Love me,… Devil? von Satnel ================================================================================ Kapitel 28: ------------ Titel: Love me,… Devil? Teil: 28 „gesprochene Worte“ ‚Gedanken’ Disclaimer: Die Personen gehören alle mir. Sollte es Ähnlichkeiten mit lebenden Personen oder Ereignissen geben, so ist das reiner Zufall. Wie hatte das passieren können? Wie hatten ihm diese Worte entschlüpfen können? Oh, Shay wusste sehr gut, wie das passiert war. Sein Mund war wieder um einiges schneller gewesen, als sein Verstand, das passierte ihm leider oft genug. Unruhig ging er im Zimmer umher, etwas das er schon machte, seit er vor einer halben Stunde aufgestanden war. Bis jetzt hatte er sich nicht einmal die Zeit genommen, sich anzuziehen, oder besser gesagt, sich dabei helfen zu lassen. Zuerst musste er eine Lösung für sein Problem finden. Ihm war nur allzu bewusst, wie man seine Worte auffassen konnte, nämlich als Herausforderung. Nur war das nicht seine Absicht gewesen, doch jemand wie Christian verstand es bestimmt so. Das war eine Katastrophe. Ein Klopfen riss ihn aus seinen Gedanken und ein Diener trat zögernd ein. Dass er nicht einmal auf eine Aufforderung wartete, zeigte, dass er mehr Angst vor seinem Herrn hatte, als vor ihm, dem Empfänger. Eindeutig ein Diener seines Bruders. „Ja?“ Seine Stimme war barsch und man hörte deutlich heraus, dass er über diese Störung nicht erfreut war. „Verzeiht, Lord. Aber mein Herr, Euer Bruder, wünscht Euch zu sehen.“ Der Diener blieb in dem Spalt der geöffneten Tür stehen, ohne sich auch nur einen Zentimeter weiterzubewegen. Darauf gab es leider nur eine Antwort und diese musste positiv sein. Vor allem, wenn er sich Ärger ersparen wollte. Aus diesem Grund seufzte er nur und nickte. Das musste Antwort genug sein. Der Diener gab sich damit auch zufrieden und schloss wieder die Tür wieder hinter sich. Shay klingelte nach seinem Diener, damit dieser ihm beim Ankleiden half. Es war nicht so, dass er es nicht alleine konnte, doch auch er repräsentierte einen Status und zu diesem gehörte es, sich nicht alleine anzukleiden. Das war zwar umständlich, doch bei manchen Kleidungsstücken durchaus hilfreich. Allzu lange dauerte es nicht, sich anzukleiden, es durfte auch nicht lange dauern, denn wenn Liam etwas nicht besaß, dann war es Geduld. Bei Susan tolerierte er einiges, doch nicht bei ihm. So stand er eine halbe Stunde später vor der Tür zu dessen Zimmer. Für Shay war das eine Rekordzeit, vor allem wenn man bedachte, was dafür noch alles nötig gewesen war. Er atmete noch einmal tief durch, etwas das er stets vor den Treffen mit seinem Bruder machte, und klopfte an. Als keine Reaktion erfolgte, öffnete er sie einen Spalt und trat ein. Sein Bruder war da, nur hatte er es nicht als notwendig empfunden, ihm das mitzuteilen. Liam stand vor seinem Bett und ließ sich von seinem Diener ankleiden. Dabei bewegte er keinen Finger, sondern ließ den Diener alles erledigen. Shay empfand das schon als sehr übertrieben, denn so verzögerte man die ganze Sache eher. Doch für solche Dinge hatte Liam genug Geduld, immerhin verdeutlichte das nur seinen Status. Langsam wandte sein Bruder den Kopf in Shays Richtung. „Ah, da bist du ja.“ „Du hast mich gerufen.“ „Vor einiger Zeit, ja.“ Liam scheuchte den Diener, der gerade den letzten Knopf seines Hemdes schloss, von sich. „Ich muss dich diesmal wirklich loben, Bruder. Was Susans Verehrer angeht, hast du eindeutig Geschmack bewiesen. Er wäre durchaus eine ganz gute Partie.“ Shay erinnerte sich gerade rechtzeitig daran, seinen Mund geschlossen zu halten. Doch dieses Lob kam absolut unerwartet und von einer Person, von der er nur selten Lob zu hören bekam. Noch seltener war es nur von seinem Vater. „Danke.“ Mehr fiel ihm nicht ein und er wusste, dass sein Bruder eine Antwort erwartete. „Du hast ihn also kennengelernt?“ Liam nickte, während er zu einem Tisch ging und sich ein Glas Wein einschenkte, „Ja, das habe ich. Ehrlich gesagt, es gibt schlechtere Wahlen als ihn.“ Mit schlechter meinte Liam natürlich, ärmer. Shay seufzte leise, beschloss aber nicht darauf zu antworten. Wenn Liam zufrieden war, sollte er versuchen diesen Zustand zu halten. Das kam sowieso viel zu selten vor, jedenfalls wenn Shay in dessen Nähe war. Er suchte eine Sitzgelegenheit und nahm auf einem Sessel Platz. Wenn er auf eine Aufforderung wartete, würde er in einer Stunde auch noch stehen. Sie waren Brüder, wenigstens diese kleine Freiheit nahm er sich. Liam setzte sich, sein Weinglas in der Hand, Shay gegenüber auf das Sofa. „Was Susan angeht, scheinst du sehr gute Arbeit zu leisen. Ich habe nicht angenommen, dass sie sich so gut benimmt.“ Auch wenn Shay zuvor noch über das Lob erstaunt war, so wurde er nun langsam misstrauisch. Das passte nicht zu Liam. Also entweder hatte er heute einen sehr guten Tag, oder er wusste etwas, dass er Shays Meinung nach nie erfahren durfte. Hatte er von dem Duell gehört? Wenn ja, dann hatte er ein Problem. „Wir haben uns geeinigt.“ Das war momentan das Diplomatischste, das ihm einfiel. Hoffentlich fragte er nicht nach, doch das war die kleinste Sorge, die Shay im Moment hatte. Vor allem weil Liam niemals nachfragte, er wollte nur seine Fragen beantwortet haben. Alles was über dieses Antwort hinausging, überhörte er gekonnt. „Scheint so.“ Nachdenklich nickte Liam. Es schien, als sei er in Gedanken schon bei etwas anderem. Unsicher wartete Shay ab, während sein Bruder nachdachte. Dabei kam meistens nichts heraus, das gut für ihn war, weswegen er sich in diesen Momenten weit weg wünschte. Das hatte sich seit seiner Kindheit nicht geändert. „Sag, Shay hast du auch dieses Jahr vor bei diesem Turnier mitzumachen?“ „Ja. Warum?“ Die Frage fügte er nur vorsichtig hinzu, da er wissen wollte was diese Frage zu bedeuten hatte. Das war doch schon eine reine Selbstverständlichkeit. Er war der dritte Sohn, seine Aufgabe war es die Familie zu repräsentieren. Sebastian konnte das nicht und Liam sollte es nicht, da er als Nachfolger zu wertvoll war, so blieb nur mehr er übrig. Liam nippte bedächtig an seinem Weinglas, bevor er zu einer Antwort ansetzte. „Nun, Vater und ich sind zu der Überlegung gekommen, dass es vielleicht nicht sinnvoll ist, wenn du dabei mitmachst.“ Überrascht schnappte Shay nach Luft. Es war nicht sinnvoll, wenn er mitmachte? Wie sollte er denn das verstehen? Ja, er war nicht gut und das war ihm auch bewusst, aber nur durch Praxis konnte er sich verbessern. Und das Turnier hier war die beste Möglichkeit sich zu verbessern, immerhin kamen nur die besten Krieger hierher. Es gab auch solche wie ihn, doch jeder fing einmal klein an. „Warum?“ Es war ihm im Moment egal, ob er sich wiederholte oder nicht. Sein Bruder schüttelte den Kopf und seufzte bedauernd. Sein Blick mit dem er Shay maß, glich dem, den man bockigen Kindern schenkte. „Shay, du machst hier schon seit wie vielen Jahren mit? Vier?“ „Drei.“ Es war nur ein schwacher Einwurf von Shay und wie alles was er sagte, wurde es ignoriert. Langsam fragte sich Shay wirklich, warum er sich noch die Mühe machte, zu widersprechen oder zu antworten. Wenn jemand schwieg, galt das als Zustimmung und nur das wollte sein Bruder hören. Unbeirrt fuhr sein Bruder fort, ohne ihm auch nur Beachtung zu schenken. „Und bis jetzt kannst du keine wirklichen Erfolge vorweisen. So machst du uns nur zum Gespött der Leute. Deswegen haben Vater und ich beschlossen, dass dies das letzte Turnier ist, das du bestreiten wirst.“ Auf jeden Fall wäre es wohl das Letzte, das sie ihm bezahlten, darauf lief es hinaus. Was aber die gleiche Bedeutung hatte. Kein Geld von seiner Familie, kein Turnier. Wie er diese Abhängigkeit hasste. Jedoch konnte er auch nichts daran ändern, seine wirtschaftlichen Kenntnisse beschränkten sich nur auf das Nötigste. Genug um die Grundlagen zu kennen, zu wenig, um damit etwas anzufangen. So war es bei ihnen allen, egal ob nun Sebastian, Susan oder er selbst. Jeder hatte nur das Wissen bekommen, das notwendig war, um sie gewinnbringend nutzen zu können. „Ich habe verstanden.“ Liam hatte den Zeitpunkt wirklich gut gewählt. So kurz vor dem Turnier war nun natürlich seine Motivation im Keller. Shay wusste das und trotzdem konnte er nichts dagegen machen. Sein Bruder schaffte es immer spielend leicht, ihn zu entmutigen, was kein Kunststück war, da in seinen Händen alle Fäden zusammenliefen. Der Ältere lächelte zufrieden. „Ich wusste, dass du es verstehen würdest. Schließlich müssen wir ja auf den Ruf unserer Familie achten. Ich will dich nun aber nicht von deinen weiteren Pflichten abhalten.“ Shay nickte, er hatte den Wink verstanden. Hastig stand er auf und verließ den Raum. Erst auf dem Gang wagte er es die Hände zu Fäusten zu ballen. Pflichten, von wegen, alles was er noch machen durfte, war Kontakte zu knüpfen und das würde man ihm vielleicht auch irgendwann einmal verbieten. Aber langsam reichte es ihm. Es wurde Zeit, dass er unabhängig wurde und auf eigenen Beinen stand. Dazu fehlte ihm vielleicht das Wissen, doch das konnte man sich ja erarbeiten. Dafür benötigte er nur die richtigen Kontakte und Dank Liam hatte er ja nun wieder Kontakt zu jemandem, der ihm diese vermitteln konnte. Er musste nur auf seine Worte aufpassen und seinen Glauben nicht vergessen. Wenn er das machte, dürfte es mit Christian keine Probleme geben. Gähnend sah Christian auf die Karten in seiner Hand. „Lange Nacht gehabt, was?“ Einer seiner Mitspieler grinste ihn hämisch an. Christian musterte seinen Gegenüber gelangweilt. Es war ein älterer Mann, der nicht gerade zu seinem Freundeskreis zählte. Er fragte sich sowieso welcher seiner Bekannten an diesem Tisch ihn eingeladen hatte, denn dann könnte er ihm danken. Jedes Spiel benötigte einen Ahnungslosen, den man ausnehmen konnte, so musste niemand ein schlechtes Gewissen haben. „Ich kann mich nicht beklagen. Aus dem Training komme ich sicher nicht.“ Christian lächelte amüsiert, während seine Freunde unterdrückt lachten. Es war eine Lüge, doch das musste er ja nicht jedem auf die Nase binden. Trotzdem, hier half ihm wieder einmal sein Ruf. Selbst wenn er alleine gewesen war, konnte er getrost das Gegenteil behaupten, man glaubte es ihm. „Ich steige aus.“ Dabei zwinkerte er seinem Freund zu, der neben ihm saß. Der Schwarzhaarige neigte leicht den Kopf, als Zeichen, dass er verstanden hatte. Hinter ihnen öffnete sich die Tür zu dem Zimmer, doch keiner schenkte dem großes Interesse. Es war ein öffentlicher Raum, den jeder betreten konnte und sie schlugen hier nur die Zeit mit einigen Spielen tot. Ein Zuseher mehr oder weniger fiel nicht auf. Der Neuankömmling umrundete den Tisch langsam und blieb hinter dem Mann stehen, der Christian zuvor angesprochen hatte. Da Christian zuvor mit dem Rücken zur Tür gesessen hatte, hatte er erst später bemerkt, wer der neue Gast war. Es überraschte ihn etwas, Shay zu sehen, bis jetzt hatte dieser kaum Interesse für diese Art von Vergnügungen gezeigt. Ganz im Gegenteil zu seiner Schwester, die aber eher begeisterter Zuseher war, Shay hingegen wirkte meistens, als würde ihn das alles nur nerven. Egal was man ihm vorwerfen konnte, er informierte sich über seine zukünftigen Partner. Das erleichterte einem die Arbeit und ersparte später Probleme. Fragend sah Christian auf und sah das Shay seinen Blick erwiderte. Mit dem Kopf machte dieser eine kaum merkliche Bewegung zu Seite und Christian senkte den Blick wieder. Er hatte den Wink verstanden, wenn er auch etwas unpassend kam. „Meine Herren, für heute habe ich genug verloren.“ Damit stand er auf, ohne auf den Protest seiner Mitspieler zu hören. Natürlich, ohne ihn fehlte ihnen ein Spieler, aber für heute hatten sie alle schon genug gewonnen. Mit einer gewollten Ausnahme, aber das verstand sich von selbst, es musste schließlich immer einen Verlierer geben. Christian ging in eine Ecke des Zimmers und wartete darauf, dass Shay ihm folgte. Dieser kam ihm mit einem Lächeln nach. „Ihr habt gut daran getan aufgegeben, Euer Gegenüber hatte ziemlich gute Karten.“ „Ich habe eben einen guten Instinkt.“ Christian erwiderte dieses Lächeln freundlich. Einen guten Instinkt und einen gut platzierten Spion. Schließlich standen die beiden Damen nicht zufällig hinter ihrem heutigen Opfer. Doch das war nichts, das man ausplauderte, schließlich wollten sie diesen Trick gerne noch einmal anwenden. Es war eine gute Möglichkeit um leicht an Geld zu kommen. „Womit verdiene ich heute die Ehre Eurer Anwesenheit?“ Eigentlich hatte Christian nicht gedacht, dass sich Shay so rasch von ihrem letzten Gespräch erholen würde. Doch vielleicht schätzte er ihn in dieser Hinsicht einfach als zu naiv ein. Shay zögerte kurz und schien nach Worten zu suchen. Seine Hände versteckte er dabei kurz hinter seinem Rücken, schien aber gleich darauf zu merken wie kindisch das wirken musste und ließ sie einfach neben dem Körper hängen. „Es ist nicht so, dass sich meine Ansichten geändert hätten, aber…“ Er schluckte kurz. „Da sich das ja geklärt hat, wollte ich nur fragen, ob es möglich ist, unser Training fortzusetzen. Nicht zwingend das Schwerttraining, sondern das Andere.“ Nachdenklich betrachtete Christian den Jüngeren. Das war nun wirklich überraschend. Hinter ihnen ging das Spiel mit einem Fluch zu Ende und der Saal leerte sich. Aus den Augenwinkeln, beobachtete Christian wie sein Freund Rida einen kleinen Beutel zusteckte. Gut, sie hatten seinen Anteil nicht vergessen. Ihm war klar, was Shay mit dem ‚Anderen‘ meinte, das war immerhin auch das Wichtigere. Wenn es auch kein Training in dem Sinne war. „Natürlich, immerhin sind es doch Spielschulden.“ Außerdem würde ihm das auch erlauben, etwas mehr Zeit mit Shay zu verbringen. Er wäre natürlich noch mehr, wenn sie das Schwerttraining auch wieder aufnehmen würden, doch das schien nicht so im Interesse des Jüngeren zu liegen. Seine Interessen schienen sich allgemein etwas verschoben zu haben. Vor einigen Wochen hatte er Shay noch klar machen müssen, dass es wichtig war die richtigen Leute zu kennen und nun wollte er das von selbst weiterverfolgen. Doch das war nicht seine Aufgabe, sich darüber den Kopf zu zerbrechen. „Aber Ihr nehmt doch am Turnier teil, oder?“ Innerlich tadelte sich Christian selbst. Ja, es war nicht seine Aufgabe, doch seine Neugier wollte trotzdem eine Antwort. Sofort trat wieder ein entschlossener Ausdruck in Shays Augen. „Auf jeden Fall!“ Irgendwie beruhigte es Christian, nun wieder das entschlossene Funkeln in Shays Augen zu sehen. Schließlich hatte dieser Ausdruck auch erst sein Interesse für den Jüngeren geweckt. Kurzentschlossen griff er nach Shays Hand und führte sie an seine Lippen. Anders als bei den Damen, stoppte er jedoch nicht kurz vor dem Ziel ab, sondern führte diese Berührung zu Ende. „Dann freue ich mich auf jeden Fall auf Eure Kämpfe.“ Überrumpelt starrte Shay abwechselnd auf seine Hand und Christian. Es dauerte einige Momente, bevor er sie hastig wieder zurückzog. Prüfend ballte er die Hand leicht zur Faust, so als müsse er sich davon überzeugen, dass sie noch immer funktionsfähig war. „Danke.“ Er klang bei weitem nicht so sicher, wie noch vor einigen Minuten. „Lasst es mich wissen, wenn Ihr eine Möglichkeit habt, Eure Schulden einzulösen.“ Damit beeilte sich Shay, den Raum zu verlassen. Mit einem amüsierten Lächeln, sah Christian ihm nach. Das war wohl etwas zu viel für ihn gewesen. Rida kam zu ihm und holte den Beutel hervor, den er Christian überreichte. „Geht es dabei immer noch ums Vergnügen?“ Christian steckte den Beutel ein. „Es geht immer nur um das Vergnügen, Rida.“ „Ich verstehe.“ Mit einem nachdenklichen Nicken, verstummte der Schwarzhaarige wieder. Musternd betrachtete Christian seinen Freund. Etwas ging in Rida vor und er würde sogar jede Wette eingehen, dass es mit Alan zu tun hatte. Denn erst seit dieser hier war, benahm sich der Ältere seltsam. Jedoch würde er Rida sicher nicht dazu zwingen, ihm zu erzählen worum es ging. Da musste dieser schon von sich aus zu ihm kommen und das wusste Rida. Zumindest hoffte Christian, dass ihm das klar war, schließlich waren sie Freunde. Mit einem kritischen Seitenblick auf seinen Freund, seufzte Christian leise. Dann klopfte er ihm aufmunternd auf die Schulter. „Komm, sehen wir nach, welche Besucher uns das Turnier heute beschert.“ Mit jedem Tag kamen nun mehr Menschen und auch der Platz vor dem Schloss füllte sich langsam wieder mit den Zelten der verschiedenen Teilnehmer. Auch wenn er nichts mit diesem Trubel zu tun hatte, war Christian froh, wenn das wieder vorbei war. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)