Venia Legendi Eudaimonía von KaethchenvHeilbronn (Die Erlaubnis zu lehren wie man glücklich ist) ================================================================================ Kapitel 145: ------------- „Hö?“ Perplex starrt Heinrich seinen Freund an, während der sich schon abschnallt. „Hm?“ „D-das ist noch nicht Köln.“ „Danke für die Information, mein Kleiner, aber das seh ich auch.“, entgegnet Alexander grinsend und wuschelt ihm durch die Haare, was den verwirrten Ausdruck aber noch nicht von Heinrichs Gesicht wischt. „Wir fahren mit dem Zug?!“ „Ja, da sparen wir eine Stunde und tun was für die Umwelt.“ „Tatsächlich?“, hakt der Jüngere skeptisch nach. Alexander nickt nur, während er endlich aussteigt. Heinrich folgt ihm und sieht sich missmutig im Parkhaus des Berliner Hauptbahnhofs um. „Seit wann tust du denn was für die Umwelt?“ „Irgendeiner muss ja den Klimawandel stoppen.“, meint Alexander und öffnet mit einem Zwinkern den Kofferraum. „Oh, da bist du aber der falsche für, um die Pole vorm Schmelzen zu retten…“ Heinrich lässt es sich nicht nehmen, seine Hand auf den Hintern seines Freundes wandern zu lassen und fest zuzupacken. „Dazu bist du doch viel zu heiß…“ Leise lachend – verlegen lachend, da ist sich Heinrichs sicher – hievt Alexander ihre Koffer aus dem Auto. Nachdem er abgeschlossen hat, machen sie sich auf den Weg zu ihrem Gleis. „Viel bequemer als nach Amerika.“, stellt Heinrich fest und verweist bei Alexanders fragendem Blick auf ihre Rollkoffer, „Und wir fliegen nicht.“ „Deine Flugangst hatte sich doch aber am Ende gelegt.“ Heinrich grinst ihn schelmisch an. „Du kannst mich gerne auch hier im Zug die ganze Fahrt über abknutschen. Hätt ich nix gegen.“ „Die anderen Fahrgäste aber sicherlich.“, gibt Alexander zu bedenken. „Was stören uns die anderen Fahrgäste.“, entgegnet Heinrich frech grinsend. „Du willst mir doch sowieso sicherlich endlich die Fußballlektion geben.“ Alexander räuspert sich. „Gestern sind wir ja doch nicht mehr dazu gekommen…“ „Hihi, das stimmt.“ Ihre Plätze sind in einem Vierer, ihnen gegenüber sitzt ein Mann in Alexanders Alter, im Anzug und in seinen Laptop vertieft; Heinrich will ans Fenster. „Ja klar, natürlich darfst du das.“ Der Ältere lacht leise, als sein Freund sich sofort auf den Sitz pflanzt. „Und ich darf jetzt unsere Koffer da raufheben, ja?“ Der Junge nickt mit einem süßen Grinsen. „Dann bleibst du dynamisch und stark.“ Seufzend macht sich Alexander ans Werk. Nachdem ihre Koffer schließlich verstaut sind, setzt er sich neben seinen Freund, der so gespannt aus dem Fenster schaut, als gebe es schon was zu sehen, und legt ihm eine Plastiktüte in den Schoß. „Hier“, meint er und streicht ihm kurz durch die Haare. „Auja! Die Süßigkeiten!“, freut sich Heinrich und öffnet gleich mal die Packung Schokoladenkekse, von denen er sich fröhlich einen Keks nach dem anderen in den Mund stopft und dazu zu einem unbekannten Takt – wohl schon die Nationalhymne im Stadion – mit den Beinen schlenkert. Der Businessmann ihnen gegenüber lugt kurz skeptisch hinter seinem Laptop vor. „Bevor wir zum Fußball kommen“, fängt Alexander an, der sich selbst die Salzstangen geöffnet hat, „Vielleicht sollten wir uns erst mal über was anderes unterhalten, was gestern auch ein wenig untergegangen ist.“ „Hm?“ Fragend blickt Heinrich zu ihm auf, ohne die leckeren Kekse zu vernachlässigen. „Deine Finanzen.“ „Ochnee.“ „Doch, Heinrich, mit Geld geht man nicht so leichtfertig um.“ Der Junge rollt mit den Augen. „Ja, Papa, natürlich.“ „Heinrich“ Alexander senkt ein wenig seine Stimme, da der Businessmann ihnen schon wieder versteckt neugierige Blicke zuwirft, „Nimm mich ernst, wenn ich so was mit dir bereden will.“ „Aber nicht jetzt…“, nuschelt Heinrich und will sich bei ihm an die Brust lehnen. „Nicht!“, hält ihn Alexander auf, „Dein Mund ist verschmiert.“, ergänzt er etwas zärtlicher und legt ihm eine Hand an den Kopf, um ihn mit einem der Tücher zu säubern, die er zusammen mit einem Messer für die Äpfel ebenfalls in die Tüte gepackt hat. Als sein Heinrich wieder sauber ist, drückt er ihm noch einen flüchtigen Kuss auf die Wange. „Du hast Recht, wir besprechen das, wenn wir wieder zuhause sind. Dann geb ich dir einen Finanzkurs für Einsteiger.“ Plötzlich ist das Interesse beim Jüngeren geweckt. „So einen Einsteigerkurs, wie wir gestern hatten?“, fragt er grinsend nach und vergräbt sein Gesicht in Alexanders Halsbeuge, da wo er so wunderbar duftet; Heinrich kann nicht anders, er muss sich dort festsaugen. „Hey, nicht.“, lacht der Ältere leise und schiebt ihn sanft von sich. Die Hand, die er dazu an Heinrichs Brust gelegt hat, zieht dort ein paar zärtliche Kreise, während er seinen Schatz liebevoll anblickt. Schließlich gibt er ihm doch einen kleinen Kuss; zunächst auf die Stirn, dann als Heinrich sich bettelnd zu ihm hinaufreckt, auch auf den Mund. Der Businessmensch räuspert sich, als wäre ihm das Ganze sehr unangenehm, weshalb die beiden voneinander ablassen und sich wieder ihrem Essen zuwenden. Heinrich hat über die Kekse hinweg anscheinend seine Fußballlektion vergessen, aber sie haben ja noch genug Zeit. Als der Zug Hannover passiert und sowohl die Salzstangen als auch die Schokoladenkekse leer sind, sowie die erste Flasche Wasser, die sie dabei haben, nickt der Junge unter dem monotonen, leisen Klackern der Laptoptastatur ihres Gegenübers ein und sein Kopf fällt auf Alexanders Schulter. Der Ältere sieht schmunzelnd zu seinem Freund hinab, bevor er seinen Kopf an den des Schwarzhaarigen legt und sanft dessen Hand, die auf seinen Oberschenkel gefunden hat, in seine nimmt. In Bielefeld wacht Heinrich wieder auf. Das erste, was er bemerkt, ist dass ihr Gegenüber jetzt nicht mehr auf dem Laptop, sondern auf seinem Handy herumtippt. Das zweite ist Alexanders wohltuende Nähe. „Na? Wieder wach, mein Kleiner?“ Heinrich nickt und streckt sich ein wenig. „Ich hab Durst.“, teilt er seinem Freund mit. Dieser holt für ihn die noch volle Wasserflasche aus der Tüte. Währenddessen setzt sich Heinrich auf seine Unterschenkel auf, denn so langsam tut ihm vom Sitzen sein Hintern weh. Nachdem Heinrich ein paar Schlucke genommen hat, packt Alexander die Flasche wieder weg. Kurz darauf hat er die Arme voller Heinrich, der sich an seine Brust schmiegt. „Ich glaub, ich hab von dir geträumt.“, nuschelt ihm der Junge gegen das T-Shirt, und während ihm Alexander durch die Haare streicht, lässt er seine Hände ein wenig über eben jenes hautenge T-Shirt wandern; schließlich muss er das dieses Wochenende noch genießen, ab Montag trägt sein Alex wieder Hemden. „Was hast du denn geträumt?“ Heinrich sieht grinsend zu ihm auf. „Hihi, weiß nicht mehr.“ Und da will der Ältere nicht länger widerstehen und er küsst seinen Freund kurz auf die Wange, dann lange und sanft auf den Mund. „Entschuldigung, bitte!“ Verwirrt blicken die beide hinüber zu ihrem Businessmann, der doch eben noch so beschäftigt gewirkt hat – sich nun aber vollkommen unbehaglich zu fühlen scheint. „Ich bin ja eigentlich ein sehr toleranter Mensch“, fängt er mit Nachdruck an, jedoch Bedacht darauf, nicht allzu laut zu sprechen, „aber das sollten Sie wirklich in der Öffentlichkeit nicht mit Ihrem Sohn machen!“ Die beiden blicken ihn noch verwirrter an. „Bitte, was?“, gibt Alexander ein wenig hilflos von sich. Heinrich beginnt zu kichern. Der Businessmann läuft rot an. „E-es tut mir ja Leid, dass ich mich einmische, a-aber…Sie können doch nicht…!“ „Er glaubt, ich bin dein Sohn.“, meint Heinrich seinen Freund aufklären zu müssen. „Danke, das hab ich auch verstanden“, gibt Alexander baff von sich, „aber seh ich so alt aus?! Wieso kommen die Leute immer auf so eine absurde Idee?!?“ „Absurde Idee?!“, wiederholt ihr Gegenüber empört, „Er hat Sie „Papa“ genannt, leugnen ist zwecklos!“ „Aber das war doch nur im Scherz.“, beteuert Heinrich, „Wir beide sind weder verwandt noch verschwägert.“ Und an Alexander gewandt ergänzt er: „Ich sollte derjenige sein, der beleidigt ist, immerhin wurd ich hier wieder für höchstens Sechzehn gehalten!“ „Stimmt, wie kommt er nur da drauf? Schließlich hast du dich die Fahrt über wie ein Achtjähriger verhalten.“ „Hey!“ Als Versöhnung gibt es für sie beide einen eher flüchtigen, aber zärtlichen Kuss. „Also…sind Sie nicht…“, mischt sich der Businessmann wieder ein und deutet mit seinem Zeigefinger zwischen ihnen hin und her. „Nein, es geht alles mit rechten Dingen zu, vollkommen legal.“, versichert Alexander. „Sie können sich also wieder Ihren ganz wichtigen Geschäften widmen.“, ergänzt Heinrich mit einem Grinsen und rückt wieder näher zu seinem Schatz. „A-äh, das…das tut mir dann Leid, ich wollte nicht…“ „Schon okay.“, winkt Alexander ab und lässt sich von Heinrich einen Kuss auf die Wange drücken. Der Mann räuspert sich und wendet sich tatsächlich wieder seinem Laptop zu. Heinrich sieht das als Einladung, seinen Freund noch einmal ausgiebig küssen zu dürfen. Ein paar Sekunden gönnt sich Alexander dieses wunderschöne Gefühl, dann schiebt er den Jungen aber wieder von sich. „Fußball?“, fragt er, damit sie wieder etwas zu tun haben; eine weniger Aufsehen…erregende Tätigkeit. „Gerne“, stimmt Heinrich zu und fischt in der Tüte, die zwischen Alexanders Beinen steht – nicht ohne ein anzügliches Grinsen – nach den Gummibärchen. Er öffnet die Packung und steckt sich gleich mal ein paar davon in den Mund, bevor er schmatzend den Tisch, auf dem ihr Gegenüber Handy und Laptop liegen hat, auch ein wenig für sich beansprucht, indem er darauf elf der Gummibärchen postiert, alle in Rottönen oder Orange. „Sorry, aber es sind nicht genug in einer Farbe da, da wird’s ein bisschen schwerer, wenn ich nachher was mit zwei Mannschaften erklär.“ „Kein Problem“, wehrt Alexander ab, „Ich geb mit Mühe.“ „Okay“, beginnt Heinrich und lehnt sich zurück, um mit der Erklärung zu beginnen, aber da purzeln ein paar der Gummibärchen unter dem mehr als irritierten Blick ihres Gegenübers um, als der Zug das Gleis wechselt. „Ohnein!“, ruft Heinrich und setzt die Bärchen wieder auf. „Lass sie doch liegen, die fallen beim nächsten Ruckeln sowieso wieder um.“, meint Alexander, doch Heinrich protestiert entschieden. „Ich erklär die hier echten Fußball und nicht die Schauspielerei der Italiener, die man auch im Liegen ausführen kann!“ Fest entschlossen leckt der Junge jedes der Gummibärchen unten ab und drückt es fest auf den Tisch. „Die isst du nachher aber nicht mehr.“ „Das ist meine Entscheidung.“, tut Heinrich das Thema ab. „So“, meint er, „Fangen wir mit dem hier ganz hinten an.“ Er deutet auf den einzelnen Bär, der etwas abseits der anderen auf der Tischplatte klebt. „Ich nehm an, das ist der Torhüter.“, gibt Alexander sein Vorwissen preis. „Korrekt“, gibt ihm Heinrich Recht, „Der Torhüter, oder auch Torwart, ist dafür zuständig, dass keine– “ „Jaaa, so dumm bin ich nun auch wieder nicht.“, unterbricht ihn der Ältere vorwurfsvoll und beide sehen sie im Augenwinkel, wie ihnen auch der Businessmann einen sehr fragwürdigen Blick zuwirft. „Also zur Abwehr“, macht Heinrich jedoch unbeirrt weiter, „Meistens bildet die Abwehr eine Viererkette.“ Er verweist auf die vier Gummibärchen, die in einer Reihe vor dem Torhüter stehen. „Die zwei hier in der Mitte sind meistens sehr große…kräftige Männer“ – Alexander bemerkt an dieser Stelle ein Eifersucht weckendes Funkeln in Heinrichs Augen – „Die Außenverteidiger müssen dagegen schnell und wendig sein, weil sie, wenn die Mannschaft im Angriff ist, bis vor zur gegnerischen Grundlinie laufen, um die Flanken zu schlagen.“ „Flanken sind die hohen Bälle von der Seite in den Strafraum, oder?“, hakt Alexander nach. „Genau.“ „Und was ist die Grundlinie?“ „Die Linie hinter den Toren. Die äußerste Linie, die den Platz begrenzt, sozusagen.“ „Ah.“ Heinrich räuspert sich, als würde er einen Vortrag vor großem Publikum halten und nun symbolisieren wollen, dass er wieder zum eigentlichen Thema kommt. „Das Mittelfeld überspringen wir, das ist zu kompliziert für Einsteiger.“ Alexander will sich über diese Behandlung beschweren, aber da stopft sich Heinrich schon die vier Gummibärchen in den Mund, sodass neben dem Torhüter und der Abwehr nur noch zwei vorne übrig bleiben. „Heutzutage“, gibt der Junge, noch kauend, von sich und fängt dabei einen Blick des Businessmenschen ein, der anzuzweifeln scheint, dass er wirklich über Achtzehn ist, „spielt man meistens nur noch mit einer Spitze. Also einem Stürmer.“ „Und was macht dann der andere?“, will Alexander wissen und verweist auf den dann ja arbeitslosen rosafarbenen Gummibär. „Der spielt dann auch im Mittelfeld.“ „Das ist aber viel Mittelfeld.“ „Ein intaktes Mittelfeld ist das A und O jeder guten Mannschaft.“, betont Heinrich mit erhobenem Zeigefinger. „Achso, na dann.“ „Wollen wir uns auch ans Abseits wagen?“, fragt er dann und sieht den Älteren prüfend an. Plötzlich räuspert sich ihr Gegenüber wieder. „Also…“, meldet er sich ein wenig kleinlaut zu Wort, „Ich wäre interessiert.“ Als die beiden anderen ihn perplex anschauen, ergänzt er verlegen: „Meine Freundin ist so fußballbegeistert und…und ich hab mich eigentlich nie für Fußball interessiert, würd sie aber…aber gerne mal mit ein wenig mehr Wissen beeindrucken…“ Heinrich grinst den Mann breit an. „Aber klar doch!“, ruft er freudig und sortiert die Gummibärchen neu. Als sie in Köln am Hauptbahnhof ankommen, ist Heinrich mit dem netten Herrn im Anzug – Thomas, sein Name – per Du und hat sich mit ihm die restlichen Gummibärchen geteilt. Zum Abschied zwinkert Thomas Alexander zu, er könne ihn ja verstehen; Seitenblick auf Heinrich. Alexander will gar nicht wissen, was das heißen soll. Mit der S-Bahn fahren sie in ihr Hotel, das etwas außerhalb auf halbem Weg zum Stadion gelegen ist, wie er Heinrich erklärt. Es ist nicht zu vergleichen mit dem Hotel in New York, aber es gibt immerhin zwölf Zimmer und alles macht den Eindruck, als wenn man sich für die Nacht und den nächsten Morgen wohlfühlen kann. „Ein Doppelbett.“, freut sich Heinrich und lässt sich in selbiges fallen. „Darauf hab ich natürlich geachtet.“, entgegnet Alexander, der seinen Koffer öffnet und seinen Kulturbeutel herausholt, um sich im Bad ein wenig frisch zu machen. „In Köln darf Mann das ja.“, lacht Heinrich. „Was aber nicht heißt, dass wir uns da im Stadion großartig mit Zärtlichkeiten überschütten können.“, gibt der Ältere zu bedenken. „Ja, das stimmt leider.“, lenkt sein Freund ein und trottet zu ihm ins Bad, um sich sein Shirt über den Kopf zu ziehen, „Aber ich hoff doch mal, das Spiel wird so spannend, dass ich gar keine Ablenkung brauch.“ „Das hoff ich auch, schließlich hab ich ne Heidensumme für diese Karten hingeblättert!“ Heinrich zwickt ihm in die Seite. „Du hast’s aber in letzter Zeit mit dem Geld, geht dir deins aus?“ Lachend nimmt ihn Alexander in den Arm und nutzt es gnadenlos aus, dass sein Freund oberkörperfrei ist. „Ich hoffe nicht“, murmelt er und küsst sich Heinrichs Schulter entlang, „Aber mir geht’s ja nur darum, dass das auch so ein schönes Geburtstagsgeschenk wird, wie du dir vorstellst.“ „Bestimmt…“, flüstert der Junge und neigt seinen Kopf ein wenig zur Seite, um dem Älteren mehr Raum zu geben. Aber im nächsten Moment schiebt ihn dieser schon wieder von sich. „Dafür ist später noch Zeit, jetzt sollten wir uns erst mal fertig machen, damit wir nicht zu spät kommen.“ Einen Moment zögert Heinrich noch, doch dann muss er daran denken, dass er in wenigen Stunden ein Spiel der deutschen Fußballnationalmannschaft live im Stadion erleben wird! Freudig springt er hinüber zu seinem Koffer, um das Trikot herauszuholen, dessen Rücken eine schwarze 16 ziert. „Lahm?“, liest Alexander, als sein Freund sich, mit dem Trikot an, neben ihn an den Spiegel stellt, „Das klingt so…unmotiviert.“ Heinrich wirft ihm einen bösen Blick zu. „Dann wart mal ab, bis du Philipp rennen gesehen hast!“ -------------- So, es dauert doch noch bis zum nächsten Kapi mit dem Fußballspiel, dann aber wirklich ;) Die Bahnfahrt ist nämlich länger geworden, als eigentlich geplant, und jetzt hat sie sogar ein eigenes Kapitel bekommen X'D Ich hoff, es ist nicht zu langweilig, mir hat's Spaß gemacht, es zu schreiben :3 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)