nicht gemeldet habe“ entschuldigte Seras sich. „Dazu hattest du allen Grund dazu. Aber wer ist diese kleine Lady hier?“ fragte sie. „My Lady darf ich euch vorstellen Prinzessin Celine Tochter von Seras Victoria und dem wohlbekannten Graf Nosferatu Alucard“ sprach er und verbeugte sich. „Wie dein Tochter?“, fragte Integra erstaunt. „Ja My Lady während Seras nicht da schenkte sie mir diese kleine Tochter, die schon jetzt weiß, dass sie hier nicht mehr weg will“ meinte er. „Das freut mich für euch beiden aber nun geht und erholt euch alle. Das waren doch Monate, in denen wir alle etwas erlebt haben“ meinte sie und ging. „Ich danke euch Lady Integra, das ihr mich nicht raus schmeißt“ sprach Seras leise. Alucard nahm Celine und ging mit ihr runter in seinen Raum. Seras folgte ihm und fühlte sich endlich verstanden. Aber das Wichtigste war das Celine endlich ihren Papa hatte. Sie wussten nicht mehr, was sie sagen sollte, wenn sie nochmal gefragt hätte. Walter hatte die Zeit genutzt und etwas in Alucard Raum gestellt. Es war ein kleines Bett was Seras wunderte den die Kleine Schlief schon in einem Sarg aber es war ihr egal. Sanft legte Alucard sie ins Bett, weil die Kleine vor Erschöpfung schon in seinen Armen eingeschlafen war. Seras streichelte ihr sanft die Wange und lächelte etwas. „Ich habe es dir doch versprochen irgendwann wirst du deinen Papa kennenlernen meine Kleine doch ich musste erst selber mit allem klarkommen. Vergiss nie das Mama dich lieb hat, egal was passiert“ flüsterte sie leise. „Das Gleiche gilt für mich auch. Aber nun komm meine liebe lassen wir unsere Prinzessin schlafen das war ein ganz schön langer Tag für die Kleine“ meinte Alucard und nahm sie an der Hand. „Da hast du recht. Wenn ich ehrlich bin, bin ich auch schon ganz schön müde“ meinte sie. „Dann wird es wohl Zeit in den Sarg zu gehen“ grinste Alucard. „Ja wird es wohl“ lächelte sie. Er brachte sie in seinen Sarg und legte sich selber mit rein. Alucard wollte sie nicht mehr alleine lassen nun, da er sie endlich wieder hatte. Es dauerte nicht lange da schlief Seras ein und auch Alucard schloss seine Augen. Er genoss es sie bei sich zu haben, und ihren Duft einzuatmen. Nun waren sie endlich vereint und niemand sollte sie mehr trennen. So das wars dann mal würde ich sagen. Hoffe es hat euch gefallen und das Seras auch glücklich bleibt. Es wird noch ein Kapitel kommen dann ist diese FF auch schon zu Ende. Bis zum nächsten Mal Hab euch lieb. MokiliebtFiru Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)