Ianto Jones oder Harry Potter? von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 1: Die Geheimnisse des Ianto Jones ------------------------------------------ Disclaimer: Weder Harry Potter, noch Torchwood gehört mir. Nichtmal die Idee. Spoilers: Die Geschichte spielt nach Cyberwoman und wird offensichtlich AU sein. Ein paar Episoden werden nicht vorkommen. Plot: Ianto Jones hat noch weit größere Geheimnisse als Lisa. Er hat bis er achtzehn war gar nicht existiert. Die ersten 17 Jahre seines Lebens war er Harry Potter. Jetzt will die Zauberwelt ihren Helden zurück. Etwas, dass dieser aber ganz sicher nicht will. A/N: Das hier ist die Übersetzung der wundervollen FF „Ianto Jones or Harry Potter“ ( http://www.fanfiction.net/s/4608015/1/Ianto_Jones_or_Harry_Potter ) von Hope Night, die mir das hier freundlicherweise erlaubt hat. Ich hab mich bemüht, es in möglichst gutes Deutsch zu übersetzen, weshalb es Stellenweise wohl sehr frei übersetzt ist. Ich hoffe mal, das ist mir auch gelungen. - 'The most heroic word in all languages is revolution' –Eugene Debs 'The mystery of love is greater than the mystery of death.' –Oscar Wilde Kapitel 1 Die Geheimnisse des Ianto Jones 14/9/2007 Ein neuer Anfang mit dem Team bedeutet, es ist Zeit für ein neues Buch. Es bedeutet, es ist Zeit für dieselbe alte Einleitung, die ich in jedes Tagebuch schreibe. Jetzt bin ich Ianto Jones, aber Ianto Jones hat nicht immer existiert. Einst war ich Harry James Potter, der Junge-der-lebt, aber ich konnte nicht länger er sein. Ich kann nicht zurückgehen, weil ich nirgendwo hingehöre. Harry Potter stand in einem Meer aus Leichen. Smaragdgrüne Augen suchten hoffnungsvoll nach irgendeiner Art von Leben auf dem Feld. Niemand war da. Er sah Hermines leblosen Körper nur wenige Meter entfernt von ihm. Dean, Cho, Kingsley, Percy, Colin, so viele seiner Freunde und Klassenkameraden lagen zu seinen Füßen. Er sah die gleiche Anzahl an Leichen auf der anderen Seite des Feldes. Familienzweige wurden ausgelöscht und der Geruch nach Tod hing in der Luft. "DU MÖRDER!" Harry drehte sich um und sah, wie Ronald Weasley ihn anstarrte. "DU BIST EIN MONSTER! WEGEN DIR IST SIE TOT!" "Es war Krieg, Ron. Da sterben Menschen", stellte Harry traurig fest. Er ersparte sich einen Blick auf die Leiche des Mädchens, das wie eine Schwester für ihn war. Doch Ron sah Rot und versuchte den Helden anzugreifen, wurde aber von einem Passanten davon abgehalten. Harry stand da und verschwand dann mit einem lauten Knall. Ich konnte nicht mehr in dieser Welt bleiben. Ron hatte Recht. Ich bin ein Monster. Ich habe so viele Menschen getötet. Aber das ist gar nicht mal der schlimmste Teil. Nein, ich musste weiterleben, weil das verdammte Schicksal es so bestimmt hat. Ich musste einen Weg finden, zu leben, ohne auf dunkle und böse Methoden zurückzugreifen. Ich habe viel nachgeforscht und brach schließlich schweren Herzens auf, um zu tun, was ich tun musste. Mina West, Vampirpriesterin, schaute erschrocken auf. Mit ihren dunklen, blauen Augen starrte sie den Jungen-der-lebt an. "Sind Sie sicher, Mister Potter?" "Das ist das Einzige, das mir einfällt. Ich muss überleben. Er darf nicht gewinnen... egal was es kostet." Die Vampirdame nickte. "Wenn Sie sich sicher sind." "Es ist für das höhere Gut..." Er seufzte. "Ich muss unsterblich sein um ihn töten zu können." "Wenigstens gehst du nicht dunklere Wege." Harry lachte bitter. "Stimmt." Jetzt bin ich also unsterblich. Nach der letzten Schlacht habe ich alles an mir geändert, von meinem Namen bis zu meinem Aussehen, sogar meinen Akzent. Ich trage nur blaue Kontaktlinsen, weil ich meine Augen einfach nicht ändern konnte. Lisa hat sie immer geliebt und sie haben mich an meine Herkunft erinnert. Ich bin jetzt Ianto Jones und manchmal fühle ich mich wie ein Feigling, weil ich weggelaufen bin... Ich weiß, dass Jack auch unsterblich ist. Ich sehe es in seinen Augen. Aber er weiß nicht, dass ich es auch bin. Jack weiß vieles über mich nicht. Der mysteriöse, viel zu gutaussehende Captain mit dem leichten Grinsen doch mit so viel Schmerz in den Augen kennt sein Team eigentlich überhaupt nicht. Jetzt, nach Suzie, wird er sich bemühen, das zu ändern, aber ich kann nicht zulassen, dass er sich um mich sorgt. Nicht nach dem, was ich gerade mit Lisa mache. Merlin... Ich bin ein Monster. Ich kann nur nicht... ertragen, jemanden zu verlieren, den ich wirklich mag. Lisa war die einzige Person, die es wusste. Sie wusste, was ich war, wer ich war, was ich getan habe. Sie hat mich trotzdem geliebt, weil ich ich selbst war. Lisa und Ianto küssten sich. Heiße und angenehm schwere Leidenschaft erfüllte das Apartment, dass man sie fast greifen konnte. Ianto löste sich und Lisa sah mit glasigen Augen zu ihm auf. "Stimmt was nicht, Yan?" "Was habe ich getan um dich zu verdienen?", murmelte er. Lisa lächelte ihn an, bevor sie ihn sanft küsste. "Du warst du selbst. Du warst nicht der Held, den die Leute haben wollten. Du hast einen Weg gefunden, du selbst zu sein, und dafür werde ich dich immer lieben." Ianto lächelte und küsste sie wieder. In meinem kurzen Leben habe ich schon so viele Menschen verloren. Ich fühle mich wie 84 statt 24. Der Krieg hat mich altern lassen und Canary Wharf hat mich beinahe zerstört. Wegen Lisa habe ich weitergemacht. Ich musste sie retten. Ich brauchte sie. Ich liebe sie... aber ich fürchte mich vor dem, was ich ihr antue. Es gibt viele verschiedene Leute in meinem Team. Tosh ist so etwas wie meine beste Freundin. Mit ihrem Eifer für die Arbeit erinnert sie mich an Hermine. Andererseits ist da dieser schräge Sinn für Humor, den nur ich sehe. Jeden Tag begrüßt sie mich mit einem sanften Lächeln. Sie ist eigentlich die Einzige, die mich wirklich als Kollegen wahrnimmt. Dann ist da Owen. Wir kommen nicht wirklich gut mit einander klar. Genauergenommen erinnert er mich an einen Mix aus Malfoy und Ron. Ständig nennt er mich "Tea-Boy". Ich bin versucht, ihn zu verhexen, aber normalerweise halte ich meine Magie unter Kontrolle. Manchmal passiert es allerdings, dass ich damit irgendetwas kaputtmache... Suzie habe ich kaum gekannt. Sie war immer so unnahbar, distanziert. Schließlich ist da Captain Jack Harkness. Lisa ist wahrscheinlich die einzige Frau, die ich je lieben werde, denn normalerweise stehe ich auf Männer, aber Lisa... war eben Lisa. Captain Jack Harkness ist der Wahnsinn. Er scheint aus einer anderen Zeit zu stammen, mit seinen umwerfenden, blauen Augen und dem Armeemantel. Manchmal stelle ich mir vor, wie wir gemeinsam im Regen tanzen und ich für immer in diesen blauen Augen versinke. Jack und Ianto tanzten im Regen auf dem Dach. Jacks Augen waren sorglos und ein sanftes Licht tanzte in seinen Augen, die voller Liebe und Frieden waren. Ianto seufzte zufrieden als Jack sein Gesicht mit den Händen umschloss und ihn küsste. Ihre vom Regen nassen Körper waren aneinander gepresst und ihre Hände ineinander verwoben. BEEP BEEP BEEP Ianto öffnete Müde seine Augen und seufzte, als ihm klarwurde, dass er seine Bettlaken schon wieder waschen musste. Natürlich würde er mich niemals wahrnehmen, ich bin nur der Tea-Boy, der Butler. Manchmal aber kann ich nicht anders als mir zu wünschen, ich würde ihm mehr bedeuten. Der Grund, dass ich einen neuen Band beginne, ist, dass ich jedes Mal, wenn etwas neues in meinem Leben passiert, das Bedürfnis habe, auch ein neues Tagebuch zu beginnen. Dieses neue Ereignis ist dieses Mal die Aufnahme von Gwen Cooper in das Team. Sie scheint ganz in Ordnung zu sein. Eigentlich ist sie wohl sowas wie eine walisische Ginny. Ugh... sie himmelt Jack an, der diese Aufmerksamkeit natürlich genießt. Und von mir sagen die Leute, ich hätte einen Heldenkomplex. Manchmal weiß ich nicht, was ich tun soll. Ich liebe Lisa, aber... meine Gefühle für Jack kann ich nicht ignorieren. Ich hasse es, wenn die Dinge kompliziert werden. 25/9/2007 Gasförmiges Sexalien. Nein, das ist keine neue Band. Es ist das, was an Gwens erstem richtigen Arbeitstag passiert ist. Sie hat einen Meißel nach Owen geworfen. Eigentlich ist es ja witzig, aber sie sollte doch genug Verstand haben, um nichts in der Nähe von Meteoriten herumzuwerfen. Das ist doch schließlich sowas wie die Nummer 12 der unausgesprochenen Regeln. Okay, vielleicht bin ich ein wenig zu streng gewesen... Mir tut nur das Mädchen leid, das von ihm besessen war, Carys. Ohne ihren Freund wäre sie nie in diesem Nachtclub gewesen. Ich erinnere mich an das Gefühl, zerbrochen zu sein. Ich erinnere mich an das schwarze Loch an Einsamkeit nach SEINEM Tod. Es war ein Gewirr aus Gliedern und Schweiß. Der intensive Geruch von Moschus hing in der Luft. Die beiden Körper waren verschlungen und wurden schließlich eins, während sie einander mit süßen, aber leidenschaftlichen Küssen überhäuften. Harry wich leicht zurück, während ein sanftes Lächeln sein Gesicht zierte. "Was?", fragte der andere mit rauer Stimme. Seine blauen Augen leuchteten voll von Leidenschaft. "Nichts, ich bin nur so glücklich", wisperte Harry heiser. "Du bist komisch." Harry lachte und bedeckte die Lippen des Mannes mit seinen eigenen. Charlie Weasley lächelte in den Kuss und zog den Retter noch näher. Cho war die erste Person, für die ich geschwärmt habe. Cedric der erste, den ich je geküsst habe. Draco der erste, mit dem ich geschlafen habe. Charlie der erste, den ich wirklich geliebt habe. Lisa war meine erste richtige Chance. Ich will meinen ersten und einzigen Seelenverwandten. Hört sich an wie ein Traum, oder? Ich will jemanden, den bis in die Ewigkeit lieben werde. Egal... ich werde Lisa retten, das bin ich ihr schuldig. Vielleicht... vielleicht wird meine erste Chance ja genug sein. Carys wollte die große Liebe. Die ehrliche, märchenhafte Liebe, doch das einzige, das heute noch zählt ist Sex. Sex, Sex, Sex... wie soll man in dieser ganzen bedeutungslosen Leidenschaft die Liebe finden? Manchmal frage ich mich, wie mein Leben wohl verlaufen wäre, hätte ich die magische Welt nie betreten. Und dann fällt mir ein, dass ich dann nie diese bezaubernden blauen Augen... Nein! Stopp! Schluss damit! Ich hasse es, sexuell verwirrt zu sein. Wirklich. Toll, jetzt kann ich versuchen, diese verdammten blauen Augen wieder aus meinem Kopf zubringen. Ich brauche eine kalte Dusche. 5/10/2007 Owen kann eigentlich ganz nett sein, wenn er will. Er hat der Familie dieses armen Mädchens geholfen, endlich mit ihrem Tod abzuschließen. Ich verstehe einfach nicht, warum Menschen jemanden ermorden. Ich weiß, dass ich es getan habe, weil es mein Schicksal war. Das Schicksal kann so eine kalte, herzlose Schlampe sein. Harry kniete sich hin. Leise schloss er die Augen des kleinen Mädchens und küsste sie auf die Stirn. Warum mussten die Unschuldigen immer als erstes sterben? Warum mussten sie leiden? Harry war das erste Mal seit längerer Zeit ganz allein. Er saß da, neben dem schnell kalt werdenden Körper des Mädchens und weinte für all jene, die in diesem Krieg leiden mussten. Er musste stärker sein, aber gleichzeitig fühlte er sich so wahnsinnig verletzlich. Aber wie konnte er das, wenn er selbst kaum mehr als ein Kind war? Auf meinem Weg ins Archiv habe ich versehentlich den Knopf der Geistermaschine gedrückt. Es hat gezeigt... wie ich und Jack tanzen, eingehüllt von einem goldenen Licht. Es ließ mich so sehr wünschen zu hoffen zu können. Aber... manchmal tut es weh zu hoffen. Und normalerweise wenn ich hoffe, passiert irgendetwas Schlimmes. Wenn ich versuche, jemanden zu lieben, betrügt er mich oder stirbt. Das macht mich verrückt. Wahrscheinlich sollte ich zu einem Therapeuten gehen. In der letzten Zeit hatte Lisa einige gute Tage. Ich habe versucht, die Maschinen und meine Magie zu kombinieren. Es hatte verschiedene Effekte. Sie wird wieder ein Mensch sein. Das hat sie verdient, nachdem sie so lange mit einem Monster wie mir zusammen war. Außerdem hab ich Jack erklärt, wie man Splott richtig ausspricht, aber ich denke er glaubt mir nicht. 8/10/2007 Heute war ein langweiliger Tag bei der Arbeit. Owen hat versucht mich aufzuziehen. Tosh und ich sind zusammen Mittagessen gegangen und haben über einen Film geredet, den wir beide sehen wollen. Gwen ist in Jack verknallt und ich fühle so etwas wie... Eifersucht? Jack Harkness ist dabei, mich verrückt zu machen. Auf der Suche nach einem Therapeuten gibt es auch keine. Ich denke nicht, dass ich irgendeine arme Person in mein Leben mit hineinziehen will. Lisas Zustand hat sich vor kurzem verschlechtert. Schön langsam gehen mir die Ideen aus. Morgen kommt Tanizuki. Solange das Team nicht da ist, wenn er eintrifft, sollte ich sicher sein. Lisa, hoffentlich bist du bald wieder normal. 9/10/2007 Immer sterben Menschen wegen mir. Diese armen Leute starben, weil ich selbstsüchtig war. Jetzt werde ich vielleicht meinen Job verlieren... meine Erinnerungen. Merlin, ich bin so ein Idiot! Ich habe alle in Gefahr gebracht, nur weil ich wollte, dass jemand lebt. Nur ein einziges Mal wollte ich, dass jemand überlebt. Ich wollte eine Chance, Lisa das Leben zu geben, das sie verdient. Jetzt ist sie tot, aber eigentlich war sie schon lange tot. Ich habe Jack ein Monster genannt, aber wie kann ich das? Ich bin das Monster. Er hat sich seine Unsterblichkeit nicht, ich schon. Möge meine Seele in der Hölle verrotten. Manchmal kann ich nicht anders als mich zu fragen, ob ich wirklich besser als Voldemort bin. Meine arme, süße, unschuldige Lisa, bitte verzeih mir, dass ich dir das angetan habe. Morgen werde ich zurückgehen und meinem Schicksal ins Auge sehen müssen, doch heute muss ich endlich die Vergangenheit zusammen mit Lisa begraben. 10/10/2007 Ich wurde von Torchwood suspendiert. Gott sei Dank, ich hatte schlimmeres erwartet. Vielleicht kann ich mich ja mit Lesen beschäftigen. Ich muss zugeben, dass ich eine Pause wirklich verdient habe. Ich hatte seit Jahren keine richtige mehr. Entspannung hört sich wunderbar an. Unruhig wanderte Ianto Jones in seiner Wohnung umher. Er lächelte Hedwig leicht an. "Hallo, mein Mädchen. Na, möchtest du eine Runde fliegen?" Hedwig schuhute leise und knabberte sanft an Iantos Finger, als er sie aus ihrem Käfig ließ. "Sei vorsichtig, mein Mädchen!", sagte er liebevoll, als der Vogel davon flog. "Neben Krummbein bist du jetzt alles, was ich noch habe. Komm her, Krummbein, Zeit fürs Abendessen!", rief er, während er das Futter in dessen Schüssel füllte. "Hier, alter Mann", flüsterte er, während er sanft den weichen, orangenen Kopf streichelte. Er war gerade dabei, sich selbst etwas zu Essen zu machen, als es klingelte. "Wer zum Teufel ist das denn jetzt?", murmelte er, als er durch das Guckloch spähte. Seine blauen Augen weiteten sich, als er Captain Jack Harkness auf seiner Türschwelle stehen sah. Schnell öffnete er die Tür. "Sir? Was machen sie hier?" "Dir auch einen guten Abend, Ianto. Ich habe beschlossen, dich besser kennenzulernen. Du weißt schon, um dir zu zeigen, dass ich kein Monster bin." "Sir, ich habe gestern einen Haufen Dinge gesagt, die ich nicht so gemeint habe." "Ich versteh schon. Trotzdem, es ist extra-Käse und Peperoni." Ianto fühlte wie seinen Magen knurrte. "Schön, kommen Sie rein. Aber passen Sie auf Krummbein auf." "Krumm... bein?" "Die Katze meiner Freundin, sie hat ihn mir hinterlassen, als sie starb", sagte er niedergeschlagen. Er bemerkte den Ausdruck von Mitgefühl in Jacks Gesicht. "Das ist lange her, Sir. Bitte entschuldigen Sie sich nicht!" Er ging durch sein mit Büchern, Filmen und anderen Dingen vollgestelltes Apartment. Es war unordentlich und gemütlich, ganz im Gegensatz zu seiner akkuraten und ordentlichen Art bei der Arbeit. "Wollen Sie die ganze Nacht da stehen bleiben, Sir, oder setzen Sie sich endlich hin?" Jack schüttelte den Kopf und nahm Platz. Ianto machte sich daran, die Pizza zu zerteilen und lächelte still vor sich hin. Vielleicht gab es wirklich jemanden, der ihn richtig kennen lernen wollte... nur Ianto Jones und nicht Harry Potter. Aber früher oder später kommt jedes Geheimnis ans Licht… Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)