Was sich liebt, das neckt sich von abgemeldet (A Story 'bout Wedding Peach) ================================================================================ Kapitel 9: Missverständnisse ---------------------------- >Herr Gott nochmal! Jetzt suche ich schon seit Stunden ein Geschenk für meinen Schatz und hab immer noch nichts gefunden!< Innerlich mit sich zeternd spazierte Momoko duch die Stadt. Es war ein schöner Sonntag und demzufolge hatte sie auch keine Schule. >Er weis zwar nicht das ich weis wann er Geburtstag hat aber ich will ihm unbedingt etwas schenken...Ich habs!!!!!!!!!!!!!!!< Momoko kramte in ihrer Tasche und wählte einer der ihr vertrauten Telefonnummern. Nach einen kurzen Piep hob schon jemand am anderen Ende ab. "Ja?" "Hey Yuri. Hast du Zeit?" Wenig später sas Momoko gemütlich bei ihrer Freundin. Während Momoko ihre Haare offen trug hatte die braunhaarige Yuri sich ihre locker hochgesteckt. "Also. Noch mal zusammengefasst: Yosuke hat am 31. Oktober Geburtstag. Der ist in einer Woche und du hast noch kein Geschenk für ihn gefunden?" Momoko nickte. "Dann frag ihn doch einfacch-" "Nein, den das ist das Problem. Er hat mir nichts davon gesagt das er Geburtstag hat und deshalb wollte ich ihn überraschen.", sagte Momoko entschlossen. Yuri zuckte mit den Schultern. "Mal ne andere Frage: Du sagtest du weist, wie du Hinagiku und Takuro zusammen bringen willst. Also?" Yuri beugte sich etwas vor. "Also ich habe mir gedacht das wir alle zusammen ins Kino gehen und uns dann verkrümeln damit Takuro und Hinagiku allein sind. Die beiden kommen sich näher und wir gehen was essen. Das war meine Idee", erklärte Momoko und warf sich ihre Haare über die Schultern. Die beiden schwiegen. Plötzlich aber platze Yuri heraus: "Ich habs! Wir Mädchen laufen doch gerne Schlittschuh. Takuro kann kein Eislaufen. Wir beide sind mit unseren Freunden beschäftigt also ist Hina wohl oder übel dazu gezwungen sich mit Takuro zu beschäftigen. Und wenn wir spätzer nach Hause gehen, gehst du mit Yosuke und schenkst ihm einen Schlüsselanhänger der su selbst genähst hast. Den Jungs sagen wir das wir wegen Takuro und Hinagiku fahren und den anderen beiden sagen wir wegen Yosukes Geburtstag. Genial oder?" Yuri lächelte stolz und wartete auf Momokos Reaktion. Diese umarmte ihre Freundin. "Wahnsinn du bist die beste!!!" Anderthalb Stunden später war Momoko auf dem Nachhauseweg als sie an einem Schaufenster stehen blieb. Sehnsüchtig glitt ihr Blick über die Schaufensterpuppen die ihre Mode präsentierten. Es war ein Dessous-Laden. Ihr blick blieb an einem rosa Negligee mit Stoff bändchen hängen. "Wie süß....Sowas liebe ich ja." >Aber das einzige was ich noch mehr liebe als süße Wäsche ist mein Yosuke< Seufzend sah sie die Puppe an und ihre Erinnerungen schweiften zu jenem Abend als sie das erste mal mit ihm allein gewesen war. >Wenn ich daran denke, schlägt mein Herz wie verrückt. Es war so schön...< Die beiden hatten noch eine Weile beherschen können ehe sie sich wild geküsst hatten. Momoko hatte ihn so sehr gewollt...aber sich nicht getraut weiter zu gehen da sie wollte, das er es auch möchte und nicht weil sie es von ihm verlangte. Die beiden hatten sich dann zusammengekuschelt hingelegt und waren eingeschlafen. Plötzlich wusste Momoko was sie Yosuke schenken würde. >Das ist perfekt. Ich rechnet gar nicht damit ich weis wann er Geburtstag hat und schon gar nicht rechnet er mit einem Geschenk.< "-ko!" "Haaaaaaaaaaalloooooooooo! Momokooooooooooo!" Von dem lauten Rufen erschrocken, sprang die rosahaarige zur Seite und nahm eine Verteidigungsposition ein. Als sie sah, wer sie so erschrocken hatte, entspannten sich ihre Züge doch dann rief sie: "Verdammt nochmal ich war gerade in Gedanken!" Yosuke beugte sich zu ihr und küsste sie sanft. "Hast du etwa an mich gedacht?" Momoko lächelte. >Ich habe ihm zwar von Yuris Idee erzählt aber nur von dem Teil mit Hinagiku und Takuro. Den Rest werde ich ihm erst sagen wenn er sein Geschenk kriegt.< , dachte Momoko und nahm Yosukes Hand. Dieser freute sich schon darauf seinen Geburtstag mit seiner Freundin zu verbringen. Er ahnte nicht was Momoko sich ausgedachr hatte. Und dann kam der 31. Oktober. Die Mädchen hatten sich herausgeputzt und warteten vor der Eishalle aauf ihre Jungs. Als ein Raxi vorfuhr drehen sie sich neugierig um und staunten nicht schlecht als sie die Jungs sahen. Jeder von ihnen hatte ein Outfit gewählt das ihnen stand ihnen eine coole Ausstrahlung verlieh. Sie kamen auf die drei zu. Während Yosuke und Kazuya ihre Freeundinnen innig küssten und ihnen Komplimente ins Ohr flüsterten, legte Takuro einen Arm um Hinagiku und küsste sie auf die Stirn. "Das Outfit steht dir hervorragend!" Hinagiku errötete. Unser Sechserpack betrat die Halle und lieh sich Schuhe. Kurze Zeit betraten sie die Eisfläche. Momko trat falsch auf und rutschte weg. "Kyaaaaaaaah!" Glücklicherweise fing Yosuke sie auf. "Hab dich..." Die beiden lächelten sich verliebt an. Doch Momokos Blick schweifte zu einem Paar das geradezu übers Eis schwebte. "Schau dir mal Yuri und Kazuya an." Die beiden liefen Hand in Hand. "Ich wünschte, ich könnte auch so mit dir laufen...Aber ich kann es nicht.", seufte Momoko traurig. "Sei nicht traurig, Kleines.", sagte Yosuke und fügte hinzu: "Ein kleiner Hefeklos kann nun mal nicht eislaufen, verstehst du?" Er streckte ihr die Zunge heraus und brachte sich in Sicherheit. Zurecht, den Momoko explodierte. "Grrrrrrr, Warte bis ich dich erwische, Yosuke Fuma!" Sie nahm Anlauf und fuhr ihm hinterher. Plötzlichdrehte er sich um und lies sie in seine Arme fahren. "Siehst du? So schnell lernt man eislaufen, mein Schatz." Er lächelte sie verliebt an. Momoko erwiederte dankend sein lächeln. Sie drehte sich kurz um. "Bin ich wirklich...?" "Ja du bist von dort hinten bis hierher alleine gelaufen. Jetzt können wir auch Hand in Hand eislaufen." Momoko lächelte gerührt. "Danke.." "Uaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah! Hinagikuuuuuuuuuuuu!!!!" Takuro streubte sich. "Ich glaub ich setzte mich auf die Bank da kann mir nichts passieren..." Er wakelte zum Ausgang doch Hinagiku schlag ihren Arm um seinen. "Ach sei kein Frosch! Es kann nix passieren, ich passe auf!" Mit diesen Worten raste sie los. "Hahahahahaha!" "Hinagikuuuuuuu!!!!!!!" Einige Minuten später hing Takuro keuchend an der Bande. Hinagiku lächlet. "Ich habe dir doch gesagt das dir nichts passiert. Ich helf dir hoch." Sie streckte ihm ihre Hand entgegen. In diesem Moment fasste Takuro einen Entschluss. Er nahm ihre Hand, zog Hinagiku zu sich heran und küsste sie. In Hinagiku herrschte ein Gefühlschaos. Sie waren seit dem Kindergarten befreundet, tat er das weil er ihre Gefühle erwiederte oder tat er das weil es gerade eine romantische Situation war. Völlig überfordert holte sie aus und gab ihm eine Backpfeife. >Mach mir keine unnötigen Hoffnungen!< Sie wandte sich ab und und fuhr weinend davon. Momoko und Yuri sahen ihr geschockt hinterher. Takuro rieb sich seine schmerzende Wange, sprachlos sah er ihr hinterher. "Herrgott nochmal! Lauf ihr hinterher!", rief Yosuke. Takuro nickte und lief los doch er stolperte und fiel hin. "Ich hasse eislaufen...", stöhnte der Brillenträger. Ein Arm packte ihn und half ihm aufzustehen. Yosuke. "Und jetzt, schnell hinterher! Ich helfe dir vom Eis runter und dann suchst du Hinagiku, klar? Sag ihr das du sie liebst. Momoko hat mir erzählt das Hinagiku schon lange in dich verliebt ist." Gesagt getan. Kaum als dass Takuro vom Eis herunter war, lief er auch schon los um Hinagiku zu suchen. Diese hatte sich in eine Ecke verkrochen und weinte bitterlich. Ein schlechtes Gewissen plage sie. Warum hatte sie Takuro geschlagen? Sie liebte ihn doch! Sie wollte von ihm geküsst werden. Sie dachte daran wie sie Takuro kennen gelernt hatte und wie sie zusammen aufgewachsen waren. Sie dachte an den Moment wo sie sich sicher war, Takuro zu lieben. All das ging ihr durch den Kopf und sie merkte gar nicht, das sich ihr eine merkwürdige Person näherte und sie küsste. Erschrocken ries sie ihre Augen auf und wich zurück. Ein muskulöser Mann stand vor ihr und sagte: "Hör auf zu weinen. Ich hasse es wenn mein nächstes Opfer weint..." "Opfer?!" Hina wich weiter zurück. "Natürlich..." Der Typ folgte ihr. "Ich muss doch ein bisschen Druck ablassen." "Was meinst du damit?" HInagiku wich weiter zurück, da packte der Typ sie schon am Kinn. "Wie süß. So eine Frage kann wirklich nur eine Jungfrau stellen...Aber keine Angst...Zu Jungfrauen bin ich besonders zärtlich." Er lies seine Hand unter ihren Rock gleiten. "Ich werde dir zeiden, wie ein Mann eine Frau so richtig glücklich machen kann." "Wenn du denkst, das ich Angst vor dir habe, hast du dich aber gewaltig geschnitten!!!" Mit diesen Worten schnellte ihr Knie zu seinen Kronjuwelen. "Niemand wird mich so einfach entjungfern! Ist das klar?!" Takuro war unterdessen immer noch auf der Suche nach ihr, bog aber gerade in ihre Richtung ein. Da hörte er schon Hinagikus Stimme: "NEIN!!!" Alarmiert legte er einen Zahnh zu und hörte noch eine andere, ihm fremde Stimme: "Halt deine blöde Fresse, du Weib!" Takuro rannte und blieb abrubt stehen, als er sah in welcher situation sich Hinagiku befand. Ein fremder Typ hatte sich über sie gebeugt undhielt ihre Arme fest. "Dir werde ich es heimzahlen, das du mir in meine Eier gerteten hast...",drohte er und packte Hinagiku etwas fester. Takuro ballte seine Hände zu Fäusten und knurrte. Er musste was unetrnehmen, aber was? Der Kerl beugte sie inzwischen über Hinagiku und küsste sie. Er teilte mit seiner Zunge ihre Lippen und flüsterte:" Den Eiertritt werde ich dir verzeihen, aber nur, wenn du jetzt schön still hällst." Hinagiku war den Tränen nah. Sie hattte keine Kraft sich gegen ihn zu wehren. Tränen stiegen ihr in die Augen. "Bitte hör auf", flehte sie leise. Der Typ lies eine Hand unter ihrewn Rock wandern um sie an ihrer empfindlichsten Stelle zu berühren. Nun rannen ihr die Tränen übers Gesicht. Innerlich flehte sie Takuro möge kommen und sie retten. Und das tat er. Er packte die Hand des Typ und zog sie von Hina weg. "Hey!" Genervt blickte der Typ sich um. "Nimm deine dreckigen Pfoten von ihr!", drohte takuro doch der typ grinste nur. "DU willst mir drohen?" Hinagiku sah zu ihm auf und rief. "Takuro! Verschwinde! Du hast keine Chance gegen ihn!" Sie war zwar heilfroh ihn zu sehen aber sie wusste auch ganz genau das Takuro, wenn er sich auf das ganze einlies, unterliegen würde. Es war hoffnungslos... "Ich werde hierbleiben! Niemals werde ich dich so einem Typen überlassen! Auch wenn ich keine Chance habe, klar?!" Der Tayp hielt Hinagiku den Mund zu. "Fresse hab ich gesagt!", dann wandte er sich wieder zu Takuro um. "Was willst du hier? Ich mag esüberhaubt nicht, wenn mich jemand bei der Arbeit stört..." Takuro knurrte zur Antwort: "Und ich mag es nicht....Wenn sich jemand an einem unschuldigen Mädchen vergreifft!!!!!" Mit diesem Worten lies er eine Faust vorschnellen die den Typen direkt ins Gesicht traf. Der Fremde rieb sich die Wange und Takuro streckte Hina seine Hand entgegen. "Gib mir deine Hand." ächelnd ergriff Hinagiku sie und lies sich hoch helfen. Doch der fremde Typ war schon wieder auf den Beinen. "Nicht schlecht...aber zu schwach um mich fertig zu machen, mein Freund." Böse grinsend baute er sich vor Takuro auf. Takuro nickte und nahm seine Brille ab. "Hier, nimm meine Brille und verschwinde von hier!" Er reichte sie an Hinagiku. "Aber Takuro....", wollte sie protestieren doch er schüttelte nur den Kopf. "Nichts aber.. Es ist meine Aufgabe, den Menschen zu beschützen den ich liebe, verstehst du?" Hinagiku nickte und wurde rot. Dann wandte sie sich zum gehen und Takuro wendete sich wieder dem Typen zu. "Zeig mir was du kannst!" Der Typ grinste. "Sehr gerne...." Währenddessen suchte Hinagiku die anderen damit sie Takuro helfen konnten. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)