Kurzstories von Dereks_Hexchen (Kleine Tagträume die man los werden will ;)) ================================================================================ Kapitel 3: Geschichten der Vergangenheit ---------------------------------------- Vor langer Zeit, ungefähr 400 Jahre zurück, lebte eine Frau Namens Merea Itado. Sie gehörte zu einem uralten Stamm der unter dem Synonym Amazone bekannt war. Die Amazonen waren ein Volk von Kriegerinnen, welche die Männer für das schwache Glied hielten. Merea war eine von den ältesten Kriegerinnen im Dorf. Die Amazonen in diesem Dorf waren alle samt noch nicht sonderlich alt, Mitte zwanzig. Sie rekrutierten Kinder wie auch Frauen in ihrem Alter. Sie waren ein friedlicher Stamm, solange man sie in Ruhe lies. Griff man sie jedoch an, so wurde schnell klar wer den Kürzeren zog. Es war sehr friedlich in diesem Dorf und auch manche Amazonen bevorzugten es sich an einen Mann zu binden, jedoch war dies meist aus liebe und jedes Mädchen das geboren wurde, gehörte mit zu den Amazonen. Damals galt die Regel, solange man Treue dem Stamm schwor, konnte man auch einen Mann lieben wenn man bereit war ihn zu töten im schlimmsten Fall. Kinder, welche männlichen Geschlechts waren, mussten nicht getötet werden, jedoch, wenn es zu so etwas kam, mussten sie in eine andre Familie abgegeben werden. Merea war eine der standhaftesten Frauen im Stamm und lies sich nicht so leicht von einem Mann beeindrucken. Dazu musste man sagen, dass sie eine der schönsten Frauen im Dorf war, und es auf den Tod hasste auf ihr äußeres Reduziert zu werden. Es gab eine Person, der Merea bedingungslos vertraute, dies war Akila Bakuro. Ihre beste Freundin. Sie waren zusammen groß geworden und hatten den Stamm immer unterstützt und zuletzt hin sogar geleitet. Zusammen hatten sie auch die Amazonen Regeln aufgestellt. Damals waren es noch sehr wenige, bis Vorfälle dazu kamen. Eine Stammesschwester wollte nicht hören und musste sich mit einem Mann einlassen, der sie nicht liebte sondern nur Sex von ihr wollte. Sie war am Boden zerstört und machte alle dafür verantwortlich. Hätte sie damals einfach eingesehen, dass sie selber an ihrer Situation schuld war, hätten ihre Stammesschwestern mitleid gehabt. Jedoch nach solchen Vorwürfen, entschieden sie alle, das jegliche Amazonen, die sich mit einem Mann ein ließen, von welchem der Stamm abriet, verbannt wurden und auf ewig bei diesem bleiben mussten. Merea war eine harte Anführerin, aber nur so konnten sie sich als stärkeres Geschlecht behaupten. Doch es kam wie es kommen musste. Neben Amazonen gab es in diesem Dorf auch eine Hexenfamilie, die Rivieras. Sie waren eine sehr friedliche Familie, die einfach in Ruhe leben wollte. Und da sich kaum jemand gegen den Amazonenstamm auflehnte, wussten sie, dass sie dort ihre Ruhe fanden. Damals gab es auch schon einige Shamanen unter den Bewohnern, wie auch den jungen Mann Kotaru Akiro. Ein sehr gebildeter und ansehnlicher Mann. Bei dem viele Frauen schwach wurden, auch die Amazonen. Jedoch war er keiner dieser Männer, der nahm was er bekam er suchte nach einer Einzigen. Die Frau, die ihm sein Herz höher schlagen lassen würde. Die älteste Tochter der Rivieras, Isolei Riviera, hatte auch Gefallen an Kotaru gefunden. Dieser jedoch hatte das Glück eines Morgens, bei einem Spaziergang, auf Merea zu treffen, welche sich gerade um ein verletztes Reh kümmerte. Merea legte viel Wert darauf mit der Natur und ihren Geschöpfen in Ruhe und Frieden zu leben. Er beobachtete ihr tun und bat ihr nach etwas auch seine Hilfe an. Merea blieb unbeeindruckt und beendete ihr tun. „Ihr seid zu spät, mein Herr. Desweiteren unterstellt mir nie wieder die Hilfe eines Mannes zu brauchen!“ Mit diesen Worten ließ sie ihn im Wald stehen. Merea wusste nicht, was alle so toll an ihm fanden. Die Zeit verging und Isolei versuchte es auf vielen Wegen an sein Herz zu gelangen. Sie wollte es ohne Magie schaffen, da es erstens keine aufrichtige Liebe war und zweitens auch verboten. Kotaru ließ nicht locker. Er hatte die Frau gefunden, die sein Herz höher schlagen ließ, ohne die, jeder Sonnenstrahl wohl nur halb so schön war. Doch was sollte er tun? Akila beobachtete sein tun, im Auftrag von Merea. Als Akila sah wie er sich mit einem Geist unterhielt stockte ihr der Atem. Sie berichtete es sofort Merea welche sich das Schauspiel doch gerne einmal selber ansehen wollte. Es war ein Naturgeist, eine Elfe die sich nur denen zeigte, welche es wirklich Wert waren. Als die Königin der Elfen erschien hörten beide auf zu atmen. Sie lauschten seinen Worten und verfolgten sein tun. Er verneigte sich erst und sprach dann mit ihr. „Eure Majestät. Dürfte ich Sie um einen Gefallen bitten?“ „Das liegt an dem Gefallen! Ist er denn vorzeigbar?“ „Wisst ihr eure Majestät, ich bin ein einfacher Shamane, auf der Suche nach einem Schutzgeist, jedoch nicht nach irgendeinem. Ich wollte Euch bitten, mein Schutzgeist zu werden, was mir ermöglichen würde diesen Wald wie auch andere Wälder zu schützen, denn in einer meiner Träumen, sah ich eine Welt mit kaum einem Baum, ohne jegliches Leben wenn ich nicht den richtigen Schutzgeist fände. Jedoch mit dem richtigen war die Welt zwar modernisiert, viel Technik und viel Dreck, aber es gab weiterhin wunderschöne Wälder. So bitte ich Euch, helft mir die Welt nicht verkommen zu lassen.“ Ein Moment der Stille machte sich breit. Und Merea spürte ein Gefühl das sie nicht kannte. Es war um sie geschehen, seine Worte hatten sie sehr berührt und auch Akila merkte die Wandlung ihrer Freundin. „Er ist ein guter Mensch, ein Mann dem du vertrauen kannst, gib ihm die Chance dir zu zeigen, dass er dich nicht deines Aussehens her liebt, sondern weil er deine Seele erkannt hat.“ Merea sah ihre Freundin ungläubig an. Dann wieder zu der Elfenkönigin und Kotaru um ihre Entscheidung zu hören. „Du bist ein weiser Mann, welcher wirklich die Absicht hat, der Welt zu helfen. Somit erlaube ich dir mich als deinen Schutzgeist zu erhalten. Unter der Bedingung das du diesen Wald mit deinem Leben beschützen wirst!“ „Mit dem größten Vergnügen, eure Majestät!“ Merea verschwand mit Akila. Sie musste erst wieder einen klaren Kopf bekommen. Dieses Gefühl was sie nicht kannte brachte sie fast um den Verstand. Akila jedoch faste einen Entschluss. Sie hatte schon länger einen Verehrer und gab diesem nun nach, jedoch unter einer Bedingung. Sie wollte ein Kind, eine Nachfahrin. Er war ein guter Mann, ein sehr liebevoller, freundlicher Mensch. Merea hatte ihr schon oft gesagt, sie solle ihn nicht ewig abweisen, denn sonst würde sie ihrem Kinderwunsch nie nachkommen. Als Akila wirklich schwanger war, freute sich Merea sehr für ihre Freundin. Auch Kotaru durfte sich nun mit Merea unterhalten, wenn er sie im Wald antraf. Dass die beiden sich an näherten, merkte wohl selbst ein Blinder. Isolei jedoch, gefiel dies überhaupt nicht. Das war ihr Mann, ihr zukünftiger Vater ihrer Kinder, der nun mal aber eine andre liebte. Hass schürte sich auf und er wuchs immer größer. Merea hatte es gewagt ihm zu vertrauen und hatte es nicht bereut. Zumindest nicht, bis die Wut in Isolei platzte. Ab dort wurde alles anders. Merea war schwanger von Kotaru und Isolei platzte der Kragen. Der Himmel verdunkelte sich und man hörte seltsamen Sprachgesang. Wenig später sah man eine vollkommen wütende Isolei in der Luft schweben ihre Macht war nur so spürbar. „Ihr Narren! Ihr habt es gewagt euch mit einer Hexe anzulegen! Das werdet ihr bereuen!“ Auch ihre Stimme bebte vor Zorn und Macht. Akila hatte in ihrem Traum gewusst, dass es passieren würde und hatte ihr noch nicht allzu altes Baby in der Obhut ihres Mannes gelassen. Die Bedingung damals war, das er sie gehen lassen würde, wenn sie es wollte. Sie wollte ihrer Freundin helfen, aber gewiss konnte sie es nicht so. Sie wusste, dass sie beide Geister sehen konnten, und somit wohl shamanisches Blut in sich hatten. Akila wählte den Tot durch eine Schwester des Stammes, die ihr noch einen Gefallen schuldete. In dem Moment wo Isolei zum Himmel aufstieg und ihre Worte verkündete tauchte Akila bei Merea auf. „Hab keine Angst! Ich werde immer an deiner Seite sein um dich zu beschützen!“ Bevor Merea es realisieren konnte bekam sie von Akila einen Kuss. Akila nutzte diesen Kuss um sich mit Mereas Geist zu vereinen. Als Akila verschwunden war und Merea sich andersfühlte rollten ihr die Tränen über das Gesicht. „….A..kila…“ kam es leise über ihre Lippen. „Das ist ok…ich wollte das so. Denn ich würde mir niemals verzeihen wenn dir oder dem kleinen Wesen etwas passieren würde!“ Kotaru nahm seine Frau in den Arm und gab ihr von außen halt. „Wie töricht…das wird euch auch nicht mehr helfen!“ Isolei verfällt wieder in ihren Sprachgesang welcher sich schwer nach Latein anhörte. Sie verfluchte den Stamm der Amazonen. Und vor allem Mereas Familie. Blitze zuckten über den Himmel, Donner toste und ein eisiger Wind fegte durch das Dorf. „Nie wieder werdet ihr Frei sein! Schaut euch eure neuen Herrscher an..“ kam es lachend von Isolei. Eine der Amazonen berichtete Merea das Isolei ihre komplette Familie vernichtet hatte, um ihre Macht auf sich selber zu übertragen, weswegen von dort auch keine Hilfe mehr zu erwarten war. Mit einem Mal tauchten schwarze Gestalten aus dem Nichts auf. Düstere Wesen mit Umhängen, welche sogar das gesamte Gesicht verdeckten. So düster die Wesen erschienen, so düster war auch ihr Sprachgesang, welcher sich ebenfalls dem Latein annäherte. „The Circle of Death! Ja meine Damen das ist euer Untergang…der Untergang euer Freihet!“ Und wieder lachte sie böse auf. Es waren genau sechs Gestallten. Allein ihr Anblick ließen einem schon die Adern gefrieren. Mit einem mal Stand Isolei Merea genau gegen über. „Und nun zu dir…du kleines Miststück…! Deine Familie sei verflucht, jedes erstgeborene Kind wird ein Mädchen, welches wieder in den Stamm eintreten muss, sollte sie es nicht tun, stirbt der komplette Stamm aus, tut sie es muss sie alles was der Vergangenheit angehört hinter sich lassen…“ Isolei grinste böse und kam Merea näher, diese wich keinen Zentimeter zurück. „…viel spaß wenn deine Tochter dir den Gnadenstoß gibt!“ flüsterte sie ihr ins Ohr. Mit einem weiteren bösen Lachen verschwand sie. Die Amazonen waren verängstigt. „Jetzt ist aber Schluss!“ kam es mit einem mal von Merea. „Wir sind ein stolzes Volk und werden nicht so einfach klein bei geben! Was soll‘s, dann haben wir nun Jemanden der über uns Herrscht, aber wer nicht Kämpft ist genauso feige wie diese Hexe!“ Ihre Worte gaben ihren Schwestern wieder neuen Mut. Merea trat dem Circle of Death gegen über. „Was sind die Regeln?“ Ihr war klar, dass es nun wohl neue Regeln geben würde. „Ihr seid frei, solange ihr unschuldig seid! Sobald ihr eure Unschuld verliert seid ihr an diese Person gebunden, und müsst alles tun, was diese euch befielt, tut ihr es nicht, rechnet mit den Konsequenzen!“ gab der erste von sich. „Womit sich die zweite ergibt! Traue niemanden, nur dir selbst, dann bist du auf der Seite der Freiheit!“ sprach der Zweite dann. Ihre Stimmen klangen noch schauriger als ihr Aussehen es erwarten ließ. Doch Merea zeigte keine Regung. „War das alles?“ „Nein! Solltet ihr doch wem Vertrauen…bleibt euch treu, wer sich vom Stamm abwendet gilt als Verloren und Freiwild für uns!“ antwortete der Dritte. „Du hast besondere Regeln. Dein Kind wird mit sechs Jahren rekrutiert und zur Amazone ausgebildet, nachdem es seine Vergangenheit hinter sich gelassen hat!“ sprach der Vierte Merea direkt an. „Wenn sich dein Kinder weigert seine Vergangenheit hinter sich zu lassen wird der Stamm sterben und es wird uns ein Vergnügen sein!“ setzte der Fünfte nach. „Solltet ihr verbotene Flüche anwenden und euch diesen Regeln widersetzen glaubt nicht das der Selbstmord euch rettet, wir holen euch zurück und das zweite Mal sterben wird nicht so angenehm!“ vollendete der Sechste. Mit diesen Worten verschwanden sie alle. Die Amazonen waren eingeschüchtert und schwiegen. „Ihr habt es gehört! Haltet euch an die Regeln und ich will keine Feigen Schwänze sehen!“ Als Anführerin mit so einer Bürde musste man Knall hart sein. Akila trennte sich von Merea und begleitete sie als ihr Schutzgeist. Die Jahre vergingen und Die Tochter von Merea musste mit 6 Jahren das tun, was ihre Mutter ihr beigebracht hatte. Sie bekam ihre Zwillingsschwerter. Das Zeichen der Familie Itado. Durch Akilas Einsatz damals war eine Lücke im Fluch entstanden, welche die Amazonen zu ihren Gunsten auslegten. Es waren immer drei Personen die Betroffen waren, um die Vergangenheit hinter sich zu lassen. Eine Person wurde gerettet indem sie ein Serum bekam, das sie komplett alles vergessen ließ, das Amnesium. Die zweite Person bekam einen kurzen und schmerzlosen Tod. Die dritte Person musste dafür qualvoll und langsam sterben. Das zog sich bis heute hin durch. Merea war Renas vorfahren die lange Zeit von Isolei gequält wurde. Isolei war, wie konnte es anders sein, Luanas Vorfahrin. Und Akila…war meine Oma. Wie meine Oma schon zu Merea stand, so hab ich nur auf Verena gewartet, die Seele mit der ich verbunden bin, meine Shamanenmeisterin. Als ich noch kein Geist war, sondern ein lebensfrohes Mädchen, das die Geschichte unserer Familie von klein auf erzählt bekam, war vieles noch anders. Dieser Fluch nagte an der Familie Itado, jedoch waren ihr Stolz und ihre Würde immer stärker gewesen als dieser Fluch. Eine nähere Vorfahrin von Rena war Kamui, meine beste Freundin. Ihr Schicksal war am Schwersten, denn ihr Dad starb früh wegen eines Unglücks und auch ihre Mum weilte nicht mehr unter uns. Sie musste drei Personen auswählen, welche die drei Arten der Vergangenheitsauslöschung durchleben mussten. Kamui wollte das ich das Amnesium trinke, doch hatte sie eine kleine Schwester. Sie sollte ihr das Amnesium geben, darum bat ich sie, da es wichtiger war sie zu retten. Da ihre Eltern tot waren, stand es ihr frei zu wählen. Sie konnte also eigentlich egal wen nehmen, er musste nur mit ihrer Vergangenheit zu tun haben. Als es so weit war verlor sie ihre Schwester, denn der Trank ließ sie alles vergessen. Lange ging alles gut, da Kamiu diese drei Personen ausgewählt und „beseitigt“ hatte, konnten wir Freunde bleiben und ich konnte ihr helfen wo es nur ging. Bis eines Tages sich Terelya einmischte. Die Tochter von Isolei, welche auch ihre eigene Mutter umbrachte, um ihre Macht zu erlangen. Dank ihr hatte Kamui den C.o.D. am Hals. Als ihre beste Freundin konnte ich dies nicht zulassen. „Was wollt ihr von ihr?“ „Sie sollte die Vergangenheit hinter sich lassen!“ „Das hat sie doch getan!“ „Nein, du hättest mit gehen müssen!“ „Du bist von Anbeginn schon ihre Stütze!“ Ich wusste sofort das es Terelya war die sich hier einmischte. Isolei hatte wohl auch einen eigenen Fluch abbekommen, da sie sich mit dieser Magie auf die dunkle Seite gestellt hat. Hexen die schwarze Magie anwandten wurden verflucht. Terelya machte sich nie selber die Hände schmutzig, sie schickte immer andere vor. „Bestrafung!“ Ich dachte ich hörte nicht recht. „Das lasse ich nicht zu!“ Ich setzte mich, wie auch schon meine Oma, für meine beste Freundin ein. „Nicht Alana…ich will nicht…“ „Meinst du ich möchte zu sehen wie sie dich abshclachten?“ Kamui schwieg. „Du wirst schon früh genug sterben, weil deine Tochter dich töten werden muss! Du musst euer Blut weiterführen!“ „Aber…“ „Das Schaffen meine Geschwister schon!“ Und wieder schwieg Kamui. Dem C.o.D. gefiel es absolut nicht, das ich mich hier einmischte. „Ich biete einen Tausch an! Ich gegen sie!“ Die Mitglieder schwiegen, nickten jedoch dann. „Du kannst mich doch nicht alleine lassen…“ Ich nahm Kamui in den Arm. „Ihr seid so eine stolze Familie, steh dazu, bleibe stark und ich werde immer bei dir sein!“ Mit diesen Worten verabschiedete ich mich und wurde vom Circle of Death mit genommen. Sämtliche Amazonen die unter dem C.o.D litten und ihr Leben lassen mussten, taten mir unendlich leid. Denn es war grauenhaft, unmenschlich und abstoßend, was sie der Circle of Death so ausdachte für Sünderinnen. Die Reinheit meine Herzen, und die Tatsache, dass ich mich für meine beste Freundin opferte ließen mich alles vergessen. Wie ich genau starb das weiß ich nicht mehr, aber ich weiß, dass ich froh war, als ich endlich tot war. Und so, wartete ich darauf Rena zu begegnen. Sie trug die Seelen ihrer Vorfahren in sich, genau wie ich. Diese Tatsache verband uns so sehr das wir Luana trotzten. Wir schafften es den Fluch zu brechen der zwischen ihr und Luana lag, wiederum machte es wohl auch einiges aus, mit wem Rena sich eingelassen hatte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)