Final Fantasy Crisis Core von Leaf-Phantomhive (Highschool Never End) ================================================================================ Kapitel 25: Vergangenheit und Gegenwart --------------------------------------- Oh mein Gott ich bin so fies zu meiner Lili. Die hat am Ende dieses Kapis definitiv nen Dachschaden. Aber noch ein anderes Thema Eigene Charakter in der Story. Jep ich hab mal in der Ckarakterbeschreibung nen kleinen Lebenslauf online gestellt. Wer interesse hat. Einfach per ENS an mich schicken... Kapitel 25 Vergangenheit und Gegenwart Flashback "Lili, ich liebe dich.", sagte eine junge Frau. Lili war nicht älter als vier. Sie war in einem großen Haus mit Garten und die Frau vor ihr lächelte sie an. "Mum, wo ist Daddy?", wollte die Kleine wissen. Das Lächeln verschwand aus ihrem Gesicht. "Er muss arbeiten, aber Dante ist doch noch da. Er wird sicher mit dir spielen.", sagte sie. Lili rannte nach draußen. Sie drehte sich einmal um sich selbst und blieb stehen, als sie ihn gefunden hatte. Sie rannte auf Dante zu. Der saß mit dem Rücken zu ihr und schien etwas zu beobachten. Lili sprang ihm auf den Rücken und umarmte ihn. "Spielst du mit mir?", fragte sie. Dante konnte nur grinsen. Er war nicht älter als neun. "Gleich aber sieh dir das erstmal an.", sagte er und deutete vor sich. Er hatte sich den Sonnenuntergang angesehen. Lili musste grinsen. "Das ist voll schön.", sagte sie. Und hielt ihn einfach nur fest. **** Ein paar Jahre später "Dad, ich will das nicht machen.", sagte Lilith. Christian sah sie böse an. "Lili, du weißt, dass das nötig ist. Warum musst du immer diskutieren?", sagte er genervt. "Weil es weh tut.", sagte sie mit Tränen in den Augen. Flashback Ende Irgendwo außerhalb der Stadt im Wald Der Jeep jagte auf den Waldwegen an den Bäumen vorbei. "Du bist gereizt, das ist nicht gut. Du bist dann nicht objektiv. Was macht dich fertig?", wollte Carter wissen. Dante trat das Gaspedal voll durch. "Ich habe sie enttäuscht.", war alles, was er sagte. Er wollte nicht darüber sprechen und das respektierte Carter. "Gut, wie du willst. Aber bitte komm runter. Wir dürfen keine Fehler machen. Wir dürfen sie nicht gefährden. Und wenn wir wieder zu Hause sind, werden wir reden. Bei Bier und Pornos.", sagte Carter. Dante musste grinsen. Dann kam der Jeep zum stehen. "Wir sind da.", sagte Dante. Sie standen vor einer alten Villa. "Naja, sehr sicher sieht das Ganze nicht aus." Carter zog ihn zur Seite. "Kameras, drei Stück.", sagte Carter. "Wie gut, dass ich dich habe. Deinem Blick entgeht echt nichts.", lobte Dante ihn. "Deswegen sind wir auch so ein gutes Team, ich für die Feinheiten und du.. du für das Grobe.", lachte Carter. "Wenn das beleidigend sein sollte, heb‘s dir das für später auf, also wie gehen wir rein?", wollte Dante wissen. Carter sah sich kurz um. Er sah einen Felsvorsprung etwas weiter oben. "Von oben, wir müssen klettern.", sagte er. Dante gab ein genervtes Schnauben von sich: "Klettern, das kann ja was werden." Und nach kurzer Zeit hatten die beiden die ersten Sicherheitszonen hinter sich. Jetzt standen sie im Eingang des Hauses. "Also ich würde sagen, wir gehen nach unten.", sagte Carter. Dante folgte ihm. Carter hatte einen unglaublich gut ausgeprägten Instinkt. Auf den beide sich verlassen konnten. Schon nach kurzem standen sie vor einer großen Stahltür, wo Sicherheitsbereich draufstand. "Ich glaube, wir sind hier richtig.", sagte Dante. Carter sah ihn nur an und schüttelte den Kopf. Lilith lag wieder auf ihrem Feldbett. Zusammengerollt und zitternd. Tränen liefen ihr über die Wangen und man konnte das Weinen hören. Dante hackte sich in das Sicherheitssystem und öffnete die Tür. Als die Tür aufschwang traten beide vorsichtig ein. Darauf gefasst, dass jeden Augenblick irgendwo irgendjemand aus einem Versteck springen würde. Doch nichts, alles war verlassen. "Das ist zu einfach. Dante, das ist eine Falle.", flüsterte Carter. Dante schlich ein paar Schritte vor ihm. "Ich weiß, aber was sollen wir anderes tun?", fragte er leise. Hojo starte derweil grinsend auf die Monitore. "Ihr macht es mir zu einfach. Du rennst mir direkt in die Arme. Dabei hatten sie dich so gut versteckt.", sagte er zu sich selbst. Carter hörte weinen. "Dante halt, hör mal.", sagte er. Dante lauschte und beide sahen sich an und dachten das Gleiche. Alle Vorsicht war vergessen, sie rannten los dem Weinen entgegen und hielten vor einer Tür. Dante hämmerte dagegen. Doch bekam er keine Antwort. Er war verzweifelt, hilflos. Und dann hörte er das Entsichern von Waffen. Carter stand neben ihm, die Hände erhoben. Dante drehte sich langsam um. Sechs Security Leute standen mit Waffe im Anschlag vor ihnen. Und dann hörten beide Applaus. "Schön euch zu sehen. Habe mich schon gefragt, wann ihr kommt.", sagte Hojo mit kalter Stimme. "Aber ich bin ehrlich, von jemanden wie dir Carter, hätte ich mehr erwartet. Und Dante, lange nicht gesehen. Muss drei Jahre her sein. Oh und ich habe noch was für dich.", sagte Hojo. Er zog eine Waffe und schoss Dante ins Bein. Dieser ging schreiend zu Boden. "Gerechtigkeit. Wie du mir, so ich dir.", sagte er und hockte sich neben Dante. "Es wird mir eine Freude sein, dir die Kugel aus dem Bein zu pulen, ganz ohne Schmerzmittel und ganz langsam. Du wirst durchdrehen. Und um Gnade winseln.", sagte er mit kalter Stimme. Die Gewehre waren jetzt alle auf Carter gerichtet. Hojo erhob sich und stand nun direkt vor Carter. "Du hast mir beide auf dem Silbertablett serviert. Ich danke dir. Du kannst dir deine Belohnung in meinem Büro abholen." Carter sah zu Dante. "Es tut mir leid, mein Freund.", sagte Carter und folgte Hojo. Dante konnte, wollte nicht glauben, dass sein bester Freund ihn verraten hat. "Verräter!!", schrie Dante ihm hinterher. Zwei der Wachleute packten Dante und stellten ihn auf die Füße. Ein anderer schloss die Tür auf. Dante wurde vor Lilis Feldbett gestoßen. Er kroch zu ihr. Sie sah schrecklich aus. "Lili, sieh mich an.", flehte er. "Bitte sieh mich an!" Trauer, Verzweiflung und Angst machte sich in ihm breit. Langsam regte sie sich. Sie öffnete die Augen und sah ihn an. Er brachte ein leichtes Lächeln zustande. "Wer bist du?", wollte sie wissen. "Jemand, der dich liebt und auf dich aufpasst.", sagte er und wischte ihr eine Strähne aus dem Gesicht. Sie setzte sich auf. "Du kommst mir bekannt vor. Wie ist dein Name?", fragte sie. Er setzte sich neben sie, wobei er darauf achtete, das verletzte Bein so wenig wie möglich zu bewegen. Sie waren am Arsch. Carter war ein Verräter, er so gut wie nutzlos und Lili ein seelisches Frack. Das waren ja gute Aussichten. "Dante.", sagte er knapp. Eine Welle von Erinnerungen schossen Lili durch den Kopf. Doch noch bevor sie etwas sagen konnte, wurde die Tür wieder geöffnet und zwei Wachmänner packten Dante und zerrten ihn raus. Uni Romeo stand vor Kiras Tür und hatte Zweifel anzuklopfen. Doch Cloud kam ihm entgegen: "Wo warst du? Kira braucht dich. Sie ist fertig mit der Welt und Zack kann sie einfach nicht beruhigen!" Romeo fühlte sich schlecht, er hätte bei ihr sein müssen. Cloud öffnete die Tür und Romeo folgte ihm. Als er Kira sah verkrampfte sich sein Herz. Sie weinte und das bitterlich. Er ging langsam auf sie zu und setzte sich neben sie. Als sie ihn sah, klammerte sie sich an ihn. Er hielt sie fest und drückte sie fest an sich. Bei Angeal und Genesis "Glaubst du, die beiden schaffen das?", wollte Genesis wissen. "Sagen wir mal so, ich hoffe es. Lilith hat so etwas nicht verdient. All das Leid.", antwortete Angeal. Genesis konnte ihm nur zustimmen. "Eigentlich waren sie ja ganz nett. Blöd nur, dass sie auf der falschen Seite stehen." Angeal musste lachen "Richtig oder Falsch gibt es eigentlich nicht. Es hat mit der Perspektive zu tun. Aber jetzt was anderes. Ich hab mich mal schlau gemacht. Dieser Carter, er ist ein Assassine. Ein Wunder, dass Zack noch lebt. In Insiderkreisen wird er als der Beste gehandelt und was diesen Dante angeht. Es ist fast so, als würde er gar nicht existieren.", sagte Angeal. "Ich frage mich, was Vale damit meinte, dass er tot wäre und so. Wer ist dieser Kerl? Wer zum Henker sind diese Jungs und vor allem, was haben sie vor?", sagte Genesis. Hojos Labor "Weißt du Dante, ich habe lange auf diesen Moment gewartet. Du, hilflos vor mir. An Ketten hängend. Ich genieße es regelrecht." Dante starte ihn wütend an. Doch Hojos Grinsen wurde nur breiter. Sein neuestes Spielzeug zeigte keine Angst. Er rebellierte, das tat er schon immer. Und genau das machte die ganze Sache so interessant. "Ich werde dich das Fürchten lehren.", sagte Hojo und schnitt Dante mit einem Skalpell in den Arm. Dieser unterdrückte einen Schrei. "Es ist einfacher, wenn du schreist. Macht das Ganze erträglicher.", sagte Hojo höhnisch. Carter war immer noch in der Villa. Er ging Richtung Steuerzentrale. Und niemand würdigte ihn auch nur eines Blickes. Als er sein Ziel erreicht hatte, schaltete er eine Sicherheitskamera nach der anderen auf Dauerschleife. Er entfernte sämtliche Passwörter und öffnete alle Türen. Sein nächstes Ziel war die Lagerhalle. Er brauchte ein Fahrzeug. Und zwar ein Schnelles. Er bekam eine Gänsehaut, wenn er sich nur ansatzweise vorstellte, was Hojo mit Dante anstellte. Er musste sich beeilen. Unter Dante bildete sich langsam eine Pfütze aus Blut. "Ich muss schon sagen, das beeindruckt mich... kein bisschen. Du bist nichts weiter als ein kleiner arroganter Junge, der das Leben nicht versteht. Dir wurde ein Geschenk zu teil und du... du wirfst es einfach weg.", sagte Hojo und setze zu weiteren Schnitten an. Dante sah langsam schwarze Punkte vor den Augen. Er konnte nicht mehr klar denken. Alles wurde von einem einzigen großen Schmerz dominiert. Alles verschwamm um ihn herum. Langsam verlor er das Bewusstsein. Er würde sterben, dachte er sich. Allein und erbärmlich. Dahingerafft von einem Wahnsinnigen. Doch einen Trost fand er. Er konnte sie wenigstens noch einmal sehen. Seit Jahren hatte er auf sie aufgepasst, sich immer im Hintergrund gehalten. War wie ein Schutzengel für sie. Und jetzt er hatte sie berührt. Sie wusste, dass er da war, nur leider wusste sie nicht, wer er war. Und so wie es aussah, würde sie es nie erfahren. Ihm wurde schwarz vor Augen und alles um ihn herum wurde dumpf und kalt. Carter machte sich auf den Weg zu den Zellen. Er blieb vor der Tür von Liliths Zelle stehen und sah den Wachmann davor grimmig an. "Ich soll sie zu Hojo bringen.", sagte Carter. Der Wachmann scherte sich nicht darum und schloss auf. Lilith saß zusammengekauert auf dem Feldbett. Carter kam auf sie zu und packte sie. Sie wehrte sich, doch ließ er keine Gegenwehr zu. Er zog sie ganz dicht an sich "Vertrau mir, ich bringe dich hier raus.", flüsterte er ihr ins Ohr. Er wollte ihr helfen. Sie sah ihn mit großen Augen an. Sie sah seine Augen und sagte: "Carter?" Er lächelte "Komm, wir bringen dich hier raus. Spiel einfach mit. Wehr dich ein bisschen.", sagte er. Sie tat, was er sagte, sie wehrte sich, doch innerlich wollte sie ihn einfach nur umarmen. Als sie in der Lagerhalle ankamen, setzte er sie in ein Mercedes. "Bleib unten, ich komme gleich wieder, ich muss nur noch jemanden hohlen.", sagte er. Hojo widmete sich wieder seinen Aufzeichnungen. Es interessierte ihn kein Stück das Dante zusammengesackt in den Ketten hing und mehr Blut verloren hatte, als eigentlich gut für ihn war. Er sah von seinen Papieren auf, als er Glas splittern hörte. Dann sah er in den Lauf einer Waffe. "Es gibt etwas im Leben, wofür man sein eigenes Leben und all seine Ideale vergisst.... Das ist Freundschaft. Auch wenn die Freunde einen auf ewig hassen werden.", sagte Carter und schlug ihm die Waffe ins Gesicht. Im Lauf schnappte Carter sich Dantes Waffen und Mantel und rannte zu ihm. "Dante komm schon! Wach auf! Bitte!", flehte er. Doch keine Reaktion. "Man Dante, komm schon! Sie ist in Sicherheit! Wir müssen weg!" Ein kleines Zucken. Carter befreite ihn von den Ketten und schleppte ihn zum Auto. Lili schreckt auf, als eine der hinteren Türen aufgemacht wurde. "Was ist passiert?", wollte sie wissen. "Später, erst mal müssen wir hier weg.", sagte Carter. Er setzte Dante vorsichtig neben Lili, die sich auf der Rückbank versteckte. Langsam fand Dante zu den Lebenden zurück. Er spürte eine warme Hand an seinem Körper und dann hörte er, wie Stoff zerriss. Carter hatte sich derweil hinter das Steuer gesetzt und raste los. Er jagte aus der Villa und durch den Wald. Lili hatte ihre Jacke zerrissen und verband damit Dantes Schnittverletzungen. Er öffnete langsam die Augen. Die Nacht lies das schwarze Auto regelrecht verschwinden. Kurz vor der Stadt bremste Carter ab. Er lenkte das Auto in eins der Viertel in der Nähe der Uni. Er hielt das Auto vor einem heruntergekommenen Haus an. Carter stellte den Motor ab und öffnete die hintere Tür, um Dante zu helfen. Er musste einfach lächeln, als er sah, wie Lili sich um ihn kümmerte. Sie hatte sich um seine Verletzungen gekümmert und jetzt hielt sie ihn fest an sich, wobei sein Kopf auf ihrer Schulter lag. "Oben habe ich alles, um ihn richtig zu versorgen.", sagte Carter mit leiser Stimme. Sie nickte nur. Und beide schleppten Dante nach oben. Uni Kira war eingeschlafen. Zack sah Romeo finster an. "Ist es wahr, hat Tseng dich wirklich abgezogen?", wollte er wissen. Romeo sah Kira an, die in seinen Armen schlief. "Ja, ich soll diese verdammten Rebellen fangen.", sagte Romeo. Zack musste grinsen. "Das ist doch gut.", gab dieser nur von sich. Romeo verstand nicht ganz. "Gut? Was ist daran gut? Ich kann nicht länger auf Kira aufpassen, ich kann nicht länger in ihrer Nähe sein! Und du sagst, alles ist gut!", zischte Romeo gereizt. Zack lächelte ihn an. "Die Rebellen waren hier. Sie sind losgezogen, um Lili zu befreien. Das heißt, sie werden wiederkommen.", sagte Zack. "Tseng wusste davon. Das heißt, dass Kira nicht länger tabu für dich ist. Sie gehört nicht mehr zu deinem Auftrag. Er wusste, wie fiel sie dir bedeutet. Immerhin weiß Tseng alles über seine Turks.", sagte Zack. "Es muss dich wahnsinnig machen, zu wissen, dass andere sie retten und du nichts machen kannst.", sagte Romeo. Zack sah zu Boden. "Ja aber ich muss sagen, ich bewundere die beiden auch dafür. So wie der eine sprach, schienen sie Lili zu kennen. Sie sind Teil ihrer Vergangenheit. Und wenn ich rausfinde, dass die beiden ihr irgendetwas angetan haben, dann bring ich die um." Carters und Dantes Wohnung Die Wohnung war spärlich eingerichtet. Überall an den Wänden hingen Papiere. Es hatte große Ähnlichkeit mit Christians Hotelzimmer. Doch von diesem Gedanken wurde Lili schlecht. Sie stand im Wohnzimmer und beobachtete Carter dabei, wie er Verbandsmaterial zusammen suchte. "Lili könntest du mir bitte eine Schale Wasser aus der Küche hohlen?", fragte Carter. Sie ging langsam in die Küche. Alles war vollgestellt mit Pappschachteln von Pizza, Fast Food und was nicht noch alles. Sie kramte in einigen Schränken herum und wurde dann doch fündig. Mit Schüssel und Wasser kam sie zu Carter zurück und hockte sich neben ihm, der vor der Couch kniete. "Warum habt ihr das getan?", wollte Lili wissen. Carter sah Lili an. "Weil Dante deiner Mutter ein Versprechen gegeben hat und ich wiederrum ihm. Wir beschützen dich.", erklärte er. Lili sah Dante fragend an. "Aber warum? Ich meine, ich bin euch echt dankbar und so, aber wer seid ihr?", fragte Lili. Carter musste grinsen. "Wenn Dante wieder wach ist, wird er dir alles erklären.", wimmelte Carter sie ab. Carter versorgte Dantes Wunden und entfernte schlussendlich auch die Kugel. Nach einer gefühlten Ewigkeit war er fertig. Er stand auf und ging in die Küche. "Du hast sicher Hunger.", sagte Carter zu Lili, die immer noch neben Dante saß. Sie sah in Carters Richtung. "Ich kann dir aber leider nur Pizza anbieten, was anderes gibt‘s hier nicht.", sagte er entschuldigend. "Habt wohl noch nicht viel vom gesundem Lebensstyle gehört?", sagte sie schnippisch. Sie fühlte sich in der Nähe der beiden auf unerklärlicher Weise sicher und geborgen. Fast genauso wie bei Zack. Zack...schoss es ihr durch den Kopf. Er wird sich Sorgen machen. Und Kira.. sie wird sich auch Sorgen machen, nicht nur das, sie wird durchdrehen. Lili sah sich um, sie suchte ein Telefon. Carter ahnte, was sie vorhatte. "Bitte hör zu, warte noch ein paar Tage. Im Moment ist niemand hinter dir her. Weder die Bruderschaft noch die ganzen anderen Freaks, die über Christians Experimente Bescheid wissen.", sagte Carter. Lili war perplex. "Du verbietest mir, meine beste Freundin anzurufen, um ihr zu sagen, dass ich noch lebe?! Und was zur Hölle ist diese Bruderschaft? Und die wichtigste Frage von allen: Wie viele von diesen Freaks da draußen gibt es?", schrie Lili. Carter schüttelte nur den Kopf. "Ich weiß, du hast viele Fragen und auf die meisten kann ich dir leider keine Antwort geben. Aber ich kann dir versichern, du wirst Kira wiedersehen und wir werden dich beschützen.", sagte Carter. "Ich habe einen Beschützer.", fauchte Lili. Carter musste lachen. "Ach du meinst diesen SOLDAT, Süße ernsthaft. Er ist ein Grünschnabel. Er ist aufbrausend und man, so ne schlechte Verteidigung hab ich schon lange nicht mehr gesehen. Ich hätte ihn nach Sekunden töten können.", sagte Carter. Lili schien sauer auf Carter zu sein. "Was hast du mit ihm gemacht?", fauchte sie. Carter erhob die Hände. "Hey, er hat angefangen.", verteidigte er sich. Durch ein Poltern wurde ihre Aufmerksamkeit wieder auf das Hier und Jetzt gezogen. Dante stand wackelig neben Carter. Dieser musste grinsen. "Alter, du siehst, wie soll ich sagen.... einfach scheiße aus." Dante klopfte ihm auf die Schulter. "Du mieser kleiner Verräter, hättest du mich nicht in deinen Plan einweihen können?", fragte Dante und ging an Carter vorbei. "Das hab ich mehr oder weniger. Ich hab dir gesagt, ich schleich mich bei Hojo ein und beschaffe Informationen und wenn nötig auch mehr.", erklärte sich Carter. Dante musterte ihn. "Oh dann war das also auch mehr, ich verstehe. Aber bitte das nächste Mal warn mich vor. Und jetzt wie wär es mit essen?", fragte Dante. Carter musste lachen. "Du bist echt die Härte. Wie fühlst du dich?", wollte er wissen. "Ganz gut, aber mit Essen noch besser.", gab Dante nur kurz zurück. Er sah Lili an. Er konnte nicht anders als lächeln. Sie hatten es geschafft. Sie hatten sie gerettet und vorerst war sie sicher. Er ging auf sie zu und umarmte sie. Lili war im ersten Moment verwirrt. Doch kam Dante ihr immer bekannter vor. Sie hielt sich an ihm fest. Carter beschäftigte sich derweil damit, Pizza aus der Verpackung zu reißen und sie in den Ofen zu schieben. "Wer seid ihr und warum kann ich mich an Teile meiner Vergangenheit nicht erinnern?", fragte Lili leise. Dante brachte einen kleinen Abstand zwischen sie. Er sah ihr direkt in die Augen. "Wir erklären dir alles. Wir beantworten dir alle deine Fragen... aber bitte erst nach dem Essen.", sagte Dante und Lili musste lachen. Es kam ihr so vor, als würde sie die Person vor ihr schon ein Leben lang kennen. So ihr lieben das wars mal wieder. Aber keine Sorge es geht interressant weiter. Ich glaube man merkt das ich in letzter Zeit ziiimlich viel DMC zocke. Aber ich mag Dante einfach und die Geschichte in die ich ihn hier mit rein ziehe wird sowas von episch (Zumindest hoffe ich das). Als sehn was ich den Armen noch so durchleiden lasse. Aber in diesem Punkt will ich mal eure Meinung findet ihr die Richtugn die die Story einschlägt gut oder oder wird das ganze zu crazy? Würd mich mal interessiern^^ In diesem Sinne... viel spaß beim nächsten Kapitel. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)