Erzwungene Liebe kann auch andere Wege nehmen von Natsuko_chan (Zwischen Liebe und Freundschaft liegt nur ein schmaler Pfad (Kapitel 21 ONLINE!)) ================================================================================ Kapitel 21: Angenehme Zweisamkeiten-Teil 2 ------------------------------------------ Der weitere Weg verlief schweigend. Nur das Heulen der eisigen Nachtluft und das beunruhigende Rascheln der Blätter im Wind, war zu vernehmen. Erst als wir an dem großen Haus ankamen, bemerkte ich, dass wir wohl eine Abkürzung durch die Seitenstraßen genommen haben mussten, da auf der Hauptstraße normalerweise um diese Zeit noch Markt herrschte. Der letzte Tag zog sich immer bis spät in die Nacht herein und es wurden die schönsten Stücke präsentiert. Die heutige Nacht glich schon fast einem Fest. Ein winziges Lächeln zupfte an meinen Mundwinkeln, als ich daran dachte. In letzter Zeit war ich noch nicht dazu gekommen überhaupt mal Entspannung zu finden. Da kam so ein Abend doch genau richtig. Als Fugaku die Haustür aufschob, war das Erste, das mir entgegen kam, einerseits helles Licht und Wärme, die nicht nur von der Heizung ausgesandt wurde, sondern allein wegen Mikoto immer in diesem großen und sonst so einsam wirkenden Haus verblieb. Natürlich durfte Sasuke da auch nicht fehlen. Kaum war sein Vater eingetreten und zog sich die Jacke aus, kam der Jüngste die Treppe heruntergerannt und bleib aufgeregt vor mir stehen. Doch er wirkte eher verwundert, als glücklich, über mein Erscheinen. Ich schenkte ihm einen fragenden Blick. Kritisch beäugte er mich. Fugaku ignorierte seinen jüngsten Sohn gekonnt und beschäftigte sich mit seinen Schuhen. „Sayuri-onee-san!“ Ich nahm das einfach mal als Begrüßung hin. So wie Sasuke mich anstrahlte, konnte ich es ihm noch nicht einmal verübeln, so unhöflich gewesen zu sein. Eigentlich wurden die Elternteile in der Regel als erstes Begrüßt. Wohl nicht hier. „Hallo, Tou-san“ Sasuke klammerte sich ein wenig an meine Jacke,als er die Worte leise und schüchtern aussprach. Fugaku regte sich schließlich und schaute zu Sasuke herunter. „Geh ins Bett, es ist schon viel zu spät“, wurde er streng angefahren. Sofort war das Funkeln in den kleinen, schwarzen Seen verschwunden und machte der Trauer platz. „Hai, sofort. Entschuldige“ Fugaku ging mit einem ärgerlichen Schnauben davon. Ich ging in die Hocke und strich Sasuke, der auf den hölzernen Fußboden starrte, leicht durch die schwarzen Haare. „Ist dein Bruder zufällig da?“, fragte ich sanft. Leicht nickte der Kleine. „Er müsste in seinem Zimmer sein, warum?“ „Weil ich heute die Nacht hier bleibe und vorher mit ihm zum Markt gehen wollte“ Da war es auch schon wieder! Dieses Funkeln! „Darf ich mitkommen?“,fragte er energisch. Leicht schüttelte ich den Kopf. „Das nächste Mal bestimmt“ Er zog einen Schmollmund. „Brave Kinder tuen das, was ihre Eltern ihnen sagen. Willst du etwa kein artiges Kind sein?“ Ich stupste ihn an die Stirn. „Doch, natürlich“,murmelte Sasuke. „Na, dann auf ins Bett“ „Sayuri-onee-san“ „Hm?“ Ein leichter Rotschimmer zierte die Wange des Vierjährigen. „Zeigst du mir morgen mal eine neue Wurftechnik?“ Ich überlegte.Morgen....hatte ich eigentlich nichts vor, also würde das schon in Ordnung gehen. „Klar, ich hab Zeit“ „Wirklich?!“ Diese Antwort hat er wohl nicht erwartet. „Wirklich“, bestätigte ich. Er umarmte mich. 
„Danke, Sayuri-onee-san“,murmelte Sasuke gegen den Stoff meiner Jacke. „Keine Ursache. Jetzt aber ab ins Bett“ Sofort hatte sich die kleine Klette gelöst und war zur Treppe gelaufen. „Gute Nacht, Sayuri-onee-chan! Bis morgen“ „Dir auch eine gute Nacht, Sasuke“,wisperte ich, doch da war der Kleine schon verschwunden. Seufzend schloss ich die Tür, in dessen Rahmen ich bis eben noch gestanden hatte und entledigte mich meiner dicke Sachen. Um einiges Freier, betrat ich die Küche. Mikoto und Fugaku saßen zusammen an dem flachen Tisch und unterhielten sich. Als Miskoto mich erblickte, glitt ein Lächeln über ihre Lippen. „Hallo, Sayuri-chan“, begrüßte sie mich. „Guten Abend, Mikoto-sam-“ Ich biss mir auf die Zunge und verbesserte mich schnell „..-san“Trotzdem seufzte sie hörbar auf. „Wie oft habe ich dir schon gesagt, dass du mich ruhig „Mikoto“ nennen kannst?Du kommst so oft hier her, dass es unnötig ist, noch Höflichkeit walten zu lassen, auch wenn du so aufgezogen wurdest.“, belehrte sie mich. „Ah, gomen...dann Mikoto?“, fragte ich vorsichtig noch einmal nach. „Richtig“, wieder lächelte sie und nickte zufrieden. „Möchtest du einen Tee?“ „Ja, gerne“ Die Schwarzhaarige stellte mir einen dampfendenden Becher vor die Nase, den ich auch gleich dankend annahm und die Wärme des Bechers auf meine, immer noch kalten Hände ,überfließen ließ. Wohlig seufzte ich auf, ignorierte einfach für den Moment, dass das Clanoberhaupt direkt neben mir saß. Da waren auch schon tapsige Schritte vernehmbar, die dich näherten. Schon erschien ein erschöpfter Itachi im Türrahmen. „Kaa-san, hast du-“,weiter kam er nicht, da er sofort in seiner Bewegung erstarrte, als er mich sah. „Guten Abend Sayuri“ Ich nickte schlicht und beachtete ihn nicht weiter. Da war mir der Becher Tee wichtiger. Zumindest sollte es für den Kleinen so aussehen. Ich wollte mal etwas mehr Gefühl von ihm sehen. Das hieß in diesem Fall, dass ich ihn so lange ignorierte, bis er sich reuemutig entschuldigte und vor mir auf die Knie fiel. Na gut, auf die Knie fallen würde er bestimmt nicht, aber ich wollte, dass er sich entschuldigte. Das müsste reichen, um ihm die Schamröte ins Gesicht zu treiben, wenn ich ihn dann dafür auslachte und ihm die Wahrheit sagte. Schon allein bei dem Gedanken musste ich unwillkürlich grinsen. Das würde ein Spaß werden. Es war nun mal eins meiner liebsten Hobbys, Itachi in irgendeiner Art zu ärgern und ihm damit Gefühle offenbaren zu lassen, die er sonst nie zeigte. Wenn ich das nicht täte, würde er irgendwann als verbitterter Greis enden und das wollte ja wirklich niemand. Wenigstens eine Freundin sollte er bekommen. Itachi trat an mir vorbei zu seiner Mutter und fragte sie etwas über Shurikenjutsus. Anscheinend hatte er Shisui beim Training beobachtete und wollte dieses eine Jutsu nun auch lernen. Natürlich willigte sie ein und versprach sich bald ein wenig Zeit für ihn zu nehmen. Was Waffen anging kam Itachi immer zu seiner Mutter, da dieses Gebiet eines von Fugakus Schwachstellen war und sie dieses dafür umso besser beherrscht hatte. Schließlich gab sie auch ihrem ältesten Sohn einen Becher Tee, der sich gegenüber von mir hinsetzte. Mikoto widmete sich weiter dem Abwasch, der in der Spüle stand. Es verging ein wenig Zeit, in der wir alle nur Schweigend dasaßen und unseren Tee tranken. Es war ein angenehmes, jedoch bedrückendes Schweigen. Nach der Hälfte der Zeit stand Fugaku auf und trat, ohne ein weiteres Wort, aus dem kleinen Raum heraus. Ich unterdrückte das Verlangen mich jetzt einfach entspannt nach hinten fallen zu lassen und zu seufzen. Fugakus Anwesenheit war immer wieder sehr erdrückend. Ich fragte ich, wie Itachi das mit ihm als Vater aushielt. Doch nun konzentrierte ich mich wieder auf die zierliche Gestallt gegenüber von mir. „Ne, Itachi, lass uns langsam los gehen, sonst sind die besten Sachen am Ende noch weg“ Es schien, als wäre er gerade in seiner Gedankenwelt gewesen, da er kaum merklich zusammenzuckte und mich etwas bedröppelt ansah. Schließlich nickte er. -- „Kaa-san, wir gehen“, sagte Itachi etwas lauter an seine Mutter gewandt, die sich immer noch in der Küche aufhielt. Mikoto kam lächelnd zum Türrahmen. „In Ordnung. Viel Spaß euch Beiden und passt auf euch auf“Kurz winkte uns kurz hinterher, als wir gemütlich in Richtung Hauptstraße schlenderten. Schon von weitem konnte man die prächtigen Laternen sehen,die ordentlich an der gesamten Straße, hintereinander aufgereiht, hangen. Jede war mit dem Uchiha-Symbol abgebildet. Einfach ein schöner Anblick, wie diese Laternen die, fast schwarze Nacht beleuchteten und Ihr Licht in den Augen der Menschen zu einem freudigen Funkeln wandelte. Wie erwartet waren Viele hier her gekommen. Schließlich war der letzte Tag des Marktes ein besondre Tag und ausschließlich für die Uchiha bestimmt. An den Tagen davor konnten auch außenstehende diesen Markt besuchen. Ein paar meiner Bekannten, wie Tenzou oder Anko hatte ich auch schon erblickt, war jedoch nie dazu gekommen, sie zu begrüßen. Die meisten der hier Anwesenden trugen Ihre Alltagskleidung oder schlichte Yukata, auf die das Uchiha-Symbol gestickt worden war. Der, den mir Hideaki geschenkt hat, hatte ich eigentlich anziehen wollen, doch lag dieser nun in der Wäsche, um die mein Bruder sich heute Morgen gekümmert hatte und wartete darauf aufgehangen zu werden, um zu trocknen. Leider zu spät. Im Stillen verfluchte ich den Putzfimmel meines Aniki, als ich Hideaki auf uns zu kam. Auch er war einer der wenigen, die Yukata trugen. Seiner war in einem dunklen Grün gehalten. „Ah, Hallo Sayuri-chan, hallo Itachi-sama“ Er hob grüßend die Hand. Wir grüßten zurück. „Und seit ihr schon gespannt auf das Finale?“ Wir nickten fast synchron. Mir war im Moment nicht wirklich nach reden, auch wenn ich es mit Hideaki gern tat. Das merkte wohl auch eben Genannter. „Gut, dann will auch euch beide nicht weiter bei eurem Date stören. Vielleicht sieht man sich später noch mal“ „Wir sind nicht-“, versuchte ich die Dinge richtig zu stellen, doch da hatte er uns schon den Rücken zugewandt und ging einfach weiter. Ich seufzte. Dieser Idiot. In der kurzen Zeit, in der ich ihn nun kannte, hatte ich entdeckt, dass er sich einen Spaß daraus machte, mich auf die Palme zu bringen, was mal im Übrigen nur sehr, sehr selten schaffte, außer es handelte sich um Personen, denen ich, wenn ich sie auch nur sah, gleich eine in die Fresse hauen könnte. Zum Bespiel halt diesem komischen, grünen....Ding, welches einmal vor Kakashis Wohnungstür stand. Es war für mich keine Person, denn keiner „Person“ traute ich SO VIEL Blödheit zu. Deswegen diese verfremdende Formulierung. Plötzlich ergriff Itachi meine Hand und zog mich mit. Fast am Anfang der Hauptstraße stand ein Dangostand, auf den er zusteuerte. Das war wirklich typisch für ihn. Immer zu erst was Süßes. Leicht schmunzelte ich über sein Verhalten, als er und jeweils zwei Dangos und einen Tee bestellte. Kurz wanderten seiner schwarzen Seen zu mir nach oben. Als er meinen Gesichtsausdruck sah, wurde er leicht rot um die Nase und sah zur Seite. Er hasste es als “süß“ bezeichnet zu werden und da ich das schon oft genug getan hatte, wusste er nun auch, was ich dachte. Schließlich waren die Dangos und der Tee fertig, womit wir und an die Seite der Straße auf den kalten Steinboden setzten. Der warme Tee tat wirklich gut, besonders da es heute der kälteste Tag der ganzen Woche war. Dementsprechend waren meine Hände auch schon nach der kurzen Zeit eingefroren. Genießerisch schloss ich die Augen, als ich den ersten Schluck des Getränkes trank. „Ne, Sayuri“ Interessiert senkte ich den Blick, so dass er direkt auf Itachi lag, der immer noch kein Stückchen gewachsen-und somit immer noch einen Kopf kleiner war,als ich. „Geht....Geht es dir wieder besser?“, fragte der Schwarzhaarige zögerlich. Erstaunt hob ich die Augenbraue. „Ja, sehr viel besser“, log ich. Okay, es war halb gelogen. Einerseits war körperlich alles mit mir in Ordnung, doch seelisch ging ich gerade den Bach runter. Ich wusste einfach nicht, wie ich mich auf das Kommende vorbereiten- und voralledingen wusste ich nicht, wie ich es Itachi beibringen sollte. „Das ist gut“ Ich nickte ihm kurz zu, als Zeichen, dass ich ihn verstanden hatte. Der Rest des Gespräches ging unter. Sowohl in der Hinsicht, dass weder Itachi und ich, große Redner waren, als auch, weil wir Dangos hatten, die schnell gegessen werden wollten. Als das alles geschafft war, bedanken wir uns, bei den Besitzern des Standes und gaben Teller und Becher zurück, bevor wir uns zu dem ersten, danach kommenden Ständen bewegten. Ich war wirklich erstaunt über das diesjährige Angebot. Es gab verschiedene Kleidungsstände, von denen mir immer etwas ins Auge gesprungen war, was ich besonders hübsch fand und am liebsten gleich gekauft hätte. Doch es war wahrscheinlich Kami-sama‘s Bestrafung, für meine letzten Fehltage bei den ANBU, dass ich jetzt kein Geld hatte, um irgendetwas davon zu kaufen. Dabei wollte ich diese Teile unbedingt haben! Es gab auch noch kleinere Lebensmittelstände, die Gemüse oder anderes, wie Honig anboten, welche nur im Herbst zu kaufen waren oder sehr selten waren. Bei dem Honig war ich am überlegen, ob ich nicht ein Glas für meinen Bruder mitnehmen sollte. Sozusagen als Friedensangebot. Ich hatte immer noch das Gefühl, dass wir uns immer mehr von einander entfernten. Als wenn sich eine unsichtbare Mauer aufgebaut hätte, die ich nicht überwinden konnte. Also entschloss ich mich ein Glas des seltenen Honigs zu kaufen. Gleich am Stand daneben, wurde es eine sehr begehrte Teesorte angeboten, die ich gleich hinterher kaufte. Itachi belächelte mein Tun schwach und schaute sich nach Dingen um, die auch er seiner Familie schenken konnte. Seine Hand glitt neben die meine und umfasste einen ebenfalls seltenen Tee, den er schließlich kaufte. Wahrscheinlich für seinen Vater, der Tee mehr liebte,als manche andere Sachen. Selbst für die Kinder, die hier eigentlich nichts zu tun hatten, gab es einen Stand, an dem sie Weben lernen konnten. Natürlich gab es in der nähe ein kleines Feuer, damit die Kleinen nicht erfroren. Als ich sah, wie viel Spaß, die Kinder hatten,musste ich ebenfalls lächeln und bekam eine Idee, als wir an dem nächsten Ständen vorbeikamen. „Ne, Itachi! Wie wäre es mit einem schönen Kunai, für Sasuke?“, Ich zeigte auf eine der Waffen, welche feinsäuberlich dort aufgereiht lagen.Das Kunai, welches ich meinte, besaß eine extra Stärkung am griff, es war aus chakraleitfähigen Metall und besaß eine schöne Gravierung unter dem Griff, welches das Uchiha Symbol darstellte. Das perfekte Trainings-Kunai, wie ich fand, besonders, wenn es sich um solch Trainingsbesessene Kinder handelte, wie Sasuke eines war. Zustimmend nickte Itachi und kaufte das Kunai schließlich. Darüber würde sein Ototou sich sicherlich freuen. Langsam näherten wir uns dem Ende des Marktes. Ich beachtete die weiteren Stände eigentlich gar nicht mehr, da es nichts wirklich erwerbliches dabei gab. Nicht, dass die Sachen nicht schön waren, doch jetzt kamen die richtig wertvollen und teuren Sachen, wie Schmuck, besondere Kleidung oder Waffen, wie Schwerter. Schwerter......Ich brauchte auch mal wieder ein neues. Naja und sooo teuer waren die ja auch nicht. Eigentlich könnte ich doch..... Bevor ich mich zur Ordnung rufen und den Blick von diesen Meisterwerken abwenden konnte, hatte Itachi schon wieder meine Hand gepackt und schleifte mich zu einem Schmuckstand. „Such dir etwas aus!“, verlangte er und drehte mir den Rücken zu. Doch das war mir jetzt auch egal. Wenn ich schon die Chance hatte, etwas gekauft zu bekommen, dann ließ ich mir so etwas niemals zweimal sagen.Interessiert beäugte ich Silber und goldenen Stücke. Sie waren alle so schön, dass ich mich nicht entscheiden konnte, Schließlich nahm Itachi mir diesen Part ab und griff sich eines der Stücke und übergab sie sichtlich ungerührt über den hohen Preis, der Standbesitzerin. Ich stand in der Zwischenzeit einfach nur perplex da,wusste nicht, was ich jetzt tun sollte. Am liebsten wäre ich Itachi um den Hals gefallen, doch da das zu untypisch für mich war und Itachi mich so auch nicht kannte, ließ ich es. Stattdessen schenkte ich ihm ein Lächeln, als er nach meinem Handgelenk griff. Langsam legte er das Armband auf darauf und schloss es. Dieses Armband war wirklich schön. Es bestand aus reinem Silber. In der Mitte war ein roter Rubin eingesetzt und drumherum waren wunderschöne Muster eingearbeitet worden. Nun schaute mich der Uchiha unverwandt an, mit einem Blick, den ich ausnahmsweise nicht zu deuten wusste. „I-Itachi, danke“, war das Einzige, was ich jetzt zu sagen wusste. Er antwortete nicht, sondern ging zum Ende der Hauptstraße, bei dem sich schon die meisten unserer Verwandten versammelte hatten. „Komm, das Feuerwerk fängt bald an“,meinte er nur. Schnellen Schrittes folgte ich ihm. Und tatsächlich! Kaum waren wir angekommen, waren die ersten Knalle zu hören und die bunte Bilder erschienen am Himmelszelt. Ich war ganz davon fasziniert, dass ich Itachi neben mir nicht mehr wahrnahm. Ein Fehler, wie sich schon gleich drauf feststellen sollte. Ein Ruck durchfuhr meinen Körper, als er mich zu sich zog und seine Lippen auf meine legte... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)