Was sich liebt, das neckt sich von abgemeldet (A Story 'bout Wedding Peach) ================================================================================ Kapitel 4: Sich näher kommen... ------------------------------- Momoko lief zum Parkausgang. "Verdammt! Ein Gewitter! Ich muss mich irgendwo unterstellen!" Sie legte einen Zahn zu. »Ich bin vllig durchnässt. Wieso hat der Regen mich nicht geweckt? Wenn der Donner nicht gewesen wäre, wär ich jetzt immer noch am schlafen. Bestimmt habe ich morgen eine Erkältung an der Backe....MOMENT MAL!!!...Erkältung? Das wäre ja supi! Wenn ich die ganze Woche über krank bin, bräuchteich nicht zur Schule und kann Yosuke so aus dem Weg gehen.« Als der Sturm stärker wurde, hielt sie sich schützend ihre Armevor ihr Gesicht. »Wo kommt den auf einmal der Wind her? Das ist ja ein richtiges Unwetter! Ich mussmich beeilen.« Obwohl der Wind sie abbremste, versuchteMomoko schneller zu rennen. Yosuke hatte inzwichen den Park erreicht und sah Momoko in seine Richtung laufen. »Endlich habe ich sie gefunden und...Gott sei dank, geht es ihr gut.« Da Momoko ihn nicht bemerkte streckte er einen Arm aus. "Hier geblieben!" Momoko lif direkt in seinen Arm und riss erschrocken die Augen auf. "Und jetzt ab nach hause, Hefekloß!" Momoko sah erschrocken zu Yosuke. »Yosuke??? Was tut er hier? Er müsste doch in der Schule srein!« Bei Yuri und Kazuya: Als es donnerte, schrie Yuri erschrocken auf. "Es soll endlich aufhören!" Sie hielt sich den Kopf und Tränen stiegen ihr in die Augen. "Hey Yuri", sagte Kazuya beruhigend, "Ich wohne nur eine Straße entfernt und wenn du wilst können wir dort warten bis das Unwetter vorbei ist. Danach kann ich dich nach hause brinegn." Yuri wurde rot. "Ich will dir keine Umstände machen.", beteuerte sie und Kzuya winkte ab. Dann nahm er ihre Hand. "Ach was, du machst mir doch keine Umstände." Er zog sie hinter sich her als sie zu seiner Wohnung liefen. Ca. 20 Minuten später stand Yuri in Kazuyas Wohnung und sah aus dem Fenster. Es regnete immer noch und sie machte sich btierische Sorgen. "Ich hoffe doch sehr das Yosuke Momoko gefunden hat...", murmelte sie vor sich hin. "Ich denke schon das er sie gefunden hat. Mach dir keinen Kopf, Yuri.", sagte Kazuya hinter ihr. Yuri fuhr erschrocken herum. Kazuya war duschen gegangen und sie hatte nicht gemerkt dass er aus dem Badezimmer gekommen war. Sie versuchte zu lächeln. "Da hast du recht." Dann wurden ihre Augen groß. Kazuya stand oben ohne vor ihr und rubbelte sich den Kopf trocken. "Auf Yosuke ist 100%ig Verlass. Du musst ihm einfach vertrauen." Yuri wandte sich ab und schüttelte den Kopf. »Reiss dich zusammen Yuri! Deine Freundin ist da draussen un d du machst so einen Aufstand weilKazuya oben ohne (!) vor dir steht...« "Yuri..." Kazuya war an sie heran getreten und sah ihr tief in die Augen. "Ich muss dir etwas sagen...", begann er und Yuri wurde wieder rot. Er breitete ein Handtuch um Yuri aus und legte es ihr sanft über die Schultern. "Yuri...es ist wirkolich besser, wenn du dich abtrocknest. Sonst liegst du morgen mit einer Erkältung im Bett." Er wusschlete das Handtuch auf ihrem Kopf herum und machte sie trocken. Dann trafen sich ihre Blicke mit einer solchen Intensität, das die beiden sich unwillkürlich näher kamen. »Kazuya...Er sorgt sich so um mich...Er ist und bleibt meine große Liebe...«, dachte Yuri und auch Kazuya schien sich seiner Gefühle bewusster denn je. Er legte eine hand an Yuris wange. »Ach Yuri...wenn du wüsstest wie esin mir aussieht...Du bist so schön, so schön wie ein Engel, wenn nicht sogar noch schöner...Mein Herz wird für immer dir gehören...« Zur selben Zeit: Momoko brachte Abstand zwischen sich und Yosuke indem sie ihn von sich wegschob. Er weitete die Augen. "Was machst du denn hier? Warum bist du nicht in der Schule?" Sie sah ihn nicht an. "Ich bin hier um dich nach hause zu brinegen.", antwortete er ruhig. "Ich bin doch kein Kleinkind mehr." "Das habe ich doch gar nicht gesagt. ed ist nur so, dass die Schule für heute ausfällt, da das Unwetter so stark ist. Und Yuri sagte mir das du vor den beiden weggelaufen buist, als sie dich geärgert hatten und du nichts von dem Unwetter wusstest." Er blieb weiterhin ruhig aber Momoko weitete die Augen. »Hat Yuri was von dem Traum erzählt, den ich mit Yosuke hatte? Ich hoffe nicht...« "Ich habe mit dem anderen beiden Jungs besprochen, euch nach hause zu bringen. Du könntest ruhig ein bisschen dankbar sein, schlieslich bin ich losgelaufen um dich zu suchen!", sagte er und klang jetzt ein wenig gereizt. Momoko wurde patzig. "Ich habe dich nicht darum gebeten, also bin ich dir auch nichts schuldig!" Sie sah ihn ernst an. Dann zuckte sie zurück als er ihre Hand nahm. "Quatsch nicht so blöd rum und komm einfach mit ja? Euch Frauen soll man mal verstehen können...Ich frage mich: Geht das überhaubt? Ihr merkt ja noch nicht einmal, wenn ein Kerl sich Sorgan macht das etwasd passiert sein könnte." Er bedachte sie mit einen genervten Blick und zog sie hinter sich her. "Und jetzt hör auf hier rum zu zicken, denn das geht mir tierisch auf die Nerven!". Sie entzog ihm ihre Hand und blieb stehen. "Ich gehe dir also auf die Nerven? Dann lass mich einfach in Freiden und kümmere dich um deinen eigenen Kram. Ich brauche dich nicht, verstanden?" Sie bedachte ihn mit einem bösen Blick. Er hatte sie mit seinem letzten Satz verletzt und dass konnte und wollte sie nicht auf sich sitz6en lassen. Yosuke weitete erschrocken die Augen. »Hefekloß? So hat sie noch nie mit mir geredet...Ich erkenne sich nicht wieder.« Momoko drehte sich um ging zu einem, in der nähe gelegenen Pavillion. Sie hatte ihn fast erreicht als sie einen Schlag auf den Hinterkopf spürte. »So nicht, nict mit mir Hefekloß...« Momoko war selbst in Gedanken verloren, sodass sie den schlag erst gar nicht mitkriegte. »Es tut mir zwar weh, wie ich mit ihm rede, aber ich habe keine andere Wahl....Auf der einen Seite bin ich auch froh das es regnet...dann kann er meine Tränen nicht sehen.« "Sag mal, spinnst du total?! Wie redest du mit mir?! Ich fasse es nicht...Hast du deine Tage, oder was?!" Das war zu viel. Eiige Minuten später stapffteYosuke mit einem blauen Auge durch den Park zum Ausgang. »Wieso mach ich sie auch immer wütend?« Er schmollte vor sin. Momoko schmollte ebenfalls, da diese von Yosuke geschultert worden war und nun wie ein Päckchen durch die gegend getragen wurde. »Kann mir einer sagen, weshalb ich immernoch bei ihm bin?«, dachte sie und brummelte. Inzwichen ganz woanders: Takuro hatte, wie abgesprochen, Hinagiku nach hause gebracht und musste feststellen, das ihre Eltern nicht da waren. Sie hinterliesen einen Zettel auf dem sie ihr schrieben, dass sie erst morgen wieder kommen würden. Hinagiku bekam daraufhin so gute Leune, das sie die Musik lauter drehte und ihrem Vater eine Flasche Alkohol moppste. Takuro passte die ganze Zeit über auf, das nichts passierte. "Ach Takuro...", seufzte Hinagiku und lies sich gegen ihn sinken. "Sei nicht so ein Spelverderber...Komm und tanz mit mir!" Sie legte ihre Arme um seinen Nacken und sah ihn lächelnd an. Takuro errötete. 20 Minuten später hatten sie sich auf dem Boden niedergelassen und Hinagiku lehnte, nachdem sie ihm gedroht hatte, an Takuros Brust. "Danke das ich mich bei dir anlehnen darf", seufzte sie. "Äh taja..." Takuro krazte sie verlegen am Kopf. Auf einmal drehte sich um und zog ihm die Brille von der Nase. Dann griff sie um seinen Kopf herum und zog ihm auch das Haarband heraus. "Takuro...tu mir bitte einen Gefallen." Sie umarmte ihn und legte ihren Kopf an seine brust. "Trag in Zukunft die Haare offen und lass die Brille weg...So gefällst du mir." Takuro war viel zu baff um irgendwas zu erwiedern und so saßen die beiden noche eine Weile auf dem Boden. Bei Momoko und Yosuke: "Yosuke..." "Was ist..." Yosuke trug Momoko noch immer durch die Gegend. W"Falls du es noch nicht bemerkt haben solltest...Es hat aufgehört zu regnen also kannst du mich jetzt wieder runter lassen." Upsi. Er hatte es in seinem genervten Zustand nicht bemerkt, dass das Wetter sich wieder aufgeklärt hatte. Er stellte sie vorsichtig wieder auf die Füße. "So, dann gehe ich jetzt mal nach hause. Ich muss mein Auge kühlen. Ich frage mich sowieso, weshald die Schule ausgefallen ist...So schlimm war das Gewitter doch gar nicht." »Oh...Er ist immer noch sauer.Ich werde es tun...« Als Yosuke sich umdrehte und gehen wollte hielt Momoko ihn zurück. "Es tut mir leid...",sagte sie und lächelte. »Ich wäre schön blöd wenn ich ihm aus dem Weg gehen würde. Ich habe mich ja schon so an ihn gewöhnt..« Und auch Yosuke dachte änlich: »Ich kann ihr einfach nicht böse sein...Ich habe ihr schon längst verziehn, auch wenn sie sich nicht entschuldigt hätte.« Er lächelte und legte ihr einen Arm um die Schultern. "Kommm, ich bringe dich nach hause." Er sah zu ihr hinab und bekam...Nasenbluten. Durch den Regen war ihre weiße Bluse toatl durchnässt und durchsichtig geworden. Dadurch kam ihr BH zum vorschein. Momoko merkte die nicht u nd sah Yosuke besorgt an. "Yosuke, du hast Nasebluten, alles Ok?" Sie zog sie ihre Schleife unter ihrem Kragen heraus und tupfte damit an seiner Nase das Blut ab. "Wie hast du das denn schon wieder hinbekommen?", fragte sie. Um bessr an sein Gesich ranzukommen hatte sie ihreandere Hand an seine Wange gelegt. Diese hatte er jetzt ergriffen und sie weitete die Augen. Weil er sich nicht anders zu helfen wusste sagte er: "ICH habe gar nichts hinbekommen. Das war deine Schuld." Momoko wurde sauer. Erst hatte sie hm geholfen und dann das. "Wie bitte? Ich habe doch gar nichts gemacht!" Yosuke sah verlegen zur Sezte. "Und ob du was gemacht hast. Wer von uns beiden hat den einen roten BH an?Ich wohl kaum." Als Momoko, zum Zeichen dafür, dass sie nur Bahn hof verstand den Kopf schief legte, zeigte Yosuke auf ihren Oberkörper. Sie folgte seinem Finger und erschrak. "KAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHH!!!!!!!!!!!!!!!!!!!",schrie sie, "Wo schaust du denn hin?" "Was denn, ich bin doch auch nur ein Mann." "Yosuke!" Und so ging der Streit der beiden in 2. Runde.... Kazuya hatte wie versprochen Yuri nach hause gebracht und Hinagiku ist in Takuros Armen eingeschlafen. "Hier." Yosuke hielt Momoko etwas entgegen. "Zieh das an und geh nach hause, Hefekloß" Sie wurde rot und sah zu Yosuke. Er hatte sich sein Hemd ausgezogen und es ihr gegeben. Ihre Schleife jedoch, steckte er ein. "Bis Morgen, in der Schule." Er winkte ihr zum Abschied und Momoko sah ihm noch lange nach. »...Sein Hemd...<< Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)