Teenage Dream <3 von -Jaejoong- (Kisame x Itachi <3 (KisaIta)) ================================================================================ Kapitel 1: Teenage Dream ------------------------ Halli Hallo :D Das ist meine Songfic zu dem Wettbewerb von Flecki49. Zumal das dies mein erster Songfic wird ^^‘‘. Ich habe mir den Songtext „Teenage Dream“ von Katy Perry ausgesucht. Ich mag diesen Song eben sehr :D Ich möchte gerne das Paar KisaIta (Kisame x Itachi) in dieser Geschichte verwenden. Okay, ich hoffe es gefällt euch  PS: (Bei Itachi verwende ich die „Ich“ Form ;D) „BlaBla“ reden. //BlaBla// denken. »BlaBla« geschriebenes eines Charakters. Ich habe keinerlei Rechte an den Charakteren, sie gehören nicht mir und ich Verfüge so über sie, wie ich sie eben grade brauche :D Ein bisschen OCC ist schon drinne… Achja und mein Songfic wird erst am Ende richtig deutlich. Ich…habe eben noch die Vorgeschichte gebraucht. Ich hoffe es nicht weiter schlimm^^ --------------------------------------------------------------------------------------- Ich lag in meinem Bett und seufzte einmal, sogar 2 mal aus, ich war grade dabei mein Tagebuch weiterzuführen, wie jeden Abend.... »Liebes Tagebuch, heute ist ein schrecklich langweiliger Tag! Wie die restlichen 7 Tage auch… Du kennst es ja schon gar nicht mehr anders, Tagebuch. Auf den letzten Sieben Seiten erzähle ich dir schon nichts anderes mehr…*Seufzt*. Ich sterbe…VOR LANGEWEILE! Haah… Was soll ich denn machen? Ich meine…es ist Tagsüber so warm, dass man sich nicht bewegen kann und abends ist es auch nicht wirklich besser. Wie in einer Wüste.« Ich hörte kurz auf zu schreiben und nahm dann meinen MP3 Player und steckte mir die Kopfhörer in meine Ohren, ich schaltete diesen an und lauschte der Musik. Grade lief mein Lieblingslied. Teenage Dream. Ich liebte dieses Lied sehr, es war so Traumhaft schön. Ein kleines Lächeln huschte auf meine Lippen, dann nahm ich aber den Stift und schrieb weiter in mein Tagebuch. » So, jetzt höre ich Musik… Wie immer Teenage Dream von Katy, du kennst es ja nicht anders… Oh man… Schon wieder diese langen Sommerferien… Ohne Spaß, ohne Freunde und mit seeeehr viel Langeweile…! Aber…Zu Hause ist es auf jeden fall besser als in der Schule…!« Man konnte mich den Songtext mitsingen hören, zwar nur leise, da ich teilweise flüsterte, aber man hörte es. Ich seufzte aus und gleich ein zweites Mal dazu. Ich klappte mein Tagebuch einfach zu und schubste es von meinem Bett hinunter, ich verschränkte die Arme, legte sie bequem auf mein Bett und stützte zu guter Letzt meinen Kopf auf diese. Das flüsternde singen von mir verstummte langsam, auch mein Atmen wurde ruhiger, doch davon bekam ich nichts mit. Ganz verträumt und hingegeben lauschte ich nun dem Song. Die Uhr neben meinem Bett zeigte mittlerweile schon 3:15 Uhr mitten in der Nacht an, in meinem Zimmer war nur meine kleine Nachttischlampe an, sie leuchtete zum Glück nicht so grell. Meine Augen fielen vor Müdigkeit zu, ich schlief ein und träumte vor mich hin. „Itachi,du siehst mit deinen vollen Wimpern echt aus wie so’n Mädchen!!“ sagte ein Junge. „Du siehst…so geschminkt aus!“ fügte er hinzu. Er stand vor mir, mit seinen 3 Freunden. Sie lachten… Nicht mit mir, sondern über mich. Ich sah die Jungs an. „Na und?! Ich find’s schön, wenn juckt das jetzt?!“ ich sah die Jungs böse an, ich wollte einfach meine Ruhe haben. Doch als ich an ihnen vorbei gehen wollte, hielten sie mich fest und zerrten mich zurück. „Für deine 16 Jahre bist du ziemlich großkotzig!“ sagte einer seiner Freunde gereizt, er sah mich böse an, so als würde er mir gleich eine reinhauen wollen, allein schon für meine Anwesenheit. Ich sagte nichts, sah einfach nur weg, vielleicht würden sie mich gehen lassen. „Alter, sprich mit uns, Itachina!“ sie lachten lauthals. Ich kicherte. Ich wollte es machen wie Mama es mir gesagt hatte, ich soll den Spaß einfach mitmachen und mir nicht anmerken lassen das es mich verletzt. „Ja, wie recht ihr habt, dann heiß ich jetzt wohl Itachina.“ Ich versuchte mein lächeln aufrecht zu erhalten, auch wenn es schwer war. „Halt’s Maul. Niemand hat dich nach deiner Meinung gefragt, Weibsstück.“ der älteste der Vier sah mich böse an und fasste an meinen Kragen. „Hey, hör mir mal zu! Ich habe eine Idee. Wenn du uns jeden Tag 10€ mitbringst und immer das tust was wir dir sagen, dann lassen wir die dummen Sprüche sein. Solltest du das Angebot jetzt auch nur ablehnen, oder das Angebot nicht einhalten, gibt es richtig eins auf’s Maul!“ der Junge sah mich böse an, es schauderte durch meinen Körper. Ich bekam Angst… Ich sah ihn an und schaute weg. Eine andere Wahl als das Angebot vom diesem Jungen anzunehmen konnte ich nicht. Als ich wieder aufschaute, bekam ich eine Faust gegen die Nase. Mein Rücken landete auf den Boden, ich schrie, ich schrie so laut ich konnte nach Hilfe, doch keiner hörte mich, kein einziger. Niemand kam um mir zu helfen, meine Mitschüler standen nur dumm da und schauten zu wie ich verprügelt wurde. Ich wachte Schweißgebadet auf, ich sah geschockt an die Decke und fasste mir an die Brust. Die Kopfhörer lagen wirr im Bett herum, sie waren mir wohl aus dem Ohr gefallen. „Woha…“ mit der Hand fasste ich an meine Stirn und seufzte leise. „Scheiße…“ flüsterte ich, fast ohne Ton. Ich sah zur Tür. Schritte? Schnell machte ich das Licht auf meinem Nachttisch aus und stellte mich schlafend. //Papa ist wohl von seiner Arbeit zurück, so spät erst?// ich versuchte irgendwas zu lauschen, doch ich hörte nichts, ich war viel zu Müde. Und ehe ich mich versah schlief ich auch schnell wieder ein. Am nächsten Morgen wachte ich um 12:00 Uhr auf, nicht unbedingt freiwillig. Sasuke jammerte unten rum, ich seufzte. Trotz meiner Müdigkeit stand ich auf und zog mich an, dann marschierte ich langsam die Treppen hinunter. „Morg…“ – „Nii-San!“ Sasuke lächelte mir lieb entgegen und rannte auf mich zu. „Nii-San! Spielen wir Verstecken?!“ er sah zu mir hoch. Mein Blick wanderte nach unten. Sasuke hatte meine Beine umklammert und sah mich mit seinen kindlichen Augen an. „Sasuke…“ ich sah ihn an, dann wurde ich aber wieder unterbrochen. „Sasuke mein Engel, dein Bruder ist grade erst aufgestanden, lass ihn doch erst mal Frühstücken.“ Meine Mama lächelte Sasuke an und hielt die Arme auf. Sie war eigentlich mit Sasuke zusammen der Sonnenschein der Familie. Ich nahm das Angebot meiner Mam an und kniete mich auf den Boden und trank einen Schluck Milch. Aus irgendeinem fühlte ich mich beobachtet. Ich sah zu meiner Mam und zu meinem Dad. Beide schauten mich an. Ich bekam etwas Angst. //Haben meine Eltern rausbekommen, das ich die letzten Wochen vor den Sommerferien, geschwänzt habe?// Seit dem Vorfall mit meiner Klasse, was auch nicht das erste Mal war, schwänzte ich die Schule, in der Schulzeit ging in im Wald spazieren und damit das mit den Hausaufgaben nicht auffiel, machte ich irgendetwas, und sagte meiner Mam das es meine Hausaufgaben waren. Mein Vater hustete. Ich sah ihn an, schluckte etwas und nickte dann. „Ja, Vater?“ fragte ich leise. „Itachi, deine Mutter und Ich, wir haben uns was tolles für dich ausgesucht. Da du uns erzählt hast, das deine Freunde alle im Urlaub sind, haben wir gedacht schicken wir dich auch in den Urlaub.“ Er lächelte mich verständnisvoll an. Mein Blick, der verwirrt aussah, schaute in die Augen meines Vaters. Ich hatte meinen Eltern eine Story voller Lügen erzählt. Jeden Tag erzählte ich, das ich viele Freunde habe, das ich beliebt in der Schule bin und das meine sogenannten Freunde in den Sommerferien in den Urlaub fahren würden. „Eh…ehrlich?“ ich sah ihn unglaubwürdig an. Doch sein Lächeln versicherte mir, dass er keinen Spaß machte, mit dem was er sagte. „Doch, du fliegst alleine, für 2 Wochen nach Hawaii.“ Er zeigte mir das Flugticket. Geschockt nahm ich es, dann lächelte ich glücklich. „Alleine…? Nach Hawaii…Wow, danke!“ ja, ich freute mich sehr über das Geschenk meiner Eltern. Wenn ich vorher gewusst hätte, das die Sache einen Haken hat, dann hätte ich mich nicht so sehr gefreut. „Ja, du fliegst alleine, das heißt nicht das du da alleine bleiben wirst.“ Mein Vater sah mich an. Als ich aufschaute hatte er einen Brief in der Hand. „Kindercamp für 14-17 Jährige.“ ließ ich leise von dem Zettel vor. „Ihr wollt mich wohl verarschen oder?“ warf ich nur ein und sah böse zu meinen Eltern. Auf Hawaii hatte ich Lust, keine Frage. Aber auf so ein billiges Kindercamp mit Zelten und allem drum und dran? Da hatte ich echt kein Bock drauf. Ich war ja sowieso nicht so Kontaktfreudig, aber das wussten meine Eltern ja nicht… Meine Eltern sahen mich nur verdutzt an, doch dann nahm ich schnell das Ticket und lächelte dankbar, natürlich nur gespielt. „Ich werde sicherlich viele neue Freunde finden!“ mit diesen Worten verschwand ich auf meinem Zimmer. Am nächsten Mittag ging mein Flug. Der Abschied war bei meinem Dad und mir normal, einfach umarmen und Tschüss sagen, dann hatte sich die Sache. Aber mein kleiner Bruder und meine Mam machten einen Tränenreichen Abschied, die hingen mir Wortwörtlich am Leib. Ich kniete mich zu Sasuke und pokte ihm gegen die Stirn. „Ehe du dich versiehst, bin ich auch schon wieder zurück. Pass gut auf Mama und Papa auf ja?“ ich lächelte ihn ehrlich an und umarmte diesen noch kurz. Auch meine Eltern umarmte ich zum Abschied noch einmal und ging dann mit dem Koffer in Richtung Flugzeug. Der Flug verlief eigentlich ganz ruhig, es dauerte natürlich seine Zeit bis ich von Japan aus endlich in Hawaii war. Als das Flugzeug stillstand stieg ich aus und sah mich um. Die Sonne schien mir ins Gesicht, herrlich. Hier war es schön, mal was anderes als nur Japan. Ich ging durch die Kontrolle und nahm meinen Koffer dann wieder zu mir. „Urgh…“ ich hob meinen Koffer von dem Band und legte diesen auf den Boden. Ich hätte echt nicht so viel mitnehmen sollen. Mit einer Handbewegung entriegelte ich den Griff und zog den schweren Koffer hinter mir her. Mit neugierigen Blicken sah ich mich um. „Wow…“ murmelte ich. Ich nahm den Zettel aus meiner Tasche und schaute auf diesen. //Wo musste ich gleich nochmal hin?// ich las mir den Zettel noch einmal durch. „Ah…An der Caféteria. Okay…?“ langsam machte ich mich auf den Weg zur Caféteria, dort wartete schon ein Mann auf mich. Er war sehr Muskulös, er hatte ein schwarzes Sweatshirt an, und eine schwarze kurze Hose, sie ging ungefähr bis zu den Knien. Dazu passend hatte er Flip Flops an. //Wow…Super Figur…// dachte ich mir heimlich. Aber irgendwas war dann doch komisch. Seine Hautfarbe. Sie war weder Braun gebrannt, noch Weiß oder ganz Dunkel. Nein…sie war Blau. Blau wie ein Hai. Ich beobachtete ihn eine Weile, auch er schien wohl auf jemanden zu warten. Leise seufzte ich. War das jetzt mein Aufpasser oder nicht? Als ich merkte, dass dieses Haiartige Wesen mich ansah und die Sonnenbrille anhob, sah ich ihn kurze Zeit an, sah dann aber schnell wieder weg. Trotz des kurzen Blickes konnte ich seine Kiemen an seinen Augen erkennen, er war also wirklich ein Menschenähnlicher Hai. Sowas hatte ich noch nie gesehen. Als ich wieder hinsah, war dieser mysteriöse Mann leider schon weg. Schade…Fand ich zu mindestens. „Entschuldigung?“ ich drehte mich um als ich angesprochen wurde. „Ja…?“ ich sah dem Mann direkt in die schwarz gefärbten Gläser seiner Sonnenbrille. „Bist Itachi Uchiha?“ ob er mich ansah, wusste ich nicht, ich konnte durch seine Sonnenbrille nicht erkennen, rein gar nichts. Aber es schien so als würde er mich anschauen. Moment mal…Blau? Das ist der Mann von grad eben! „Ja… Das bin ich. Warum?“ antwortete ich ihm endlich. „Gut, mein Name ist Kisame Hoshigaki, ich bin nun für 2 Wochen dein Verantwortlicher.“ er lächelte mich freundlich an. Irgendwie konnte ich nicht anders und erwiderte sein Lächeln etwas. „Na dann wollen wir mal,dann zeig ich dir jetzt mal wo du für 2 Wochen leben wirst.“ er ging mit mir zu einem Caprio, wir beide setzten uns hinein, ich zuerst, da Kisame meinen Koffer hinten im Kofferraum verstaute. Als er dies erledigte, setzte er sich neben mich und schnaufte lachend. „Also wie ich es jetzt mitbekommen habe, hast du viele Sachen dabei, das ist gut, ich hoffe allerdings auch… Badesachen?“ er lächelte mich an. Ein kurzes nicken bestätigte seine Frage, er merkte das ich nicht so gesprächig war und deswegen beliess er es erstmal bei diesem kurzen Wort wechsel. Dort angekommen stiegen wir gemeinsam aus, er nahm meinen Koffer und trug ihn sogar für mich in das Haus hinein. Ich war erstaunt. Keine Zelte? Kein Schlamm? Komisch… Ich nahm nochmal den Zettel hinaus und musste mir ein grinsen verkneifen. // Kindercamp für 14-17 Jährige. Das stimmt ja, aber das klein gedruckte. Genau das richtige für ihr Kind, wenn es gerne Segelt, schwimmt oder sich gerne verwöhnen lässt. Das hier hat gar nichts mit dem normalen Camp zu tun. Mein Vater hat sich da wohl vertan.// ich grinste etwas. Ich erinnerte mich an das Gespräch meines Vaters und mir. „Dann wirst du ja mal endlich lernen, wie man Zeltet und Lagefeuer macht!“ Ich seufzte in dem Gespräch nur. Zelten? Lagerfeuer mit schicken Liedchen? Oh mein Gott…? Ich wurde aber wieder schnell aus meinen Gedanken gerissen. Kisame sprach mich an. „Itachi? Richtig? Also du kannst mich ruhig mit Kisame ansprechen wenn du magst und auch mit du, lassen wir die Heuchelei mit Sie. Ein einfaches du genügt.“ Er grinste. Ich nickte ihm zu und lächelte ihm etwas Schadenfroh, wegen dem Brief, entgegen. Man konnte von oben Gepolter und Lärm hören. Kisame schien das gelassen zu nehmen. „Komm, ich zeig dir dein Zimmer.“ er ging hoch und schaute nach hinten, um zu schauen ob ich ihm auch wirklich folge. Ich folgte. Also…Nett war er ja… Er trug meinen schweren Koffer… Ich empfand es so, als wäre es kein Problem für ihn diesen überhaupt nur hochzuheben und zu tragen. Als wäre es ein Fliegengewicht für ihn. Oben angekommen stellte er den Koffer erstmals ab und nahm Daumen und Zeigefinger in den Mund, er pfiff laut. In diesem Moment wurde alles still, man konnte nur einige Schritte hören und nacheinander öffneten sich 4 Türen. Neugierige Blicke stachen aus den Türen heraus. Kisame sah zur ersten Tür. „Hidan, Kakuzu. Das ist Itachi.“ er sah die 3 an und zeigte dann auf mich. Ich sah Hidan und Kakuzu an. Hidan lächelte mich nur frech an und Kakuzu erkannte ich erst gar nicht, da sein Gesicht bedeckt war. Dann blickte der Blauhäutige zur zweiten Tür. „Pain, Konan.“ Er nickte, auch sie nickten. Nun sah ich Pain an, er hatte viele Piercings im Gesicht. Aber sonst sah er nett aus… Auch dieses Mädchen sah nett aus, sie hatte blaue Haare und eine schöne Blume im Haar. Ich sah etwas weg, ich wollte mich nicht schnell festlegen, wer hier nett war oder nicht. In meiner Schule sahen auch alle nett aus, und wie waren sie? Richtig…Scheiße? Wieder wandte Kisame seinen Blick zu einer anderen Tür, diesmal auf der linken Seite von ihm. „Deidara, Sasori.“ auch diese beiden nickten. Ich musterte die beiden und schmunzelte. Ein Blonder und ein Rotschopf. Hier waren alle Haarfarben dabei. Weiß, Schwarz, Orange, Blau, nochmal Blau…Blond, Rot und Grün. Kisame erwähnte die Namen der beiden letzten. „Zetsu und Tobi.“ Er sah zu mir. „Also das sind alle die hier leben…Wenn du Fragen hast, du kannst gerne zu und allen kommen.“ Ich nickte ihm zustimmend zu. „Und da du siehst, das alles hier nur 2er Zimmer sind, wirst du wohl mit mir auf ein Zimmer müssen!“ er grinste und ging vor. Die letzte verschlossene Tür. Kisame öffnete diese und ließ mich eintreten. Hier erklärte er mir alles und er erlaubte mir sogar alles mitbenutzen zu dürfen. Der erste Tag verlief sehr unruhig. Hidan und Pain quetschten mich mit Fragen aus. Sie nervten etwas, aber ich war… irgendwie schon froh das sie mich in die Runde holten. Mein Problem ist einfach das ich mich gerne selber ausschließe wenn ich neue Menschen treffe, aber dazu gaben sie mir ja nicht mal die Gelegenheit. Konan lächelte. „Lasst doch mal den armen Jungen in Ruhe, er ist grade erst angekommen. Und ihr nervt ihn schon.“ Gelächter war zu hören. Hidan sah sie böse an, doch grinste dann. Auch ich grinste. So kannte ich mich gar nicht, aber es gefiel mir. Kisame kam in den Raum und schüttelte den Kopf. „Ihr seid richtige kleine Rabauken.“ Er ging auf uns zu und stellte Naschsachen auf den Tisch. Ich starrte auf seine Arme. Sie waren so unglaublich schön… Durchtrainiert…und das nicht zu viel und nicht zu wenig. Ich mochte das. Ich muss gestehen, von Männern war ich noch nie abgeneigt, ich fand sie schon immer Interessanter als Frauen. Ganz einfach, ich verstand die Denkweise von Frauen noch nie. Kisame setzte sich neben mich und grinste. „Der Arme Itachi. Lasst ihn doch erst mal ankommen.“ Ich seufzte erleichtert, wenigstens einer der mich in Ruhe lassen würde. Doch dann drehte er sich zu mir. „Wie alt bist du? Nur mal so aus Neugier.“ Er sah mir in die Augen. „Ich bin…16…“ murmelte ich leise. Kisame nickte nur. „Also ich bin 19. Hidan ist 16 und Kakuzu ist 17, ach egal…Sollen sie es dir später selber erzählen.“ Er lachte nur, dann nahm er sich ein paar Naschutensilien und aß diese. Ich war erstaunt, er war so Jung und leitete schon eine Gruppe mit Teenagern? Wow… „Kisame? Wie wäre es wenn wir einen Film gucken?“ Konan sah ihn an, sie lächelte. „Oder eine Kissenschlacht machen?“ warf Pain ein, er grinste sie Herausfordernd an. „Hmpf…“ machte sie leise. Kisame nahm leise ein Kissen und warf es. „Sowohl als auch!“ schrie er und lachte. „Woha!“ Pain wich im letzten Moment aus und so begann die Kissenschlacht. Ich sah verwirrt hin und her. Hidan riss mich hinter die Couch. „Vorsicht, du musst dich verstecken, sonst wirst du getroffen!“ er sah mich an. Kurz nickte ich und stand trotzdem auf. Ich fing voller Reflex ein Kissen ab, und sah geschockt auf dieses, doch Ich ließ meine Hemmungen fallen und warf das Kissen volle Wucht zurück. Es landete in Kisames Gesicht. Ich sah geschockt dort hin, meine Hemmungen kamen wieder auf, ich kniete mich auf den Boden nieder. Es war mir so unnormal peinlich. Doch ich hörte nur lautes Gelächter, von allen Seiten. Ich sah mich um, dann sah ich zu Hidan, er lächelte mich ein bisschen an. Die Zeit verging schnell, wir hatten schon mittlerweile 12:00 Uhr Nachts. Mittlerweile lagen wir 10 auf den großen Couchen die dort im Wohnzimmer standen. Ich sah in die Runde, die Zimmerpärchen lagen zusammen… Zusammen gekuschelt, eng aneinander und… sie hielten Händchen. Außer Zetsu und Tobi. Die beiden saßen gelangweilt dort und aßen Chips. Ich lehnte mich an die Rückenlehne von der Couch und legte den Kopf etwas in den Nacken. Es war so herrlich warm in diesem Raum. Die Klimaanlage regelte eine angenehme Raumtemperatur. Ich war so müde. Ich merkte nur noch wie ein starker Arm mich sachte zu sich an die Brust zog und mich anlehnen ließ. Langsam schloss ich die Augen, ich wehrte mich nicht. Ich war so müde… und er roch sehr gut… Die Tage vergingen recht schnell, es war mittlerweile schon eine Woche vergangen. Grade waren wir alle am Strand, wir hatten alle Badehosen an und jeweils ein Surfbrett in der Hand. Kisame erklärte uns grade wie wir uns mit dem Surfbrett auf dem Wasser zu bewegen haben. Ich sah Kisame auf den Mund, konnte sehen das er was sagte, verstand aber nichts. Ich achtete kaum, eigentlich gar nicht, auf seine Worte. Ich sah ihn an und lächelte leicht. Als er mich ansah und fragte ob wir alles verstanden hatten, nickte ich einfach. Die anderen bewegten sich auf den Surfboard im Sand und versuchten dabei ihr Gleichgewicht zu halten. Okay, ich armte den anderen einfach nach, das sah bei mir nicht nur total affig aus, es war auch noch falsch. Kisame grinste und ging zu mir. Dann fasste er einfach an meine Hüfte und hielt diese fest. Er sah mich an. „Du musst deine Beine bewegen. Und wackel nicht so viel mit deiner Hüfte.“ Er hielt sie gut fest, damit ich gar nicht erst in die Versuchung kam diese richtig mit zubewegen. Mit viel Mühe konzentrierte ich mich auf das, was Kisame mir da erklärte. Dabei könnte ich so beschämt im Boden versinken, Kisame fasste mich an… und seine Stimme…sie erklärte alles ganz ruhig und sachlich, er beleidigte mich nicht einmal dabei. Es war…so süß von ihm und ich musste es mir endlich selber eingestehen. Ich war in Kisame verliebt. Der Tag verging schnell, meine Gefühle fuhren mit mir Achterbahn… Mein Leben machte mir endlich wieder Spaß, ich hatte Freunde gefunden, und einen Jungen den ich überalles liebte. Aber wie sollte ich es ihm sagen? Noch am gleichen Abend saßen wir alle zusammen am Strand und hatten ein schönes großes Lagerfeuer angemacht. Wir brutzelten Kartoffeln und alles andere. Hidan hatte uns eine große Obstplatte vorbereitet. Kisame hatte seine kabellose Anlage mitgebracht. Ich aß ein Obstspieß. Dann blickte ich zu Kisame und lächelte. Schon wieder hatte er ein Sweatshirt an, diesmal aber in Weiß. Kisame sah in die Runde und lächelte. Dann sah er zu mir. „Itachi, erzählst du uns warum du eigentlich hier bist?“ Ich nickte ihm zu. „Ich war in den Sommerferien nur zu Hause, langweilte mich und schrieb eigentlich nur in mein Tagebuch hinein. Da ich meinen Eltern erzählt habe, dass alle meine Freunde im Urlaub sind, kam mein Vater auf die Idee mich zu einem Camp zu schicken… Und er nahm versehentlich das falsche Camp. Und so bin ich eben hier gelandet.“ Ich sah zu meinen Freunden. Sie nickten etwas. „Uns geht es ähnlich so, nur das wir immer geärgert wurden, wir hassten die Schule und hatten so gut wie keine Freunde.“ Begann Konan zu erzählen. Ich lauschte ihr, auch Kisame hörte aufmerksam zu, auch wenn er die Geschichten von allen schon kannte. Er kümmerte sich sehr gut um uns. „Hidan zum Beispiel wurde wegen seiner Religion geärgert, er vergöttert Jashin und deswegen wird er geärgert. Oder Kakuzu. Er trägt eine Maske im Gesicht auch deswegen hassen ihn die meisten, aber hier…“ sie lächelte. „Bei Kisame werden alle respektiert…“ Hidan sah zu Kisame und grinste ihn an. An diesem Abend erzählten wir uns wirklich sehr viel… Ich erzählte auch, dass ich eigentlich keine Freunde hatte, nur die 9… Bedrückt sah ich weg. „Sie sagten ich sei ein Mädchen… da ich so volle Wimpern hab…“ sagte ich leise. Dann sah ich auf, zu Kisame, er lächelte mich an. „Ganz und gar nicht, du hast Wunderschöne Augen.“ Erwiderte er und lächelte ehrlich. Es freute mich wirklich sehr. Und dann passierte es… Das erste Mal zeigte ich meine Gefühle richtig und sah in die Runde. „Ich möchte mit euch allen Kontakt behalten… Ihr seid… Für mich eben richtige Freunde.“ Ich bekam viele lächelnde Gesichter zu sehen, sie fanden es scheinbar süß? „Wir werden alle Kontakt behalten, das könnt ihr mir glauben.“ Kisame stand auf und lächelte. Dann drehte er die Musik etwas lauter auf. Ich traute meinen Ohren nicht, mein Lieblingslied lief. „Teenage Dream…“ Ich sah zu Konan, sie bewegte sich etwas im Takt der Musik. Sie schien dieses Lied zu mögen. Pain stand auf und tanzte mit ihr etwas. Dabei lächelte er sie liebevoll an. Auch die anderen tanzten, außer Zetsu, Tobi, Kisame und Ich. Wir sahen ihnen zu, ich wurde schon etwas neidisch. Sie waren alle so glücklich… Sie hatten ihren Teenager Traum erreicht… Ich lächelte, natürlich freute ich mich für sie. Für alle, Kakuzu schien Hidan wirklich sehr zu lieben, auch wenn er es nicht oft zeigte. Hidan lächelte seinen liebsten an und lehnte sich an diesen. Kisame sah mich an, doch sein Blick wandte sich schnell wieder vor mir. So…als ob er was sagen wollte, doch sich nicht traute. Als ich ihn ansprechen wollte, fasste er mir an mein Knie und sah mich wieder an. „Hast…du Lust mit mir zu tanzen?“ er sah mich an, stand auf und reichte mir die Hand.   Ich sah ihn verwirrt an, freute mich aber sehr darüber… Also nahm ich seine Hand und stand auf. Zusammen mit Kisame ging in zu den anderen, als wir stillstanden, legte er seine starken Arme um mich. Plötzlich verspürte ich das Bedürfnis diesen starken Mann zu überfallen. Er sah mich an und bewegte sich mit mir. You think I'm pretty Without any make-up on You think I'm funny When I tell the punch line wrong I know you get me So I'll let my walls come down, down… Kisame lehnte sich an mich und legte seinen Kopf an meinen. Groß genug dafür war er ja. Vorsichtig strich er über meinen Rücken und lächelte schwach. Das Lächeln konnte man durch sein reden erhören. „Itachi… Du bist wirklich der hübscheste Junge denn ich je gesehen hab…“ sagte er leise. Mich ließ es erschaudern, ich sah ihm in die Augen und lächelte ihn liebevoll an. Ich wusste, dass dieser Mann mich sofort haben könnte wenn er es wollte. Before you met me I was a wreck But things were kinda heavy You brought me to life Now every February You'll be my valentine, valentine… Jetzt war wieder so ein Moment wo ich mich sehr wohl fühlte. Ich sah ihm in die Augen und lächelte noch etwas mehr. Vorsichtig lehnte ich mich an Kisame und seufzte erleichtert aus. Kisame…Er roch so wunderbar gut… Ich liebte ihn überalles. Ich wollte es ihm endlich sagen. Let's go all the way tonight No regrets, just love We can dance until we die You and I We'll be young forever Kisame hörte langsam auf zu tanzen, er sah mir dicht in die Augen und fasste an meine Schultern. Mit der einen Hand hob er sachte mein Kinn an und küsste mich sanft auf die Lippen. Ich sah etwas verwirrt aus, aber lächelte etwas. So konnte ich ihm endlich zeigen, dass ich ihn liebte… Ich erwiderte seinen Kuss und drückte mich sanft an seinen Muskulösen Körper. Er schlang seine Arme um meinen Körper und drückte mich an sich. Ich wünschte, dass in diesem Moment einfach die Zeit stehen bleiben würde… Und wir beide für immer Jung bleiben… You make me Feel like I'm living a Teenage Dream The way you turn me on I can't sleep Let's runaway And don't ever look back Don't ever look back My heart stops When you look at me Just one touch Now baby I believe This is real So take a chance And don't ever look back Don't ever look back We drove to Cali And got drunk on the beach Got a motel and Built a fort out of sheets I finally found you My missing puzzle piece I'm complete In diesem Moment fühlte sich mein Leben an… Wie ein Teenager Traum, den… Diesen Traum den ich mir schon so lange gewünscht habe, aus tiefsten Herzen. Als Kisame mich anblickte wurde ich knallrot, ich blickte etwas weg. Mir schien es so als hätte mein Herz für einen kurzen Moment aufgehört zu schlagen. Dann nahm Kisame meine Hand und lächelte mich an, zusammen mit mir rannte er zum Meer und sprang hinein. Ich schrie, aber lachte danach direkt. Ich lag auf Kisame und ihm in die Augen. „Lass…uns zusammen sein…“ er sah mich an und strich mir meine Haare hinter mein Ohr, er lächelte sanft. Ich nickte und küsste ihn. Ich wollte weg von hier, mit ihm. Ich wusste, dass es kein Traum war, es fühlte sich alles so… Echt an. Ich strich über Kisames Arm. Weglaufen und nie wieder zurückschauen… Ein Traum. „Du…bist mein verlorenes Puzzel Stück…“ hauchte ich ihm gegen die Lippen. Let's go all the way tonight No regrets, just love We can dance until we die You and I We'll be young forever “Itachi…Lass uns alle Regeln dieser Welt vergessen…” murmelte Kisame und küsste mich leidenschaftlich. Ich murmelte in den Kuss ein einfaches „Mhm…“ ich lehnte meine Hand neben ihn in den Matsch. Dann löste ich den Kuss vorsichtig wieder. „Nur du und ich…“ hauchte ich leise und gab mich Kisame hin. You make me Feel like I'm living a Teenage Dream The way you turn me on I can't sleep Let's runaway And don't ever look back Don't ever look back My heart stops When you look at me Just one touch Now baby I believe This is real So take a chance And don't ever look back Don't ever look back I might get your heart racing In my skin-tight jeans Be your teenage dream tonight Let you put your hands on me In my skin-tight jeans Be your teenage dream tonight… Einige Zeit später hob Kisame mich hoch und trug mich zu dem Haus. Langsam und vorsichtig legte er mich ins Bett und küsste mich liebevoll. Er nahm meine Hand und lächelte. „Ich liebe dich Itachi..“ er fasste an meine Wange. „Ich dich auch Kisame…“ murmelte ich glücklich. Ich sah ihn an und zog ihn auf mich. Langsam fing Kisame an meinen Hals zu küssen. Meine Finger bohrten sich in seine Schultern, ein keuchen entwich meinen Lippen. Mit seiner Hand fuhr er über meinen nackten Oberkörper, zärtlich streichelte er mich. Einen Moment lang dachte ich seine Hände wären überall, aber eigentlich war seine Hand nur zwischen meinen Beinen. Ein stöhnen von mir war zu vernehmen. Dann begann Kisame meine Badeshorts auszuziehen, doch ich wehrte mich nicht. Nein… Ich wollte das er mich spüren lässt das ich einzig und alleine ihm gehöre. Als ich dann spürte wie Kisames Zunge zwischen meinen Beinen spürte wurde ich verrückt. Mein stöhnen wurde lauter. „Zeig mir mehr…“ befahl ich ihm leise und kniff die Augen zu. Ich legte mir meine eigene Hand auf meinen Mund und langsam fing ich an mir auf der Hand herum zu beißen. Nach einiger Zeit kam ich in Kisames Mund und atmete erleichtert auf. Dann sah ich ihn erregt und erschöpft an, als ich sein grinsen sah, blickte ich etwas nach unten und wurde Rot. Auch Kisame war erregt, ich nickte leicht, schluckte einmal hart und zog Kisame die Badeshorts aus, das Sweatshirt interessierte mich gar nicht. Kisame sah mich an und lächelte verliebt. „Also…seit dem ich dich gesehen habe, warst du schon meine Augenweide…“ er grinste und küsste mich. Vorsichtig drang Kisame in mir ein und brachte mich zum Schreien und zum Stöhnen. Gegenseitig verwöhnten wir uns, mit unseren Zungen und wir lebten unsere Phantasien die Nacht aus. Nach unserem Liebesspiel umschlangen wir uns dicht. Die ganze Nacht kuschelten wir zusammen. Und so… Endete mein… Nein… So fing mein Teenager Traum endlich an…. So… Das war mein „Songfic“ zu KisaIta Akatsuki. Das war’s… Also ich hoffe wirklich jemanden gefällt diese Geschichte ;) Ich habe mir viel Mühe gegeben, und ich hoffe Inhaltliche Gefühle kommen durch meine Ich Form besser zur Geltung. Danke für’s lesen :D Eure –LeeTeuk- Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)