vereinigung von makotochan271986 ================================================================================ Kapitel 28: Missverständniss ---------------------------- Der Tag für das große Ereignis rückte immer näher. Nagi konnte sich kaum noch beruhigen vor Freude. Seit Omi den Antrag gemacht hat sind jetzt mittlerweile 4 Tage vergangen und seit dem war er die Ruhe selbst. Was er nicht für möglich gehalten hätte, da er ziemlich nervös war, aber jetzt fühlte er sich frei. Eigentlich sollte die Hochzeit schon vor 2 Tagen statt gefunden haben, da ein Missverständnis auf kam hat Omi sie um 2 Tage verschoben. Die er auch mehr als brauchte um sich zu sammeln. Aber heute war der Tag, sie haben das Missverständnis aus der Welt geschafft und er war darüber. Und es bewies sich einmal mehr, wie gut es war einen Telepathen mit dabei zu haben. Sonst würden Nagi und Omi mit Sicherheit hier nicht stehen, sondern getrennte Wege gehen. --- Rückblick ---- Die Jungs beschlossen einen aus giebigen Junggesellenabschied zu machen. Nagi feierte mit seinen und Omi mit seinen Jungs. Beide merkten nicht das sie seit Tagen beobachtet wurden. Sie beschlossen auch das Nagi bei Schuldig und Aya die Nacht schlief. So konnte die Feier beginnen. Omi feierte im Hotel. Nagi zog mit seinen Jungs um die Häuser. Nachdem alle gut getankt hatten machten sie sich auf den Weg in ihre Zimmer.Omi schlief bei sich im Zimmer und bekam gar nichts mehr mit, auch nicht das sich ein Umschlag unter der Tür befand. Schwer wie ein Stein ließ er sich aufs Bett fallen und fiel in einen erholsamen und schönen Schlaf. Nicht ohne ein Lächeln versteht sich. Er konnte es kaum ab warten, Nagi für immer zu haben. Die gleiche Prozedur geschah einige Zimmer weiter. A: “Der ist ja mal so was von dicht.” S: “Und wie. Wusste gar nicht dass er so bechern kann.” A: “Unsere kleinen Vertragen an scheinend mehr, als wir denken.” S: “Scheint so. Aber wir sollten auch Schlafen, ganz nüchtern sind wir auch nicht mehr.” A: “Du hast recht. Da haben wir ja Glück das ihr zur gleichen Zeit zurück kammt.” S: “Oh, Ja.” beide machten sich dann Bett fertig und schliefen erschöpft ein. Nagi war längst im Land der Träume. --- nächster Morgen --- Omi wachte mit einem dröhnenden Kopf auf und suchte sich erstmal eine Schmerztablette. Nachdem dies geschehen war, machte er sich mehr oder weniger daran sich fertig zu machen. Als ihm ein Umschlag auf fiel. Es stand kein Absender oder sonstiges drauf. Der Blondschopf runzelte die Stirn. Weilte aber nicht lange am Ort, sondern ging wieder zurück ins Bett. Erst als die Kopfschmerzen nach ließen, öffnete er den Umschlag. Daraus fielen einige Bilder auf das Bett, die eindeutig Nagi zeigten, aber nicht alleine. Mit einem anderen Mann und wenn er sich recht Erinnerte kannte er den Mann vom sehen. Dann fiel es ihm wie Schuppen von den Augen, das war der Mann der ihn damals bei seiner Ankunft beobachtet hatte. Da bestand kein Zweifel. Er betrachtete die Bilder genauer. Die zeigten wie Nagi den Mann küsste. Die Liebe zu ihm konnte man an seinen Augen sehen. So wie er immer Omi an sah. Die Fotos zeigten immer wieder sonne Posen. Omi Gefühle fuhren Achterbahn. Die Tränen die er in den Augen hatte, verdrängte er. Und machte Platz für reine Wut. Er habe immer gedacht, das Nagi mit ihm Glücklich ist. Aber anscheinend war er es nicht. Seine Hände ballten sich zu Fäusten. Das einzige was er im Moment für sich tun konnte und auch für Nagi war, zu gehen. Er musste raus. Egal was das zu bedeuten hatte, er wollte ihn auf keinen Fall weh tun. Auch wenn er es mehr als verdient hatte. Der Blondschopf zog sich seine restliche Kleidung an ließ die Bilder auf dem Bett verteilt liegen und floh mit einem laut starken knall, das Zimmer. Er wusste selbst nicht wohin er lief, seine Tränen verschleierten ihm die Sicht. ---- bei Aya und Shu --- Durch den laut starken Knall wurde Aya aus dem Schlaf geholt. Er konnte sich nicht helfen, aber ihm kam es so vor, als ob der Knall von Nagi und Omis Zimmer kam. Leise um die anderen nicht zu wecken, zog er sich an und verließ das Zimmer. Er wollte lieber auf Nummer sicher gehen. Aya klopfte 3-Mal an, aber Omi meldete sich nicht. Er wollte schon den Rückweg an treten, als er bemerkte das die Tür nicht ab geschlossen war. Betrat er das Zimmer, aber von Omi weit und breit nichts zu sehen. Sein Blick fiel auf das Bett, auf dem eindeutig Bilder lagen. Aya ging auf das Bett zu um sich dies an zu sehen, bei dem Anblick blieb ihn fast die Sprache weg. Da sie alle gleich zum Frühstücken verabredet waren, konnte er sich nicht vorstellen, dass Omi schon vor gegangen war. Also gab es nur einen Grund er ist ab gehauen. Er nahm die Bilder in die Hand und verließ das Zimmer um Nagi damit zu konfrontieren. Keine Minute später stand er wieder in seinem Zimmer und schrie laut auf. A: “NAGI NAOE.” bei den lauten Schrei erwachte er ruckartig und selbst Schuldig war jetzt hell wach. S: “Schatz was schreist du den so?” A: “Tut mir leid Shu, aber es gibt etwas dass ich von Nagi wissen möchte.” wieder fande er sich an den jüngeren, der irgendwie nicht wirklich verstand was Aya von ihm wollte. N: “Und was?” A: “Bist du Omi fremd gegangen?” die Frage verschlug Nagi sowie Shu die Sprache. Nagi verstand nicht, was Aya damit meinte. Er hat ihn nie betrogen, also wie kommt er darauf? Statt einer Antwort schüttelte er den kopf. Die Frage musste er sich noch mal durch den Kopf gehen lassen. In Gedanken versunken warf Aya ihn Bilder vors Gesicht. Was er sah konnte er nicht fassen. Er war nie mit einem anderen Mann zusammen. Also wie konnten dann solche Bilder entstehen? A: “Dann erklär mir das.” seine Stimme hat sich erhoben und war mehr als wütend. Erst als Shu die Bilder sah, verstand er warum Aya so auf gebracht war. S: “Nagi, was hast du getan?” der jüngere konnte nicht mehr. Seine Augen füllten sich mit Tränen. N: “Ich.. Ich habe gar nichts getan.” A: “Und wie erklärst du, das?” N: “Ich weiß es nicht. Aber glaubt mir ich habe wirklich nichts getan.” S: “Aber die Fotos kommen doch nicht von irgendwoher.” zu den Tränen kam auch ein heftiges Schlurzen. Nagi glaubte zu träumen. Von einer Sekunde auf die andere brach wieder alles zusammen. N: “Ich habe nichts getan.” Schuldig ließ sein Blick noch mal auf die Bilder fallen, als ihm was auffiel. S: “Du Schatz?” A: “Ja. “ kam es nur kurz von den Rotschopf. S: “Fällt dir was auf? Schau sie dir mal richtig an.” er reichte ihm ein Foto. Aya begutachtete es genau, aber ihm fiel nichts auf. A: “Mir fällt nichts auf. Was meinst du?” S: “Kommt dir der Kerl nicht bekannt vor?” Wieder ließ er seinen Blick drüber schweifen und jetzt fiel es auch ihm auf. A: “Der hat Omi damals beobachtet.” S: “Genau. Ich hatte damals schon so ein Gefühl, das er irgendwas aus brütetet.” A: “Das mag ja sein. Aber das erklärt noch lange nicht, wie diese Fotos zu Stande gekommen sind.” S: “Für mich schon.” Nagi lauschte dem Gespräch und schaute beide Fragend an. Da er nicht wusste wovon sie Sprachen. S: “Ich schätze mal, das sie gestellt sind.” A: “Glaubst du das wirklich?” S: “Ja und es lässt sich leicht überprüfen.” A: “Und wie?” S: “In dem ich in Nagis Gedanken schaue.” A: “Würdest du es machen?” fragte er seinen Freund. Und die Wut die er vorher verspürte, fiel mit dem Wort von Shu. Nagi nickte. Er würde alles dafür tun, damit sie ihm glaubten. Shu machte sich sofort an die Arbeit und drang in seine Gedanken. Die Gedanken waren durch einander oder besser gesagt das reinste Chaos. Nagi war Verwirrt, Wütend und Traurig .Aber Shu fand nichts. S: “Nichts. Er hat nichts gemacht.” A: “Dann heißt das..” S: “Genau sie sind gestellt.” vervollständigte Schuldig den Satz seines Liebsten. Nagi atmete erleichtert auf. A: “Gut, dann sollten wir jetzt Omi suchen.” S: “Ist er nicht im Zimmer?” A: “Nein, er ist weg.” das Herz des kleinen zog sich schmerzvoll zusammen. Eine Angst überkam ihn, wie noch nie in seinem Leben. Aber wie sollte er das Omi beweisen, das er nichts gemacht hat? Er wusste es nicht. S: “Na dann sollten wir ihn suchen. Lassen wir die anderen Schlafen. Wir werden ihn auch alleine finden” N: “Un…und wie?” S: “Lass mich das machen. Ich bin immerhin Telepath.” ohne ein weiteres Wort zu wechseln zogen sie sich an und machten sich auf die Suche. --- bei Omi --- Omi war alles egal, er wollte nur noch weg. Weg von allem. Wie konnte Nagi ihn nur betrügen? Darauf fand er keine Antwort. Nach endlosen rennen blieb er am Strand stehen. Es war ein sonniger Tag. Seine Laune hin gegen kam einer Gewitterwolke gleich. Erschöpft ließ er sich in den warmen Sand sinken. Genoss einen Moment die Morgen Sonne als er wieder in Gedanken versank. Immer wieder fragte er warum. Warum tat ihm Nagi das an? War er ihm so egal? Hatte er die Schnauze voll? Mit jeden Gedanken liefen neue Tränen. Sie waren doch Glücklich. Oder spielte Nagi ihm was vor? War seine Liebe zu ihm nicht echt? Wollte er Omi nur in Sicherheit wiegen? Sein Herz schmerzte bei jeden weiteren Gedanken, das alles was sie in den letzten Jahren durch machten an Bedeutung verlor. --- bei den anderen --- Schuldig hat Omi auf gespürt und machten sich somit auf den Weg zum Strand. Luft ringend blieben sie stehen und sahen Omi. Sein Gesicht konnten sie zwar nicht sehen, aber Shu fühlt was in den jüngeren vor sich ging. A: “Schaff das Missverständnis aus der Welt.” N: “Aber er ist bestimmt sauer und will mich nicht sehen.” S: “Das mag sein. Aber es ist nichts passiert. Wenn was ist schreiten wir ein.” N: “Okay.” sicheren Schrittes ging er auf den älteren zu. Blieb ein Stück abwärts von ihm stehen. Er hatte Angst. Angst ihn ein weiteres Mal zu verlieren. Ihm blieb aber keine Wahl, er musste mit ihm reden. N:” Omi.” sprach er leise Der angesprochen reagierte nicht. O: ”Lass mich in Ruhe. Ich will dich nicht sehen. Es ist aus.” Nagis Herz zerbrach in diesem Moment in tausend Scherben. Seine Tränen hielt er nicht auf. Omi sollte sehen, dass er es ernst meinte. N: “Ich habe nichts getan, Omi.” der Blondschopf erhob sich von seinem Platz und drehte sich zu Nagi. O: “Ach nein? Und die Bilder kommen aus heiterem Himmel, oder wie?” N: “Ich weiß nicht wo sie herkommen. Ich war nie bei einem anderen.” O: “Die Bilder zeigen es aber eindeutig.” N: “Ich habe aber nichts getan, verdammt noch mal. Ich habe doch gar keinen Grund dies zu tun. Ich bin Glücklich mit dir.” O: “Dein Gesicht darauf zeigt aber was ganz anderes.” N: “Omi bitte. Ich Liebe dich doch.” O: “Wer‘s glaubt. Ich tue es jedenfalls nicht mehr. Ich habe dir Vertraut, dich Geliebt.” N: “Das tue ich doch auch.” O: “Erzähl keine Märchen.” jetzt war Nagi an der Reihe wütend zu werden. Seine Hände ballte er zu Fäusten. Er wusste ja, dass ihn Omi nicht glaubte, aber was sollte er den noch machen? In seinem Kopf nahm er die Stimme von Schuldig wahr. Der sich darüber erkundigt, ob alles inordnung sei. Nagi bat ihm das er nicht weiter kommt und seine und Aya Hilfe bräuchte. Er ließ sich nicht lange bitten. Aya erklärte er kurz die Sachlage, dann traten sie zu den jüngeren. Omi weitete seine Augen. Die beiden hat er gar nicht bemerkt. A: “Nagi sagt die Wahrheit.” O: “Steht ihr jetzt hinter ihm?” S: “Die Bilder sind manipuliert. Der Kerl der darauf zu sehen ist, ist der von damals. Der es auf dich ab gesehen hat. Erinnerst du dich?” Omi dachte kurz nach. Und er musste Shu recht geben. Der Kerl kam ihn wirklich bekannt vor.So wie im Hotelzimmer auch schon. Und jetzt hatte er die Bestätigung dafür. O: “Ja ich Erinnere mich.” A: “Anscheinend will er euch aus einander bringen. Egal mit welchen Mitteln.” Nagi schaute den älteren immer noch an. Seine Tränen waren längst versiegt. Omi wusste das ihn seine freunde in so einer hin Sicht nicht belügen würde. Er glaubt ihnen. Omi ging auf seinen kleinen zu und Umarmte ihn. Nagi nahm es dankend an. O: “Es tut mir leid, Schatz.” N: “Ist schon gut. Du kannst ja nichts dafür.” O: “Aber ich hätte dir Vertrauen sollen. Es tut mir wirklich leid.” N: “Ich hätte bestimmt auch so reagiert.” sie kuschelten sich noch enger aneinander. Beide dachten dass dieser Moment ewig bleiben würde. Nagi hob sein Kopf und schaute seinen Geliebten liebevoll an. Löste die Umarmung und schaute nur noch mehr entschlossener. Er will Omi hier und jetzt sagen, wie sehr er ihn liebte und er nicht daran Zweifeln brauch. N: “Ich Lieb dich Schatz und das werde ich auch immer tun. Immer wenn wir uns treffen, kämpfen wir weiter. Aber jene waren alles Tage. An denen wir uns liebten. Du lehrtest mich und ich war ohne Furcht. Das trotz des Makels das Glück für mich offen stand. Deshalb folge ich, selbst in Einsamkeit, selbst in tiefstem Dunkeln, den Traum den ich mit dir sah. Bei dir fühle ich mich Sicher und will nur mit dir sein. Keinen anderen, außer dir. Aber es schien unmöglich da du nicht hier warst. Immer hatte ich ein Gefühl als spiele ich nur mit dir, aber es war viel mehr als das. Nun verstehe ich endlich und ich bereue es nicht geboren worden zu sein. Einsamkeit kommt, wie am Ende eines Festes, doch lass uns weiter gehen, gehen für immer. Ich musste ihn erst lernen, das Gefühl der Glückseeligkeit und er sollte sich erfüllen, selbst wenn ich weit weg bin von dir. Aber wie fern auch immer meine Liebe bleibt. Zeiten vergehen, meine Erinnerungen werden immer bleiben sowie die guten als auch die schlechten. Dein Lachen macht mich Glücklich und es ist so gleich der größte Schatz für mich. Es werden immer Zweifel auf kommen, wenn es mal zu gut läuft. Aber meine Gefühle werden sich nie ändern. Dafür Liebe ich dich viel zu sehr. Ich Liebe dich Omi.” der ältere hat unter Tränen auf merksam zu gehört. Aya und Schuldig rührte diese Liebeserklärung mehr als sie zu geben würden. O: “Das.. Das war die schönste Liebeserklärung die ich je gehört habe.” N: “Danke. Ich wollte dir nur meine Gefühle aus drücken.” O: “Das hast du und sie sind an gekommen. Auch ich liebe dich Wahnsinnig und kann nicht genug von dir bekommen.” N: “Ich weiß.” beide nahmen sich wieder fest in den Arm und Küssten sich Leidenschaftlich. Die anderen beiden fanden dass es der richtige Zeitpunkt ist, die zwei Liebenden alleine zu lassen. Was sie auch taten. Sie hatten ja noch was zu erledigen. --- Rückblick Ende --- Beide nahmen sich den Mann noch vor, der sich mehr als nur einmal sich bei Omi und Nagi Entschuldigte. Omi war es aber nicht genug. Er holte einmal fest aus und schlug mit seiner Faust ins Gesicht erst dann war er zufrieden. Sone Menschen verachtete er zu tiefst. Er hat seine Wut heraus gelassen an den Mann der für diese Situation verantwortlich war. Schuldig löschte alle Gedanken an Omi aus dem gedächniss des Mannes, für immer. jetzt konnten sie ihren Weg gehen. Und der Hochzeit konnte nichts mehr im Wege stehen. Dadurch ist das Band der kleinen nur noch fester geworden. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)