Integras Erbe von DanteVale ================================================================================ Kapitel 2: Order 02 - Familientreffen ------------------------------------- Der morgen brach an, als eine Gestalt im Schatten eines Hauses verschwand. Die Gestalt hatte die gesamte Nacht über etwas oder jemanden gesucht, aber nicht gefunden. Es wurde hell und die Gestalt, die zur Hälfte Vampir zur Hälfte Hexe war suchte nach einem Unterschlupf für den Tag, auf einem Friedhof fand sie schließlich eine Gruft, sie ging hinein, sie würde ihre Suche nach ihrem Onkel bei fortsetzen, sobald es dunkel geworden ist. Indessen, ließ sich in einer alten Lagerhalle ein Vampir nieder, er wollte dort auf die Nacht warten um die Spur seiner Tochter weiterzuverfolgen. Wieder in der Gruft: Sie war nicht leer, wie die Gestalt, es gehofft hat. Ein junger Mann stand plötzlich mit verschränkten Armen vor ihr. „Was willst du hier?“ fragte er. Die Gestalt schaute ihn nur an, sagte aber erst mal nichts. Dann sagte sie etwas schüchtern: „Ich brauche einen Ort, an dem ich mich den Tag über ausruhen kann. „Sobald die Sonne untergegangen ist, bin ich weg“ versicherte sie ihm. „Mein Name ist Damian“ stellte er sich vor. „Und du bist?“ fragte er grinsend, sodass seine Eckzähne aufblitzten. „Celestria“ stellte auch sie sich nun vor, sie streckte dem Fremden die Hand entgegen. Damian nahm sie und schüttelte sie. Celestria und Damian verbrachten den Tag zusammen, allerdings hatte Damian nur ein Bett in seiner Gruft. Er sagte: „Du kannst in meinem Bett schlafen, ich kann auch auf dem Boden liegen“. In dessen in der Lagerhalle: Der Vampir sah das die Sonne unterging und sagte zu sich: „Nicht mehr lange und ich kann meine Suche vorsetzen“. Als es dann dunkel war, öffnete der Vampir die Tür der Lagerhalle und sagte zu sich: „Es wird Zeit das ich mir was zu essen suche und dann setze ich meinen Weg fort“. Es dauerte auch nicht lange, bis er einen Arbeiter gefunden hat, der auf dem Weg nach Hause war. Der Vampir überfiel ihn und saugte ihn aus, dann ging er weiter. In dessen in der Gruft: Celestria schaute Damian an und sagte: „Ich muss dann weiter und ich danke dir noch mal, das du mich aufgenommen hast“. Damian erwiderte: „Bleib doch noch, es lauern viele Gefahren, da draußen“. Celestria lachte und meinte: „Keine Sorge, ich bin eine viel größere Gefahr“. Damian sagte: „Das denke ich nicht, ich kenne da zwei Vampirjäger, die sind gefährlicher als ein ganzer Vampirclan“. Wieder lachte Celestria und meinte: „Süß wie du dich um mich sorgst, aber ich komme klar“. Dann ging sie. In der Zwischenzeit im Wald: Zwei Gestallten gingen einen schmalen Weg entlang, als der Jüngere von den beiden Stolperte und hin fiel. Der andre drehte sich genervt um und sagte: „Man Logen, das ist jetzt nicht der richtige Zeitpunkt um sich aus zu ruhen“. Der andre stand auf und erwiderte: „Sehr witzig Liam, ich bin über etwas gestolpert“. Liam drehte sich um und sagte: „Ja über eine Wurzel“. Logen leuchtete den Weg ab und rief: „Liam, hier liegt jemand“. Liam schaute sich das an und erwiderte: „Er ist tot, er wurde von einem Vampir gebissen. Sie verbrannten den Arbeiter und gingen weiter. Nach einer Weile kamen sie zu der Lagerhalle. Logen fragte: „Glaubst du, er war hier?“ Liam erwiderte: „Ich glaub es nicht nur, ich weiß es, ich habe frische Fußspuren entdeckt, sie führen in die Richtung aus der wir gekommen sind“. Logen meinte: „Dann hätten wir ihn doch sehen müssen“. Liam entgegnete: „Nicht unbedingt, er könnte nach dem er den Mann getötet hat, einen andren Weg genommen haben oder er ist mitten durch den Wald, denn Spuren haben wir ja keine entdeckt“. Logen schüttelte den Kopf, dann gingen sie in die Halle hinein. Im Wald: Der Vampir kam aus seinem Versteck und sagte zu sich: „Dracul, da hast du aber noch mal Glück gehabt, fast hätten die Jäger Brüder dich erwischt, jetzt aber weiter“. Er ging den Weg entlang, bis er zu einer Straße kam. Er sagte zu sich: „Ich habe keine andre Wahl, ich muss wohl an der Straße weiter gehen, auch wenn ich es nicht gerne mache, ich hoffe nur, dass die Jäger Brüder nicht hier entlang fahren“. Er hatte Glück gehabt, es war keiner auf der Straße und so erreichte er eine Stadt. Er suchte sich ein billiges Zimmer und legte sich aufs Bett, er sagte zu sich: „Morgen Nacht geht die Suche weiter“. In dessen irgend wo in England, saß ein Vampir in einer Schloss Ruine auf einen alten Thorn. Als es klopfte rief er: „Wer Stört?“ Einer seiner Diener kam herein und sagte: „Entschuldigung mein Herr, aber ich bringe Nachrichten von Dracul“. Der Vampir stand auf und rief: „Wurde er endlich vernichtet?“ Der Diener schüttelte den Kopf und erwiderte: „Das nicht, er ist auf der Suche nach seinem Bruder“. Der Vampir rief: „Und du wagst es, mir das zu erzählen, ich sollte dich der Sonne aussetzten“. Dann setzte er sich wieder auf seinen Thron. Der Diener drehte sich um und ging zur Tür raus“. Der Vampir ging zum Fenster und schaute hinaus, als eine Stimme hinter ihm sagte: „Raziel, Dracul und sein Bruder sind doch keine Gegner für uns“. Der Vampir drehte sich um und fragte: „Wenn das so ist, wie du es sagst Kain, warum sind die beiden immer noch am Leben?“ Der andre Vampir überlegte und sagte: „Sie haben bis jetzt Glück gehabt, aber ich habe gehört, dass zwei Jäger hinter Dracul her sind, lange wird er nicht mehr gefährlich sein“. Raziel lachte laut und sagte dann: „Er wird den Tag noch verfluchen, an dem er Verwandelt wurde“. Irgend wo in England: Celestria war schon eine ganze Weile gelaufen, als die plötzlich von mehreren Vampiren angegriffen wurde. Sie versuchte die Angreifer zu töten aber die waren schneller und stärker als sie. Celestria dachte jetzt ist alles aus, doch da rief eine Stimme: „Last sie in Ruhe“. Dabei schwenkte er einen Morgenstern und vernichtete so die Vampire. Celestria öffnete die Augen und vor ihr stand ein Pferd. Sie fragte: „Oh edler Ritter, wer seid ihr und wie kann ich euch danken?“ Der Mann stieg ab und erwiderte: „Ich bin Werder edel noch ein Ritter, mein Name ist Igor und Damian hat mich zu dir geschickt, er sagte ich sollte dir folgen“ In der Stadt: Dracul ging durch die dunklen Gassen, er hielt ausschau nach einem Opfer, als plötzlich jemand vor ihm stand und sagte: „Hallo Dracul“. Dracul blieb stehen und fragte: „Wer bist du?“ Die Vampiren antwortete: „Mein Name ist nicht so wichtig, du bist auf der Suche nach deinem Bruder und deiner Tochter“. Dracul machte sich für ein Kampf breit und erwiderte: „Nicht das es dich was angehen würde, aber ich wüsste gerne wo her du das weist“. Die Vampiren lächelte und meinte: „Das erzählt man sich so unter den Vampiren, der einst so mächtiger Dracul zieht durch das Land und sucht seine Familie“. Dracul fauchte: „Was willst du von mir“. Die Vampiren sagte: „Ich will dir helfen, denn ich weiß wo deine Familie ist, folge mir“. Dracul über legte: » Kann ich ihr den trauen? Es könnte auch eine Falle sein, aber woher weiß sie wer ich bin und das ich auf der Suche bin«. Die Vampiren riss ihn aus seinen Gedanken und fragte: „Worauf wartest du noch?“ Dracul nickte und folgte ihr. Irgend wo im Wald: Celestria und Igor gingen in der Nacht weiter, nach einer Weile sagte sie: „Hör zu, es ist nett das du mich begleitest, aber es ist wirklich nicht nötig“. Ivan schüttelte den Kopf und erwiderte: „Wenn ich nicht gewesen wäre, dann hätten dich die Vampire getötet“. Celestria setzte sich und meinte: „Warum ist Damian nicht gekommen, wenn er sich doch solche Sorgen macht“. Igor antwortete: „Er ist der Anführer eines Vampir-Clans, den muss er beschützen“. Celestria ging weiter und erwiderte: „Das hat er mir nicht erzählt“. Igor folgte ihr und meinte: „Er hat es bestimmt vergessen oder er fand es nicht so wichtig. Aber kann ich mal erfahren wo es eigentlich hin geht?“. Celestria schüttelte den Kopf und meinte: „Das ist nicht wichtig“. In der Stadt: Dracul folgte ihr bis zu einem unterirdischen Gang. Dracul schaute sie an und fragte: „Wo sind wir hier?“ Die Vampiren ging weiter und antwortete: „Das erzähle ich dir später und nun komm bevor die Wachen uns bemerken“. Dracul schaute noch mal zurück und ging ihr dann nach. Die Vampiren öffnete eine Tür und die beiden gingen in ein kleinen Raum. Plötzlich standen mehre Vampire vor ihm und einer sagte: „Das hast du gut gemacht, unser Meister wird dich reich belohnen“. Dracul schaute sie wundert an. Die Vampiren nickte und rief: „Los, bringt ihn weg und legt ihn in Ketten, wir werden uns später um ihn kümmern. Dracul versuchte sich zu währen aber es waren zu viele Vampire. Er wurde in eine dunkle Zelle gebraucht, dort wurde er mit schweren Eisenketten an die Wand gefesselt. Dracul versuchte sich zu befreien aber es gelang ihm nicht, er fragte sich: „Was haben sie nur mit mir vor?“ Immer noch irgend wo im Wald: Celestria saß auf einen umgefallenen Baum und dachte darüber nach, wie sie Igor los wird, denn sie wollte ihn nicht auf ihrer Suche dabei haben. Igor kam zu ihr und sagte: „Wir sollten weiter gehen“. Celestria schüttelte den Kopf und erwiderte: „Ich gehe weiter, du kehrst um“. Igor rief: „Auf gar keinen Fall, ich habe einen Auftrag und den werde ich ausführen“. Celestria stand auf und ging ohne ein Wort zu sagen weiter. Celestria sagte zu sich: „Ich muss ihn so schnell wie möglich los werden, sonst kann ich die Suche vergessen“. Igor fragte: „Willst du nicht auf mein Pferd steigen, da ging es schneller?“ Sie antwortete: „Du kannst ja schon mal voraus reiten, ich komme nach“. Aber Igor schüttelte den Kopf und blieb bei ihr. Nach einiger Zeit sagte er: „Wir sollten uns einen Schlafplatz suchen, es wird bald hell werden“. Es dauerte nicht lange da kamen sie an ein kleines Waldhaus, Celestria sagte: „Dort könnten wir doch bleiben“. Sie gingen hinein, machten die Fensterläden zu und legten sich schlafen. In dessen der Kanalisation: Draculs Gefangenahme blieb nicht unbemerkt, sie wurde von einem Straßenräuber beobachtet. Er wartete bis alle Vampire schliffen, erst dann schlich er sich zu der Zelle und öffnete sie. Dracul schreckte auf und rief: „Wer bist du, was willst du, haben die Vampire dich geschickt?“ Der Straßenräuber antwortete: „Ich bin Vico, der Straßenräuber, ich will dich retten, also sei leise, wenn dich die Vampire hören, werden sie uns beide töten“. Dracul erwiderte: „Ich dachte du gehörest zu ihnen“. Vico schüttelte den Kopf und sagte: „Ich kann sie nicht leiden, ich muss die Hälfte von meiner Beute an die abgeben, damit sie mich verschonen“. Dracul sagte leise: „Los verschwinde, ich höher jemand“. Vico ging, verschloss die Tür und meine noch schnell: „Ich werde heute Nacht wieder kommen, wenn sie auf Jagt sind“. Dann rannte er weg. In der Hütte: Celestria schlief nicht lange, nun wartete sie darauf, dass es dämmerte. Denn sie hatte eine Idee wie sie Igor los werden konnte. Er konnte die Hütte erst verlassen, wenn es richtig dunkel war, da sie kein normaler Vampir war, reichte es wenn es dämmerte, das wusste Igor aber nicht. Als sie so auf dem Boden lag, dachte sie nach. Endlich dämmerte es, sie stand auf, öffnete die Tür und schlich hinaus. Dann rannte sie los, durch den Wald. Nach einer Weile blieb sie sehn und sagte zu sich: „Den bin ich los“. Dann ging sie weiter. Als Igor erwachte, merkte er gleich das sie weg war. Er sprang auf sein Pferd und Suchte nach ihr. Er suchte vergebens nach ihr. Als er später wieder bei Damien war und ihm alles erzählte, rief er: „Igor, du hättest besser auf sie achten sollen, ich hätte doch jemanden andres schicken sollen“. Igor nahm das Pferd und ritt weg, er wollte erst wieder zurück kommen wenn, er Celestria gefunden hatte. Aber Celestria war verschwunden. Sie ging weiter durch den Wald, ohne zu wissen wo sie weiter suchen sollte. In der Kanalisation: Vico wartete bis alle Vampire weg waren, dann ging zu der Zelle und öffnete die Tür. Dracul sah ihn an und sagte leise: „Ich habe nicht gedacht, dass du wieder kommst“. Vico fragte: „Was haben die mit dir gemacht?“ Dracul antworte: „Sie haben mich gefoltert“. Vico zog einen Schlüssel aus seiner Tasche und fragte: „Du wirst mich nicht töten?“ Dracul schüttelte den Kopf, dann befreite Vico ihn und sie gingen zu einem Geheimgang, nun waren sie in Vicos Versteck. Dracul setzte sich auf den Boden und fragte: „Warum vertraust du mir, ich bin ein Vampir und du ein Sterblicher?“ Vico erwiderte: „Du hättest mich töten können, aber du hast es nicht getan, deswegen vertraue ich dir. Ich kann Vampire nicht besonders gut leiden, aber du bist eine Ausnahme“. Dracul schloss die Augen und Vico meinte: „Sie werden mich jagen, denn sie ahnen, dass ich dich befreit habe, aber das ist schon gut. Ob mich die Polizei erwischt oder die Vampire ist egal“. Dracul öffnete die Augen und sagte: „Du hast doch gesagt du vertraust mir, mal sehen wie lange das an hält, denn ich bekomme langsam Hunger“. Vico rief: „Stopp, ich bin nicht der einzige Räumer hier unten, nimm einen von ihnen“. Dracul meinte: „Ich kann mich kaum bewegen“. Vico lies hin alleine und ging einen andren Gang runter, es dauerte nicht lange und er kam mit einem Opfer zurück. Dracul trank ihn aus. Irgendwo im Wald: Celestia war schon eine ganze Weile gegangen, als eine Stimme hörte. Sie versteckte sich hinter einem Baum und sagte zu sich: „Das wird doch nicht Ivan sein, er dürfte mich jetzt nicht mehr finden“. Dann sah sie zwei junge Männer an ihr vorbei gehen. Celestria lächelte und sagte leise: „Da läuft mein Frühstück“. Dann trat sie hervor und sagte: „Ah bitte helft mir, ich habe mich hier inm Wald verlaufen, ich wollte nur einen kleinen Spaziergang machen und dann wurde es dunkel und jetzt finde ich den weg nicht zurück“. Die Beiden Manchester Brüder blieben sehen und schauten sie an. Liam erwiderte: „Aber sicher helfen wir ihnen“. Logen zog seinen großen Bruder zur Seite und flüsterte: „Sag mal Liam, du spinnst wohl, wer weiß wer das ist oder was sie ist. Wir kennen sie ja gar nicht“. Liam klopfte Logen auf die Schulter und meinte: „Ach Brüderchen, du machst dir immer zu viel sorgen und man kann sich ja kennen lernen“. Dann sagte Liam: „Kommen sie, wir werden sie jetzt aus dem Wald bringen. Logen schüttele den Kopf und ging langsam hinter den beiden her. Liam sagte: „Ich bin Liam und das ist mein kleiner Bruder Logen, wir wurden vom Regen überrascht und wie heißen sie?“ Celesria über legte und antwortete: „Ich heiße Celest“. Als die drei eine Weile gegangen waren, setzte Logen sich auf einen Baumstamm und erwiderte: „Last uns eine Pause machen der Weg ist noch weit“. Liam setzte sich und meinte: „Einer von uns sollte Feuerholz suchen gehen“. Logen erwiderte: „Dann geh mal suchen, aber ich denke nicht, das du viel Glück haben wirst, bei dem Regen wird es schwer sein trockenes Holz zu finden“. Liam lächelte und sagte: „Du solltest gehen, ich werde auf unsre Begleiterin aufpassen“. Logen stand auf und erwiderte: „Schon klar, du willst mit ihr alleine sein, aber denk daran was ich dir vorhin gesagt habe“. Dann ging er in den Wald. Celestria fragte: „Was ist wenn er sich verläuft?“. Liam schaute sie an und antwortete: „Das wird er nicht“. Dann setzte sie sich zu Liam und fragte weiter: „Was hat dein Bruder denn gemeint, bevor er Holz suchen gegangen ist“. Liam lächelte und meinte: „Ach der spinnt, er denkt das du gefährlich bist, er hat den Verdacht das du ein Werwolf, Vampir oder ein anderer Dämon bist“. Celestria drückte Liam auf den Baumstamm, zeigte ihre Zähne und rief: „Da könnte er recht haben, schlauer kleiner Bruder, er wird es nur zu spät merken, wie recht er doch hatte“. Liam versuchte sich zu wehren aber vergebens. Da tauchte Logen auf und rief: „Ich wusste doch, das man dir nicht tauen kann“. Dann schoss er mit einer Wasserpistole auf sie. Als Clestria den Wasserstrahl ab bekommen hatte rief sie: „Was ist das für ein Teufelszeug?“ Logen erwiderte: „Das ist Weihwasser“. Sie rief weiter: „Ich werde euch beide töten“. Logen antwortete: „Das glaube ich nicht und hielt ihr ein Kreuz entgegen“. Celestria schaute erst Liam und dann Logen an und fragte: „Wer seid ihr“. Liam antwortete: „Wir sind die Manchester Brüder“. Celestria sprang von Liam runter und rannte in den Wald, Logen wollte ihr hinter her aber Liam sagte: „Las sie, wir sollten verschwinden“. Logen nickte und sagte: „Das Nässte mal, wenn du nicht auf mich hören willst. Lasse ich dich aussaugen, denn ich habe keine Lust dich dauernd zu retten“. Dann gingen sie weiter. In dessen im Versteck: Dracul ging es nicht wirklich besser, aber er und Vico wussten das sie verschwinden müssen. Dracul fragte: „Gibt es hier einen sichern Ausweg oder müssen wir bei den Vampiren den Ausgang nehmen?“ Vico schüttelte den Kopf und antwortete: „Es gibt noch einen Geheimgang, den habe ich erst vor kurzem entdeckt, ich werde dich dorthin bringen“. Dracul fragte: „Und was machst du?“ Vico lächelte und erwiderte: „Ich werde mir eine andre Kanalisation suchen müssen“. Dracul sagte: „Sie werden dich überall finden“. Vico nickte und fragte: „Das weiß ich, aber was soll ich machen, ich weiß doch nicht wohin?“. Dracul erwiderte: „Bring mich erst zu dem Ausgang, dann sehen wir weiter“. Der weg war sehr verwinkelt und dunkel, als sie endlich angekommen waren erklärte Vico: „Du kommt direkt auf dem Friedhof raus, da ist jetzt keiner mehr und er liegt genau am Stadtrand, die Vampire dürften dich nicht sehn“. Dracul rief: „Du kannst nicht hier bleiben, du hast mich gerettet, jetzt rette ich dich“. Vico nickte und folgte seinem neuen Freund. Irgend wo im Wald: Clestria setzte sich auf einen Stein und sagte zu sich: „Blöde Vampirjäger, die hätten mich töten können und jetzt muss ich auch noch einen Umweg machen, damit die mich nicht finden, viel Zeit bleibt mir nicht mehr um mein Ziel zu erreichen und es wird bald wieder hell“. Clestria ging weiter und hatte eine alte Höhle gefunden. Sie ging hinein und legte sich schlafen. Auf dem Friedhof: Dracul schaute sich um und sagte: „Der Ort hier ist sehr alt“. Vico erwiderte: „Er soll schon existiert haben, bevor die Stadt gebaut wurde, aber dort hinten gibt es auch einen neuern Teil, wenn du willst zeige ich ihn dir“. Dracul schüttelte den Kopf und meinte: „Mir wer es lieber, wenn wir von hier verschwinden“. Vico nickte und sagte: „Dann komm, gleich hinter dem Zaun, dort sind wir erst mal sicher“. Dracul folgte ihm, sie stiegen über den Zaun und liefen in den Wald, dort war ein schmaler Weg und Dracul fragte: „Wohin führt der Pfad?“ Vico antwortete: „Angeblich zu einem Hügel, ich bin nie dort gewesen, also weiß ich es nicht genau“. Vico schaute seinen Freund an und fragte: „Wo hin willst du eigentlich?“ Dracul lächelte und erwiderte: „Genau weiß ich das ehrlich gesagt auch nicht, aber ich muss Richtung Berge, auf einem Hügel soll ein Steinkreis sehen, dort muss ich jemanden treffen“. Vico dachte nach und rief: „Jetzt fällt es mir ein, ein alter Lumpensammler hat mir von diesem Ort erzählt“. Dracul fragte: „Dann zeig mir den Weg“. Vico schaute zu Boden und sagte leise: „Er hat mir leider nie gesagt wo ich den Ort finde, er meinte ich sei noch zu jung um so eine weite und gefährliche Reise zu machen“. Dracul klopfte seinem Freund auf die Schulter und sagte: „Na komm, Kopf hoch, wir werden den Ort schon finden, las uns jetzt erst mal den Pfad folgen, bevor es hell wird“. Vico schaute zum Himmel und meinte: „Ich glaube, wir werden genau das Richtige Wetter für Vampire kriegen“. Dracul sagte: „Kann ja sein, denn noch muss ich mich ausruhen, ich bin immer noch nicht ganz in Ordnung“. Nach einer Stunde, setzte sich Dracul auf einen Stamm, Vico machte ein Feuer und sagte: „Die Plätter der Bäume, werden hoffentlich den Regen ein wenig abhalten, sonst geht unser Feuer aus“. Dracul sagte nichts, denn er war schon eingeschlafen. Vico nahm sein Messer und ging auf die Jagt, er musste ja für sich und sein Begleiter was zu essen suchen. In der Höhle: Celestria wurde durch den Regen wach und beschloss weiter zu gehen. Als sie so durch den Wald ging, hörte sie Kirchenglocken leuchten. Sie sagte: „Ich sollte weiter durch den Wald, am Tage durch die Stadt gehen, könnte gefährlich sein, vor allen wenn ich meinen Jäger Freunden wieder begegne“. Sie ging weiter, nach einer Weile blieb sie stehen und lauschte. Sie sagte leise: „Das sind nicht die beiden Jäger, dann wird es wohl am Ende doch mein Frühstück sein“. Sie ging in die Richtung aus der das Geräusch kam und sah einen jungen Mann hinter einem Gebüsch stehen. Sie stürzte sich auf ihn, er versuchte sich zu wehren, aber sie war stärker. Er rief um Hilfe. Da tauchte Dracul auf und rief: „Las meinen Freund los oder ich werde dich vernichten“. Celestria erwiderte: „Wer hier wen vernichtet, werden wir ja sehen“. Dracul erkannte ihre Stimme und wollte grade etwas sagen, als sie sich auf ihn stürzte. Dracul prang zur Seite und rief: „Celestria, du wirst doch wohl nicht gegen deinen Vater kämpfen wollen?“ Celestria erwiderte: „Du siehst zwar aus wie mein Vater aber du bist es nicht, er würde niemals einen Menschen trauen und vor allem niemals Freund zu ihm sagen, dass waren immer seine Worte. Dracul sagte: „Stimmt, das waren meine Worte, die Sterblichen, haben mir meine Frau und somit deine Mutter genommen, aber wenn er nicht gewesen wäre, hättest du jetzt auch keinen Vater mehr“. Celestria rief: „Du lügst, mein Vater braucht keine Hilfe von Sterblichen“. Dann zog sie eine Waffe hervor und rief: „Wir sehen uns in der Hölle, Vampir“. Vico rief: „Nein, Dracul brauchte wirklich meine Hilfe, sonst hätten die andren Vampire ihn getötet“. Celestria erwiderte: „Sei still, du kommst danach dran“. Dracul wollte zur Seite springen, aber er war zu schwach und meinte: „Celestria, nicht alle Sterblichen sind schlecht, so wie nicht alle Vampire gut sind“. Dann brach er zusammen. Vico wollte zu ihm rennen aber Celestria hielt in fest. Vico riss sich irgendwie los, rannte zu Dracul und sagte: „Komm schon, du darfst jetzt nicht auf geben“. Dracul machte die Augen auf und erwiderte: „Wir müssen den Steinkreis erreichen, wir haben nicht mehr viel Zeit“. Celestria rief: „Vater, du bist es wirklich, niemand außer uns, weiß von dem Steinkreis“. Dracul stand auf und sagte: „Doch mein Freund Vico“. Celestria stecke die Waffe wieder weg und meinte: „Ich glaube du musst mir was erklären“. Während die drei weiter gingen, erzählte Dracul seiner Tochter alles, als er fertig war, sagte sie: „Ich muss mich wohl entschuldigen, es tut mir leid, Vico“. Vico erwiderte: „Du bist erben ein Vampir und kannst nicht anders“. Sie kamen zu einem Hügel und Vico sagte: „Dort sind Berge zu sehen“. Celestria erwiderte: „Nicht mehr lange und wir sind am Ziel?“. Dracul schaute sich um und sah eine Schafsherde und der Schäfer schlief, Dracul lächelte und meinte: „Ich werde erst mal Mittagessen gehen“. Celestria erwiderte: „Warte ich komm mit“. Vico verstand, legte sich ins Gras und meinte: „Ich werde hier auf euch warten“. Nach dem die beiden gegessen hatten, gingen sie weiter. Vico fragte: „Was wollt ihr denn an dem Steinkreis?“. Dracul antwortete: „Ich habe eine Nachricht von meinem Bruder bekommen, dass er mich an dem Steinkreis in den Bergen sehen will und eine Karte war dabei, ich war mir nur nicht sicher ob es vielleicht eine Falle sein könnte, aber als meine Tochter sich auf den Weg dorthin machte, musste ich ihr doch nach gehen“. Im Schloss: Raziel saß auf dem Thorn, als Kain den Raum betrat und sagte: „Eure Dienerin ist zurück“. Raziels Augen funkelten vor Zorn und er rief: „Sie soll herein kommen“. Die Vampiren ging zu dem Thorn und sagte: „Mein Meister, ich melde mich zurück und erwarte meine Belohnung“. Raziel rief: „Eine Belohnung, für was? Dafür, dass du Dracul entwischen lassen hast, na gut du sollst deine Belohnung bekommen“. Raziel stand auf und rief weiter: „Wachen, tötet sie“. Die Vampiren sprang auf und wollte weg laufen, aber die Wachen waren schneller und Stärker. .Kain fragte: „Es sieht wohl so aus, das ich Dracul unterschätzt habe“. Raziel setzte sich wieder und meinte: „Er ist eine Gefahr und nun geh“. Kain verließ den Raum wieder. Auf den Weg in die Berge: Vico schaute zum Himmel und meinte: „Ich glaube, es fängt bald an zu regnen, wir sollten uns beeilen“. Dracul erwiderte: „Uns stört der Regen nicht“. Celestria sagte: „Das stimmt Vater, aber wenn Vico krank wird nutzt er uns wenig, dann ist er nicht mal zum aussaugen gut“. Dracul nickte und meinte: „Da hast du recht, Blut von kranken Sterblichen schmeckt nicht“. Vico blieb stehen und rief: „Ich hätte es wissen sollen, Vampiren kann man nicht trauen, ihr wollt mich doch töten, dafür habe ich dir also das Leben gerettet“. Dracul schaute ihn an und meinte: „Vico, mein Freund, ich würde niemals zulassen, das dich jemand tötet und nun kommt, wir sollten weiter gehen, bevor doch noch der Regen kommt“. Nach einer Weile setzte sich Vico auf ein Stein und fragte: „Ist es noch weit, ich bin erledigt?“. Dracul zeigte auf einen Weg und antwortete: „Denn Pfad müssen wir noch weiter nach oben gehen, dann sind wir da“. Vico erwiderte: „Last mich bitte einen Moment ausruhen“. Celestria rief: „Du kannst dich jetzt nicht ausruhen, wir müssen weiter, wenn wir bis heute Nacht nicht an dem Steinkreiß sind, war alles umsonst“. Vico schloss die Augen und sagte: „Dann geht ohne mich weiter“. Celestria ging weiter und erwiderte: „Genau das werden wir auch tun“. Dracul setzte sich zu ihm und meinte: „Ruh dich nur aus“. Celestria blieb stehen und fragte: „Soll ich jetzt alleine weiter?“ Dracul antwortete: „Ich muss mich auch ausruhen, warte doch kurz“. Celestria wurde wütend und rief: „Was bist du nur für ein Vampir, Vater?“ Dracul erwiderte: „Jetzt will ich dir mal was sagen Tochter, lass du dich mal mit einer Silberkugel verletzten, mal sehen wie es dir dann geht“. Nach einer Weile gingen sie weiter, Dracul schaute zum Himmel und meinte: „Die Regenwolken haben sich verzogen und schaut mal, der Mond geht grade auf“. Celestria erwiderte: „Dann sollten wir uns jetzt wirklich mal beeilen“. Nach 2 Stunden bergauf waren sie endlich am Ziel. Vico schaute sich um und meinte: „Was für eine Aussicht und seht mal, jetzt steht der Mond genau über uns“. Celestria schaute ihren Vater an und rief: „Ich sagte ja, wir kommen zu spät, aber nein, ihr beiden musstet euch ja unbedingt ausruhen“. Da sagte eine Stimme: „Was machst du denn für einen Krach, die Nacht ist so ruhig und friedlich und du schreist hier so rum“. Celestria drehte sich um und sah ihren Onkel vor sich, sie erwiderte: „Alucard, ich dachte wir währen zu spät, du hast doch geschrieben, das du nur bis zum Vollmond wartest“. Alucard nickte und erklärte: „Der Mond ist ja auch erst seit 30 Minuten aufgegangen und ich habe es schon geharnt, das ihr zu spät kommt“. Celestria zeigte auf Vico und ihren Vater, dann meinte sie: „Daran sind nur diese beiden Herren schuld, weil sie unbedingt eine Pause brauchten“. Alucard umarmte seinen Bruder und sagte: „Schön dich zu sehen“. Dracul setzte sich und meinte: „Ja das finde ich auch und ich will dir Vico vorstellen“. Alucard sagte: „Ich weiß, was du für ihn getan hast und dafür will ich dir danken“. Celestria fragte: „Wo her weißt du, was Vico für meinen Vater getan hat?“. Bevor Alucard antworten konnte, stand Dracul auf und rief: „Ich habe da auch die eine oder andre Frage, zum Beispiel, warum müssen wir kilometerweit laufen um uns hier am alten Steinkreis zu treffen, wir haben doch ein Hauptquartier, wo wir uns hätten treffen können, was soll das hier alles, Alucard?“. Alucard setzte sich auf einen Stein und erklärte: „Zu Celestrias Frage, ich habe euch durch meinen Schattenvogel beobachten lassen, daher weiß ich alles. Nun kommen wir zu deiner frage Dracul. Wir hätten uns nicht im Hauptquartier treffen können, denn ich musste in Ruhe mit euch reden, ich vermute einen Verräter unter meinen Leuten, aber leider weiß ich nicht wehr es ist und daher kann ich im Moment niemandem trauen und deshalb wollte ich euch hier treffen“. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)