Vivi und Trunks - das ewige Chaos von abgemeldet (Das Turnier) ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Fünf Jahre nachdem Son-Goku das Universum vor Boo gerettet hatte, veranstaltete Mr. Satan ein neues Kampfsportturnier. Als der große Tag gekommen war, stand unauffällig ein Mädchen von 13 Jahren in der Menschenmasse herum. Ziemlich ratlos blickte sie umher als ob sie etwas suchte. Sie kam an einem Stand wo sich zwei ältere Männer unterhielten. "Ich war hin und her gerissen, weil der Vizeweltmeister auch teilnehmen wird.", sagte einer der Männer. "Oh ja das kannst du laut sagen....Wie war sein Name gleich?" "Son-Goku!", antwortete der andere Mann. Gespannt lauschte das Mädchen zu. Und schließlich unterbrach sie die beiden: „Kann man sich hier anmelden?“ „Du willst am großen Turnier teilnehmen mein Kind?“ „Ja was dagegen?! Hier steht doch egal was für ein Geschlecht, Alter oder Herkunft. Also ich will mich jetzt anmelden“, blaffte sie ihn an. „Wie willst du dich denn nennen?“, fragte er kleinlaut. „Vivi. Einfach nur Vivi!“ „Und ich möchte noch wissen, wo man dahin muss. Ich kenn mich gar nicht aus.“ „Natürlich also du gehst hier immer die große Straße hinauf und biegst dann bei der ersten Kreuzung links ab. Und dort siehst du dann schon die Kabinen.“ Stumm nickend ging sie davon in Richtung Umkleidekabinen. Nach endloser Zeit sagte eine Stimme, dass sich alle Teilnehmer sich für die Vorrunde bereit machen sollten. Gespannt sah sie auf, denn alle Teilnehmer mussten in ein komisches Teil hinein boxen. Gelangweilt und sanft schlug sie rein. „Kampfkraft auf 347, du bist weiter!“, brüllte der Schiedsrichter und sah sie fassungslos an. Die Warterei nervte auf Dauer. Sie konnte es kaum noch erwarten sich mit den Besten des Universums zu messen. Denn davon hatte sie von ihrem ehemaligen Meister gehört. Sie wollte gar nicht auf die Erde kommen. Eigentlich war sie sehr zufrieden mit ihrem Leben so wie vorher war. Durch die Galaxis zu reisen und den Leuten zu helfen. Aber Vivis Meister bestand darauf, dass sie ihre wahre Identität Preis gab und so beschloss sie es zu machen. Es hatte keinen Sinn mit ihm zu streiten, er war das höchste Wesen im Weltraum und sein Wort war Gesetz. Dies lag alles erst einen Tag zurück. Völlig vertieft, riss sie plötzlich das Lachen einer Gruppe aus ihren Gedanken. „Tja Kakarott jetzt wird sich zeigen wer von uns der Bessere ist.“, sagte eine tiefe Stimme. „Ach komm Vegeta, gehen wir es mal ruhig an.“, sagte der andere schwarzhaarige Mann. Vivi spürte, das von den zwei dunkelhaarigen Männern eine gewaltige Kampfkraft ausging. Ziemlich misstrauisch blickte sie diese Gruppe an. „Das sind sie also. Die berühmten Krieger der Neuzeit.“ „Okay ich habe sie gefunden aber ich weiß nicht wie ich es anstellen soll.“ „Toll ich habe so viel von Meister Kaioshin gelernt, aber so was kann er mir nicht bei bringen. Naja was soll`s, dann mach ich es eben auf meine Art.“ Der mit den pinken Haaren starrte ungläubig kurz zu ihr rüber und runzelte die Augenbrauen. Vivi tat so als würde sie nichts merken. Kurz darauf kam der Ringrichter zu ihnen und ließ die Lose verteilen. Ihr erster Kampf war also gegen einen in dieser Gruppe. Aber noch konnte sie sich entspannt zurücklehnen und den anderen zu schauen. Dieser Schwarzhaarige mit dem grimmigen Gesichtsausdruck war als erstes dran. „Diesen Kampf würde dieser Vegeta oder wie er hieß locker gewinnen.“ Und so war es auch Vegeta gewann den Kampf mit einem Schlag, indem er seinem Gegner einfach nur von hinten was auf den Kopf gegeben hatte. Als nächstes kam der Jüngste von der Gruppe dran, er kämpfte gegen einen pinken dicken Mashmallow-Mann. Aber dieser verlor den Kampf. Der Kampf der danach kam, war ihrer. Also machte sie sich schon mal ein bisschen warm. „Du bist so gemein Trunks. Wieso bekommst du immer leichte Gegner?“ „Mein erster Kampf war gegen Boo und den habe ich schon verloren.“ „Tja mein Lieber Goten. Dir spielt das Schicksal nicht allzu sehr zu. Glück muss man halt haben. Hahahahaha.“, lachte Trunks. „Na warte ich lass dich nicht gewinnen. Du arroganter Schnösel.“, dachte Vivi. Und ging in Richtung Ring. „An meiner Rechten Seite steht kein Unbekannter. Trunks hat vor 6 Jahren das Tenkaichi der Junioren gewonnen.“ „Und an meiner linken Seite steht ein Neuankömmling. Sie macht zum ersten Mal mit. Bitte geben sie einen kräftigen Applaus für das Einzige Mädchen, das beim diesjährigen Kampfsportturnier teilnimmt. Ihr Name ist Vivi und sie ist 13 Jahre alt.“, sagte der Ringrichter. Vivi lief rot an und nahm anschließend ihre Kampfposition ein. Sie verbeugte sich (aus reiner Höflichkeit) und grinste. Gegen diesen Trottel in den pinken Haaren würde sie auf keinen Fall verlieren. „Wenn du nicht willst dann fang ich halt eben an.“, verkündigte sie und springt auf ihn los. Er wich geschickt aus aber Vivi ließ ihn keine Wahl und schlug auf ihn ein. Sie machte einen kurzen Rückzieher und ging nach kurzem Überlegen in die Offensive. Er wollte gerade zu schlagen aber Vivi teleportierte sich hinter ihm und versuchte ihn zu treffen. Trunks aber diese Taktik und versuchte ihr auszuweichen. Sie ließ ihm keine Wahl und traf ihn am Kinn, so dass er torkelte. „Wer bist du?“, fragte er und rieb sich das Kinn. Kurz bevor sie antworten konnte stürmte er los. Vivi versuchte ihn zu blocken, aber er war zu schnell. Ein Schlag kam von rechts und bevor sie kontern konnte, war Trunks verschwunden und griff sie von hinten an. Sie flog mit dem Gesicht auf den Boden. Vivi stand auf und grinste ihr Kampflächeln. „War das schon etwa alles? Von einem Sayajin habe ich mehr erwartet!“ „Äh woher weißt du das ich ein Sayajin bin? Also nochmal wer bist du denn?“, fragte er überrascht. „Lass uns nicht so viel reden und leg mal richtig los.“, sagte sie gereizt. „Also gut, aber wenn ich dich besiege musst du mir sagen wer du bist.“ „Kein Problem meinen Namen kennst du ja schon.“ So langsam spürte sie wie seine Kraft und sein Zorn wuchsen. Genau das war das was sie wollte. Diesmal griff Trunks als erstes an. Das Duell ging weiter, so dass keiner der beiden in Vorteil war. Aber das dachten alle nur… Immer weiter schlug er zu und man sah das Vivi immer mehr die Oberhand gewann. Das Mädchen wartete nur auf eine Blöße von ihrem Gegner und die Gelegenheit kam früher als erwartet. Sie zielte mit einem gekonnten Schlag auf seinen Bauch, sprang hoch machte eine Drehung und traf ihn mit einen ihrer Füßen voll ins Gesicht. Er flog aus dem Ring und blieb dort liegen. „Äh aus…..“, grölte der Ringrichter ins Mikrophone. „Upps jetzt habe ich doch ein bisschen zu fest zugetreten.“, sagte sie leise und ging zum Rand des Ringes. Trunks legte leicht benommen auf den Boden. „Hey alles okay bei dir? Ich hoffe, ich habe dir nicht allzu sehr weh getan.“, und reichte ihm die Hand. Trunks ergriff sie und ließ sich hochziehen: „Nein alles okay. Ich bin nur etwas k.o. aber sonst geht es mir gut. Du bist echt stark. Meinen Respekt ich hatte dich wohl etwas unterschätzt.“ Nacheinander gingen sie zurück in den Aufenthaltsraum. Die nächsten Kämpfe gingen rasch vorüber und die Veranstalter gaben eine Pause frei. Vivi spürte wie sie Hunger bekam und folgte den anderen zum Restaurant. Dort saß sie sich in eine einsame Ecke und begann zu essen. Die anderen staunten nicht schlecht, als sie sahen was Vivi für einen Appetit hatte. Als alle satt und zufrieden waren, ging das Viertelfinale weiter. Vegeta musste gegen Boo kämpfen. Dieser Kampf zögerte sich hinaus, denn keiner der Beiden war im Vorteil. Aber Vegeta gewann durch eine List, und kam schließlich ins Halbfinale. Auf den nächsten Kampf war sie sehr gespannt. Es war für jeden Krieger eine Ehre gegen den Stärksten Mann im Universum anzutreten. Und wiedermal wurde Son Goku von den Publikum bejubelt. „Freut mich gegen dich kämpfen zu können.“, sagte Vivi. „Die Ehre liegt ganz von meiner Seite aus.“ Eine plötzliche Erregung breitete sich in Vivis Körper aus. Auf so einen Augenblick hatte sie schon lange gewartet. Sie konnte sich endlich mit dem Besten messen. „Jetzt geht es um alles oder nichts.“, dachte sie und verbeugte sich. Dann ging sie in die Offensive und setzte zum Sprung an. Son-Goku bemerkte ihre List und setzte zum Gegenangriff an. Vivi konterte und flog trotzdem aus dem Ring. Kurz vor dem Aufprall begann sie zu schweben. Vor Son-Goku überhaupt irgendetwas realisieren konnte war sie schon bei ihm und schlug zu. „Wer bist du?“, fragte er. „Das wurde ich heute schon mal gefragt.“, antwortete sie ihm. „Du bist stark, Son-Goku ich frage mich ob ich dich überhaupt besiegen kann.“ „Aber vielleicht geht es ja auf diese Art.“ Und im nächsten Augenblick umhüllte sie eine goldene Aura. Ihre Augen wurden Smaragdgrün und ihre Haare golden. Alle rissen die Augen auf. „Du bist ein Super-Sayajin?“, fragte er sprachlos. „Na wenn das so ist, dann leg mal los.“ Vivi wollte gerade ihn in die Mängel nehmen, da verschwand er plötzlich. „Ah du beherrscht also auch die Momentane Teleportation. Nicht schlecht. Du hast nicht umsonst den Ruf der Stärkste im ganzen Universum zu sein.“ „Aber du solltest mich nicht unterschätzen.“ Mit all ihrer Kraft ging das Duell weiter. Ihre Kraft verließ sie nach und nach wurde sie schwächer. Sie konnte einfach nicht mehr, also blieb ihr nichts anderes übrig als auf zugeben. Der Stolz in ihr ließ es einfach nicht zu, sie konnte nicht aufgeben. So was kam überhaupt nicht in Frage. Aber in eines hatte ihr Meister Recht, sie durfte sich nicht mehr verleugnen. Also blieb ihr nichts anderes übrig als ihnen die Wahrheit zu sagen. Ein Schmerz riss sie aus ihren Gedanken. Ihre Brust schmerzte auf einmal. Voller Schmerz merkte sie nichts mehr, sie wusste nicht was ihr Gegner jetzt machte. Keinen klaren Gedanken konnte sie mehr fassen und flog anschließend hin. Da sie bewusstlos war wurde sie ausgezählt. Vivi wusste nur noch wie sie aufgewacht ist. Noch waren ihre Augen trüb und nahm alles benommen war. „Wo bin ich?“, fragte sie genommen. „Meister bitte lass es nicht wieder anfangen. Helft mir.“ „Hey Vivi!“, sagte eine freundliche Frauenstimme. Auf einen Schlag war sie wieder klar im Kopf und ihr fiel alles wieder ein. Sie war auf die Erde gekommen um endlich nach langer Zeit ihre Familie kennenzulernen. Deshalb wurde sie von ihren Meister hierher geschickt. Es war vorhin nur einen Schwächeanfall, weil sie sich so überangestrengt hatte. Also nichts worüber man sich Sorgen machen musste. Kapitel 2: ----------- „Ach Vivi mein Kind…Wie geht es dir?“fragte die Frau besorgt. „Hmhm? Wer bist du?“, fragte Vivi. „Aua du kannst mich wieder los lassen mir geht es gut.“ Verwirrt sah Vivi auf und sah, dass Son-Goku und dieser Junge, der ungefähr in ihrem Alter sein musste, auch da waren. „Chi-Chi hat mir alles erzählt.“, sagte Son-Goku. „Du bist also meine kleine Tochter, und ich freu mich dich mal zu sehen.“ „Äh Papa ich erfahr heute zum ersten Mal das ich eine Schwester habe, wieso weißt du wer sie ist?“, fragte Goten immer noch schockiert. Selbst Vivi wusste nicht, was sie dazu sagen sollte. Ihr war selbst noch nicht klar wer ihr Vater sein musste. Zwar wusste sie von ihrem Meister, dass ihr Vater ein Sayajin und ihre Mutter ein Erdling sind. Aber das sie ein Bruder hatte war ihr neu. „Chi-Chi erzählte mir das sie Zwillinge auf die Welt gebracht hatte, nachdem ich gestorben war. Aber das Zweitgeborene Baby hatte eine schlimme Infektion, so dass die Ärzte selbst ratlos waren. Also beschloss sie das Kind an die Namekianer weiter zugeben, damit sie dich wieder heilen konnten. Bitte nimm es ihr nicht übel, weil sie dich weggeben hatte.“ Nachdenklich schwieg Vivi und sah zu Goku auf. „Ich weiß, ich weiß. Mein Meister hat mir alles erzählt, warum ich so anders aussah wie die Namekianer. Und er war es schließlich auch der mir das Kämpfen beigebracht hat. Und jetzt will er das ich hier bei euch bleibe und lerne wie ein Mensch zu leben.“ Wenig Zeit später waren sie im Dorf wo die Familie wohnte. Nachdem Vivi duschen war, zog sie sich um und ging ins Esszimmer wo sich inzwischen sich noch zwei andere Personen mit dazu gehockt hatten. „Darf ich mich vorstellen?!“, sagte der junge Mann. „Ich bin Gohan, dein älterer Bruder. Und das ist Videl meine Freundin.“, sagte Gohan. Stumm nickte Vivi ihnen lächend zu und setzte sich neben sie. Still ließ sie das Essen über sich ergehen und hörte den anderen zu was sie sich zu erzählen hatten. Nach dem Essen ging sie nach draußen. Irgendwie war alles zu viel. Sie musste ihre Gedanken sortieren und legte sich ins Gras um die Sterne zu betrachten. Einige Zeit später hörte sie jemanden kommen. Es war Goten. „Na alles in Ordnung bei dir?“, fragte er. „Wie man es nimmt. Ich bin nur etwas durcheinander.“ „Das kann ich verstehen. Und wie gefällt es dir hier?“ „Naja es ist alles so komisch. Ich hätte nie gedacht, dass die Menschen so nett sein können. Da wo ich war…war halt alles anders. Das Reisen durch die Galaxie war mein ganzer Lebensinhalt und jetzt bin ich hier und weiß nicht was ich mit meiner Zeit anfangen soll.“ „Ja das kann ich sehr gut verstehen.“ „Komm ich zeige dir dein Zimmer.“, sagte er anschließend. Beide gingen los und Goten zeigte ihr alles im Haus. Vivi war sehr erschöpft. Sie hatte zwei Nächte nicht geschlafen. Aber als sie im Bett lag konnte sie nicht schlafen. Die Zukunft machte ihr Angst. Was ist wenn die anderen sie nicht mochten. Oder wenn sie merkten wie stark sie wirklich war….Darauf wusste sie keine Antwort. Sie wünschte ihr Meister würde ihr helfen. Mit diesen Gedanken schlief sie ein. Am nächsten Morgen weckte Chi-Chi sie. „Vivi aufstehen. Es gibt Frühstück.“ Verschlafen sah sie sie an. „Ist gut ich komm gleich“, sagte sie. Sie zog sich an und ging ins Esszimmer. Fasziniert sah sie auf den Tisch. So viel essen. Hungrig setzte sie sich hin und begann zu futtern. „Gut so Vivi du musst viel essen damit du groß und stark wirst.“, mampfte Goku grinsend. Nach dem Essen fragte ihr Vater sie, ob sie mit ihm trainieren wolle. Voller Begeisterung stimmte sie zu. So trainierte sie den ganzen Tag. Am Abend wollte Chi-Chi natürlich mit ihr reden. „Also ich habe mir überlegt, dass du mit Goten in die Schule gehen sollest. Das heißt du musst am Fernunterricht teilnehmen und gute Noten mit nach Hause bringen.“ „Häh???? Was heißt Fernunterricht? Was macht man da?“, wollte sie wissen. Ruhig und gelassen erklärte Chi-Chi es ihr. „So was will ich nicht machen!“ „Ich meine für was braucht man sowas?“ „Mein Meister hat mir so etwas nicht erklärt. Man sind die Erdlinge komisch.“, motzte sie. „Keine Widerrede. Hier habe ich die Hosen an. Sieh dir dein Vater an. Keine Ausbildung, keine Arbeit hat nur sein dämliches Training im Kopf.“ „Und ich will nicht, dass du auch so wirst.“ „Eine Frau muss schließlich intelligent sein.“ „Aber Mama…“ „Nein die Diskussion ist für mich beendet.“, schnauzte Chi-Chi. Verärgert ging Vivi davon. Wäre sie bloß nie hierher gekommen. So was Doofes wollte sie auf gar keinen Fall machen. Aber ihr blieb keine andere Wahl. Der Kaioshin würde sie verbannen irgendwo am Ende des Universums, wenn sie nicht täte was er wollte. Wütend nahm sie einen Stein und warf ihn an einem Felsen. Der Felsen zerbrach und sie heulte vor Wut. Gut gelaunt kam wieder einmal Goten vorbei und starrte auf die zerbrochenen Steine. „Oh ich vermute Mama hat dir gesagt, dass du in die Schule gehen sollst.“ „Kann ich verstehen. Mir geht’s genauso. Sie schimpft mich immer, weil ich nicht so gut bin wo Gohan. Naja ich lass mir aber nichts anmerken und tu so als ob nichts gewesen wäre.“ „Wie kommst du damit klar?“, fragte sie. „Mit was klar kommen?“ „Naja dieses herum kommandieren. Zwar meine ich das ich Mama nicht gut dazu kenne, aber jeder macht was sie will.“ „Gibt es nicht jemanden der ihr Trotzt?“ „Eigentlich nicht. Wenn wir jetzt anfangen würden uns durchzusetzen, würde es nur Gestreite und Chaos geben. Also machen wir lieber das was sie uns sagt und tun so als ob sie es nicht so meint.“ „Also Kopf hoch, kleine Schwester. Wir zwei werden es schon schaukeln.“ „Danke“, sagte sie von Herzen und bockst ihn an dem Arm. Am nächsten Tag war es so weit. Die Fernschule begann. Gelangweilt saß sie da und bekam ihre Hausaufgaben. So ging es ganze zwei Jahre lang. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)