Stalker von Percival_Graves (Kaito x Shinichi) ================================================================================ Kapitel 5: Nachforschungen -------------------------- So, es ist Samstag Morgen 00:41 Uhr. Zeit fürs nächste Kapitel. :D Das ist übrigens das erste eigentlich nicht geplante Kapitel. Also sozusagen Kapitel 4 1/2. xD Ich bedanke mich bei allen Kommischreibern und Favolern und wünsche allen viel Spaß. Kapitel 5 (4 1/2): Nachforschungen Der Wind peitschte ihm ins Gesicht, als er den Gleiter über der Stadt lenkte. Automatisiert überflog er Hindernisse oder wich ihnen aus, seine Gedanken aber waren wo anders. Bei seiner Flucht nämlich, seiner Flucht vor Shinichi. Die blauen Augen des Detektivs hatten sich gnadenlos in seine Brust gebohrt, wie ein Dolch aus brennendem Eis. Er verlagerte sei n Gewicht und der Gleiter beantwortete diese Aktion, indem er einen Bogen nach links beschrieb. Mit einem letzten Funken Wachsamkeit überprüfte Kaito, ob er verfolgt wurde und war erleichtert, als er keine Sirenen sah, keinen Detektiv auf einem Skateboard. Er landete auf einem Dach in der Nähe, das er schon am Vorabend als Fixpunkt ausgewählt hatte und klappte den Gleiter ein. Leise seufzend nahm er den weißen Zylinder vom Kopf und blickte in den von Sternen übersäten Himmel. Sogar den Diamanten hatte er zurückgelassen, nur um möglichst schnell wegzukommen. Und eventuell auch, um Shinichi eine lange Verfolgungsjagt zu ersparen. Wer weiß, ob der andere das lange durchgehalten hätte, so krank, wie er ausgesehen hatte. Er entledigte sich seines weißen Anzuges sowie des Umhangs und verstaute alles in der vorab deponierten Tasche. Sein Monokel wanderte in seine Jackentasche. Mit einem letzten Blick in den Himmel verließ er das Dach und schlurfte die Treppe hinunter, bis er einen der Aufzüge rufen und den Rest des Weges so zurücklegen konnte. Dieser Coup war ein Reinfall gewesen. Ein totaler Reinfall. Und Schuld daran hatte Shinichi. Hätte er ihn nicht so aus dem Konzept gebracht, ihn nicht so furchtbar verwirrt, sein Anblick ihn nicht so geschockt… „Verflucht!“ Auf dem Weg nach Hause dachte er an nichts. Er verbannte alle Gedanken an Shinichi, den gescheiterten Coup und auch sonst alles, was irgendetwas mit Detektiven oder Dieben zu tun hatte, einfach aus seinem Kopf. Erst als er sein Heim erreicht hatte und seine Mutter ein Statement zu seinem geplanten Diebstahl verlangte, kehrten die Gedanken zurück. Er redete nicht viel, sagte ihr nur, dass er es nicht geschafft hatte. Sie musste nicht alles wissen, entschied er. Geschlagen trat er den Rückzug in sein Zimmer an. Noch während er sich auf sein Bett warf, kehrten die Gedanken um Shinichi zurück und wieder begann er, darüber nachzudenken, was mit dem Detektiv geschehen war. Es machte ihn schier wahnsinnig. Sowohl die Tatsache, dass er seit dem Coup fast ausschließlich an Shinichi denken musste, als auch die Tatsache, dass er nicht wusste, was mit dem anderen geschehen war. Um dem einen Riegel vorzuschieben, entschied er, dass er genau das herausfinden musste. Wenn er wüsste, was Shinichi bedrückte, konnte er vielleicht auch wieder an etwas anderes denken. Und wenn er es schaffte, dieses Etwas, das Shinichi so zu schaffen machte, zu beseitigen, würde es ihm bald besser gehen und er konnte wieder seiner Arbeit nachgehen, ohne Angst vor den gebrochenen blauen Augen zu haben, die ihn jetzt verfolgten. Er erarbeitete sich einen Plan, was er wann am besten tat, um so viel in Erfahrung bringen zu können wie möglich. Auf jeden Fall musste er mit Ran sprechen, irgendwie. Sie würde am ehesten wissen, was mit ihrem besten Freund los war. Und er würde Shinichi ein bisschen beobachten, seine Bewegungen, seine Mimik, Gestik. Vielleicht würde auch das ihm etwas verraten. Noch während er seine Gedanken weiter ausführte, entledigte er sich seiner Klamotten und kroch ins Bett. Es war immerhin schon nach ein Uhr morgens und er musste am Morgen wieder zur Schule. Bevor er endgültig ins Land der Träume abdriftete, sah er vor seinem inneren Auge noch einmal Shinichis Augen, die so anders waren als sonst. Als am Morgen der Wecker klingelte und Kaito unüberhörbar mitteilte, dass es Zeit zum Aufstehen war, schälte sich der Oberschüler eher schlecht als recht aus der Decke und wankte, noch mehr schlafend als wach ins Bad. Heute würde er ein paar Nachforschungen anstellen, um möglichst unauffällig in Shinichis Nähe operieren zu können. Er musste sich genau überlegen, als wer er mit Ran in Kontakt trat, damit Shinichi keinen Verdacht schöpfte. Aber es durfte auch niemand sein, den er selbst zu gut kannte, damit er ihn nicht in ein unangebrachtes Gespräch verwickelte. Er mochte ja krank sein, aber blöd war er deshalb noch lang nicht… „Kaito, beeil dich! Das Frühstück ist fertig und Aoko kommt auch gleich!“ „Jahaaaaaaaaaa…!“ Okay, er sollte mit dem Grübeln erst in der Schule anfangen… Da Aoko es ja bereits gewohnt war, dass Kaito ihr nicht immer zuhörte, störte es sie auch dieses Mal nicht, als sie ihm auf dem Weg zur Schule berichtete, dass es Kaito KID recht geschehe, dass er es diesmal nicht geschafft hätte, seinen Diebstahl durchzuführen und auch in der Schule war er mehr oder weniger nur körperlich anwesend. Wäre er nicht normalerweise ein so guter Schüler, hätte er sich wahrscheinlich an diesem Tag so einiges von seinen Lehrern anhören dürfen, doch so drückten sie meist einfach ein Auge zu und ließen ihn nachdenken. In der großen Pause befiel ihn spontan die Idee, jetzt doch einfach mal zur Teitan-Oberschule rüber zu laufen, doch nachdem er sich ins Gedächtnis gerufen hatte, wie weit Shinichis Schule entfernt war, verwarf er die Idee sofort wieder. Er hätte es auf keinen Fall geschafft, rechtzeitig zum Beginn der nächsten Stunde wieder hier zu sein. Also ließ er auch noch den Rest des Schultages an sich vorbeiziehen, bevor er seinen Plan in die Tat umsetzte. Er verabschiedete sich nur schnell von Aoko, bevor er sich sofort auf den Weg machte. Shinichi und Ran waren wahrscheinlich schon auf dem Weg nach Hause, doch das kümmerte ihn heute noch nicht besonders. Erst einmal musste er sich überlegen, wie er am besten mit ihnen ins Gespräch kommen konnte. Knapp 25 Minuten dauerte es, bis er die Schule erreichte. Ein paar Minuten blieb er nur in der Nähe des Tores stehen und beobachtete die Schüler, die hindurch kamen. Da allerdings noch einige Clubs aktiv waren, hielt sich der Strom an Heimgängern noch in Grenzen. Eventuell hatte er ja Glück und Ran und Shinichi waren auch noch da. Es wäre eventuell eine gute Gelegenheit, einfach mal zu beobachten. Konzentriert betrachtete er die Schüler, die meist in Zweier- oder Dreiergruppen unterwegs waren und sich angeregt über irgendwas unterhielten. Niemand nahm groß von ihm Notiz, auch wenn einige Mädchen mit leicht erröteten Wangen ihn kurz ansahen. Er war sich durchaus bewusst, dass er auf viele Mädchen attraktiv wirkte, doch aus welchem Grund auch immer interessierte ihn das nicht im Geringsten, auch wenn er meist einen anderen Eindruck machte. Wenn er es sich recht überlegte, wüsste er nicht einmal, auf welchen Typ Frau er eigentlich stand. Er hatte sich einfach noch nie Gedanken darüber gemacht. So tief in Gedanken versunken merkte er erst, dass er die ungeteilte Aufmerksamkeit einer kleinen Gruppe von jungen Mädchen hatte, als eines von ihnen sich traute, ihn am Ärmel zu zupfen. Aus seinen Überlegungen gerissen, blickte er in das Gesicht der Mutigen, die sich aber sofort hinter einer ihrer Freundinnen versteckte, als sie Kaitos Blick auffing. „Hallo, ihr Hübschen“, meinte er mit einem strahlenden Lächeln, das wahrscheinlich einen Eisberg zum Schmelzen gebracht hätte. Von den Mädchen kam die erwartete Reaktion. Sie wandten sich kurz verlegen ab und erröteten sichtbar. „Kann ich etwas für euch tun?“ Zwei der Mädchen knufften und zupften an einer der anderen herum, was wahrscheinlich bedeuten sollte, dass sie gefälligst was sagen musste. Nach einem schüchternen Blick in Kaitos blaue Augen traute sie sich auch endlich. „Sag mal…bist du vielleicht…Kudo-kuns Bruder? Oder Cousin?“ Jetzt war Kaito verblüfft. Wie kamen diese Mädchen denn auf sowas? Sah er dem Detektiv tatsächlich so ähnlich? Sein Lächeln wurde ein My schmaler, doch die Mädchen, die gespannt auf seine Antwort warteten, merkten nichts davon. „Nun, nein. Ich bin nicht verwandt mit jemandem, der Kudo heißt.“ Musste ja niemand wissen, dass er Shinichi zumindest kannte… Sofort blickte er in 5 enttäuschte Gesichter. „Schade…“, meinte eines der Mädchen. „Warum wollt ihr das wissen?“ Wieder antwortete das mutige Mädchen, das von ihren Freundinnen so gekonnt gezwungen worden war. „Na ja… Du siehst ihm sooooo ähnlich und da dachten wir… Wir dachten, du könntest uns vielleicht sagen, was mit ihm ist. Er ist doch so krank und na ja…wir machen uns so Sorgen um ihn…“ Nicken von allen Seiten. Kaito horchte auf. Vielleicht konnte er von diesen Mädchen ja etwas erfahren, noch bevor er offiziell mit seinen Recherchen angefangen hatte. Diese Chance würde er auf jeden Fall nutzen. „Was ist denn mit eurem Kudo los?“ Bei dem Wort „eurem“ wurden die Mädchen sofort ein wenig rot um die Nase. Sie waren offensichtlich Fans von Shinichi. Und von Sekunde zu Sekunde wurden sie Kaito unsympathischer, auch wenn er nicht wusste, wieso das so war. „Er ist nicht unser Kudo…“ Ein leises „Leider…“ kam von einem der anderen Mädchen. „Wir sind sein offizieller Fanclub!“ „Ah…“, war alles, was Kaito daraufhin erwiderte. Irgendwie hatte es ihm leicht die Sprache verschlagen. Shinichi hatte einen eigenen Fanclub? Soweit er wusste, hatte er keinen eigenen Fanclub. Wie gemein war das denn? Egal. „Okay, dann ist er nicht euer Kudo. Aber zurück zum Thema. Was ist denn nun mit ihm?“ „Na ja, er wirkt in letzter Zeit ziemlich krank und erschöpft. Er ist sehr blass und ich habe gehört, dass er auch nicht mehr beim Sport mitmacht, weil die Lehrer Angst haben.“ Eine von Kaitos Augenbrauen wanderte in die Höhe. „Wovor haben die Lehrer denn Angst?“ „Das weiß ich nicht genau. Katsumi, du bist doch in Kudo-kuns Klasse. Du musst das doch wissen.“ Das angesprochene Mädchen überlegte kurz. „Also er macht wirklich nicht mehr beim Sport mit…und ich glaube…ja, seit seinem Zusammenbruch vor zwei Wochen.“ Zusammenbruch? Was bedeutete das denn? Shinichi war zusammengebrochen? „Ach? Was ist denn passiert?“ Katsumi zuckte mit den Schultern. „Das weiß ich nicht genau. Ich weiß nur, dass er beim Sport zusammengebrochen ist. Beim Fußball war das, genau. Und dann kam er zur Schulkrankenschwester. An dem Tag kam er dann auch nicht mehr zum Unterricht.“ Das hörte sich nicht gut an. Gar nicht gut. Wenn er tatsächlich zusammengebrochen war, musste es schlimmer um ihn stehen, als Kaito erst gedacht hatte. Wieder drohte er, sich in seinen Grübeleien zu verlieren, doch die Mädchen hinderten ihn erfolgreich daran. „Na ja… Jedenfalls…schade, dass du Kudo-kun nicht kennst. Dabei siehst du ihm so ähnlich… Tut uns Leid, dich belästigt zu haben.“ Sie verbeugten sich artig und ziemlich tief vor ihm, bevor sie sich umdrehten und gingen. Zumindest wusste Kaito jetzt, dass er sich nicht nur eingebildet hatte, dass Shinichi krank und blass aussah. Und so wie es schien, war das auch nicht erst seit gestern so. Wenn er tatsächlich schon vor zwei Wochen so krank war, musste es etwas wirklich ernstes sein. Und wenn die Lehrer ihn aus Angst vor weiteren Zusammenbrüchen nicht mehr am Schulsport teilnehmen ließen, dann hieß das für Kaito, dass der Detektiv es herunterspielte oder nicht ernst nahm. Denn wäre es anders, ginge er jetzt bereits nicht mehr zur Schule, sondern wäre zu Hause, um gesund zu werden. Er musste mehr herausfinden. Und wenn er nicht Shinichi persönlich fragen wollte, dann konnte ihm wirklich nur Ran sagen, was los war. Immerhin waren sie und sein Konkurrent ein Herz und eine Seele. Als ihm zu diesem Punkt eine Idee kam, suchte er sich schnell im Schulgebäude die nötigen Infos. Auch wenn er mit seiner fremden Schuluniform einiges Aufsehen erregte, kam niemand auf die Idee, ihn anzusprechen oder aus der Schule zu schmeißen. Was natürlich umso besser für ihn war. Als er alles hatte, was er für den nächsten Tag benötigte, verließ er die Teitan-Oberschule und machte sich, mal wieder denkend, auf den Weg nach Hause. Am nächsten Tag schwänzte Kaito einfach die Schule und machte sich sofort am Morgen auf den Weg zur Teitan. Er musste versuchen, Ran allein zu erwischen, damit sie auch unbefangen mit ihm sprach. Wenn Shinichi auch dabei war, war es unwahrscheinlich, dass sie auch wirklich ehrlich war. Er schlüpfte in einem verborgenen Winkel des Schulhofes in seine Verkleidung und verließ sein Versteck als Taro Izumi, Mitglied bei der Schülerzeitung. In dieser Aufmachung würde er jetzt, wenn nichts schief ging, einfach auf Ran zu gehen und sie um ein Interview bitten. Er legte sich auf die Lauer und suchte die ankommenden Schüler nach dem Mädchen ab und ungefähr nach zehn Minuten erspähte er sie, in Begleitung von, wer sollte es auch anderes sein, Shinichi. Wieder fiel ihm auf, wie schlecht der andere aussah. Gerade, als er resignieren wollte, trennten sich die beiden glücklicherweise, so dass er doch noch vor dem Unterricht die Gelegenheit bekam, mit Ran zu sprechen. Sofort verließ er seine Deckung und lief auf sie zu. „Mori-san?“ Das Mädchen blieb stehen und blickte ihn irritiert an. „Oh, Izumi-kun. Was kann ich für dich tun?“ Ihr Lächeln wirkte ansteckend, obwohl Kaito einen Hauch Sorge um Shinichi in ihren Augen zu sehen glaubte. „Dürfte ich dir ein paar Fragen stellen? Es geht um Kudo-kun.“ „Hm… Ja, klar. Wenn‘s nicht zu lang dauert.“ Kaito schaute auf die Uhr. Er wusste, in ungefähr 10 Minuten würde der Unterricht beginnen. „Keine Sorge, das dauert nicht lang.“ „Okay, dann schieß los. Was möchtest du wissen?“ Kaito zückte, in Manier des Journalisten seinen Notizblock. „Also, ich werd mal gleich zur Sache kommen… Weißt du, was derzeit mit Kudo-kun los ist?“ Ran seufzte leise. „Nein, ich weiß es nicht. Und wenn ich ihn frage, dann antwortet er mir nicht darauf.“ „Hmmm… Hast du eine Vermutung?“ Kopfschütteln folgte. „Nein, nicht die Geringste. Doch mir ist aufgefallen, dass es ihm nicht nur körperlich schlecht geht. Er versucht, es zu verstecken, doch ich sehe es trotzdem.“ Kaito horchte auf. „Was meinst du?“ Ran beugte sich vor und flüsterte ihm verschwörerisch ins Ohr. „Er hat Angst vor irgendwas.“ Ihr Gesicht entfernte sich wieder. „Ich weiß aber nicht, vor was. Aber er schaut sich in letzter Zeit ständig um und als ich ihn letztens besuchte, hatte er doch tatsächlich die Tür abgeschlossen, obwohl er zu Hause war. Wenn ich nur wüsste, was mit ihm ist, dann könnte ich ihm helfen…“ Kaito erinnerte sich an den Tag, als er ihn zufällig in der Stadt gesehen hatte. Da war ihm schon aufgefallen, dass Shinichi nervös schien. Ständig hatte er sich umgesehen, so, als würde er verfolgt. „So, jetzt wird’s aber Zeit… Der Unterricht fängt gleich an. Hast du noch Fragen?“ Der Meisterdieb antwortete mit einem leichten Kopfschütteln. „Okay, dann… Wir sehen uns ja sicher noch. Bis dann, Izumi-kun.“ Still blickte Kaito der Oberschülerin hinterher, als diese schnellen Schrittes ins Schulgebäude verschwand. Den Rest des Tages suchte sich der Nachwuchs-Journalist noch einige andere Schüler, die er in Bezug auf Shinichi befragte, doch neue Informationen bekam er von diesen nicht mehr. Was ihn allerdings beunruhigte, war, dass jeder einzelne der Befragten sich offen Sorgen machte, dass irgendetwas mit Shinichi nicht in Ordnung war. Scheinbar schaffte es der Detektiv nicht mehr, einen normalen Eindruck aufrecht zu erhalten. So wie er Shinichi kannte, wäre das letzte, was er wollte, Schwäche zu zeigen. Wenn er also nicht mehr in der Lage war, seinen Zustand geheim zu halten oder soweit herunterzuspielen, dass sich Außenstehende keine Sorgen machten, dann war es wahrscheinlich bereits fünf Minuten vor Zwölf. Der einzige, der ihm jetzt noch helfen konnte, das Rätsel zu lösen, war Shinichi selbst… Tbc… See you in the next chapter. >:3 Wiesel~ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)