Was sich liebt, das neckt sich von abgemeldet (A Story 'bout Wedding Peach) ================================================================================ Kapitel 1: Die erste Begegnung ------------------------------ Es war der letzte Tag der Frühjahrsferien und das Santa Flora-Gymnasium hatte die Klassenpläe schon ausgehangen. Drei Mädchen standen vor dem schwarzen Brett der Schule und sahen es sich neugierig an. "Klasse!", rief eines der Mädchen und umarmte ihre Freundin Momoko. "Wir sind alle wieder in einer Klasse! Ist das nicht toll?" Momoko lachte und auch die dritte im Bunde Hinagiku lächelte. "Yuri, und nicht nur das", sagte Momoko und zeigte ihr das Peace-zeichen, "vielleicht bekommen wir auch dieses Jahr süße Jungs in unsere Klasse." Sie lachte. Daraufhin erwiederten Yuri und Hinagiku: "Nur Kazuya zählt!" "Er ist so süß und fürsorglich...", fügte Yuri noch schmachtend hinzu. "Ah jaa", meinte Momoko und die drei gingen ein paar Schritte. Auf einmal rief Hinagiku: "Momoko! Vorsicht hinter dir!" Momoko, neugierig wie sie war, drehte sich um. Das letzte was sie hörte war ein Wusch und um sie herum wurde es schwarz... Als sie die Augen öffnete sah sie einen Jungen. »Verdammt, sieht der gut aus... Und was für Augen er hat...«, dachte sie und wurde schnell wieder aus ihren Gedanken gerissen als der Junge sie anfuhr. "Sag mal, hast du keine Augen im Kopf?!", fragte er sie und sah gereizt in ihr Gesicht. "Ausserdem bist du richtig schwer, steh endlich von mir auf!" Erst dann merkte sie das sie dem Jungen auf dem Schos sas. "Schwer?", fragte sie und stand auf, "Ich hab mich wohl verhört?!" Sie sah in böse an er eerwiederte: "Nein, du hast dich nicht verhört..." Er machte eine pause und musterte Momoko ehe hinzufügte: "Du bist nicht nur schwer, sonder auch sehr klein für dxein Gewicht. Du solltest mal ans Abspecken denken." Jetzt platzte ihr der Kragen. "Du spinnst wohl! Ich habe eine super Figur und kein Gramm zuviel!!!" Hinter ihr tuschelten Hinagiku und Yuri kichernd: "Die passen echt gut zueinander." "Das kanst du laut sagen, Hinagiku" Der Junge gab ein schnaufen von sich und meinte: "Also nach meiner Meinung bist du ein kleiner, dicker Hefekloß." Momoko knurrte. "Jetzt reicht es mir aber!", rief sie und holte aus doch der Junge hielt ihre Faust ohne Probleme fest abgewährt. "Das muss man dir lassen, du hast ganz schon viel Power, dafür das so klein bist." Er zwinkerte. "Wenn du siese Energie auch in dein Abnehmprogramm steckst, verlierst du ein Pfund nach dem anderen." Auf einmal wurde sein Blick etwas weicher. "Und wenn du das gepackt hast, klappt es auch mit den Jungs." Dann zeigte sich ein spöttisches Grinsen und er stubste Momokos Nase. "Jetzt muss aber los. Und nicht vergessen, Hefekloß: Ein Pfund nach dem anderen verlieren." Er drehte sich um und ging. Völlig baff lies Momoko sich zu Boden gleiten und sah dem Jungen hinterher. "Alles okey?", fragte Yuri und half ihr wieder hoch. "Was war das für ein Junge....", murmelte Momoko und ging zusammen mit ihren Freundinnen nach hause. Eine Woche später: Momoko und ihre Freundinnen betraten das Klassenzimmer und setzten sich auf ihre Plätze. "Das neue Schuljahr beginnt. Ich freu mich schon." Momoko lächelte und stellte ihren Rucksack ab. "Und ich erst.", meinte Hinagiku und lächelte. "Wolltest du nicht nach den neuen Schülern schauen Momoko?", fragte Yuri und zeigte lachend aus dem Fenster. "Na klar will ich!", antwortete sie und stellte sich nah ans Fenster. Plötzlich wich sie zurück als sie unter den neuen Schülern jenen Jungen stehen sah, der sie vor einer Woche so geärgert hatte. Gerade stellte er sich als Yosuke Fuuma der Fußball-Mannschaft vor und machte dabei einen ziemlich netten und freundlichen Eindruck. Geschockt schrie Momoko auf. "AAAH! NICHT DU!!!", und achtete gar nicht das Fenster geöffnet worden war. Sie drehte sich um und dachte: »Bitte sagt mir nicht das dieser Typ auf die gleiche Schule geht wie ich....Das kann dann ja noch heiter werden...Buhuuu« Auf dem Schulhof sahen sich alle verwundewrt um. "Was war das denn gerade? Meine armen Ohren...", meinte Yosuke und sah sich ebenfalls fragend um. Dann entdeckte er am Fenster Momoko. »Diese Haarfarbe kenn ich doch...Sieh mal an sie geht auf die gleiche Schule wie ich...Mein kleiner dicker Hefekloß« Er lächelte. Momoko unterdessen, hatte einen Blick nach draussen geworfen und gemerkt das Yosuke sie direkt ansah. Blitzschnell drehte sie sich wieder um. »Mist! Er hat mich entdeckt!« Von draussen hörte sie ihn rifen: "Hey Hefekloß! Da wir auf einer Schule sind ist das ne super Gelegenheit mir die Schule zu zeigen!" Moko drehte sich wieder um und hob wütend die Arme. "Ich bin kein Hefekloß! Und die Schule zeige ich dir auch nicht, du Blödnmann!!!" Sie drehte sich um und maschierte zu ihrem Platz. Auf dem Schulhof fragte ein anderer Schüler Yosuke, ob er Momoko von irgendwoher kennen würde. Er erzählte ihr im vertaruen das er sie süß fände und sie auch noch single sei. "Aha" erwiederte er einfach nur und tat nicht interesiert obwohl seine Gedanken um eben jenes Mädchen streiften. »Sie heist also Momoko...das sie einen Freund sucht weis ich ja schon...« Eines Abends, ein paar Wochen später sas Momoko auf ihrem Bett und dachte über dieses und jenes. Als ihre Gedanken zu Yosuke flogen lächelte sie unwillkürlich. In den letzten Wochen war viel passiert. Obwohl er sie am Anfang immer wieder geärgert hatte unteranderen im Sportuntericht mit Sprüchen wie: "In den Sportsachen wirkst du noch dicker als sonst. Du musst dringend ein paar Pfunde abnehemen" oder in der Bibliothek: "Ich helfe dir das Buch rauszuholen. Bei deiner Größe...", waren sie inzwischen Freunde geworden. »O bwohl er mich immer wieder ärgert...Er hat mich auch schon ein paar mal beschützt...Ich mag ihn irgendwie«. Nur ein paar Tage später standen die drei Freundinnen zusammen am Fußballfeld. Yosuke stand im Tor. Innerhalb der kuzen Zeit war er der beste Keeper der Schule geworden. "Sag mal, Momoko. Du und Yosuke. Ihr beiden versteht euch in letzter Zeit echt gut.", sagte Hinagiku und sah ihre Freundin an. Sie meinte dies als Feststellung. "Und wie wir uns verstehen.", sagte Momoko gutgelaunt und fügte hinzu: "Er ist gar kein so übler Kerl wie ich am Anfang dachte." Yuri lächelte wissend. "Seit du ihn kennst siehst du sehr glücklich aus. Kann es sein das du ihn vielleicht sehr magst?" Momoko sah ihre Freundin fregend an.Sie hatte bisher nie darüber nachgedacht und wusste beim besten Willen nicht, was Yuri meinte also fragte sie: "Wie meinst du das, Yuri?" Kapitel 2: Strafrunden und die Liebe ------------------------------------ // "Kann es sein das du Yosuke sehr magst?" "Was meinst du damit, Yuri?" // Momoko dachte noch ein wenig über die Frage und über die Antwort nach ehe es ihr wie Schuppen von den Augen fiel. "Hör mal! Yosuke und ich sind nur feunde!!!!", schire sie und wurde etwas rot. Yosuke, der mit der Mannschaft am trainieren war, hörte seinen Namen und drehte sich in Richtung der Mädchen. Dadurch wurde er unaufmerksam und achtete nicht auf das "Vorsicht!" was ihm von einem Mitspieler zu gerufen wurde. Es gab ein *Dosch* und der Ball traf ihn direkt im Gesicht. Durch den Ruck und die Kraft des Balls ging er zu Boden. "Hey Yosuke! Steh auf!", rief einer der Spieler´. Momoko wurde sofort wieder auf das Spiel aufmerksam als sie seinen Namen hörte. Dann sah nsie ihn am Boden liegen. »Oh mein Gott! Yosuke! Was ist mit ihm!" Sie lief zum Spielfeld hinunter und kniete sich neben ihn. "Yosuke!!!" Yuri inzwischen lächelte nur und dachte: »Ich habs doch gewusst.« Momoko hob Yosuke's Kopf leicht an. "Sag doch was Yosuke. Bitte..." Dieser öffnete die Augen. "Hmmm?" Als er realisierte das Momoko bei ihm war, wurde er sauer. "Sag mal spinnst du?! Was brüllst du hier so herum? Wegen dir hab ich den Ball voll in die Fresse bekommen! Du bist nicht nur ein Hefekloßü, sondern auch strhdumm! Er stützte sich auf und sah sie böse an. Momoko wehrte sich. "Was kann ich bitte dafü, wenn du zu blöd bist einen Ball richtig zu halten?!" "Ganz einfach. Wenn du nicht mit deiner schrecklichen Stimme geschriehen hättest, wäre ich nicht abgelenkt gewesen und hätte den Ball gekriegt." Momoko knurrte. "Na warte!", rief sie und srürzte sich auf ihn. Die beiden rangelten miteinander, wurden aber schnell unterbrochen. "Schluss jetzt! Yosuke, zur Strafe wirst du 20 Runden laufen, verstanden?!" Kazuya Yanagiba, der Kapitän der Fussballmannschaft sah ernst auf die beiden hinab. "Aber Käpt´n", versuchte Yosuke sich zu verteidigen, "sie hat angefangen!" Er zeigte auf Momoko. "Was?!", sagte sie entrüstet und strafte Yosuke mit einem bösen Blick. "So? Dann wäre es deine Aufgabe gewesen nicht weitermit ihr zu streiten. Nach der Schule wirst du die 20 Strafrunden laufen. Am Spielfedrand beobachteten Hinagiku und Yuri das geschehen nur halbherig denn, sie hatten nur Augen für Kazuya. Die Schulglocke hatte zum letzten mal geläutet und die Schüler machten sich auf den Nachhause-weg. Momoko, Yuri und Hinagiku schlenderten gerade in die Richtung des Schultores als Momoko stehen blieb. "Hey Mädels, geht schoon mal nach hause. Ich habe noch etwas vergessen und brauche wahrscheinlich ein bisschen länger.", entschuldigte sie sich und lächelte ihre Freundinnen an. "Kein Problem, Momoko, bis morgen.", sagte Hinagiku und Yuri meinte: "Ja bis morgen." Sie verabschiedeten sich und Momoko lief zurück ins Schulinnere. Sie ging jedoch nicht ins Gbäude sondern zur Turnhalle, wo sie sich umzog. Dann lief sie zum Sportplatz. »Ich kann ihn diese Strafe doch nicht alleine machen lassen...Wir sind doch befreundet.« Sie erreichte den Sportplatz gerade als Yosuke loslaufen wollte. Er wärmte sich gerade auf. »So dann wollen wir mal«, dachte er,»dann hab ich es hinter mir.« Er wurde durch ein: "Nicht träumen Yosuke!" aus seinen Gedanken gerissen. Momoko stand vor ihm und lächelte. Erschrocken sagte er: "Verdammt noch mal...erschreck mich doch nicht so. Und überhaubt, was machst du hier?" Momoko zwinkerte ihm zu und antwortete lächelnd: "Tut mir wirklich leid, wegen heute morgen beim training. Da es ja auch meine Schuld war, laufe ich mit dir die 20 Runden." Yosuke weitete kurz die Augen. »Momoko...«, dachte er lächelnd dann hob er eine Augenbraue und zeigte an ihr herunter. "Sag mal was soll den die Jacke?" Momoko drehte sich zu ihm um. "Ich will dir den Anblick meines dicken Hinterns ersparen.", sagte sie und wurde ein wenig rot. Yosuke schüttelte den Kopf. "Ach du meine Güte...", murmelte er und tart auf sie zu. Dann packte er die Jacke und zog. "Waah?!", rief Momoko, denn mehr brachte sie im Momment nicht zu Stande. "Gib ir die Jacke zurück!" Sie ´versucht ihm die Jacke wegzunehemen doch er hielt sie hoch. "Wieso? Lass mich doch was zum schauen haben, wärend ich laufe.", sagte er ganz unvermittelt. Momoko hielt inne. "Was?" Sie sah in ungläubig an. "Naja. Ich meinte damit natürlich, das ich was zum schauen habe, damit ich dich nachher wieder auf die Palme bringen kann.", sagte er und lachte ihr frech ins Gesicht. »Puh...grad nochmal Glück gehabt. Fast hätteich mich verraten.«, dachte er erleichtert. Momoko wandte sich ab. "Du bist ja so ein Blödmann, weist du das?" Sie wollte gerade loslaufen als Yosuke ihr dan auf den Hintern schlug. Eine Welle ging durch ihren Körper und sie fuhr, feuerrot im Geischt, zu ihm herum. Doch er meinte einfacch nur: "Komm schon, jetzt laufen wir die 20 Runden." Dieses unschuldige Getue brachte Momoko ausser Fassung. "Yooosuuukeee Fuuumaaaa!!! Warte bis ich dich erwische!!!", rief sie wütend und lief hinter ihm her, der lachend vor gerannt war. "Bleib gefälligst stehen!" 12 Runden später passierte es. "Au!" Momoko knickte mit dem Fus um. Yosike wandte sich um und weitete die Augen als er Momoko am Bodn sitzend sah. Diese hielt sich den verletzten Knöchel. Er lief zu ihr zurück. "Alles okey? Momoko?" Sie sah auf und versuchte zu lächeln. "J-ja alles okey. Komm laufen wir... weiter. Es sind ja nur noch 8 Runden." Yosuke schüttelte nur den Kopf. »Dieses Weib bringt mich echt zu kochen...«, dacht er und sagte schlieslich: "Nagut." Momoko wollte gerade aufstehen da wurde sie auch schon hochgezogen und fand sich schlieslich in Yosukes Armen. Er hatte sie hochgehoben und sagte jetzt: "Du willst es ja nicht anders." Sofort begann Momokos Herz wie wild zu pochen. "Ich glaube zwar nicht das etwas gebrochen ist aber ich bring dich zur Siecherheit lieber ins Krankenzimmer zur Schulärztin. Um diese Zeit ist sie noch da." Er trug sie in Richtung des Schulgebäudes. "Lass mich runter Yosuke. Ich bin dir doch zu schwer...", meinte Momoko kleinlaut und wandte sich ein wenig. "Bist du verrückt? Ich kann dich mit dem verletzten Fussdoch nicht laufen lassen! Das ist unverantwortlich." Dann kam ihm eine Idee. »Ich krieg wahrscheinlich wiederÄrger aber... was solls« Dann sagte er: "Stimmt schon. Du bist schwer aber ich kann doch den Hefekloß nicht einfach hier rumliegen lassen, oder?" Das brachte ihm einen Schlag von Momoko ein. "Lass mich runter du Ekel!" Jetzt zappelte wie wild. Yosuke strauchete. "Hey, hör auf zu Zappeln sonst verlier ich das Gleichgewicht! Willst du das wir beide falle- Uohhh!" Er verlor das Gleichgewicht und landete mit Momoko zusammen auf dem Boden. Als sich die Staubwolke gelegt hatte, machten beide große Augen. Er war auf Momoko gelandet und beide hielt einander die Hände und wurden rot. Dann beugte sich Yosuke näher zu Momoko hinunter. Ihre Gesichter näherten sich und als erkannte, was er da tat stand er schnell auf und sah weg. "Sorry, ich wollte dich nict mit meinem Gewicht plattdrücken.", sagte er und sah sie immernoch nicht an. "K-kein Problem. E-es ist ja nichts passiert.", antwortete Momoko und wr mit den Gedanken aber bei ihm. »Ich hatte noch nie bei einem Jungen Herzklopfen...Wegen Ihm?....Ich bin doch nicht etwa....!« Noch am selben Tag lag Momoko nachts noch wach und dachte über Yosuke nach. »Kann es wirklich sein?...Habe...ich mich in Yosuke verliebt?« Auch Yosukelag noch wach und dachte über den Tag nach. »Ich darf es mir nicht noch einmal erlauben, das ich mir anmerken lasse, das ich in sie verliebt bin...Aber es fällt mir chwer wenn ich bei ihr bin...Sie ist so niedlich.<< Kapitel 3: Verliebt ------------------- Eine Berührung auf ihrem Schenkel, dann ein zartes Reiben. Er tastete sich höher und höher bis er sie schließlich fand und sanft streichelte. "Nein...nicht....Wenn uns jemand sieht, Yosuke..." Sie seufzte wohlig unter seinen Berührungen. "Keine Sorge", sagte er beruhigend. "Die Jungs sind schon alle nach Hause gegangen. Außerdem muss ich dich ja belohnen... Du bist extra zum anfeuern gekommen obwohl heute Sonntag ist..." Er streichelte sie intensiver und schlieslich fanden seine Finger ihre feuchte Höhle. Momoko stöhnte auf. So laut das... Hinagiku und Yuri erschrocken von Momokos Bett zurückwichen. Diese gähnte ein letztes mal und öffnete die Augen. "Guten Morgen..." Auf dem Weg zur Schule musste Momoko erneut gähnen und seufzte. "Ach, wieso muss die Nacht schon vorbei sein... Ich hatte so schön geträumt." Als ihre Freundinnen nicht reagierten, sah sie zu ihnen herüber. Die beiden sahen sie geschockt an, wobei Hinagiku eher belustigt aussah. Dann hakten die beiden sich links und rechts bei Momoko unter. "Wa-was habt ihr denn?", fragte diese. "Sag mal Momoko...", begann Yuri und kicherte. "...Was hast du denn schönes geträumt und vorallem mit wem???", beendete Hinagiku Yuris Satz und lachte. Momoko wurde rot. Sie fühlte sich ertappt und meinte nur: "Nein ich habe nicht von Yosuke geträumt! Und es geht keinen etwas an, was ich träume klar?!" Hinagiku lachte auf und fragte Momoko: "Wer hat den was von Yosuke gesagt? Hahaha" Sie lachte immernoch. Momoko unterdessen, sortierte den Verlauf des Gesprächs. Tatsächlich hatte niemand auch nur ein Wort über Yosuke verloren. Sie wurde noch roter. "Upsi..." Es war ihr so peinlich, das sie ihren Freundinnen mit hochrotem Kopf davon lief. Die beiden anderen fingen sofort wieder das lachen an. "Hhahahahaha! Sie ist also doch in ihn verknallt! Hahahahahaha!" "Das ist auch nicht zu übersehen. Hhahahahahahaha!" Die beiden lachten und kicherten so vor sich hin, das sie gar nicht bemerkten das sich von hinten zwei Jungs näherten. "Hey was ist denn so lustig?", fragte der eine und Hinagiku drehte sich um. "Wir haben herausgefunden, in wen unsere Momoko verknallt ist. Hihihi." Sie sah ihrem gegenüber ins Gesicht und sah Yosuke Fuuma, der eine Augenbraue hob. "In wen denn?", fragte er und hoffte innerlich, das es total desinteressiert klang. Hinagiku wich erschrocken darüber, das sie Yosuke vor sich hatte, kaum merklich zurück und meinte nur abwinkend: "Das ist nicht so wichtig...Vergiss es." »In wen ist sie bloß verliebt?«, dachte Yosuke inzwischen und hakte nun noch einmal nach: "In wen ist sie den nun verliebt?!" Yuri hatte sich inzwischen bei Kazuya, der mit Yosuke zusammen unterwegs war, einghakt und ihn begrüßt. Hinagiku suchte nach einer Ausrede und sagte schließlich: "Das darf ich nicht sagen und vorallem dir nicht, ok?" Dann wurde ihr Blick höhnisch. "Bist du etwa eifersüchtig? Hehehe, komm sag schon!" Sie stubbste ihn mit dem Elbogen gegen seine Brust. Er wandte sich ab. "Wer's glaubt! Ich bin doch nicht eifersüchtig auf so einen Idioten! Tse..." "Na dann...", meinte Hinagiku, dachte aber: »Wenn du wüsstest das du dieser Idiot bist. Yuri und ich wussten's doch von Anfang an« Hinagiku war noch ganz gedankenversunken als jemand von hinten ihren Namen rief. Es war Takuro. Sie drehte sich um und weitete ein wenig die Augen. "Was machst du denn hier? Um diese Zeit bist du doch normalerweise schon in der Schule." Zur gleichen Zeit bei Momoko: Diese hatte sich schmollend in einen kleinen Park zurückgezogen und saß nun auf einer Wiese. »Ich bin nicht in Yosuke verliebt!.... Oder etwa doch?.... Diese Frage stelle ich mir schon seit Tagen... Seitdem ich mit ihm die Strafrunden gelaufen habe, ist mir eins klar geworden: immer wenn ich mit ihm zusammen bin, schlägt mein Herz wie verrückt und ich habe ein komisches Kribbeln im Bauch...So, dass meine Beine anfangen zu zittern...« Sieseufzte. »Wen das Anzeichen dafür sind, das man verliebt ist, muss ich stark aufpassen damit es niemand merkt... Vorallem darf es Yosuke nicht erfahren, denn dann, habe ich ihn als Freund verloren... Ich werde versuchen ihm aus dem Weg zugehen, solange, bis ich mir sicher bin, meine Gefühle im griff zu haben!!! Und heute...mach ich einfach blau^^« Momoko lachte auf und legte sich ins Gras. »Wenn ich so darüber nachdenke, hatte ich dieses Gefühl in seiner Gegenwart schon immer. Mir war es nur nicht bewusst weil er mich immer ärgerte und sich über mich lustig machte. Bei unseren Strafrunden, als ich mich verletzt habe und in seine Augen sah, war es um mich geschehen. Hach, seine wunderschönen Augen werfen mich einfach aus der Bahn.«, dachte sie, verschrenkte die Arme hinter dem Kopf und sah in den Himmel. »Da ich solche Träume mit Yosuke habe, werde ich mein Zimmer jetzt immer abschließen, damit Yuri und Hinagiku mich nicht mehr so peinlich sehen... Apropos Träume... Hier könnte ich mich schlafen legen...« Sie schloss die Augen und schlief ein... Bei den anderen, erklärte Takuro inzwischen die lage: "Die Lehrer haben uns Schüler nach Hause geschickt, da für heute ein schweres Unwetter vorhergesagt worden ist. Ein Gewittersturm mit Windgeschwindigkeiten bis zu 10 km/h.", verkündete er. Yuri kuschelte sich enger an Kazuya. "Ich hab Angst..." Dieser antwortete, ohne sie anusehen: "Wenn du willst, bringe ich dich nach Hause." Takuro erklärte inzwischen weiter: "Es könnten igendwelche Teile durch die Luft fliegen, deshalb wäre es sicherer, nach Hause zu gehen." »Mist! Dann kann ich heute meinen Hefekloß nicht ärgern!«, dachte sich Yosuke heimlich und versuchte seine enttäuschte Miene zu verstecken. "Momoko!" Jemand rief nach ihr. Sie drehte sich in um und sah ihn, Yosuke, auf sich zukommen. "Komm her, meine kleine. Ich will dir was schönes zeigen...", sagte er und lächelte geheimnisvoll. "Was denn?", wollte sie wissen, doch da küsste er sie schon. "Die Liebe, die ich für dich empfinde!" Sie küssten einander heftiger. »Da ist es schon wieder, dieses Herzklopfen...Und wie zärtlich er mich küsst...« Momoko war im siebten Himmel. Yosuke bemerkte dies und lächelte. Yuri machte sich Sorgen. "Oh nein! Momoko ist ja vorhin weggelaufen, weil wir sie geärgert haben. Jemand muss ihr bescheid sagen! Aber, wo ist sie hin?" Sie sah fragend in die Runde und Yosuke ergriff die Initiative. "Dann bleibt uns nichts anderes übrig, als das du, Kazuya, Yuri nach Hause bringst", verkündete er, worauf Kazuya nickte, "und du, Takuro, begleitest Hinagiku. Ich suche Momoko." Auch Takuro nickte und Hinagiku machte ein erschrockenes Gesicht. Sie wollte protestieren aber niemand achtete auf sie. »Ich lasse nicht zu, das ihr irgendwas passiert.«, dachte Yosuke entschlossen. Keine 20 minuten später hatten sie sich aufgeteilt und Yosuke war auf den Weg zum Park. Es wurde etwas windiger und der Himmel begann sich schwarz zu färben. "Was? Jetzt schon?", murmelte er erschrocken und lief in den Park. Er drückte sie an sich und küsste sie noch stärker. Sanft ließen sich auf dem Boden nieder und begannen eínander zu streicheln.Er zog ihr den Slip aus. Momoko verkrampfte sich. "Yosuke...Es ist mein erstes mal, ich habe Angst." Er sah sie sanft lächelnd an. "Keine Angst...Ich werde dir nicht wehtun...das könne ich gar nicht." Er Küsste sie erneut und streichelte ihr über ihren Schenkel. "Wenn es dich beruhigt. Es ist auch mein erste mal und...Ich will es mit dir erleben, weil ich dich liebe!" Er küsste sie und stöhnte auf als er in sie eindrang. Plötzlich donnerte es und Momoko öffnete erschrocken die Augen. "Wa-was?" Erst dann merkte sie das es regnete. Sie sprang eilig auf und eilte in Richtung des Parkausganges. Kapitel 4: Sich näher kommen... ------------------------------- Momoko lief zum Parkausgang. "Verdammt! Ein Gewitter! Ich muss mich irgendwo unterstellen!" Sie legte einen Zahn zu. »Ich bin vllig durchnässt. Wieso hat der Regen mich nicht geweckt? Wenn der Donner nicht gewesen wäre, wär ich jetzt immer noch am schlafen. Bestimmt habe ich morgen eine Erkältung an der Backe....MOMENT MAL!!!...Erkältung? Das wäre ja supi! Wenn ich die ganze Woche über krank bin, bräuchteich nicht zur Schule und kann Yosuke so aus dem Weg gehen.« Als der Sturm stärker wurde, hielt sie sich schützend ihre Armevor ihr Gesicht. »Wo kommt den auf einmal der Wind her? Das ist ja ein richtiges Unwetter! Ich mussmich beeilen.« Obwohl der Wind sie abbremste, versuchteMomoko schneller zu rennen. Yosuke hatte inzwichen den Park erreicht und sah Momoko in seine Richtung laufen. »Endlich habe ich sie gefunden und...Gott sei dank, geht es ihr gut.« Da Momoko ihn nicht bemerkte streckte er einen Arm aus. "Hier geblieben!" Momoko lif direkt in seinen Arm und riss erschrocken die Augen auf. "Und jetzt ab nach hause, Hefekloß!" Momoko sah erschrocken zu Yosuke. »Yosuke??? Was tut er hier? Er müsste doch in der Schule srein!« Bei Yuri und Kazuya: Als es donnerte, schrie Yuri erschrocken auf. "Es soll endlich aufhören!" Sie hielt sich den Kopf und Tränen stiegen ihr in die Augen. "Hey Yuri", sagte Kazuya beruhigend, "Ich wohne nur eine Straße entfernt und wenn du wilst können wir dort warten bis das Unwetter vorbei ist. Danach kann ich dich nach hause brinegn." Yuri wurde rot. "Ich will dir keine Umstände machen.", beteuerte sie und Kzuya winkte ab. Dann nahm er ihre Hand. "Ach was, du machst mir doch keine Umstände." Er zog sie hinter sich her als sie zu seiner Wohnung liefen. Ca. 20 Minuten später stand Yuri in Kazuyas Wohnung und sah aus dem Fenster. Es regnete immer noch und sie machte sich btierische Sorgen. "Ich hoffe doch sehr das Yosuke Momoko gefunden hat...", murmelte sie vor sich hin. "Ich denke schon das er sie gefunden hat. Mach dir keinen Kopf, Yuri.", sagte Kazuya hinter ihr. Yuri fuhr erschrocken herum. Kazuya war duschen gegangen und sie hatte nicht gemerkt dass er aus dem Badezimmer gekommen war. Sie versuchte zu lächeln. "Da hast du recht." Dann wurden ihre Augen groß. Kazuya stand oben ohne vor ihr und rubbelte sich den Kopf trocken. "Auf Yosuke ist 100%ig Verlass. Du musst ihm einfach vertrauen." Yuri wandte sich ab und schüttelte den Kopf. »Reiss dich zusammen Yuri! Deine Freundin ist da draussen un d du machst so einen Aufstand weilKazuya oben ohne (!) vor dir steht...« "Yuri..." Kazuya war an sie heran getreten und sah ihr tief in die Augen. "Ich muss dir etwas sagen...", begann er und Yuri wurde wieder rot. Er breitete ein Handtuch um Yuri aus und legte es ihr sanft über die Schultern. "Yuri...es ist wirkolich besser, wenn du dich abtrocknest. Sonst liegst du morgen mit einer Erkältung im Bett." Er wusschlete das Handtuch auf ihrem Kopf herum und machte sie trocken. Dann trafen sich ihre Blicke mit einer solchen Intensität, das die beiden sich unwillkürlich näher kamen. »Kazuya...Er sorgt sich so um mich...Er ist und bleibt meine große Liebe...«, dachte Yuri und auch Kazuya schien sich seiner Gefühle bewusster denn je. Er legte eine hand an Yuris wange. »Ach Yuri...wenn du wüsstest wie esin mir aussieht...Du bist so schön, so schön wie ein Engel, wenn nicht sogar noch schöner...Mein Herz wird für immer dir gehören...« Zur selben Zeit: Momoko brachte Abstand zwischen sich und Yosuke indem sie ihn von sich wegschob. Er weitete die Augen. "Was machst du denn hier? Warum bist du nicht in der Schule?" Sie sah ihn nicht an. "Ich bin hier um dich nach hause zu brinegen.", antwortete er ruhig. "Ich bin doch kein Kleinkind mehr." "Das habe ich doch gar nicht gesagt. ed ist nur so, dass die Schule für heute ausfällt, da das Unwetter so stark ist. Und Yuri sagte mir das du vor den beiden weggelaufen buist, als sie dich geärgert hatten und du nichts von dem Unwetter wusstest." Er blieb weiterhin ruhig aber Momoko weitete die Augen. »Hat Yuri was von dem Traum erzählt, den ich mit Yosuke hatte? Ich hoffe nicht...« "Ich habe mit dem anderen beiden Jungs besprochen, euch nach hause zu bringen. Du könntest ruhig ein bisschen dankbar sein, schlieslich bin ich losgelaufen um dich zu suchen!", sagte er und klang jetzt ein wenig gereizt. Momoko wurde patzig. "Ich habe dich nicht darum gebeten, also bin ich dir auch nichts schuldig!" Sie sah ihn ernst an. Dann zuckte sie zurück als er ihre Hand nahm. "Quatsch nicht so blöd rum und komm einfach mit ja? Euch Frauen soll man mal verstehen können...Ich frage mich: Geht das überhaubt? Ihr merkt ja noch nicht einmal, wenn ein Kerl sich Sorgan macht das etwasd passiert sein könnte." Er bedachte sie mit einen genervten Blick und zog sie hinter sich her. "Und jetzt hör auf hier rum zu zicken, denn das geht mir tierisch auf die Nerven!". Sie entzog ihm ihre Hand und blieb stehen. "Ich gehe dir also auf die Nerven? Dann lass mich einfach in Freiden und kümmere dich um deinen eigenen Kram. Ich brauche dich nicht, verstanden?" Sie bedachte ihn mit einem bösen Blick. Er hatte sie mit seinem letzten Satz verletzt und dass konnte und wollte sie nicht auf sich sitz6en lassen. Yosuke weitete erschrocken die Augen. »Hefekloß? So hat sie noch nie mit mir geredet...Ich erkenne sich nicht wieder.« Momoko drehte sich um ging zu einem, in der nähe gelegenen Pavillion. Sie hatte ihn fast erreicht als sie einen Schlag auf den Hinterkopf spürte. »So nicht, nict mit mir Hefekloß...« Momoko war selbst in Gedanken verloren, sodass sie den schlag erst gar nicht mitkriegte. »Es tut mir zwar weh, wie ich mit ihm rede, aber ich habe keine andere Wahl....Auf der einen Seite bin ich auch froh das es regnet...dann kann er meine Tränen nicht sehen.« "Sag mal, spinnst du total?! Wie redest du mit mir?! Ich fasse es nicht...Hast du deine Tage, oder was?!" Das war zu viel. Eiige Minuten später stapffteYosuke mit einem blauen Auge durch den Park zum Ausgang. »Wieso mach ich sie auch immer wütend?« Er schmollte vor sin. Momoko schmollte ebenfalls, da diese von Yosuke geschultert worden war und nun wie ein Päckchen durch die gegend getragen wurde. »Kann mir einer sagen, weshalb ich immernoch bei ihm bin?«, dachte sie und brummelte. Inzwichen ganz woanders: Takuro hatte, wie abgesprochen, Hinagiku nach hause gebracht und musste feststellen, das ihre Eltern nicht da waren. Sie hinterliesen einen Zettel auf dem sie ihr schrieben, dass sie erst morgen wieder kommen würden. Hinagiku bekam daraufhin so gute Leune, das sie die Musik lauter drehte und ihrem Vater eine Flasche Alkohol moppste. Takuro passte die ganze Zeit über auf, das nichts passierte. "Ach Takuro...", seufzte Hinagiku und lies sich gegen ihn sinken. "Sei nicht so ein Spelverderber...Komm und tanz mit mir!" Sie legte ihre Arme um seinen Nacken und sah ihn lächelnd an. Takuro errötete. 20 Minuten später hatten sie sich auf dem Boden niedergelassen und Hinagiku lehnte, nachdem sie ihm gedroht hatte, an Takuros Brust. "Danke das ich mich bei dir anlehnen darf", seufzte sie. "Äh taja..." Takuro krazte sie verlegen am Kopf. Auf einmal drehte sich um und zog ihm die Brille von der Nase. Dann griff sie um seinen Kopf herum und zog ihm auch das Haarband heraus. "Takuro...tu mir bitte einen Gefallen." Sie umarmte ihn und legte ihren Kopf an seine brust. "Trag in Zukunft die Haare offen und lass die Brille weg...So gefällst du mir." Takuro war viel zu baff um irgendwas zu erwiedern und so saßen die beiden noche eine Weile auf dem Boden. Bei Momoko und Yosuke: "Yosuke..." "Was ist..." Yosuke trug Momoko noch immer durch die Gegend. W"Falls du es noch nicht bemerkt haben solltest...Es hat aufgehört zu regnen also kannst du mich jetzt wieder runter lassen." Upsi. Er hatte es in seinem genervten Zustand nicht bemerkt, dass das Wetter sich wieder aufgeklärt hatte. Er stellte sie vorsichtig wieder auf die Füße. "So, dann gehe ich jetzt mal nach hause. Ich muss mein Auge kühlen. Ich frage mich sowieso, weshald die Schule ausgefallen ist...So schlimm war das Gewitter doch gar nicht." »Oh...Er ist immer noch sauer.Ich werde es tun...« Als Yosuke sich umdrehte und gehen wollte hielt Momoko ihn zurück. "Es tut mir leid...",sagte sie und lächelte. »Ich wäre schön blöd wenn ich ihm aus dem Weg gehen würde. Ich habe mich ja schon so an ihn gewöhnt..« Und auch Yosuke dachte änlich: »Ich kann ihr einfach nicht böse sein...Ich habe ihr schon längst verziehn, auch wenn sie sich nicht entschuldigt hätte.« Er lächelte und legte ihr einen Arm um die Schultern. "Kommm, ich bringe dich nach hause." Er sah zu ihr hinab und bekam...Nasenbluten. Durch den Regen war ihre weiße Bluse toatl durchnässt und durchsichtig geworden. Dadurch kam ihr BH zum vorschein. Momoko merkte die nicht u nd sah Yosuke besorgt an. "Yosuke, du hast Nasebluten, alles Ok?" Sie zog sie ihre Schleife unter ihrem Kragen heraus und tupfte damit an seiner Nase das Blut ab. "Wie hast du das denn schon wieder hinbekommen?", fragte sie. Um bessr an sein Gesich ranzukommen hatte sie ihreandere Hand an seine Wange gelegt. Diese hatte er jetzt ergriffen und sie weitete die Augen. Weil er sich nicht anders zu helfen wusste sagte er: "ICH habe gar nichts hinbekommen. Das war deine Schuld." Momoko wurde sauer. Erst hatte sie hm geholfen und dann das. "Wie bitte? Ich habe doch gar nichts gemacht!" Yosuke sah verlegen zur Sezte. "Und ob du was gemacht hast. Wer von uns beiden hat den einen roten BH an?Ich wohl kaum." Als Momoko, zum Zeichen dafür, dass sie nur Bahn hof verstand den Kopf schief legte, zeigte Yosuke auf ihren Oberkörper. Sie folgte seinem Finger und erschrak. "KAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHH!!!!!!!!!!!!!!!!!!!",schrie sie, "Wo schaust du denn hin?" "Was denn, ich bin doch auch nur ein Mann." "Yosuke!" Und so ging der Streit der beiden in 2. Runde.... Kazuya hatte wie versprochen Yuri nach hause gebracht und Hinagiku ist in Takuros Armen eingeschlafen. "Hier." Yosuke hielt Momoko etwas entgegen. "Zieh das an und geh nach hause, Hefekloß" Sie wurde rot und sah zu Yosuke. Er hatte sich sein Hemd ausgezogen und es ihr gegeben. Ihre Schleife jedoch, steckte er ein. "Bis Morgen, in der Schule." Er winkte ihr zum Abschied und Momoko sah ihm noch lange nach. »...Sein Hemd...<< Kapitel 5: Eine neue Gefahr --------------------------- Hiromi Kawanami stieg aus dem Auto, das sie zur Schule gebracht hatte und sah sich um. "Das ist also die neue Schule?" »Dann wollen wir mal!« Sie griff nach ihrer Tasche, die sie mit stoffstickern und einer Herzspange verziert hatte und schritt zum Haupteingang. Dort stellte sie sich in Pose. "Hallo Jungs!♥" Sie lächelte gewinnend und sofort scharten sich Jungs um sie. "Hallo, süßer Engel!♥♥♥" »Ich werde ganz bestimmt schenell neue Freunde finden...Denn schlieslich kann meiner Schönheit niemand wiederstehen!" Dieser Gedanke entlockte ihr ein grinsen. Plötzlich wurde Hiromi auf zwei Jungs aufmerksam, die sich scheinbar gar nicht um sie kümmerten. Die beiden liefen am Tumult vorbei un der eine machte ein genervtes Gesicht. Es waren Kazuya und Yosuke. Hiromi musterte sie und ihr blick blieb an Yosuke hängen. »Den schnapp ich mir!« Sie bahnte sich einen Weg durch die Menge und lief zu den beiden. Sie hakte sich bei Yosuke ein. "Hallo, schöner Mann. Gehst du mal mit mir ins Kino???" Genervt schob er sie weg. "Nein danke. Kein Bedarf." Er und Kazuya gingen weiter und Hiromi sah ihnen baff hinterher. "Wer ist das`", fragte Kazuya, doch Yosuke zuckte mit den Schultern. "Kein Plan...Ist mir aber auch egal." Hiromi sah ihnen hinterher und dachte: »I(ch fasse es nicht...Er ist ja total schüchtern! Genau das liebe ich an Jungs!« Momoko und ihre Freundinnen waren schon in der Schule als Momoko anfing zu taumeln. "Alles in Ordnung mit dir, Momoko?" "Du siehst so blass aus..." Ihre Freundinnen musterten sie besorgt. "Ja,alles in Ordnung. Mir ist nur ein wenig heiß geworden..." Sie fächelte sich luft zu. »Durch denRegen von gestern habe ich mir eine dicke Erkältung zugezogen und auch noch Fieber bekommen...« Dann wurde sie von einem Jungen angerämpelt. "Pass doch auf! Doch schon drehte sich alles. »Mir wird völlig schwarz vor Augen...I-ich falle!!!!!!!!!« Dann brach Momoko auf dem Schulflur zusammen. Als sie erwachte, saß sie in einem schwarzen Raum und jemand rief nach ihr. "Momoko....Momoko du mmusst für mich kämpfen...Rette mein Leben!" »Wo bin ich? Bin ich tot? Lebe ich noch? Ich kann nichts sehen...« "Wer ist da?" Erneut sah Momoko sich um. Dann durchflutete ein helles Licht den Raum. Schützend hielt sie sich beide Arme vor die Augen. "Wer bist du? Und was willst du von mir?" Sie nahm die Arme runter und sah einen Jungen vor sich stehen. "Ich bin Satoshi...Ich bitte dich, kämpfe um mein Leben..." Er sah sie an. »Wer bist du, Satoshi....Und wieso soll ich um dein Leben kämpfen?« Momoko verstand nur Bahnhof. Plötzlich drehte Satoshi sich um und ging. "Momoko...kämpfe, denn nur du kannst mich retten und alles verhindern!" Er verschwand. "Satoshi, warte!!!!", rief Momoko und sprang auf. Völlig ausser sich wachte sie auf. "Na? Endlich wieder wach?", fragte eine vertraute Stimme und Momoko drehte den Kopf. Yosuke stand am Fenster gelehnt und sah zu ihr hinüber. Jetzt fiel ihr auch wieder ein, wo sie war. Im Krankenzimmer der Schule. Immer noch völlig verwirrt fragte sie: "Yosuke, wieso bist du nicht in deiner Klasse?" Er kam auf sie zu und berührte sie an den Wangen, dann zog er. "Wieso kannst du nicht danke sagen?!" Er sah sie zornig an. Als Momoko ihn immer noch verständnislos ansah, erklärte er: "Wenn ich nicht zufällig vorbei gekommen wäre, würdest du jetzt immernoch in Hinagikus Armen liegen. Ich habe dich dann so schnell wie möglich hier hin gebracht. Wieso kommst du überhaubt mit so einer schlimmen Erkältung zur Schule?" Er sah zu ihr und bemerkte, wie sie sich ihre Wangen rieb. Seufzend sah er kurz weg. Diese Chance nutzte Momoko und packte seine Krawatte. Sie zog daran und als er nahe genug war, gab sie Yosuke einen Kuss auf die Wange. "Danke, Yosuke." Sie lies ihn los und er antwortete schlicht: "Keine Ursache." Dann fügte er noch hinzu: "Jeden Augenblick müsste Yuri da sein. Sie und Hinagiku haben sich große Sorgen um dich gemacht, weil du einfach nicht aufwachen wolltest. Ich habe gehört, dass du verliebt bist. Bist du etwa wegen Satoshi aufgewacht? Musst ja wirklich in ihn verliebt sein." Momoko sah Yosuke an. "Woher weist du vo-." "Von Satoshi? Wenn man die ganze Zeit seinen Namen im Schlaf ruft, bekommt man das schon mit." »Yosuke! Du Idiot! Du bist der in den ich die ganze Zeit verknallt bin!« In diesem Moment öffnete Yuri die tür. "Wie geht es ihr?" Yosuke antwortete ihr: "Sieh doch, sie ist fit wie ein Turnschuh." Yuri lächelte erfreut. "Ich wusste, nur du kannst sie aufwecken!" Yosuke wandte sich zum gehen. "Wohl kaum, sie ist wegen dem Typen, in den sie verknallt ist, wah geworden." Yuri sah zu Yosuke. "Aber der Typ, in den sie verliebt ist bist do-!" "YURI!!!!" Batsch! Momoko hatte Yuri ihr Kissen entgegen geworfen "Halt die Klappe!" Yosuke hob eine Augenbraue und ging dann zur Tür. "Also dann, man sieht sich." Als er den Raum verlassen hatte entschuldigte sich Yuri und nahm neben Momoko platz. "Also raus mit der Sprache, Momoko." Sie lächelte ihre Freundin an. "Bist du ihn Yosuke verliebt?" Als Momoko verlegen wegsah, begannen Yuris Augen zu starhlen. Sie sprang auf und umarmte ihre Freundin. "Du musst es ihm sagen! Ich glaube nämlich, das er dich auch sehr mag. Als du umgekippt bist, ist er direkt auf uns zugelaufen. Er war total in Panik und hatte sogar Hinagiku aus dem Weg gestossen um an dich ranzukommen. Er hatte wirklich Angst, das dir etwas pasieren könnte...Man konnte es Yosuke richtig ansehen. Er hob dich hoch und brachte dich zum Krankenzimmer..." Nach der Schule: Momoko spazierte den Schulweg entlang. »Ich muss es ihm sagen? Das kann ich doch nicht machen...und werwar dieser Junge???« Sie wurde abrupt aus ihren Gedanken gerissen als sie Yosuke rufen hörte. "Lass mich in Ruhe!" Sie sah auf und sah Yosuke, der von einer Schülerin belaagert wurde. "Ich will doch nur deinen Namen wissen..." Sie sah ihn verliebt an. »Und wer ist DAS?« Momoko sah zu den beiden herüber und wusste nicht so recht, wie sie diese Sizuation einschätzen sollte. Yosuke hingegen schon. Er sah Momoko und drückte Hiromi erneut von sich weg. Dann lief er zu Momoko und stellte sich hinter sie. "Hefekloß!♥ Bitte hilf mir, ja?" Momoko sah ihn verduzt an. "Yosuke, wer ist das?" Das entlockte Hromi ein lächeln. "So, du heist also Yosuke. Ich bin Hiromi Kawanami und geheab heute auf diese Schule." Sie stützte ihren Arm auf ihre Hüfte und meinte dann zu Momoko: "Ich habe mich in den Jungen hinter dir verliebt. Also rück ihn heraus." Yosuke protestierte. "Du kennst mich doch gar nicht!" »Sie ist in Yosuke verliebt?« Momoko sah sie fassungslos an. Hiromi hatte inzwischen einige Schriite auf sie zu gemacht und Momoko zur Seite geschubst. "DU bist der Richtige." Hiromi packte Yosuke an der Krawatte und beugte sich näher an ihn heran. "Lass los!" Yosuke versucht sich ihrem Griff zu entziehen. Momoko stand vom Boden auf und wirkte geschockt. »Sie will ihn doch nicht etwa KÜSSEN?« Dann ging alles sehr schnell und Yosuke weitete die Augen... Kapitel 6: Warum muss Liebe nur so kompliziert sein? ---------------------------------------------------- > In diesem Moment wollte ich einfach nur sterben...Aber die Hauptsache ist...das SIE ihn nicht geküsst hat!< Momoko öffnete die Augen und sah aus den Augenwinkeln Yosukes perplexes Gesicht. Als sie merkte das Hiromi stattdesen sie geküsst hatte wich beide Mädchen angeekelt voneinander zurück. >Ich wollte ihn doch nur zur Seite stosse!<, dachte Momoko. Völlig außer sich schrie Hiromi inzwischen: "Das wirst du noch bereuen Momoko! Niemand blamiert mich vor den Augen meines Schatzes!" Hiromi wandte sich ab und lies die beiden stehen. Momoko sank zu boden. "Nein...Nein...Nein!" Beschämt sas sie da und wusste nicht weiter. Da spürte sie Yosukes Hand auf ihrer Schulter. "Alles ok?", fragte er. Sauer das er es überhaupt fragte erwiederte Momoko: "Nichts ist ok, Yosuke! Ich wollte meinen ersten Kuss von einem Jungen bekommen und NICHT von Hiromi!" Yosuke packte sie am Arm. >Sie wird mich dafür zwar hassen aber...< Er zog sie an sich. "Vergiss Hiromi. Du bekommst deinen ersten Kuss von einem Jungen... Und zwar von mir!" Momoko weitete ihre Augen und wurde rot als er sich zu ihr hinab beugte. Dann lagen seine Lippen ganz sanft auf ihren. Sie wusste nicht wie ihr geschah also erwiederte sie den Kuss und wünschte sich dieser moment würde nicht so schnell vergehen. Doch schlieslich löste Yosuke sich von Momoko und die beiden sahen sich an. >Ich hätte sie gerne unter anderen Umständen geküsst... Aber ich weis, das sie einen anderen liebt.<, dachte er. "Stell dir einfach vor, das dich dieser Satoshi geküsst hat." Baff das Yosuke auf einmal so gemein war, wusste Momoko erst einmal überhaupt nicht was er von ihr wollte. Dann holte sie aus und gab ihm eine saftige Backpfeife. Jetzt war Yosuke aus der Fassung. "Wieso? Hefekloß?", fragte er und hielt sich eine pochende Wange. "Wieso?, fragst du?! Du kapierst überhaubt nichts, oder?! Die bist ein totaler Idiot!" Vor lauter Wut kamen Momoko die Tränen und sie machte sich gar nicht erst die Mühe sie verstecken zu wollen. Dann drehte sie sich um und lief zurück ins Schulgebäude. Yosuke setzte sich auf einen Mauervorsprung und murmelte: "Kein Grund mir eine zu scheuern..." Ein paar Tage später hatten die Jungs Fussballtraining. Yosuke stand wie immer im Tor und war sicher jeden Ball abwehren zu können. Doch seine Gedanken schweiften immer wieder zu Momoko. Ihre Worte liessen ihn nicht los. Als ein Ball schnurrstracks auf ihn zugeflogen kam verfehlte er ihn. Das sah ihm sonst gar nicht ähnlich da er ein sehr guter Torwart war. Wütend über sich selbst, schlug er gegen den Pfosten. Kazuya bemerkte das es seinem Freund nicht gut ging und fragte: "Was ist los Yosuke?" "Nichts!", rief der Torwart, "Ich muss nur den Kopf unter Wasser halten gehen." Kazuya ordnete eine Pause an und folgte seinem Freund zum Wasserhahn. "Yosuke. Wir reden. JETZT.", sagte er zu dem braunhaarigen. Yosuke wollte gerade loslegen als eine Stimme hinter ihnen ertönte. "Yoyomaus!" Hiromi Kawani stand dort. "Yoyomaus es tut mir so leid das du meinen ersten Kuss nicht bekommen hast. Wäre nicht diese Tussi mit den rosanen Haaren gewesen, hättest du ihn bekommen.", beteuerte sie und sah Yosuke entschuldigend an. Zufällig standen auch Yuri und Hinagiku in der Nähe und bekamen das Gespräch mit. "Rosane Haare?", murmelte Hinagiku und dann fiel der Groschen. geschockt sahen die beiden sich an. "WAS? MOMOKO?!!" Hinagiku sah zu Yosuke und ballte die Fäuste. "Das ist nicht war oder?!", fragte sie drohend. Yosuke wich ihrem Blick aus und sagte dann: "Doch es ist wahr. Sie wollte mich zur Seite stossen und dann...ist es passiert." Kazuya löste die Sizuation in der Yosuke mit einem bestimmenden "Komm." zurück zum Spielfeld zog. Hinagiku sah zu Yuri und hatte plötzlich eine Idee. "Yuri sag dem Lehrer das ich schlimme Kopfschmerzen habe und nach hause gehe!" Bevor Yuri etwas erwiedern konnte, lief Hinagiku bereits zum Schultor. Sie wusste genau wo sie hinwollte und bog in die nächste Strasse rein. Kazuya hatte sich inzwischen noch einmal an Yosuke gehangen. "Was genau ist passiert?", fragte er. Yosuke sah seinen besten Freund an und erzählte: "Als Hiromi verschwunden war, sagte Momoko das sie ihren ersten Kuss von einem Jungen haben wollte und nicht von einem Mädchen. Sie war ausser sich und ohne groß nachzudenken habe ich gehandelt und sie einfach geküsst." Er holte tief Liuft und fügte hinzu: "Ich mache mir Vorwürfe, Kazuya, weil ich doch weis das sie in diesen Satoshi verliebt ist. Was soll ich bloß tun." Fragend und ein wenig verzweifelt sah er den blonden an. Dieser sagte einfach nur: "Rede mit ihr und sag das es dir leid tut." Yosuke nickte. "Und wann willst du es IHR sagen?" Unterdesen hatte Hinagiku ihr Ziel erreicht und klopfte an Momokos Zimmertür. "Momoko! Darf ich reinkommen?!" Als sie keine Antwort bekam ging sie einfach ins Zimmer hinein. Es war stockdunkel im Zimmer. "Momoko?" Hinagiku ging zum Fenster und zog die Vorhänge auf. "Hey Kleines..." Ihr Blick fiel auf die Wand an Momokos Bett. Dort hing ein geramtes Bild von Yosuke. >Sie muss ihn wirklich sehr lieben...<, Hinagiku seufzte und setzte sich auf die Bettkante. "Weist du was~? Yosuke macht sich Vorwürfe weil du statt ihm den Kuss von Hiromi abbekommen hast." Diese Worte liesen Momoko sich aufsetzen. "W-was?", fragte sie und sah ihre Freundin an. Diese grinste und sagte: "Keine Sorge. Kazuya redet mit ihm. Und jetzt," sie umarmte Momoko, "vergiss endlich diese dumme, blöde Hiromi und lache wieder. Die ist keine Träne wert!" >Bloß einen Tritt in den Hintern...<, fügte Hinagiku im Geiste hinzu und unterdrückte ein kichern. Momoko lächelte. "Das...das mit Hiromi habe ich schon längst vergessen. Dafür hat Yosuke gesorgt." "Yosuke?" Momoko nickte und lächelte noch mehr. "Ja. Er hat gesagt, also nac hdem Hiromi verschwunden war, das er der erste Junge sein wird, von dem ich meinen ersten Kuss bekomme. Hinagiku sprang auf. "Er hat dich einfach so geküsst? Warum bist du dann seit Tagen nicht in der Schule?" Sofort kamen Momoko wieder die Tränen. "Weil der Blödmann nach dem Kuss was blödes gesagt hat und ich ihm eine gepfeffert habe. Ich will ihm nicht unter die Augen treten.", verteidigte sich Momoko. Hinagiku hob fragend eine Augenbraue. "Und? was hat er gesagt?", wollte sie wissen. "Er sagte nach dem Kuss das mir satoshi an seiner Stelle vorstellen soll. Dabei bin ich diesem Satoshi nur im Traum begegnet als ich Fieber hatte. Dabei muss ich wohl seinen Namen laut gerufen haben... und Yosuke hat es gehört. Jetzt denkt er ich iebe Satoshi! Dabei liebe ich doch Yosuke!" Hinagiku schüttelte den Kopf und seufzte. "Du bist echt eine dumme Nuss!" Sie zog Momoko aus dem Bett und stellte sie vor dem Kleiderschrank ab. "Los! Anziehen!", befahl sie und öffnete die Schranktür. Sie half Momoko ihre Haare zu machen und steckte sie in Rock und T-shirt. Dann zog sie sie mit nach unten auf die Strasse hinaus. "Wir gehen jetzt in die Schule und du wirst ihm alles erklären!", erklärte sie der verpeilten Momoko. "Aber...aber ich.." "Nichts aber!! Los jetzt!!!" Sie bogen die Ecke zur Schule ein und dort verliesen schon die ersten Schüler das Gelände. Auch Yosuke trat gerade hinaus auf die Strasse. "Stop!!!!", rief Momoko. "Was hast du gesagt?", rief Hinagiku die ihre Freundin von hinten anschob. Und dann geschah es mit einem Rums stiessen Momoko und Yosuke zusammen. Beide fielen zu Boden. "Oje oje..." Hinagiku rieb sich den Kopf. Momoko, die auf Yosuke gelandet war sah ihn an. "T-tut mir leid. Ist alles ok?", fragte sie und versuchte zu lächeln. "Hefekloß...ich..." >Sie ist wieder da! Ich will das es so wird wies vorher war!<, dachte Yosuke also sagte er: "Ich glaube es nicht! Du bist ja immer noch so schwer! Willst du nicht langsam mal abnehmen?" Momoko wurde sauer aber insgeheim war sie froh, das er sie so -normal- ärgerte. "Yosuke!!!!", rief sie. Dieser fragte nur: "Kommst du morgen wieder in die Schule?" Beide lächelten. "Na klar!" "Alles wieder ok zwischen uns?" "Ja." "Tust du mir dann auch einem Gefallen?", fragte Yosuke. Momoko lächelte. "Sicher." "Kannste vo mir runtergehen? Es sieht ein bisschen komisch aus, wenn die anderen uns so sehen." Errötent stand Momoko auf. "Yosuke du Schwein!!!!!" "Hey! Was kann ich denn dafür? Du bist auf mir gelandet!!!" Die beiden schrien sich an und Hinagiku lenhte an der Schulmauer und rieb sich immer noch den Kopf. Inzwischen war auch Yosuke aufgestanden. Er umarmte Momoko. "Wo ist eigendlich Yuri?", fragte sie und sah zu ihm hinauf. "Bei unserem Käpt'en, weil er ihr seine Liebe gestehen will. "Seit wann ist Yuri in Kazuya verliebt?" Hinagiku weitete fragend die Augen. "Bevor ich hierher gezogen bin muss er es schon gewesen sein. Er sagte zu mir das er schon lange in sie verliebt ist." Kapitel 7: Ende gut alles gut? ------------------------------ Ein Tag wie jeder andere... Yuri und Momoko besuchten ihre Freundin Hinagiku. In ihrem Zimmer packte Yuri Hinagiku an den Schultern und fing an sie zu schütteln. "Hinagiku!!!!!!!!!!!! Was soll ich blos tun???" >Na toll...<, stöhnte Hinagiku im Geiste und befreite sich aus Yuris griff. Momoko nahm einen Schluck Tee und meinte: "Geh einfach zu ihm und sag das du ihn auch liebst. Ganz einfach." Das brachte ihr ein bösen blick vo Yuri ein. "Das sagt gerade die richtige!" Yuri zeigte auf Momoko. "Du sagst Yosuke ja auch nicht das du in ihn verliebt bist. Also hör auf mit deinen Altklugen Ratschlägen." Das sas. Verlegen lachte Momoko auf und nahm noch einen schluck Tee."Das ist ja auch was anderes...", murmelte sie. Hinagiku mischte sich nun ein: "Du liebst in doch und er dich. Also, wo ist das Problem?" Yuris Blick wurde träumerisch. "Aaaach. Es gibt kein Problem. Wenn ich nur daran denke...." Verliebt sah sie aus dem Fenster und lies den gestrigen Tag Revue passieren. >Arme Momoko. Ich hoffe das Hinagiku sie ein bisschen aufmuntern konnte< Yuri schlenderte auf dem Schulgelände umher und dachte über ihre Freundinnen nach. "Yuri, du sollst zum Fussballplatz kommen. Es möchte dort jemand mit dir reden." Yosuke kam ihr entgegen, verabschiedete sich aber aogleich und lief aufs Schultor zu. >Wer mich wohl erwartet...< Yuri lioef zum Platz und erschrak als sie Kazuya dort stehen sah. Sie atmete tief durch und ging zu ihm. "Kazuya, hast du mich rufen lassen?", fragte sie nervös. Er drehte sich um und Entschlossenheit lag in seinem Blick. "Yuri. Ich muss dir etwas sagen." Er trat näher an sie heran. "Ich bin seit Monaten in dich verliebt, Yuri." Yuris Augen weiteten sich und Millionen Gedanken schossen ihr durch den Kopf. >Was? Kazuya Yanagiba ist seit Monaten in mich verliebt? OMG! DER Schwarm der Schule ist in mich verliebt!< Stotternd brachte sie hervor: "Ich...ich weis nicht.. was ich dazu sagen soll..."Errötend sah sie zur Seite. Kazuya lächelte. "Jetzt weist du wie ich empfinde. Denk darüber nach und gib mir Bescheid, wie du dich entschieden hast.", sagte er und in seiner Stimme lag sanft in ihren Ohren. Momokos Stimme weckte sie aus ihren Gedanken. "Hier Yuri! Es klingelt schon." Sie hielt ihr ihr Nokia 5800 hin. //Hallo?//, meldete sich eine vertraute Stimme. Yuri wurde nervös und plapperte: "Ha-hallo...ich bin es, Yuri...ähm also ich...wollte dich ähm fragen ob...naja...also...ob wir uns wo treffen können?....Aber nur wenn du Zeit hast." Einige Zeit verging. "Alles klar, Tshüss." Yuri legte auf und sofort waren ihre neugierigen Freundinnen zur Stelle. "Also! Was war?" "Sags uns!!!!", verlangten sie zu wissen. "Also er sagte...In einer Stunde treffen wir uns im Park!", verkündete Yuri strahlend. Schnell machten sich die Mädels fertig und spazierten dann in den Park. Dort liesen sie Yuri alleine stehen und Momoko und Hinagiku versteckten sich um zu beobachten. Nervös blickte Yuri umher und versuchte ihr Herzklopfen zu beruhigen. >Ohhh wann kommt er denn endlich? Was erwartet er von mir? Was soll ich blos sagen?< Im Gebüsch hatten Momoko und Hinagiku sich begonnen zu streiten. "Das macht man aber nicht!" "Psssssst! Sei ruhig! Oh, er kommt!" Momoko wandte sich ab und nahm wieder ihren Beobachtungsposten ein. Hinagikus Blick wanderte umher und sie entdeckte...Takuro. "Bin gleich wieder da." Hinagiku stand auf und ging in die richtng in die Takuro gelaufen war. "Jaja geh nur.", lautete Momokos Antwort. Etwa fünf Minuten später störte sie erneut eine Stimme. "Es gehört sich nicht andere Leute zu beobachten!" Lächelnd wandte sie sich um. "Ich weis. Aber ich finde es nun mal so schön wenn ein Mädchen und ein Junge zusammenkommen und ein Paar werd-! Yosuke!" "Hi." Erschrocken sprang Momoko auf. Mit Yosuke hatte sie überhaupt nicht gerechnet. "Was machst du hier?", fragte sie. "Nunja. Kazuya wollte nicht alleine herkommen und ich bin sozusagen seine Unterstützung. Und du?" "Also naja...Yuri weiß zwar das ich mit in den Park gegangen bin, davon das ich sie beobachte hat sie keinen Plan.", antwortete sie und lächelte verlegen. "Das passt zu dir." Er wuschlete ihr durchs Haar. Währendessen versuchte Yuri Kazuya eine Antwort zu geben doch ausser gestammel brachte sie nichts heraus. Kazuya lies seinen Blick zu Yosuke wandern und entdeckte Momoko bei ihm. Beide formte mit den Lippen lautlos Botschaften. "Einfach küssen!" "Sie liebt dich auch!" Yuri folgte seinem Blick. "Was ist da?" Doch sie konnte nicht entdecken. "Nicht. Ich dachte blos ich hätte etwas gesehen." Yuri lächelte und versuchte es erneut. "Was ich sagen wollte...ich bin auch in dich-!" Kazuya lies sie nicht ausreden und zog sie zu sich heran. "Ich habe verstanden."Mit diesen Worten küsste Kazuya Yuri. Im Gebüsch konnten Momoko und Yosuke das Glück gar nicht fassen. "Hast du gesehen? Sie küssen sich!" "Ja endlich hat er seine Liebe gefunden." Beide lächelten. Dann wurde Yosuke ernst. "Jetzt musst du es nur noch IHM sagen..." Momoko sah in fragend an. Dann sagte sie: "Ich bin nicht in ihn verliebt. Satoshi kam blos in einem Traum vor." Und so erzählte sie ihm alles. "TAKUROOOOO!" Hinagiku war auf seinen Rücken gesprungen und hielt sich lachend an ihm fest. Dieser erschrak. "Hinagiku! Du hier?" "Ja. Momoko und ich beobachten Kazuya und Yuri. Sag mal...." sie packte seine Kapuze," warum hast du in so einer Hitze eine Kapuze auf?" Sie zog daran. Er wollte sich wehren doch es war zu spät und das was Hinagiku sah verschlug ihr die Sprache. Takuro hatte sich die Haare geschnitten. Seine langen schwarzen Haare waren jetzt kurz. Sie lies sich von seinem Rücken gleiten und sah ihn weiter an. "Aber Takuro...deine Haare...." "Ich weis das es doof aussieht!" Hinagiku lachte. "Nein gar nicht! Es gefällt MIR sogar besser als die langen Haare." Sie zwinkerte ihm zu. "Echt?" "Wenn ichs dir doch sage!" Dann fiel ihr auf das er enorm schwitzte. "Sag mal...du schwitzt ja ganz schön was?" Er nickte. "Das liegt an dem Pullover. Weißt du. Beim joggen zieh ich immer einen an, weil ich dam it mehr Kalorien verbrenne." Er schlüpfte aus den Ärmeln und zog sich den Pullover aus. Hinagiku wurde rot und sah ihn verblüfft an. >Ach herrje! Seit wann hat er SO EINEN Körper! Und noc dazu die Kurzen Haare!< "Sag mal...Was hast du? Alle sok?", fragte Takuro doch Hinagiku tart einige Schritte zurück. Dann drehte sich um und lief davon. "Ich muss los aber wir sehen uns!!!!!!!!!!!!!!!!", rief sie über ihre Schulter hinweg. Takuro starrte ihr nur hinterher. "HAbe ich was falsches gesagt?" Momoko und Yosuke beobachteten immer noch. "Wow! Die kommen ja gar nicht mehr von einander los!" "DA könnte man glatt neidisch werden." Momoko sah in an. "Was ist den mit dir los? So kenn ich dich ja gar nicht, Yosuke." Dieser versuchte sich zu erklären. "Naja also weist du wenn man verknallt ist hat man ja auch irgendwie lust rum zu knutschen." Er wurde rot und fasste allen Mut zusammen. "Stimmt du hast recht...Darf ich fragen...Darf ich fragen in wen du verliebt bist?" Momoko sah in an. Yosuke atmete tief durch und antwortete: "Ich bin in dich verliebt, Momoko." Momoko sah in an. >Ist es wahr? Omg....Yosuke liebt mich...< Ihr kamen die Tränen. "Vergiss einfach was ich gesagt habe....ich wollte dich nicht so schocken!" Yosuke sah weg. "Momoko kämpffte gegen ihre Tränen und lächelte: "Wie könnte ich diese Worte vergessen?" Sieholte luft und lies ihren Gefühlen freien lauf. "Ich wollte dir aus dem Weg gehen, weil ich dachte ich würde mit meinen Gefühlen unsere Freundschaft kaputt machen. dann kam Hiromi und sagte sie sei in dich verliebt. Ich war tierisch eifersüchtig und als sie dich auch noch küssen wollte dachte ich nur eins: Du musst ihn vor ihr beschützen! Und seit den Strafrunden war mir bewusst wie sehr ich dich liebe. Mein Herz schlägt in deiner Nähe als würde es mir aus der Brust springen wollen. Und dann wurde es mir klar. Ich lie-!" Yosuke hatte sie an sich gezogen. Glücklich über diese Entwicklung umarmte er sie noch fester. "Was...", fragte er, "Was wurde dir klar?" "Mir wurde klar das ich schon die ganze Zeit in dich verliebt bin." "Wieso hast du mir das nicht eher gesagt. Hätte ich das gewusst, hättest du deinen ersten Kuss wirklich von mir bekommen." "Ich dachte, wenn ich dir meine Liebe gestehen würde, lachst du mich aus. Ich hatte Angst das wir dann keine Freunde mehr wären. Verstehst du, Yosuke?" "Blödsinn! Und ich habe die ganze Zeit gedacht, du liebst diesen Satoshi und ich hätte keine Chance! Ich war so Eifersüchtig auf diesen Kerl, weil ER dich bekommen hätte und ich dir nicht sagen konnte was ich fühle das war so-" Momoko unterbrach ihn indem sie ihn näher zu sich zog. "Yosuke...halt einfach die Klappe und gib mir das hier." Mit diesen Worten küsste sie ihn und er erwiederte den Kuss. Unterdessen lag Hinagiku im Gras und dachte über ihre Begegnung mit Takuro nach. >Warum? Takuro wieso tust du mir so was an? Es ist schlimmer geworden... ich habe mich verliebt! Ich habe mich noch mehr in dich verliebt!!!!!!!< Kapitel 8: Der nächste Schritt ------------------------------ Momoko glaubte mal wieder zu träumen. "Ich habe Yosuke geküsst...Was für ein Traum....Ich muss es ihm sagen..." Momoko befand sich in ihrem Ziffer und starrte auf Yosukes Foto. //Wenn ich es ihm sage. Wird er mir eine Chance geben?// Seufzend wanderte sie in ihrem Zimmer umher und spürte plötzlich eine Hand auf ihrer Schulter. "Seit wann hast du ein Foto von mir?" Erschrocken fuhr Momoko herum. "Yooooooooooossuuuuuuuuuukeeeeee?" "Dir auch einen wunderschönen guten Morgen.", sagte er und lächelte zaghaft. Momoko war das ganze peinlich. "Wa-warum bist du h-hier?", fragte sie und ihr Gesicht war putterrot. Yosuke lachte. "Wir sind doch seit gestern zusammen." Einige Minuten später sasen sie kuschelnd auf Momokos Bett. Diese war tief in Gedanken versunken. //DAs kann unmöglich echt sein...Ich träume bestimmt schon wieder....Aber das lässt sich ja leicht herausfinden.// Wild entschlossen legte sie eine Hand an Yosukes Wange. Und zog daran. "Hefeklos? Was tust du da?!", fragte dieser als Momoko an seiner Wange zog. Sofort lies sie los und sagte entschuldigend. "Ich habe schon sooft von dir geträumt. das ich jetzt dachte du bist nicht real. Aber du bist real..." Yosuke musste lachen. Mit einem sanften Stubs schubste er sie um und beugte sich über Momoko. "Soso...Du hast also von mir geträumt? Was hast du den geträumt?", fragte er neugierig. Momoko errötete und sagte: "Das...das kann ich dir nicht verraten!" Verschämt sah sie zur Seite. Yosuke hingegen sah man an das er alles daran setzen würde um dieses Geheimnis zu entschlüßeln. Er legte eine Hand an ihre Wange und zwang sie ihn anzusehen. "Momoko....Sieh mich an....Das wollte ich dir schon immer sagen. Du bist sehr süß und ich liebe dich!" Er senkte leicht seinen Kopf um sie zu küssen und kurz bevor sich ihre Lippen trafen....ertönte ein lautes >Klonk Klonk< und störte die beiden. Es kam von Momokos Fenster und sie stand auf um nach zusehen wer Steine dagegen warf. Dort drausen stand Hiromi. Und sie wirkte not amused. "He du! Wo ist Yoyomaus?! Er ist nicht zuhause!" Momoko wurde wütend. Was erlaubte dieses Weib sich? So was von dreist! "Yoyomaus?! Hör auf ihn so zu nennen! UNd woher weist du überhaubt wo ich wohne?", rief sie zurück und Hiromi antwortete: "Der Lehrer hat sie mir gegeben! Weist du wo er ist oder nicht? Andernfalls ist das hier nur Zeitverschwendung!" Während sich die beiden Mädchen einen kleinen Schlagabtausch lieferten grinste Yosuke vergnügt vor sich hin. //Süß sie ist eifersüchtig. Muss sie aber nicht, ich will nur sie.// Er stand auf und ging zu Momoko. Diese rief gerade: "Yosuke ist bei-!" Sie wurde durch einen Kuss auf die Wange unterbrochen. "Kommst du wieder ins Bett? Es war gerade so schön." Hiromi zuckte erschrocken zurück. "Er ist bei ihr?....Was hat das zu bedeuten? Sind sie....etwa....ein Paar!" Ohne groß auf die Reaktionen der Mädchen zu achten sagte Yosuke: "Hi Hiromi. Können wir am Montag in der Schule reden? Habe gerade viel zu tun." Er knuddelte sich an Momoko. Hiromi knurrte und wandte sich zum gehen. "Du wirst ihn nicht mehr lange haben!!!!!", drohte sie und lief davon. Momoko schwante böses. Unterdessen öffnete Hinagiku ihre Haustür weil es geklingelt hatte. Sie eröttet als sie sah wer vor ihr stand. "Hi Hina!", sagte Takuro gut gelaunt. "Was machst du hier?", fragte diese und wandte sich ab. "Dich besuchen!", sagte er charmant fragte aber dann: "Was war eigendlich gestern mit dir los? Warum bist so schnell abgehauen?" "Ich hatte noch was zu erledigen.", antwortete sie und drehte sich wieder zu ihm. Sie konnte ihm ja schlecht sagen das sie wegen ihm das weite gesucht hatte. Sie schaute auf und wich zurück als sein Gesicht dicht vor ihrem auftauchte. "Was ist?", fragte sie. Er lächelte. "Weist du das du voll süß aussiehst wenn du die Haare zusammen hast? Das ist mein voller Ernst." Hinagiku errötete und schob ihn zurück. "Geh nach Hause!!!", rief sie. "Aber Hinchen......" "Nichts aber! Geh!" Sie knallte ihm die Tür vor der Nase zu. Hinagiku lehnte sich gegen diese und seufzte. Wenn er sowa zu ihr sagte würde sich nur Hoffnungen machen....Aber Takuro war wild entschlosen. Er schwor sich es jetzt mit Plan B zu versuchen. Am nächsten Tag unterhielten sich die drei Freundinnen über ihr Wochenende. Yuri schwärmte: "Kazuya hat mich einfach geküsst ohne vorzuwarnen. Ich konnte ihm noch nicht einmal sagen das ich ihn liebe. Es ging einfach so schnell." Momoko lachte und sagte dann: "Ich weis! Yosuke und ich haben euch zugesehen und durch euer geknutsche hat Yosuke mir seine Liebe gestanden!" Momoko kicherte. "Dieser Blick als er mir sagte er sei in mich verliebt war so ernst! Und dann haben wir uns geküsst! Haaaach es war so schön!" Kichernd liefen sie einige Schritte und auch Hinagiku hatte etwas zu berichten. "Takuro war gestern bei mir zu hause. Er sah mich an und sagte, das ich süß aussehen würde, wen ich die Haare zusammen gebunden habe." Die Freundinnen kreischten. "WOW!" "Du musst es ihm sagen!!!" Lachend liefen sie weiter und unterhielten sich über dies und das. Plötzlich blieben Yuri und Momoko stehen. Vor ihnen standen ihre Freunde und wünschten ihnen gelassen einen guten Morgen. Momoko und Yuri reagierten in dem sie sich den beiden einfach an den Hals warfen und sie küssten. Hinagiku verzog das Gesicht. "Das ist ja eklig! Könnt ihr mit dem Spuckeaustausch warten bis ihr allein seit?", fragte sie und strafte die Pärchen mit einem bösen Blick. "Wer knutscht denn hier schon früh am Morgen herum?", mischte sich noch jemand ein. Es war Takuro. Er war gerade um die Ecke gebogen und hatte die Gruppe gesehen. Die Mädchen liesen von ihren Freunden ab und Hinagiku trat einen schritt zurück. "Guten Morgen zusammen!", begrüßte er die anderen und mit einem Blick auf Hinagiku dachte er: //Sieh an...Sie hat die Haare zusammen. Das ist der Beweis das sie in mich verliebt ist.// "Guten Morgen. Wow, Takuro. Das du Haare ab hast, steht dir super!", meinte Momoko lächelnd. TAkuro nahm das Kompliment dankend an. Yosuke legte einen Arm um Momoko und meinte nur: "Hey! Dein Freund steht hier!" Momoko lachte als er ihr die Haare verwuschelte. DAnn schnappte er sich ihr Hand gelenk und zog sie mit sich. "Komm mal mit." "Was ist denn, Yosuke?", fragte Momoko verwundert, lies sich aber mitziehen. Die beiden liefen auf das Schulgelände und er zog sie an die Seite des Hauptgebäudes. Dort waren sie vor fremden Blicken geschützt. Yosuke sah sie ersnt an. "Momoko ich wollte dich etwas fragen. Willst du heute bei mir schlafen?", fragte er. Momoko lächelte und küsste ihn auf die Stirn. "Ich dachte...du fragst nie." Yosuke umarmte sie. "Du kannst mir ruhig sagen, wenn du was willst. Ich werde versuchen dir jeden Wunsch zu erfüllen. Ich liebe dich. Was es also ist...was du dir wünschst...Ich werde dir jeden davon erfüllen." Momoko erwiederte seine Umarmung und schloss die Augen. "Du bist süß. Ich werde dir sagen wenn ich etwas will, versprochen." Sie standen eine weile so da ehe Yosuke fragte: "Holst du mich heute Abend vom Training ab?" Später in der großen Pause beobachteten Yuri und Momoko wie Hinagiku verträumt aus dem Fenster sah. Es war leicht zu erraten das die grünhaarige an Takuro dachte. "Schau dir Hinagiku an..." Yuri seufzte. Momoko lächelte die braunhaarige an und sagte: "Ich weiß. Und ich glaube ich habe auch schon eine Idee wie wir die beiden ein Paar werden können." Die beiden unterhielten sich weiter und bemerkten gar nicht, was sich nur ein wenig anseits abspielte. Hiromi lehnte genervt an der Wand des Klassenraumes und beobachtete unsere drei Freundinnen. Dann trat ein Junge mit rotem Haar und auffälliger Frisur zu ihr. "Na? Wo ist denn das gute Stück.", fragte er und lächelte Hiromi an. Diese knurrte und machte eine Kopfbewegung in richtung Momoko. "Dort drüben ist das Miststück! Sie hat ihn mir weggenommen. Ignis! Sorge dafür das sie von seiner Seite verschwindet! Bring ihn dazu mit ihr Schluss zu machen!", befahl sie und verschrenkte die Arme vor der Brust. Ignis hatte sich das ganze ruhig angehört und setzte nun zu einer Antwort an. Er wusste das Momoko und Yosuke ein Herz und eine Seele waren und sagte deshalb: "Ich glaube aber nicht, das sie ihn dir weggeschnappt hat." "Warum glaubst du das?", fragte sie und musterte ihn kalt. "Suche dir jemanden der dich liebt und schätzt. Dieser Typ liebt das Mädchen über alles, wenn du mich fragst." Hiromi seufzte und sagte dann abfällig: "Tja, dich fragt aber keiner. Tu was ich dir sage oder willst du etwa das dein Vater seinen Job verliert? Du weißt ja das mein Vater deinen Vater locker rausschmeissen kann." Ignis seufzte. Das sie ihm immer damit drohen musste..und ausgerechnet in sie hatte Ignis sich verliebt. "Reg dich ab. Ich tu ja was du sagst aber geb mir nicht die Schuld wenn er dich dann immer noch nicht will." Mit diesen Worten verlies Ignis den Raum. Nach dem Fussballtraining wartete Momoko wie versprochen auf ihren Yosuke. Nachdem ihr Unterricht geendet hatte, war sie nach Hause geflitzt und hatte sich umgezogen. Momoko trug jetzt ein Schlauchtop was ihre Brüste zur Geltung brachte und dazu einen Falten-Minirock. Sie hatte schnell ihre Tasche gepackt und war zurück zur Schule gelaufen. Jetzt lehnte sie lächelnd an der Wand der Jungsumkleide und sah auf den Platz hinab. Plötzlich öffnete sich hinter ihr ein kleines Fenster und warme feuchte Luft strömte ihr in den Nacken. Momoko wandte sich um und hörte Yosuke rufen: "Momoko, kannst du mir einen Gefallen tun?" "Sicher, was denn?", fragend sah sie zum Fenster. "Ich habe mein Handtuch in meiner Tasche vergessen. Könntest du es mir vielleicht vor die Tür legen? Die anderen sind schon weg." "Klar, kann ich machen." Momoko umrundete das Gebäude und betrat die leere Umkleide. Schnell fand sie Yosukes Tasch und nahm sein Handtuch heraus. Sie sah sich kurz um und hob es zu ihrem Gesicht. Sie schloss die Augen und atmete tief ein. >Hmmmmm. Das Handtuch riecht nach ihm.....< Völlig vertieft in seinen Geruch merkte sie gar nicht das Yosuke aus der Dusche getreten war. Als sie sich dann umwandte weiteten sich ihre Augen vor Schreck. Unwillkürlich wanderten ihre Augen an Yosuke abwärts und sie wurde rot. Auch Yosuke hatte begriffen und errötete ebenfalls. Momoko holte noch einmal tief Luft und sackte dann zusammen. Als sie erwachte fand sie sich in Yosukes Armen wieder. "Hmmm?" Sie blinzelte und sah in Yosukes besorgtes Gesicht. "Momoko? Alles in Ordnung bei dir?", fragte dieser und beugte sich etwas näher zu ihr. Mit einem Schlag war Momoko hellwach."Wo bin ich?!", fragte sie erschrocken und lies ihren Blick nach links und rechts schweifen. "Bei mir zuhause.", antwortete Yosuke und schluckte als sie sicch plötzlich an ihn schmiegte. "Achso...ich hbe eben was ganz schönes von dir geträumt, weißt du?" Lächelnd barg sie ihren Kopf an seiner Schulter. Yosuke lachte und sagte dann: "Aha, du fandest es also sehr schön mich NACKT zu shen, hm?" Momoko weitete ungläubig die Augen und sah ihn entsetzt an. "W-woher w-weist du d-denn das alles? Sag blos...." Sie fasste sich an ihre glühenden Wangen. "Tja, weil es kein Traum war sondern pure Realität." Er packte sie etwas fester und drückte sie an sich. "Aber jetzt weis ich, das dir mein kompletter Körper gefällt." Er lächelte. >Also war es doch kein Traum....Hm..irgendwie träume ich gar nicht mehr von ihm sondern erlebe alles hautnah...Aber ist wunderschön mit ihm zusammen zu sein.<, dachte Momoko und versuchte ihre Wangen wieder zu beruhigen. Dann streckte sich etwas um ihn zu küssen. "Du hast mir von Anfang an gefallen, Yosuke." >Und sein Körper hat mir gefallen....sehr sogar....Um ehrlich zu sein hat mich dieser Anblick sogar sehr an gemacht....< Die beiden verbrachten den restlichen Nachmittag zusammen und am Abend lies Yosuke Momoko kurz allein um in sein Schlafzimmer zu gehen. Doch Momoko folgte ihm und lächelte als sie sah das er sich am Bett zu schaffen machte. "Soll ich dir beim Bett überziehen helfen?", fragte sie und lächelte ihn an. Über Yosukes Gesicht glitt ein lächeln und blitzschnell packte er ihr Handgelenk um sie auf sich zu ziehen. "Du kannst mir dabei helfen das Bett durcheinander zu machen. Wenn du verstehst...." sagte er und zog sie näher an sich heran. Als er sah wie sie errötete sagte er: "War nur ein kleiner Scherz." Doch in Wirklichkeit wurde seine Lust nach ihr immer größer. Er könnte sich nichts mehr vormachen. Er wollte Momoko. Trotzdem war Yosuke fest entschlossen nichts zu tun, was sie nicht 100%ig wollte. Er lies seinen Blick über seine Freundin wandern und blieb an ihrem Ausschnitt hängen. Und dieser Anblick brachte eine sehr deutliche Reaktion seines Körpers mit sich die Momoko unwillkürlich bemerkte. "Yosuke....da meldet sich jemand.", murmelte sie und sah ihren Freund an. Dieser rang um Worte. "Ich....ähm....also..." >Warum muss sie blos so scharf angezogen sein....Sie hat ja keine Ahnung....Da kann kein Mann Nein sagen....< Momoko hatte sich wieder gefangen und die Augen geschlossen. Sie genoss es das ihr Anblick Yosuke so in Wallung versetzte und musste unwilllkürlich stöhnen als sie ein erneutes pochen bemerkte. Das riss Yosuke aus seinen Gedanken. >Hat sie gerade gestöhnt? Ist sie etwa scharf geworden????< Fassungslos sah er sie an. _____________________________ Uiuiuiuiui~ langsam wird es ja richtig heiß zwischen den beiden... wir können gespannt sein wie es weiter geht. Natürlich könnt ihr im Doji auch weiterlesen. Das ist ganz eure Sache. Bis zum nächsten Mal,frohe Weihnachten und guten Rutsch ins neue Jahr! Lg Kapitel 9: Missverständnisse ---------------------------- >Herr Gott nochmal! Jetzt suche ich schon seit Stunden ein Geschenk für meinen Schatz und hab immer noch nichts gefunden!< Innerlich mit sich zeternd spazierte Momoko duch die Stadt. Es war ein schöner Sonntag und demzufolge hatte sie auch keine Schule. >Er weis zwar nicht das ich weis wann er Geburtstag hat aber ich will ihm unbedingt etwas schenken...Ich habs!!!!!!!!!!!!!!!< Momoko kramte in ihrer Tasche und wählte einer der ihr vertrauten Telefonnummern. Nach einen kurzen Piep hob schon jemand am anderen Ende ab. "Ja?" "Hey Yuri. Hast du Zeit?" Wenig später sas Momoko gemütlich bei ihrer Freundin. Während Momoko ihre Haare offen trug hatte die braunhaarige Yuri sich ihre locker hochgesteckt. "Also. Noch mal zusammengefasst: Yosuke hat am 31. Oktober Geburtstag. Der ist in einer Woche und du hast noch kein Geschenk für ihn gefunden?" Momoko nickte. "Dann frag ihn doch einfacch-" "Nein, den das ist das Problem. Er hat mir nichts davon gesagt das er Geburtstag hat und deshalb wollte ich ihn überraschen.", sagte Momoko entschlossen. Yuri zuckte mit den Schultern. "Mal ne andere Frage: Du sagtest du weist, wie du Hinagiku und Takuro zusammen bringen willst. Also?" Yuri beugte sich etwas vor. "Also ich habe mir gedacht das wir alle zusammen ins Kino gehen und uns dann verkrümeln damit Takuro und Hinagiku allein sind. Die beiden kommen sich näher und wir gehen was essen. Das war meine Idee", erklärte Momoko und warf sich ihre Haare über die Schultern. Die beiden schwiegen. Plötzlich aber platze Yuri heraus: "Ich habs! Wir Mädchen laufen doch gerne Schlittschuh. Takuro kann kein Eislaufen. Wir beide sind mit unseren Freunden beschäftigt also ist Hina wohl oder übel dazu gezwungen sich mit Takuro zu beschäftigen. Und wenn wir spätzer nach Hause gehen, gehst du mit Yosuke und schenkst ihm einen Schlüsselanhänger der su selbst genähst hast. Den Jungs sagen wir das wir wegen Takuro und Hinagiku fahren und den anderen beiden sagen wir wegen Yosukes Geburtstag. Genial oder?" Yuri lächelte stolz und wartete auf Momokos Reaktion. Diese umarmte ihre Freundin. "Wahnsinn du bist die beste!!!" Anderthalb Stunden später war Momoko auf dem Nachhauseweg als sie an einem Schaufenster stehen blieb. Sehnsüchtig glitt ihr Blick über die Schaufensterpuppen die ihre Mode präsentierten. Es war ein Dessous-Laden. Ihr blick blieb an einem rosa Negligee mit Stoff bändchen hängen. "Wie süß....Sowas liebe ich ja." >Aber das einzige was ich noch mehr liebe als süße Wäsche ist mein Yosuke< Seufzend sah sie die Puppe an und ihre Erinnerungen schweiften zu jenem Abend als sie das erste mal mit ihm allein gewesen war. >Wenn ich daran denke, schlägt mein Herz wie verrückt. Es war so schön...< Die beiden hatten noch eine Weile beherschen können ehe sie sich wild geküsst hatten. Momoko hatte ihn so sehr gewollt...aber sich nicht getraut weiter zu gehen da sie wollte, das er es auch möchte und nicht weil sie es von ihm verlangte. Die beiden hatten sich dann zusammengekuschelt hingelegt und waren eingeschlafen. Plötzlich wusste Momoko was sie Yosuke schenken würde. >Das ist perfekt. Ich rechnet gar nicht damit ich weis wann er Geburtstag hat und schon gar nicht rechnet er mit einem Geschenk.< "-ko!" "Haaaaaaaaaaalloooooooooo! Momokooooooooooo!" Von dem lauten Rufen erschrocken, sprang die rosahaarige zur Seite und nahm eine Verteidigungsposition ein. Als sie sah, wer sie so erschrocken hatte, entspannten sich ihre Züge doch dann rief sie: "Verdammt nochmal ich war gerade in Gedanken!" Yosuke beugte sich zu ihr und küsste sie sanft. "Hast du etwa an mich gedacht?" Momoko lächelte. >Ich habe ihm zwar von Yuris Idee erzählt aber nur von dem Teil mit Hinagiku und Takuro. Den Rest werde ich ihm erst sagen wenn er sein Geschenk kriegt.< , dachte Momoko und nahm Yosukes Hand. Dieser freute sich schon darauf seinen Geburtstag mit seiner Freundin zu verbringen. Er ahnte nicht was Momoko sich ausgedachr hatte. Und dann kam der 31. Oktober. Die Mädchen hatten sich herausgeputzt und warteten vor der Eishalle aauf ihre Jungs. Als ein Raxi vorfuhr drehen sie sich neugierig um und staunten nicht schlecht als sie die Jungs sahen. Jeder von ihnen hatte ein Outfit gewählt das ihnen stand ihnen eine coole Ausstrahlung verlieh. Sie kamen auf die drei zu. Während Yosuke und Kazuya ihre Freeundinnen innig küssten und ihnen Komplimente ins Ohr flüsterten, legte Takuro einen Arm um Hinagiku und küsste sie auf die Stirn. "Das Outfit steht dir hervorragend!" Hinagiku errötete. Unser Sechserpack betrat die Halle und lieh sich Schuhe. Kurze Zeit betraten sie die Eisfläche. Momko trat falsch auf und rutschte weg. "Kyaaaaaaaah!" Glücklicherweise fing Yosuke sie auf. "Hab dich..." Die beiden lächelten sich verliebt an. Doch Momokos Blick schweifte zu einem Paar das geradezu übers Eis schwebte. "Schau dir mal Yuri und Kazuya an." Die beiden liefen Hand in Hand. "Ich wünschte, ich könnte auch so mit dir laufen...Aber ich kann es nicht.", seufte Momoko traurig. "Sei nicht traurig, Kleines.", sagte Yosuke und fügte hinzu: "Ein kleiner Hefeklos kann nun mal nicht eislaufen, verstehst du?" Er streckte ihr die Zunge heraus und brachte sich in Sicherheit. Zurecht, den Momoko explodierte. "Grrrrrrr, Warte bis ich dich erwische, Yosuke Fuma!" Sie nahm Anlauf und fuhr ihm hinterher. Plötzlichdrehte er sich um und lies sie in seine Arme fahren. "Siehst du? So schnell lernt man eislaufen, mein Schatz." Er lächelte sie verliebt an. Momoko erwiederte dankend sein lächeln. Sie drehte sich kurz um. "Bin ich wirklich...?" "Ja du bist von dort hinten bis hierher alleine gelaufen. Jetzt können wir auch Hand in Hand eislaufen." Momoko lächelte gerührt. "Danke.." "Uaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah! Hinagikuuuuuuuuuuuu!!!!" Takuro streubte sich. "Ich glaub ich setzte mich auf die Bank da kann mir nichts passieren..." Er wakelte zum Ausgang doch Hinagiku schlag ihren Arm um seinen. "Ach sei kein Frosch! Es kann nix passieren, ich passe auf!" Mit diesen Worten raste sie los. "Hahahahahaha!" "Hinagikuuuuuuu!!!!!!!" Einige Minuten später hing Takuro keuchend an der Bande. Hinagiku lächlet. "Ich habe dir doch gesagt das dir nichts passiert. Ich helf dir hoch." Sie streckte ihm ihre Hand entgegen. In diesem Moment fasste Takuro einen Entschluss. Er nahm ihre Hand, zog Hinagiku zu sich heran und küsste sie. In Hinagiku herrschte ein Gefühlschaos. Sie waren seit dem Kindergarten befreundet, tat er das weil er ihre Gefühle erwiederte oder tat er das weil es gerade eine romantische Situation war. Völlig überfordert holte sie aus und gab ihm eine Backpfeife. >Mach mir keine unnötigen Hoffnungen!< Sie wandte sich ab und und fuhr weinend davon. Momoko und Yuri sahen ihr geschockt hinterher. Takuro rieb sich seine schmerzende Wange, sprachlos sah er ihr hinterher. "Herrgott nochmal! Lauf ihr hinterher!", rief Yosuke. Takuro nickte und lief los doch er stolperte und fiel hin. "Ich hasse eislaufen...", stöhnte der Brillenträger. Ein Arm packte ihn und half ihm aufzustehen. Yosuke. "Und jetzt, schnell hinterher! Ich helfe dir vom Eis runter und dann suchst du Hinagiku, klar? Sag ihr das du sie liebst. Momoko hat mir erzählt das Hinagiku schon lange in dich verliebt ist." Gesagt getan. Kaum als dass Takuro vom Eis herunter war, lief er auch schon los um Hinagiku zu suchen. Diese hatte sich in eine Ecke verkrochen und weinte bitterlich. Ein schlechtes Gewissen plage sie. Warum hatte sie Takuro geschlagen? Sie liebte ihn doch! Sie wollte von ihm geküsst werden. Sie dachte daran wie sie Takuro kennen gelernt hatte und wie sie zusammen aufgewachsen waren. Sie dachte an den Moment wo sie sich sicher war, Takuro zu lieben. All das ging ihr durch den Kopf und sie merkte gar nicht, das sich ihr eine merkwürdige Person näherte und sie küsste. Erschrocken ries sie ihre Augen auf und wich zurück. Ein muskulöser Mann stand vor ihr und sagte: "Hör auf zu weinen. Ich hasse es wenn mein nächstes Opfer weint..." "Opfer?!" Hina wich weiter zurück. "Natürlich..." Der Typ folgte ihr. "Ich muss doch ein bisschen Druck ablassen." "Was meinst du damit?" HInagiku wich weiter zurück, da packte der Typ sie schon am Kinn. "Wie süß. So eine Frage kann wirklich nur eine Jungfrau stellen...Aber keine Angst...Zu Jungfrauen bin ich besonders zärtlich." Er lies seine Hand unter ihren Rock gleiten. "Ich werde dir zeiden, wie ein Mann eine Frau so richtig glücklich machen kann." "Wenn du denkst, das ich Angst vor dir habe, hast du dich aber gewaltig geschnitten!!!" Mit diesen Worten schnellte ihr Knie zu seinen Kronjuwelen. "Niemand wird mich so einfach entjungfern! Ist das klar?!" Takuro war unterdessen immer noch auf der Suche nach ihr, bog aber gerade in ihre Richtung ein. Da hörte er schon Hinagikus Stimme: "NEIN!!!" Alarmiert legte er einen Zahnh zu und hörte noch eine andere, ihm fremde Stimme: "Halt deine blöde Fresse, du Weib!" Takuro rannte und blieb abrubt stehen, als er sah in welcher situation sich Hinagiku befand. Ein fremder Typ hatte sich über sie gebeugt undhielt ihre Arme fest. "Dir werde ich es heimzahlen, das du mir in meine Eier gerteten hast...",drohte er und packte Hinagiku etwas fester. Takuro ballte seine Hände zu Fäusten und knurrte. Er musste was unetrnehmen, aber was? Der Kerl beugte sie inzwischen über Hinagiku und küsste sie. Er teilte mit seiner Zunge ihre Lippen und flüsterte:" Den Eiertritt werde ich dir verzeihen, aber nur, wenn du jetzt schön still hällst." Hinagiku war den Tränen nah. Sie hattte keine Kraft sich gegen ihn zu wehren. Tränen stiegen ihr in die Augen. "Bitte hör auf", flehte sie leise. Der Typ lies eine Hand unter ihrewn Rock wandern um sie an ihrer empfindlichsten Stelle zu berühren. Nun rannen ihr die Tränen übers Gesicht. Innerlich flehte sie Takuro möge kommen und sie retten. Und das tat er. Er packte die Hand des Typ und zog sie von Hina weg. "Hey!" Genervt blickte der Typ sich um. "Nimm deine dreckigen Pfoten von ihr!", drohte takuro doch der typ grinste nur. "DU willst mir drohen?" Hinagiku sah zu ihm auf und rief. "Takuro! Verschwinde! Du hast keine Chance gegen ihn!" Sie war zwar heilfroh ihn zu sehen aber sie wusste auch ganz genau das Takuro, wenn er sich auf das ganze einlies, unterliegen würde. Es war hoffnungslos... "Ich werde hierbleiben! Niemals werde ich dich so einem Typen überlassen! Auch wenn ich keine Chance habe, klar?!" Der Tayp hielt Hinagiku den Mund zu. "Fresse hab ich gesagt!", dann wandte er sich wieder zu Takuro um. "Was willst du hier? Ich mag esüberhaubt nicht, wenn mich jemand bei der Arbeit stört..." Takuro knurrte zur Antwort: "Und ich mag es nicht....Wenn sich jemand an einem unschuldigen Mädchen vergreifft!!!!!" Mit diesem Worten lies er eine Faust vorschnellen die den Typen direkt ins Gesicht traf. Der Fremde rieb sich die Wange und Takuro streckte Hina seine Hand entgegen. "Gib mir deine Hand." ächelnd ergriff Hinagiku sie und lies sich hoch helfen. Doch der fremde Typ war schon wieder auf den Beinen. "Nicht schlecht...aber zu schwach um mich fertig zu machen, mein Freund." Böse grinsend baute er sich vor Takuro auf. Takuro nickte und nahm seine Brille ab. "Hier, nimm meine Brille und verschwinde von hier!" Er reichte sie an Hinagiku. "Aber Takuro....", wollte sie protestieren doch er schüttelte nur den Kopf. "Nichts aber.. Es ist meine Aufgabe, den Menschen zu beschützen den ich liebe, verstehst du?" Hinagiku nickte und wurde rot. Dann wandte sie sich zum gehen und Takuro wendete sich wieder dem Typen zu. "Zeig mir was du kannst!" Der Typ grinste. "Sehr gerne...." Währenddessen suchte Hinagiku die anderen damit sie Takuro helfen konnten. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)