Venia Legendi Eudaimonía von KaethchenvHeilbronn (Die Erlaubnis zu lehren wie man glücklich ist) ================================================================================ Kapitel 107: ------------- Alexander glaubt, er muss verrückt werden. Verzweifelt versucht er, seine Arme hinterm Rücken irgendwie nach vorne zu bringen, aber die Handschellen machen es ihm einfach nicht möglich. Ein bisschen bewegt er sich bei dieser Aktion zu viel, da reibt der raue Stoff der Jeans über seinen Schritt. „Heinrich…!“ Es ist fast schon ein Jammern, das er von sich gibt. Heinrich hört nicht auf ihn. Stattdessen leckt er sich das Karamell von den Fingern, sieht ihn an, mit diesem Blick… Seine andere Hand ist schon vor ein paar Minuten in die Pyjamahose gewandert. Er sieht, wie sie darunter auf und ab reibt, hört den Jungen stöhnen. Mit einem genießerischen Grinsen kommt Heinrich auf dem Boden zu ihm ans Sofa, macht es sich zwischen seinen Beinen bequem, bevor er ihm deren Innenseiten entlangfährt, Unterschenkel, Oberschenkel… Alexander stöhnt auf. „Sollen wir den Reißverschluss suchen, ja?“ „Jaahh…“ „Nein.“ Frustriert lehnt sich Alexander zurück an die Sofalehne. Heinrich steigt auf seinen Schoß und zieht sich die Hose so weit herunter, dass er sich mit der nackten Haut an den Schritt des Älteren reiben kann. „Ahh…so schön rau, deine Latzhose…“ Alexander kann nur verzweifelt stöhnen. „Ist es zu eng?“, haucht Heinrich und nimmt sein Gesicht zwischen seine Hände, während er mit den kreisenden Bewegungen seiner Hüfte nicht aufhört. Sein Freund nickt heftig. „So eng, wie ich?“ Alexander schließt die Augen. Erschrocken reißt er sie wieder auf, als Heinrich ihm eine scheuert. „Ich hab dich was gefragt.“, sagt er nachdrücklich und blickt ihn so unglaublich intensiv und herrisch und – Alexanders Augen rollen nach hinten und seine Hüfte zuckt dem Jungen ein paar Mal entgegen, bevor er völlig außer Atem wieder seine Lider schließt. Heinrich grinst ihn triumphierend an. „Letztens hab ich dich überführt, das war jetzt dein Geständnis.“ „Ja, das…“ Seufzend legt der Ältere seinen Kopf in den Nacken. „Was wird das?“, kommt es da jedoch von seinem Freund, der von ihm heruntersteigt, „Ausruhen ist nicht. Aufstehen.“ „W-was?“ „Aufstehen, hab ich gesagt.“ Alexander kommt mit noch völlig zittrigen Knien seiner Bitte nach, sodass der Junge sich nun aufs Sofa setzen kann. „Auf die Knie.“ Nur zu gerne tut er seinem Freund den Gefallen und kniet sich zwischen dessen gespreizte Beine. Heinrich packt ihn an den Haaren, aber Alexander weiß schon, wo er mit seinem Mund hinsoll. Während der Ältere den festen Griff in seinen Haaren genießt und die Laute, die er seinem Freund entlocken kann, bearbeitet er ihn eifrig, gibt sich die größte Mühe, seinen Gebieter auch ja zu befriedigen. Er spürt, wie die Jeans jetzt feucht in seinem Schritt klebt, wie es ihn wieder erregt, wie die Latzhose wieder zu eng wird. Viel zu eng. Heinrich beherrscht sich ganz schön. Sonst braucht er nicht so lange. Aber anscheinend will er Alexander noch ein Weilchen länger so sehen. Hoffentlich nicht zu lange, denn sonst kommt er selbst bei der nächsten Ohrfeige schon wieder. Heinrich hat seinen Blick an die Zimmerdecke geheftet. Am Anfang hat er seinem Freund zugesehen, aber das kann er sich nicht leisten. Nicht diesen entschlossenen Gesichtsausdruck, diese geschwollenen Lippen, der Schweiß, der ihm auf der Stirn steht… Gut, vielleicht…einen Blick…? Alexander würde grinsen, könnte er es. Endlich; er kann es spüren, dass es nicht mehr lange dauert. Auch Heinrichs Stöhnen wird ungehaltener. Gleich hat er ihn. Gleich… Er keucht erschrocken auf, als der Junge ihn im letzten Moment von sich zieht. Alexander weiß nicht, ob es das schmerzhafte Ziehen in seinen Haaren ist, die Flüssigkeit, die ihm ins Gesicht spritzt, oder einfach nur diese verdammte, enge Jeans, aber er kann es nicht verhindern, dass er schon wieder kommt. Keuchend fassen Heinrichs Hände sanft nach seinen Wangen und ziehen ihn zu sich hoch. „Das…das hab ich gestern aber nicht…“, bekommt Alexander heraus. „Du hast aber meinen Puschel versaut.“, ist die Antwort, und der Junge leckt ihm über die Wangen und das Kinn, um ihn wieder einigermaßen zu säubern. „Kannst du nochmal?“, haucht er gegen seine Lippen, „Ich würde dann auch endlich den Reißverschluss finden…“ „Wirklich?“, hakt Alexander außer Atem nach. „Versprochen.“ „Nimmst du mir die Handschellen ab?“ „Das auch, wenn du die Latzhose anbehältst.“ „Okay. Damit hast du mich schon mal im spitzen Winkel.“ Heinrich muss grinsen. Als am nächsten Morgen langsam das Piepsen des Weckers zu Alexander durchdringt, spürt er schon bei der ersten müden Bewegung, dass irgendetwas seltsam ist. Der Geschmack in seinem Mund…und er fühlt sich so eingeengt… Als er sich zur Seite dreht, um den Wecker auszuschalten, weiß er, was los ist. Achja…die wunderbar enge Latzhose… Heinrich hat ihn gestern nach getaner Arbeit wieder akkurat darin verpackt, bevor er ihn, als Rache fürs Bunny-Kostüm, gezwungen hat, damit zu schlafen. Eben dieser Heinrich, der ihn gestern noch zu irgendetwas gezwungen hat, kuschelt sich jetzt gerade in seinem Pyjama an ihn, wie ein friedlich schlummerndes Baby. „Heinrich. Wir müssen aufstehen.“ Der Junge grummelt irgendetwas Unverständliches und umklammert ihn noch fester. „Außerdem würd ich gerne, endlich, aus dieser Hose rauskommen.“ „Steht dir aber so gut…“, nuschelt sein Freund. „Nicht, wenn sie in die Wäsche muss.“ „Doooch…“ Seufzend drückt ihm Alexander einen Kuss auf die Stirn. „Aber gut, du darfst sie ausziehen.“, gibt Heinrich schließlich nach. „Wolltest ja sowieso deinen Satinschlafanzug für die Uni anziehen.“ An der Uni kommt Alexander dann zwar doch nicht in seinem Schlafanzug, aber dafür ein wenig geschlaucht an. Völlig neben der Spur lässt er sich im Büro des Universitätsleiters in seinen Stuhl fallen; seinen Kaffee rührt er nicht mal an. Auf Wilhelms Nachfrage hin schüttelt er nur den Kopf. „Willst du nicht wissen.“ Sein Bruder zieht die Augenbrauen zusammen. „Alexander“, fängt er mahnend an, „Der Junge hat hier ein Studium zu absolvieren, bald stehen die Prüfungen an. Ich erwarte so viel Verantwortungsbewusstsein von dir, dass du Heinrich nicht übers Wochenende so…! derartig beanspruchst, dass er am Montag zu nichts mehr zu gebrauchen ist!“ Ungläubig starrt Alexander den anderen an. Wieso will er jetzt gerne weinen…? Heinrich ist derweil schon dabei, mit Tim seine Wochenenderfahrungen auszutauschen. „Und ich überleg mir jetzt, ob ich mich bei irgendeiner Schwulenzeitschrift mal als Model bewerben soll.“ Der Rothaarige muss lachen. „Ich würd sie sofort kaufen.“ Heinrich boxt ihm in die Seite. „Und du hattest gar keine Probleme, dich vor der Kamera auszuziehen?“ Der Junge zuckt mit den Schultern. „Vielleicht weil ich weiß, dass die Fotografin lesbisch ist? Keine Ahnung. – Naja, am Anfang war ich schon ein bisschen schüchtern, aber wir haben uns die Tage über besser kennengelernt und dann…Alex war ja auch dabei, und vor dem zieh ich mich gerne aus.“ „Das kann ich verstehen.“, grinst Tim, als gerade Frau Eichendorff den Saal betritt. „Guten Morgen.“, wünscht sie, woraufhin sie von ihren vier Schülern zurückgegrüßt wird, „Wie wir wissen, sind es noch zwei Wochen bis zu den Examina.“ Die zwei hinten grummeln, Tim und Heinrich nicken streberhaft, wobei sie sich amüsiert angrinsen. „Sie beide scheinen ja wunderbar gelaunt.“, stellt die Professorin fest, „ Kann es sein, dass Sie sich übers Wochenende übereifrig mit Physik beschäftigt haben?“ „Eher mit Mathematik.“, antwortet Heinrich stolz, „Ich hab ein paar Versuche zum Thema spitzer Winkel durchgeführt.“ Tim prustet los. „So?“, entgegnet Frau Eichendorff belustigt, und ihre Studenten wissen nicht so recht einzuschätzen, ob sie weiß, was sie meinen, „Haben Sie irgendwelche Erkenntnisse dabei gewonnen?“ Heinrich nickt bestätigend. „Auf jeden Fall. Nur bin ich auf das Paradoxon gestoßen, dass, wenn der spitze Winkel in einen rechten Winkel übergeht und dann immer stumpfer wird, die Testperson ja eigentlich umgangssprachlich immer „spitzer“ wird.“ Tim kriegt sich fast nicht mehr, als er die verdutzten Blicke der beiden Idioten hinten sieht. Frau Eichendorff schenkt ihrem Musterschüler dagegen ein Schmunzeln. „Wie wäre es, wenn du das nächste Mal nicht den Winkel zum Oberschenkel, sondern den zum Bauch nimmst, dann wird der Winkel nämlich immer spitzer, wenn „er“ auch spitzer wird.“ „Aah…!“, entgegnet Heinrich, „Danke für den fachmännischen Rat, werd ich versuchen.“ Tim fächelt sich hyperventilierend mit seinem Block ein wenig Luft zu. „Hammer, diese Frau…“, murmelt er, „Hammer…“ Am Dienstagnachmittag schon, an dem Heinrich zufällig nicht bei Tim, sondern zuhause ist, da dieser mit Adele via Skype verabredet ist, kündigt per Telefon Lena an, dass die Fotos fertig seien, Ulrike bringe sie gleich vorbei. Freudig hüpft Heinrich zu Alexander aufs Sofa. „Ich kann’s kaum mehr erwarten, sie endlich zu sehen! Das mit dir auf dem Marmor werd ich mir tausendfach vergrößern lassen und in mein Zimmer hängen…!“ Lachend gibt ihm sein Freund einen Kuss. „Sei mir nicht böse, wenn ich das mit keinem Bild von dir mach, weil dann könnte ich mich auf nichts und niemanden mehr konzentrieren.“ „Dann nimm doch das im Barockkleid.“ Etwas irritiert sieht Alexander den Jungen an. „Glaubst du…? – Du glaubst doch nicht wirklich, dass das einen Unterschied machen würde, ob du da an meiner Wand nackt, mit Hotpants und „Do me from behind“-Lederjacke, oder in einer Mönchskutte hängst?“ Der ungläubige Blick, den Heinrich zurückwirft, schreit: „Ja!“. Schmunzelnd fährt ihm der Ältere sanft durch die Haare. „Du lenkst mich immer ab. Immer. In jeder Philosophiestunde. Beim Autofahren. Im Theater. Ich sollte mich vor dir in Acht nehmen.“ Der Junge grinst ihn an. „Das solltest du. – Aber du willst mir doch nicht erzählen, dass es da nicht einen klitzekleinen Unterschied zwischen dem Ablenken in Mönchskutte und dem Ablenken in „Do me from behind“-Lederjacke gibt…?“ Alexander räuspert sich. „Okay. Gut. Einen klitzekleinen.“ Mit einem frechen Grinsen fasst ihm Heinrich in den Schritt. „Und ich dachte schon einen doch etwas größeren…“ „Hey!“, lacht Alexander und kneift dem anderen in die Seite, woraufhin der Junge sich mit einem sanften Biss in den Hals wehrt. Schmunzelnd nimmt ihn der Ältere an den Wangen und legt ihre Stirn aneinander. „Hab dich lieb. Ein klitzekleines bisschen.“ „Ich dich auch, mein Schatz.“ Da klingelt es, und Heinrich springt sofort auf. Als auch tatsächlich Ulrike vor der Tür steht, fällt er ihr glücklich um den Hals. „Zeig die Fotos! Zeig die Fotos!“ Bevor Alexander dazu kommt, die Schwester seines Freundes zu begrüßen, hat diese ihren Bruder mit einer Hand, die sie ihm auf den Mund presst, ruhiggestellt. Ziemlich feurig sieht sie ihn an. „Wer ist dieses zuckersüße Ding, das gerade hier die Treppen nach oben ist?!?“ Beide Männer sehen sie irritiert an. „Wer?“ „Die Rothaarige!“, ruft sie, „Die mit den Bambiaugen! Und den traumhaften…! bestimmt wunderbar weichen…“ Ob der immer noch irritierten Blicke ein wenig in ihrer Euphorie ausgebremst, beendet sie ihren Satz: „weiblichen Körperteilen, an denen ihr ja nicht interessiert seid.“ „Ah, die!“, kommt es endlich von Heinrich, „Ja, die kenn ich flüchtig. Bin ihr vor paar Wochen auf dem Gang begegnet. Echt nett.“ Erschrocken keucht er auf, als Ulrike ihn am Shirt packt. „Hat sie einen Freund?!!!“ Heinrich holt Luft. „Nein.“ Seine Schwester vollführt einen Freudentanz. „Aber“, beginnt Heinrich unheilvoll, was sie sofort wieder auf den Boden zurückholt, „Sie hatte einen. Hat sich von ihm getrennt. Oder…?“ Nachdenklich kratzt er sich am Kinn. „War er es gewesen, der schlussgemacht hat…?“ „Egal! Was war der Grund?!“, will Ulrike wissen. Da geht Heinrich ein Licht auf. „Ah, genau!“, ruft er, „So war’s!“ Grinsend sieht er seine Schwester an. „Sie hat mit ihm schlussgemacht, weil ihr Bruder ihn mit ner anderen beim Rumknutschen gesehen hat, was er wohl gemacht hat, da sie wiederum weder dazu bereit war mit ihm zu schlafen, noch ihm einen zu blasen.“ Ulrikes Augen hellen sich auf. „Das klingt doch schon mal gut…!“ Heinrich hebt triumphal einen Finger. „Weil sie ein in der Kindheit verankertes Schwanz-Trauma hat.“ „Das klingt fabelhaft!“ „Wenn du uns endlich die Fotos zeigst, sag ich dir auch ihren Namen.“ „Einverstanden.“, kommt es sofort von Ulrike und sie nimmt mit ihrer Tüte, die sie dabei hat, auf dem Sofa Platz. Alexander und Heinrich setzen sich zu ihr. „Also“, fängt Ulrike an, mit dem Grinsen eines Menschen, der weiß, dass er einen großen Schatz beherbergt, „Lena hat sich für euch was Besonderes einfallen lassen.“ „Oh.“, kommt es von Alexander. „Was?!?“, ruft Heinrich ungeduldig. „Das hier.“, antwortet sie und holt es aus der Tasche hervor. Überrascht starrt der Junge das Foto an, das sie ganz zum Schluss gemacht haben, das mit dem roten Lippenstift, und die Schrift darüber, die sagt: Wandkalender 2012. Bevor Heinrich sich fassen kann, hat Alexander seiner Schwester das Mitbringsel aus den Händen genommen und betrachtet das Coverbild. „Ich bin beeindruckt. Das mit den roten Lippen wirkt wirklich…großartig.“ „Ein Kalender!“, ruft Heinrich, „Oh, mein Gott, ein Kalender, Alex! Mit uns!“ Ulrike, die in der Mitte sitzt, ignorierend, fällt er seinem Freund um den Hals. „H-hey…!“, bringt seine Schwester heraus, die unter ihm vergraben wird. Als Heinrich ihren Protest hört, drückt er ihr in seiner überschwänglichen Freude ebenfalls einen Kuss auf die Lippen. „Zeig mal, wann sie das mit dem Marmor reingemacht hat…! Oder das mit dem wunderschönen Kleid! Oder den Walzer!“ Lachend überlässt Alexander den Kalender seinem Freund, der sich vor den Couchtisch kniet und gierig die Fotos durchblättert. „Oookay.“, gibt Ulrike von sich, „Da hast du ihm wohl das richtige Geburtstagsgeschenk ausgesucht.“ „Und du und Lena habt das Richtige draus gemacht.“, entgegnet Alexander mit einem Lächeln, das sie zögerlich erwidert, „Viel Glück übrigens mit… - Heinrich, wie heißt die Mieterin einen Stock über uns jetzt?“ „Nicole – Oh my, die Latzhoseee!!!“ Alexander und Ulrike grinsen sich an. „Nicole also. Viel Glück mit Nicole.“ „Ich werd mein bestes Geben, ihr Trauma zu therapieren.“ „Therapieren?“, fragt Alexander erstaunt, „Ich dachte, du willst es eher ausnutzen?“ Ulrike zwinkert ihm zu. „Das soll natürlich nur die Ausrede sein: „Heinrich schickt mich als anerkannte, medizinisch geschulte Schwanz-Traumata-Therapeutin. Er hat da letztens erwähnt, dass Sie eventuell Hilfe bräuchten…?“ Kapische?“ Alexander schenkt ihr ein Grinsen. „Natürlich.“ In einem von Heinrich unbeobachteten Moment umarmt sie ihn kurz, bevor sie sich vom Sofa erhebt. „Brüderchen, ich geh dann, okay?“ „Oh, äh, okay!“, kommt es freudig zurück, „Viel Spaß bei Nicole!“ „Werd ich haben.“, lacht Ulrike, bevor sie die Wohnung verlässt. Heinrich hält überschwänglich den Kalender in die Höhe. „Den hängen wir in der Küche auf.“ ----------------------------------------------- Und wo hängt ihr ihn auf? - - - Ich hoff doch, dass ihr ihn euch irgendwo aufhängt…wenn ich mir schon die Mühe gemacht hab, ihn für euch zu zeichnen ;D Das ist die Überraschung und mein Dankeschön an euch Leser! X3 Schaut mal bei meinen FAs vorbei, da ist das Cover schon bald freigeschaltet :) Während es den Kalender nach und nach als FAs gibt, mach ich übrigens mit VLE Pause und schreib endlich mal an Schloss Tegel weiter ;) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)