Nimm meine Hand von mathi (Severus x Harry) ================================================================================ Kapitel 24: Eine Lichtung ------------------------- Huhu, und es geht weiter diesmal wieder etwas kürzer, dennoch hoffe ich es gefällt euch trotzdem mathi ------------------------------------------------------------------------------------ Eine Lichtung Der restliche Tag verging nicht anders. Viele Schüler glotzen ihn regelrecht hinterher und sahen nicht einmal ein, es zu verstecken. Zwar waren einige so anständig und hielten ihre Blicke verdeckt oder ignorierten es einfach, dennoch nervte es Harry genauso wie die offenen. Er hasste es tierisch im Mittelpunkt anderer zu stehen, besonders nach solch einem Artikel, der leider Gottes auch noch bis zur Hälfte wahr war. Er machte kein Hehl daraus, was ihm passiert war. Er hatte sich damit abgefunden und eigentlich auch hinter sich gelassen, dennoch waren die mitleidigen Blicke und das Angaffen wirklich Hölle. Draco mag es ja gewöhnt sein, wenn man über ihn sprach oder wenn man ihm hinterher sah. Trotzdem schien auch er, als sei es ihm unangenehm. Schließlich traf es einen guten Freund und Dank des Huffelpuffschülers vom Frühstück, waren einige wirklich aufdringlich neugierig. Einige fragten sie sogar offen, ob sie was miteinander hätten. Harry konnte nur die Augen verdrehen, wieso machte die ganze Welt solch ein Drama um die Sache? Schließlich war es ihm passiert und nicht irgendeinem wichtigen Politiker. Er war nur eine Schachfigur auf Dumbledors Schachbrett und dass wird er wohl noch lange bleiben. Er könnte sich zwar dagegen wehren, mit Händen und Füßen sich daraus winden. Dennoch würde er für immer eine Marionette bleiben. Severus, Hermine und Draco ließen ihn das zwar für eine Weile in den Hintergrund rücken, dennoch wenn er allein war und sich in seine Gedanken zurückzog, war es überaus deutlich. Er würde so oder so kämpfen müssen, ob es nun für die weiße oder dunkle Seite war. Schließlich baute eine halbe Menschheit auf ihn, dass wahre Böse zu vernichten. Seine Familie und seine Freunde wussten natürlich, dass der alte Schluckspecht das wahre Übel war, dennoch konnten sie es nicht beweisen. Sie hatten es zwar soweit geschafft Dumbledore vorerst unter Schloss und Riegel zu bringen, dennoch war es für ihn nur eine Frage der Zeit bis er ausbrach. Er kannte Dumbledore, leider viel zu gut denn manch eine Sache, die er erfahren hatte, wollte er gar nicht wissen. Unter anderem, dass er nur eine Gallionsfigur war und nach dem entscheidendem Kampf sterben würde. Egal wie es ausgehen möge, Dumbledore würde dafür sorgen ihn in irgendeiner Art umzubringen. Er hat sich damit abgefunden, doch sagte er es niemanden. Schließlich wollte er keinen seiner Freunde damit belasten oder beunruhigen. Es war immerhin seine Sache und er würde es durchziehen, ob er nun draufgehen würde oder später starb. Für ihn machte es schon kein Unterschied mehr. Die Nacht in der er mit Severus geschlafen hatte, würde er daher auch niemals vergessen. Er wusste ja nicht ob es womöglich die Letzte war. Seine Instinkte sagten ihm, dass in nächster Zeit etwas geschehen würde, weswegen er um so dankbarer darüber war. Es war ein aufregendes Abenteuer gewesen, es im Krankenflügel zu tun. Jeder hätte sie sehen können und dennoch war niemand eingetreten. Dass es Hermine nach kürzester Zeit schon herausgefunden hatte, war für ihn nicht weiter schlimm. Sie war immerhin seine Freundin, er könnte ihr alles sagen. Das Gleiche fühlte er auch bei seinem Lehrer. Er vertraute ihm voll und ganz, weswegen er am liebsten seine ganzen Sorgen und Ängste hinausgeschrien hätte. Doch er tat es nicht, er wollte seine Lebenslust nicht noch mehr schädigen, indem er überreagierte und allen ins Gesicht sagte, dass er Angst habe oder dass er keine Spielfigur war. Zwar sagte er es oft. Sogar in der Öffentlichkeit und besonders in Dumbledores Gegenwart, dennoch seine wahren Ängste gab er niemanden Preis. Auch nicht Severus, der es vielleicht noch verstehen mag. Trotzdem wollte er es nicht. An diesem Tag hörte er dem Unterrichtsgeschehen nur mit einem halben Ohr zu. Es war nicht langweilig, keines Falls. Doch er verspürte einfach nicht die Lust und Willenskraft dem Unterricht zu folgen. Zu viele Gedanken jagten ihm durch seinen Kopf, weswegen er sich lieber dem widmete. Seine Freunde fragten aber auch nicht nach, sie wussten wenn er ziemlich ruhig war wollte er auch seine Ruhe haben. Und dass stimmte. Er wollte seine Ruhe und wollte nicht bedrängt werden. Es war nicht oft so, dennoch gab es einige Situationen in denen er lieber für sich war, nachdenken wollte und sich irgendwohin verkroch um von niemand gesehen zu werden. Als der letzte Ton der Schulglocke erklang, packte er rasch seine Utensilien zusammen und schulterte seine Tasche. Er sagte seinen Freunden bescheid er würde gern eine Weile für sich sein und verschwand aus dem Klassenraum. Hermine, Blaise, Draco und Pansy sahen ihm nur hinterher, fragten sich jedoch was mit ihm los war. Doch er wollte niemanden mit seinen Gedanken belasten, schließlich schien es so als sei alles in Ordnung. Also wieso seine Bedenken äußern die für Tumulte führen konnten? Nein, dass würde er nicht übers Herz bringen. Er machte sich auf den Weg hinaus, es war Anfang Herbst und die Blätter der Bäume färbten sich allmählich in ein intensives Orangerot. Es war erfrischend die kühle und doch warme Luft einzuatmen und sich mit seinen Sinnen den Weg vorzutasten. Das Laub unter seinen Füßen knirschte und stob in alle Himmelsrichtungen davon als er sie davon stieß. Leicht lächelnd wanderte er hinunter, an Hagrids Hütte vorbei direkt in den Wald. Dort gab es eine kleine Lichtung. Er hatte sie damals oft besucht, als er allein sein wollte. Sie war versteckter als die Kammer des Schreckens selbst und mindestens genauso geschützt. Niemand wusste von diesem Aufenthaltsort, denn immer wenn er ihn besuchte war alles wie leer. Als ob sie wartete bis er auftauchte. Dort konnte er sich entspannen, seine Gefühle freilassen und seine Gedanken treiben lassen. Meist schlief er für eine gewisse Zeit ein, um dann wie neugeboren aufzuwachen. Seine Sorgen waren dann wie weggeblasen und kamen den restlichen Tag auch nicht mehr zurück. Er wusste nicht was es damit auf sich hatte, dennoch war dieser Ort so unbeschreiblich, weswegen er ihn am liebsten alleine aufsuchte. Seine Beine trugen ihn durch das Gestrüpp hindurch auf einen dunklen Waldweg. Es war wie ein kleiner Trampelpfad welcher mit den Jahren, in denen er diese Lichtung besuchte, entstanden war. Er wich hin und wieder einigen Ästen und Zweigen aus, duckte sich unter umgefallene Bäume hindurch und sprang über Steine, die sich in seinen Weg legten. Es wurde mit der Zeit immer dunkler und er wusste, er würde die helle Lichtung bald erreichen. Für ihn war es immer noch ein Wunder, dass er sie gefunden hatte. Damals war es auch nur Zufall gewesen. Es war in ihrem ersten Schuljahr, als er zusammen mit Ron, Hermine und Draco Strafarbeit bei Hagrid hatten. Sie sollten nach dem verletzten Einhorn suchen und der Malfoy hatte eine heidenangst. Würde er ihn jetzt darauf ansprechen würde er ihm wohl den Marsch blasen. Er amüsierte sich noch heute darüber. Der mädchenhafte Schrei klingelte noch jetzt in seinen Ohren. Als Draco damals einfach so abgehauen war, Fang mit sich genommen hatte und wie ein aufgeschrecktes und verängstigtes Rehkitz durch die Bäume und Gebüsche gesprungen war, hatte er sich der Gefahr gestellt. Doch nachdem Firenze ihn gerettet hatte, hatte er ein kleines Licht leuchten sehen. Natürlich war er damals noch sehr naiv gewesen, denn er war neugierig an die Lichtquelle herangetreten und ist einfach so hindurch gegangen. Er erinnerte sich noch dass damals tiefste Nacht herrschte, doch die Lichtung war so hell als schien die Sonne dort. Sofort hatte sie eine ruhige, warme und angenehme Stimmung auf ihn gehabt. Weswegen er sich in der Mitte hingesetzt hatte und hinauf in den Himmel blickte. Es war atemberaubend, welch eine Wirkung solch eine verzauberte Lichtung auf einen hatte. Niemals hatte er einen Gedanken daran verschwendet, dass sie vielleicht schlecht wäre. Oder ihn nur negativ beeinflussen könnte. Doch hatte sich soetwas nie ergeben. Nicht einmal war er danach schwach oder entmutigt aufgestanden um sich der Realität zu stellen, nein er war stark und entschlossen hinausgetreten und bereit alles auf sich zu nehmen. Hatte sie ihn auch nie irgendwie gedrängt oder seine Gedanken kontrolliert. Sie nahm nur seine schlechten Gedanken, seine Sorgen und Ängste und wandelte es um. Er erinnerte sich an alles, was er zuvor gedacht hatte und trotzdem kam er plötzlich mit der Situation klar. War sogar optimistisch und sah in der Sache einen guten Sinn. Er bog einen Ast zur Seite und erblickte sofort das Leuchten der Lichtung. Sofort beschleunigte er seine Schritte und trat durch das Licht, welches ihn sofort in sich aufnahm. Tief atmete er die frische Luft ein und seufzte tief während er sich wie so oft schon, in die Mitte legte. Er verschränkte seine Arme hinter seinem Kopf und blickte in den wolkenlosen Himmel. Die Sonne war warm, nicht zu heiß oder kalt. Ein angenehmes Lüftchen wehte und umspielte einige seiner Haarspitzen. Sofort schien es, als würden seine Sorgen und Ängste verschwinden. Eine tiefe Gedankenlosigkeit breitete sich in seinem Kopf aus und überflutete mit einer Wucht schöner und glücklicher Momente. Natürlich rauschten auch die Bilder der letzten Nacht in seinen Gedanken und ließen ihn genüsslich aufseufzten. Klar es erregte ihn, zu sehen wie sich sein eigener Körper unter dem des Lehrers wand und sich seine Nägel in den Rücken bohrten. Weswegen er es einfach geschehen ließ, er schloss seine Augen und ließ sich von seinen Gefühlen treiben. Am Schluss war er glücklich erschöpft und genoss die Stille um sich herum. Alle viere von sich gestreckt und mit geschlossenen Augen horchte er dem sanftem Rauschen des Windes und genoss die wohltuende Wärme auf seiner, noch leicht erhitzten Haut. Nie hätte er auch nur gewagt, so etwas in seinen eigenen Räumen zu tun. Es wäre ihm viel zu peinlich gewesen, doch hier fühlte er nichts dergleichen. Nur seine schönen Momente waren hier wichtig, als ob die Lichtung nicht wolle, dass er überhaupt schlechte hatte. Minuten, Stunden vergingen in denen er es nicht gewagt hatte aufzustehen oder aufzusehen. Er lag einfach da, entspannt und in völliger Eintracht zu sich selbst. Doch drängte ihn ein inneres Gefühl dazu, wieder aufzuwachen und zu gehen. Er lag schon viel zu lange hier und es würden sich sicherlich einige Gedanken um ihn machen. Leicht widerwillig stand er also auf, streckte sich ausgiebig und schulterte seine Schultasche wieder. Kurz drehte er sich um, bedankte sich innerlich für diese Momente und verschwand wieder von der Lichtung. Als er außer Sichtweite war, veränderte sich diese jedoch. Das grüne Gras verdorrte, die fruchtbaren Blumen verwelkten und die sommerlich aussehenden Bäume verloren ihre Blätter und wurden schwarz. Als wäre ein Waldbrand gewesen, wurde die Lichtung zu einem Totenplatz und selbst die Tiere und magischen Wesen die im Wald lebten machten einen großen Bogen um dieses Gebiet. Als Harry wieder in die große Halle trat, war dass Abendessen bereits angerichtet. Er sah zum Lehrertisch, suchte nach seinem Geliebten. Doch blieb er etwas frühzeitiger stehen und erblickte das bleiche und besorgte Gesicht der Stellvertretenden Direktorin. Professor McGonagalls Augenbrauen hatten sich tief zusammengezogen, ihre grauen Haare hingen ihr wirr ins Gesicht und ihr Dutt schien eher schlecht als recht. Ihre Augen waren besorgt und ängstlich auf etwas gerichtet, was so aussah wie eine Ausgabe des Tagespropheten. Innerlich hoffte der Potter natürlich stark, dass es nichts mit ihm zu tun hatte, doch so wie er sein Glück kannte war dem sicherlich nicht so. Seit den Ereignissen mit Dumbledore waren immerhin fast eineinhalb Wochen vergangen und somit auch über viel Gesprächsstoff gesorgt. Das sah der Tagesprophet auch so, denn es erschien meist zur Abendbrotzeit eine weitere Ausgabe. Sie nannten es die Nachtausgabe der neuesten Geschehen, was für Harry und seine Freunde alles andere als ein wirklich lohnender Name war. Doch wollte er sich dort nicht einmischen, seine glücklichen Gefühle die er soeben auf der Lichtung erlebt hatte, waren für ihn wie ein Segen weswegen er sich entspannter auf seinen Platz neben Hermine setzte. Doch auch seine beste Freundin schien besorgt und wie gebannt auf die Nachtausgabe des Tagespropheten zu blicken. Natürlich wurde er neugierig darauf und erhaschte, mit einem unguten Gefühl im Magen, einen Blick auf die Zeitung. Erstarrt und mit seinem Gefühl bestätigt erkannte er das grimmige und wütende Gesicht Albus Dumbedores. Seine eiskalten blauen Augen blitzten gefährlicher denn je hinter seiner Halbmondbrille hervor. Der pure Wahnsinn spiegelte sich darin wieder und eine hässliche Fratze zog sich über dass ganze Bild. Der lange weiße Bart kräuselte sich wie von allein und ließen dass Bild ungepflegt und hässlich erscheinen. Die vorher schon leichten Fältchen waren zu tiefen Kratern geworden und einige Tränensäcke fielen einem ins Auge. Man erkannte den alten Direktor kaum, dennoch konnte man eindeutig erkennen dass er es war. Das Foto war diesmal in Farbe und die grellgelben Roben, welche er am Tag des Geschehens trug, waren deutlich erkennbar. Eines der Markenzeichen des alten Kauzes, Hauptsache auffällig bunt durchs Leben starten. Über dem Bild der Titelseite, prangten die dicken Druckbuchstaben: "Albus Dumbledore geflohen auf dem Weg nach Askaban!“ Harry konnte es kaum glauben. Wie hatte der Alte es geschafft zu fliehen? Waren die Ministeriumsangestellten oder eigentlich die Auroren dafür verantwortlich so etwas zu vermeiden? Oder wurde nachgeholfen und Dumbledore wurde von einem treuen Diener freigelassen? Aber wer würde da in Frage kommen? Fragen über Fragen spuckten auf einmal in seinen Gedanken und er musste sich zusammenreißen um nicht wieder aufzustehen und zurück zu seiner Lichtung zu laufen. Was in Gottes Namen hatte er verbrochen, dass das alles ihm passierte?! Wieso mussten sich seine schlechten Gefühle immer bewahrheiten und wieso immer dann, wenn er gerade ein Glückserlebnis hatte?! Er konnte es sich nicht sagen. Irgendwer hatte sich doch gegen ihn verschworen! Sofort fiel sein Blick auf Ronald. Der rothaarige Weasley starrte mit einem zufriedenen Grinsen auf das grässliche Bild des ehemaligen Direktors. Sofort überzog eine Gänsehaut seinen Körper. Hatte etwa Ron den alten geholfen? War er deswegen die restlichen Tage so still und zurückhalten geworden? Nein. Er schüttelte mit seinem Kopf. Nein, dass konnte unmöglich sein. Schließlich hätte der andere dafür das Schloss verlassen müssen oder wenigstens einen triftigen Grund liefern müssen für einen oder zwei Tage aus Hogwarts freigestellt zu werden. Und das war wohl kaum möglich, schließlich hatte Draco ihn jeden Tag gesehen. Also musste es jemand anderes sein. Womöglich ein Auror. Jemand anderes, kam dafür eigentlich kaum in Betracht. Die ‚Polizei‘ der magischen Welt hatte zu jedem Gefangenem Kontakt oder könnten sich die Schlüssel holen. Doch wer war so wahnsinnig einen, völlig übergeschnappten und dazu wahrhaftig wahnsinnigen alten Mann freizulassen? Haben die Reporter nicht schon genug Angst und Schrecken über den Alten gebracht? Die Horrorgeschichten jedes einzelnen Reporters, welche im Übrigen auf seiner Seite standen – weshalb auch immer -, hatten einige derart verschreckt, dass sie sich kaum trauten auch nur den Namen Dumbledore auszusprechen. Dennoch gab es auch wiederum welche, siehe Ronald, die dem Alten noch immer treu ergeben sind. Was er jedoch nicht verstand. Einen alten Mann, der zwar vorgibt Weise zu sein - es jedoch in keinster Weise war -, zu vertrauen oder gar zu verehren ist schon etwas krank. Anders konnte er es nicht ausdrücken. Gedankenverloren ließ er seinen Blick wandern, bis er bei Severus ankam. Der Lehrer sah ziemlich zerknirscht aus und auch leichte Resignation waren in den schwarzen Augen zusehen. Verwundert legte er seinen Kopf zur Seite. Severus wusste wohl, bzw. hatte schon so eine Vorahnung, dass sich der Alte befreien würde. Schließlich hatte er es ihm mehrmals gesagt. Er würde sich wohl später noch mit seinem Geliebten darüber unterhalten. Schließlich hatte er es schon seine Vorzüge jeden Abend bei ihm Nachsitzen zu müssen. Diese Strafe ist ja noch immer nicht aufgehoben worden und er würde sicherlich nicht nein sagen, bei sowas. „Harry?“, fragte Hermine plötzlich neben ihm und legte ihm eine Hand auf die Schulter. Er musste sich richtig zwingen um sich zu seiner besten Freundin zu drehen. Zu sehr war er von den Augen seines Liebsten gefesselt. „Was glaubst du passiert jetzt? Wirst du dich noch mehr in Acht nehmen müssen?“, wollte das Mädchen erneut wissen. Er sah ihr direkt in die Augen und seufzte, klar er musste wohl nun mehr aufpassen. Dumbledore galt nun als Flüchtling und das war alles andere als gut. „Ja Hermine.“, gab er daher zurück und wand sich seinem Essen zu. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)