Royal Dignity von Magneto ================================================================================ Kapitel 10: I'll make you an offer you can not refuse ----------------------------------------------------- Freezer ließ sich in den vergangenen drei Jahren nicht auf Vegeta-sei blicken. Hatte er Verträge mit dem König auszuhandeln oder brauchte neue Krieger für seine Armee schickte er lieber einen seiner Gefolgsleute. Bevorzugt traf es Zarbon. Freezer wollte seine Ruhe vor diesem Kerl haben, der ständig in seiner Nähe sein wollte und ab und an auch etwas zu aufdringlich wurde. Der Changelin hatte sich seine beiden rechten Hände, Zarbon und Dodoria, schließlich nicht fürs Stalken angeschafft, sondern, um wichtige Arbeiten an die beiden abzutragen sollte er selbst einmal zu beschäftigt sein. Da ihm in den letzten sechs Monaten vor allem sein Vater zunehmend mit irgendwelchen belanglosen Familiendingen voll schwafelte und seinen Bruder auch noch etwas in Schach halten musste kam es Lord Freezer ziemlich recht, dass er Zarbon immer wieder auf den Planeten der Saiyajin schicken konnte. So hatte er seine Ruhe vor ihm und auch vor König Vegeta. Diese Sturkopf wollte seinen Sohn schließlich immer noch nicht heraus rücken und so langsam verlor Freezer seine Geduld. Mit jedem Tag der verging kam der Prinz dem Level eines Super-Saiyajin schließlich bedrohlich nahe. „Freezer, ich habe keine Lust auf dein ewiges Genörgel. Wenn dir dieser Prinz so viele Sorgen bereitet und du tatsächlich glaubst diese dämliche Legende könnte wahr werden entführe ihn doch einfach. Er ist ein Teenager, was soll er schon ausrichten?“, seufzte Cooler in der Bildschirm hinein und verdrehte zum x-ten Mal bereits die Augen. Diese dämlichen Videokonferenzen mit seinem kleinen Bruder hingen ihm zu den Ohren raus. Er selbst hatte an denn Saiyajin kein großes Interesse. Natürlich waren die Affen ausgezeichnete Krieger und Söldner, aber sie machten auch eine Menge Ärger und hatten sich selten im Griff. „Wäre das so einfach hätte ich das schon längst getan, Cooler. Aber ich habe keine Lust auf einen Aufstand dieser Primaten, weil ihr geliebtes Prinzchen verschwunden ist.“ „Also bitte. Als wäre das so ein Problem. Du hättest diese Rasse ohnehin schon vor langer Zeit ausrotten sollen. Aber nein, der feine Herr will ja unbedingt spielen.“ Diesmal war es Freezer, der mit den Augen rollte und sich zurück lehnte. In seinem Glas befand sich nur noch einen Hauch einer Pfütze besten Weines, aber er hatte auch keine Lust nach Dodoria zu rufen. Natürlich hatte Cooler Recht. Freezer hätte sich schon vor Jahre mit einer Art Endlösung für das Saiyajinproblem kümmern sollen. Aber er sah in ihnen nun mal auch fähige Krieger, die nicht hoch bezahlt werden mussten und gute und billige Arbeitskräfte waren nun mal Mangelware. Wieso also nicht ein wenig spielen? Und außerdem hatte Cooler auch seinen Nutzen daraus. Saiyajin lebten lange und konnten oft eingesetzt werden. Gerade Cooler, der sehr gerne im voraus plante konnte nicht auf die Affen verzichten. Aber das stellte er nicht selten in den Hintergrund. „Nein. Ich versuche es doch lieber auf dem psychologischen Weg. Vegeta ist jetzt mitten in der Pubertät und in wenigen Tagen wird ihm seine Verlobte vorgestellt. Ich denke nicht, dass er davon sehr begeistert sein wird.“ „Und dann? Glaubst du etwa wirklich, dass er trotzig und eingeschnappt zu dir stampfen wird, um seinem Vater eins auszuwischen? Dafür sind diese Primaten doch zu stolz. Der wird seinem Vater eins scheißen, irgendwelche Weiber flach legen, vielleicht eine schwängern und die dann heiraten. Mehr aber auch nicht.“ Da mochte Cooler vielleicht wieder Recht haben. Freezer spekulierte ins Blaue hinein und konnte mit seiner Idee nicht gerade in sicheren Gewässern fahren. „Ich denke eher, dass Vegeta dann anfälliger für eine kleine Manipulation ist. Er ist noch ein Kind und hat keine Ahnung vom wahren Leben. So behütet und beschützt lebt er im Palast, als wäre er noch ein kleiner nackter Fötus im Bauch seiner lieben Mutter.“ „Oh wie theatralisch, Bruderherz. Bist du etwa kein Kind mehr?“ Freezers Augen wurden zu kleinen schmalen Schlitzen aus denen er seinen Bruder mit glühenden rote Augen anvisierte. „Oho, habe ich da einen wunden Punkt getroffen? Daran solltest du vielleicht mal öfter denken. Ich verstehe ohnehin nicht wie Vater dir einen der größeren Sektoren überlassen konnte. Du bist noch nicht einmal volljährig und meinst du wegen der Intelligenz könntest du bei den Großen mitspielen. Aber du siehst ja wohin das führt. Die Saiyajin tanzen dir auf der Nase herum und du überlegst, wie du einen pubertären Prinzen für dich gewinnen kannst. Bist du dir sicher, dass du an ihm vielleicht nicht doch sexuelles Interesse hast, Prinzesschen?“ Es gab nichts was Freezer mehr hasste, als von seinem Bruder wegen seinem Alter aufgezogen zu werden. Ja, es stimmte, in der changelinischen Zeitrechnung war er vielleicht so alt wie Prinz Vegeta. Aber was spielte das für eine Rolle? Mit seinen 78 changelinischen Jahren war Freezer nur dreißig Jahre jünger als sein Bruder und nur, weil dieser die Einhundertgrenze überschritten hatte und somit als Erwachsen galt war er nicht automatisch der erfahrenere. Freezer hatte von Kindesbeinen an einen hohen IQ gehabt, konnte im Kindergartenalter bereits hervorragend schreiben, lesen und rechnen und schlug seinen Bruder problemlos im Schach. In den Naturwissenschaften war er unschlagbar und wollte man ihm etwas von Geschichte und Kultur vorgaukeln war es für ihn ein leichtes auch in diesen Bereichen zu glänzen. King Cold, sein Vater, war immer sehr stolz auf seinen jüngsten Spross. Cooler war ihm lediglich im Kampf überlegen und hatte vielleicht schon die ein oder andere Erfahrung mehr sammeln können, aber das irrelevant. Ihr Vater hatte beiden jeweils einen großen Sektor überlassen und bisher hatte Freezer niemals etwas unsachgemäßes getan. „Glaub ja nicht du könntest mich damit noch ärgern, Cooler. Ich will nur sicher gehen, dass uns nicht eines Tages ein Affe den Rang abläuft.“ „Dann tu das. Aber nerve mich damit nicht mehr. Mir hängt dein ewiges Klagen aus den Ohren raus. Ich habe meine eigene Probleme und will mich nicht auch noch mit deinem Kindergarten auseinander setzen.“ „Oh keine Sorge, das musst du gar nicht. Aber ich dachte du würdest vielleicht gerne vorher wissen, dass ich in wenigen Tagen einen Krieger in meinen Reihen haben werde, der dir deinen verdammten Arsch versohlen wird.“ Nach den letzten Worten brach Freezer die Bildschirmübertragung ab und lehnte sich wieder zurück. Mit einem ausdruckslosen Gesicht schwenkte er sein Weinglas und starrte das Schwarz vor ihm an. Mit einem lauten Knall zersplitterte das schöne Kristall auf dem Boden, der Rest Wein ergoss sich in einer klitzekleinen Pfütze. Freezer ballte die Hand, in der er eben noch das Glas hielt, zur Faust und atmete einmal kurz durch. Er hasste seinen älteren Bruder nicht, aber sie waren auch keine besten Freunde. Konkurrenzkampf war in der mächtigsten Familie des Universums ganz normal, aber er verabscheute Cooler ewige Sticheleien wegen seines Alters. „Meister?“, drang eine Stimme von hinten an sein Ohr. Es war unverkennbar Dodoria, der gerade die elektrische Tür geöffnet hatte und vorsichtig fragte, ob alles in Ordnung sei. Eine dumme Frage, die man Freezer niemals stellen sollte. Der Changelin drehte seinen Kopf nur minimal nach rechts, Dodoria konnte dadurch nicht mehr von seinem Gesicht erkennen, aber wenigstens wurde er nicht ignoriert. „Wir landen gleich.“ „Das hättest du mir nicht sagen müssen“, knurrte Freezer und drehte den Kopf zurück in seine Ausgangsposition. Er hörte noch, wie Dodoria den Raum wieder verließ und schloss schließlich die Augen. Manchmal glaubte er nur von Idioten umgeben zu sein. Als Vegeta aufgefordert wurde im Thronsaal zu erscheinen hatte er gerade das Training mit Papu abgeschlossen, sehr zur Erleichterung des Eliteanführers. Der Prinz wurde von Tag zu Tag stärker und Papu tat ich schwer dem jungen Krieger noch etwas entgegensetzen zu können. Vegeta war gerade erst sechzehn Jahre alt geworden und hätte es locker alleine mit der gesamte Elitearmee aufnehmen können. Das machte seinen Vater stolz, aber gleichzeitig fragte er sich auch, wie er seinen Sohn weiter beschäftigen könnte. Er langweilte sich schrecklich beim Training und ließ seine ganze Kraft gerne mal spielen, wenn er alleine im Palastgarten war. Die Trainingsräume waren größtenteils schon nicht mehr existent und man kam mit der Konstruktion neuer auch nicht schnell genug hinterher. Die geliebten Blumenbeete der Königin waren dem Prinzen damit schutzlos ausgeliefert. Vegeta ging schnellen Schrittes und erhobenen Hauptes die Flure zum Thronsaal entlang. Er genoss es, dass jede Wache sich sofort schweigend gerade stellte, wenn er in Sichtweite war und diese verängstigten Gesichter des Personals, wenn sie ihm begegneten. Er hatte sich bereits den Ruf aufgebaut unberechenbar und schrecklich cholerisch zu sein. War das Mittagessen einmal nicht zu seiner Zufriedenheit rührte er es mit keinem Finger an, ließ den Koch kommen und schleuderte es ihm schließlich ins Gesicht. Er schrie seine Sklaven und die Wachen an, sollten die ihn einmal unbewusst wegen seiner Körpergröße mustern. Ihn hielt auch nichts davon ab einen von ihnen zu töten, sollte das noch einmal vorkommen. Er behandelte sämtliche Personen im Palast wie Dreck, ließ es jeden spüren, dass er von adligem Geschlecht und viel stärker als jeder hier war und zeigte keinerlei Respekt. Auch seinem Vater gegenüber zeigte er oft die kalte Schulter, beachtete seine Anweisungen nur selten und vergnügte sich stattdessen lieber mit Mädchen oder dem töten nutzloser Geschöpfe wie Sklaven, Unterklassekriegern oder Pflanzenmännern. Dass er der Aufforderung seines Vaters nachkam und tatsächlich im Thronsaal erschien war daher eine überaus große Überraschung mit der nicht einmal der König selbst gerechnet hatte. Er saß, wie üblich, auf seinem Thron und starrte desinteressiert und hochnäsig seine Wachen an. Als sein Sohn den Saal betrat stand er auf, schritt die Stufen des Podiums auf dem sein Thron stand herunter und blieb einige Meter von seinem Sohn entfernt stehen. „Da bist du ja. Wir haben schon auf dich gewartet.“ Der Prinz hob eine Augenbraue, suchte den Thronsaal nach weiteren Personen ab, abgesehen von den Wachen, und erblickte ein junges Mädchen, das auf den Stufen des Podiums saß. Neben ihr ein älterer Mann, vielleicht der Vater, und ein Krieger. Alle drei saiyajinischer Abstammung. Schwarze Haare, schwarze Augen, sportlicher Körper und ein brauner buschiger Affenschwanz. Was wollten die hier? Vegeta hatte keine Lust auf Kaffeekränzchen. Viel mehr wollte er mal wieder auf eine kleine Jagd nach niederen Missgeburten gehen. Die Mordlust war bei ihm wirklich stark ausgeprägt. „Aha, und?“ „Ich würde dir gerne jemanden vorstellen.“ Der König zog Vegeta etwas widerspenstig zu den drei Saiyajin, das Mädchen erhob sich, nahm sich eine Strähne zwischen die Finger und fing an nervös an dieser herum zu spielen. Vegeta missfiel das schon jetzt. Für ihn ließ sich das auf einen eher kindlichen Charakter schließen und er hasste kindisches Verhalten. Die drei Saiyajin verbeugten sich vor Vater und Sohn, dem Mädchen stieg eine leichte Röte ins Gesicht. Wieder etwas, das Vegeta hasste. Der König nickte dem etwas älteren Saiyajin zu, ließ seinen Sohn los und hoffte einfach auf das beste. Eigentlich war bereits alles in trockenen Tüchern und die beiden Jugendlichen mussten nur noch einander kennen lernen. Der ältere Saiyajin mit dem Hauch eines Dreitagebartes hatte ein breites Lächeln aufgesetzt und schob das Mädchen etwas nach vorne, damit der Prinz sie besser sehen konnte. Sie war größer als er, was nicht unüblich war. Der Prinz war noch immer viel zu klein für sein Alter und erst recht für seine Rasse. „Darf ich Euch meine Tochter Pea vorstelle, mein Prinz?“ Pea. Dieses Mädchen hörte also auf den Namen Pea. Und was sollte er mit ihr? Vegeta blickte desinteressiert drein, verschränkte die Arme vor der Brust und wartete auf mehr. Er war ja wohl nicht hier er gekommen, um ein mittelmäßiges Mädchen kennen zu lernen, oder? Pea war zwar nicht hässlich, aber allem Anschein nach ein kleines verträumtes Dummerle und so etwas wollte Vegeta nicht unbedingt in seiner Nähe haben. Da musste man ja Angst haben sie könnte aus dem nächsten Fenster so mir nichts dir nichts fallen. Aus Versehen natürlich. „Und?“ „Vegeta, in zwei Jahren bist du achtzehn und damit volljährig. Damit du eines Tages den Thron besteigen und über unser Volk herrschen kannst brachst du eine Königin.“ Nun wurden Vegetas Auge groß, die Arme lösten sich aus der Verschränkung und die Hände ballten sich zu Fäusten. „Du willst mir damit doch hoffentlich nicht sagen, dass ich dieses Ding heiraten soll?!“, knurrte der Prinz und musterte Pea verächtlich. Wenn er schon eine Königin haben musste dann wenigstens eine hübsche und kein Mauerblümchen. „Doch, genau das will ich dir damit sagen. Du wirst Pea in zwei Jahren heiraten und mir ist egal, ob du sie magst oder nicht. Es geht sich allein um den Fortbestand unserer Rasse und um ein intaktes Königshaus.“ „Ich soll mit der auch noch Kinder zeugen?!“ „Du brauchst einen männlichen Nachkommen, Vegeta. Und wie du ja weißt geht das nur, wenn du eine Frau hast.“ Vegeta blickte angewidert zu Pea, die mit einem hochroten Kopf da stand und ihre Haarsträhne zwischen ihren Fingern kräuselte. „Mit der?!“ Das konnte sein Vater vergessen. Wenn er schon Kinder zeugen sollte, dann erst recht mit einer hübschen Frau. „Wieso darf ich mir keine eigene Frau aussuchen?“ „Weil du das ohnehin nicht tun würdest.“ Wahrscheinlich. Vegeta war zwar interessiert an Mädchen, aber nicht bereit jemals mit einem zusammen zu sein oder gar zu heiraten. Das konnten ja gerne andere tun, aber er nicht. Er war ein Krieger und kein Familienmensch. Und dieses Mädchen hier würde er erst recht nicht heiraten. Er ließ sich doch nicht einfach so eine dumme Gans vor die Nase setzen oder wenigstens etwas Mitspracherecht zu haben. „Das kannst du vergessen! Dieses Ding werde ich nicht heiraten, geschweige denn Kinder mit ihr haben!“, wütend und mit einer flammenden bedrohlichen Aura stapfte der junge Prinz aus dem Thronsaal, hinterließ teils verdutzte und teils genervte Gesichter. Man sollte sich ihm jetzt lieber nicht in den Weg stellen. Wer auch immer ihm jetzt blöd kommen würde hätte seinen letzten Atemzug getan. Vor wenigen Minuten landete Freezers Raumschiff auf Vegeta-sei. Der Changelin hatte zusammen mit Dodoria und Zarbon de Palast betreten und schritt zügig durch den Flur, wobei der Lord selbst wie immer in seinem Gefährt saß. „Meister, glaubt ihr wirklich, dass König Vegeta dieses mal einlenken wird?“, fragte Zarbon und beugte sich etwas seitlich zu seinem Meister. „Halt die Klappe, Zarbon“, raunte Freezer, woraufhin Zarbon wieder eine gerade Körperhaltung und ein bitter böses Grinsen von Dodoria kassierte. Auf halbem Weg hielt Freezer an, schaute den Flur entlang und fing an zu grinsen. Seine beiden Handlanger liefen noch einige Schritte ehe sie merkten, dass Freezer nicht mehr an ihrer Seite war. Sie drehte sich zu ihrem Meister um, tauschten kurze verwirrte Blicke und kehrten zu ihm zurück. Dann meldeten auch ihre Scouter die brodelnde Energiequelle, die auf sie zukam. „Ist das etwa Vegeta?“, fragte Dodoria und blickte den Flur entlang. „Ja, das ist Vegeta“, bestätigte Freezer, der sich siegessicher zurücklehnte und bereits ahnte, was geschehen war. Der junge Prinz hatte wohl seine liebreizende Verlobte kennen gelernt. „Das kann doch nicht sein. Das Powerlevel ist viel zu hoch für den Knirps.“ „Zarbon, wann hast du dem Jungen zuletzt beim Training zugesehen?“, wollte Freezer wissen und der Grünhaarige verstummte sogleich. Dodoria grinste wieder. Als Prinz Vegeta in Sichtweite war verschwand sein Grinsen aber und die dicke rosa Kugel machte sich auf einen kleinen königlichen Aufstand gefasst. Vegeta sah Freezer und seine beiden Idioten von weitem bereits, steuerte aber trotzdem unaufhörlich auf sie zu. Ihm war es egal, wie er auf Freezer wirkte. Er hatte sich ohnehin vorgenommen der Echse eines Tages gewaltig in den Arsch zu treten. Als er schließlich vor ihm stand und seine dunklen Augen dem Changelin ins Gesicht starrten machte er keine Anstalten sich zu verbeugen oder ihn zu begrüßen. „Was willst du hier?!“, brach es aus ihm heraus und wäre Freezer jetzt nicht so außerordentlich gut gelaunt wäre der Prinz jetzt mindestens einen Kopf kürzer. „Pass mal lieber auf, wie du mit Lord Freezer sprichst, Kleiner“, giftete Zarbon und erntete dafür einen bösen Blick Vegetas. Freezer hob die Hand, damit weder Zarbon noch Dodoria jetzt weiter sprachen und beugte sich zu Vegeta vor. „Ich möchte dir ein Angebot machen, das du nicht ablehnen kannst, Vegeta.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)