Moonlight Lounge von TigerNagato (Die Zukunft steht in den Sternen) ================================================================================ Kapitel 23: Stress ------------------ So, der Titel ist heute Mal Programm, denn Stress haben nicht nur Sakura und Raven. Aber im Gegensatz zu ihnen, ist mein Problem nur, dass ich mich immer dazu zwingen muss, zu schreiben. Trotzdem habe ich ein realitv sinnvolles Kapitel zusammen bekommen. Aber wer hat denn das größere Problem: Mutter oder Tochter? Manchmal glaubte ich wirklich, dass einige Leute ihre Lektion nicht lernen wollten. Crow gehörte definitiv dazu. Zugegeben auf der Halloweenparty hatte ich mich mit seiner Schwester so einigermaßen angefreundet. Genauer gesagt redete ich mit ihr, solange ihr Bruder nicht in der Nähe war. Dummerweise hatte dieser Neandertaler einen Narren an mir gefressen und versuchte mich zu beeindrucken und zugegeben, wenn man auf riesige überteuerte Blumen und nutzlosen Designerschmuck stand, dann war er echt überzeugend. Aber ich trug aus Prinzip nichts, was glitzerte und funkelte und ich war auch nicht der Typ für eingeflogene exotische Blumen, die garantiert kurz vor der Ausrottung standen. Meine Mutter hingegen hatte in den letzen drei Wochen ganz andere Probleme gehabt. Sie wechselte von extrem gut drauf zu völlig verzweifelt und das teilweise in einer Rekordzeit von 5 Minuten. Ich selbst hatte mir vorgenommen niemals nicht wegen einem Kerl je auch nur halb so durchzudrehen. Das eigentliche Problem war mein Vater. Während sie in der einen Minute noch davon schwärmt, das sie ihn eigentlich schon immer heiraten wollte und für sie ein Traum wahr wird, jammerte sie in der anderen, dass es viel zu schnell ginge, diese Beziehung nie eine echte Chance haben würde und sie in spätestens einem oder vielleicht zwei Jahren eine üble und blutige Scheidung durchmachen müsste. Ich für meinen Teil tat das einzige, was mir einfiel. Ich hielt mich aus der Sache raus. Zugegeben der eigenen Mutter aus dem Weg zu gehen, war nicht sonderlich geistreich und vielleicht sogar feige, aber ich fand sie übertrieb. Immerhin stand mein Vater damals auf sie, hatte sie nie richtig vergessen und ist immer noch oder zumindest schon wieder total verrückt nach ihr. Außerdem hatte sie nach der Pleite mit Sai doch nun wirklich ein wenig Glück verdient. Jeder, aber nun wirklich jeder freute sich für meine Mutter und Sasuke. Die meisten fanden, dass es auch mal Zeit wurde. Aber wenn ich Glück hatte, beruhigte sich meine Mutter schon wieder.  Eigentlich hätte ich auf Wolke sieben schweben sollen. Immerhin hatte ich nach einer halben Ewigkeit nun doch endlich den Mann den ich immer wollte, auch wenn ich mit immer das Gegenteil einreden wollte. Doch die Realität sah so aus, dass ich auf dem Weg zu Wolke sieben falsch abgebogen war und nun Bermuda Dreieck festsaß. Das eigentlich Problem war, dass ich gerade keine Zeit hatte mich damit zu befassen. Ich sollte unzählige Firmen Räume für ihre Weihnachtsfeiern dekorieren. Ich hatte in den ersten beiden Dezemberwochen mindestens zwei feiern pro tag und musste am besten noch auf jeder anwesend sein. Zu dem war TenTen krank, hatte aber die Abgabefrist für die Planung eines neuen Freizeitparks. Ich gebe zu, Ino hatte versucht den Termin zu verschieben, aber das hat nicht geklappt und deshalb musste ich das auch noch machen. Wenigstens war Karin noch da. Sie war eine riesige Erleichterung, da sie Gutachten am Fliesband erstellte. Trotzdem schaffte sie es nebenbei noch ein Privatleben zu haben. Das Ino ein Engel war, könnte ich gar nicht genug beteuern. Sie hielt mir zur Zeit nicht nur sämtliche Anrufe von Hals und schob Termine erste in die zweite Dezemberhälfte, sondern stellte nebenbei noch Listen zusammen, was ich an Dekoration für die Firmenfeiern alles brauchte. Außerdem hatte sie ein paar Leute von einer Zeitarbeitsfirma angeheuert. Ich glaube es war sogar ein Architekt dabei, der TenTens Blaupausen fertig zeichnen sollte. Neben dem beruflichem Stress und dem fehlen meines Privatlebens - ich arbeitete sogar nachts zu Hause! - glaubte ich, dass meine Tochter irgendein Problem hatte. Spike hatte Bandwürmer und sich letztens das Bein verdreht. Da ich keine Zeit hatte, war Sasuke mit dem Hund zum Tierarzt. Ich fand es toll gefragt zu sein, aber das was ich dringender als meine Aufträge bräuchte, war Schlaf. Der kam nun wirklich zusammen mit meinem restlichen Privatleben viel zu kurz. Es hieß zwar immer, dass es so toll war selbstständig zu sein, aber ganz so einfach war es nicht. Zwar stimmte es, dass man mehr Freiheiten hatte, da man sein eigener Boss war und vielleicht gab es auch ein wenig mehr Geld, aber die meisten Unternehmer hatten Angestellte, die bezahlt werden wollten. Dann gab es da noch die diversen anderen Sachen, die man beachten musste, wie keine Entscheidung, ohne die Unterschrift vom Boss und so weiter. Nebenbei war da noch die Faustregel, die für alle kleinen und im weitesten Sinne auch großen Betriebe galt: Keine Aufträge, kein Geld. Das der Mensch in dieser konsumorientierten Gesellschaft Geld zum überleben brauchte, ist niemandem mehr neu. Man ist, was man hat. In der Schule, muss es immer das neuste Handy sein und am besten die teuersten Klamotten dazu und später, das große Haus mit Pool, der teure Wagen oder vielleicht doch ein Hausmädchen? Ich selbst besaß den ein oder anderen teuren Fummel, aber ich musste auch vor meiner reichen Kundschaft eine Gute Figur machen und auch wenn mir 80% meiner Kundinnen sagten, dass ich selbst in einem Kartoffelsack noch ganz reizend aussehen würde, musste ich es nicht ausprobieren. Wobei ich zugeben musste, ich hätte gerne meinen Gammelschlafanzug getragen. Die Realität sah allerdings so aus, dass ich um viertel nach 9 an meinem Schreibtisch saß, die vierte Tasse schwarzen Kaffee trank, normalerweise trank ich die Plörre nur mit ordentlich viel Mich und Zucker - und Ino konnte echt Kaffeekochen - den angefallenen Papierkram erledigte und alle drei Sekunden auf die Uhr sah, da ich um 10 in Partylocation 1 sein musste, um für Weihnachtsfeier A mein finales OK zu geben. Neben der Überdosis Koffein, die ich brauchte, um ansprechbar zu sein, immerhin hatte ich seit knapp 24 Stunden nicht mehr geschlafen, ernährte mich quasi momentan nur von Vitaminpillen. Es war wie ein Geschenk Gottes, als Ino mir sagte, das die Zeitarbeitsfirma die erhofften Aushilfen geschickte hatte. Mit anderen Worten, während ich die Aufgaben verteilte und den vier motivierten Arbeitskräften erklärte, was ich wie erwartete, machte ich schon Pläne für eine heißes erholsames Bad, heute Nachmittag. Als ich endlich gegen halb sieben einen Fuß in meine eigene Wohnung setzte, hätte ich am liebsten wieder umgedreht. In meinem Wohnzimmer saß jemand, dem ich besser nicht begegnet wäre. Gut die Abstammung stimmte, der Nachname auch, aber es war nie ein Gutes Zeichen, wenn Itachi Uchiha ohne Vorwarnung in irgendeinem anderem Wohnzimmer als seinem eigenen saß. „Was auch immer du willst. Erzähle es schnell, solange ich noch wach bin.“, murmelte ich mit halb geschlossenen Augen und ließ mich in meinem Sessel fallen. „Hast du morgen ein wenig Zeit?“ „Nein. Ich hab den halben Monat keine Zeit mehr.“, murmelte ich. Das ich Itachi kichern hörte, wunderte mich nicht. Es passte so in die Familie. Die hälfte, um genau zu sein die Verwandten von Fugaku Uchiha, hätte so gut wie gar keine Emotionen, Humor oder sonst irgendwelche positiven Eigenschaften und der Rest hatte ein wenig zu viel davon. Ich will jetzt nicht behaupten, dass Itachi nie ernst sein konnte. Im Gegenteil, Itachi, war einer der Menschen, die man nicht zum Feind haben wollte. Zwar hatte er eine ziemlich hohe Tolleranzgrenze, aber auch die war irgendwann überschritten und dann war man besser auf seiner Seite. „Dachte ich mir. Deswegen habe ich Ino vor einiger Zeit gebeten, dir den morgigen Tag freizuhalten. Erstens, brauchst du ein wenig Ruhe und zweitens, brauche ich ein Coverfoto für die Ausgabe nächste Woche. Keine Sorge der Termin ist absichtlich so spät gelegt worden.“ „Besteht die Möglichkeit nein zu sagen?“ Viel Hoffnung hatte ich nicht, denn die Sturheit der Uchihas war nicht nur berühmt, sondern auch berüchtigt und extrem dominant. Ich persönlich kannte keinen Menschen mit den Genen eines Uchihas, der nicht stur war. Da ich selbst milde ausgedrückt recht beharrlich sein konnte, wusste ich echt nicht von wem, sie ihren Dickkopf hatte. „Rausreden gilt nicht. Der Fototermin ist um 2 Uhr nachmittags, also kannst du in Ruhe ausschlafen oder den Vormittag mit deinem Verlobten verbringen.“ „Ausschlafen klingt gut, wirklich gut.“ Ich gestehe, ich habe nicht mitbekommen, wie Itachi gegangen ist, dafür war ich einfach zu müde. Tatsache war aber, das ich am nächsten Tag um 10 Uhr wieder putzmunter und mit völlig steifen Glidern in meinem Sessel aufwachte.  Lehrer waren doch alle gleich. Das war die dritte Klausur diese Woche gewesen und wir hatten erst Mittwoch. Als ob die nach Weinachten nicht auch noch ein wenig Zeit hätten, bis die Zensuren stehen mussten. Aber anscheinend waren Lehrer alle Sadisten oder Teufelsanbeter, die die Seelen ihrer unschuldigen Schüler damit quälen mussten alle noch anstehenden Arbeiten für das Halbjahr in einer Woche schreiben zu müssen. Manchmal hatte ich das Gefühl, das der Direktor, in unserem Fall die Rektorin ins Lehrerzimmer kam und oder mit Rundschreiben verkündete das die Zensuren bis Mitte des Monats stehen mussten. Zugegeben ich musste nicht viel lernen, um gute Noten zu schreiben, aber andere schon. Und innerhalb von einer Woche für so ziemlich alle Hauptfächer zu lernen, war kaum zu schaffen. Gut die Streber freuten sich, da sie unter Druck immer besonders Gut lernen mussten, aber mussten wir wirklich alle Arbeiten in einer Woche schreiben? Wir hatten auch noch nächste Woche Unterricht. Das einzige, was mich mehr bedrückte als die Schule, war meine Mutter. Sie hatte zwar endlich wieder ausschlafen können, aber ich bezweifelte, dass der Sessel dazu geeignet war. Aber wecken wollte ich sie deshalb heute früh auch nicht. In der Pause durfte ich mich dem üblichen Stellen. Mein Vater war früher ein wahrer Frauenschwarm gewesen und zugegeben er war es noch heute. Mich hingegen hasste die gesamte weibliche Schülerschaft mit Ausnahme von zwei Personen. Der Grund dafür war nebenbei völlig Lächerlich. Nehmen wir doch einfach nur die Fakten: Objektiv gesehen ist das OdB (Objekt der Begierde) optisch recht ansprechend, ABER sonst ein Griff ins Klo! Objektiv gesehen hat das OdB mehr Geld als es ausgeben kann, ABER auch mit Geld kann man sich nicht alles kaufen! Objektiv gesehen kann das OdB recht charmant sein, ABER es will nur nie! Unerklärlicherweise kennt das OdB das Wort NEIN nur dann ,wenn es ihm nützt und der Kerl ist anhänglicher als mein Hund und der ist schon in mich vernarrt. Aber genau da liegt das Problem 99% der weiblichen Schülerschaft. Die hassen mich, weil ich ihn nicht will! Ich meine, abgesehen von Sally, der mit Doyle glücklich war - ich freue mich wirklich für die beiden, aber es ist schwer Doyle vollständig als menschliches Wesen zu akzeptieren, immerhin hatte ich diese Tatsache fast 14 Jahre erfolgreich ignoriert - und Tora die mit dem OdB - ich weigere mich meist seinen Namen auch nur zu denken, einfach, weil meine Gedanken böse sind - verwand war, wollten alle Frauen diesen Idioten. Ich konnte ihn nicht leiden und ließ ihn bei jeder sich mir bietenden Gelegenheit abblitzen und da wir nebeneinander saßen, hatte er sehr viele. Vor allem aber da er immer noch netter als der unterricht war. Aber genau weil ich ihn nicht wollte, hasste mich über die Hälfte der Schule. Der Rest hasste das OdB oder beneidete es, da war ich mir nicht sicher. Ich hatte zwar noch nie eine besonders hohe Meinung von meinen Mitmenschen und konnte gut auf sie verzichten, aber das Verhalten war total untypisch. Anstatt sich zu freuen, dass das OdB noch zu haben war und sich mit etwas Arbeit für eine der unzähligen Tussies interessieren könnte, hassten die mich, weil keine Ahnung. Deshalb gab es das übliche Pausenspektakel. Da Frauen Rudeltiere sind, was nebenbei eine bescheuerte Eigenart meines eigenen Geschlechts ist, ich meine das Klo finde ich auch allein und ich brauche niemanden, der mit beim pinkeln zu sieht. Ich habe mit zwei Jahren gelernt, wie man allein aufs Töpfchen geht, der Rest der Frauen anscheinend nicht. Immerhin Männer gehen doch auch nicht zu viert auf die Toilette. Ich meine gut, was sollte der, der eigentlich muss auch, sagen: „Haltet mal.“? Bei Frauen ist bei dem Spruch wenigstens nur die Handtasche gemeint, aber ich schweife ab. Wie gesagt, da Frauen Rudeltiere sind, lauerten sie mir seid Schuljahres Beginn regelmäßig in kleinen Gruppen, von mindestens 15 Personen auf. Anfang waren es nur fünf, aber das haben sie ganz schnell wieder gelassen. Immerhin heißt es nur, “Männer schlagen keine Frauen“, nicht “Frauen schlagen keine Frauen“. Von daher und da meine Mutter auch oft auf schlagfertige Argumente setzte (bei ihr aber bildlich gesprochen), habe ich mich einfach gewehrt. Aber die 15 neumodernen Kampfbarbies mit Stilletoabsätzen, künstlichen extrahaftenden perfekt manikürten Fingernägeln und viel zu eng sitzenden Dolce & Gabbana Tops oder in anbetracht der Jahreszeit Pulloverchen und nein ich hatte mich nicht versprochen. Wir hatten kuschelige 2°C und die trugen Bauchfrei. Ich selbst trug einen vom Omas schönen warmen Strickpullovern und ein langes Unterhemd unter der unförmigen fetten Jacke. Ja, ich war eine gottverdammte Frostbeule und trug, wenn auch nur im Winter, schweinchenrosa Strickpullover, aber die waren wenigstens warm und ich verzichtete eher auf meinen schicken Gotik-Punk Look, als auf mein Leben und immerhin hatte mein todschicker und total unförmiger fetter Wintermantel aufgenähte Totenköpfe, Mami sei dank. Eine weitere total unbegründete Annahme, ist es, das Tussies (meist Blonde, extrem Zickige Weiber, die sich für etwas besseres halten) sich zu fein sind, Dinge selbst zu tun. Immerhin heißt es doch in den meisten Filmen und Fernsehserien: „Nein, ich könnte mir einen Nagel abbrechen!“ Wo sind diese Hollywoodklischees, wenn man sie mal braucht. Immerhin waren 15 Tussies im begriff mir an den Haaren zu ziehen, Omas schonen Strickpullover auszuleiern und mir das Gesicht zu zerkratzen. Und bis jetzt hatte noch keine gebrüllt: „Passt auf eure Fingernägel auf!“, für mich klang das mehr nach: „Macht das Miststück fertig!“ Nebenbei ist es so gut, wie unmöglich sich aus der Affäre zu ziehen, wenn man umzingelt ist und dieses Grüppchen langsam aber sicher auf das doppelte Anwächst. Der einzige Ausweg, ohne nach einem Lehrer zu brüllen oder freiwillig in der Bibliothek Bücher einzusortieren, so hatte ich die letzte Woche überlebt, gefiel mir gar nicht. Aber die Damen waren echt nicht gut auf mich zu sprechen und wie viel schlimmer konnte es schon werden. Von daher schluckte ich den fast schon berühmten Uchihastolz, den ich wohl von meinem Vater hatte, eine nicht gerade tolle Eigenschaft, hinunter und tat, was ich tun musste. Ich erniedrigte mich selbst. „Crow! Egal, wie du das anstellst, mach etwas!“ Zugegeben, wie ein weinerliches Mädchen, das ich zu dem Zeitpunkt zweifelsohne war, zu schreien, war nicht sehr würdevoll. Aber effektiv! Vor allem aber lernte ich eine der wichtigsten Lektionen in meinem Leben: Gib einem Mann NIEMALS und unter gar keinen umständen einen Freibrief, für was auch immer; er wird es schamlos ausnutzen! Von daher kam es wie es kommen musste und das schlimmste war, ich reagierte nicht so, wie ich es mir gewünscht hätte. Dabei tat Crow noch nicht einmal etwas wirklich schlimmes. Er bahnte sich nur heldenhaft seinen Weg durch die Menge, die Weiber gingen immerhin freiwillig bei Seite, legte einen Arm um meine Schulter, drückte mich kurz an sich und verkündete mit einer solchen Selbstverständlichkeit im Brustton seiner Überzeugung das einzige, was ich in diesem Moment am wenigsten erwartet hätte. „Lasst die Pfoten von meiner Freundin!“ Dieser Satz veranlasste die Furien tatsächlich dazu kurz inne zu halten. Ich war so geschockt, das ich mich nicht rührte, auch wenn mein Unterbewusstsein ihn gerade entmannen wollte und noch schlimmeres. Dann verhielten sich die dämlichen Tussen aus der Schule einmal so, wie sie es von Anfang an hätten tun sollen. „Auf sie! Macht die Schlampe fertig! Wie kann sie es wagen und Crow auszuspannen! Was will der mit dem Trampeltier?“ Nebenbei möchte ich kurz anmerken, dass ich es selten erlebte habe das 30 Personen etwas je so synchron hinbekommen haben, ohne dafür Monatelang zu üben. Trotzdem war es das beängstigenste, was ich neben Spinnen kannte. Aber wenigstens dachte einer mit und wenn es nur Doyle war. „Seht zu, dass ihr vom Schulhof verschwindet!“ Ich sollte vielleicht anmerken, dass ich rein gar nichts vom Schwänzen hielt. Crow schien das aber nicht sonderlich zu stören. Im Gegenteil, er griff nach meiner Hand und zog mich schnell vom Schulhof. Zugegeben, die klügste Entscheidung, die wir treffen konnten. --- So ich würde sagen das war knapp und ich versuche einfach mal das nächste Kapitel noch dieses Jahr hochzuladen. Zeitlich passend sollte es dann etwas weihnachtlicher werden, aber es gibt kein ganzes Kapitel pure X-mas Stimmung. Dazu ist die Ausgangssituation viel zu unpassend. Oder nicht? Hand hoch, wer will ein Weihnachtskapitel? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)